Autor
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Thema: Bibliothek
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Zoey Meridian
HL Slytherin
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erstellt am 21.10.2006 23:23
Hier in der
Bibliothek, der Heimat des geschriebenen Wortes, findet man alle
möglichen Bücher, jedes davon öffnet eine Tür in
eine völlig andere Welt.
Außerdem gibt es hier auch einige Tische an denen die Schüler lernen und ihre Hausaufgaben können.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 14.12.2006 12:27
((aus dem Klassenraum für Astronomie kommend))
CM hatte eingewilligt, was Greg nicht weiter wunderte. Also waren sie
durch die langen Flure und Gänge geeilt, bis sie schließlich
in der Bibliothek gelandet waren. Es war ein nahezu perfekter Ort
für Hausaufgaben zu machen. Im Gemeinschaftsraum war es selten
wirklich leise und wollte man sich richtig konzentrieren um gut und
zügig zu arbeiten, so was dies am besten eben hier möglich.
Und die beiden Jungs wollten beide zügig arbeiten, denn zum
Mittagessen wollten sie in die Halle, CM um April zu treffen und Greg
hoffte auch Caro zu treffen. Caro… und schon wieder war da
dieses Kribbeln in seinem Bauch und sein Herz schien Purzelbäume
zu schlagen. Es wäre töricht gewesen zu leugnen, dass sein
Kumpel wohl Recht mit seiner Annahme hatte, dass er sich in Caro
verguckt hatte. Doch würde sie nicht schockiert sein, wenn sie es
ahnen würde? Greg war wirklich kein schüchterner Typ, aber
bei Caro war es einfach anders. Es verband sie schon so lange eine
Freundschaft… und jetzt erst fiel dem jungen Gryffindor auf,
dass es im Prinzip ähnlich war wie bei CM und April.
Greg packte seine Schulunterlagen aus und schlug das Buch für PmG
auf. Er wollte den entsprechenden Teil lesen und auch Cillian schien es
ihm gleich zu tun, doch dieses Mal fehlte ihm auch an diesem besonderen
Ort jede Konzentration. Seine Gedanken waren einfach bei Caro und
allem, was ihn diesbezüglich beschäftigte.
„Sag mal CM…“, begann er leise, nachdem er sich
umgeschaut hatte und sicher war, dass es keine unliebsamen Zuhörer
gab, „du und April, wie…naja hattet ihr keine Angst, es
könnte…“
Greg zuckte mit den Schultern, weil er selber nicht so recht wusste,
wie er das Thema anfangen sollte, denn eigentlich wollte er gerne mit
seinem besten Freund über Caro reden.
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 15.12.2006 18:36
((aus dem Klassenraum für Astronomie kommend))
Greg und Cillian waren relativ schnell zur Bibliothek, um ihre
Hausaufgaben in PmG und Astronomie zu machen. Cillian setzte sich an
ihren Stammtisch in der Bibliothek und holte seine Sachen raus und
begann den Text für PmG zu lesen. Dabei dachte er die ganze Zeit
daran diese Aufgaben möglichst bis zur Mittagspause zu beenden,
damit er April in der großen Halle treffen konnte.
Dann auf einmal sprach ihn Greg an: "Sag mal CM…du und April, wie…naja hattet ihr keine Angst, es könnte…"
"....nicht funktionieren?", beendete Cillian die Frage seines Freundes
und schaute dabei auf. "Doch wir hatten erst so unsere Bedenken sicher.
Aber die waren dann nach einer Weile nicht mehr stark genug um unserem
Verlangen uns zu küssen im Wege zu stehen. Wieso fragst du? Hatte
ich Recht mit der Vermutung, dass sich da was zwischen Caro und dir
anbahnt beziehungsweise du etwas für sie empfindest?", fragte er
ihn dann mit einem Lächeln auf dem Gesicht und ohne auf eine
Antwort zu warten redete er weiter, denn er wusste ganz genau wie es
seinem besten Freund jetzt gerade gehen musste. "Ich weiß ganz
genau wie du dich fühlst. Mal denkst du, du möchtest nichts
anderes als mit ihr zusammen zu sein und dann gibt es auch Momente in
denen du Angst hast, dass wenn es doch nichts werden sollte oder sie
nicht das gleiche für dich empfindet, eure Freundschaft zu
gefährden. Es ist nicht einfach sich zu entscheiden, aber
letztendlich kannst nur du wissen wie du dich entscheidest. Rede du
doch einfach mal mit ihr.....sie wird dir schon nicht den Kopf
abreißen."
Cillian hatte ja eigentlich vor gehabt die Hausaufgaben zu machen, aber das Wohl seines Kumpels war ihm um einiges wichtiger.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 15.12.2006 23:46
„Ich soll
WAS?“, rutschte es ihm viel zu laut raus, was ihm sofort einen
bösen Blick der Aufsichtsperson einbrachte. Entschuldigend schaute
er die ältere Hexe an und wandte sich wieder an Cillian, mit
wieder deutlich gesenkter Stimme.
„Ich kann doch nicht zu Caro gehen und sagen: Hey CM hat den
Verdacht geäußert, dass ich mich in dich verknallt hab. Du
ich glaub er hat Recht, was sagst du dazu? Mensch… Caro ist
nicht irgendein Mädchen, sie ist… sie ist was ganz
besonderes… und neben dir und April meine beste
Freundin…“
Greg schien eine Weile über seine Situation nachzudenken und
zerpflückte dabei ohne es zu bemerken seine Schreibfeder, bis
diese wie ein gerupftes Huhn aussah. Was war wenn er wirklich mit ihr
darüber sprach? Wie würde sie reagieren? Würde sie ihn
bedauern und darauf hinweisen, dass er einfach nur ihr Kumpel war? Oder
hatte sie vielleicht längst etwas bemerkt? Vielleicht fühlte
sie wie er? Hatte sie vielleicht die selben bedenken? Greg, der sonst
alles andere als schüchtern war und für gewöhnlich so
was an sich nicht kannte, warf frustriert die fast klein gehexelte
Feder auf den Tisch und seufzte tief.
„Ist es wirklich so offensichtlich, dass sie mir mehr bedeutet?
Meinst du sie hat es auch schon bemerkt? Ich meine, bis eben am See war
es mir ja selber nicht so klar. Vielleicht wollt ich es auch einfach
gar nicht so klar sehen. Was… meinst du wirklich ich sollte? Ich
meine…“, wieder sah er seinen besten Freund an und hoffte,
dass er ihn verstand.
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 16.12.2006 15:23
"Wieso kannst du das
nicht? Vor allem, wenn du sie für etwas so Besonderes hälst,
solltest du mit ihr reden.....es ist einfach fair ihr gegenüber",
sagte Cillian Greg und ergänzte dann, als Greg seine Feder auf den
Tisch warf: "die Feder kann auch nichts dafür, dass du nicht
weißt was du machen sollst." Dabei grinste er Greg an, um ihn
etwas aufzulockern.
"Jetzt krieg dich mal wieder ein. So offensichtlich ist es sicherlich
nicht, aber da ich euch beide doch sehr gut kenne, fällt mir das
schon auf. Und das Händchenhalten vorhin war auch nicht gerade
unauffällig", sagte Cillian mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
"Aber jetzt mal ernsthaft...ich finde du solltest mit ihr reden, ob ihr
schon was aufgefallen ist oder nicht kann ich dir nicht sagen, auch
nicht, ob sie was für dich empfindet oder nicht. Rede mit ihr, es
ist nicht gut wenn du das ganze für dich behälst und du es
ihr nicht sagst. Oder soll ich mich mal mit ihr unterhalten? Das kann
ich auch gerne machen."
Als Cillian darauf wartete, dass Greg antwortete, überlegte er
insgeheim wie er es Greg, Caro und April sagen sollte, dass er bereits
am Samstag nach dem Auswahltraining zu seinem ersten Nationalspiel
abgeholt werden würde.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 16.12.2006 23:19
Wenn er CM so reden
hörte, schien es für seinen Freund eine ganz leichte Sache zu
sein und wenn er ehrlich zu sich selber war, hätte er seinem
Kumpel keinen anderen Rat gegeben. Und trotzdem… allein der
Gedanke an ein solches Gespräch ließen ihm die Finger feucht
werden. Er konnte wirklich in keinster Weise voraussagen, wie Caro
darauf reagieren würde und er hatte ehrliche Angst, dass dadurch
alles schlimmer wurde. Auf der anderen Seite schien Cillian aber auch
Recht zu haben. Diese Ungewissheit war kein Zustand und bisher hatte er
nie sonderliche Geheimnisse vor Caro gehabt. Eben im Unterricht hatte
sie auch noch Verständnis für ihn gehabt, hatte ihm gesagt,
dass er immer zu ihr kommen könne. Sicher, jemanden zu sagen, du
ich hab mich in dich verliebt… aber mit einem Mal war er sich
sicher, dass sie ihn niemals auslachen würde oder sich von ihm
abwenden würde, selbst wenn sie nichts dergleichen empfand.
Sicher, er hätte dann ein Problem, für sich selber ein
Problem, aber die Freundschaft? Nein er glaubte nicht, dass sie dadurch
kaputt ginge…oder wollte er es einfach nur nicht glauben?
Als Cillian ihm vorschlug, selber einmal mit Caro zu reden, zeigte Greg seinem Freund einen Vogel und grinste ihn schief an.
