Autor
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Thema: Eingangshalle
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Zoey Meridian
HL
Slytherin
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erstellt am 04.08.2006 11:58
Tritt
man durch die großen Portale Hogwarts, findet man sich in der
Eingangshalle wieder.
Hier warten auch die Schüler am 1. September, so lange die
Große Halle noch nicht für sie geöffnet ist.
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Zoey Meridian
HL
Slytherin
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erstellt am 25.08.2006 00:10
1. September 2011
1. Post
Zoey
Meridian, Lehrerin für Zauberkunst und nebenbei auch noch
stlv.
Schulleiterin von Hogwarts ging unruhig in der Eingangshalle hin und
her. Die ersten Schüler würden in kürze
durch eben diese
Halle in die Große Halle gehen um dort erstmal die wunderbare
Decke zu bewundern, der Auswahlzeremonie beizuwohnen und
später
auch etwas zu essen.
Die Schüler konnten dabei ganz ruhig sein, Zoey allerdings
nicht
so ganz. Sie war zwar schon seit etwa zwei Jahren stlv, Schulleiterin,
allerdings hatte sie noch nie zuvor die Erstklässler
begrüßen dürfen, bisher hatte das immer
Prof.
McGonagall gemacht. Was wäre, wenn sie irgendetwas falsch
erklären würde, wenn sie irgendwas vergessen
würde? Sie
wusste zwar, dass Minvera ihr vertraute aber sie kannte sich selbst
auch...
Zoes atmete noch einmal tief durch als sie draussen die ersten Kutschen
hörte. sie gab dem Hausmeister ein Zeichen und dieser
öffnete
die Türen zur Großen Halle. Sie selbst bewegte ihren
Zauberstab einmal kurz und die großen Eingangsprtale gingen
schwungvoll auf, nun konnten die Schüler hereinkommen.
Zoey wartete allerdings nicht auf sie, sie musste sich nun um die
Begrüßung der erstklässler kümmern
und trat
erstmal etwas in den Hintergrund.
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Zoey Meridian
HL
Slytherin
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erstellt am 26.08.2006 15:24
Die ganzen Schüler waren nun
in der
Großen Halle, Zoey schloss mit einer Bewegung ihres
Zauberstabes
die Türen dorthin und hörte kurze Zeit
später das
Getrappel vieler Schuhe und gleich darauf kamen die neuen
Erstklässler in die Eingangshalle.
Zoey baute sich vor ihnen auf, lächelte sie,
überblickte von ihrem Standpuntk aus die ganze Menge.
"Willkommen in Hogwarts," sagte sie laut und deutlich, hoffte so die
ganzen Schüler in ihren Bann zu ziehen, "Hinter mir befindet
sich
die Große Halle, in der in wenigen Minuten das
Eröffnungsessen stattfinden wird, allerdings werdet ihr vorher
noch in die vier Häuser Hogwarts aufgeteilt. Während
ihr in
Hogwarts seid, wird das Haus, in welches ihr eingeteilt werdet, sowas
wie eine Familie für euch sein. Ihr werdet zusammen in den
Schlafsälen schlafen, werdet zusammen Unterricht haben und
werdet
zusammen Essen."
Sie legte eine kurze Pause ein, sah nach, ob sie die Aufmerksamkeit
eines jeden Schülers hattet.
"es gibt wie gesagt 4 Häuser, Hufflepuff, Gryffindor,
Ravenclaw
und Slytherin. Ihr könnt während des Schuljahres
Punkte
für euer Haus sammeln, aber auch Punkte verleiren. Am Ende des
Schuljahrs gewinnt das Haus mit den meisten Punkten den Hauspokal. Und
nun gehen wir gemeinsam in die Große Halle um euch in die
verschiedenen Häuser einzuteilen."
Bei diesen Worten lächelte sie die Erstklässler,
öffnete
die Türen wieder und schritt, gefolgt von den
Erstklässlern
hindurch.
tbc ~ Große Halle/Lehrertisch
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Ailithir Bastabath
Lehrer Kräuterkunde
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erstellt am
04.10.2006 10:32
((cf ~ Dunvegans Castle))
Ailithir Bastabath trat durch die hohen Eingangstore. Hinter ihm
schwebte sein Gepäck. Er hatte zwar die Fähre
pünktlich
erreicht, doch hatte das Taxi einen Umweg nehmen müssen. Nun
war
er doch zu spät gekommen , was ihm ziemlich übel
aufstieß. Das Gewimmel was er wahrnahm, deutete darauf hin,
dass
die Aufnahmezeremonie bereits vorbei war. Als das Gepäck sich
neben ihm langsam zu Boden senkte, sah er sich aufmerksam um. Was er
sah war sehr beeindruckend und es gefiel ihm auf anhieb. Erleichtert
endlich am Ziel zu sein, atmete er auf. Die Reise hatte er sich
einfacher vorgestellt und er hoffte dass er so schnell nicht wieder auf
Muggel und deren Verkehrsmittel angewiesen sein würde. Mit
leicht
angeschlagen Nerven fragte er sich, wie und wo er sich nun melden
sollte? Unschlüssig sah er den unterschiedlichen
Gängen
entgegen. Soweit er wusste, würde er sich am besten bei der
Schulleiterin oder deren Stellvertreterin melden. Mit einer
Handbewegung animierte er sein Gepäck wieder in den
Schwebezustand. Mit langen Schritten machte er sich auf die Suche.
Vielleicht traf er ja auch jemanden, der ihm den Weg weisen konnte. Er
zupfte an seinem langen schwarzen Umhang, der vom starken Wind vor den
Toren etwas zersaust war.
((tbc: auf den Fluren
im Erdgeschoss))
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Elena Bledel
6. Klasse
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erstellt am 28.10.2006 20:15
cf:
Slytherintisch
Als
Elena in die Eingangshalle kam, war sie total ausgestorben. "Wo
sind die denn alle",
dachte sie und schritt durch die Eingangshalle, bis sie bei der
Marmortreppe angekommen war. Dort setzte sie sich auf die unterste
Treppenstufe und wartete. Worauf sie wartete wusste sie auch nicht
genau, aber sie wartete. So vergingen ein paar Minuten, bis sie dachte:
"Das ist doch total bescheuert, warum warte ich hier
eigentlich? Es kommt doch sowieso niemand hierher. Die sind alle
bestimmt schon in ihrem Gemeinschaftsraum, es ist aj
schließlich
schon spät. Ich sollte jetzt auch langsam in den
Gemeinschaftsraum, sonst bekomme ich noch großen
Ärger."
Langsam stand sie wieder auf und ging in Richtung Treppe, die hinunter
zu den kerkern führte, wo sich ihr Gemeinschaftsraum befand.
Diese
Treppn ging sie vorsichtig hinunter, denn irgendwie waren sie sehr
rutschig. Als sie unten angekommen war ging sie ohne zu zögern
in
den Gemeinschaftsraum.
---> off (letzter Post)
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Sophie Chelle
Lehrerin Muggelkunde
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erstellt am 29.10.2006 14:05
cf
~ 3 Besen
Es
war wieder ein
mühseliger Weg gewesen, bis Sophie und Allison endlich am
Schloss
angekommen waren und durch das große Portal in die
Eingangshalle
gingen. Sophie wunderte sich ein wenig, wie warm es im Schloss im
Gegensatz zu draussen war. Sie fröstelte immer noch bei dem
Gedanken an die Ereignisse in Hogsmeade. Dann sah sie zu ihrer
Kollegin.
"Der Spaziergang war wirklich schön, auch wenn das Wetter
nicht so gut mitgespielt hat", sagte sie leise.
"Vielleicht können wir noch einmal gehen, wenn die Sonne
scheint,
denn Sie haben vieles noch nicht gesehen, wie zum Beispiel die heulende
Hütte oder Zonkos"
Sie lächelte.
"Und danke noch einmal, dass sie uns in den Drei Besen gerettet haben"
tbc
~ Korridor vor
den Lehrerbüros
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Allison Parker
HL
Hufflepuff
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erstellt am 29.10.2006 17:18
((aus
den drei
Besen kommend))
Allison schlotterte ob der Kälte, dass sie nicht verhindern
konnte, dass ihre Zähne laut aufeinander klapperten. Selbst
die
plötzliche Wärme des Schlosses schien dies nicht zu
verbessern. Sie war froh, endlich wohlbehalten wieder zurück
zu
sein und dort wo sie jetzt mit Sophie stand, bildete sich langsam eine
Pfütze zu ihren Füssen.
„Sehr gerne Miss Chelle, ich bin gespannt wie Hogsmeade bei
schönem Wetter ist“, trotz allem Übel
musste Alli
grinsen. Die beiden Frauen sahen furchtbar aus und wer sie so sah
würde sie für alles halten, nur nicht für
zwei
Professoren aus Hogwarts.
„Sie müssen mir nicht danken…für
gewöhnlich
reagiere ich nicht
so…ich…nun…“, es war ihr
wirklich unangenehm, dass sie so reagiert hatte, aber sie hatte sich so
in die Enge getrieben gefühlt und sie hatte sich nicht mehr
anders
zu helfen gewusst, „solche Situationen sind…ich
kann da
schlecht mit umgehen…ich…na ja…ich
hoffe sie haben
nun kein falsches Bild von mir…“,
schüchtern
lächelte sie die nette Kollegin an.
„Kommen sie, mir ist furchtbar kalt und ich würde
gerne aus
der Kleidung raus. Wir sollten uns auf die Suche nach unseren
Gemächern machen.“
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Ailithir Bastabath
Lehrer
Kräuterkunde
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erstellt am 03.11.2006 22:33
((von
den Fluren
im Erdgeschoss kommend))
Ailithir zog eines der hohen Tore auf und trat hinein. Mit einem leisen
Fluch auf den Lippen, schob er das Tor, gegen den starken Wind, in
seine Angeln zurück. Er hielt dann inne und sah an sich
hinunter.
Alles triefte förmlich und eine kleine Wasserpfütze
bildetete
sich zu seinen Stiefeln. Er wandte sich der Eingangshalle zu und fuhr
sich mit der feuchten Hand durch sein nasses, kurzes Haar, welches
dadurch noch dunkler wirkte.
Er setzte sich in Bewegung und streifte seinen Umhang von den
Schultern, weil dieser sich voller Wasser gesogen hatte und doppelt so
schwer wirkte. Als er einige Schritte durch die Halle gegangen war,
hielt er plötzlich inne, weil er fast jemanden umgerannt
hätte. Mit nun mehr entsetzten Augen starrte er zwei junge
Frauen
an. Nicht, dass deren wohl ebenso durchweichter Zustand in schockiert
hätte... nein, vielmehr war es sein eigener Zustand in dem er
vor
irgendwelche Menschen trat. Er hatte am wenigsten damit gerrechnet
jetzt noch jemandem zu begegnen.
"Oh - entschuldigen Sie.", sagte er zu beiden.
"Ich habe Sie beide nicht gesehen."
Er senkte den Kopf und machte Anstalten, an den beiden Frauen
vorbeizugehen.
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Allison Parker
HL
Hufflepuff
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erstellt am
03.11.2006 22:40
Als
die Tür in
der Eingangshale zuschlug, erschrak Allison furchtbar und als ein
fremder Mann sie beinahe umrannte, trat sie automatisch einen Schritt
zurück.
"Oh - entschuldigen Sie...Ich habe
Sie beide nicht gesehen."
Der Lehrerin verschlug es für einen Moment die Sprache und sie
brauchte kurz Zeit, bis sie sich wieder gesammelt hatte. Es war
mittlerweile so spät geworden, dass sie mit niemandem mehr
gerechnet hatte. Außerdem war ihr Nervenkostüm durch
den
Vorfall im drei Besen noch immer angeschlagen.
Doch als der Fremde anstalten machte, schoss ihr ein Gedanke durch den
Kopf. Vielleicht konnte er ihnen ja sagen, wo sich
der Lehrerbereich befand? Sophie und sie hätten sich jetzt
erst auf die Suche machen müssen.
"Sir?", fragte sie spontan, doch ihre Schüchternheit war
deutlich
zu hören, "Sir, entschuldigen sie? Ich...wir...ähm..."
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Ailithir Bastabath
Lehrer
Kräuterkunde
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erstellt am
03.11.2006 22:53
"Sir, entschuldigen sie? Ich...wir...ähm...",
hörte er eine der Frauen sagen und blieb stehen.
Es passte ihm eigenltich gar nicht, das er in diesem Bild angesprochen
wurde und hatte gehofft schnell, sowie möglichst
unauffällig
weiter zu gehen. Jetzt war es leider anders gekommen und es
wäre
sehr unhöflich, ohne Reaktion weiterzugehen. Er wandte sich
der
Frau zu die ihn angesprochen hatte und während er sie ansah,
bemerkte er, dass sich links und rechts an seinen Schläfen
kleine
Wasserperlen von den Haarspitzen lösten und an seinem Gesicht
hinunter perlten.
"ja, bitte?", hakte er nach, weil die Frau ihn zwar angesprochen hatte,
aber keine Frage gestellt hatte.
"Ich.. ähm... würde Ihnen ja im Normalfall jetzt eine
Hand geben, aber..."
Er hob die nasse Hand demonstrativ in die Luft.
"Ich hätte mich vorstellen sollen gerade... nochmals
entschuldigung."
Sein Gesicht zeigte keine offensichtliche Regung.
"Ailithir Bastabath... neuer Professor für
Kräuterkunde.",
sagte er und deutete statt des Handgrußes eine Verbeugung an.
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Allison Parker
HL
Hufflepuff
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erstellt am
03.11.2006 23:09
Allison fiel auf, dass der Fremde genauso durchnässt wie sie
zu
sein schien. Also hob auch sie entschuldigend eine Hand und zeigte ihm,
dass sie nicht weniger nass war.
„Kein…kein Problem“, erwiderte sie und
verknotete die Hände dann ineinander.
Als der Mann sich dann vorstellte und sich leicht verbeugte, nickte
sie, trotz ihres ramponierten Zustandes ziemlich anmutig, mit dem Kopf.
„Allison Parker…die neue Lehrerin für
Pflege
magischer Geschöpfe und das hier“, sie deutete auf
ihre
Kollegin, „ist Miss Sophie Chelle, ebenfalls neue Lehrerin,
aber
für Mugelkunde.“
Sie versuchte ein zaghaftes Lächeln, doch ihre extreme
Schüchternheit, ihr mangelndes Selbstbewusstsein und ihr eh
schon
angeschlagenes Nervenkostüm ließen es eher
misslingen.
„Verzeihen sie, dass ich sie so einfach angesprochen habe.
Ich
dachte…ich…vielleicht…na ja wir kennen
uns hier
leider nicht aus…und vielleicht wissen sie wo die
Lehrergemächer sind?“
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Ailithir Bastabath
Lehrer
Kräuterkunde
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erstellt am
03.11.2006 23:25
Ailithir
verbeugte
sich geschmeidig auch vor der anderen Frau, bevor er sich der Lehrerin
für Pflege magischer Geschöpfe wieder zuwandte.
„Verzeihen sie, dass ich sie so einfach
angesprochen
habe. Ich dachte…ich…vielleicht…na ja
wir kennen
uns hier leider nicht aus…und vielleicht wissen sie wo die
Lehrergemächer sind?“ , sagte diese und
Ailithir hob eine Braue.
"Es gibt nichts zu verzeihen Misses. Ich kenne mich leider auch noch
nicht aus, aber im Lehrertrakt, wo Büros und Gemächer
sind
war ich zufällig schon. Ich wollte gerade..."
Er sah an sich noch einmal hinunter.
"... meine Gemächer aufsuchen. Möchten Sie mich
begleiten?"
Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, riss er die Augen auf, weil
ihm bewusst wurde wie dieser sich angehört hatte.
"Oh... ähm... ich meine natürlich... ob Sie...
natürlich
in den Lehrertrakt sozusagen, nicht in... meine... also ich hoffe Sie
verstehen mich jetzt nicht falsch."
Innerlich verdrehte er die Augen über sich selbst,
über den
Satz, über sein Aussehen, sein Auftreten. Was sollten die
Frauen
denn von ihm denken?
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Allison Parker
HL
Hufflepuff
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erstellt am 03.11.2006 23:37
Allison
verschluckte
sich tatsächlich, als er sie offensichtlich in sein Gemach
eingeladen hatte. Binnen der Sekunden, die es dauerte bis er seine
falsche Ausdrucksweise korrigierte, schossen der Lehrerin die
seltsamsten Bilder durch den Kopf. Außerdem…durch
die
Männer im Pub…sie schluckte hart und starrte den
Kollegen
mit vollkommen entglittenen Gesichtszügen an.
Als Bastabath jedoch aufklärte, wie er den Satz wirklich
gemeint
hatte, stieß sie erleichtert die Luft aus, die sie
unwillkürlich bei seinen Worten angehalten hatte. Wie hatte
sie
überhaupt denken können, er hätte es anders
gemeint? Sie
konnte sich nicht denken, dass ein Professor von Hogwarts…
Ehrlich gesagt hatte sie keine Ahnung wie sie es schaffte, aber sie
lächelte ihr Gegenüber dieses Mal an, winkte ab und
nickte
dann.
