Autor Thema: Klassenraum für Zaubertränke
Leonard Reeves
Lehrer Zaubertränke

 
erstellt am 17.01.2007 18:03      

cf: Lehrerzimmer

Leonard hatte gerade die 1. Klässler entlassen, die alle noch etwas erschrocken gewirkt haten. Nun gut die Raumeinrichtung war auch noch genauso, wie zu seiner Schulzeit. An den Wänden standen immernoch Einweckgläser mit den verschiedensten Zaubertrankzutaten, die wahrlich nicht immer so harmlos aussahen, wie es vielleicht ein paar Nieswurzeln taten. Tja, aber das war nun mal Gang und Gebe bei dieser Art der magie und der Professor hatte sich schon in seiner Schulzeit sehr rasch daran gewöhnt.
Das er nun ebenfalls hier in den Gewölben des Kerkers sitze und die Schüler unterrichten würde, dass hätte er sich in seiner Schulzeit noch nicht denken können. Aber jetzt war es so.
Er kramt die Pergamentrollen, die auf seinem Schreibtisch lagen, in den alten massiven Schreibtisch ein und ließ sich dann wieder in den Stuhl dahinter sinken. Es war ein wenig kühl im Klassenraum, aber auch daran hatte er sich gewöhnt. Immerhin waren die Kerker noch der beste Ort für Zaubertränke, denn so oft, wie die Schüler in seinem Unterricht etwas in die Luft sprengten, würde es in den oberen Stockwerken ein Chaos anrichten.
Leonard stand auf und verschwand kurz in das Hinterimmer des Unterrichtsraumes und kam kurze Zeit später mit, durch seinen Zauberstab gehaltenen, Gläsern wieder, in denen sich die wichtigen Zutaten befanden, die er heute mit seinen Schülern der höheren Klassen durchnehmen wollte. Immerhin konnten manche von ihnen, wie z.B. die Schlafbohne, in zu hoher Dosis zum Tod führen. Aus soclhen Gründen zog er es vor, die Schüler vor dem hantieren mit diesen zutaten genaustens darüber aufzuklären, was sie anrichten können.
Aber das war auch der grund, warum er normalerweise immer vor seinen Schülern im Klassenraum war. Er trauten den jungen Leuten viel zu, auch unbefugt an die verschiedenen Zutaten zu gehen, die im raum herumstanden und keinen Platz in der kleinen Kammer dahinter gefunden hatten.

Xaros
7.Klasse


erstellt am 18.01.2007 11:39      

(cf: See)

Nachdem er mühelos dem Lebensmittelchaos entkommen war, bemerkte er absolut zufrieden der erste Schüler im Unterricht zu sein.
Der Raum schien noch vollkommen leer zu sein, er sah sich um musste aber dann an Prof. Reeves denken.
Aber dieser schien wirklich an seinen Trankzutaten zu hängen. Vermutlich würde es ihm auffallen wenn etwas fehlen würde.

Wobei Xaros das Risiko nur eingehen würde, wenn er etwas wichtiges brauchen würde und das Dringend. Denn mit etwas Zeit ausreichend Geld, den Beziehungen und Mitteln konnte man selbst als Schüler an alles herankommen. Aber im Moment wäre es den Aufwand nicht wert.

So suchte er sich in aller Ruhe einen leeren Platz das strategisch günstig lag, so das er nur einen Nachbarn haben würde mit Glück und einem gemeinen Blick vielleicht sogar keinen.
Und das er sich nicht erst an anderen vorbeidrücken müsste wenn er etwas aus dem Schränken holen werden wird.

Er setzte sich auf seinen Stuhl nahm ein wiederwärtiges aussehendes und stinkendes Buch in die Hand, dem man anssah das es etwas ganz und gar finsteres und garstiges verbergen musste.
Sicherlich war das Buch nicht ernsthaft gefährlich oder gruselig, aber es würde auf ahnungslose, naive Mitschüler zusammen mit seinem finsteren und feindselig kalten Gesichtsausdruck hoffentlich die gewünschte Wirkung haben.

Außerdem konnte er sich so die Zeit vertreiben und konnte das baldige eintrudeln seiner Mitschüler vollkommen ignorieren, was wenn man nur vor sich hinsah ja irgendwie dumm wirkte. Mit Buch aber nur Bewies wie wertlos seine Mitschüler für ihn waren.

Lauter kleine Kinder ohne Ziel im Leben und ohne ernsthafte Selbstdisziplin.

Jason Bones
Hufflepuff

 
erstellt am 18.01.2007 14:44      

cf: Huffitisch

Jason kam als zweiter in den dunklen Zaubertränkeraum. Hier war er nie besonders gerne gewesen, aber das würde sich nun ändern. Zaubertränke war ein sehr wichitges Fach, mit Sicherheit würde es das auch sein, wenn Jason später im Zaubereiministerium arbeiten würde.

