Autor Thema: Eingangshalle
Zoey Meridian
HL Slytherin


erstellt am 04.08.2006 11:58      

Tritt man durch die großen Portale Hogwarts, findet man sich in der Eingangshalle wieder.
Hier warten auch die Schüler am 1. September, so lange die Große Halle noch nicht für sie geöffnet ist.

Zoey Meridian
HL Slytherin


erstellt am 25.08.2006 00:10   

1. September 2011

1. Post

Zoey Meridian, Lehrerin für Zauberkunst und nebenbei auch noch stlv. Schulleiterin von Hogwarts ging unruhig in der Eingangshalle hin und her. Die ersten Schüler würden in kürze durch eben diese Halle in die Große Halle gehen um dort erstmal die wunderbare Decke zu bewundern, der Auswahlzeremonie beizuwohnen und später auch etwas zu essen.
Die Schüler konnten dabei ganz ruhig sein, Zoey allerdings nicht so ganz. Sie war zwar schon seit etwa zwei Jahren stlv, Schulleiterin, allerdings hatte sie noch nie zuvor die Erstklässler begrüßen dürfen, bisher hatte das immer Prof. McGonagall gemacht. Was wäre, wenn sie irgendetwas falsch erklären würde, wenn sie irgendwas vergessen würde? Sie wusste zwar, dass Minvera ihr vertraute aber sie kannte sich selbst auch...

Zoes atmete noch einmal tief durch als sie draussen die ersten Kutschen hörte. sie gab dem Hausmeister ein Zeichen und dieser öffnete die Türen zur Großen Halle. Sie selbst bewegte ihren Zauberstab einmal kurz und die großen Eingangsprtale gingen schwungvoll auf, nun konnten die Schüler hereinkommen.
Zoey wartete allerdings nicht auf sie, sie musste sich nun um die Begrüßung der erstklässler kümmern und trat erstmal etwas in den Hintergrund.

Zoey Meridian
HL Slytherin


erstellt am 26.08.2006 15:24    

Die ganzen Schüler waren nun in der Großen Halle, Zoey schloss mit einer Bewegung ihres Zauberstabes die Türen dorthin und hörte kurze Zeit später das Getrappel vieler Schuhe und gleich darauf kamen die neuen Erstklässler in die Eingangshalle.

Zoey baute sich vor ihnen auf, lächelte sie, überblickte von ihrem Standpuntk aus die ganze Menge.
"Willkommen in Hogwarts," sagte sie laut und deutlich, hoffte so die ganzen Schüler in ihren Bann zu ziehen, "Hinter mir befindet sich die Große Halle, in der in wenigen Minuten das Eröffnungsessen stattfinden wird, allerdings werdet ihr vorher noch in die vier Häuser Hogwarts aufgeteilt. Während ihr in Hogwarts seid, wird das Haus, in welches ihr eingeteilt werdet, sowas wie eine Familie für euch sein. Ihr werdet zusammen in den Schlafsälen schlafen, werdet zusammen Unterricht haben und werdet zusammen Essen."
Sie legte eine kurze Pause ein, sah nach, ob sie die Aufmerksamkeit eines jeden Schülers hattet.
"es gibt wie gesagt 4 Häuser, Hufflepuff, Gryffindor, Ravenclaw und Slytherin. Ihr könnt während des Schuljahres Punkte für euer Haus sammeln, aber auch Punkte verleiren. Am Ende des Schuljahrs gewinnt das Haus mit den meisten Punkten den Hauspokal. Und nun gehen wir gemeinsam in die Große Halle um euch in die verschiedenen Häuser einzuteilen."
Bei diesen Worten lächelte sie die Erstklässler, öffnete die Türen wieder und schritt, gefolgt von den Erstklässlern hindurch.

tbc ~ Große Halle/Lehrertisch

Ailithir Bastabath
Lehrer Kräuterkunde


erstellt am 04.10.2006 10:32    

((cf ~ Dunvegans Castle))

Ailithir Bastabath trat durch die hohen Eingangstore. Hinter ihm schwebte sein Gepäck. Er hatte zwar die Fähre pünktlich erreicht, doch hatte das Taxi einen Umweg nehmen müssen. Nun war er doch zu spät gekommen , was ihm ziemlich übel aufstieß. Das Gewimmel was er wahrnahm, deutete darauf hin, dass die Aufnahmezeremonie bereits vorbei war. Als das Gepäck sich neben ihm langsam zu Boden senkte, sah er sich aufmerksam um. Was er sah war sehr beeindruckend und es gefiel ihm auf anhieb. Erleichtert endlich am Ziel zu sein, atmete er auf. Die Reise hatte er sich einfacher vorgestellt und er hoffte dass er so schnell nicht wieder auf Muggel und deren Verkehrsmittel angewiesen sein würde. Mit leicht angeschlagen Nerven fragte er sich, wie und wo er sich nun melden sollte? Unschlüssig sah er den unterschiedlichen Gängen entgegen. Soweit er wusste, würde er sich am besten bei der Schulleiterin oder deren Stellvertreterin melden. Mit einer Handbewegung animierte er sein Gepäck wieder in den Schwebezustand. Mit langen Schritten machte er sich auf die Suche. Vielleicht traf er ja auch jemanden, der ihm den Weg weisen konnte. Er zupfte an seinem langen schwarzen Umhang, der vom starken Wind vor den Toren etwas zersaust war.

((tbc: auf den Fluren im Erdgeschoss))

Elena Bledel
6. Klasse

 
erstellt am 28.10.2006 20:15      

cf: Slytherintisch

Als Elena in die Eingangshalle kam, war sie total ausgestorben. "Wo sind die denn alle", dachte sie und schritt durch die Eingangshalle, bis sie bei der Marmortreppe angekommen war. Dort setzte sie sich auf die unterste Treppenstufe und wartete. Worauf sie wartete wusste sie auch nicht genau, aber sie wartete. So vergingen ein paar Minuten, bis sie dachte: "Das ist doch total bescheuert, warum warte ich hier eigentlich? Es kommt doch sowieso niemand hierher. Die sind alle bestimmt schon in ihrem Gemeinschaftsraum, es ist aj schließlich schon spät. Ich sollte jetzt auch langsam in den Gemeinschaftsraum, sonst bekomme ich noch großen Ärger." Langsam stand sie wieder auf und ging in Richtung Treppe, die hinunter zu den kerkern führte, wo sich ihr Gemeinschaftsraum befand. Diese Treppn ging sie vorsichtig hinunter, denn irgendwie waren sie sehr rutschig. Als sie unten angekommen war ging sie ohne zu zögern in den Gemeinschaftsraum.

---> off (letzter Post)

Sophie Chelle
Lehrerin Muggelkunde

 
erstellt am 29.10.2006 14:05      

cf ~ 3 Besen

Es war wieder ein mühseliger Weg gewesen, bis Sophie und Allison endlich am Schloss angekommen waren und durch das große Portal in die Eingangshalle gingen. Sophie wunderte sich ein wenig, wie warm es im Schloss im Gegensatz zu draussen war. Sie fröstelte immer noch bei dem Gedanken an die Ereignisse in Hogsmeade. Dann sah sie zu ihrer Kollegin.

"Der Spaziergang war wirklich schön, auch wenn das Wetter nicht so gut mitgespielt hat", sagte sie leise.
"Vielleicht können wir noch einmal gehen, wenn die Sonne scheint, denn Sie haben vieles noch nicht gesehen, wie zum Beispiel die heulende Hütte oder Zonkos"

Sie lächelte.
"Und danke noch einmal, dass sie uns in den Drei Besen gerettet haben"

tbc ~ Korridor vor den Lehrerbüros

Allison Parker
HL Hufflepuff


erstellt am 29.10.2006 17:18      

((aus den drei Besen kommend))

Allison schlotterte ob der Kälte, dass sie nicht verhindern konnte, dass ihre Zähne laut aufeinander klapperten. Selbst die plötzliche Wärme des Schlosses schien dies nicht zu verbessern. Sie war froh, endlich wohlbehalten wieder zurück zu sein und dort wo sie jetzt mit Sophie stand, bildete sich langsam eine Pfütze zu ihren Füssen.

„Sehr gerne Miss Chelle, ich bin gespannt wie Hogsmeade bei schönem Wetter ist“, trotz allem Übel musste Alli grinsen. Die beiden Frauen sahen furchtbar aus und wer sie so sah würde sie für alles halten, nur nicht für zwei Professoren aus Hogwarts.

„Sie müssen mir nicht danken…für gewöhnlich reagiere ich nicht so…ich…nun…“, es war ihr wirklich unangenehm, dass sie so reagiert hatte, aber sie hatte sich so in die Enge getrieben gefühlt und sie hatte sich nicht mehr anders zu helfen gewusst, „solche Situationen sind…ich kann da schlecht mit umgehen…ich…na ja…ich hoffe sie haben nun kein falsches Bild von mir…“, schüchtern lächelte sie die nette Kollegin an.

„Kommen sie, mir ist furchtbar kalt und ich würde gerne aus der Kleidung raus. Wir sollten uns auf die Suche nach unseren Gemächern machen.“

Ailithir Bastabath
Lehrer Kräuterkunde


erstellt am 03.11.2006 22:33      

((von den Fluren im Erdgeschoss kommend))

Ailithir zog eines der hohen Tore auf und trat hinein. Mit einem leisen Fluch auf den Lippen, schob er das Tor, gegen den starken Wind, in seine Angeln zurück. Er hielt dann inne und sah an sich hinunter. Alles triefte förmlich und eine kleine Wasserpfütze bildetete sich zu seinen Stiefeln. Er wandte sich der Eingangshalle zu und fuhr sich mit der feuchten Hand durch sein nasses, kurzes Haar, welches dadurch noch dunkler wirkte.

Er setzte sich in Bewegung und streifte seinen Umhang von den Schultern, weil dieser sich voller Wasser gesogen hatte und doppelt so schwer wirkte. Als er einige Schritte durch die Halle gegangen war, hielt er plötzlich inne, weil er fast jemanden umgerannt hätte. Mit nun mehr entsetzten Augen starrte er zwei junge Frauen an. Nicht, dass deren wohl ebenso durchweichter Zustand in schockiert hätte... nein, vielmehr war es sein eigener Zustand in dem er vor irgendwelche Menschen trat. Er hatte am wenigsten damit gerrechnet jetzt noch jemandem zu begegnen.

"Oh - entschuldigen Sie.", sagte er zu beiden.

"Ich habe Sie beide nicht gesehen."

Er senkte den Kopf und machte Anstalten, an den beiden Frauen vorbeizugehen.

Allison Parker
HL Hufflepuff


erstellt am 03.11.2006 22:40      

Als die Tür in der Eingangshale zuschlug, erschrak Allison furchtbar und als ein fremder Mann sie beinahe umrannte, trat sie automatisch einen Schritt zurück.

"Oh - entschuldigen Sie...Ich habe Sie beide nicht gesehen."

Der Lehrerin verschlug es für einen Moment die Sprache und sie brauchte kurz Zeit, bis sie sich wieder gesammelt hatte. Es war mittlerweile so spät geworden, dass sie mit niemandem mehr gerechnet hatte. Außerdem war ihr Nervenkostüm durch den Vorfall im drei Besen noch immer angeschlagen.
Doch als der Fremde anstalten machte, schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf. Vielleicht konnte er ihnen ja sagen, wo sich der Lehrerbereich befand? Sophie und sie hätten sich jetzt erst auf die Suche machen müssen.

"Sir?", fragte sie spontan, doch ihre Schüchternheit war deutlich zu hören, "Sir, entschuldigen sie? Ich...wir...ähm..."

Ailithir Bastabath
Lehrer Kräuterkunde


erstellt am 03.11.2006 22:53      

"Sir, entschuldigen sie? Ich...wir...ähm...", hörte er eine der Frauen sagen und blieb stehen.

Es passte ihm eigenltich gar nicht, das er in diesem Bild angesprochen wurde und hatte gehofft schnell, sowie möglichst unauffällig weiter zu gehen. Jetzt war es leider anders gekommen und es wäre sehr unhöflich, ohne Reaktion weiterzugehen. Er wandte sich der Frau zu die ihn angesprochen hatte und während er sie ansah, bemerkte er, dass sich links und rechts an seinen Schläfen kleine Wasserperlen von den Haarspitzen lösten und an seinem Gesicht hinunter perlten.

"ja, bitte?", hakte er nach, weil die Frau ihn zwar angesprochen hatte, aber keine Frage gestellt hatte.

"Ich.. ähm... würde Ihnen ja im Normalfall jetzt eine Hand geben, aber..."

Er hob die nasse Hand demonstrativ in die Luft.

"Ich hätte mich vorstellen sollen gerade... nochmals entschuldigung."

Sein Gesicht zeigte keine offensichtliche Regung.

"Ailithir Bastabath... neuer Professor für Kräuterkunde.", sagte er und deutete statt des Handgrußes eine Verbeugung an.

Allison Parker
HL Hufflepuff


erstellt am 03.11.2006 23:09      



Allison fiel auf, dass der Fremde genauso durchnässt wie sie zu sein schien. Also hob auch sie entschuldigend eine Hand und zeigte ihm, dass sie nicht weniger nass war.

„Kein…kein Problem“, erwiderte sie und verknotete die Hände dann ineinander.

Als der Mann sich dann vorstellte und sich leicht verbeugte, nickte sie, trotz ihres ramponierten Zustandes ziemlich anmutig, mit dem Kopf.

„Allison Parker…die neue Lehrerin für Pflege magischer Geschöpfe und das hier“, sie deutete auf ihre Kollegin, „ist Miss Sophie Chelle, ebenfalls neue Lehrerin, aber für Mugelkunde.“

Sie versuchte ein zaghaftes Lächeln, doch ihre extreme Schüchternheit, ihr mangelndes Selbstbewusstsein und ihr eh schon angeschlagenes Nervenkostüm ließen es eher misslingen.

„Verzeihen sie, dass ich sie so einfach angesprochen habe. Ich dachte…ich…vielleicht…na ja wir kennen uns hier leider nicht aus…und vielleicht wissen sie wo die Lehrergemächer sind?“

Ailithir Bastabath
Lehrer Kräuterkunde


erstellt am 03.11.2006 23:25      

Ailithir verbeugte sich geschmeidig auch vor der anderen Frau, bevor er sich der Lehrerin für Pflege magischer Geschöpfe wieder zuwandte.

„Verzeihen sie, dass ich sie so einfach angesprochen habe. Ich dachte…ich…vielleicht…na ja wir kennen uns hier leider nicht aus…und vielleicht wissen sie wo die Lehrergemächer sind?“ , sagte diese und Ailithir hob eine Braue.

"Es gibt nichts zu verzeihen Misses. Ich kenne mich leider auch noch nicht aus, aber im Lehrertrakt, wo Büros und Gemächer sind war ich zufällig schon. Ich wollte gerade..."

Er sah an sich noch einmal hinunter.

"... meine Gemächer aufsuchen. Möchten Sie mich begleiten?"

Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, riss er die Augen auf, weil ihm bewusst wurde wie dieser sich angehört hatte.

"Oh... ähm... ich meine natürlich... ob Sie... natürlich in den Lehrertrakt sozusagen, nicht in... meine... also ich hoffe Sie verstehen mich jetzt nicht falsch."

Innerlich verdrehte er die Augen über sich selbst, über den Satz, über sein Aussehen, sein Auftreten. Was sollten die Frauen denn von ihm denken?

Allison Parker
HL Hufflepuff


erstellt am 03.11.2006 23:37      

Allison verschluckte sich tatsächlich, als er sie offensichtlich in sein Gemach eingeladen hatte. Binnen der Sekunden, die es dauerte bis er seine falsche Ausdrucksweise korrigierte, schossen der Lehrerin die seltsamsten Bilder durch den Kopf. Außerdem…durch die Männer im Pub…sie schluckte hart und starrte den Kollegen mit vollkommen entglittenen Gesichtszügen an.
Als Bastabath jedoch aufklärte, wie er den Satz wirklich gemeint hatte, stieß sie erleichtert die Luft aus, die sie unwillkürlich bei seinen Worten angehalten hatte. Wie hatte sie überhaupt denken können, er hätte es anders gemeint? Sie konnte sich nicht denken, dass ein Professor von Hogwarts…
Ehrlich gesagt hatte sie keine Ahnung wie sie es schaffte, aber sie lächelte ihr Gegenüber dieses Mal an, winkte ab und nickte dann.