„Das ist sehr freundlich von ihnen. Es würde uns
eine Menge Sucherei ersparen. Vielen Dank.“
((weiter in Korridor
vor den Lehrerbüros))
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Ailithir Bastabath
Lehrer
Kräuterkunde
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erstellt am 03.11.2006 23:48
Ailithir
hätte
die Reaktion der Lehrerin erleichtert aufnehmen sollen, aber
seltsamerweise fiel es ihm schwer, so einen Ausrutscher irgendwie
locker zu sehen. So etwas durfte ihm nicht passieren. Er war sich jetzt
schon sicher, dass die beiden Frauen die ersten sein würden,
die
ihm in Zukunft aus dem Weg gingen.
Mit versteinerter Miene drehte er sich auf dem Abstatz herum und ging
den Lehrerinnen vorraus.
((tbc: Korridor
vor den Lehrerbüros))
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Aislynn Bradley
Gryffindor
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erstellt am 10.11.2006 00:36
einstiegspost
Aislynn rannte in die Eingangshalle, von hier aus konnte sie sich
einfach am besten Orientieren. nullWas
muss ich auch gerade heute verschlafen?
fragte sie sich ärgerlich. Sie war zwar nun seit 5 Jahren auf
dieser Schule doch mit dem zurechtfinden harperte es nach wie vor.
Sie blib erst einmal stehen um zu verschnaufen und lehnte sich am
Eingangsportal.
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Gilderoy Lockhardt
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erstellt am 10.11.2006 14:14
1. Post
Gilderoy stieß das Tor auf und schob seine Koffer vor sich
her.
Er hatte die Schwelle überschritten und versuchte nun mit dem
Fuß das Tor wieder zu zudrücken. Dabei verlor er
leider das
Gleichgewicht und landete Brust vorwärts auf einem seiner
Koffer.
Ein dumpfes "Hmpf!", war zu vernehmen. Im nächsten Augenblick
sprang er wieder auf die Beine, zupfte sich nervös an seiner
doch
so perfekten Kleidung und sah sich heimlich um, ob es auch ja niemand
gesehen hatte. Er sah sich um und was er sah, gefiel ihm sehr gut,
genau so wie er es in Erinnerung hatte.
Gerade als er sich umwenden wollte, spürte er es... Ganz zart
und
leise, aber Ungutes verkündend – ein Krabbeln in
seinem
Hosenbein...Er erstarrte ..hoffte, sich getäuscht zu
haben...aber
nein - neiiiiin! Es krabbelt! Hilfe!
Seine Augen weiteten sich... Eine Wespe die mich stechen will
...Oh bitte nicht!..... oder ....eine Spinne?
Er schauderte unwillkürlich, ungebetene Gäste in
seiner
Kleidung mochte er überhaupt nicht! Sie riefen in ihm einen
gewissen Ekel hervor.
Bestimmt eine Spinne – eine Spinne –
eine Spinne – eine Spi....
Dann hörte man nur ein panisches - "Kreiiiiiiiiisch!", durch
die
Halle. Peng, flog der Hosenknopf davon, als er in panischer Hast den
Bund aufriss, den Reißverschluß mit einem
rücksichtslosen "cchhrattttsch" runterriss und ohne auch nur
einen
Moment zu denken, zähneklappernd die Hosenbeine von sich
schüttelte...
Da krauchte das Monster unverfroren über sein Knie, kletterte
zielstrebig in die Höhe wie Reinhold Messner in seinen besten
Zeiten -
- Ein winziger Grashüpfer!
Gilderoy stand in der Mitte der Eingangshalle, seine Hose in der
rechten Hand, hochhaltend, in fliederfarbenen Boxershorts und starrte
den kleinen unschuldigen Grashüpfer an, als wäre er
eine
Riesentaratulla.
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Aislynn Bradley
Gryffindor
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erstellt am
10.11.2006 15:40
Erschrocken
zuckte
Aislynn als die Pforte aufgerissen wurde, die Tür nahm ihr die
Sicht. Sie wollte sich grade lauthals beschweren als die Tür
sich
bewegt und wieder in die Ausgangsposition zurück kehrte, sie
sah
einen Mann der sich hektisch umsah, sie aber wohl nicht erkennen konnte
weil sie im Schatten stand. Was is das denn für
ei....
Aislynn konnte nicht weiter denken, der Mann fing an zu Kreischen und
im nächsten Moment stand er in Boxershorts mitten in der
Einganshalle, ihre Augenbrauen verschwanden obgleich dieses Anblicks
fast unter ihren Haaransatz von ihrem weit aufgerissenen Mund mal
abgesehen. Was zum Geier ist DAS denn???
Aislynn versuchte sich mit aller kraft zusammen zu reißen
aber
bei dem versuch nicht lachen würde sie sich noch den Brustkorb
zerfetzen. Sie biss sich auch die Zunge doch: „Prust. Nette
Wäsche!“
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Gilderoy Lackhardt
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erstellt am
10.11.2006 22:00
„Prust. Nette Wäsche!“ ,
hörte es Gilderoy plötzlich irgendwo hinter sich.
Er schoss herum und spähte umher. Dann erst sah er eine junge
Frau
in einem Schatten stehen. Er riss die Augen auf und starrte dann von
dem Mädchen auf den Grashüpfer, von dem
Grashüpfer auf
seine Hose die er in der Hand hielt. Sofort wünschte er sich
das
der Boden sich auftun würde und er in ein tiefes Loch fallen
würde. Völlig überhastet schnippte er das
kleine Tier
von seinem Oberschenkel, schleuderte die Hose an seine
Füße
und versuchte hopsend hinein zu springen. Dabei verhedderte er sich
dermaßen, dass er erneut das Gleichgewicht verlor und unsaft
auf
seinem fliederfarben eingepackten Hinterteil landete.
"AUTSCH!!", fluchte er und zeigte einen ungewolltes Bild der
Unbegabtheit, Hosen im sitzen anzuziehen. Endlich hatte er alles
auseinander gewurschtelt und sprang wieder auf, wobei er sich die Hose
fast bis zum Kinn hochzog, bevor er sie richtig richtete. Er hustete
peinlich berührt und wandte sich wieder zu der Person um.
"Das ist nicht so wie es aussieht!", redete er sich raus.
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Aislynn Bradley
Gryffindor
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erstellt am
10.11.2006 22:21
Aislynn
betrachtete
die Szene, der Blonde Mann wurde Kreidebleich und versuchte in seine
Hose zu kommen, was er allerdings so erschrocken versuchte das er auf
seinem Podex viel "AUTSCH!!".
Sie verzog schmerzhaft das Gesicht, das hatte sicher weh getan, er
Hampelte so lange hin und her bis er endlich wieder in seinen Hosen vor
ihr stand. "Das ist nicht so wie es aussieht!"
Aislynn verkniff sich ein grinsen, das wäre jetzt viel zu
gemein
gewesen. Trocken antwortete sie "Was meinen sie speziell? Ihre Strip
Nummer oder ihre Seidenboxershorts?" Aislynn grinste den Blonden Mann
an. Es war zwar komisch aber sie empfand tiefe Zuneigung, wie oft hatte
sie sich selbst schon Blamiert? Sie konnte es nicht mehr
zählen.
Trotzdem sah sie den Mann auffordernd an, immerhin hatte sie ihn
erwischt wie er halbnackt in einer Schule stand... Momentmal...
ist das.. ist der... geschockt sah sie ihn an "Sie sind doch
wohl hoffentlich nicht so eine Art perverser oder?"
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Gilderoy Lockhardt
|
erstellt am
11.11.2006 17:25
Jetzt
viel gilderoy
alles aus dem Gesicht. Er setzte sich in Bewegung bis er kurz vor der
jungen Frau stehen blieb. Sie hatte ihn sicher noch nicht richtig
erkannt.
"Ein was? Ein per... urrgs... das Wort kann man ja gar nicht
ausprechen."
Sollte er sich jetzt die Blöße geben, zu sagen, dass
er gar
nicht wusste was dieses Wort bedeutete? An der Art wie sie es gesagt
hatte, konnte man auf einen Ausländer deuten. Ein Perser
vielleicht? Irgenwas aus südlichen gefilden?
"Ahahahaa", lachte er hell "Sie machen wohl gern witze? Eine kleine
Witzemacherin, was? In wirklichkeit wissen Sie doch wer ich bin.
Aufjedenfall kein Perverser, Perser oder was auch immer. Auch kein
Teppich und keine Katze."
Er ließ seine blendend weißen Zähne beim
lächeln
blitzen und drehte sich dann etwas hin und her um der Dame ein
bessseres Profil zu geben. Sicher käme sie desbalden darauf
wer er
war. Einige würden es sicher gar nicht glauben,
würden ihn
für eine Fatamorgana halten.
"Und?". stieß er durch die grinsenden Zähne hervor.
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Aislynn Bradley
Gryffindor
|
erstellt am
11.11.2006 18:30
Aislynn
starrte den blonden Mann an und ihre Augen formten sich bei dem
gesagten so groß wie Untertassen. Ok kein Perverser
eher en Irrer, mit hang zur Selbstüberschätzung....
Er drehte seinen Kopf leicht nach rechts und lächelte dabei
gewinnend. Aislynn's Gehirn lief auf Hochtouren und ging im Geiste noch
mal alle Artikel des Tagespropheten im Kopf durch, eventuell hatte sie
die Nachricht eines entlaufenden Irren gelesen und sollte ihn deshalb
erkennen.
Aber wenn der echt aus ner Klapse entfleucht ist dann
müsste er doch hoffen das ich ihn NICHT erkenne oder??? Aber
was
weiß ich was so einer denkt. Sie verzog ihr Gesicht
als sie angestrengt nachdachte.
"Sind sie vielleicht Tiffy der Clown?" versuchte sie einen Schuss ins
blaue und wartete ob er ihr nun recht gab.
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Gilderoy Lockhardt
|
erstellt am
12.11.2006 11:51
Gilderoys
grinsen ging
in einer verzerrten Grimasse unter, bevor er sich umwandte, die
Unterlippe beleidigt vorschob und zu seinem Gepäck ging.
"Diese Jungend heut zu Tage. Nicht mehr im Simm ausser
unzeitgemäßem Spaß und langweiligen
Büchern. Ich
wollte Ihnen je schon eines meiner Bücher vorschlagen, aber
wer
mich für Tiffy den Clown hält, der wird wohl erwarten
das
allzu lustige Lachgeschichten ihn vom Sessel hauen."
Er fixierte die junge Frau diesmal mit ernstem Blick.
"Ich bin Gilderoy LOCKHARD! Großer Schriftsteller, Lehrer im
Fach
Verteidigung gegen die dunklen Künste und Philosoph erster
Güte."
Seine Stimme klang durch und durch überzeugt und fassungslos
das sie ihn nicht erkannt hatte.
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Helena Grisu
Gryffindor
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erstellt am 12.11.2006 16:16
1. Post
Helena kam Toastkauend aus der großen Halle und bog in die
Eingangshalle. Sie wußte noch nicht so richtig wo sie nun
hingehen sollte. Das Schloss war viel größer als das
in
Spanien und auch die Umgebung schien sehr viel umfangreicher zu sein.
Aber sie hatte schon am Vorabend gemerkt wie kalt es hier im Gegensatz
zur spanischen Südküste war. Sie vermisste jetzt
schon das
Meer, den Sand, die Sonne. Sie kam an der großen Treppe
vorbei
als sie zwei Personen sah und gerade noch hörte wie der bunt
gekleidete mann sagte:
"Philosoph.."
Helena sah zu dem Mädchen, was ungefähr in ihrem
Alter sein
mußte und fragte sich was sie wohl grad dachte. Der
Gesichtsausdruck ließ nichts gutes verheißen. Sie
kam
näher und assozeierte währenddessen das Wort
Philosoph mit
dem Bild des Mannes und grinste.
"Gilderoy Lockhardt? Stimmt?", sagte sie in leicht spanischen Akzent.
Ihr Vater hatte ihr mal von ihm erzählt. Er besaß
mindestens
drei Bücher von dem Mann. Helena hatte aber nie gelaubt das
sie
ihm mal begegnen würde. Sie steckte sich den letzten Bissen
Toast
in den Mund, kaute und schluckte ihn. Zu dem Mädchen sagte
sie:
"Hi, Helena Grisu."
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Gilderoy Lockhardt
|
erstellt am 14.11.2006 16:45
"Gilderoy Lockhardt? Stimmt?", sagte ein
plötzlich hinzugekommenes Mädchen.
Gilderoy wandte sich sofort zu und sein Grinsen kehrte zurück
auf
sein Geischt. Er hob verschwörerisch eine Hand. Zwar kein
Empfangskomitee, aber immerhin endlich jemand der ihn kannte. Hogwarts
hätte sich doch schon sehr verändern müssen
in seiner
Abwesenheit, wenn ihn niemand mehr gekannt hätte.
"Sie sagen es junge Dame... sie sagen es.", stimmte er sichtlich
erleichtert zu.
"Ich würde Ihnen ja gerne jetzt gleich ein Autogramm geben,
aber
ich fürchte das müssen wir verschieben. Ich muss mich
erst
einmal wieder zurück melden, damit der Schulleiter nicht mehr
allzu lange um meinen Verlust trauern muss. Ich werde es allerdings
nicht vergessen. Sie bekommen eine frisch Handsignierte Autogrammkarte
Miss."
An seiner Art merkte man wie er ohne einen Zweifel davon ausging das
die junge Frau dies natürlich wollte. Dann wandte er sich
nochmal
dem anderen Mädchen zu.
"Ich habe heute einen äußerst spendablen Tag. Ich
sehe
nochmal darüber hinweg das Sie mich veräppeln wollten
und Sie
bekommen auch ein Autogramm. So nun muss ich aber wirklich..."
Er grabschte hektisch nach seinem Gepäck. Hoffentlich
sitzt meine Frisur noch, nach dem ganzen Theater, dachte er
und schon stürmte er los.
tbc ~ off (letzter Post)
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Helena Grisu
Gryffindor
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erstellt am 15.11.2006 22:04
"Ich würde Ihnen ja gerne jetzt gleich ein
Autogramm
geben, aber ich fürchte das müssen wir verschieben..
Ich
werde es allerdings nicht vergessen. Sie bekommen eine frisch
Handsignierte Autogrammkarte Miss."
Helena machte große Augen. Wie kam er denn jetzt darauf.
Hatte
sie was von einem Autogramm erwähnt? Sie zuckte aber mit den
Schultern und grinste in sich hinein. Als Gilderoy Lockhardt dann
davonrauschte, sah sie ihm kurz nach und schüttelte kichernd
den
Kopf. Dann schaute sie nochmal zu dem anderen Mädchen.
"Das ist ja vielleicht ein seltsamer Kerl."
Sie sah auf ihre Uhr und bemerkte das es bald Zeit wäre ihre
Tasche für den Unterricht zu holen.
"Ich geh nochmal rauf, meine Tasche holen. Wir sehen uns bestimmt
noch."
Sie lächelte nett und ging dann aus der Eingangshalle.
((tbc Gemeinschaftsraum
Gryffindor))
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Aislynn
Bradley
Gryffindor
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erstellt am 16.11.2006 22:14
Was zum... Gilderoy wer??? verwirrt
betrachtete Aislynn die Szene, umwerfen schien Helena die aussicht auf
ein Autogramm nicht gerade.
"Philosoph... naja auf jeden Fall war er nett, aufgeblasen aber nett."
murmelte Aislynn in die Leere Halle, sie wollte gerade in die
Große Halle als ihr einfiel das sie ihre Schultasche im
Gemeinschaftsraum vergessen hatte. Auch das noch... keine
Tasche aber einen halb nachten kerl...
Missmutig machte sie sich auf den Weg in den Geimeinschaftsraum.
tbc Gemeinschaftsraum
Gryffindor
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Sophie Chelle
Lehrerin Muggelkunde
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erstellt am 29.11.2006 16:59
pp: Große Halle, Lehrertisch
Sophie verließ zusammen mit ihrer Kollegin die
Große Halle
und trat auf den Flur. Einige Schüler, die offensichtlich eine
Freistunde hatten, wirbelten durch die Gänge und
überall
waren Stimmen und Gelächter zu hören.
"So", sagte sie, als sie beim Schwarzen Brett angekommen waren.
"Hier wären wir, sehen Sie da ist der Stundenplan"
Sie deutete auf einen blauen Zettel der am schwarzen Brett
festgezaubert war.
"Aber damit Sie nicht immer herkommen müssen, können
Sie diesen hier benutzen"
Sie nahm ihren Zauberstab, richtete ihn auf ihren eigenen Stundenplan,
sagte einen Spruch und sofort sprühten Funken aus ihrem Stab
und
aus einem Stundenplan wurden zwei. Der zweite fiel ihr in die andere
Hand und sie reichte ihn Alinya.
