Autor
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Thema: Klassenraum für
Zaubertränke |
Leonard Reeves
Lehrer
Zaubertränke
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erstellt am
17.01.2007 18:03
cf: Lehrerzimmer
Leonard
hatte gerade
die 1. Klässler entlassen, die alle noch etwas erschrocken
gewirkt
haten. Nun gut die Raumeinrichtung war auch noch genauso, wie zu seiner
Schulzeit. An den Wänden standen immernoch
Einweckgläser mit
den verschiedensten Zaubertrankzutaten, die wahrlich nicht immer so
harmlos aussahen, wie es vielleicht ein paar Nieswurzeln taten. Tja,
aber das war nun mal Gang und Gebe bei dieser Art der magie und der
Professor hatte sich schon in seiner Schulzeit sehr rasch daran
gewöhnt.
Das er nun ebenfalls hier in den Gewölben des Kerkers sitze
und
die Schüler unterrichten würde, dass hätte
er sich in
seiner Schulzeit noch nicht denken können. Aber jetzt war es
so.
Er kramt die Pergamentrollen, die auf seinem Schreibtisch lagen, in den
alten massiven Schreibtisch ein und ließ sich dann wieder in
den
Stuhl dahinter sinken. Es war ein wenig kühl im Klassenraum,
aber
auch daran hatte er sich gewöhnt. Immerhin waren die Kerker
noch
der beste Ort für Zaubertränke, denn so oft, wie die
Schüler in seinem Unterricht etwas in die Luft sprengten,
würde es in den oberen Stockwerken ein Chaos anrichten.
Leonard stand auf und verschwand kurz in das Hinterimmer des
Unterrichtsraumes und kam kurze Zeit später mit, durch seinen
Zauberstab gehaltenen, Gläsern wieder, in denen sich die
wichtigen
Zutaten befanden, die er heute mit seinen Schülern der
höheren Klassen durchnehmen wollte. Immerhin konnten manche
von
ihnen, wie z.B. die Schlafbohne, in zu hoher Dosis zum Tod
führen.
Aus soclhen Gründen zog er es vor, die Schüler vor
dem
hantieren mit diesen zutaten genaustens darüber
aufzuklären,
was sie anrichten können.
Aber das war auch der grund, warum er normalerweise immer vor seinen
Schülern im Klassenraum war. Er trauten den jungen Leuten viel
zu,
auch unbefugt an die verschiedenen Zutaten zu gehen, die im raum
herumstanden und keinen Platz in der kleinen Kammer dahinter gefunden
hatten.
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am
18.01.2007 11:39
(cf:
See)
Nachdem er mühelos dem Lebensmittelchaos entkommen war,
bemerkte
er absolut zufrieden der erste Schüler im Unterricht zu sein.
Der Raum schien noch vollkommen leer zu sein, er sah sich um musste
aber dann an Prof. Reeves denken.
Aber dieser schien wirklich an seinen Trankzutaten zu hängen.
Vermutlich würde es ihm auffallen wenn etwas fehlen
würde.
Wobei Xaros das Risiko nur eingehen würde, wenn er etwas
wichtiges
brauchen würde und das Dringend. Denn mit etwas Zeit
ausreichend
Geld, den Beziehungen und Mitteln konnte man selbst als
Schüler an
alles herankommen. Aber im Moment wäre es den Aufwand nicht
wert.
So suchte er sich in aller Ruhe einen leeren Platz das strategisch
günstig lag, so das er nur einen Nachbarn haben würde
mit
Glück und einem gemeinen Blick vielleicht sogar keinen.
Und das er sich nicht erst an anderen vorbeidrücken
müsste wenn er etwas aus dem Schränken holen werden
wird.
Er setzte sich auf seinen Stuhl nahm ein wiederwärtiges
aussehendes und stinkendes Buch in die Hand, dem man anssah das es
etwas ganz und gar finsteres und garstiges verbergen musste.
Sicherlich war das Buch nicht ernsthaft gefährlich oder
gruselig,
aber es würde auf ahnungslose, naive Mitschüler
zusammen mit
seinem finsteren und feindselig kalten Gesichtsausdruck hoffentlich die
gewünschte Wirkung haben.
Außerdem konnte er sich so die Zeit vertreiben und konnte das
baldige eintrudeln seiner Mitschüler vollkommen ignorieren,
was
wenn man nur vor sich hinsah ja irgendwie dumm wirkte. Mit Buch aber
nur Bewies wie wertlos seine Mitschüler für ihn
waren.
Lauter kleine Kinder ohne Ziel im Leben und ohne ernsthafte
Selbstdisziplin.
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Jason Bones
Hufflepuff
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erstellt am
18.01.2007 14:44
cf: Huffitisch
Jason
kam als zweiter
in den dunklen Zaubertränkeraum. Hier war er nie besonders
gerne
gewesen, aber das würde sich nun ändern.
Zaubertränke
war ein sehr wichitges Fach, mit Sicherheit würde es das auch
sein, wenn Jason später im Zaubereiministerium arbeiten
würde.
Es war nur ein Schüler da, den er gar nicht kannte, bzw. ja,
er
kannte ihn vom sehen, aber gesprochen hatte er noch nie mit ihm.
Slyhterins waren für gewöhnlich ziemlich
ungemütliche
Gesellen, deshalb nahm sich Jason vor, auch weiterhin Kontakt mit ihm
zu vermeiden. Froh war er allerdings schon über den
Zaubertranklehrer, sein Vorgänger war ein düsterer
Geselle
gewesen, der alle schickaniert hatte. Doch nun hatte er schon im
vierten Jahr bei Mr. Reeves Unterricht.
Er ließ sich an einer Holzbank in der vierten Reihe nieder
und wartete auf den Rest der Schüler-
tbc: off (letzter Post)
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
18.01.2007 15:34
((pp
Klassenraum für Verwandlung))
Gemeinsam mit Caro betrat Greg den Kerker. Irgendwie hatte dieser immer
eine sehr düstere Wirkung auf den jungen Gryffindor und
trotzdem
war er gerne hier. Bisher waren erst wenige Schüler da und er
ließ kurz den Blick über die Bänke
schweifen. Seine
Augen blieben kurz auf Xaros haften und seine Brauen zogen sich kurz
unwillig zusammen. Xaros war ein Jahrgang über ihnen, ein
Slytherin. Greg hatte bestimmt keine Vorurteile, was die Schlangen
anging, seine Schwester war selber eine von ihnen, doch dieser Junge
stellte alles das dar, was den Slyth’ nachgesagt wurde. Es
gab
wirklich nicht viele, denen Greg mit offener Verachtung entgegen trat,
doch bei Xaros viel es ihm immer schwer, seinen Unmut für dich
zu
behalten.
Wie üblich suchte Greg einen Platz in der letzten Reihe, wo
nicht
nur er und Caro sitzen konnten, sondern auch April, CM und Maxi.
Geräusche drangen aus dem Hinterzimmer, also war Reeves wohl
schon
anwesend. Trotzdem hatten sie noch ein paar Minuten Zeit, also fragte
er die anderen ein weiteres Mal, wie die Planung des restlichen Tages
bei ihnen aussah.
„Und wie ist es? Nachher gemeinsames Hausaufgabenmachen nun
oder nicht?“
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Jennifer Gordon
5.Klasse
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erstellt am
18.01.2007 15:52
((pp
Klassenraum für Verwandlung))
Sie lachten noch immer über das Chaos vor dem
Verwandlungsraum,
als die drei den Kerker für Zaubertränke betraten.
Professor
Reeves war nicht zu sehen und auch waren erst ein paar Schüler
anwesend, auf die Jenny in dem Augenblick aber nicht so recht achtete.
Ihr Lachen war glockenhell und mit Jonny an der Hand steuerte sie
geradewegs auf eine paar Bänke in der zweiten Reihe an. Vor
ihnen
saß nur Xaros und wenn die junge Hufflepuff darauf geachtet
hätte, hätte sie sicherlich einen anderen Platz
gewählt.
Sie hatte nie etwas mit dem Slytherin zu tun gehabt, doch er strahlte
etwas aus, was Jen immer dazu bewog, ihm aus dem Weg zu gehen.
Lachend stellte sie ihre Tasche ab und setzte sich.
„Ich bin gespannt, ob das noch Ärger gab wegen des
Essens. Aber lustig war es schon.“
Sie strich sich mit einer Hand ein paar Strähnen aus dem
Gesicht
und schaute die beiden Jungen an, als ein ihr unbekannter
Schüler
den Raum betrat und auf Scipio zuging. Er flüsterte ihm etwas
zu
und reichte ihm ein Pergament mit einer Nachricht. Der Ravenclaw las
den kurzen Brief und wurde blass.
„Das ist eine Nachricht von meinem Vater“, sagte er
daraufhin leise zu Jonny und mit einem Schlag war auch Jens Lachen
verschwunden. Anscheinend war etwas passiert, etwas was Scip schockiert
hatte. Doch ihr war klar, dass dieser mit seinem besten Freund reden
wollte, also wandte sie sich diskret ab um den Beiden ihre Ruhe zu
lassen.
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Alexa Zaitseva
6.Klasse
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erstellt am 18.01.2007 16:23
cf
~ Klassenzimmer
für Verwandlung
Langsamen Schrittes bewegte sich Alexa auf das Kerker zu, in dem sie
Zaubertrankunterricht haben würden. Die junge Durmstrang war
im
Verwandlungsunterricht erstaunlich ruhig gewesen, hatte sogar der
Lehrerin die meiste Zeit zugehört und den Unterricht nicht
durch
einige schnippische Bemerkungen zu der ganzen Klasse unterbrochen, sie
hatte lediglich ein paar Mal ihre Meinung ihren Mitschülern
zugeflüstert.