„Was soll sie denn DANN bitte denken? Dass ich nicht nur
verknallt in sie bin, sondern auch noch feige? Hey, ich bin ein
Gryffindor, sind wir nicht für unseren Mut bekannt?“, fragte
er flapsig und doch wollte er nur über seine Nervosität
diesbezüglich hinweg täuschen. Sein Entschluss stand fest.
„Nein… ich werde mit ihr reden, du hattest Recht, alles
andere ist nicht fair. Und wenn sie schon erfährt, dass ich mich
in sie verliebt habe, dann soll sie das auch aus meinem Mund
hören.“
Greg zog seinen Zauberstab und reparierte seine Schreibfeder mit ein
paar gemurmelten Worten und schaute dann grinsend zu seinem Kumpel.
„Schon merkwürdig alles oder? Hättest du vor ein paar
Jahren gedacht, dass wir jemals solch ein Gespräch führen
würden? Oder dass du dich in meine Schwester verlieben
würdest?“
Plötzlich schaute er seinen Freund genauer an. Über irgendetwas schien er nachzudenken.
„Alles klar bei dir?“, er knuffte ihn leicht an,
„brauchst schon keine Angst haben“, feixte er, „ich
hau dich schon nicht, weil du dich an meine Schwester ran gemacht
hast.“
Er zwinkerte Cillian zu und dennoch sah man ihm an, dass er merkte,
dass mehr seinen Freund beschäftigte, auch wenn er wieder mit der
freundschaftlichen Frotzelei angefangen hatte.
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 18.12.2006 17:50
"Meinste ernsthaft ich
hätte ihr gesagt, dass du in sie verknallt bist? Ich hätte
doch einfach nur mit ihr geredet, um herauszufinden, was sie im Moment
für dich empfindet. Natürlich hätte ich sie so, wie ich
dich vorhin gefragt hab, gefragt", sagte Cillian seinem Freund.
Cillian schaute zu, wie Greg seine Schreibfeder reparierte.
"Schon merkwürdig alles oder? Hättest du vor ein
paar Jahren gedacht, dass wir jemals solch ein Gespräch
führen würden? Oder dass du dich in meine Schwester verlieben
würdest?", fragte sein bester Kumpel ihn, doch Cillian dachte
immer noch an sein erstes Spiel für Irland. Erst als Greg ihn
leicht anknuffte und fragte, ob alles in Ordnung sei, antwortete er.
"Ich wusste gleich das erste Mal als ich deine Schwester gesehen hab,
dass ich mich irgendwann mal in sie verlieben werde", feixte er
zurück und streckte Greg die Zunge entgegen. "Sowas kann man doch
nicht vorhersehen. Liebe ist unberechenbar."
Cillian hatte zwar noch nicht geantwortet, ob alles in Ordnung sei,
aber um das zu tun, brauchte er erst einmal die richtigen Worte.
"Naja es geht mir eigentlich ganz gut....ich hab nur eine Sache vorhin
noch nicht wirklich erwähnt....", Cillian machte dort erst einmal
Pause, damit Greg sich schon einmal auf etwas vorbereiten konnte, denn
er hatte heute schon genug Neuigkeiten bekommen, daher wollte Cillian
ihm diese schohnend beibringen. "....Wir haben ja morgen
Auswahltraining um 12 Uhr. Der Grund dafür, dass ich das Training
so früh angesetzt hab und nicht erst Nachmittags ist, dass ich
nach dem Training noch etwas vorhab. Und zwar muss ich dann noch nach
Spanien.....für mein erstes Länderspiel....", Cillian schaute
auf den Boden, um nicht Gregs Gesicht sehen zu müssen. Er hatte
ihnen zwar gesagt, dass er gelegentlich mal weg musste, aber das es
gleich an diesem Wochenende schon wäre, haben sie bestimmt nicht
gedacht...
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am 18.12.2006 20:55
„Was? Diesen Samstag schon?“
Greg riss die Augen auf und konnte kaum glauben was er hörte.
Diesen ersten Schultag würde er wohl im Leben nicht vergessen.
Wenn der Rest des Jahres auch so werden würde, würde er
sicher einen Adrenalinschock irgendwann erleiden.
„Nach Spanien? Aber wie kommst du dahin? Und so schnell? Wie krass ist das denn?“
Der junge Gryffindor grinste seinen Kumpel an. Er wusste von dem Druck
der auf seinem Freund liegen musste, dennoch war er mächtig stolz
auf ihn.
„Lampenfieber?“, fragte er, denn er stellte sich vor, dass
er selber wahrscheinlich halb tot vor Nervosität wäre. Er
hatte schon immer irres Herzrasen, wenn sie in Hogwarts ein Spiel
hatten, aber für die Nationalmannschaft spielen?
„Wir würden dich ja gerne unterstützen, aber das ist
sicher nicht möglich oder?“, er fragte nicht, weil er
unbedingt das Spiel sehen wollte, sondern weil er wirklich für
Cillian da sein wollte. Er konnte sich vorstellen, dass es ein
beruhigendes Gefühl für ihn war, wenn seine Freunde und auch
April bei ihm waren. Oder würde ihn das noch nervöser machen?
Plötzlich bemerkte Greg, dass sich die meisten Schüler
Richtung Ausgang bewegten und schaute automatisch zur Uhr.
Mittagszeit…
„Wissen April und Caro schon davon?“, fragte er, denn
automatisch gingen seine Gedanken wieder zu den beiden Mädels. Ob
die schon auf ihn und CM warteten?
Eigentlich hatten sie ja Hausaufgaben machen wollen und doch waren sie
nicht dazu gekommen, weil sie miteinander geredet hatten. Greg begann
seine Materialien wieder einzupacken und schaute Cillian fragend an.
„Sollen wir zum Essen? Caro und April wollten auch dorthin kommen…“
((tbc Gryffindortisch))
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 18.12.2006 21:07
"Greg du hast
sicherlich schon mal was von Portschlüsseln gehört oder?",
fragte Cillian seinen Freund grinsend. Als er dann jedoch fragte, ob er
nervös war, verschwand es auf der Stelle. "Nervös? So langsam
fängt es dann doch an...ja...."
"Es wär toll wenn ihr mitkommen könntet, aber das geht leider
nicht. Zumindest nicht dieses Mal. Mal schauen was sich da machen
lässt für das nächste Spiel", während Cillian das
sagte, zwinkerte er seinem Freund zu.
"Nein die beiden wissen es noch nicht." Cillian packte wie Greg auch
seine Sachen zusammen. "Ja lass spachteln gehen.....sonderlich viel an
Hausaufgaben haben wir ja nicht gemacht oder?" Cillian musste grinsen
und kratzte sich dabei am Kopf. Dann ging er mit Greg zur großen
Halle.
(tbc: Slytherintisch)
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Amy Flagg
7. Klasse
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erstellt am 20.12.2006 19:19
cf ~ Ravenclawtisch (Zeitsprung)
Amy streifte durch das Schloss, etwas was eigentlich nicht unbedingt
ihre Art war, allerdings verspürte sie im Moment keinen Hunger,
schon häufiger war es vorgekommen, dass dies der Fall war aber
heute war es besonders schlimm, selbst das Frühstück hatte
sie teilweise hinunterzwängen müssen. Amy zuckte mit den
Schultern, jeder hatte schließlich mal solche Phasen.
Statt zur Großen Halle ging sie nun ein wenig durch die Flure des
Schlosses, unschlüssig wohin sie letztendlich ihre Schritte wenden
sollte. Vielleicht in den Gemeinschaftsraum, dort Hausaufgaben machen?
Oder in die Bibliothek? Oder nach draußen? Amy musste sich
eingestehen, dass sie im Moment nämlich keine wirkliche Lust
darauf hatte, Hausaufgaben zu machen, eine Sache, die bei ihr nicht
unbedingt sehr oft vorkam, zwar gehörte sie nicht unbedingt zu den
Strebern, Besserwissern oder ähnlichem, aber manchmal war es doch
schon ganz gut, wenn man das meiste hinter sich hatte. Besonders dann,
wenn man weiß, dass man im letzten Schuljahr ist, jede Note
wichtig ist und man viel arbeiten müsste.
Sie seufzte. Eigentlich wäre es doch viel schöner, noch ein
paar Jahre länger nach Hogwarts zu gehen, hier wusste man
wenigstens, was im nächsten Jahr bevorstehen würde,
zumindest, wenn man nicht im 7. Schuljahr war. Ihr Vater hatte ihr und
ihrem Halbbruder in den Ferien immer und immer wieder eingebläut,
dass sie nun ihr wichtigstes Jahr in Hogwarts beginnen würden und
dass sie danach ihren eigenen Weg gehen müssten, ein steiniger und
möglicherweise auch schwieriger Weg, aber ein Weg, den sie
wahrscheinlich für den Rest ihres Lebens folgen würden, der
mühsam sein aber auch viele Höhen haben würde.
Ein weiteres Mal fragte sie sich, was sie nach ihrem 7ten, ihrem
letzten, Schuljahr machen könnte. Einerseits würde sie ja
gerne in die Fußstapfen ihrer Mutter treten und Heiler werden
aber andererseits war da auch noch ihre unternehmungslustige Seite, die
sie ruhelos werden ließ und die meinte, dass die Welt noch so
viel mehr zu bieten hätte als das man immer nur an einer Stelle
leben könnte, Amy würde am liebsten die Welt bereisen, einen
Job annehmen, der ihr das ermöglichte.