"Bitteschön", sagte sie mit einem Anflug von Stolz
|
Alinya Chamisso
Lehrerin Arithmantik
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erstellt am 29.11.2006 17:55
pp: Große
Halle, Lehrertisch
Erleichtert lächelte Alinya ihre neue Kollegin an. Erst in der
dritten Stunde hatte sie Unterricht, Glück gehabt.
"Vielen Dank! Kann ich Sie zumals Dankeschön zu einer Tasse
Kaffee
in meinem Büro einladen, oder müssen Sie zum
Unterricht?"
Hoffentlich sagt sie zu, dachte Alinya. Prof.
Chelle schien nett zu sein und ausserdem blieb sie niemanden gerne
etwas schuldig.
|
Sophie Chelle
Lehrerin Muggelkunde
|
erstellt am
02.12.2006 21:43
Sophie strahlte nun
über ihr ganzes Gesicht. Sie mochte es sehr, wenn Menschen
nett zu
ihr waren und sie selber nett zu Menschen sein konnte. Wenn doch nur
alles im Leben so einfach wäre... Jedenfalls beschloss sie
anzunehmen, denn bis sie selber Unterricht hatte, dauerte es lange und
Sophie wollte auch nicht gerne irgendwo alleine herumsitzen.
"Aber natürlich, ich komme gerne mit ihnen und danke
für die nette Einladung"
Sophie steckte ihren Zauberstab und ihren Stundenplan wieder in ihre
Tasche und wartete, dass Prof. Chamisso voranging.
|
Alinya
Chamisso
Lehrerin Arithmantik
|
erstellt am 03.12.2006 13:48
Alinya
lächelte
leicht, als sie sah wie ihre neue Kollegin anfing zu strahlen. Ja,
Prof. Chelle schien wirklich nett zu sein. Als sie dann aber
anscheinend darauf wartete, dass sie voranging, fiel Alinyas
Lächeln wieder in sich zusammen. Wo war denn ihr
Büro?
"Ähm... verzeihen Sie, ich weiss leider nicht wo der
Lehrertrakt liegt... kennen Sie den Weg?" Gott, wie peinlich!,
dachte sie verzweifelt. Wenn das so weitergehen würde,
würde dieser Neuanfang sicherlich in einem Desaster enden.
tbc
~ Lehrerzimmer
|
Sophie Chelle
Lehrerin Muggelkunde
|
erstellt am 08.12.2006 16:11
Ähm... verzeihen Sie, ich weiss leider nicht wo
der Lehrertrakt liegt... kennen Sie den Weg?l
"Hmmm....das weiß ich leider auch nicht, aber wir
können im Lehrerzimmer nachsehen, dort hängt ein
Plan"
Sophie lief in Richtung Lehrerzimmer und zog Alinya am Ärmel
mit sich.
tbc: Lehrerzimmer
|
Shae Ward
Hufflepuff
|
erstellt am 23.12.2006 10:43
cf: first Post
Ihre rote Schultasche umgehängt, die schon reichlich abgenutzt
vom
vielen tragen war, schlenderte Shae durch die nun wieder relativ gut
gefüllten Schulflure, bis sie die Eingangshaale erreichte.
Nach
dem eher langweiligen Unterricht in Arthematik, freute sie sich schon
fast auf Verwandlung, weil sie dort wenigstens ab und an etwas
praktisches lernten, was einem nicht immer direkt die
Müdigkeit
ins Gesicht trieb. Aber selbst das war nie so spannend, wie Pflege
magischer Geschöpfe, ihr Lieblingsfach. Also
verständlich das
sie es mochte.
Eigentlich hatte sie vor gehabt in der großen Halle kurz
etwas zu
essen, und nebenbei ein paar Hausaufgaben zu erledigen, aber irgendwie
war ihr dieser Wunsch abhanden gekommen. Sie hatte eigentlich keinen
Hunger und ihre Hausaufgaben konnten auch einmal warten. ´Sie
kramte also ein bisschen in ihre Tasche, die sie auf den Boden hatte
fallen lassen, während sie in der Hocke war, bis sie ein
kleines,
in leder gebundenes Buch hervor zauberte. Mit diesem in der Hand stand
sie wieder auf und blätterte nun missmutig in eben diesem
herum,
ehe sie die gesuchte Seite entdeckte. Hier standen ihre Hausaufgaben,
für die nächsten Tage. Die meisten konnte sie getrost
noch
Morgen machen, sodass sie überlegte ob sie nicht lieber die
kurze
Mittagspause nutzen sollte um sich in eine Ecke der Bibliothek zu
setzen und noch ein wenig zu lesen. Sie war gerade an einer spannenden
Stelle, in ihrem neuen Buch angelangt.
Gedanken verloren starrte sie also in ihr kleines Büchlein,
spielte dabei ein wenig an ihrem Magischen Button, der Band ihres
Bruders, der an ihrer Jacke klebte. Und dabei überlegte sie
für was sie sich nun entscheiden sollte, als wäre das
die
wichtigste Entscheidung in ihrem Leben. Das sie dabei mitten in der
Eingangshalle stand, vor der Tür zu großen Halle,
also
mittem im Weg, störte sie eigentlich weniger.
|
Will
Slytherin
|
erstellt am 23.12.2006 11:18
1. Post
Will durchschritt die
Eingangshalle, einen kleinen Happen hatte er schon zu sich genommen,
doch keinesfalls genug um Verwandlung zu überstehen. Jetzt
hatte
er aber wichtigeres im Sinn, als zu essen. Es warteten viel zu viele
Aufsätze und nicht erledigte Hausaufgaben auf ihn,
normalerweise
interessierte ihn das nicht, doch heute hatte er ausnahmsweise mal Lust
darauf, die angefangen Aufsätze zu Ende zu schreiben.
Er hatte schlicht und einfach keine Lust seine verdiente, kurze
Mittagspause sausen zu lassen, nur weil er Hausaufgaben, die er eh
immer lange genug hinausgeschoben hatte, erledigen musste.
Gedankenverloren ließ Will sich mit der Masse schwimmen.
Eigentlich waren es kaum ein duzend Slytherinschüler, doch
genug
um ihn in eine Richtung zu geleiten. Außerhalb des ganzen
Strudels stand eine einzelne Person, die schon von vielen Leuten
angerempelt und gestoßen wurde. Als diese kleine Behinderung
auch
Will bemerkte, ging es nun auch für ihn stockend voran.
Sollte er vielleicht mal erwähnen, dass diese recht junge Frau
mal
aus dem Weg gehen sollte? Vielleicht ließ er es auch lieber
...
er bleib bei dem ersteren. „Könntest du vielleicht
mal so
freundlich sein und aus dem Weg gehen“, sagte Will etwas
aufbrausend, „du behinderst die ganze Menschheit.“
Er
wollte nicht, dass es so bösartig klang, doch irgendwie war er
es
schon gewohnt, dass es etwas barscher, strikter und gemeiner in seinem
Mund, auf seiner Zunge klang. Während er auf eine Antwort
wartete,
las er den Buchtitel des Buches, das die junge Dame gerade ablenkte,
was nicht gerade einfach war, denn diese tat es in der Hocke. Es
stellte sich heraus, dass es nur ein Taschenkalender war.
|
Shae Wardt
Hufflepuff
|
erstellt am
23.12.2006 15:03
Langsam stand sie von
der Erde auf, während sie ihr kleines Notizbuch weiter in der
Hand
hielt. Sie bemerkte dabei zwar das einige Schüler sich an ihr
vorbei drängen mussten, weil sie den Eingang zur
großen
Halle definitiv blockierte. Die meisten Schüler allerdings
beschwerten sich nicht, sondern drängten sich nur grummelnd
vorbei
um ihrem Unmut keinen Raum zu geben. Villeicht bemerkte Shae auch erst
als die Slytherins kamen, dass sie scheinbar den Weg blockierte.
Hätte sie jemand höfflich aus ihren Gedanken geholt
und sie
darauf aufmerksam gemacht, so wäre sie sicherlich ebenso
höflich bei seite gegangen und hätte sich sogar noch
entschuldigt. Aber der junge Mann mit den schwarzen Haaren, schien von
Höflichkeit nicht viel zu halten. Aber wen wunderte dies auch,
immerhin war er Augenscheinlich aus Slytherin.
Also blickte sie nur zu ihm auf, immerhin war er ein gutes
Stückchen größer als sie, ehe sie gekonnt
die linke
Augenbrauche, über seinen Kommentar hinauf zog. " Die ganze
Menschheit ?" begann sie sarkastisch nach zu fragen. "... Seit ihr
Schlangen wirklich schon so Arrogant, dass hier glaubt ihr seit die
gesamte Menschheit ? Bisher hat sich nämlich noch niemand
außer euch beschwehrt. "
|
Will
Slytherin
|
erstellt am
23.12.2006 18:24
Endlich erhob sich die
junge Frau, hatte es wirklich so lange gedauert? Auf jeden Fall merkte
Will, dass er nun auch die Massen der Leute behinderte. Flink glitt er
zur Seite, auf keinen Fall wollte er genauso angerempelt werden, wie
sie. Man erkannte sofort, dass sie sehr temperamentvoll und voller
Leidenschaft war. Andernfalls hätte sie vielleicht
genauso reagiert wie ein Gryffindor., dachte Will im Stillen.
Kennt man einen, kennt man alle, so verhielt es sich auch bei den
einzelnen Häusern.
Arrogant? Arrogant und Slytherins ... das passt ja wie
Ernie und Bert,
verschlang er wieder in sich und dachte dabei sarkastisch. Mit einem
kühlen Blick bedachte die junge Frau ihn. Sie hatte es nicht
für nötig empfunden, sich vorzustellen, also brauchte
Will es
auch nicht tun.
Die junge Frau war dem Kostüm zu Folge aus Hufflepuff. Treue,
Gerechtigkeit, Fleiß waren die Eigenschaften dieses Hauses,
Will
würde sich darin nur unwohl fühlen. Wer will schon
nach
Hufflepuff? Hufflepuff war ebenso schlimm wie Ravenclaw, und dieses
Haus hatte gewisse Gemeinsamkeiten mit Gryffindor.
Die direkte Ansprache mit den Schlangen ließ ihn erschrecken,
noch nie hatte er in den sieben Jahren in den er nun schon auf Hogwarts
lernte hatte ihn noch niemand so genannt.
Mit einem hinterhältigen Lächeln auf den Lippen
erwiderte Will: „Wie du siehst, offenbar schon.“
|
Shae Wardt
Hufflepuff
|
erstellt am
23.12.2006 22:56
Es
war wirklich immer
wieder erstaunlich, wie sehr ein Haus und seine Eigentschaften, dem
Mitglied in Fleisch und Blut übergingen. Besonders bei den
Slytherins. Sie hatte noch nie einen Schlangennest bewohner getroffen,
der auch nur im Ansatz höflich, nett und wenigstens ein wenig
gut
war. Immer wieder schienen sie alle gängigen Klischees zu
erfüllen. Schlimmer als jedes andere Haus. Sicherlich, sie
hatte
gewisse Eigentschaften eines Huffelpuffs und auch die Rawenclaw
mitglieder, schienen mindestens zu 70 Prozent genau die Eigentschaften
zu besitzen die ihnen das Haus sozusagen aufzwang. Aber keiner der
beiden Häußer erfüllte die Klischees so gut
wie die
Slytherins. Einzige Ausnahme waren die Gryffindors, die manches mal
schon fast genau so schlimm und engstirnig waren wie die Slytherins.
Gott sei danke waren jene nicht so gemein und fies.
Ungläubich den Kopf schüttelnd, nahm Shae ihre Tasche
von der
Erde, klopfte den darauf befindenden Dreck ab und öffnete sie
dann. Ihr kleiner, in leder gebundener Terminkalender, verschwand so
gleich in den Tiefen der Tasche, ehe sich die metallenden Schnallen
weider schlossen. Fast schon provokativ widmete sich Shae erst jetzt
wieder ihrem, nun ja man könnte sagen
Gesprächspartner, ehe
sie antwortete. " Ich muss sagen, ich bin mir nicht sicher wer nun
ärmer dran ist, die gesamte restliche Menschheit, die mit euch
nun
gleich gestellt ist, oder ihr Slytherins, die sich scheinbar
maßlos selbst überschätzen. Wie sagt man so
schön.
Hochmut kommt vor dem Fall. "
|
Will
Slytherin
|
erstellt am 24.12.2006 22:52
Diese
junge Dame
schien ebenfalls sehr von den Klischees der Häuser
überzeugt
zu sein, wenn auch nicht so viel wie Will es gewohnt war, doch auch sie
glaubte daran.
Trotzdem schien sie die Eigenschaften des Hauses auf einen Menschen zu
übertragen nicht so gern zu erfüllen, wie Will. Auch
hatte er
Ausnahmen erlebt, die vielleicht besser in Slytherin aufgehoben
wären, doch das war nicht das eigentlich Thema.
Ungläublich schüttelte sie nun den Kopf, begann den
Dreck
runterzustreichen. Wahrscheinlich war sie ernsthaft
überrascht,
was ein Slytherin heutzutage so ausmachte, inzwischen musste man aber
erkannt haben, dass das ganze Haus von den Charakterzügen
regelrecht besessen waren. Jeder versuchte schließlich seinem
Haus gerecht zu werden, Slytherins waren in Wills Augen einfach die
bessere Hälfte in und an Hogwarts.
Sie ließ inzwischen den kleinen, in Leder gebundenen
Taschenkalender in ihre, von außen halbwegs saubere, Tasche
fallen.
Die Antwort auf Wills Gebrabbel, ließ ihn nur noch
kühler
wirken, er dachte sich nichts dabei. Vielleicht sollte man dieser
Hufflepuff einfach mal die Meinung geigen?, schlug Will in Gedanken
vor. Wirklich vor gehabt hatte er es nicht, was wollte er auch schon
von einer Hufflepuff?
„ein weiser Mensch ist bescheiden.“, gab er nun von
sich, beendete somit das Zitat..
„Hochmut ist der Fall, meine Liebe.“,
fügte er hinzu,
er glaubte zu wissen, wie die junge Hufflepuff darauf reagierte, doch
wartete er doch lieber ab. Was es bedeuten sollte, war ihm egal,
hauptsache er wurde nicht von einer lächerlichen Hufflepuff
zur
Schnecke gemacht.
tbc:
off (letzter Post)
|
Shae Wardt
Hufflepuff
|
erstellt am 26.12.2006 20:34
Sie
wünschte sich
in diesem Moment wirklich etwas zu haben, dem sie ihre gesamten
Aufmerksamkeit schenken konnte, um den Slytherin ein wenig zu
profozieren. Sie wusste das jene es nicht sonderlich mochten, wenn sie
offentsichtlich ignoriert wurden. Ihnen im Grunde etwas völlig
banales und unwichtiges vorge zogen wurde. Aber da sie leider nichts
hatte, musste sie ihm wohl oder übel direkt antworten, was
irgendwie nicht halb so spaßig war.
"Dann scheinen die Slytherins beim Verteilen der Weisheit nicht da
gewesen zu sein, denn wir wissen alle das Bescheidenheit nicht eure
Stärke ist. Das beste Beispiel versucht ja derweil die
Zaubererwelt an sich zu reißen. " konnterte sie wenig
eingeschüchtert und von sich und ihrer Antwort
überzeugt.
Allerdings war sie ein klein wenig unsicher wie ihr gegenüber
darauf reagieren könnte, da Slytherins auf diesem Gebiet meist
ein
wenig sensibel waren, man würde sehen. Trotzdem blieb sie ihm
noch
eine Antwort schuldig, und das wollte sie sicherlich nichts. " Nun,
'mein Lieber'..." sie sprach es weder höflich noch nett aus,
sondern ein gesundes Maß an Abscheu klang bei diesen zwei
Wörtern mit, " dann hoffe ich das eure baldige Landung weich
sein
wird. Denn ihr fallt bereits. "
tbc:
off (letzter Post)
|
Alinya Chamisso
Lehrerin Arithmantik
|
erstellt am 20.01.2007 13:56
pp:
Zaubereiministerium,
5. Stock
Ein wenig orientierungslos stand Alinya in der Halle herum. Was sollte
sie jetzt tun? Es war schon ein Wunder gewesen, dass sie mit ihrem
eigentlich gar nicht vorhandenem Orientierungssinn den Eingang
überhaupt gefunden hatte, aber jetzt hatte sie keine Ahnung,
wo
sie hin sollte. Wo war denn noch mal ihr Büro gewesen?
Verzeifelt
blickte sie die Unmengen an Treppen an, die sich auch noch alle zu
bewegen schienen. Schließlich hielt sie einen jungen
Ravenclaw
an, die mit einem gewaltigen Paket Pergamentrollen belanden an ihr
vorbeistolperte.
"'Tschuldigung, weisst du, wo der Lehrertrakt ist?" Der Junge sah sie
ein wenig verwundert an an, dann jedoch deutete er auf eine der Treppen
zu ihrer Linken. "Die zweite von rechts hoch, dann den Flur entlang und
dann links abbiegen, da sind die Büros", erklärte er.