„Das ist sehr freundlich von ihnen. Es würde uns eine Menge Sucherei ersparen. Vielen Dank.“


((weiter in Korridor vor den Lehrerbüros))
 

Ailithir Bastabath
Lehrer Kräuterkunde


erstellt am 03.11.2006 23:48      

Ailithir hätte die Reaktion der Lehrerin erleichtert aufnehmen sollen, aber seltsamerweise fiel es ihm schwer, so einen Ausrutscher irgendwie locker zu sehen. So etwas durfte ihm nicht passieren. Er war sich jetzt schon sicher, dass die beiden Frauen die ersten sein würden, die ihm in Zukunft aus dem Weg gingen.

Mit versteinerter Miene drehte er sich auf dem Abstatz herum und ging den Lehrerinnen vorraus.

((tbc: Korridor vor den Lehrerbüros))

Aislynn Bradley
Gryffindor

 
erstellt am 10.11.2006 00:36      

2. September 2011

einstiegspost

Aislynn rannte in die Eingangshalle, von hier aus konnte sie sich einfach am besten Orientieren. nullWas muss ich auch gerade heute verschlafen? fragte sie sich ärgerlich. Sie war zwar nun seit 5 Jahren auf dieser Schule doch mit dem zurechtfinden harperte es nach wie vor.

Sie blib erst einmal stehen um zu verschnaufen und lehnte sich am Eingangsportal.

Gilderoy Lockhardt

 
erstellt am 10.11.2006 14:14      

1. Post

Gilderoy stieß das Tor auf und schob seine Koffer vor sich her. Er hatte die Schwelle überschritten und versuchte nun mit dem Fuß das Tor wieder zu zudrücken. Dabei verlor er leider das Gleichgewicht und landete Brust vorwärts auf einem seiner Koffer. Ein dumpfes "Hmpf!", war zu vernehmen. Im nächsten Augenblick sprang er wieder auf die Beine, zupfte sich nervös an seiner doch so perfekten Kleidung und sah sich heimlich um, ob es auch ja niemand gesehen hatte. Er sah sich um und was er sah, gefiel ihm sehr gut, genau so wie er es in Erinnerung hatte.

Gerade als er sich umwenden wollte, spürte er es... Ganz zart und leise, aber Ungutes verkündend – ein Krabbeln in seinem Hosenbein...Er erstarrte ..hoffte, sich getäuscht zu haben...aber nein - neiiiiin! Es krabbelt! Hilfe!

Seine Augen weiteten sich... Eine Wespe die mich stechen will ...Oh bitte nicht!..... oder ....eine Spinne?

Er schauderte unwillkürlich, ungebetene Gäste in seiner Kleidung mochte er überhaupt nicht! Sie riefen in ihm einen gewissen Ekel hervor.

Bestimmt eine Spinne – eine Spinne – eine Spinne – eine Spi....

Dann hörte man nur ein panisches - "Kreiiiiiiiiisch!", durch die Halle. Peng, flog der Hosenknopf davon, als er in panischer Hast den Bund aufriss, den Reißverschluß mit einem rücksichtslosen "cchhrattttsch" runterriss und ohne auch nur einen Moment zu denken, zähneklappernd die Hosenbeine von sich schüttelte...

Da krauchte das Monster unverfroren über sein Knie, kletterte zielstrebig in die Höhe wie Reinhold Messner in seinen besten Zeiten -

- Ein winziger Grashüpfer!

Gilderoy stand in der Mitte der Eingangshalle, seine Hose in der rechten Hand, hochhaltend, in fliederfarbenen Boxershorts und starrte den kleinen unschuldigen Grashüpfer an, als wäre er eine Riesentaratulla.

Aislynn Bradley
Gryffindor

 
erstellt am 10.11.2006 15:40      

Erschrocken zuckte Aislynn als die Pforte aufgerissen wurde, die Tür nahm ihr die Sicht. Sie wollte sich grade lauthals beschweren als die Tür sich bewegt und wieder in die Ausgangsposition zurück kehrte, sie sah einen Mann der sich hektisch umsah, sie aber wohl nicht erkennen konnte weil sie im Schatten stand. Was is das denn für ei....

Aislynn konnte nicht weiter denken, der Mann fing an zu Kreischen und im nächsten Moment stand er in Boxershorts mitten in der Einganshalle, ihre Augenbrauen verschwanden obgleich dieses Anblicks fast unter ihren Haaransatz von ihrem weit aufgerissenen Mund mal abgesehen. Was zum Geier ist DAS denn???

Aislynn versuchte sich mit aller kraft zusammen zu reißen aber bei dem versuch nicht lachen würde sie sich noch den Brustkorb zerfetzen. Sie biss sich auch die Zunge doch: „Prust. Nette Wäsche!“

Gilderoy Lackhardt

 
erstellt am 10.11.2006 22:00      

„Prust. Nette Wäsche!“ , hörte es Gilderoy plötzlich irgendwo hinter sich.

Er schoss herum und spähte umher. Dann erst sah er eine junge Frau in einem Schatten stehen. Er riss die Augen auf und starrte dann von dem Mädchen auf den Grashüpfer, von dem Grashüpfer auf seine Hose die er in der Hand hielt. Sofort wünschte er sich das der Boden sich auftun würde und er in ein tiefes Loch fallen würde. Völlig überhastet schnippte er das kleine Tier von seinem Oberschenkel, schleuderte die Hose an seine Füße und versuchte hopsend hinein zu springen. Dabei verhedderte er sich dermaßen, dass er erneut das Gleichgewicht verlor und unsaft auf seinem fliederfarben eingepackten Hinterteil landete.

"AUTSCH!!", fluchte er und zeigte einen ungewolltes Bild der Unbegabtheit, Hosen im sitzen anzuziehen. Endlich hatte er alles auseinander gewurschtelt und sprang wieder auf, wobei er sich die Hose fast bis zum Kinn hochzog, bevor er sie richtig richtete. Er hustete peinlich berührt und wandte sich wieder zu der Person um.

"Das ist nicht so wie es aussieht!", redete er sich raus.

Aislynn Bradley
Gryffindor
erstellt am 10.11.2006 22:21      

Aislynn betrachtete die Szene, der Blonde Mann wurde Kreidebleich und versuchte in seine Hose zu kommen, was er allerdings so erschrocken versuchte das er auf seinem Podex viel "AUTSCH!!". Sie verzog schmerzhaft das Gesicht, das hatte sicher weh getan, er Hampelte so lange hin und her bis er endlich wieder in seinen Hosen vor ihr stand. "Das ist nicht so wie es aussieht!"

Aislynn verkniff sich ein grinsen, das wäre jetzt viel zu gemein gewesen. Trocken antwortete sie "Was meinen sie speziell? Ihre Strip Nummer oder ihre Seidenboxershorts?" Aislynn grinste den Blonden Mann an. Es war zwar komisch aber sie empfand tiefe Zuneigung, wie oft hatte sie sich selbst schon Blamiert? Sie konnte es nicht mehr zählen. Trotzdem sah sie den Mann auffordernd an, immerhin hatte sie ihn erwischt wie er halbnackt in einer Schule stand... Momentmal... ist das.. ist der... geschockt sah sie ihn an "Sie sind doch wohl hoffentlich nicht so eine Art perverser oder?"

Gilderoy Lockhardt

 
erstellt am 11.11.2006 17:25      

Jetzt viel gilderoy alles aus dem Gesicht. Er setzte sich in Bewegung bis er kurz vor der jungen Frau stehen blieb. Sie hatte ihn sicher noch nicht richtig erkannt.

"Ein was? Ein per... urrgs... das Wort kann man ja gar nicht ausprechen."

Sollte er sich jetzt die Blöße geben, zu sagen, dass er gar nicht wusste was dieses Wort bedeutete? An der Art wie sie es gesagt hatte, konnte man auf einen Ausländer deuten. Ein Perser vielleicht? Irgenwas aus südlichen gefilden?

"Ahahahaa", lachte er hell "Sie machen wohl gern witze? Eine kleine Witzemacherin, was? In wirklichkeit wissen Sie doch wer ich bin. Aufjedenfall kein Perverser, Perser oder was auch immer. Auch kein Teppich und keine Katze."

Er ließ seine blendend weißen Zähne beim lächeln blitzen und drehte sich dann etwas hin und her um der Dame ein bessseres Profil zu geben. Sicher käme sie desbalden darauf wer er war. Einige würden es sicher gar nicht glauben, würden ihn für eine Fatamorgana halten.

"Und?". stieß er durch die grinsenden Zähne hervor.

Aislynn Bradley
Gryffindor

 
erstellt am 11.11.2006 18:30      

Aislynn starrte den blonden Mann an und ihre Augen formten sich bei dem gesagten so groß wie Untertassen. Ok kein Perverser eher en Irrer, mit hang zur Selbstüberschätzung....

Er drehte seinen Kopf leicht nach rechts und lächelte dabei gewinnend. Aislynn's Gehirn lief auf Hochtouren und ging im Geiste noch mal alle Artikel des Tagespropheten im Kopf durch, eventuell hatte sie die Nachricht eines entlaufenden Irren gelesen und sollte ihn deshalb erkennen.

Aber wenn der echt aus ner Klapse entfleucht ist dann müsste er doch hoffen das ich ihn NICHT erkenne oder??? Aber was weiß ich was so einer denkt. Sie verzog ihr Gesicht als sie angestrengt nachdachte.

"Sind sie vielleicht Tiffy der Clown?" versuchte sie einen Schuss ins blaue und wartete ob er ihr nun recht gab.

Gilderoy Lockhardt

 
erstellt am 12.11.2006 11:51      

Gilderoys grinsen ging in einer verzerrten Grimasse unter, bevor er sich umwandte, die Unterlippe beleidigt vorschob und zu seinem Gepäck ging.

"Diese Jungend heut zu Tage. Nicht mehr im Simm ausser unzeitgemäßem Spaß und langweiligen Büchern. Ich wollte Ihnen je schon eines meiner Bücher vorschlagen, aber wer mich für Tiffy den Clown hält, der wird wohl erwarten das allzu lustige Lachgeschichten ihn vom Sessel hauen."

Er fixierte die junge Frau diesmal mit ernstem Blick.

"Ich bin Gilderoy LOCKHARD! Großer Schriftsteller, Lehrer im Fach Verteidigung gegen die dunklen Künste und Philosoph erster Güte."

Seine Stimme klang durch und durch überzeugt und fassungslos das sie ihn nicht erkannt hatte.

Helena Grisu
Gryffindor

 
erstellt am 12.11.2006 16:16      

1. Post

Helena kam Toastkauend aus der großen Halle und bog in die Eingangshalle. Sie wußte noch nicht so richtig wo sie nun hingehen sollte. Das Schloss war viel größer als das in Spanien und auch die Umgebung schien sehr viel umfangreicher zu sein. Aber sie hatte schon am Vorabend gemerkt wie kalt es hier im Gegensatz zur spanischen Südküste war. Sie vermisste jetzt schon das Meer, den Sand, die Sonne. Sie kam an der großen Treppe vorbei als sie zwei Personen sah und gerade noch hörte wie der bunt gekleidete mann sagte:

"Philosoph.."

Helena sah zu dem Mädchen, was ungefähr in ihrem Alter sein mußte und fragte sich was sie wohl grad dachte. Der Gesichtsausdruck ließ nichts gutes verheißen. Sie kam näher und assozeierte währenddessen das Wort Philosoph mit dem Bild des Mannes und grinste.

"Gilderoy Lockhardt? Stimmt?", sagte sie in leicht spanischen Akzent. Ihr Vater hatte ihr mal von ihm erzählt. Er besaß mindestens drei Bücher von dem Mann. Helena hatte aber nie gelaubt das sie ihm mal begegnen würde. Sie steckte sich den letzten Bissen Toast in den Mund, kaute und schluckte ihn. Zu dem Mädchen sagte sie:

"Hi, Helena Grisu."

Gilderoy Lockhardt

 
erstellt am 14.11.2006 16:45      

"Gilderoy Lockhardt? Stimmt?", sagte ein plötzlich hinzugekommenes Mädchen.

Gilderoy wandte sich sofort zu und sein Grinsen kehrte zurück auf sein Geischt. Er hob verschwörerisch eine Hand. Zwar kein Empfangskomitee, aber immerhin endlich jemand der ihn kannte. Hogwarts hätte sich doch schon sehr verändern müssen in seiner Abwesenheit, wenn ihn niemand mehr gekannt hätte.

"Sie sagen es junge Dame... sie sagen es.", stimmte er sichtlich erleichtert zu.

"Ich würde Ihnen ja gerne jetzt gleich ein Autogramm geben, aber ich fürchte das müssen wir verschieben. Ich muss mich erst einmal wieder zurück melden, damit der Schulleiter nicht mehr allzu lange um meinen Verlust trauern muss. Ich werde es allerdings nicht vergessen. Sie bekommen eine frisch Handsignierte Autogrammkarte Miss."

An seiner Art merkte man wie er ohne einen Zweifel davon ausging das die junge Frau dies natürlich wollte. Dann wandte er sich nochmal dem anderen Mädchen zu.

"Ich habe heute einen äußerst spendablen Tag. Ich sehe nochmal darüber hinweg das Sie mich veräppeln wollten und Sie bekommen auch ein Autogramm. So nun muss ich aber wirklich..."

Er grabschte hektisch nach seinem Gepäck. Hoffentlich sitzt meine Frisur noch, nach dem ganzen Theater, dachte er und schon stürmte er los.

tbc ~ off (letzter Post)

Helena Grisu
Gryffindor

 
erstellt am 15.11.2006 22:04      

"Ich würde Ihnen ja gerne jetzt gleich ein Autogramm geben, aber ich fürchte das müssen wir verschieben.. Ich werde es allerdings nicht vergessen. Sie bekommen eine frisch Handsignierte Autogrammkarte Miss."

Helena machte große Augen. Wie kam er denn jetzt darauf. Hatte sie was von einem Autogramm erwähnt? Sie zuckte aber mit den Schultern und grinste in sich hinein. Als Gilderoy Lockhardt dann davonrauschte, sah sie ihm kurz nach und schüttelte kichernd den Kopf. Dann schaute sie nochmal zu dem anderen Mädchen.

"Das ist ja vielleicht ein seltsamer Kerl."

Sie sah auf ihre Uhr und bemerkte das es bald Zeit wäre ihre Tasche für den Unterricht zu holen.

"Ich geh nochmal rauf, meine Tasche holen. Wir sehen uns bestimmt noch."

Sie lächelte nett und ging dann aus der Eingangshalle.

((tbc Gemeinschaftsraum Gryffindor))

Aislynn Bradley
Gryffindor
erstellt am 16.11.2006 22:14      

Was zum... Gilderoy wer??? verwirrt betrachtete Aislynn die Szene, umwerfen schien Helena die aussicht auf ein Autogramm nicht gerade.

"Philosoph... naja auf jeden Fall war er nett, aufgeblasen aber nett." murmelte Aislynn in die Leere Halle, sie wollte gerade in die Große Halle als ihr einfiel das sie ihre Schultasche im Gemeinschaftsraum vergessen hatte. Auch das noch... keine Tasche aber einen halb nachten kerl...

Missmutig machte sie sich auf den Weg in den Geimeinschaftsraum.

tbc Gemeinschaftsraum Gryffindor

Sophie Chelle
Lehrerin Muggelkunde

 
erstellt am 29.11.2006 16:59      

pp: Große Halle, Lehrertisch

Sophie verließ zusammen mit ihrer Kollegin die Große Halle und trat auf den Flur. Einige Schüler, die offensichtlich eine Freistunde hatten, wirbelten durch die Gänge und überall waren Stimmen und Gelächter zu hören.

"So", sagte sie, als sie beim Schwarzen Brett angekommen waren.

"Hier wären wir, sehen Sie da ist der Stundenplan"
Sie deutete auf einen blauen Zettel der am schwarzen Brett festgezaubert war.

"Aber damit Sie nicht immer herkommen müssen, können Sie diesen hier benutzen"
Sie nahm ihren Zauberstab, richtete ihn auf ihren eigenen Stundenplan, sagte einen Spruch und sofort sprühten Funken aus ihrem Stab und aus einem Stundenplan wurden zwei. Der zweite fiel ihr in die andere Hand und sie reichte ihn Alinya.

