Autor Thema: Gemeinschaftsraum
Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 05.11.2006 00:23      

2. September 2011


pp~ Große Halle/ Gryffindortisch

Carolin sagte der fetten Dame das Paswort udn kletterte dann durch das Portraitloch in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Dieser war dem jungen Mädchen nur allzu gut bekannt. Sie konnte sich noch an viele lange Nächte erinnern, die sie hier mit ihren Freunden, unter anderem mit Greg und Cillian verbracht hatte. Sie blickte kurz zu Greg.
"Du hinterlegst ihm die Nachricht, okay? Ich hole eben meinem Besen." sagte sie udn verschwand kurz im Schlafsaal der Mädchen deer 6. Klasse.

Keine fünf Minuten späte stand sie auch schon wieder im Gemeinschaftsraum und warf sich in einen der gemütlichen Sessel, während sie auf Greg wartete. Ihre Haare hatte sie sich zu seinem zopf zusammen gebunden, da sie sie ansonsten beim fliegen nur stören würden.
Außer Carolin waren kaum Schüler in dem runden Raum. Die meisten durchquerten diesen nur verschlafen um hinunter in die große Halle zu kommen.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 05.11.2006 00:49      

((aus der großen Halle/Gryffi-Tisch))

„OK“, erwiderte er nur kurz im Gemeinschaftsraum zu Caro und ging gleich durch zum Schlafsaal. Dort angekommen sah er, dass Cillian verträumt an Fenster stand.

„Hey, Morgen du Schlafsack. Auch schon auf? Von welchem Mädchen träumste grad?“, grüßte er ihn mit einem Grinsen, ging zu seinem Bett rüber und holte seinen Besen von unten her hervor. „Wie ist es? Haste Lust mit Caro und mir ne Runde übers Feld zu düsen?“

Er legte ihm den zweiten Muffin auf die Fensterbank.

„Musst auch nicht hungern“, grinste er, „komm mach dich fertig, wir warten im Gemeinschaftsraum auf dich.“

Er knuffte ihn kurz freundschaftlich in die Seite und ging dann zu Caro zurück. Diese saß in einem der gemütlichen Sessel, also schmiss er sich gleich in den, der neben ihr stand.

„Haste mein Angebot eben absichtlich überhört?“, fragte er zwinkernd, „übrigens ist CM wach, lass uns eben auf ihn warten. Wie ich ihn kenn ist er in ein paar Sekunden schon hier. Kennst ihn ja…Qudditch und er ist hellwach.“

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 05.11.2006 01:04      

((is zwar zum teil noch im schlafsaal aber komme dann von da))

"Gerade dir sag ich das", erwiderte Cillian und grinste auch. "Klar bin ich dabei musste doch nich fragen!"

Er dachte: Accio Besen! Schon war sein Besen in seiner Hand. Er nahm den Muffin, den Greg ihm mitgebracht hatte, fing an ihn zu essen und folgte Greg in den Gemeinschaftsraum.

((im Gemeinschaftsraum:))

Cillian sah die beiden in zwei Sesseln sitzen und gesellte sich zu ihnen.

"Stimmt Greg, brauchst nur Quidditch zu erwähnen und wach bin ich. Danke für den Muffin bevor ichs vergesse", sagte er als er neben ihnen stand, "morgen Caro. Worauf warten wir noch? Auf gehts zum Quidditchstadion!"

((Weiter im Quidditchstadion))

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 05.11.2006 01:17      

Carolin brauchte nicht lange warten, da saß Greg auch schon neben ihr im Sessel. Als er sie dann über ein Angebot fragte, fing es in Caro's hübschen Kopf an zu rattern.
Er hat mir ein Angebot gemacht und ich hab es über hört? Das kann nicht sein. Nein, das wollte Caro nicht glauben und nach dem sie kurz gestockt hatte dachte sie rasch nach.
Frühstück... die Toasts... Wachstumsphase... Die Massage fiel es Caro plötzlich ein, doch bevor sie etwas sagen konnte stand CM schon neben ihr am Sessel.
"Guten morgen CM." miente sie fröhlich, dann wandte sie sich aber wieder Greg zu. "Das mit dem Angebot verschieben wir auf später." grisnte sie ihn an, da sie ja jetzt schließlich wusste, worum es geht udn nicht wie eben ohne Plan war udn deshalb bestimmt ziemlich verwirrt ausgesehen haben musste.
"Na dann los, Jungs!" meinte sie dann laut, nam ihren Besen udn verließ nach Cillian den Gemeinschaftsraum in Richtung Quidditchfeld.

tbc ~ Quidditchfeld

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 05.11.2006 01:23      

Die Verwirrung in Caros Gesicht amüsierte Greg, doch als sie ihm sagte, dass sie das Angebot später in Anspruch nehmen würde, schaute er doch einen Moment etwas dümmlich drein. Ehrlich gesagt hatte er nicht damit gerechnet, musste sich aber eingestehen, dass ihm die Aussicht darauf durchaus gefiel. Er räusperte sich kurz, stand dann selber auch auf und folgte den beiden Anderen hinaus aufs Quidditchfeld.

((weiter Quidditchfeld))

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 14.11.2006 18:55      

pp ~ Geheimgang im 2.Stock

Carolin kam mit ihrem Besen in der hand in den Gemeinschaftsraum. Dieser war nun voller als bevor sie zum Quidditchfeld gegangen waren udn so schauten sie manche Schüler etwas schief an, da wohl keiner recht glauben wollte, dass man so früh morgens und dann auch noch bei diesem Wetter draußen fliegen würde. Caro musste grinsen. Sie störte das gar nicht udn die Leute, die sie kannten, wussten auch auf was für Ideen sie manchmal kam, besonders wenn sie mit greg udn Cillian unterwegs war.
So machte sich die junge Gryffindor auf in den Mädchenschlaafsaal und dann ins Bad, wo sie ersteinmal ordentlich duschte und sich frische Klamotten anzog. Dann lief sie auch schon wieder zurück in den Gemeinschaftsraum. Sie hatte Glück, denn in gerade diesem Augenblick wurden die Plätze am Kamin frei und sie ließ sich rasch in einen der bequemen Sessel fallen. Während sie ersteinmal ein wenig isn Feuer blickte strich sie sich ein paar Strähnen ihres noch feuchten Haares zurück, dass sich aus genau diesem Grund ein klein wenig wellte. Dann ließ sie Revue passieren, was heute Morgen schon so passiert war udn unwillkürlich kam ihr ein Grinsen aufs Gesicht.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 15.11.2006 19:27      

((aus dem Geheimgang im 2. Stock kommend))

Greg kam mit seinem Besen in der Hand in den Gemeinschaftsraum gestürmt, schaute sich kurz um und übersah im ersten Augenblick Caro in dem großen Sessel vor dem Kamin. Enttäuscht seufzte er, rannte beinahe einen 3.Klässler um, als er kurz in den Schlafsaal gehen wollte und warf einen finsteren Blick zu einem Klassenkameraden, als dieser ein blödes Kommentar losließ, dass er schon draußen bei dem Wetter geflogen war. Es hatte wohl ein Scherz sein sollen und für gewöhnlich hätte er wohl auch darüber gelacht, aber irgendwie schien an dem Tag alles schief zu laufen. Seine Tollpatschigkeit seit dem er aufgestanden war und jetzt hatte er anscheinend Caro doch verpasst.
Er war schon fast an der Tür angekommen, als er sich doch noch einmal umdrehte und doch zum Sessel am Kamin sah. Für einen Moment schien sein Herz aufhören zu wollen zu schlagen, dann grinste er jedoch und warf sich mit einem Satz in den Sessel neben dem ihren.

„Hi“, grüßte er sie und sein Blick blieb kurz an ihrem leicht gewellten Haaren hängen, er zu ihren strahlenden Augen wanderte, „ich…ähm…na ja ich dachte mir…vielleicht sollte ich mein Versprechen einlösen? Nicht, dass ich es noch vergesse oder so? Und nach dem Flug da draußen und so…ich…na ja…“, er brach ab und wurde tatsächlich wieder ein bisschen verlegen weil er so blöd rumstammelte. Wieso war er nur so nervös?

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 15.11.2006 21:33     

Caro spielte mit einer ihrer Strähnen herum, als sie irgendwo hinter ihrem Sessel im Gemeinschaftsraum ein paar Leute darüber reden hörte, dass juemand schon so früh fliegen gewesen war. Sie kräuselte kurz die Stirn, da sie ja schließlich schon länger wieder im Gemeinschaftsraum war und lehnte sich dann so auf die Armlehne des roten Ohrensessels, dass sie den gemütlichen runden Raum überblicken konnte. Da sah sie auf der anderen Seite des Raums bei den Treppen Greg stehen, der erst einen missmutigen Gesichtsausdruck hatte, sie dann aber sah und auf sie zu kam.
"Auch schon wieder zurück?" fragte sie, nachdem er sie mit 'Hey' begrüßt hatte. Als er dann ein wenig stotternd seine Erklärung abgab, schaute Carolin ihn unverwand an.
Warum stottert er denn so? War er vorhin vielleicht doch wirklich rot geworden? Er verhält sich so komisch ... schoss es der jungen Gryffindor durch ihren hübschen Kopf.
Ach was... mach dich nicht kirre, es ist bestimmt alles in Ordnung, sonst hätte er dir doch schon längst etwas gesagt... schlussfolgerte sie dann weiter und konzentrierte sich dann wieder auf die Situation. Und so kam auch wieder ihr typisches Grinsen an den Tag.

"Schon klar." meinte sie udn zwinkerte ihm zu. "Aber die Chance lass ich mir doch nicht entgehen." erklärte sie weiter und rutschte dann mit sammt ihrem Sessel an den von Greg heran, was ein paar dumpfe Schleifgeräusche von sich gab udn so ein paar Schüler aufblickte, kurz später sich aber auch schon wieder ihren Dingen zuwenden ließ.
Das junge Mädchen setzte sich so hin, dass sie nun mit dem Rücken zu Greg gewandt war. Dann blickte sie noch einmal lächelnd über ihre Schulter und nahm gleichzeitig ihre Haare zur Seite.
"Na dann, mein Herr, sie können Anfangen." sagte sie dann udn musste kurz lachen, bevor sie ihren Kopf wieder nach vorne drehte.

Helena Grisu
6. Klasse

 
erstellt am 15.11.2006 22:15      

((pp Eingangshalle))

Helena hatte nicht lange gebraucht um in den Turm zu gelangen. Auch wenn sie gestern Abend erst angekommen war, konnte sie sich Wege im Allgemeinen gut merken. Sie trat in den Gemeinschaftsraum und sah sich um. Die meisten Schüler, die sich zur Zeit hier aufhielten waren schätzungsweise jünger. Viele standen oder saßen in größeren Gruppen zusammen. Irgendwann sah sie dann in der Nähe des Kamins zwei Schüler die schon älter aussahen. Vielleicht sind die in meiner Klasse und nehmen mich gleich mit zu Pflege magischer Geschöpfe überlegte sie und ging dann auf das Mädchen und den Jungen zu. Als sie dort ankam lächelte sie beide offen an.

"Hallo..." so reichte sie erst dem Mädchen dann dem Jungen die hand.

"Ich bin Helena Grisu. Ich bin neu hier und gerade auf der Suche nach Gryffindor sechstklässlern. Ich musste die Schule wechseln und wurde von dem sprechenden Hut nach Gryffindor geschickt."

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 16.11.2006 07:59     

Greg betrachtete Caros schlanken Nacken einen Moment, schluckte dann nervös und fühlte sich einen Augenblick völlig gefangen. Als er den Blick eines Erstklässlers auf sich spürte, ging jedoch ein Ruck durch seinen Körper.

Man Greg nun reiß dich zusammen, du hast sie ja nicht mehr alle, schimpfte er gedanklich mit sich selber, rieb die Hände aneinander und legte sie auf Caros Schultern. Warm fingen sie an sanft zu kneten, feste genug, dass die Verspannungen angenehm bearbeitet wurden, aber nur mit so viel Kraft dass es nicht wehtat. Er ließ die Finger kreisen, fuhr die Seitenstränge am Nacken hoch bis zu ihrem Haaransatz, wodurch sich eine Strähne löste.
Nervös leckte er sich über die trockenen Lippen, überhaupt hatte er den Eindruck in seinem Mund sei plötzlich eine Wüste entstanden.
Als er die Strähne mit einer liebevollen Bewegung auf Seite strich, berührte er auf eine Art und Weise ihren Hals, dass es eine Gänsehaut verursachte. Greg atmete noch einmal tief durch, legte erneut die Hände auf ihre Schultern und begann wieder mit dem Kneten, als ein Mädchen sich zu ihnen gesellte, sich als Helena vorstellte und ihnen mitteilte, dass sie anscheinend neu war.
Nur mit Mühe schaffte der Gryffindor es, nicht missmutig zu wirken. War denn die ganze Welt gegen ihn? Man sah doch, dass er Caro massierte und er wünschte sich, weiterhin mit ihr alleine zu sein. Er seufzte verhalten, streckte dann dem Mädchen aber doch mit einem Lächeln die Hand entgegen. Schließlich konnte sie nichts dafür und andersrum hätte er gewiss genauso gehandelt. Doch die freie Hand ließ er weiter auf Caros Schulter liegen, als er sich nun seinerseits vorstellte.

„Gregory Moon, du bist fündig geworden bei deiner Suche. Willkommen in Gryffindor.“

Er betrachtete sie und stellte fest, dass sie wirklich sympathisch aussah. Über ihre Schulter hinweg konnte er sehen, dass dies auch noch andere männliche Gryffindors gerade registrierten.
Greg legte die andere Hand nun auch wieder in Caros Nacken und massierte unbeirrt weiter, deutete aber mit einer Kopfbewegung auf den dritten freien Sessel. So gern er mit Caro allein gewesen wäre, er konnte sich auch vorstellen, wie es Helena gehen musste und Greg war einfach zu nett, um dass ihm das egal hätte sein können.

„So in Schulwechsel ist sicher doof für dich. Wie kam es dazu? Gefällt dir Hogwarts? Wo warst du denn vorher auf der Schule?“

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 16.11.2006 15:08      

Als Greg mit seinen warmen Händen anfing caros Nacken zu massieren, schloss diese genießerisch die Augen. Nach und nach entspannte sie sich immer weiter und sank so ein wenig in den Sessel hinein. Sie seufzte leise und ein kleines Lächeln lag unentwandt auf ihren Lippen. Sie merkte auch nicht, dass eine Strähne sich aus ihren Haaren gelöst hatte. Sie bemerkte nur Gregs Finger, die die dunkle Strähne vorsichtig wieder zur Seite schob und gleichzeitig eine Gänsehaut bei Caro auslöste. Denken tat die junge Gryffindor eigentlich kam sondern sie konzentrierte sich ganz alleine drauf die Massage zu genießen.

Erst als sie die Stimme eines Mädchens sie ansprechen hörte öffnete sie die Augen und seufzte erneut leise, diesmal aber ein wenig bedauernd. Es war gerade so schön... Doch dann setzte sie wieder ihr Lächeln auf und blickte kurz zu Greg hinter sich, der sich bereits vorstellte. Seine Hand lag immernoch auf ihrer Schulter und Caro spürte die wohlige Wärme, die davon ausging.

"Ich heiße Carolin Murray, du kannst mich aber einfach Caro nennen." stellte sich die Gryffindor dann auch selber vor und merkte zu ihrer Freude gleichzeitig, dass Greg wieder Anfing zu massieren."Du wirst dich in Gryffindor bestimmt wohlfühlen." merkte Carolin noch an, bevor sie sich wieder etwas in den Sessel sinken ließ.

Aislynn Bradley
Gryffindor
erstellt am 16.11.2006 22:22      

pp Eingangshalle

Hastig rannte Aislynn in den Gemeinschaftsraum, in dem es erstaunlich voll war. Sie legte ihren Kopf schief den sie versuchte sich krampfhaft an die Namen der anwesenden zu erinnern. Neben ihrem hang zu Unfällen und ihrem schlechten Orientierungssinn, stand noch das nicht behalten von Namen ganz oben auf ihrer Schusseligkeitsliste.

"Morgen zusammen." sagte sie freundlich und sah sich um. Sie war noch jedes mal berührt wenn sie das Haus Gryffindor betrat, ihr Bruder hätte alles gegeben um hier zu sein doch leider hatte er kein Magisches Talent außer... .Zählt das in die Luftjagen des eigenen Chemiebaukastens eigentlich nicht auch zu Magie? Ich mein da is gar nix bei das Explodieren könnte...dachte sie ein wenig abwesend bevor sie anfing zu kichern.

Helena Grisu
6. Klasse

 
erstellt am 17.11.2006 07:45      

Helena merkte sofort das das Mädchen einen Seufzer ausstieß und der hörte sich nicht erfreut an. Sie war wie`s sah in eine reich ungünstige Situation geplatzt.

"Wie kam es dazu? Gefällt dir Hogwarts? Wo warst du denn vorher auf der Schule? Sagte der Junge recht freundlich, nachdem er sie begrüßt hatte. Das Mädchen sagte auch noch etwas kurz danach. "Du wirst dich in Gryffindor bestimmt wohlfühlen." Carolin ließ sich wieder in den Sessel zurück.

Helena war rot geworden. Sie hasste es andere zu stören und weil Carolin und Gregory ihr ganz klar zeigten das sie rein aus Höflichkeit mit ihr sprachen fühlte sie sich sofort unwohl. Sie biß sich auf die Zunge als Gregory Carolin demonstrativ weiter massierte und steckte ihre Hände in die Jeans. Sie sah dabei auf ihr Handgelenk was sie etwas drehte und sagte dann schnell "Danke ich war in Spanien aber ich denke wie Carolin das ich mich hier bald wohlfühlen könnte. Es ist schon spät, ich muss meinen Zauberumhang holen und dann zum Unterricht. Disculpa wenn ich gestört habe" Helena lächelte drehte sich und ihr langes Haar wehte um ihre Schultern. Sie verschwand in den Schlafräumen und kam kurz darauf wieder durch den Gryffindor-Gemeinschaftsraum nach draußen gehend.

tbc off (letzter Post)

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 17.11.2006 12:10     

Greg schaute Helena erst etwas verdutzt an und gleichzeitig meldete sich sein schlechtes Gewissen. Ja, es war tatsächlich so, dass er mit Caro hatte alleine sein wollen, doch ihm tat es Leid dass er die neue Schülerin gleich so verprellt hatte.
Caro…wieder war da das seltsame Kribbeln und schon verschwanden seine Gedanken an das andere Mädchen. Er konzentrierte sich wieder auf die Massage, ließ seine Hände über ihre Schultern gleiten und freute sich, dass es ihr anscheinend gut tat. Ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, doch dann hielt er plötzlich abrupt inne.

„Was hatte Helena gesagt? Unterricht?“

Ein Seufzen entwich ihm und er löste widerstrebend seine Hände. Siedendheiß war ihm sein eigener erster Unterricht eingefallen.

„Verdammt, ich habe beinahe vergessen, dass ich PmG habe…“

Er beugte sich so seitlich an Caro vorbei, dass er sie angucken konnte und auch wenn seine Augen bedauern zeigten, grinste er sie an.

„Ok“, sagte er mit dunkler Stimme und strich ihr noch einmal mit einem Finger eine gelöste Haarsträhne weg, „sieh es nur als Unterbrechung an. Merk dir wo wir stehen geblieben sind, nächste Möglichkeit setze ich mein Tun fort.“

Seine Augen blieben einen Moment an ihren Wunderschönen hängen und sein Herz schien wieder einen Aussetzer zu haben. Dann räusperte er sich und stand mit einem Seufzen auf.

„Wir sehen uns nachher…“

Ein letztes Zwinkern, dann beeilte er sich seine Schulsachen zu holen und machte sich auf den Weg zum Klassenraum.

((weiter im Klassenraum Pflege magischer Geschöpfe))

Aislynn Bradley
Gryffindor
erstellt am 21.11.2006 02:30      

Aislynn schaute den andren hinterher bis ihr Plötzlich einfiel das sie ja ihre Schultasche holen wollte.

Sie schnappte ihre Tasche die an einen Sessel gelent war und starrte auf ihr Uhr.

Shit... ich komm zuspät sie rannte raus und stolperte den Weg mehr als das sie ihn rannte.

tbc: Klassenraum Pflege magischer Geschöpfe

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 27.11.2006 08:30      

In Caro kam der gleiche Gedanke auf, wie auch Greg ihn hatte. Sie wollte eigentlich nicht so aussehen, als wäre Helenas Anwesenheit unerwünscht. Aber die junge Murray hatte sich nicht schnell genug eingekriegt und musste natürlich wieder mal falsch reagieren.
Als Gelena dann so rasch verschwand mumelte Caro nur ein "Sorry..." vor sich her, was aber mit absoluter Sicherheit niemand außer vielleicht Greg hören konnte. Aber Caro's Trübsal wurde noch einen Augenblick von der Massage vertrieben. Doch auch diese endete dann abrupt und innerhalb küzester Zeit sah die junge Gryffindor auch schon Gregs Kopf neben sich. Sie blickte ihn erst etwas verdutzt an, aber dann machten seine Worte auch bei ihr klick. Klar, er hatte ja Unterricht. Hatten sie sich im Gang nicht noch darüber unterhalten. Und beim Frühstück auch?
Mensch Caro, das hast du jetzt wieder total vergessen... du selbst hast zwar keinen Unterricht, aber andere schon...!" schallte sie sich in Gedanken selbst.
"Okay, werd ich machen." meinte sie, aber ihr Gesichtsausdruck war mindestens so bedauernd wie der des anderen Gryffindors. " Bis zu Astronomie!" rief sie ihm dann noch halb hinterher, als er schon fast aus dem Gemeinschaftsraum war, sie wusste nicht, ob er es überhaupt noch mitbekommen hatte.

Carolin ließ sich erneut in ihren Sessel zurückfallen. Sie war zusammen mit einem 7. Klässler die einzige, die noch im Gemeinschaftsraum zurückgeblieben war. Sie schloss die Augen udn es schlich sich ein Grinsen auf ihr Gesicht, als sie an die Massage dachte und an Gregs warme Hände auf ihren Schultern. Sie gähnte noch einmal ein wenig und schlief dann doch tatsächlich auf dem gemütlichen Ohrensessel ein.

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 02.12.2006 13:54      

Langsam öffnete Caro die Augen. Sie war noch ganz schläfrig aber auch etwas verwirrt, als sie sich in einem der Ohrensessel im Gemeinschaftsraum widerfand. Sie blickte sich etwas verdutzt um, bis ihr wieder einfiel, dass es ja bereits Freitag morgen war und auhc schon einiges passiert war. Un dann schreckte sie mit einmal auf. Es war Freitag, dass heißt auch Unterricht. Und sie war hier eingepennt. Rasch sah sie auf ihre Uhr, die sie sich heute Morgen zum Glück noch umgemacht hatte. "Puuhh." stöhnte sie leise, als sie erkannte, dass sie noch Zeit bis zum astronomieunterricht hatte. Trotzdem stand sie auf udn ging hinauf in den Mädchenschlafsaael, wo sie kurze Zeit später auch schon wieder heraus kam, gekämmt und mit ihrer Schultasche.
So verließ sie auch den gemeinschaftsraum durch das Portraitloch, um zum Klassenraum für Astronomie zu gehen, wo sie wohl auch auf ihre Freunde treffen würde, die bis vorhin noch Pflege magischer Geschöpfe gehabt hatten.

tbc~ Klassenraum für Astronomie

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 09.12.2006 12:34      

((Gryffindortisch))

Langsam ging Maxi in den Gemeinschaftsraum und blickte sich um. Na super. Kein Schwein da. Er setzte sich auf einen bequem aussehenden Sessel am Kamin, schmiss die Tasche auf den Boden und legte den Ball auf seinen Schoß. Wenn sich wenigstens irgendwer finden ließe, mit dem man reden kann. Für einen kleinen Moment wünschte Maxi sich sogar einen Slytherin, mit dem er streiten könnte, nur um nicht noch länger gelangweilt alleine herumzusitzen.
Er lehnte sich weiter in den Sessel zurück und blickte auf die Flammen.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 18.12.2006 21:35      

Nach einiger Zeit wurde es Maxi zu bunt.
"Gott, ist das langweilig hier", sagte er laut, während er ausprang. Ein paar Erstklässler, die in Zwischenzeit hereingekommen waren und Zauberschach spielten, starrten ihn verdattert an, doch das interessierte Maxi herzlich wenig.

Viel mehr interessierte ihn, seine Langeweile loszuwerden. Kurzentschlossen schnappte er sich all seine Sachen und rannte die Treppen zum Schlafsaal hoch. Seine Tasche und den Fußball tauschte er gegen seinen Besen. Er sah sich nich einmal kurz nach seinem Fußball um, als er gehen wollte.

"Guck nicht so traurig", sagte Maxi ernst zu dem Fußball, der auf seinem bett lag und zu weinen schien. "Ich kann dich nicht immer mitnehmen. Irgendwann liefern die mich noch ein..."
Er knallte die Tür hinter sich zu, schulterte seinen Besen und lief an den verdatterten Erstklässlern vorbei zum Stadion.

((tbc Quidditchstadion))

Riley Lorens
Gryffindor
erstellt am 30.12.2006 11:31      

((Gryffindortisch))

Riley kam reingestürmt und guckte sich um. Sie war sich sicher das sie ihren Besen hier hatte liegen lassen. Doch er war nirgends zu entdecken.
"Verflucht!", sagte sie. Sie guckte sich bei den Sesseln um. Unter dem Sofa fand sie ihren besen.
"Da bist du ja!", sagte sie strahlend und zog ihn raus. Einige 2. Klässler guckten sie schräg an.
"Was ist?", fragte sie. Die kleinen drehten sich weg. Irgendwie war sie heute ein wenig unfreundlich, aber das war ihr egal. Sie stürmte raus, mit dem Besen.

tbc: Quidditchfeld

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 08.02.2007 19:35      

Cf Quidditchstadion

Saphira war erleichtert, als Maxi auf das Thema Quidditch einging, aber ihr war auch aufgefallen, dass er anscheinend genauso verwirrt war wie sie. Doch sie Situation war ja Gott sei Dank vorbei und vielleicht – vielleicht hatte sie sich das ja auch nur eingebildet? Hey Moment mal, wieso enttäuschte sie der Gedanke? Das Mädchen schüttelte kurz den Kopf, als könne sie damit ihre Gedanken wieder ordnen und konzentrierte sich stattdessen auf das Gespräch mit Maxi.

„Du bist Treiber?“, gab sie dann mit großen Augen von sich, „ich glaub’s ja nicht. In Beauxbartons war ich Treiberin, wie krass ist das denn? Man wie gerne wär’ ich auch hier, aber eure Mannschaft hat bestimmt Stammspieler“, sie seufzte ein bisschen, denn fast genauso gern wie sie Fußball spielte, spielte sie auch Quidditch. Naja ok, besseres wie Fußball gab es nichts, aber trotzdem fand sie Quidditch toll.

Irgendwie hatte sie gar nicht mitbekommen wie schnell sie wieder im Schloss waren, denn immer wieder hatte sie aus ihrem Augenwinkel zu Maxi geschielt und als sie nun vor dem Portraitloch mit der dicken Damen standen, war sie doch erstaunt. Schnell waren sie dann auch im Gemeinschaftsraum und Saphira stürzte bereits Richtung Mädchenschlafsaal.

„Holst du deinen Ball und deine Karten? Ich warte dann da auf dich?“, sie zeiget mit der Hand in Richtung des Saals.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 08.02.2007 19:48      

cf: Quidditchstadion

Maxi traute seinen Ohren kaum. Phira war auch noch Quidditchspielerin. "Du bist ein Traum!", schoss es aus seinem Mund, ehe er nachgedacht hatte, und sogleich nahm sein Gesicht eine rosa Farbe an. "Ich meine, du magst Fußball und Quidditch, das... find ich toll... Sorry, ich ähm... Also, Quidditch. Ich bin sicher, du kannst beim Testspiel mitmachen. Viele aus der alten Mannschaft sind inzwischen fertig mit Hogwarts, soweit ich weiss, wird auch grade ein Mittreiber für mich gefunden und Jäger sind glaub ich auch noch frei, wenn ich richtig informiert bin." Maxi redete schnell, um seinen peinlichen Ausruf und das anschließende Gestotter zu überdecken, allerdings wollte er innerlich dafür mit dem Kopf gegen eine Wand rennen. Was war bloss los mit ihm?

Im nächsten Augenblick rannte Phira schon in Richtung des Mädchenschlafsaals davon. "Holst du deinen Ball und deine Karten? Ich warte dann da auf dich", sagte Phira und schon war sie im Mädchenschlafsaal verschwunden. Maxi hatte gar keine Zeit, ihr zu sagen, dass Jungs da nicht hochdürfen. Er seufzte und holte erst einmal die Sachen aus seinem eignen Schlafsack. In diesem Moment wünschte er sich, Handys würden auf Hogwarts nicht verrückt spielen...

Maxi stellte sich samt der eben geholten Fußballsachen vor die Treppe, die zu den Mädchenschlafsälen führte. Er fasste sich ein Herz und brüllte Phiras Namen. Es sah bestimmt sehr seltsam aus, wie er hier stand und nach ihr schrie, aber was sollte er sonst tun? Sie wusste ja scheinbar nicht, dass er nicht einfach zu ihr gehen konnte. Er schrie ihren Namen einige Male, einige andere Gryffindors, die am Feuer saßen, guckten ihn schon seltsam an...