"Danke!", lächelte Alinya, dann lief sie schnell die Treppen
hoch
um zu ihrem Büro zu kommen. ´
tbc:
Büro
Prof. Chamisso
|
Casey Rascal
Slytherin
|
erstellt am 22.01.2007 12:42
first Post
Casey betrat etwas außer Puste die Eingangshalle. Seine
Eltern
hatten mit der Schulleitung ausgemacht, dass er einen Tag
später
herkommen durfte. Der Urlaub wurde absichtlich so verlegt, dass Casey
an seinem Geburtstag, den letzten Tag in Kanada verbringen konnte. Als
er zuhause ankam, musste er schon seinen Koffer für Hogwarts
packen und nach ein wenig Schlaf ging die Reise bereits los. Sein Vater
hatte ihn nach Hogsmeade gebracht, von wo er zum Schloss gelaufen war.
Der Koffer wurde über die Strecke hinweg immer schwerer und
der
Teenager freute sich, dass er endlich das Schloss erreicht hatte. Es
war immer wieder schön anzusehen, wenn man nach und nach mehr
von
dem Schloss sah und auf dies zuging. Es war Casey vertrauter, als sein
Zimmer in Manchester. Jetzt stand er endlich wieder in den
Gemäuern des Schlosses und eine wärme
erfüllte sein
Herz. Die Geborgenheit, die dieses Gebäude ausstrahlte, sorgte
dafür, dass der Junge sich wohl fühlte. Die
Eingangshalle war
zur Abwechslung mal nicht rappelvoll, sondern eher Ausgestorben, so das
Casey mit seinen Gedanken einen Moment alleine sein konnte.
Schließlich schritt er weiter voran und zog seinen Koffer
hinter
sich her. Die anderen Schüler waren sicher schon im
Unterricht, wo
er sich auch bald hin begeben würde. Allerdings wollte er
zuerst
seinen Koffer in den Gemeinschaftsraum bringen und schauen, welches
Fach er eigentlich jetzt hatte. Casey schlug die Richtung der Kerker
ein, um in den Gemeinschaftsraum von Slytherin zu kommen.
---> Vor
dem Slytherin Gemeinschaftsraum
|
Allison Parker
HL
Hufflepuff
|
erstellt am 25.01.2007 18:51
PP: Quidditch-Stadion
Sie waren recht zügig gewesen auf ihrem Rückweg, den
sie
schweigend hinter sich gebracht hatten. In der Eingangshalle kniff
Allison zunächst die Augen ein wenig zusammen.
Draußen war
strahlender Sonnenschein und sie hatte in der dunkleren Halle
zunächst Probleme etwas zu sehen. Doch der Moment
währte
nicht lange und wieder konnte Alli nicht umhin festzustellen, wie
beeindruckend schön Hogwarts doch war
„Ich kann noch immer nicht ganz glauben, dass ich nun
wirklich
hier als Professorin arbeite. In New York, in dem Internat wo ich
arbeitete, dort herrscht eine Nüchternheit, so
gänzlich
anders, als das hier der Fall ist…“
Allison ging sich weiterhin umschauend weiter Richtung Treppen, dabei
auf die vielen Gemälde schauend, als sie ziemlich unsanft
angerempelt wurde. Die Professorin strauchelte kurz, hatte sich aber
schnell wieder gefangen.
„Sophie? Oh… Oh,,, verzeihen sie, ich
hoffe… alles
in Ordnung mit ihnen?“, da stand die junge Frau vor ihr,
flankiert von zwei Personen, deren Gesicht sie durch die Kapuzen ihrer
Umhänge nicht genau erkennen konnte und wirkte alles andere
als
glücklich. Es wirkte irgendwie, als sei sie verzweifelt, so
wie
wenn man eine schlechte Nachricht überbracht bekommt und um
Fassung ringen muss.
Allison wollte der jungen Kollegin, mit der sie am Abend zuvor das
kleine Abenteuer in Hogsmeade erlebt hatte, eine Hand auf den Arm
legen. Sie spürte, dass etwas nicht stimmte, doch die rechte
Person neben Sophie stellte sich sofort so hin, dass Parker nicht an
sie heran kam.
Leicht verwirrt warf Alli Faye einen hilfesuchenden Blick zu, schaute
dann aber wieder ihr Gegenüber an.
„Stimmt etwas nicht Sophie?“, sie wirkte nun alles
andere
als schüchtern, wie immer wenn sie meinte, jemand brauchte
sie.
„Nein, nein“, stammelte nun Miss Chelle los,
„
ma…machen sie sich keine Gedanken Allison, ich…
ich muss
nur…“, sie kam nicht dazu, ihren Satz zu beenden,
wurde
von den beiden Personen neben sich weiter geschoben.
„Allison, es tut mir leid, ich muss wirklich los“,
Sophie
versuchte ein Lächeln, was sichtlich nicht gelang sondern
deutlich
ihre Angst zeigte und ehe die beiden Frauen auch nur reagieren konnten,
schlugen die Tore der Eingangshalle auch schon zu.
Ein wenig fassungslos starrte Alli erst auf die Türen,
hechtete
dann hinterher, schaute hinaus um festzustellen, dass schon niemand
mehr zu sehen war.
Die Augenbrauen zusammen gezogen, die Stirn gerunzelt sprach sie Faye
an, als sie grübelnd wieder zurückgegangen war.
„Sagen sie… habe nur ich das Gefühl dass
hier was
nicht stimmte?“, fragte sie und war sich eigentlich im
Klaren,
dass sie sich immer auf ihre Instinkte hatte verlassen können.
|
Faye
MacScrimgeour
Lehrer
Quidditch
|
erstellt am 28.01.2007 19:08
cf:
Quidditch-Stadion
Faye musste bei den Worten der anderen Lehrerin lächeln, sah
es
bei ihr doch auch öfters mal ein wenig chaotisch aus, da sie
manchmal ihr Augenmerk auf die wichtigeren Dinge im Leben legte, wie
zum Beispiel fliegen.
Gemeinsam schritten die beiden jungen Frauen wieder hinauf zum Schloss,
Faye trug dabei ihren Besen in ihrer Hand und achtete darauf, dass sie
während des Gehens nicht über ihn stolperte oder,
noch
schlimmer, dass er nicht plötzlich Miss Parkers Beinen in die
Quere kam und sie über ihn stolperte.
Die Welt um die beiden herum war friedlich, die Vögel
zwitscherten, die Sonne schien, alle waren froh und freundlich. Als sie
sie Tür zum Schloss durchquerten, änderte sich das
ganze
friedlichere Szenario allerdings.
Die Rothaarige wollte gerade auf die Frage der Lehrerin antworten als
eine weitere Lehrerin, flankiert von zwei Unbekannten. Faye konnte das
Gesicht der beiden Unbekannten nicht erkennen, wurde aber zunehmend
unruhiger, Zauberer und Hexen, die ihre Gesichter immer mit Stoff
u.ä. Verhüllten, waren ihr schon immer suspekt
gewesen aber
seit Kanada hatte sich dieses Gefühl noch verstärkt.
Aber
auch die Frau in ihrer Mitte verstärkte dieses
Gefühl, Faye
wusste zwar nicht wer sie war und wie sie sich wohl normalerweise
verhielt aber sie sah überhaupt nicht glücklich aus.
Miss Parker schien die junge Frau zu kennen, wollte mit ihr reden aber
kam irgendwie nicht so ganz an sie heran, da sie von den Fremden
irgendwie abgewehrt wurde.
Gerade als die junge Frau den beiden Lehrerinnen erklären
wollte,
zumindest ein wenig, wurde sie von den beiden Verhüllten
weiter
gezogen und aus dem Schloss gebracht. Die beiden Türen
knallten
mit einem dumpfen Ton zu und nach einem kleinen Moment des Erstaunens
lief auch schon Miss Parker los um der Sache vielleicht ein wenig auf
den Grund zu gehen.
Faye, die zunächst nur stumm dagestanden hatte, sprintete auch
los, stolperte dabei aber über ihren Besen und
stürzte zu
Boden.
„Verdammt“, kam nur noch aus ihr heraus als sie
versuchte
sich aufzusetzen und dabei einige Schürfwunden an ihren
Ellenbogen
bemerkte, mit denen sie sich abgefangen hatte damit ihr Kopf nichts ab
bekam. Ein „Autsch“ entfloh ihrem Mund als sie
langsam
wieder auf die Beine kam, „Wirklich sehr merkwürdig.
Was war
hier gerade eigentlich los?“
|
Allison
Parker
HL
Hufflepuff
|
erstellt am
29.01.2007 12:11
Als
Allison ihre
Kollegin stürzen sah, wurden ihre Schritte schneller, wollte
ihr
aufhelfen, doch Faye stand bereits mit schmerzverzerrtem Gesicht vor
ihr.
„Alles in Ordnung?“, sie sah, wie sie sich
anscheinend die
Ellebogen hielt, „darf ich mal sehen? Darf ich ihnen
helfen?“, keine schüchterne Alli mehr, nur noch
ehrliche
Sorge stand in ihrem Gesicht. Sie wirkte fast so wie sie auch im
Unterricht war, aber so war es immer gewesen. Galt es zu helfen,
vergaß sie sich selber und ihre Ängste, noch
schneller
geschah das, wenn sie jemanden mochte, so wie Faye und auch Sophie.
„Wirklich sehr merkwürdig. Was war
hier gerade eigentlich los?“
Mit dunklen Augen schaute die Lehrerin noch mal zu den Toren der
Eingangshalle und man sah ihr das ungute Gefühl an, was sie ob
der
Situation verspürte.
„Faye“, dass sie MacScrimgeour mit Vornamen
ansprach, fiel
ihr gar nicht auf, „ich kann es ihnen nicht sagen. Das war
Miss
Chelle, Sophie Chelle um genau zu sein, ebenfalls Professorin hier. Ich
habe sie gestern Abend kennenlernen dürfen. Faye“,
ihre
Stimme wurde eindringlicher, denn sie wurde sich ihres Instinktes immer
bewusster, „da stimmt was nicht. Ich kann mich eigentlich
stets
auf meine Instinkte verlassen“, sie biss sich kurz auf die
Lippen, da ihr nochmal die unmögliche Situation als Hund von
vorhin in den Sinn kam, „es…es hat durchaus
Vorteile
teilweise irgendwo das Wesen eines Hundes in sich zu haben. Ich
könnte schwören, dass da etwas nicht stimmte. Sophie
hatte
Angst, große Angst und ich frage mich wieso. Wer waren diese
Männer?“
Allison schaute sich in der Halle um, doch merkwürdiger Weise
schien diese wie leergefegt zu sein.
„Es ist als wenn absichtlich abgepasst wurde, dass niemand
hier
ist. Dass wir dazwischen kamen, damit hatte man wohl nicht gerechnet.
Wir sollten… ich meine vielleicht irre ich mich ja doch und
es
ist alles ganz harmlos“, ihr Blick zeigte, dass sie nicht
davon
überzeugt war, „aber wir sollten es
melden…“
|
Faye
MacScrimgeour
Lehrer
Quidditch
|
erstellt am 29.01.2007 19:46
„Es
ist wirklich
alles in Ordnung“, sagte Faye während sie ein
Stück
näher zur Tür ging, dabei versuchte sie nicht zu
humpeln,
„Es war nicht das erste Mal, dass ich über irgendwas
gestolpert bin.“ Sie biss die Zähne zusammen und sah
in die
besorgten Augen ihrer Kollegin, hatten sie so eine ähnliche
Situation nicht erst vor wenigen Augenblicken gehabt? Bei diesem
Gedanken musste sie schmunzeln, konzentrierte sich dann aber wieder auf
das Wesentliche, auf das mysteriöse Verschwinden der Lehrerin.
Draußen war nichts mehr von der seltsamen Gruppierung zu
sehen,
lediglich der strahlende Sonnenschein. Wer waren diese Leute nur
gewesen? Und wie konnten sie so spurlos verschwinden? Von Hogwarts aus
konnte man schließlich nicht apparieren, dass wusste
eigentlich
jedes Kind in diesem Schloss. Kurz scannte sie die Luft ab aber am
strahlend blauem Himmel konnte sie auch nichts erkennen, kein Besen...
und sie bezweifelte auch, dass sie so verschwunden waren.
Ein wenig unruhig werdend hörte sie die Erklärungen
Miss
Parkers an und schloss dabei die Tür, sodass die Sonne aus der
Eingangshalle ausgeschlossen wurde und wieder Stille in diese
ehrwürdigen Hallen einkehrte, dass Zwitschern der
Vögel war
wieder ausgeschlossen und auch der warme Duft der grünen
Natur.
Zurück blieben lediglich die manchmal ein wenig
erdrückend
wirkenden Mauern.
Faye seufzte kaum merklich auf und wandte sich wieder Allison zu.
„Das macht alles keinen Sinn“, sagte sie
schließlich
und band ihre Haare, die sich während ihres Sturzes wieder
gelöst hatten, erneut zusammen, „Warum zwingen zwei
vermummte Männer eine Hogwarts-Lehrerin dazu sie zu begleiten,
entführen sie sozusagen?“
Sie hob ihren Besen auf und lehnte sich mit den Rücken an die
Tür.
„Ich glaub nicht, dass das so harmlos war, wir sollten
wirklich jemanden davon in Kenntnis setzen.“
tbc: Lehrerzimmer
|
Allison
Parker
HL
Hufflepuff
|
erstellt am 29.01.2007 20:14
Allison
tat es Faye
gleich und lehnte sich ihrerseits gegen die schwere Tür der
Eingangshalle. Egal wie sie es drehte und wendete, auch sie kam immer
wieder zu dem Schluss, dass sie den Vorfall melden sollten. Vielleicht
wusste ja auch die Schulleitung Bescheid und es war alles ganz harmlos?
Naja harmlos wirkte das wirklich nicht, ging
es der jungen
Lehrerin durch den Kopf, klammerte sich trotzdem irgendwo an die
Hoffnung, dass nichts Schlimmeres dahinter steckte.
Langsam löste sie sich von der Tür und schritt weiter
in die
Halle hinein, dabei ihrer Kollegin folgend, die sich daran machte,
ihren fallengelassenen Besen wieder aufzuheben.
„Das macht alles keinen Sinn…Warum
zwingen zwei
vermummte Männer eine Hogwarts-Lehrerin dazu sie zu begleiten,
entführen sie sozusagen? … Ich glaub nicht, dass
das so
harmlos war, wir sollten wirklich jemanden davon in Kenntnis
setzen.“
Allison nickte zustimmend, hakte dann Kommentarlos Faye ein, denn ihr
war nicht entgangen, dass sie humpelte, auch wenn sie versucht hatte,
dies nicht zu zeigen. Ihr ein schüchternes Lächeln
schenkend
schaute sie ihr in die Augen um zu prüfen, ob sie wenigstens
diese
Art von Hilfe annehmen würde und nickte dann ein weiteres Mal.
„Wir sollten keine Zeit verlieren… mein
Bedürfnis
nach dem Lehrerzimmer war zwar eigentlich gestillt“, sie
grinste
kurz, wurde aber schnell wieder ernst, „aber vielleicht
finden
wir dort jemanden, der etwas weiß. Kommen
sie…“
Zügigen Schrittes, sofern das mit Fayes Fuß
überhaupt möglich war, gingen die beiden los.
Tbc: Lehrerzimmer
|
Mary Kapelli
Slytherin
|
erstellt am 29.01.2007 20:27
1. Post
Mary
trat durch die große schwere Tür und kam in eine
riesige Halle.
"Puhh" sagte sie aufatmend während sie die Koffer zu Boden
legte.
"mein neues zuhause also.." sagte sie und strich sich
erschöpft eine Strähne aus dem gesicht.
"Und wo bleibt Finja?" sagte sie nachdenklich während sie
erneut
die Koffer auf die Schulter schmiss und sich in Richtung des
Gemeinschaftsraumes von Slytherin machte.
Slytherin...meine Familie dachte sie sich und
grinste.
Sie ging die großen Treppen hoch, wollte eigentlich zum
Gemeinschaftsraum. PLötzlich drehten sich die Treppen.
Mary erschrank und saß auf einer stufe.
"Wow" sagte sie erschrocken.
Sie sah auf, sprang schnell hoch und stand vor den Klassenzimmern.
"Puh.." sagte sie und stellte die Koffer ab.
Die Treppen drehten sich erneut.
"Mensch ey.." sagte sie wütend und putzte sich den dreck von
dem umhang
|
Jennifer Gordon
5.Klasse
|
erstellt am 30.01.2007 20:16
PP
Klassenraum
für Zaubertränke
Jenny war noch schnell in den Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs
gerannt, hatte ihre Sachen einfach in eine Ecke geschmissen, dabei
vollkommen ignorierend, dass ein paar Hauskameraden sie anstarrten, als
sei sie plötzlich geisteskrank, und rannte dann wieder
zurück. Wo sollte sie die beiden Jungs nur suchen? Zu den
Ravenclaws kam sie nicht und die Jungs würden sicher nicht
daran
denken, ihr vielleicht Bescheid zu sagen… Wo sollte sie nur
hin?
