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Thema: Gemeinschaftsraum
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Carolin Murray
6. Klasse
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erstellt am 05.11.2006 00:23
2. September 2011
pp~ Große Halle/ Gryffindortisch
Carolin sagte der fetten Dame das Paswort udn kletterte dann durch das
Portraitloch in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Dieser war dem
jungen Mädchen nur allzu gut bekannt. Sie konnte sich noch an
viele lange Nächte erinnern, die sie hier mit ihren Freunden,
unter anderem mit Greg und Cillian verbracht hatte. Sie blickte kurz zu
Greg.
"Du hinterlegst ihm die Nachricht, okay? Ich hole eben meinem Besen."
sagte sie udn verschwand kurz im Schlafsaal der Mädchen deer 6.
Klasse.
Keine fünf Minuten späte stand sie auch schon wieder im
Gemeinschaftsraum und warf sich in einen der gemütlichen Sessel,
während sie auf Greg wartete. Ihre Haare hatte sie sich zu seinem
zopf zusammen gebunden, da sie sie ansonsten beim fliegen nur
stören würden.
Außer Carolin waren kaum Schüler in dem runden Raum. Die
meisten durchquerten diesen nur verschlafen um hinunter in die
große Halle zu kommen.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 05.11.2006 00:49
((aus der großen Halle/Gryffi-Tisch))
„OK“, erwiderte er nur kurz im Gemeinschaftsraum zu Caro
und ging gleich durch zum Schlafsaal. Dort angekommen sah er, dass
Cillian verträumt an Fenster stand.
„Hey, Morgen du Schlafsack. Auch schon auf? Von welchem
Mädchen träumste grad?“, grüßte er ihn mit
einem Grinsen, ging zu seinem Bett rüber und holte seinen Besen
von unten her hervor. „Wie ist es? Haste Lust mit Caro und mir ne
Runde übers Feld zu düsen?“
Er legte ihm den zweiten Muffin auf die Fensterbank.
„Musst auch nicht hungern“, grinste er, „komm mach
dich fertig, wir warten im Gemeinschaftsraum auf dich.“
Er knuffte ihn kurz freundschaftlich in die Seite und ging dann zu Caro
zurück. Diese saß in einem der gemütlichen Sessel, also
schmiss er sich gleich in den, der neben ihr stand.
„Haste mein Angebot eben absichtlich überhört?“,
fragte er zwinkernd, „übrigens ist CM wach, lass uns eben
auf ihn warten. Wie ich ihn kenn ist er in ein paar Sekunden schon
hier. Kennst ihn ja…Qudditch und er ist hellwach.“
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 05.11.2006 01:04
((is zwar zum teil noch im schlafsaal aber komme dann von da))
"Gerade dir sag ich das", erwiderte Cillian und grinste auch. "Klar bin ich dabei musste doch nich fragen!"
Er dachte: Accio Besen! Schon war sein Besen in seiner Hand. Er
nahm den Muffin, den Greg ihm mitgebracht hatte, fing an ihn zu essen
und folgte Greg in den Gemeinschaftsraum.
((im Gemeinschaftsraum:))
Cillian sah die beiden in zwei Sesseln sitzen und gesellte sich zu ihnen.
"Stimmt Greg, brauchst nur Quidditch zu erwähnen und wach bin ich.
Danke für den Muffin bevor ichs vergesse", sagte er als er neben
ihnen stand, "morgen Caro. Worauf warten wir noch? Auf gehts zum
Quidditchstadion!"
((Weiter im Quidditchstadion))
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Carolin Murray
6. Klasse
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erstellt am 05.11.2006 01:17
Carolin brauchte nicht
lange warten, da saß Greg auch schon neben ihr im Sessel. Als er
sie dann über ein Angebot fragte, fing es in Caro's hübschen
Kopf an zu rattern.
Er hat mir ein Angebot gemacht und ich hab es über hört? Das kann nicht sein. Nein, das wollte Caro nicht glauben und nach dem sie kurz gestockt hatte dachte sie rasch nach.
Frühstück... die Toasts... Wachstumsphase... Die Massage fiel es Caro plötzlich ein, doch bevor sie etwas sagen konnte stand CM schon neben ihr am Sessel.
"Guten morgen CM." miente sie fröhlich, dann wandte sie sich aber
wieder Greg zu. "Das mit dem Angebot verschieben wir auf später."
grisnte sie ihn an, da sie ja jetzt schließlich wusste, worum es
geht udn nicht wie eben ohne Plan war udn deshalb bestimmt ziemlich
verwirrt ausgesehen haben musste.
"Na dann los, Jungs!" meinte sie dann laut, nam ihren Besen udn
verließ nach Cillian den Gemeinschaftsraum in Richtung
Quidditchfeld.
tbc ~ Quidditchfeld
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 05.11.2006 01:23
Die Verwirrung in
Caros Gesicht amüsierte Greg, doch als sie ihm sagte, dass sie das
Angebot später in Anspruch nehmen würde, schaute er doch
einen Moment etwas dümmlich drein. Ehrlich gesagt hatte er nicht
damit gerechnet, musste sich aber eingestehen, dass ihm die Aussicht
darauf durchaus gefiel. Er räusperte sich kurz, stand dann selber
auch auf und folgte den beiden Anderen hinaus aufs Quidditchfeld.
((weiter Quidditchfeld))
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Carolin Murray
6. Klasse
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erstellt am 14.11.2006 18:55
pp ~ Geheimgang im 2.Stock
Carolin kam mit ihrem Besen in der hand in den Gemeinschaftsraum.
Dieser war nun voller als bevor sie zum Quidditchfeld gegangen waren
udn so schauten sie manche Schüler etwas schief an, da wohl keiner
recht glauben wollte, dass man so früh morgens und dann auch noch
bei diesem Wetter draußen fliegen würde. Caro musste
grinsen. Sie störte das gar nicht udn die Leute, die sie kannten,
wussten auch auf was für Ideen sie manchmal kam, besonders wenn
sie mit greg udn Cillian unterwegs war.
So machte sich die junge Gryffindor auf in den Mädchenschlaafsaal
und dann ins Bad, wo sie ersteinmal ordentlich duschte und sich frische
Klamotten anzog. Dann lief sie auch schon wieder zurück in den
Gemeinschaftsraum. Sie hatte Glück, denn in gerade diesem
Augenblick wurden die Plätze am Kamin frei und sie ließ sich
rasch in einen der bequemen Sessel fallen. Während sie ersteinmal
ein wenig isn Feuer blickte strich sie sich ein paar Strähnen
ihres noch feuchten Haares zurück, dass sich aus genau diesem
Grund ein klein wenig wellte. Dann ließ sie Revue passieren, was
heute Morgen schon so passiert war udn unwillkürlich kam ihr ein
Grinsen aufs Gesicht.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 15.11.2006 19:27
((aus dem Geheimgang im 2. Stock kommend))
Greg kam mit seinem Besen in der Hand in den Gemeinschaftsraum
gestürmt, schaute sich kurz um und übersah im ersten
Augenblick Caro in dem großen Sessel vor dem Kamin.
Enttäuscht seufzte er, rannte beinahe einen 3.Klässler um,
als er kurz in den Schlafsaal gehen wollte und warf einen finsteren
Blick zu einem Klassenkameraden, als dieser ein blödes Kommentar
losließ, dass er schon draußen bei dem Wetter geflogen war.
Es hatte wohl ein Scherz sein sollen und für gewöhnlich
hätte er wohl auch darüber gelacht, aber irgendwie schien an
dem Tag alles schief zu laufen. Seine Tollpatschigkeit seit dem er
aufgestanden war und jetzt hatte er anscheinend Caro doch verpasst.
Er war schon fast an der Tür angekommen, als er sich doch noch
einmal umdrehte und doch zum Sessel am Kamin sah. Für einen Moment
schien sein Herz aufhören zu wollen zu schlagen, dann grinste er
jedoch und warf sich mit einem Satz in den Sessel neben dem ihren.
„Hi“, grüßte er sie und sein Blick blieb kurz an
ihrem leicht gewellten Haaren hängen, er zu ihren strahlenden
Augen wanderte, „ich…ähm…na ja ich dachte
mir…vielleicht sollte ich mein Versprechen einlösen? Nicht,
dass ich es noch vergesse oder so? Und nach dem Flug da draußen
und so…ich…na ja…“, er brach ab und wurde
tatsächlich wieder ein bisschen verlegen weil er so blöd
rumstammelte. Wieso war er nur so nervös?
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Carolin Murray
6. Klasse
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erstellt am 15.11.2006 21:33
Caro spielte mit einer ihrer Strähnen herum, als sie irgendwo
hinter ihrem Sessel im Gemeinschaftsraum ein paar Leute darüber
reden hörte, dass juemand schon so früh fliegen gewesen war.
Sie kräuselte kurz die Stirn, da sie ja schließlich schon
länger wieder im Gemeinschaftsraum war und lehnte sich dann so auf
die Armlehne des roten Ohrensessels, dass sie den gemütlichen
runden Raum überblicken konnte. Da sah sie auf der anderen Seite
des Raums bei den Treppen Greg stehen, der erst einen missmutigen
Gesichtsausdruck hatte, sie dann aber sah und auf sie zu kam.
"Auch schon wieder zurück?" fragte sie, nachdem er sie mit 'Hey'
begrüßt hatte. Als er dann ein wenig stotternd seine
Erklärung abgab, schaute Carolin ihn unverwand an.
Warum stottert er denn so? War er vorhin vielleicht doch wirklich rot geworden? Er verhält sich so komisch ... schoss es der jungen Gryffindor durch ihren hübschen Kopf.
Ach was... mach dich nicht kirre, es ist bestimmt alles in
Ordnung, sonst hätte er dir doch schon längst etwas gesagt...
schlussfolgerte sie dann weiter und konzentrierte sich dann wieder auf
die Situation. Und so kam auch wieder ihr typisches Grinsen an den Tag.
"Schon klar." meinte sie udn zwinkerte ihm zu. "Aber die Chance lass
ich mir doch nicht entgehen." erklärte sie weiter und rutschte
dann mit sammt ihrem Sessel an den von Greg heran, was ein paar dumpfe
Schleifgeräusche von sich gab udn so ein paar Schüler
aufblickte, kurz später sich aber auch schon wieder ihren Dingen
zuwenden ließ.
Das junge Mädchen setzte sich so hin, dass sie nun mit dem
Rücken zu Greg gewandt war. Dann blickte sie noch einmal
lächelnd über ihre Schulter und nahm gleichzeitig ihre Haare
zur Seite.
"Na dann, mein Herr, sie können Anfangen." sagte sie dann udn
musste kurz lachen, bevor sie ihren Kopf wieder nach vorne drehte.
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Helena Grisu
6. Klasse
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erstellt am 15.11.2006 22:15
((pp Eingangshalle))
Helena hatte nicht lange gebraucht um in den Turm zu gelangen. Auch
wenn sie gestern Abend erst angekommen war, konnte sie sich Wege im
Allgemeinen gut merken. Sie trat in den Gemeinschaftsraum und sah sich
um. Die meisten Schüler, die sich zur Zeit hier aufhielten waren
schätzungsweise jünger. Viele standen oder saßen in
größeren Gruppen zusammen. Irgendwann sah sie dann in der
Nähe des Kamins zwei Schüler die schon älter aussahen. Vielleicht sind die in meiner Klasse und nehmen mich gleich mit zu Pflege magischer Geschöpfe überlegte sie und ging dann auf das Mädchen und den Jungen zu. Als sie dort ankam lächelte sie beide offen an.
"Hallo..." so reichte sie erst dem Mädchen dann dem Jungen die hand.
"Ich bin Helena Grisu. Ich bin neu hier und gerade auf der Suche nach
Gryffindor sechstklässlern. Ich musste die Schule wechseln und
wurde von dem sprechenden Hut nach Gryffindor geschickt."
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 16.11.2006 07:59
Greg betrachtete Caros
schlanken Nacken einen Moment, schluckte dann nervös und
fühlte sich einen Augenblick völlig gefangen. Als er den
Blick eines Erstklässlers auf sich spürte, ging jedoch ein
Ruck durch seinen Körper.
Man Greg nun reiß dich zusammen, du hast sie ja nicht mehr alle, schimpfte
er gedanklich mit sich selber, rieb die Hände aneinander und legte
sie auf Caros Schultern. Warm fingen sie an sanft zu kneten, feste
genug, dass die Verspannungen angenehm bearbeitet wurden, aber nur mit
so viel Kraft dass es nicht wehtat. Er ließ die Finger kreisen,
fuhr die Seitenstränge am Nacken hoch bis zu ihrem Haaransatz,
wodurch sich eine Strähne löste.
Nervös leckte er sich über die trockenen Lippen,
überhaupt hatte er den Eindruck in seinem Mund sei plötzlich
eine Wüste entstanden.
Als er die Strähne mit einer liebevollen Bewegung auf Seite
strich, berührte er auf eine Art und Weise ihren Hals, dass es
eine Gänsehaut verursachte. Greg atmete noch einmal tief durch,
legte erneut die Hände auf ihre Schultern und begann wieder mit
dem Kneten, als ein Mädchen sich zu ihnen gesellte, sich als
Helena vorstellte und ihnen mitteilte, dass sie anscheinend neu war.
Nur mit Mühe schaffte der Gryffindor es, nicht missmutig zu
wirken. War denn die ganze Welt gegen ihn? Man sah doch, dass er Caro
massierte und er wünschte sich, weiterhin mit ihr alleine zu sein.
Er seufzte verhalten, streckte dann dem Mädchen aber doch mit
einem Lächeln die Hand entgegen. Schließlich konnte sie
nichts dafür und andersrum hätte er gewiss genauso gehandelt.
Doch die freie Hand ließ er weiter auf Caros Schulter liegen, als
er sich nun seinerseits vorstellte.
„Gregory Moon, du bist fündig geworden bei deiner Suche. Willkommen in Gryffindor.“
Er betrachtete sie und stellte fest, dass sie wirklich sympathisch
aussah. Über ihre Schulter hinweg konnte er sehen, dass dies auch
noch andere männliche Gryffindors gerade registrierten.
Greg legte die andere Hand nun auch wieder in Caros Nacken und
massierte unbeirrt weiter, deutete aber mit einer Kopfbewegung auf den
dritten freien Sessel. So gern er mit Caro allein gewesen wäre, er
konnte sich auch vorstellen, wie es Helena gehen musste und Greg war
einfach zu nett, um dass ihm das egal hätte sein können.
„So in Schulwechsel ist sicher doof für dich. Wie kam es
dazu? Gefällt dir Hogwarts? Wo warst du denn vorher auf der
Schule?“
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Carolin Murray
6. Klasse
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erstellt am 16.11.2006 15:08
Als Greg mit seinen warmen Händen anfing caros Nacken zu
massieren, schloss diese genießerisch die Augen. Nach und nach
entspannte sie sich immer weiter und sank so ein wenig in den Sessel
hinein. Sie seufzte leise und ein kleines Lächeln lag unentwandt
auf ihren Lippen. Sie merkte auch nicht, dass eine Strähne sich
aus ihren Haaren gelöst hatte. Sie bemerkte nur Gregs Finger, die
die dunkle Strähne vorsichtig wieder zur Seite schob und
gleichzeitig eine Gänsehaut bei Caro auslöste. Denken tat die
junge Gryffindor eigentlich kam sondern sie konzentrierte sich ganz
alleine drauf die Massage zu genießen.
Erst als sie die Stimme eines Mädchens sie ansprechen hörte
öffnete sie die Augen und seufzte erneut leise, diesmal aber ein
wenig bedauernd. Es war gerade so schön... Doch dann
setzte sie wieder ihr Lächeln auf und blickte kurz zu Greg hinter
sich, der sich bereits vorstellte. Seine Hand lag immernoch auf ihrer
Schulter und Caro spürte die wohlige Wärme, die davon
ausging.
"Ich heiße Carolin Murray, du kannst mich aber einfach Caro
nennen." stellte sich die Gryffindor dann auch selber vor und merkte zu
ihrer Freude gleichzeitig, dass Greg wieder Anfing zu massieren."Du
wirst dich in Gryffindor bestimmt wohlfühlen." merkte Carolin noch
an, bevor sie sich wieder etwas in den Sessel sinken ließ.
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Aislynn Bradley
Gryffindor
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erstellt am 16.11.2006 22:22
pp Eingangshalle
Hastig rannte Aislynn in den Gemeinschaftsraum, in dem es erstaunlich
voll war. Sie legte ihren Kopf schief den sie versuchte sich krampfhaft
an die Namen der anwesenden zu erinnern. Neben ihrem hang zu
Unfällen und ihrem schlechten Orientierungssinn, stand noch das
nicht behalten von Namen ganz oben auf ihrer Schusseligkeitsliste.
"Morgen zusammen." sagte sie freundlich und sah sich um. Sie war noch
jedes mal berührt wenn sie das Haus Gryffindor betrat, ihr Bruder
hätte alles gegeben um hier zu sein doch leider hatte er kein
Magisches Talent außer... .Zählt das in die Luftjagen des
eigenen Chemiebaukastens eigentlich nicht auch zu Magie? Ich mein da is
gar nix bei das Explodieren könnte...dachte sie ein wenig abwesend bevor sie anfing zu kichern.
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Helena Grisu
6. Klasse
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erstellt am 17.11.2006 07:45
Helena merkte sofort
das das Mädchen einen Seufzer ausstieß und der hörte
sich nicht erfreut an. Sie war wie`s sah in eine reich ungünstige
Situation geplatzt.
"Wie kam es dazu? Gefällt dir Hogwarts? Wo warst du denn vorher auf der Schule? Sagte der Junge recht freundlich, nachdem er sie begrüßt hatte. Das Mädchen sagte auch noch etwas kurz danach. "Du wirst dich in Gryffindor bestimmt wohlfühlen." Carolin ließ sich wieder in den Sessel zurück.
Helena war rot geworden. Sie hasste es andere zu stören und weil
Carolin und Gregory ihr ganz klar zeigten das sie rein aus
Höflichkeit mit ihr sprachen fühlte sie sich sofort unwohl.
Sie biß sich auf die Zunge als Gregory Carolin demonstrativ
weiter massierte und steckte ihre Hände in die Jeans. Sie sah
dabei auf ihr Handgelenk was sie etwas drehte und sagte dann schnell
"Danke ich war in Spanien aber ich denke wie Carolin das ich mich hier
bald wohlfühlen könnte. Es ist schon spät, ich muss
meinen Zauberumhang holen und dann zum Unterricht. Disculpa wenn ich
gestört habe" Helena lächelte drehte sich und ihr langes Haar
wehte um ihre Schultern. Sie verschwand in den Schlafräumen und
kam kurz darauf wieder durch den Gryffindor-Gemeinschaftsraum nach
draußen gehend.
tbc off (letzter Post)
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 17.11.2006 12:10
Greg schaute Helena
erst etwas verdutzt an und gleichzeitig meldete sich sein schlechtes
Gewissen. Ja, es war tatsächlich so, dass er mit Caro hatte
alleine sein wollen, doch ihm tat es Leid dass er die neue
Schülerin gleich so verprellt hatte.
Caro…wieder war da das seltsame Kribbeln und schon verschwanden
seine Gedanken an das andere Mädchen. Er konzentrierte sich wieder
auf die Massage, ließ seine Hände über ihre Schultern
gleiten und freute sich, dass es ihr anscheinend gut tat. Ein
Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, doch dann hielt er
plötzlich abrupt inne.
„Was hatte Helena gesagt? Unterricht?“
Ein Seufzen entwich ihm und er löste widerstrebend seine
Hände. Siedendheiß war ihm sein eigener erster Unterricht
eingefallen.
„Verdammt, ich habe beinahe vergessen, dass ich PmG habe…“
Er beugte sich so seitlich an Caro vorbei, dass er sie angucken konnte
und auch wenn seine Augen bedauern zeigten, grinste er sie an.
„Ok“, sagte er mit dunkler Stimme und strich ihr noch
einmal mit einem Finger eine gelöste Haarsträhne weg,
„sieh es nur als Unterbrechung an. Merk dir wo wir stehen
geblieben sind, nächste Möglichkeit setze ich mein Tun
fort.“
Seine Augen blieben einen Moment an ihren Wunderschönen
hängen und sein Herz schien wieder einen Aussetzer zu haben. Dann
räusperte er sich und stand mit einem Seufzen auf.
„Wir sehen uns nachher…“
Ein letztes Zwinkern, dann beeilte er sich seine Schulsachen zu holen und machte sich auf den Weg zum Klassenraum.
((weiter im Klassenraum Pflege magischer Geschöpfe))
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Aislynn Bradley
Gryffindor
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erstellt am 21.11.2006 02:30
Aislynn schaute den andren hinterher bis ihr Plötzlich einfiel das sie ja ihre Schultasche holen wollte.
Sie schnappte ihre Tasche die an einen Sessel gelent war und starrte auf ihr Uhr.
Shit... ich komm zuspät sie rannte raus und stolperte den Weg mehr als das sie ihn rannte.
tbc: Klassenraum Pflege magischer Geschöpfe
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Carolin Murray
6. Klasse
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erstellt am 27.11.2006 08:30
In Caro kam der gleiche Gedanke auf, wie auch Greg ihn hatte. Sie
wollte eigentlich nicht so aussehen, als wäre Helenas Anwesenheit
unerwünscht. Aber die junge Murray hatte sich nicht schnell genug
eingekriegt und musste natürlich wieder mal falsch reagieren.
Als Gelena dann so rasch verschwand mumelte Caro nur ein "Sorry..." vor
sich her, was aber mit absoluter Sicherheit niemand außer
vielleicht Greg hören konnte. Aber Caro's Trübsal wurde noch
einen Augenblick von der Massage vertrieben. Doch auch diese endete
dann abrupt und innerhalb küzester Zeit sah die junge Gryffindor
auch schon Gregs Kopf neben sich. Sie blickte ihn erst etwas verdutzt
an, aber dann machten seine Worte auch bei ihr klick. Klar, er hatte ja
Unterricht. Hatten sie sich im Gang nicht noch darüber
unterhalten. Und beim Frühstück auch?
Mensch Caro, das hast du jetzt wieder total vergessen... du selbst hast zwar keinen Unterricht, aber andere schon...!" schallte sie sich in Gedanken selbst.
"Okay, werd ich machen." meinte sie, aber ihr Gesichtsausdruck war
mindestens so bedauernd wie der des anderen Gryffindors. " Bis zu
Astronomie!" rief sie ihm dann noch halb hinterher, als er schon fast
aus dem Gemeinschaftsraum war, sie wusste nicht, ob er es
überhaupt noch mitbekommen hatte.
Carolin ließ sich erneut in ihren Sessel zurückfallen. Sie
war zusammen mit einem 7. Klässler die einzige, die noch im
Gemeinschaftsraum zurückgeblieben war. Sie schloss die Augen udn
es schlich sich ein Grinsen auf ihr Gesicht, als sie an die Massage
dachte und an Gregs warme Hände auf ihren Schultern. Sie
gähnte noch einmal ein wenig und schlief dann doch
tatsächlich auf dem gemütlichen Ohrensessel ein.
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Carolin Murray
6. Klasse
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erstellt am 02.12.2006 13:54
Langsam öffnete Caro die Augen. Sie war noch ganz schläfrig
aber auch etwas verwirrt, als sie sich in einem der Ohrensessel im
Gemeinschaftsraum widerfand. Sie blickte sich etwas verdutzt um, bis
ihr wieder einfiel, dass es ja bereits Freitag morgen war und auhc
schon einiges passiert war. Un dann schreckte sie mit einmal auf. Es
war Freitag, dass heißt auch Unterricht. Und sie war hier
eingepennt. Rasch sah sie auf ihre Uhr, die sie sich heute Morgen zum
Glück noch umgemacht hatte. "Puuhh." stöhnte sie leise, als
sie erkannte, dass sie noch Zeit bis zum astronomieunterricht hatte.
Trotzdem stand sie auf udn ging hinauf in den Mädchenschlafsaael,
wo sie kurze Zeit später auch schon wieder heraus kam,
gekämmt und mit ihrer Schultasche.
So verließ sie auch den gemeinschaftsraum durch das Portraitloch,
um zum Klassenraum für Astronomie zu gehen, wo sie wohl auch auf
ihre Freunde treffen würde, die bis vorhin noch Pflege magischer
Geschöpfe gehabt hatten.
tbc~ Klassenraum für Astronomie
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 09.12.2006 12:34
((Gryffindortisch))
Langsam ging Maxi in den Gemeinschaftsraum und blickte sich um. Na
super. Kein Schwein da. Er setzte sich auf einen bequem aussehenden
Sessel am Kamin, schmiss die Tasche auf den Boden und legte den Ball
auf seinen Schoß. Wenn sich wenigstens irgendwer finden
ließe, mit dem man reden kann. Für einen kleinen Moment
wünschte Maxi sich sogar einen Slytherin, mit dem er streiten
könnte, nur um nicht noch länger gelangweilt alleine
herumzusitzen.
Er lehnte sich weiter in den Sessel zurück und blickte auf die Flammen.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 18.12.2006 21:35
Nach einiger Zeit wurde es Maxi zu bunt.
"Gott, ist das langweilig hier", sagte er laut, während er
ausprang. Ein paar Erstklässler, die in Zwischenzeit
hereingekommen waren und Zauberschach spielten, starrten ihn verdattert
an, doch das interessierte Maxi herzlich wenig.
Viel mehr interessierte ihn, seine Langeweile loszuwerden.
Kurzentschlossen schnappte er sich all seine Sachen und rannte die
Treppen zum Schlafsaal hoch. Seine Tasche und den Fußball
tauschte er gegen seinen Besen. Er sah sich nich einmal kurz nach
seinem Fußball um, als er gehen wollte.
"Guck nicht so traurig", sagte Maxi ernst zu dem Fußball, der auf
seinem bett lag und zu weinen schien. "Ich kann dich nicht immer
mitnehmen. Irgendwann liefern die mich noch ein..."
Er knallte die Tür hinter sich zu, schulterte seinen Besen und
lief an den verdatterten Erstklässlern vorbei zum Stadion.
((tbc Quidditchstadion))
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Riley Lorens
Gryffindor
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erstellt am 30.12.2006 11:31
((Gryffindortisch))
Riley kam reingestürmt und guckte sich um. Sie war sich sicher das
sie ihren Besen hier hatte liegen lassen. Doch er war nirgends zu
entdecken.
"Verflucht!", sagte sie. Sie guckte sich bei den Sesseln um. Unter dem Sofa fand sie ihren besen.
"Da bist du ja!", sagte sie strahlend und zog ihn raus. Einige 2. Klässler guckten sie schräg an.
"Was ist?", fragte sie. Die kleinen drehten sich weg. Irgendwie war sie
heute ein wenig unfreundlich, aber das war ihr egal. Sie stürmte
raus, mit dem Besen.
tbc: Quidditchfeld
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 08.02.2007 19:35
Cf Quidditchstadion
Saphira war erleichtert, als Maxi auf das Thema Quidditch einging, aber
ihr war auch aufgefallen, dass er anscheinend genauso verwirrt war wie
sie. Doch sie Situation war ja Gott sei Dank vorbei und vielleicht
– vielleicht hatte sie sich das ja auch nur eingebildet? Hey
Moment mal, wieso enttäuschte sie der Gedanke? Das Mädchen
schüttelte kurz den Kopf, als könne sie damit ihre Gedanken
wieder ordnen und konzentrierte sich stattdessen auf das Gespräch
mit Maxi.
„Du bist Treiber?“, gab sie dann mit großen Augen von
sich, „ich glaub’s ja nicht. In Beauxbartons war ich
Treiberin, wie krass ist das denn? Man wie gerne wär’ ich
auch hier, aber eure Mannschaft hat bestimmt Stammspieler“, sie
seufzte ein bisschen, denn fast genauso gern wie sie Fußball
spielte, spielte sie auch Quidditch. Naja ok, besseres wie
Fußball gab es nichts, aber trotzdem fand sie Quidditch toll.
Irgendwie hatte sie gar nicht mitbekommen wie schnell sie wieder im
Schloss waren, denn immer wieder hatte sie aus ihrem Augenwinkel zu
Maxi geschielt und als sie nun vor dem Portraitloch mit der dicken
Damen standen, war sie doch erstaunt. Schnell waren sie dann auch im
Gemeinschaftsraum und Saphira stürzte bereits Richtung
Mädchenschlafsaal.
„Holst du deinen Ball und deine Karten? Ich warte dann da auf dich?“, sie zeiget mit der Hand in Richtung des Saals.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 08.02.2007 19:48
cf: Quidditchstadion
Maxi traute seinen Ohren kaum. Phira war auch noch Quidditchspielerin.
"Du bist ein Traum!", schoss es aus seinem Mund, ehe er nachgedacht
hatte, und sogleich nahm sein Gesicht eine rosa Farbe an. "Ich meine,
du magst Fußball und Quidditch, das... find ich toll... Sorry,
ich ähm... Also, Quidditch. Ich bin sicher, du kannst beim
Testspiel mitmachen. Viele aus der alten Mannschaft sind inzwischen
fertig mit Hogwarts, soweit ich weiss, wird auch grade ein Mittreiber
für mich gefunden und Jäger sind glaub ich auch noch frei,
wenn ich richtig informiert bin." Maxi redete schnell, um seinen
peinlichen Ausruf und das anschließende Gestotter zu
überdecken, allerdings wollte er innerlich dafür mit dem Kopf
gegen eine Wand rennen. Was war bloss los mit ihm?
Im nächsten Augenblick rannte Phira schon in Richtung des Mädchenschlafsaals davon. "Holst du deinen Ball und deine Karten? Ich warte dann da auf dich",
sagte Phira und schon war sie im Mädchenschlafsaal verschwunden.
Maxi hatte gar keine Zeit, ihr zu sagen, dass Jungs da nicht
hochdürfen. Er seufzte und holte erst einmal die Sachen aus seinem
eignen Schlafsack. In diesem Moment wünschte er sich, Handys
würden auf Hogwarts nicht verrückt spielen...