Auch ihr Talent für Verwandlungen war über die Ferien
hinweg
nicht verschwunden. Sie hatte es zwar nicht geschafft den Faden bei den
ersten paar Malen nicht zu verwandeln aber beim vierten Versuch war es
ihr endlich gelungen und vor ihr hatte eine Landnelke gelegen, die sie
nun in ihre Hand hatte. Ob es in dem Zaubertränkekerker wohl
Gefäße für so etwas gab?
Es dauerte nicht lange, da war sie auch schon in einem Kerkergang. Sie
sah sich um und zum ersten Mal erinnerte sie die Atmosphäre
Hogwarts' an ihre eigentliche Schule, Durmstrang. Licht kam nur von
künstlichen Quellen, kein Strahl der Sonne verirrte sich in
diesen
abgeschiedenen Teil der Schule. Hier war es nicht so freudestrahlend
wie in den oberen Etagen dieses Schlosses, und irgendwie bezweifelte
die junge Durmstrang, dass hier jemand auf die Idee kommen
würde
eine Essensschlacht zu veranstalten. 'Dumme Kinder',
hatte sie gedacht als sie das Chaos vor dem Verwandlungsklassenzimmer
sah und die Worte der Lehrerin hörte, 'Schaffen es
noch nicht mal die einfachsten Zauber auszuführen.
Sie war nun vor dem entsprechenden Kerker angekommen und trat in dieses
hinein. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen als sie bemerkte,
dass
es hier wirklich ein wenig so aussah wie in Durmstrang und es roch fast
genauso, dieser muffige Geruch den es nur in solchen Gewölben
gab.
Und dann auch noch die Gläser, die auf einigen Regalen standen
und
in denen man vermutlich so manche Zutat finden würde.
Sie sah sich kurz um und bemerkte, dass anscheinend noch niemand
wichtiges war da, aber wer war auch schon wichtig? Garantiert keiner
von den Hogwartsschülern. In der vierten Reihe saß
ein
Hufflepuff, der, der auch in Arithmantik dagewesen war. In der letzten
Reihe bemerkte sie Greg und seine, anscheinend neue, Freundin.
Lediglich ein Hochziehe ihrer Augenbraue zeigte, dass sie die beiden
registriere.
In der zweiten Reihe saßen ein paar Ravenclaws und eine
Hufflepuff, auch diese drei hatte sie schonmal gesehen, im
Verwandlungsunterricht. Sie hatten keine richtig schönen
Blumen
hinbekommen, musste anscheinend noch ein wenig üben, doch ein
wenig stolz sah sie auf die Landnelke in ihrer Hand.
Sie entschloss sich dazu, sich in die erste Reihe zu setzen, es war
wohlmöglich der beste Platz, wenn sie irgendwann mal etwas in
ihren Kesseln brauen würden und die verschiedenenen
Dämpfe
aufstiegen, hätte sie so die Möglichkeit das
Geschriebene an
der Tafel immer noch ohne Probleme zu entziffern.
Als sie auf einen Platz zusteuerte bemerkte sie, dass bereits ein
anderer Junge, ein Slytherin, sich einen Stuhl geschnappt hatte. Er las
im Moment in einem Buch, das schon ziemlich vergammelt aussah. Sie
betrachtete den Jungen von oben bis unten. 'Naja, wer sich
was anderes nicht leisten kann, doch halt, vielleicht ist es auch ganz
anders.'
Sie ließ sich neben ihm nieder und begann ihre Sachen
herauszunehmen, beachtete die anderen dabei nicht weiter.
tbc
~ Am See
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Jonny
5.Klasse
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erstellt am
19.01.2007 11:46
PP
Klassenraum für Verwandlung
Jonny war überrascht wie schnell der Unterricht bei Miss
Granger
vorrüberging und sah Jenny verlegen an, als diese unter dem
Tisch
wieder seine Hand suchte. Gemeinsam mit Scipio und Jen lief er durch
das Chaos vor dem Verwandlungsraum, welches einige Schüler
veranstaltet hatte, in Richtung Klassenraum für
Zaubertränke.
Er mochte den Unterricht und war schon gespannt, wie Mr. Reeves nach
den Ferien den Unterricht gestalten würde.
Die Drei betraten lachend den Klassenraum und setzten sich in die
zweite Reihe, direkt vor Xaros, einem jungen Slytherin.
Jonny musste lächeln, als er Jenny so freudig strahlend ansah
und
meinte: "Ja, das gibt bestimmt ärger...Ich hätte mich
das ja
nicht getraut!"
Jonny packte seine Tasche aus und legte seine Sachen, die er
für
den Unterricht brauchte sorgfältig auf den Tisch, als
plötzlich ein ihm unbekannter Junge seinem Freund ein
stück
Pergament übergab. Jonny schaute seinen Freund besorgt an, als
dieser ganz Blass wurde. Er sah kurz zu Jenny und dann wieder z Scip
und legte seine Hand auf Scipios Schulter, als dieser sagte, das die
Nachricht von seinem Vater sei. Jonny wusste das etwas geschehen sein
musste, denn er kannte seinen Freund sehr gut. Scip erzählte
ihm,
das sein Vater einen Unfall hatte und nun in eine Art Koma gefallen sei
und im Krankenhaus liegt. Jonny wurde selber ganz Blass, denn er kannte
Scips Vater und auch wenn er nichts von Zauberern hält, fand
er
ihn trotzdem immer sympathisch. Jonny sah seinen Freund besorgt an: "Du
musst natürlich sofort zu ihm fahren.." sagte er zu Scip...
Scip war immer noch ganz Blass und meinte geistesabwesend: "Ja....du
hast wohl recht...ich muss zu ihm..."
Jonny sah Jen besorgt an und meinte dann zu ihr: "ich glaube ich bringe
Scip eben zur Schulleiterin um das zu klären. Würdest
du uns
bei Mr. Reeves entschuldigen?" Dann nahm er Scip und verließ
besorgt den Klassenraum.
tbc: Lehrerzimmer
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Alishya Cladwell
Ravenclaw
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erstellt am
19.01.2007 12:44
Einstiegspost
Langsam
schlenderte Alishya durch die Gänge zu den Kerkern, in denen
der Zaubertrankunterricht stattfand.
Als sie dort ankam, blieb sie für einen Moment in der
Tür
stehen. Es waren schon einige Schüler da, doch niemand, den
sie
bereits näher kannte, geschweige denn jemand, mit dem sie
Freundschaft verband. Sie ließ ihreBlicke über die
Tische
schweifen und setzte sich schließlich in eine der hinteren
Reihen.
Alishya zog ihre Schulsachen heraus und stützte ihren Kopf auf
ihre Hände. Sie beobachtete die anderen Schüler, von
denen
die meisten miteinander quatschten und ihren Lehrer Mr. Reeves, der von
der kleinen Vorratskammer und dem Klassenzimmer hinundher rannte.
Als ihr das jedoch shcließlich zu langweilig wurde, schlug
sie ihr Buch auf und fing schon ein bisschen an zu lesen.
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Danica Fernandez
6.Klasse
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erstellt am
19.01.2007 14:19
cf: Klassenzimmer für Verwandlung
Nici
stürmte
förmlich die Gänge entlang in Richtung
Zaubertränke.
Caya im Schlepptau. Sie sah nochmal auf die Uhr und stellte fest, dass
sie es doch noch pünktlich geschafft hatten. Als sie den
Klassenraum betraten, sah Nici etwas irritiert drein, denn es waren
noch nicht alle Schüler anwesend und auch der Lehrer war noch
nicht zu sehen. Hm, sollte es mit dem Zuspät kommen am
heutigen
Tag wirklich so weiter gehen? Sie lächelte Caya an und ging
zielstrebig auf die erste Reihe zu. Nici saß gern in der
ersten
Reihe, denn dort bekommt man das meiste mit. Erleichtert setzte sie
sich auf ihren Platz und atmete tief ein, bevor sie Caya ansprach:
"Siehst du...Doch noch geschafft!" zwinkerte ihr zu und packte dann
ihre Sachen aus, neugierig, was heute wohl noch so alles passieren
würde.
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Caya Nenami
Gryffindor
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erstellt am
19.01.2007 14:44
pp:
Klassenraum Verwandlung
Die Wände der Gänge regelrecht vorbei, als Danica und
Caya an
ihnen vorbeihetzten, einige der Bilder warnten sie sogar noch, sie
sollen nicht so schnell laufen. Doch das war ihnen beiden ziemlich
egal, schließlich wollten sie nicht auch noch zu
Zaubertränke zu spät kommen.
Schließlich erreichten sie - wieder einmal völlig
ausser
Atem - den Klassenraum. Zu Cayas Überraschung waren noch nicht
besonders viele Schüler da, jedenfalls nicht so viele, wie sie
erwartet hätte.
Schnell suchten sie sich zwei Plätze, wie so oft in der ersten
Reihe. Aber mit Danica befreundet zu sein brachte nun mal
Plätze
in der ersten Reihe mit sich, und ausnahmsweise hatte Caya in
Zaubertränke auch nichts dagegen, schließlich war es
eines
ihrer Lieblingsfächer.