Es war nur ein Schüler da, den er gar nicht kannte, bzw. ja, er kannte ihn vom sehen, aber gesprochen hatte er noch nie mit ihm.
Slyhterins waren für gewöhnlich ziemlich ungemütliche Gesellen, deshalb nahm sich Jason vor, auch weiterhin Kontakt mit ihm zu vermeiden. Froh war er allerdings schon über den Zaubertranklehrer, sein Vorgänger war ein düsterer Geselle gewesen, der alle schickaniert hatte. Doch nun hatte er schon im vierten Jahr bei Mr. Reeves Unterricht.

Er ließ sich an einer Holzbank in der vierten Reihe nieder und wartete auf den Rest der Schüler-

tbc: off (letzter Post)

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 18.01.2007 15:34      

((pp Klassenraum für Verwandlung))

Gemeinsam mit Caro betrat Greg den Kerker. Irgendwie hatte dieser immer eine sehr düstere Wirkung auf den jungen Gryffindor und trotzdem war er gerne hier. Bisher waren erst wenige Schüler da und er ließ kurz den Blick über die Bänke schweifen. Seine Augen blieben kurz auf Xaros haften und seine Brauen zogen sich kurz unwillig zusammen. Xaros war ein Jahrgang über ihnen, ein Slytherin. Greg hatte bestimmt keine Vorurteile, was die Schlangen anging, seine Schwester war selber eine von ihnen, doch dieser Junge stellte alles das dar, was den Slyth’ nachgesagt wurde. Es gab wirklich nicht viele, denen Greg mit offener Verachtung entgegen trat, doch bei Xaros viel es ihm immer schwer, seinen Unmut für dich zu behalten.

Wie üblich suchte Greg einen Platz in der letzten Reihe, wo nicht nur er und Caro sitzen konnten, sondern auch April, CM und Maxi. Geräusche drangen aus dem Hinterzimmer, also war Reeves wohl schon anwesend. Trotzdem hatten sie noch ein paar Minuten Zeit, also fragte er die anderen ein weiteres Mal, wie die Planung des restlichen Tages bei ihnen aussah.

„Und wie ist es? Nachher gemeinsames Hausaufgabenmachen nun oder nicht?“

Jennifer Gordon
5.Klasse


erstellt am 18.01.2007 15:52      

((pp Klassenraum für Verwandlung))

Sie lachten noch immer über das Chaos vor dem Verwandlungsraum, als die drei den Kerker für Zaubertränke betraten. Professor Reeves war nicht zu sehen und auch waren erst ein paar Schüler anwesend, auf die Jenny in dem Augenblick aber nicht so recht achtete. Ihr Lachen war glockenhell und mit Jonny an der Hand steuerte sie geradewegs auf eine paar Bänke in der zweiten Reihe an. Vor ihnen saß nur Xaros und wenn die junge Hufflepuff darauf geachtet hätte, hätte sie sicherlich einen anderen Platz gewählt. Sie hatte nie etwas mit dem Slytherin zu tun gehabt, doch er strahlte etwas aus, was Jen immer dazu bewog, ihm aus dem Weg zu gehen.

Lachend stellte sie ihre Tasche ab und setzte sich.

„Ich bin gespannt, ob das noch Ärger gab wegen des Essens. Aber lustig war es schon.“

Sie strich sich mit einer Hand ein paar Strähnen aus dem Gesicht und schaute die beiden Jungen an, als ein ihr unbekannter Schüler den Raum betrat und auf Scipio zuging. Er flüsterte ihm etwas zu und reichte ihm ein Pergament mit einer Nachricht. Der Ravenclaw las den kurzen Brief und wurde blass.

„Das ist eine Nachricht von meinem Vater“, sagte er daraufhin leise zu Jonny und mit einem Schlag war auch Jens Lachen verschwunden. Anscheinend war etwas passiert, etwas was Scip schockiert hatte. Doch ihr war klar, dass dieser mit seinem besten Freund reden wollte, also wandte sie sich diskret ab um den Beiden ihre Ruhe zu lassen.

Alexa Zaitseva
6.Klasse


erstellt am 18.01.2007 16:23      

cf ~ Klassenzimmer für Verwandlung

Langsamen Schrittes bewegte sich Alexa auf das Kerker zu, in dem sie Zaubertrankunterricht haben würden. Die junge Durmstrang war im Verwandlungsunterricht erstaunlich ruhig gewesen, hatte sogar der Lehrerin die meiste Zeit zugehört und den Unterricht nicht durch einige schnippische Bemerkungen zu der ganzen Klasse unterbrochen, sie hatte lediglich ein paar Mal ihre Meinung ihren Mitschülern zugeflüstert.
Auch ihr Talent für Verwandlungen war über die Ferien hinweg nicht verschwunden. Sie hatte es zwar nicht geschafft den Faden bei den ersten paar Malen nicht zu verwandeln aber beim vierten Versuch war es ihr endlich gelungen und vor ihr hatte eine Landnelke gelegen, die sie nun in ihre Hand hatte. Ob es in dem Zaubertränkekerker wohl Gefäße für so etwas gab?