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 08.02.2007 21:00      

Du bist ein Traum – Du bist ein Traum – Traum – Traum

Man die Worte gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf, das war ja richtig schlimm. Er hatte gesagt es wurde noch ein Treiber als seinen Partner gesucht, normalerweise wäre sie vollkommen aus dem Häuschen gewesen, doch jetzt fegte dieser Satz ihr Hirn leer. Vollkommen in Gedanken legte sie ihren Besen weg, kramte nach ihren Sammelkarten die ihre Heiligtümer waren und die sie jetzt doch nur achtlos auf ihr Bett warf, auf das sie sich selber auch warf und wo sie ihr kleines Kuschelkissen mit dem Wappen der Red Lions drauf an sich drückte.

Du bist ein Traum

Herr Gott drehte sie jetzt durch? Sie hörte nicht nur diesen Satz, Tatsache war, dass sie ihn auch noch ihren Namen brüllen hörte. Wenn das so weiter ging musste sie am Ende noch in den Krankenflügel. Vielleicht war der Neuanfang doch zu viel für sie. Saphira begann sich langsam ernsthafte Sorgen zu machen, denn sie hörte immer weiter ihren Namen – bis ihr bewusst wurde, dass das doch keine Einbildung war. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie von ihrem Bett, verhedderte sich dabei in der Decke, da sie natürlich am Morgen ihr Bett nicht ordentlich gemacht hatte, schlug der Länge nach hin, stieß sich den Kopf an, fluchte dass so mancher Junge blass vor Neid hätte werden können und hüpfte, die Decke noch immer um die Fußknöchel gewickelt Richtung Tür. Das Kopftuch verrutscht, eine Beule auf der Stirn starrte sie Maxi förmlich an, musste aber selber dabei Grinsen.

„Hast du gerufen?“, fragte sie und konnte nur schwer das Lachen unterdrücken, weil sie sich vorstellen konnte, was sie für ein Bild abgeben musste.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 08.02.2007 21:18      

Maxi hatte sich beinahe die Seele aus dem Leib geschrien und sich zudem noch lächerlich gemacht, und endlich stand Phira wieder vor ihm. Allerdings sah sie anders aus, als er sie in Erinnerung hatte. Ihr Kopftuch war verrutscht, um ihre Beine war eine Decke geschlungen und sie wirkte etwas verwirrt. Alles in allem ein Bild, bei dem jeder sofort in Lachen ausgebrochen wäre. Maxi versuchte mit aller Kraft, sich zurückzuhalten, doch er schaffte es nicht. Er schaute sie an und prustete los.

Erst nachdem er sich von seinem Lachanfall beruhigt hatte, merkte er, dass sie eine Beule am Kopf hatte, die vorher noch nicht dagewesen war.
"Bist du hingefallen? Sieht schlimm aus, tuts weh?" Sichtlich besorgt begutachtete Maxi die Beule an Phiras Kopf. "Du brauchst einen Kühlakku." Maxi schwenkte seinen Zauberstab und ein Kühlpacket landete in seiner ausgestreckten Hand, welches er Phira sofort auf die Stirn packte. "Mensch, was hast du denn angestellt?"

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 08.02.2007 21:30      

Als Maxi laut anfing zu prusten konnte auch Saphira sich nicht mehr zurückhalten und stimmte mit in sein Lachen ein. Sie musste sogar so sehr lachen, dass ihr Tränen die Wangen herunter liefen und sie sich den Bauch halten musste.
"Bist du hingefallen? Sieht schlimm aus, tuts weh?" "Du brauchst einen Kühlakku."

"Ach ist doch nicht weiter...", doch da packte Maxi ihr schon ein Kühlakku auf die Stirn und Phira hielt verwirrt in ihrem Satz inne. Eigentlich hatte sie sagen wollen, dass es nur eine Beule sei, beim Fußballspielen und auch beim Quidditch hatte sie schon ganz andere Beulen abbekommen. Dass er sich nun um sie kümmerte...
"Mensch, was hast du denn angestellt?"

"Ich wollt schnell zu dir", antwortete sie ohne nachzudenken und hätte sich fast vor de Stirn gehauen, auf der doch eh schon die ansehnliche Beule prankte. "Ähm ich meine - also na ich hab auf dem Bett auf dich gewartet und da ich wie üblich das Bett nicht gemacht hatte, hab ich mich beim aufspringen darin verfangen. Meine eigene Blödheit und wirklich nichts Schlimmes."

Ihr fiel auf, dass einige Gryffindors die beiden betrachteten als seien sie außerirdische Wesen oder so.

"Soll ich euch ein Foto von allem schießen? Dann könnt ihr gleich das Bild weiter angaffen", feixte sie zu ihnen und tatsächlich brachte es sofort die erwünschte Wirkung, denn alle wandten sich hastig um, als seien sie bei etwas erwischt worden.
Sie befreite ihren Fuß aus der Decke und wollte selber nach dem Kühlakku greifen, als ihre Hand die von Maxis berührte und sie ihm wie zuvor auf dem Quidditchfeld einfach nur in die Augen schauen konnte. Waren es Sekunden oder Minuten die vergingen? Sie wusste es nicht, doch schließlich räusperte sie sich und grinste ihn an.

"Ähm wieso hast du eigentlich gerufen und bist nicht einfach gekommen?"

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 08.02.2007 21:52     

"Ach ist doch nicht weiter...", hörte er Phira sagen. "Quatsch", antwortete er. "Das sieht aus, als obs echt wehtut." Er trat einen Schritt näher an sie heran, um die Wunde zu begutachten. "Ich wollt schnell zu dir", sagte sie dann. Maxi hielt inne und schaute sie an. Sie wollte zu ihm? So schnell, dass sie stolperte und sich verletzte? Maxi wurde leicht rosa, ehe sie weitersprach.

"Ähm ich meine - also na ich hab auf dem Bett auf dich gewartet und da ich wie üblich das Bett nicht gemacht hatte, hab ich mich beim aufspringen darin verfangen. Meine eigene Blödheit und wirklich nichts Schlimmes."
Da musste Maxi wieder grinsen. Er konnte es sich wirklich bildlich vorstellen. "Warum machst du denn auch solche Sachen? Ich hätte lieber noch eine halbe Stunde gewartet, als dass du dir wegen mir wehtust." Wieder lief Maxi rot an. Die Tatsache, dass einige Gryffindors um sie herum die beiden schon ansahen als hätten sie Furunkeln auf der Nase verbesserten die peinliche Situation nicht wirklich.

"Soll ich euch ein Foto von allem schießen? Dann könnt ihr gleich das Bild weiter angaffen"
Das erzielte die gewünschte Wirkung. Die Gryffindors um sie herum schauten schnell wieder weg von ihnen. Phira befreite ihren Fuß aus der Decke und griff nach dem Kühlakku, den Maxi ihr immer noch auf die Beule drückte. Maxi bekam nur noch mit, wie sie ihn im nächsten Moment einfach nur ansah. Dann bemerkte er, dass ihre beiden Hände sich auf dem Kühlakku auf Phiras Stirn getroffen hatten und dort noch immer verweilten. Maxi lächelte sie an und "übergab" ihr das Kühlpacket.

"Ähm wieso hast du eigentlich gerufen und bist nicht einfach gekommen?"
"Weil ich ein Junge bin... Das heisst, Jungen dürfen nicht in die Mädchenschlafsäle. Und können es auch nicht, ist magisch geregelt. Ich wollte es dir noch sagen, du warst aber schon weg."
Maxi deutete auf die Gegenstände in seiner Hand. "Also, ich hab die Sachen. Wollen wir hier bleiben und uns weiterhin wie Tiere im Zoo begaffen lassen, oder möchtest du woanders hin?"

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 08.02.2007 22:11      

"Weil du ein Junge bist?", Phira verdrehte die Augen, "doch alles Spießer hier", aber sie musste trotzdem grinsen.

"Also, ich hab die Sachen. Wollen wir hier bleiben und uns weiterhin wie Tiere im Zoo begaffen lassen, oder möchtest du woanders hin?"

Sie warf einen abschätzenden Blick in den Gemeinschaftsraum und verzog dann das Gesicht.

"Neee, lass uns irgendwo hin wo wir in Ruhe Karten schauen können. Ich bin nicht gern Anschauungsobjekt. Warte ich bin sofort wieder bei dir."

Die eine Hand auf dem Akku, die andere an der Decke wäre sie fast wieder gestolpert, als sie sich an ihm vorbei quetschen wollte, kicherte und schaffte es dann doch unfallfrei zurück zu ihrem Bett. Dort warf sie achtlos Decke und Akku drauf, sammelte ihre Karten ein, packte sich noch ihre Manchester-Wolldecke und wieder ihren Ball und machte sich wieder zurück auf den Weg zu Maxi.

"Ok ich wär soweit", dass sie das Kopftuch noch immer schief trug fiel ihr gar nicht auf, "hab meine Decke mitgenommen, vielleicht kennst du draußen nen Ort wo wir alleine sind?", als sie es ausgesprochen hatte fiel ihr auf, dass ihr Satz zweideutig war und sie setzte hastig nach, "ich meine, eben ohne Gaffer. Auf der Decke können wir Karten ausbreiten ohne dass was dran kommt."

Verdammt, sie fühlte sich doch sonst nicht so befangen und Maxi war doch nett. Sie hatte doch gar keinen Grund - oder doch?

"Sollen wir?", fragte sie noch und ging bereits Richtung Portraitsloch

tbc Wiese vorm Waldrand 

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 08.02.2007 22:27      

"Neee, lass uns irgendwo hin wo wir in Ruhe Karten schauen können. Ich bin nicht gern Anschauungsobjekt."
Maxi war froh, dass seine Gegenüber auch so dachte und warf ebenfalls einen abwertenden Blick zu den anderen Gryffindors, da war Phira auch schon erneut in ihrem Schlafsaal verschwunden. Fast wäre sie schon wieder gestolpert, als sie ihre Manchester-Decke, die Karten und ihren Ball holte und wieder zurückkam.

"Ok ich wär soweit", sagte sie. "hab meine Decke mitgenommen, vielleicht kennst du draußen nen Ort wo wir alleine sind?" Maxi hob eine Augenbraue und schaute sie an. "ich meine, eben ohne Gaffer. Auf der Decke können wir Karten ausbreiten ohne dass was dran kommt."
"Achso", sagte Maxi. "Ja, gute Idee. Ich würde vorschlagen, wir gehen auf die Wiesen am Waldrand. Da ist eigentlich selten jemand. Ideal für lange Fußballgespräche." Er lächelte und deutete auf ihren Fußball. "Und zum spielen, natürlich. Aber komm bloss nicht auf die Idee, meinen Ball als Fußball zu benutzen. Das ist kein Fußball mehr, das ist ein Heiligtum."

Maxi schnappte sich ohne nachzudenken Phiras Hand und zog sie sich hinterher, aus dem Portraitloch.

tbc: Wiese vorm Waldrand

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 10.02.2007 16:12     

Cf Wiese vorm Waldrand

Als er ihr sagte, dass sie sein Heiligtum nach oben tragen durfte, war sie wirklich stolz und es gab in ganz Hogwarts wohl niemand der das zu schätzen wusste. Also trug sie ihn, als hätte sie den wertvollsten Schatz aller Zeiten in der Hand mit vor stolz geschwellter Brust und ging gemeinsam mit Maxi Hand in Hand. Wahnsinn – Hand in Hand. Wenn ihre Familie sie jetzt so sehen würde, sie konnte sie schon jetzt grinsen sehen.

Waren sie vor ein paar Stunden noch zur Wiese gerannt als sei der Teufel hinter ihnen her, so gingen sie jetzt gemächlich, als hätten sie alle Zeit der Welt. Saphira hatte es aber auch wirklich nicht eilig, denn auch wenn sie monströsen Hunger hatte und ihr klar war, dass sie wirklich duschen mussten, hatte sie gar keine Lust dazu, sich von Maxi, auch wenn es nur für kurze Zeit war, sich von ihm zu trennen. Wie hatte er es nur geschafft innerhalb der paar Stunden ein Teil von ihr zu werden? Sie sprachen auf dem Rückweg nicht, sahen sich nur immer wieder lächelnd an und am Liebsten hätte sie ihn gepackt und immer und immer wieder geküsst. Das war doch verrückt!

Schließlich waren sie im Gemeinschaftsraum der Gryffindors angekommen. Es waren nicht wirklich viele anwesend, die meisten waren wohl schon in der großen Halle, doch die, die die beiden eintreten sahen machten wirklich große Augen und starrten sie an.

„Noch nie jemanden gesehen der Fußball gespielt hat?“, fragte die junge Gryffindor mit hochgezogener Braue und wandte sich dann wieder an ihren Helden.

„Ok, schnell duschen und dann sehen wir uns gleich wieder hier im Gemeinschaftsraum?“, sie beugte sich vor und küsste ihn, dass ihm wohl sehen und hören verging. Ihr war durchaus bewusst, dass sie anderen ihnen noch zusahen und vermutlich deswegen machte es ihr besonders viel Spaß, alleine um se zu schocken. Aber mal ehrlich, gab es was Schöneres als Maxi zu küssen? Nicht mal Fußball oder Quidditch konnten da mithalten.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 10.02.2007 16:43      

cf: Wiese vorm Waldrand

Maxi entging nicht, wie stolz Saphira war, weil sie seinen Ball tragen durfte. Wie einen Schatz trug sie ihn, sehr vorsichtig und behutsam, sodass Maxi schon beinahe eifersüchtig auf seinen eigenen Ball werden konnte. Maxi schmunzelte darüber, wie Saphira seinen Ball behandelte. Natürlich, er war sein Heiligtum. Aber niemand hatte das bisher respektiert. Maxi hatte schon oft Leute angeschrien, weil sie seinen Ball achtlos beinahe umgestoßen hätten. Saphira verstand als einzige ausser Maxi den Wert dieses Balls. Er hatte schon oft versucht, anderen Jungs zu erklären, das sei wie ein signierter Schnatz. Daraufhin hatte er nur zur Antwort bekommen, dass auf einen Schnatz gerade mal eine Unterschrift passte, mit Glück. Maxi hatte nur die Augen gerollt und es nicht weiter versucht.

Auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum hatten die beiden nicht geredet. Nur geschwiegen und genossen. Maxi hatte darüber nachgedacht, wie verrückt das immernoch alles war. Gestern war er nach Hogwarts gekommen, alles war so gewesen wie immer, er war am nächsten Morgen aufgestanden, zum Unterricht gegangen und dann... dann hatte er sie getroffen. Sie, dieses unglaubliche Mädchen, dessen Hand er jetzt hielt. Er wartete immer noch darauf, dass ihn jemand kniff, doch er hoffte, dass er nie aus diesem Traum erwachen würde.

"Noch nie jemanden gesehen der Fußball gespielt hat?", fragte Saphira einige seltsam guckende Gryffindors. Maxi wollte schon antworten: 'Nein, garantiert nicht, Phira.' als sie auch schon weitersprach. "Ok, schnell duschen und dann sehen wir uns gleich wieder hier im Gemeinschaftsraum?" und dann küsste sie ihn, dass er beinahe in Ohnmacht gekippt wäre. Völlig perplex sah Maxi sie an. "Ähm, ja... Klar, bis gleich." Dann drehte er sich um und ging hoch zu den Waschräumen.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 10.02.2007 17:39      

Sie wollte ihm noch gesagt haben, dass er noch ihre Decke und ihren Ball hatte, sie dafür sein Heiligtum, aber er war so schnell verschwunden, dass sie gar nicht mehr dazu kam. Sie war von dem Kuss noch vollkommen außer Atem, als sie sich grinsend zu den anderen Gryffindors umdrehte, ihnen kess zuzwinkerte und ebenfalls Richtung Waschräume verschwand. Seinen Ball würde sie nicht aus den Augen lassen, die Gefahr, dass die anderen Mädchen ihm nicht den entsprechenden Respekt entgegenbrachten und nachher noch etwas damit geschah. Wobei – ob es gut war ihn mit unter die Dusche zu nehmen? Wohl eher nicht. Also ging sie doch erst in ihren Schlafsaal, steckte ihn in ihre Truhe und schloss sie extra ab, damit niemand dran kam, packte sich gleich noch ein paar saubere Klamotten zum anziehen und ging schließlich unter die Dusche.
Sie musste sage und schreibe 3 Mal ihre Haare waschen bis auch wirklich der Rest Matsch weg war, überhaupt musste sie kräftig schrubben, ehe sie ihre normale Hautfarbe auch wieder sehen konnte.

Die Haare trocknete sie kurzer Hand mit einem Zauber, indem sie ihren Stab zu einem Fön umfunktionierte, schlüpfte dann in eine saubere Jeans und zog ihr Lieblingsshirt an: Das Trikot ihres Fußballhelden Rooney. Knallrot und sein Name stand auf dem Rücken über der Zahl 8. Dieses Mal band sie sich allerdings kein Kopftuch um, machte sich gut gelaunt wieder zurück in den Schlafsaal, holte Maxis Ball wieder aus der Truhe und ging zurück in den Gemeinschaftsraum. Bis auf zwei andere Gryffindors war sie dort alleine, selbst die Gaffenden von eben waren wohl mittlerweile in der großen Halle.
Also schmiss sie sich auf einen der großen Sessel vor dem Kamin, in dem knisternd ein Feuer brannte, ließ die Beine über eine Armlehne baumeln, lehnte sich gegen die andere mit dem Rücken betrachtete ein weiteres Mal die ganzen Autogramme auf dem runden Leder, während sie auf Maxi wartete.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 10.02.2007 18:06      

Maxi beeilte sich so sehr er konnte. Er wollte keine Zeit verschwenden. Er kramte seinen gesamten Koffer durch, ehe er endlich das fand, wonach er gesucht hatte: sein Weltmeisterschaftstrikot von Wayne Rooney. Er nahm es, zusammen mit den restlichen sauberen Klamotten, unter den Arm, die Sachen von Phira legte er aufs Bett und rannte unter die Dusche. Er beeilte sich, doch es dauerte einige Zeit, bis der ganze Dreck runter war. Das Wasser, das in den Ausguss floss, sah furchtbar aus, wie ekelhafte braune Suppe. Maxi wusch sich gründlich, schnappte sich ein Handtuch, trocknete sich ab und zog sich um. Schnell griff er noch nach einer Tube Haargel und stylte sich die wuscheligen Haare neu. Dann lief er wieder in den Schlafsaal, holte Saphiras Decke und ihren Ball und eilte wieder hinunter in den Gemeinschaftsraum.

Als Maximilian eben dort ankam, sah er Saphira bereits in einem der Sessel sitzen. Er schlich sich vorsichtig von hinten an und küsste sie. "Na, bist wohl schneller gewesen als ich. Dabei hab ich mich so beeilt. Hab übrigens noch deine Sachen", sagte er, ihr die Decke und den Fußball vor die Nase haltend. Dann fiel sein Blick auf das Shirt, das sie anhatte. Maxi schaute erst 3 mal hin, dann brach er in einen Lachanfall aus. "Du könntest echt mein Zwilling sein", sagte er, nahm ihre Beine zur Seite und setzte sich dorthin, wo eben noch ihre Beine gelegen hatten. Diese schnappte er sich nun und legte sie sich auf den Schoß.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 10.02.2007 18:52      

„Und ich hab noch deinen Ball“, sie hielt ihn ihm entgegen, als er sich mit auf den Sessel gesetzt hatte, ihre Beine auf seinem Schoß. Auch sie hatte laut loslachen müssen, als sie sein Shirt gesehen hatte, schaute ihn dann aber wieder mit einem Funkeln in den Augen an.

„Also ich hab nen Zwillingsbruder, der reicht mir“, sie grinste breit, „außerdem dürfte ich wohl nicht das machen, was ich jetzt tue“, sie schwang die Beine runter kniete sich auf den Sessel, umschlang seinen Hals mit ihren Armen und küsste ihn ein weiteres Mal.

Die beiden anderen Gryffindors im Raum kicherten nur leise und machten sich schließlich auf den Weg in die große Halle, so dass Maxi und Saphira alleine waren in dem gemütlichen Gemeinschaftsraum. Das Mädchen hatte es trotz Kohldampf, Hunger konnte man das schon nicht mehr nennen, immer noch nicht sonderlich eilig zum Essen zu gehen. Viel lieber war sie alleine mit Maxi, unten musste sie ihn nur teilen. Dabei hatte sie noch immer Angst wach zu werden und alles sei nur ein wunderschöner Traum gewesen. Dass sie aber auch soviel Glück hatte – sie konnte es noch immer nicht fassen.

„Wieso denke ich eigentlich, dass ich dich schon immer kenne? Du bist gar nicht fremd für mich obwohl ich gar nichts von dir weiß, außer dass du genauso verrückt wie ich bist“, sie küsste ihn noch mal, drehte sich dann um und kuschelte sich mit dem Rücken gegen seinen Bauch, wobei seine Arme sie von hinten umschlangen. „Wahnsinn ist das doch oder? Bisher gab es für mich nie was anderes als Fußball und Quidditch. In Beauxbartons sind ja nur Mädchen und mit denen hab ich es nun mal nicht, also hatte ich nichtmal nen Kumpel oder so. Dann freu ich mir nen Ast als es heißt wir ziehen um und ich geh hier auf die Schule, bin grad nen Tag hier und dann schieß ich dich fast mit meinem Ball ab. Und jetzt“, sie verdrehte den Kopf so, dass sie ihn seitlich von unten her ansah, „und jetzt sitz ich hier mit dir am Kamin und stelle fest, dass ich mich innerhalb von ein paar Stunden furchtbar in dich verknallt hab.“

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 10.02.2007 19:15      

Maxi ließ sich von Phira den Ball geben, ließ diesen allerdings direkt wieder auf die Erde sinken. Der störte gerade nur. Er konnte nichts gebrauchen, das sich zwischen ihn und Saphira drängte. Er wollte sie ganz für sich alleine haben. Da traf es sich ganz gut, dass die letzten beiden Gryffindors ausser ihnen bald verschwanden und sie alleine waren.

"Also ich hab nen Zwillingsbruder, der reicht mir. Außerdem dürfte ich wohl nicht das machen, was ich jetzt tue�", sagte sie und küsste ihn erneut. "Okay, Punkt an dich, ich will nicht dein Zwilling sein", war Maxis Antwort, ehe auch er sie noch einmal küsste. "Wieso denke ich eigentlich, dass ich dich schon immer kenne? Du bist gar nicht fremd für mich obwohl ich gar nichts von dir weiß, außer dass du genauso verrückt wie ich bist� Wahnsinn ist das doch oder?" Maxi musste grinsen. Ja, sie hatte Recht, es war Wahnsinn. Es war absoluter Wahnsinn. Und einfach nur toll. "Bisher gab es für mich nie was anderes als Fußball und Quidditch. In Beauxbartons sind ja nur Mädchen und mit denen hab ich es nun mal nicht, also hatte ich nichtmal nen Kumpel oder so. Dann freu ich mir nen Ast als es heißt wir ziehen um und ich geh hier auf die Schule, bin grad nen Tag hier und dann schieß ich dich fast mit meinem Ball ab. Und jetzt�" Maxi lauschte gespannt, was Phira zu sagen hatte. Im Grunde wusste sie ja gar nicht viel voneinander, darum war es umso interessanter. Phira, die inzwischen mit dem Rücken an seinem Bauch auf Maxis Schoß saß, drehte sich um und sah ihn an.

"Und jetzt sitz ich hier mit dir am Kamin und stelle fest, dass ich mich innerhalb von ein paar Stunden furchtbar in dich verknallt hab."
Und wieder einmal hatte sie es geschafft. Sie hatte es wieder geschafft, dass er sprachlos war, dass er rot anlief und wie versteinert dasaß. Er wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er saß einige Augenblicke einfach nur da und starrte sie an, bis er merkte, dass er wohl sehr bescheuert aussehen musste. Dann grinste er. "Ja, ich weiss, ich bin soo ein toller Hecht", sagte er mit gespielter, übertrieben angeberischer Stimme. "Mich muss man einfach lieb haben." Er beuchte sich ein Stück runter und gab ihr einen Kuss. "Mir gehts aber nicht anders, Phira. Da steht man an einem völlig normalen Tag auf, geht zum Unterricht, sitzt mit seinen Freunden an den Hausaufgaben und dann... dann läuft einem das unglaublichste Mädchen der Welt über den Weg..."

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 10.02.2007 19:58     

Er war einfach nur süß wenn er so perplex war. Man wenn das so weiter ging wurde sie doch noch zu einer dieser kichernden Tussen, die Jungs hinterher sabberten. Sie musste alleine bei dem Gedanken schon lachen. Nein, so war sie wirklich nicht, trotzdem konnte sie von ihm nicht genug kriegen. Es war einfach schön und toll und Wahnsinn und ein Wunder und überhaupt – TOLL!
Sie grinste ihn an, als er den übertrieben angeberischen Spruch abließ, doch was er dann sagte, ließ auch sie erstmal rot werden. Das unglaublichste Mädchen – es kam ja eigentlich selten vor, aber er schaffte es immer wieder sie sprachlos zu machen.
Als sie merkte, dass schon wieder einige Augenblicke mit angespannter Stille vorbei gegangen waren, reckte sie sich zu ihm vor, küsste ihn und grinste dann doch wieder.

„Hatte ich nicht eben schon gesagt, dass wir ein unglaublich heißes Paar sind“, feixte sie ebenso angeberisch wie er zuvor und musste dann wieder lachen.

Schließlich kuschelte sie sich wieder an ihn, genoss einfach, dass er da war und schaute verträumt ins knisternde Feuer.

„Erzähl mir von dir“, sagte sie auf einmal leise und verschlang ihre Finger mit seinen, „ich meine“, sie schaut ihn wieder an, „ich weiß nichtmal wie alt du bist. Und wie ist es hier in Hogwarts? Wie ist es beim Quidditch? Meinst du ich hab ne Chance in die Mannschaft zu kommen oder wird hier so gemauschelt wie in Beauxbartons was das angeht? Wann ist überhaupt das Auswahltraining?“

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 10.02.2007 20:08      

"Hatte ich nicht eben schon gesagt, dass wir ein unglaublich heißes Paar sind" Maxi grinste. "Klar, wir sind absolut heiss. Wären wir hier in Amerika würden wir zum Ballkönig und zur Ballkönigin gewählt, ganz bestimmt. Weil wir so heiss sind."

"Erzähl mir von dir", sagte sie auf einmal und Maxi dachte nach. Ja, sie hatte völlig recht. Sie wussten gar nicht viel voneinander. Nur, dass sie beide fußballverrückt waren, Quidditch spielten und - axi muste kichern - verdammt heiss waren.
"Ich weiß nichtmal wie alt du bist. Und wie ist es hier in Hogwarts? Wie ist es beim Quidditch? Meinst du ich hab ne Chance in die Mannschaft zu kommen oder wird hier so gemauschelt wie in Beauxbartons was das angeht? Wann ist überhaupt das Auswahltraining?"
"Hey hey, überforder mich nicht, kleiner Stern. Ähm, also, ich bin der Maxi, ne. Und ich bin ein Junge..." Maxi grinste nach dieser extrem dämlichen Antwort. "Sorry. Also, äh, ich bin 16. Hab im Dezember Geburtstag, am 27. Kannste dir ja schonmal merken." Er zwinkerte sie an, ehe er weitersprach. "Hogwarts ist großartig. Ich liebe es. Was hälst du davon, wenn ich dich nach dem Essen ein bisschen rumführe? Dann kann ich dir einige Orte zeigen, die Bibliothek, die Eulerei, den Krankenflügel, in dem ich dich hoffentlich nie besuchen muss... Das Quidditchfeld und einen Teil der Ländereien kennst du ja schon. Ansonsten gibts noch den Verbotenen Wald. Der heisst nicht nur so, der ist wirklich verboten. Und den See..." Maxi holte erst einmal Luft. So viel sprach er normalerweise nicht. Er war zwar nicht der stille Typ, aber auch nicht die Sorte Mensch, die ohne Pause stundenlang redete.

Er spielte mit ihren Fingern herum und ließ die andere Hand durch ihre Haare fahren. "Ich hab dich zwar noch nicht Quidditch spielen sehen... Aber wenn das nur annähernd halb so gut ist, wie dein Fußballspiel, dann bist du sicher in der Mannschaft. Wir müssen nachher mal den Captain fragen, ich hab gar keine Ahnung, wann das Auswahlspiel ist..." Maxi lächelte sie an und überlegte kurz. "Okay, noch was? Sag einfach, was du wissen willst."

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 10.02.2007 20:56      

„Am 27.? Bist ja fast ein Christkind“, grinste sie ihn an, hörte ihm dann aber erstmal weiter zu. Als er anfing ihr zu erklären dass er ein Junge sei, musste sie doch wieder laut lachen.

„Also wärst du es nicht, hätte ich jetzt glaub ich ein Problem“, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und hörte ihm weiterhin zu. Er fragte tatsächlich ob sie Lust hatte von ihm alles ein bisschen gezeigt zu bekommen?

„Hey super, gerne, mit dir mach ich alles“, dann wurden ihre Wangen jedoch schlagartig wieder rot, weil ihr auffiel, dass sie sich mal wieder zweideutig angehört hatte, „ähm, also…“, sie musste lachen, weil es mal wieder einer dieser Situationen war in die sie sich, seit sie ihn im Quidditchstadion getroffen hatte, immer wieder hineinmanövrierte.