"Siehst du...Doch noch geschafft!", zwinkerte
Nici ihr zu
und Caya grinste sie schwach an. "Ja ..." zu mehr war sie im Moment
nicht im Stande. Schließlich hatte sie ihren Körper
davon
überzeugt, dass er wieder mit genug Sauerstoff versorgt war -
nicht, dass es so gewesen wäre, aber in Notsituationen konnte
sie
ganz gut lügen - und fuhr fort. "Sonst wären wir
jetzt wohl
mehr als tot. Sag mal, wir hatten doch über die Ferien nichts
auf,
oder?" Ein wenig besorgt schielte Caya ihre Freundin an. Sie konnte
sich eigentlich nicht an irgendeine Aufgabe erinnern, aber das wollte
ja schließlich nichts heissen.
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am
21.01.2007 12:18
pp:
Klassenzimmer für Verwandlung
...Nachdem Cillian seinen Besen in den Gemeinschaftsraum gebracht
hatte, war er so schnell es ging zum Klassenraum für
Zaubertränke gelaufen. Noch hatte er einige Minuten Zeit ehe
der
Unterricht begann. Cillian lief Flure entlang, sprang Treppen runter
und kam kurz bevor der Unterricht begann am Klassenzimmer an. Er
öffnete die Tür, guckte sich nach seinen Freunden um
und sah
diese in der letzten Reihe sitzen. Cillian ließ sich in einen
Stuhl fallen und sagte erst einmal nichts, denn obwohl Cillian sehr
sportlich war, war dieser Lauf eben nicht gerade unanstrengend. Er war
sich sicher, dass Greg ihn gleich damit aufziehen würde, dass
er
außer Atem war, aber Cillian war das egal. Ok egal nicht,
aber er
würde schon etwas finden, womit er Greg aufziehen konnte. Ihm
kam
da auch schon eine Idee....
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
21.01.2007 12:40
CM
war nun auch zu
ihnen gestoßen und sichtlich außer Atem. Und
tatsächlich, so wie sein Kumpel es schon vermutet hatte,
konnte
sich Greg ein Grinsen nicht verkneifen.
„Na alter Mann?“, frotzelte er, „Kleiner
Spurt und
schon kannst du nicht mehr? Soll dich dein bester Freund mal ein wenig
trainieren?“
Er setzte einen gespielt gönnerhaften Blick auf, ehe er seinem
Kumpel verschmitzt zuzwinkerte. Es war das alte Spiel… sie
zogen
sich immer gegenseitig auf und doch wusste der andere immer, wie es
wirklich gemeint war. Bei Greg war es jedoch so, dass wirklich nur
seine Freunde so mit ihm reden durften. Manch anderem hätte er
deutlich seine Meinung gegeigt, erst recht wenn jemand anderes so mit
seinen Freunden gesprochen hätte. Manchmal war es echt schon
komisch, was für Unterschiede er da machte, doch Tatsache war,
dass er wusste wie es gemeint war… bei anderen wusste man es
nicht.
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Leonard Reeves
Lehrer
Zaubertränke
|
erstellt am
21.01.2007 19:18
Nach
und nach
trödelten die Schüler ein, sodass auch Leonard
aufhörte
herumzuräumen und sich zu seinem Schreibtisch begabt, der
schwe
und klobig vor der klasse stand. Doch er setzte sich nicht da ran,
sondern stellte sich davor udn blickte noch einmal auf die
Gläser,
die er hervorgebracht hatte. Nieswurz-Sirup,
Schlafbohnen, Baldrianwurzeln, Einhornhorn, zerriebener Mondstein,
Wolfswurz ... ja, es scheint alles da zu sein." dachte er
sich und
genau in diesem Moment klingelte es und er drehte sich zur Klasse um,
die größtenteils vollständig zu sein
schien.
Er stand also nun direkt vorm Schreibtisch und schaute hin und her. Als
es immernoch nicht wirklich ruhig wurde, erhob er seine Stimme. "Auch
wenn ich ja verstehen kann, dass sie viel zu erzählen haben,
so
verschieben sie das auf nachher. Denn jetzt sollte ihre Aufmerksamkeit
allein mir und den Gläsern hinter mir gelten." Er blickte sich
erneut um, diesmal ein wenig strenger und wartete, bis die Klasse ruhig
wurde.
"Nun gut." meinte er weiter und seine Gesichtszüge wurden
etwas
weicher. "Für alle, die mich noch nicht kennen oder die
Zaubertränke in den ferien bis in die letzte Ecke verschoben
haben. Mein Name ist Professor Reeves." Er schaute in die Gesichter der
Durmstrangschüler und fragte sich einen Augenblick, wie viel
sie
wohl schon konnten, doch dann ging er um seinen Schreibtisch herum und
an die Tafel, die dahinter stand.
"Unser Thema für die erste Hälfte dieses Schuljahres
sind
Schlaftränke." Er ließ mit seinem Zauberstab das
Wort an die
Tafel schreiben. " Vielleicht haben sie in ihren vergangen Schuljahren
schon einmal von solchen Tränken gehört. Doch dieses
Jahr
werden sie genauer darauf eingehen und auch ihre
Gefährlichkeit."
Er stemmte sich mit seinen Händen auf den Schreibtisch und
blickte
erst auf die Gläser und dann in die Klasse. " Hier vor mir
stehen
typische Zutaten für Schlaftränke. Kann mir von ihnen
jemand
vielleicht die Namen dieser Zutaten nennen?"
Er schaute weiterhin erwartungsvoll in die Klasse und wartete auf
Antworten.
tbc: off (letzter Post)
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Jennifer Gordon
5.Klasse
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erstellt am
22.01.2007 10:56
Jenny
hatte besorgt
den beiden Jungs nachgeschaut und bekam so nur wenig mit, was um sie
herum geschah. Was mochte nur in dem Brief gestanden haben? Zweifellos
musste es etwas Schlimmes gewesen sein, denn ansonsten hätte
Scip
nicht so reagiert. Die Nase ein wenig kraus und die Augenbrauen
zusammen gezogen saß sie dort und wog die
Möglichkeiten ab,
um was es sich wohl handeln könnte.
"Auch wenn ich ja verstehen kann, dass sie viel zu
erzählen haben, so verschieben sie das auf nachher. Denn jetzt
sollte ihre Aufmerksamkeit allein mir und den Gläsern hinter
mir
gelten."
Die Worte des Professors rissen sie aus ihren Gedanken und als er ein
wenig strenger umher schaute, zog Jenny automatisch den Kopf ein wenig
ein. Hatte sie etwas verpasst? War etwas geschehen, dass er so
reagierte? Sie wusste es einfach nicht, denn in Gedanken war sie nur
bei Scip und Jonny gewesen.
"Hier vor mir stehen typische Zutaten für
Schlaftränke. Kann mir von ihnen jemand vielleicht die Namen
dieser Zutaten nennen?"
Jennys Arm schoss in die Höhe, nicht nur um die Frage zu
beantworten, deren Antwort sie wirklich leicht geben konnte. Heiler
hatten oft mit Schlaftränken zu tun, je nach Krankheit setzten
sie
ihre Patienten damit in einen tiefen Schlaf und da es Jennys Traum war,
eben diesen Beruf zu erlernen, hatte sie auch schon einige
Bücher
darüber gewälzt. Sie hatte sogar mal einen leichten
gebraut,
sich aber nie getraut ihn auszuprobieren.
Aber wie gesagt, sie wollte nicht nur antworten, sie wollte dem
Professor auch noch den Verbleib von Jon und Scip mitteilen.
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April Moon
6.Klasse
|
erstellt am
22.01.2007 13:44
cf:
Klassenzimmer Verwandlung
April hatte zusammen mit ihren Bruder und Caro den Klassenraum
für
Zaubertränke betreten und sich zu den beiden in die letzte
Reihe
gesetzt. Es war noch nicht viel los gewesen, kaum jemand war anwesend,
lediglich Xaros fiel ihr so ziemlich sofort auf. Bei ihm ging es April
wie bei einem ziemlich großen Teil der Slytherins auch,
irgendwie
wusste sie nicht, was sie mit ihm anfangen sollte, er war immer
irgendwie ein wenig zurückgezogen und sah die Schüler
um sich
herum meist mit einem verachtenden Blick an. Irgendwie gefiehlen der
kleinen Slytherin solche Leute nie so wirklich…
Während sie darauf wartete, dass der Unterricht beginnen
würde, betrat ein jüngerer Schüler das
Klassenzimmer und
gab einem Ravenclaw in der weiter Vorne saß ein
Stück
Pergament auf dem anscheinend nicht allzu gute Neuigkeiten
draufstanden, da die beiden Ravenclaws daraufhin den Klassenraum
verließen, der eine der beiden sah dabei auch ziemlich blass
aus.
Ihre Gedanken wurden schnell wieder von etwas anderem abgelenkt als
Cillian den Raum betrat und auf die kleine Gruppe in der letzten Reihe
zustürmte. Obwohl ihr Bruder schon einen dummen Spruch
losgelassen
hatte, kam sie nicht umhin es ihm gleichzutun. „Oh, ich glaub
ich
bin anziehend und atemberaubend oder warum bist du so aus der Puste
gekommen“, fragte sie ihn und zwinkerte ihm frech zu, ’Man,
meine Sprüche waren auch schon mal
besser…’
Während sie feststellte, dass der Unterricht begann, fiel ihr
auf,
dass sie ihre Sachen noch nicht herausgepackt hatte, wo war sie
eigentlich heute mit ihren Gedanken? War sie sonst auch immer so
vergesslich?
Mit halben Ohr hörte sie zu, mit dem Rest ihrer Aufmerksamkeit
versuchte sie sich nicht von Cillian ablenken zu lassen und dabei ihr
Tintenfass hinunterzuschmeissen. Da sie mit einer anderen Sache
beschäftigt gewesen war, bekam sie erst zu spät mit,
dass Mr.