Ihre Schritte hatten sie nun doch in die Bibliothek geführt, einem
Ort, an dem sie sich wohl fühlte. Sie spürte die Anwesenheit
von Wissen, gepackt und meistens kleingeschrieben auf Seiten inzwischen
gelb- oder beigegefärbten Papiers. Was sollte sie nun als erstes
Machen? Arithmantik? Astronomie? PmG?
Nachdenkend ließ sie sich auf einen Stuhl fallen, der an einem
Tisch nahe eines Fensters stand und von dem aus man einen guten Blick
auf das Gelände Hogwarts hatte.
Sie kramte in ihrer Tasche nach ihrer Feder und Pergament, entschied
sich dafür die wahrscheinlich am schnellsten gehende Hausaufgabe
zu machen, vielleicht würde sie ja doch noch Hunger bekommen und
so eine Mittagspause war nicht unbedingt lang genug um einen ganzen
Aufsatz zu schreiben und dann noch was zu essen. Sie tunkte die Feder
in das Glas mit der Tinte und schrieb in grünen Lettern „Arithmantik; magische Codes von 0 bis 9“
Während sie schrieb fielen Sonnenstrahlen auf ihre roten Haare und ließen diese in einem magischen Glanz erscheinen
0: + o - o
1 : + - o +
2: - - - +
Sie überlegte kurz. Was hatte die Lehrerin noch mal gesagt? Ein
Code wird durch die Vorigen definiert? Dementsprechend müsste C3
durch +-o+I---+ errechnet werden.
Sie versuchte erstmal ihre Gedanken auf das Pergament zu bringen,
schrieb die Rechnung auf und errechnete daraus mit den Rechenregeln den
hoffentlich richtigen Code für 3:
3: o + - -
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Amy Flagg
7. Klasse
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erstellt am 03.01.2007 14:53
Amy schrieb gerade den
letzten Code auf als sie hinter sich ein Räuspern hörte. Sie
drehte sich um und sah in die Augen ihrer Freundin Samantha.
„Hier steckst du“, sagte diese und hatte dabei irgendwie
einen leicht genervten Unterton in ihrer Stimme, „Ich durchsuche
das ganze Schloss um dich zu fragen, ob du PmG schon angefangen hast
und kurz bevor die nächste Stunde beginnt finde ich dich.“
Amy ließ sich die Worte Sams durch den Kopf gehen, nächste
Stunde? War sie wirklich so lange in der Bibliothek gewesen?
„Kommst du“, hörte sie ihre Freundin fragen und packte
daraufhin eifrig ihre Sachen zusammen.
Als sie schließlich alles hatte, stand sie auf und verließ die Bibliothek zusammen mit Samantha.
tbc ~ Klassenzimmer/Verwandlung
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 11.04.2007 21:01
CF Quidditchstadion
Absolute Stille empfing sie in der Bibliothek, die ein Ausmaß
hatte, dass Saphira der Mund vor Staunen aufklappte. Wie sollten sie
hier das richtige Buch finden?
„Uff“, stöhnte sie und lehnte sich kurz gegen Maxi,
„hast du eine ahnung wo wir zuerst anfangen sollten zu suchen?
Was denkste wie so ein Trank heißt? Anti-Baby-Trank?
Verhütungsvergessentee?“, nu musste sie doch kichern, weil
der Name einfach zu dämlich klang. Sie wollte auch nicht unbedingt
einen Lehrer fragen, denn sie hatte wenig Lust einem Erwachsenen zu
erzählen was passiert war. Gar keinem wollte sie nach
Möglichkeit davon erzählen, das war eine Sache zwischen ihr
und Maxi.
„Das eine sag ich dir, sobald wir hier aus Hogwarts raus kommen,
will ich in eine Apotheke“, sie grinste und wollte die Situation
ein bisschen auflockern, es war eh nichts mehr zu ändern an dem
was geschehen war und auch wenn sie so selten dämlich dabei
gewesen waren, bereute sich nichts.
„Gibts hier in Hogsmeade überhaupt sowas? Bestimmt oder? Ich
meine – die werden doch auch – na du weißt
schon“, sie grinste nun noch breiter
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 11.04.2007 21:21
cf: Quidditchstadion
Maxi hatte sich von Saphira bis in die Bibliothek ziehen lassen, in der
es wie immer absolut still war. Unzählige Bücher zu jedem
erdenklichen Thema standen vor ihnen, und wie Phira hatte Maxi absolut
keine Ahnung, wo sie zuerst suchen sollten.
"Was denkste wie so ein Trank heißt? Anti-Baby-Trank? Verhütungsvergessentee?"
Maxi sah sie schräg an. "Klingt seltsam. Ausserdem macht man es uns sicher nicht so
leicht. Ich nehme mal an, du willst nicht die Bibliothekarin fragen?"
Maxi erwartete auf diese Frage eigentlich keine Antwort, er konnte sich
schon denken, was sie sagen würde.
"Das eine sag ich dir, sobald wir hier aus Hogwarts raus
kommen, will ich in eine Apotheke. Gibts hier in Hogsmeade
überhaupt sowas? Bestimmt oder? Ich meine � die werden doch auch �
na du weißt schon�" Phira grinste Maxi breit an, der nun auch
grinsen musste. "Ja, aber die sind sicher intelligenter als wir. Komm,
lass uns mal da hinten nachgucken, da gibts die peinlichen Bücher.
Viagra zum Selbermachen und sowas." Maxi räusperte sich, das war
natürlich nur ein Scherz. "Vielleicht haben wir da Glück." Er
deutete auf eine Reihe Bücher, von denen eins seltsamer hieß
als das andere. Allerdings hatten sie alle eins gemeinsam: in ihnen
standen alte Hausrezepte erfahrener Haushexen. Maxi hoffte sehr, dass
hier neben den ganzen Tränken gegen Akne, Kopfschmerzen und
Erbrechen (wir kommen der Sache schon näher) auch etwas über
vergessene Verhütung drinstand.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 11.04.2007 21:53
„Viagra“,
Saphira konnte sich schon wieder ein Lachen nicht verkneifen, wenn auch
nur leise, denn in der Bibliothek traute sie sich gar nicht laut zu
sein, „ähm, naja – ich glaub das brauchen wir dann
doch nicht.“
Zusammen mit Maxi nahm sie sich das erste Buch heraus (Hausmittel
für die moderne Hexe – Saphira verdrehte die Augen bei dem
Titel weil es sich anhörte wie ein Zeitungsartikel aus einer alten
Muggeloma – Illustrierten) und arbeitete sich durch den dicken
Wälzer.
„Toll, jetzt weiß ich wie man Masern bekämpfen kann,
Verstopfung ist auch leicht zu lösen, Hämorriden“, sie
grinste breit, auch wenn ihr eigentlich nicht wirklich danach zu mute
war, „Tennisarm, einfache Fluchschäden“
Mit Schwung klappte sie das dicke Buch wieder zu und nahm sich das
nächste vor. In dem stand wirklich nichts was in Richtung
vergessene Verhütung ging und langsam meldete sich doch wieder
Phiras Übelkeit. Sie seufzte leise, biss aber die Zähne
zusammen und wollte sich nichts anmerken lassen. Schnell brachte sie
das erste Buch wieder zurück ins Regal, nahm sich direkt zwei
weitere und ging zurück zu Maxi an den Tisch um sofort wieder
weiterzusuchen.
Im dritten Buch endlich wurden sie fündig.
„Da, schau“, sie zeigte auf das entsprechende Rezept, „das ist es glaub ich, was meinst du?“
Flink flog sie über die Zutaten, die sie benötigen würden.
„Nieswurz, Einhornhorn, Veehlahaar, Grantliskraut,
Seealgenschneckenschleim – toll, wo kriegen wir das alles her?
Einige Zutaten hab ich ja, aber den Schleim zum Beispiel nicht und auch
nicht dieses Veehlahaar. Da guck wir brauchen auch noch verschiedene
andere Kräuter“, sie biss sich auf die Unterlippe und in
ihrem Kopf schien es zu arbeiten, wie sie an die ganzen Sachen dran
kommen sollten.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 11.04.2007 22:08
Gemeinsam
durchstöberten sie etliche Wälzer mit Hausrezepten. Maxi
fühlte sich nach einiger Zeit so, als könne er nun jedes
kleine Wehwehchen heilen, aber den richtigen Trank hatten sie noch
immer nicht gefunden. Genervt schnappte Maxi sich das inzwischen vierte
Buch, als Phira scheinbar etwas gefunden hatte.
"Da, schau� das ist es glaub ich, was meinst du?"
Maxi überflog kurz das Rezept, das sie gefunden hatte. Nun, es war
das richtige, aber als er sich den Zutaten zuwandt, wurde ihm auf
einmal noch schlechter als Phira. Er war kein Genie in
Zaubertränke, aber er wusste, dass Dinge wie Veelahaare verdammt
schwer zu besorgen waren.
"Und das soll ein Hausrezept sein? Also ich glaub, meine Eltern haben
nicht eine dieser Zutaten zuhause im Schrank..." Phira gab ihm da
Recht.
"Nieswurz, Einhornhorn, Veehlahaar, Grantliskraut,
Seealgenschneckenschleim � toll, wo kriegen wir das alles her? Einige
Zutaten hab ich ja, aber den Schleim zum Beispiel nicht und auch nicht
dieses Veehlahaar. Da guck wir brauchen auch noch verschiedene andere
Kräuter"
Maxi seufzte und lehnte sich zurück. "Das schaffen wir nie.