Eingangshalle…ich bleibe einfach in der
Eingangshalle
an den Treppen sitzen… über kurz oder lang
müssen sie
mir da über den Weg laufen…, dachte sie
und setzte sich kurzerhand auf den Treppenabsatz.
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Marilyn Diney
6. Klasse
|
erstellt am 30.01.2007 22:27
cf:
Klassenraum
für Zaubertränke
An
den Treppen kurz vor der Eingangshalle, sah sie ein leicht erschrockene
Slytherin.
"Naß haste die Treppe verpasst?", meinte Mari scherzhaft und
lächelte dem Mädchen entegegn. Auch wenn sie in ihrem
Haus
war, kannte sie sie nicht.
"Ähm, kanns sein, dass du neu hier bist? Du siehst so
geschockt
aus, gegebüber der Treppen..." Eigentlich hätte
Marilyn
garnicht fragen brauchen. Die ganzen 5 Jahre, wäre ihr wohl
das
Mädchen aufgefallen.
"Also, ich bin Marilyn Diney. Sag einfach Mari oder Lyn zu mir. Kannst
du dir aussuchen" Mari grinste sie freundlich an und war gespannt, wie
wohl dieses Mädchen hieß.
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Mary Kapelli
Slytherin
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erstellt am
31.01.2007 11:18
Marysah überrascht auf
"Hey ich bin Mary Kapelli...Mary reicht!" sagte sie grinsend
während sie wieder aufstand und sich zu Mari stellte.
"Ja ich bin neu hier...grade angekommen und naja ...die Treppen
haben mich ja echt nett begrüßt" sagte Mary mit
einem verspieltem
grinsen auf den lippen
"ich bin bei den slytherins und du?" fragte sie interessiert.
Sie hoffte das Mari auch dort war, dann hatte sie wenigstens jemanden
der ihr hier helfen würde...falls Mari das tun würde
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Marilyn Diney
6. Klasse
|
erstellt am
31.01.2007 13:39
Das
Mädchen stellte sich als Mary Kapelli vor.
"Da sind wir ja auch schon zwei!", sagte Mari und deutete auf das
Wappen auf ihrem Umhang. "Na ja und noch ein Paar mehr...",
fügte
sie noch hinzu.
"Also, wenn du zum Unterricht möchtest, dann muss ich dich
leider
entäuschen. Der hat grad aufgehört. Ich geb dir aber
mit
Vergnügen die Hausaufgaben - Obwohl ich will dich nicht
quälen." Mary kan Marilyn sehr sympatisch vor.
"Hast du Lust ein bisschen hier rum zugehen? Kann dir ja Hogwarts
zeigen?"
Marilyn strich ihr eine Strähne aus ihren Gesicht und blickte
dir hübsche Slytherin an.
"Wenn ja, dann komm schnell wir wollen aj nicht die nächste
Treppe verpassen", sagte Marilyn aus Spaß.
|
Mary Kapelli
Slytherin
|
erstellt am 31.01.2007 17:19
"ja
klar, gerne..!" sagte Mary freundlich.
Mary schnappte sich die Koffer und ging die
nächste Treppe hinauf die kam.
"Als erstes müsste ich aber erstmal meine Koffer ins
Zimmer bringen." sagte mary vorschlagend.
Während die Treppe sich drehte standen die beiden
auch schon vor dem Slytherin Raum.
Mary sah fragend zu Mari
tbc:
off (letzter Post)
|
Marilyn Diney
6. Klasse
|
erstellt am 07.02.2007 19:14
Sie gingen los und
standen schon vor dem Eingang zum Slytherin Gemeinschaftsraum. Mari
sprach das Passwort und der Durchgang gab sich frei.
"Hast du dir das Passwort gemerkt? Das ist wichtig, sonst kommst du
nicht rein. Wenn du's mal vergessen hast, kannst du entweder einen
Vertrauenschüler fragen oder einfach mich.", erklärt
Marilyn
und lächelte Mary an. Dann trat sie mit der neuen Slytherin in
den
Gemeinschaftsraum. Sie fand Mary sehr sympatisch und hoffte, dass sie
gute Freunde Freundinnen werden. Kurz bevor sie die Schwelle
übertrat, lächelte sie nochmal Mary zu.
tbc -> Vor
dem Gemeinschaftsraum der Slytherins
|
Alisson Melua
Lehrerin Geschichte der Zauberei
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erstellt am 14.02.2007 18:18
cf
<- Lehrertisch
Alisson kam in die leere Eingangshalle. Als sie eintrat beobachtete sie
den Boden. Hier war das Schulwappen. Die vier Häuser und in
der
Mitte ein großes "H".
Sie schrich die Strähne, die ihr ins Gesicht hang, weg und
richtete sich in Richtung Große Halle.
tbc
~ off (letzter post)
|
Jennifer Gordon
5.Klasse
|
erstellt am 17.02.2007 12:36
Jenny kam es vor, als
würde sie bereits eine Ewigkeit hier sitzen. Das hatte sie ja
auch
getan und die Sorge um Jonny und Scip wurde immer
größer. Wieso dauert es so lange? Ob noch
mehr passiert ist?
Ihr Magen meldete sich lautstark, was nicht weiter verwunderlich war,
denn das Abendessen hatte schon vor langer Zeit angefangen. Wenn Jenny
nicht aufpasste, hätte sie es verpasst und müsste bis
zum
Morgen warten. Ob es schlimm war, wenn sie auch in die große
Halle gehen würde? Ob Jon sie dort finden konnte? Falls er
überhaupt nach ihr suchte hieß das. So schlecht wie
Scip
ausgesehen hatte, gingen dessen Belange erst einmal vor.
Sie hatte mehr als 2 Stunden auf dieser Treppe nun verbracht, zu den
Ravenclaws konnte sie nicht gehen, sie wusste ja nichteinmal wo genau
ihr „Zugang“ zu ihrem Gemeinschaftsraum war.
Niemand der
anderen Häuser wusste wo genau die anderen waren.
Mit einem leisen, traurigen und auch besorgtem Seufzer stand Jenny auf
und ging in Richtung Abendessen.
((weiter am Hufflepufftisch))
|
Faye
MacScrimgeour
Lehrer
Quidditch
|
erstellt am 18.02.2007 13:22
cf: Ravenclawgemeinschaftsraum
Faye war schon ein gutes Stück in die Richtung der
Eingangshalle
gegangen als sie schnelle Schritte neben sich hörte und die
Stimme, die zu Mister Carter gehörte. Sie blieb kurz stehen
und
sah ihn an. Seine Frage war berechnet, wahrscheinlich würde
sie an
seiner Stelle genauso reagieren. Sie biss sich nun auf die Lippe,
hätte sie doch bloß nichts gesagt, vermutlich
würde
jetzt das Gerede über ihre Person beginnen... . Sie konnte
diesem
Jungen wahrscheinlich keine zufriedenstellende Antwort geben, besonders
dann nicht, wenn sie sich doch geirrt hatte. Was war, wenn das hier
garnicht der Adoptivsohn von Ana gewesen war?
Es waren nicht mehr viele Schritte bis zu Eingangshalle und es waren
auch sonst kaum irgendwelche Schüler in der Nähe. Und
Jonny
verdiente eine Erklärung für ihren letzten Satz, das
war sie
ihm schuldig.
Sie sah ihn durch ihre grünen Augen an und überlegte
sich, wie sie ihre nächsten Worte formulieren sollte.
„Ich kenne ihren Vater nicht direkt“, fing sie
schließlich an, „Ich hab Sie und ihn
während der
letzten Quidditchweltmeisterschaft gesehen. Ich war ebenfalls im
englischen Nationalteam.“ Sie sah zu Boden,
plötzlich waren
ihre Fingerspitzen viel interessanter als die Umgebung, schon wieder
zog sie die Ärmel ihres Umhangs ein wenig mehr über
ihre
Hände, obwohl man keine einzige der Narben sehen konnte. Nach
einer kurzen Zeit sah sie wieder in die Augen des jungen Ravenclaws.
„Ich möchte Ihnen noch mal mein Beileid aussprechen.
Vom
Tode Anas hab ich erst einige Zeit später erfahren, ich lag
selbst
mit einigen Verletzungen im Hospital und bekam zunächst nichts
davon mit. Sie war eine wunderbare Frau und ich vermisse
sie.“
Faye brach ab, irgendwie waren die Worte zwar passend aber mehr konnte
sie nicht mehr dazu sagen. Weitere Erklärungen kamen ihr
seltsam
und auch unpassend vor. Außerdem war ihr Kopf
plötzlich sehr
sehr leere und die Erinnerungen kamen in ihr wieder hoch.
„Es tut mir Leid“, sagte sie noch mit einem doch
ein wenig
traurigen Blick in ihren Augen, unfähig noch irgend etwas
hinzuzufügen.
In einiger Entfernung sah sie eine dunkelhaarige Lehrerin stehen und
lächelte dieser freundlich zu. Ihr Blick ging wieder
zurück
zu Mister Carter.
|
Jonny
5.Klasse
|
erstellt am 18.02.2007 21:21
cf: Ravenclawgemeinschaftsraum
Jonny sah die Lehrerin
gespannt an, während er weiterhin neben ihr her lief.
Schließlich interessierte es ihn schon, woher sie seinen
Vater
kannte, trotz der momentanen Umstände. Er hörte Ihr
interessiert zu und seinen Augen weiteten sich, als sie
erzählte,
dass sie ihn während der letzten Quidditchweltmeisterschaft
gesehen hatte. Oh dann saß sie vielleicht neben uns.
dachte er, sprach es aber nicht aus, weil Miss MacScrimgeour auch schon
nach einer kurzen Pause weiitererzählte. Er musste Schlucken
als
er sie seine Stiefmutter erwähnte und es überkam ihn
mal
wieder diese Traurigkeit, die ihn immer so sehr zu schaffen machte. Er
hasste es, wenn es ihm so erging, aber viel schlimmer war, das er
seither kaum Kontakt zu seinem Vater hatte.
"Danke Mam. Sie können ja nichts dafür." sagte er
traurig, als sie ihm nochmal ihr Beileid bekundete.
"Ich vermisse Sie auch sehr." Jonny musste sich den dicken
Kloß
in seinem Hals hinunterschlucken, denn leicht viel ihm es nicht,
über seine Mutter, auch wenn sie nur seine Stiefmutter war, zu
sprechen. Als ihn Miss MacScrimgeour wieder ansah sagte er seufzend:
"Nunja. Ich werde gern versuchen, meinen Vater zu
grüßen,
aber leider haben wir nicht mehr sehr viel Kontakt, wissen sie...Ich
weiß nicht, wann ich ihn das nächste mal sehe."
Jonny
ließ seine Schultern hängen, denn es tat ihm auch
irgendwie
leid, aber er konnte es ihm einfach nicht verzeihen, das sein Vater nur
noch im Zaubereiministerium hing und sich nicht mehr um ihn
kümmerte. Und der einzige Freund, den er hatte, der hat nun
selber
große Probleme und verlässt Hogwarts. Zum
Glück hatte
er ja noch Jenny...
Jenny! Er musste auf einmal an sie denken und
trat
nervös von einem Fuss auf den anderen. Er hatte sie nun schon
ziemlich lange warten lassen und sicher fragte sie sich auch schon, wo
er solange blieb und was mit Scip los ist. Sicher war sie beim
Abendessen und für Scip konnte er ja eh nichts mehr tun.
"Mam...Verzeihung...aber ich werde dann mal in die große
Halle
gehen...Ähm, ich hab jetzt wirklich Hunger...." sagte er
entschuldigend und nahm vorher nochmal seinen Freund in die Arme um
sich von ihm zu verabschieden. Dann drehte er sich um und lief zur
Großen Halle.
TBC Hufflepufftisch
|
Lee Montgomery
House
HL
Ravenclaw
|
erstellt am 20.02.2007 12:08
cf: Lehrerzimmer
Als House die Treppe zur Eingangshalle herunterging, sah er bereits
Faye dort stehen, sowie Mister Malic und Miss Lost. Nachdem er die
letzten Stufen hinter sich gebracht hatte, ging er mit langsamen
Schritten auf die kleine Gruppe zu und verbeugte sich.
"Professor Meridian hat mir aufgetragen nach Ihnen zu suchen und mit
Ihnen hier in der Eingangshalle zu warten", sagte House. "Sie wird bald
zu uns stoßen, nachdem sie Professor MacGonagall
über die
aktuelle Situation berichtet hat. Ich nehme an sie wird sich dann um
die beiden Schüler kümmern. Wir sollen dann einen
kleinen
Blick nach draußen werfen und Schüler, welche sich
draußen aufhalten, reinschicken."
Während House Faye die weitere Vorgehensweise erklärt
hatte,
hatte er sich die beiden Schüler angesehen. Sie waren sehr
mitgenommen und House konnte das nur zu gut verstehen. Auch er hatte
ihm wichtige Menschen verloren in ihrem Alter. Nun gut, die
Angehörigen der beiden Schüler waren bis jetzt noch
am Leben
und somit bestand noch Hoffnung. Hoffnung, dass sie nicht so endeten
wie House es war, nachdem er seinen Bruder und seinen Vater verloren
hatte. Plötzlich passierte etwas, was nicht sehr oft vorkam:
House
lächelte.
"Machen Sie sich keine Sorgen", sprach House seine beiden
Schüler
an. "Ihren Angehörigen wird es bald wieder besser gehen also
gucken Sie nicht so grimmig. Wenn Sie nämlich Pech haben,
werden
Sie ihr ganzes Leben lang so gucken."
|
Zoey
Meridian
HL
Slytherin
|
erstellt am 20.02.2007 17:44
cf: Lehrerzimmer
Zoey und Minerva McGonagall erreichten ruhigen aber doch
zügigen
Schrittes die Eingangshalle. Wenige Minuten zuvor war die
Zauberkunstlehrerin aus dem Lehrerzimmer in das Büro der
Schulleiterin geeilt um sie auf den neusten Stand der Dinge zu bringen.
Zoey war froh darüber, wie Minerva die ganze Geschichte
aufgenommen hatte. Sie war ruhig geblieben, hatte kurz nachgedacht und
anschließend zwei kleine Gespräch via Flohpulver
geführt um Gespräche mit den Eltern bzw. Verwandten
Gracys
und Scipios zu führen und um so eine Möglichkeit zu
finden,
wie die beiden zu ihren Familien kommen würden.
Nun erreichten sie die Eingangshalle und sahen zwischen einer kleinen
Schülerschar House, Faye MacScrimgeour, Gracy und Scipio
stehen.
Die beiden Lehrerinnen wechselten noch einen bedeutungsschwangeren
Blick aus bevor sie die Treppe heruntergingen und sich ihrem
'Schicksal' stellten.
„Miss Lost, Mister Malic, es tut mir wirklich
sehr Leid, was mit ihren Eltern geschehen ist“,
begann die ältere Frau, „Ich
habe ihre Verwandten kontaktiert und sie werden in Kürze am
Tor zu
den Ländereien abgeholt werden um gemeinsam mit ihnen zu ihren
Eltern zu apparieren.“
Für einen Moment herrschte Stille zwischen der kleinen Gruppe,
dann wandte sich die Schulleiterin in an die beiden anderen anwesenden
Lehrer: „Professor MacScrimgeour, es freut mich,
dass Sie
hierher kommen konnten, Personen wie Sie sind immer wieder eine
Bereicherung für diese Schule, ich wünsche Ihnen
alles gute.
Ich muss Sie und Professor House allerdings noch mal zur Vorsicht
während ihres Rundganges ermahnen. Ich denke Professor
Meridian
hat Ihnen schon alles erklärt und deshalb wissen sie
wahrscheinlich auch warum. Und wenn Sie mich jetzt bitte entschuldigen,
ich muss in die Große Halle und einige Ansagen
machen“, Sie drehte ihren Kopf noch mal zu ihrer
Stellvertreterin, „Es wäre
überaus freundlich, wenn Sie Mister Malic und Miss Lost zum
Schultor bringen könnten.“
Zoey nickte bei diesen Worten und sah der Schulleiterin noch ein wenig
hinterher als diese sich umdrehte und in die Große Halle
ging.
Sie würde nun mit den beiden Schülern zum Schultor
eilen
müssen, die Verwandten der beiden waren wahrscheinlich schon
fast
da, das Tor mit einem Zauber versiegeln müssen und
anschließend wieder in die Große Halle
zurückgehen.