Reeves eine Frage gestellt hatte, auf die sie hätte antworten
können und verzichtete darauf ihre Hand zu erheben als sie
Jennifer Gordon bemerkte, die sich schon gemeldet hatte.
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Casey Rascal
Slytherin
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erstellt am
22.01.2007 15:03
--->
Vor dem Slytherin Gemeinschaftsraum
Casey klopfte vorsichtig an die Tür des Zaubertrank
Klassenraums.
Er wartete kurz und öffnete diese dann. "Entschuldigen sie die
Verspätung Professor, Professor McGonagall wurde davon in
Kenntnis
gesetzt, dass ich etwas Später in Hogwarts eintreffen werde!"
sagte er an Professor Reeves gewandt. Casey war es etwas peinlich, das
sich nun so viele Schüler nach ihm umgedreht hatten. So
verweilte
er nicht lange an der Tür und begab sich zu seinem Platz. Schlaftränke!
las er an der Tafel und öffnete dabei seine Tasche. Sofort
holte
er sein Buch heraus und schlug die Seite auf, in denen über
diese
Tränke geschrieben wurde. Casey erinnerte sich, dass er das
Thema
schon mal in unteren Klassen hatte, aber er wollte nun erstmal
hören, ob es dazu etwas Neues gab. Sein Blick schweifte einmal
durch die Klasse, wobei ihm verschiedene Gläser auffielen, die
der
Professor hinter sich aufgestellt hatte. Am liebsten hätte
Casey
ein paar Leute begrüßt, doch wollte er nun auch
nicht den
Unterricht stören. Was ihm allerdings noch ins Auge fiel,
waren
einige groß gewachsene Schüler, die er noch nie
Gesehen
hatte und deren Kleidung nicht zu Hogwarts passten. Wer sind
die denn? fragte er sich und sah zu seiner Tischnachbarin
"Wer sind die?" fragte er das Mädchen zu seiner Rechten.
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Paris
Slytherin
|
erstellt am
22.01.2007 19:52
cf: Klassenraum für Verwandlung.
Paris war schon im Klassenraum gewesen, als Prof. Reeves mit dem
Unterricht begann. Schlaftränke..., dachte
Paris. Plötzlich kam ein Junge mit Slytherin Umhang in die
Klasse. Sie kannte ihn nicht und er war auch neu. Schau an,
ein neue Slytherin...
Er fühlte sich warscheinlioch unwohl, dass ihn jeder ansah,
also
setzte er sich schnell hin. Paris scheknkte ihre Aufmerksamkeit wieder
dem Prof und den kleinen, geheimnisvollen Fläschchen hinter
ihm. Das wird bestimmt noch interessant heute,
dachte sich Paris und blickte weithin erwatungsvoll nach
vorne.
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April Moon
6.Klasse
|
erstellt am
23.01.2007 16:49
Aprils
Blick wurde
wieder abgelenkt als die Tür mal wieder aufging und ein
Schüler zu spät den Klasenraum betrat. Diesmal kam er
nicht
aus Hufflepuff, Ravenclaw oder Gryffindor, sondern aus Slytherin. Die
junge Slytherin konnte sich schon gut das Gesicht ihres Bruders
vorstellen, wenn er sie damit aufziehen würde, auch ihr Haus
kam
zu spät und reihte sich damit gut in die Reihe ein.
Ziemlich schnell identifizierte sie den Schüler als Casey
Rascal,
einem Jungen, der ein Jahr über ihr, also in der 7. Klasse
war.
April musste sich eingestehen, dass ihr seine Art und sein Auftreten
gefielen, er war nicht so die Meisten, er war anders, auf ihn konnte
man nicht irgendein Muster anwenden.
Und obwohl die beiden schon ziemlich lange in einem Haus waren, kannte
April auch diesen Jungen nicht sonderlich gut, obwohl sie ihn
eigentlich ein wenig sympathisch fand.
Der Slytherin gab eine kurze Entschuldigung ab, sah sich kurz um und
setzte sich dann neben die kleine Gruppe aus Gryffindors und der einen
Slytherin.
April folgte seinem Blick und erkannte, dass er die Durmstrangs, die in
diesem Unterricht saßen (auch Alexa durfte zu Aprils
Leidwesen
leider nicht fehlen), beäugte und das auf seinem Gesicht ein
fragender Ausdruck erschien, der auch gleich darauf durch eine Frage an
sie bestätigt wurde.
„Durmstrangs“, flüsterte sie
zurück, „In
diesem Jahr findet ein Austausch mit denen statt. So weit ich
gehört habe, kommt auch noch ein Lehrer von denen hierher,
aber da
kann ich mich auch irren. Wenn du mich fragst, einige von denen sind
ein wenig seltsam.“ April zuckte mit den Schultern,
wahrscheinlich sagte das die Richtige, sie war in manchen
Fällen
ja auch nicht besser.
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Alishya Cladwell
Ravenclaw
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erstellt am
23.01.2007 19:08
Alishya
sah von ihrem
Buch auf, als Prof. Reeves vor die Klasse trat und fragte, was sich
für Zutaten in den Gläsern hinter ihm
befänden. Sie
klappte ihr Buch zu und versuchte, einige der Zutaten zu erkennen. Doch
ihr gelang nur, die Schlafbohnen zu identifizieren, die sie schon in
den unteren Klassen kennen gelernt hatten, die anderen schienen ihr auf
den ersten Blick völlig unbekannt.
Sie sah auf, als plötzlich noch einmal die Tür
aufging und
ein Slytherin hereinkam. Er entschuldigte sich für sein
Zuspätkommen und suchte sich hastig einen Platz.
Alishya fiel die Hufflepuff Jennifer auf, denn sie hatte ihren Arm
bereits in der Höhe, anscheinend wusste sie die Antworten.
Jedoch
anscheinend bisher als Einzige.
Sie widmete sich wieder den Gläsern und ihr kam das Zeug im
letzten Glas seltsam bekannt vor. Was kann das nur sein?
Sie schloß für einen Moment und suchte in den
hinteren Ecken ihres Gehirnes nach dem Begriff. Wolfswurz!
Das war es! Sie hatte diese Zutat erst im Sommer in einem
Buch gesehen.
Zaghaft hob sie ihren Arm, um wenigstens die beiden Zutaten, die sie
erkannt hatte zu sagen.
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Casey Rascal
Slytherin
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erstellt am
23.01.2007 21:50
Casey
schaute wieder
zu den Fremden Schülern, als die Tischnachbarin ihm
Antwortete.
"Ah, von einem Austausch wusste ich gar nichts!" sagte er und musterte
die ersten Personen, die in seiner nähe saßen.
Eigentlich
war es auch egal, denn er hätte sich sicher nicht für
einen
Austausch bereitgestellt. "Gab es gestern, bei der Zeremonie,
irgendetwas Neues?" fragte er das Mädchen, welches ihm gerade
geantwortet hatte. Im Normalfall wurden ja bei der Zeremonie die
Neuigkeiten für das kommende Schuljahr bekannt gegeben. Casey
versuchte bei seinem leisen Gespräch trotzdem mitzubekommen,
was
der Professor vorne sagte und schaute aufmerksam auf die
Gläser.
Er hatte die Frage, die Professor Reeves gestellt hatte nicht
mitbekommen, weswegen er nun auf die Antwort wartete, damit er wusste,
worum es jetzt genau ging. Das Mädchen, das neben ihm
saß,
kannte er aus dem Slytherin Gemeinschaftsraum, aber wusste er nicht
mehr genau, wie sie hieß. Casey hing meistens mit Freunden
seines
Jahrgangs ab und andere hatten ihn bisher nie wirklich interessiert.
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Jade Shaban
Durmstrang
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erstellt am
24.01.2007 14:19
cf
-> Klassenraum für Verwandlung
Jade kam in einen kalten, dunklen Kerker herein gerschritten. Dieser
Raum erinnere sie stark an Durmstrang. Schnell suchte sie sich einen
Platzt und steckte ihr Gänseblümchen (das in
Verwandlung
geschafft hatte) in ihre Tasche. Nach einer kurzen Zeit füllte
sich der Klassenraum und als die Klingel ertönte, kam ein Der
Lehrer hervor und stellte sich als Prof. Reeves vor. Er deutete auf die
Fläschchen hinter ihm. Er sagte, das das thema der
nächtsten
Zeit Schlaftränke wäre
Jade hatte gerade die Gläser hinter Prof. Reeves betrachtet,
als
ein Slytherin, so glaubte Jade, hereingeschritten. Sie drehte sich
wieder zur Tafel um und betrachtete die kleinen, verschiedenen
Fläschchen hinter dem Professor. Irgendwie spürte sie
einen
Blick in ihren nacken, ignorierte ihn aber und wartete, dass Reeves
weiter etwas zum Thema "Schlaftränke" sage. Jade mochtze schon
immer das Fach Zaubertränke und wollte möglichs
nichts
verpassen.
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Thalia
6.Klasse
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erstellt am
26.01.2007 20:12
(cf:
Verwandlungsklassenzimmer)
Genauso geknickt wie ihre Lilie ging sie nun irgendwie durch die
Gänge und folgte einfach ihrem Vordermann.
Warum muss sowas eigentlich immer mir passieren? Ich bin
doch
gar nicht sooo unfähig... oder? Ich weiß ja auch
nicht. Wo
habe ich nur meine Augen... immerhin hab ichs weggrezaubert bekommen...