"Bitteschön", sagte sie mit einem Anflug von Stolz

Alinya Chamisso
Lehrerin Arithmantik

 
erstellt am 29.11.2006 17:55      

pp: Große Halle, Lehrertisch

Erleichtert lächelte Alinya ihre neue Kollegin an. Erst in der dritten Stunde hatte sie Unterricht, Glück gehabt.
"Vielen Dank! Kann ich Sie zumals Dankeschön zu einer Tasse Kaffee in meinem Büro einladen, oder müssen Sie zum Unterricht?"

Hoffentlich sagt sie zu, dachte Alinya. Prof. Chelle schien nett zu sein und ausserdem blieb sie niemanden gerne etwas schuldig.

Sophie Chelle
Lehrerin Muggelkunde

 
erstellt am 02.12.2006 21:43      

Sophie strahlte nun über ihr ganzes Gesicht. Sie mochte es sehr, wenn Menschen nett zu ihr waren und sie selber nett zu Menschen sein konnte. Wenn doch nur alles im Leben so einfach wäre... Jedenfalls beschloss sie anzunehmen, denn bis sie selber Unterricht hatte, dauerte es lange und Sophie wollte auch nicht gerne irgendwo alleine herumsitzen.

"Aber natürlich, ich komme gerne mit ihnen und danke für die nette Einladung"

Sophie steckte ihren Zauberstab und ihren Stundenplan wieder in ihre Tasche und wartete, dass Prof. Chamisso voranging.

Alinya Chamisso
Lehrerin Arithmantik

 
erstellt am 03.12.2006 13:48      

Alinya lächelte leicht, als sie sah wie ihre neue Kollegin anfing zu strahlen. Ja, Prof. Chelle schien wirklich nett zu sein. Als sie dann aber anscheinend darauf wartete, dass sie voranging, fiel Alinyas Lächeln wieder in sich zusammen. Wo war denn ihr Büro?
"Ähm... verzeihen Sie, ich weiss leider nicht wo der Lehrertrakt liegt... kennen Sie den Weg?" Gott, wie peinlich!, dachte sie verzweifelt. Wenn das so weitergehen würde, würde dieser Neuanfang sicherlich in einem Desaster enden.

tbc ~ Lehrerzimmer

Sophie Chelle
Lehrerin Muggelkunde

 
erstellt am 08.12.2006 16:11      

Ähm... verzeihen Sie, ich weiss leider nicht wo der Lehrertrakt liegt... kennen Sie den Weg?l

"Hmmm....das weiß ich leider auch nicht, aber wir können im Lehrerzimmer nachsehen, dort hängt ein Plan"
Sophie lief in Richtung Lehrerzimmer und zog Alinya am Ärmel mit sich.

tbc: Lehrerzimmer

Shae Ward
Hufflepuff

 
erstellt am 23.12.2006 10:43      

cf: first Post

Ihre rote Schultasche umgehängt, die schon reichlich abgenutzt vom vielen tragen war, schlenderte Shae durch die nun wieder relativ gut gefüllten Schulflure, bis sie die Eingangshaale erreichte. Nach dem eher langweiligen Unterricht in Arthematik, freute sie sich schon fast auf Verwandlung, weil sie dort wenigstens ab und an etwas praktisches lernten, was einem nicht immer direkt die Müdigkeit ins Gesicht trieb. Aber selbst das war nie so spannend, wie Pflege magischer Geschöpfe, ihr Lieblingsfach. Also verständlich das sie es mochte.
Eigentlich hatte sie vor gehabt in der großen Halle kurz etwas zu essen, und nebenbei ein paar Hausaufgaben zu erledigen, aber irgendwie war ihr dieser Wunsch abhanden gekommen. Sie hatte eigentlich keinen Hunger und ihre Hausaufgaben konnten auch einmal warten. ´Sie kramte also ein bisschen in ihre Tasche, die sie auf den Boden hatte fallen lassen, während sie in der Hocke war, bis sie ein kleines, in leder gebundenes Buch hervor zauberte. Mit diesem in der Hand stand sie wieder auf und blätterte nun missmutig in eben diesem herum, ehe sie die gesuchte Seite entdeckte. Hier standen ihre Hausaufgaben, für die nächsten Tage. Die meisten konnte sie getrost noch Morgen machen, sodass sie überlegte ob sie nicht lieber die kurze Mittagspause nutzen sollte um sich in eine Ecke der Bibliothek zu setzen und noch ein wenig zu lesen. Sie war gerade an einer spannenden Stelle, in ihrem neuen Buch angelangt.
Gedanken verloren starrte sie also in ihr kleines Büchlein, spielte dabei ein wenig an ihrem Magischen Button, der Band ihres Bruders, der an ihrer Jacke klebte. Und dabei überlegte sie für was sie sich nun entscheiden sollte, als wäre das die wichtigste Entscheidung in ihrem Leben. Das sie dabei mitten in der Eingangshalle stand, vor der Tür zu großen Halle, also mittem im Weg, störte sie eigentlich weniger.

Will
Slytherin

 
erstellt am 23.12.2006 11:18      

1. Post

Will durchschritt die Eingangshalle, einen kleinen Happen hatte er schon zu sich genommen, doch keinesfalls genug um Verwandlung zu überstehen. Jetzt hatte er aber wichtigeres im Sinn, als zu essen. Es warteten viel zu viele Aufsätze und nicht erledigte Hausaufgaben auf ihn, normalerweise interessierte ihn das nicht, doch heute hatte er ausnahmsweise mal Lust darauf, die angefangen Aufsätze zu Ende zu schreiben.
Er hatte schlicht und einfach keine Lust seine verdiente, kurze Mittagspause sausen zu lassen, nur weil er Hausaufgaben, die er eh immer lange genug hinausgeschoben hatte, erledigen musste.
Gedankenverloren ließ Will sich mit der Masse schwimmen. Eigentlich waren es kaum ein duzend Slytherinschüler, doch genug um ihn in eine Richtung zu geleiten. Außerhalb des ganzen Strudels stand eine einzelne Person, die schon von vielen Leuten angerempelt und gestoßen wurde. Als diese kleine Behinderung auch Will bemerkte, ging es nun auch für ihn stockend voran.
Sollte er vielleicht mal erwähnen, dass diese recht junge Frau mal aus dem Weg gehen sollte? Vielleicht ließ er es auch lieber ... er bleib bei dem ersteren. „Könntest du vielleicht mal so freundlich sein und aus dem Weg gehen“, sagte Will etwas aufbrausend, „du behinderst die ganze Menschheit.“ Er wollte nicht, dass es so bösartig klang, doch irgendwie war er es schon gewohnt, dass es etwas barscher, strikter und gemeiner in seinem Mund, auf seiner Zunge klang. Während er auf eine Antwort wartete, las er den Buchtitel des Buches, das die junge Dame gerade ablenkte, was nicht gerade einfach war, denn diese tat es in der Hocke. Es stellte sich heraus, dass es nur ein Taschenkalender war.

Shae Wardt
Hufflepuff

 
erstellt am 23.12.2006 15:03      

Langsam stand sie von der Erde auf, während sie ihr kleines Notizbuch weiter in der Hand hielt. Sie bemerkte dabei zwar das einige Schüler sich an ihr vorbei drängen mussten, weil sie den Eingang zur großen Halle definitiv blockierte. Die meisten Schüler allerdings beschwerten sich nicht, sondern drängten sich nur grummelnd vorbei um ihrem Unmut keinen Raum zu geben. Villeicht bemerkte Shae auch erst als die Slytherins kamen, dass sie scheinbar den Weg blockierte. Hätte sie jemand höfflich aus ihren Gedanken geholt und sie darauf aufmerksam gemacht, so wäre sie sicherlich ebenso höflich bei seite gegangen und hätte sich sogar noch entschuldigt. Aber der junge Mann mit den schwarzen Haaren, schien von Höflichkeit nicht viel zu halten. Aber wen wunderte dies auch, immerhin war er Augenscheinlich aus Slytherin.
Also blickte sie nur zu ihm auf, immerhin war er ein gutes Stückchen größer als sie, ehe sie gekonnt die linke Augenbrauche, über seinen Kommentar hinauf zog. " Die ganze Menschheit ?" begann sie sarkastisch nach zu fragen. "... Seit ihr Schlangen wirklich schon so Arrogant, dass hier glaubt ihr seit die gesamte Menschheit ? Bisher hat sich nämlich noch niemand außer euch beschwehrt. "

Will
Slytherin

 
erstellt am 23.12.2006 18:24      

Endlich erhob sich die junge Frau, hatte es wirklich so lange gedauert? Auf jeden Fall merkte Will, dass er nun auch die Massen der Leute behinderte. Flink glitt er zur Seite, auf keinen Fall wollte er genauso angerempelt werden, wie sie. Man erkannte sofort, dass sie sehr temperamentvoll und voller Leidenschaft war. Andernfalls hätte sie vielleicht genauso reagiert wie ein Gryffindor., dachte Will im Stillen. Kennt man einen, kennt man alle, so verhielt es sich auch bei den einzelnen Häusern.
Arrogant? Arrogant und Slytherins ... das passt ja wie Ernie und Bert, verschlang er wieder in sich und dachte dabei sarkastisch. Mit einem kühlen Blick bedachte die junge Frau ihn. Sie hatte es nicht für nötig empfunden, sich vorzustellen, also brauchte Will es auch nicht tun.

Die junge Frau war dem Kostüm zu Folge aus Hufflepuff. Treue, Gerechtigkeit, Fleiß waren die Eigenschaften dieses Hauses, Will würde sich darin nur unwohl fühlen. Wer will schon nach Hufflepuff? Hufflepuff war ebenso schlimm wie Ravenclaw, und dieses Haus hatte gewisse Gemeinsamkeiten mit Gryffindor.
Die direkte Ansprache mit den Schlangen ließ ihn erschrecken, noch nie hatte er in den sieben Jahren in den er nun schon auf Hogwarts lernte hatte ihn noch niemand so genannt.
Mit einem hinterhältigen Lächeln auf den Lippen erwiderte Will: „Wie du siehst, offenbar schon.“

Shae Wardt
Hufflepuff

 
erstellt am 23.12.2006 22:56      

Es war wirklich immer wieder erstaunlich, wie sehr ein Haus und seine Eigentschaften, dem Mitglied in Fleisch und Blut übergingen. Besonders bei den Slytherins. Sie hatte noch nie einen Schlangennest bewohner getroffen, der auch nur im Ansatz höflich, nett und wenigstens ein wenig gut war. Immer wieder schienen sie alle gängigen Klischees zu erfüllen. Schlimmer als jedes andere Haus. Sicherlich, sie hatte gewisse Eigentschaften eines Huffelpuffs und auch die Rawenclaw mitglieder, schienen mindestens zu 70 Prozent genau die Eigentschaften zu besitzen die ihnen das Haus sozusagen aufzwang. Aber keiner der beiden Häußer erfüllte die Klischees so gut wie die Slytherins. Einzige Ausnahme waren die Gryffindors, die manches mal schon fast genau so schlimm und engstirnig waren wie die Slytherins. Gott sei danke waren jene nicht so gemein und fies.

Ungläubich den Kopf schüttelnd, nahm Shae ihre Tasche von der Erde, klopfte den darauf befindenden Dreck ab und öffnete sie dann. Ihr kleiner, in leder gebundener Terminkalender, verschwand so gleich in den Tiefen der Tasche, ehe sich die metallenden Schnallen weider schlossen. Fast schon provokativ widmete sich Shae erst jetzt wieder ihrem, nun ja man könnte sagen Gesprächspartner, ehe sie antwortete. " Ich muss sagen, ich bin mir nicht sicher wer nun ärmer dran ist, die gesamte restliche Menschheit, die mit euch nun gleich gestellt ist, oder ihr Slytherins, die sich scheinbar maßlos selbst überschätzen. Wie sagt man so schön. Hochmut kommt vor dem Fall. "

Will
Slytherin

 
erstellt am 24.12.2006 22:52      

Diese junge Dame schien ebenfalls sehr von den Klischees der Häuser überzeugt zu sein, wenn auch nicht so viel wie Will es gewohnt war, doch auch sie glaubte daran.
Trotzdem schien sie die Eigenschaften des Hauses auf einen Menschen zu übertragen nicht so gern zu erfüllen, wie Will. Auch hatte er Ausnahmen erlebt, die vielleicht besser in Slytherin aufgehoben wären, doch das war nicht das eigentlich Thema.
Ungläublich schüttelte sie nun den Kopf, begann den Dreck runterzustreichen. Wahrscheinlich war sie ernsthaft überrascht, was ein Slytherin heutzutage so ausmachte, inzwischen musste man aber erkannt haben, dass das ganze Haus von den Charakterzügen regelrecht besessen waren. Jeder versuchte schließlich seinem Haus gerecht zu werden, Slytherins waren in Wills Augen einfach die bessere Hälfte in und an Hogwarts.
Sie ließ inzwischen den kleinen, in Leder gebundenen Taschenkalender in ihre, von außen halbwegs saubere, Tasche fallen.
Die Antwort auf Wills Gebrabbel, ließ ihn nur noch kühler wirken, er dachte sich nichts dabei. Vielleicht sollte man dieser Hufflepuff einfach mal die Meinung geigen?, schlug Will in Gedanken vor. Wirklich vor gehabt hatte er es nicht, was wollte er auch schon von einer Hufflepuff?
„ein weiser Mensch ist bescheiden.“, gab er nun von sich, beendete somit das Zitat..
„Hochmut ist der Fall, meine Liebe.“, fügte er hinzu, er glaubte zu wissen, wie die junge Hufflepuff darauf reagierte, doch wartete er doch lieber ab. Was es bedeuten sollte, war ihm egal, hauptsache er wurde nicht von einer lächerlichen Hufflepuff zur Schnecke gemacht. 

tbc: off (letzter Post)

Shae Wardt
Hufflepuff

 
erstellt am 26.12.2006 20:34      

Sie wünschte sich in diesem Moment wirklich etwas zu haben, dem sie ihre gesamten Aufmerksamkeit schenken konnte, um den Slytherin ein wenig zu profozieren. Sie wusste das jene es nicht sonderlich mochten, wenn sie offentsichtlich ignoriert wurden. Ihnen im Grunde etwas völlig banales und unwichtiges vorge zogen wurde. Aber da sie leider nichts hatte, musste sie ihm wohl oder übel direkt antworten, was irgendwie nicht halb so spaßig war.
"Dann scheinen die Slytherins beim Verteilen der Weisheit nicht da gewesen zu sein, denn wir wissen alle das Bescheidenheit nicht eure Stärke ist. Das beste Beispiel versucht ja derweil die Zaubererwelt an sich zu reißen. " konnterte sie wenig eingeschüchtert und von sich und ihrer Antwort überzeugt. Allerdings war sie ein klein wenig unsicher wie ihr gegenüber darauf reagieren könnte, da Slytherins auf diesem Gebiet meist ein wenig sensibel waren, man würde sehen. Trotzdem blieb sie ihm noch eine Antwort schuldig, und das wollte sie sicherlich nichts. " Nun, 'mein Lieber'..." sie sprach es weder höflich noch nett aus, sondern ein gesundes Maß an Abscheu klang bei diesen zwei Wörtern mit, " dann hoffe ich das eure baldige Landung weich sein wird. Denn ihr fallt bereits. "

tbc: off (letzter Post)

Alinya Chamisso
Lehrerin Arithmantik

 
erstellt am 20.01.2007 13:56      

pp: Zaubereiministerium, 5. Stock

Ein wenig orientierungslos stand Alinya in der Halle herum. Was sollte sie jetzt tun? Es war schon ein Wunder gewesen, dass sie mit ihrem eigentlich gar nicht vorhandenem Orientierungssinn den Eingang überhaupt gefunden hatte, aber jetzt hatte sie keine Ahnung, wo sie hin sollte. Wo war denn noch mal ihr Büro gewesen? Verzeifelt blickte sie die Unmengen an Treppen an, die sich auch noch alle zu bewegen schienen. Schließlich hielt sie einen jungen Ravenclaw an, die mit einem gewaltigen Paket Pergamentrollen belanden an ihr vorbeistolperte.
"'Tschuldigung, weisst du, wo der Lehrertrakt ist?" Der Junge sah sie ein wenig verwundert an an, dann jedoch deutete er auf eine der Treppen zu ihrer Linken. "Die zweite von rechts hoch, dann den Flur entlang und dann links abbiegen, da sind die Büros", erklärte er. "Danke!", lächelte Alinya, dann lief sie schnell die Treppen hoch um zu ihrem Büro zu kommen. ´ 

tbc: Büro Prof. Chamisso

Casey Rascal
Slytherin

 
erstellt am 22.01.2007 12:42      

first Post

Casey betrat etwas außer Puste die Eingangshalle. Seine Eltern hatten mit der Schulleitung ausgemacht, dass er einen Tag später herkommen durfte. Der Urlaub wurde absichtlich so verlegt, dass Casey an seinem Geburtstag, den letzten Tag in Kanada verbringen konnte. Als er zuhause ankam, musste er schon seinen Koffer für Hogwarts packen und nach ein wenig Schlaf ging die Reise bereits los. Sein Vater hatte ihn nach Hogsmeade gebracht, von wo er zum Schloss gelaufen war. Der Koffer wurde über die Strecke hinweg immer schwerer und der Teenager freute sich, dass er endlich das Schloss erreicht hatte. Es war immer wieder schön anzusehen, wenn man nach und nach mehr von dem Schloss sah und auf dies zuging. Es war Casey vertrauter, als sein Zimmer in Manchester. Jetzt stand er endlich wieder in den Gemäuern des Schlosses und eine wärme erfüllte sein Herz. Die Geborgenheit, die dieses Gebäude ausstrahlte, sorgte dafür, dass der Junge sich wohl fühlte. Die Eingangshalle war zur Abwechslung mal nicht rappelvoll, sondern eher Ausgestorben, so das Casey mit seinen Gedanken einen Moment alleine sein konnte. Schließlich schritt er weiter voran und zog seinen Koffer hinter sich her. Die anderen Schüler waren sicher schon im Unterricht, wo er sich auch bald hin begeben würde. Allerdings wollte er zuerst seinen Koffer in den Gemeinschaftsraum bringen und schauen, welches Fach er eigentlich jetzt hatte. Casey schlug die Richtung der Kerker ein, um in den Gemeinschaftsraum von Slytherin zu kommen.