„Du machst mich ganz wuschig, ich red sonst nie so“, sagte sie und hoffte, dass er verstand wie sie das meinte. War ja echt peinlich, vielleicht war es besser schnell auf ein anderes Thema zu gehen.

„Also beschwert hat sich noch niemand wegen meiner Fähigkeiten als Treiberin, höchstens die Gegner die wegen meiner geschlagenen Klatscher vom Besen gefallen sind“, setzte sie also fort und man konnte durchaus heraushören, dass sie von ihrem Können überzeugt war und auch stolz drauf war. Sie war nicht eingebildet, aber sie wusste, dass sie gut in dem war, was sie machte, „was hältst du davon, wenn wir nachher auch noch ne Runde fliegen, dann kannst du dir ja selber ein Bild davon machen.“

Der Holzstapel im Kamin knisterte plötzlich laut, brach dann ineinander zusammen und helle Funken stoben umher. Ungefähr so fühlte sich auch Saphira seitdem sie Maxi getroffen hatte. Umherfliegende, heiße Funken in ihrem inneren, die alles durcheinander wirbelten.

„Gibt’s nicht so was wie ein Infobrett oder so? Wer ist denn Kapitän? Hat Hogwarts nicht so was wie eine interne Meisterschaft?“

Und dann funkelten ihre Augen schon wieder so abenteuerlustig als ihr noch etwas einfiel was er gesagt hatte.

„Der verbotene Wald ist wirklich verboten? Wieso? Zeigst du ihn mir trotzdem? Und gibt es Kröten und Frösche am See?“

Langsam kam sich Saphira doch komisch vor, weil sie ihn nahezu verhörte, was sonst nicht ihre Art war, aber sie hatte trotzdem noch nicht genug gehört, weder was Hogwarts anging und schon gar nicht was Maxi betraf.

„Hast du nur eine Schwester? Wo wohnst du eigentlich, wenn du nicht in Hogwarts bist?“, kurze Pause und dann, „ich bin schrecklich neugierig oder?“

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 10.02.2007 21:49      

Maxi freute sich, dass Saphira sein Vorschlag gefallen hatte. Er überlegte schon, wo er sie nachher noch überall hinführen würde. Er stellte es sich schön vor, zu zweit durchs Schloss zu schlendern. Besonders, weil er dieses Schloss so sehr liebte. Und natürlich das Mädchen, das mit ihm kommen würde. Er musste schmunzeln und sah sie an.

"Also beschwert hat sich noch niemand wegen meiner Fähigkeiten als Treiberin, höchstens die Gegner die wegen meiner geschlagenen Klatscher vom Besen gefallen sind."
Man hörte ihr an, dass sie sehr stolz auf ihre Fähigkeiten war. Sie gab nicht an, keineswegs, aber man hörte, dass sie wusste, wie gut sie war. Zumindest glaubte Maxi ihr, dass sie gut war. Fliegen sehen hatte er sie ja noch nicht. "Was hältst du davon, wenn wir nachher auch noch ne Runde fliegen, dann kannst du dir ja selber ein Bild davon machen." "Wenn wirs zeitlich noch schaffen, gerne", antwortete Maxi. "Wir müssen ja leider auch irgendwann drin sein. Ich weiss gar nicht genau, wie spät eigentlich..."

"Gibt's nicht so was wie ein Infobrett oder so? Wer ist denn Kapitän? Hat Hogwarts nicht so was wie eine interne Meisterschaft?"
"Doch klar. Unten in der Großen Halle hängt das Schwarze Brett, da steht alles Wichtige drauf. Und CM ist Kapitän. Also, Cillian heisst er. Der ist voll in Ordnung. Hast ihn schon gesehen, ich saß bei ihm und Greg... Und dieser Slytherin", Maxi rümpfte die Nase. Er machte kein Geheimnis darum, dass er Slytherins nicht mochte. Allerdings hielt er bezüglich dieses Mädchens den Mund, da Greg und Cillian wohl gut mit ihr auskamen, und er wollte keine Vorurteile haben. "Als du uns fast mit dem Fußball krankenhausreif getreten hast", sagte Maxi mit einem Grinsen. Er stubste ihre Nase mit dem Finger an, ehe er weiterredete.

"Ja, der Verbotene Wald ist wirklich verboten. Es sollen schlimme Kreaturen und gefährliche 'Dinge' darin wohnen... Es ist den Schülern seit ich hier bin immer untersagt gewesen, ihn zu betreten und ich glaube, das war schon immer so. Ich hab keine Ahnung, was für Viecher es am See gibt. Ich weiss nur, dass im See der Krake und einige Wassermenschen wohnen. Und bestimmt noch so einiges anderes Getier." Maxi wollte sich gar nicht überlegen, was noch so alles in diesem See rumschwamm, in dem er im Sommer schon das eine oder andere Mal ebenfalls geschwommen hatte. "Hast du Angst vor solchen Tieren, oder warum fragst du?"

"Hast du nur eine Schwester? Wo wohnst du eigentlich, wenn du nicht in Hogwarts bist?" Maxi holte tief Luft. So viel redete er normalerweise nicht, er fühlte sich etwas überfordert. "Also", sagte er, "ich habe eine ältere Schwester, Mary. Sie ist 18 und studiert Muggelkunde. Sonst hab ich keine Geschwister. Aber du hast einige Brüder, richtig? Oh und ich wohne in so einem Winzkaff bei London. Und du?"

"Ich bin schrecklich neugierig oder?"
Als Saphira diese Frage stellte, musste Maxi lachen. Ja, sie war neugierig. Aber so schlimm war es nicht, dass es ihn stören würde. Es wa eigentlich eher süß. "Ach was", sagte er. "Das geht schon. Ist doch klar, dass du viele Fragen hast, wir wissen ja auch so wenig voneinander." Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Aber ich hab ja auch gesagt, frag, was du wissen willst. Also bin ich selbst Schuld."

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 10.02.2007 22:33      

„Angst? Du fragst ob ich Angst habe?“, sie verzog gespielt entrüstet das Gesicht, „Hey gibt es in Gryffindor etwa Angsthasen? Nein, ich sammel aber Frösche und Kröten. Ich find die einfach nur geil. Hab meine Mutter schon damit in den Wahnsinn getrieben, wenn mal wieder ein Haufen Frösche durchs Haus hüpften. Aber zu eurem Wald hier – willst du behaupten du warst noch nie dadrin?“

Saphira war ziemlich abenteuerlustig und sie konnte sich durchaus vorstellen mal nachzusehen, was für komische Kreaturen in dem Wald hausten.

"Also", sagte er, "ich habe eine ältere Schwester, Mary. Sie ist 18 und studiert Muggelkunde. Sonst hab ich keine Geschwister. Aber du hast einige Brüder, richtig? Oh und ich wohne in so einem Winzkaff bei London. Und du?"

„3 um genau zu sein“, sie hielt 3 Finger hoch dabei, „Gab ist 18 und wird ab nächsten Jahr studiereni, Charlie ist mein Zwillingsbruder, ist also grade wie ich im Juli 16 geworden, und geht noch zur Schule und Andrew ist 14, alle drei sind sie wie ich Fußballverrückt und alle drei beneiden mich, weil ich Quidditch spielen kann und sie nicht. Du wohnst auch bei London? Meine Eltern sind grad mit uns in so nen kleinen Vorort gezogen, reines Muggelviertel, klasse sag ich dir, gleich um die Ecke hat es sich nen Bolzplatz.“

Dass es ihm nichts ausmachte, dass sie ihn so viel fragte erleichterte sie. Er sah es anscheinend genau wie sie. Sie wussten nahezu nichts voneinander und auch wenn sie das Gefühl hatte ihn schon immer zu kennen und ihm blind vertraute, wollte sie trotzdem auch alles wissen, was es nur zu wissen gab über ihn.

„Gibt es was, was du wissen willst?“, fragte sie nun, denn vielleicht war er ja genauso neugierig was sie anging. Doch ihr Magen meldete sich schon wieder lautstark, so laut, dass man es durch den kompletten Gemeinschaftsraum hören konnte. Grinsend schaute sie wieder zu Maxi hoch, gab ihm noch einen Kuss und zuckte dann mit den Schultern.

„Ich könnt ja ewig mit dir hier sitzen, aber ich sterbe gleich vor Hunger. Wenn ich nicht bald was zu essen kriege, musst du mich in die große Halle tragen weil ich umgekippt bin.“

Widerwillig löste sie sich von ihm, stibitzte sich noch einen kurzen Kuss, nahm ihn dann an die Hand und schaute ihn abwartend an.

„Sollen wir?“

tbc große Halle Gryffindortisch

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 11.02.2007 12:52      

"Angst? Du fragst ob ich Angst habe? Hey gibt es in Gryffindor etwa Angsthasen?", fragte Saphira entrüstet. Maxi war kurz verwirrt. "Äh, nein, nein, aber ich vergess manchmal, dass du kein Mädchen bist. Moment, doch, du bist ein Mädchen, aber halt... Ach mist. Du weisst, was ich meine. Normale Mädchen haben Angst vor Fröschen." Naja, das klang auch nicht viel besser, musste er zugeben. Aber er glaubte, dass sie schon wüsste, was er meint.

"Nein, ich sammel aber Frösche und Kröten. Ich find die einfach nur geil. Hab meine Mutter schon damit in den Wahnsinn getrieben, wenn mal wieder ein Haufen Frösche durchs Haus hüpften." Maxi grinste. "Ich sehs schon kommen, in spätestens 2 Tagen ist unser schöner roter Gemeinschaftsraum komplett grün wegen deinen Fröschen. Aber zum Wald, nein, ich war wirklich noch nicht drin. Zumindest nicht so richtig. Im zweiten Jahr bin ich mal kurz mit ein paar Gryffindors drin gewesen, wir sind ja keine Angsthasen... Aber irgendwie waren wirs dann doch, und sind ganz schnell wieder abgehauen..." Maxi wollte gar nicht wissen, für was für einen Feigling sie ihn nun halten musste. Aber es war wirklich gruslig in diesem Wald gewesen.

Saphira sagte noch etwas, doch sie wurde durch das lautstarke Knurren ihres eigenen Magens unterbrochen. Maxi grinste. "Hungrig?" Sein eigener Magen schlug auch schon seit Stunden Purzelbäume, er war sich nur nicht sicher, ob aus Hunger oder aus anderen Gründen... "Ich könnt ja ewig mit dir hier sitzen, aber ich sterbe gleich vor Hunger. Wenn ich nicht bald was zu essen kriege, musst du mich in die große Halle tragen weil ich umgekippt bin." Maxi stimmte ihr zu. "Okay, lass uns gehen. Ich glaub ich verhungere auch gleich."

tbc: Große Halle, Gryffindortisch

Allison Parker
HL Hufflepuff


erstellt am 20.02.2007 11:36      

((aus dem Lehrerzimmer kommend))

Allison war bis dass die beiden am Portraitloch der Gryffindors angekommen waren recht schweigsam. In ihrem Kopf herrschte ein Durcheinander und sie nutzte die Zeit um etwas Ordnung hinein zu bringen. Erst als sie davor standen, atmete sie einmal tief durch und schaute Ben besorgt an.

„Das erinnert mich alles an die Zeit als ich noch ein Mädchen war und Volde…“, sie erinnerte sich daran, dass noch immer die meisten Zauberer seinen Namen nicht aussprachen. Bei ihr war das anders. ER war am Tod ihrer Eltern schuld und sie nannte die Dinge gerne beim Namen. „Und du weißt-schon-wer sein Unwesen trieb. Überall herrschte Angst und Schrecken damals. Mein Vater traf höchste Sicherheitsvorkehrungen und ich wurde nach Amerika geschickt. Aber ER kann es doch gar nicht sein… oder? Er ist damals gestorben… Es muss etwas anderes sein… oder?“

Hatte damals nicht alles ähnlich angefangen? Es war so lange her und sie selber war noch zu klein gewesen, als dass sie es genau hätte sagen können. Doch eines war klar für sie. Wegen Voldemort hatte sie damals alles verloren und sie wollte, soweit sie es vermochte, verhindern, dass wieder etwas ähnliches passierte. Dabei ging es ihr nicht um sie selber, sondern um alle anderen in diesem Schloss. Dass sie so gar nichts hatte ausrichten können, als Sophie aus dem Schloss verschleppt wurde, machte ihr zu schaffen. Wieso hatte sie nicht eher geschaltet? Und die armen Schüler… sie konnte genau nachempfinden wie sie sich nun fühlen mussten.

Ben sprach das Passwort und das Gemälde glitt zur Seite. Als sie im Gemeinschaftsraum dann drinne waren, schaute Alli sich erst einmal erstaunt um.

„Beim Merlin, hier ist es wunderschön“, sprach sie ehrlich aus. Im Kamin flackerte ein gemütliches Feuer, die Sessel davor luden förmlich zum gemütlichen zusammensitzen ein und überhaupt kam es Alli vor wie ein Ort des Wohlfühlens vor.
Noch während sie durch das Portraitloch gegangen waren, hatte die junge Lehrerin ihren Zauberstab gezückt, den sie nun, verborgen in ihrem Umhang, so hielt, dass sie bereit war, was immer auch geschehen würde.
In einer Ecke saßen ein paar Erst – und Zweitklässler zusammen die Schokofroschkarten austauschten und bisher nicht einmal sonderliche Notiz von den beiden Lehrern genommen hatten. Allison wollte gerade auf die kleine Gruppe zugehen, als ihr bewusst wurde, dass dies Bens Haus war. Sicherlich wollte er selber mit den Schülern sprechen, also trat sie dezent beiseite, um ihm den Vortritt zu lassen. Erst wenn die Gryffindors weg wären, wollte Alli beginnen sich genauer umzusehen, denn sie wollte nicht unnötig Angst und Schrecken verbreiten.

Benjamin MacConnery
HL Gryffindor


erstellt am 25.02.2007 13:16      

((cf: Lehrerzimmer))

Ben eilte ziemlich schnell durch die Gänge, zielstrebig zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Alli ging schweigend neben ihm her und er wusste selber nicht was er sagen sollte. Zu sehr umkreisten seine Gedanken die ganzen Vorfälle. Er glaubte nicht an Zufälle. Das schien schon irgendwie alles zusammenzuhängen. Nur in WELCHEN Zusammenhang, das wusste er noch nicht so ganz. Aber sie würden es sicher bald alle herausfinden.

Am Portraitloch der alten Damen angekommen sah diese den Hauslehrer stirnrunzelnd an und lauschte der Unterhaltung der beiden. Ben hatte keine Antwort auf Allis fragen. Er wünschte sich, er könnte ihr die Angst nehmen, aber er wusste ja selber nicht, was es war. Er konnte sie aber verstehen. Das ganze war soviele Jahre her, er war ja selber noch ein Kind gewesen und ging zu der Zeit nach Hogwarts. Er hatte es sozusagen alles am eigenen Leib miterlebt. Aber ob ER damals wirklich gestorben ist, das konnte er nicht sagen. Besorgt sah er Alli an und legte beruhigend seine Hand auf ihre Schulter.
"Ich weiß es nicht Alli. Ich hoffe, das es etwas anderes ist und hoffentlich werden wir das bald herausfinden."

Ben sah wieder zum Portrait der alten Dame und bemerkte, dass diese anscheinend ihrer Unterhaltung gelauscht hatte. Er zog eine Augenbraue hoch und sprach das Passwort. Murrend sprang die alte Dame zur Seite und Ben und Alli konnten den Gemeinschaftsraum betreten.

Er bemerkte wie erstaunt Alli war und wusste ehrlich gesagt nicht warum. Sicher, so oft war er auch nicht hier aber es sieht nicht anders aus als noch zu seiner Kindheit. Aber Alli war warscheinlich damals eine Hufflepuff und die Gemeinschaftsräume sahen sicher auch nicht alle gleich aus. Er musste leicht schmunzeln und zuckte die Schultern. "Hm, danke. Aber es ist nur ein gemeinschaftsraum Alli. Also eigentlich nichts besonderes.." sagte er und zwinkerte ihr zu. Er hatte aber auch bemerkt, dass sie unter ihrem Umhang ihren zauberstab bereithielt und er war froh, dass er Alli an seiner Seite hatte. sie schien an Dinge zu denken, die er gerne mal vergass. Als er ein paar erst und zweitklässler in einer Ecke entdeckte seufzte er und ging zu ihnen rüber.

"Es tut mir leid, aber ich muss euch bitten, den Gemeinschaftsraum zu verlassen und euch in der großen Halle einzufinden. Dort findet die große Feier für die Durmstrangschüler statt und es sollen alle anwesend sein. Also auch ihr..." sagte er lächelnd zu den paar Schülern, wohlwissend, das diese ihn warscheinlich eh nicht ernst nahmen. Sie tauschten gerate Schokofroschkarten und hatten warscheinlich auch keine große Lust auf Tanzen und Musik. sonst wären sie schon längst dort gewesen.
"Bitte bleibt zusammen und trennt euch nicht! Es ist sehr wichtig, dass ihr ALLE zusammenbleibt!" sagte er nun nochmal mit etwas ernsterer Miene. Das schien anscheinend zu wirken und die 5 Schüler machten sich murrend auf den Weg und verliessen den Gemeinschaftsraum. Hoffentlich blieben die fünf wirklich zusammen und gingen auch in die große Halle und machten nicht irgendwo anders halt. Aber wenn dem so war, dann würden sicher Faye und House oder Zoey die fünf finden und in die große Halle verfrachten.

Ben sah nun wieder zu Alli, bereit den Gemeinschaftsraum auf ungereimtheiten zu untersuchen. Er zückte seinen Zauberstab und meinte immer noch mit besorgter Miene: "Dann wollen wir mal....Ich fange am besten hier an und Du dort drüben?" fragte er und deutete auf die andere Ecke des Raumes.

Allison Parker
HL Hufflepuff


erstellt am 25.02.2007 16:54      

"Hm, danke. Aber es ist nur ein gemeinschaftsraum Alli. Also eigentlich nichts besonderes.."

Allison sah ihn erstaunt an.

„Nichts Besonderes? Ich finde schon, es ist so gemütlich und… warm… Im Internat in Amerika war alles eher nüchtern, einfach und schlicht. Nichts heimeliges, verstehst du?“

Sie ahnte nicht und dachte auch gar nicht daran, dass Ben ja nicht wissen konnte, dass sie nie in Hogwarts gewesen war bis gestern. Ihr Vater hatte sie vorher schon nach Amerika geschickt, weil er die Gefahr durch Voldemort zu hoch eingeschätzt hatte… und er hatte ja letztendlich auch Recht damit behalten. Dazu kam, dass für Alli diese Atmosphäre in dem Gemeinschaftsraum ebenfalls etwas ganz Besonderes war. Sie selber, die sich eben seit ihrem Zwangsumzug nach New York nirgends mehr heimisch gefühlt hatte, kannte so was nicht mehr. Nur in ihren frühen Kindheitserinnerungen von zu Hause gab es so etwas. Aber es war weder Zeit noch Ort um dies alles Ben zu erklären.

Dieser ging wie vermutet zu den Schülern und schickte diese in die große Halle um sich dann auch gleich an die Durchsuchung dran zu machen. Sie nickte ihm nur bestätigend zu und machte sich dann selber an die Arbeit. Aber nach was sollten sie genau suchen? Alles was merkwürdig war, würde sie einfach Ben zeigen und sie konnten dann gemeinsam überlegen wie es weitergehen sollte.

Bei aller Euphorie blieb die Professorin jedoch vorsichtig, hielt stets ihren Zauberstab bereit, um sofort reagieren zu können. Sämtliche Ecken kontrollierte sie, sie rückte sogar Sessel und Tische beiseite, schaute hinter Wandbehänge und sprach schließlich einen Zauber um zu überprüfen, ob es etwas Magisches in dem Raum gab, was nicht normal war. Doch alles blieb ergebnislos.
Schließlich gab sie Ben Bescheid, dass sie in die Mädchenschlafsäle gehen würde, doch dort kam sie zu dem selben Ergebnis. Nichts…

Erleichtert und trotzdem seufzend kehrte sie in den Gemeinschaftsraum zurück.

„Soweit ist alles in Ordnung. Hast du etwas gefunden?“, fragte sie Ben und sah ihn fragend an.

Benjamin MacConnery
HL Gryffindor


erstellt am 25.02.2007 21:43     

Ben sah Alli ebenso erstaunt an, als diese ihm erklärte, das in Amerika die Internate eher kühl waren. Anscheinend hatte sie die Räumlichkeiten in Hogwarts nicht kennenlernen dürfen. Aber das wusste er ja nicht. "Achso. Da hast Du dann natürlich recht....Ja, die Räume sind doch immer sehr gemütlich eingerichtet. "

Ben nickte Alli nur kurz zu als diese in die Schlafsäle der Mädchen ging. Er selber machte sich daran die Jungenschlafsäle unter näheren Augenschein zu nehmen. Aber er konnte leider nichts auffälliges finden. Genauso wie im Gemeinschaftsraum. Alles schien ihm ziemlihc normal zu sein, aber er wusste auch nicht so wirklihc wonach er suchen sollte.

Als Alli mit dem selben Ergebnis aus dem Mädchensaal wiederkam, zuckte auch er lediglich mit den Schultern und meinte... "Nein, ich habe auch nichts auffälliges entdeckt. Vielleicht sollten wir bei den Hufflepuffs weitermachen?" fragte er seufzend und sah sie erwartungsvoll an.

Allison Parker
HL Hufflepuff


erstellt am 26.02.2007 07:27      

War es nun gut dass sie nichts gefunden hatten oder eher schlecht? Nein, eine blöde Frage wie sie sich diese nun stellte, natürlich war es gut, dass sie nichts fanden, somit galt wohl für die Schüler doch keine Gefahr. Oder doch? Und sie hatten noch immer keinen Hinweis wieso Sophie entführt wurde. Und wie das überhaupt möglich gewesen war. Was gingen hier nur für merkwürdige Dinge vor sich?

"Nein, ich habe auch nichts auffälliges entdeckt. Vielleicht sollten wir bei den Hufflepuffs weitermachen?"

Bens Worte rissen sie wieder aus den Gedanken und sie nickte ihm zu. Tatsächlich schaffte sie es, ihm sogar ein kleines Lächeln zu schenken und machte sich mit ihm gemeinsam auf den Weg.

Wieder sprachen sie eigentlich nicht, sahen sich stattdessen unauffällig auf ihrem Weg im Schloss um. Zweimal trafen sie auf verstreute Schüler, die sie beide in die große Halle schickten.

„Bütenstaub“, murmelte die Hauslehrerin das Passwort um in den Hufflepuff - Gemeinschaftsraum zu gelangen und sah zum ersten Mal die Räumlichkeiten ihres Hauses. So wie zuvor der Raum bei den Gryffindors war hier alles in den Farben der Hufflepuffs gehalten, also schwarz und ganz viel gelb. Es war hier nicht weniger gemütlich als bei den anderen, alles wirkte durch das gelb sonnig und freundlich und auch hier fühlte sich Alli auf Anhieb wohl. An einer Wand hing das Hauswappen mit dem Dachs und aus einem Gemälde, auf dem die Gründerin Helga Hufflepuff abgebildet war bzw. wohl abgebildet sein sollte, schien sie ebenfalls ein Dachs zu beobachten. Helga indes schien irgendein anderes Gemälde zu besuchen, denn ihr Platz war leer.


((weiter im Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs))

Benjamin MacConnery
HL Gryffindor


erstellt am 28.02.2007 14:22      

Ben war in gewisser Weise erleichtert, das sie nichts auffälliges gefunden haben. Aber dennoch machte er sich immer noch große Sorgen. Immerhin ist sogar eine Lehrerin entführt worden. Aus den ach so sicheren Gemäuern des Schlosses. Eins war klar. So sicher, wie immer alle dachten, war es hier ganz bestimmt nicht mehr. Hier passierte etwas und er wollte entlich herausfinden, was es war.

Er bemerkte das unbehagen, das von Alli ausging und konnte sie nur zu gut verstehen. Das lächeln, welches sie versuchte ihm zu schenken, erwiederte er mit einem Augenzwinkern und mit einem ebenso, naja, ich würde mal sagen 'gequälten' lächeln, allerdings mehr wegen der Umstände.

Auf dem Weg zu den Hufflepuffs blickte er sich regelmäßig um, denn er hatte das Gefühl, als würden sie von irgendetwas beobachtet. Er konnte nur nicht sagen, woher es kam und wer es war. Gut, die Gemälde waren mittlerweile auch schon unruhig, denn sie bemerkten ja auch, das etwas merkwürdiges im Schloß vor sich ging, aber keiner von ihnen traute sich auch nur ein Wort zu sagen.

Als die beiden den Gemeinschaftraum der Hufflepuffs betraten, bemerkte er das Alli sich wieder erstmal erstaunt umsah. Nicht mehr so stark, wie bei den Gryffindors und doch schien ihr hier alles im ersten Augenblick ungewohnt. "Okey, wo sollen wir anfangen?", riss er sie aus ihren Gedanken und sah sie Erwartungsvoll an.

tbc: Hufflepuff-GR

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 10.04.2007 18:05     

3. September 2011

CF große Halle

„Wow“, sie grinste Maxi an, „ich glaub ich bin jetzt auch wach.“

Tatsächlich wirkte sie wirklich wie ausgewechselt, klemmte sich fröhlich Waynes Käfig unter den Arm und marschierte mit ihrem Schatz los. Unterwegs erzählte sie ihm von ihrem Traum, dass es lediglich ein Hogwartsspiel gewesen wäre, aber besser wie jeder Weltmeisterkampf.

Im Gemeinschaftsraum angekommen ließ sie Maxi kurz stehen, rannte in den Mädchenschlafsaal um kurz darauf mit ein paar Keksen für die Maus zurück zu kommen. Schnell warf sie sie dem kleinen Nager in den Käfig, stellte diesen auf einen kleinen Tisch neben der Sessel vor dem Kamin, gab Maxi einen kleinen Schubs so dass dieser eben auf einem dieser landete und setzte sich einfach rittlings auf seinen Schoss. Irgendwie schienen alle Gryffindors noch in der Halle zu sein oder streunten sonstwo rum, jedenfalls war der Gemeinschaftsraum außer ihnen leer.

„Ich finde du solltest mir nochmal zeigen, wie ich richtig wach werden kann, ehe ich mich unter die Dusche schmeiße um wieder menschliche Formen anzunehmen“, ihr Grinsen war frech und sie spitzte abwartend die Lippen.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 10.04.2007 18:25      

cf: Große Halle

Maxi ging mit Phira, die sich Wayne unter den Arm geklemmt hatte, in den völlig leeren Gemeinschaftsraum. Keine Menschenseele ausser ihnen hatte sich hierher verirrt, die anderen irrten scheinbar irgendwo im Schloss herum. Phira ging kurz in ihren Schlafsaal, kam aber schnell mit einigen Keksen für Wayne zurück. Sie steckte Wayne die Kekse in den Käfig, der sich sofort gierig auf sie schmiss. Phira stellte Wayne auf einem Tisch ab und warf Maxi auf ein Sofa in der Nähe, ehe sie sich auf ihn setzte.

"Ich finde du solltest mir nochmal zeigen, wie ich richtig wach werden kann, ehe ich mich unter die Dusche schmeiße um wieder menschliche Formen anzunehmen"
Maxi machte beleidigt einen Schmollmund. "Du willst mich also ernsthaft verlassen? Oooh, das willst du mir antun? Dann kann ich ja sowas gar nicht mehr machen..."
Er legte die Arme um sie und gab ihr einen Kuss, dass ihr Hören und Sehen vergehen musste. Er wollte nicht, dass sie ging. Am liebsten würde er immer bei ihr sein.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 10.04.2007 18:37      

Phira liebte Maxis Schmollmund und erwiderte den Kuss auf die gleiche Art und Weise. Alles in ihr fing an zu kribbeln und überhaupt konnte sie sich so gar nichts schöneres vorstellen, als ihn zu küssen. Selbst Fußball und Quidditch konnten seinen Küssen nicht den Rang ablaufen. Das war etwas, von dem sie vor zwei Tagen noch gesagt hätte, dass dies niemals möglich gewesen wäre.
Phira kuschelte sich in seine Arme, nachdem sie sich nach Luft japsend von ihm gelöst hatte-

„Himmel, wenn du so weiter machst, wirst du das bald eh nicht mehr können, weil ich nen Infarkt bekommen hab oder so“, sie grinste küsste ihn dann aber weiter. Er schmeckte viel zu gut und überhaupt war es viel zu schön um damit aufzuhören.

Ein lautes Gekicher hinter sich, was sie erst bemerkte, als es wirklich nicht mehr zu überhören war, ließ sie dann doch irgendwann den Kopf heben und dem Mädel, was sie ganz ungeniert beim Knutschen beobachtete, mörderischen Blicke zuwerfen. Dann jedoch grinste sie so breit, dass ihre Zähne blitzten und sie küsste Maxi ein weiteres Mal provokativ. Die Rechnung ging auf, denn das Lachen verstummte und die Schülerin beschäftigte sich angestrengt mit einer Zeitung die auf einem anderen Tisch lag.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 10.04.2007 18:48      

Phira kuschelte sich in seine Arme, nachdem sie sich nach Luft japsend von ihm gelöst hatte.
"Himmel, wenn du so weiter machst, wirst du das bald eh nicht mehr können, weil ich nen Infarkt bekommen hab oder so"
Sie küsste ihn noch einmal, dass Maxi sich wünschte, sie würde damit niemals aufhören. Tat sie aber. Hinter ihnen kicherte ein Mädchen sich fast zu Tode. Ungeniert hatte sie ihnen beim Knutschen zugesehen. Maxi wunderte sich, dass sie das Mädchen übersehen hatten. Machte Liebe denn wirklich so blind?