Maxi stellte sich samt der eben geholten Fußballsachen vor die
Treppe, die zu den Mädchenschlafsälen führte. Er fasste
sich ein Herz und brüllte Phiras Namen. Es sah bestimmt sehr
seltsam aus, wie er hier stand und nach ihr schrie, aber was sollte er
sonst tun? Sie wusste ja scheinbar nicht, dass er nicht einfach zu ihr
gehen konnte. Er schrie ihren Namen einige Male, einige andere
Gryffindors, die am Feuer saßen, guckten ihn schon seltsam an...
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 08.02.2007 21:00
Du bist ein Traum – Du bist ein Traum – Traum – Traum
Man die Worte gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf, das war ja richtig
schlimm. Er hatte gesagt es wurde noch ein Treiber als seinen Partner
gesucht, normalerweise wäre sie vollkommen aus dem Häuschen
gewesen, doch jetzt fegte dieser Satz ihr Hirn leer. Vollkommen in
Gedanken legte sie ihren Besen weg, kramte nach ihren Sammelkarten die
ihre Heiligtümer waren und die sie jetzt doch nur achtlos auf ihr
Bett warf, auf das sie sich selber auch warf und wo sie ihr kleines
Kuschelkissen mit dem Wappen der Red Lions drauf an sich drückte.
Du bist ein Traum
Herr Gott drehte sie jetzt durch? Sie hörte nicht nur diesen Satz,
Tatsache war, dass sie ihn auch noch ihren Namen brüllen
hörte. Wenn das so weiter ging musste sie am Ende noch in den
Krankenflügel. Vielleicht war der Neuanfang doch zu viel für
sie. Saphira begann sich langsam ernsthafte Sorgen zu machen, denn sie
hörte immer weiter ihren Namen – bis ihr bewusst wurde, dass
das doch keine Einbildung war. Wie von der Tarantel gestochen sprang
sie von ihrem Bett, verhedderte sich dabei in der Decke, da sie
natürlich am Morgen ihr Bett nicht ordentlich gemacht hatte,
schlug der Länge nach hin, stieß sich den Kopf an, fluchte
dass so mancher Junge blass vor Neid hätte werden können und
hüpfte, die Decke noch immer um die Fußknöchel
gewickelt Richtung Tür. Das Kopftuch verrutscht, eine Beule auf
der Stirn starrte sie Maxi förmlich an, musste aber selber dabei
Grinsen.
„Hast du gerufen?“, fragte sie und konnte nur schwer das
Lachen unterdrücken, weil sie sich vorstellen konnte, was sie
für ein Bild abgeben musste.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 08.02.2007 21:18
Maxi hatte sich
beinahe die Seele aus dem Leib geschrien und sich zudem noch
lächerlich gemacht, und endlich stand Phira wieder vor ihm.
Allerdings sah sie anders aus, als er sie in Erinnerung hatte. Ihr
Kopftuch war verrutscht, um ihre Beine war eine Decke geschlungen und
sie wirkte etwas verwirrt. Alles in allem ein Bild, bei dem jeder
sofort in Lachen ausgebrochen wäre. Maxi versuchte mit aller
Kraft, sich zurückzuhalten, doch er schaffte es nicht. Er schaute
sie an und prustete los.
Erst nachdem er sich von seinem Lachanfall beruhigt hatte, merkte er,
dass sie eine Beule am Kopf hatte, die vorher noch nicht dagewesen war.
"Bist du hingefallen? Sieht schlimm aus, tuts weh?" Sichtlich besorgt
begutachtete Maxi die Beule an Phiras Kopf. "Du brauchst einen
Kühlakku." Maxi schwenkte seinen Zauberstab und ein
Kühlpacket landete in seiner ausgestreckten Hand, welches er Phira
sofort auf die Stirn packte. "Mensch, was hast du denn angestellt?"
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 08.02.2007 21:30
Als Maxi laut anfing
zu prusten konnte auch Saphira sich nicht mehr zurückhalten und
stimmte mit in sein Lachen ein. Sie musste sogar so sehr lachen, dass
ihr Tränen die Wangen herunter liefen und sie sich den Bauch
halten musste.
"Bist du hingefallen? Sieht schlimm aus, tuts weh?" "Du brauchst einen Kühlakku."
"Ach ist doch nicht weiter...", doch da packte Maxi ihr schon ein
Kühlakku auf die Stirn und Phira hielt verwirrt in ihrem Satz
inne. Eigentlich hatte sie sagen wollen, dass es nur eine Beule sei,
beim Fußballspielen und auch beim Quidditch hatte sie schon ganz
andere Beulen abbekommen. Dass er sich nun um sie kümmerte...
"Mensch, was hast du denn angestellt?"
"Ich wollt schnell zu dir", antwortete sie ohne nachzudenken und
hätte sich fast vor de Stirn gehauen, auf der doch eh schon die
ansehnliche Beule prankte. "Ähm ich meine - also na ich hab auf
dem Bett auf dich gewartet und da ich wie üblich das Bett nicht
gemacht hatte, hab ich mich beim aufspringen darin verfangen. Meine
eigene Blödheit und wirklich nichts Schlimmes."
Ihr fiel auf, dass einige Gryffindors die beiden betrachteten als seien sie außerirdische Wesen oder so.
"Soll ich euch ein Foto von allem schießen? Dann könnt ihr
gleich das Bild weiter angaffen", feixte sie zu ihnen und
tatsächlich brachte es sofort die erwünschte Wirkung, denn
alle wandten sich hastig um, als seien sie bei etwas erwischt worden.
Sie befreite ihren Fuß aus der Decke und wollte selber nach dem
Kühlakku greifen, als ihre Hand die von Maxis berührte und
sie ihm wie zuvor auf dem Quidditchfeld einfach nur in die Augen
schauen konnte. Waren es Sekunden oder Minuten die vergingen? Sie
wusste es nicht, doch schließlich räusperte sie sich und
grinste ihn an.
"Ähm wieso hast du eigentlich gerufen und bist nicht einfach gekommen?"
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 08.02.2007 21:52
"Ach ist doch nicht weiter...", hörte er Phira sagen.
"Quatsch", antwortete er. "Das sieht aus, als obs echt wehtut." Er trat
einen Schritt näher an sie heran, um die Wunde zu begutachten. "Ich wollt schnell zu dir",
sagte sie dann. Maxi hielt inne und schaute sie an. Sie wollte zu ihm?
So schnell, dass sie stolperte und sich verletzte? Maxi wurde leicht
rosa, ehe sie weitersprach.
"Ähm ich meine - also na ich hab auf dem Bett auf dich
gewartet und da ich wie üblich das Bett nicht gemacht hatte, hab
ich mich beim aufspringen darin verfangen. Meine eigene Blödheit
und wirklich nichts Schlimmes."
Da musste Maxi wieder grinsen. Er konnte es sich wirklich bildlich
vorstellen. "Warum machst du denn auch solche Sachen? Ich hätte
lieber noch eine halbe Stunde gewartet, als dass du dir wegen mir
wehtust." Wieder lief Maxi rot an. Die Tatsache, dass einige
Gryffindors um sie herum die beiden schon ansahen als hätten sie
Furunkeln auf der Nase verbesserten die peinliche Situation nicht
wirklich.
"Soll ich euch ein Foto von allem schießen? Dann könnt ihr gleich das Bild weiter angaffen"
Das erzielte die gewünschte Wirkung. Die Gryffindors um sie herum
schauten schnell wieder weg von ihnen. Phira befreite ihren Fuß
aus der Decke und griff nach dem Kühlakku, den Maxi ihr immer noch
auf die Beule drückte. Maxi bekam nur noch mit, wie sie ihn im
nächsten Moment einfach nur ansah. Dann bemerkte er, dass ihre
beiden Hände sich auf dem Kühlakku auf Phiras Stirn getroffen
hatten und dort noch immer verweilten. Maxi lächelte sie an und
"übergab" ihr das Kühlpacket.
"Ähm wieso hast du eigentlich gerufen und bist nicht einfach gekommen?"
"Weil ich ein Junge bin... Das heisst, Jungen dürfen nicht in die
Mädchenschlafsäle. Und können es auch nicht, ist magisch
geregelt. Ich wollte es dir noch sagen, du warst aber schon weg."
Maxi deutete auf die Gegenstände in seiner Hand. "Also, ich hab
die Sachen. Wollen wir hier bleiben und uns weiterhin wie Tiere im Zoo
begaffen lassen, oder möchtest du woanders hin?"
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 08.02.2007 22:11
"Weil du ein Junge bist?", Phira verdrehte die Augen, "doch alles Spießer hier", aber sie musste trotzdem grinsen.
"Also, ich hab die Sachen. Wollen wir hier bleiben und uns
weiterhin wie Tiere im Zoo begaffen lassen, oder möchtest du
woanders hin?"
Sie warf einen abschätzenden Blick in den Gemeinschaftsraum und verzog dann das Gesicht.
"Neee, lass uns irgendwo hin wo wir in Ruhe Karten schauen können.
Ich bin nicht gern Anschauungsobjekt. Warte ich bin sofort wieder bei
dir."
Die eine Hand auf dem Akku, die andere an der Decke wäre sie fast
wieder gestolpert, als sie sich an ihm vorbei quetschen wollte,
kicherte und schaffte es dann doch unfallfrei zurück zu ihrem
Bett. Dort warf sie achtlos Decke und Akku drauf, sammelte ihre Karten
ein, packte sich noch ihre Manchester-Wolldecke und wieder ihren Ball
und machte sich wieder zurück auf den Weg zu Maxi.
"Ok ich wär soweit", dass sie das Kopftuch noch immer schief trug
fiel ihr gar nicht auf, "hab meine Decke mitgenommen, vielleicht kennst
du draußen nen Ort wo wir alleine sind?", als sie es
ausgesprochen hatte fiel ihr auf, dass ihr Satz zweideutig war und sie
setzte hastig nach, "ich meine, eben ohne Gaffer. Auf der Decke
können wir Karten ausbreiten ohne dass was dran kommt."
Verdammt, sie fühlte sich doch sonst nicht so befangen und Maxi war doch nett. Sie hatte doch gar keinen Grund - oder doch?
"Sollen wir?", fragte sie noch und ging bereits Richtung Portraitsloch
tbc Wiese vorm Waldrand
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 08.02.2007 22:27
"Neee, lass uns irgendwo hin wo wir in Ruhe Karten schauen können. Ich bin nicht gern Anschauungsobjekt."
Maxi war froh, dass seine Gegenüber auch so dachte und warf
ebenfalls einen abwertenden Blick zu den anderen Gryffindors, da war
Phira auch schon erneut in ihrem Schlafsaal verschwunden. Fast
wäre sie schon wieder gestolpert, als sie ihre Manchester-Decke,
die Karten und ihren Ball holte und wieder zurückkam.
"Ok ich wär soweit", sagte sie. "hab meine Decke mitgenommen, vielleicht kennst du draußen nen Ort wo wir alleine sind?" Maxi hob eine Augenbraue und schaute sie an. "ich meine, eben ohne Gaffer. Auf der Decke können wir Karten ausbreiten ohne dass was dran kommt."
"Achso", sagte Maxi. "Ja, gute Idee. Ich würde vorschlagen, wir
gehen auf die Wiesen am Waldrand. Da ist eigentlich selten jemand.
Ideal für lange Fußballgespräche." Er lächelte und
deutete auf ihren Fußball. "Und zum spielen, natürlich. Aber
komm bloss nicht auf die Idee, meinen Ball als Fußball zu
benutzen. Das ist kein Fußball mehr, das ist ein Heiligtum."
Maxi schnappte sich ohne nachzudenken Phiras Hand und zog sie sich hinterher, aus dem Portraitloch.
tbc: Wiese vorm Waldrand
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 10.02.2007 16:12
Cf Wiese vorm Waldrand
Als er ihr sagte, dass sie sein Heiligtum nach oben tragen durfte, war
sie wirklich stolz und es gab in ganz Hogwarts wohl niemand der das zu
schätzen wusste. Also trug sie ihn, als hätte sie den
wertvollsten Schatz aller Zeiten in der Hand mit vor stolz geschwellter
Brust und ging gemeinsam mit Maxi Hand in Hand. Wahnsinn – Hand
in Hand. Wenn ihre Familie sie jetzt so sehen würde, sie konnte
sie schon jetzt grinsen sehen.
Waren sie vor ein paar Stunden noch zur Wiese gerannt als sei der
Teufel hinter ihnen her, so gingen sie jetzt gemächlich, als
hätten sie alle Zeit der Welt. Saphira hatte es aber auch wirklich
nicht eilig, denn auch wenn sie monströsen Hunger hatte und ihr
klar war, dass sie wirklich duschen mussten, hatte sie gar keine Lust
dazu, sich von Maxi, auch wenn es nur für kurze Zeit war, sich von
ihm zu trennen. Wie hatte er es nur geschafft innerhalb der paar
Stunden ein Teil von ihr zu werden? Sie sprachen auf dem Rückweg
nicht, sahen sich nur immer wieder lächelnd an und am Liebsten
hätte sie ihn gepackt und immer und immer wieder geküsst. Das
war doch verrückt!
Schließlich waren sie im Gemeinschaftsraum der Gryffindors
angekommen. Es waren nicht wirklich viele anwesend, die meisten waren
wohl schon in der großen Halle, doch die, die die beiden
eintreten sahen machten wirklich große Augen und starrten sie an.
„Noch nie jemanden gesehen der Fußball gespielt
hat?“, fragte die junge Gryffindor mit hochgezogener Braue und
wandte sich dann wieder an ihren Helden.
„Ok, schnell duschen und dann sehen wir uns gleich wieder hier im
Gemeinschaftsraum?“, sie beugte sich vor und küsste ihn,
dass ihm wohl sehen und hören verging. Ihr war durchaus bewusst,
dass sie anderen ihnen noch zusahen und vermutlich deswegen machte es
ihr besonders viel Spaß, alleine um se zu schocken. Aber mal
ehrlich, gab es was Schöneres als Maxi zu küssen? Nicht mal
Fußball oder Quidditch konnten da mithalten.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 10.02.2007 16:43
cf: Wiese vorm Waldrand
Maxi entging nicht, wie stolz Saphira war, weil sie seinen Ball tragen
durfte. Wie einen Schatz trug sie ihn, sehr vorsichtig und behutsam,
sodass Maxi schon beinahe eifersüchtig auf seinen eigenen Ball
werden konnte. Maxi schmunzelte darüber, wie Saphira seinen Ball
behandelte. Natürlich, er war sein Heiligtum. Aber niemand hatte
das bisher respektiert. Maxi hatte schon oft Leute angeschrien, weil
sie seinen Ball achtlos beinahe umgestoßen hätten. Saphira
verstand als einzige ausser Maxi den Wert dieses Balls. Er hatte schon
oft versucht, anderen Jungs zu erklären, das sei wie ein
signierter Schnatz. Daraufhin hatte er nur zur Antwort bekommen, dass
auf einen Schnatz gerade mal eine Unterschrift passte, mit Glück.
Maxi hatte nur die Augen gerollt und es nicht weiter versucht.
Auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum hatten die beiden nicht geredet.
Nur geschwiegen und genossen. Maxi hatte darüber nachgedacht, wie
verrückt das immernoch alles war. Gestern war er nach Hogwarts
gekommen, alles war so gewesen wie immer, er war am nächsten
Morgen aufgestanden, zum Unterricht gegangen und dann... dann hatte er
sie getroffen. Sie, dieses unglaubliche Mädchen, dessen
Hand er jetzt hielt. Er wartete immer noch darauf, dass ihn jemand
kniff, doch er hoffte, dass er nie aus diesem Traum erwachen
würde.
"Noch nie jemanden gesehen der Fußball gespielt hat?",
fragte Saphira einige seltsam guckende Gryffindors. Maxi wollte schon
antworten: 'Nein, garantiert nicht, Phira.' als sie auch schon
weitersprach. "Ok, schnell duschen und dann sehen wir uns gleich wieder hier im Gemeinschaftsraum?"
und dann küsste sie ihn, dass er beinahe in Ohnmacht gekippt
wäre. Völlig perplex sah Maxi sie an. "Ähm, ja... Klar,
bis gleich." Dann drehte er sich um und ging hoch zu den
Waschräumen.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 10.02.2007 17:39
Sie wollte ihm noch
gesagt haben, dass er noch ihre Decke und ihren Ball hatte, sie
dafür sein Heiligtum, aber er war so schnell verschwunden, dass
sie gar nicht mehr dazu kam. Sie war von dem Kuss noch vollkommen
außer Atem, als sie sich grinsend zu den anderen Gryffindors
umdrehte, ihnen kess zuzwinkerte und ebenfalls Richtung Waschräume
verschwand. Seinen Ball würde sie nicht aus den Augen lassen, die
Gefahr, dass die anderen Mädchen ihm nicht den entsprechenden
Respekt entgegenbrachten und nachher noch etwas damit geschah. Wobei
– ob es gut war ihn mit unter die Dusche zu nehmen? Wohl eher
nicht. Also ging sie doch erst in ihren Schlafsaal, steckte ihn in ihre
Truhe und schloss sie extra ab, damit niemand dran kam, packte sich
gleich noch ein paar saubere Klamotten zum anziehen und ging
schließlich unter die Dusche.
Sie musste sage und schreibe 3 Mal ihre Haare waschen bis auch wirklich
der Rest Matsch weg war, überhaupt musste sie kräftig
schrubben, ehe sie ihre normale Hautfarbe auch wieder sehen konnte.
Die Haare trocknete sie kurzer Hand mit einem Zauber, indem sie ihren
Stab zu einem Fön umfunktionierte, schlüpfte dann in eine
saubere Jeans und zog ihr Lieblingsshirt an: Das Trikot ihres
Fußballhelden Rooney. Knallrot und sein Name stand auf dem
Rücken über der Zahl 8. Dieses Mal band sie sich allerdings
kein Kopftuch um, machte sich gut gelaunt wieder zurück in den
Schlafsaal, holte Maxis Ball wieder aus der Truhe und ging zurück
in den Gemeinschaftsraum. Bis auf zwei andere Gryffindors war sie dort
alleine, selbst die Gaffenden von eben waren wohl mittlerweile in der
großen Halle.
Also schmiss sie sich auf einen der großen Sessel vor dem Kamin,
in dem knisternd ein Feuer brannte, ließ die Beine über eine
Armlehne baumeln, lehnte sich gegen die andere mit dem Rücken
betrachtete ein weiteres Mal die ganzen Autogramme auf dem runden
Leder, während sie auf Maxi wartete.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 10.02.2007 18:06
Maxi beeilte sich so
sehr er konnte. Er wollte keine Zeit verschwenden. Er kramte seinen
gesamten Koffer durch, ehe er endlich das fand, wonach er gesucht
hatte: sein Weltmeisterschaftstrikot von Wayne Rooney. Er nahm es,
zusammen mit den restlichen sauberen Klamotten, unter den Arm, die
Sachen von Phira legte er aufs Bett und rannte unter die Dusche. Er
beeilte sich, doch es dauerte einige Zeit, bis der ganze Dreck runter
war. Das Wasser, das in den Ausguss floss, sah furchtbar aus, wie
ekelhafte braune Suppe. Maxi wusch sich gründlich, schnappte sich
ein Handtuch, trocknete sich ab und zog sich um. Schnell griff er noch
nach einer Tube Haargel und stylte sich die wuscheligen Haare neu. Dann
lief er wieder in den Schlafsaal, holte Saphiras Decke und ihren Ball
und eilte wieder hinunter in den Gemeinschaftsraum.
Als Maximilian eben dort ankam, sah er Saphira bereits in einem der
Sessel sitzen. Er schlich sich vorsichtig von hinten an und küsste
sie. "Na, bist wohl schneller gewesen als ich. Dabei hab ich mich so
beeilt. Hab übrigens noch deine Sachen", sagte er, ihr die Decke
und den Fußball vor die Nase haltend. Dann fiel sein Blick auf
das Shirt, das sie anhatte. Maxi schaute erst 3 mal hin, dann brach er
in einen Lachanfall aus. "Du könntest echt mein Zwilling sein",
sagte er, nahm ihre Beine zur Seite und setzte sich dorthin, wo eben
noch ihre Beine gelegen hatten. Diese schnappte er sich nun und legte
sie sich auf den Schoß.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 10.02.2007 18:52
„Und ich hab
noch deinen Ball“, sie hielt ihn ihm entgegen, als er sich mit
auf den Sessel gesetzt hatte, ihre Beine auf seinem Schoß. Auch
sie hatte laut loslachen müssen, als sie sein Shirt gesehen hatte,
schaute ihn dann aber wieder mit einem Funkeln in den Augen an.
„Also ich hab nen Zwillingsbruder, der reicht mir“, sie
grinste breit, „außerdem dürfte ich wohl nicht das
machen, was ich jetzt tue“, sie schwang die Beine runter kniete
sich auf den Sessel, umschlang seinen Hals mit ihren Armen und
küsste ihn ein weiteres Mal.
Die beiden anderen Gryffindors im Raum kicherten nur leise und machten
sich schließlich auf den Weg in die große Halle, so dass
Maxi und Saphira alleine waren in dem gemütlichen
Gemeinschaftsraum. Das Mädchen hatte es trotz Kohldampf, Hunger
konnte man das schon nicht mehr nennen, immer noch nicht sonderlich
eilig zum Essen zu gehen. Viel lieber war sie alleine mit Maxi, unten
musste sie ihn nur teilen. Dabei hatte sie noch immer Angst
wach zu werden und alles sei nur ein wunderschöner Traum gewesen.
Dass sie aber auch soviel Glück hatte – sie konnte es noch
immer nicht fassen.
„Wieso denke ich eigentlich, dass ich dich schon immer kenne? Du
bist gar nicht fremd für mich obwohl ich gar nichts von dir
weiß, außer dass du genauso verrückt wie ich
bist“, sie küsste ihn noch mal, drehte sich dann um und
kuschelte sich mit dem Rücken gegen seinen Bauch, wobei seine Arme
sie von hinten umschlangen. „Wahnsinn ist das doch oder? Bisher
gab es für mich nie was anderes als Fußball und Quidditch.
In Beauxbartons sind ja nur Mädchen und mit denen hab ich es nun
mal nicht, also hatte ich nichtmal nen Kumpel oder so. Dann freu ich
mir nen Ast als es heißt wir ziehen um und ich geh hier auf die
Schule, bin grad nen Tag hier und dann schieß ich dich fast mit
meinem Ball ab. Und jetzt“, sie verdrehte den Kopf so, dass sie
ihn seitlich von unten her ansah, „und jetzt sitz ich hier mit
dir am Kamin und stelle fest, dass ich mich innerhalb von ein paar
Stunden furchtbar in dich verknallt hab.“
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 10.02.2007 19:15
Maxi ließ sich von Phira den Ball geben,
ließ diesen allerdings direkt wieder auf die Erde sinken. Der
störte gerade nur. Er konnte nichts gebrauchen, das sich zwischen
ihn und Saphira drängte. Er wollte sie ganz für sich alleine
haben. Da traf es sich ganz gut, dass die letzten beiden Gryffindors
ausser ihnen bald verschwanden und sie alleine waren.
"Also ich hab nen Zwillingsbruder, der reicht mir. Außerdem dürfte ich wohl nicht das machen, was ich jetzt tue�",
sagte sie und küsste ihn erneut. "Okay, Punkt an dich, ich will
nicht dein Zwilling sein", war Maxis Antwort, ehe auch er sie noch
einmal küsste. "Wieso denke ich eigentlich, dass ich dich
schon immer kenne? Du bist gar nicht fremd für mich obwohl ich gar
nichts von dir weiß, außer dass du genauso verrückt
wie ich bist� Wahnsinn ist das doch oder?" Maxi musste grinsen. Ja, sie hatte Recht, es war Wahnsinn. Es war absoluter Wahnsinn. Und einfach nur toll. "Bisher
gab es für mich nie was anderes als Fußball und Quidditch.
In Beauxbartons sind ja nur Mädchen und mit denen hab ich es nun
mal nicht, also hatte ich nichtmal nen Kumpel oder so. Dann freu ich
mir nen Ast als es heißt wir ziehen um und ich geh hier auf die
Schule, bin grad nen Tag hier und dann schieß ich dich fast mit
meinem Ball ab. Und jetzt�" Maxi lauschte gespannt, was Phira zu
sagen hatte. Im Grunde wusste sie ja gar nicht viel voneinander, darum
war es umso interessanter. Phira, die inzwischen mit dem Rücken an
seinem Bauch auf Maxis Schoß saß, drehte sich um und sah
ihn an.
"Und jetzt sitz ich hier mit dir am Kamin und stelle fest,
dass ich mich innerhalb von ein paar Stunden furchtbar in dich
verknallt hab."
Und wieder einmal hatte sie es geschafft. Sie hatte es wieder
geschafft, dass er sprachlos war, dass er rot anlief und wie
versteinert dasaß. Er wusste nicht, was er darauf antworten
sollte. Er saß einige Augenblicke einfach nur da und starrte sie
an, bis er merkte, dass er wohl sehr bescheuert aussehen musste. Dann
grinste er. "Ja, ich weiss, ich bin soo ein toller Hecht", sagte er mit
gespielter, übertrieben angeberischer Stimme. "Mich muss man
einfach lieb haben." Er beuchte sich ein Stück runter und gab ihr
einen Kuss. "Mir gehts aber nicht anders, Phira. Da steht man an einem
völlig normalen Tag auf, geht zum Unterricht, sitzt mit seinen
Freunden an den Hausaufgaben und dann... dann läuft einem das
unglaublichste Mädchen der Welt über den Weg..."
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 10.02.2007 19:58
Er war einfach nur
süß wenn er so perplex war. Man wenn das so weiter ging
wurde sie doch noch zu einer dieser kichernden Tussen, die Jungs
hinterher sabberten. Sie musste alleine bei dem Gedanken schon lachen.
Nein, so war sie wirklich nicht, trotzdem konnte sie von ihm nicht
genug kriegen. Es war einfach schön und toll und Wahnsinn und ein
Wunder und überhaupt – TOLL!
Sie grinste ihn an, als er den übertrieben angeberischen Spruch
abließ, doch was er dann sagte, ließ auch sie erstmal rot
werden. Das unglaublichste Mädchen – es kam ja eigentlich
selten vor, aber er schaffte es immer wieder sie sprachlos zu machen.
Als sie merkte, dass schon wieder einige Augenblicke mit angespannter
Stille vorbei gegangen waren, reckte sie sich zu ihm vor, küsste
ihn und grinste dann doch wieder.
„Hatte ich nicht eben schon gesagt, dass wir ein unglaublich
heißes Paar sind“, feixte sie ebenso angeberisch wie er
zuvor und musste dann wieder lachen.
Schließlich kuschelte sie sich wieder an ihn, genoss einfach,
dass er da war und schaute verträumt ins knisternde Feuer.
„Erzähl mir von dir“, sagte sie auf einmal leise und
verschlang ihre Finger mit seinen, „ich meine“, sie schaut
ihn wieder an, „ich weiß nichtmal wie alt du bist. Und wie
ist es hier in Hogwarts? Wie ist es beim Quidditch? Meinst du ich hab
ne Chance in die Mannschaft zu kommen oder wird hier so gemauschelt wie
in Beauxbartons was das angeht? Wann ist überhaupt das
Auswahltraining?“
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 10.02.2007 20:08
"Hatte ich nicht eben schon gesagt, dass wir ein unglaublich heißes Paar sind"
Maxi grinste. "Klar, wir sind absolut heiss. Wären wir hier in
Amerika würden wir zum Ballkönig und zur Ballkönigin
gewählt, ganz bestimmt. Weil wir so heiss sind."
"Erzähl mir von dir", sagte sie auf einmal und Maxi
dachte nach. Ja, sie hatte völlig recht. Sie wussten gar nicht
viel voneinander. Nur, dass sie beide fußballverrückt waren,
Quidditch spielten und - axi muste kichern - verdammt heiss waren.
"Ich weiß nichtmal wie alt du bist. Und wie ist es hier
in Hogwarts? Wie ist es beim Quidditch? Meinst du ich hab ne Chance in
die Mannschaft zu kommen oder wird hier so gemauschelt wie in
Beauxbartons was das angeht? Wann ist überhaupt das
Auswahltraining?"
"Hey hey, überforder mich nicht, kleiner Stern. Ähm, also,
ich bin der Maxi, ne. Und ich bin ein Junge..." Maxi grinste nach
dieser extrem dämlichen Antwort. "Sorry. Also, äh, ich bin
16. Hab im Dezember Geburtstag, am 27. Kannste dir ja schonmal merken."
Er zwinkerte sie an, ehe er weitersprach. "Hogwarts ist
großartig. Ich liebe es. Was hälst du davon, wenn ich dich
nach dem Essen ein bisschen rumführe? Dann kann ich dir einige
Orte zeigen, die Bibliothek, die Eulerei, den Krankenflügel, in
dem ich dich hoffentlich nie besuchen muss... Das Quidditchfeld und
einen Teil der Ländereien kennst du ja schon. Ansonsten gibts noch
den Verbotenen Wald. Der heisst nicht nur so, der ist wirklich
verboten. Und den See..." Maxi holte erst einmal Luft. So viel sprach
er normalerweise nicht. Er war zwar nicht der stille Typ, aber auch
nicht die Sorte Mensch, die ohne Pause stundenlang redete.
Er spielte mit ihren Fingern herum und ließ die andere Hand durch
ihre Haare fahren. "Ich hab dich zwar noch nicht Quidditch spielen
sehen... Aber wenn das nur annähernd halb so gut ist, wie dein
Fußballspiel, dann bist du sicher in der Mannschaft. Wir
müssen nachher mal den Captain fragen, ich hab gar keine Ahnung,
wann das Auswahlspiel ist..." Maxi lächelte sie an und
überlegte kurz. "Okay, noch was? Sag einfach, was du wissen
willst."
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 10.02.2007 20:56
„Am 27.? Bist ja
fast ein Christkind“, grinste sie ihn an, hörte ihm dann
aber erstmal weiter zu. Als er anfing ihr zu erklären dass er ein
Junge sei, musste sie doch wieder laut lachen.
„Also wärst du es nicht, hätte ich jetzt glaub ich ein
Problem“, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und hörte ihm
weiterhin zu. Er fragte tatsächlich ob sie Lust hatte von ihm
alles ein bisschen gezeigt zu bekommen?