---> Vor dem Slytherin Gemeinschaftsraum

Allison Parker
HL Hufflepuff


erstellt am 25.01.2007 18:51      

PP: Quidditch-Stadion

Sie waren recht zügig gewesen auf ihrem Rückweg, den sie schweigend hinter sich gebracht hatten. In der Eingangshalle kniff Allison zunächst die Augen ein wenig zusammen. Draußen war strahlender Sonnenschein und sie hatte in der dunkleren Halle zunächst Probleme etwas zu sehen. Doch der Moment währte nicht lange und wieder konnte Alli nicht umhin festzustellen, wie beeindruckend schön Hogwarts doch war

„Ich kann noch immer nicht ganz glauben, dass ich nun wirklich hier als Professorin arbeite. In New York, in dem Internat wo ich arbeitete, dort herrscht eine Nüchternheit, so gänzlich anders, als das hier der Fall ist…“

Allison ging sich weiterhin umschauend weiter Richtung Treppen, dabei auf die vielen Gemälde schauend, als sie ziemlich unsanft angerempelt wurde. Die Professorin strauchelte kurz, hatte sich aber schnell wieder gefangen.

„Sophie? Oh… Oh,,, verzeihen sie, ich hoffe… alles in Ordnung mit ihnen?“, da stand die junge Frau vor ihr, flankiert von zwei Personen, deren Gesicht sie durch die Kapuzen ihrer Umhänge nicht genau erkennen konnte und wirkte alles andere als glücklich. Es wirkte irgendwie, als sei sie verzweifelt, so wie wenn man eine schlechte Nachricht überbracht bekommt und um Fassung ringen muss.
Allison wollte der jungen Kollegin, mit der sie am Abend zuvor das kleine Abenteuer in Hogsmeade erlebt hatte, eine Hand auf den Arm legen. Sie spürte, dass etwas nicht stimmte, doch die rechte Person neben Sophie stellte sich sofort so hin, dass Parker nicht an sie heran kam.
Leicht verwirrt warf Alli Faye einen hilfesuchenden Blick zu, schaute dann aber wieder ihr Gegenüber an.

„Stimmt etwas nicht Sophie?“, sie wirkte nun alles andere als schüchtern, wie immer wenn sie meinte, jemand brauchte sie.

„Nein, nein“, stammelte nun Miss Chelle los, „ ma…machen sie sich keine Gedanken Allison, ich… ich muss nur…“, sie kam nicht dazu, ihren Satz zu beenden, wurde von den beiden Personen neben sich weiter geschoben.

„Allison, es tut mir leid, ich muss wirklich los“, Sophie versuchte ein Lächeln, was sichtlich nicht gelang sondern deutlich ihre Angst zeigte und ehe die beiden Frauen auch nur reagieren konnten, schlugen die Tore der Eingangshalle auch schon zu.
Ein wenig fassungslos starrte Alli erst auf die Türen, hechtete dann hinterher, schaute hinaus um festzustellen, dass schon niemand mehr zu sehen war.
Die Augenbrauen zusammen gezogen, die Stirn gerunzelt sprach sie Faye an, als sie grübelnd wieder zurückgegangen war.

„Sagen sie… habe nur ich das Gefühl dass hier was nicht stimmte?“, fragte sie und war sich eigentlich im Klaren, dass sie sich immer auf ihre Instinkte hatte verlassen können.

Faye MacScrimgeour
Lehrer Quidditch


erstellt am 28.01.2007 19:08      

cf: Quidditch-Stadion

Faye musste bei den Worten der anderen Lehrerin lächeln, sah es bei ihr doch auch öfters mal ein wenig chaotisch aus, da sie manchmal ihr Augenmerk auf die wichtigeren Dinge im Leben legte, wie zum Beispiel fliegen.
Gemeinsam schritten die beiden jungen Frauen wieder hinauf zum Schloss, Faye trug dabei ihren Besen in ihrer Hand und achtete darauf, dass sie während des Gehens nicht über ihn stolperte oder, noch schlimmer, dass er nicht plötzlich Miss Parkers Beinen in die Quere kam und sie über ihn stolperte.

Die Welt um die beiden herum war friedlich, die Vögel zwitscherten, die Sonne schien, alle waren froh und freundlich. Als sie sie Tür zum Schloss durchquerten, änderte sich das ganze friedlichere Szenario allerdings.
Die Rothaarige wollte gerade auf die Frage der Lehrerin antworten als eine weitere Lehrerin, flankiert von zwei Unbekannten. Faye konnte das Gesicht der beiden Unbekannten nicht erkennen, wurde aber zunehmend unruhiger, Zauberer und Hexen, die ihre Gesichter immer mit Stoff u.ä. Verhüllten, waren ihr schon immer suspekt gewesen aber seit Kanada hatte sich dieses Gefühl noch verstärkt. Aber auch die Frau in ihrer Mitte verstärkte dieses Gefühl, Faye wusste zwar nicht wer sie war und wie sie sich wohl normalerweise verhielt aber sie sah überhaupt nicht glücklich aus.
Miss Parker schien die junge Frau zu kennen, wollte mit ihr reden aber kam irgendwie nicht so ganz an sie heran, da sie von den Fremden irgendwie abgewehrt wurde.

Gerade als die junge Frau den beiden Lehrerinnen erklären wollte, zumindest ein wenig, wurde sie von den beiden Verhüllten weiter gezogen und aus dem Schloss gebracht. Die beiden Türen knallten mit einem dumpfen Ton zu und nach einem kleinen Moment des Erstaunens lief auch schon Miss Parker los um der Sache vielleicht ein wenig auf den Grund zu gehen.
Faye, die zunächst nur stumm dagestanden hatte, sprintete auch los, stolperte dabei aber über ihren Besen und stürzte zu Boden.
„Verdammt“, kam nur noch aus ihr heraus als sie versuchte sich aufzusetzen und dabei einige Schürfwunden an ihren Ellenbogen bemerkte, mit denen sie sich abgefangen hatte damit ihr Kopf nichts ab bekam. Ein „Autsch“ entfloh ihrem Mund als sie langsam wieder auf die Beine kam, „Wirklich sehr merkwürdig. Was war hier gerade eigentlich los?“

Allison Parker
HL Hufflepuff


erstellt am 29.01.2007 12:11      

Als Allison ihre Kollegin stürzen sah, wurden ihre Schritte schneller, wollte ihr aufhelfen, doch Faye stand bereits mit schmerzverzerrtem Gesicht vor ihr.

„Alles in Ordnung?“, sie sah, wie sie sich anscheinend die Ellebogen hielt, „darf ich mal sehen? Darf ich ihnen helfen?“, keine schüchterne Alli mehr, nur noch ehrliche Sorge stand in ihrem Gesicht. Sie wirkte fast so wie sie auch im Unterricht war, aber so war es immer gewesen. Galt es zu helfen, vergaß sie sich selber und ihre Ängste, noch schneller geschah das, wenn sie jemanden mochte, so wie Faye und auch Sophie.

„Wirklich sehr merkwürdig. Was war hier gerade eigentlich los?“

Mit dunklen Augen schaute die Lehrerin noch mal zu den Toren der Eingangshalle und man sah ihr das ungute Gefühl an, was sie ob der Situation verspürte.

„Faye“, dass sie MacScrimgeour mit Vornamen ansprach, fiel ihr gar nicht auf, „ich kann es ihnen nicht sagen. Das war Miss Chelle, Sophie Chelle um genau zu sein, ebenfalls Professorin hier. Ich habe sie gestern Abend kennenlernen dürfen. Faye“, ihre Stimme wurde eindringlicher, denn sie wurde sich ihres Instinktes immer bewusster, „da stimmt was nicht. Ich kann mich eigentlich stets auf meine Instinkte verlassen“, sie biss sich kurz auf die Lippen, da ihr nochmal die unmögliche Situation als Hund von vorhin in den Sinn kam, „es…es hat durchaus Vorteile teilweise irgendwo das Wesen eines Hundes in sich zu haben. Ich könnte schwören, dass da etwas nicht stimmte. Sophie hatte Angst, große Angst und ich frage mich wieso. Wer waren diese Männer?“

Allison schaute sich in der Halle um, doch merkwürdiger Weise schien diese wie leergefegt zu sein.

„Es ist als wenn absichtlich abgepasst wurde, dass niemand hier ist. Dass wir dazwischen kamen, damit hatte man wohl nicht gerechnet. Wir sollten… ich meine vielleicht irre ich mich ja doch und es ist alles ganz harmlos“, ihr Blick zeigte, dass sie nicht davon überzeugt war, „aber wir sollten es melden…“ 

Faye MacScrimgeour
Lehrer Quidditch


erstellt am 29.01.2007 19:46      

„Es ist wirklich alles in Ordnung“, sagte Faye während sie ein Stück näher zur Tür ging, dabei versuchte sie nicht zu humpeln, „Es war nicht das erste Mal, dass ich über irgendwas gestolpert bin.“ Sie biss die Zähne zusammen und sah in die besorgten Augen ihrer Kollegin, hatten sie so eine ähnliche Situation nicht erst vor wenigen Augenblicken gehabt? Bei diesem Gedanken musste sie schmunzeln, konzentrierte sich dann aber wieder auf das Wesentliche, auf das mysteriöse Verschwinden der Lehrerin.

Draußen war nichts mehr von der seltsamen Gruppierung zu sehen, lediglich der strahlende Sonnenschein. Wer waren diese Leute nur gewesen? Und wie konnten sie so spurlos verschwinden? Von Hogwarts aus konnte man schließlich nicht apparieren, dass wusste eigentlich jedes Kind in diesem Schloss. Kurz scannte sie die Luft ab aber am strahlend blauem Himmel konnte sie auch nichts erkennen, kein Besen... und sie bezweifelte auch, dass sie so verschwunden waren.

Ein wenig unruhig werdend hörte sie die Erklärungen Miss Parkers an und schloss dabei die Tür, sodass die Sonne aus der Eingangshalle ausgeschlossen wurde und wieder Stille in diese ehrwürdigen Hallen einkehrte, dass Zwitschern der Vögel war wieder ausgeschlossen und auch der warme Duft der grünen Natur. Zurück blieben lediglich die manchmal ein wenig erdrückend wirkenden Mauern.
Faye seufzte kaum merklich auf und wandte sich wieder Allison zu.

„Das macht alles keinen Sinn“, sagte sie schließlich und band ihre Haare, die sich während ihres Sturzes wieder gelöst hatten, erneut zusammen, „Warum zwingen zwei vermummte Männer eine Hogwarts-Lehrerin dazu sie zu begleiten, entführen sie sozusagen?“
Sie hob ihren Besen auf und lehnte sich mit den Rücken an die Tür.
„Ich glaub nicht, dass das so harmlos war, wir sollten wirklich jemanden davon in Kenntnis setzen.“

tbc: Lehrerzimmer

Allison Parker
HL Hufflepuff


erstellt am 29.01.2007 20:14      

Allison tat es Faye gleich und lehnte sich ihrerseits gegen die schwere Tür der Eingangshalle. Egal wie sie es drehte und wendete, auch sie kam immer wieder zu dem Schluss, dass sie den Vorfall melden sollten. Vielleicht wusste ja auch die Schulleitung Bescheid und es war alles ganz harmlos?
Naja harmlos wirkte das wirklich nicht, ging es der jungen Lehrerin durch den Kopf, klammerte sich trotzdem irgendwo an die Hoffnung, dass nichts Schlimmeres dahinter steckte.
Langsam löste sie sich von der Tür und schritt weiter in die Halle hinein, dabei ihrer Kollegin folgend, die sich daran machte, ihren fallengelassenen Besen wieder aufzuheben.

„Das macht alles keinen Sinn…Warum zwingen zwei vermummte Männer eine Hogwarts-Lehrerin dazu sie zu begleiten, entführen sie sozusagen? … Ich glaub nicht, dass das so harmlos war, wir sollten wirklich jemanden davon in Kenntnis setzen.“

Allison nickte zustimmend, hakte dann Kommentarlos Faye ein, denn ihr war nicht entgangen, dass sie humpelte, auch wenn sie versucht hatte, dies nicht zu zeigen. Ihr ein schüchternes Lächeln schenkend schaute sie ihr in die Augen um zu prüfen, ob sie wenigstens diese Art von Hilfe annehmen würde und nickte dann ein weiteres Mal.

„Wir sollten keine Zeit verlieren… mein Bedürfnis nach dem Lehrerzimmer war zwar eigentlich gestillt“, sie grinste kurz, wurde aber schnell wieder ernst, „aber vielleicht finden wir dort jemanden, der etwas weiß. Kommen sie…“

Zügigen Schrittes, sofern das mit Fayes Fuß überhaupt möglich war, gingen die beiden los.

Tbc: Lehrerzimmer

Mary Kapelli
Slytherin

 
erstellt am 29.01.2007 20:27      

1. Post

Mary trat durch die große schwere Tür und kam in eine riesige Halle.
"Puhh" sagte sie aufatmend während sie die Koffer zu Boden legte.
"mein neues zuhause also.." sagte sie und strich sich erschöpft eine Strähne aus dem gesicht.
"Und wo bleibt Finja?" sagte sie nachdenklich während sie erneut die Koffer auf die Schulter schmiss und sich in Richtung des Gemeinschaftsraumes von Slytherin machte.
Slytherin...meine Familie dachte sie sich und grinste.
Sie ging die großen Treppen hoch, wollte eigentlich zum Gemeinschaftsraum. PLötzlich drehten sich die Treppen.
Mary erschrank und saß auf einer stufe.
"Wow" sagte sie erschrocken.
Sie sah auf, sprang schnell hoch und stand vor den Klassenzimmern.
"Puh.." sagte sie und stellte die Koffer ab.
Die Treppen drehten sich erneut.
"Mensch ey.." sagte sie wütend und putzte sich den dreck von dem umhang

Jennifer Gordon
5.Klasse


erstellt am 30.01.2007 20:16      

PP Klassenraum für Zaubertränke

Jenny war noch schnell in den Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs gerannt, hatte ihre Sachen einfach in eine Ecke geschmissen, dabei vollkommen ignorierend, dass ein paar Hauskameraden sie anstarrten, als sei sie plötzlich geisteskrank, und rannte dann wieder zurück. Wo sollte sie die beiden Jungs nur suchen? Zu den Ravenclaws kam sie nicht und die Jungs würden sicher nicht daran denken, ihr vielleicht Bescheid zu sagen… Wo sollte sie nur hin?
Eingangshalle…ich bleibe einfach in der Eingangshalle an den Treppen sitzen… über kurz oder lang müssen sie mir da über den Weg laufen…, dachte sie und setzte sich kurzerhand auf den Treppenabsatz.