Weggezaubert... mich interessiert ja mal wo das Zeug hinkommt das man
mit Ratzeputz entfernt... ist das ein bestimmter Ort? Einfach in die
Freie Natur wäre ja nicht gut dann müsste ja
überall
Müll herumliegen oder? Und dann würde man sich ja
sicherlich
darüber beschweren... habe noch nie eine magische
Müllhalde
gesehen,..
Gibt es irgendwo eine Art Zwischendimension wo nur unserer
Müll herumliegt?
Und wenn ja... was für ein Ort wird das sein? Ist er
vielleicht
bewohnt? Und die armen Was-auch-immers sitzen in unserem Müll
der
eifach irgendwo erscheint?
Denn einfach weg kann er ja nicht sein, nichts verschwindet ja ohne
woanders hinzukommen, und eigentlich müsste ja etwas anderes
an
der Stelle erscheinen, denn die Erde verliert ja nie an Masse oder
Energie es wird immer nur umgewandelt in etwas anderes...
Vielleicht wird der Müll ja auch was anderes... aber ein
Nichts
könnte er ja nicht sein, sonst wäre ja alles nichts
Müll
und wir würden den mitatmen...
Ich glaub ich frag mal einen Professor wenn ich einen sehe der Zeit hat
und daran denke und so...
Ohne auf ihren Weg zu achten hatte sie es aber tatsächlich
noch in
den Zaubertränkeunterricht geschafft, sinnierend
darüber
wohin der weggeratzputze Müll hinkam setzte sie sich
irgendwohin
und war zwar körperlich anwesend, folgte dem Unterricht aber
nicht
im mindesten.
Sie hatte weder ihre Bücher herausgeholt, noch irgendwas
anderes
getan außer dazusitzen und angestrengt mit gerunzelter Stirn
Richtung Tafel zu starren.
Schaffte es aber weder Lehrer noch Worte noch Reagnezgläser
wegzubringen. Denn ihre Gedanken kreisten noch immer um den
Müll...
|
Xaros
7.Klasse
|
erstellt am
26.01.2007 20:46
Als
der Unterricht
begann legte er das Buch beinahe sanft zur Seite. Es war schon
älter und mit gesammelten Wissen ging er immer
sorgfältig um.
Immerhin hatte sich jemand die Mühe gemacht sein Wissen
aufzuschreiben, dann musste es noch von einem Verleger als wertvoll
genug befunden worden sein das es vervielfältigt wurde.
Mit unbewegter Miene verdrehte er innerlich die Augen als er sah das
vor ihm welche des Kindergartens Platz nahmen. Es war weniger ihr
Alter, mehr ihr Verhalten.
Er hatte die ersten Schuljahre gehofft das es sich mit den Jahren geben
würde, und er vielleicht nur etwas frühreif war.
Aber nun in der siebten Klasse musste er sich damit abfinden, das seine
Klassenkameraden ihren Lebenssinn darin sahen Mädchen
anzumachen
und sonst einfach in den Tag hineinlebten.
Wenn man sich wenigstens mit einigen wenigen mal
anständig unterhalten könnte. Aber die sind alle so
grün
hinter den Ohren... Die denken nicht daran das wir hier ausgebildet
werden um später unsere Bestimmung zu erfüllen. Auf
der
anderen Seite....
Er sah sich um, und bemerkte das eine ihm gänzlich unbekannte
Person zur Seite saß die er nicht kannte.
Seine dunklen Augen blickten unergründlich, und musterten sie
ruhig von oben bis unten.
Auf der anderen Seite sehen die meisten nicht so aus,
als
hätten sie auch nur die geringste Bestimmung. Vielleicht ist
es
besser das sie in den Tag hineinleben, dann müssen sie sich
nicht
mir der Sinnlosigkeit ihrer Existenz auseinandersetzen. Naja scheint
wenigstens nicht nervenaufreibend zu sein...
Sein Blick wanderte ruhig zur Tafel und die Andeutung eines
Lächeln zeigte sich in seinen Mundwinkeln. Dieser Stoff sollte
ihm
keine größeren Probleme bereiten. Da waren seine
Ferien zu
hart gewesen, jeden Tag war er aufs Neue bis an seine Grenzen gefordert
worden, so das er oft wie tot ins Bett gefallen war. Und mehrmals darin
aufgewacht war ohne zu Wissen wie er dahin gekommen war.
Seine Mimik blieb ruhig und unbewegt als er an die
schmählichen
Bemerkungen denken musste. Immer mit dem seitenhieb das seine Schwester
in allem viel besser war.
Er zwang sich dem Unterricht zu folgen, wegen seiner todgeweihten
Schwester, welche die Familie so schändlich hintergangen hatte
würde er sich sicherlich nicht ablenken lassen.
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Marilyn Diney
Slytherin
|
erstellt am
27.01.2007 10:58
cf
-> Klassenraum für Verwandlung
Marilyn war mit ihrem angeschlagenen Blümchen in die Klasse
gekommen und setzte sich in einer der mittleren reihen. ach einer zeit
füllte sich der Klassenraum immer mehr. Und als die Klingel
ertönte kam der werte Professor hinter dem Pult hervor und
begann
mit dem unterricht. Er wurde aber kurz unterbrochen.
Ein Slytherin (sah etwas älter als sie selbst aus) kam in den
Klassenraum und entschuldigte sich. Dann sezte er sich neben April.
Dann bekam Marilyn noch mit, dass er einen kurzen Moment seinen Blick
auf die Durmstrangs ruhen lies. Sie selber saß neben einer.
Sie
hatte aber noch nicht mit ihr geschprochen. Sie lehnte sich wieder nach
vorne und sah Prof Reeves erwartungvoll an.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am
28.01.2007 18:49
cf:
Verwandlungs-Klassenraum
Maxi folgte Cillian, Greg und den anderen in den Klassenraum
für
Zaubertränke. Er setzte sich zu ihnen und holte
mürrisch
seine Bücher heraus. Eigentlich hatte er absolut keine Lust,
jetzt
noch eine Stunde Zaubertränke zu haben. Aber mürren
half ja
leider nicht. Maxi drehte sich zu den anderen und wisperte mit einem
ironischen Unterton: "Habt ihr genauso viel Bock wie ich?"
Er drehte sich wieder nach vorne und beobachtete den Lehrer, der jetzt
den Unterricht begann mit der Ankündigung, dass sie heute mit
dem
Thema Schlaftränke anfangen würden. 'Oh ja', dachte
Maxi,
einen Gähnen unterdrückend, 'einen Schlaftrank
hätte ich
jetzt wirklich gern... Obwohl ich eigentlich keinen brauche...' Er
stützte den Kopf mit der Hand ab. Warum war er bloss auf
einmal so
müde. Eben war er noch hellwach gewesen. Doch jetzt fiel es
ihm
wirklich schwer, dem zu folgen, was der Lehrer vorn sagte.
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Jennifer Gordon
5.Klasse
|
erstellt am
30.01.2007 20:11
Tatsächlich
wurde
Jenny von Reeves dran genommen und nachdem sie ihm 2 der Zutaten
genannt hatte, teilte sie ihm noch mit, wieso Jon und Scipio nicht
anwesend waren. Ohne ein weiteres Kommentar diesbezüglich zu
verlieren, nickte der Professor nur und folgte dann weiterhin seinem
Unterricht.
Zum ersten Mal hatte die junge Hufflepuff Schwierigkeiten dem ganzen zu
folgen, denn immer wieder schweiften ihre Gedanken zu den beiden Jungs.
Sie machte sich wirklich Sorgen und wartete einfach
sehnsüchtig
auf das Ende der Stunde. Sie wollte schauen, ob sie die beiden finden
würde und fragen, ob sie vielleicht helfen konnte.
Es war wirklich untypisch für Jen, dass sie nicht aufpasste,
gerade als Heilerin konnte sie die Tränke mehrfach gebrauchen
zu
den verschiedensten Zwecken… doch ihr Traum und
großes
Ziel war ihr in dem Moment egal. Immer wieder sah sie nur den armen
Scipio, wie er plötzlich blass wurde und sie sah auch Jon, der
sich so sehr um seinen Freund sorgte…
Endlich!!! Ja endlich erklang die Schulglocke und als wenn es nicht
schon herrlich genug gewesen wäre, endlich aus dem
ungemütlichen Keller zu verschwinden, endlich wieder
Wochenende zu
haben, gab Reeves ihnen nicht einmal Hausaufgaben auf. Oder hatte er
vielleicht doch und sie hatte es nur nicht mitbekommen? Eigentlich war
es ihr egal, jetzt war ihr alles egal, sie wollte nur die Jungs finden.
Hastig packte sie also ihren Kram zusammen, riss beim umdrehen noch mit
einem lauten Poltern ihren Stuhl um, den sie erschrocken wieder
aufstellte, eine Entschuldigung dabei murmelnd, und stürzte
aus
dem Kerker, einen anderen fast dabei umrennend.
„Sorry!“, haspelte sie noch und war auch schon weg.
Tbc Eingangshalle
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Marilyn Diney
Slytherin
|
erstellt am
30.01.2007 22:00
Marilyn
sah verwundert auf, als es schon klingelte. Was schon??,
fragte sie sich. Sie herhob sich un packte ihre sache ein. Hatten sie
jetzt eine Hausaugabe bekommen? Marilyn hatte es nicht mitbekommen. Sie
würde später einfach maö fragen. Schnell
ging sie aus
dem ungemütlichem kerker und schloss bei dem hellen Licht, als
sie
die Treppen hoch ging kurz die Augen. Sie hatten für heute
keinen
Unterricht mehr. Also ging sie Richtung Eingangshalle um von dort
runter zu den Gemeinschaftsräumen. Sie nickte nur noch ihren
Freundne zum Abschied zu. Sie würde sie noch zum Abendessen
sehen.
tbc -> Eingangshalle
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Danica Fernandez
6.Klasse
|
erstellt am
30.01.2007 22:28
Danica
schrieb die
ganze Zeit fleissig mit und versuchte sich zu merken was Prof. Reeves
über das mischen von verschiedenen Zutaten erzählte.