„Hey super, gerne, mit dir mach ich alles“, dann wurden
ihre Wangen jedoch schlagartig wieder rot, weil ihr auffiel, dass sie
sich mal wieder zweideutig angehört hatte, „ähm,
also…“, sie musste lachen, weil es mal wieder einer dieser
Situationen war in die sie sich, seit sie ihn im Quidditchstadion
getroffen hatte, immer wieder hineinmanövrierte.
„Du machst mich ganz wuschig, ich red sonst nie so“, sagte
sie und hoffte, dass er verstand wie sie das meinte. War ja echt
peinlich, vielleicht war es besser schnell auf ein anderes Thema zu
gehen.
„Also beschwert hat sich noch niemand wegen meiner
Fähigkeiten als Treiberin, höchstens die Gegner die wegen
meiner geschlagenen Klatscher vom Besen gefallen sind“, setzte
sie also fort und man konnte durchaus heraushören, dass sie von
ihrem Können überzeugt war und auch stolz drauf war. Sie war
nicht eingebildet, aber sie wusste, dass sie gut in dem war, was sie
machte, „was hältst du davon, wenn wir nachher auch noch ne
Runde fliegen, dann kannst du dir ja selber ein Bild davon
machen.“
Der Holzstapel im Kamin knisterte plötzlich laut, brach dann
ineinander zusammen und helle Funken stoben umher. Ungefähr so
fühlte sich auch Saphira seitdem sie Maxi getroffen hatte.
Umherfliegende, heiße Funken in ihrem inneren, die alles
durcheinander wirbelten.
„Gibt’s nicht so was wie ein Infobrett oder so? Wer ist
denn Kapitän? Hat Hogwarts nicht so was wie eine interne
Meisterschaft?“
Und dann funkelten ihre Augen schon wieder so abenteuerlustig als ihr noch etwas einfiel was er gesagt hatte.
„Der verbotene Wald ist wirklich verboten? Wieso? Zeigst du ihn
mir trotzdem? Und gibt es Kröten und Frösche am See?“
Langsam kam sich Saphira doch komisch vor, weil sie ihn nahezu
verhörte, was sonst nicht ihre Art war, aber sie hatte trotzdem
noch nicht genug gehört, weder was Hogwarts anging und schon gar
nicht was Maxi betraf.
„Hast du nur eine Schwester? Wo wohnst du eigentlich, wenn du
nicht in Hogwarts bist?“, kurze Pause und dann, „ich bin
schrecklich neugierig oder?“
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 10.02.2007 21:49
Maxi freute sich, dass
Saphira sein Vorschlag gefallen hatte. Er überlegte schon, wo er
sie nachher noch überall hinführen würde. Er stellte es
sich schön vor, zu zweit durchs Schloss zu schlendern. Besonders,
weil er dieses Schloss so sehr liebte. Und natürlich das
Mädchen, das mit ihm kommen würde. Er musste schmunzeln und
sah sie an.
"Also beschwert hat sich noch niemand wegen meiner
Fähigkeiten als Treiberin, höchstens die Gegner die wegen
meiner geschlagenen Klatscher vom Besen gefallen sind."
Man hörte ihr an, dass sie sehr stolz auf ihre Fähigkeiten
war. Sie gab nicht an, keineswegs, aber man hörte, dass sie
wusste, wie gut sie war. Zumindest glaubte Maxi ihr, dass sie gut war.
Fliegen sehen hatte er sie ja noch nicht. "Was hältst du davon, wenn wir nachher auch noch ne Runde fliegen, dann kannst du dir ja selber ein Bild davon machen."
"Wenn wirs zeitlich noch schaffen, gerne", antwortete Maxi. "Wir
müssen ja leider auch irgendwann drin sein. Ich weiss gar nicht
genau, wie spät eigentlich..."
"Gibt's nicht so was wie ein Infobrett oder so? Wer ist denn
Kapitän? Hat Hogwarts nicht so was wie eine interne Meisterschaft?"
"Doch klar. Unten in der Großen Halle hängt das Schwarze
Brett, da steht alles Wichtige drauf. Und CM ist Kapitän. Also,
Cillian heisst er. Der ist voll in Ordnung. Hast ihn schon gesehen, ich
saß bei ihm und Greg... Und dieser Slytherin", Maxi rümpfte
die Nase. Er machte kein Geheimnis darum, dass er Slytherins nicht
mochte. Allerdings hielt er bezüglich dieses Mädchens den
Mund, da Greg und Cillian wohl gut mit ihr auskamen, und er wollte
keine Vorurteile haben. "Als du uns fast mit dem Fußball
krankenhausreif getreten hast", sagte Maxi mit einem Grinsen. Er
stubste ihre Nase mit dem Finger an, ehe er weiterredete.
"Ja, der Verbotene Wald ist wirklich verboten. Es sollen schlimme
Kreaturen und gefährliche 'Dinge' darin wohnen... Es ist den
Schülern seit ich hier bin immer untersagt gewesen, ihn zu
betreten und ich glaube, das war schon immer so. Ich hab keine Ahnung,
was für Viecher es am See gibt. Ich weiss nur, dass im See der
Krake und einige Wassermenschen wohnen. Und bestimmt noch so einiges
anderes Getier." Maxi wollte sich gar nicht überlegen, was noch so
alles in diesem See rumschwamm, in dem er im Sommer schon das eine oder
andere Mal ebenfalls geschwommen hatte. "Hast du Angst vor solchen
Tieren, oder warum fragst du?"
"Hast du nur eine Schwester? Wo wohnst du eigentlich, wenn du nicht in Hogwarts bist?"
Maxi holte tief Luft. So viel redete er normalerweise nicht, er
fühlte sich etwas überfordert. "Also", sagte er, "ich habe
eine ältere Schwester, Mary. Sie ist 18 und studiert Muggelkunde.
Sonst hab ich keine Geschwister. Aber du hast einige Brüder,
richtig? Oh und ich wohne in so einem Winzkaff bei London. Und du?"
"Ich bin schrecklich neugierig oder?"
Als Saphira diese Frage stellte, musste Maxi lachen. Ja, sie war
neugierig. Aber so schlimm war es nicht, dass es ihn stören
würde. Es wa eigentlich eher süß. "Ach was", sagte er.
"Das geht schon. Ist doch klar, dass du viele Fragen hast, wir wissen
ja auch so wenig voneinander." Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Aber ich hab ja auch gesagt, frag, was du wissen willst. Also bin ich
selbst Schuld."
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 10.02.2007 22:33
„Angst? Du
fragst ob ich Angst habe?“, sie verzog gespielt entrüstet
das Gesicht, „Hey gibt es in Gryffindor etwa Angsthasen? Nein,
ich sammel aber Frösche und Kröten. Ich find die einfach nur
geil. Hab meine Mutter schon damit in den Wahnsinn getrieben, wenn mal
wieder ein Haufen Frösche durchs Haus hüpften. Aber zu eurem
Wald hier – willst du behaupten du warst noch nie dadrin?“
Saphira war ziemlich abenteuerlustig und sie konnte sich durchaus
vorstellen mal nachzusehen, was für komische Kreaturen in dem Wald
hausten.
"Also", sagte er, "ich habe eine ältere Schwester, Mary.
Sie ist 18 und studiert Muggelkunde. Sonst hab ich keine Geschwister.
Aber du hast einige Brüder, richtig? Oh und ich wohne in so einem
Winzkaff bei London. Und du?"
„3 um genau zu sein“, sie hielt 3 Finger hoch dabei,
„Gab ist 18 und wird ab nächsten Jahr studiereni, Charlie
ist mein Zwillingsbruder, ist also grade wie ich im Juli 16 geworden,
und geht noch zur Schule und Andrew ist 14, alle drei sind sie wie ich
Fußballverrückt und alle drei beneiden mich, weil ich
Quidditch spielen kann und sie nicht. Du wohnst auch bei London? Meine
Eltern sind grad mit uns in so nen kleinen Vorort gezogen, reines
Muggelviertel, klasse sag ich dir, gleich um die Ecke hat es sich nen
Bolzplatz.“
Dass es ihm nichts ausmachte, dass sie ihn so viel fragte erleichterte
sie. Er sah es anscheinend genau wie sie. Sie wussten nahezu nichts
voneinander und auch wenn sie das Gefühl hatte ihn schon immer zu
kennen und ihm blind vertraute, wollte sie trotzdem auch alles wissen,
was es nur zu wissen gab über ihn.
„Gibt es was, was du wissen willst?“, fragte sie nun, denn
vielleicht war er ja genauso neugierig was sie anging. Doch ihr Magen
meldete sich schon wieder lautstark, so laut, dass man es durch den
kompletten Gemeinschaftsraum hören konnte. Grinsend schaute sie
wieder zu Maxi hoch, gab ihm noch einen Kuss und zuckte dann mit den
Schultern.
„Ich könnt ja ewig mit dir hier sitzen, aber ich sterbe
gleich vor Hunger. Wenn ich nicht bald was zu essen kriege, musst du
mich in die große Halle tragen weil ich umgekippt bin.“
Widerwillig löste sie sich von ihm, stibitzte sich noch einen
kurzen Kuss, nahm ihn dann an die Hand und schaute ihn abwartend an.
„Sollen wir?“
tbc große Halle Gryffindortisch
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 11.02.2007 12:52
"Angst? Du fragst ob ich Angst habe? Hey gibt es in Gryffindor etwa Angsthasen?",
fragte Saphira entrüstet. Maxi war kurz verwirrt. "Äh, nein,
nein, aber ich vergess manchmal, dass du kein Mädchen bist.
Moment, doch, du bist ein Mädchen, aber halt... Ach mist. Du
weisst, was ich meine. Normale Mädchen haben Angst vor
Fröschen." Naja, das klang auch nicht viel besser, musste er
zugeben. Aber er glaubte, dass sie schon wüsste, was er meint.
"Nein, ich sammel aber Frösche und Kröten. Ich find
die einfach nur geil. Hab meine Mutter schon damit in den Wahnsinn
getrieben, wenn mal wieder ein Haufen Frösche durchs Haus
hüpften." Maxi grinste. "Ich sehs schon kommen, in
spätestens 2 Tagen ist unser schöner roter Gemeinschaftsraum
komplett grün wegen deinen Fröschen. Aber zum Wald, nein, ich
war wirklich noch nicht drin. Zumindest nicht so richtig. Im zweiten
Jahr bin ich mal kurz mit ein paar Gryffindors drin gewesen, wir sind
ja keine Angsthasen... Aber irgendwie waren wirs dann doch, und sind
ganz schnell wieder abgehauen..." Maxi wollte gar nicht wissen,
für was für einen Feigling sie ihn nun halten musste. Aber es
war wirklich gruslig in diesem Wald gewesen.
Saphira sagte noch etwas, doch sie wurde durch das lautstarke Knurren
ihres eigenen Magens unterbrochen. Maxi grinste. "Hungrig?" Sein
eigener Magen schlug auch schon seit Stunden Purzelbäume, er war
sich nur nicht sicher, ob aus Hunger oder aus anderen Gründen... "Ich
könnt ja ewig mit dir hier sitzen, aber ich sterbe gleich vor
Hunger. Wenn ich nicht bald was zu essen kriege, musst du mich in die
große Halle tragen weil ich umgekippt bin." Maxi stimmte ihr zu. "Okay, lass uns gehen. Ich glaub ich verhungere auch gleich."
tbc: Große Halle, Gryffindortisch
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 20.02.2007 11:36
((aus dem Lehrerzimmer kommend))
Allison war bis dass die beiden am Portraitloch der Gryffindors
angekommen waren recht schweigsam. In ihrem Kopf herrschte ein
Durcheinander und sie nutzte die Zeit um etwas Ordnung hinein zu
bringen. Erst als sie davor standen, atmete sie einmal tief durch und
schaute Ben besorgt an.
„Das erinnert mich alles an die Zeit als ich noch ein
Mädchen war und Volde…“, sie erinnerte sich daran,
dass noch immer die meisten Zauberer seinen Namen nicht aussprachen.
Bei ihr war das anders. ER war am Tod ihrer Eltern schuld und sie
nannte die Dinge gerne beim Namen. „Und du weißt-schon-wer
sein Unwesen trieb. Überall herrschte Angst und Schrecken damals.
Mein Vater traf höchste Sicherheitsvorkehrungen und ich wurde nach
Amerika geschickt. Aber ER kann es doch gar nicht sein… oder? Er
ist damals gestorben… Es muss etwas anderes sein…
oder?“
Hatte damals nicht alles ähnlich angefangen? Es war so lange her
und sie selber war noch zu klein gewesen, als dass sie es genau
hätte sagen können. Doch eines war klar für sie. Wegen
Voldemort hatte sie damals alles verloren und sie wollte, soweit sie es
vermochte, verhindern, dass wieder etwas ähnliches passierte.
Dabei ging es ihr nicht um sie selber, sondern um alle anderen in
diesem Schloss. Dass sie so gar nichts hatte ausrichten können,
als Sophie aus dem Schloss verschleppt wurde, machte ihr zu schaffen.
Wieso hatte sie nicht eher geschaltet? Und die armen
Schüler… sie konnte genau nachempfinden wie sie sich nun
fühlen mussten.
Ben sprach das Passwort und das Gemälde glitt zur Seite. Als sie
im Gemeinschaftsraum dann drinne waren, schaute Alli sich erst einmal
erstaunt um.
„Beim Merlin, hier ist es wunderschön“, sprach sie
ehrlich aus. Im Kamin flackerte ein gemütliches Feuer, die Sessel
davor luden förmlich zum gemütlichen zusammensitzen ein und
überhaupt kam es Alli vor wie ein Ort des Wohlfühlens vor.
Noch während sie durch das Portraitloch gegangen waren, hatte die
junge Lehrerin ihren Zauberstab gezückt, den sie nun, verborgen in
ihrem Umhang, so hielt, dass sie bereit war, was immer auch geschehen würde.
In einer Ecke saßen ein paar Erst – und Zweitklässler
zusammen die Schokofroschkarten austauschten und bisher nicht einmal
sonderliche Notiz von den beiden Lehrern genommen hatten. Allison
wollte gerade auf die kleine Gruppe zugehen, als ihr bewusst wurde,
dass dies Bens Haus war. Sicherlich wollte er selber mit den
Schülern sprechen, also trat sie dezent beiseite, um ihm den
Vortritt zu lassen. Erst wenn die Gryffindors weg wären, wollte
Alli beginnen sich genauer umzusehen, denn sie wollte nicht
unnötig Angst und Schrecken verbreiten.
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Benjamin MacConnery
HL Gryffindor
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erstellt am 25.02.2007 13:16
((cf: Lehrerzimmer))
Ben eilte ziemlich schnell durch die Gänge, zielstrebig zum
Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Alli ging schweigend neben ihm her
und er wusste selber nicht was er sagen sollte. Zu sehr umkreisten
seine Gedanken die ganzen Vorfälle. Er glaubte nicht an
Zufälle. Das schien schon irgendwie alles zusammenzuhängen.
Nur in WELCHEN Zusammenhang, das wusste er noch nicht so ganz. Aber sie
würden es sicher bald alle herausfinden.
Am Portraitloch der alten Damen angekommen sah diese den Hauslehrer
stirnrunzelnd an und lauschte der Unterhaltung der beiden. Ben hatte
keine Antwort auf Allis fragen. Er wünschte sich, er könnte
ihr die Angst nehmen, aber er wusste ja selber nicht, was es war. Er
konnte sie aber verstehen. Das ganze war soviele Jahre her, er war ja
selber noch ein Kind gewesen und ging zu der Zeit nach Hogwarts. Er
hatte es sozusagen alles am eigenen Leib miterlebt. Aber ob ER damals
wirklich gestorben ist, das konnte er nicht sagen. Besorgt sah er Alli
an und legte beruhigend seine Hand auf ihre Schulter.
"Ich weiß es nicht Alli. Ich hoffe, das es etwas anderes ist und hoffentlich werden wir das bald herausfinden."
Ben sah wieder zum Portrait der alten Dame und bemerkte, dass diese
anscheinend ihrer Unterhaltung gelauscht hatte. Er zog eine Augenbraue
hoch und sprach das Passwort. Murrend sprang die alte Dame zur Seite
und Ben und Alli konnten den Gemeinschaftsraum betreten.
Er bemerkte wie erstaunt Alli war und wusste ehrlich gesagt nicht
warum. Sicher, so oft war er auch nicht hier aber es sieht nicht anders
aus als noch zu seiner Kindheit. Aber Alli war warscheinlich damals
eine Hufflepuff und die Gemeinschaftsräume sahen sicher auch nicht
alle gleich aus. Er musste leicht schmunzeln und zuckte die Schultern.
"Hm, danke. Aber es ist nur ein gemeinschaftsraum Alli. Also eigentlich
nichts besonderes.." sagte er und zwinkerte ihr zu. Er hatte aber auch
bemerkt, dass sie unter ihrem Umhang ihren zauberstab bereithielt und
er war froh, dass er Alli an seiner Seite hatte. sie schien an Dinge zu
denken, die er gerne mal vergass. Als er ein paar erst und
zweitklässler in einer Ecke entdeckte seufzte er und ging zu ihnen
rüber.
"Es tut mir leid, aber ich muss euch bitten, den Gemeinschaftsraum zu
verlassen und euch in der großen Halle einzufinden. Dort findet
die große Feier für die Durmstrangschüler statt und es
sollen alle anwesend sein. Also auch ihr..." sagte er lächelnd zu
den paar Schülern, wohlwissend, das diese ihn warscheinlich eh
nicht ernst nahmen. Sie tauschten gerate Schokofroschkarten und hatten
warscheinlich auch keine große Lust auf Tanzen und Musik. sonst
wären sie schon längst dort gewesen.
"Bitte bleibt zusammen und trennt euch nicht! Es ist sehr wichtig, dass
ihr ALLE zusammenbleibt!" sagte er nun nochmal mit etwas ernsterer
Miene. Das schien anscheinend zu wirken und die 5 Schüler machten
sich murrend auf den Weg und verliessen den Gemeinschaftsraum.
Hoffentlich blieben die fünf wirklich zusammen und gingen auch in
die große Halle und machten nicht irgendwo anders halt. Aber wenn
dem so war, dann würden sicher Faye und House oder Zoey die
fünf finden und in die große Halle verfrachten.
Ben sah nun wieder zu Alli, bereit den Gemeinschaftsraum auf
ungereimtheiten zu untersuchen. Er zückte seinen Zauberstab und
meinte immer noch mit besorgter Miene: "Dann wollen wir mal....Ich
fange am besten hier an und Du dort drüben?" fragte er und deutete
auf die andere Ecke des Raumes.
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 25.02.2007 16:54
"Hm, danke. Aber es ist nur ein gemeinschaftsraum Alli. Also eigentlich nichts besonderes.."
Allison sah ihn erstaunt an.
„Nichts Besonderes? Ich finde schon, es ist so gemütlich
und… warm… Im Internat in Amerika war alles eher
nüchtern, einfach und schlicht. Nichts heimeliges, verstehst
du?“
Sie ahnte nicht und dachte auch gar nicht daran, dass Ben ja nicht
wissen konnte, dass sie nie in Hogwarts gewesen war bis gestern. Ihr
Vater hatte sie vorher schon nach Amerika geschickt, weil er die Gefahr
durch Voldemort zu hoch eingeschätzt hatte… und er hatte ja
letztendlich auch Recht damit behalten. Dazu kam, dass für Alli
diese Atmosphäre in dem Gemeinschaftsraum ebenfalls etwas ganz
Besonderes war. Sie selber, die sich eben seit ihrem Zwangsumzug nach
New York nirgends mehr heimisch gefühlt hatte, kannte so was nicht
mehr. Nur in ihren frühen Kindheitserinnerungen von zu Hause gab
es so etwas. Aber es war weder Zeit noch Ort um dies alles Ben zu
erklären.
Dieser ging wie vermutet zu den Schülern und schickte diese in die
große Halle um sich dann auch gleich an die Durchsuchung dran zu
machen. Sie nickte ihm nur bestätigend zu und machte sich dann
selber an die Arbeit. Aber nach was sollten sie genau suchen? Alles was
merkwürdig war, würde sie einfach Ben zeigen und sie konnten
dann gemeinsam überlegen wie es weitergehen sollte.
Bei aller Euphorie blieb die Professorin jedoch vorsichtig, hielt stets
ihren Zauberstab bereit, um sofort reagieren zu können.
Sämtliche Ecken kontrollierte sie, sie rückte sogar Sessel
und Tische beiseite, schaute hinter Wandbehänge und sprach
schließlich einen Zauber um zu überprüfen, ob es etwas
Magisches in dem Raum gab, was nicht normal war. Doch alles blieb ergebnislos.
Schließlich gab sie Ben Bescheid, dass sie in die
Mädchenschlafsäle gehen würde, doch dort kam sie zu dem
selben Ergebnis. Nichts…
Erleichtert und trotzdem seufzend kehrte sie in den Gemeinschaftsraum zurück.
„Soweit ist alles in Ordnung. Hast du etwas gefunden?“, fragte sie Ben und sah ihn fragend an.
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Benjamin MacConnery
HL Gryffindor
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erstellt am 25.02.2007 21:43
Ben sah Alli ebenso
erstaunt an, als diese ihm erklärte, das in Amerika die Internate
eher kühl waren. Anscheinend hatte sie die Räumlichkeiten in
Hogwarts nicht kennenlernen dürfen. Aber das wusste er ja nicht.
"Achso. Da hast Du dann natürlich recht....Ja, die Räume sind
doch immer sehr gemütlich eingerichtet. "
Ben nickte Alli nur kurz zu als diese in die Schlafsäle der
Mädchen ging. Er selber machte sich daran die
Jungenschlafsäle unter näheren Augenschein zu nehmen. Aber er
konnte leider nichts auffälliges finden. Genauso wie im
Gemeinschaftsraum. Alles schien ihm ziemlihc normal zu sein, aber er
wusste auch nicht so wirklihc wonach er suchen sollte.
Als Alli mit dem selben Ergebnis aus dem Mädchensaal wiederkam,
zuckte auch er lediglich mit den Schultern und meinte... "Nein, ich
habe auch nichts auffälliges entdeckt. Vielleicht sollten wir bei
den Hufflepuffs weitermachen?" fragte er seufzend und sah sie
erwartungsvoll an.
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 26.02.2007 07:27
War es nun gut dass
sie nichts gefunden hatten oder eher schlecht? Nein, eine blöde
Frage wie sie sich diese nun stellte, natürlich war es gut, dass
sie nichts fanden, somit galt wohl für die Schüler doch keine
Gefahr. Oder doch? Und sie hatten noch immer keinen Hinweis wieso
Sophie entführt wurde. Und wie das überhaupt möglich
gewesen war. Was gingen hier nur für merkwürdige Dinge vor
sich?
"Nein, ich habe auch nichts auffälliges entdeckt. Vielleicht sollten wir bei den Hufflepuffs weitermachen?"
Bens Worte rissen sie wieder aus den Gedanken und sie nickte ihm zu.
Tatsächlich schaffte sie es, ihm sogar ein kleines Lächeln zu
schenken und machte sich mit ihm gemeinsam auf den Weg.
Wieder sprachen sie eigentlich nicht, sahen sich stattdessen
unauffällig auf ihrem Weg im Schloss um. Zweimal trafen sie auf
verstreute Schüler, die sie beide in die große Halle
schickten.
„Bütenstaub“, murmelte die Hauslehrerin das Passwort
um in den Hufflepuff - Gemeinschaftsraum zu gelangen und sah zum ersten
Mal die Räumlichkeiten ihres Hauses. So wie zuvor der Raum bei den
Gryffindors war hier alles in den Farben der Hufflepuffs gehalten, also
schwarz und ganz viel gelb. Es war hier nicht weniger gemütlich
als bei den anderen, alles wirkte durch das gelb sonnig und freundlich
und auch hier fühlte sich Alli auf Anhieb wohl. An einer Wand hing
das Hauswappen mit dem Dachs und aus einem Gemälde, auf dem die
Gründerin Helga Hufflepuff abgebildet war bzw. wohl abgebildet
sein sollte, schien sie ebenfalls ein Dachs zu beobachten. Helga indes
schien irgendein anderes Gemälde zu besuchen, denn ihr Platz war
leer.
((weiter im Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs))
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Benjamin MacConnery
HL Gryffindor
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erstellt am 28.02.2007 14:22
Ben war in gewisser
Weise erleichtert, das sie nichts auffälliges gefunden haben. Aber
dennoch machte er sich immer noch große Sorgen. Immerhin ist
sogar eine Lehrerin entführt worden. Aus den ach so sicheren
Gemäuern des Schlosses. Eins war klar. So sicher, wie immer alle
dachten, war es hier ganz bestimmt nicht mehr. Hier passierte etwas und
er wollte entlich herausfinden, was es war.
Er bemerkte das unbehagen, das von Alli ausging und konnte sie nur zu
gut verstehen. Das lächeln, welches sie versuchte ihm zu schenken,
erwiederte er mit einem Augenzwinkern und mit einem ebenso, naja, ich
würde mal sagen 'gequälten' lächeln, allerdings mehr
wegen der Umstände.
Auf dem Weg zu den Hufflepuffs blickte er sich regelmäßig
um, denn er hatte das Gefühl, als würden sie von irgendetwas
beobachtet. Er konnte nur nicht sagen, woher es kam und wer es war.
Gut, die Gemälde waren mittlerweile auch schon unruhig, denn sie
bemerkten ja auch, das etwas merkwürdiges im Schloß vor sich
ging, aber keiner von ihnen traute sich auch nur ein Wort zu sagen.
Als die beiden den Gemeinschaftraum der Hufflepuffs betraten, bemerkte
er das Alli sich wieder erstmal erstaunt umsah. Nicht mehr so stark,
wie bei den Gryffindors und doch schien ihr hier alles im ersten
Augenblick ungewohnt. "Okey, wo sollen wir anfangen?", riss er sie aus
ihren Gedanken und sah sie Erwartungsvoll an.
tbc: Hufflepuff-GR
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 10.04.2007 18:05
CF große Halle
„Wow“, sie grinste Maxi an, „ich glaub ich bin jetzt auch wach.“
Tatsächlich wirkte sie wirklich wie ausgewechselt, klemmte sich
fröhlich Waynes Käfig unter den Arm und marschierte mit ihrem
Schatz los. Unterwegs erzählte sie ihm von ihrem Traum, dass es
lediglich ein Hogwartsspiel gewesen wäre, aber besser wie jeder
Weltmeisterkampf.
Im Gemeinschaftsraum angekommen ließ sie Maxi kurz stehen, rannte
in den Mädchenschlafsaal um kurz darauf mit ein paar Keksen
für die Maus zurück zu kommen. Schnell warf sie sie dem
kleinen Nager in den Käfig, stellte diesen auf einen kleinen Tisch
neben der Sessel vor dem Kamin, gab Maxi einen kleinen Schubs so dass
dieser eben auf einem dieser landete und setzte sich einfach rittlings
auf seinen Schoss. Irgendwie schienen alle Gryffindors noch in der
Halle zu sein oder streunten sonstwo rum, jedenfalls war der
Gemeinschaftsraum außer ihnen leer.
„Ich finde du solltest mir nochmal zeigen, wie ich richtig wach
werden kann, ehe ich mich unter die Dusche schmeiße um wieder
menschliche Formen anzunehmen“, ihr Grinsen war frech und sie
spitzte abwartend die Lippen.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 10.04.2007 18:25
cf: Große Halle
Maxi ging mit Phira, die sich Wayne unter den Arm geklemmt hatte, in
den völlig leeren Gemeinschaftsraum. Keine Menschenseele ausser
ihnen hatte sich hierher verirrt, die anderen irrten scheinbar irgendwo
im Schloss herum. Phira ging kurz in ihren Schlafsaal, kam aber schnell
mit einigen Keksen für Wayne zurück. Sie steckte Wayne die
Kekse in den Käfig, der sich sofort gierig auf sie schmiss. Phira
stellte Wayne auf einem Tisch ab und warf Maxi auf ein Sofa in der
Nähe, ehe sie sich auf ihn setzte.
"Ich finde du solltest mir nochmal zeigen, wie ich richtig
wach werden kann, ehe ich mich unter die Dusche schmeiße um
wieder menschliche Formen anzunehmen"
Maxi machte beleidigt einen Schmollmund. "Du willst mich also ernsthaft
verlassen? Oooh, das willst du mir antun? Dann kann ich ja sowas gar
nicht mehr machen..."
Er legte die Arme um sie und gab ihr einen Kuss, dass ihr Hören
und Sehen vergehen musste. Er wollte nicht, dass sie ging. Am liebsten
würde er immer bei ihr sein.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 10.04.2007 18:37
Phira liebte Maxis
Schmollmund und erwiderte den Kuss auf die gleiche Art und Weise. Alles
in ihr fing an zu kribbeln und überhaupt konnte sie sich so gar
nichts schöneres vorstellen, als ihn zu küssen. Selbst
Fußball und Quidditch konnten seinen Küssen nicht den Rang
ablaufen. Das war etwas, von dem sie vor zwei Tagen noch gesagt
hätte, dass dies niemals möglich gewesen wäre.
Phira kuschelte sich in seine Arme, nachdem sie sich nach Luft japsend von ihm gelöst hatte-
„Himmel, wenn du so weiter machst, wirst du das bald eh nicht
mehr können, weil ich nen Infarkt bekommen hab oder so“, sie
grinste küsste ihn dann aber weiter. Er schmeckte viel zu gut und
überhaupt war es viel zu schön um damit aufzuhören.
Ein lautes Gekicher hinter sich, was sie erst bemerkte, als es wirklich
nicht mehr zu überhören war, ließ sie dann doch
irgendwann den Kopf heben und dem Mädel, was sie ganz ungeniert
beim Knutschen beobachtete, mörderischen Blicke zuwerfen. Dann
jedoch grinste sie so breit, dass ihre Zähne blitzten und sie
küsste Maxi ein weiteres Mal provokativ. Die Rechnung ging auf,
denn das Lachen verstummte und die Schülerin beschäftigte
sich angestrengt mit einer Zeitung die auf einem anderen Tisch lag.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 10.04.2007 18:48
Phira kuschelte sich in seine Arme, nachdem sie sich nach Luft japsend von ihm gelöst hatte.