Marilyn Diney
6. Klasse

 
erstellt am 30.01.2007 22:27      

cf: Klassenraum für Zaubertränke

An den Treppen kurz vor der Eingangshalle, sah sie ein leicht erschrockene Slytherin.
"Naß haste die Treppe verpasst?", meinte Mari scherzhaft und lächelte dem Mädchen entegegn. Auch wenn sie in ihrem Haus war, kannte sie sie nicht.
"Ähm, kanns sein, dass du neu hier bist? Du siehst so geschockt aus, gegebüber der Treppen..." Eigentlich hätte Marilyn garnicht fragen brauchen. Die ganzen 5 Jahre, wäre ihr wohl das Mädchen aufgefallen.
"Also, ich bin Marilyn Diney. Sag einfach Mari oder Lyn zu mir. Kannst du dir aussuchen" Mari grinste sie freundlich an und war gespannt, wie wohl dieses Mädchen hieß.

Mary Kapelli
Slytherin

 
erstellt am 31.01.2007 11:18      

Marysah überrascht auf
"Hey ich bin Mary Kapelli...Mary reicht!" sagte sie grinsend
während sie wieder aufstand und sich zu Mari stellte.
"Ja ich bin neu hier...grade angekommen und naja ...die Treppen
haben mich ja echt nett begrüßt" sagte Mary mit einem verspieltem
grinsen auf den lippen
"ich bin bei den slytherins und du?" fragte sie interessiert.
Sie hoffte das Mari auch dort war, dann hatte sie wenigstens jemanden der ihr hier helfen würde...falls Mari das tun würde

Marilyn Diney
6. Klasse

 
erstellt am 31.01.2007 13:39      

Das Mädchen stellte sich als Mary Kapelli vor.
"Da sind wir ja auch schon zwei!", sagte Mari und deutete auf das Wappen auf ihrem Umhang. "Na ja und noch ein Paar mehr...", fügte sie noch hinzu.
"Also, wenn du zum Unterricht möchtest, dann muss ich dich leider entäuschen. Der hat grad aufgehört. Ich geb dir aber mit Vergnügen die Hausaufgaben - Obwohl ich will dich nicht quälen." Mary kan Marilyn sehr sympatisch vor.
"Hast du Lust ein bisschen hier rum zugehen? Kann dir ja Hogwarts zeigen?"
Marilyn strich ihr eine Strähne aus ihren Gesicht und blickte dir hübsche Slytherin an.
"Wenn ja, dann komm schnell wir wollen aj nicht die nächste Treppe verpassen", sagte Marilyn aus Spaß.

Mary Kapelli
Slytherin

 
erstellt am 31.01.2007 17:19      

"ja klar, gerne..!" sagte Mary freundlich.
Mary schnappte sich die Koffer und ging die
nächste Treppe hinauf die kam.
"Als erstes müsste ich aber erstmal meine Koffer ins
Zimmer bringen." sagte mary vorschlagend.
Während die Treppe sich drehte standen die beiden
auch schon vor dem Slytherin Raum.
Mary sah fragend zu Mari

tbc: off (letzter Post)

Marilyn Diney
6. Klasse

 
erstellt am 07.02.2007 19:14      

Sie gingen los und standen schon vor dem Eingang zum Slytherin Gemeinschaftsraum. Mari sprach das Passwort und der Durchgang gab sich frei.
"Hast du dir das Passwort gemerkt? Das ist wichtig, sonst kommst du nicht rein. Wenn du's mal vergessen hast, kannst du entweder einen Vertrauenschüler fragen oder einfach mich.", erklärt Marilyn und lächelte Mary an. Dann trat sie mit der neuen Slytherin in den Gemeinschaftsraum. Sie fand Mary sehr sympatisch und hoffte, dass sie gute Freunde Freundinnen werden. Kurz bevor sie die Schwelle übertrat, lächelte sie nochmal Mary zu.

tbc -> Vor dem Gemeinschaftsraum der Slytherins

Alisson Melua
Lehrerin Geschichte der Zauberei

 
erstellt am 14.02.2007 18:18      

cf <- Lehrertisch

Alisson kam in die leere Eingangshalle. Als sie eintrat beobachtete sie den Boden. Hier war das Schulwappen. Die vier Häuser und in der Mitte ein großes "H".
Sie schrich die Strähne, die ihr ins Gesicht hang, weg und richtete sich in Richtung Große Halle. 

tbc ~ off (letzter post)

Jennifer Gordon
5.Klasse


erstellt am 17.02.2007 12:36      

Jenny kam es vor, als würde sie bereits eine Ewigkeit hier sitzen. Das hatte sie ja auch getan und die Sorge um Jonny und Scip wurde immer größer. Wieso dauert es so lange? Ob noch mehr passiert ist?

Ihr Magen meldete sich lautstark, was nicht weiter verwunderlich war, denn das Abendessen hatte schon vor langer Zeit angefangen. Wenn Jenny nicht aufpasste, hätte sie es verpasst und müsste bis zum Morgen warten. Ob es schlimm war, wenn sie auch in die große Halle gehen würde? Ob Jon sie dort finden konnte? Falls er überhaupt nach ihr suchte hieß das. So schlecht wie Scip ausgesehen hatte, gingen dessen Belange erst einmal vor.
Sie hatte mehr als 2 Stunden auf dieser Treppe nun verbracht, zu den Ravenclaws konnte sie nicht gehen, sie wusste ja nichteinmal wo genau ihr „Zugang“ zu ihrem Gemeinschaftsraum war. Niemand der anderen Häuser wusste wo genau die anderen waren.

Mit einem leisen, traurigen und auch besorgtem Seufzer stand Jenny auf und ging in Richtung Abendessen.

((weiter am Hufflepufftisch))


Faye MacScrimgeour
Lehrer Quidditch


erstellt am 18.02.2007 13:22      

cf: Ravenclawgemeinschaftsraum

Faye war schon ein gutes Stück in die Richtung der Eingangshalle gegangen als sie schnelle Schritte neben sich hörte und die Stimme, die zu Mister Carter gehörte. Sie blieb kurz stehen und sah ihn an. Seine Frage war berechnet, wahrscheinlich würde sie an seiner Stelle genauso reagieren. Sie biss sich nun auf die Lippe, hätte sie doch bloß nichts gesagt, vermutlich würde jetzt das Gerede über ihre Person beginnen... . Sie konnte diesem Jungen wahrscheinlich keine zufriedenstellende Antwort geben, besonders dann nicht, wenn sie sich doch geirrt hatte. Was war, wenn das hier garnicht der Adoptivsohn von Ana gewesen war?

Es waren nicht mehr viele Schritte bis zu Eingangshalle und es waren auch sonst kaum irgendwelche Schüler in der Nähe. Und Jonny verdiente eine Erklärung für ihren letzten Satz, das war sie ihm schuldig.
Sie sah ihn durch ihre grünen Augen an und überlegte sich, wie sie ihre nächsten Worte formulieren sollte.
„Ich kenne ihren Vater nicht direkt“, fing sie schließlich an, „Ich hab Sie und ihn während der letzten Quidditchweltmeisterschaft gesehen. Ich war ebenfalls im englischen Nationalteam.“ Sie sah zu Boden, plötzlich waren ihre Fingerspitzen viel interessanter als die Umgebung, schon wieder zog sie die Ärmel ihres Umhangs ein wenig mehr über ihre Hände, obwohl man keine einzige der Narben sehen konnte. Nach einer kurzen Zeit sah sie wieder in die Augen des jungen Ravenclaws. „Ich möchte Ihnen noch mal mein Beileid aussprechen. Vom Tode Anas hab ich erst einige Zeit später erfahren, ich lag selbst mit einigen Verletzungen im Hospital und bekam zunächst nichts davon mit. Sie war eine wunderbare Frau und ich vermisse sie.“

Faye brach ab, irgendwie waren die Worte zwar passend aber mehr konnte sie nicht mehr dazu sagen. Weitere Erklärungen kamen ihr seltsam und auch unpassend vor. Außerdem war ihr Kopf plötzlich sehr sehr leere und die Erinnerungen kamen in ihr wieder hoch.
„Es tut mir Leid“, sagte sie noch mit einem doch ein wenig traurigen Blick in ihren Augen, unfähig noch irgend etwas hinzuzufügen.
In einiger Entfernung sah sie eine dunkelhaarige Lehrerin stehen und lächelte dieser freundlich zu. Ihr Blick ging wieder zurück zu Mister Carter. 

Jonny
5.Klasse


erstellt am 18.02.2007 21:21      

cf: Ravenclawgemeinschaftsraum

Jonny sah die Lehrerin gespannt an, während er weiterhin neben ihr her lief. Schließlich interessierte es ihn schon, woher sie seinen Vater kannte, trotz der momentanen Umstände. Er hörte Ihr interessiert zu und seinen Augen weiteten sich, als sie erzählte, dass sie ihn während der letzten Quidditchweltmeisterschaft gesehen hatte. Oh dann saß sie vielleicht neben uns. dachte er, sprach es aber nicht aus, weil Miss MacScrimgeour auch schon nach einer kurzen Pause weiitererzählte. Er musste Schlucken als er sie seine Stiefmutter erwähnte und es überkam ihn mal wieder diese Traurigkeit, die ihn immer so sehr zu schaffen machte. Er hasste es, wenn es ihm so erging, aber viel schlimmer war, das er seither kaum Kontakt zu seinem Vater hatte.

"Danke Mam. Sie können ja nichts dafür." sagte er traurig, als sie ihm nochmal ihr Beileid beku
ndete. "Ich vermisse Sie auch sehr." Jonny musste sich den dicken Kloß in seinem Hals hinunterschlucken, denn leicht viel ihm es nicht, über seine Mutter, auch wenn sie nur seine Stiefmutter war, zu sprechen. Als ihn Miss MacScrimgeour wieder ansah sagte er seufzend: "Nunja. Ich werde gern versuchen, meinen Vater zu grüßen, aber leider haben wir nicht mehr sehr viel Kontakt, wissen sie...Ich weiß nicht, wann ich ihn das nächste mal sehe." Jonny ließ seine Schultern hängen, denn es tat ihm auch irgendwie leid, aber er konnte es ihm einfach nicht verzeihen, das sein Vater nur noch im Zaubereiministerium hing und sich nicht mehr um ihn kümmerte. Und der einzige Freund, den er hatte, der hat nun selber große Probleme und verlässt Hogwarts. Zum Glück hatte er ja noch Jenny...

Jenny! Er musste auf einmal an sie denken und trat nervös von einem Fuss auf den anderen. Er hatte sie nun schon ziemlich lange warten lassen und sicher fragte sie sich auch schon, wo er solange blieb und was mit Scip los ist. Sicher war sie beim Abendessen und für Scip konnte er ja eh nichts mehr tun.

"Mam...Verzeihung...aber ich werde dann mal in die große Halle gehen...Ähm, ich hab jetzt wirklich Hunger...." sagte er entschuldigend und nahm vorher nochmal seinen Freund in die Arme um sich von ihm zu verabschieden. Dann drehte er sich um und lief zur Großen Halle.

TBC Hufflepufftisch

Lee Montgomery House
HL Ravenclaw


erstellt am 20.02.2007 12:08      

cf: Lehrerzimmer

Als House die Treppe zur Eingangshalle herunterging, sah er bereits Faye dort stehen, sowie Mister Malic und Miss Lost. Nachdem er die letzten Stufen hinter sich gebracht hatte, ging er mit langsamen Schritten auf die kleine Gruppe zu und verbeugte sich.

"Professor Meridian hat mir aufgetragen nach Ihnen zu suchen und mit Ihnen hier in der Eingangshalle zu warten", sagte House. "Sie wird bald zu uns stoßen, nachdem sie Professor MacGonagall über die aktuelle Situation berichtet hat. Ich nehme an sie wird sich dann um die beiden Schüler kümmern. Wir sollen dann einen kleinen Blick nach draußen werfen und Schüler, welche sich draußen aufhalten, reinschicken."

Während House Faye die weitere Vorgehensweise erklärt hatte, hatte er sich die beiden Schüler angesehen. Sie waren sehr mitgenommen und House konnte das nur zu gut verstehen. Auch er hatte ihm wichtige Menschen verloren in ihrem Alter. Nun gut, die Angehörigen der beiden Schüler waren bis jetzt noch am Leben und somit bestand noch Hoffnung. Hoffnung, dass sie nicht so endeten wie House es war, nachdem er seinen Bruder und seinen Vater verloren hatte. Plötzlich passierte etwas, was nicht sehr oft vorkam: House lächelte.

"Machen Sie sich keine Sorgen", sprach House seine beiden Schüler an. "Ihren Angehörigen wird es bald wieder besser gehen also gucken Sie nicht so grimmig. Wenn Sie nämlich Pech haben, werden Sie ihr ganzes Leben lang so gucken."

Zoey Meridian
HL Slytherin


erstellt am 20.02.2007 17:44      

cf: Lehrerzimmer

Zoey und Minerva McGonagall erreichten ruhigen aber doch zügigen Schrittes die Eingangshalle. Wenige Minuten zuvor war die Zauberkunstlehrerin aus dem Lehrerzimmer in das Büro der Schulleiterin geeilt um sie auf den neusten Stand der Dinge zu bringen. Zoey war froh darüber, wie Minerva die ganze Geschichte aufgenommen hatte. Sie war ruhig geblieben, hatte kurz nachgedacht und anschließend zwei kleine Gespräch via Flohpulver geführt um Gespräche mit den Eltern bzw. Verwandten Gracys und Scipios zu führen und um so eine Möglichkeit zu finden, wie die beiden zu ihren Familien kommen würden.

Nun erreichten sie die Eingangshalle und sahen zwischen einer kleinen Schülerschar House, Faye MacScrimgeour, Gracy und Scipio stehen. Die beiden Lehrerinnen wechselten noch einen bedeutungsschwangeren Blick aus bevor sie die Treppe heruntergingen und sich ihrem 'Schicksal' stellten.
„Miss Lost, Mister Malic, es tut mir wirklich sehr Leid, was mit ihren Eltern geschehen ist“, begann die ältere Frau, „Ich habe ihre Verwandten kontaktiert und sie werden in Kürze am Tor zu den Ländereien abgeholt werden um gemeinsam mit ihnen zu ihren Eltern zu apparieren.“

Für einen Moment herrschte Stille zwischen der kleinen Gruppe, dann wandte sich die Schulleiterin in an die beiden anderen anwesenden Lehrer: „Professor MacScrimgeour, es freut mich, dass Sie hierher kommen konnten, Personen wie Sie sind immer wieder eine Bereicherung für diese Schule, ich wünsche Ihnen alles gute. Ich muss Sie und Professor House allerdings noch mal zur Vorsicht während ihres Rundganges ermahnen. Ich denke Professor Meridian hat Ihnen schon alles erklärt und deshalb wissen sie wahrscheinlich auch warum. Und wenn Sie mich jetzt bitte entschuldigen, ich muss in die Große Halle und einige Ansagen machen“, Sie drehte ihren Kopf noch mal zu ihrer Stellvertreterin, „Es wäre überaus freundlich, wenn Sie Mister Malic und Miss Lost zum Schultor bringen könnten.“
Zoey nickte bei diesen Worten und sah der Schulleiterin noch ein wenig hinterher als diese sich umdrehte und in die Große Halle ging. Sie würde nun mit den beiden Schülern zum Schultor eilen müssen, die Verwandten der beiden waren wahrscheinlich schon fast da, das Tor mit einem Zauber versiegeln müssen und anschließend wieder in die Große Halle zurückgehen.
„Gut“, begann sie, „Dann folgt ihr zwei mir bitte mal.“ Sie richtete ihren Zauberstab auf das Gepäck der beiden, murmelte einmal kurz 'Locomotor Koffer', die daraufhin der Luft schwebten und verließ zusammen mit den beiden Schülern das Schloss durch die Eingangsportale.

tbc: Große Halle

Faye MacScrimgeour
Lehrer Quidditch


erstellt am 22.02.2007 15:09      

Als sich der junge Ravenclaw von der Quidditchlehrerin verabschiedete und in die Große Halle ging, sah Faye ihm noch kurz hinterher. Sie hatte schon vorher irgendwie gewusst, wie er auf ihre Worte reagieren würde und es tat ihr Leid, dass sie wohlmöglich ein kleines Gedankenchaos in seinem Kopf verursacht hatte. Auch in ihrem eigenen Kopf verursachte sie etwas immer und immer wieder, wenn sie an die Quidditch-WM dachte, so auch jetzt... Nicht nur ihr Leben hatte sich von einem Tag auf den anderen schlagartig verändert, sondern auch das von anderen Personen. Viele wurden bei dem Anschlag verletzt und einige, so wie auch Jonnys Stiefmutter, sogar getötet. Faye hatte damals wirklich Glück gehabt, das erkannte sie mit der Zeit immer mehr. Auch wenn die Zeit grauenvoll gewesen war, sie hatte überlebt. Sie hatte die Chance bekommen ihr Leben weiter zu leben. Zwar mit einigen Veränderungen aber sie durfte es tatsächlich.

Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen als sie von einem Zweitklässler angerempelt wurde und ihr Blick in eine andere Richtung glitt. In einiger Entfernung sah sie House auf die beiden Ravenclaws und sie zukommen. Ihre Stirn legte sich in Falten als sie die Worte des Lehrers hörte und eine Augenbraue wanderte ein wenig nach oben. Aber diese vorgehensweise war auch irgendwie sinnvoll, obwohl sie im ersten Moment ein wenig übertrieben erschien. Sie nickte ihm kurz verstehend zu und ging dann mit ihrem Blick immer wieder von der Treppe zu den großen Eingangsportalen, warum hatte man die Muggelkundelehrerin nur entführt?

Mit einem Ohr hörte sie die Worte von House. Sie kniff kurz ihre Augen zu und wollte ihren Ohren eigentlich nicht trauen. Dieser Mann nahm wirklich kein Blatt vor den Mund und sagte wahrscheinlich immer genau das, was er im Moment dachte. Während sie immer mal wieder Bedenken hatte ihre Gedanken auszusprechen, aus Angst sie würde damit irgendjemanden verletzen, nahm er darauf keine Rücksicht. Oder war dieser Kommentar einfach dazu da um die Ravenclawschüler irgendwie aufzuheitern? Sie sah hinüber zu Gracy und Scipio. Das junge Mädchen wirkte immer noch sehr schockiert aber bekam schon mit, was um sie herum geschah. Faye fand es wirklich faszinierend, dass nach diesem Kommentar die Tränen nicht schon aus ihren Augen flossen, wahrscheinlich wäre das bei der rothaarigen Frau in so einer Situation der Fall gewesen.

Sie sah auf als sie die Stimme ihrer ehemaligen Verwandlungslehrerin hörte. Sie freute sich darüber, diese mal wieder in diesen ehrwürdigen Hallen zu sehen. Die alte Frau sah ungefähr noch so aus wie vor einigen Jahren als Faye Hogwarts verlassen hatte, vielleicht ein klein wenig älter. Aber ihr Gesichtsausdruck, das Mürrische aber auch die selten zu sehende Güte, waren immer noch vorhanden. Außerdem wirkte sie so unendlich ruhig. Auch früher war sie so gewesen, zumindest ein wenig. Faye glaubte inzwischen, dass die Schulleiter in Hogwarts wohl dieses besondere Talent haben mussten, selbst in den kompliziertesten Situationen strahlten sie Ruhe aus, auch Dumbledore war so gewesen.
Nachdem sie und Miss Meridian sich von den beiden Lehrern verabschiedet hatten, sah sie hinüber zu House. „Wollen wir?“

tbc: Quidditchfeld

Lee Montgomery House
HL Ravenclaw


erstellt am 24.02.2007 13:29      

Kurz nachdem House in der Eingangshalle angekommen war, trafen auch die Schulleiterin und ihre Stellvertreterin dort ein. Zuerst wandte sich Professor MacGonagall an die beiden Schüler und erklärte ihnen, wie sie zu ihren Verwandten kommen würden. Dann wandte sie sich an Faye und sagte ihnen:

„Professor MacScrimgeour, es freut mich, dass Sie hierher kommen konnten, Personen wie Sie sind immer wieder eine Bereicherung für diese Schule, ich wünsche Ihnen alles gute. Ich muss Sie und Professor House allerdings noch mal zur Vorsicht während ihres Rundganges ermahnen. Ich denke Professor Meridian hat Ihnen schon alles erklärt und deshalb wissen sie wahrscheinlich auch warum. Und wenn Sie mich jetzt bitte entschuldigen, ich muss in die Große Halle und einige Ansagen machen“

House nickte um zu zeigen, dass schon alles geklärt wurde. Nachdem die Schulleiterin in die große Halle gegangen war und Zoey die beiden Schüler zum Eingangstor brachte, fragte Faye ihn, ob er bereit war.

„Ja von mir aus können wir losgehen“, antwortete House.

tbc: Quidditchfeld

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 09.04.2007 17:34      

3. September 2011

(aus dem Jungenschlafsaal der Gryffis)

Greg hatte tatsächlich 2-3 Minuten gebraucht, bis das dämliche Seitenstechen wieder aufgehört hatte und er wieder halbwegs normal Luft holen konnte. Er konnte sich schon das Grinsen und die Sprüche vorstellen, wenn April oder CM ihn so gesehen hätten und musste selber dabei grinsen. Als er sich durch sein feuchtes Haar fuhr, bemerkte er, dass er vergessen hatte es zu trocknen, überlegte kurz ob er es mit einem Zauber machen sollte, zuckte dann aber mit den Schultern und befand, dass es doch eigentlich egal war.

Suchend blickte er sich um. Ob Thalia noch lange brauchen würde? Brauchten Mädchen nicht sowieso für alles kleine Ewigkeiten, vor allem im Badezimmer? Oder ob sie sich tatsächlich verlaufen hatte? Hmm vielleicht sollte er mit ihr mal Hogwarts durchstreifen, er kannte wirklich nahezu jeden Winkel hier, einschließlich der wohl meisten Geheimgänge. Vielleicht würde es ihr ja helfen, wenn sie auch einfach mal alles richtig kannte. Dann konnte sie sich nicht mehr so leicht verlaufen... hoffte er.
Sein Magen gab ein leises Knurren von sich und Greg verdrehte die Augen. Na prima...gib Ruhe, du musst noch warten bis es Frühstück gibt, sicher verzögert sich auch noch alles ein bisschen, die Nacht gestern war lange.

„Guten Morgen Mr. Moon“, Greg drehte sich um und fand sich gleich vor dem kopflosen Nick wieder, der ihn mit besorgter Miene ansah. „Schrecklich, schrecklich, schrecklich was gestern Abend geschehen ist, finden sie nicht auch? Wissen sie schon um welche Schülerin es sich handelt?“

„Morgen Nick“, grüßte der Gryffindor den Geist seines Hauses weitaus weniger förmlich und schüttelte dann den Kopf, „nein, wir wissen noch gar nichts Nick, ich hoffe, sie teilen uns das noch mit.“

Gregs Gesicht wirkte betrübt und er machte sich sofort wieder Gedanken, ob es sich vielleicht wirklich um Amy handeln konnte.

„Meinst du, sie kommen zurück?“, fragte er nun und meinte damit Voldemort und seine Anhänger, doch dieses Mal war es an dem Gespenst mit den Schultern zu zucken, wodurch sein Kopf auf dem Hals verdächtig ins Wanken geriet.

„Die Zeiten sind schlecht Mr. Moon. Früher... ja früher hat man ja auch die Hausgeister informiert, aber bisher wissen selbst wir noch so gar nichts. Vielleicht denkt man ja, weil wir schon tot sind, müssten wir uns keine Gedanken mehr machen, aber...“, der Geist brach seine Schimpftirade ab und folgte Gregs Blick, der so plötzlich vollkommen abwesend gewirkt hatte, als sei nur noch sein Körper anwesend, sein Geist aber ganz weit weg. Auf der Treppe stand eine Schülerin, ein wirklich hübsches Ding wie Nick feststellte.

„Jaja, die Liebe“, flötete der fast Kopflose und flog in Richtung Thalia.

„Junge Dame?“, grüßte er sie mit einer formvollendeten Verbeugung, wobei er aber vorsichtshalber seinen Kopf festhielt, „ich glaube, ihr werdet bereits sehnsüchtig erwartet.“, er kicherte leise und glitt durch die nächste Wand hinfort. Er würde schon noch jemanden finden, den er wegen der Ereignisse vom Abend befragen konnte.

Greg selber starrte Thalia einfach an, fürchtete, dass sein Herz stehen geblieben war, zumindest fühlte es sich so an und seine Lungen meldeten sich ebenfalls fast schreiend zu Wort, er möge doch wieder Sauerstoff zu sich nehmen. Da stand sie vor ihm auf der Treppe und sah einfach atemberaubend aus, ja Greg glaubte niemals zuvor ein so hübsches Wesen gesehen zu haben.

„Wooow“, entschlüpfte es ihm, ehe er sich aus seiner Lähmung befreite und ein paar Schritte auf sie zuging, wobei in seinem Gesicht deutlich zu sehen war, wie sehr er sich freute, dass sie endlich wieder bei ihm war.

Thalia
6.Klasse


erstellt am 09.04.2007 18:15      

cf: Ravenclaw Mädchenschlafsaal

Sie sah Greg und wurde leicht rot als sie Sir Nicholas sie grüßte verneigte sich aber höflich und lächelnd vor Nick als er durch die Wand entschwand um mit einem letzten übermütigen hops am Treppenende zu landen.

"Da bin ich" da sie beinahe immer am herumrennen war weil zu spät und verirrt und überhaupt sah man ihr außer einer leichten Röte im Gesicht nicht an das sie ebenso schnell wie er unterwegs gewesen war.
Als Greg nun auch noch ein langgezogenes „Wooow“ von sich gab wurde sie richtig dunkelrot und schlug verlegen die Augen nieder.
Dann wusste sie nun nicht was sie sagen sollte und schaute ihn scheu an.
Was sage ich in so einer Situation zu einem Junge? Hallo du siehst auch zucker aus? Dabei wissen wir beide das ich nie so gutaussehend sein werde wie er. Mir fehlt diese ruhige kräftige Ausstrahlung. Aber ich bin ja auch ein Mädchen wozu brauchen die eine kräftige Ausstrahlung bitteschön?
Mädchen müssen nicht wirklich kräftig sein. Oder?
Und er riecht nach Männershampoo... natürlich nach was auch sonst... aber ohje.
Gut was sage ich nun? Irgendwas um mich nicht gleich total und gleich zu blamieren?

"Ich habe mich auch extra beeilt."
Lüge du hattest mehr Zeit wie irgendwann sonst und hast sogar die Schnürsenkel zu.
"Nachdem ich ausnahmsweise mal ordentlich angezogen war"
Sie lächelte verlegen. Denn sie nahm sich wirklich selten die Zeit die Schnürbänder zu quälen. Und noch seltener sich die Haare ordentlich zu frisieren wie sie es heute getan hatte.
"Aaaalso bin ich nun zu allen Schandtaten bereit."
Sie hatte einen Fuß nach hinten auf die Fußspitze gestellt und ließ ihn locker von links nach rechts und wieder zurück pendeln.
Sie war mehr als nervös und musste sich nun irgendwie bewegen, er stand so unheimlich dicht an ihr dran. Und ihr Herz glich einen Schmetterlingsschwarm der in ihr hin und herstobte.
Sie fühlte sich so unheimlich wohl und nun wo er sie so ansah kam sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben annähernd hübsch vor. Vorher hatte sie sich keine Gedanken darum gemacht, aber so angesehen zu werden machte sie verlegen.
"Und nun?"
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Und was wir machen sollen. Er ist der Mutige von uns Beiden, ich kann ihm dafür ja was vorlesen oder so. Wobei er bestimmt nicht dümmer ist wie ich. Vielleicht gibts ja mal was wo man schnell und durcheinander reden muss. Das mach ich dann, ist sozusagen meine Königsdisziplin.

tbc: Gregs geheime Blumenwiese

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 09.04.2007 19:00      

„Und nun was?“, irgendwie hatte er ihr nicht zugehört, weil er einfach mit dem betrachten des süßesten Mädchens, nämlich ihr, beschäftigt gewesen war. Greg musste schwer an sich halten, sie nicht einfach in seine Arme zu ziehen. Gott sie roch sogut, wieso rochen Mädchen so gut? Was war das? Kirsche? Irgendwie hatte er das Bedürfnis seine Nase an ihren Hals zu drücken, um nochmal genauer nachzuriechen, ihr dabei nah sein zu können... und waren Kirschen nicht zum knabbern da? GREG! Beherrsch dich, du spinnst ja!, rief er sich schnell selber zur Ordnung, fasste ihre Hand, drückte sie sanft und lächelte sie an. Seine Wangen waren rot bei seinen Gedanken geworden und auch jetzt klang seine Stimme noch deutlich nervös.

„Ich... komm... ich möchte dir was zeigen, bevor es Frühstück gibt.“

Er musste sich zwingen, sie nicht weiter anzustarren oder doch in seine Arme zu ziehen und zu küssen, also riss er sich von ihrem Anblick los und steuerte auf die Ausgangstüren zu.

„Hat dir eigentlich jemals jemand richtig das Schloss gezeigt?“, fragte er während sie gingen, nur um auf ein unverfängliches Thema zu kommen, „du... du hast gesagt du verirrst dich öfters, dafür kenne ich Hogwarts besser wie meine Hosentasche... einschließlich einiger wirklich sehr praktischen Geheimgänge... ich dachte mir... vielleicht... wenn du magst... zeig ich es dir einfach mal so richtig... oder zeichnen dir eine Karte? Ich bin mir sicher ich könnte dir eine gute Karte zeichnen, die dir helfen kann, was meinst du?“

Oh gut, seine Selbstsicherheit kehrte langsam zurück, unverfängliche Themen waren gut, sehr gut....

Sie waren mittlerweile auf den Länderein unterwegs, zunächst noch händchenhaltend, doch irgendwann legte Greg doch wieder seinen Arm um ihre Schultern. Die Sonne grüßte sie bereits mit freundlicher Wärme und der See lag ruhig und majestätisch vor ihnen. Gleich am Anfang saßen ein paar Schüler, aber Greg schenkte ihnen keinerlei Beachtung, nicht aus Ignoranz sondern weil er mal wieder in seiner eigenen Welt, nein in ihrer Welt, nämlich seiner und Thalias, abgetaucht war.

„siehst du den Baum davorne?“, er zeigte mit der freien Hand auf die Eiche unter der er für gewöhnlich mit CM und April saß, „man hat von da aus schon einen schönen Blick auf den See.“

Aber jetzt war dies nicht das Ziel von Greg, es gab eine Stelle, ebenfalls am See, die vollkommen umgeben war von mannshohen Büschen und wie eine kleine, ruhige Oase wirkte. Gelbe Blumen, von denen der Gryffindor den Namen nicht kannte, zierten die sattgrüne Wiese und er selber hatte diesen Ort oft genutzt, wenn er einfach mal alleine hatte sein wollen. Irgendwie hatte er dort immer das Gefühl, dass es das ganze drumherum einfach gar nicht gab, als wäre es eine kleine, einsame Insel. Bisher hatte er nichtmal seine Schwester oder CM von dem Ort erzählt, überhaupt hatte er noch nie überhaupt in Erwägung gezogen jemanden dorthin mit zu nehmen.