„Gut“, begann sie, „Dann folgt ihr zwei
mir bitte
mal.“ Sie richtete ihren Zauberstab auf das Gepäck
der
beiden, murmelte einmal kurz 'Locomotor Koffer', die daraufhin der Luft
schwebten und verließ zusammen mit den beiden
Schülern das
Schloss durch die Eingangsportale.
tbc: Große
Halle
|
Faye
MacScrimgeour
Lehrer
Quidditch
|
erstellt am 22.02.2007 15:09
Als sich der junge
Ravenclaw von der Quidditchlehrerin verabschiedete und in die
Große Halle ging, sah Faye ihm noch kurz hinterher. Sie hatte
schon vorher irgendwie gewusst, wie er auf ihre Worte reagieren
würde und es tat ihr Leid, dass sie wohlmöglich ein
kleines
Gedankenchaos in seinem Kopf verursacht hatte. Auch in ihrem eigenen
Kopf verursachte sie etwas immer und immer wieder, wenn sie an die
Quidditch-WM dachte, so auch jetzt... Nicht nur ihr Leben hatte sich
von einem Tag auf den anderen schlagartig verändert, sondern
auch
das von anderen Personen. Viele wurden bei dem Anschlag verletzt und
einige, so wie auch Jonnys Stiefmutter, sogar getötet. Faye
hatte
damals wirklich Glück gehabt, das erkannte sie mit der Zeit
immer
mehr. Auch wenn die Zeit grauenvoll gewesen war, sie hatte
überlebt. Sie hatte die Chance bekommen ihr Leben weiter zu
leben.
Zwar mit einigen Veränderungen aber sie durfte es
tatsächlich.
Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen als sie von einem
Zweitklässler angerempelt wurde und ihr Blick in eine andere
Richtung glitt. In einiger Entfernung sah sie House auf die beiden
Ravenclaws und sie zukommen. Ihre Stirn legte sich in Falten als sie
die Worte des Lehrers hörte und eine Augenbraue wanderte ein
wenig
nach oben. Aber diese vorgehensweise war auch irgendwie sinnvoll,
obwohl sie im ersten Moment ein wenig übertrieben erschien.
Sie
nickte ihm kurz verstehend zu und ging dann mit ihrem Blick immer
wieder von der Treppe zu den großen Eingangsportalen, warum
hatte
man die Muggelkundelehrerin nur entführt?
Mit einem Ohr hörte sie die Worte von House. Sie kniff kurz
ihre
Augen zu und wollte ihren Ohren eigentlich nicht trauen. Dieser Mann
nahm wirklich kein Blatt vor den Mund und sagte wahrscheinlich immer
genau das, was er im Moment dachte. Während sie immer mal
wieder
Bedenken hatte ihre Gedanken auszusprechen, aus Angst sie
würde
damit irgendjemanden verletzen, nahm er darauf keine
Rücksicht.
Oder war dieser Kommentar einfach dazu da um die
Ravenclawschüler
irgendwie aufzuheitern? Sie sah hinüber zu Gracy und Scipio.
Das
junge Mädchen wirkte immer noch sehr schockiert aber bekam
schon
mit, was um sie herum geschah. Faye fand es wirklich faszinierend, dass
nach diesem Kommentar die Tränen nicht schon aus ihren Augen
flossen, wahrscheinlich wäre das bei der rothaarigen Frau in
so
einer Situation der Fall gewesen.
Sie sah auf als sie die Stimme ihrer ehemaligen Verwandlungslehrerin
hörte. Sie freute sich darüber, diese mal wieder in
diesen
ehrwürdigen Hallen zu sehen. Die alte Frau sah
ungefähr noch
so aus wie vor einigen Jahren als Faye Hogwarts verlassen hatte,
vielleicht ein klein wenig älter. Aber ihr Gesichtsausdruck,
das
Mürrische aber auch die selten zu sehende Güte, waren
immer
noch vorhanden. Außerdem wirkte sie so unendlich ruhig. Auch
früher war sie so gewesen, zumindest ein wenig. Faye glaubte
inzwischen, dass die Schulleiter in Hogwarts wohl dieses besondere
Talent haben mussten, selbst in den kompliziertesten Situationen
strahlten sie Ruhe aus, auch Dumbledore war so gewesen.
Nachdem sie und Miss Meridian sich von den beiden Lehrern verabschiedet
hatten, sah sie hinüber zu House. „Wollen
wir?“
tbc: Quidditchfeld
|
Lee Montgomery
House
HL
Ravenclaw
|
erstellt am 24.02.2007 13:29
Kurz nachdem House in
der Eingangshalle angekommen war, trafen auch die Schulleiterin und
ihre Stellvertreterin dort ein. Zuerst wandte sich Professor
MacGonagall an die beiden Schüler und erklärte ihnen,
wie sie
zu ihren Verwandten kommen würden. Dann wandte sie sich an
Faye
und sagte ihnen:
„Professor MacScrimgeour, es freut mich, dass
Sie
hierher kommen konnten, Personen wie Sie sind immer wieder eine
Bereicherung für diese Schule, ich wünsche Ihnen
alles gute.
Ich muss Sie und Professor House allerdings noch mal zur Vorsicht
während ihres Rundganges ermahnen. Ich denke Professor
Meridian
hat Ihnen schon alles erklärt und deshalb wissen sie
wahrscheinlich auch warum. Und wenn Sie mich jetzt bitte entschuldigen,
ich muss in die Große Halle und einige Ansagen
machen“
House nickte um zu zeigen, dass schon alles geklärt wurde.
Nachdem
die Schulleiterin in die große Halle gegangen war und Zoey
die
beiden Schüler zum Eingangstor brachte, fragte Faye ihn, ob er
bereit war.
„Ja von mir aus können wir losgehen“,
antwortete House.
tbc: Quidditchfeld
|
Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am 09.04.2007 17:34
(aus dem Jungenschlafsaal
der Gryffis)
Greg hatte tatsächlich 2-3 Minuten gebraucht, bis das
dämliche Seitenstechen wieder aufgehört hatte und er
wieder
halbwegs normal Luft holen konnte. Er konnte sich schon das Grinsen und
die Sprüche vorstellen, wenn April oder CM ihn so gesehen
hätten und musste selber dabei grinsen. Als er sich durch sein
feuchtes Haar fuhr, bemerkte er, dass er vergessen hatte es zu
trocknen, überlegte kurz ob er es mit einem Zauber machen
sollte,
zuckte dann aber mit den Schultern und befand, dass es doch eigentlich
egal war.
Suchend blickte er sich um. Ob Thalia noch lange brauchen
würde?
Brauchten Mädchen nicht sowieso für alles kleine
Ewigkeiten,
vor allem im Badezimmer? Oder ob sie sich tatsächlich
verlaufen
hatte? Hmm vielleicht sollte er mit ihr mal Hogwarts durchstreifen, er
kannte wirklich nahezu jeden Winkel hier, einschließlich der
wohl
meisten Geheimgänge. Vielleicht würde es ihr ja
helfen, wenn
sie auch einfach mal alles richtig kannte. Dann konnte sie sich nicht
mehr so leicht verlaufen... hoffte er.
Sein Magen gab ein leises Knurren von sich und Greg verdrehte die
Augen. Na
prima...gib Ruhe, du musst noch warten bis es
Frühstück gibt,
sicher verzögert sich auch noch alles ein bisschen, die Nacht
gestern war lange.
„Guten Morgen Mr. Moon“, Greg drehte sich um und
fand sich
gleich vor dem kopflosen Nick wieder, der ihn mit besorgter Miene
ansah. „Schrecklich, schrecklich, schrecklich was gestern
Abend
geschehen ist, finden sie nicht auch? Wissen sie schon um welche
Schülerin es sich handelt?“
„Morgen Nick“, grüßte der
Gryffindor den Geist
seines Hauses weitaus weniger förmlich und schüttelte
dann
den Kopf, „nein, wir wissen noch gar nichts Nick, ich hoffe,
sie
teilen uns das noch mit.“
Gregs Gesicht wirkte betrübt und er machte sich sofort wieder
Gedanken, ob es sich vielleicht wirklich um Amy handeln konnte.
„Meinst du, sie kommen zurück?“, fragte er
nun und
meinte damit Voldemort und seine Anhänger, doch dieses Mal war
es
an dem Gespenst mit den Schultern zu zucken, wodurch sein Kopf auf dem
Hals verdächtig ins Wanken geriet.
„Die Zeiten sind schlecht Mr. Moon. Früher... ja
früher
hat man ja auch die Hausgeister informiert, aber bisher wissen selbst
wir noch so gar nichts. Vielleicht denkt man ja, weil wir schon tot
sind, müssten wir uns keine Gedanken mehr machen,
aber...“,
der Geist brach seine Schimpftirade ab und folgte Gregs Blick, der so
plötzlich vollkommen abwesend gewirkt hatte, als sei nur noch
sein
Körper anwesend, sein Geist aber ganz weit weg. Auf der Treppe
stand eine Schülerin, ein wirklich hübsches Ding wie
Nick
feststellte.
„Jaja, die Liebe“, flötete der fast
Kopflose und flog in Richtung Thalia.
„Junge Dame?“, grüßte er sie mit
einer
formvollendeten Verbeugung, wobei er aber vorsichtshalber seinen Kopf
festhielt, „ich glaube, ihr werdet bereits
sehnsüchtig
erwartet.“, er kicherte leise und glitt durch die
nächste
Wand hinfort. Er würde schon noch jemanden finden, den er
wegen
der Ereignisse vom Abend befragen konnte.
Greg selber starrte Thalia einfach an, fürchtete, dass sein
Herz
stehen geblieben war, zumindest fühlte es sich so an und seine
Lungen meldeten sich ebenfalls fast schreiend zu Wort, er möge
doch wieder Sauerstoff zu sich nehmen. Da stand sie vor ihm auf der
Treppe und sah einfach atemberaubend aus, ja Greg glaubte niemals zuvor
ein so hübsches Wesen gesehen zu haben.
„Wooow“, entschlüpfte es ihm, ehe er sich
aus seiner
Lähmung befreite und ein paar Schritte auf sie zuging, wobei
in
seinem Gesicht deutlich zu sehen war, wie sehr er sich freute, dass sie
endlich wieder bei ihm war.
|
Thalia
6.Klasse
|
erstellt am 09.04.2007 18:15
cf: Ravenclaw
Mädchenschlafsaal
Sie sah Greg und wurde leicht rot als sie Sir Nicholas sie
grüßte verneigte sich aber höflich und
lächelnd
vor Nick als er durch die Wand entschwand um mit einem letzten
übermütigen hops am Treppenende zu landen.
"Da bin ich" da sie beinahe immer am herumrennen war weil zu
spät
und verirrt und überhaupt sah man ihr außer einer
leichten
Röte im Gesicht nicht an das sie ebenso schnell wie er
unterwegs
gewesen war.
Als Greg nun auch noch ein langgezogenes „Wooow“
von sich gab wurde sie richtig dunkelrot und schlug verlegen die Augen
nieder.
Dann wusste sie nun nicht was sie sagen sollte und schaute ihn scheu
an.
Was sage ich in so einer Situation zu einem Junge? Hallo
du
siehst auch zucker aus? Dabei wissen wir beide das ich nie so
gutaussehend sein werde wie er. Mir fehlt diese ruhige
kräftige
Ausstrahlung. Aber ich bin ja auch ein Mädchen wozu brauchen
die
eine kräftige Ausstrahlung bitteschön?
Mädchen müssen nicht wirklich kräftig sein.
Oder?
Und er riecht nach Männershampoo... natürlich nach
was auch sonst... aber ohje.
Gut was sage ich nun? Irgendwas um mich nicht gleich total und gleich
zu blamieren?
"Ich habe mich auch extra beeilt."
Lüge du hattest mehr Zeit wie irgendwann sonst
und hast sogar die Schnürsenkel zu.
"Nachdem ich ausnahmsweise mal ordentlich angezogen war"
Sie lächelte verlegen. Denn sie nahm sich wirklich selten die
Zeit
die Schnürbänder zu quälen. Und noch
seltener sich die
Haare ordentlich zu frisieren wie sie es heute getan hatte.
"Aaaalso bin ich nun zu allen Schandtaten bereit."
Sie hatte einen Fuß nach hinten auf die Fußspitze
gestellt
und ließ ihn locker von links nach rechts und wieder
zurück
pendeln.
Sie war mehr als nervös und musste sich nun irgendwie bewegen,
er
stand so unheimlich dicht an ihr dran. Und ihr Herz glich einen
Schmetterlingsschwarm der in ihr hin und herstobte.
Sie fühlte sich so unheimlich wohl und nun wo er sie so ansah
kam
sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben annähernd
hübsch vor.
Vorher hatte sie sich keine Gedanken darum gemacht, aber so angesehen
zu werden machte sie verlegen.
"Und nun?"
Ich weiß nicht was ich sagen soll. Und was wir
machen
sollen. Er ist der Mutige von uns Beiden, ich kann ihm dafür
ja
was vorlesen oder so. Wobei er bestimmt nicht dümmer ist wie
ich.
Vielleicht gibts ja mal was wo man schnell und durcheinander reden
muss. Das mach ich dann, ist sozusagen meine Königsdisziplin.
tbc: Gregs
geheime Blumenwiese
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Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am 09.04.2007 19:00
„Und
nun
was?“, irgendwie hatte er ihr nicht zugehört, weil
er
einfach mit dem betrachten des süßesten
Mädchens,
nämlich ihr, beschäftigt gewesen war. Greg musste
schwer an
sich halten, sie nicht einfach in seine Arme zu ziehen. Gott sie roch
sogut, wieso rochen Mädchen so gut? Was war das? Kirsche?
Irgendwie hatte er das Bedürfnis seine Nase an ihren Hals zu
drücken, um nochmal genauer nachzuriechen, ihr dabei nah sein
zu
können... und waren Kirschen nicht zum knabbern da? GREG!
Beherrsch dich, du spinnst ja!,
rief er sich schnell selber zur Ordnung, fasste ihre Hand,
drückte
sie sanft und lächelte sie an. Seine Wangen waren rot bei
seinen
Gedanken geworden und auch jetzt klang seine Stimme noch deutlich
nervös.
„Ich... komm... ich möchte dir was zeigen, bevor es
Frühstück gibt.“
Er musste sich zwingen, sie nicht weiter anzustarren oder doch in seine
Arme zu ziehen und zu küssen, also riss er sich von ihrem
Anblick
los und steuerte auf die Ausgangstüren zu.
„Hat dir eigentlich jemals jemand richtig das Schloss
gezeigt?“, fragte er während sie gingen, nur um auf
ein
unverfängliches Thema zu kommen, „du... du hast
gesagt du
verirrst dich öfters, dafür kenne ich Hogwarts besser
wie
meine Hosentasche... einschließlich einiger wirklich sehr
praktischen Geheimgänge... ich dachte mir... vielleicht...
wenn du
magst... zeig ich es dir einfach mal so richtig... oder zeichnen dir
eine Karte? Ich bin mir sicher ich könnte dir eine gute Karte
zeichnen, die dir helfen kann, was meinst du?“
Oh gut, seine Selbstsicherheit kehrte langsam zurück,
unverfängliche Themen waren gut, sehr gut....
Sie waren mittlerweile auf den Länderein unterwegs,
zunächst
noch händchenhaltend, doch irgendwann legte Greg doch wieder
seinen Arm um ihre Schultern. Die Sonne grüßte sie
bereits
mit freundlicher Wärme und der See lag ruhig und
majestätisch
vor ihnen. Gleich am Anfang saßen ein paar Schüler,
aber
Greg schenkte ihnen keinerlei Beachtung, nicht aus Ignoranz sondern
weil er mal wieder in seiner eigenen Welt, nein in ihrer Welt,
nämlich seiner und Thalias, abgetaucht war.
„siehst du den Baum davorne?“, er zeigte mit der
freien
Hand auf die Eiche unter der er für gewöhnlich mit CM
und
April saß, „man hat von da aus schon einen
schönen
Blick auf den See.“
Aber jetzt war dies nicht das Ziel von Greg, es gab eine Stelle,
ebenfalls am See, die vollkommen umgeben war von mannshohen
Büschen und wie eine kleine, ruhige Oase wirkte. Gelbe Blumen,
von
denen der Gryffindor den Namen nicht kannte, zierten die
sattgrüne
Wiese und er selber hatte diesen Ort oft genutzt, wenn er einfach mal
alleine hatte sein wollen. Irgendwie hatte er dort immer das
Gefühl, dass es das ganze drumherum einfach gar nicht gab, als
wäre es eine kleine, einsame Insel. Bisher hatte er nichtmal
seine
Schwester oder CM von dem Ort erzählt, überhaupt
hatte er
noch nie überhaupt in Erwägung gezogen jemanden
dorthin mit
zu nehmen.
(weiter bei Gregs
geheimer Blumenwiese)
|
Rika Kazeki
Lehrer
Verteidigung gegen die dunklen Künste
|
erstellt am 12.04.2007 08:43
---->
1. Post
Es
war natürlich
nicht schwer für sie gewesen, sich nach Hogsmead zu apperieren
und
dann den restlichen Weg zur Schule zu Fuß
zurückzulegen. Wie
ein schwarzer Schatten war sie durch die noch morgendlichen Schatten
gehuscht und hatte jegliche Konfrontation mit den Bewohnern des kleinen
Dorfes vermieden.
Unruhe hing in der Luft und Rika runzelte nachdenklich die Stirn, sie
war, als sie die Eule bekommen hatte, sofort aufgebrochen.