"Himmel, wenn du so weiter machst, wirst du das bald eh nicht mehr können, weil ich nen Infarkt bekommen hab oder so"
Sie küsste ihn noch einmal, dass Maxi sich wünschte, sie
würde damit niemals aufhören. Tat sie aber. Hinter ihnen
kicherte ein Mädchen sich fast zu Tode. Ungeniert hatte sie ihnen
beim Knutschen zugesehen. Maxi wunderte sich, dass sie das Mädchen
übersehen hatten. Machte Liebe denn wirklich so blind?
Phira grinste das Mädchen breit an und küsste Maxi noch
einmal völlig provozierend, woraufhin das Mädchen verstummte,
rot anlief und sich hinter einer Zeitschrift vergrub. Maxi grinste
Phira breit an und flüsterte in ihr Ohr: "Was hälst du davon,
wenn wir abhauen? Ich hab nicht so gern Zuschauer, ausser beim
Quidditch und Fußball vielleicht, aber... beim Knutschen nicht so
wirklich." Er erinnerte sich daran, dass Phira duschen wollte. "Ich hab
mal vor einiger Zeit von Greg das Passwort fürs VS-Bad bekommen.
Ist zwar sicherlich nicht erlaubt, dass wir da reingehen, aber... da
ist sicher niemand. Wenn wir Glück haben, haben sie das Passwort
noch nicht geändert." Maxi wurde rot, als ihm einfiel, dass Phira
das falsch verstehen könnte. "Ich meine, ich mach natürlich
auch die Augen zu, wenn du badest."
tbc: Bad der VS
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 10.04.2007 18:58
„VS-Bad? Sowas
habt ihr hier? Boah wie nobel. Und Greg hat dir das Passwort gegeben?
Wie kam es dazu?“, fragte sie und merkte, wie ihr Herz ein paar
Hüpfer machte, weil der Gedanke mit Maxi alleine in einem Bad zu
sein sie ziemlich nervös machte.
„Ob es erlaubt ist oder nicht ist mir egal, aber hier weg
fänd ich toll“, sie schaute ihm intensiv in die Augen, stand
dann auf, weil sie dachte sie müsse sterben und konnte auch nicht
verhindern, dass sie ein wenig rot wurde, „ich steh auch nicht so
auf Zuschauer“
Sie grabschte nach Waynes Käfig und machte sich nochmal auf den Weg in den Mädchenschlafsaal.
„Bin sofort wieder da, hol eben Handtuch und so.“
Und dann stochte sie los als habe sie was gestochen, stellte den
Mausekäfig auf ihr Bett, griff sich willkürlich ein paar
Klamotten, ihr Badzeugs und ein Handtuch und war im Nu wieder im
Gemeinschaftsraum.
„Fertig?“, fragte sie und wirkte irgendwie aufgeregt.
Tbc Bad der Vertrauensschüler
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 12.04.2007 20:31
cf: Zaubertränke Klassenraum
Maxi war heilfroh, als Phira endlich alle benütigten Zutaten
beisammen hatte und sie aus dem Klassenzimmer verschwinden konnten.
Früher oder später würde jemand merken, dass sie
eingebrochen waren, und wenn rauskam, dass sie es gewesen waren... Maxi
wollte gar nicht daran denken, das gab auf jeden Fall eine Menge
Ärger.
Schnaubend kamen sie endlich im Gemeinschaftsraum an, sie waren den
Rückweg über gerannt. Jetzt ließ Maxi sich auf einen
der Sessel fallen, so schnell, dass eine jüngere Gryffindor, die
auf dem Sessel nebenan saß, erschrocken auffuhr. Maxi störte
sich nicht an ihr, sondern zog lieber Phira zu sich heran, sodass er
leise mit ihr sprechen konnte.
"Also. Wo sollen wir das Zeug brauen? Irgendeine Idee? Ich glaube
nicht, dass wir das einfach so im Gemeinschaftsraum oder der
Großen Halle machen können."
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 12.04.2007 20:53
cf Klassenraum Zaubertränke
Saphira keuchte noch erheblich, als Maxi sie zu sich zog und nahm auf
seinem Schoß platz. Wenn einem so totschlecht war wie ihr, war
Rennen echt eine doofe Idee und sie musste immer mehr kämpfen,
dass sie sich nicht nochmal übergeben musste. Damit er es aber
nicht sah, kuschelte sie sich ein bisschen an ihn an, so dass er nicht
in ihr Gesicht sehen konnte.
„Gute Frage, wär doof zu erklären irgendwie“, sie
sprach nur ganz ganz leise und murmelnd, überlegte dann eine
Weile, ehe ihr etwas einfiel. Gleich am ersten Abend hatte sie sich
natürlich im Schloss auf Erkundungstour gemacht, kein Wunder, sie
war immerhin vollkommen fremd gewesen und sie hatte wissen wollen, wie
es nun so in dem berühmten Hogwarts war. Dabei hatte sie
irgendwann aufs Klo gemusst und hatte eine Mädchentoilette
gefunden, die wie ausgestorben war. Ungewöhnlich, denn meistens
hielten sich doch einige von diesen besagten Tussen da auf, weil sie
dachten sie müssten zum hundertsten Mal den Lippenstift nachziehen
und schauen ob ihr Make Up noch in Ordnung war, in Saphiras Augen eh
alles nur Bauernmalerei.
Davon erzählte sie Maxi und auch wo er sich ungefähr befand.
„Im Rezept steht, dass der Trank nicht lange kochen muss, wenn
wir uns da einschließen, wird uns sicher keiner finden. Warte
kurz, ich hol eben mein ganzes Zaubertrankzeugs.“
Sie gab ihm schnell einen Kuss, wodurch ihm eigentlich auffallen
musste, dass ihre Gesichtsfarbe dem kopflosen Nick Konkurrenz machen
konnte und rannte dann hoch in den Mädchenschlafsaal. Da sie fand,
dass es wohl zu auffällig war, wenn sie mit ihrem Zauberkessel im
Schloss rumlief, ließ sie ihn mit Hilfe ihres Zauberstabs auf
Ballgröße schrumpfen und packte ihn dann zusammen mit den
restlichen Zutaten und auch denen die sie in der Hosentasche hatte in
einen Rucksack, der natürlich das ManU – Emblem trug.
Schnell suchte sie noch alles andere zusammen was sie brauchen
würde und ging dann wieder raus zu Maxi.
„Hier, stopf die Zutaten, die du in der Hose hast auch hier rein und dann lass uns gehen.“
tbc Klo der maulenden Myrthe
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 12.04.2007 21:03
Als Phira sich an ihn
ankuschelte, streichelte er ihr über das haar. Auch wenn sie es
allem Anschein nach verbergen wollte, Maxi merkte, dass ihr noch immer
schlecht war. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Trikot. Maxi war klar,
dass sie das tat, damit er ihre Hautfarbe nicht bemerkte, die weisser
kaum sein könnte.
"Gute Frage, wär doof zu erklären irgendwie", sagte sie, ehe sie ihm von einem Klo erklärte, auf dem scheinbar nie jemand war. Maxi wollte sich gar nicht vorstellen, warum
nie jemand auf dieses Klo ging, dafür konnte es hundert
Gründe geben. Ein Spinnennest, oder jemand hatte sich vor Urzeiten
über einer Schüssel entleert und niemand hatte es weggemacht,
oder was auch immer Mädchen für Gründe hatten, ein Klo
zu meiden.
"Im Rezept steht, dass der Trank nicht lange kochen muss, wenn
wir uns da einschließen, wird uns sicher keiner finden. Warte
kurz, ich hol eben mein ganzes Zaubertrankzeugs."
Maxi schmunzelte kurz. Da könnte man sich ja auch noch für
andere Dinge einschließen... Er schüttelte rasch den Kopf.
Steckten sie nicht eben wegen dieser Sache gerade im Schwierigkeiten?
"Ähm, okay", antwortete er nur knapp, als Phira kurz verschwand,
um die restlichen Zutaten zu holen. Als sie zurückkehrte, kramte
Maxi seinen Tascheninhalt aus und gab ihn Phira.
"Wir sind verrückt, oder?"
tbc: Klo der maulenden Myrthe
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Brook Halliwell
6.Klasse
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erstellt am 25.04.2007 20:07
((cf: Große Halle))
Brook stürmte den lange und feuchten Gang entlang, bis sie endlich
am Eingang des Griffendorgemeinschaftsraum war. Schnell murmelte sie
das Passwort und wartete ungeduldig, bis das Bild zur Seite schwang.
Sie wollte endlich aus den Sachen heraus, aber das war noch nicht
alles. Am Anfang des Ganges, hatte sie einige Gesprächsfetzen
jüngere Schüler mitbekommen und sie erinnerte sich wieder an
die heutigen anstehenden Qudditschauswahlspiele. Sie hatte sich
kurzerhand entschlossen, man hinunter zu gehen, vielleicht, ereignete
sich dort ja irgendetwas Interessantes.
Sie schritt über die Schwelle des Gemeinschaftsraumes und ging
ohne sich ihn richtig an zu schauen gleich hoch in ihr Zimmer, was sie
mit vier anderen Schülerinnen teilte.
Ihre braunen Haare wehten leicht, als sie Tür zufiel, einige
Augenblicke betrachtete sie sich in dem großen Spiegel, der neben
ihrem Bett stand, dann wühlte sie aufgeregt in ihrem Schrank und
schleuderte einen Haufen von Klamotten neben ihr auf den Boden. Ein
kleiner Haufen sammelte sich auch auf ihrer anderen Seite an.
Als sie ihr Werk betrachtete, holte sie gleich ihren Zauberstab,
schwang ihn einmal, murmelte ein paar Wort und schon war der
großen Haufen von Durcheinander wieder in ihrem Schrank
verschwunden.
Auch der andere hatte sich stark verkleinert und nun lag nur noch ein Kleidungsstück am Boden.
Brook streifte schnell das rote Kleid über und zog dazu noch
schwarze Schuhe an. Dann richtete sie ihre Haare und ihr Make-up und
steckte wieder ihren Zauberstab ein.
Perfekt aussehend verließ sie wieder ihr Zimmer und durchquerte
den Gemeinschaftsraum. Sie stieß den rücken des Bildes auf,
der den Eingang des Gemeinschaftsraumes versperrte und trat hinaus,
wieder in den kühlen Gang
tbc: Qudditchfeld
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 30.05.2007 18:30
cf: Quidditchstadion
Maxi folgte Saphira in den Gemeinschaftsraum. Sein Magen wollte nicht
aufhören zu knurren, doch das Mittagessen war, wie Phira richtig
festgestellt hatte, schon vorbei. Als sie das Schloss betraten kam
ihnen noch der Geruch von leckeren Pasteten entgegen, doch etwas
Essbares konnte Maxi zu seinem Bedauern nicht mehr entdecken. Als sein
Magen kurz vorm Erreichen des Gemeinschaftsraums noch einmal lautstark
auf sich aufmerksam machte, erinnerte er sich daran, dass seine Mutter
ihm doch, vorsichtshalber, einiges an Lunchpaketen und
SÜßigkeiten für die Fahrt mitgegeben hatte. Die
Lunchpakete dürften inzwischen ungenießbar sein, aber
vielleicht würden immerhin die Müsliriegel und Chips noch
schmecken, und soweit er sich erinnern konnte, hatte er auch noch einen
Apfel dabei gehabt.
Das erste, was Maxi auffiel, war, dass niemand ausser ihm und Phira im
Gemeinschaftsraum war. Diese Tatsache hellte seine Laune deutlich auf,
er konnte mit Phira alleine sein. er gab seiner Freundin einen Kuss,
ehe er auf den Eingang zum Jungenschlafsaal deutete. "Ich glaub, ich
hab noch ein bisschen was zu Futtern oben. Bring du die Decke weg, ich
hol was zu essen und dann machen wir es uns gemütlich."
Mit diesen Worten verschwand Maxi durch die Tür zu seinem
Schlafsaal. Dort angekommen durchwühlte er seinen Koffer, bis er
schließlich noch eine Tüte Chips, einen Apfel und einige
Schokoriegel fand. Er schnappte sich das ganze Zeug sowie ein
Manchester-Kartenspiel, das er zufällig gefunden hatte, und ging
damit wieder runter zu Saphira.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 30.05.2007 20:16
CF: Quidditchstadion
Phira gab Maxi auch einen Kuss und nickte dann. „Alles klar, bis
gleich“, die Aussicht auf was Essbares erhellte ihre Stimmung,
dazu die Tatsache, dass sie mit ihrem Schatz alleine hier im
Gryffindorturm war, es konnte doch nicht besser laufen. Sie war die
Treiberpartnerin von ihrem Helden, hatte etwas ganz Besonderes am
Morgen mit ihm erlebt, ok die Tatsache, dass sie dabei etwas furchtbar
wichtiges vergessen hatte, verdrängte sie schnell wieder,
schließlich hatten sie das ja auch zu ihrem Glück im
Nachhinein noch richtig biegen können. Dass sie dazu aber mit Maxi
den Zaubertrankvorratsschrank geknackt hatte, hatte sie vollkommen
ausgeblendet.
Die Gryffindor hatte noch ein paar Kaubonbons in ihrer Kommode gefunden
und kam mit denen bewaffnet wieder zurück in den
Gemeinschaftsraum, nachdem sie ihre heiß geliebte Decke sicher
wieder in ihrer Truhe verstaut hatte. Sie hatte es sich schon im
Schneidersitz auf einem der Sessel vor dem großen Kamin bequem
gemacht, kaute ein Bonbon und nahm sie gerade das Kopftuch ab, weil es
von der Fliegerei eh ganz schief geworden war.
„Hallo mein süßer Held“, grüßte sie
ihren Freund grinsend und hielt ihm ein Bonbon entgegen, „hier
die Handvoll ist meine ganze Ausbeute, was hast du zu bieten? Ohhh
Chips?“, Phiras Augen leuchteten auf, „ohhhhh und
Karten?“, eigentlich hatte sie ja mit ihm gemeinsam auf einem
Sessel sitzen wollen, vielleicht ein bisschen kuschelnd und schmusend,
aber jetzt etwas zu spielen, dazu auch noch mit ManU – Karten,
kam ihr genauso gelegen. Schnell stand sie auf, schob den einen Sessel
so, dass sie sich gegenüber standen, ehe sie sich wieder in den
einen warf. „Was spielen wir? Strip-Poker?“, ihr Grinsen
war frech und breit.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 30.05.2007 20:28
Als Maxi zu seiner
Freundin zurückkehrte, saß die bereits Bonbons kauend auf
einem großen Sessel vorm Kamin. Als sie Maxi mit der Tüte
Chips auf dem Arm und dem Kartenspiel in der Hand sah, bekam sie
große leuchtende Augen.
„Was spielen wir? Strip-Poker?“, fragte sie ihn mit einem
frechen Grinsen, nachdem sie die Sessel zurechtgerückt hatte. Maxi
legte seine Ausbeute auf den Boden und schnappte sich ihr Kopftuch, um
es ihr wieder richtig auf den Kopf zu setzen. "Glaub mir, ich bin
schlecht im Pokern, und das obwohl ich doch ein natürliches
Pokerface habe." Er versuchte seinen ernsten Blick, mit dem ihn
eigentlich die meisten kannten, doch er wollte ihm, seit er Phira
kannte, nicht mehr so recht gelingen. "Ich bin ehrlich gesagt nicht so
scharf drauf gleich komplett nackt im Gemeinschaftsraum zu sitzen, wenn
die anderen von den Auswahlspielen zurückkommen." Er grinste sie
an und gab ihr einen Kuss, ehe er sie mit Chips fütterte. "Das
heben wir uns für ein weiteres Abenteuer im VS-Bad auf, hm?" Noch
einmal grinste er sie an. "Ich wette, du kennst eh nichtmal die
Hälfte der Leute auf den Karten." Er wusste, dass sie ihm sofort
das Gegenteil beweisen würde, deswegen lächelte er sie nur
schief an und hinderte sie sofort mit einem Kuss daran, ihm eine
Antwort zu geben.
Maxi forderte Saphira auf, ein Stück zu rücken und setzte
sich in den gleichen Sessel wie sie. Er schnappte ihre Beine und legte
sie sich auf den Schoß, ehe er siemit den Armen umschlang. "Hab
ich dir eigentlich schonmal gesagt, dass ich dich nie wieder loslassen
werde?", fragte er und gab ihr einen Kuss.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 31.05.2007 12:16
„Also ich
persönlich fände es ja sexy, wenn du nackt vor mir
wärst“, sie kicherte und musste dann richtig laut lachen,
als er versuchte ein ernstes Pokerface aufzusetzen. Seine Mundwinkel
zuckten so unglaublich süß und überhaupt – man
hatte der Kerl verführerische Lippen. Er fütterte sie mit
Chips, nur um sie gleich darauf zu küssen.
„Kannst du Gedanken lesen?“, fragte sie atemlos, nachdem er
sich von ihr gelöst hatte, „ich denke an deine Lippen und
schwupp – schon küsst du mich“, sie grinste und das
Grinsen wurde breiter, als er das VS-Bad erwähnte, „ich
glaube ich sollte augenblicklich in die Eulerei rennen und eine gewisse
Bestellung aufgeben, damit ich ganz schnell mit dir wieder plantschen
kann“, und wieder küsste er sie und eigentlich hätte
sie sich wirklich nichts schöneres vorstellen können, so
hätte es von ihr aus immer weiter gehen können.
„WAS? Natü…“, er unterbrach sie sofort wieder
mit einem weiteren Kuss und jetzt erst wurde ihr klar, dass er sie nur
hatte aufziehen wollen mit der Behauptung sie könne eh nicht alle
Spieler auf den Karten benennen.
„Du Schuft“, schimpfte sie, wenn auch mit zärtlichem
Unterton und machte natürlich nur allzu gerne Platz, so dass er
mit auf den Sessel passte. Glücklich kuschelte sie sich an ihn,
spürte seine Arme um sich und überlegte zum tausendsten Mal
ob man die Zeit anhalten konnte.
„Ich möchte ja auch nie wieder weg von dir“, sagte sie
und dieses Mal war sie es, die ihn küsste, lange, liebevoll,
zärtlich – überwarf ihn fast mit dem was sie für
ihn empfand.
Leises Gekicher drang an ihr Ohr, doch sie brauchte einen Moment, ehe
sie es überhaupt realisierte und sich schließlich von Maxi
löste. Phira rollte mit den Augen. Eine Zweitklässlerin, die
konnte ja nicht mal dafür dass sie kicherte, in dem Alter
kicherten Mädchen doch meistens. Als die Schülerin den Blick
von Saphira sah, stutzte sie aber kurz und hielt inne. Und dieses Mal
bemerkte die junge Gryffindor, wie böse sie guckte und auch, dass
ihr das eigentlich gar nicht zustand, auch wenn sie es schade fand,
dass sie nun nicht mehr alleine im Gemeinschaftsraum waren.
„Hast du keine Lust auf die Auswahltrainings?“, fragte sie
freundlich, doch die Kleine schüttelte nur den Kopf, nahm sich
dann ein Buch von einem Tisch, setzte sich auf eine Fensterbank und
begann zu lesen. Seufzend kuschelte sich Phira wieder in Maxis Arme,
griff sich aber dann sein Kartenspiel und schaute sich nacheinander die
Bilder an.
„Ok, spielen? Mampfen? Oder die Slytherins ausbuhen bei ihrem
Auswahltraining?“, sie grinste breit und war zu allem bereit.
tbc Quidditchstadion
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 31.05.2007 13:21
Ein leises Kichern
unterbrach Maxi und Saphira, die sich kitschromanreif auf dem Sessel
knuddelten, küssten, und erzählten, wie gern sie sich hatten.
Maxi schnellte herum und erblickte eine Zweitklässlerin, die in
ihre Richtung schaute und die beiden älteren Schüler
scheinbar verdammt amüsant fand. Phira bedachte sie mit einem
bösen Blick, woraufhin die Kleine ziemlich zusammenschrak. Doch im
nächsten Moment tat es Phira scheinbar leid, dass sie das
Mädchen so angesehen hatte, und sie fragte sie freundlich, ob sie
keine Lust auf die Auswahltrainings hatte. Das Mädchen
schüttelte den Kopf. "Hätt ich auch nicht, die Grünen
fliegen grad. Oder besser gesagt, sie versuchen, sich auf ihren Besen
zu halten. Wenn sie erstmal gegen uns beide spielen müssen, werden
sie da keinen großen erfolg haben." Er grinste das Mädchen
an, das schüchtern zurückgrinste, ehe es sich mit einem Buch
auf die Fensterbank setzte und las. Maxi zuckte die Schultern, nahm
sich eine Hand voll Chips und blickte wieder zu Phira.
„Ok, spielen? Mampfen? Oder die Slytherins ausbuhen bei ihrem Auswahltraining?“
Maxi konnte nicht anders, als breit zu grinsen. "Grade mal zwei Tage
hier und schon weisst du, worauf es ankommt. Ich schätze, ich bin
ein verdammt guter Lehrer. Slytherins ausbuhen kommt immer gut. Machen
wir uns Feinde, dann wird das Schuljahr spannender." Immernoch breit
grinsend gab er Phira einen Kuss und sprang auf, wobei er sie fast vom
Sessel runterschubste. Er schnappte sich die Süßigkeiten und
schaute sie erwartungsvoll an. "Kommst du?"
tbc: Quidditchstadion
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Anabelle Weasley
1.Klasse
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erstellt am 04.06.2007 17:02
cf: Bibliothek
Belle kam in den wöhlig-warmen Gemeinschaftsraum und dachte: >Das ist ja schön warm hier<.
Belle drehte elegante Pirouetten im leeren Gemeinschaftsraum der
Gryffindors. Wenn jemand mit ihr hier wäre, wäre es ihr sehr
peinlich doch zum Glück konnte sie niemand sehen. Sie ging zum
Fenster und schaute erneut aus dem Fenster. Der Sturm wurde von Minute
zu Minuten wilder und dann wieder ruhiger.Das Wetter war ziemlich
unbeständig. Belle interessierte das Wetter nicht weiter, denn in
weiter Ferne konnte sie wieder Leute auf ihren blitzschnellen Besen
fliegen sehen. Die Mannschaften machten also trotz des
unbeständigen Wetters und des Sturms mit ihren Auswahlspielen
weiter.
Belle ging mit zwei gut durchgeführten und leichtaussehenden
Rehsprüngen auf die Sessel um das Feuer zu, welche alle leer
waren. Sie waren wohl alle bei den Auswahlspielen. Belle wurde etwas
schummerig >Ist es etwa Pflicht, bei den Spielen dabei zu sein?
Ich hoffe nicht, denn sonst bekomme ich bestimmt Morzärger und
Mutter und Vater werden auch nicht gerade stolz auf mich sein.<
Sie hoffte, dass es nicht so war, denn sofort an ihrem 3 Schultag eine
Verwarnung zu bekommen war nicht eine ihrer Vorstellungen, wie ihre
Schullaufbahn ablaufen sollte. Belle setzte sich in einen der Sessel,
zog ihre Knie an und starrte in das romantisch flackernde Feuer. Sie
schlang ihre Arme um ihre Knie und schaute sich um, weil sie dachte
etwas ghört zu haben, doch sie konnte niemanden sehen und schaute
wieder in das mollig-warme Feuer. Sie fänd es toll, wenn ihre
alten Freunde jetzt hier wären. Sie mussten ihnen viel
erzählen, doch sie konnte nicht. Sie hatte Tränen in den
Augen und dahcte an die vielen tollen erlebnisse mit ihren Freundinnen
und Freunden.
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Anabelle Weasley
1.Klasse
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erstellt am 26.06.2007 13:11
Anabelle saß die
ganze Zeit dort in dem Gemeinschaftsraum. Das Feuer nahm an
größe ab und Belle war ab und zu eingenickt. Anabelle stand
auf und ging mal wieder zum Fenster. Die Quidditchflieger waren nicht
mehr da und der Sturm hate drastisch an Stärke zugenommen. Die
Bäume wehten stark im Wind hin und her. Anabelle sah niemanden
mehr dort draußen und der Himmel war schon ziemlich dunkel. Es
war anscheinend schon Zeit zum Abendessen. Um sich zu vergewissern ging
Anabelle zum Herdfeuer.Über dem Herdfeuer auf einem Holzbalken
stand eine Uhr und Anabelle bemerkte, dass es schon 18:00 war. Es war
also langsam Zeit in die Große Halle zu gehen.
Anabelle hatte die ganze Zeit hier im Gemeinschaftsraum der Gryffindors
gesessen. Niemand kam in den Gemeinschaftsraum und Anabelle hatte hier
die ganze Zeit rumgesessen und sich gelangweilt. Sie hatte die ganze
Zeit so gehofft, das sie jemand treffen würde und mit ihr reden
würde und ihr vielleicht das Schloss zeigen würde, doch
niemand kam zu ihr und sie konnte auch niemanden fragen.
Die frischgebackene Gryffindor ging vom Feuer weg und schaute nochmal
hinein. Es war fast nurnoch Glut und Anabelle nahm ein Stück Holz
aus einem Korb, der neben dem Herdfeuer stand und legte es ins Feuer.
Sofort flammte es auf und Anabelle ging ein paar Schritte zurück.
Anabelle ging zum Porträtloch, wo ein Spiegel hing. Sie stellte
sich davor und schaute ob ihr Haar richtig lag. Sie nahm ein Haarband,
was sie um ihren Knöchel gebunden hatte und machte sich einen
Zopf. Sie ging von dem Spiegel weg und kletterte durch das
Porträtloch um dann in die Große Halle zu gehen. Sie hoffte
dort jemanden zu treffen, mit dem sie sich unterhalten konnte.
((tbc: In der Großen Halle> Haustisch Gryffindor))
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Ben Miller
6.Klasse
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erstellt am 26.07.2007 19:30
(Kommt vom See)
Als Ben ankam sah er sich verwundert um, das Mädchen, dem er gefolg war war verschwunden...
Er betrat den Raum und setzte sich in den Sessel am Feuer.
Merkwürdig...
Ben schaute ins Feuer, wie es sich bewegte, wie es flackerte.
Von Zuhause kenn ich es gar nicht, dass so früh das Feuer brennt. Naja, man lernt immer neues kennen.
Dann stand Ben auf, ging in den Schlafsaal und holte sich das Buch "Im
Angesicht der Gesichtslosen", das Lehrbuch für Veteidigung gegen
die dunklen Künst. Er blätterte es auf und las den
Einleitungstext.
Dann klappte er es wieder zu. "Es ist kein Unterricht. Dann wollen wir
auch nicht einen auf Streber tun und lieber mal sehen was so in meiner
Hosentasche ist..." Er griff in die linke Tasche und holte eine kleine
Packung "Bertie Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen" heraus und
nahm sich eine gelbe. Er steckte diese in den Mund, doch holte er sie
danach wieder heraus. Er verzog ganz fürchterlich das Gesicht.
"Öhhh, Ohrenschmalz..." Dann warf er den Rest der Bohne ins Feuer.
"Pffffffffffffff", machte es. Dann einmal kurz "plöp" und die
Bohne war verschwunden.
Ben musste grinsen, nahm eine weitere Bohne, diesmal eine blaue, die
gelben waren leer, und warf diese in das Kaminfeuer. Doch diesmal
verbrannte sie ganz normal.
"Schade...", sagte Ben. Dann lehnte er sich zurück in den Sessel und bepbachtete das Feuer.
Sidnay ging wieder in den Gemeinschaftsraum und sah wieder diesen
Jungen, den sie schon am See gesehen hatte. Er saß in einem
Sessen vor dem Kamin. Sie wollte eigendlich nur irgendeine Freundin
suchen, aber da sie immoment sowieso keine fand, ging sie zu ihm.
"Hallo" begrüßte sie ihn "du bist doch vorhin am See gewesen See oder?
Dann setzte sie sich in einen freien Sessel und fragte: "Was machst du denn hier so alleine?"
Ben schaute auf Also war sie doch hier!
"Ich weiße es auch nicht so genau, rumsitzen würd ich mal
sagen. Bis grade hab ich Bertie Botts Bohnen verbrannt, hab aber keine
gelben mehr. Naja, sonst dachte ich grad über meine
Lieblingsquidditch Mannschaft nach. Kennst du die Tutshill Tornados?
Ich find die voll geil, und..." Er hört auf als er sah, dass das
Mädchen nicht sonderlich begeistert war. Was rede ich da? Ich red
doch sonst nicht so viel...
"Wie heißt du?", fragte er schließlich. Und schaute wieder ins Feuer, dann wieder zu dem Mädchen.
Er kann ganz schön viel reden, aber solche Leute mag ich ja
gerade, dachte Sidnay und fing an zu lachen Was mach ich denn hier,
jetzt so stumpf anfangen zulachen, der hält mich doch für
total dumm.
Also lächelte sie freundlich an und saget "Ich bin Sidnay Tayler,
kannst mich aber Sid nennen wenn du willst und wie heißt du?"
"Ich liebe quidditch ich würde auch gern in die Hausmanschaft, aber ich weiss nicht ob ich gut genug bin."
"Ja? Cool... Ich liebe Quidditch! Am liebsten wär ich Jäger
von Gryffindor, ich habe auch schon den Käpt'n gefragt, weil ja
das Auswahltraining schon vorbei ist... er hat nur noch nicht
geantwortet. Ich hoffe so, dass ich ins Team komme. Ach, wo bleiben
meine Manieren. Ich bin Benjamin. Benjamin Miller, du kannst mich auch
Ben nennen.", sagte er. Da! Da ist es schon wieder passiert, ich rede
nur Müll, oder besser ich rede einfach zu viel... warum!? Dann
nahm er eine weitere Bohne aus der Packung, es war eine schwarze mit
blauen und gelben, und warf sie ins Feuer. Die Bohne fing erst ganz
langweilig nur feuer, ganz wenig, man sah es in den Flammen kaum und
dann wurde die Flamme der Bohne immer größer, bis sie
explodierte und man ein winzig kleines Feuerwerk im Kamin sah. Dann
machte es "plöööp", und etwas Rauch stieg auf der mitten
im Gemeinschaftsraum die Form einer Bohne annahm.
"Da das hatte ich grade gemacht, ich finde es irgendwie lustig..."
"Ich habe sowas noch nie ausprobier" Sidnay musste wieder lachen "sieht aber interessant aus, merke ich mir."
Es kamen ein paar Erstklässler in den Raum, setzten sich hin und
spielten vergnügt Zauberschach. Sidnay schaute kurz hin und sah
dann wieder Ben an.