Es dauerte nicht lange, da war sie auch schon in einem Kerkergang. Sie sah sich um und zum ersten Mal erinnerte sie die Atmosphäre Hogwarts' an ihre eigentliche Schule, Durmstrang. Licht kam nur von künstlichen Quellen, kein Strahl der Sonne verirrte sich in diesen abgeschiedenen Teil der Schule. Hier war es nicht so freudestrahlend wie in den oberen Etagen dieses Schlosses, und irgendwie bezweifelte die junge Durmstrang, dass hier jemand auf die Idee kommen würde eine Essensschlacht zu veranstalten. 'Dumme Kinder', hatte sie gedacht als sie das Chaos vor dem Verwandlungsklassenzimmer sah und die Worte der Lehrerin hörte, 'Schaffen es noch nicht mal die einfachsten Zauber auszuführen.

Sie war nun vor dem entsprechenden Kerker angekommen und trat in dieses hinein. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen als sie bemerkte, dass es hier wirklich ein wenig so aussah wie in Durmstrang und es roch fast genauso, dieser muffige Geruch den es nur in solchen Gewölben gab. Und dann auch noch die Gläser, die auf einigen Regalen standen und in denen man vermutlich so manche Zutat finden würde.
Sie sah sich kurz um und bemerkte, dass anscheinend noch niemand wichtiges war da, aber wer war auch schon wichtig? Garantiert keiner von den Hogwartsschülern. In der vierten Reihe saß ein Hufflepuff, der, der auch in Arithmantik dagewesen war. In der letzten Reihe bemerkte sie Greg und seine, anscheinend neue, Freundin. Lediglich ein Hochziehe ihrer Augenbraue zeigte, dass sie die beiden registriere.
In der zweiten Reihe saßen ein paar Ravenclaws und eine Hufflepuff, auch diese drei hatte sie schonmal gesehen, im Verwandlungsunterricht. Sie hatten keine richtig schönen Blumen hinbekommen, musste anscheinend noch ein wenig üben, doch ein wenig stolz sah sie auf die Landnelke in ihrer Hand.

Sie entschloss sich dazu, sich in die erste Reihe zu setzen, es war wohlmöglich der beste Platz, wenn sie irgendwann mal etwas in ihren Kesseln brauen würden und die verschiedenenen Dämpfe aufstiegen, hätte sie so die Möglichkeit das Geschriebene an der Tafel immer noch ohne Probleme zu entziffern.
Als sie auf einen Platz zusteuerte bemerkte sie, dass bereits ein anderer Junge, ein Slytherin, sich einen Stuhl geschnappt hatte. Er las im Moment in einem Buch, das schon ziemlich vergammelt aussah. Sie betrachtete den Jungen von oben bis unten. 'Naja, wer sich was anderes nicht leisten kann, doch halt, vielleicht ist es auch ganz anders.'
Sie ließ sich neben ihm nieder und begann ihre Sachen herauszunehmen, beachtete die anderen dabei nicht weiter.

tbc ~ Am See
Jonny
5.Klasse


erstellt am 19.01.2007 11:46      

PP Klassenraum für Verwandlung

Jonny war überrascht wie schnell der Unterricht bei Miss Granger vorrüberging und sah Jenny verlegen an, als diese unter dem Tisch wieder seine Hand suchte. Gemeinsam mit Scipio und Jen lief er durch das Chaos vor dem Verwandlungsraum, welches einige Schüler veranstaltet hatte, in Richtung Klassenraum für Zaubertränke. Er mochte den Unterricht und war schon gespannt, wie Mr. Reeves nach den Ferien den Unterricht gestalten würde.

Die Drei betraten lachend den Klassenraum und setzten sich in die zweite Reihe, direkt vor Xaros, einem jungen Slytherin.

Jonny musste lächeln, als er Jenny so freudig strahlend ansah und meinte: "Ja, das gibt bestimmt ärger...Ich hätte mich das ja nicht getraut!"

Jonny packte seine Tasche aus und legte seine Sachen, die er für den Unterricht brauchte sorgfältig auf den Tisch, als plötzlich ein ihm unbekannter Junge seinem Freund ein stück Pergament übergab. Jonny schaute seinen Freund besorgt an, als dieser ganz Blass wurde. Er sah kurz zu Jenny und dann wieder z Scip und legte seine Hand auf Scipios Schulter, als dieser sagte, das die Nachricht von seinem Vater sei. Jonny wusste das etwas geschehen sein musste, denn er kannte seinen Freund sehr gut. Scip erzählte ihm, das sein Vater einen Unfall hatte und nun in eine Art Koma gefallen sei und im Krankenhaus liegt. Jonny wurde selber ganz Blass, denn er kannte Scips Vater und auch wenn er nichts von Zauberern hält, fand er ihn trotzdem immer sympathisch. Jonny sah seinen Freund besorgt an: "Du musst natürlich sofort zu ihm fahren.." sagte er zu Scip...