Sie war nicht wirklich der Typ von Mensch, der übereilt
handelte,
aber da sie auch so lange auf eine Antwort hatte warten
müssen,
hatte sogar sie eine Art Unruhe gepackt, die sich in ihrem vielleicht
etwas übereilten Aufbruch, dann sich sogar bei ihrer Familie
bemerktbar gemacht hatte.
Der Anblick des großen Gebäudes, lies sie
für einige
Momente in ihren strammen Schritt einhalten. Hier nun sollte sie ihr
neues Leben quasi beginnen. Der Gedanke gefiel ihr und ein kleines
Lächeln huschte kurz über ihre Lippen bevor sie die
letzten
Meter zurücklegte.
In der Eingangshalle selbst kam sie sich plötzlich etwas
verloren
vor, wusste sie nicht, wohin sie sich nun zu wenden hatte.
Gedultig setzte sie ihr Handgepäck ab und vertraute darauf,
dass schon irgendwer auf sie aufmerksam werden würde.
|
Faye
MacScrimgeour
Lehrer
Quidditch
|
erstellt am 14.04.2007 12:20
cf:
Krankenflügel
Faye war, nachdem sie den Krankenflügel verlassen hatte noch
ein
wenig durch das Schloss gewandert, hatte sich Gedanken über
den
vergangenen Tag gemacht. Ihre Schritte hatten sie in alle
möglichen Winkel geführt, immer wieder hatte sie
Sachen und
Orte aus ihrer Jugend gesehen, ablenken konnte sie allerdings nichts.
Sie kam am Pokalzimmer vorbei und erinnerte sich an ihre Zeit im
Quidditchteam, wie sie mit der Mannschaft diverse Spiele und
letztendlich auch öfters mal den Quidditchpokal bekommen
hatte,
aber diese glückliche Erinnerung schaffte es nicht sie von
ihren
trüben Gedanken zu befreien, verdunkelte sie eher als sie an
die
Quidditch Weltmeisterschaft in Kanada dachte.
In der Nähe des Hufflepuffgemeinschaftsraum kam sie an dem
geheimen Eingang zur Küche vorbei. Auch hier schossen ihr
wieder
Erinnerungen durch den Kopf, die meisten waren Gute, aber auch sie
schafften es nicht, die Angst und die Trauer zu vertreiben.
Letztendlich kam sie nach oben in den Astronomieturm. Es war der
höchste Turm des Schlosses, den man über eine
Wendeltreppe im
7. Stockwerk des Schlosses erreichen konnte. Sie blieb eine Zeit lang
dort stehen und beobachtete die Umgebung, immer wieder ging ihr Blick
hinauf zu dem Mal das immer noch bedrohlich über dem Schloss
schwebte.
Sie hielt das Beruhigungsmittel immer noch in ihrer Hand,
wahrscheinlich wäre es mehr als logisch gewesen es zu nehmen
aber
es widersprach ihrer Natur. Sie hatte die schlimmsten Erlebnisse auch
ohne so etwas überlebt.
Der Wind fegte durch ihr Haar als sie weiterhin die Umgebung
betrachtete, es war hier alles so friedlich... Würde das
Dunkle
Mal nicht bedrohlich über dem Schloss schweben könnte
man
meinen, dass es eine ganz normale Nacht war, die friedlich irgendwann
vom neuen Tag abgelöst werden würde. Sie betrachtete
ein
weiteres Mal die Phiole und warf sie anschließend vom Turm,
es
passte wirklich nicht zu ihr.
Nachdem sie noch einige Zeit dort oben stand, ging die rothaarige Hexe
in ihr Zimmer, legte sich dort schlafen und wünschte sich so
manches Mal während sie träumte, dass sie den Trank
doch
nicht weggeworfen hätte. Dunkle Bilder tauchten in ihrem Kopf
auf,
Erinnerungen an die Quidditch-WM, dunkle Schatten, die sich auf sie
herabstürzten und immer wieder das Dunkle Mal und Amys
Gesicht.
Am nächsten Tag wachte sie immer noch fertig auf, versuchte
allerdings ein unbesorgtes Gesicht zu machen und ging kurz darauf
hinunter zur Eingangshalle. Ihre Magen rebellierte vor Hunger zwar fast
aber sie wusste, dass sie jetzt nichts hinunter bekommen
würde.
Also entschied sie sich dazu raus zu gehen, sich vielleicht mal ruhig
an den See zu setzten und einfach nur ruhiger zu werden.
Als sie die Eingangshalle betrat zog sich allerdings eine ihrer
Augenbrauen nach oben als ihr Blick auf eine ihr unbekannte Person
fiel. Es war eine kleine Frau mit sehr sehr schwarzen Haar. Sie
beobachtete ihre Umgebung aufmerksam und wachsam durch zwei dunkle
Augen, wirkte aber zwischen den Schülern irgendwie auch ein
klein
wenig verloren.
Faye ging auf die Frau zu. „Kann ich Ihnen irgendwie
helfen“, fragte sie die Frau freundlich und versuchte die
Gedanken an die vergangene Nacht irgendwie aus ihrem Kopf zu
vertreiben, richtig gelingen wollte es ihr allerdings nicht.
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Rika Kazeki
Lehrer
Verteidigung gegen die dunklen Künste
|
erstellt am
15.04.2007 12:38
Sie
hatte schon fast
auf eigene Faust nach jemanden suchen wollen, der ihr endlich
weiterhelfen konnte, als eine Stimme sie von der Seite her ansprach.
Die Hexe, gewiss eine der Lehrerinnen, nach dem Alter zu
schließen, machte einen erschöpften schon fast
ausgelaugten
zu nennenden Eindruck, wie ein Mensch, der in zu kurzer Zeit mit
Ereignissen konfrontiert worden war, die scheinbar auch keinesfalls
erfreulicher Natur gewesen waren.
,,Guten Tag“, leicht neigte Rika den Kopf nach unten, um der
Fremden ihrer Wertschätzung zu zeigen, ,,mein Name ist Rika
Kazeki, ich bin die neue Professorin für Verteidigung gegen
die
dunklen Künste“, wie es ihre Art war, lies sie ihr
Gegenüber keinen Moment aus den Augen, um jegliche Reaktion zu
erkennen.
,,Ich bin vor wenigen Minuten hier eingetroffen und weiß im
Moment nicht, wo ich mich als nächstes zu wenden
hab“, ein
leichtes Lächeln erschien auf ihren Lippen, doch nur ganz
kurz,
bevor der Ernst wieder in ihr Gesicht zurückkehrte.
,,Scheinbar komme ich aber auch in einer sehr ungünstigen
Zeit.
Professor McGonagall hat mir zwar einen Brief geschrieben, doch ich
glaube, ich bräuchte trotzdem eine kurze Aufklärung,
wenn
nicht gar eine Unterredung mit der Professorin selbst ließe
es
sich einrichten.“
Rika gehörte zu einer Sorte geduldiger Menschen, die es
hassten
untätig zu sein, sie konnte warten, aber die Unruhe, welche
vom
ganzen Schloss besitz ergriffen hatte, lies auch sie nicht ganz kalt,
doch im Moment war sie auf die Hilfe anderer angewiesen und konnte als
Neuankömmling nicht mehr erwarten.
|
Faye
MacScrimgeour
Lehrer
Quidditch
|
erstellt am
17.04.2007 20:09
Die dunkelhaarige Frau
stellte sich als Rika Kazeki, die neue Lehrerin für
Verteidigung
gegen die Dunklen Künste vor und sofort musste Faye wieder an
die
Ereignisse des gestrigen Abends, oder besser gesagt der letzten Nacht,
denken. Erst der Tod von Amy und dann die seltsame Bewusstlosigkeit von
Leonard Reeves und Agatha Caitiff. Sie fuhr mit einer Hand hinauf zu
ihren Haaren und fegte eine Strähne, die in den
nächsten
Minuten wahrscheinlich vor ihren Augen gelandet war, hinfort. Dies war
also die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die Dunklen
Künste. Sie musste dabei irgendwie auch an ihre eigene
Schulzeit
zurückdenken, irgendwie hatte sie einige Lehrer in diesem Fach
gehabt, Remus Lupin, Alastor Moody, Dolores Umbridge und Severus Snape,
um nur mal einige zu nennen. Sie waren alle nicht länger als
ein
Jahr in dieser Position gewesen und die Rothaarige musste zugeben, dass
sie das bei einigen nicht sonderlich gestört hatte. Nach
diesen
Gedanken musste sie sich ein Schmunzeln verkneifen, anscheinend ist es
mit der Zeit nicht besser geworden, wenn man bedenkt, dass Miss Caitiff
noch nicht mal 24 Stunden hier gewesen war.
Faye zwang sich dazu, sich wieder auf die neue Lehrerin zu
konzentrieren, es war mehr als unhöflich, wenn man jemand
ansprach
und dieser Person nicht seine volle Aufmerksamkeit schenkte.
„Ich würde Ihnen vorschlagen sich in die
Große Halle
zu bewegen“, beantwortete sie die Frage von Miss Kazeki,
„Ich weiß zwar leider nicht, ob sich die
Schulleiterin dort
befindet, die Ereignisse der letzten Nacht haben den Alltag doch
ziemlich durcheinander gebracht, aber ich glaube ihre Stellvertreterin,
Miss Meridian, sitzt am Lehrertisch und die kann Ihnen vermutlich sehr
gut weiter helfen.“
|
Rika Kazeki
Lehrer
Verteidigung gegen die dunklen Künste
|
erstellt am
17.04.2007 20:40
Rika
neigte den Kopf
zum Dank und schaffte es sogar ein kleines, jedoch durchaus als
freundlich zu bezeichnendes Lächeln auf ihr Gesicht zu
bringen.
,,Ich danke Euch, Madam, scheinbat seid auch ihr hier eine Lehrkraft?"
mit hochgezogenen Augenbraunen signalisierte Rika ihr Interesse.
,,Würdet ihr mir auch Euren Namen verraten, da wir scheinbar
in
nächstes Zeit uns noch öfters über den Weg
laufen
werden. AUßerdem würde ich Sie bitten mir den Weg
zur Halle
zu weisen, wenn nicht gar mich zu begleiten, sollten Sie die Zeit dazu
aufbringen können", Rikas Stimme war wie immer sehr leise, was
als
einziges auf ihre Unsicherheit in der englischen Sprach hindeutete, die
sie eigentlich perfekt beherrschte, auch ohne jegliche Sprachzauber,
solche empfand sie als pure Spielerei.
,,Ich hoffe es ist nicht allzu Schlimmes passiert, auch wenn das
Zeichen natürlich das Furchtbarste erwarten lässt."
Nachdenklich schaute Rika zum Ausgang zurück, man konnte nur
schwer in ihrem Gesicht lesen, doch im Moment schien sie angestrengt
nachzudenken und vielleicht sogar ein klein wenig verärgert zu
sein, auch wenn sie selber nicht wirklich den Grund dafür
nennen
konnte.
Plötzlich schien sie sich jedoch wieder aus den Gedanken zu
reißen, lächelte noch einmal und zeigte mit einem
aufforderndem Nicken an, dass sie nun gerne ihren Weg fortsetzen
würde.
|
Hermine Granger
Lehrer Verwandlung
|
erstellt am 28.04.2007 18:29
cf:
Klassenzimmer
für Verwandlung
Hermine betrat die
Eingangshalle und sah sich um, keiner der Schüler war dort und
sie
schmunzelte, weil sie sich immer freute in die Halle zu kommen, weil es
sie daran erinnerte wie Harry Ron und sie das Erstemal die Halle
betraten und wie große Augen sie gemacht hatten, weil alles
so
groß und neu für sie gewesen war, jetzt sah Hermine
aber
alles mit anderen Augen, sie war schon lange keine Schülerin
mehr
und jetzt war sie es, die den Schülern alles beibrachte, was
sie
selbst auch gelernt hatte und sie immernoch stolz drauf war. Sie hoffte
in den nächsten Tagen Harry mal wieder zu treffen oder auch
wieder
zu Unterrichten.
|
Faye
MacScrimgeour
Lehrer
Quidditch
|
erstellt am 30.04.2007 14:27
„Oh natürlich,
verzeihen sie
bitte“, Faye versuchte in diesem Moment nicht allzu rot
werden,
warum hatte sie eigentlich vergessen sich vorzustellen? Anscheinend
hatte sie es doch noch nicht so ganz geschafft ihre Gedanken auf das
wesentlich zu konzentrieren. „Ich heiße Faye
MacScrimgeour“, stellte sie sich vor, hatte dabei ein
Lächeln auf ihren Lippen, „Und ja, ich unterrichte
auch hier
in Hogwarts. Ich bin Fluglehrerin und
Quidditchschiedsrichter.“
Sie sah Miss Kazeki freundlich an und ihr Blick fiel dabei auch auf das
Schwarze Brett. Anscheinend fanden heute die Auswahlspiele für
die
Quidditchmannschaften statt, das von den Gryffindors, welches sie
eigentlich am meisten interessierte, fand in kürze statt. Die
rothaarige Lehrerin biss sich ein wenig unentschlossen auf die Lippe.
Gerne wäre sie nun ins Quidditchstadion gegangen aber es war
doch
schon ziemlich unhöflich die neue Lehrerin hier jetzt so
stehen zu
lassen. Aber die Große Halle war auch nicht sehr weit
entfernt,
ein einfacher Gang durch die Tür dort und sie wäre
schon
drin.
Faye musste schlucken als sie die Worte der Leherin für
Verteidigung gegen die Dunklen Künste vernahm, wieder
erinnerte
sie sich an den gestrigen Abend und Amys Gesicht schoss ihr wieder in
ihren Kopf. „Ähm“, fing sie an, sah dabei
zu Boden und
auf ihre Hände, hob dann aber letztendlich wieder ihren Kopf
um
Miss Kazeki zu antworten, ihre Stimme wurde dabei leiser,
„Gestern gab es hier einige unvorhergesehene schlimme
Ereignisse,
die meiner Meinung nach einiges ändern werden. Eins davon war,
dass eine Schülerin tot auf dem Gelände gefunden
wurde.“ Sie musste bei diesen Worten schlucken, es war nicht
so
einfach für sie, diese auszusprechen und wieder zog sie ihre
Ärmel wieder ein wenig mehr über ihre Arme, sah dabei
unschlüssig hin und her. Gerne hätte sie die neue
Lehrerin
begleitet aber sie brauchte jetzt einfach doch frische Luft.
„Entschuldigen sie mich bitte“, sagte sie
schließlich, „Aber ich fürchte ich
benötige jetzt
erstmal frische Luft. Um in die Große Hall zu gelangen,
müssen sie einfach nur durch diese Tür durch gehen
und der
Lehrertisch ist der Tisch am anderen Ende der Halle.“
Sie verließ die Eingangshalle und achtete dabei nur darauf,
dass
sie niemanden umrannte. Im Licht des neuen Tages sah sie sich um und
ging hinüber zum Quidditchfeld, wischte sich dabei einige
Tränen aus ihrem Gesicht, die sich dort niedergelassen hatten
als
sie durch die Tür getreten war.
tbc: Quidditchstadion
|
Rika Kazeki
Lehrer
Verteidigung gegen die dunklen Künste
|
erstellt am 30.04.2007 17:47
Rika
wusste wahrlich
nicht, was sie von dieser neuen Bekanntschaft zu halten hatte. Am Ende
schob sie das etws gelöste Verhalten der Lehrerin auf die
Ereignisse der letzten Nacht zurück. Daran denkend
umwökte
sich Rikas Stirn für einige Augenblicke, ein totes
Mädchen
war wirklich etwas unverzeihliches, doch nur eine der vielen
Grausamkeiten, welche diesen Leuten zuzuschreiben waren.
Als sich Rika zur Tür hindrehte, die ihr die Dame gezeigt
hatte,hatte sie sich wieder unter Kontrolle und schritt hocherhobenen
Hauptes langsam voran. Sie war sich nicht sicher, was sie erwarten
würde und ob es vielleicht nicht ratsamer gewesen
wäre die
Verantwortlichen dieser Schule an einem etwas privaterem Ort zu
treffen, doch sie wollte nicht schon wieder Gefahr laufen,
unnötig
viel Zeit zu vergeuden.
---> große
Halle
|
Hermine Granger
Lehrer
Verwandlung
|
erstellt am 02.05.2007 22:06
Hermine
sah den Frauen
hinterher und wusste selber nicht genau, wer sie waren, sicher auch
neue Lehrer in Hogwarts, deswegen schmunzelte sie und merkte erst
jetzt, wie ihr Magen knurrte, deswegen wollte sie in die
Große
Halle gehen und etwas essen, Hermine grinste die ganze Zeit vor sich
hin und durchquerte jetzt die Einganshalle, dann ging sie durch eine
Flügeltür in die Große Halle.
tbc: Große
Halle
|
Rika Kazeki
Lehrer
Verteidigung gegen die dunklen Künste
|
erstellt am 12.06.2007 10:02
---->
Quidditchstadion
Ihr
Kummer und ihre
Wut hatten sich auf den Weg zurück nicht gemildert, sie nahmen
sogar noch beträchlich zu, als sie sich in der Eingangshalle
wiederfand.