Es war
sehr interessant und sie war froh, dass sie zur not Ihren Bruder um
Hilfe bitten konnte, wenn sie nicht mehr mit dem Stoff klar kam.
Bislang ging es aber gut.
Sie bemerkte gar nicht wie schnell der Unterricht um war und sah
freudestrahlend zu Caya rüber. Es war schließlich
die letzte
Stunde und sie hatten entlich Wochenende. Sie freute sich schon auf
Hogsmead und wurde ganz hibbelig, was ihr eigentlich gar nicht
ähnlich sah. Als es dann gerade leutete, packte sie schnell
Ihre
Sachen in Ihre Tasche und meinte zu Caya: "Und? Was machen wir
jetzt?......auf was hast du lust?" und sah ihre Freunde erwartungsvoll
an.
|
Paris
Slytherin
|
erstellt am
31.01.2007 13:47
Der
Unterricht ging
sehr schnell für Paris vorbei. Sie zähltenn die
wichtigsten
Zutaten auf und als es schon schellte, lies Paris nicht auf sich
warten. Schnell packte sie ihre Sachen ein und ging aus dem
Klassenraum. Falls sie Hausaufgaben bekamen, würde sie es
schon
irgendwie mitkriegen. Von freunden oder sie würde Reeves
einfach
selber fragen. Also wollte Paris jetzt zu erst zum Slytherin
Gemeinschaftsraum. Dort würde sie erstmal alle Sachen abladen
und
dann weiter gucken.
Beim hinaus gehen, erhaschte sie noch kurz einen Blick auf die Uhr. Sie
tat dies immer. War wohl nach einer Zeit eine Gewohnheit geworden.
tbc ~ off (letzter Post)
|
Alishya
Cladwell
Ravenclaw
|
erstellt am
31.01.2007 15:52
Alishya
folgte dem
Unterricht ein bisschen gelangweilt, schließlich musste sie
heute
schon um acht Uhr aufstehen, doch die Stunde verging recht schnell.
Alishya machte sich schnell einige Notizen zum Unterricht, die sie
vielleicht zur Vorbereitugn für die nächste Stunde
brauchen
könnte. Dann raffte sie schnell ihr Zeug zusammen, stopfte es
in
die Tasche und verließ den Klassenraum. Davor blieb sie kurz
stehen und sah sich um. Wo soll ich jetzt hin? Sie
sah kurz auf ihre Uhr. Es war kurz nach vier Uhr.
Sie beschloß, einfach mal zum See zu schauen, dort war
eigentlich
immer was los, und zur Not konnte sie auch ein Buch lesen.
tbc -> See
|
Caya Nenami
Gryffindor
|
erstellt am
31.01.2007 17:25
Ausnahmsweise
sehr
aufmerksam verfolgte Caya die Stunde. Zaubertränke war nun
einmal
eines der (zugegeben recht wenigen) Fächer, das sie wirklich
faszinierte. Allerdings ging sie nicht so weit wie Nici, die jedes Wort
das der Lehrer da vorne von sich gab mitschrieb, wie sie
amüsiert
feststellte. Doch obwohl sie die Stunde interessant fand, freute sie
sich doch als schließlich der Gong ertönte und damit
das
Wochende einläutete. Schnell packte sie ihre Sachen ein, wobei
sie
natürlich wieder einmal ihr Tintenglas fallen ließ.
Zum
Glück hatte sie sich das kleine Gefäß schon
vor langem
voraussehend unzerbrechlich gehext, sonst hätte das Ganze wohl
in
einer Katastrophe geendet.
"Und? Was machen wir jetzt?......auf was hast du Lust?",
fragte Danica sie plötzlich.
"Hm... komm, wir gehen in den verbotenden Wald", grinste Caya sie an,
wohlwissend das Nici schon alleine bei dem Gedanken so eine wichtige
Schulregel zu brechen sich der Magen umdrehen würde.
|
Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am
31.01.2007 18:57
CM
hatte nicht weiter
auf Gregs Spruch bezüglich seiner Kondition reagiert, was aber
nicht verwunderlich war, denn der Unterricht hatte recht zügig
begonnen. Und obwohl Caro neben ihm saß und er ihr immer
wieder
diverse Blicke zuwarf, fesselte ihn der Unterricht. Zwischenzeitlich
machte er sich Notizen, murmelte seiner Schwester die Frage zu ob
vielleicht diese Tränke daran Schuld seien, dass Slytherin im
letzten Jahr gegen sie keine Chance im Quidditch gehabt hatten und ihr
gleich ein zwinkerndes Grinsen hinterher zu schicken.
Alles in allem verging die Stunde wie im Fluge und als es
schließlich klingelte war der junge Gryffindor
tatsächlich
etwas überrascht.
„Hey Leute, wir haben Wochenende!!!“, jubelte er
und packte
schnell seine Sachen zusammen, „das Wetter sieht toll aus,
was
haltet ihr davon wenn wir uns erstmal nach draußen
verziehen?“
Erwartungsvoll schaute er April, Caro, CM und Maxi an, doch seine
Freundin griff seine Hand, gab ihm einen Kuss und meinte, sie wolle
erst kurz was erledigen, sie käme nach, als sie auch schon
verschwand. Erstaunt schaute er ihr nach, doch da er nicht das
Gefühl hatte, dass etwas Dramatisches los war, schaute er die
anderen 3 wieder grinsend an.
„Also? Jemand nen Vorschlag wo wir hin sollen? Machen wir
direkt
Hausaufgaben und genießen dann das Wochenende oder
verschieben
wir die auf morgen?“
Greg schulterte seine Tasche und ging schon mal Richtung Tür.
Tbc: Quidditchstadion
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Maxi Thatcher
5.Klasse
|
erstellt am
31.01.2007 19:12
Endlich
ertönte
die magische Schulglocke und riss Maxi aus seinen Tagträumen.
Er
dankte ihr sehr dafür, noch 5 Minuten länger, und er
wäre tatsächlich eingeschlafen. Nicht, dass das Thema
der
Stunde langweilig gewesen wär, vielleicht war Maxi nur einfach
überanstrengt. Aber jetzt war Wochenende, das bedeutete genug
Zeit, um das schöne Wetter zu genießen, vielleicht
mit einer
Partie Fußball (wobei er wohl wieder der Einzige sein
würde,
der wüsste, dass man einen Fußball treten und nicht
werfen
muss) oder Quidditch oder einfach nur im Gras am See liegen und
abhängen.
Maxi schnappte sich blitzartig seine Sachen und blickte erwartungsvoll
zu den anderen.
"Hey Leute, wir haben Wochenende!!!",
hörte er Greg jubeln. Er sprach ihm aus der Seele.
"Ja, endlich. Noch 5 Minuten länger, und ich wäre
weggepennt", sagte Maxi gähnend. "Nach draußen gehen
klingt
doch gut, hab ich mir grade auch schon überlegt."
Maxi schaute etwas überrascht, als das Mädchen, von
dem er
den Namen vergessen hatte, aber wusste, dass sie Gregs Freundin war,
urplötzlich irgendetwas zu erledigen hatte. Er dachte
allerdings
nicht weiter darüber nach, sondern blickte wieder
fröhlich zu
Cillian, Greg und April.
tbc: Quidditchstadion
|
April Moon
6.Klasse
|
erstellt am
01.02.2007 15:59
April zuckte kurz mit den Schultern.
„Tja,
ich glaub es war eine Überraschung für ziemlich viele
hier“, sagte sie noch zu dem Slytherin auch wenn sie nicht
wirklich wusste ob es ihn interessierte oder nicht, „Ich
glaub
nur die Lehrer haben davon gewusst, und natürlich die
Durmstrangs
selbst. Aber auf einige von denen könnte ich wirklich
verzichten.
Die Tragen ihre Nasen so weit nach oben zeigend, ich frage mich, ob die
überhaupt noch sehen, was vor ihnen passiert. Aber lassen wir
das.“
Unsicher sah sie sich um, wahrscheinlich interessierte sich der Junge
gar nicht um, aber was solls. Umso mehr wunderte sie sich
darüber,
dass er ihr tatsächlich noch ein paar Fragen über die
Zeremonie gestern stellte. „Das Übliche“,
antwortete
sie, „Die Ermahnung, dass der Verbotene Wald wirklich
verboten
ist, dass es einige neue Lehrer gibt und so aber sonst eigentlich
nichts.“
Die Slytherin sah sich noch ein wenig im Klassenzimmer um, ihr Blick
fiel dabei auf die Ravenclaw aus dem Verwanldungsunterricht, Thalia.
Sie war mit ihren Gedanken anscheinend ganz woanders. April konnte das
gut verstehen, auch ihre Gedanken entfernten sich immer mehr aus dem
Klassenzimmer. Heute ging es über Schlaftränke, ein
Thema was
eigentlich interessant war, was aber auch die Gedanken ziemlich
ermüdete und langweilte.
Sehnsüchtig dachte sie an ihre Geige und die Musik, die sie
damit
machen könnte. Wie gerne würde sie jetzt
draußen oder
irgendwo im Schloss sein und auf ihrem Instrument spielen, die Welt um
sich herum einfach nur zu vergessen, auf den Wellen der Musik ihren
Gedanken und Gefühlen freien Lauf lassen.