Phira grinste das Mädchen breit an und küsste Maxi noch einmal völlig provozierend, woraufhin das Mädchen verstummte, rot anlief und sich hinter einer Zeitschrift vergrub. Maxi grinste Phira breit an und flüsterte in ihr Ohr: "Was hälst du davon, wenn wir abhauen? Ich hab nicht so gern Zuschauer, ausser beim Quidditch und Fußball vielleicht, aber... beim Knutschen nicht so wirklich." Er erinnerte sich daran, dass Phira duschen wollte. "Ich hab mal vor einiger Zeit von Greg das Passwort fürs VS-Bad bekommen. Ist zwar sicherlich nicht erlaubt, dass wir da reingehen, aber... da ist sicher niemand. Wenn wir Glück haben, haben sie das Passwort noch nicht geändert." Maxi wurde rot, als ihm einfiel, dass Phira das falsch verstehen könnte. "Ich meine, ich mach natürlich auch die Augen zu, wenn du badest."

tbc: Bad der VS

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 10.04.2007 18:58      

„VS-Bad? Sowas habt ihr hier? Boah wie nobel. Und Greg hat dir das Passwort gegeben? Wie kam es dazu?“, fragte sie und merkte, wie ihr Herz ein paar Hüpfer machte, weil der Gedanke mit Maxi alleine in einem Bad zu sein sie ziemlich nervös machte.


„Ob es erlaubt ist oder nicht ist mir egal, aber hier weg fänd ich toll“, sie schaute ihm intensiv in die Augen, stand dann auf, weil sie dachte sie müsse sterben und konnte auch nicht verhindern, dass sie ein wenig rot wurde, „ich steh auch nicht so auf Zuschauer“

Sie grabschte nach Waynes Käfig und machte sich nochmal auf den Weg in den Mädchenschlafsaal.

„Bin sofort wieder da, hol eben Handtuch und so.“

Und dann stochte sie los als habe sie was gestochen, stellte den Mausekäfig auf ihr Bett, griff sich willkürlich ein paar Klamotten, ihr Badzeugs und ein Handtuch und war im Nu wieder im Gemeinschaftsraum.

„Fertig?“, fragte sie und wirkte irgendwie aufgeregt.

Tbc Bad der Vertrauensschüler

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 12.04.2007 20:31      

cf: Zaubertränke Klassenraum

Maxi war heilfroh, als Phira endlich alle benütigten Zutaten beisammen hatte und sie aus dem Klassenzimmer verschwinden konnten. Früher oder später würde jemand merken, dass sie eingebrochen waren, und wenn rauskam, dass sie es gewesen waren... Maxi wollte gar nicht daran denken, das gab auf jeden Fall eine Menge Ärger.

Schnaubend kamen sie endlich im Gemeinschaftsraum an, sie waren den Rückweg über gerannt. Jetzt ließ Maxi sich auf einen der Sessel fallen, so schnell, dass eine jüngere Gryffindor, die auf dem Sessel nebenan saß, erschrocken auffuhr. Maxi störte sich nicht an ihr, sondern zog lieber Phira zu sich heran, sodass er leise mit ihr sprechen konnte.
"Also. Wo sollen wir das Zeug brauen? Irgendeine Idee? Ich glaube nicht, dass wir das einfach so im Gemeinschaftsraum oder der Großen Halle machen können."

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 12.04.2007 20:53      

cf Klassenraum Zaubertränke

Saphira keuchte noch erheblich, als Maxi sie zu sich zog und nahm auf seinem Schoß platz. Wenn einem so totschlecht war wie ihr, war Rennen echt eine doofe Idee und sie musste immer mehr kämpfen, dass sie sich nicht nochmal übergeben musste. Damit er es aber nicht sah, kuschelte sie sich ein bisschen an ihn an, so dass er nicht in ihr Gesicht sehen konnte.

„Gute Frage, wär doof zu erklären irgendwie“, sie sprach nur ganz ganz leise und murmelnd, überlegte dann eine Weile, ehe ihr etwas einfiel. Gleich am ersten Abend hatte sie sich natürlich im Schloss auf Erkundungstour gemacht, kein Wunder, sie war immerhin vollkommen fremd gewesen und sie hatte wissen wollen, wie es nun so in dem berühmten Hogwarts war. Dabei hatte sie irgendwann aufs Klo gemusst und hatte eine Mädchentoilette gefunden, die wie ausgestorben war. Ungewöhnlich, denn meistens hielten sich doch einige von diesen besagten Tussen da auf, weil sie dachten sie müssten zum hundertsten Mal den Lippenstift nachziehen und schauen ob ihr Make Up noch in Ordnung war, in Saphiras Augen eh alles nur Bauernmalerei.
Davon erzählte sie Maxi und auch wo er sich ungefähr befand.

„Im Rezept steht, dass der Trank nicht lange kochen muss, wenn wir uns da einschließen, wird uns sicher keiner finden. Warte kurz, ich hol eben mein ganzes Zaubertrankzeugs.“

Sie gab ihm schnell einen Kuss, wodurch ihm eigentlich auffallen musste, dass ihre Gesichtsfarbe dem kopflosen Nick Konkurrenz machen konnte und rannte dann hoch in den Mädchenschlafsaal. Da sie fand, dass es wohl zu auffällig war, wenn sie mit ihrem Zauberkessel im Schloss rumlief, ließ sie ihn mit Hilfe ihres Zauberstabs auf Ballgröße schrumpfen und packte ihn dann zusammen mit den restlichen Zutaten und auch denen die sie in der Hosentasche hatte in einen Rucksack, der natürlich das ManU – Emblem trug. Schnell suchte sie noch alles andere zusammen was sie brauchen würde und ging dann wieder raus zu Maxi.

„Hier, stopf die Zutaten, die du in der Hose hast auch hier rein und dann lass uns gehen.“

tbc Klo der maulenden Myrthe

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 12.04.2007 21:03     

Als Phira sich an ihn ankuschelte, streichelte er ihr über das haar. Auch wenn sie es allem Anschein nach verbergen wollte, Maxi merkte, dass ihr noch immer schlecht war. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Trikot. Maxi war klar, dass sie das tat, damit er ihre Hautfarbe nicht bemerkte, die weisser kaum sein könnte.

"Gute Frage, wär doof zu erklären irgendwie", sagte sie, ehe sie ihm von einem Klo erklärte, auf dem scheinbar nie jemand war. Maxi wollte sich gar nicht vorstellen, warum nie jemand auf dieses Klo ging, dafür konnte es hundert Gründe geben. Ein Spinnennest, oder jemand hatte sich vor Urzeiten über einer Schüssel entleert und niemand hatte es weggemacht, oder was auch immer Mädchen für Gründe hatten, ein Klo zu meiden.
"Im Rezept steht, dass der Trank nicht lange kochen muss, wenn wir uns da einschließen, wird uns sicher keiner finden. Warte kurz, ich hol eben mein ganzes Zaubertrankzeugs."

Maxi schmunzelte kurz. Da könnte man sich ja auch noch für andere Dinge einschließen... Er schüttelte rasch den Kopf. Steckten sie nicht eben wegen dieser Sache gerade im Schwierigkeiten?
"Ähm, okay", antwortete er nur knapp, als Phira kurz verschwand, um die restlichen Zutaten zu holen. Als sie zurückkehrte, kramte Maxi seinen Tascheninhalt aus und gab ihn Phira.
"Wir sind verrückt, oder?"

tbc: Klo der maulenden Myrthe

Brook Halliwell
6.Klasse


erstellt am 25.04.2007 20:07     

((cf: Große Halle)) 

Brook stürmte den lange und feuchten Gang entlang, bis sie endlich am Eingang des Griffendorgemeinschaftsraum war. Schnell murmelte sie das Passwort und wartete ungeduldig, bis das Bild zur Seite schwang. Sie wollte endlich aus den Sachen heraus, aber das war noch nicht alles. Am Anfang des Ganges, hatte sie einige Gesprächsfetzen jüngere Schüler mitbekommen und sie erinnerte sich wieder an die heutigen anstehenden Qudditschauswahlspiele. Sie hatte sich kurzerhand entschlossen, man hinunter zu gehen, vielleicht, ereignete sich dort ja irgendetwas Interessantes.
Sie schritt über die Schwelle des Gemeinschaftsraumes und ging ohne sich ihn richtig an zu schauen gleich hoch in ihr Zimmer, was sie mit vier anderen Schülerinnen teilte.


Ihre braunen Haare wehten leicht, als sie Tür zufiel, einige Augenblicke betrachtete sie sich in dem großen Spiegel, der neben ihrem Bett stand, dann wühlte sie aufgeregt in ihrem Schrank und schleuderte einen Haufen von Klamotten neben ihr auf den Boden. Ein kleiner Haufen sammelte sich auch auf ihrer anderen Seite an.
Als sie ihr Werk betrachtete, holte sie gleich ihren Zauberstab, schwang ihn einmal, murmelte ein paar Wort und schon war der großen Haufen von Durcheinander wieder in ihrem Schrank verschwunden.
Auch der andere hatte sich stark verkleinert und nun lag nur noch ein Kleidungsstück am Boden.
Brook streifte schnell das rote Kleid über und zog dazu noch schwarze Schuhe an. Dann richtete sie ihre Haare und ihr Make-up und steckte wieder ihren Zauberstab ein.

Perfekt aussehend verließ sie wieder ihr Zimmer und durchquerte den Gemeinschaftsraum. Sie stieß den rücken des Bildes auf, der den Eingang des Gemeinschaftsraumes versperrte und trat hinaus, wieder in den kühlen Gang

tbc: Qudditchfeld

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 30.05.2007 18:30      

cf: Quidditchstadion

Maxi folgte Saphira in den Gemeinschaftsraum. Sein Magen wollte nicht aufhören zu knurren, doch das Mittagessen war, wie Phira richtig festgestellt hatte, schon vorbei. Als sie das Schloss betraten kam ihnen noch der Geruch von leckeren Pasteten entgegen, doch etwas Essbares konnte Maxi zu seinem Bedauern nicht mehr entdecken. Als sein Magen kurz vorm Erreichen des Gemeinschaftsraums noch einmal lautstark auf sich aufmerksam machte, erinnerte er sich daran, dass seine Mutter ihm doch, vorsichtshalber, einiges an Lunchpaketen und SÜßigkeiten für die Fahrt mitgegeben hatte. Die Lunchpakete dürften inzwischen ungenießbar sein, aber vielleicht würden immerhin die Müsliriegel und Chips noch schmecken, und soweit er sich erinnern konnte, hatte er auch noch einen Apfel dabei gehabt.

Das erste, was Maxi auffiel, war, dass niemand ausser ihm und Phira im Gemeinschaftsraum war. Diese Tatsache hellte seine Laune deutlich auf, er konnte mit Phira alleine sein. er gab seiner Freundin einen Kuss, ehe er auf den Eingang zum Jungenschlafsaal deutete. "Ich glaub, ich hab noch ein bisschen was zu Futtern oben. Bring du die Decke weg, ich hol was zu essen und dann machen wir es uns gemütlich."
Mit diesen Worten verschwand Maxi durch die Tür zu seinem Schlafsaal. Dort angekommen durchwühlte er seinen Koffer, bis er schließlich noch eine Tüte Chips, einen Apfel und einige Schokoriegel fand. Er schnappte sich das ganze Zeug sowie ein Manchester-Kartenspiel, das er zufällig gefunden hatte, und ging damit wieder runter zu Saphira.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 30.05.2007 20:16      

CF: Quidditchstadion

Phira gab Maxi auch einen Kuss und nickte dann. „Alles klar, bis gleich“, die Aussicht auf was Essbares erhellte ihre Stimmung, dazu die Tatsache, dass sie mit ihrem Schatz alleine hier im Gryffindorturm war, es konnte doch nicht besser laufen. Sie war die Treiberpartnerin von ihrem Helden, hatte etwas ganz Besonderes am Morgen mit ihm erlebt, ok die Tatsache, dass sie dabei etwas furchtbar wichtiges vergessen hatte, verdrängte sie schnell wieder, schließlich hatten sie das ja auch zu ihrem Glück im Nachhinein noch richtig biegen können. Dass sie dazu aber mit Maxi den Zaubertrankvorratsschrank geknackt hatte, hatte sie vollkommen ausgeblendet.

Die Gryffindor hatte noch ein paar Kaubonbons in ihrer Kommode gefunden und kam mit denen bewaffnet wieder zurück in den Gemeinschaftsraum, nachdem sie ihre heiß geliebte Decke sicher wieder in ihrer Truhe verstaut hatte. Sie hatte es sich schon im Schneidersitz auf einem der Sessel vor dem großen Kamin bequem gemacht, kaute ein Bonbon und nahm sie gerade das Kopftuch ab, weil es von der Fliegerei eh ganz schief geworden war.

„Hallo mein süßer Held“, grüßte sie ihren Freund grinsend und hielt ihm ein Bonbon entgegen, „hier die Handvoll ist meine ganze Ausbeute, was hast du zu bieten? Ohhh Chips?“, Phiras Augen leuchteten auf, „ohhhhh und Karten?“, eigentlich hatte sie ja mit ihm gemeinsam auf einem Sessel sitzen wollen, vielleicht ein bisschen kuschelnd und schmusend, aber jetzt etwas zu spielen, dazu auch noch mit ManU – Karten, kam ihr genauso gelegen. Schnell stand sie auf, schob den einen Sessel so, dass sie sich gegenüber standen, ehe sie sich wieder in den einen warf. „Was spielen wir? Strip-Poker?“, ihr Grinsen war frech und breit.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 30.05.2007 20:28     

Als Maxi zu seiner Freundin zurückkehrte, saß die bereits Bonbons kauend auf einem großen Sessel vorm Kamin. Als sie Maxi mit der Tüte Chips auf dem Arm und dem Kartenspiel in der Hand sah, bekam sie große leuchtende Augen.

„Was spielen wir? Strip-Poker?“, fragte sie ihn mit einem frechen Grinsen, nachdem sie die Sessel zurechtgerückt hatte. Maxi legte seine Ausbeute auf den Boden und schnappte sich ihr Kopftuch, um es ihr wieder richtig auf den Kopf zu setzen. "Glaub mir, ich bin schlecht im Pokern, und das obwohl ich doch ein natürliches Pokerface habe." Er versuchte seinen ernsten Blick, mit dem ihn eigentlich die meisten kannten, doch er wollte ihm, seit er Phira kannte, nicht mehr so recht gelingen. "Ich bin ehrlich gesagt nicht so scharf drauf gleich komplett nackt im Gemeinschaftsraum zu sitzen, wenn die anderen von den Auswahlspielen zurückkommen." Er grinste sie an und gab ihr einen Kuss, ehe er sie mit Chips fütterte. "Das heben wir uns für ein weiteres Abenteuer im VS-Bad auf, hm?" Noch einmal grinste er sie an. "Ich wette, du kennst eh nichtmal die Hälfte der Leute auf den Karten." Er wusste, dass sie ihm sofort das Gegenteil beweisen würde, deswegen lächelte er sie nur schief an und hinderte sie sofort mit einem Kuss daran, ihm eine Antwort zu geben.

Maxi forderte Saphira auf, ein Stück zu rücken und setzte sich in den gleichen Sessel wie sie. Er schnappte ihre Beine und legte sie sich auf den Schoß, ehe er siemit den Armen umschlang. "Hab ich dir eigentlich schonmal gesagt, dass ich dich nie wieder loslassen werde?", fragte er und gab ihr einen Kuss.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 31.05.2007 12:16      

„Also ich persönlich fände es ja sexy, wenn du nackt vor mir wärst“, sie kicherte und musste dann richtig laut lachen, als er versuchte ein ernstes Pokerface aufzusetzen. Seine Mundwinkel zuckten so unglaublich süß und überhaupt – man hatte der Kerl verführerische Lippen. Er fütterte sie mit Chips, nur um sie gleich darauf zu küssen.

„Kannst du Gedanken lesen?“, fragte sie atemlos, nachdem er sich von ihr gelöst hatte, „ich denke an deine Lippen und schwupp – schon küsst du mich“, sie grinste und das Grinsen wurde breiter, als er das VS-Bad erwähnte, „ich glaube ich sollte augenblicklich in die Eulerei rennen und eine gewisse Bestellung aufgeben, damit ich ganz schnell mit dir wieder plantschen kann“, und wieder küsste er sie und eigentlich hätte sie sich wirklich nichts schöneres vorstellen können, so hätte es von ihr aus immer weiter gehen können.

„WAS? Natü…“, er unterbrach sie sofort wieder mit einem weiteren Kuss und jetzt erst wurde ihr klar, dass er sie nur hatte aufziehen wollen mit der Behauptung sie könne eh nicht alle Spieler auf den Karten benennen.
„Du Schuft“, schimpfte sie, wenn auch mit zärtlichem Unterton und machte natürlich nur allzu gerne Platz, so dass er mit auf den Sessel passte. Glücklich kuschelte sie sich an ihn, spürte seine Arme um sich und überlegte zum tausendsten Mal ob man die Zeit anhalten konnte.

„Ich möchte ja auch nie wieder weg von dir“, sagte sie und dieses Mal war sie es, die ihn küsste, lange, liebevoll, zärtlich – überwarf ihn fast mit dem was sie für ihn empfand.
Leises Gekicher drang an ihr Ohr, doch sie brauchte einen Moment, ehe sie es überhaupt realisierte und sich schließlich von Maxi löste. Phira rollte mit den Augen. Eine Zweitklässlerin, die konnte ja nicht mal dafür dass sie kicherte, in dem Alter kicherten Mädchen doch meistens. Als die Schülerin den Blick von Saphira sah, stutzte sie aber kurz und hielt inne. Und dieses Mal bemerkte die junge Gryffindor, wie böse sie guckte und auch, dass ihr das eigentlich gar nicht zustand, auch wenn sie es schade fand, dass sie nun nicht mehr alleine im Gemeinschaftsraum waren.

„Hast du keine Lust auf die Auswahltrainings?“, fragte sie freundlich, doch die Kleine schüttelte nur den Kopf, nahm sich dann ein Buch von einem Tisch, setzte sich auf eine Fensterbank und begann zu lesen. Seufzend kuschelte sich Phira wieder in Maxis Arme, griff sich aber dann sein Kartenspiel und schaute sich nacheinander die Bilder an.

„Ok, spielen? Mampfen? Oder die Slytherins ausbuhen bei ihrem Auswahltraining?“, sie grinste breit und war zu allem bereit.

tbc Quidditchstadion

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 31.05.2007 13:21      

Ein leises Kichern unterbrach Maxi und Saphira, die sich kitschromanreif auf dem Sessel knuddelten, küssten, und erzählten, wie gern sie sich hatten. Maxi schnellte herum und erblickte eine Zweitklässlerin, die in ihre Richtung schaute und die beiden älteren Schüler scheinbar verdammt amüsant fand. Phira bedachte sie mit einem bösen Blick, woraufhin die Kleine ziemlich zusammenschrak. Doch im nächsten Moment tat es Phira scheinbar leid, dass sie das Mädchen so angesehen hatte, und sie fragte sie freundlich, ob sie keine Lust auf die Auswahltrainings hatte. Das Mädchen schüttelte den Kopf. "Hätt ich auch nicht, die Grünen fliegen grad. Oder besser gesagt, sie versuchen, sich auf ihren Besen zu halten. Wenn sie erstmal gegen uns beide spielen müssen, werden sie da keinen großen erfolg haben." Er grinste das Mädchen an, das schüchtern zurückgrinste, ehe es sich mit einem Buch auf die Fensterbank setzte und las. Maxi zuckte die Schultern, nahm sich eine Hand voll Chips und blickte wieder zu Phira.

„Ok, spielen? Mampfen? Oder die Slytherins ausbuhen bei ihrem Auswahltraining?“
Maxi konnte nicht anders, als breit zu grinsen. "Grade mal zwei Tage hier und schon weisst du, worauf es ankommt. Ich schätze, ich bin ein verdammt guter Lehrer. Slytherins ausbuhen kommt immer gut. Machen wir uns Feinde, dann wird das Schuljahr spannender." Immernoch breit grinsend gab er Phira einen Kuss und sprang auf, wobei er sie fast vom Sessel runterschubste. Er schnappte sich die Süßigkeiten und schaute sie erwartungsvoll an. "Kommst du?"

tbc: Quidditchstadion

Anabelle Weasley
1.Klasse


erstellt am 04.06.2007 17:02      

cf: Bibliothek

Belle kam in den wöhlig-warmen Gemeinschaftsraum und dachte: >Das ist ja schön warm hier<. Belle drehte elegante Pirouetten im leeren Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Wenn jemand mit ihr hier wäre, wäre es ihr sehr peinlich doch zum Glück konnte sie niemand sehen. Sie ging zum Fenster und schaute erneut aus dem Fenster. Der Sturm wurde von Minute zu Minuten wilder und dann wieder ruhiger.Das Wetter war ziemlich unbeständig. Belle interessierte das Wetter nicht weiter, denn in weiter Ferne konnte sie wieder Leute auf ihren blitzschnellen Besen fliegen sehen. Die Mannschaften machten also trotz des unbeständigen Wetters und des Sturms mit ihren Auswahlspielen weiter.

Belle ging mit zwei gut durchgeführten und leichtaussehenden Rehsprüngen auf die Sessel um das Feuer zu, welche alle leer waren. Sie waren wohl alle bei den Auswahlspielen. Belle wurde etwas schummerig >Ist es etwa Pflicht, bei den Spielen dabei zu sein? Ich hoffe nicht, denn sonst bekomme ich bestimmt Morzärger und Mutter und Vater werden auch nicht gerade stolz auf mich sein.< Sie hoffte, dass es nicht so war, denn sofort an ihrem 3 Schultag eine Verwarnung zu bekommen war nicht eine ihrer Vorstellungen, wie ihre Schullaufbahn ablaufen sollte. Belle setzte sich in einen der Sessel, zog ihre Knie an und starrte in das romantisch flackernde Feuer. Sie schlang ihre Arme um ihre Knie und schaute sich um, weil sie dachte etwas ghört zu haben, doch sie konnte niemanden sehen und schaute wieder in das mollig-warme Feuer. Sie fänd es toll, wenn ihre alten Freunde jetzt hier wären. Sie mussten ihnen viel erzählen, doch sie konnte nicht. Sie hatte Tränen in den Augen und dahcte an die vielen tollen erlebnisse mit ihren Freundinnen und Freunden.

Anabelle Weasley
1.Klasse


erstellt am 26.06.2007 13:11     

Anabelle saß die ganze Zeit dort in dem Gemeinschaftsraum. Das Feuer nahm an größe ab und Belle war ab und zu eingenickt. Anabelle stand auf und ging mal wieder zum Fenster. Die Quidditchflieger waren nicht mehr da und der Sturm hate drastisch an Stärke zugenommen. Die Bäume wehten stark im Wind hin und her. Anabelle sah niemanden mehr dort draußen und der Himmel war schon ziemlich dunkel. Es war anscheinend schon Zeit zum Abendessen. Um sich zu vergewissern ging Anabelle zum Herdfeuer.Über dem Herdfeuer auf einem Holzbalken stand eine Uhr und Anabelle bemerkte, dass es schon 18:00 war. Es war also langsam Zeit in die Große Halle zu gehen.

Anabelle hatte die ganze Zeit hier im Gemeinschaftsraum der Gryffindors gesessen. Niemand kam in den Gemeinschaftsraum und Anabelle hatte hier die ganze Zeit rumgesessen und sich gelangweilt. Sie hatte die ganze Zeit so gehofft, das sie jemand treffen würde und mit ihr reden würde und ihr vielleicht das Schloss zeigen würde, doch niemand kam zu ihr und sie konnte auch niemanden fragen.

Die frischgebackene Gryffindor ging vom Feuer weg und schaute nochmal hinein. Es war fast nurnoch Glut und Anabelle nahm ein Stück Holz aus einem Korb, der neben dem Herdfeuer stand und legte es ins Feuer. Sofort flammte es auf und Anabelle ging ein paar Schritte zurück. Anabelle ging zum Porträtloch, wo ein Spiegel hing. Sie stellte sich davor und schaute ob ihr Haar richtig lag. Sie nahm ein Haarband, was sie um ihren Knöchel gebunden hatte und machte sich einen Zopf. Sie ging von dem Spiegel weg und kletterte durch das Porträtloch um dann in die Große Halle zu gehen. Sie hoffte dort jemanden zu treffen, mit dem sie sich unterhalten konnte.


((tbc: In der Großen Halle> Haustisch Gryffindor))

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 26.07.2007 19:30      

(Kommt vom See)

Als Ben ankam sah er sich verwundert um, das Mädchen, dem er gefolg war war verschwunden...
Er betrat den Raum und setzte sich in den Sessel am Feuer.
Merkwürdig...
Ben schaute ins Feuer, wie es sich bewegte, wie es flackerte.
Von Zuhause kenn ich es gar nicht, dass so früh das Feuer brennt. Naja, man lernt immer neues kennen.
Dann stand Ben auf, ging in den Schlafsaal und holte sich das Buch "Im Angesicht der Gesichtslosen", das Lehrbuch für Veteidigung gegen die dunklen Künst. Er blätterte es auf und las den Einleitungstext.
Dann klappte er es wieder zu. "Es ist kein Unterricht. Dann wollen wir auch nicht einen auf Streber tun und lieber mal sehen was so in meiner Hosentasche ist..." Er griff in die linke Tasche und holte eine kleine Packung "Bertie Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen" heraus und nahm sich eine gelbe. Er steckte diese in den Mund, doch holte er sie danach wieder heraus. Er verzog ganz fürchterlich das Gesicht.
"Öhhh, Ohrenschmalz..." Dann warf er den Rest der Bohne ins Feuer. "Pffffffffffffff", machte es. Dann einmal kurz "plöp" und die Bohne war verschwunden.
Ben musste grinsen, nahm eine weitere Bohne, diesmal eine blaue, die gelben waren leer, und warf diese in das Kaminfeuer. Doch diesmal verbrannte sie ganz normal.
"Schade...", sagte Ben. Dann lehnte er sich zurück in den Sessel und bepbachtete das Feuer.

Sidnay ging wieder in den Gemeinschaftsraum und sah wieder diesen Jungen, den sie schon am See gesehen hatte. Er saß in einem Sessen vor dem Kamin. Sie wollte eigendlich nur irgendeine Freundin suchen, aber da sie immoment sowieso keine fand, ging sie zu ihm.


"Hallo" begrüßte sie ihn "du bist doch vorhin am See gewesen See oder?

Dann setzte sie sich in einen freien Sessel und fragte: "Was machst du denn hier so alleine?"
Ben schaute auf Also war sie doch hier!
"Ich weiße es auch nicht so genau, rumsitzen würd ich mal sagen. Bis grade hab ich Bertie Botts Bohnen verbrannt, hab aber keine gelben mehr. Naja, sonst dachte ich grad über meine Lieblingsquidditch Mannschaft nach. Kennst du die Tutshill Tornados? Ich find die voll geil, und..." Er hört auf als er sah, dass das Mädchen nicht sonderlich begeistert war. Was rede ich da? Ich red doch sonst nicht so viel...
"Wie heißt du?", fragte er schließlich. Und schaute wieder ins Feuer, dann wieder zu dem Mädchen.

Er kann ganz schön viel reden, aber solche Leute mag ich ja gerade, dachte Sidnay und fing an zu lachen Was mach ich denn hier, jetzt so stumpf anfangen zulachen, der hält mich doch für total dumm.
Also lächelte sie freundlich an und saget "Ich bin Sidnay Tayler, kannst mich aber Sid nennen wenn du willst und wie heißt du?"
"Ich liebe quidditch ich würde auch gern in die Hausmanschaft, aber ich weiss nicht ob ich gut genug bin."

"Ja? Cool... Ich liebe Quidditch! Am liebsten wär ich Jäger von Gryffindor, ich habe auch schon den Käpt'n gefragt, weil ja das Auswahltraining schon vorbei ist... er hat nur noch nicht geantwortet. Ich hoffe so, dass ich ins Team komme. Ach, wo bleiben meine Manieren. Ich bin Benjamin. Benjamin Miller, du kannst mich auch Ben nennen.", sagte er. Da! Da ist es schon wieder passiert, ich rede nur Müll, oder besser ich rede einfach zu viel... warum!? Dann nahm er eine weitere Bohne aus der Packung, es war eine schwarze mit blauen und gelben, und warf sie ins Feuer. Die Bohne fing erst ganz langweilig nur feuer, ganz wenig, man sah es in den Flammen kaum und dann wurde die Flamme der Bohne immer größer, bis sie explodierte und man ein winzig kleines Feuerwerk im Kamin sah. Dann machte es "plöööp", und etwas Rauch stieg auf der mitten im Gemeinschaftsraum die Form einer Bohne annahm.
"Da das hatte ich grade gemacht, ich finde es irgendwie lustig..."