Entweder du gehst jetzt zum Krankenflügel oder ich gehe. Alles
andre hat einfach keinen Sinn."
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am 11.04.2007 22:21
Da war er wieder, der Trotz und die Sturheit, als sie das Kinn vorreckte.
„Ich geh nicht in den Krankenflügel und du auch nicht, untersteh dich!“
Natürlich hatte sie nichts zu schreiben mit und leider lag auch
nichts dergleichen herum, also schaute sie sich um ob sie auch ja
niemand beobachtete, natürlich tat das niemand, denn sie waren
anscheinend die einzigen an diesem Ort, und riss kurzerhand die Seite
mit dem Rezept aus dem Buch heraus.
„Komm, wäre doch gelacht. Sind wir nun Gryffindors oder nicht?“
Sie klappte den Wälzer zu, stapelte die anderen darauf, steckte
sich die rausgerissene Seite in die Hosentasche und brachte die
Bücher zurück ins Regal. Dann griff sie entschlossen nach
Maxis Hand.
„Los, guck mich nicht mit deinen treuen Augen an, wir beschaffen
uns jetzt die Zutaten. Ich gehe auf keinen Fall in den
Krankenflügel, das kannst du sowas von knicken.“
Saphira zog ihn bereits aus der Bibliothek raus und sprach erst
draußen auf den Gängen weiter, wenn auch nur flüsternd.
„Wir sind doch hier in einer Zauberschule, wir haben
Zaubertränkeunterricht, da unten in den Kellern gibt es mit
Sicherheit die Zutaten die wir brauchen. Es ist Samstag und die meisten
sind wohl nach den Ereignissen von gestern mit durchaus anderen Dingen
beschäftigt als mit dem Vorratsschrank. Wär doch gelacht wenn
wir da nicht alles finden was wir brauchen.“
tbc Klassenzimmer für Zaubertränke
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am 12.04.2007 18:13
"Ich geh nicht in den Krankenflügel und du auch nicht, untersteh dich!"
Trotzig blickte Saphira ihn an, was Maxi erst einmal verstummen
ließ. Sie war so unglaublich stur manchmal... Er seufzte und sah
zu, wie sie die Seite aus dem Buch riss. Oh, wenn Professor Granger das
gesehen hätte. Das gäb Punkteabzug bis ins Unermessliche und
Lebenslange Moralpredigten. Maxi musste schmunzeln.
"Los, guck mich nicht mit deinen treuen Augen an, wir
beschaffen uns jetzt die Zutaten. Ich gehe auf keinen Fall in den
Krankenflügel, das kannst du sowas von knicken."
Maxi gab nach und ließ sich von Phira mitschleifen, wenn er auch
nicht wirklich gut fand, was sie vorhatten. Nicht, weil er sich nicht
traute oder so etwas. Er fand es nur einfach viel zu kompliziert. Phira
könnte auch einfach in den Krankenflügel gehen, das wäre
so viel einfacher. Und zudem weniger unerlaubt. Auch wenn Phira ihn
für diesen Gedanken wohl hauen würde, sie waren bei den
Hauspunkten ohnehin schon sehr weit im Minus. Noch mehr konnten sie
sich einfach nicht erlauben.
tbc Klassenzimmer für Zaubertränke
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Helen Warner
Slytherin
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erstellt am 19.05.2007 17:06
cf: Slytherin-GR
Als Helen die riesige
Bibliothek betrat, sah sich Helen erst einmal nach einem freien Platz
um. Dies war nicht gerade schwer, da die Bibliothek so weit Helen sehen
konnte ohnehin leer war. Helen ging auf den Tisch, der gerade vor ihr
lag zu und legte ihre Tasche darauf. Dann ging sie ein klein wenig
durch die Regale, um sich ein zumindest halbwegs interessantes Buch zu
suchen. Das hingegen war wieder ziemlich schwierig, weil Helen sich
weder für Pflege Magischer Geschöpfe noch für Wahrsagen
oder sonst irgendetwas in der Art interessierte. Hin und wieder zog
Helen ein Buch hervor, um es der genaueren Betrachtung zu unterziehen,
doch keines schien ihren Erwartungen zu entsprechen. Nach einiger Zeit
des Suchens schwand Helens Lust zum Lernen und sie ließ sich ohne
fündig geworden zu sein, auf dem Platz neben ihrer Tasche nieder. Na toll, und jetzt ?
Gelangweilt ließ Helen ihren Blick durch die Bibliothek
schweifen, doch sie entdeckte niemanden mit dem sie sich unterhalten
konnte. Nicht einmal ein lausiger Gryffindor war da, den sie
ärgern hätte können. Draußen vor dem Fenster
konnte sie einige Hufflepuffs sehen, die im Quiddich-Stadion ihre
Auswahlspiele veranstalteten. Helen wusste nicht einmal wann die der
Slytherins waren, aber sie selbst hatte auch nicht nur eine Sekunde
lang daran gedacht selbst teilzunehmen. Nein, Sport war einfach nicht
für sie. Da sah sie doch lieber einfach nur zu.
Langsam fragte sich Helen, was sie noch hier tat, denn eigentlich war
es ja von vorn herein klar gewesen, dass sie nicht lernen würde.
Doch lesen konnte sie ja, also holte sie ihr Buch wieder aus ihrer
Tasche und vertiefte sich erneut in die Geheimnisse der Dunklen Magie.
Doch immer wieder sah sie auf, ob nicht die Bibliothekarin oder sonst
irgendjemand vorbeikam, denn Helen wollte nicht, dass sie wegen des
Buches getadelt würde. Aber die Faszination für das Buch,
ließ sie langsam aber sicher alles um sie herum vergessen.
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 19.05.2007 22:42
cf: Quidditchstadion
Erleichtert stellte Xaros fest das die Bibliothek ziemlich leer war. Er
nahm eines seiner eigenen fragwürdig finsteren Bücher aus der
Tasche und suchte ein anderes Werk das darin erwähnt wurde.
Er rief das Buch einfach auf als er in dem Gang stand in dem es sein
müsste und ließ es lässig in seine Hand schweben.
Die beiden Bücher nebeneinander aufgeschlagen, verglich er die
Theorien. In dem der Bibliothek die allgemeingültige, in seinem
die darauf aufbauenden oder was eben an ihr nicht so gescheit war.
Ist doch immer wieder interessant. Nun habe ich ein finsteres
Buch über dunkle Magie... und hole mir aus der Bücherei eines
über weiße. Eben die verehrten magischen Gezeiten. Alles ist
eines im ewigen Wechsel. Beinahe schon romantisch
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Helen Warner
Slytherin
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erstellt am 20.05.2007 19:11
Dass jemand die
Bibliothek betreten Hatte, bemerkte Helen erst als sie eine Gestalt an
sich vorbeigehen sah. Kurzzeitig schaute Helen auf, widmete sich dann
jedoch wieder ihrem Buch. Sie legte ihre Hand ein wenig über das
Buch, sodass man nicht gleich auf den ersten Blick erkennen konnte,
dass es ein buh über die Dunklen Künste war.
Noch einmal sah Helen auf und bemerkte, dass es ein Slytherin war, den
sie nur vom Sehen kannte. Helen nicht ihm zu Begrüßung
leicht lächelnd zu. Ihre Blick fiel auf die Bücher in seine
Händen, die offensichtlich völlig unterschiedlich waren. Doch
auf die Entfernung konnte Helen nicht erkennen, was genau in den
Büchern stand. Neugierig eben stand sie auf und ging auf Xaros zu,
jedoch an ihm vorbei, zu einem Regal hinter ihm.
Im Vorbeigehen erhaschte sie einen Blick auf seine Bücher und sie
konnte erkennen, dass das eine Buch von weißer, das andere von
schwarzer Magie handeln musste. Doch sicher war Helen nicht. Um das
ohnehin schon etwas auffällige Manöver nicht völlig
auffliegen zu lassen, nahm Helen zielstrebig ein Buch aus dem mittleren
Regal. Sie warf kurz einen Blick darauf, damit sie sehen konnte,
welches es war.
Höchst Potente Zaubertränke Helen schmunzelte.
Wer hatte dieses Buch noch nicht gelesen? Helen selbst musste es schon
einige Male durchgekaut haben, aber es war immer wieder interessant.
Langsam schlenderte Helen zurück zu ihrem Platz, doch diesmal
konnte sie die Bücher keiner genaueren Betrachtung unterziehen.
Ach, was solls... Helen schlug ihre beiden Bücher
auf und tat so, als würde sie etwas in den Büchern
vergleichen. Währenddessen huschte ihr Blick immer wieder zu dem
Slytherin, in der Hoffnung, vielleicht doch noch einen Blick auf seine
Bücher erhaschen zu können.
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 23.05.2007 01:16
Ihr hin und hergetapper ging ihm mächtig auf den Geist.
Wurde ihre Leistung im Unterricht in Metern benotet?`Dann hätte sie aber sicherlich viele Punkte.
Als er sprach klang er ruhig und kalt wie immer, aber ohne sie dabei anzusehen.
"wenn du was wissen willst. Frag.
Wenn du dich setzen willst. Tu es einfach."
Es machte ihn immer unheimlich wahnsinnig das der Rest der Welt sich nicht entscheiden konnte.
Hier... Ptolemäus beschreibt die Pforten zur Magie genau so wie er.....