Scip war immer noch ganz Blass und meinte geistesabwesend: "Ja....du hast wohl recht...ich muss zu ihm..."

Jonny sah Jen besorgt an und meinte dann zu ihr: "ich glaube ich bringe Scip eben zur Schulleiterin um das zu klären. Würdest du uns bei Mr. Reeves entschuldigen?" Dann nahm er Scip und verließ besorgt den Klassenraum. 

tbc: Lehrerzimmer

Alishya Cladwell
Ravenclaw

 
erstellt am 19.01.2007 12:44      

Einstiegspost

Langsam schlenderte Alishya durch die Gänge zu den Kerkern, in denen der Zaubertrankunterricht stattfand.
Als sie dort ankam, blieb sie für einen Moment in der Tür stehen. Es waren schon einige Schüler da, doch niemand, den sie bereits näher kannte, geschweige denn jemand, mit dem sie Freundschaft verband. Sie ließ ihreBlicke über die Tische schweifen und setzte sich schließlich in eine der hinteren Reihen.
Alishya zog ihre Schulsachen heraus und stützte ihren Kopf auf ihre Hände. Sie beobachtete die anderen Schüler, von denen die meisten miteinander quatschten und ihren Lehrer Mr. Reeves, der von der kleinen Vorratskammer und dem Klassenzimmer hinundher rannte.
Als ihr das jedoch shcließlich zu langweilig wurde, schlug sie ihr Buch auf und fing schon ein bisschen an zu lesen.

Danica Fernandez
6.Klasse


erstellt am 19.01.2007 14:19      

cf: Klassenzimmer für Verwandlung

Nici stürmte förmlich die Gänge entlang in Richtung Zaubertränke. Caya im Schlepptau. Sie sah nochmal auf die Uhr und stellte fest, dass sie es doch noch pünktlich geschafft hatten. Als sie den Klassenraum betraten, sah Nici etwas irritiert drein, denn es waren noch nicht alle Schüler anwesend und auch der Lehrer war noch nicht zu sehen. Hm, sollte es mit dem Zuspät kommen am heutigen Tag wirklich so weiter gehen? Sie lächelte Caya an und ging zielstrebig auf die erste Reihe zu. Nici saß gern in der ersten Reihe, denn dort bekommt man das meiste mit. Erleichtert setzte sie sich auf ihren Platz und atmete tief ein, bevor sie Caya ansprach: "Siehst du...Doch noch geschafft!" zwinkerte ihr zu und packte dann ihre Sachen aus, neugierig, was heute wohl noch so alles passieren würde.

Caya Nenami
Gryffindor

 
erstellt am 19.01.2007 14:44      

pp: Klassenraum Verwandlung

Die Wände der Gänge regelrecht vorbei, als Danica und Caya an ihnen vorbeihetzten, einige der Bilder warnten sie sogar noch, sie sollen nicht so schnell laufen. Doch das war ihnen beiden ziemlich egal, schließlich wollten sie nicht auch noch zu Zaubertränke zu spät kommen.
Schließlich erreichten sie - wieder einmal völlig ausser Atem - den Klassenraum. Zu Cayas Überraschung waren noch nicht besonders viele Schüler da, jedenfalls nicht so viele, wie sie erwartet hätte.
Schnell suchten sie sich zwei Plätze, wie so oft in der ersten Reihe. Aber mit Danica befreundet zu sein brachte nun mal Plätze in der ersten Reihe mit sich, und ausnahmsweise hatte Caya in Zaubertränke auch nichts dagegen, schließlich war es eines ihrer Lieblingsfächer.
"Siehst du...Doch noch geschafft!", zwinkerte Nici ihr zu und Caya grinste sie schwach an. "Ja ..." zu mehr war sie im Moment nicht im Stande. Schließlich hatte sie ihren Körper davon überzeugt, dass er wieder mit genug Sauerstoff versorgt war - nicht, dass es so gewesen wäre, aber in Notsituationen konnte sie ganz gut lügen - und fuhr fort. "Sonst wären wir jetzt wohl mehr als tot. Sag mal, wir hatten doch über die Ferien nichts auf, oder?" Ein wenig besorgt schielte Caya ihre Freundin an. Sie konnte sich eigentlich nicht an irgendeine Aufgabe erinnern, aber das wollte ja schließlich nichts heissen.

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 21.01.2007 12:18      

pp: Klassenzimmer für Verwandlung

...Nachdem Cillian seinen Besen in den Gemeinschaftsraum gebracht hatte, war er so schnell es ging zum Klassenraum für Zaubertränke gelaufen. Noch hatte er einige Minuten Zeit ehe der Unterricht begann. Cillian lief Flure entlang, sprang Treppen runter und kam kurz bevor der Unterricht begann am Klassenzimmer an. Er öffnete die Tür, guckte sich nach seinen Freunden um und sah diese in der letzten Reihe sitzen. Cillian ließ sich in einen Stuhl fallen und sagte erst einmal nichts, denn obwohl Cillian sehr sportlich war, war dieser Lauf eben nicht gerade unanstrengend. Er war sich sicher, dass Greg ihn gleich damit aufziehen würde, dass er außer Atem war, aber Cillian war das egal. Ok egal nicht, aber er würde schon etwas finden, womit er Greg aufziehen konnte. Ihm kam da auch schon eine Idee....