(weiter bei Gregs geheimer Blumenwiese)

Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste


erstellt am 12.04.2007 08:43      

----> 1. Post

Es war natürlich nicht schwer für sie gewesen, sich nach Hogsmead zu apperieren und dann den restlichen Weg zur Schule zu Fuß zurückzulegen. Wie ein schwarzer Schatten war sie durch die noch morgendlichen Schatten gehuscht und hatte jegliche Konfrontation mit den Bewohnern des kleinen Dorfes vermieden.
Unruhe hing in der Luft und Rika runzelte nachdenklich die Stirn, sie war, als sie die Eule bekommen hatte, sofort aufgebrochen.
Sie war nicht wirklich der Typ von Mensch, der übereilt handelte, aber da sie auch so lange auf eine Antwort hatte warten müssen, hatte sogar sie eine Art Unruhe gepackt, die sich in ihrem vielleicht etwas übereilten Aufbruch, dann sich sogar bei ihrer Familie bemerktbar gemacht hatte.

Der Anblick des großen Gebäudes, lies sie für einige Momente in ihren strammen Schritt einhalten. Hier nun sollte sie ihr neues Leben quasi beginnen. Der Gedanke gefiel ihr und ein kleines Lächeln huschte kurz über ihre Lippen bevor sie die letzten Meter zurücklegte.
In der Eingangshalle selbst kam sie sich plötzlich etwas verloren vor, wusste sie nicht, wohin sie sich nun zu wenden hatte.
Gedultig setzte sie ihr Handgepäck ab und vertraute darauf, dass schon irgendwer auf sie aufmerksam werden würde.

Faye MacScrimgeour
Lehrer Quidditch


erstellt am 14.04.2007 12:20      

cf: Krankenflügel

Faye war, nachdem sie den Krankenflügel verlassen hatte noch ein wenig durch das Schloss gewandert, hatte sich Gedanken über den vergangenen Tag gemacht. Ihre Schritte hatten sie in alle möglichen Winkel geführt, immer wieder hatte sie Sachen und Orte aus ihrer Jugend gesehen, ablenken konnte sie allerdings nichts. Sie kam am Pokalzimmer vorbei und erinnerte sich an ihre Zeit im Quidditchteam, wie sie mit der Mannschaft diverse Spiele und letztendlich auch öfters mal den Quidditchpokal bekommen hatte, aber diese glückliche Erinnerung schaffte es nicht sie von ihren trüben Gedanken zu befreien, verdunkelte sie eher als sie an die Quidditch Weltmeisterschaft in Kanada dachte.
In der Nähe des Hufflepuffgemeinschaftsraum kam sie an dem geheimen Eingang zur Küche vorbei. Auch hier schossen ihr wieder Erinnerungen durch den Kopf, die meisten waren Gute, aber auch sie schafften es nicht, die Angst und die Trauer zu vertreiben.

Letztendlich kam sie nach oben in den Astronomieturm. Es war der höchste Turm des Schlosses, den man über eine Wendeltreppe im 7. Stockwerk des Schlosses erreichen konnte. Sie blieb eine Zeit lang dort stehen und beobachtete die Umgebung, immer wieder ging ihr Blick hinauf zu dem Mal das immer noch bedrohlich über dem Schloss schwebte.
Sie hielt das Beruhigungsmittel immer noch in ihrer Hand, wahrscheinlich wäre es mehr als logisch gewesen es zu nehmen aber es widersprach ihrer Natur. Sie hatte die schlimmsten Erlebnisse auch ohne so etwas überlebt.
Der Wind fegte durch ihr Haar als sie weiterhin die Umgebung betrachtete, es war hier alles so friedlich... Würde das Dunkle Mal nicht bedrohlich über dem Schloss schweben könnte man meinen, dass es eine ganz normale Nacht war, die friedlich irgendwann vom neuen Tag abgelöst werden würde. Sie betrachtete ein weiteres Mal die Phiole und warf sie anschließend vom Turm, es passte wirklich nicht zu ihr.

Nachdem sie noch einige Zeit dort oben stand, ging die rothaarige Hexe in ihr Zimmer, legte sich dort schlafen und wünschte sich so manches Mal während sie träumte, dass sie den Trank doch nicht weggeworfen hätte. Dunkle Bilder tauchten in ihrem Kopf auf, Erinnerungen an die Quidditch-WM, dunkle Schatten, die sich auf sie herabstürzten und immer wieder das Dunkle Mal und Amys Gesicht.

Am nächsten Tag wachte sie immer noch fertig auf, versuchte allerdings ein unbesorgtes Gesicht zu machen und ging kurz darauf hinunter zur Eingangshalle. Ihre Magen rebellierte vor Hunger zwar fast aber sie wusste, dass sie jetzt nichts hinunter bekommen würde. Also entschied sie sich dazu raus zu gehen, sich vielleicht mal ruhig an den See zu setzten und einfach nur ruhiger zu werden.
Als sie die Eingangshalle betrat zog sich allerdings eine ihrer Augenbrauen nach oben als ihr Blick auf eine ihr unbekannte Person fiel. Es war eine kleine Frau mit sehr sehr schwarzen Haar. Sie beobachtete ihre Umgebung aufmerksam und wachsam durch zwei dunkle Augen, wirkte aber zwischen den Schülern irgendwie auch ein klein wenig verloren.
Faye ging auf die Frau zu. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen“, fragte sie die Frau freundlich und versuchte die Gedanken an die vergangene Nacht irgendwie aus ihrem Kopf zu vertreiben, richtig gelingen wollte es ihr allerdings nicht.

Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste


erstellt am 15.04.2007 12:38      

Sie hatte schon fast auf eigene Faust nach jemanden suchen wollen, der ihr endlich weiterhelfen konnte, als eine Stimme sie von der Seite her ansprach.
Die Hexe, gewiss eine der Lehrerinnen, nach dem Alter zu schließen, machte einen erschöpften schon fast ausgelaugten zu nennenden Eindruck, wie ein Mensch, der in zu kurzer Zeit mit Ereignissen konfrontiert worden war, die scheinbar auch keinesfalls erfreulicher Natur gewesen waren.
,,Guten Tag“, leicht neigte Rika den Kopf nach unten, um der Fremden ihrer Wertschätzung zu zeigen, ,,mein Name ist Rika Kazeki, ich bin die neue Professorin für Verteidigung gegen die dunklen Künste“, wie es ihre Art war, lies sie ihr Gegenüber keinen Moment aus den Augen, um jegliche Reaktion zu erkennen.
,,Ich bin vor wenigen Minuten hier eingetroffen und weiß im Moment nicht, wo ich mich als nächstes zu wenden hab“, ein leichtes Lächeln erschien auf ihren Lippen, doch nur ganz kurz, bevor der Ernst wieder in ihr Gesicht zurückkehrte.
,,Scheinbar komme ich aber auch in einer sehr ungünstigen Zeit. Professor McGonagall hat mir zwar einen Brief geschrieben, doch ich glaube, ich bräuchte trotzdem eine kurze Aufklärung, wenn nicht gar eine Unterredung mit der Professorin selbst ließe es sich einrichten.“
Rika gehörte zu einer Sorte geduldiger Menschen, die es hassten untätig zu sein, sie konnte warten, aber die Unruhe, welche vom ganzen Schloss besitz ergriffen hatte, lies auch sie nicht ganz kalt, doch im Moment war sie auf die Hilfe anderer angewiesen und konnte als Neuankömmling nicht mehr erwarten.

Faye MacScrimgeour
Lehrer Quidditch


erstellt am 17.04.2007 20:09      

Die dunkelhaarige Frau stellte sich als Rika Kazeki, die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die Dunklen Künste vor und sofort musste Faye wieder an die Ereignisse des gestrigen Abends, oder besser gesagt der letzten Nacht, denken. Erst der Tod von Amy und dann die seltsame Bewusstlosigkeit von Leonard Reeves und Agatha Caitiff. Sie fuhr mit einer Hand hinauf zu ihren Haaren und fegte eine Strähne, die in den nächsten Minuten wahrscheinlich vor ihren Augen gelandet war, hinfort. Dies war also die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Sie musste dabei irgendwie auch an ihre eigene Schulzeit zurückdenken, irgendwie hatte sie einige Lehrer in diesem Fach gehabt, Remus Lupin, Alastor Moody, Dolores Umbridge und Severus Snape, um nur mal einige zu nennen. Sie waren alle nicht länger als ein Jahr in dieser Position gewesen und die Rothaarige musste zugeben, dass sie das bei einigen nicht sonderlich gestört hatte. Nach diesen Gedanken musste sie sich ein Schmunzeln verkneifen, anscheinend ist es mit der Zeit nicht besser geworden, wenn man bedenkt, dass Miss Caitiff noch nicht mal 24 Stunden hier gewesen war.

Faye zwang sich dazu, sich wieder auf die neue Lehrerin zu konzentrieren, es war mehr als unhöflich, wenn man jemand ansprach und dieser Person nicht seine volle Aufmerksamkeit schenkte.
„Ich würde Ihnen vorschlagen sich in die Große Halle zu bewegen“, beantwortete sie die Frage von Miss Kazeki, „Ich weiß zwar leider nicht, ob sich die Schulleiterin dort befindet, die Ereignisse der letzten Nacht haben den Alltag doch ziemlich durcheinander gebracht, aber ich glaube ihre Stellvertreterin, Miss Meridian, sitzt am Lehrertisch und die kann Ihnen vermutlich sehr gut weiter helfen.“

Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste


erstellt am 17.04.2007 20:40      

Rika neigte den Kopf zum Dank und schaffte es sogar ein kleines, jedoch durchaus als freundlich zu bezeichnendes Lächeln auf ihr Gesicht zu bringen.
,,Ich danke Euch, Madam, scheinbat seid auch ihr hier eine Lehrkraft?" mit hochgezogenen Augenbraunen signalisierte Rika ihr Interesse.
,,Würdet ihr mir auch Euren Namen verraten, da wir scheinbar in nächstes Zeit uns noch öfters über den Weg laufen werden. AUßerdem würde ich Sie bitten mir den Weg zur Halle zu weisen, wenn nicht gar mich zu begleiten, sollten Sie die Zeit dazu aufbringen können", Rikas Stimme war wie immer sehr leise, was als einziges auf ihre Unsicherheit in der englischen Sprach hindeutete, die sie eigentlich perfekt beherrschte, auch ohne jegliche Sprachzauber, solche empfand sie als pure Spielerei.

,,Ich hoffe es ist nicht allzu Schlimmes passiert, auch wenn das Zeichen natürlich das Furchtbarste erwarten lässt."
Nachdenklich schaute Rika zum Ausgang zurück, man konnte nur schwer in ihrem Gesicht lesen, doch im Moment schien sie angestrengt nachzudenken und vielleicht sogar ein klein wenig verärgert zu sein, auch wenn sie selber nicht wirklich den Grund dafür nennen konnte.
Plötzlich schien sie sich jedoch wieder aus den Gedanken zu reißen, lächelte noch einmal und zeigte mit einem aufforderndem Nicken an, dass sie nun gerne ihren Weg fortsetzen würde. 

Hermine Granger
Lehrer Verwandlung



erstellt am 28.04.2007 18:29      

cf: Klassenzimmer für Verwandlung

Hermine betrat die Eingangshalle und sah sich um, keiner der Schüler war dort und sie schmunzelte, weil sie sich immer freute in die Halle zu kommen, weil es sie daran erinnerte wie Harry Ron und sie das Erstemal die Halle betraten und wie große Augen sie gemacht hatten, weil alles so groß und neu für sie gewesen war, jetzt sah Hermine aber alles mit anderen Augen, sie war schon lange keine Schülerin mehr und jetzt war sie es, die den Schülern alles beibrachte, was sie selbst auch gelernt hatte und sie immernoch stolz drauf war. Sie hoffte in den nächsten Tagen Harry mal wieder zu treffen oder auch wieder zu Unterrichten.

Faye MacScrimgeour
Lehrer Quidditch


erstellt am 30.04.2007 14:27      

„Oh natürlich, verzeihen sie bitte“, Faye versuchte in diesem Moment nicht allzu rot werden, warum hatte sie eigentlich vergessen sich vorzustellen? Anscheinend hatte sie es doch noch nicht so ganz geschafft ihre Gedanken auf das wesentlich zu konzentrieren. „Ich heiße Faye MacScrimgeour“, stellte sie sich vor, hatte dabei ein Lächeln auf ihren Lippen, „Und ja, ich unterrichte auch hier in Hogwarts. Ich bin Fluglehrerin und Quidditchschiedsrichter.“
Sie sah Miss Kazeki freundlich an und ihr Blick fiel dabei auch auf das Schwarze Brett. Anscheinend fanden heute die Auswahlspiele für die Quidditchmannschaften statt, das von den Gryffindors, welches sie eigentlich am meisten interessierte, fand in kürze statt. Die rothaarige Lehrerin biss sich ein wenig unentschlossen auf die Lippe. Gerne wäre sie nun ins Quidditchstadion gegangen aber es war doch schon ziemlich unhöflich die neue Lehrerin hier jetzt so stehen zu lassen. Aber die Große Halle war auch nicht sehr weit entfernt, ein einfacher Gang durch die Tür dort und sie wäre schon drin.

Faye musste schlucken als sie die Worte der Leherin für Verteidigung gegen die Dunklen Künste vernahm, wieder erinnerte sie sich an den gestrigen Abend und Amys Gesicht schoss ihr wieder in ihren Kopf. „Ähm“, fing sie an, sah dabei zu Boden und auf ihre Hände, hob dann aber letztendlich wieder ihren Kopf um Miss Kazeki zu antworten, ihre Stimme wurde dabei leiser, „Gestern gab es hier einige unvorhergesehene schlimme Ereignisse, die meiner Meinung nach einiges ändern werden. Eins davon war, dass eine Schülerin tot auf dem Gelände gefunden wurde.“ Sie musste bei diesen Worten schlucken, es war nicht so einfach für sie, diese auszusprechen und wieder zog sie ihre Ärmel wieder ein wenig mehr über ihre Arme, sah dabei unschlüssig hin und her. Gerne hätte sie die neue Lehrerin begleitet aber sie brauchte jetzt einfach doch frische Luft. „Entschuldigen sie mich bitte“, sagte sie schließlich, „Aber ich fürchte ich benötige jetzt erstmal frische Luft. Um in die Große Hall zu gelangen, müssen sie einfach nur durch diese Tür durch gehen und der Lehrertisch ist der Tisch am anderen Ende der Halle.“

Sie verließ die Eingangshalle und achtete dabei nur darauf, dass sie niemanden umrannte. Im Licht des neuen Tages sah sie sich um und ging hinüber zum Quidditchfeld, wischte sich dabei einige Tränen aus ihrem Gesicht, die sich dort niedergelassen hatten als sie durch die Tür getreten war.

tbc: Quidditchstadion

Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste


erstellt am 30.04.2007 17:47      

Rika wusste wahrlich nicht, was sie von dieser neuen Bekanntschaft zu halten hatte. Am Ende schob sie das etws gelöste Verhalten der Lehrerin auf die Ereignisse der letzten Nacht zurück. Daran denkend umwökte sich Rikas Stirn für einige Augenblicke, ein totes Mädchen war wirklich etwas unverzeihliches, doch nur eine der vielen Grausamkeiten, welche diesen Leuten zuzuschreiben waren.
Als sich Rika zur Tür hindrehte, die ihr die Dame gezeigt hatte,hatte sie sich wieder unter Kontrolle und schritt hocherhobenen Hauptes langsam voran. Sie war sich nicht sicher, was sie erwarten würde und ob es vielleicht nicht ratsamer gewesen wäre die Verantwortlichen dieser Schule an einem etwas privaterem Ort zu treffen, doch sie wollte nicht schon wieder Gefahr laufen, unnötig viel Zeit zu vergeuden.

---> große Halle

Hermine Granger
Lehrer Verwandlung


erstellt am 02.05.2007 22:06      

Hermine sah den Frauen hinterher und wusste selber nicht genau, wer sie waren, sicher auch neue Lehrer in Hogwarts, deswegen schmunzelte sie und merkte erst jetzt, wie ihr Magen knurrte, deswegen wollte sie in die Große Halle gehen und etwas essen, Hermine grinste die ganze Zeit vor sich hin und durchquerte jetzt die Einganshalle, dann ging sie durch eine Flügeltür in die Große Halle.

tbc: Große Halle

Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste


erstellt am 12.06.2007 10:02      

----> Quidditchstadion

Ihr Kummer und ihre Wut hatten sich auf den Weg zurück nicht gemildert, sie nahmen sogar noch beträchlich zu, als sie sich in der Eingangshalle wiederfand.
Es war einfach unmöglich das ganze Schulgelände alleine zu überprüfen.
Sie hatte keine Sicherheitsmängel feststellen können, aber dazu hätte sie wahrlich auch jeden Raum, jeden Garten und alle anderen Orte hier aufsuchen müssen, umhundertprozentig sicher zu gehen.
Sie fühlte sich verzagt, unfähig der Situation entsprechend zu handeln, auch wenn sie wusste, dass man nicht mehr von ihr allein verlangen konnte.

