Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 06.07.2007 16:23
3. September 2011
cf: Hogsmead/Die drei Besen
Es machte erneut plopp und Cillian stand mit seiner Schwester vor dem
imposanten Estadio del Pueblo Mágico. Er hatte zwar schon Bilder
von diesem Stadion gesehen, doch in der Realität war es noch
beeindruckender. Es sah aus als wäre es eine alte Ruine einer
Kathedrale deren Dach nicht mehr vorhanden war. Um dieses Stadion herum
konnte man die beiden Lager der Fans sehen: das Rot-gelbe der Spanier
und das grüne der Iren. Nach einem Augenblick zeigte seine
Schwester ihm, dass er ihr folgen sollte, was er auch tat. Sie
schlenderten durch die Menge und einige drehten sich um und sagten,
dass das doch Julia Murphy sei, die neue Jägerin des irischen
Nationalteams. Cillian wurde nicht erkannt und er war auch ganz froh,
dass das so war. Er war so schon nervös genug.
Nach einer Weile kamen die beiden Geschwister an einem Seiteneingang vom Stadion an über dem Spieler & Mitarbeiter
in großer Schrift stand. Sie wurden kurz kontrolliert und nachdem
sie sich als Spieler ausgewiesen hatten, gingen sie durch die Tür
in Gänge unterhalb der Tribünen. Sie erinnerten ihn an die
Keller in Hogwarts, doch sie waren um einiges freundlicher gestaltet.
Nun ging er mit seiner Schwester folgend durch die Gänge und als
er schon dachte, dass er dies den ganzen Tag machen würde, kamen
sie an der Umkleidekabine des irischen Nationalteams an. Ohne
groß zu warten oder anzuklopfen, öffnete Julia die Tür
und Cillian folgte ihr in die Kabine, wo die anderen Spieler und der
Trainer bereits dabei waren, die Taktik zu besprechen. Der Trainer
unterbrach die Besprechung und sagte: „Hallo Cillian. Schön
das du jetzt auch da bist. Wie lief das Auswahltraining für
Gryffindor?“ Cillian musste bei der Frage lächeln.
„Das Training verlief ganz gut und wir werden ihrem alten Haus
bestimmt keine Schande bereiten.“ Als er dies sagte, fingen alle
an zu lachen. Cillian stellte seine Tasche und seinen Besen zwischen
die von seiner Schwester und des anderen Jägers, Craig
O’Connor, der im Gegensatz zu Julia und ihm etwas kräftiger
gebaut war, aber immer noch schnell fliegen konnte. Neben diesem
saßen die sehr kräftigen Treiber des Teams, Brian und Nolan.
Das Team wurde durch die sehr schnelle und auch etwas kleinere Sucherin
Kaitlin und die sehr attraktive Hüterin Shannon komplettiert.
Nachdem er diese alle begrüßt hatte, setzte er sich neben
seine Schwester und hörte dem Trainer, welcher kein anderer war,
als der Hüter, der 1994 im Finale der Quidditchweltmeisterschaft
für Irland geflogen war. Nachdem er aufgehört hatte, hatte er
den Trainerposten übernommen. Er erzählte ihnen, wie die
Spanier für gewöhnlich spielten und erklärte ihnen seine
Taktik.
Nach einer Stunde war es dann an der Zeit sich aufzuwärmen. Daher
ging das Team geschlossen in ihrer Trainingsmontur durch die Gänge
nach draußen in das noch leere Stadion. Die Spanier waren bereits
beim Aufwärmen und Cillian schaute ihnen, besonders den
Jägern und dem Hüter, kurz dabei zu. Es würde sicherlich
nicht einfach werden am spanischen Hüter vorbeizukommen, doch
Cillian hatte sich über die Ferien das ein oder andere
Manöver überlegt, welche richtig ausgeführt sehr sicher
zum Torerfolg führen sollten. Aber nun ging es erst einmal darum
sich aufzuwärmen, daher stieg er auf seinen Besen und flog den
anderen Teammitgliedern hinterher. Sie flogen zunächst ein paar
Runden durch das Stadion. Dann machten die Jäger die Hüterin
warm, während die Sucherin ein paar Sprints machte und die Treiber
am Boden ihren Oberkörper vernünftig dehnten und danach
wieder in die Luft stiegen um dort einige Bälle, die vom Trainer
verzaubert wurden, durch das Stadion schlugen. Dann nachdem sie sich
genug aufgewärmt hatten, pfiff der Trainer einmal und die Spieler
kehrten zum Boden zurück. Auch die Spanier hörten auf und
landeten. Beide Teams gingen in die jeweilige Richtung in der ihre
Umkleidekabine sich befand. Dort angekommen sagte der Trainer ihnen,
dass sie sich ihre Quidditchgewänder anziehen sollten und noch
einmal in sich gehen sollten, um sich mental auf ihre bevorstehende
Aufgabe zu konzentrieren. Nachdem sie fertig waren, war der Zeitpunkt
gekommen. Das Spiel stand an. Die Spieler schnappten sich ihre Besen
und gingen in Richtung des Stadions. Dort angekommen warteten sie
darauf, dass sie offiziell vorgestellt wurden. Doch zuerst konnte
Cillian hören, wie der Stadionsprecher das spanische Team
vorstellte. Das Stadion schien sehr voll zu sein, denn kaum hatte er
die Namen zu Ende genannt, brach dort ein Riesenjubel aus. Dann konnte
Cillian hören, wie der Stadionsprecher sagte: „Und nun.