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 21.01.2007 12:40      

CM war nun auch zu ihnen gestoßen und sichtlich außer Atem. Und tatsächlich, so wie sein Kumpel es schon vermutet hatte, konnte sich Greg ein Grinsen nicht verkneifen.

„Na alter Mann?“, frotzelte er, „Kleiner Spurt und schon kannst du nicht mehr? Soll dich dein bester Freund mal ein wenig trainieren?“

Er setzte einen gespielt gönnerhaften Blick auf, ehe er seinem Kumpel verschmitzt zuzwinkerte. Es war das alte Spiel… sie zogen sich immer gegenseitig auf und doch wusste der andere immer, wie es wirklich gemeint war. Bei Greg war es jedoch so, dass wirklich nur seine Freunde so mit ihm reden durften. Manch anderem hätte er deutlich seine Meinung gegeigt, erst recht wenn jemand anderes so mit seinen Freunden gesprochen hätte. Manchmal war es echt schon komisch, was für Unterschiede er da machte, doch Tatsache war, dass er wusste wie es gemeint war… bei anderen wusste man es nicht.

Leonard Reeves
Lehrer Zaubertränke

 
erstellt am 21.01.2007 19:18      

Nach und nach trödelten die Schüler ein, sodass auch Leonard aufhörte herumzuräumen und sich zu seinem Schreibtisch begabt, der schwe und klobig vor der klasse stand. Doch er setzte sich nicht da ran, sondern stellte sich davor udn blickte noch einmal auf die Gläser, die er hervorgebracht hatte. Nieswurz-Sirup, Schlafbohnen, Baldrianwurzeln, Einhornhorn, zerriebener Mondstein, Wolfswurz ... ja, es scheint alles da zu sein." dachte er sich und genau in diesem Moment klingelte es und er drehte sich zur Klasse um, die größtenteils vollständig zu sein schien.
Er stand also nun direkt vorm Schreibtisch und schaute hin und her. Als es immernoch nicht wirklich ruhig wurde, erhob er seine Stimme. "Auch wenn ich ja verstehen kann, dass sie viel zu erzählen haben, so verschieben sie das auf nachher. Denn jetzt sollte ihre Aufmerksamkeit allein mir und den Gläsern hinter mir gelten." Er blickte sich erneut um, diesmal ein wenig strenger und wartete, bis die Klasse ruhig wurde.
"Nun gut." meinte er weiter und seine Gesichtszüge wurden etwas weicher. "Für alle, die mich noch nicht kennen oder die Zaubertränke in den ferien bis in die letzte Ecke verschoben haben. Mein Name ist Professor Reeves." Er schaute in die Gesichter der Durmstrangschüler und fragte sich einen Augenblick, wie viel sie wohl schon konnten, doch dann ging er um seinen Schreibtisch herum und an die Tafel, die dahinter stand.
"Unser Thema für die erste Hälfte dieses Schuljahres sind Schlaftränke." Er ließ mit seinem Zauberstab das Wort an die Tafel schreiben. " Vielleicht haben sie in ihren vergangen Schuljahren schon einmal von solchen Tränken gehört. Doch dieses Jahr werden sie genauer darauf eingehen und auch ihre Gefährlichkeit."

Er stemmte sich mit seinen Händen auf den Schreibtisch und blickte erst auf die Gläser und dann in die Klasse. " Hier vor mir stehen typische Zutaten für Schlaftränke. Kann mir von ihnen jemand vielleicht die Namen dieser Zutaten nennen?"
Er schaute weiterhin erwartungsvoll in die Klasse und wartete auf Antworten. 

tbc: off (letzter Post)

Jennifer Gordon
5.Klasse


erstellt am 22.01.2007 10:56      

Jenny hatte besorgt den beiden Jungs nachgeschaut und bekam so nur wenig mit, was um sie herum geschah. Was mochte nur in dem Brief gestanden haben? Zweifellos musste es etwas Schlimmes gewesen sein, denn ansonsten hätte Scip nicht so reagiert. Die Nase ein wenig kraus und die Augenbrauen zusammen gezogen saß sie dort und wog die Möglichkeiten ab, um was es sich wohl handeln könnte.

"Auch wenn ich ja verstehen kann, dass sie viel zu erzählen haben, so verschieben sie das auf nachher. Denn jetzt sollte ihre Aufmerksamkeit allein mir und den Gläsern hinter mir gelten."