"Kennst du zufälligerweise eine Readgie McDowell?" fragte Sidnay
"Sie ist eine Freundinn von mir und ich hab sie schon lange nicht mehr
gesehen."
Ben überlegte, er hat sie vieleicht schon mal irgendwo gesehen...
Bestimmt... wahrscheinlich... vieleicht... muss wohl, ach woher soll
ich das wissen? Ich kenne auch nicht jeden beim Namen. Naja, hmm...
oder kenn ich die... ne ich glaube nicht... oder?
"Mhmmm, ne kenn ich nicht, wieso willse das wissen? In welcher Klasse ist sie und in welchem Haus?"
Wäre jetzt peinlich wenn sie in der 6. Klasse ist, aber ich glaube
eher nicht, Sid ist ja auch nicht in der 6. In welcher ist sie
eigentlich, man Ben, frag sie doch einfach...
"In welcher Klasse bist du? In der 5.?" Boah hör auf so viel zu
reden Ben... Am besten ist, ich sag gar nichts mehr, nein... das ist
auch blöd... Ist ja auch egal. Er schaute wieder ins Feuer, als ob
da etwas drin wäre und tatsächlich. Dort wo eben das Feuer
ausgebrannt war, bewegte sich was.
"Eine Aschwinderin", sagte er. Sid und Ben beobachteten, wie sich die
Aschwinderin, die aus sah wie eine Schlange aus Asche in Richtung einer
dunklen Ecke des Raumes bewegte. Ben stand auf und sagte: "Jetzt hat
sie Eier gelegt. Glacius!" Die Eier waren tiefgefroren und die
Aschwinderin tot.
"Aschwinderinen leben maximal eine Stunde, ihre Eier erzeugen eine
Hitze und der Raum beginnt zu brennen, es sei denn man gefriert die
Eier. Aschwinderinen werden in nicht beseitigter Glut geboren. So jetzt
hast du noch etwas über magische Geschöpfe gelernt.", sagte
Ben mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 26.07.2007 23:18
cf: Am See
"Wir sind beide im selbem Haus und in der fünften", sagte Sidnay.
"Woher kennst du dich denn so gut mit magischen Geschöpfen aus?"
staunte Sidnay und schaute in die Ecke, wo gerade noch die
Aschwinderinen war "Interessierst du dich dafür? Ich hätte
gerne einenen Hippogreif oder einen Drachen, auch wenn die sehr
gefährlich sind."
"Mein Vater arbeitet mit magischen Gschöpfen und ich durfte ihn
manchmal bei der pflege helfen, nur bei den Drachen nicht. Er meinte
ich könnte mich verletzten und jetzt habe ich wegen Howarts keine
Zeit mehr."
Das Erstklässler Mädchen fing aufeinmal an zu schreien und
stellte sich auf einen Stuhl. Sidnay schaute hin und sah, dass eine
Ratte um ihren Stuhl kreiste.
"Man", lachte der Junge "das ist doch nur ein Zauber."
"Ma....mach sie weg" schrie das Mädchen leicht hiserisch.
Sidnay nahm ihren Zauberstab und zielte auf die Rate, die mit einem lauten quicken unter einem Bücherregal verschwand.
"Wenn ich erlich bin, habe ich soetwas auch gerne gemacht" lachte
Sidnay und wandte sich wieder an Ben "Ich habe meine Mutter mit so
etwas in den Wansinn getrieben. Erstrecht wenn ich eine ihre Katze
durchs Haus gejagt hatte, ich bin ein Animagus und kann mich in einen
kleinen Hund verwandeln"
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Ben Miller
6.Klasse
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erstellt am 26.07.2007 23:30
Ben schaute sie verwundert an. Er hätte nicht damit gerechnet, dass sie ein Animagus ist.
"Echt?!", fragte er. "Mit den Drachen, ich liebe Drachen, besonders den
Ungarischen Hornschwanz und den Peruanischen Viperzahn."
Man findet nicht viele Mädchen, die sich für Drachen Interessieren.
"Und woher ich das weiß? Ich bin oft in der Bibliothek,
hauptsächlich wegen Quidditchbüchern, aber manchmal lese ich
auch was anderes, kann nie schaden. Es ist manchmal schön sich ein
Buch zu leihen, sich an den See zu setzten und es dort zu lesen." Man Ben!!! Jetzt redest du schon wieder so viel. Anderer Seits hat sie auch danach gefragt, man mach dir einfach keinen Kopf!
"Dein Vater arbeitet mit Magischen Geschöpfen? Was denn genau? Auch mit Drachen?
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 26.07.2007 23:42
Sidnay merkte, dass
Ben sie verdattert anguckte als sie ihm erzählte, dass sie ein
Animagus ist. Sie lächelte nur und meinte "du hättest nicht
damit gerechnet das ich ein Animagus bin oder?"
Sie schaute sich um und da keiner meehr aus den beiden hier war,
verwandelte sich in den kleinen Hnd, lief ein mal in die Runde und
setzte sich wieder auf ihren Sessel. Dann schaute sie ihn
spitzbübisch an und sagte "es kann sehr praktisch sein, wenn man
sich zu spät noch drausen rumtreibt."
"Und nun zu deiner fragte" sie schaute ihn wieder normal an "Er
arbeitet so gut wie mit allem, dass ist unterschiedlich. Er liebt
magische Geschöpfe und deswegen ist er in diesem Gebit bei einigen
Zauberern sehr beliebt."
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Ben Miller
6.Klasse
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erstellt am 27.07.2007 00:15
Ben wollte irgendwas
sagen, doch bekam er nichts heraus. "Ein..Animmm..An..." Er war
erstaunt, das Sid das konnte. Er schüttelte einmal den Kopf und
sagte: "Daadas... ähh... Cool!", sagte er lächelnd, denn mehr
bekam er nicht über die Lippen.
"Ich selber versuche mich an einem Patronus. Aber mehr als weißen Nebel bekomm ich nicht hin."
Er nahm seinen Zauberstab richtete ihn in die Luft und dachte an seinen ersten Besenflug: "Expecto Patronum!"
Un tatsächlich erschiehn aus seinem Zauberstab nur Nebel, der sich
Kreiselte. Aber dann Formte sich aus dem Nebel ein Bär. Der aber
dann verschwand.
"Ich hab einen Paronus hinbekommen!!!", Ben freute sich unglaublich,
dann sah er Sid an und erwartete das sie ihn anguckt, als wäre er
Verrückt geworden.
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 27.07.2007 00:41
"Das ist ja auch einer
der schwierigsten Sprüche die es giebt. Wenn ich erhlich bin,
bekomme ich ihn auch noch nicht hin" gab Sidnay zu "aber ich werde
trotzdem noch weiter üben, wer weiss was alles passieren kann,
wenn mir ein Dementor über den weg läuft, oder ehr fliegt.
Ich bin froh, dass ........"
Doch weiter kam Sidnay nicht, denn eine braune Eule klopfte gegen das Fenster.
"Oh" sagte Sid "das ist Luro, die Eule meiner Eltern."
Sie ging zum Fenster und öffnete es. Sofort sprang Luro herein und
schüttelte sich, wodurch Sidnay ein paar Nebeltropfen abbekam. Sie
öffnete den Brief und las ihn sich leise durch.
Liebe Sidnay
Es tut uns leid, aber in den Herbst und Winterferien musst du
in Hogwarts bleiben. Dein Vater und ich müssen nach Rumänien,
zwei Drachenbabys sind geschlüpft und keiner will sich um die
Mutter und die Kinder kümmer, da sie es für zu
gefährlich halten. Wir werden wahrscheinlich bis zum nächsten
Jahr dort bleiben.
Ps: Dein Bruder hat darauf bestanden, dass wir dir dieses packet mitgeben.
Alles Liebe, deine Eltern
"Na toll, meine Eltern kommen wahrscheinlich erst wider nächstes
Jahr nach Hause" stöhnte Sidnay "kannst du mir sagen wie lange man
bracut um sich um wei Drachenfamilien zu kümmern?"
Sidnay gab entvernte das Päckchen von Luros Bein und gab ihn eine
Kleinigkeit zu essen. Die Eule flog sofort wider aus dem Fenster und
Sidnay machte es wieder zu. Sie setzte sich wider hin und machte das
Päckchen auf. Darin waren alle möglichen Artikel aus dem
Scherzartikelladen ihres Bruders. Sogar die Taylerkracher, die ihre
Muter so hasst hatte er mit reingelegt.
Sidnay nahm einen heraus und warf ihn in den Kamin. Erst passierte gar nicht, doch dann mit einem lauten boomflogen
verschieden farbiege Fetzten durc den Raum, die sich in der Luf zu
verschiedenen magischen Gschöpfen verwandelten und rumflogen oder
auf dem Boden krabbelten. Aber nach sehr kurzer Zeit, machte es einmel plop und alles war wieder wie zuvor.
"SIe halten hat nicht lange" lachte Sidnay und schaute Ben an.
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Ben Miller
6.Klasse
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erstellt am 27.07.2007 13:58
Ben schaute auf die Stelle, wo gerade noch die Taylerkracher-Fetzen lagen.
"Das war auch kein schlechter Trick."
Dann schaute er in den Kamin. Da loderte eine große Flamme.
"Erstaunlich, dass sich da eine Aschwinderin bilden konnte, das Feuer war doch nur kurz aus.
Mit den Ferien... Ich weiß nicht, ob ich bleib oder geh.", er
atmete einmal tief durch. "Ich warte noch auf eine Antwort meiner
Eltern. Also wenn du einen stolzen, großen Uhu landen siehs, sag
bescheid. Ist meiner.", sagte Ben, zielte auf die Aschwinderineneier
und Sprach: "Wingadium Liviosa"
Die Eier schwebten auf ihn zu, Ben packte sie und steckte sie in seine Taschen.
"Die Eier sind eine beliebte Zaubertrankzutat... Hab ich ganz vergessen, dass die da noch lagen."
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 27.07.2007 21:54
Sidnay stand auf und
sagte: "Tut mir leid, aber ich muss langsam mal wieder runter.
Außerdem muss ich auch noch einen Brief an meine Eltern und
meinem Bruder schreiben.Ich bin mir aber sich, dass wir uns noch mal
wieder sehehn. Dann können wir ja weiter reden."
Sie nahm den Brief und das Packen und ging in den schlafsaal der
Mädchen. Dort legete sie die Sachen auf ihren Nachttisch und
kramte in ihrem Koffer nach einer Feder und Briefpapier.
Dann setzte sie sich auf die Fensterbank und schrieb einen Brief. Aber
da ihr nicht einfiel, steckte sie ihrere sachen ein und ging wieder in
den Gemeinschaftsraum, der mittlerweile voller war. Sie hatte keine
Lust, sich das Geschrei von irgendwelchen Erstklässlern
anzuhören, aso ging sie weg.
tbc: Mädchenschlafsaal
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 30.07.2007 16:22
tbc: Klassenraum für Verwandlung
Als Readgie das Passwort für den Turm sagte schwang das Bild zur
Seite und das Mädchen konnte eintreten. Das blonde Mädchen
schaute sich um und sah das nur wenige Schüler sich im Moment hier
aufhielten. Die meisten waren wohl beim Frühstück. Dort
wollte sie selbst ja auch nur hin.
Sie ließ ihren blick in dem ihr sehr vertrauten Raum schweifen
und konnte nirgends Sidnay entdecken. Readgie zuckte mit den Schultern
und ging weiter hinein. Erst jetzt bemerkt die 15 jährige wie
müde sie war. Die Nacht hatte sie wohl doch sehr angestrengt.
Sie dachte an den gestrigen Abend zurück. Am See hatte sie Edward
und Georgia kennen gelernt. Es war gar nicht so lange her, dachte
Readgie im stillen.
Das Mädchen schaute sich im Raum und erspähte einen freien
Sessel am Kamin. Mit ein paar schritten war sie da und ließ sich
auf dem weichen Möbelstück nieder. Die wärme die das
Feuer im Kamin ausstrahlte war herrlich und Readgie wärmte sich.
Ihre müden Glieder wurden so schön warm und das Mädchen
bekam so ein schönes gemütliches Gefühl.
Der Abend und die Nacht kamen ihr wieder in den Sinn. Es war echt
lustig und überhaupt total klasse mit den beiden gewesen, stellte
Readgie fest. So einen spaß hatte sie lange nicht mehr gehabt.
Mit geschlossen Augen und gespitzten Ohren die dem prasseln des Feuer
lauschte saß sie da und dachte weiter nach. Edward und Georgia
waren echt gute Freunde, dass wusste Readgie schon jetzt.
Nun öffnete sie ihre Augen wieder und schaute sich kurz um. Ein
Junge lief an ihr vorbei und Readgie grüßte ihn.
Schließlich kannten sich ja hier alle.
Ob Sidnay im Schlafsaal war? Diesen Gedanken schob das blonde
Mädchen schnell beiseite, denn es war unwahrscheinlich. Den blick
wieder auf das Feuer gerichtet das im Kamin loderte überlegte
Readgie ob sie nicht einfach in die große Halle gehen sollte. Sie
entschied sich dagegen. etwas warten konnte sie sicher noch. Also
begann sie in einer Zeitschrift über Quidditch zu blättern.
Nach ein paar Seiten bekam Readgie aber das Gefühl als hätte
sie diese ganzen Artikel schon gelesen. Mit einem Schulterzucken las
sie weiter. Es war ja auch egal, interessant war es dennoch.
Es gab eine Seite auf der stand wie man seine Flugtechnik verbessern
konnte. Diese Seite las das Mädchen besonders aufmerksam. Sie
spielte zwar nicht in der Hausmannschaft, da sie ja das Auswahltraining
verpasst hatte, aber es bestand ja immer noch Hoffung das sie es mal
schaffen würde. Es waren komplizierte Techniken aber auch
nützliche und gute. Readgie hatte sich richtig fest gelesen und
bemerkte das geschehen um sich herum überhaupt nicht mehr.
Das Licht das durch das Fenster den Raum erhellte wurde immer heller.
Es hing immer noch Nebel über den ganzen Schulgelände und es
schien als wenn er nie wieder verschwinden würde.
Das Feuer im Kamin schenkte wärme und Readgie McDowell saß
im schein der Flammen und las. Es überkam sie immer mehr die
Müdigkeit und ihre Glieder wurden schwerer. Sie war vollkommen
entspannt und glücklich... mit sich und mit der Welt. Nur eins
plagte sie: der Hunger!
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Ben Miller
6.Klasse
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erstellt am 30.07.2007 19:29
Ben schaute rüber
zu dem Sessel, wo gerade noch Sid gesessen hatte. Jetzt saß da
jemand anderes. Ben schaute wieder weg. Hatte sie mich bemerkt?
Er schaute wieder zu dem Mädchen. Da sah er, dass sie ein
Quidditch-Magazin las. Ben war sich nicht sicher, ob sie ihn
gehört hatte, denn er.
Just in diesem Moment flog ihm ein Vogel auf seine Schulter. Sein
Krallen borten sich ein wenig in seine Schulter. Er schaute hoch: Es
war Theo, sein Uhu.
Ben nahm ihm den Brief vom Bein und gab ihm was zu fressen, worauf hin
der Vogel in die Eulerei zurück flog. Ben nahm den Brief, machte
ihn auf und las:
Lieber Benjamin,
Wie du schon mitbekommen hast gab es im letzten Jahr bei dem
Norwegischem Besenrennen einige Unannehmlichkeiten zum Thema schwarze
Magie. Dieses Jahr werden bei diesem Internationalen Rennen mehrere
auch Englische Auroren eingesetzt. Dieser Termin fällt leider in
die Herbstferien, und ich bin einer der Auroren, die Helfen
müssen. Es tut uns leid, den Urlaub zu verschieben, aber die
Herbstferien müsstest du wohl in Hogwarts bleiben. An sonsten geht
es uns gut und ich hoffe dir auch. Viel Spass noch, wir werden
schreiben,
Liebe Grüße Mum und Dad
Ben schüttelte den Kopf.
Schon wieder nichts mit dem Spiel der Tornados. Dann ging er aus dem Gemeinschaftsraum zum See runter.
TBC: Am See
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 01.08.2007 16:11
Nach langem warten sah
Readgie von der Zeitschrift auf. Sidnay war immer noch nicht
aufgetaucht. Das Mädchen ließ einen lauten Seufzer von sich
hören und strich sich ihren blonden Pony aus dem Gesicht. Wo
konnte sie nur stecken?!
Nach ein paar Minuten wurde sie das warten leid, und legte die Zeitschrift wieder beiseite.
,,Also schlafen tut sie sicher nicht mehr!”, murmelte Readgie
leise vor sich hin. Kurz ließ sie ihren Blick schweifen und
bemerkte das sich keiner mehr im Gemeinschaftsraum aufhielt. Alle waren
beim Frühstück in der großen Halle. Das konnte man nur
zu gut verstehen denn auch Readgie knurrte der Magen. Es hatte keinen
Sinn, sie musste etwas essen. Nun war es egal ob Sidnay auftauchen
würde oder nicht denn länger waten wollte die 15 Jährige
nicht.
Wahrscheinlich sitz sie schon unten und schlägt sich den Bauch
voll, dachte das Mädchen mit leichtem groll auf ihre Freundin.
Wenn das wirklich der Fall wäre säße sie hier ganz
umsonst. Ein kurzer blick auf das Zifferblatt der Uhr verriet ihr das
es mittlerweile acht Uhr war.
Mit einer Hand fuhr sich das Mädchen durch ihr blondes Haar und begann mit sich zu ringen.
Sollte sie noch ein paar Minuten warten? Nein, Readgie entschied sich
dagegen und stand langsam auf. Zu gerne wäre sie noch weiter vor
dem warmen Feuer ,das unaufhörlich um Kamin vor sich her brannte,
sitzen geblieben. Doch so wäre sie ja nie zum essen gekommen. Ein
Mann in einem Bild schien sie anzustarren und Readgie zog eine
Augenbraue hoch.
,,Ist etwas?”, fragte sie entrüstet. Der Mann schien
erschrocken und zupfte sich an seinem Bart. Langsam begann er den Kopf
zu schütteln.
,,Nein, es ist gar nichts”, beteuerte er und hob abwehrend seine
kleinen Hände. Readgie zuckte mit den Schultern und musterte den
Mann. Er war klein und etwas Pummelig. Unter seine großen Nase
prangte ein riesiger Schnauzer der wirr zu allen Seiten abstand und
seine Wangen waren rosig.
Readgie begann zu überlegen- sie hatte das Bild noch nie gesehen. Komisch...
Sie wollte den Dicken schon fragen ob er schon immer hier hing,
beließ es aber dabei es sein zu lassen. Gerade als sie als sie
angesetzt hatte zum los laufe sprach der Mann sie an.
,,Suchst du wen?” Readgie drehte sich wieder um und schaute ihn
zweifelnd an, begann dann aber zu nicken.,, Ja tu ich. Woher wissen sie
das?”
Der Mann schien zu überlegen wie er antworten solle und zupfte dabei wieder an seinem Schnurbart.
,,Es macht so den Anschein”, meinte er zögernd. Readgie sah ihn verwirrt an.
,, Ah ha!”, meine sie knapp und angebunden und drehte ihm den
Rücken zu und machte wieder anstallten zu gehen. Da fing der Mann
wieder an zu sprechen. ,,Eben war ein Mädchen hier. Sie hat auch
jemanden gesucht!”
Bei diesen Worten drehte Readgie sich wieder zu ihm um und dachte nach. Das könnte Sidnay gewesen sein.
,, Wie sah sie denn aus? Braune Haare?” Der Mann nickte.
,,Weist du auch wie sie heißt?”, fragte sie ihn mit Hoffnung. Dieses mal schüttelte er den Kopf.
,,Na ja... trotzdem danke..”, Meinte sie enttäuscht und
machte sich auf Richtung Ausgang. Doch sie war sich sicher das es
Sidnay war. Mit schnellen Schritten und knurrendem Magen machte sich
das Mädchen nun auf zur großen Halle. Sie hatte es leid zu
warten...
tbc: große Halle /Haustisch Gryffindor
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 12.08.2007 22:55
Tbc: Ländereien- See
Im Schloss war es um einiges gemütlicher als draußen.
Readgie und Sidnay waren die Treppen hoch zum Gryffindorturm gelaufen
und wurden dann nach dem sie der fetten Dame das Passwort gesagt hatten
von wundersamer Stille im Gemeinschaftsraum empfangen. Das war schon
komisch, denn beide Mädchen hatten erwartet das es hier
übermäßig voll sei. Doch es saßen nur ein paar
Leute in dem gemütlichen Raum. Readgie sah sich um als sie im Raum
stand und erspähte den freien Platz am Kamin. Schnur Stracks lief
sie darauf zu und ließ sich mit einem lauten Seufzer in einem der
Sessel nieder. Vor dem Feuer war es viel angenehmer. Nach ein paar
Sekunden stellte Readgie fest das es in ihrer Jacke etwas unbequem war
und zog am Reißverschluss. Dieser aber hatte sich verheddert und
sie musste wild daran herum zerren um ihn auf zu bekommen. Da fiel auch
schon der Tagesprophet zu Boden, doch Readgie schenkte dem keine
Beachtung und ließ ihn liegen. Gleich daneben platzierte sie ihre
Jacke und lehnte sich entspannt zurück. Das prasseln des Feuers
wirkte beruhigend und machte leicht schläfrig. Als Readgie dies
bemerkte setzte sich etwas auf und sah sich um.
Es waren nur vier Jungen und drei Mädchen im Raum. Es herrschte
angenehme Stille. Man hörte nur die gedämpften Stimmen der
wenigen Schüler und das prasseln des Feuers.
,, Sag mal Sid- sehe ich so müde aus wie ich mich gerade
fühle?”, meinte Readgie mit einem besorgten Unterton in der
Stimme zu ihrer Freundin. Dabei zog sie die Augenbrauen hoch wie sie es
oft tat.
Irgendwie wollte nicht so rechte ein Gespräch aufkommen. Readgie
begann an der Schnalle ihres Gürtels herum zu spielen und lauschte
in die Stille. Es war nicht unangenehm das sie und ihre Freundin nicht
sprachen, bloß ungewohnt. Die beiden redeten normalerweise so
viel- sie waren kaum zu stoppen.
,,Och nee”, meinte Readgie auf einmal gequält und verzog das
Gesicht;,, morgen beginnt ja schon wieder der Unterricht und so weit
ich weiß haben wir zwar in der ersten Stunde Verteidigung gegen
die Dunklen Künste aber trotzdem hab ich echt keine Lust.”
Das 15 jährige Mädchen war über sich selbst sehr
erstaunt. So kannte sie sich selbst gar nicht. Normal hatte sie kein
Problem damit lernen zu müssen und den ganzen anderen Kram
für die Schule zu machen. Sie war eine sehr gute Schülerin,
doch die Ferien schienen echt zu bequem gewesen zu sein.
,, Ja ich weiß, ist komisch das aus meinem Mund zu hören...
Aber ich habe echt keine Lust. Egal... ein anderen Thema bitte,
über Schule können wir wann anderes reden”, meinte sie
im nach hinein mit einem grinsen.
,,Fällt dir etwas ein was wir heute noch machen könnten. hab
echt keine Lust den ganzen Tag nur rum zu hängen. Das ist mir zu
blöd”, fügte das blonde Mädchen noch hinzu und
strich sich über die Augen.
Nach einer Weile zog sie die Beine an und legte sie auf den Sessel. Die
Arme schlang Readgie um ihre Knie und schaute ihre beste Freundin an.
Sie dachte daran zurück wie sie Sidnay das erst mal gesehen hatte.
Es war als sie beide in die erste Klasse kamen. Sie saßen neben
einander als der sprechende Hut sie ausgewählt hatte. Die beiden
hatten sich damals auf anhieb verstanden und waren nach kurzer Zeit
unzertrennlich. Seit dem sah man sie eigentlich jeden Tag zusammen.
Readgie kannte auch niemanden der sie so gut kannte wie Sidnay es tat.
Die beiden verstanden sich oft blind und das liebte die 15 Jährige
so. Sie begann zu lächeln und freute sich mal wieder eine so tolle
Freundin zu haben.
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 12.08.2007 23:28
cf: Am See
Als Sidnay den Gemeinschaftsraum betrat, war es schon ziemlich komisch. Hier stimmt doch was nicht, dachte das Mädchen und sah sich um. In dem sonst überfüllten Raum, waren nur ein ganz paar Schüler.
"Das ist nicht normal", Sid kam aus dem staunen nicht mehr raus, musste
dann aber lächeln "aber so könnte es öfters sein, aber
nicht immer. So ne Ruhe brauch ich wirklich nicht imer. EIn bisschen
trubel schadet nie." SIe zwinkerte ihrer Freundin zu und tänzelte
zu den freien Plätzen am Kamin, wo sie sich plup in den Sessel
fallen ließ.
,, Sag mal Sid- sehe ich so müde aus wie ich mich gerade fühle?”, meinte Readgie mit einem besorgten Unterton in der Stimme. SIdnay musterte ihre Freundin einen Moment.
"Ne, du hast dich ja vorin renoviert", neckte Sid sie grinsend "und da
sahst du tausendmal schlimmer aus, obwohl dir ein paar Stündchen
schlaf gt tuen würden, du solltest heute wirklich frühr ins
Bett gehen, sonst siehst du morgen aus wie eine wandelne Leiche." Erst
starrten die Beiden sich ungläubig an, doch dann fingen sie laut
an zu lachen. Keiner wusste so genau, was daran so lustig war, doch
lachen ist ja bekanntlich gesund.
,,Och nee”,, meinte Readgie plötzlich und
Sidnay starrte sie verdattert an, die wolte gerade fragen, was los ist,
doch Readgie beantwortete die Fragte schon ;,, morgen beginnt ja
schon wieder der Unterricht und so weit ich weiß haben wir zwar
in der ersten Stunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste aber
trotzdem hab ich echt keine Lust.” . Sidnay starrte sie noch
verdatterter an und auch ihre Freundin schaute plötzlich anders,
so als ob sie über ihre eigenen Worte verdutzt war. Dann fing sie
aber nach kurzer zeit an zu grinsen und meinte ,, Ja ich
weiß, ist komisch das aus meinem Mund zu hören... Aber ich
habe echt keine Lust. Egal... ein anderen Thema bitte, über Schule
können wir wann anderes reden”,
"Da ist doch mal ein Wort", jetzt musste auch Sid grinsen, dann überlegte sie aber ein Thema.
"Wollen wir lieber über dieses wunderbar, neblige Wetter, oder
doch lieber etwas nehmen was unterhaltsameres reden?", fragte SIdnay
und redete wie eine Nachrichtensprecherin "da dass Thma Schule tabu
ist, schlage ich vor wir nehmen eins der Vorgeschlagenen Themen. Was
sagst du dazu Readgie McDowell?"
Sie schaute ihre Freundin abwartend an und verkniff sich ein grinsen.
,,Fällt dir etwas ein was wir heute noch machen könnten. hab
echt keine Lust den ganzen Tag nur rum zu hängen. Das ist mir zu
blöd”,meinte Readgie und strich sich durch ihre blonden
Haare.
"Da du schon in Miss Grangers Sachen rumgewühlt hast", grinste Sid
"schlage ich vor wir gehen mal zu einen anderen Lehrer, oder was meist
du dazu?"
Das blonde Mädchen zog ihre Beine auf ihren Sessel und schlang die
Arme um ihre Knie. Dann fing sie an wie ein Honigkuchenpferd zugrinsen.
"Darf man fragen, welchen Anlass es gieb so zu grinsen?", fragte Sidnay
neugierg und fügte nachdenkllich hinzu "ich wüsste nicht,
dass meine fragte so lustig war."
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 13.08.2007 15:19
Als die beiden
Mädchen aus der 5 Klasse den Gemeinschaftsraum ihres Hauses
Gryffindor betreten hatten, begann Sidnay arg über die Stille zu
staunen. Readgie konnte das aber auch nur zu nach vollziehen.
"Das ist nicht normal", meinte sie mit geweiteten Augen;"aber
so könnte es öfters sein, aber nicht immer. So ne Ruhe brauch
ich wirklich nicht immer. Ein bisschen Trubel schadet nie."
Während das braun Haarige Mädchen zu ihrer Freundin sprach
begann sie ihr verschwörerisch zu zu zwinkern. Readgie musste
darüber lachen, musste ihr aber zustimmen.
Dann saßen sich beide gegenüber und als Readgie Sidnay
gefragt hatte ob sie so schrecklich aussähe verneinte sie dieses.
"Ne, du hast dich ja vorhin renoviert", neckte Sidnay sie und Readgie zischelte ihr grinsend das Wort: Spinner!”
"und da sahst du tausendmal schlimmer aus, obwohl dir ein paar
Stündchen schlaf gut tun würden, du solltest heute wirklich
früher ins Bett gehen, sonst siehst du morgen aus wie eine
wandelnde Leiche."Readgie begann darüber nach zu denken wie
sie wohl morgen aussehen würde und auf einmal mussten die beiden
Mädchen lauthals lachen. Warum wussten sie nicht so recht, aber
lachen war ja bekanntlich immer gut.
,, Also ich möchte nicht unbedingt so schlimm aussehen. Da gucken
die Typen ja noch eher weg als sie es so schon machen”, meine
Readgie und grinste doch das was sie sagte war auch leicht ernst
gemeint.
Readgie mochte sich selbst sehr, doch sie bekam oft das Gefühl als
wenn die Typen sie keines Blickes würdigten. Aber sie konnte damit
leben- manchmal aber ein bisschen weniger.
Als Readgie auf einmal über Schule anfing zu faseln und dann auch
noch darüber das sie keine Lust hatte war Sidnay erstaunt. Readgie
wusste auch genau warum. Also beschloss sie das Thema abzuhaken und
Sidnay beglückwünschte diese Entscheidung mit einem grinsen.
"Wollen wir lieber über dieses wunderbar, neblige Wetter, oder doch lieber etwas nehmen was unterhaltsameres reden?", begann Sidnay wie eine Nachrichtensprecherin zu lallen;"da
dass Thema Schule tabu ist, schlage ich vor wir nehmen eins der
Vorgeschlagenen Themen. Was sagst du dazu Readgie McDowell?"