"Ich habe sowas noch nie ausprobier" Sidnay musste wieder lachen "sieht aber interessant aus, merke ich mir."
Es kamen ein paar Erstklässler in den Raum, setzten sich hin und spielten vergnügt Zauberschach. Sidnay schaute kurz hin und sah dann wieder Ben an.
"Kennst du zufälligerweise eine Readgie McDowell?" fragte Sidnay "Sie ist eine Freundinn von mir und ich hab sie schon lange nicht mehr gesehen."

Ben überlegte, er hat sie vieleicht schon mal irgendwo gesehen...
Bestimmt... wahrscheinlich... vieleicht... muss wohl, ach woher soll ich das wissen? Ich kenne auch nicht jeden beim Namen. Naja, hmm... oder kenn ich die... ne ich glaube nicht... oder?
"Mhmmm, ne kenn ich nicht, wieso willse das wissen? In welcher Klasse ist sie und in welchem Haus?"
Wäre jetzt peinlich wenn sie in der 6. Klasse ist, aber ich glaube eher nicht, Sid ist ja auch nicht in der 6. In welcher ist sie eigentlich, man Ben, frag sie doch einfach...
"In welcher Klasse bist du? In der 5.?" Boah hör auf so viel zu reden Ben... Am besten ist, ich sag gar nichts mehr, nein... das ist auch blöd... Ist ja auch egal. Er schaute wieder ins Feuer, als ob da etwas drin wäre und tatsächlich. Dort wo eben das Feuer ausgebrannt war, bewegte sich was.
"Eine Aschwinderin", sagte er. Sid und Ben beobachteten, wie sich die Aschwinderin, die aus sah wie eine Schlange aus Asche in Richtung einer dunklen Ecke des Raumes bewegte. Ben stand auf und sagte: "Jetzt hat sie Eier gelegt. Glacius!" Die Eier waren tiefgefroren und die Aschwinderin tot.
"Aschwinderinen leben maximal eine Stunde, ihre Eier erzeugen eine Hitze und der Raum beginnt zu brennen, es sei denn man gefriert die Eier. Aschwinderinen werden in nicht beseitigter Glut geboren. So jetzt hast du noch etwas über magische Geschöpfe gelernt.", sagte Ben mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 26.07.2007 23:18      

cf: Am See

"Wir sind beide im selbem Haus und in der fünften", sagte Sidnay.

"Woher kennst du dich denn so gut mit magischen Geschöpfen aus?" staunte Sidnay und schaute in die Ecke, wo gerade noch die Aschwinderinen war "Interessierst du dich dafür? Ich hätte gerne einenen Hippogreif oder einen Drachen, auch wenn die sehr gefährlich sind."
"Mein Vater arbeitet mit magischen Gschöpfen und ich durfte ihn manchmal bei der pflege helfen, nur bei den Drachen nicht. Er meinte ich könnte mich verletzten und jetzt habe ich wegen Howarts keine Zeit mehr."
Das Erstklässler Mädchen fing aufeinmal an zu schreien und stellte sich auf einen Stuhl. Sidnay schaute hin und sah, dass eine Ratte um ihren Stuhl kreiste.
"Man", lachte der Junge "das ist doch nur ein Zauber."
"Ma....mach sie weg" schrie das Mädchen leicht hiserisch.
Sidnay nahm ihren Zauberstab und zielte auf die Rate, die mit einem lauten quicken unter einem Bücherregal verschwand.

"Wenn ich erlich bin, habe ich soetwas auch gerne gemacht" lachte Sidnay und wandte sich wieder an Ben "Ich habe meine Mutter mit so etwas in den Wansinn getrieben. Erstrecht wenn ich eine ihre Katze durchs Haus gejagt hatte, ich bin ein Animagus und kann mich in einen kleinen Hund verwandeln"

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 26.07.2007 23:30      

Ben schaute sie verwundert an. Er hätte nicht damit gerechnet, dass sie ein Animagus ist.
"Echt?!", fragte er. "Mit den Drachen, ich liebe Drachen, besonders den Ungarischen Hornschwanz und den Peruanischen Viperzahn."
Man findet nicht viele Mädchen, die sich für Drachen Interessieren.
"Und woher ich das weiß? Ich bin oft in der Bibliothek, hauptsächlich wegen Quidditchbüchern, aber manchmal lese ich auch was anderes, kann nie schaden. Es ist manchmal schön sich ein Buch zu leihen, sich an den See zu setzten und es dort zu lesen." Man Ben!!! Jetzt redest du schon wieder so viel. Anderer Seits hat sie auch danach gefragt, man mach dir einfach keinen Kopf!
"Dein Vater arbeitet mit Magischen Geschöpfen? Was denn genau? Auch mit Drachen?

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 26.07.2007 23:42      

Sidnay merkte, dass Ben sie verdattert anguckte als sie ihm erzählte, dass sie ein Animagus ist. Sie lächelte nur und meinte "du hättest nicht damit gerechnet das ich ein Animagus bin oder?"
Sie schaute sich um und da keiner meehr aus den beiden hier war, verwandelte sich in den kleinen Hnd, lief ein mal in die Runde und setzte sich wieder auf ihren Sessel. Dann schaute sie ihn spitzbübisch an und sagte "es kann sehr praktisch sein, wenn man sich zu spät noch drausen rumtreibt."

"Und nun zu deiner fragte" sie schaute ihn wieder normal an "Er arbeitet so gut wie mit allem, dass ist unterschiedlich. Er liebt magische Geschöpfe und deswegen ist er in diesem Gebit bei einigen Zauberern sehr beliebt."

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 27.07.2007 00:15      

Ben wollte irgendwas sagen, doch bekam er nichts heraus. "Ein..Animmm..An..." Er war erstaunt, das Sid das konnte. Er schüttelte einmal den Kopf und sagte: "Daadas... ähh... Cool!", sagte er lächelnd, denn mehr bekam er nicht über die Lippen.
"Ich selber versuche mich an einem Patronus. Aber mehr als weißen Nebel bekomm ich nicht hin."
Er nahm seinen Zauberstab richtete ihn in die Luft und dachte an seinen ersten Besenflug: "Expecto Patronum!"
Un tatsächlich erschiehn aus seinem Zauberstab nur Nebel, der sich Kreiselte. Aber dann Formte sich aus dem Nebel ein Bär. Der aber dann verschwand.
"Ich hab einen Paronus hinbekommen!!!", Ben freute sich unglaublich, dann sah er Sid an und erwartete das sie ihn anguckt, als wäre er Verrückt geworden.


Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 27.07.2007 00:41      

"Das ist ja auch einer der schwierigsten Sprüche die es giebt. Wenn ich erhlich bin, bekomme ich ihn auch noch nicht hin" gab Sidnay zu "aber ich werde trotzdem noch weiter üben, wer weiss was alles passieren kann, wenn mir ein Dementor über den weg läuft, oder ehr fliegt. Ich bin froh, dass ........"
Doch weiter kam Sidnay nicht, denn eine braune Eule klopfte gegen das Fenster.
"Oh" sagte Sid "das ist Luro, die Eule meiner Eltern."
Sie ging zum Fenster und öffnete es. Sofort sprang Luro herein und schüttelte sich, wodurch Sidnay ein paar Nebeltropfen abbekam. Sie öffnete den Brief und las ihn sich leise durch.

Liebe Sidnay

Es tut uns leid, aber in den Herbst und Winterferien musst du in Hogwarts bleiben. Dein Vater und ich müssen nach Rumänien, zwei Drachenbabys sind geschlüpft und keiner will sich um die Mutter und die Kinder kümmer, da sie es für zu gefährlich halten. Wir werden wahrscheinlich bis zum nächsten Jahr dort bleiben.

Ps: Dein Bruder hat darauf bestanden, dass wir dir dieses packet mitgeben.
Alles Liebe, deine Eltern

"Na toll, meine Eltern kommen wahrscheinlich erst wider nächstes Jahr nach Hause" stöhnte Sidnay "kannst du mir sagen wie lange man bracut um sich um wei Drachenfamilien zu kümmern?"

Sidnay gab entvernte das Päckchen von Luros Bein und gab ihn eine Kleinigkeit zu essen. Die Eule flog sofort wider aus dem Fenster und Sidnay machte es wieder zu. Sie setzte sich wider hin und machte das Päckchen auf. Darin waren alle möglichen Artikel aus dem Scherzartikelladen ihres Bruders. Sogar die Taylerkracher, die ihre Muter so hasst hatte er mit reingelegt.
Sidnay nahm einen heraus und warf ihn in den Kamin. Erst passierte gar nicht, doch dann mit einem lauten boomflogen verschieden farbiege Fetzten durc den Raum, die sich in der Luf zu verschiedenen magischen Gschöpfen verwandelten und rumflogen oder auf dem Boden krabbelten. Aber nach sehr kurzer Zeit, machte es einmel plop und alles war wieder wie zuvor.

"SIe halten hat nicht lange" lachte Sidnay und schaute Ben an.

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 27.07.2007 13:58      

Ben schaute auf die Stelle, wo gerade noch die Taylerkracher-Fetzen lagen.
"Das war auch kein schlechter Trick."
Dann schaute er in den Kamin. Da loderte eine große Flamme.
"Erstaunlich, dass sich da eine Aschwinderin bilden konnte, das Feuer war doch nur kurz aus.
Mit den Ferien... Ich weiß nicht, ob ich bleib oder geh.", er atmete einmal tief durch. "Ich warte noch auf eine Antwort meiner Eltern. Also wenn du einen stolzen, großen Uhu landen siehs, sag bescheid. Ist meiner.", sagte Ben, zielte auf die Aschwinderineneier und Sprach: "Wingadium Liviosa"
Die Eier schwebten auf ihn zu, Ben packte sie und steckte sie in seine Taschen.
"Die Eier sind eine beliebte Zaubertrankzutat... Hab ich ganz vergessen, dass die da noch lagen."

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 27.07.2007 21:54      

Sidnay stand auf und sagte: "Tut mir leid, aber ich muss langsam mal wieder runter. Außerdem muss ich auch noch einen Brief an meine Eltern und meinem Bruder schreiben.Ich bin mir aber sich, dass wir uns noch mal wieder sehehn. Dann können wir ja weiter reden."
Sie nahm den Brief und das Packen und ging in den schlafsaal der Mädchen. Dort legete sie die Sachen auf ihren Nachttisch und kramte in ihrem Koffer nach einer Feder und Briefpapier.
Dann setzte sie sich auf die Fensterbank und schrieb einen Brief. Aber da ihr nicht einfiel, steckte sie ihrere sachen ein und ging wieder in den Gemeinschaftsraum, der mittlerweile voller war. Sie hatte keine Lust, sich das Geschrei von irgendwelchen Erstklässlern anzuhören, aso ging sie weg. 

tbc: Mädchenschlafsaal

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 30.07.2007 16:22      

4. September 2011

tbc: Klassenraum für Verwandlung


Als Readgie das Passwort für den Turm sagte schwang das Bild zur Seite und das Mädchen konnte eintreten. Das blonde Mädchen schaute sich um und sah das nur wenige Schüler sich im Moment hier aufhielten. Die meisten waren wohl beim Frühstück. Dort wollte sie selbst ja auch nur hin.
Sie ließ ihren blick in dem ihr sehr vertrauten Raum schweifen und konnte nirgends Sidnay entdecken. Readgie zuckte mit den Schultern und ging weiter hinein. Erst jetzt bemerkt die 15 jährige wie müde sie war. Die Nacht hatte sie wohl doch sehr angestrengt.
Sie dachte an den gestrigen Abend zurück. Am See hatte sie Edward und Georgia kennen gelernt. Es war gar nicht so lange her, dachte Readgie im stillen.
Das Mädchen schaute sich im Raum und erspähte einen freien Sessel am Kamin. Mit ein paar schritten war sie da und ließ sich auf dem weichen Möbelstück nieder. Die wärme die das Feuer im Kamin ausstrahlte war herrlich und Readgie wärmte sich. Ihre müden Glieder wurden so schön warm und das Mädchen bekam so ein schönes gemütliches Gefühl.

Der Abend und die Nacht kamen ihr wieder in den Sinn. Es war echt lustig und überhaupt total klasse mit den beiden gewesen, stellte Readgie fest. So einen spaß hatte sie lange nicht mehr gehabt.
Mit geschlossen Augen und gespitzten Ohren die dem prasseln des Feuer lauschte saß sie da und dachte weiter nach. Edward und Georgia waren echt gute Freunde, dass wusste Readgie schon jetzt.
Nun öffnete sie ihre Augen wieder und schaute sich kurz um. Ein Junge lief an ihr vorbei und Readgie grüßte ihn. Schließlich kannten sich ja hier alle.
Ob Sidnay im Schlafsaal war? Diesen Gedanken schob das blonde Mädchen schnell beiseite, denn es war unwahrscheinlich. Den blick wieder auf das Feuer gerichtet das im Kamin loderte überlegte Readgie ob sie nicht einfach in die große Halle gehen sollte. Sie entschied sich dagegen. etwas warten konnte sie sicher noch. Also begann sie in einer Zeitschrift über Quidditch zu blättern. Nach ein paar Seiten bekam Readgie aber das Gefühl als hätte sie diese ganzen Artikel schon gelesen. Mit einem Schulterzucken las sie weiter. Es war ja auch egal, interessant war es dennoch.
Es gab eine Seite auf der stand wie man seine Flugtechnik verbessern konnte. Diese Seite las das Mädchen besonders aufmerksam. Sie spielte zwar nicht in der Hausmannschaft, da sie ja das Auswahltraining verpasst hatte, aber es bestand ja immer noch Hoffung das sie es mal schaffen würde. Es waren komplizierte Techniken aber auch nützliche und gute. Readgie hatte sich richtig fest gelesen und bemerkte das geschehen um sich herum überhaupt nicht mehr.

Das Licht das durch das Fenster den Raum erhellte wurde immer heller. Es hing immer noch Nebel über den ganzen Schulgelände und es schien als wenn er nie wieder verschwinden würde.
Das Feuer im Kamin schenkte wärme und Readgie McDowell saß im schein der Flammen und las. Es überkam sie immer mehr die Müdigkeit und ihre Glieder wurden schwerer. Sie war vollkommen entspannt und glücklich... mit sich und mit der Welt. Nur eins plagte sie: der Hunger!

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 30.07.2007 19:29      

Ben schaute rüber zu dem Sessel, wo gerade noch Sid gesessen hatte. Jetzt saß da jemand anderes. Ben schaute wieder weg. Hatte sie mich bemerkt? Er schaute wieder zu dem Mädchen. Da sah er, dass sie ein Quidditch-Magazin las. Ben war sich nicht sicher, ob sie ihn gehört hatte, denn er.
Just in diesem Moment flog ihm ein Vogel auf seine Schulter. Sein Krallen borten sich ein wenig in seine Schulter. Er schaute hoch: Es war Theo, sein Uhu.
Ben nahm ihm den Brief vom Bein und gab ihm was zu fressen, worauf hin der Vogel in die Eulerei zurück flog. Ben nahm den Brief, machte ihn auf und las:

Lieber Benjamin,
Wie du schon mitbekommen hast gab es im letzten Jahr bei dem Norwegischem Besenrennen einige Unannehmlichkeiten zum Thema schwarze Magie. Dieses Jahr werden bei diesem Internationalen Rennen mehrere auch Englische Auroren eingesetzt. Dieser Termin fällt leider in die Herbstferien, und ich bin einer der Auroren, die Helfen müssen. Es tut uns leid, den Urlaub zu verschieben, aber die Herbstferien müsstest du wohl in Hogwarts bleiben. An sonsten geht es uns gut und ich hoffe dir auch. Viel Spass noch, wir werden schreiben,
Liebe Grüße Mum und Dad


Ben schüttelte den Kopf.
Schon wieder nichts mit dem Spiel der Tornados. Dann ging er aus dem Gemeinschaftsraum zum See runter.

TBC: Am See

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 01.08.2007 16:11     

Nach langem warten sah Readgie von der Zeitschrift auf. Sidnay war immer noch nicht aufgetaucht. Das Mädchen ließ einen lauten Seufzer von sich hören und strich sich ihren blonden Pony aus dem Gesicht. Wo konnte sie nur stecken?!
Nach ein paar Minuten wurde sie das warten leid, und legte die Zeitschrift wieder beiseite.
,,Also schlafen tut sie sicher nicht mehr!”, murmelte Readgie leise vor sich hin. Kurz ließ sie ihren Blick schweifen und bemerkte das sich keiner mehr im Gemeinschaftsraum aufhielt. Alle waren beim Frühstück in der großen Halle. Das konnte man nur zu gut verstehen denn auch Readgie knurrte der Magen. Es hatte keinen Sinn, sie musste etwas essen. Nun war es egal ob Sidnay auftauchen würde oder nicht denn länger waten wollte die 15 Jährige nicht.
Wahrscheinlich sitz sie schon unten und schlägt sich den Bauch voll, dachte das Mädchen mit leichtem groll auf ihre Freundin.
Wenn das wirklich der Fall wäre säße sie hier ganz umsonst. Ein kurzer blick auf das Zifferblatt der Uhr verriet ihr das es mittlerweile acht Uhr war.
Mit einer Hand fuhr sich das Mädchen durch ihr blondes Haar und begann mit sich zu ringen.
Sollte sie noch ein paar Minuten warten? Nein, Readgie entschied sich dagegen und stand langsam auf. Zu gerne wäre sie noch weiter vor dem warmen Feuer ,das unaufhörlich um Kamin vor sich her brannte, sitzen geblieben. Doch so wäre sie ja nie zum essen gekommen. Ein Mann in einem Bild schien sie anzustarren und Readgie zog eine Augenbraue hoch.
,,Ist etwas?”, fragte sie entrüstet. Der Mann schien erschrocken und zupfte sich an seinem Bart. Langsam begann er den Kopf zu schütteln.
,,Nein, es ist gar nichts”, beteuerte er und hob abwehrend seine kleinen Hände. Readgie zuckte mit den Schultern und musterte den Mann. Er war klein und etwas Pummelig. Unter seine großen Nase prangte ein riesiger Schnauzer der wirr zu allen Seiten abstand und seine Wangen waren rosig.
Readgie begann zu überlegen- sie hatte das Bild noch nie gesehen. Komisch...
Sie wollte den Dicken schon fragen ob er schon immer hier hing, beließ es aber dabei es sein zu lassen. Gerade als sie als sie angesetzt hatte zum los laufe sprach der Mann sie an.
,,Suchst du wen?” Readgie drehte sich wieder um und schaute ihn zweifelnd an, begann dann aber zu nicken.,, Ja tu ich. Woher wissen sie das?”
Der Mann schien zu überlegen wie er antworten solle und zupfte dabei wieder an seinem Schnurbart.
,,Es macht so den Anschein”, meinte er zögernd. Readgie sah ihn verwirrt an.
,, Ah ha!”, meine sie knapp und angebunden und drehte ihm den Rücken zu und machte wieder anstallten zu gehen. Da fing der Mann wieder an zu sprechen. ,,Eben war ein Mädchen hier. Sie hat auch jemanden gesucht!”
Bei diesen Worten drehte Readgie sich wieder zu ihm um und dachte nach. Das könnte Sidnay gewesen sein.
,, Wie sah sie denn aus? Braune Haare?” Der Mann nickte.
,,Weist du auch wie sie heißt?”, fragte sie ihn mit Hoffnung. Dieses mal schüttelte er den Kopf.
,,Na ja... trotzdem danke..”, Meinte sie enttäuscht und machte sich auf Richtung Ausgang. Doch sie war sich sicher das es Sidnay war. Mit schnellen Schritten und knurrendem Magen machte sich das Mädchen nun auf zur großen Halle. Sie hatte es leid zu warten...

tbc: große Halle /Haustisch Gryffindor

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 12.08.2007 22:55      

Tbc: Ländereien- See

Im Schloss war es um einiges gemütlicher als draußen. Readgie und Sidnay waren die Treppen hoch zum Gryffindorturm gelaufen und wurden dann nach dem sie der fetten Dame das Passwort gesagt hatten von wundersamer Stille im Gemeinschaftsraum empfangen. Das war schon komisch, denn beide Mädchen hatten erwartet das es hier übermäßig voll sei. Doch es saßen nur ein paar Leute in dem gemütlichen Raum. Readgie sah sich um als sie im Raum stand und erspähte den freien Platz am Kamin. Schnur Stracks lief sie darauf zu und ließ sich mit einem lauten Seufzer in einem der Sessel nieder. Vor dem Feuer war es viel angenehmer. Nach ein paar Sekunden stellte Readgie fest das es in ihrer Jacke etwas unbequem war und zog am Reißverschluss. Dieser aber hatte sich verheddert und sie musste wild daran herum zerren um ihn auf zu bekommen. Da fiel auch schon der Tagesprophet zu Boden, doch Readgie schenkte dem keine Beachtung und ließ ihn liegen. Gleich daneben platzierte sie ihre Jacke und lehnte sich entspannt zurück. Das prasseln des Feuers wirkte beruhigend und machte leicht schläfrig. Als Readgie dies bemerkte setzte sich etwas auf und sah sich um.
Es waren nur vier Jungen und drei Mädchen im Raum. Es herrschte angenehme Stille. Man hörte nur die gedämpften Stimmen der wenigen Schüler und das prasseln des Feuers.

,, Sag mal Sid- sehe ich so müde aus wie ich mich gerade fühle?”, meinte Readgie mit einem besorgten Unterton in der Stimme zu ihrer Freundin. Dabei zog sie die Augenbrauen hoch wie sie es oft tat.
Irgendwie wollte nicht so rechte ein Gespräch aufkommen. Readgie begann an der Schnalle ihres Gürtels herum zu spielen und lauschte in die Stille. Es war nicht unangenehm das sie und ihre Freundin nicht sprachen, bloß ungewohnt. Die beiden redeten normalerweise so viel- sie waren kaum zu stoppen.
,,Och nee”, meinte Readgie auf einmal gequält und verzog das Gesicht;,, morgen beginnt ja schon wieder der Unterricht und so weit ich weiß haben wir zwar in der ersten Stunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste aber trotzdem hab ich echt keine Lust.”
Das 15 jährige Mädchen war über sich selbst sehr erstaunt. So kannte sie sich selbst gar nicht. Normal hatte sie kein Problem damit lernen zu müssen und den ganzen anderen Kram für die Schule zu machen. Sie war eine sehr gute Schülerin, doch die Ferien schienen echt zu bequem gewesen zu sein.
,, Ja ich weiß, ist komisch das aus meinem Mund zu hören... Aber ich habe echt keine Lust. Egal... ein anderen Thema bitte, über Schule können wir wann anderes reden”, meinte sie im nach hinein mit einem grinsen.
,,Fällt dir etwas ein was wir heute noch machen könnten. hab echt keine Lust den ganzen Tag nur rum zu hängen. Das ist mir zu blöd”, fügte das blonde Mädchen noch hinzu und strich sich über die Augen.
Nach einer Weile zog sie die Beine an und legte sie auf den Sessel. Die Arme schlang Readgie um ihre Knie und schaute ihre beste Freundin an. Sie dachte daran zurück wie sie Sidnay das erst mal gesehen hatte. Es war als sie beide in die erste Klasse kamen. Sie saßen neben einander als der sprechende Hut sie ausgewählt hatte. Die beiden hatten sich damals auf anhieb verstanden und waren nach kurzer Zeit unzertrennlich. Seit dem sah man sie eigentlich jeden Tag zusammen. Readgie kannte auch niemanden der sie so gut kannte wie Sidnay es tat. Die beiden verstanden sich oft blind und das liebte die 15 Jährige so. Sie begann zu lächeln und freute sich mal wieder eine so tolle Freundin zu haben.

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 12.08.2007 23:28      

cf: Am See

Als Sidnay den Gemeinschaftsraum betrat, war es schon ziemlich komisch. Hier stimmt doch was nicht, dachte das Mädchen und sah sich um. In dem sonst überfüllten Raum, waren nur ein ganz paar Schüler.
"Das ist nicht normal", Sid kam aus dem staunen nicht mehr raus, musste dann aber lächeln "aber so könnte es öfters sein, aber nicht immer. So ne Ruhe brauch ich wirklich nicht imer. EIn bisschen trubel schadet nie." SIe zwinkerte ihrer Freundin zu und tänzelte zu den freien Plätzen am Kamin, wo sie sich plup in den Sessel fallen ließ.
,, Sag mal Sid- sehe ich so müde aus wie ich mich gerade fühle?”, meinte Readgie mit einem besorgten Unterton in der Stimme. SIdnay musterte ihre Freundin einen Moment.
"Ne, du hast dich ja vorin renoviert", neckte Sid sie grinsend "und da sahst du tausendmal schlimmer aus, obwohl dir ein paar Stündchen schlaf gt tuen würden, du solltest heute wirklich frühr ins Bett gehen, sonst siehst du morgen aus wie eine wandelne Leiche." Erst starrten die Beiden sich ungläubig an, doch dann fingen sie laut an zu lachen. Keiner wusste so genau, was daran so lustig war, doch lachen ist ja bekanntlich gesund.

,,Och nee”,, meinte Readgie plötzlich und Sidnay starrte sie verdattert an, die wolte gerade fragen, was los ist, doch Readgie beantwortete die Fragte schon ;,, morgen beginnt ja schon wieder der Unterricht und so weit ich weiß haben wir zwar in der ersten Stunde Verteidigung gegen die Dunklen Künste aber trotzdem hab ich echt keine Lust.” . Sidnay starrte sie noch verdatterter an und auch ihre Freundin schaute plötzlich anders, so als ob sie über ihre eigenen Worte verdutzt war. Dann fing sie aber nach kurzer zeit an zu grinsen und meinte ,, Ja ich weiß, ist komisch das aus meinem Mund zu hören... Aber ich habe echt keine Lust. Egal... ein anderen Thema bitte, über Schule können wir wann anderes reden”,
"Da ist doch mal ein Wort", jetzt musste auch Sid grinsen, dann überlegte sie aber ein Thema.
"Wollen wir lieber über dieses wunderbar, neblige Wetter, oder doch lieber etwas nehmen was unterhaltsameres reden?", fragte SIdnay und redete wie eine Nachrichtensprecherin "da dass Thma Schule tabu ist, schlage ich vor wir nehmen eins der Vorgeschlagenen Themen. Was sagst du dazu Readgie McDowell?"
Sie schaute ihre Freundin abwartend an und verkniff sich ein grinsen.
,,Fällt dir etwas ein was wir heute noch machen könnten. hab echt keine Lust den ganzen Tag nur rum zu hängen. Das ist mir zu blöd”,meinte Readgie und strich sich durch ihre blonden Haare.
"Da du schon in Miss Grangers Sachen rumgewühlt hast", grinste Sid "schlage ich vor wir gehen mal zu einen anderen Lehrer, oder was meist du dazu?"
Das blonde Mädchen zog ihre Beine auf ihren Sessel und schlang die Arme um ihre Knie. Dann fing sie an wie ein Honigkuchenpferd zugrinsen.
"Darf man fragen, welchen Anlass es gieb so zu grinsen?", fragte Sidnay neugierg und fügte nachdenkllich hinzu "ich wüsste nicht, dass meine fragte so lustig war."

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 13.08.2007 15:19      

Als die beiden Mädchen aus der 5 Klasse den Gemeinschaftsraum ihres Hauses Gryffindor betreten hatten, begann Sidnay arg über die Stille zu staunen. Readgie konnte das aber auch nur zu nach vollziehen.
"Das ist nicht normal", meinte sie mit geweiteten Augen;"aber so könnte es öfters sein, aber nicht immer. So ne Ruhe brauch ich wirklich nicht immer. Ein bisschen Trubel schadet nie."
Während das braun Haarige Mädchen zu ihrer Freundin sprach begann sie ihr verschwörerisch zu zu zwinkern. Readgie musste darüber lachen, musste ihr aber zustimmen.
Dann saßen sich beide gegenüber und als Readgie Sidnay gefragt hatte ob sie so schrecklich aussähe verneinte sie dieses.
"Ne, du hast dich ja vorhin renoviert", neckte Sidnay sie und Readgie zischelte ihr grinsend das Wort: Spinner!”
"und da sahst du tausendmal schlimmer aus, obwohl dir ein paar Stündchen schlaf gut tun würden, du solltest heute wirklich früher ins Bett gehen, sonst siehst du morgen aus wie eine wandelnde Leiche."Readgie begann darüber nach zu denken wie sie wohl morgen aussehen würde und auf einmal mussten die beiden Mädchen lauthals lachen. Warum wussten sie nicht so recht, aber lachen war ja bekanntlich immer gut.
,, Also ich möchte nicht unbedingt so schlimm aussehen. Da gucken die Typen ja noch eher weg als sie es so schon machen”, meine Readgie und grinste doch das was sie sagte war auch leicht ernst gemeint.
Readgie mochte sich selbst sehr, doch sie bekam oft das Gefühl als wenn die Typen sie keines Blickes würdigten. Aber sie konnte damit leben- manchmal aber ein bisschen weniger.

Als Readgie auf einmal über Schule anfing zu faseln und dann auch noch darüber das sie keine Lust hatte war Sidnay erstaunt. Readgie wusste auch genau warum. Also beschloss sie das Thema abzuhaken und Sidnay beglückwünschte diese Entscheidung mit einem grinsen.
"Wollen wir lieber über dieses wunderbar, neblige Wetter, oder doch lieber etwas nehmen was unterhaltsameres reden?", begann Sidnay wie eine Nachrichtensprecherin zu lallen;"da dass Thema Schule tabu ist, schlage ich vor wir nehmen eins der Vorgeschlagenen Themen. Was sagst du dazu Readgie McDowell?"
Readgie grinste und tat so als würde sie von ihrer Freundin ein Mirkofon übernehmen und sprach so zu ihrer Hand.,, Also meine liebe Sidnay Tayler. Ich finde wir beide sollten und ein angemessenes Thema überlegen und darüber brüten, oder was meinen sie?”
Gespannt sah sie ihre Freundin an und grinste was das Zeug hielt. manchmal konnte man sich fragen ob die beiden nicht etwas verrückt waren, doch sie waren einfach genau das Gegenteil. Die beiden verstanden sich einfach nur gut.