O’Connor, Murphy, Murphy, Moore, Quinn, Kennedy und Gallagher!
Begrüßen Sie das irische Nationalteam!“ Die anderen
Teammitglieder und Cillian bestiegen ihre Besen und flogen geschlossen
aus dem Gang ins Stadion zu einem ebenfalls riesigen Jubel hinein.....
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 07.08.2007 17:19
...Es war einfach
unglaublich. Das eben beim Training noch leere Stadion war packend
voll. Überall waren magische Fanartikel zu sehen. Rote und gelbe
Funken kamen von den spanischen Fans und die grünen stammten von
den Fans des irischen Teams. Cillians Nervosität stieg ins
Unermessliche. Er schaute sich nach seiner Schwester um und diese
lächelte ihm aufmunternd zu. Er wusste nicht wie sie so ruhig
bleiben konnte, doch dann vielen ihm die Worte seines Kapitäns
wieder ein: „Konzentrier sich auf das Spiel und ignoriere die
Fans!“ Diese Worte und das Lächeln seiner Schwester gaben
ihm neuen Mut und er flog sicher und geschlossen mit seinem Team zum
Mittelkreis. Dort erwartete sie das spanische Team und der
Schiedsrichter. Dieser war kein anderer als Hassan Mostafa, der 1994
das Finale der Quidditchweltmeisterschaft gepfiffen hatte. Er bat beide
Kapitäne zur Mitte und diese kamen dieser nach. O'Connor und
Joaquin Diaz reichten sich die Hände und wünschten sich
gegenseitig viel Glück. Dann flogen sie zu ihren Teams zurück
und machten sich mit diesen bereit sich den Quaffel zu schnappen.
Anders als in Hogwarts, wo es nur einen Schiedsrichter gab, waren hier
am Boden noch einige Assistenten, die sich darum kümmerten, dass
die Bälle ins Spiel kamen, wenn der Schiedsrichter ihnen das
Zeichen dazu gab.
Die Stimmung im Stadion nahm immer weiter zu und einer lauter Schrei
ertönte, als der Schiedsrichter einmal pfiff und die Bälle
losgelassen wurden. Julia flog direkt zum Quaffel, da sie die
schnellste der drei Jäger war und konnte ihn sich auch schnappen.
Quinn und Moore waren damit beschäftigt die Klatscher von dem Rest
des Teams fernzuhalten und dies gelang ihnen auch sehr gut, doch auch
die spanischen Treiber machten ihren Job gut. Julia hatte den Quaffel
mittlerweile an O’Connor abgegeben und dieser stieß ohne
mit der Wimper zu zucken durch zwei spanische Jäger durch und warf
den Quaffel mit so einer Wucht auf die drei Ringe, dass der spanische
Hüter keine Chance mehr hatte. So stand es nach wenigen
Augenblicken schon 10 : 0 für Irland. Die Spanier ließen
sich dies jedoch nicht gefallen und glichen sofort mit einem ebenfalls
guten Zug aus. Dies ging so weiter bis es nach einer Weile 50 : 50
stand. Dann gab O’Connor Julia und Cillian ein Zeichen, welches
bedeutete, dass sie jetzt zeigen sollten, was sie konnten, denn bis
jetzt war es so gewesen, dass sie O’Connor den Quaffel gegeben
hatten und dieser hatte dann die Punkte gemacht. Doch nun sollten die
beiden neuen Jäger zeigen, wieso sie in die Nationalmannschaft
geholt wurden. Und dass taten sie auch. Ein sehenswertes Manöver
nach dem anderem führte dazu, dass die beiden Geschwister
innerhalb kürzester Zeit gemeinsam Irland einen Vorsprung von 120
: 50 erarbeiteten. Und wieder hatte Julia den Quaffel im besitzt und
warf ihn sehr weit hinter die spanischen Linien. Nun zeigte Cillian,
wie schnell die Besen sein konnten. Er lehnte sich nach vorne und
schoss an den Spaniern vorbei, sprang von seinem Besen, packte diesen
mit beiden Händen und benutzte ihn um den Quaffel unhaltbar durch
den mittleren Ring zu schlagen. Nun stürzte er einige Meter
Richtung Boden und stieg ganz langsam wieder auf seinen Besen und riss
ihn nach oben. Mit einer Faust nach oben gerissen, feierte er dieses
geniale Tor. Es stand 130 : 50.