Die Worte des Professors rissen sie aus ihren Gedanken und als er ein wenig strenger umher schaute, zog Jenny automatisch den Kopf ein wenig ein. Hatte sie etwas verpasst? War etwas geschehen, dass er so reagierte? Sie wusste es einfach nicht, denn in Gedanken war sie nur bei Scip und Jonny gewesen.

"Hier vor mir stehen typische Zutaten für Schlaftränke. Kann mir von ihnen jemand vielleicht die Namen dieser Zutaten nennen?"

Jennys Arm schoss in die Höhe, nicht nur um die Frage zu beantworten, deren Antwort sie wirklich leicht geben konnte. Heiler hatten oft mit Schlaftränken zu tun, je nach Krankheit setzten sie ihre Patienten damit in einen tiefen Schlaf und da es Jennys Traum war, eben diesen Beruf zu erlernen, hatte sie auch schon einige Bücher darüber gewälzt. Sie hatte sogar mal einen leichten gebraut, sich aber nie getraut ihn auszuprobieren.
Aber wie gesagt, sie wollte nicht nur antworten, sie wollte dem Professor auch noch den Verbleib von Jon und Scip mitteilen.

April Moon
6.Klasse


erstellt am 22.01.2007 13:44      

cf: Klassenzimmer Verwandlung

April hatte zusammen mit ihren Bruder und Caro den Klassenraum für Zaubertränke betreten und sich zu den beiden in die letzte Reihe gesetzt. Es war noch nicht viel los gewesen, kaum jemand war anwesend, lediglich Xaros fiel ihr so ziemlich sofort auf. Bei ihm ging es April wie bei einem ziemlich großen Teil der Slytherins auch, irgendwie wusste sie nicht, was sie mit ihm anfangen sollte, er war immer irgendwie ein wenig zurückgezogen und sah die Schüler um sich herum meist mit einem verachtenden Blick an. Irgendwie gefiehlen der kleinen Slytherin solche Leute nie so wirklich…

Während sie darauf wartete, dass der Unterricht beginnen würde, betrat ein jüngerer Schüler das Klassenzimmer und gab einem Ravenclaw in der weiter Vorne saß ein Stück Pergament auf dem anscheinend nicht allzu gute Neuigkeiten draufstanden, da die beiden Ravenclaws daraufhin den Klassenraum verließen, der eine der beiden sah dabei auch ziemlich blass aus.

Ihre Gedanken wurden schnell wieder von etwas anderem abgelenkt als Cillian den Raum betrat und auf die kleine Gruppe in der letzten Reihe zustürmte. Obwohl ihr Bruder schon einen dummen Spruch losgelassen hatte, kam sie nicht umhin es ihm gleichzutun. „Oh, ich glaub ich bin anziehend und atemberaubend oder warum bist du so aus der Puste gekommen“, fragte sie ihn und zwinkerte ihm frech zu, ’Man, meine Sprüche waren auch schon mal besser…’

Während sie feststellte, dass der Unterricht begann, fiel ihr auf, dass sie ihre Sachen noch nicht herausgepackt hatte, wo war sie eigentlich heute mit ihren Gedanken? War sie sonst auch immer so vergesslich?
Mit halben Ohr hörte sie zu, mit dem Rest ihrer Aufmerksamkeit versuchte sie sich nicht von Cillian ablenken zu lassen und dabei ihr Tintenfass hinunterzuschmeissen. Da sie mit einer anderen Sache beschäftigt gewesen war, bekam sie erst zu spät mit, dass Mr. Reeves eine Frage gestellt hatte, auf die sie hätte antworten können und verzichtete darauf ihre Hand zu erheben als sie Jennifer Gordon bemerkte, die sich schon gemeldet hatte. 

Casey Rascal
Slytherin

 
erstellt am 22.01.2007 15:03      

---> Vor dem Slytherin Gemeinschaftsraum

Casey klopfte vorsichtig an die Tür des Zaubertrank Klassenraums. Er wartete kurz und öffnete diese dann. "Entschuldigen sie die Verspätung Professor, Professor McGonagall wurde davon in Kenntnis gesetzt, dass ich etwas Später in Hogwarts eintreffen werde!" sagte er an Professor Reeves gewandt. Casey war es etwas peinlich, das sich nun so viele Schüler nach ihm umgedreht hatten. So verweilte er nicht lange an der Tür und begab sich zu seinem Platz. Schlaftränke! las er an der Tafel und öffnete dabei seine Tasche. Sofort holte er sein Buch heraus und schlug die Seite auf, in denen über diese Tränke geschrieben wurde. Casey erinnerte sich, dass er das Thema schon mal in unteren Klassen hatte, aber er wollte nun erstmal hören, ob es dazu etwas Neues gab. Sein Blick schweifte einmal durch die Klasse, wobei ihm verschiedene Gläser auffielen, die der Professor hinter sich aufgestellt hatte. Am liebsten hätte Casey ein paar Leute begrüßt, doch wollte er nun auch nicht den Unterricht stören. Was ihm allerdings noch ins Auge fiel, waren einige groß gewachsene Schüler, die er noch nie Gesehen hatte und deren Kleidung nicht zu Hogwarts passten. Wer sind die denn? fragte er sich und sah zu seiner Tischnachbarin "Wer sind die?" fragte er das Mädchen zu seiner Rechten.