Readgie grinste und tat so als würde sie von ihrer Freundin ein
Mirkofon übernehmen und sprach so zu ihrer Hand.,, Also meine
liebe Sidnay Tayler. Ich finde wir beide sollten und ein angemessenes
Thema überlegen und darüber brüten, oder was meinen
sie?”
Gespannt sah sie ihre Freundin an und grinste was das Zeug hielt.
manchmal konnte man sich fragen ob die beiden nicht etwas verrückt
waren, doch sie waren einfach genau das Gegenteil. Die beiden
verstanden sich einfach nur gut.
Als Readgie nach einer gewissen Zeit gefragt hatte was sie wohl heute
machen könnten kam Sidnay mit einer antwort die nach spaß
klang.
"Da du schon in Miss Grangers Sachen rumgewühlt hast, schlage ich vor wir gehen mal zu einen anderen Lehrer, oder was meist du dazu?"
Readgie begann zu lachen:,, da hab ich dich wohl angesteckt was? Aber
wäre ja mal eine lustige Idee. Was meinst du? Welcher Lehrer
verbirgt hier dunkle Geheimnisse?!”, flachste sie und zwinkerte
Schelmisch. Natürlich war dies nur spaß aber vielleicht
würde man ja wirklich etwas interessantes finden- womit niemand
rechnete.
,,Welchen Lehrer willst du denn durchsuchen?”, fragte sie im nach hinein etwas ernster.
Während sich die beiden Mädchen gut gelaunt unterhielten
hingen Draußen immer noch die Nebelschwaben. Der Wetterbericht
hatte nichts gutes verraten und es sah auch so aus als wenn das was
dort stand eintreten könnte.
Als Readgie daran gedacht hatte wie sie Sidnay kennen gelernt hatte
musste sie grinsen. Sidnay verstand natürlich nicht warum, sie
konnte ja schließlich nicht in den Kopf ihrer Freundin gucken.
Obwohl es manchmal so aussah.
"Darf man fragen, welchen Anlass es gibt so zu grinsen?”,fragte sie und Readgies Mundwinkel zogen sich weiter nach oben.
,, Ja man darf fragen”, meinte sie knapp und frech;,, ich musste
gerade an unseren ersten Schultag denken. Und wie wir uns kennen
gelernt haben.”
Als sie sprach zog sie ihren Pullover am Rücken zurecht da er
etwas hoch gerutscht war. Schnell legte sie aber ihre Arme wieder um
ihre Knie und legte den Kopf schief während sie ihre Freundin an
sah.
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 13.08.2007 18:04
Sidnay und Readgie
kamen auf den Thema Schule zu sprechen, wechselten aber schnell zu:
Welchen Lehrer wollen wir nachspionieren. Sidnay wusste zwar nicht
genau, ob die Beiden das wirklich machen, aber es hörte sich ja
wenigstens nach Spaß an, im Gegensatz dazu am kalten, nassen
nebligen See zuhocken und nichts zutun.
"Da du schon in Miss Grangers Sachen rumgewühlt hast, schlage ich
vor wir gehen mal zu einen anderen Lehrer, oder was meist du dazu?",
meinte Sidnay und Readgie antwortete auch prompt.
“Da hab ich dich wohl angesteckt was? Aber wäre ja mal eine
lustige Idee. Was meinst du? Welcher Lehrer verbirgt hier dunkle
Geheimnisse?!”, meinte ihre Freunden und zwinkerte ihr schelmisch
zu.
„Mal überlegen“, antwortete Sidnay und dachte laut
nach „wie währe es mir unserem Astronomielehrer, Benjamin
MacConnery oder Melinda Warren unsere Lehrerin in Zaubertränke.
Die Beiden sind doch sehr verdächtig“, Sid sah ihre Freundin
verschwörerisch an.
Sid bemerkte, wie Redgie aus dem Fenster sah.
„Noch immer ziemlich nebelig, was?“, sie schaute jetzt auch
mal kurz rau „das soll entweder sonnig sein, oder wenigstens
bewölkt, aber das?“ Sidnay bekam Gänsehaut.
Auf Sids frage, "Darf man fragen, welchen Anlass es gibt so zu
grinsen?” antwortete Readgie knapp und frech: ,, Ja man darf
fragen, ich musste gerade an unseren ersten Schultag denken. Und wie
wir uns kennen gelernt haben.”
„Oh man, lieber“, meinte Sidnay und schlug sich mit der
flachen Hand gegen die Stirn „an dem Tag bin ich hingefallen und
habe irgendeinem Lehrer Kürbissaft übergeschüttet, ich
habe keine Ahnung welcher es noch mal war, aber ist ja jetzt auch egal.
Das war zumindest so peinlich, jetzt finde ich es einfach nur noch
lustig“, fügte sie grinsend hinzu.
„Das waren noch Zeiten“, antwortete Sidnay nun richtig auf
die rage ihrer Freundin „wenn man so überlegt, dass ist
jetzt fünf Jahre her und trotzdem sind war noch Freunde. Das muss
gefeiert werden“, sie setzte ein spitzbübisches Grinsen auf
„jetzt will ich erst recht den Pul oder Schrank eines Lehrers
durchwühlen, welcher ist denn gerade außerhau?“
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Jessi Miller
5.Klasse
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erstellt am 13.08.2007 22:05
(aus der Eulerei kommend)
Jessi betrat den Raum, ein paar andere Gryffindors waren auch da. Es
war aber ruhig, nicht zu ruhig, aber auch nicht zu laut. Jessi setzte
sich ans Sofa. Sie überlegte kurz und holte sich dann
ein Buch aus dem Schlafsaal. Natürlich über magische Geschöpfe, sie liebt diese
Wesen. Sie blätterte ein wenig darin rum, lass ein paar
seiten, klappte das Buch dann wieder zusammen und legte es an den Tisch
neben ihr. Sie ging zum Fenster, schaute hinaus. Es war immernoch
nebelig und etwas kühl, aber der Gemeinschaftsraum war
ja sowieso sehr gemütlich. Sie setzte sich ans offene
Fenster und schate den anderen Hexen und Zauberer bei ihren Besen
fliegen zu.
Sie wandte sich vom Fenster ab drehte sich um und sah auf den Tisch den
Tagesprpheten. Sie ging drauf zu, setzte sich wieder aufs Sofa und lass
ihn. Heute stehen wohl nicht so interessante themen drin also legte sie
ihn wieder weg.
Ihr wurde etwas klat, also schloss sie die Fenster und setzte sich an
den Kamin. Nach einer Zeit wude ihr das allerdings zu warm, sie brachte
ihr Buch über die magischen Geschöpfe
wieder in den Schlafsaal und setzte sich wieder an den Tisch.
Sie saß jedenfals dann am Tisch,
begrüßte alle die irgendwie vorbei kamen
und verspürte wieder ein wenig Hunger, sie dachte das
sie beim Frühstück doch zu wenig gegessen
hatte, aber aufs Essen muss sie jetzt nch etwas warten.
Aus etwas langeweile lass sie die alten Briefe von ihren Freunden oder
ihrer Familie, sie liesst diese Briefe sehr gerne und so oft, das sie
einige bestimmt schon auswendig aufsagen kann. Sie legte die Briefe
wieder weg, stand auf und ging zur Tür.
TBC: off (letzter Post)
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 13.08.2007 22:15
Es war ein entspannter
Sonntagmorgen im Schloss Hogwarts. Die Schüler genossen noch in
vollen Zügen das Wochenende und dachten nicht einmal daran das
morgen die Schule beginnen würde. Es hing zwar Nebel über den
ganzen Gelände des Schlosses, aber auch dies konnte eigentlich
keinen so recht betrüben. Obwohl es schlechtes Wetter war hielten
sich einige Schüler dennoch draußen auf. Der Großteil
aber hatte sich im Schloss verbarekadiert.
Readgie McDowell und Sidnay Tayler saßen oben im Gryffindorturm.
Nach einem kurzen Abstecher der sie zum See geführte hatte, hatten
die beiden beschlossen es sich in ihrem Gemeinschaftsraum vor dem Kamin
gemütlich zu machen. Nun saßen die beiden und unterhielten
sich angeregt über dieses und jenes.
Die beiden Mädchen schmiedeten einen Plan für den Tag da sie
noch nicht so recht wussten das sie heute machen sollten. Readgie hatte
ihrer Freundin am Morgen von ihrem Nächtlichen Erlebnis mit Edward
und Georgia erzählt. Natürlich hatte sie auch genau
geschildert das sie und die anderen beiden die Sachen von Prof. Granger
durchwühlt hatten. Nun nahm Sidnay das Thema wieder auf und meinte
sie beide könnten sich ja heute einen anderen Lehrer vor
knüpfen. Readgie dachte sich Sidnay könnte sich ja jemanden
aussuchen und so begann das braun haarige Mädchen zu grübeln.
„Mal überlegen“, meinte sie laut überlegend; „wie
währe es mir unserem Astronomielehrer, Benjamin MacConnery oder
Melinda Warren unsere Lehrerin in Zaubertränke. Die Beiden sind
doch sehr verdächtig.“Das Mädchen sah Readgie
verschwörerisch an und Readgie begann mit ihren Händen rum zu
fuseln als würde sie an einer Kristallkugel die Zukunft voraus
sagen.
,,Oha ja”, meinte sie in die Luft starrend und ihre Stimme
geheimnisvoll gehalten;,, ich sehe viele dunkle Geheimnisse. Dinge die
zwei 15 Jährige heraus bekommen sollten.”
Im Nachhinein begann Readgie zu lachen. Sie musste sich vorstellen wie sie als alte Wahrsagerin aussehen würde.
,,Also, was meinst du? Welchen willst du nehmen? Ich hatte gestern
schon freie Auswahl.” Das blonde Mädchen sah ihre Freundin
erwartungsvoll an und warf einen Blick durch das Fenster. Immer noch
hing Nebel in der Luft.
„noch immer ziemlich nebelig, was?“, meinte Sidnay die dem Blick von Readgie gefolgt war;„das soll entweder sonnig sein, oder wenigstens bewölkt, aber das?“ Sidnay bekam Gänsehaut.
Readgie begann zu nicken. Sie sah das genauso. Aber man konnte am
Wetter schließlich nicht drehen, also war da nichts zu machen.
Als Readgie nach einer Weile begonnen hatte zu grinsen hatte Sidnay
nachgehakt was der Anlass sei. Sie hatte Sidnay erklärt das sie an
den ersten Schultag der beiden denken musste. Wie sich kennen gelernt
hatten. Doch Sidnay dachte mit leichtem Schaudern an den Tag.
„An dem Tag bin ich hingefallen und habe irgendeinem
Lehrer Kürbissaft übergeschüttet, ich habe keine Ahnung
welcher es noch mal war, aber ist ja jetzt auch egal. Das war zumindest
so peinlich, jetzt finde ich es einfach nur noch lustig“, meinte sie musste aber dabei grinsen.
Readgie begann zu lachen:,, Ach ja stimmt! Ich weiß auch nicht
mehr wer es war aber der Gedanke ist echt zum lachen.”
„Wenn man so überlegt, dass ist jetzt fünf
Jahre her und trotzdem sind war noch Freunde. Das muss gefeiert
werden“,meinte Sidnay und Readgie begann zu nicken.
,, Da hast du allerdings recht. Fünf Jahre... das ist auch schon eine Zeit.”
„Jetzt will ich erst recht den Pul oder Schrank eines
Lehrers durchwühlen, welcher ist denn gerade
Außerhaus?“ ,fügte Sidnay noch hinzu und brachte Readgie so mit zu grinsen.
,, Na das ist doch mal eine gute Idee. Aber um ehrlich zu sein- ich
habe keine Ahnung welcher Lehrer heute nicht da ist”, gab das
blonde Mädchen mit einem Schulterzucken zu.
Da musste sie an die ganzen fünf Jahre denken. Beide Mädchen
hatten sich über die Zeit verändert. Sowohl vom aussehen her,
aber auch in manchen Charakterzügen. Doch auseinander gelebt
hatten sie sich nie.
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 15.08.2007 16:12
(kommend von Rest der Welt - Stadion Estadio del Pueblo Mágico, Spanien)
Der Hunger weckte Cillian nach kurzer Zeit wieder auf. Er schaute auf
seine Uhr und sah, dass das Frühstück bereits zu Ende sein
musste. „So ein Mist!“, rief er aus, denn er hatte wirklich
großen Hunger. Was auch nicht zu verübeln war, nach alldem
was ihm passiert war. Doch ihm fiel ein, dass er sich in seine
Trainingstasche ein oder zwei Brote gepackt hatte. Er stand mit
schmerzverzerrtem Gesicht auf, da seine Schulter und seine Seite noch
schmerzten, obwohl der Heiler diese bereits behandelt hatte, und ging
zu seiner Tasche. Nach einem kurzem Augenblick hatte er die Brote auch
gefunden und wollte sich mit ihnen auf sein Bett setzen, da fiel ihm
ein Brief auf seinem Nachttisch auf. Diesen musste er vorhin
übersehen haben. Cillian setzte sich auf sein Bett, legte seine
Brote neben sich und griff nach dem Brief. Er las ihn schnell durch und
sein Gesicht verriet, dass er die Botschaft ganz und gar nicht gut
fand. In dem Brief stand, dass alle neuen Spieler für das
Gryffindorteam, bis auf Saphira Johnson, von ihren Eltern nach Hause
genommen wurden. Mit seiner gesunden Hand schlug er auf seinen
Nachttisch, was er sofort bereute, denn sofort tat ihm seine Seite
wieder weh. Leicht am Husten überlegte er, was nun zu machen sei.
Glücklicherweise hatte er sich auch noch einige andere Gryffindors
gemerkt, welche allerdings nicht so gut gewesen waren, wie die, die er
ausgesucht hatte. Was nicht ist, kann ja noch werden. Cillian
wollte nicht zu lange darüber nachdenken, vor allem weil sein
Magen sich erneut gemeldet hatte. Daher zog er sich schnell, nun ja so
schnell es halt mit einer kaputten Schulter geht, neue Klamotten an und
zauberte sich schnell eine vernünftige Frisur. Dann schnappte er
sich sein Brot, den Tagespropheten, der neben seinem Bett lag und ging
nach unten in den Gemeinschaftsraum.
Unten angekommen, fiel Cillian auf, dass der Gemeinschaftsraum noch so
leer war, wie vorhin, als er aus Spanien zurückgekehrt war. Nur
einige Schüler mehr waren anwesend. Er schnappte sich einen leeren
Sessel am Kamin und warf sich in diesen, ohne daran zu denken, dass er
im Moment etwas auf sich aufpassen sollte. Ein leises
„Autsch“ war zu hören, doch dies war nicht die erste
Verletzung, die sich Cillian beim Quidditchspielen zugezogen hatte.
Daher war er etwas abgehärtet, schlug den Tagespropheten auf und
fing an sein Brot zu essen. Wie zu erwarten, stand ein Artikel
über das Quidditchspiel im Tagespropheten. Diesen las sich Cillian
als erstes durch. Er erinnerte sich daran, wie Julia und er wirklich
gut miteinander gespielt hatten und er auch die Fans eigentlich gar
nicht mehr wahrgenommen hatte.
Cillian wollte gerade den nächsten Artikel lesen, als er
hörte, wie ein Mädchen in seiner Nähe zu einem anderem
Mädchen sagte: „Jetzt will ich erst recht den Pul oder
Schrank eines Lehrers durchwühlen, welcher ist denn gerade
Außerhaus?“ Er konnte nicht anders als zu lachen.
Wieder machte seine Seite sich bemerkbar, doch nicht so stark, wie es
noch heute kurz nach dem Aufwachen im Stadion gewesen war. Er legte die
Zeitung etwas zur Seite und beobachtete die beiden Mädchen
für eine Weile. Ihm fiel auf, dass beide ganz gut aussahen, doch
sofort bremste er sich selbst, da er an April dachte. Wo war sie
überhaupt? Er wollte sie unbedingt sehen, doch zunächst
wollte er sich kurz mit den Mädchen unterhalten.
„Hey ihr Beiden“, sprach Cillian die beiden Mädchen
an. „Früher habe ich auch gerne mal Lehrern den einen oder
anderen Streich gespielt, tu es sogar heute noch ab und zu, aber denkt
bitte dran, dass Gryffindor von den Punkten her noch hinter Slytherin
liegt. Ihr wollt doch sicher auch, dass wir die dieses Jahr schlagen
oder?“ Er lächelte beide an, zwinkerte ihnen zu und wartete
ab, was sie antworten würden.
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 15.08.2007 21:53
Die beiden
Mädchen, Sidnay und Readgie, aus Gryffendor saßen am Kamin
und unterhielten sich, was sie jetzt machen sollen. Sidnay schug vor,
Pult oder Schrank eines Lehrers zu durchwühlen. Was Readgie
ausgesprochen lustig fand. Sid schlug zwei Lehrer vor, worauf Readgie
antwortete: „,,Oha ja”, meinte sie in die Luft starrend und
ihre Stimme geheimnisvoll gehalten;,, ich sehe viele dunkle
Geheimnisse. Dinge die zwei 15 Jährige heraus bekommen
sollten.”
Sidnay musste lachen „Bestimmt:“ Sie war sich zwar nicht
sicher, ob ihre Freundin es ernst oder scherzhaft meinte, doch sie
lachte trotzdem und fragte nicht nach. Sid hörte plötzlich
ein lachen. Sie schaute sich um und sah einen Jungen. Sie meinte, dass
er in der Sechsten ist. Lacht der über uns?, fragte sie sich und
schaute schnell wieder weg, bevor er etwas bemerken konnte. ,Also, was
meinst du? Welchen willst du nehmen? Ich hatte gestern schon freie
Auswahl”, riss ihre blonde Freundin aus ihren Gedanken.
„Ich habe keinen blassen Schimmer. Was meinst du denn, welcher
ist denn am spießigsten? Die sollen doch bekanntlich die
dunkelsten Geheimnisse haben“, das letzte sage Sid mit einem
bedrohlichen Unterton, doch leider musste sie lachen und das versaute
die geheimnisvolle Stimmung. Also fügte sie noch hinzu und zuckte
mit den Schultern „außerdem wird es, wenn wir etwas
interessantes finden, um so lustiger.“
,, Na das ist doch mal eine gute Idee. Aber um ehrlich zu sein- ich
habe keine Ahnung welcher Lehrer heute nicht da ist”, musste
Readgie plötzlich gestehen.
„Stimmt“, Sid schlug sich mit der flachen Hand gegen die
Stirn „das wichtigste musste ich natürlich mal wieder
vergessen:“
Aber keiner der Beiden konnte noch etwas erwidern, denn der Junge, der
Sidnay vorhin schon aufgefallen ist, kam zu ihnen rüber.
„Hey ihr Beiden“, sprach er sie an „Früher habe
ich auch gerne mal Lehrern den einen oder anderen Streich gespielt, tu
es sogar heute noch ab und zu, aber denkt bitte dran, dass Gryffindor
von den Punkten her noch hinter Slytherin liegt. Ihr wollt doch sicher
auch, dass wir die dieses Jahr schlagen oder?“ Er lächelte
beide an und zwinkerte ihnen zu.
Sidnay grinste ihn nur frech an und meinte: „Wo denkste denn hin?
Wir beide lass uns nicht erwischen, nech?“, sie zwinkerte Readgie
zu und fuhr fort „Naja, aber recht hast du, denn den Slytherins
gönne ich den Pokal wirklich nicht. Wir müssen uns wirklich
anstrengen. Hättest du denn eine andere Idee, was meine Freundin
und ich machen könnten?
Sie schaute ihn interessiert an. Moment, dachte sie dann aber, ich hab was vergessen.
„Ich heiße übrigens Sidnay Tayler und das ist Readgie McDowell. Darf man fragen wie du heißt?
Sidnay lächelte ihn freundlich an und wartete auf eine Antwort.
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 18.08.2007 22:33
Mittlerweile war es
später Vormittag. Im ganzen Schloss herrschte reges treiben. Doch
hoch oben im Turm vom Hause Gryffindor war es still und ruhig. Wenige
Leute hielten sich dort auf. Doch unter den Schülern die dort
waren saßen zwei Mädchen im alter von 15 Jahren. Sie waren
Freundinnen und waren in ein angeregtes Gespräch vertieft.
Immer noch rätselten Readgie und Sidnay darüber von welchem
Lehrer die Sachen durch stöbern könnten. Sie kamen schon auf
ihren Astronomielehrer oder auf die Zaubertranklehrerin- doch jetzt
fehlte nur noch eine Entscheidung. Readgie hatte ihre Freundin gefragt
welchen von beiden sie denn unter die Lupe nehmen möchte, ihre
antwort war gespielt entsetzend und Sidnay musste über sich selbst
lachen.
„Ich habe keinen blassen Schimmer. Was meinst du denn,
welcher ist denn am spießigsten? Die sollen doch bekanntlich die
dunkelsten Geheimnisse haben.“
Das blonde Mädchen begann über die Aussage ihrer Freundin zu
lachen und schüttelte den Kopf dabei. So fielen ihr ein paar
Strähnen ihres Haares ins Gesicht.
,, Gute frage... ach weißt du was? Such die jemanden aus. Ich füge mich deine Entscheidung.”
Readgie legte ihren Kopf schief und schaute einen Moment an ihrer
Freundin vorbei. Ihr Blick fiel auf ein Bild auf dem sich gerade ein
Dutzend Zauberer versammelten und angeregt unterhielten. Der eine wurde
zornig und sprang vom seinen kleinen Stuhl auf der am Tisch stand. Sein
Gesicht lief rot an und er schlug mit der Faust auf den Tisch so dass
das Geschirr klapperte und ein Glas zu Boden fiel. Dann stampfte er mit
wehendem Umhang davon und die anderen Männer starrten ihm
hinterher Der eine von ihnen begann den Kopf zu schütteln und
verzog das Gesicht.
Dann ließ Readgie wieder von dem Bild ab und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder ihrer Freundin zu.
,,Wir müssen aber wirklich aufpassen das uns der Lehrer nicht
erwischt bei dem wir dann sind. Wäre ja noch schöner!”,
meinte sie bedenklich und sah leicht besorgt aus. Sie wollte nicht
erwischt werden da es vielleicht unter ihren Noten leiden würde
oder sie ärger bekäme. Readgie liebte es verbotene Dinge zu
tun, aber auch nur so lange bis sie keinen Ärger bekam.
Auf einmal wurde die 15 Jährige von einer Jungenstimme aus den Gedanken gerissen.
„Hey ihr Beiden“, sagte jemand der unmittelbar neben Sidnay und Readgie stehen musste;„Früher
habe ich auch gerne mal Lehrern den einen oder anderen Streich
gespielt, tu es sogar heute noch ab und zu, aber denkt bitte dran, dass
Gryffindor von den Punkten her noch hinter Slytherin liegt. Ihr wollt
doch sicher auch, dass wir die dieses Jahr schlagen oder?“
Readgie blickte auf und sah in das Gesicht eines braun haarigen Jungen.
Er lächelte sie und Sidnay freundlich an und zwinkerte ihnen kurz
zu. ´Readgie begann ebenfalls zu lächeln und strahlte mit
ihren grün, blauen Augen. Doch bevor sie zu Wort kam begann Sidnay
drauf los zu plappern.
„Wo denkste denn hin? Wir beide lass uns nicht erwischen, nech?“,sprudelte
es aus ihr heraus und bedachte Readgie mit einem kurzen frechen
zwinkern, doch schenkte ihr nicht wirklich Aufmerksamkeit.
„Na ja, aber recht hast du, denn den Slytherins
gönne ich den Pokal wirklich nicht. Wir müssen uns wirklich
anstrengen. Hättest du denn eine andere Idee, was meine Freundin
und ich machen könnten? Ich heiße übrigens Sidnay
Tayler und das ist Readgie McDowell. Darf man fragen wie du
heißt?”
Readgie verdrehte unbemerkt die Augen über das Gerede ihrer
Freundin. Sie ließ Readgie gar nicht zu Wort kommen und
außerdem hasste sie nichts mehr als das Sidnay sie vorstellte.
Als wenn sie es nicht selbst machen könnte. Als sei sie zu
schüchtern! Doch es war ja genau das Gegenteil. Davon einmal
abgesehen wusste Readgie wen sie vor sich hatte.
Es war Cillian Murphy. Sie kannte ihn vom Qudditch her. Da brauchte man
doch nicht lange fragen wer er sei, dachte sich das blonde Mädchen
im Stillen.
,,Hey“, meinte Readgie nur kurz und freundlich mit weicher Stimme
und lächelte freundlich. Sie wollte nichts weiter sagen da Sidnay
ja schon plauderte wie nichts anderes. Mit schief gelegten Kopf sah sie
ihr Gegenüber an und wartete auf eine Reaktion die auf Sidnay
Worte kommen müsste...
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 19.08.2007 12:45
Als das braunhaarige Mädchen anfing zu reden,
sah Cillian, wie das blonde etwas die Augen verdrehte. Er vermutete,
dass es daran lag, dass das braunhaarige Mädchen, dass sich als
Sidnay Tayler vorstellte, ihre Freundin mit vorstellte, als Readgie
McDowell, und sie gar nicht richtig zum Reden kommen ließ. Diese
kam nur dazu „Hey“ zu sagen. Gerade als er Sidnay
darauf antworten wollte, was die beiden Mädchen anstelle von
Lehrersachen durchwühlen, machen könnten, als sie ihn doch
tatsächlich fragte, wie er denn hieß. Cillian tat so als
wäre er richtig entsetzt, was man in seinem Gesicht und in seiner
Stimme hören konnte.
„Du weißt nicht wer ich bin?“, fragte er Sidnay, doch
dann konnte er das Schauspiel nicht mehr aufrecht erhalten und musste
loslachen. „Ich bin Cillian Murphy. Nett euch mal richtig kennen
zu lernen. Ich meine wir sehen uns ja eigentlich jeden Tag hier im
Gemeinschaftsraum, aber soweit ich mich erinnern kann, haben wir noch
nie wirklich ein Wort gewechselt.“ Dann sah er Readgie an und
schauspielerte wieder kurz, dass er entsetzt war: „Aber du kennst
mich wenigstens oder?“ Dann lächelte er die beiden so an,
dass er ihnen irgendwie vertraut vorkam, obwohl sie noch nicht oft
beziehungsweise überhaupt miteinander geredet hatten. „Na ja
wenn nicht, ist das auch nicht so schlimm“, sagte er und lachte
noch einmal kurz.
Dann fiel ihm ein, dass Sidnay gefragt hatte, was sie denn tun
könnten und er antwortete ihr darauf: „Wie wäre es denn
damit: Ihr macht einfach eure Hausaufgaben oder lernt etwas?“
Wieder musste er etwas lachen und er zwinkerte den beiden zu.
„Das müsst ihr natürlich auch noch machen, aber was
haltet ihr denn davon, dass ihr euch einfach einen schönen Tag
macht und euch entspannt. Schließlich geht morgen der Unterricht
weiter und da sollte man doch gut ausgeruht ran gehen, besonders in so
einem wichtigen Jahr. Ihr seid doch in der fünften Klasse
oder?“
Eigentlich wollte Cillian abwarten, was sie antworten würden, doch
nachdem seine Seite erneut leicht geschmerzt hatte, fiel ihm wieder
ein, dass er noch einigen Leuten bescheid sagen müsste, dass sie
doch im Team waren. Daher fragte er die beiden Mädchen:
„Wisst ihr zufällig wo sich Ben Miller, Jessica Miller und
Arcturus Vanguard gerade sind? Ach ja und Wo sich Greg Moon
aufhält wisst ihr auch nicht oder?“ Nach Greg hatte er
gefragt, da er ihm alles erzählen wollte, was ihm die letzten zwei
Tage passiert war und er wollte in Erfahrung bringen, wie die anderen
Teams dieses Jahr waren. Cillian war sich zu hundert Prozent sicher,
dass sein bester Kumpel, die ihm aufgetragene Aufgabe erfüllt
hatte...
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 19.08.2007 21:25
Als Sidnay Cillian
nach seinem Namen fragte, sah er richtig entsetzt aus. Sie wusste
nicht, ob er schauspielerte oder es ernst meinte. Oh man, dachte sieda
will man mal höflich sein und dann sowas. Typisch Sidnay Tayler.
Natürlich weiss ich, dass er Cillian Murphy heißt, jeder aus
Hogwarts kennt ihn. Sie kam sich plötzlich richtig blöd vor, doch dann fing Cillian an zu lachen und sie entspannte sich wieder.„Du weißt nicht wer ich bin?“,fragte er „Ich
bin Cillian Murphy. Nett euch mal richtig kennen zu lernen. Ich meine
wir sehen uns ja eigentlich jeden Tag hier im Gemeinschaftsraum, aber
soweit ich mich erinnern kann, haben wir noch nie wirklich ein Wort
gewechselt.“ dann wandte er sich an Sidnays Freundin readgie und meinte wieder entsetzt: „Aber du kennst mich wenigstens oder?“
Wieso bin ich bloß so doof?, fragte Sid sch, als er dies fragte ich kenne ihn doch auch. War nur mal wieder zu dumm zum nachdenken.
Sie pustete leise, so dass die beiden Anderen es nicht hören
konnten und schaute auf den Boden. ALs sie ihn aber wieder laachen
hörte, schaute sie ihn wieder an und versuchte wieder normal zu
gucken. " Ihr macht einfach eure Hausaufgaben oder lernt etwas?“ schlug er plötzlich vor und Sidnay verstand erst nicht was er wollte, doch dann viel ihr ihrere Frag wieder ein „Das
müsst ihr natürlich auch noch machen, aber was haltet ihr
denn davon, dass ihr euch einfach einen schönen Tag macht und euch
entspannt. Schließlich geht morgen der Unterricht weiter und da
sollte man doch gut ausgeruht ran gehen, besonders in so einem
wichtigen Jahr. Ihr seid doch in der fünften Klasse oder?“ Anstatt zu antworten, nickte sie nur kurz.
Als Sid sah, dass Cillian leicht sein gesicht verzog, wollte sie fragen ob er Schmerzen hatte, doch er redete schon weiter.
„Wisst ihr zufällig wo sich Ben Miller, Jessica
Miller und Arcturus Vanguard gerade sind? Ach ja und Wo sich Greg Moon
aufhält wisst ihr auch nicht oder?“ , fragte er. Sidnay überlegte kurz.