Als Readgie nach einer gewissen Zeit gefragt hatte was sie wohl heute machen könnten kam Sidnay mit einer antwort die nach spaß klang.
"Da du schon in Miss Grangers Sachen rumgewühlt hast, schlage ich vor wir gehen mal zu einen anderen Lehrer, oder was meist du dazu?"
Readgie begann zu lachen:,, da hab ich dich wohl angesteckt was? Aber wäre ja mal eine lustige Idee. Was meinst du? Welcher Lehrer verbirgt hier dunkle Geheimnisse?!”, flachste sie und zwinkerte Schelmisch. Natürlich war dies nur spaß aber vielleicht würde man ja wirklich etwas interessantes finden- womit niemand rechnete.
,,Welchen Lehrer willst du denn durchsuchen?”, fragte sie im nach hinein etwas ernster.

Während sich die beiden Mädchen gut gelaunt unterhielten hingen Draußen immer noch die Nebelschwaben. Der Wetterbericht hatte nichts gutes verraten und es sah auch so aus als wenn das was dort stand eintreten könnte.

Als Readgie daran gedacht hatte wie sie Sidnay kennen gelernt hatte musste sie grinsen. Sidnay verstand natürlich nicht warum, sie konnte ja schließlich nicht in den Kopf ihrer Freundin gucken. Obwohl es manchmal so aussah.
"Darf man fragen, welchen Anlass es gibt so zu grinsen?”,fragte sie und Readgies Mundwinkel zogen sich weiter nach oben.
,, Ja man darf fragen”, meinte sie knapp und frech;,, ich musste gerade an unseren ersten Schultag denken. Und wie wir uns kennen gelernt haben.”
Als sie sprach zog sie ihren Pullover am Rücken zurecht da er etwas hoch gerutscht war. Schnell legte sie aber ihre Arme wieder um ihre Knie und legte den Kopf schief während sie ihre Freundin an sah.

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 13.08.2007 18:04     

Sidnay und Readgie kamen auf den Thema Schule zu sprechen, wechselten aber schnell zu: Welchen Lehrer wollen wir nachspionieren. Sidnay wusste zwar nicht genau, ob die Beiden das wirklich machen, aber es hörte sich ja wenigstens nach Spaß an, im Gegensatz dazu am kalten, nassen nebligen See zuhocken und nichts zutun.
"Da du schon in Miss Grangers Sachen rumgewühlt hast, schlage ich vor wir gehen mal zu einen anderen Lehrer, oder was meist du dazu?", meinte Sidnay und Readgie antwortete auch prompt.
“Da hab ich dich wohl angesteckt was? Aber wäre ja mal eine lustige Idee. Was meinst du? Welcher Lehrer verbirgt hier dunkle Geheimnisse?!”, meinte ihre Freunden und zwinkerte ihr schelmisch zu.
„Mal überlegen“, antwortete Sidnay und dachte laut nach „wie währe es mir unserem Astronomielehrer, Benjamin MacConnery oder Melinda Warren unsere Lehrerin in Zaubertränke. Die Beiden sind doch sehr verdächtig“, Sid sah ihre Freundin verschwörerisch an.
Sid bemerkte, wie Redgie aus dem Fenster sah.
„Noch immer ziemlich nebelig, was?“, sie schaute jetzt auch mal kurz rau „das soll entweder sonnig sein, oder wenigstens bewölkt, aber das?“ Sidnay bekam Gänsehaut.

Auf Sids frage, "Darf man fragen, welchen Anlass es gibt so zu grinsen?” antwortete Readgie knapp und frech: ,, Ja man darf fragen, ich musste gerade an unseren ersten Schultag denken. Und wie wir uns kennen gelernt haben.”
„Oh man, lieber“, meinte Sidnay und schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn „an dem Tag bin ich hingefallen und habe irgendeinem Lehrer Kürbissaft übergeschüttet, ich habe keine Ahnung welcher es noch mal war, aber ist ja jetzt auch egal. Das war zumindest so peinlich, jetzt finde ich es einfach nur noch lustig“, fügte sie grinsend hinzu.
„Das waren noch Zeiten“, antwortete Sidnay nun richtig auf die rage ihrer Freundin „wenn man so überlegt, dass ist jetzt fünf Jahre her und trotzdem sind war noch Freunde. Das muss gefeiert werden“, sie setzte ein spitzbübisches Grinsen auf „jetzt will ich erst recht den Pul oder Schrank eines Lehrers durchwühlen, welcher ist denn gerade außerhau?“

Jessi Miller
5.Klasse


erstellt am 13.08.2007 22:05      

(aus der Eulerei kommend)

Jessi betrat den Raum, ein paar andere Gryffindors waren auch da. Es war aber ruhig, nicht zu ruhig, aber auch nicht zu laut. Jessi setzte sich ans Sofa. Sie überlegte kurz und holte sich dann ein Buch aus dem Schlafsaal. Natürlich über magische Geschöpfe, sie liebt diese Wesen. Sie blätterte ein wenig darin rum, lass ein paar seiten, klappte das Buch dann wieder zusammen und legte es an den Tisch neben ihr. Sie ging zum Fenster, schaute hinaus. Es war immernoch nebelig und etwas kühl, aber der Gemeinschaftsraum war ja sowieso sehr gemütlich. Sie setzte sich ans offene Fenster und schate den anderen Hexen und Zauberer bei ihren Besen fliegen zu.
Sie wandte sich vom Fenster ab drehte sich um und sah auf den Tisch den Tagesprpheten. Sie ging drauf zu, setzte sich wieder aufs Sofa und lass ihn. Heute stehen wohl nicht so interessante themen drin also legte sie ihn wieder weg.
Ihr wurde etwas klat, also schloss sie die Fenster und setzte sich an den Kamin. Nach einer Zeit wude ihr das allerdings zu warm, sie brachte ihr Buch über die magischen Geschöpfe wieder in den Schlafsaal und setzte sich wieder an den Tisch.
Sie saß jedenfals dann am Tisch, begrüßte alle die irgendwie vorbei kamen und verspürte wieder ein wenig Hunger, sie dachte das sie beim Frühstück doch zu wenig gegessen hatte, aber aufs Essen muss sie jetzt nch etwas warten.
Aus etwas langeweile lass sie die alten Briefe von ihren Freunden oder ihrer Familie, sie liesst diese Briefe sehr gerne und so oft, das sie einige bestimmt schon auswendig aufsagen kann. Sie legte die Briefe wieder weg, stand auf und ging zur Tür.

TBC: off (letzter Post)

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 13.08.2007 22:15      

Es war ein entspannter Sonntagmorgen im Schloss Hogwarts. Die Schüler genossen noch in vollen Zügen das Wochenende und dachten nicht einmal daran das morgen die Schule beginnen würde. Es hing zwar Nebel über den ganzen Gelände des Schlosses, aber auch dies konnte eigentlich keinen so recht betrüben. Obwohl es schlechtes Wetter war hielten sich einige Schüler dennoch draußen auf. Der Großteil aber hatte sich im Schloss verbarekadiert.

Readgie McDowell und Sidnay Tayler saßen oben im Gryffindorturm. Nach einem kurzen Abstecher der sie zum See geführte hatte, hatten die beiden beschlossen es sich in ihrem Gemeinschaftsraum vor dem Kamin gemütlich zu machen. Nun saßen die beiden und unterhielten sich angeregt über dieses und jenes.

Die beiden Mädchen schmiedeten einen Plan für den Tag da sie noch nicht so recht wussten das sie heute machen sollten. Readgie hatte ihrer Freundin am Morgen von ihrem Nächtlichen Erlebnis mit Edward und Georgia erzählt. Natürlich hatte sie auch genau geschildert das sie und die anderen beiden die Sachen von Prof. Granger durchwühlt hatten. Nun nahm Sidnay das Thema wieder auf und meinte sie beide könnten sich ja heute einen anderen Lehrer vor knüpfen. Readgie dachte sich Sidnay könnte sich ja jemanden aussuchen und so begann das braun haarige Mädchen zu grübeln.
„Mal überlegen“, meinte sie laut überlegend; „wie währe es mir unserem Astronomielehrer, Benjamin MacConnery oder Melinda Warren unsere Lehrerin in Zaubertränke. Die Beiden sind doch sehr verdächtig.“Das Mädchen sah Readgie verschwörerisch an und Readgie begann mit ihren Händen rum zu fuseln als würde sie an einer Kristallkugel die Zukunft voraus sagen.
,,Oha ja”, meinte sie in die Luft starrend und ihre Stimme geheimnisvoll gehalten;,, ich sehe viele dunkle Geheimnisse. Dinge die zwei 15 Jährige heraus bekommen sollten.”
Im Nachhinein begann Readgie zu lachen. Sie musste sich vorstellen wie sie als alte Wahrsagerin aussehen würde.
,,Also, was meinst du? Welchen willst du nehmen? Ich hatte gestern schon freie Auswahl.” Das blonde Mädchen sah ihre Freundin erwartungsvoll an und warf einen Blick durch das Fenster. Immer noch hing Nebel in der Luft.
„noch immer ziemlich nebelig, was?“, meinte Sidnay die dem Blick von Readgie gefolgt war;„das soll entweder sonnig sein, oder wenigstens bewölkt, aber das?“ Sidnay bekam Gänsehaut.
Readgie begann zu nicken. Sie sah das genauso. Aber man konnte am Wetter schließlich nicht drehen, also war da nichts zu machen.

Als Readgie nach einer Weile begonnen hatte zu grinsen hatte Sidnay nachgehakt was der Anlass sei. Sie hatte Sidnay erklärt das sie an den ersten Schultag der beiden denken musste. Wie sich kennen gelernt hatten. Doch Sidnay dachte mit leichtem Schaudern an den Tag.
„An dem Tag bin ich hingefallen und habe irgendeinem Lehrer Kürbissaft übergeschüttet, ich habe keine Ahnung welcher es noch mal war, aber ist ja jetzt auch egal. Das war zumindest so peinlich, jetzt finde ich es einfach nur noch lustig“, meinte sie musste aber dabei grinsen.
Readgie begann zu lachen:,, Ach ja stimmt! Ich weiß auch nicht mehr wer es war aber der Gedanke ist echt zum lachen.”
„Wenn man so überlegt, dass ist jetzt fünf Jahre her und trotzdem sind war noch Freunde. Das muss gefeiert werden“,meinte Sidnay und Readgie begann zu nicken.
,, Da hast du allerdings recht. Fünf Jahre... das ist auch schon eine Zeit.”
„Jetzt will ich erst recht den Pul oder Schrank eines Lehrers durchwühlen, welcher ist denn gerade Außerhaus?“ ,fügte Sidnay noch hinzu und brachte Readgie so mit zu grinsen.
,, Na das ist doch mal eine gute Idee. Aber um ehrlich zu sein- ich habe keine Ahnung welcher Lehrer heute nicht da ist”, gab das blonde Mädchen mit einem Schulterzucken zu.
Da musste sie an die ganzen fünf Jahre denken. Beide Mädchen hatten sich über die Zeit verändert. Sowohl vom aussehen her, aber auch in manchen Charakterzügen. Doch auseinander gelebt hatten sie sich nie.

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 15.08.2007 16:12      

(kommend von Rest der Welt - Stadion Estadio del Pueblo Mágico, Spanien)

Der Hunger weckte Cillian nach kurzer Zeit wieder auf. Er schaute auf seine Uhr und sah, dass das Frühstück bereits zu Ende sein musste. „So ein Mist!“, rief er aus, denn er hatte wirklich großen Hunger. Was auch nicht zu verübeln war, nach alldem was ihm passiert war. Doch ihm fiel ein, dass er sich in seine Trainingstasche ein oder zwei Brote gepackt hatte. Er stand mit schmerzverzerrtem Gesicht auf, da seine Schulter und seine Seite noch schmerzten, obwohl der Heiler diese bereits behandelt hatte, und ging zu seiner Tasche. Nach einem kurzem Augenblick hatte er die Brote auch gefunden und wollte sich mit ihnen auf sein Bett setzen, da fiel ihm ein Brief auf seinem Nachttisch auf. Diesen musste er vorhin übersehen haben. Cillian setzte sich auf sein Bett, legte seine Brote neben sich und griff nach dem Brief. Er las ihn schnell durch und sein Gesicht verriet, dass er die Botschaft ganz und gar nicht gut fand. In dem Brief stand, dass alle neuen Spieler für das Gryffindorteam, bis auf Saphira Johnson, von ihren Eltern nach Hause genommen wurden. Mit seiner gesunden Hand schlug er auf seinen Nachttisch, was er sofort bereute, denn sofort tat ihm seine Seite wieder weh. Leicht am Husten überlegte er, was nun zu machen sei. Glücklicherweise hatte er sich auch noch einige andere Gryffindors gemerkt, welche allerdings nicht so gut gewesen waren, wie die, die er ausgesucht hatte. Was nicht ist, kann ja noch werden. Cillian wollte nicht zu lange darüber nachdenken, vor allem weil sein Magen sich erneut gemeldet hatte. Daher zog er sich schnell, nun ja so schnell es halt mit einer kaputten Schulter geht, neue Klamotten an und zauberte sich schnell eine vernünftige Frisur. Dann schnappte er sich sein Brot, den Tagespropheten, der neben seinem Bett lag und ging nach unten in den Gemeinschaftsraum.

Unten angekommen, fiel Cillian auf, dass der Gemeinschaftsraum noch so leer war, wie vorhin, als er aus Spanien zurückgekehrt war. Nur einige Schüler mehr waren anwesend. Er schnappte sich einen leeren Sessel am Kamin und warf sich in diesen, ohne daran zu denken, dass er im Moment etwas auf sich aufpassen sollte. Ein leises „Autsch“ war zu hören, doch dies war nicht die erste Verletzung, die sich Cillian beim Quidditchspielen zugezogen hatte. Daher war er etwas abgehärtet, schlug den Tagespropheten auf und fing an sein Brot zu essen. Wie zu erwarten, stand ein Artikel über das Quidditchspiel im Tagespropheten. Diesen las sich Cillian als erstes durch. Er erinnerte sich daran, wie Julia und er wirklich gut miteinander gespielt hatten und er auch die Fans eigentlich gar nicht mehr wahrgenommen hatte.

Cillian wollte gerade den nächsten Artikel lesen, als er hörte, wie ein Mädchen in seiner Nähe zu einem anderem Mädchen sagte: „Jetzt will ich erst recht den Pul oder Schrank eines Lehrers durchwühlen, welcher ist denn gerade Außerhaus?“ Er konnte nicht anders als zu lachen. Wieder machte seine Seite sich bemerkbar, doch nicht so stark, wie es noch heute kurz nach dem Aufwachen im Stadion gewesen war. Er legte die Zeitung etwas zur Seite und beobachtete die beiden Mädchen für eine Weile. Ihm fiel auf, dass beide ganz gut aussahen, doch sofort bremste er sich selbst, da er an April dachte. Wo war sie überhaupt? Er wollte sie unbedingt sehen, doch zunächst wollte er sich kurz mit den Mädchen unterhalten.

„Hey ihr Beiden“, sprach Cillian die beiden Mädchen an. „Früher habe ich auch gerne mal Lehrern den einen oder anderen Streich gespielt, tu es sogar heute noch ab und zu, aber denkt bitte dran, dass Gryffindor von den Punkten her noch hinter Slytherin liegt. Ihr wollt doch sicher auch, dass wir die dieses Jahr schlagen oder?“ Er lächelte beide an, zwinkerte ihnen zu und wartete ab, was sie antworten würden.

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 15.08.2007 21:53      

Die beiden Mädchen, Sidnay und Readgie, aus Gryffendor saßen am Kamin und unterhielten sich, was sie jetzt machen sollen. Sidnay schug vor, Pult oder Schrank eines Lehrers zu durchwühlen. Was Readgie ausgesprochen lustig fand. Sid schlug zwei Lehrer vor, worauf Readgie antwortete: „,,Oha ja”, meinte sie in die Luft starrend und ihre Stimme geheimnisvoll gehalten;,, ich sehe viele dunkle Geheimnisse. Dinge die zwei 15 Jährige heraus bekommen sollten.”
Sidnay musste lachen „Bestimmt:“ Sie war sich zwar nicht sicher, ob ihre Freundin es ernst oder scherzhaft meinte, doch sie lachte trotzdem und fragte nicht nach. Sid hörte plötzlich ein lachen. Sie schaute sich um und sah einen Jungen. Sie meinte, dass er in der Sechsten ist. Lacht der über uns?, fragte sie sich und schaute schnell wieder weg, bevor er etwas bemerken konnte. ,Also, was meinst du? Welchen willst du nehmen? Ich hatte gestern schon freie Auswahl”, riss ihre blonde Freundin aus ihren Gedanken.
„Ich habe keinen blassen Schimmer. Was meinst du denn, welcher ist denn am spießigsten? Die sollen doch bekanntlich die dunkelsten Geheimnisse haben“, das letzte sage Sid mit einem bedrohlichen Unterton, doch leider musste sie lachen und das versaute die geheimnisvolle Stimmung. Also fügte sie noch hinzu und zuckte mit den Schultern „außerdem wird es, wenn wir etwas interessantes finden, um so lustiger.“

,, Na das ist doch mal eine gute Idee. Aber um ehrlich zu sein- ich habe keine Ahnung welcher Lehrer heute nicht da ist”, musste Readgie plötzlich gestehen.
„Stimmt“, Sid schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn „das wichtigste musste ich natürlich mal wieder vergessen:“
Aber keiner der Beiden konnte noch etwas erwidern, denn der Junge, der Sidnay vorhin schon aufgefallen ist, kam zu ihnen rüber.
„Hey ihr Beiden“, sprach er sie an „Früher habe ich auch gerne mal Lehrern den einen oder anderen Streich gespielt, tu es sogar heute noch ab und zu, aber denkt bitte dran, dass Gryffindor von den Punkten her noch hinter Slytherin liegt. Ihr wollt doch sicher auch, dass wir die dieses Jahr schlagen oder?“ Er lächelte beide an und zwinkerte ihnen zu.
Sidnay grinste ihn nur frech an und meinte: „Wo denkste denn hin? Wir beide lass uns nicht erwischen, nech?“, sie zwinkerte Readgie zu und fuhr fort „Naja, aber recht hast du, denn den Slytherins gönne ich den Pokal wirklich nicht. Wir müssen uns wirklich anstrengen. Hättest du denn eine andere Idee, was meine Freundin und ich machen könnten?
Sie schaute ihn interessiert an. Moment, dachte sie dann aber, ich hab was vergessen.
„Ich heiße übrigens Sidnay Tayler und das ist Readgie McDowell. Darf man fragen wie du heißt?
Sidnay lächelte ihn freundlich an und wartete auf eine Antwort.

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 18.08.2007 22:33      

Mittlerweile war es später Vormittag. Im ganzen Schloss herrschte reges treiben. Doch hoch oben im Turm vom Hause Gryffindor war es still und ruhig. Wenige Leute hielten sich dort auf. Doch unter den Schülern die dort waren saßen zwei Mädchen im alter von 15 Jahren. Sie waren Freundinnen und waren in ein angeregtes Gespräch vertieft.

Immer noch rätselten Readgie und Sidnay darüber von welchem Lehrer die Sachen durch stöbern könnten. Sie kamen schon auf ihren Astronomielehrer oder auf die Zaubertranklehrerin- doch jetzt fehlte nur noch eine Entscheidung. Readgie hatte ihre Freundin gefragt welchen von beiden sie denn unter die Lupe nehmen möchte, ihre antwort war gespielt entsetzend und Sidnay musste über sich selbst lachen.
„Ich habe keinen blassen Schimmer. Was meinst du denn, welcher ist denn am spießigsten? Die sollen doch bekanntlich die dunkelsten Geheimnisse haben.“
Das blonde Mädchen begann über die Aussage ihrer Freundin zu lachen und schüttelte den Kopf dabei. So fielen ihr ein paar Strähnen ihres Haares ins Gesicht.
,, Gute frage... ach weißt du was? Such die jemanden aus. Ich füge mich deine Entscheidung.”
Readgie legte ihren Kopf schief und schaute einen Moment an ihrer Freundin vorbei. Ihr Blick fiel auf ein Bild auf dem sich gerade ein Dutzend Zauberer versammelten und angeregt unterhielten. Der eine wurde zornig und sprang vom seinen kleinen Stuhl auf der am Tisch stand. Sein Gesicht lief rot an und er schlug mit der Faust auf den Tisch so dass das Geschirr klapperte und ein Glas zu Boden fiel. Dann stampfte er mit wehendem Umhang davon und die anderen Männer starrten ihm hinterher Der eine von ihnen begann den Kopf zu schütteln und verzog das Gesicht.
Dann ließ Readgie wieder von dem Bild ab und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder ihrer Freundin zu.
,,Wir müssen aber wirklich aufpassen das uns der Lehrer nicht erwischt bei dem wir dann sind. Wäre ja noch schöner!”, meinte sie bedenklich und sah leicht besorgt aus. Sie wollte nicht erwischt werden da es vielleicht unter ihren Noten leiden würde oder sie ärger bekäme. Readgie liebte es verbotene Dinge zu tun, aber auch nur so lange bis sie keinen Ärger bekam.
Auf einmal wurde die 15 Jährige von einer Jungenstimme aus den Gedanken gerissen.
„Hey ihr Beiden“, sagte jemand der unmittelbar neben Sidnay und Readgie stehen musste;„Früher habe ich auch gerne mal Lehrern den einen oder anderen Streich gespielt, tu es sogar heute noch ab und zu, aber denkt bitte dran, dass Gryffindor von den Punkten her noch hinter Slytherin liegt. Ihr wollt doch sicher auch, dass wir die dieses Jahr schlagen oder?“
Readgie blickte auf und sah in das Gesicht eines braun haarigen Jungen. Er lächelte sie und Sidnay freundlich an und zwinkerte ihnen kurz zu. ´Readgie begann ebenfalls zu lächeln und strahlte mit ihren grün, blauen Augen. Doch bevor sie zu Wort kam begann Sidnay drauf los zu plappern.
„Wo denkste denn hin? Wir beide lass uns nicht erwischen, nech?“,sprudelte es aus ihr heraus und bedachte Readgie mit einem kurzen frechen zwinkern, doch schenkte ihr nicht wirklich Aufmerksamkeit.
„Na ja, aber recht hast du, denn den Slytherins gönne ich den Pokal wirklich nicht. Wir müssen uns wirklich anstrengen. Hättest du denn eine andere Idee, was meine Freundin und ich machen könnten? Ich heiße übrigens Sidnay Tayler und das ist Readgie McDowell. Darf man fragen wie du heißt?”
Readgie verdrehte unbemerkt die Augen über das Gerede ihrer Freundin. Sie ließ Readgie gar nicht zu Wort kommen und außerdem hasste sie nichts mehr als das Sidnay sie vorstellte. Als wenn sie es nicht selbst machen könnte. Als sei sie zu schüchtern! Doch es war ja genau das Gegenteil. Davon einmal abgesehen wusste Readgie wen sie vor sich hatte.
Es war Cillian Murphy. Sie kannte ihn vom Qudditch her. Da brauchte man doch nicht lange fragen wer er sei, dachte sich das blonde Mädchen im Stillen.
,,Hey“, meinte Readgie nur kurz und freundlich mit weicher Stimme und lächelte freundlich. Sie wollte nichts weiter sagen da Sidnay ja schon plauderte wie nichts anderes. Mit schief gelegten Kopf sah sie ihr Gegenüber an und wartete auf eine Reaktion die auf Sidnay Worte kommen müsste...

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 19.08.2007 12:45      

Als das braunhaarige Mädchen anfing zu reden, sah Cillian, wie das blonde etwas die Augen verdrehte. Er vermutete, dass es daran lag, dass das braunhaarige Mädchen, dass sich als Sidnay Tayler vorstellte, ihre Freundin mit vorstellte, als Readgie McDowell, und sie gar nicht richtig zum Reden kommen ließ. Diese kam nur dazu „Hey“ zu sagen. Gerade als er Sidnay darauf antworten wollte, was die beiden Mädchen anstelle von Lehrersachen durchwühlen, machen könnten, als sie ihn doch tatsächlich fragte, wie er denn hieß. Cillian tat so als wäre er richtig entsetzt, was man in seinem Gesicht und in seiner Stimme hören konnte.

„Du weißt nicht wer ich bin?“, fragte er Sidnay, doch dann konnte er das Schauspiel nicht mehr aufrecht erhalten und musste loslachen. „Ich bin Cillian Murphy. Nett euch mal richtig kennen zu lernen. Ich meine wir sehen uns ja eigentlich jeden Tag hier im Gemeinschaftsraum, aber soweit ich mich erinnern kann, haben wir noch nie wirklich ein Wort gewechselt.“ Dann sah er Readgie an und schauspielerte wieder kurz, dass er entsetzt war: „Aber du kennst mich wenigstens oder?“ Dann lächelte er die beiden so an, dass er ihnen irgendwie vertraut vorkam, obwohl sie noch nicht oft beziehungsweise überhaupt miteinander geredet hatten. „Na ja wenn nicht, ist das auch nicht so schlimm“, sagte er und lachte noch einmal kurz.

Dann fiel ihm ein, dass Sidnay gefragt hatte, was sie denn tun könnten und er antwortete ihr darauf: „Wie wäre es denn damit: Ihr macht einfach eure Hausaufgaben oder lernt etwas?“ Wieder musste er etwas lachen und er zwinkerte den beiden zu. „Das müsst ihr natürlich auch noch machen, aber was haltet ihr denn davon, dass ihr euch einfach einen schönen Tag macht und euch entspannt. Schließlich geht morgen der Unterricht weiter und da sollte man doch gut ausgeruht ran gehen, besonders in so einem wichtigen Jahr. Ihr seid doch in der fünften Klasse oder?“

Eigentlich wollte Cillian abwarten, was sie antworten würden, doch nachdem seine Seite erneut leicht geschmerzt hatte, fiel ihm wieder ein, dass er noch einigen Leuten bescheid sagen müsste, dass sie doch im Team waren. Daher fragte er die beiden Mädchen: „Wisst ihr zufällig wo sich Ben Miller, Jessica Miller und Arcturus Vanguard gerade sind? Ach ja und Wo sich Greg Moon aufhält wisst ihr auch nicht oder?“ Nach Greg hatte er gefragt, da er ihm alles erzählen wollte, was ihm die letzten zwei Tage passiert war und er wollte in Erfahrung bringen, wie die anderen Teams dieses Jahr waren. Cillian war sich zu hundert Prozent sicher, dass sein bester Kumpel, die ihm aufgetragene Aufgabe erfüllt hatte...

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 19.08.2007 21:25      

Als Sidnay Cillian nach seinem Namen fragte, sah er richtig entsetzt aus. Sie wusste nicht, ob er schauspielerte oder es ernst meinte. Oh man, dachte sieda will man mal höflich sein und dann sowas. Typisch Sidnay Tayler. Natürlich weiss ich, dass er Cillian Murphy heißt, jeder aus Hogwarts kennt ihn. Sie kam sich plötzlich richtig blöd vor, doch dann fing Cillian an zu lachen und sie entspannte sich wieder.„Du weißt nicht wer ich bin?“,fragte er „Ich bin Cillian Murphy. Nett euch mal richtig kennen zu lernen. Ich meine wir sehen uns ja eigentlich jeden Tag hier im Gemeinschaftsraum, aber soweit ich mich erinnern kann, haben wir noch nie wirklich ein Wort gewechselt.“ dann wandte er sich an Sidnays Freundin readgie und meinte wieder entsetzt: „Aber du kennst mich wenigstens oder?“
Wieso bin ich bloß so doof?, fragte Sid sch, als er dies fragte ich kenne ihn doch auch. War nur mal wieder zu dumm zum nachdenken. Sie pustete leise, so dass die beiden Anderen es nicht hören konnten und schaute auf den Boden. ALs sie ihn aber wieder laachen hörte, schaute sie ihn wieder an und versuchte wieder normal zu gucken. " Ihr macht einfach eure Hausaufgaben oder lernt etwas?“ schlug er plötzlich vor und Sidnay verstand erst nicht was er wollte, doch dann viel ihr ihrere Frag wieder ein „Das müsst ihr natürlich auch noch machen, aber was haltet ihr denn davon, dass ihr euch einfach einen schönen Tag macht und euch entspannt. Schließlich geht morgen der Unterricht weiter und da sollte man doch gut ausgeruht ran gehen, besonders in so einem wichtigen Jahr. Ihr seid doch in der fünften Klasse oder?“ Anstatt zu antworten, nickte sie nur kurz.
Als Sid sah, dass Cillian leicht sein gesicht verzog, wollte sie fragen ob er Schmerzen hatte, doch er redete schon weiter.
„Wisst ihr zufällig wo sich Ben Miller, Jessica Miller und Arcturus Vanguard gerade sind? Ach ja und Wo sich Greg Moon aufhält wisst ihr auch nicht oder?“ , fragte er. Sidnay überlegte kurz.
"Hmmmmmmmmm", antwortete sich schließlich "Ich glaube, dass ich Ben mal am See gesehen habe, doch ob er noch dort ist, kann ich nicht sagen." Sie versuchte ihn anzulächen, um nicht ganz wie eine Idiotin dazustehen. Ach ist doch jetzt eh egal, soll er doch denken was er will, dachte sie und lehnte sich zurück in den Sessel, damit sie jetzt mal Readge und Cillian zuhören konnte. Sie musste ja nun wirklich nicht die gane Zeit reden, dass würde Readgie bestimmt auch nerven.