Paris
Slytherin

 
erstellt am 22.01.2007 19:52      


cf: Klassenraum für Verwandlung.

Paris war schon im Klassenraum gewesen, als Prof. Reeves mit dem Unterricht begann. Schlaftränke..., dachte Paris. Plötzlich kam ein Junge mit Slytherin Umhang in die Klasse. Sie kannte ihn nicht und er war auch neu. Schau an, ein neue Slytherin...
Er fühlte sich warscheinlioch unwohl, dass ihn jeder ansah, also setzte er sich schnell hin. Paris scheknkte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Prof und den kleinen, geheimnisvollen Fläschchen hinter ihm. Das wird bestimmt noch interessant heute, dachte sich Paris und blickte weithin erwatungsvoll nach vorne. 

April Moon
6.Klasse


erstellt am 23.01.2007 16:49      

Aprils Blick wurde wieder abgelenkt als die Tür mal wieder aufging und ein Schüler zu spät den Klasenraum betrat. Diesmal kam er nicht aus Hufflepuff, Ravenclaw oder Gryffindor, sondern aus Slytherin. Die junge Slytherin konnte sich schon gut das Gesicht ihres Bruders vorstellen, wenn er sie damit aufziehen würde, auch ihr Haus kam zu spät und reihte sich damit gut in die Reihe ein.
Ziemlich schnell identifizierte sie den Schüler als Casey Rascal, einem Jungen, der ein Jahr über ihr, also in der 7. Klasse war. April musste sich eingestehen, dass ihr seine Art und sein Auftreten gefielen, er war nicht so die Meisten, er war anders, auf ihn konnte man nicht irgendein Muster anwenden.
Und obwohl die beiden schon ziemlich lange in einem Haus waren, kannte April auch diesen Jungen nicht sonderlich gut, obwohl sie ihn eigentlich ein wenig sympathisch fand.

Der Slytherin gab eine kurze Entschuldigung ab, sah sich kurz um und setzte sich dann neben die kleine Gruppe aus Gryffindors und der einen Slytherin.
April folgte seinem Blick und erkannte, dass er die Durmstrangs, die in diesem Unterricht saßen (auch Alexa durfte zu Aprils Leidwesen leider nicht fehlen), beäugte und das auf seinem Gesicht ein fragender Ausdruck erschien, der auch gleich darauf durch eine Frage an sie bestätigt wurde.

„Durmstrangs“, flüsterte sie zurück, „In diesem Jahr findet ein Austausch mit denen statt. So weit ich gehört habe, kommt auch noch ein Lehrer von denen hierher, aber da kann ich mich auch irren. Wenn du mich fragst, einige von denen sind ein wenig seltsam.“ April zuckte mit den Schultern, wahrscheinlich sagte das die Richtige, sie war in manchen Fällen ja auch nicht besser. 

Alishya Cladwell
Ravenclaw

 
erstellt am 23.01.2007 19:08      

Alishya sah von ihrem Buch auf, als Prof. Reeves vor die Klasse trat und fragte, was sich für Zutaten in den Gläsern hinter ihm befänden. Sie klappte ihr Buch zu und versuchte, einige der Zutaten zu erkennen. Doch ihr gelang nur, die Schlafbohnen zu identifizieren, die sie schon in den unteren Klassen kennen gelernt hatten, die anderen schienen ihr auf den ersten Blick völlig unbekannt.
Sie sah auf, als plötzlich noch einmal die Tür aufging und ein Slytherin hereinkam. Er entschuldigte sich für sein Zuspätkommen und suchte sich hastig einen Platz.
Alishya fiel die Hufflepuff Jennifer auf, denn sie hatte ihren Arm bereits in der Höhe, anscheinend wusste sie die Antworten. Jedoch anscheinend bisher als Einzige.
Sie widmete sich wieder den Gläsern und ihr kam das Zeug im letzten Glas seltsam bekannt vor. Was kann das nur sein? Sie schloß für einen Moment und suchte in den hinteren Ecken ihres Gehirnes nach dem Begriff. Wolfswurz! Das war es! Sie hatte diese Zutat erst im Sommer in einem Buch gesehen.
Zaghaft hob sie ihren Arm, um wenigstens die beiden Zutaten, die sie erkannt hatte zu sagen.