"Hmmmmmmmmm", antwortete sich schließlich "Ich glaube, dass ich
Ben mal am See gesehen habe, doch ob er noch dort ist, kann ich nicht
sagen." Sie versuchte ihn anzulächen, um nicht ganz wie eine
Idiotin dazustehen. Ach ist doch jetzt eh egal, soll er doch denken was er will,
dachte sie und lehnte sich zurück in den Sessel, damit sie jetzt
mal Readge und Cillian zuhören konnte. Sie musste ja nun wirklich
nicht die gane Zeit reden, dass würde Readgie bestimmt auch nerven.
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 20.08.2007 22:28
Mittlerweile war es
schon Mittag und auch die Leute aus dem Gemeinschaftsraum der
Gryffindors machten sich auf den Weg in die große Halle. Das
Essen war sicherlich schon angerichtet und auch viele schienen Hunger
zu verspüren.
Der bekannte Quidditchspieler Cillian Murphy war zu Readgie und Sidnay
gestoßen. Sidnay hatte ihn erst einmal mit einem großen
rede Fluss überfallen und eine wirklich unnütze Frage
gestellt. Wie er wohl hieße! Jeder in Hogwarts kannte den 6
Klässler, aber auch andere Leute kannten ihn. Readgie musste
über diese Frage den Kopf schütteln und auch Cillian schien
zu stutzen.
„Du weißt nicht wer ich bin?“, fragte er
mit gespielter Entrüstung und Readgie musste darüber lachen.
Dies tat sie aber leise damit sie ihre Freundin Sidnay nicht bloß
stellte.
Doch Cillian konnte seine Schauspielerische Ader nicht lange halten und ließ davon ab.
„Ich bin Cillian Murphy. Nett euch mal richtig kennen zu
lernen. Ich meine wir sehen uns ja eigentlich jeden Tag hier im
Gemeinschaftsraum, aber soweit ich mich erinnern kann, haben wir noch
nie wirklich ein Wort gewechselt.“
Dies schien er wirklich ehrlich zu meinen und Readgie fand ihn
eigentlich sehr nett und sympathisch. Gerade als das blonde
Mädchen darüber nach dachte und zu einer Antwort ansetzen
wollte, schaute Cillian sie an und begann wieder zu schauspielern.
„Aber du kennst mich wenigstens oder?,“ meinte er und lächelte die beiden Mädchen an.„Na ja wenn nicht, ist das auch nicht so schlimm“,sagte er lachend.
Doch Readgie nickte. ,,Doch klar kenn ich dich! Ich bin nicht so
unwissend wie die kleine Pappnase neben mir”, meinte sie grinsend
und mit einem Finger auf Sidnay deutend;,, find auch mal schön
dich- sagen wir mal richtig kennen zulernen. Wir laufen uns fast jeden
Tag über den Weg und reden nie.”
Dies sagte sie die ganze Zeit über freundlich und lächelnd.
Den letzten Teil ihres Satzes sagte sie mit leichtem bedauern, denn sie
kannte ihn ja erst einmal durch Quidditch und sie liebte dieses Spiel
ja und dazu gesagt hatte sich Readgie gedacht das Cillian sehr nett
sei.
„Wie wäre es denn damit: Ihr macht einfach eure Hausaufgaben oder lernt etwas?“,meinte er mit einem Zwinkern auf die Frage von Sidnay antwortend.„Das
müsst ihr natürlich auch noch machen, aber was haltet ihr
denn davon, dass ihr euch einfach einen schönen Tag macht und euch
entspannt. Schließlich geht morgen der Unterricht weiter und da
sollte man doch gut ausgeruht ran gehen, besonders in so einem
wichtigen Jahr. Ihr seid doch in der fünften Klasse oder?“
Ach dieses Mal begann Readgie zu nicken und wollte ihrer Freundin mit
der Antwort zuvor kommen, also antwortete sie schnell:,, Na ja-
wäre natürlich auch eine gute Idee. Fühl mich eh ein
bisschen geschlaucht. Ja wir sind in der fünften. Und das stimmt
wohl, dieses Jahr ist auf alle Fälle wichtig, aber das werden wir
schon packen”, meinte sie und begann zu grinsen. Während sie
sprach hatte sie wieder ihr Zopfband aus ihren Haaren gezogen und
fummelte nun an einer Haarsträhne herum. Die Knie hatte sie immer
noch angezogen und legte nun den Kopf etwas schief auf diese rauf.
Es schien so als wolle Sidnay nicht mehr so viel reden, denn sie hielt
sich verdächtig zurück. Wahrscheinlich hatte sie bemerkt,
dass sie einen zu großen Redeschwall hatte und hielt aus diesem
Grund ihren Mund. Readgie dagegen begann zu überlegen was sie
sagen sollte, denn es fiel ihr irgendwie nichts ein. Das war komisch
denn sie fand doch sonst immer etwas. Doch Cillian brach die Stille.
„Wisst ihr zufällig wo sich Ben Miller, Jessica
Miller und Arcturus Vanguard gerade sind? Ach ja und Wo sich Greg Moon
aufhält wisst ihr auch nicht oder?,“ fragte er interessiert und schaute die beiden 15 Jährigen an.
"Ich glaube, dass ich Ben mal am See gesehen habe, doch ob er noch dort ist, kann ich nicht sagen,"
meinte Sidnay hielt darauf aber wieder schnell den Mund. So ergriff
Readgiena wieder das Wort. Sie hatte einen flüchtigen Blick auf
ihre Armbanduhr geworfen und stellte fest das das Mittagessen in der
großen Halle wohl langsam beginnen würde.
,,Also ich habe zwar keine Ahnung wo sie sind, aber ich tippe darauf
das sie bald in der großen Halle sein werden”, dabei
deutete sie auf das Zifferblatt ihrer Uhr;,, es gibt nämlich schon
langsam Essen. Weshalb suchst du die vier denn überhaupt?”
In der letzten frage war eine Spur Neugierde heraus zu hören. Aber
genau das war Readgie in diesem Moment auch. Sie schaute Cillian
gespannt an und fummelte weiterhin an ihren blonden Haaren herum.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 21.08.2007 07:09
PP Krankenflügel
Greg sah seine Freundin mit großen Augen an. „Du willst mir
nicht sagen, dass du Schwierigkeiten hast euren Gemeinschaftsraum zu
finden oder?“, dann musste er jedoch leise lachen und zog sie ein
wenig ans ich. Da sie die Taschen genommen hatte, hatte er den gesunden
Arm ja frei und hatte ihn quasi sofort, als würde er magnetisch
angezogen, um ihre Schultern gelegt. „Doch, ich fürchte du
hast wirklich manchmal Schwierigkeiten. Mein kleiner Chaosengel“,
er beugte sich zu ihr und gab ihr einen kurzen, aber liebevollen Kuss
auf den Mund.
Greg war stehen geblieben, nahm seiner Freundin seine Tasche ab und
schaute sie dann für einen Moment verständnislos an.
„Gemeinschaftsraum?“, erwiderte er perplex, ehe er begriff,
dass sie wirklich glaubte, er würde ihr verraten wo das Bild der
fetten Dame war, bzw der Durchgang zu den Gryffindors. Dass es eben
besagtes Bild war würde er natürlich auch nicht sagen.
„Nein? Hier ist nicht der Gemeinschaftsraum?“, er
lächelte ein wenig nachsichtig und zwinkerte ihr dann zu,
„weißt du, ich liebe dich ja mein Engel, aber niemals
würde ich dir das verraten. Nichtmal April würde ich was dazu
sagen. Du kennst die Regeln doch…“
Kurz stellte er nochmal seine Tasche ab um Thalia noch einmal liebevoll
in die Arme zu ziehen und sie zu küssen. „Bis nachher, ja?
Ich beeil mich“, dann machte er sich auch schon von ihr los, sah
ihr noch nach wie sie davon stob, wollte kurz zu ihr stürzen als
sie stolperte, doch sie fing sich und rannte weiter als sei nichts
gewesen. Sie war wirklich ein Chaosengel, stellte er nochmal fest,
lachte leise und machte sie nun doch auf den Weg zu den Gryffindors.
Dazu musste er nicht nur 2 weitere Etagen hoch, er war im verkehrten
Flügel.
Auf dem Weg dorthin, schob sich wieder die Sorge um seinen Kumpel in sein Denken. Man
ich muss mich echt beeilen, ich muss Julia eine Eule schicken.
Hoffentlich geht es CM gut. Man der Irre…vor einen Klatscher
werfen… wollte der sich umbringen? Dass das anscheinend eine
Gryffindorkrankheit war, kam ihm nicht in den Sinn, denn er hatte doch
bei dem Wolf nicht anders gehandelt, hatte sich vor seine Schwester
gestellt und die Gefahr auf sich gelenkt.
Vollkommen in Gedanken betrat er den Gemeinschaftsraum, sah dabei
ziemlich abgerissen aus. Die Kleidung zerrissen und stellenweise
blutig, die Haare vom Schlaf zerzaust, den Arm in einer Schlinge, am
Hals leuchtete deutlich die noch rote Narbe… Er war schon fast
an den Sessel vorbei, als CMs Stimme durch seine Gedanken drang.
Blitzschnell drehte er sich auf dem Absatz um, verzog kurz vor Schmerz
das Gesicht und starrte CM an.
„CM? Beim Merlin CM!“, stieß er aus und konnte
sich nicht rühren, weil er nicht glauben konnte, dass er seinen
besten Freund sah, lächelnd und mit ein paar Mädchen redend.
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 23.08.2007 22:50
,,Doch klar kenn ich dich! Ich bin nicht so unwissend wie die
kleine Pappnase neben mir”, meinte sie grinsend und mit einem
Finger auf Sidnay deutend;,, find auch mal schön dich- sagen wir
mal richtig kennen zulernen. Wir laufen uns fast jeden Tag über
den Weg und reden nie.”
Cillian hörte bei dem letzten Teil das Bedauern raus und musste
lächeln. „Du hättest mich doch einfach ansprechen
können. Ich beiße nicht. Zumindest nicht in der
Öffentlichkeit“, sagte er, wobei er Readgie zuzwinkerte. Es
war sehr nett sich mit den beiden Mädchen zu unterhalten, wobei
Sidnay sich die letzten Minuten zurückgehalten hatte, seit sie ihm
auf seine Frage nach den vier Gryffindors geantwortet hatte, dass sie
Ben am See gesehen hätte. Auch Readgie sagte etwas dazu. Sie
wusste zwar nicht, wo sie waren, doch sie tippte darauf, dass sie sich
in der großen Halle aufhielten, da es ja langsam Mittagessen gab.
„Stimmt. Da hätte ich auch selber drauf kommen
können“, sagte Cillian. Dann fragte ihn Readgie, wieso er
diese Leute suchen würde. „Na ja wegen der Ereignisse der
letzten Tage wurden ja einige Schüler nach Hause geschickt. Unter
anderem auch welche, die im Gryffindorteam waren“ fing er an.
„Jetzt brauch ich halt neue Spieler für das Team. Und Greg
suche ich einfach so, weil er mein bester Kumpel ist und ich was wissen
muss.“ Er beobachtete, wie Readgie sich an den Haaren rumspielte
und musste lächeln. Plötzlich fiel ihr eine Strähne ins
Gesicht. Sofort hatte Cillian diese ihr hinter ihr Ohr gesteckt und
lächelte sie an.
Die drei Schüler unterhielten sich noch einige Zeit, als Cillian auf einmal Gregs Stimme hörte: „CM? Beim Merlin CM!“
Sein bester Kumpel stand da, als ob er einen Geist sehen würde.
„Was ist los Greg?“ fragte er ihn verdutzt. „Sehe ich
aus wie ein Geist oder wieso stehst du da so wie eine
Marmorstatur?“ Er musste lachen, doch dann fiel sein Blick auf
Gregs Tasche, in der eine Ausgabe des Tagespropheten war. Das Lachen
verstummte sofort. „Mach dir keine Sorgen um mich Greg. Es war
nur ein Klatscher. Mein Arm war nur ausgekugelt und ein paar Rippen
waren gebrochen. Ich brauch nur ein bisschen Ruhe und dann geht das
schon wieder.“ Erst jetzt hatte er sich Greg genauer angeschaut
und gesehen, dass auch er nicht gerade fit aussah. Besonders die Narbe
am Hals fiel ihm auf. „Und was ist dir passiert?“ Er wusste
genau, dass sein Kumpel wissen würde was er meinte. Dann bemerkte
er, dass die beiden Mädchen ihnen interessiert zusahen. „Das
hier sind übrigens Readgie und Sidnay. Ihr beiden das ist Greg
Moon.“
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 23.08.2007 23:42
Die Gryffendors
Readgie, Cillian und Sidnay, waren sich nun schon seit einiger Zeit am
Unterhalten. Sie redeten über Zeitvertreib Möglichkeiten und
dann fragte er, ob die beiden Mädchen wussten, wo sich ein paaar
Leute aufhielen.
Als Readgie und Cillian sich unterhielten, hörte man plötzlich eine Stimme, es war die eines Jungen.
„CM? Beim Merlin CM!“ , meinte er und als Sidnay aufsah, stand dort auch einer.
"Was ist los Greg?“, fragte Cillian verdutz „Sehe ich aus wie ein Geist oder wieso stehst du da so wie eine Marmorstatur?“ . Bals er dies gesagt hatte, musste er wieder anfangen zulachen.
Als Greag Cillian ansah, meinte dieser: „Mach dir keine Sorgen
um mich Greg. Es war nur ein Klatscher. Mein Arm war nur ausgekugelt
und ein paar Rippen waren gebrochen. Ich brauch nur ein bisschen Ruhe
und dann geht das schon wieder“ , doch dann fügte er noch hinzu: Und was ist dir passiert?
Dann stellte er aber Sidnay und Readgie vor: „Das hier sind übrigens Readgie und Sidnay. Ihr beiden das ist Greg Moon.“
"Ah", meinte Sidnay und lächelte Greg freunlich an "der beste
Freund", dann wandte sie sich aber wieder an ihre Freundin, Readgie
"wollen wir nicht langsam runter in die große Halle? Ich hab zwar
grad keine Uhr mit, doch das Mittagessen möchte ich wirklich nicht
verpassen."
Sie sah ihre Freundin an und wartete auf eine Antwort. Sidnay wollte
zwar nicht unhöflch sein und Cillian war ja auch sehr nett, doch
langsam bekam sie wirklich Hunger und Cillians Freund Greg, war ja nun
auch da und hatte ihn anscheindend schon gesucht.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 24.08.2007 20:33
In Greg kam langsam
wieder leben. Er ließ seine Tasche einfach fallen, war mit 3
Schritten bei seinem Kumpel und umarmte ihn kurzerhand mit seinem
gesunden Arm.
„Ich wusste ja schon immer, dass du ein wenig durchgeknallt bist,
aber mit der Nummer hast du ja wohl den Vogel abgeschossen.“
Der Gryffindor war so erleichtert, dass es CM den Umständen
entsprechend gut ging, dass er seinen Gefühlen einfach freien Lauf
ließ. „Mensch, ich wollt deiner Schwester schon schreiben,
in der Zeitung steht, dass dein Manöver schon
selbstmörderisch war. Ich hab gedacht, es gäb dich nur noch
in Einzelstücken.“, kumpelhaft klopfte er ihm auf die
Schulter und sah ihn prüfend an, ob es ihm auch wirklich
einigermaßen gut ging, dann grinste er jedoch breit. „Ihr
habt es den Spaniern ganz schön gezeigt oder?“, er zwinkerte
und man sah wie stolz er auf seinen Freund war,
„Gratuliere!“
Jetzt erst schenkte Greg auch den beiden Mädchen kurz seine
Aufmerksamkeit. Bis dahin hatte er sie schlichtweg ignoriert,
allerdings nicht aus Unhöflichkeit sondern weil ihm Cillian
einfach wichtiger gewesen war. „Hi ihr zwei“,
grüßte er sie, doch da Sidnay sich gleich an ihre Freundin
wandte, wollte er selber nicht lange stören und wandte sich
seinerseits wieder an seinen Freund. Dieser hatte gefragt, was
geschehen sei... und schlagartig stand ihm das schlechte Gewissen ins
Gesicht geschrieben. Da er aber vor den beiden Mädels nicht
gestehen wollte, dass er nicht die Auswahltrainings beobachtet hatte
und somit sein Versprechen nicht eingehalten hatte, zog er CM ein
Stück mit sich, um unter 4 Augen mit ihm zu reden.
Zerknirscht kaute er sich erst auf den Lippen herum, ehe er langsam mit
der Sprache heraus rückte. „Ich... ich fürchte ich
hab... nicht viel von den Trainings mitbekommen...um ehrlich zu sein...
naja... eigentlich... gar nichts?“, Greg wich dem Blick seines
Kumpels aus und sprach schnell weiter. „Ich wollte es, ehrlich,
und dann... habe ich wohl ziemlich mies den Helden gespielt...“,
er guckte entschuldigend und begann endlich richtig zu erzählen.
Wie es nach Cillians Abschied April nicht gut gegangen war... wie er
sich um seine Schwester kümmerte, mit ihr spazieren ging. Zum
einen war April wichtiger als alles andere, zum anderen war aber auch
bis zum nächsten Training noch Zeit gewesen. Er erzählte von
dem komischen Gefühl was er gehabt hatte und wie es sich dann doch
bestätigt hatte und ein Wolf April angreifen wollte, wie er
dazwischen ging, mit dem Wolf kämpfte und schließlich
lebensgefährlich verletzt wurde. Dass es anscheinend April gewesen
war, die das Tier dann geschockt hatte und ihrem Bruder das Leben
gerettet hatte... Es dauerte ein paar Minuten, doch schließlich
zuckte er mit den Schultern, was ihn aber gleich schmerzhaft das
Gesicht verziehen ließ.
„Ich komme gerade aus dem Krankenflügel... House hat mir
erst für ne ganze Woche absolutes Flugverbot erteilt... jetzt sind
es aber Gott sei Dank doch nur zwei Tage... muss irgendwelche
Übungen machen, damit das blöde Zittern aufhört... krieg
ich schon hin... hoff ich...“, er ließ sich in einen Sessel
fallen und schaute CM wieder an, „sorry dass ich die Trainings
nicht verfolgt hab“, sagte er nochmal und dann, „hast du
April gesehen? Ich habe sie seit gestern nicht mehr gesehen und als ich
sie sah, war ich halb im Dillirium... sie hatte ein paar Kratzer... ich
will wissen wie es ihr geht... verdammt...“
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 26.08.2007 22:25
Das schlechte Wetter
hatte sich noch nicht verändert und es war mittlerweile Mittag
geworden. Inder großen Halle war das Mittagessen aufgetischt und
die meisten Schüler saßen dort und aßen. Im
Gryffindorturm hielten sich aber noch drei Schüler auf. Ein Junge
und zwei Mädchen. Die drei unterhielten sich angeregt über
dieses und jenes.
Sidnay hielt sich im Moment mit dem sprechen sehr zurück, dass war
dann für Readgie der Moment denn sie konnte mit Cillian nach
Herzenslust plaudern. Als der 17 Jährige Readgie fragte ob sie ihn
den wenigstens kannte, da Sidnay ihn gefragt hatte wer er sei trotz der
Tatsache das er ein bekannter Qudditchspieler war, beteuerte sie dies.
Sie meinte aber auch mit bedauern das sie es schade fand, dass sie ihn
nicht vorher hatte kennen gelernt. Er machte sich einen kleinen
Spaß daraus der aber nicht unfreundlich war.
„Du hättest mich doch einfach ansprechen
können. Ich beiße nicht. Zumindest nicht in der
Öffentlichkeit“,meinte er und zwinkerte der 15 Jährigen zu.
,,Na man weiß ja nie. Vielleicht bist du ja ein ganz
schlimmer!”, meinte die Blondine darauf mit einem frechen grinsen
der ihr auf den Lippen lag.
Readgie genoss die Unterhaltung. Sie war fröhlich und einfach gut
drauf, obwohl sie ja die ganze Nacht nicht geschlafen hatte.
Nach einer Weile hatte Cillian nach einigen Leuten aus dem Haus
Gryffindor gefragt. Er wollte wissen wo sie seien, doch keine der
beiden Mädchen wusste es. Readgie tippte zwar auf die große
Halle da es ja schon Mittag gab, war sich dem aber natürlich nicht
sicher.
„Stimmt. Da hätte ich auch selber drauf kommen können“,meinte Cillian. Readgie begann zu grinsen und meinte:,, bist du aber nicht. So kann es gehen.”
Dann stellte Readgie eine Gegenfrage da sie darauf neugierig war warum Cillian die Personen suchte.
„Na ja wegen der Ereignisse der letzten Tage wurden ja
einige Schüler nach Hause geschickt. Unter anderem auch welche,
die im Gryffindorteam waren. Jetzt brauch ich halt neue Spieler
für das Team. Und Greg suche ich einfach so, weil er mein bester
Kumpel ist und ich was wissen muss,“meinte Cillian. Als er
die Sache mit dem Team erklärte horchte Readgie auf. Vielleicht
bestand ja doch noch eine Chance das sie ins Team käme. Es
wäre zu schön.
,,Ach, es fehlen Leute?! Suchst du denn noch welche oder hast du deine
Leute für das Team schon zusammen?”, die frage kam sofort
und in der Stimme der 15 Jährigen lag das Hoffen das sie in sich
trug. Als sie dann während sie sprach an einer Haarsträhne
herum spielte und ihr noch eine weitere in ihr strahlendes Gesicht fiel
strich Cillian ihr diese zurück und begann zu lächeln.
Readgie lächelte zurück und ihre Wangen wurden unbemerkt
rosig. Sie hatte eine unendlich große Klappe, aber bei Jungs
(besonders wenn Readgie diese mochte) war sie etwas zurückhaltend.
Da tauchte auf einmal ein schwarz haariger Junge auf und sprach Cillian völlig von der Rolle an.
„CM? Beim Merlin CM!“, rief er erstaunt aus.
Readgie begann ihn zu mustern Sie kannte ihn vom sehen. Doch so wie er
jetzt aussah kannte sie ihn nun wirklich nicht. Seine Kleidung war
Zerrissen und er sah ziemlich mitgenommen aus.
Auf das erstaunen des schwarz Haarigen reagierte Cillian recht gelassen.
„Was ist los Greg?“ ,fragte er verdutzt;„Sehe ich aus wie ein Geist oder wieso stehst du da so wie eine Marmorstatur?“,
er lachte über seine Aussage doch verstummte schnell als sein
Blick auf den Tagespropheten in der Tasche des Jungen fiel. Er hatte
wohl verstanden weshalb sein Gegenüber so überrascht war und
erklärte schnell das es ihm gut ginge obwohl er sich todesmutig
vor einen Klatscher geworfen hatte. Der Junge schien erleichtert und
erklärte das er sich Sorgen gemacht hatte, gratulierte ihm aber
auch zu seiner Leistung in Spanien. Im nächsten Moment schien auch
Cillian sich zu fragen was dem schwarz Haarigen passiert sei, denn auch
er wunderte sich über die zerrissenen Kleider.
Doch er machte noch schnell Readgie und Sidnay mit Greg Moon gekannt.
Readgie begrüßte Greg mit einem Lächeln und einem
freundlichen ,,Hi!” Greg grüßte die beiden
Mädchen, doch ließ schnell ab da Sidnay sich an Readgie
gewannt hatte ohne ihn zu grüßen. Readgie empfand das
verhalten ihrer Freundin etwas komisch, aber dachte sich später
das es ja nicht ihr Problem sei.
"Wollen wir nicht langsam runter in die große Halle? Ich
hab zwar grad keine Uhr mit, doch das Mittagessen möchte ich
wirklich nicht verpassen", meinte sie an Readgie gewannt. Im
selben Moment nahm Greg Cillian beiseite und schien ihm etwas zu
erzählen. Dies fand Readgie äußerst schade, denn sie
hatte gedacht das sie noch etwas weiter mit Cillian plaudern
könnte. Doch sie dachte im nächsten Moment das es dazu ja
wohl noch gleich eine Gelegenheit gäbe. Also warf sie einen Blick
auf ihre Armbanduhr.
,, Ja haste recht! Wir könnten uns wirklich mal auf den Weg
machen. Hab auch schon etwas Hunger. Vielleicht bekomme ich dann ja
auch endlich Georgia und Ed zu Gesicht. Wäre ja auch mal
etwas”, während sie sprach warf sie den beiden Jungen einen
Blick zu. Sie wollte sie fragen ob sie nicht mit kommen wollten. Doch
sie unterhielten sich noch. Dazwischen reden wollte sie nicht, da sie
selbst so etwas hasste.
,,Wir können die beiden ja fragen ob sie mit kommen wollen? Oder
willst du das nicht?”, meinte sie wieder an Sidnay gewannt und
streckte sich genüsslich. Vom sitzen waren ihre Glieder leicht
eingeschlafen und damit sie gleich besser hoch käme dehnte sie
sich schon etwas. Schließlich ruhte ihr Blick wieder auf den
beiden Jungen und wartete erst einmal auf die Antwort ihrer Freundin
und darauf das die Jungs aufhörten zu reden.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 27.08.2007 18:26
cf Krankenflügel
Phira konnte ihren Schatz verstehen, sie selber wollte ja auch wissen
wie es Greg ging. Klar, sie kannte ihn noch nicht so wie Maxi ihn
kannte. Aber sie waren im selben Haus und auch noch gemeinsam in der
Quidditchmannschaft. Und wie krass war es bitte von einem Wolf
zerfleischt zu werden? Nein, sie wollte auch wissen, wie es ihm ging,
also ging sie Arm in Arm mit Maxi zurück in den Gemeinschaftsraum.
Vor dem Bild der fetten Dame sprach sie das Passwort und ging dann vor
ihrem Freund durch den Durchgang, dann er war zu eng um weiterhin
nebeneinander zu gehen.
Tatsächlich, das erste auf was ihr Blick fiel waren zwei
Gryffindormädchen und ein Stück weiter standen Greg und CM.
Ersterer sah ziemlich zerrissen aus, zumindest seine Klamotten und eine
Narbe am Hals leuchtete ihnen förmlich entgegen. Allerdings sah
Cillian auch nicht richtig fit aus.
„Ey, guck, da ist Greg und da ist auch unser Kapitän“,
freudig stupste Maxi ihren Ellebogen in die Rippen und zog ihn sofort
aufgeregt zu ihren Mannschaftsmitgliedern. Im Vorbeigehen nickte sie
den beiden Mädels nur zu. Sie selber hatte einfach nichts
großartig mit Mädchen am Hut, die meisten waren ihr einfach
zu zickig und – zu mädchenhaft eben. In Beauxbatons hatte
sie ja zu Hauf von denen kennengelernt.
Phira war ja eigentlich alles andere als schüchtern und erst recht
alles andere als auf den Mund gefallen, aber jetzt ließ sie doch
ihrem Freund den Vortritt, denn wie schon gesagt, die beiden
Gryffindors waren seine Kumpels.
Sie stellte sich leicht hinter ihn, legte von hinten ihren Kopf auf
seine Schultern ab und schaute die zwei Jungs erwartungsvoll und
gespannt an.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 27.08.2007 19:31
cf: Krankenflügel
Maxi hatte den gesamten Weg vom Krankenflügel bis hinauf in den
Turm, in dem der Gemeinschaftsraum der Gryffindors lag, ein komisches
Gefühl im Bauch. Er ging mit Phira Arm in Arm und versuchte,
niemanden anzurempeln, was ziemlich schwer war, da er relativ schnell
ging. Er wollte endlich wissen, wie es Greg ging. Von einem Wolf
angefallen werden stellte Maxi sich nicht allzu witzig vor, er sah
sicher schlimm aus.
Endlich waren sie bei dem Portrait der Fetten Dame angelangt und Phira
nannte ihr das Passwort. Die Fette Dame sprang samt dem Rest ihres
Bildes zur Seite und die beiden Gryffindors schlüpften in den
Gemeinschaftsraum.
Maxi erblickte sie sofort. CM und Greg saßen jeweils in einem
Sessel, vor ihnen standen zwei Mädchen, die Maxi nicht weiter
beachtete. „Ey, guck, da ist Greg und da ist auch unser Kapitän“,
hörte er noch Phira von der Seite sagen und spürte ihren
Ellbogen, doch das nahm er nicht richtig war. Er eilte auf die beiden
älteren Schüler zu, begrüßte CM und sah Greg mit
großen Augen an.
"Verdammt, was machst du fürn Mist? Was is passiert?" Maxi besah
sich seinen Kumpel. Schlimm sah er aus, seine Klamotten waren ziemlich
zerrissen und er hatte eine rote Narbe am Hals. Zudem steckte seine
Hand in einer Schlinge.
Erst jetzt fiel Maxis Blick auf CM, dem er eben nur kurz zugenickt
hatte. Der Captain des Gryffindor-Quidditchteams sah nicht viel besser
aus als sein bester Freund, ganz im Gegenteil. "Und was ist mit dir
passiert? Echt mal, euch kann man nicht alleine lassen!" Maxi bemerkte,
dass er sich gerade wie ein Mädchen angehört hatte. Schlimmer
noch, wie eine große Schwester oder gar Mutter, die ihre Jungs in
die Schranken weist. Bei dem Gedanken daran musste er lachen.
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 27.08.2007 20:35
Cillian bekam gerade
noch so mit wie Readgie ihn nach den freien Stellen im Quidditchteam
fragte, doch Greg zog ihn weg und fing an zu erklären, was mit ihm
passiert war. Während er ihm zuhörte, schaute Cillian noch
einmal kurz zu Readgie und man sah, dass es ihm leid tat, dass er ihr
nicht antworten konnte. Stattdessen konzentrierte er sich jetzt auf
seinen besten Kumpel und konnte kaum glauben was er hörte.