Aber das was dahinter liegt untescheidet sich eindeutig. Sollte ich nicht Hausaufgaben machen?`
Nein die sind eh öde.
Also wenn man die Theorien von Ptolemäus berücksichtigt und...
Er war schon wiedervollkommen in Gedanken versunken. Hätte man ihn
gefragt wie Helen aussieht, er hätte es nicht gewusst. Weil er sie
nichteinmal angesehen hatte. So gefesselt war er von seinen Studien.
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Helen Warner
Slytherin
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erstellt am 23.05.2007 15:04
Was bildete sich dieser Vollidiot eigentlich ein?
Helen schnaubte. „Oh, tut mir leid, wenn ich dich störe,
aber die Bibliothek gehört nicht ausschließlich dir, wie ich
meine!“
Der Slytherin ging Helen jetzt schon auf die Nerven, auch wenn er
vielleicht ein wenig Recht hatte. Sie war nun mal neugierig und konnte
dagegen nicht unternehmen. Aber deswegen musste er sie doch nicht
gleich so anpflaumen. Nein, so etwas konnte Helen bis auf den Tod nicht
ausstehen.
Aber nun gut, wenn er ihr schon anbot auf eine Frage zu antworten, dann wollte sie das Angebot nicht abschlagen.
Helen stand wieder auf und setzte sich ihm schließlich doch gegenüber.
„Also schön, ich will ja nicht neugierig sein, na ja, okay,
vielleicht doch, aber darum geht es ja nicht. Also, was ich eigentlich
wissen will ist: Was tust du da?“
Ewig um den heißen Brei herumreden, brachte jetzt auch nicht
viel, also stellte helen ihre Frage frei heraus. Ihre Neugierde war
manchmal schon etwas aufdringlich, aber wenn Xaros schon anbot, dann
wollte sie es auch nutzen. Und Helen interessierte es wirklich!
Während sie auf ihre Antwort wartete, warf sie einen Blick in die
Bücher von Xaros, doch Helen wurde daraus absolut nicht schlau.
Erstmal war es schon schwierig, es lesen zu können, weil die
Buchstaben ja im Prinzip für Helen auf dem Kopf standen und
außerdem war es nicht ganz einfach die Sätze zu verstehen.
Helen gab schließlich auf und sah wieder zu dem Slytherin, denn
sie war schon sehr gespannt darauf, was er sagen würde.
Er sieht noch eher so aus als würde er sich für die Dunklen Künste interessieren...
Helen musterte Xaros, denn sie selbst kannte ihn auch nicht wirklich,
er wirkt immer etwas unheimlich und zurückgezogen. Wobei aber
zurückgezogen nicht wirklich passt, denn er ist zwar meistens
alleine, aber es scheint so, als würde er die Einsamkeit auch
bevorzugen.
Plötzlich fiel Helen auf, dass es schon etwas seltsam aussehen
musste, denn mittlerweile starrte sie ihn schon eine Zeit lang an, also
wandte sie schnell den Blick ab und sah aus dem Fenster. Draußen
folgen immer noch ein paar Hufflepuffs auf ihren Besen umher, doch
Helen interessierte sich nicht sonderlich dafür, so schaute sie
nur irgendwohin ins Leere.
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 24.05.2007 16:47
Überrascht sah
Xaros die blonde Slytherin an. Nur wenige hatten genug Mut oder
Dummheit ihm beim Lernen zu stören in sich. Es würde sich
herausstellen zu welcher Sorte sie gehörte. Ihr Name fiel ihm
nicht ein. Wozu auch, hier gab es massenhaft neugierige kleine
Mädchen. Sogar in seinem Jahrgang zählte er die meisten dazu.
Schnaubende Frauen. Kann sich kaum denn ein Mädchen mehr
benehmen? Frauen haben biegsam und schön zu sein. Mit weichen
Bewegungen. Wenn ich solche Geräusche hören will reite ich
einen Granianer und geb ihm hinterher Zucker.
Ein intensiver Blick aus seinen dunkelblauen umwölkten Augen traf
sie. Es war beinahe nie ein gutes Zeichen wenn Xaros jemanden wirklich
ansah.
Auch wenn sein Blick kalt war und nicht verriet was genau er gerade dachte.
„Oh, tut mir leid, wenn ich dich störe, aber die
Bibliothek gehört nicht ausschließlich dir, wie ich
meine!“
Er zog die Stirn zusammen schmunzelte dann aber über ihre aussage.
„Nein diese nicht.“
Sie setzte sich im gegenüber und Xaros musterte sie mit
spöttischem Blick. Alleine ihre verworrene Satzstellung
bestätigte seine These das die meisten Frauen nicht denken
konnten. Und sein Vater hatte immer gesagt man sollte sich besser eine
Freundin suchen die nicht denken konnte. Die anderen würden zuviel
Probleme machen.
Und für einen Wimpernschlag dachte er an Alexa. Das diese dachte und auch noch selbstständig.
„Der Autor dieses zweifelsohne interessanten magischen Werkes
bezieht sich auf Ptolemäus. Der obwohl dieser eine eher harmlosere
und weiß bis neutralmagische Pfotentheorien aufstellte. Und ich
überprüfe ob diese beiden Theorien wirklich miteinander
vereinbar sind.“ Er dachte an die Unlogik weiblicher Gehirne und
folgte ihrem Blick hinaus.
„bisher scheint es nicht unmöglich das man die Pforten
für anständige eigennützige Zwecke nutzen kann.“
Keine Hufflepuffs mehr in der Luft. Das heißt das wir vermutlich mit dem Quidditch dran sind.
Während er sein eigenes Buch wegsteckte drehte er Ptolemäus Pfortenlehre zu ihr herum.
„Falls du an einfachen Grundtheorien interessiert bist.“
Sein Blick verriet deutlich das er sie für ein
oberflächliches verzogenes Gör hielt, das nicht über die
geringsten weiblichen Tugenden verfügte. Trotzdem zog er sanft ihr
Kinn nach oben und war ihr so dicht das sie sich beinahe
berührten. „Aber zerbreche dir deinen hübschen Kopf
nicht“
Sein Blick wanderte zu seinem Daumen der ihr sanft über die Wange
strich „das solltest du denen überlassen die zu solchen
Dingen fähig sind.“
Als würde er das mehrmals täglich machen wandte er den Blick
ab und sah auf seine offensichtlich teuer blasssilberne Uhr dessen
viele Scheiben und Rädchen in die unterschiedlichsten Richtungen
zeigten. Dann verließ Xaros die Bibliothek ohne weiter auf Helen
zu reagieren um erneut der Hüter der Slytherins zu werden. Er
lächelte unverhohlen kalt und spöttisch als er die Bibliothek
verließ.
Sie kann mir ja hinterherlaufen wenn sie Sehnsucht nach meiner Gesellschaft empfindet.
tbc: Quidditchstadion
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Helen Warner
Slytherin
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erstellt am 24.05.2007 19:26
Schon allein, dass
Xaros so mit diesem Blick ansah, gefiel Helen nicht. Und dann auch noch
sein spöttisches und hochmütiges Gelaber!
„Der Autor dieses zweifelsohne interessanten magischen
Werkes bezieht sich auf Ptolemäus. Der obwohl dieser eine eher
harmlosere und weiß bis neutralmagische Pfotentheorien
aufstellte. Und ich überprüfe ob diese beiden Theorien
wirklich miteinander vereinbar sind....“
Helen musste zugeben, dass sie das nicht wirklich interessierte, schon
allein deswegen, weil es sich unheimlich kompliziert anhörte. Aber
trotzdem fragte sich Helen ob sie wirklich wie eine einfältige,
blöde Tussi?
„Falls du an einfachen Grundtheorien interessiert bist.
Aber zerbreche dir deinen hübschen Kopf nicht ... das solltest du
denen überlassen die zu solchen Dingen fähig sind.“
Jetzt reichte es Helen endgültig. Was verdammt noch mal, bildet sich dieser Vollidiot ein? , fragte sich Helen und innerlich flammte Wut in ihr hoch.
Als er ihr dann auch noch über die Wange streichelte, wäre
sie beinahe ausgeflippt und hätte am liebsten seine Hand
weggeschlagen, aber Helen konnte sich gerade noch zusammenreißen.
Stattdessen schloss sie einfach nur die Augen und versuchte sich zu
beruhigen. Aber dieser Slytherin regte sie dermaßen auf. So etwas
konnte sie auf den Tod nicht ausstehen. Da war er – anscheinend
– etwas reich und hatte seine wunderschönen dunkelblauen
Augen und dann dachte er wohl, alle Mädchen wären dumme
Gören und hätten sowieso kein bisschen Intelligenz und
müssten ihm zu Füßen liegen. Wahrscheinlich sollten sie
einfach nichts tun außer nicht mehr zu reden als nötig und
ihm ab und zu eine Zigarre zu bringen. Ja, so konnte sich Helen Xaros
vorstellen, wenn er erst einmal die Schule beendet hatte.
So nun saß Helen da und wusste nicht was sie tun sollte. Ein
weiterer Blick aus dem Fenster zeigte ihr, dass die Auswahlspiele ihres
Hauses gerade begonnen haben mussten. Vermutlich wollte Xaros dort auch
hin, aber dabei war sich Helen absolut nicht sicher. Wobei es ihr aber
auch so ziemlich egal war. Schließlich fiel ihr Blick wieder auf
das Buch, das nun vor ihr lag. Eigentlich interessierte sie sich nicht
sonderlich dafür, aber es konnte ja nicht schaden es einmal
mitzunehmen. Dann konnte Xaros, wenn er es beabsichtigt hatte,
wenigstens nicht weiterlesen. Doch wohin sollte Helen jetzt gehen?