Auch die Eingangshalle überprüfte sie noch einmal, doch weder ihre magischen, noch normalen Sinne, konnten irgendetwas ausmachen, was nicht hier her zu gehören schien.
Wieder fragte sich Rika, wie die Todesser überhaupt hier htten reinkommen können.
Mit roher Gewalt oder gab es einen Geheimgang und gar ein verstecktes Zimmer in dem sie sich nun verschanzt hatten?
Wie waren sie letzte Nacht vorgegangen?
Rika würde die Schulleiterin danach fragen, vielleicht war die letzte Aktion ja nur eine Ablenkung gewesen, damit andere der ihren sich hier einnisten konnten.
Mindestens hätten sie dann einen Ausgangsort.

---> Büro der Schulleitung

Allison Parker
HL Hufflepuff


erstellt am 21.06.2007 17:32      

PP mein eigenes Büro

„Es macht sich also...bemerkbar“, Alli erhob sich und nahm zunächst die beiden geleerten Teetassen, die sie mit einem 'Ratzeputz' gesäubert hatte und stellte sie wieder zurück in den kleinen Schrank. Sie war sich nicht sicher, was sie von diesem bemerken halten sollte. Würde es unangenehm sein? Ein ungutes Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit, doch sie ignorierte es. Selbst wenn es im Falle eines Falles unangenehm für sie werden würde, wäre es ihr egal, schließlich ging es um die Sicherheit der Schüler und auch der Lehrer. Nein, es war wirklich ok, egal was geschehen würde.

„Ich denke wir werden einfach sehen, was geschieht. Vielleicht passiert ja auch gar nichts, weil einfach nichts und niemand mehr in Hogwarts schlimmes anrichten will“, sie lachte auf und dieses Lachen klang bitter und voller Ironie. Bellatrix Lestrange war zurück, mit Sicherheit würde noch einiges Schlimme kommen. „Die Hauptsache ist, dass der Zauber wirkt und wie ich schon sagte, sie haben meine volle Unterstützung.“

Noch einmal schaute Allison durch ihr Büro und ging dann Richtung Türe. „Ich weiß leider nicht wo wir Faye...ähm ich meine Miss MacScrimgeor finden können, vielleicht versuchen wir es erst in ihrem Büro und kämpfen uns dann Stück für Stück durch dieses Schloss.“

Gemeinsam mit Rika machte sie sich also auf den Weg, suchten ihr Büro auf, danach ihre Privatgemächer, das Lehrerzimmer, die große Halle und doch wurden sie nirgends fündig. Gut, das Schloss war gigantisch groß, jemanden hier ohne Anhaltspunkt zu finden war nahezu unmöglich. Wieso hatten sie Faye eigentlich nicht einfach ein magisches Memo geschickt, um einen Treffpunkt auszumachen? Allison hätte sich am liebsten selber vor die Stirn gehauen, weil sie nicht daran gedacht hatte. Seufzend schaute sich die Amerikanerin um, wobei sie mittlerweile in der Eingangshalle angekommen waren.

„Ich glaube bis auf die Eulerei und den Astronomieturm haben wir langsam so ziemlich alles durchkämmt“, ihr kam wieder in den Sinn, wie sie mit Faye draußen auf dem Quidditchfeld gewesen war, sie selber als ihre Animagusgestalt... Ja genau, es zog Faye doch immer nach draußen, sie hatte sowas auch schon erwähnt, wieso hatte sie nicht daran gedacht. „Wir sollten die Ländereien absuchen, ich bin mir fast sicher, dass wir sie dort finden. Wo möchten sie anfangen?“

tbc Am See

Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste


erstellt am 26.06.2007 09:01      

----> Büro von Allison Parker

Etwas hilf und ratlos hob Rika einfach nur ihre Schultern.
,,Das Gelände ist mir immer noch so gut wie fremd, ich könnte nicht einmal sagen, wo man ihre Kollegin am besten suchen sollte. Da muss ich mich ganz auf ihr feines Gespühr verlassen."
Rika mochte es nicht, die alles zuzugeben, aber es war nun einmal die Wahrheit und noch schlimmer fand sie es, wenn man sich selber etwas vorlog.
Sie hatten ja bald schon wirklich alles abgesucht, wie sie sarkastisch in Gedanken bemerkte, irgendwo musste doch diese Lehrerin sein, am logischten wäre es ihr erschienen, wenn sie irgendwo, wie hoffentlich alle Lehrer zu Zeit, auf die Kinder acht gab.
Da das Abendessen angeläutet wurde, schaute Rika nachdenklich zur großen Halle zurück.
,,Denken sie, dass ihre Kollegin zum Abendessen erscheinen wird, dann wäre es wohl das einfachste hier auf sie zu warten und sie gegbenfalls schon vor der Halle abzufangen."
Rika hatte keine Ahnung, ob die Lehrer immer alle in der Halle anwesend waren, es gab ja auch Leute, wie sie wohlbemerkt, die das Abendessen immer ausfallen ließen.
Immer wieder neue Fragen tauchten in ihrem Kopf auf und sie ärgerte sich immer mehr darüber, dass ihr die nötigen Informationen zu deren beantwortung wohl noch lange fehlen würden.

-----> Am See

Vincent
6.Klasse


erstellt am 12.08.2007 22:12      
4. September 2011


first Post

Es war schon fast Mittag als Vincent am riesigen Portal von Hogwarts. Hier würde er also die nächste Zeit verbringen. Nun ja mal sehen, was die Zeit in Hogwarts für ihn bringen würde. Er viel gutes über Hogwarts gehört, viele sagenumwobene Geschichten brachte die Schule hervor. Allein die Geschichten über Harry Potter und Dumbledore reichten um ganze Bücher zu füllen. Er bedauerte es ein wenig, dass er Dumbledore niemals kennen lernen dürfte. Er wusste, das Dumbledore ein sehr guter Freund seines Urgroßvaters war und auch, dass die beiden einiges erlebt hatten.
Er atmete tief ein und öffnete das riesige Portal und betrat die Eingangshalle. Nun gab es kein zurück mehr für Vincent, nun war er endlich in Hogwarts. Seine Mitschüler waren schon vor ein paar Tagen gekommen, jedoch musste Vncent warten. Vor kurzem war Vollmond gewesen und so blieb Vincent für das erste daheim und meldete sich krank. Nun, aber da der Vollmond vorbei war konnte er endlich seinen Mitschülern folgen.
Er stellte seine Koffer neben sich ab und blickte durch die Eingangshalle. In wenigen Minuten sollte jemand kommen und ihn abholen, denn kurz vor seiner Ankunft traf eine Eule ein, die sein Erscheinen ankündigte. Vincent wollte das natürlich nicht, er mochte dieses protzige Getue nicht. Er war keiner von diesen Angeberischen Reinblütern, aber sein Vater bestand drauf. Er war schließlich ein Rasputin, auch wenn sein Vater ein Gegner der Todesser ist, ist er trotzdem Stolz drauf ein Reinblüter und Nachfahre Rasputins zu sein.
Warum sein Vater so war, es war sicher der Einfluss seines Vaters, auch wenn Vincents Vater seinen Vater hasste. Er war schließlich ein begeisterter Todesser gewesen und tötete viele Muggel und Magier in Russland.

Zoey Meridian
HL Slytherin


erstellt am 12.08.2007 22:58      

cf: Große Halle/Lehrertisch

Die Nacht war lang gewesen oder kurz, wenn man es aus dem Blickwinkel einer schlafenden Person betrachtete. Obwohl Zoey sich nachdem sie die Große Halle verlassen hatte nur einen kurzen Rundgang gegönnt hatte und dann in ihr Zimmer gegangen war, hatte sie es nicht geschafft schnell ein zu schlafen. Einige Dinge hatte sie noch erledigen müssen, zum einen war da die Organisation des Duellierclubs gewesen, sie müsste am Sonntag unbedingt noch mal mit Rika Kazeki, der Lehrerin für Verteidigung gegen die Dunklen Künste sprechen, mit ihr den besten Zeitpunkt für diesen heraussuchen. An ihrem Schreibtisch sitzend hatte sie sich gefragt, wie sich die Asiatin wohl fühlen müsste, noch nicht mal 24 Stunden in Hogwarts und schon hat sie so eine Aufgabe bekommen und dann bekommst sie auch noch nicht mal die nötigen Informationen, da die Schulleiterin aufgrund eines Schwächeanfalls erst mal zurücktreten muss und ihre Stellvertreterin aufgrund einiger anderer Sachen keine richtige Zeit für sie findet.

Zum anderen waren es die ersten Eulen besorgter Eltern, die sie von ihrem Schlaf abhielten. Es waren die typischen Briefe dabei gewesen, viele Eltern fragten freundlich aber besorgt nach den Sicherheitsvorkehrungen in Hogwarts und warum das Dunkle Mal überhaupt über dem Schloss aufgetaucht war. Aber einige hatten auch weniger freundlich angefangen und noch weniger freundlich aufgehört, am Montag würden wohl einige Schüler abgeholt werden...
Als sie sich endlich in ihr Bett begeben konnte, war es schon fast wieder morgens gewesen und sie insgesamt etwa 5 Stunden geschlafen als sie um 8 Uhr aus dem Schlaf hoch schreckte. Ein Alptraum hatte sie unruhig schlafen lassen, so unruhig, dass schon das Rascheln eines Umhangs des Insassen eines der Bilder in ihrem Zimmer sie hatte wecken können.

An diesem Morgen hatte sie sich nicht zum Frühstück in die Große Halle begeben, sondern einige weitere Briefe beantwortet und sich um den Duellierclub gekümmert. Gerade als sie ein magisches Memo an Miss Kazeki fertig geschrieben hatte, war eine Eule an dem Fenster ihres Büros aufgetaucht. Nachdem sie dieser ihren Brief abgenommen hatte, unterschrieb sie noch schnell das Memo und sorgte dafür, dass es bei der Lehrerin für Verteidigung gegen die Dunklen Künste auftauchte.

Liebe Miss Kazeki,

Ich möchte mich vielmals dafür entschuldigen, dass ich mich wegen des Duellierclubs noch nicht mit Ihnen in Verbindung gesetzt habe aber es gab leider einige Dinge, die mich davon abgehalten haben.
Falls sie irgendwelche Unterstützung für diese Aktion benötigen, sagen Sie mir bitte frühzeitig Bescheid, damit ich alles wichtige klären kann. Von dem Lehrerkollegium werden sie natürlich auch tatkräftig unterstützt.

Mit freundlichen Grüßen,
Zoey Meridian


Nun wandte sie sich dem Brief der Eule zu und las diesen. Sie seufzte kurz auf als sie ihn durch hatte, anscheinend würde sie in diesem Schuljahr in der ersten Woche noch seltener zur Ruhe kommen als die Jahre zuvor. Sie machte sich auf um den Durmstrangschüler in der Eingangshalle, der dort wahrscheinlich schon auf sie warten würde, in Empfang zu nehmen.

In der Eingangshalle sah sie sich kurz um und sah dort Vincent Grigori Rasputin stehen, der aufgrund einer Krankheit erst am heutigen Tag die Schule erreicht hatte.
„Mister Rasputin“, begrüßte sie ihn ein wenig fragend, da sie sich nicht zu 100 Prozent sicher war, dass es auch der besagte Schüler war.

Vincent
6.Klasse


erstellt am 12.08.2007 23:22      

„Mister Rasputin?“ Diese Worte rissen Vincent aus seinen Gedanken und der junge Russe blickte hoch. Vor ihn stand eine noch recht junge Frau. Er wusste nicht, wer sie war, jedoch wusste er genau, dass es nicht Professorin McGonagall war, die er eigentlich hier erwartete. Vincent wusste genau, das Professor McGonagall einige mehrere Jahre älter war. „Ähm ja.“ Sagte er noch etwas verwirrt. „Und mit wem habe das Vergnügen?“ fragte er etwas vorsichtig. Er hörte der Dame zu, als sie sich Vorstellte, bevor er weiter sprach. „Können sie mich bitte zu Direktorin McGonagall bringen. Es ist sehr wichtig. Ich muss sie unbedingt sprechen.“ Sprach er nun in einem nervösen hektischen Ton. Er wollte und musste ihr auch so schnell es ging den Brief bringen um sie von seiner Lage aufzuklären. Auch wenn er deshalb ein schlechtes Gefühl im Magen bekam, schließlich wusste er nicht, wie sie reagieren würde. Vielleicht würde sie ihn mit Abscheu und hass entgegen treten, vielleicht würde sie ihn von der schule verweisen und nachhause schicken, und dafür sorgen, das er auf von Durmstrang geschmissen würde. Schließlich war er eine Gefahr für alle anwesenden gewesen.

Oh es war eine schlechte Idee gewesen bei diesem Austauschprogramm mitzumachen, er hätte lieber zuhause bleiben sollen, doch nun war es zu spät. Er musste das Risiko eingehen, sonst würde er es sein ganzes Leben lang bereuen. Er war ein Rasputin und ein Rasputin zieht sich nicht feige zurück, egal was auch auf ihn zukam er muss stolz und mit erhobenen Haupt drauf zugehen, das war er seiner Familie schuldig. Und so wartete Vincent die Reaktion der jungen Dame ab.

tbc: Büro von Zoey Meridian

Zoey Meridian
HL Slytherin


erstellt am 12.08.2007 23:40      

Anscheinend hatte sie hier den richtigen Schüler vor ihren Augen, da er gleich auf ihre Frage reagierte.
„Professor Meridian“, stellte sie sich vor, „Stellvertretende Schulleiterin von Hogwarts, willkommen in diesen ehrwürdigen Mauern. Professor McGonagall kann sie nicht hier begrüßen, da sie im Moment wichtigere Dinge zu tun hat. Ich glaub Sie dürften ja aus den Zeitungen erfahren haben, was hier in den letzten paar Tagen vorgefallen ist, das Dunkle Mal war ja auf allen Titelblättern.“
Sie sah den jungen Durmstrang an, er war ein wenig größer als die 1,73 m große Hauslehrerin der Slytherins und sah sie durch seine braunen Augen an. „Sie werden also mit mir vorlieb nehmen müssen aber ich denke, dass das kein Problem sein dürfte, da ich mich auch gerne um die Schüler kümmere.“

Der Schüler wirkte ein wenig gestresst und nervös, zumindest kam es ihr in diesem Moment so vor, da seine Stimme leicht hektisch war. Sie nickte einigen Lehrern zu, die in diesem Moment an ihnen vorbeigingen um die Große Halle zu betreten und wandte ihre Aufmerksamkeit schließlich wieder dem ausländischen Schüler zu, der in diesem Moment leicht fehl am Platz wirkte.
„Ich würde vorschlagen, dass wir uns am besten in mein Büro begeben“, sagte sie schließlich, „Sie sagten ja bereits, dass es eine wichtige Angelegenheit ist und ich fürchte hier ist die falsche Umgebung für so etwas. Wenn Sie mir also bitte folgen möchten.“

Sie machte einige Schritte hinüber zur Treppe und wartete bis der Schüler neben ihr stand, bevor sie diese hochstiegen und gemeinsam ihren Weg fortsetzten.
Sie waren fast an ihrem Büro angekommen als Zoey wieder mit dem Sprechen anfing: „Was war das eigentlich für eine Krankheit, die Ihre Anreise ein wenig verzögerte? Ich hoffe sie war nicht allzu schwer.“ Die Hauslehrerin der Slytherins öffnete die Tür ihres Büros mit einem Schwenker ihres Zauberstabes und betrat dieses, nachdem sie dem Durmstrangschüler den Vortritt gelassen hatte.
„Bitte setzten Sie sich doch“, sagte sie und deutete dabei auf den Stuhl der vor ihrem Schreibtisch stand, nahm derweil auf ihrem eigenen Platz.

tbc: Zoey Meridians Büro