„Es ist schon in Ordnung, dass du die Trainings nicht mitbekommen
hast“, fing er an seinen Kumpel zu beruhigen. „Ich bin
froh, dass es April und dir gut geht. Die anderen Teams machen wir auch
so fertig.“ Dabei grinste er seinen Freund an. „Und das mit
dem Flugverbot geht schnell vorbei. Besonders, wenn wir beide nicht
fliegen dürfen. Und April wird es sicherlich auch gut gehen. Sie
kann auf sich aufpassen und ein paar Kratzer bringen sie nicht
um.“
Auf einmal tauchten Maxi und Phira auf. Maxi schien sein Geschlecht und
sein Alter geändert zu haben, denn er hörte sich genau wie
Gregs oder Cillians Mutter an, als er sie fragte, was sie denn gemacht
hätten. Dies bemerkte er anscheinend schnell genug und fing an zu
lachen. Auch Cillian musste lachen und nahm den Tagespropheten mit
seinem gesunden Arm aus Gregs Tasche und warf ihn Maxi zu und sagte:
„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“ Nach diesem Satz
streckte er ihm die Zunge raus.
„So und jetzt hab ich Hunger“, sagte er einfach so. Dann
schaute er zu den beiden Mädchen herüber und rief: „Hey
ihr Beiden! Wollt ihr mit in die große Halle kommen und was
essen?“ Dann sagte er kurz zu Maxi: „Ließ erst einmal
kurz den Artikel und wenn du noch fragen hast beantwortete ich dir die
gerne.“ Dann machte er eine Kopfbewegung, dass sie losgehen
sollten, doch stoppte sofort wieder. „Willst du dir nicht was
anderes anziehen Greg?“ Diesmal streckte Greg etwas die Zunge
heraus. Wir warten eben auf dich und gehen dann zum Essen.“ Greg
machte sich auf den Weg zum Schlafraum und Cillian zeigte Maxi und
Phira, dass sie eben dort warten sollten. Er selber ging zu Readgie
hinüber und nahm sie kurz an den Arm und flüsterte ihr ins
Ohr: „Komm mal bitte eben mit.“ Als sie außer
Hörweite waren sagte er ihr: „Du hast ja eben wegen den
Plätzen im Quidditchteam nachgefragt. Aber leider ist keiner mehr
frei. Die Leute, die ich suche, sollen diese Plätze bekommen. Es
tut mir leid.“ Man hörte wirklich, dass es ihm leid tat und
nachdem er ihr etwas Zeit gegeben hatte, um diese Information zu
verarbeiten, gab er den anderen ein Zeichen, dass sie zu ihnen kommen
konnten. Bei ihnen angekommen sagte er mit einem Grinsen auf dem
Gesicht: „Man braucht der wieder mal lange!“
tbc: Große Halle - Gryffindortisch
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 28.08.2007 12:19
„April ging es
die ganze Zeit nicht gut“, erwiderte Greg leicht brummig, auch
wenn er erleichtert war, dass CM wegen der Auswahltrainings nicht sauer
war. „Das alles in den letzten Tagen ziemlich viel für sie
und dann die Sache mit dem Wolf…“, er wusste, dass er
wieder wie der große Bruder klang, aber das war ihm sowas von
egal, er war es ja schließlich auch und seine Schwester ging ihm
nun mal über alles. „Du hast sie nicht erlebt, als wir im
Wald spazieren gingen.“, eigentlich ärgerte es Greg ja ein
wenig, dass CM so gleichgültig war, schließlich war April
seine Freundin. „Wenn du sie noch nicht gesehen hast… und
sie hat den Tagespropheten gelesen… Man denk doch mal nach, wie
es ihr gehen muss. Ich war ja schon krank vor Sorge wegen
dir…“
Der Gryffindor hätte noch mehr gesagt, hatte sich gerade so
richtig schön in brüderliche Fahrt geredet, als Maxi und
Saphira zu ihnen stürzten. "Verdammt, was machst du fürn Mist? Was is passiert?".
Trotz allem musste Greg nun doch Grinsen, denn er kam sich vor, als
stünde seine Mutter vor ihm. „Hab wohl versucht den Helden
zu spielen, hat nicht ganz so hingehauen fürchte ich“, sagte
er lachend, erzählte seinem Kumpel aber dann doch mit kurzen
Worten, was geschehen war.
Und auch CM bekam von Maxi sein Fett weg, was Greg nur noch breiter
grinsen ließ. Man, er konnte sich wirklich glücklich
schätzen, so Freunde wie die hier zu haben. Kumpelhaft klopfte er
Maxi auf die Schultern. „Mach dir keine Sorgen, kennst uns zwei
doch, da muss was anderes kommen als ein Klatscher und ein Wolf um uns
fertig zu machen.“
CM drückte Maxi den Tagespropheten in die Hand, nur um kurz darauf
zu verkünden, dass er Hunger habe und sie alle in die große
Halle gehen sollten. Wir auf Kommando knurrte auch schon wieder Gregs
Magen. Erstaunlich, irgendwie tat er das immer, wenn das Thema auf
Essen kam. Trotzdem überschlugen sich die Gedanken des
Gryffindors. Er war mit Thalia verabredet in den Fluren, wollte
gemeinsam mit ihr nach April suchen und dann Hausaufgaben machen.
Letzteres stellte er allerdings weit hinten an, denn seiner Schwester
galt erst einmal sein Hauptaugenmerk. Allerdings war ihm auch klar, wie
riesig Hogwarts war und wenn jetzt Mittagszeit war, so bestand die
Chance, dass er sie in der großen Halle treffen würde. Er
war in einer Zwickmühle.
„Ok ich komm mit“, sagte er zu CM, „aber wenn ich April nicht dort antreffe, geh ich sie gleich suchen.“
Auf die Bemerkung, ob er sich nicht wenigstens umziehen wollte, schnitt
er seinem Kumpel eine Grimasse. „Ich beeil mich ja schon.“,
hob seine Tasche auf und ging in den Jungenschlafsaal. Doch bevor er
sich frische Klamotten schnappte und in Richtung Bad ging, schrieb er
seiner Freundin kurzerhand ein magisches Memo um ihr mittzuteilen, dass
sie sich nicht in den Fluren sondern im Speisesaal treffen würden.
Das war nicht so ganz einfach und dauerte etwas, da er es mit links
schreiben musste. Als er es jedoch abschicken wollte, fiel ihm ein,
dass er ja keinen Zauberstab hatte. Na super, den hatte seine Schwester
noch, inklusive seines Besens… Er seufzte, fühlte sich
irgendwie nackt ohne sein Zauberwerkzeug und beschloss, CM gleich darum
zu bitten, das Memo an Thalia zu schicken.
Also machte er sich daran, sich wieder etwas menschlicher zu Gestalten,
duschte schnell, doch das Anziehen seiner Kleidung stellte sich auch
als schwer heraus, denn sein rechter Arm war unbrauchbar dabei. Greg
fluchte leise, hatte es aber dann irgendwann endlich geschafft und kam
schließlich mit noch tropfenden und zerzausten Haaren wieder in
den Gemeinschaftsraum.
„Man braucht der wieder mal lange!“,
hörte er gerade CM sagen und Greg grinste ihn an,
„strahlende Erscheinungen brauchen eben ihre Zeit“,
erwiderte er flachsend und breitete den gesunden Arm so aus, als sei er
ein Star der gerade die Bühne betrat. Lachend ging er dann zu
seinem Kumpel und reichte ihm das Memo. „Kannst du das eben
Thalia schicken? April hat noch meinen Zauberstab…“
tbc große Halle - Gryffindortisch
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 28.08.2007 19:51
Noch während
Readgie auf die Antwort von Sidnay wartete, tauchten plötzlich ein
Junge und ein Mädchen auf die wie die beiden Freundinnen in die 5
Klasse gingen. Sie schlüpften durch das Portraitloch in den fast
leeren Raum und beide liefen Schnur stracks an ihnen vorbei und
würdigten Readgie und Sidnay mit keinem Blick. Gut, das
Mädchen nickte ihnen zur Begrüßung zu, aber das war es
dann auch schon. Readgie zog wegen diesem Verhalten die Augenbraue hoch
und schielte leicht zu Sidnay hinüber. Die Blonde empfand dieses
Verhalten als etwas- man könnte sagen unfreundlich. Sie war
enttäuscht denn schließlich war sie ja mit den Beiden in
einer Klasse und sie bekamen nicht einmal eine Begrüßung.
Readgie stempelte es mit einem Schulterzucken und einem weiteren
Gedanken ab und wischte es beiseite. Währenddessen lief das
Pärchen direkt auf Cillian und Greg zu. Sie schienen leicht
aufgeregt. Der Grund war natürlich klar. Die kleine Gruppe
unterhielt sich aufgeregt und Readgie starrte in das Feuer das im Kamin
loderte. Sie kam sich im Moment etwas fehl am Platze vor da sie und
ihre beste Freundin ja wie Luft behandelt wurden. Sidnay gab immer noch
keinen brauchbaren Kommentar ab, also war sie auch keine große
Ablenkung für Readgie.
Gelangweilt zog Readgie ihren Zauberstab aus ihrer Tasche und malte
damit in der Luft rum. Leise begann ihr Magen zu knurren und zu
rumoren. Die Farbe die aus der Spitze ihres Zauberstab kam war rot und
verschnörkelte sich zu einem Bild. Es war eine Rose die das
Mädchen zeichnete. Sie wurde schön und wenn sie auf Papier
gewesen wäre, hätte Readgie sie voller stolz in ihre Mappe zu
den anderen Bildern gesteckt. Als die Rose sich langsam auflöste
warf sie wieder einen Blick auf das kleine Grüppchen das ein paar
Meter neben ihr stand. Sie unterhielten sich immer noch. Doch nach
einer Weile löste sich Greg von den anderen und steig die Stufen
zum Jungenschlafsaal hinauf. Er wollte sich wohl umziehen.
,Na ja, ist wohl auch eine gute Idee!’ dachte Readgie so im
Stillen. Dann sah sie Cillian mit den anderen scherzen. Irgendwie
schien es als hätte heute jeder gute Laune.
Da löste sich auf einmal auch Cillian von dem Mädchen und dem
Jungen, sagte noch etwas wegen dem Essen zu ihnen und kam zu Readgie
hinüber. Er beugte sich zu ihr hinunter da sie ja noch im Sessel
saß und flüsterte ihr ins Ohr das sie mal mit ihm kommen
solle. Dabei ergriff er ihren Arm um ihr zu signalisieren das sie es
auch tun sollte. Readgie tat wie ihr gesagt wurde und stand langsam aus
dem weichen Möbelstück auf. Dabei warf sie Sidnay einen Blick
zu und zuckte mit den Schultern. Als die beiden dann etwas abseits
standen begann Cillian wieder in normaler Lautstärke zu reden.
„Du hast ja eben wegen den Plätzen im Quidditchteam
nachgefragt. Aber leider ist keiner mehr frei. Die Leute, die ich
suche, sollen diese Plätze bekommen. Es tut mir leid.“
Bei diesen Worten ließ Readgie leicht die Schultern hängen.
Sie hatte zwar schon damit gerechnet, war aber dennoch enttäuscht
das sie es schon wieder nicht in das Team geschafft hatte. Es war doch
jedes Mal das gleiche!
,,Hm... na ja kannste nix machen. Ist ja nicht so dramatisch. Muss ich
eben wieder wie jedes Jahr nur anfeuern. Dabei versuche ich es doch
schon so lange. Schon seit einigen Jahren und nie schaffe ich es zum
Probetraining oder so. Was soll's...”, meinte sie mit
Endtäuschung in der Stimmt und versuchte auch nicht sie zu
verstecken. Als sie begonnen hatte zu sprechen, hatte sie den Boden
angesehen doch nun sah sie Cillian in die Augen und rang sich zu einem
Lächeln ab.
,,Aber wie gesagt: was soll’s!? Ist ja auch nicht schlimm. Zwar
schade aber was soll’s... Vielleicht nächstes Jahr und davon
werde ich mir doch nicht die Laune verderben lassen”, scherzte
sie schon wieder und zwinkerte ihren Gegenüber zu.
Als Greg dann die Treppe wieder hinunter den den Gemeinschaftsraum kam,
machte sich die Gruppe auf den Weg zur großen Halle. Cillian
hatte gefragt ob Readgie und Sidnay nicht mit zum Essen wollen und
Readgie hatte eingewilligt. Schnell ergriff sie die Hand ihrer Freundin
und zog diese auf die Beine. Mit ihr im Schlepptau dackelte sie den
anderen hinterher.
,,Also los! Ab zum essen. Ich bin am verhungern”, meinte sie noch
und schlüpfte auch schon im nächsten Moment durch das
Portraitloch...
tbc: große Halle- Gryffindortisch
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 30.08.2007 16:11
Sidnay und Readgie
wunderten sich darüber, dass der Junge und das Mädchen, die
gerande gekeommen waren, so unfreundlich waren. Sie würdeten sie
keines Blickes und redeten auf Cillian ein. Readgie nahm ihren
Zauberstanb und Sid wunderte sich darübe, doch dann fing Readgie
an, etwas zu malen. Readgie konnte sehr gut malen und hatte auch eine
Mappe, in der sie ihre gemalten Bilder aufbewahrte.
Nach kuzer Zeit,, konmnte man eine Rose erkennen, die wie Readgies
meiste Bilder gut aussah. Als sie ferig war verschwand die rote Rose
langsam wieder und Cillian kam wieder zu den beiden Mädchen. Er
flüsterte readgie etwas ins Ohr und schleifte sie mit sich. Sids
Freundin zuckte entschuldigend mit den Schulten. Sinay nickte, als
Zeichen, dass es schon in Ordnung sei. Na toll, dachte sie gelangweilt, hoffendlich lassen mich die Beiden hier nicht alleine sitzen. Sidnay sah einmal kurz zu Cillian und Readgie. Die Beiden unterhielten sich angeregt über etwas. Was ist denn da los?, fragte sich Sid Readgie sieht irgendwie enttäuscht aus. Doch Readgie kam schon wieder. Sie zog Sidnay mit sich und meinte: ,,Also los! Ab zum essen. Ich bin am verhungern”.
"Das ist doch mal ein Wort", antwortete Sid grinsend, als sie durch das
Portraitloch schlüpften "ich hab dich schon vor ner Ewigkeit
gefrag, ob wir zur großen Halle gehen sollten."
Dann viel ihr aber wieder Readgies enttäuschtest Gesicht ein. Also
fragte sie: "Was war eigendlich gerade los? Als du mit Cillian geredet
hast, sahst du so enttäuscht aus."
tbc: Gryffindortisch
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 01.09.2007 21:36
Phira musste kichern,
als Maxi die Mutter raushängen ließ, trotzdem konnte sie es
auch verstehen. Die zwei sahen wirklich mitgenommen aus und das was
Greg dann auch noch erzählte, war wohl mehr als krass. Gemeinsam
mit ihrem Schatz las sie dann noch den Zeitungsartikel, der sie
ehrfurchtsvoll ihren Kapitän anstarren ließ und sie
anerkennend durch die Zähne pfeifen lies. Er hatte sich
tatsächlich vor nen Klatscher geworfen. Als Treiberin wusste sie
nur zu gut wie selbstmörderisch das war, dass er das so gemacht
hatte, brachte ihm ihren Respekt ein.
Während Cillian sich mit einer der beiden Gryffindormädchen
unterhielt, ging Greg sich umziehen, was wohl auch dringend nötig
war. Aber Phira hatte wirklich keine Lust mit der ganzen Truppe essen
zu gehen, viel mehr war ihr danach mit Maxi alleine zu sein und da der
Turm leer sein würde, wenn alle weg waren, bot es sich an, einfach
da zu bleiben.
„Hast du Hunger?“, fragte Saphira ihn flüsternd und
kam dabei seinem Ohr sehr nah, „ich nämlich nicht. Ich hab
keinen Bock auf Menschenmassen“, sie knabberte kurz frech an
seinem Ohr, „alleine mit dir in so einem Sessel am Kamin finde
ich viel reizvoller“
Alle anderen schienen plötzlich in Aufbruchstimmung zu sein und
verließen nach und nach den Gryffindorturm, sie selber hielt Maxi
aber zurück. Mit einem frechen Grinsen nahm sie ihn in die Arme,
schob ihn zu einem der Sessel und brachte ihn dazu sich zu setzten. Sie
selber setzte sich auf seinen Schoß, schmiegte sich an ihn indem
sie ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte und ins Feuer schaute, was
eine behagliche Wärme verbreitete. „Endlich“,
entschlüpfte es ihr erleichtert.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 01.09.2007 22:45
„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“
Maxi zog eine Grimasse. "Sorry, das hat man uns auf der Muggelschule
leider nicht beigebracht", antwortete er und streckte CM die Zunge
raus.
Maxi fing den Tagespropheten auf, den CM ihm entgegenwarf und faltete
ihn auf. Sofort sprang ihm eine Schlagzeile entgegen und Phira, die
neben ihm stand, las über seine Schulter mit. Wieso hatte er das
nicht mitbekommen? Seine Kumpels waren beide verletzt und einer von
ihnen stand sogar deshalb in der Zeitung, aber Maxi hatte nichts davon
mitbekommen. „Mach dir keine Sorgen, kennst uns zwei doch, da
muss was anderes kommen als ein Klatscher und ein Wolf um uns fertig zu
machen.“, sagte Greg, als Maxi den Artikel über CMs
Unfall durchgelesen hatte. Maxi schnitt eine Grimasse. "Ja, ihr denkt,
ihr seit hart im Nehmen, aber ihr habt noch nicht versucht, den Ganzen
Tag mit Phira auszukommen", sagte er leise und breit grinsend, in der
Erwartung, dafür von Phira gleich mindestens in die Seite geboxt
zu werden. Er war heilfroh, dass CM und Greg nicht mehr passiert ist,
sprich, dass sie noch mehr oder weniger in einem Stück vor ihm
stehen konnten.
CM verkündete im nächsten Moment, dass er Hunger hatte,
woraufhin Greg sich schnell umziehen ging. War sicher auch besser, er
sah schlimm aus. Maxi nahm Phira in den Arm, als CM sie kurz
verließ, um mit Readgie zu sprechen. Erst jetzt fiel Maxi auf,
dass er die beiden Mädchen bisher völlig ignoriert hatte. Die
mussten sonstwas von ihm halten. Naja, jetzt wars zu spät, denn
die beiden machten sich bereits auf, um den Gemeinschaftsraum zu
verlassen und auch CM und Greg, die beide gerade wiederkamen, schienen
los zu wollen.
„Hast du Hunger?“, fragte Saphira ihn in
Flüsterton, als Greg gerade so tat, als sei er ein berühmter
Star. Maxi grinste sie leicht an und schüttelte den Kopf, ehe
Phira ihm am Ohr knabberte. „alleine mit dir in so einem Sessel am Kamin finde ich viel reizvoller“
Maxi blickte zu CM und Greg, die gerade den Raum verließen und
grinste sie an. "Wir bleiben hier", sagte er knapp, mit einem Grinsen,
das sich verbreiterte. Dann legte er den Arm um seine Freundin und gab
ihr einen Kuss. Diese schob ihn zu einem der Sessel, auf den Maxi sich
setzte. Phira machte es sich auf seinem Schoß gemütlich und
lehnte sich an ihn an.
[i„Endlich“
Maxi fuhr mit einer Hand durch ihre blonden Haare, wobei ihn das
Kopftuch ziemlich störte. Er streifte es ihr kurzerhand vom Kopf.
Maxi war sich ziemlich sicher, dass er der einzige war, der das
ungestraft tun durfte. Er gab seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn.
In der Tat, es war schön, endlich mit ihr alleine zu sein, obwohl
es nicht lange her ist, dass sie allein zu zweit waren. Aber da hatten
sie keine Ruhe gehabt. Jetzt wusste Maxi, dass es Greg gut ging und er
konnte sich voll und ganz seiner Freundin widmen. "Wehe, irgendwer
stört jetzt", sagte Maxi leise. "Denjenigen würd ich
umbringen." Er legte sein inn auf ihren Kopf und nahm mit seiner Hand
die ihre, ehe er leise seufzte.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 02.09.2007 00:16
Er hatte Recht, jedem
anderen hätte Saphira den Kopf abgerissen, der es gewagt
hätte, ihr ans Kopftuch zu gehen und erst recht wenn er es ihr
ausgezogen hätte. Ihre Kopftücher waren ihr heilig, aber Maxi
durfte das und zwar nur er.
„Hmm“, schnurrte sie bestätigend, als er meinte er
würde jeden Störer umbringen, „ich nehm die
Überreste dann und kehr sie in den Kamin oder so.“
Es war schön endlich ganz allein mit Maxi zu sein, ohne irgendwo
ein Geschnatter zu hören oder dass sie sich Gedanken um ihre
Mannschaftsmitglieder machen zu müssen. Dabei fiel ihr ein, was
Maxi eben gesagt hatte und auf das sie noch gar nicht reagiert hatte.
Ruckartig setzte sie sich auf, kurzerhand rittlings auf seinen Schoss,
nahm seine Hände und drückte sie rechts und links neben
seinen Kopf. Dabei versuchte sie ein ernsthaft böses Gesicht zu
machen, aber das Zucken ihrer Mundwinkel und das Funkeln in ihren Augen
verrieten, dass sie nur scherzte. „So du hältst dich
für einen ganz harten Kerl, weil du nen ganzen tag mit mir
auskommen musst?“, zischte sie feixend, ließ dann
plötzlich seine Hände los und begann ihn gnadenlos
durchzukitzeln. „Nimm das für deine Frechheiten“, sie
musste nun selber lachen, als sich Maxi unter ihren Fingern wand,
„ich kann dir zeigen, wie hart es sein kann mit mir zu
leben.“
Sie rutschte halb vom Sessel,nicht mit Absicht sondern weil ihr Schatz
sich so kringelte, aber das hinderte sie nicht daran, einfach weiter zu
machen. „Na? Hast du genug?“, kurz hielt sie inne, damit er
Luft bekam und sah ihn breit grinsend an.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 02.09.2007 00:27
„ich nehm die Überreste dann und kehr sie in den Kamin oder so.“
Maxi schmunzelte. Also sah Phira das genauso. Sie wollte in diesem
Moment ebensowenig wie Maxi von irgendjemandem gestört werden.
Vielleicht sollten sie der Fairness halber ein Schild an die Fette Dame
hängen, auf dem stand "Bitte nicht stören"? Oder sie
überreden, niemanden reinzulassen? Mit einer Flasche Sekt bekamen
sie sie sicherlich dazu. Maxi hatte gerade seine Hand gehoben, um Phira
über die Wange zu streicheln, als diese aufsprang. Wie vom Donner
gerührt, weil er erst nicht verstand, was los war, saß Maxi
regungslos da. Sie griff nach seinen Händen und hielt die fest
neben seinem Kopf. Im ersten Moment war Maxi wirklich perplex, da sie
ihn dabei auch noch wütend ansah. Doch dann sah der Gryffindor die
Mundwinkel seiner Freundin zucken, die es nicht schaffte, ernst zu
bleiben.
„So du hältst dich für einen ganz harten Kerl, weil du nen ganzen tag mit mir auskommen musst?“
Maxi konnte nicht anders, als zu schmunzeln. "Ja, das ist
Schwerstarbeit. Wenn du wüsstest, wie anstrengend du bist." Das
war scheinbar zu viel gewesen, denn Phira ließ ihn augenblicklich
los und begann damit, ihn gnadenlos durchzukitzeln. Maxi krümmte
und wand sind und flehte zwischen seinen Lachern, dass Phira
aufhören sollte. Diese jedoch ließ sich nicht dadurch
beeibdrucken. „ich kann dir zeigen, wie hart es sein kann mit mir zu leben.“
Maxi krümmte und wand sich weiter, da Phira nicht einmal daran
dachte, aufzuhören. Sie rutschte vom Sessel runter, doch das
störte sie nicht sonderlich, sie machte einfach weiter. "Gnaaade",
flehte Maxi lachend. „Na? Hast du genug?“ Phira
hielt kurz inne und Maxi verschnaufte. Er wischte sich eine
Lachträne aus dem Gesicht und atmete tief durch. "Schatzi", sagte
er leise, seine Freundin mit einem zuckersüßen Lächeln
anguckend. Dann plinkerte er mit den Wimpern und sah sie, den Kopf auf
der Lehne liegend, mit Hundeblick an. "Vergibst du mir?"
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 05.09.2007 17:37
Saphira hob breit
grinsend eine Augenbraue und legte sich einen Zeigefinger ans Kinn, wie
wenn sie schwer darüber nachdenken müsste. „Was bekomm
ich denn zur Wiedergutmachung? Ich fürchte, das bedarf eines hohen
Zolls“, sie zeigte ihm die beiden Zeigefinger, mit der sie ihn
die ganze Zeit gekitzelt hatte. „Ansonsten werden die keine Gnade
finden.“
Zu ihrem Leidwesen schaute er sie aber so herzzerreißend an und
ihr Blick fiel wieder auf seine so süßen Schmolllippen.
Schande, dass sie denen einfach nicht widerstehen konnte. Man, das war
zum verfluchen, was war denn wenn sie wirklich mal Streit hatten? Phira
konnte sich das zwar nicht vorstellen, aber was wenn doch? Wenn sie so
richtig sauer war konnte sie so leicht nichts besänftigen. Naja
außer wohl Maxi mit diesem Blick und diesen Lippen. Wie sollte
sie denn da weiterhin sauer sein? Pff das ging ja gar nicht. Und schon
gar nicht in so Augenblicke wie jetzt, wo sie ihm ja gar nicht
böse war. Aus ihrem Grinsen wurde ein Lachen, dann schmiss sie
sich wieder auf seinen Schoß und küsste ihn. „Gibs zu,
du weißt genau, wie du es schaffst, dass ich dir nicht
widerstehen kann.“
Dann umschlang sie ihn und küsste ihn weiter. Sie liebte ihn so
sehr und zeigte es ihm nur zu gern. Alleine in dem Gemeinschaftsraum,
ungestört vor dem prasselnden Kamin, das Licht etwas schwummrig,
weil durch die Fenster nicht sonderlich viel Licht rein kam, wo es doch
nur trüb und nebelig draußen war. Es war aber auch zu
schön ihm so nah zu sein, mit ihm zu kuscheln, ihn zu streicheln
und dabei zu küssen. Wiedermal fürchtete sie, vielleicht
Maxisüchtig zu sein, weil sie einfach nicht genug von ihm bekam.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 08.09.2007 18:53
„Was bekomm ich denn zur Wiedergutmachung? Ich fürchte, das bedarf eines hohen Zolls“
Phira tat so, als ob sie schwer darüber nachdenken müsste.
Maxi legte den Kopf schief und sah sie an. "Süße, ich hab
dir doch schon mein Herz geschenkt. Ist das nicht Zoll genug?" Er
plinkerte mit den Augen und bemühte sich, nicht breit zu grinsen,
doch irgendwie wollte ihm das nicht so recht gelingen.
Maxis zuckersüßer Blick schien bei Phira voll zu ziehen,
denn einen Moment später sah sie schon gar nicht mehr böse
aus. „Gibs zu, du weißt genau, wie du es schaffst, dass ich dir nicht widerstehen kann.“
Maxi blickte sie unschuldig an. "Ach was, ich? Nein, ich bin ganz brav
und unschuldig und würde nieeeemals ausnutzen, dass ich weiss,
dass du meinem Charme nicht widerstehen kannst." Bei diesen Worten fuhr
er sich machomäßig mit der Hand durch die wuscheligen Haare
und grinste schief.
Im nächsten Moment wurde er von seiner Freundin umschlungen und
geknutscht, dass sich die Balken bogen. Dieser Kuss ging wirklich durch
Maxis ganzen Körper, nicht ohne ein angenehm warmes Gefühl zu
hinterlassen. Der junge Gryffindor blickte seine Freundin an, nachdem
sie sich von ihm gelöst hatte. Er blickte in ihre schönen
Augen und strich ihr mit der Hand zärtlich über die Wange.
"Hab ich dir schonmal gesagt, dass du wunderschön bist, kleiner
Stern?", fragte er sie flüsternd und stupste ihre Nase mit seiner
an. Dann nahm er auch die zweite Hand an ihr Gesicht. Er legte beide
Hände auf ihre Wangen und gab ihr einen zärtlichen, aber
zugleich auch sehr fordernden Kuss. Dieses Mädchen brachte ihn
wirklich bald um den Verstand, da war sich Maxi ganz sicher.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 11.09.2007 14:38
„Nein, hast du
nicht“, sagte sie und die selbstbewusste Gryffindor wurde doch
tatsächlich ein bisschen rot, als er ihr sagte wie schön er
sie fand.
Maxi brachte sie um den Verstand, das war mal eindeutig. Zeitgleich
ging ihr dieser Gedanke durch den Kopf als sie seinen aufregenden Kuss
genoss. Am allerliebsten war sie mit ihm alleine und –
küsste ihn. Sie hatte sich inzwischen rittlings auf ihn gesetzt,
versunken in seiner Zärtlichkeit und selbst wenn jetzt doch jemand
den Gemeinschaftsraum betreten hätte, hätte sie es
wahrscheinlich nicht einmal bemerkt. Gefährlich, wo man sich doch
so leicht vergessen konnte, das hatte sie schließlich gestern
erst im Bad der Vertrauensschüler gemerkt. Bei der Erinnerung
daran wurde ihr schon wieder ganz warm. Wie peinlich, wenn man sich am
Ende wirklich vergaß und dann ein Mitschüler plötzlich
neben ihnen stehen würde. Ob das einen Vergessenzauber
rechtfertigen würde?
Kuschelnd lehnte sie sich schließlich an ihren Helden, kraulte
und streichelte ihn, während sie versuchte ihren Herzschlag wieder
etwas zu beruhigen. Es war schon komisch. Sonntag nachmittag und der
Gemeinschaftsraum war wie leer gefegt. Irgendwie hatte sie sich das
anders vorgestellt. In ihrer alten Schule war um die Uhrzeit immer irre
viel los gewesen, erst recht wenn wie jetzt hier auch so ein Unwetter
herrschte. „Sag mal“, brummte sie in sein Shirt rein, denn
sie hatte ihr Gesicht an seiner Schulter vergraben. „Ist das hier
immer so ruhig?“
Saphira hatte schlichtweg vergessen, dass um 16 Uhr der Duellierclub
begann und dass die Schulleiterin ausdrücklich hingewiesen hatte,
dass sie die Teilnahme der Schüler erwünschte. Wie sollte man
sich auch an sowas erinnern, wenn man doch mit dem tollsten Typen
schlechthin kuschelnder und knutschender Weise auf einem Sessel vor
einem prasselnden Kamin saß, während draußen ein
Herbststurm losbrach.
tbc: off (indirekt weiter im neuen Forum)
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