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 20.08.2007 22:28      

Mittlerweile war es schon Mittag und auch die Leute aus dem Gemeinschaftsraum der Gryffindors machten sich auf den Weg in die große Halle. Das Essen war sicherlich schon angerichtet und auch viele schienen Hunger zu verspüren.

Der bekannte Quidditchspieler Cillian Murphy war zu Readgie und Sidnay gestoßen. Sidnay hatte ihn erst einmal mit einem großen rede Fluss überfallen und eine wirklich unnütze Frage gestellt. Wie er wohl hieße! Jeder in Hogwarts kannte den 6 Klässler, aber auch andere Leute kannten ihn. Readgie musste über diese Frage den Kopf schütteln und auch Cillian schien zu stutzen.
„Du weißt nicht wer ich bin?“, fragte er mit gespielter Entrüstung und Readgie musste darüber lachen. Dies tat sie aber leise damit sie ihre Freundin Sidnay nicht bloß stellte.
Doch Cillian konnte seine Schauspielerische Ader nicht lange halten und ließ davon ab.
„Ich bin Cillian Murphy. Nett euch mal richtig kennen zu lernen. Ich meine wir sehen uns ja eigentlich jeden Tag hier im Gemeinschaftsraum, aber soweit ich mich erinnern kann, haben wir noch nie wirklich ein Wort gewechselt.“
Dies schien er wirklich ehrlich zu meinen und Readgie fand ihn eigentlich sehr nett und sympathisch. Gerade als das blonde Mädchen darüber nach dachte und zu einer Antwort ansetzen wollte, schaute Cillian sie an und begann wieder zu schauspielern.
„Aber du kennst mich wenigstens oder?,“ meinte er und lächelte die beiden Mädchen an.„Na ja wenn nicht, ist das auch nicht so schlimm“,sagte er lachend.
Doch Readgie nickte. ,,Doch klar kenn ich dich! Ich bin nicht so unwissend wie die kleine Pappnase neben mir”, meinte sie grinsend und mit einem Finger auf Sidnay deutend;,, find auch mal schön dich- sagen wir mal richtig kennen zulernen. Wir laufen uns fast jeden Tag über den Weg und reden nie.”
Dies sagte sie die ganze Zeit über freundlich und lächelnd. Den letzten Teil ihres Satzes sagte sie mit leichtem bedauern, denn sie kannte ihn ja erst einmal durch Quidditch und sie liebte dieses Spiel ja und dazu gesagt hatte sich Readgie gedacht das Cillian sehr nett sei.

„Wie wäre es denn damit: Ihr macht einfach eure Hausaufgaben oder lernt etwas?“,meinte er mit einem Zwinkern auf die Frage von Sidnay antwortend.„Das müsst ihr natürlich auch noch machen, aber was haltet ihr denn davon, dass ihr euch einfach einen schönen Tag macht und euch entspannt. Schließlich geht morgen der Unterricht weiter und da sollte man doch gut ausgeruht ran gehen, besonders in so einem wichtigen Jahr. Ihr seid doch in der fünften Klasse oder?“
Ach dieses Mal begann Readgie zu nicken und wollte ihrer Freundin mit der Antwort zuvor kommen, also antwortete sie schnell:,, Na ja- wäre natürlich auch eine gute Idee. Fühl mich eh ein bisschen geschlaucht. Ja wir sind in der fünften. Und das stimmt wohl, dieses Jahr ist auf alle Fälle wichtig, aber das werden wir schon packen”, meinte sie und begann zu grinsen. Während sie sprach hatte sie wieder ihr Zopfband aus ihren Haaren gezogen und fummelte nun an einer Haarsträhne herum. Die Knie hatte sie immer noch angezogen und legte nun den Kopf etwas schief auf diese rauf.
Es schien so als wolle Sidnay nicht mehr so viel reden, denn sie hielt sich verdächtig zurück. Wahrscheinlich hatte sie bemerkt, dass sie einen zu großen Redeschwall hatte und hielt aus diesem Grund ihren Mund. Readgie dagegen begann zu überlegen was sie sagen sollte, denn es fiel ihr irgendwie nichts ein. Das war komisch denn sie fand doch sonst immer etwas. Doch Cillian brach die Stille.
„Wisst ihr zufällig wo sich Ben Miller, Jessica Miller und Arcturus Vanguard gerade sind? Ach ja und Wo sich Greg Moon aufhält wisst ihr auch nicht oder?,“ fragte er interessiert und schaute die beiden 15 Jährigen an.
"Ich glaube, dass ich Ben mal am See gesehen habe, doch ob er noch dort ist, kann ich nicht sagen," meinte Sidnay hielt darauf aber wieder schnell den Mund. So ergriff Readgiena wieder das Wort. Sie hatte einen flüchtigen Blick auf ihre Armbanduhr geworfen und stellte fest das das Mittagessen in der großen Halle wohl langsam beginnen würde.
,,Also ich habe zwar keine Ahnung wo sie sind, aber ich tippe darauf das sie bald in der großen Halle sein werden”, dabei deutete sie auf das Zifferblatt ihrer Uhr;,, es gibt nämlich schon langsam Essen. Weshalb suchst du die vier denn überhaupt?”
In der letzten frage war eine Spur Neugierde heraus zu hören. Aber genau das war Readgie in diesem Moment auch. Sie schaute Cillian gespannt an und fummelte weiterhin an ihren blonden Haaren herum.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 21.08.2007 07:09      

PP Krankenflügel

Greg sah seine Freundin mit großen Augen an. „Du willst mir nicht sagen, dass du Schwierigkeiten hast euren Gemeinschaftsraum zu finden oder?“, dann musste er jedoch leise lachen und zog sie ein wenig ans ich. Da sie die Taschen genommen hatte, hatte er den gesunden Arm ja frei und hatte ihn quasi sofort, als würde er magnetisch angezogen, um ihre Schultern gelegt. „Doch, ich fürchte du hast wirklich manchmal Schwierigkeiten. Mein kleiner Chaosengel“, er beugte sich zu ihr und gab ihr einen kurzen, aber liebevollen Kuss auf den Mund.

Greg war stehen geblieben, nahm seiner Freundin seine Tasche ab und schaute sie dann für einen Moment verständnislos an. „Gemeinschaftsraum?“, erwiderte er perplex, ehe er begriff, dass sie wirklich glaubte, er würde ihr verraten wo das Bild der fetten Dame war, bzw der Durchgang zu den Gryffindors. Dass es eben besagtes Bild war würde er natürlich auch nicht sagen. „Nein? Hier ist nicht der Gemeinschaftsraum?“, er lächelte ein wenig nachsichtig und zwinkerte ihr dann zu, „weißt du, ich liebe dich ja mein Engel, aber niemals würde ich dir das verraten. Nichtmal April würde ich was dazu sagen. Du kennst die Regeln doch…“

Kurz stellte er nochmal seine Tasche ab um Thalia noch einmal liebevoll in die Arme zu ziehen und sie zu küssen. „Bis nachher, ja? Ich beeil mich“, dann machte er sich auch schon von ihr los, sah ihr noch nach wie sie davon stob, wollte kurz zu ihr stürzen als sie stolperte, doch sie fing sich und rannte weiter als sei nichts gewesen. Sie war wirklich ein Chaosengel, stellte er nochmal fest, lachte leise und machte sie nun doch auf den Weg zu den Gryffindors. Dazu musste er nicht nur 2 weitere Etagen hoch, er war im verkehrten Flügel.
Auf dem Weg dorthin, schob sich wieder die Sorge um seinen Kumpel in sein Denken. Man ich muss mich echt beeilen, ich muss Julia eine Eule schicken. Hoffentlich geht es CM gut. Man der Irre…vor einen Klatscher werfen… wollte der sich umbringen? Dass das anscheinend eine Gryffindorkrankheit war, kam ihm nicht in den Sinn, denn er hatte doch bei dem Wolf nicht anders gehandelt, hatte sich vor seine Schwester gestellt und die Gefahr auf sich gelenkt.

Vollkommen in Gedanken betrat er den Gemeinschaftsraum, sah dabei ziemlich abgerissen aus. Die Kleidung zerrissen und stellenweise blutig, die Haare vom Schlaf zerzaust, den Arm in einer Schlinge, am Hals leuchtete deutlich die noch rote Narbe… Er war schon fast an den Sessel vorbei, als CMs Stimme durch seine Gedanken drang. Blitzschnell drehte er sich auf dem Absatz um, verzog kurz vor Schmerz das Gesicht und starrte CM an.

„CM? Beim Merlin CM!“, stieß er aus und konnte sich nicht rühren, weil er nicht glauben konnte, dass er seinen besten Freund sah, lächelnd und mit ein paar Mädchen redend.

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 23.08.2007 22:50     

,,Doch klar kenn ich dich! Ich bin nicht so unwissend wie die kleine Pappnase neben mir”, meinte sie grinsend und mit einem Finger auf Sidnay deutend;,, find auch mal schön dich- sagen wir mal richtig kennen zulernen. Wir laufen uns fast jeden Tag über den Weg und reden nie.”

Cillian hörte bei dem letzten Teil das Bedauern raus und musste lächeln. „Du hättest mich doch einfach ansprechen können. Ich beiße nicht. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit“, sagte er, wobei er Readgie zuzwinkerte. Es war sehr nett sich mit den beiden Mädchen zu unterhalten, wobei Sidnay sich die letzten Minuten zurückgehalten hatte, seit sie ihm auf seine Frage nach den vier Gryffindors geantwortet hatte, dass sie Ben am See gesehen hätte. Auch Readgie sagte etwas dazu. Sie wusste zwar nicht, wo sie waren, doch sie tippte darauf, dass sie sich in der großen Halle aufhielten, da es ja langsam Mittagessen gab. „Stimmt. Da hätte ich auch selber drauf kommen können“, sagte Cillian. Dann fragte ihn Readgie, wieso er diese Leute suchen würde. „Na ja wegen der Ereignisse der letzten Tage wurden ja einige Schüler nach Hause geschickt. Unter anderem auch welche, die im Gryffindorteam waren“ fing er an. „Jetzt brauch ich halt neue Spieler für das Team. Und Greg suche ich einfach so, weil er mein bester Kumpel ist und ich was wissen muss.“ Er beobachtete, wie Readgie sich an den Haaren rumspielte und musste lächeln. Plötzlich fiel ihr eine Strähne ins Gesicht. Sofort hatte Cillian diese ihr hinter ihr Ohr gesteckt und lächelte sie an.

Die drei Schüler unterhielten sich noch einige Zeit, als Cillian auf einmal Gregs Stimme hörte: „CM? Beim Merlin CM!“ Sein bester Kumpel stand da, als ob er einen Geist sehen würde. „Was ist los Greg?“ fragte er ihn verdutzt. „Sehe ich aus wie ein Geist oder wieso stehst du da so wie eine Marmorstatur?“ Er musste lachen, doch dann fiel sein Blick auf Gregs Tasche, in der eine Ausgabe des Tagespropheten war. Das Lachen verstummte sofort. „Mach dir keine Sorgen um mich Greg. Es war nur ein Klatscher. Mein Arm war nur ausgekugelt und ein paar Rippen waren gebrochen. Ich brauch nur ein bisschen Ruhe und dann geht das schon wieder.“ Erst jetzt hatte er sich Greg genauer angeschaut und gesehen, dass auch er nicht gerade fit aussah. Besonders die Narbe am Hals fiel ihm auf. „Und was ist dir passiert?“ Er wusste genau, dass sein Kumpel wissen würde was er meinte. Dann bemerkte er, dass die beiden Mädchen ihnen interessiert zusahen. „Das hier sind übrigens Readgie und Sidnay. Ihr beiden das ist Greg Moon.“

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 23.08.2007 23:42      

Die Gryffendors Readgie, Cillian und Sidnay, waren sich nun schon seit einiger Zeit am Unterhalten. Sie redeten über Zeitvertreib Möglichkeiten und dann fragte er, ob die beiden Mädchen wussten, wo sich ein paaar Leute aufhielen.

Als Readgie und Cillian sich unterhielten, hörte man plötzlich eine Stimme, es war die eines Jungen.
„CM? Beim Merlin CM!“ , meinte er und als Sidnay aufsah, stand dort auch einer.
"Was ist los Greg?“, fragte Cillian verdutz „Sehe ich aus wie ein Geist oder wieso stehst du da so wie eine Marmorstatur?“ . Bals er dies gesagt hatte, musste er wieder anfangen zulachen.
Als Greag Cillian ansah, meinte dieser: „Mach dir keine Sorgen um mich Greg. Es war nur ein Klatscher. Mein Arm war nur ausgekugelt und ein paar Rippen waren gebrochen. Ich brauch nur ein bisschen Ruhe und dann geht das schon wieder“ , doch dann fügte er noch hinzu: Und was ist dir passiert?
Dann stellte er aber Sidnay und Readgie vor: „Das hier sind übrigens Readgie und Sidnay. Ihr beiden das ist Greg Moon.“
"Ah", meinte Sidnay und lächelte Greg freunlich an "der beste Freund", dann wandte sie sich aber wieder an ihre Freundin, Readgie "wollen wir nicht langsam runter in die große Halle? Ich hab zwar grad keine Uhr mit, doch das Mittagessen möchte ich wirklich nicht verpassen."
Sie sah ihre Freundin an und wartete auf eine Antwort. Sidnay wollte zwar nicht unhöflch sein und Cillian war ja auch sehr nett, doch langsam bekam sie wirklich Hunger und Cillians Freund Greg, war ja nun auch da und hatte ihn anscheindend schon gesucht.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 24.08.2007 20:33      

In Greg kam langsam wieder leben. Er ließ seine Tasche einfach fallen, war mit 3 Schritten bei seinem Kumpel und umarmte ihn kurzerhand mit seinem gesunden Arm.

„Ich wusste ja schon immer, dass du ein wenig durchgeknallt bist, aber mit der Nummer hast du ja wohl den Vogel abgeschossen.“

Der Gryffindor war so erleichtert, dass es CM den Umständen entsprechend gut ging, dass er seinen Gefühlen einfach freien Lauf ließ. „Mensch, ich wollt deiner Schwester schon schreiben, in der Zeitung steht, dass dein Manöver schon selbstmörderisch war. Ich hab gedacht, es gäb dich nur noch in Einzelstücken.“, kumpelhaft klopfte er ihm auf die Schulter und sah ihn prüfend an, ob es ihm auch wirklich einigermaßen gut ging, dann grinste er jedoch breit. „Ihr habt es den Spaniern ganz schön gezeigt oder?“, er zwinkerte und man sah wie stolz er auf seinen Freund war, „Gratuliere!“

Jetzt erst schenkte Greg auch den beiden Mädchen kurz seine Aufmerksamkeit. Bis dahin hatte er sie schlichtweg ignoriert, allerdings nicht aus Unhöflichkeit sondern weil ihm Cillian einfach wichtiger gewesen war. „Hi ihr zwei“, grüßte er sie, doch da Sidnay sich gleich an ihre Freundin wandte, wollte er selber nicht lange stören und wandte sich seinerseits wieder an seinen Freund. Dieser hatte gefragt, was geschehen sei... und schlagartig stand ihm das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben. Da er aber vor den beiden Mädels nicht gestehen wollte, dass er nicht die Auswahltrainings beobachtet hatte und somit sein Versprechen nicht eingehalten hatte, zog er CM ein Stück mit sich, um unter 4 Augen mit ihm zu reden.
Zerknirscht kaute er sich erst auf den Lippen herum, ehe er langsam mit der Sprache heraus rückte. „Ich... ich fürchte ich hab... nicht viel von den Trainings mitbekommen...um ehrlich zu sein... naja... eigentlich... gar nichts?“, Greg wich dem Blick seines Kumpels aus und sprach schnell weiter. „Ich wollte es, ehrlich, und dann... habe ich wohl ziemlich mies den Helden gespielt...“, er guckte entschuldigend und begann endlich richtig zu erzählen.
Wie es nach Cillians Abschied April nicht gut gegangen war... wie er sich um seine Schwester kümmerte, mit ihr spazieren ging. Zum einen war April wichtiger als alles andere, zum anderen war aber auch bis zum nächsten Training noch Zeit gewesen. Er erzählte von dem komischen Gefühl was er gehabt hatte und wie es sich dann doch bestätigt hatte und ein Wolf April angreifen wollte, wie er dazwischen ging, mit dem Wolf kämpfte und schließlich lebensgefährlich verletzt wurde. Dass es anscheinend April gewesen war, die das Tier dann geschockt hatte und ihrem Bruder das Leben gerettet hatte... Es dauerte ein paar Minuten, doch schließlich zuckte er mit den Schultern, was ihn aber gleich schmerzhaft das Gesicht verziehen ließ.

„Ich komme gerade aus dem Krankenflügel... House hat mir erst für ne ganze Woche absolutes Flugverbot erteilt... jetzt sind es aber Gott sei Dank doch nur zwei Tage... muss irgendwelche Übungen machen, damit das blöde Zittern aufhört... krieg ich schon hin... hoff ich...“, er ließ sich in einen Sessel fallen und schaute CM wieder an, „sorry dass ich die Trainings nicht verfolgt hab“, sagte er nochmal und dann, „hast du April gesehen? Ich habe sie seit gestern nicht mehr gesehen und als ich sie sah, war ich halb im Dillirium... sie hatte ein paar Kratzer... ich will wissen wie es ihr geht... verdammt...“

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 26.08.2007 22:25      

Das schlechte Wetter hatte sich noch nicht verändert und es war mittlerweile Mittag geworden. Inder großen Halle war das Mittagessen aufgetischt und die meisten Schüler saßen dort und aßen. Im Gryffindorturm hielten sich aber noch drei Schüler auf. Ein Junge und zwei Mädchen. Die drei unterhielten sich angeregt über dieses und jenes.

Sidnay hielt sich im Moment mit dem sprechen sehr zurück, dass war dann für Readgie der Moment denn sie konnte mit Cillian nach Herzenslust plaudern. Als der 17 Jährige Readgie fragte ob sie ihn den wenigstens kannte, da Sidnay ihn gefragt hatte wer er sei trotz der Tatsache das er ein bekannter Qudditchspieler war, beteuerte sie dies. Sie meinte aber auch mit bedauern das sie es schade fand, dass sie ihn nicht vorher hatte kennen gelernt. Er machte sich einen kleinen Spaß daraus der aber nicht unfreundlich war.
„Du hättest mich doch einfach ansprechen können. Ich beiße nicht. Zumindest nicht in der Öffentlichkeit“,meinte er und zwinkerte der 15 Jährigen zu.
,,Na man weiß ja nie. Vielleicht bist du ja ein ganz schlimmer!”, meinte die Blondine darauf mit einem frechen grinsen der ihr auf den Lippen lag.
Readgie genoss die Unterhaltung. Sie war fröhlich und einfach gut drauf, obwohl sie ja die ganze Nacht nicht geschlafen hatte.
Nach einer Weile hatte Cillian nach einigen Leuten aus dem Haus Gryffindor gefragt. Er wollte wissen wo sie seien, doch keine der beiden Mädchen wusste es. Readgie tippte zwar auf die große Halle da es ja schon Mittag gab, war sich dem aber natürlich nicht sicher.
„Stimmt. Da hätte ich auch selber drauf kommen können“,meinte Cillian. Readgie begann zu grinsen und meinte:,, bist du aber nicht. So kann es gehen.”
Dann stellte Readgie eine Gegenfrage da sie darauf neugierig war warum Cillian die Personen suchte.
„Na ja wegen der Ereignisse der letzten Tage wurden ja einige Schüler nach Hause geschickt. Unter anderem auch welche, die im Gryffindorteam waren. Jetzt brauch ich halt neue Spieler für das Team. Und Greg suche ich einfach so, weil er mein bester Kumpel ist und ich was wissen muss,“meinte Cillian. Als er die Sache mit dem Team erklärte horchte Readgie auf. Vielleicht bestand ja doch noch eine Chance das sie ins Team käme. Es wäre zu schön.
,,Ach, es fehlen Leute?! Suchst du denn noch welche oder hast du deine Leute für das Team schon zusammen?”, die frage kam sofort und in der Stimme der 15 Jährigen lag das Hoffen das sie in sich trug. Als sie dann während sie sprach an einer Haarsträhne herum spielte und ihr noch eine weitere in ihr strahlendes Gesicht fiel strich Cillian ihr diese zurück und begann zu lächeln. Readgie lächelte zurück und ihre Wangen wurden unbemerkt rosig. Sie hatte eine unendlich große Klappe, aber bei Jungs (besonders wenn Readgie diese mochte) war sie etwas zurückhaltend.

Da tauchte auf einmal ein schwarz haariger Junge auf und sprach Cillian völlig von der Rolle an.
„CM? Beim Merlin CM!“, rief er erstaunt aus. Readgie begann ihn zu mustern Sie kannte ihn vom sehen. Doch so wie er jetzt aussah kannte sie ihn nun wirklich nicht. Seine Kleidung war Zerrissen und er sah ziemlich mitgenommen aus.
Auf das erstaunen des schwarz Haarigen reagierte Cillian recht gelassen.
„Was ist los Greg?“ ,fragte er verdutzt;„Sehe ich aus wie ein Geist oder wieso stehst du da so wie eine Marmorstatur?“, er lachte über seine Aussage doch verstummte schnell als sein Blick auf den Tagespropheten in der Tasche des Jungen fiel. Er hatte wohl verstanden weshalb sein Gegenüber so überrascht war und erklärte schnell das es ihm gut ginge obwohl er sich todesmutig vor einen Klatscher geworfen hatte. Der Junge schien erleichtert und erklärte das er sich Sorgen gemacht hatte, gratulierte ihm aber auch zu seiner Leistung in Spanien. Im nächsten Moment schien auch Cillian sich zu fragen was dem schwarz Haarigen passiert sei, denn auch er wunderte sich über die zerrissenen Kleider.
Doch er machte noch schnell Readgie und Sidnay mit Greg Moon gekannt. Readgie begrüßte Greg mit einem Lächeln und einem freundlichen ,,Hi!” Greg grüßte die beiden Mädchen, doch ließ schnell ab da Sidnay sich an Readgie gewannt hatte ohne ihn zu grüßen. Readgie empfand das verhalten ihrer Freundin etwas komisch, aber dachte sich später das es ja nicht ihr Problem sei.
"Wollen wir nicht langsam runter in die große Halle? Ich hab zwar grad keine Uhr mit, doch das Mittagessen möchte ich wirklich nicht verpassen", meinte sie an Readgie gewannt. Im selben Moment nahm Greg Cillian beiseite und schien ihm etwas zu erzählen. Dies fand Readgie äußerst schade, denn sie hatte gedacht das sie noch etwas weiter mit Cillian plaudern könnte. Doch sie dachte im nächsten Moment das es dazu ja wohl noch gleich eine Gelegenheit gäbe. Also warf sie einen Blick auf ihre Armbanduhr.
,, Ja haste recht! Wir könnten uns wirklich mal auf den Weg machen. Hab auch schon etwas Hunger. Vielleicht bekomme ich dann ja auch endlich Georgia und Ed zu Gesicht. Wäre ja auch mal etwas”, während sie sprach warf sie den beiden Jungen einen Blick zu. Sie wollte sie fragen ob sie nicht mit kommen wollten. Doch sie unterhielten sich noch. Dazwischen reden wollte sie nicht, da sie selbst so etwas hasste.
,,Wir können die beiden ja fragen ob sie mit kommen wollen? Oder willst du das nicht?”, meinte sie wieder an Sidnay gewannt und streckte sich genüsslich. Vom sitzen waren ihre Glieder leicht eingeschlafen und damit sie gleich besser hoch käme dehnte sie sich schon etwas. Schließlich ruhte ihr Blick wieder auf den beiden Jungen und wartete erst einmal auf die Antwort ihrer Freundin und darauf das die Jungs aufhörten zu reden.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 27.08.2007 18:26      

cf Krankenflügel

Phira konnte ihren Schatz verstehen, sie selber wollte ja auch wissen wie es Greg ging. Klar, sie kannte ihn noch nicht so wie Maxi ihn kannte. Aber sie waren im selben Haus und auch noch gemeinsam in der Quidditchmannschaft. Und wie krass war es bitte von einem Wolf zerfleischt zu werden? Nein, sie wollte auch wissen, wie es ihm ging, also ging sie Arm in Arm mit Maxi zurück in den Gemeinschaftsraum.
Vor dem Bild der fetten Dame sprach sie das Passwort und ging dann vor ihrem Freund durch den Durchgang, dann er war zu eng um weiterhin nebeneinander zu gehen.
Tatsächlich, das erste auf was ihr Blick fiel waren zwei Gryffindormädchen und ein Stück weiter standen Greg und CM. Ersterer sah ziemlich zerrissen aus, zumindest seine Klamotten und eine Narbe am Hals leuchtete ihnen förmlich entgegen. Allerdings sah Cillian auch nicht richtig fit aus.

„Ey, guck, da ist Greg und da ist auch unser Kapitän“, freudig stupste Maxi ihren Ellebogen in die Rippen und zog ihn sofort aufgeregt zu ihren Mannschaftsmitgliedern. Im Vorbeigehen nickte sie den beiden Mädels nur zu. Sie selber hatte einfach nichts großartig mit Mädchen am Hut, die meisten waren ihr einfach zu zickig und – zu mädchenhaft eben. In Beauxbatons hatte sie ja zu Hauf von denen kennengelernt.
Phira war ja eigentlich alles andere als schüchtern und erst recht alles andere als auf den Mund gefallen, aber jetzt ließ sie doch ihrem Freund den Vortritt, denn wie schon gesagt, die beiden Gryffindors waren seine Kumpels.
Sie stellte sich leicht hinter ihn, legte von hinten ihren Kopf auf seine Schultern ab und schaute die zwei Jungs erwartungsvoll und gespannt an.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 27.08.2007 19:31      

cf: Krankenflügel

Maxi hatte den gesamten Weg vom Krankenflügel bis hinauf in den Turm, in dem der Gemeinschaftsraum der Gryffindors lag, ein komisches Gefühl im Bauch. Er ging mit Phira Arm in Arm und versuchte, niemanden anzurempeln, was ziemlich schwer war, da er relativ schnell ging. Er wollte endlich wissen, wie es Greg ging. Von einem Wolf angefallen werden stellte Maxi sich nicht allzu witzig vor, er sah sicher schlimm aus.
Endlich waren sie bei dem Portrait der Fetten Dame angelangt und Phira nannte ihr das Passwort. Die Fette Dame sprang samt dem Rest ihres Bildes zur Seite und die beiden Gryffindors schlüpften in den Gemeinschaftsraum.

Maxi erblickte sie sofort. CM und Greg saßen jeweils in einem Sessel, vor ihnen standen zwei Mädchen, die Maxi nicht weiter beachtete. „Ey, guck, da ist Greg und da ist auch unser Kapitän“, hörte er noch Phira von der Seite sagen und spürte ihren Ellbogen, doch das nahm er nicht richtig war. Er eilte auf die beiden älteren Schüler zu, begrüßte CM und sah Greg mit großen Augen an.
"Verdammt, was machst du fürn Mist? Was is passiert?" Maxi besah sich seinen Kumpel. Schlimm sah er aus, seine Klamotten waren ziemlich zerrissen und er hatte eine rote Narbe am Hals. Zudem steckte seine Hand in einer Schlinge.
Erst jetzt fiel Maxis Blick auf CM, dem er eben nur kurz zugenickt hatte. Der Captain des Gryffindor-Quidditchteams sah nicht viel besser aus als sein bester Freund, ganz im Gegenteil. "Und was ist mit dir passiert? Echt mal, euch kann man nicht alleine lassen!" Maxi bemerkte, dass er sich gerade wie ein Mädchen angehört hatte. Schlimmer noch, wie eine große Schwester oder gar Mutter, die ihre Jungs in die Schranken weist. Bei dem Gedanken daran musste er lachen.

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 27.08.2007 20:35      

Cillian bekam gerade noch so mit wie Readgie ihn nach den freien Stellen im Quidditchteam fragte, doch Greg zog ihn weg und fing an zu erklären, was mit ihm passiert war. Während er ihm zuhörte, schaute Cillian noch einmal kurz zu Readgie und man sah, dass es ihm leid tat, dass er ihr nicht antworten konnte. Stattdessen konzentrierte er sich jetzt auf seinen besten Kumpel und konnte kaum glauben was er hörte.