Der Unterricht verging irgendwie ziemlich schnell. April hörte
plötzlich die Glocke und zuckte überrascht zusammen.
War die
Zeit wirklich schon um und sie hatte kaum etwas vom Unterricht
mitbekommen.
„Ähm“, sie versuchte sich an die Frage von
Greg zu
erinnern, er hatte irgendwas von rausgehen gesagt, „Klar,
warum
nicht.“ 'Muss meine Geige wohl noch ein wenig
warten...',
dachte sie noch, vielleicht ein wenig traurig und sehnsüchtig
aber
sie wollte diesen Tag noch genießen, zusammen mit ihren
Freunden
und auch den Personen, die vielleicht nicht am ganzen Wochenende da
sein würden.
Lächelnd sagte sie zu dem Gryffindor aus der 5. Klasse:
„Das
kann ich gut verstehen, muss ich zu meiner Schande gestehen, mir ging
es ähnlich.“
tbc: Quidditchstadion
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Cillian Murphy
6.Klasse
|
erstellt am
01.02.2007 21:26
Cillian
war mit den
Gedanken ganz woanders. Auf jeden Fall bekam er vom Unterricht nur
soviel mit: es sollte um Schlaftränke gehen. Doch er war mit
seinen Gedanken schon bei dem Spiel morgen. Er ging noch einmal die
ganzen Spielzüge durch, welche er mit dem Team die gesamten
Ferien
über geübt hatte. Er schloss seine Augen. Nicht weil
er
müde war, sondern weil er sich die Spielzüge vor
seinem
inneren Auge anschauen wollte.
Nach einer Weile wurde Cillian von dem Klingeln aus seinen
Tagträumen gerissen. War der Unterricht wirklich schon zu
Ende?
Jetzt hatte er nichts vom Unterricht mitbekommen. Er bekam aber mit,
dass die Anderen vor hatten, draußen ihre Hausaufgaben zu
machen.
"Die Idee find ich auch gut", sagte Cillian, nahm sene Schultasche und
folgte Greg aus dem Klassenzimmer und sie alle gingen zusammen aus dem
Schloss und in Richtung des Quidditchstadions.
tbc: Quidditchstadion
|
Danica
Fernandez
6.Klasse
|
erstellt am
03.02.2007 09:57
Nici
hatte ihre Sachen
eingepackt und stand bereits auf, während sie auf Caya
wartete.
Die meisten Schüler waren bereits gegangen und ihr viel auf,
wie
sie mal wieder total rumtrödelte.
"In den verbotenen Walt?" fragte Nici nochmal ungläubig nach
und
sah ihre Freundin verblüfft an. "War ja klar das du auf so
eine
Idee kommst...." meinte sie und bekam dabei eine Gänsehaut,
denn
sie machte grundsätzlich einen großen Bogen um
diesen Walt.
Ihr war der einfach unheimlich und sie hatte eigentlich auch keine Lust
dort hinzugehen. Nici überlegte kurz, schlug dann aber vor:
"Hm,
wollen wir nicht lieber erst in die Bibliothek und ein paar
hausaufgaben machen? Dann können wir doch viel besser das
Wochenende genießen." Nici sah Caya erwartungsvoll an und
rang
sich ein lächeln ab.
|
Thalia
6.Klasse
|
erstellt am
04.02.2007 10:48
Thalia
bemerkte erst das der Unterricht zu Ende war, als die anderen sich mehr
oder minder lautstark entfernten.
Na toll....
Noch was das ich über das Wochenende nachholen muss... worum
gings
nochmal? Schlaftränke? Kein Wunder das ich das nicht
mitbekommen
hab. Das bekomme ich ja nie gelernt. Wer denkt schon freiwillig
übers schlafen nach? Ich glaub ich schlaf dabei ein immer wenn
ich
es versuche....
Dieses nicht gerade gute Omen trug sie mit der Gelassenheit eines
Teenagers der sich damit abgefunden hatte sich selber eh nicht mehr
bessern zu können. Irgendwie schienen es alle Schüler
unheimlich eilig zu haben den Klassenraum zu verlassen, aber Thalia
band sich erstmal die Schuhe zu.
"Am besten lese ich das gleich, draußen ist das Wetter so
schön ich lege mich an den See und wenn ich einschlafe... wach
ich
irgendwann schon wieder auf hoffe ich... denke ich"
Sie sprach lebhaft als würde ihr jemand gegenüber
stehen,
auch wenn niemand zuhörte schnappte sie gut gelaunt ihre
Tasche
und wühlte in dieser nach etwas süßen, und
fand
schließlich einen schönen bunten Lolli.
Thalia aß lieber Muggelsachen, da ihr das Naschzeug der
Zauberer
meistens einfach zu eklig aussah, wer will schon einen Frosch essen der
quakt? Selbst wenn es ein Zauber ist und der aus Schokolade besteht.
Danach band sie sich ihre Schuhe zu, und ging ihre Haare
kämmend Richtung See.
(tbc: See)
|
Xaros
7.Klasse
|
erstellt am
04.02.2007 11:17
Er
machte sich noch einige Notizen zum Unterricht und hatte keine Eile den
Raum zu verlassen.
Das Gedränge der anderen Schüler würde ihm
eh nicht
behagen, er lief lieber durch diese schönen ruhigen
Gänge
wenn er alleine war.
Nur wenn er alleine war konnte er sich einigermaßen
entspannen.
Obwohl der Stoff ihm nicht unbekannt war weil er schon in den Ferien
die Bücher ansehen musste hatte er dich einiges erfahren was
eben
nicht in den Büchern stand. Eher unwichtige Bemerkungen.
Bemerkungen die zwischen einem ohnegleichen und einem erwartungen
übertroffen entscheiden konnte.
Dann packte er seine Sachen zusammen, und er sah hinaus.
Er wollte wieder raus, aber bei dem Wetter hatte er die
Berfürchtung das viele viele nervige Mitschüler und
noch mehr
noch nervigeres Kleingemüse da herumspringen würde.
Ist schon eine Last das die hier jeden nehmen,...
weiß
gar nicht mehr warum entschieden wurde das ich unbedingt auf diese
Schule muss. Die von Durmstrang halten wenigstens den Schnabel
Er hatte den Unterricht recht angenehm empfunden ohne
ständiges
Gerede von der Seite war es einfacher gewesen zuzuhören. Er
hatte
nämlich die dumme Angewohnheit überall
zuhören zu
müssen, selbst wenn es ihn nicht interessierte.
Seine Tasche klemmte er sich als er fertig gepackt hatte unter den Arm.
Auf der anderen Seite... warum sollte ich mich
einschränken nur weil dort nervige kleine Kinder sind? Ich
werde
einfach einen ähnlichen Ort wie heute morgen aufsuchen, da
habe
ich dann schon meine Ruhe
Ruhig und lautlos ging er Richtung See.
(tbc: See)
|
Jade Shaban
Durmstrang
|
erstellt am
11.02.2007 15:07
Als
Die Schulglocke
ertönt, erhob sich Jade von ihrem Platz, packte ihre Sachen
ein
und begebte sich ohne auf die anderen zu achten aus dem Klassenraum.
Die Stunde war eigentlich ganz interessant. Auch wenn sie in dieser
Stunde nichts praktisches sondern nur die Theorie durchgenommen hatten.
Jade würde jetzt schon direkt in die Große Halle
gehen. Das Essen beginnt gleich,
dachte Jade und bog ab zur Treppe, die hoch zu Großen Hale
führen würde. Jade fand es nicht gut, das die
Durmsrang
Schüler sich immer an irgendweinen Tisch setzten mussten. Die
anderen Schülern waren immer unter deren gleichen. Am besten
wäre ein "Durmstrangtisch". Vielleicht würde sie mal
einen
zuständigen Lehrer dazu ansprechen, aber jetzt knurrt Jade nur
der
Magen udn sie machte sich vorerst keine Gedanken.
tbc -> Große Halle -> Ravenclawtisch
|
Casey Rascal
Slytherin
|
erstellt am
12.02.2007 12:28
Casey
wunderte sich,
da er doch grade erst den Unterrichtsraum betreten hatte, als dieser
auch schon vorbei war. Das Mädchen neben ihm, hatte noch ein
paar
Informationen über die Zeremonie übermittelt, als sie
dann
auch schon verschwand. Casey hatte noch eine Frage, aber dafür
schien es jetzt zu spät. Wer könnte ihm denn nun
sagen, wie
das Passwort für den Gemeinschaftsraum lautete. Etwas genervt
packte Casey gelassen seine Sachen wieder in die Tasche und stand von
seinem Stuhl auf. Eine Schülerin, die es anscheinend sehr
eilig
hatte, rempelte ihn an, worauf er ihr einen bösen Blick zu
warf.
Casey mochte es nicht, wenn die Schüler wie Hühner,
denen man
den Kopf abgeschlagen hatte, durcheinander liefen. Er schloss seine
Tasche und wandte sich noch einmal zum Lehrertisch, um sich die
Fläschchen genauer anzusehen. Mit einem zufriedenen
Gesichtsausdruck schlenderte der Teenager zur Zimmertür und
verschwand aus dem Raum.
---> Vor dem Slytherin Gemeinschaftsraum
|
Caya Nenami
Gryffindor
|
erstellt am
22.02.2007 18:25
Caya
seufzte.