Die Spanier waren im Ballbesitz, doch Quinn ließ einen Klatscher
direkt auf den Ballführenden los. Dieser musste ausweichen und
verlor hierbei den Quaffel. Cillian war mit zurückgeflogen und
fing diesen. Der Weg war frei, doch er sah etwas aus seinem Augenwinkel
was ihn stoppen ließ: die irische und spanische Sucherin flogen
Kopf an Kopf hinter dem goldenen Schnatz her, wobei die irische
Sucherin ein Stück weiter vorne war. Dies war es nicht was Cillian
beunruhigte. Vielmehr war es der spanische Treiber, der einen Klatscher
auf Kaitlin Gallagher losgelassen hatte. Würde dieser treffen oder
müsste Kaitlin ausweichen, so würde die spanische Sucherin
sicherlich den Schnatz bekommen und somit würde Spanien gewinnen.
Ohne groß nachzudenken, warf er seiner Schwester den Quaffel zu
und raste auf die beiden Sucherinnen zu. Der Klatscher näherte
sich Kaitlin immer mehr und Cillian lehnte sich so tief auf seinen
Besen, dass er das letzte aus seinem Besen herausholen konnte. Er
kreuzte knapp hinter den Suchern und spürte kurz darauf einen
starken Schmerz auf der linken Seite seines Brustkorbs. Er merkte wie
er vom Besen fiel und hörte die Fans erst aufschreien und dann
hörte er ein sehr lautes „OHH!“. Das Publikum hatte
registriert, dass Cillian vom Besen gefallen war und nun immer
schneller auf den Boden zuraste. Seine Sicht verschwamm immer mehr und
er sah wie etwas auf ihn zuflog und „CM!“ rief. Kurz danach
spürte er erneut einen starken Schmerz, diesmal im Bereich seiner
rechten Schulter und Armes. Seine Schwester war ihm hinterhergeflogen
und hatte ihm am Arm festgehalten. Dies war das letzte, was Cillian
mitbekam, denn es wurde ihm schwarz vor Augen.
Nach einigen Stunden, die für ihm wie ein kurzer Moment vorkamen,
wachte Cillian in der Umkleidekabine auf. Er lag auf einer Liege und um
ihn herum stand sein Team und ein Mann den er nicht kannte. Nach und
nach wurden die Gesichter auch immer schärfer und er sah wie seine
Schwester am weinen war. Als sie bemerkte, dass er wach war, rief sie
„Cillian!“ und wollte auf ihn zustürmen, wurde
allerdings von O’Connor zurückgehalten. Dieser sagte:
„Julia denk an seinen Zustand.“ Julia nickte nur und
strahlte ihren Bruder an. Cillian lächelte zurück und fragte
in die Runde: „Und? Haben wir gewonnen?“ Zunächst
lachten alle, doch dann sagte Julia: „Mach so etwas nie wieder!
Hast du das verstanden! Was hast du dir dabei gedacht?! Du hättest
sterben können!...“ Sie wollte noch mehr sagen, doch der
Trainer unterbrach sie: „Nun lass es gut sein Julia. Dein Bruder
brauch Ruhe und er ist, wie du siehst, noch am Leben. Du weißt
doch selber wie gefährlich dieser Sport ist.“ Julia nickte
erneut und tränen liefen ihr Gesicht runter. Doch sie
lächelte. Cillian wollte sich etwas aufsetzen, doch der ihm
unbekannte Mann hinderte ihn daran. „Ich an Ihrer Stelle
würde mich langsam aufsetzen Mister Murphy“, fing er an.