Es war einfach unmöglich das ganze Schulgelände
alleine zu überprüfen.
Sie hatte keine Sicherheitsmängel feststellen können,
aber
dazu hätte sie wahrlich auch jeden Raum, jeden Garten und alle
anderen Orte hier aufsuchen müssen, umhundertprozentig sicher
zu
gehen.
Sie fühlte sich verzagt, unfähig der Situation
entsprechend
zu handeln, auch wenn sie wusste, dass man nicht mehr von ihr allein
verlangen konnte.
Auch die Eingangshalle überprüfte sie noch einmal,
doch weder
ihre magischen, noch normalen Sinne, konnten irgendetwas ausmachen, was
nicht hier her zu gehören schien.
Wieder fragte sich Rika, wie die Todesser überhaupt hier htten
reinkommen können.
Mit roher Gewalt oder gab es einen Geheimgang und gar ein verstecktes
Zimmer in dem sie sich nun verschanzt hatten?
Wie waren sie letzte Nacht vorgegangen?
Rika würde die Schulleiterin danach fragen, vielleicht war die
letzte Aktion ja nur eine Ablenkung gewesen, damit andere der ihren
sich hier einnisten konnten.
Mindestens hätten sie dann einen Ausgangsort.
---> Büro
der Schulleitung
|
Allison
Parker
HL
Hufflepuff
|
erstellt am 21.06.2007 17:32
PP mein eigenes
Büro
„Es macht sich also...bemerkbar“, Alli erhob sich
und nahm
zunächst die beiden geleerten Teetassen, die sie mit einem
'Ratzeputz' gesäubert hatte und stellte sie wieder
zurück in
den kleinen Schrank. Sie war sich nicht sicher, was sie von diesem
bemerken halten sollte. Würde es unangenehm sein? Ein ungutes
Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit, doch sie ignorierte
es.
Selbst wenn es im Falle eines Falles unangenehm für sie werden
würde, wäre es ihr egal, schließlich ging
es um die
Sicherheit der Schüler und auch der Lehrer. Nein, es war
wirklich
ok, egal was geschehen würde.
„Ich denke wir werden einfach sehen, was geschieht.
Vielleicht
passiert ja auch gar nichts, weil einfach nichts und niemand mehr in
Hogwarts schlimmes anrichten will“, sie lachte auf und dieses
Lachen klang bitter und voller Ironie. Bellatrix Lestrange war
zurück, mit Sicherheit würde noch einiges Schlimme
kommen.
„Die Hauptsache ist, dass der Zauber wirkt und wie ich schon
sagte, sie haben meine volle Unterstützung.“
Noch einmal schaute Allison durch ihr Büro und ging dann
Richtung
Türe. „Ich weiß leider nicht wo wir
Faye...ähm
ich meine Miss MacScrimgeor finden können, vielleicht
versuchen
wir es erst in ihrem Büro und kämpfen uns dann
Stück
für Stück durch dieses Schloss.“
Gemeinsam mit Rika machte sie sich also auf den Weg, suchten ihr
Büro auf, danach ihre Privatgemächer, das
Lehrerzimmer, die
große Halle und doch wurden sie nirgends fündig.
Gut, das
Schloss war gigantisch groß, jemanden hier ohne Anhaltspunkt
zu
finden war nahezu unmöglich. Wieso hatten sie Faye eigentlich
nicht einfach ein magisches Memo geschickt, um einen Treffpunkt
auszumachen? Allison hätte sich am liebsten selber vor die
Stirn
gehauen, weil sie nicht daran gedacht hatte. Seufzend schaute sich die
Amerikanerin um, wobei sie mittlerweile in der Eingangshalle angekommen
waren.
„Ich glaube bis auf die Eulerei und den Astronomieturm haben
wir
langsam so ziemlich alles durchkämmt“, ihr kam
wieder in den
Sinn, wie sie mit Faye draußen auf dem Quidditchfeld gewesen
war,
sie selber als ihre Animagusgestalt... Ja genau, es zog Faye doch immer
nach draußen, sie hatte sowas auch schon erwähnt,
wieso
hatte sie nicht daran gedacht. „Wir sollten die
Ländereien
absuchen, ich bin mir fast sicher, dass wir sie dort finden. Wo
möchten sie anfangen?“
tbc Am See
|
Rika Kazeki
Lehrer
Verteidigung gegen die dunklen Künste
|
erstellt am 26.06.2007 09:01
---->
Büro
von Allison Parker
Etwas
hilf und ratlos hob Rika einfach nur ihre Schultern.
,,Das Gelände ist mir immer noch so gut wie fremd, ich
könnte
nicht einmal sagen, wo man ihre Kollegin am besten suchen sollte. Da
muss ich mich ganz auf ihr feines Gespühr verlassen."
Rika mochte es nicht, die alles zuzugeben, aber es war nun einmal die
Wahrheit und noch schlimmer fand sie es, wenn man sich selber etwas
vorlog.
Sie hatten ja bald schon wirklich alles abgesucht, wie sie sarkastisch
in Gedanken bemerkte, irgendwo musste doch diese Lehrerin sein, am
logischten wäre es ihr erschienen, wenn sie irgendwo, wie
hoffentlich alle Lehrer zu Zeit, auf die Kinder acht gab.
Da das Abendessen angeläutet wurde, schaute Rika nachdenklich
zur großen Halle zurück.
,,Denken sie, dass ihre Kollegin zum Abendessen erscheinen wird, dann
wäre es wohl das einfachste hier auf sie zu warten und sie
gegbenfalls schon vor der Halle abzufangen."
Rika hatte keine Ahnung, ob die Lehrer immer alle in der Halle anwesend
waren, es gab ja auch Leute, wie sie wohlbemerkt, die das Abendessen
immer ausfallen ließen.
Immer wieder neue Fragen tauchten in ihrem Kopf auf und sie
ärgerte sich immer mehr darüber, dass ihr die
nötigen
Informationen zu deren beantwortung wohl noch lange fehlen
würden.
----->
Am See
|
Vincent
6.Klasse
|
erstellt am 12.08.2007 22:12
4. September 2011
first Post
Es war schon fast Mittag als Vincent am riesigen Portal von Hogwarts.
Hier würde er also die nächste Zeit verbringen. Nun
ja mal
sehen, was die Zeit in Hogwarts für ihn bringen
würde. Er
viel gutes über Hogwarts gehört, viele sagenumwobene
Geschichten brachte die Schule hervor. Allein die Geschichten
über
Harry Potter und Dumbledore reichten um ganze Bücher zu
füllen. Er bedauerte es ein wenig, dass er Dumbledore niemals
kennen lernen dürfte. Er wusste, das Dumbledore ein sehr guter
Freund seines Urgroßvaters war und auch, dass die beiden
einiges
erlebt hatten.
Er atmete tief ein und öffnete das riesige Portal und betrat
die
Eingangshalle. Nun gab es kein zurück mehr für
Vincent, nun
war er endlich in Hogwarts. Seine Mitschüler waren schon vor
ein
paar Tagen gekommen, jedoch musste Vncent warten. Vor kurzem war
Vollmond gewesen und so blieb Vincent für das erste daheim und
meldete sich krank. Nun, aber da der Vollmond vorbei war konnte er
endlich seinen Mitschülern folgen.
Er stellte seine Koffer neben sich ab und blickte durch die
Eingangshalle. In wenigen Minuten sollte jemand kommen und ihn abholen,
denn kurz vor seiner Ankunft traf eine Eule ein, die sein Erscheinen
ankündigte. Vincent wollte das natürlich nicht, er
mochte
dieses protzige Getue nicht. Er war keiner von diesen Angeberischen
Reinblütern, aber sein Vater bestand drauf. Er war
schließlich ein Rasputin, auch wenn sein Vater ein Gegner der
Todesser ist, ist er trotzdem Stolz drauf ein Reinblüter und
Nachfahre Rasputins zu sein.
Warum sein Vater so war, es war sicher der Einfluss seines Vaters, auch
wenn Vincents Vater seinen Vater hasste. Er war schließlich
ein
begeisterter Todesser gewesen und tötete viele Muggel und
Magier
in Russland.
|
Zoey
Meridian
HL
Slytherin
|
erstellt am 12.08.2007 22:58
cf: Große Halle/Lehrertisch
Die Nacht war lang gewesen oder kurz, wenn man es aus dem Blickwinkel
einer schlafenden Person betrachtete. Obwohl Zoey sich nachdem sie die
Große Halle verlassen hatte nur einen kurzen Rundgang
gegönnt hatte und dann in ihr Zimmer gegangen war, hatte sie
es
nicht geschafft schnell ein zu schlafen. Einige Dinge hatte sie noch
erledigen müssen, zum einen war da die Organisation des
Duellierclubs gewesen, sie müsste am Sonntag unbedingt noch
mal
mit Rika Kazeki, der Lehrerin für Verteidigung gegen die
Dunklen
Künste sprechen, mit ihr den besten Zeitpunkt für
diesen
heraussuchen. An ihrem Schreibtisch sitzend hatte sie sich gefragt, wie
sich die Asiatin wohl fühlen müsste, noch nicht mal
24
Stunden in Hogwarts und schon hat sie so eine Aufgabe bekommen und dann
bekommst sie auch noch nicht mal die nötigen Informationen, da
die
Schulleiterin aufgrund eines Schwächeanfalls erst mal
zurücktreten muss und ihre Stellvertreterin aufgrund einiger
anderer Sachen keine richtige Zeit für sie findet.
Zum anderen waren es die ersten Eulen besorgter Eltern, die sie von
ihrem Schlaf abhielten. Es waren die typischen Briefe dabei gewesen,
viele Eltern fragten freundlich aber besorgt nach den
Sicherheitsvorkehrungen in Hogwarts und warum das Dunkle Mal
überhaupt über dem Schloss aufgetaucht war. Aber
einige
hatten auch weniger freundlich angefangen und noch weniger freundlich
aufgehört, am Montag würden wohl einige
Schüler abgeholt
werden...
Als sie sich endlich in ihr Bett begeben konnte, war es schon fast
wieder morgens gewesen und sie insgesamt etwa 5 Stunden geschlafen als
sie um 8 Uhr aus dem Schlaf hoch schreckte. Ein Alptraum hatte sie
unruhig schlafen lassen, so unruhig, dass schon das Rascheln eines
Umhangs des Insassen eines der Bilder in ihrem Zimmer sie hatte wecken
können.
An diesem Morgen hatte sie sich nicht zum Frühstück
in die
Große Halle begeben, sondern einige weitere Briefe
beantwortet
und sich um den Duellierclub gekümmert. Gerade als sie ein
magisches Memo an Miss Kazeki fertig geschrieben hatte, war eine Eule
an dem Fenster ihres Büros aufgetaucht. Nachdem sie dieser
ihren
Brief abgenommen hatte, unterschrieb sie noch schnell das Memo und
sorgte dafür, dass es bei der Lehrerin für
Verteidigung gegen
die Dunklen Künste auftauchte.
Liebe Miss Kazeki,
Ich möchte mich vielmals dafür entschuldigen, dass
ich mich
wegen des Duellierclubs noch nicht mit Ihnen in Verbindung gesetzt habe
aber es gab leider einige Dinge, die mich davon abgehalten haben.
Falls sie irgendwelche Unterstützung für diese Aktion
benötigen, sagen Sie mir bitte frühzeitig Bescheid,
damit ich
alles wichtige klären kann. Von dem Lehrerkollegium werden sie
natürlich auch tatkräftig unterstützt.
Mit freundlichen Grüßen,
Zoey Meridian
Nun wandte sie sich dem Brief der Eule zu und las diesen. Sie seufzte
kurz auf als sie ihn durch hatte, anscheinend würde sie in
diesem
Schuljahr in der ersten Woche noch seltener zur Ruhe kommen als die
Jahre zuvor. Sie machte sich auf um den Durmstrangschüler in
der
Eingangshalle, der dort wahrscheinlich schon auf sie warten
würde,
in Empfang zu nehmen.
In der Eingangshalle sah sie sich kurz um und sah dort Vincent Grigori
Rasputin stehen, der aufgrund einer Krankheit erst am heutigen Tag die
Schule erreicht hatte.
„Mister Rasputin“, begrüßte sie
ihn ein wenig
fragend, da sie sich nicht zu 100 Prozent sicher war, dass es auch der
besagte Schüler war.
|
Vincent
6.Klasse
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erstellt am 12.08.2007 23:22
„Mister
Rasputin?“ Diese Worte rissen Vincent aus seinen Gedanken und
der
junge Russe blickte hoch. Vor ihn stand eine noch recht junge Frau. Er
wusste nicht, wer sie war, jedoch wusste er genau, dass es nicht
Professorin McGonagall war, die er eigentlich hier erwartete. Vincent
wusste genau, das Professor McGonagall einige mehrere Jahre
älter
war. „Ähm ja.“ Sagte er noch etwas
verwirrt.
„Und mit wem habe das Vergnügen?“ fragte
er etwas
vorsichtig. Er hörte der Dame zu, als sie sich Vorstellte,
bevor
er weiter sprach. „Können sie mich bitte zu
Direktorin
McGonagall bringen. Es ist sehr wichtig. Ich muss sie unbedingt
sprechen.“ Sprach er nun in einem nervösen
hektischen Ton.
Er wollte und musste ihr auch so schnell es ging den Brief bringen um
sie von seiner Lage aufzuklären. Auch wenn er deshalb ein
schlechtes Gefühl im Magen bekam, schließlich wusste
er
nicht, wie sie reagieren würde. Vielleicht würde sie
ihn mit
Abscheu und hass entgegen treten, vielleicht würde sie ihn von
der
schule verweisen und nachhause schicken, und dafür sorgen, das
er
auf von Durmstrang geschmissen würde. Schließlich
war er
eine Gefahr für alle anwesenden gewesen.
Oh es war eine schlechte Idee gewesen bei diesem Austauschprogramm
mitzumachen, er hätte lieber zuhause bleiben sollen, doch nun
war
es zu spät. Er musste das Risiko eingehen, sonst
würde er es
sein ganzes Leben lang bereuen. Er war ein Rasputin und ein Rasputin
zieht sich nicht feige zurück, egal was auch auf ihn zukam er
muss
stolz und mit erhobenen Haupt drauf zugehen, das war er seiner Familie
schuldig. Und so wartete Vincent die Reaktion der jungen Dame ab.
tbc: Büro von Zoey Meridian
|
Zoey
Meridian
HL
Slytherin
|
erstellt am 12.08.2007 23:40
Anscheinend
hatte sie hier den richtigen Schüler vor ihren Augen, da er
gleich auf ihre Frage reagierte.
„Professor Meridian“, stellte sie sich vor,
„Stellvertretende Schulleiterin von Hogwarts, willkommen in
diesen ehrwürdigen Mauern. Professor McGonagall kann sie nicht
hier begrüßen, da sie im Moment wichtigere Dinge zu
tun hat.
Ich glaub Sie dürften ja aus den Zeitungen erfahren haben, was
hier in den letzten paar Tagen vorgefallen ist, das Dunkle Mal war ja
auf allen Titelblättern.“
Sie sah den jungen Durmstrang an, er war ein wenig
größer
als die 1,73 m große Hauslehrerin der Slytherins und sah sie
durch seine braunen Augen an. „Sie werden also mit mir
vorlieb
nehmen müssen aber ich denke, dass das kein Problem sein
dürfte, da ich mich auch gerne um die Schüler
kümmere.“
Der Schüler wirkte ein wenig gestresst und nervös,
zumindest
kam es ihr in diesem Moment so vor, da seine Stimme leicht hektisch
war. Sie nickte einigen Lehrern zu, die in diesem Moment an ihnen
vorbeigingen um die Große Halle zu betreten und wandte ihre
Aufmerksamkeit schließlich wieder dem ausländischen
Schüler zu, der in diesem Moment leicht fehl am Platz wirkte.
„Ich würde vorschlagen, dass wir uns am besten in
mein
Büro begeben“, sagte sie schließlich,
„Sie
sagten ja bereits, dass es eine wichtige Angelegenheit ist und ich
fürchte hier ist die falsche Umgebung für so etwas.
Wenn Sie
mir also bitte folgen möchten.“
Sie machte einige Schritte hinüber zur Treppe und wartete bis
der
Schüler neben ihr stand, bevor sie diese hochstiegen und
gemeinsam
ihren Weg fortsetzten.
Sie waren fast an ihrem Büro angekommen als Zoey wieder mit
dem
Sprechen anfing: „Was war das eigentlich für eine
Krankheit,
die Ihre Anreise ein wenig verzögerte? Ich hoffe sie war nicht
allzu schwer.“ Die Hauslehrerin der Slytherins
öffnete die
Tür ihres Büros mit einem Schwenker ihres
Zauberstabes und
betrat dieses, nachdem sie dem Durmstrangschüler den Vortritt
gelassen hatte.
„Bitte setzten Sie sich doch“, sagte sie und
deutete dabei
auf den Stuhl der vor ihrem Schreibtisch stand, nahm derweil auf ihrem
eigenen Platz.
tbc: Zoey Meridians Büro
|