Eigentlich wollte sie beim auswahltraining der Slytherins zusehen, doch
sie wollte nicht, dass Xaros, wenn er dort war, auch noch dachte, sie
würde ihm nachlaufen. Aber Helen konnte ja aus sicherer Entfernung
zusehen, nämlich vom See aus. Dort war Helen ohnehin ziemlich
gerne, also packte sie das Buch in ihre Tasche, schulterte diese und
verließ immer noch etwas verärgert die Bibliothek.
Tbc: See
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Anabelle Weasley
1.Klasse
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erstellt am 27.05.2007 13:47
Einstiegspost
Belle kam in die
Bibliothek. Sie war noch nie hier gewesen. Sie schaute sich
interessiert um und ging durch die langen Regalreihen zwischen den
hohen Regalen hindurch. Sie nahm hin und wieder eines der Bücher
raus und blätterte darin herum. Dann stellte sie die Bücher
wieder herein und ging weiter. Sie nahm ein Buch am Ende eines langen
Regals heraus und las den Titel: "Quidditch, seine Regeln und
Kampfzüge"
Sie setzte sich mit dem Buch an einen Tisch und fing an zu lesen. Sie
fand Quidditch sehr interessant und war zu tiefst enttäuscht, dass
die Schüler erst ab der zweiten Klasse Quidditch spielen
dürfen. Belle wusste schon sehr viel über Quidditch, aber man
kann nie genug lernen und deswegen schaute sie sich zuerst die vielen
Fouls an, wie man sie nicht begehen darf. Es waren weit mehr als 100.
Das hätte Belle nie gedacht und staunte etwas.
Als Belle ca. in der Mitte war schaute sie nach draußen. Es war
windig und Belle fragte sich, wie sie nur bei diesem Wetter Quidditch
spielen konnten. Belle wäre bei diesem Wind schon längst
weggeflogen, auf und davon ohne jegliche Kontrolle über ihren
Besen.
Belle widmete sich wieder ihrem Buch. Sie fand es toll, dass sie hier
nochmehr über Quidditch erfahren kann, als sie schon weiß.
In dem Buch steht viel mehr über Quidditch, als ihr Vater ihr
jemals erzählt hatte. Anabelle würde auch gerne in der
Quidditchmannschaft spielen. Wenn sie alt genug wäre würde
sie sich als Sucherin versuchen, da sie weiß, dass Sucher klein
und flink sein müssen, wie sie.
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Anabelle Weasley
1.Klasse
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erstellt am 04.06.2007 16:43
Anabelle saß
schon lange in der Bibliothek. Es kam ihr vor wie mehr als 3 Stunden,
doch es war nichtmal eine. Das merkte sie, als sie auch ihre Uhr
schaute. Sie klappte das Buch zu, stand langsam auf, streckte sich und
gähnte. Sie nahm das alte Buch in die Hand, pustete den Staub
herunter und stellte es zurück in das große Regal, in dem es
auch schon vorher gestanden hat. Sie ging nocheinmal die ganzen langen
Regalreihen entlang und schaute auf die Buchtitel die sie mit ihrer
größe erreichen konnte. Sie fand kein interessantes Buch und
ging nun zum Fenster und schaute hinaus.
Es war windig und die Blätter der Bäume flogen durch die
Luft. Sie fand es kalt und verrschränkte die Arme. Rausgehen
wollte sie jetzt nicht so gern.Sie sah oben am Himmel Quidditchspieler
fliegen und würde gern herausgehen, aber es war doch so kalt und
sie wollte sich nicht erkälten. Sie hatte sich erst letztens
erkältet, als sie sie das letzte mal mit ihren Freundinnen daheim
im Schwimmbad vergnügt hatte. Dass hatte ihr schon gereicht, zwei
Wochen nicht zur Schule zu ihnen zu können und mit einer Grippe im
Bett zu liegen. Sie ging etwas auf und ab und schaute ab und zu wieder
nach draußen . Sie wäre sogern Quidditch spielen gegangen,
doch die erstklässler dürfen in Hogwarts ja eh kein Quidditch
spielen. Sie kam zu dem entschluss, dass es im Gemeinschaftsraum
bestimmt sehr warm sein würde und machte sich auf den Weg in den
mollig-warmen Gemeinschaftsraum.
tbc: Gemeinschaftsraum von Gryffindor.
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James Digory
Ravenclaw
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erstellt am 16.06.2007 17:32
cf: Ravenclaw-GR
Als James endlich in
der Bibliothek ankam suchte er sich erstmal einen freien Tisch, er fand
sehr schnell einen leeren Tisch am Fenster. Er setzte sich und huschte
schnell in die nächste Regalreie. Er suchte sich die Bücher:
Die Gesetzte eines Werwolfs,Zaubertränke für Werwölfe
und Tipss für Bannebrecher heraus. Die Werwolfbücher hatte er
nur zum nachschlagen herausgeholt, er wollte wissen wie die Gesetzte
jetzt für seine Werwolf Schwester war und wer ihr vielleicht einen
Wolfsbanntrank zubereiten könnte. Jedoch ist es nicht gerade eine
kurze strecke bis nach London. Er lass
verschiedene Regeln für Werwölfe auch lass er geschickte
Hanbewegungen die Zauber defekt machen können aber dabei lautlos
zu Zaubern. Bald wurde ihm langweilig und er schlug alle Bücher zu
und steckte sie in die passenden Regale zurück. Er ging richtung
ausgang und beeilte sich sehr dabei.
tbc: off (letzter Post)
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Ben Miller
6.Klasse
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erstellt am 24.07.2007 22:40
4.September 2011
cf: Klo der maulenden Myrthe
Ben war vertieft in das Buch "Die Geschichte der British Quidditch
League". Er durchstöberte schon seit zwei Stunden das Kapitel
seines Lieblingsteams, den Tutshill Tornados. Fünf
Pokalgewinne nacheinander. Das schaffte bisher noch niemand... Roderick
Plumpton fing den Schnatz nach 3,5 Sekunden... Weltrekord... Als wäre dies ganz neues Wissen für ihn gewesen (ooc: das war es ganz bestimmt nicht)
Zauberte es ihm ein Lächeln aufs Gesicht und nachdem er einmal
tief durchgeatmet hatte schaute er stolz auf sein dunkelblaues Polohemd
mit der Aufschrift TT, was für Tutshill Tornados stand.
Plötzlich hörte er ein Geräusch aus einer Ecke. Es
hörte sich an als wäre ein Buch aus dem Regal gefallen. Aber
er war doch allein, oder? Er stand auf und ging ganz langsam zu der
Ecke. Dort war ein kleines Wesen mit spitzen Ohren. Es war ein Hauself.
Der Hauself erschrak und sprang zurück.
"Du brauchst dich nicht so zu erschrecken, ich beiße nicht", sagte Ben.
"Oh nein, Mister Sie haben Habby nicht erschreckt..." Der Hauself
schaute bedrückt zu Boden. Dort war ein Haufen Bücher und als
Ben nach oben blickte sah er, dass diese in die oberste Reihe
müssen.
"Soll ich dir helfen, ähm... Habby?", fragte er.
"Habby schafft das schon, Sir. Habby schafft das schon..."
Trotzdem ergriff Ben Ein paar Bücher und packte sie oben ins
Regal. Dann schaute er zu Habby hinunter, doch dieser war verschwunden.
Schon Merkwürdig diese Hauselfen...
Er setzte sich wieder an den Tisch und Blätterte weiter im Buch
"Die Geschichte der British Qudditch League". Er war nach einiger Zeit
2 Kapitel weiter bei den Falmouth Falcons als er vorne rüber
kippte und einschlief...
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Ben Miller
6.Klasse
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erstellt am 25.07.2007 14:18
Ganz verschlafen öffnete Ben die Augen. Er schaute auf die Uhr und plötzlich war er hellwache. Bin ich etwa eingeschlafen? Das geht doch nicht...
Er schaute auf den Tisch. Dort lag das Buch "Die Geschichte der British Quidditch League". Er stand auf und dachte sich Ist ja auch noch früh, könnt ich mal runter zum See gehen.
Er nahm das Buch, was er gelesen hatte und ging in Richtung Abteilung,
Magische Sportarten. Er stellte es an seinen Platz zurück und
verließ die Bibliothek mit einem Blick auf das Portrait von Madam
Irma Pince, einer Ehemaligen Schulbibliothekarin. Als Ben etwas vor
sich hinmurmelte, sagte das Portrait: "Ruhe! Wenn ich bitten darf!"
Ben entschuldigte sich und ging in Richtung See...
TBC: Am See
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Ben Miller
6.Klasse
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erstellt am 07.08.2007 22:22
(Kommt vom See)
Ben setzte sich an einen Platz am Tisch. Er holte Pergament und Feder
raus und klappte sein Buch Magische Geschöpfe auf Seite 63 auf. Er
las den Text noch einmal über die Angrodians. Dann setzte er die
Feder auf und fing an zu schreiben:
Angrodians
Angodians, oder auch Schädelsammler genannt, sehen sehr
gefährlich aus. Doch in Wirklichkeit sind das nur harmlose
Pflanzenfresser. Sie haben einen langen Kopf mit einer Art
Knochenmaske, aus der ein Horn heraussticht. Der Rest des Kopfes ist
überzogen mit langem blauem Fell, was bis zur Brust runter
reicht...