„Es ist schon in Ordnung, dass du die Trainings nicht mitbekommen hast“, fing er an seinen Kumpel zu beruhigen. „Ich bin froh, dass es April und dir gut geht. Die anderen Teams machen wir auch so fertig.“ Dabei grinste er seinen Freund an. „Und das mit dem Flugverbot geht schnell vorbei. Besonders, wenn wir beide nicht fliegen dürfen. Und April wird es sicherlich auch gut gehen. Sie kann auf sich aufpassen und ein paar Kratzer bringen sie nicht um.“

Auf einmal tauchten Maxi und Phira auf. Maxi schien sein Geschlecht und sein Alter geändert zu haben, denn er hörte sich genau wie Gregs oder Cillians Mutter an, als er sie fragte, was sie denn gemacht hätten. Dies bemerkte er anscheinend schnell genug und fing an zu lachen. Auch Cillian musste lachen und nahm den Tagespropheten mit seinem gesunden Arm aus Gregs Tasche und warf ihn Maxi zu und sagte: „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“ Nach diesem Satz streckte er ihm die Zunge raus.

„So und jetzt hab ich Hunger“, sagte er einfach so. Dann schaute er zu den beiden Mädchen herüber und rief: „Hey ihr Beiden! Wollt ihr mit in die große Halle kommen und was essen?“ Dann sagte er kurz zu Maxi: „Ließ erst einmal kurz den Artikel und wenn du noch fragen hast beantwortete ich dir die gerne.“ Dann machte er eine Kopfbewegung, dass sie losgehen sollten, doch stoppte sofort wieder. „Willst du dir nicht was anderes anziehen Greg?“ Diesmal streckte Greg etwas die Zunge heraus. Wir warten eben auf dich und gehen dann zum Essen.“ Greg machte sich auf den Weg zum Schlafraum und Cillian zeigte Maxi und Phira, dass sie eben dort warten sollten. Er selber ging zu Readgie hinüber und nahm sie kurz an den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm mal bitte eben mit.“ Als sie außer Hörweite waren sagte er ihr: „Du hast ja eben wegen den Plätzen im Quidditchteam nachgefragt. Aber leider ist keiner mehr frei. Die Leute, die ich suche, sollen diese Plätze bekommen. Es tut mir leid.“ Man hörte wirklich, dass es ihm leid tat und nachdem er ihr etwas Zeit gegeben hatte, um diese Information zu verarbeiten, gab er den anderen ein Zeichen, dass sie zu ihnen kommen konnten. Bei ihnen angekommen sagte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht: „Man braucht der wieder mal lange!“

tbc: Große Halle - Gryffindortisch

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 28.08.2007 12:19      

„April ging es die ganze Zeit nicht gut“, erwiderte Greg leicht brummig, auch wenn er erleichtert war, dass CM wegen der Auswahltrainings nicht sauer war. „Das alles in den letzten Tagen ziemlich viel für sie und dann die Sache mit dem Wolf…“, er wusste, dass er wieder wie der große Bruder klang, aber das war ihm sowas von egal, er war es ja schließlich auch und seine Schwester ging ihm nun mal über alles. „Du hast sie nicht erlebt, als wir im Wald spazieren gingen.“, eigentlich ärgerte es Greg ja ein wenig, dass CM so gleichgültig war, schließlich war April seine Freundin. „Wenn du sie noch nicht gesehen hast… und sie hat den Tagespropheten gelesen… Man denk doch mal nach, wie es ihr gehen muss. Ich war ja schon krank vor Sorge wegen dir…“

Der Gryffindor hätte noch mehr gesagt, hatte sich gerade so richtig schön in brüderliche Fahrt geredet, als Maxi und Saphira zu ihnen stürzten. "Verdammt, was machst du fürn Mist? Was is passiert?". Trotz allem musste Greg nun doch Grinsen, denn er kam sich vor, als stünde seine Mutter vor ihm. „Hab wohl versucht den Helden zu spielen, hat nicht ganz so hingehauen fürchte ich“, sagte er lachend, erzählte seinem Kumpel aber dann doch mit kurzen Worten, was geschehen war.
Und auch CM bekam von Maxi sein Fett weg, was Greg nur noch breiter grinsen ließ. Man, er konnte sich wirklich glücklich schätzen, so Freunde wie die hier zu haben. Kumpelhaft klopfte er Maxi auf die Schultern. „Mach dir keine Sorgen, kennst uns zwei doch, da muss was anderes kommen als ein Klatscher und ein Wolf um uns fertig zu machen.“
CM drückte Maxi den Tagespropheten in die Hand, nur um kurz darauf zu verkünden, dass er Hunger habe und sie alle in die große Halle gehen sollten. Wir auf Kommando knurrte auch schon wieder Gregs Magen. Erstaunlich, irgendwie tat er das immer, wenn das Thema auf Essen kam. Trotzdem überschlugen sich die Gedanken des Gryffindors. Er war mit Thalia verabredet in den Fluren, wollte gemeinsam mit ihr nach April suchen und dann Hausaufgaben machen. Letzteres stellte er allerdings weit hinten an, denn seiner Schwester galt erst einmal sein Hauptaugenmerk. Allerdings war ihm auch klar, wie riesig Hogwarts war und wenn jetzt Mittagszeit war, so bestand die Chance, dass er sie in der großen Halle treffen würde. Er war in einer Zwickmühle.

„Ok ich komm mit“, sagte er zu CM, „aber wenn ich April nicht dort antreffe, geh ich sie gleich suchen.“
Auf die Bemerkung, ob er sich nicht wenigstens umziehen wollte, schnitt er seinem Kumpel eine Grimasse. „Ich beeil mich ja schon.“, hob seine Tasche auf und ging in den Jungenschlafsaal. Doch bevor er sich frische Klamotten schnappte und in Richtung Bad ging, schrieb er seiner Freundin kurzerhand ein magisches Memo um ihr mittzuteilen, dass sie sich nicht in den Fluren sondern im Speisesaal treffen würden. Das war nicht so ganz einfach und dauerte etwas, da er es mit links schreiben musste. Als er es jedoch abschicken wollte, fiel ihm ein, dass er ja keinen Zauberstab hatte. Na super, den hatte seine Schwester noch, inklusive seines Besens… Er seufzte, fühlte sich irgendwie nackt ohne sein Zauberwerkzeug und beschloss, CM gleich darum zu bitten, das Memo an Thalia zu schicken.
Also machte er sich daran, sich wieder etwas menschlicher zu Gestalten, duschte schnell, doch das Anziehen seiner Kleidung stellte sich auch als schwer heraus, denn sein rechter Arm war unbrauchbar dabei. Greg fluchte leise, hatte es aber dann irgendwann endlich geschafft und kam schließlich mit noch tropfenden und zerzausten Haaren wieder in den Gemeinschaftsraum.

„Man braucht der wieder mal lange!“, hörte er gerade CM sagen und Greg grinste ihn an, „strahlende Erscheinungen brauchen eben ihre Zeit“, erwiderte er flachsend und breitete den gesunden Arm so aus, als sei er ein Star der gerade die Bühne betrat. Lachend ging er dann zu seinem Kumpel und reichte ihm das Memo. „Kannst du das eben Thalia schicken? April hat noch meinen Zauberstab…“

tbc große Halle - Gryffindortisch

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 28.08.2007 19:51      

Noch während Readgie auf die Antwort von Sidnay wartete, tauchten plötzlich ein Junge und ein Mädchen auf die wie die beiden Freundinnen in die 5 Klasse gingen. Sie schlüpften durch das Portraitloch in den fast leeren Raum und beide liefen Schnur stracks an ihnen vorbei und würdigten Readgie und Sidnay mit keinem Blick. Gut, das Mädchen nickte ihnen zur Begrüßung zu, aber das war es dann auch schon. Readgie zog wegen diesem Verhalten die Augenbraue hoch und schielte leicht zu Sidnay hinüber. Die Blonde empfand dieses Verhalten als etwas- man könnte sagen unfreundlich. Sie war enttäuscht denn schließlich war sie ja mit den Beiden in einer Klasse und sie bekamen nicht einmal eine Begrüßung.
Readgie stempelte es mit einem Schulterzucken und einem weiteren Gedanken ab und wischte es beiseite. Währenddessen lief das Pärchen direkt auf Cillian und Greg zu. Sie schienen leicht aufgeregt. Der Grund war natürlich klar. Die kleine Gruppe unterhielt sich aufgeregt und Readgie starrte in das Feuer das im Kamin loderte. Sie kam sich im Moment etwas fehl am Platze vor da sie und ihre beste Freundin ja wie Luft behandelt wurden. Sidnay gab immer noch keinen brauchbaren Kommentar ab, also war sie auch keine große Ablenkung für Readgie.

Gelangweilt zog Readgie ihren Zauberstab aus ihrer Tasche und malte damit in der Luft rum. Leise begann ihr Magen zu knurren und zu rumoren. Die Farbe die aus der Spitze ihres Zauberstab kam war rot und verschnörkelte sich zu einem Bild. Es war eine Rose die das Mädchen zeichnete. Sie wurde schön und wenn sie auf Papier gewesen wäre, hätte Readgie sie voller stolz in ihre Mappe zu den anderen Bildern gesteckt. Als die Rose sich langsam auflöste warf sie wieder einen Blick auf das kleine Grüppchen das ein paar Meter neben ihr stand. Sie unterhielten sich immer noch. Doch nach einer Weile löste sich Greg von den anderen und steig die Stufen zum Jungenschlafsaal hinauf. Er wollte sich wohl umziehen.
,Na ja, ist wohl auch eine gute Idee!’ dachte Readgie so im Stillen. Dann sah sie Cillian mit den anderen scherzen. Irgendwie schien es als hätte heute jeder gute Laune.
Da löste sich auf einmal auch Cillian von dem Mädchen und dem Jungen, sagte noch etwas wegen dem Essen zu ihnen und kam zu Readgie hinüber. Er beugte sich zu ihr hinunter da sie ja noch im Sessel saß und flüsterte ihr ins Ohr das sie mal mit ihm kommen solle. Dabei ergriff er ihren Arm um ihr zu signalisieren das sie es auch tun sollte. Readgie tat wie ihr gesagt wurde und stand langsam aus dem weichen Möbelstück auf. Dabei warf sie Sidnay einen Blick zu und zuckte mit den Schultern. Als die beiden dann etwas abseits standen begann Cillian wieder in normaler Lautstärke zu reden.
„Du hast ja eben wegen den Plätzen im Quidditchteam nachgefragt. Aber leider ist keiner mehr frei. Die Leute, die ich suche, sollen diese Plätze bekommen. Es tut mir leid.“
Bei diesen Worten ließ Readgie leicht die Schultern hängen. Sie hatte zwar schon damit gerechnet, war aber dennoch enttäuscht das sie es schon wieder nicht in das Team geschafft hatte. Es war doch jedes Mal das gleiche!
,,Hm... na ja kannste nix machen. Ist ja nicht so dramatisch. Muss ich eben wieder wie jedes Jahr nur anfeuern. Dabei versuche ich es doch schon so lange. Schon seit einigen Jahren und nie schaffe ich es zum Probetraining oder so. Was soll's...”, meinte sie mit Endtäuschung in der Stimmt und versuchte auch nicht sie zu verstecken. Als sie begonnen hatte zu sprechen, hatte sie den Boden angesehen doch nun sah sie Cillian in die Augen und rang sich zu einem Lächeln ab.
,,Aber wie gesagt: was soll’s!? Ist ja auch nicht schlimm. Zwar schade aber was soll’s... Vielleicht nächstes Jahr und davon werde ich mir doch nicht die Laune verderben lassen”, scherzte sie schon wieder und zwinkerte ihren Gegenüber zu.
Als Greg dann die Treppe wieder hinunter den den Gemeinschaftsraum kam, machte sich die Gruppe auf den Weg zur großen Halle. Cillian hatte gefragt ob Readgie und Sidnay nicht mit zum Essen wollen und Readgie hatte eingewilligt. Schnell ergriff sie die Hand ihrer Freundin und zog diese auf die Beine. Mit ihr im Schlepptau dackelte sie den anderen hinterher.
,,Also los! Ab zum essen. Ich bin am verhungern”, meinte sie noch und schlüpfte auch schon im nächsten Moment durch das Portraitloch...

tbc: große Halle- Gryffindortisch

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 30.08.2007 16:11      

Sidnay und Readgie wunderten sich darüber, dass der Junge und das Mädchen, die gerande gekeommen waren, so unfreundlich waren. Sie würdeten sie keines Blickes und redeten auf Cillian ein. Readgie nahm ihren Zauberstanb und Sid wunderte sich darübe, doch dann fing Readgie an, etwas zu malen. Readgie konnte sehr gut malen und hatte auch eine Mappe, in der sie ihre gemalten Bilder aufbewahrte.
Nach kuzer Zeit,, konmnte man eine Rose erkennen, die wie Readgies meiste Bilder gut aussah. Als sie ferig war verschwand die rote Rose langsam wieder und Cillian kam wieder zu den beiden Mädchen. Er flüsterte readgie etwas ins Ohr und schleifte sie mit sich. Sids Freundin zuckte entschuldigend mit den Schulten. Sinay nickte, als Zeichen, dass es schon in Ordnung sei. Na toll, dachte sie gelangweilt, hoffendlich lassen mich die Beiden hier nicht alleine sitzen. Sidnay sah einmal kurz zu Cillian und Readgie. Die Beiden unterhielten sich angeregt über etwas. Was ist denn da los?, fragte sich Sid Readgie sieht irgendwie enttäuscht aus. Doch Readgie kam schon wieder. Sie zog Sidnay mit sich und meinte: ,,Also los! Ab zum essen. Ich bin am verhungern”.
"Das ist doch mal ein Wort", antwortete Sid grinsend, als sie durch das Portraitloch schlüpften "ich hab dich schon vor ner Ewigkeit gefrag, ob wir zur großen Halle gehen sollten."
Dann viel ihr aber wieder Readgies enttäuschtest Gesicht ein. Also fragte sie: "Was war eigendlich gerade los? Als du mit Cillian geredet hast, sahst du so enttäuscht aus."

tbc: Gryffindortisch

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 01.09.2007 21:36     

Phira musste kichern, als Maxi die Mutter raushängen ließ, trotzdem konnte sie es auch verstehen. Die zwei sahen wirklich mitgenommen aus und das was Greg dann auch noch erzählte, war wohl mehr als krass. Gemeinsam mit ihrem Schatz las sie dann noch den Zeitungsartikel, der sie ehrfurchtsvoll ihren Kapitän anstarren ließ und sie anerkennend durch die Zähne pfeifen lies. Er hatte sich tatsächlich vor nen Klatscher geworfen. Als Treiberin wusste sie nur zu gut wie selbstmörderisch das war, dass er das so gemacht hatte, brachte ihm ihren Respekt ein.
Während Cillian sich mit einer der beiden Gryffindormädchen unterhielt, ging Greg sich umziehen, was wohl auch dringend nötig war. Aber Phira hatte wirklich keine Lust mit der ganzen Truppe essen zu gehen, viel mehr war ihr danach mit Maxi alleine zu sein und da der Turm leer sein würde, wenn alle weg waren, bot es sich an, einfach da zu bleiben.

„Hast du Hunger?“, fragte Saphira ihn flüsternd und kam dabei seinem Ohr sehr nah, „ich nämlich nicht. Ich hab keinen Bock auf Menschenmassen“, sie knabberte kurz frech an seinem Ohr, „alleine mit dir in so einem Sessel am Kamin finde ich viel reizvoller“

Alle anderen schienen plötzlich in Aufbruchstimmung zu sein und verließen nach und nach den Gryffindorturm, sie selber hielt Maxi aber zurück. Mit einem frechen Grinsen nahm sie ihn in die Arme, schob ihn zu einem der Sessel und brachte ihn dazu sich zu setzten. Sie selber setzte sich auf seinen Schoß, schmiegte sich an ihn indem sie ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte und ins Feuer schaute, was eine behagliche Wärme verbreitete. „Endlich“, entschlüpfte es ihr erleichtert.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 01.09.2007 22:45      

„Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.“
Maxi zog eine Grimasse. "Sorry, das hat man uns auf der Muggelschule leider nicht beigebracht", antwortete er und streckte CM die Zunge raus.
Maxi fing den Tagespropheten auf, den CM ihm entgegenwarf und faltete ihn auf. Sofort sprang ihm eine Schlagzeile entgegen und Phira, die neben ihm stand, las über seine Schulter mit. Wieso hatte er das nicht mitbekommen? Seine Kumpels waren beide verletzt und einer von ihnen stand sogar deshalb in der Zeitung, aber Maxi hatte nichts davon mitbekommen. „Mach dir keine Sorgen, kennst uns zwei doch, da muss was anderes kommen als ein Klatscher und ein Wolf um uns fertig zu machen.“, sagte Greg, als Maxi den Artikel über CMs Unfall durchgelesen hatte. Maxi schnitt eine Grimasse. "Ja, ihr denkt, ihr seit hart im Nehmen, aber ihr habt noch nicht versucht, den Ganzen Tag mit Phira auszukommen", sagte er leise und breit grinsend, in der Erwartung, dafür von Phira gleich mindestens in die Seite geboxt zu werden. Er war heilfroh, dass CM und Greg nicht mehr passiert ist, sprich, dass sie noch mehr oder weniger in einem Stück vor ihm stehen konnten.

CM verkündete im nächsten Moment, dass er Hunger hatte, woraufhin Greg sich schnell umziehen ging. War sicher auch besser, er sah schlimm aus. Maxi nahm Phira in den Arm, als CM sie kurz verließ, um mit Readgie zu sprechen. Erst jetzt fiel Maxi auf, dass er die beiden Mädchen bisher völlig ignoriert hatte. Die mussten sonstwas von ihm halten. Naja, jetzt wars zu spät, denn die beiden machten sich bereits auf, um den Gemeinschaftsraum zu verlassen und auch CM und Greg, die beide gerade wiederkamen, schienen los zu wollen.
„Hast du Hunger?“, fragte Saphira ihn in Flüsterton, als Greg gerade so tat, als sei er ein berühmter Star. Maxi grinste sie leicht an und schüttelte den Kopf, ehe Phira ihm am Ohr knabberte. „alleine mit dir in so einem Sessel am Kamin finde ich viel reizvoller“

Maxi blickte zu CM und Greg, die gerade den Raum verließen und grinste sie an. "Wir bleiben hier", sagte er knapp, mit einem Grinsen, das sich verbreiterte. Dann legte er den Arm um seine Freundin und gab ihr einen Kuss. Diese schob ihn zu einem der Sessel, auf den Maxi sich setzte. Phira machte es sich auf seinem Schoß gemütlich und lehnte sich an ihn an.
[i„Endlich“
Maxi fuhr mit einer Hand durch ihre blonden Haare, wobei ihn das Kopftuch ziemlich störte. Er streifte es ihr kurzerhand vom Kopf. Maxi war sich ziemlich sicher, dass er der einzige war, der das ungestraft tun durfte. Er gab seiner Freundin einen Kuss auf die Stirn. In der Tat, es war schön, endlich mit ihr alleine zu sein, obwohl es nicht lange her ist, dass sie allein zu zweit waren. Aber da hatten sie keine Ruhe gehabt. Jetzt wusste Maxi, dass es Greg gut ging und er konnte sich voll und ganz seiner Freundin widmen. "Wehe, irgendwer stört jetzt", sagte Maxi leise. "Denjenigen würd ich umbringen." Er legte sein inn auf ihren Kopf und nahm mit seiner Hand die ihre, ehe er leise seufzte.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 02.09.2007 00:16      

Er hatte Recht, jedem anderen hätte Saphira den Kopf abgerissen, der es gewagt hätte, ihr ans Kopftuch zu gehen und erst recht wenn er es ihr ausgezogen hätte. Ihre Kopftücher waren ihr heilig, aber Maxi durfte das und zwar nur er.
„Hmm“, schnurrte sie bestätigend, als er meinte er würde jeden Störer umbringen, „ich nehm die Überreste dann und kehr sie in den Kamin oder so.“
Es war schön endlich ganz allein mit Maxi zu sein, ohne irgendwo ein Geschnatter zu hören oder dass sie sich Gedanken um ihre Mannschaftsmitglieder machen zu müssen. Dabei fiel ihr ein, was Maxi eben gesagt hatte und auf das sie noch gar nicht reagiert hatte. Ruckartig setzte sie sich auf, kurzerhand rittlings auf seinen Schoss, nahm seine Hände und drückte sie rechts und links neben seinen Kopf. Dabei versuchte sie ein ernsthaft böses Gesicht zu machen, aber das Zucken ihrer Mundwinkel und das Funkeln in ihren Augen verrieten, dass sie nur scherzte. „So du hältst dich für einen ganz harten Kerl, weil du nen ganzen tag mit mir auskommen musst?“, zischte sie feixend, ließ dann plötzlich seine Hände los und begann ihn gnadenlos durchzukitzeln. „Nimm das für deine Frechheiten“, sie musste nun selber lachen, als sich Maxi unter ihren Fingern wand, „ich kann dir zeigen, wie hart es sein kann mit mir zu leben.“

Sie rutschte halb vom Sessel,nicht mit Absicht sondern weil ihr Schatz sich so kringelte, aber das hinderte sie nicht daran, einfach weiter zu machen. „Na? Hast du genug?“, kurz hielt sie inne, damit er Luft bekam und sah ihn breit grinsend an.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 02.09.2007 00:27      

„ich nehm die Überreste dann und kehr sie in den Kamin oder so.“
Maxi schmunzelte. Also sah Phira das genauso. Sie wollte in diesem Moment ebensowenig wie Maxi von irgendjemandem gestört werden. Vielleicht sollten sie der Fairness halber ein Schild an die Fette Dame hängen, auf dem stand "Bitte nicht stören"? Oder sie überreden, niemanden reinzulassen? Mit einer Flasche Sekt bekamen sie sie sicherlich dazu. Maxi hatte gerade seine Hand gehoben, um Phira über die Wange zu streicheln, als diese aufsprang. Wie vom Donner gerührt, weil er erst nicht verstand, was los war, saß Maxi regungslos da. Sie griff nach seinen Händen und hielt die fest neben seinem Kopf. Im ersten Moment war Maxi wirklich perplex, da sie ihn dabei auch noch wütend ansah. Doch dann sah der Gryffindor die Mundwinkel seiner Freundin zucken, die es nicht schaffte, ernst zu bleiben.
„So du hältst dich für einen ganz harten Kerl, weil du nen ganzen tag mit mir auskommen musst?“
Maxi konnte nicht anders, als zu schmunzeln. "Ja, das ist Schwerstarbeit. Wenn du wüsstest, wie anstrengend du bist." Das war scheinbar zu viel gewesen, denn Phira ließ ihn augenblicklich los und begann damit, ihn gnadenlos durchzukitzeln. Maxi krümmte und wand sind und flehte zwischen seinen Lachern, dass Phira aufhören sollte. Diese jedoch ließ sich nicht dadurch beeibdrucken. „ich kann dir zeigen, wie hart es sein kann mit mir zu leben.“ Maxi krümmte und wand sich weiter, da Phira nicht einmal daran dachte, aufzuhören. Sie rutschte vom Sessel runter, doch das störte sie nicht sonderlich, sie machte einfach weiter. "Gnaaade", flehte Maxi lachend. „Na? Hast du genug?“ Phira hielt kurz inne und Maxi verschnaufte. Er wischte sich eine Lachträne aus dem Gesicht und atmete tief durch. "Schatzi", sagte er leise, seine Freundin mit einem zuckersüßen Lächeln anguckend. Dann plinkerte er mit den Wimpern und sah sie, den Kopf auf der Lehne liegend, mit Hundeblick an. "Vergibst du mir?"

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 05.09.2007 17:37      

Saphira hob breit grinsend eine Augenbraue und legte sich einen Zeigefinger ans Kinn, wie wenn sie schwer darüber nachdenken müsste. „Was bekomm ich denn zur Wiedergutmachung? Ich fürchte, das bedarf eines hohen Zolls“, sie zeigte ihm die beiden Zeigefinger, mit der sie ihn die ganze Zeit gekitzelt hatte. „Ansonsten werden die keine Gnade finden.“

Zu ihrem Leidwesen schaute er sie aber so herzzerreißend an und ihr Blick fiel wieder auf seine so süßen Schmolllippen. Schande, dass sie denen einfach nicht widerstehen konnte. Man, das war zum verfluchen, was war denn wenn sie wirklich mal Streit hatten? Phira konnte sich das zwar nicht vorstellen, aber was wenn doch? Wenn sie so richtig sauer war konnte sie so leicht nichts besänftigen. Naja außer wohl Maxi mit diesem Blick und diesen Lippen. Wie sollte sie denn da weiterhin sauer sein? Pff das ging ja gar nicht. Und schon gar nicht in so Augenblicke wie jetzt, wo sie ihm ja gar nicht böse war. Aus ihrem Grinsen wurde ein Lachen, dann schmiss sie sich wieder auf seinen Schoß und küsste ihn. „Gibs zu, du weißt genau, wie du es schaffst, dass ich dir nicht widerstehen kann.“

Dann umschlang sie ihn und küsste ihn weiter. Sie liebte ihn so sehr und zeigte es ihm nur zu gern. Alleine in dem Gemeinschaftsraum, ungestört vor dem prasselnden Kamin, das Licht etwas schwummrig, weil durch die Fenster nicht sonderlich viel Licht rein kam, wo es doch nur trüb und nebelig draußen war. Es war aber auch zu schön ihm so nah zu sein, mit ihm zu kuscheln, ihn zu streicheln und dabei zu küssen. Wiedermal fürchtete sie, vielleicht Maxisüchtig zu sein, weil sie einfach nicht genug von ihm bekam.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 08.09.2007 18:53      

„Was bekomm ich denn zur Wiedergutmachung? Ich fürchte, das bedarf eines hohen Zolls“
Phira tat so, als ob sie schwer darüber nachdenken müsste. Maxi legte den Kopf schief und sah sie an. "Süße, ich hab dir doch schon mein Herz geschenkt. Ist das nicht Zoll genug?" Er plinkerte mit den Augen und bemühte sich, nicht breit zu grinsen, doch irgendwie wollte ihm das nicht so recht gelingen.
Maxis zuckersüßer Blick schien bei Phira voll zu ziehen, denn einen Moment später sah sie schon gar nicht mehr böse aus. „Gibs zu, du weißt genau, wie du es schaffst, dass ich dir nicht widerstehen kann.“ Maxi blickte sie unschuldig an. "Ach was, ich? Nein, ich bin ganz brav und unschuldig und würde nieeeemals ausnutzen, dass ich weiss, dass du meinem Charme nicht widerstehen kannst." Bei diesen Worten fuhr er sich machomäßig mit der Hand durch die wuscheligen Haare und grinste schief.
Im nächsten Moment wurde er von seiner Freundin umschlungen und geknutscht, dass sich die Balken bogen. Dieser Kuss ging wirklich durch Maxis ganzen Körper, nicht ohne ein angenehm warmes Gefühl zu hinterlassen. Der junge Gryffindor blickte seine Freundin an, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte. Er blickte in ihre schönen Augen und strich ihr mit der Hand zärtlich über die Wange. "Hab ich dir schonmal gesagt, dass du wunderschön bist, kleiner Stern?", fragte er sie flüsternd und stupste ihre Nase mit seiner an. Dann nahm er auch die zweite Hand an ihr Gesicht. Er legte beide Hände auf ihre Wangen und gab ihr einen zärtlichen, aber zugleich auch sehr fordernden Kuss. Dieses Mädchen brachte ihn wirklich bald um den Verstand, da war sich Maxi ganz sicher.

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Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 11.09.2007 14:38      

„Nein, hast du nicht“, sagte sie und die selbstbewusste Gryffindor wurde doch tatsächlich ein bisschen rot, als er ihr sagte wie schön er sie fand.
Maxi brachte sie um den Verstand, das war mal eindeutig. Zeitgleich ging ihr dieser Gedanke durch den Kopf als sie seinen aufregenden Kuss genoss. Am allerliebsten war sie mit ihm alleine und – küsste ihn. Sie hatte sich inzwischen rittlings auf ihn gesetzt, versunken in seiner Zärtlichkeit und selbst wenn jetzt doch jemand den Gemeinschaftsraum betreten hätte, hätte sie es wahrscheinlich nicht einmal bemerkt. Gefährlich, wo man sich doch so leicht vergessen konnte, das hatte sie schließlich gestern erst im Bad der Vertrauensschüler gemerkt. Bei der Erinnerung daran wurde ihr schon wieder ganz warm. Wie peinlich, wenn man sich am Ende wirklich vergaß und dann ein Mitschüler plötzlich neben ihnen stehen würde. Ob das einen Vergessenzauber rechtfertigen würde?

Kuschelnd lehnte sie sich schließlich an ihren Helden, kraulte und streichelte ihn, während sie versuchte ihren Herzschlag wieder etwas zu beruhigen. Es war schon komisch. Sonntag nachmittag und der Gemeinschaftsraum war wie leer gefegt. Irgendwie hatte sie sich das anders vorgestellt. In ihrer alten Schule war um die Uhrzeit immer irre viel los gewesen, erst recht wenn wie jetzt hier auch so ein Unwetter herrschte. „Sag mal“, brummte sie in sein Shirt rein, denn sie hatte ihr Gesicht an seiner Schulter vergraben. „Ist das hier immer so ruhig?“
Saphira hatte schlichtweg vergessen, dass um 16 Uhr der Duellierclub begann und dass die Schulleiterin ausdrücklich hingewiesen hatte, dass sie die Teilnahme der Schüler erwünschte. Wie sollte man sich auch an sowas erinnern, wenn man doch mit dem tollsten Typen schlechthin kuschelnder und knutschender Weise auf einem Sessel vor einem prasselnden Kamin saß, während draußen ein Herbststurm losbrach.

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