Natürlich hatte sie nicht die geringste Lust jetzt
Hausaufgaben zu
machen, aber Danica hatte schon recht, wenn sie sie wieder aufschieben
würde, würde sie sich nur schlecht fühlen
und das
Wochenende nicht geniessen können. "Na gut, dann -" Sie
stockte
plötzlich, als auf einmal die Fetzen einer Unterhaltung zu ihr
herüberdrangen. Überrascht blickte sie sich um und
sah eine
nicht weit entfernt vorbeigehende Gruppe von Schülern, die
anscheinend über eine Party diskutierten. Verwirrt legte sie
die
Stirn in Falten, worüber um Himmels Willen sprachen diese
Leute?
Als das Wort 'Durmstrang' fiel, klingelte es. Zur
Begrüßung
der Austauschschüler aus Durmstrang würde gleich eine
Feier
gegeben werden, und sie hatte es doch glatt vergessen. Ein Blick auf
die Uhr sagte, dass die Feier schon in Kürze beginnen
würde.
Sie drehte sich wieder zu Danica um und grinste leicht. "Hausaufgaben
müssen wir wohl verschieben, gleich fängt diese Feier
für die Durmstrangs an, wir sollten wohl besser in die
Große
Halle, hm?"
tbc: Große Halle
|
Danica
Fernandez
6.Klasse
|
erstellt am
25.02.2007 13:22
Nici
hatte so sehr
gehofft, das Caya ihren Vorschlag annehmen würde, aber da
hatte
sie sich mal wieder geschnitten. Ihr entging auch nicht die
Unterhaltung der anderen Schüler und erinnerte sich an die
Party,
die für die Durmstrangs gegeben wird. Eigentlich hasste sie
partys
aber diesmal musste sie sich wohl geschlagen geben. "Also gut. dann
werden wir aber auf jedenfall morgen die hausaufgaben machen!" Meinte
sie Schulterzuckend und ging zusammen mit Caya in die große
halle.
tbc große halle
|
Saphira Johnson
5.Klasse
|
erstellt am
12.04.2007 18:43
CF
Bibliothek
Saphira hatte durchaus bemerkt, dass Maxi nicht wirklich begeistert war
von ihrer Idee und kurz meldete sich ihr schlechtes Gewissen. Aber
alleine der Gedanke irgendwem zu erzählen dass sie –
naja
eben doof waren trieb ihr schon wieder die Schamesröte ins
Gesicht. Deshalb gab sie unterwegs ihrem Schatz einen Kuss und schaute
ihn entschuldigend an, zog ihn dann aber unbeirrt weiter.
Die Gewölbe waren nicht unbedingt einer ihrer
Lieblingsaufenthaltsorte, alles wirkte düster und feucht, kalt
und
abweisend. Sie schlichen durch die Gänge und wichen einmal im
letzten Moment Peeves aus, der plötzlich um eine Ecke schoss,
irgendetwas großes, glänzendes haltend in dem etwas
schwamm
was wirklich eklig aussah und der so wirkte als habe er den Streich des
Jahrhunderts vor. Erleichtert atmete Phira aus, als das Gespenst
verschwunden war und traute sich gar nicht Maxi anzusehen, der ihr mit
Sicherheit sagen wollte, dass das alles doch Wahnsinn war und viel zu
gefährlich.
Schließlich waren sie in dem Klassenzimmer angekommen, an
dessen
Wänden schon die seltsamsten Gläser mit noch viel
seltsameren
Inhalten standen, doch Phira hatte schon gleich beim ersten Unterricht
bemerkt, dass die richtigen Vorräte wohl in dem Hinterzimmer
zu
finden waren.
Ihre Nackenhaare stellten sich vor Anspannung auf und sie fasste auch
Maxis Hand fester, als sie die Tür öffneten und
schnell
hineinhuschten. Und tatsächlich, hinten in einer Ecke stand
ein
großer Schrank, der natürlich abgeschlossen war.
„Und nun?“, seufzte sie und schaute ihren Freund
fragend an.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am
12.04.2007 18:59
cf:
Bibliothek
Maxi folgte Phira die Gänge entlang, die ihm auf einmal wie
ein
Labyrinth vorkamen. Als sie gerade um eine Ecke bogen, rannten sie
beinahe in Peeves hinein (oder vielmehr durch ihn hindurch), doch im
letzten Moment konnten sie ihm noch ausweichen. Maxi wunderte sich,
dass der Poltergeist sie nicht beachtete, aber er schien wohl durch das
was er in der Hand hielt, abgelenkt zu sein. Was auch immer das war. Er
hatte einen Gesichtsausdruck, als hätte er den
größten
Streich aller Zeiten vor und Maxi freute sich, dass er in die
entgegengesetzte Richtung schwebte. Er wollte sicher nicht der Jemand
sein, an dem Peeves das Wasauchimmer ausprobierte.
Maxi war sichtlich erleichtert, als sie endlich am Klassenzimmer
ankamen und sich hereinschlichen. Glücklicherweise war niemand
da.
Naja, wer wollte auch am Samstagmorgen im Klassenzimmer
rumhängen?
Ausser zwei verzweifelten Gryffindors wohl niemand. Phira ging auf den
großen Vorratsschrank zu, der hinten in der Ecke stand und
versuchte, ihn zu öffnen. Abgeschlossen, das hätten
sie sich
auch denken können.
"Und nun?"
Maxi sah sie überlegend an. "Sowas ging schon immer am Besten
auf
die gute alte Muggelart. Ich nehm mal an, du hast keine Haarklammer
dabei?" Die Frage brauchte er eigentlich gar nicht zu stellen,
dafür kannte er Phira zu gut. Maxi sah sich im Raum um, womit
man
das (seltsamerweise nicht magische) Schloss wohl knacken
könnte.
leichzeitig fragte er sich, wieso jemand einen Schrank nicht magisch
verschloss, wenn er es doch konnte.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am
12.04.2007 19:17
„Haarklammer?“,
Phira verzog das Gesicht zu einem schiefen Grinsen und wusste, dass sie
die Frage gar nicht weiter beantworten musste. Stattdessen guckte auch
sie sich um, machte verschiedene Schubladen auf, auf der Suche nach
etwas, was zum Knacken des Schlosses zu gebrauchen war. Genau wie Maxi
wunderte sie sich, dass es sich hier um ein Muggelschloss handelte und
sprach das bei der Suche auch aus.
„Wir sind hier auf nem Zuaberinternat und die verwenden
Muggelsachen? So ganz ohne Magie?“
Sie entdeckte ein paar Nadeln (was bitte machte man hier mit Nadeln?)
und hielt sie Maxi entgegen.
„Meinst du die reichen? Guck die sind recht groß.
Kannst du
das Schloss knacken?“, sie biss sich wieder mal auf die
Unterlippe und ihr blasses Gesicht hatte vor Anspannung und Aufregung
wieder hektische, rote Flecken bekommen. Ihrer Übelkeit half
das
Ganze auch nicht unbedingt, aber es war klar, dass sie kein Wort
darüber verlor.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am
12.04.2007 19:25
Maxi
durchsuchte das Zimmer nach etwas, womit man das Muggelschloss
öffnen konnte.
"Wir sind hier auf nem Zuaberinternat und die verwenden
Muggelsachen? So ganz ohne Magie?", sagte Phira, als sie
einige Schubladen durchsuchte. Wenig später fand sie ein paar
Nadeln, die sie Maxi hinhielt.
"Meinst du die reichen? Guck die sind recht
groß. Kannst du das Schloss knacken?"
Maxi nahm die Nadeln entgegen und ging wieder zu dem Schrank, an dem
noch immer das Muggelschloss prangte.
"Meine Schwester und ich haben als Kinder immer den
Süßigkeitenschrank zuhause geplündert. Sie
hatte zwar
immer Haarklammern, aber damit könnte es auch gehen."
Maxi stocherte mit den Nadeln in dem Schloss herum, doch das wollte
nicht so wie er. Es tat sich auch nach Minuten immer noch nichts. Maxi
seufzte und sah Saphira an.
"Weisst du, was mir gemacht haben, wenn meine Ma ein Schloss gekauft
hatte, was nicht aufzubekommen war?"
Er ging einige Schritte zurück und rannte dann mit voller
Wucht
auf den Schrank zu. Die Tür brach an einer Seite auf, sodass
man
eben hineingreifen konnte, doch es fielen auch einige
Reagenzgläser um, die oben auf dem Schrank standen.
"Mist, das gibt Ärger. Los, nimm dir schnell, was du brauchst
und dann weg hier."
tbc: Gemeinschaftsraum
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am
12.04.2007 20:06
Saphira
stand kurz mit
aufgerissenem Mund da und starrte auf die aufgebrochene Tür.
Sie
konnte nicht fassen was Maxi getan hatte, doch dann schaute sie ihn mit
offensichtlicher Bewunderung an. Sie fand ihn so mutig und wieder war
er für sie einfach nur der Held, den sie am liebsten einfach
nur
geknutscht hätte. Aber seine aufdringliche Stimme und die
Bezeugung, dass das ganz bestimmt Ärger geben würde,
holte
sie wieder aus ihrer Starre zurück und sie wurde ganz schnell.
In Windeseile kramte sie das Rezept heraus, suchte die Zutaten aus dem
Schrank von denen sie wusste, dass sie sie definitiv nicht hatte und
stopfte sie sich und Maxi in sämtliche Taschen. Das Adrenalin
pulsierte durch ihre Adern und raubte ihr fast die Luft und sie horchte
die ganze Zeit, ob sie irgendwelche verdächtigen
Geräusche
von draußen hörte, doch zu ihrem Glück
blieb alles
still.
„Komm, wir haben alles, nichts wie weg.“
Wieder fasste sie Maxis Hand und zusammen machten sie, dass sie
wegkamen.
Tbc Gemeinschaftsraum Gryffindors
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