„Sie haben sich einige Rippen gebrochen, welche dann die Lunge
verletzt haben. Außerdem war ihr Arm ausgekugelt. Alles ist
wieder in Ordnung, dennoch seien Sie erst einmal etwas vorsichtig, da
die Lungenverletzung zurückkehren könnte. Es ist eine reine
Vorsichtsmaßnahme. Oh ich bin Juan Marcos, Heiler.“ Er
nickte Cillian leicht zu. Dieser setzte sich nun sehr langsam und mit
Hilfe des Heilers auf. Cillian schaute seinen Trainer an und fragte
ihn: „Was ist passiert? Ich kann mich nur daran erinnern, dass
ich verhindern wollte, dass Kaitlin von dem Klatscher getroffen
wird.“ „Was du auch geschafft hast. Dafür hast du die
volle Ladung abbekommen. Du bist vom Besen gefallen und Kaitlin
schaffte es den Schnatz zu fangen. Somit haben wir mit 280 : 50
gewonnen. Aber zurück zu dem, was passiert ist. Wie gesagt bist du
vom Besen gefallen, was Julia sofort bemerkt hatte und dich in der Luft
abfing, wodurch dein Arm ausgekugelt wurde, was aber im Vergleich zum
sicheren Tod nicht so schlimm ist oder?“ Cillian nickte und
lachte leicht. Sofort schmerzte sein Brustkorb und er hielt ihn sich.
„Das hat was mit der Verletzung der Lunge zu tun oder?“,
fragte er den Heiler, welcher nickte. Cillian zog ein Gesicht, welches
verriet, dass er nicht so begeistert war. Diesmal war es Kaitlin, die
sprach: „Danke CM! Danke das du mir den Klatscher vom Hals
gehalten hast und somit unseren Sieg und meine Gesundheit gesichert
hast. Sofort lächelte er wieder. „Nichts zu danken Kaitlin.
Das ist für mich selbstverständlich.“ Cillian
hätte schwören können, dass seine Schwester
„Leider“ gesagt hatte, doch er ging nicht weiter drauf ein.
„Wie viel Uhr ist es eigentlich“, fragte er in die Runde.
„Es ist 8 Uhr morgens. Du warst ganz schön lange weg,
Kleiner“, sagte O’Connor. „Es wird glaub ich Zeit das
du zurück nach Hogwarts gehst meinst du nicht?“ Auf diese
Frage nickte Cillian nur und stand mit Hilfe seiner Schwester auf.
Nachdem Cillian sich verabschiedet hatte, ging er mit seiner Schwester
und O’Connor, welcher ihn stützte, während seine
Schwester seine Sachen trug, aus dem Stadion heraus. Wo gestern noch
viele Fans gewesen waren, war nun eine freie Ebene, nur vereinzelte
Fans waren noch anwesend und feierten. Klar das es Iren waren, denn die
Spanier hatten nichts zu feiern. O’Connor fragte, ob sie bereit
waren und nachdem sie ihm zugenickt hatten, machte es einmal
„plopp“ und sie waren verschwunden.
Kurz danach machte es in Hogsmead „plopp“ und die drei
standen vor dem Lokal Die Drei Besen. Langsam machten sie sich auf den
Weg zum Schloss. Sie passierten das Tor und erreichten auch bald das
Schloss selber. Es war etwas neblig, was von Vorteil war, denn wenn
irgendjemand drei irische Nationalspieler sehen würde, wäre
es sicher nicht so einfach voran zu kommen. Als sie das Schloss
betraten, war es 8:30 Uhr und somit war die Große Halle voll mit
Schülern, die frühstückten. Sie gingen an der
Großen Halle vorbei und hoch zum Gryffindorturm. Komischerweise
war ihnen niemand begegnet. Am Gemälde der fetten Dame sagte
Cillian das Passwort und sie gingen herein. Auch der Turm war leer,
aber das störte sie nicht, denn sonst gäbe es kein
Durchkommen und dumme Fragen, wie zum Beispiel wieso Cillians Arm durch
eine Schlaufe unterstützt wurde. Seine Schwester und
O’Connor brachten ihn nach oben und dort legte er sich auf sein
Bett. O’Connor verabschiedete sich und ließ ihn mit seiner
Schwester alleine. „Danke!“, sagte er zu ihr und nahm sie
in den Arm. „Danke, dass du mich abgefangen hast.“ Bei den
letzten Worten liefen ihm einige Tränen das Gesicht herunter.
Seine Schwester löste sich von ihm und lächelte ihn an.
„Was wäre ich denn für eine Schwester, wenn ich das
nicht getan hätte?“ Beide lachten und umarmten sich erneut.
„Jetzt muss ich aber los“, sagte seine Schwester dann
„Ich hab Mum und Dad versprochen, dass ich bei ihnen
vorbeischaue.“ „Grüß sie von mir. Und
erwähn den Unfall bloß nicht. Du weißt wie Ma auf so
was reagiert.“ „Mach ich CM. Den Unfall wird sie sicherlich
nachlesen, aber ich sag nichts. Versprochen! Man sieht sich
Bruderherz.“ Und dann verließ sie auch das Zimmer. Cillian
legte sich auf seinen Rücken und schloss die Augen. Er dachte
über das Geschehene nach und war auch nach einem Augenblick
eingeschlafen....
tbc: Gryffindor Gemeinschaftsraum
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