Als er irgendwann fertig war fiel ihm auf, dass er es nicht geschafft hatte eine ganze Seite zu schreiben.
"Ohhh nee... mehr mach ich nicht", stöhnte er. "Die Parker wird
schon nicht meckern!" Er kritzelte noch schnell eine Skizze unter den
Text, welche ein Angrodian von der Seite zeigte:
Etwas stolz auf sich legte er seine Feder zu seite und betrachtete sein Werk.
Dann hörte er ein grummeln. Das kann nicht mein Magen sein, ich hab grad erst gegessen! Da war wieder dieses Grummeln. Okee, dann halt noch mal in die Halle. Er stand auf und ging schnellen Fußes in Richtung große Halle.
TBC: Große Halle
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 08.08.2007 20:55
cf: Slytherin-GR
Xaros sah sich in der Bibliothek um. Nur sehr wenige Schüler waren
schon da, und die meisten davon sahen restlos verschlafen aus. Er sah
gedankenverloren zu der Decke hoch und ging dann nach wenigen
Augenblicken und nahm sich einige Bücher die ihm so erschienen als
wären sie geeignet um einen erstklassigen Aufsatz über
Angrodians zu schreiben. Er nahm gleich mehrere. Wenn andere
Schüler die gleichen Werke benutzen wollten könnten sie ja
früher aufstehen. Oder so dumm und aufdringlich sein ihn ernsthaft
zu fragen.
Er blickte sich sicherheitshalber um ob schon diverse Minderbemittelte
anwesend waren die in Frage kamen vertiefte sich dann aber in seinen
Aufsatz.
Eine Zusammenfassung der Stunde,... wenn es mehr wäre wäre es
sicherlich besser. Versagen war wie immer für Xaros absolut
inakzeptabel. Er hatte mehr als einen Ruf zu verlieren. Man sah sich
immer zweimal wieder. Und Menschen die sich mit Tierwesen
beschäftigten sollte man sich immer warm halten. Auch wenn er sie
mit dieser Sache mit dem anderen Lehrer sicherlich eine Weile
warmhalten konnte.
Ob der Unterricht überhaupt wie gewohnt weitergehen würde?
Ob die Schule geschlossen werden müsste? Bei dem Gedanken daran
seufzte er innerlich. Seine Familienmitglieder hatten öffentlich
zugegeben, dass sie nur im Bereich der Schwarzmagie und der Tierwesen
gut bewandert waren. Er als neuer Erbe musste sich aber umfassender
auskennen als sie. Er lächelte kalt bei dem Gedanken das er es
ihnen dann heimzahlen konnte, obwohl er wusste das er sie zu sehr
brauchte um sie einfach zu beseitigen. Er würde einfach schlucken
müssen wenn sie Anspielungen auf seine anfänglichen Pleiten
beim wirken der Schwarzmagie machten. Und darüber spotteten wie
sensibel er gewesen war. Er hatte oder würde diese Schwächen
noch zu Stärken machen.
Unwillkürlich ballte er die Hand, als er daran dachte. Dadurch das
er ein feines Gespür hatte was andere fühlten würde er
später einfach besser als alle anderen sein. Er würde die
Schwächen seiner Gegner und Widersacher eher spüren.
Erstaunt über seine unangebrachten Gedanken rief er sich zu Ruhe
und begann zu lesen, und die Bücher hinterher aufgeschlagen um
sich herum offen liegen zu lassen.
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Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste
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erstellt am 13.08.2007 18:11
cf: Lehrertisch
Bücher.
So viele Bücher und jedes davon schrie nur danach in die
Hände genommen und gelesen zu werden. Zum ersten Mal an diesem
Morgen konnte Rika wirklich und aus tiefsten Herzen lächeln. Hier
würde wohl ihr Ort werden, an den sie sich in der Freizeit
zurückziehen konnte.
Sogar der Duft stimmte.
Die ganze Atmosphäre hatte etwas ehrfürchtige an sich, dass
Rika schon fast auf Zehenspitzen ging, um den Zauber nicht zu brechen.
In den erstbesten Regalgang bog sie ein und legte sachte ihre Finger
auf die schweren, meist ledergebundenen Einbände, doch auch hier
und da schien ein Werk in Tuch oder anderes eingeschlagen worden zu
sein.
Sie liebte diesen Ort und sie liebte diese Bücher, schon
dafür hatte es sich gelohnt die Stelle als Lehrerin hier
anzunehmen, auch wenn dies wohl in anderen Ohren eine magere
Begründung gewesen wäre.
Das erste Buch, welches sie rausnahm, hatte einen grünen, samtenen Einband.
Eine Biographie eines Zauberers, dessen Name sie nie zuvor vernommen
hatte und als sie die ersten Seiten durchblätterte, konnte sie
sich ein schiefes Lächeln kaum verkneifen, es ähnelte wohl
eher einer Abenteuer Geschichte und glaubte man dem guten Mann, so
hatte dieser im Alleingang eine ganze Stadt in vergangenen Tagen von
der Heimsuchung dreier Todesfeen gerettet. Die ganze Sache war
vollkommen überzogen dargestellt.
Schnell verschwand das Buch wieder in der Lücke im Regal und
würde wohl nicht so schnell wieder in irgendwelchen Händen
liegen.
Sie ging in den nächsten Gang und zog auch hier einfach ein
interessant wirkendes Buch heraus, diesmal war es in abgegriffenes
Ledergeschlagen und mit schweren Eisennieten versehen worden.
Diesmal war es wirklich ein Schuss ins Schwarze.
Sie hatte eine Abhandlung verschiedener magischer Gegenstände, die
auch von weniger Magiefähiger oder ganzen Muggeln genutzt werden
konnte, um verschiedene ,,Monster“ abzuwehren.
Vieles davon berichtete vom alten Aberglauben in dieser Sache, doch der
Autor hatte eine wirklich interessante Art und Weise den Zuhörer
in seinen Bann zu schlagen.
Mit glücklicher Miene setze sie sich an den nächstbesten Tisch und begann zu lesen.
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 18.08.2007 18:55
Nachdenklich setzte er den Stift an und begann zu schreiben.
Der Angrodian
Die Angrodian gehören wie viele gefährlich aussehende
Tierwesen. Tatsächlich wurden in früher Vorzeit viele
Schauermärchen über sie erzählt die sich hartnäckig
noch in alten Legenden und Sagen halten, in denen sie schlafende
Wanderer überfallen und diese bei lebendigen Leibe fressen.
Niemand traute sich an sie heran. Eine Legende wie sie entdeckt wurden
ist folgende, aber wie immer kann man nicht wissen ob sie genügend
Wahrheitsgehalt enthält um die Tinte wert zu sein mit der ich
schreibe.
Mr Phillip Angrodian, ein glückloser ärmlicher Philosoph und
Lebemann, verprasste in seiner Trauer das Vermögen seiner Familie.
Vollkommen alleine, denn alle falschen Freunde und Nutznießer des
Geldes waren gegangen, ging er in die Berge um einen wahren Heldentod
zu sterben.
Er legte sich auf eine Wiese und lag dort mehrere Tage, und wollte
schon wieder heruntergehen ins Dorf um eine alternative und effektivere
Methode zu finden um sich vom Leben zu befreien. Als er diesen
Entschluss gefasst hatte, bemerkte er Angrodians und hielt auf den Tod
gefasst die Luft an. Als sie ihn nach über einer Stunde noch immer
nicht gefressen hatten, wagte er noch einen Blick und entdeckte das sie
vollkommen ungefährlich waren.
Begeistert stürmte er ins Dorf herunter, wo er dank der Hungerkur um viele Jahre jünger und besser aussah.
Er übertrieb maßlos und schilderte einen Faustkampf auf
Leben und Tod, bei dessen Ende er den Angrodian schlicht gegessen
hatte.
Daraus schlossen er und sein bester neuer Freund (...) das der Verzehr
von Angrodianfleisch mit den Kräutern zusammen von denen er sich
ernährte verjüngend wirken würde. Vielleicht war dies
auch nur ein Gerücht um das Fleisch besser verkaufen zu
können. Mr Angrodian wurde wieder sehr reich, aber die
Angrodianherde war innerhalb weniger Jahre ausgerottet. Da Mr Angrodian
nicht besonders schlau vorging sicherte er sich nicht das Patentrecht
und musste mit ansehen wie auch viele anderen Kapital aus seiner Idee
schlugen.
Angrodians werden um die 250 Jahre alt, und werden erst im Alter von
über 100 Jahren geschlechtsreif. Ihre Herden sind
Familienverbände wo je ein Männchen mit einem Weibchen
monogam ihre Jungen, immer eines.Sie pflanzen sich nur alle 10 bis 15
Jahre fort, und die Population hat sich noch immer nicht erholt. Stirbt
der Partner eines Tieres, bleibt das zurückbleibende Alttier
entweder alleine, öfter jedoch vegetiert es lustlos vor sich hin
und hört auf zu fressen so das es am Ende seinem Gefährten in
den Tod folgt. Sie wachsen sehr langsam aber ihr ganzes Leben lang. Die
Männchen haben knochenartige hornähnliche Auswuchtungen am
Kopf die zur Abschreckung von Fressfeinden dienen, ebenfalls wie die
großen Krallen. Diese sind sehr scharf und hart und werden vor
allem zum herunterbiegen von dornigen Buschwerk, welcher für die
Angrodians ein besonderer Leckerbissen ist, benutzt.
Angrodrians sind eher plump mit ihrem drachenähnlichen
Unterkörper, und können kaum fliehen. Wenn die Herde einen
Feind wittert begegnet einem das Männchen mit Drohgebärden,
während das Weibchen sie große Klauen schützend
über das evtl vorhandene Jungtier legt.
Eine besondere Brunstzeit existiert nicht, aber es wurde beobachtet das
es sehr kühl und schneereich sein muss damit sie sich
fortpflanzen, was mit in Anbetracht ihrer Fellmenge vollkommen
verständlich ist.
Nicht geklärt ist ob die Angrodians eine eigenständige Art
sind oder ein Mischwesen, das von altehrwürdigen Hexenmeistern in
grauer Vorzeit gezüchtet wurden, um das Buschwerk zu vertreiben
und so leichter Siedlungen gründen zu können.
Xaros seufzte und las die spärlichen Berichte über den
Angrodian noch einmal durch. Aber es schien das er nichts vergessen
hatte. Lächelnd strich er über die Einbände und stellte
jedes vorsichtig mit. Anerkennend musste er zugeben das Prof. Parker
etwas von ihrem Fach verstand. Es war anspruchsvoll gewesen in der
Bibliothek Texte zu finden. Und das meiste waren nur Legenden und
Mythen. Er hoffte das zumindest sein Fleiß bei ihr einen
positiven Eindruck machen würde. Kein Drachenhüter hatte
Pflege magischer Geschöpfe schlechter als Ohnegleichen bestanden,
und er hatte keine große Lust herauszufinden was andere aus ihm
machen würden wenn er versagte.
Vermutlich versuchen sie dann herauszufinden ob meine Leber
mit Kräutern auch lebensverlängernd wirkt. Wobei das
sicherlich nicht für mich so wäre.... habe ich noch mehr
Aufgaben auf? Ich glaube ich mache erstmal einen Spaziergang...
Er sah eine Lehrerin, die dort saß und irgendetwas was auch immer
veranlasste ihn dazu eine Verbeugung in ihre Richtung anzudeuten.
Gleichzeitig ärgerte er sich darüber was er sich aber nicht
anmerken ließ und stellte die Bücher die er aus diesem Gang
geholt hatte wieder zurück und verließ die Bibliothek
Richtung See.
tbc: Am See
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Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste
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erstellt am 20.08.2007 11:04
Die Zeit war nur so dahin geflogen, viel zu schnell und doch unaufhaltsam.
Seufzend schätzte Rika die Zeit ein, nachdem sie sich kurz von ihrer Lektüre lösen konnte.
Ein Schüler, der gerade die Bibliothek wohl verlassen wollte,
grüßte sie äußerst höflich und sie dankte es
ihm mit einem kleinen Lächeln.
Wenn alle Kinder hier so gute Manieren hatten, dann sollte es keine größeren Schwierigkeiten geben.
Theoretisch hätte sie sich wohl schon zum Mittagesen begeben
sollen, doch sie beschloss noch eine Weile in der Stille der Bibliothek
zu verweilen und die Gesellschaft der Bücher richtig auszukosten.
Wer konnte den schon sagen, wann sie wider die Zeit dafür finden
würde, sollte sie mit dem Unterricht anfangen.
Schon wollte sie sich wieder der Lektüre widmen, da erinnerte sie sich auch noch an die Schulleiterin.
Der Moment war wohl günstig sie in ihrem Büro aufzusuchen und reden musste sie auf alle Fälle mit ihr.
Seufzend stand Rika auf und stellte das Buch an seinen vorherigen Platz
zurück. Sie würde halt nach dem Mittagessen wieder hier her
kommen, sollte sich nichts anderes begeben.
Kurz lehnte sie sich jedoch noch gegen das Bücherregal, ohne eins
der Bücher auch nur Milimeter von seinem Platz zu bewegen.
Sie dachte nach, hackte wie schon öfters ihre Liste der Dinge, die
se zu erledigten hatte, in ihren Gedanken ab, fügte zu anderen
neue Notizen hinzu oder vermerkte sich neue Dinge oder auch Termine.
Im Moment dachte sie gut darüber nach, was sie der Schulleiterin
alles zu sagen und zu fragen hatte, damit sie die vielbeschäftigte
Frau nicht noch einmal würde stören müssen.
Nach einer Weile nickte sie und wandte sich der Tür zu.
---> Büro der Schulleiterin
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Lauren Conrad
Hufflepuff
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erstellt am 10.09.2007 22:14
1. Post
Die 16 Jährige
Lauren Conrad betrat langsam die Bibliothek. Leise schloss sie die
Tür hinter sich und sah sich in dem mit Büchern voll
gestopften Raum um. Sie hatte Langeweile gehabt und war somit, wie sie
es so oft tat, in die Bibliothek gegangen.
An ihrer Schulter baumelte eine schwarze Umhängetasche die voll
gestopft mit Büchern war. Es waren wie so oft dicke Wälzer,
diese las LC am liebsten. Mit ein paar Schritten stand sie vor einem
der großen Regale und stellte die “alten” Bücher
an ihre Stelle. Es waren vier Stück und sie waren Dick. Lauren
bezeichnete solche Bücher wie diese eher als leichte Lektüre,
bei diesen Worten schüttelten andere eher den Kopf.
Die Schuhe der 16 Jährigen machten leise Geräusche auf dem
Boden. Als sie alle Bücher verstaut hatte sah sie sich nach neuen
um. Den Kopf schief gelegt und den Zeigefinger über die
Bücher gleitend sah sie sich um. Sie schritt von Abteil zu Abteil.
Zu erst an den Büchern über Verwandlung vorbei, danach kamen
Bücher über magische Wesen. Diese klagen schon interessanter,
doch waren immer noch nicht das was sie suchte. Es war ein bestimmtes
Buch. Von einer bestimmten Autorin. Im nächstens Moment fiel der
blonden Hexe der Titel ins Auge und sie lief Schnur stracks darauf zu.
So gebannt von den Buch achtete sie nicht darauf ob noch jemand ihres
Weges kam. Und schon im nächsten Augenblick lief sie in einen
Jungen hinein der ein paar Bücher trug. Diese fielen mit einem
lauten Knallen zu Boden. Lauren wich erschrocken zurück und
stieß mit dem Rücken gegen eins der Regale. Dabei fielen ihr
sämtliche Haare ins Gesicht. Diese strich sie sich trotzig
zurück und sah den Jungen an. Schnell bückte sie sich und
griff nach einem der Bücher.
,,Tut mir Leid! Das wollte ich nicht! Ich hab dich- dich nicht gesehen.
Hab... hab wohl nicht aufgepasst”, stammelte sie und merkte wie
ihr die Röte in ihr hübsches Gesicht schoss. Schnell hatte
Lauren das nächste Buch genommen und legte es auf das andere. Nun
begann auch der Junge die Sachen auf zu sammeln und sah Lauren einen
kurzen Moment an. Das war ihr noch unangenehmer und sie merkte wie
heiß ihr Gesicht wurde.
,,Macht doch nichts. Ist ja nichts passiert und dir kann man das
schnell verzeihen”, meinte der 7 Klässler und lächelte
Lauren mit einem süßen Lächeln an. Diese merkte wie
süß er war und schnappte sich die Bücher noch
schneller. Als sie alle aufgesammelt hatte stand sie auf und
drückte dem Jungen alle in die Hand. Schnell stammelte sie noch
ein ,Entschuldigung noch mal’ und lief zu dem Regal in der das
Buch stand was sie wollte. Es war weder sehr Dick und trug den Titel:
einen Tag als Muggel!
Diese ließ Lauren schnell in ihre schwarze Umhängetasche
gleiten und lief wieder zur Tür. Durch diese schlüpfte sie
wie ein geölter Blitz. Auf dem Gang entspannte sie sich etwas und
die Röte ließ nach. Ihr Herz pochte aber noch vor
Aufregung....
,Gott, war das peinlich!’, dachte sie im stillen und sah sich um.
Die Blonde stand immer noch an die Wand gelehnt neben der Tür zur
Bibliothek. Leise begann sie zu husten, da sie sich eine Erkältung
zugezogen hatte. Schnell wickelte sie den schwarzen Schal der ihren
Hals zierte etwas Enger. Sie musste dringend in den Krankenflügel
um sich dort irgend etwas geben zu lassen. Doch das konnte noch etwas
warten.
Schon im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und
der Junge von eben kam heraus. Lauren begann schüchtern
lächeln und strich sich ihre Haare aus dem Gesicht. Schnell drehte
sie sich um und ging mit schnellen und viel zu hastigen Schritten davon
in Richtung große Halle. Dort sollte ja der Duellierclub sein.
Lauren duellierte sich nicht gerne. Sie hatte durch aus genug wissen um
jeden schlagen zu können, doch zweifelte sie wie immer an sich.
Aber hingehen könnte sie ja, dachte sie sich im stillen.. Aber
Zeit lassen wollte sie sich auch... sehr viel Zeit. Da verlangsamte sie
auch schon ihr Tempo und ging in Richtung Treppen um nach unten zu
kommen. Sie wusste aber nicht, dass sie sich in ein paar Augenblicken
einen Kampf mit den Treppen leisten musste.
tbc: große Halle
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