Casey Rascal
Slytherin

 
erstellt am 23.01.2007 21:50      

Casey schaute wieder zu den Fremden Schülern, als die Tischnachbarin ihm Antwortete. "Ah, von einem Austausch wusste ich gar nichts!" sagte er und musterte die ersten Personen, die in seiner nähe saßen. Eigentlich war es auch egal, denn er hätte sich sicher nicht für einen Austausch bereitgestellt. "Gab es gestern, bei der Zeremonie, irgendetwas Neues?" fragte er das Mädchen, welches ihm gerade geantwortet hatte. Im Normalfall wurden ja bei der Zeremonie die Neuigkeiten für das kommende Schuljahr bekannt gegeben. Casey versuchte bei seinem leisen Gespräch trotzdem mitzubekommen, was der Professor vorne sagte und schaute aufmerksam auf die Gläser. Er hatte die Frage, die Professor Reeves gestellt hatte nicht mitbekommen, weswegen er nun auf die Antwort wartete, damit er wusste, worum es jetzt genau ging. Das Mädchen, das neben ihm saß, kannte er aus dem Slytherin Gemeinschaftsraum, aber wusste er nicht mehr genau, wie sie hieß. Casey hing meistens mit Freunden seines Jahrgangs ab und andere hatten ihn bisher nie wirklich interessiert.

Jade Shaban
Durmstrang

 
erstellt am 24.01.2007 14:19      

cf -> Klassenraum für Verwandlung

Jade kam in einen kalten, dunklen Kerker herein gerschritten. Dieser Raum erinnere sie stark an Durmstrang. Schnell suchte sie sich einen Platzt und steckte ihr Gänseblümchen (das in Verwandlung geschafft hatte) in ihre Tasche. Nach einer kurzen Zeit füllte sich der Klassenraum und als die Klingel ertönte, kam ein Der Lehrer hervor und stellte sich als Prof. Reeves vor. Er deutete auf die Fläschchen hinter ihm. Er sagte, das das thema der nächtsten Zeit Schlaftränke wäre

Jade hatte gerade die Gläser hinter Prof. Reeves betrachtet, als ein Slytherin, so glaubte Jade, hereingeschritten. Sie drehte sich wieder zur Tafel um und betrachtete die kleinen, verschiedenen Fläschchen hinter dem Professor. Irgendwie spürte sie einen Blick in ihren nacken, ignorierte ihn aber und wartete, dass Reeves weiter etwas zum Thema "Schlaftränke" sage. Jade mochtze schon immer das Fach Zaubertränke und wollte möglichs nichts verpassen.

Thalia
6.Klasse


erstellt am 26.01.2007 20:12      

(cf: Verwandlungsklassenzimmer)

Genauso geknickt wie ihre Lilie ging sie nun irgendwie durch die Gänge und folgte einfach ihrem Vordermann.

Warum muss sowas eigentlich immer mir passieren? Ich bin doch gar nicht sooo unfähig... oder? Ich weiß ja auch nicht. Wo habe ich nur meine Augen... immerhin hab ichs weggrezaubert bekommen... Weggezaubert... mich interessiert ja mal wo das Zeug hinkommt das man mit Ratzeputz entfernt... ist das ein bestimmter Ort? Einfach in die Freie Natur wäre ja nicht gut dann müsste ja überall Müll herumliegen oder? Und dann würde man sich ja sicherlich darüber beschweren... habe noch nie eine magische Müllhalde gesehen,..
Gibt es irgendwo eine Art Zwischendimension wo nur unserer Müll herumliegt?
Und wenn ja... was für ein Ort wird das sein? Ist er vielleicht bewohnt? Und die armen Was-auch-immers sitzen in unserem Müll der eifach irgendwo erscheint?
Denn einfach weg kann er ja nicht sein, nichts verschwindet ja ohne woanders hinzukommen, und eigentlich müsste ja etwas anderes an der Stelle erscheinen, denn die Erde verliert ja nie an Masse oder Energie es wird immer nur umgewandelt in etwas anderes...
Vielleicht wird der Müll ja auch was anderes... aber ein Nichts könnte er ja nicht sein, sonst wäre ja alles nichts Müll und wir würden den mitatmen...
Ich glaub ich frag mal einen Professor wenn ich einen sehe der Zeit hat und daran denke und so...


Ohne auf ihren Weg zu achten hatte sie es aber tatsächlich noch in den Zaubertränkeunterricht geschafft, sinnierend darüber wohin der weggeratzputze Müll hinkam setzte sie sich irgendwohin und war zwar körperlich anwesend, folgte dem Unterricht aber nicht im mindesten.
Sie hatte weder ihre Bücher herausgeholt, noch irgendwas anderes getan außer dazusitzen und angestrengt mit gerunzelter Stirn Richtung Tafel zu starren.
Schaffte es aber weder Lehrer noch Worte noch Reagnezgläser wegzubringen. Denn ihre Gedanken kreisten noch immer um den Müll...

Xaros
7.Klasse


erstellt am 26.01.2007 20:46      

Als der Unterricht begann legte er das Buch beinahe sanft zur Seite. Es war schon älter und mit gesammelten Wissen ging er immer sorgfältig um. Immerhin hatte sich jemand die Mühe gemacht sein Wissen aufzuschreiben, dann musste es noch von einem Verleger als wertvoll genug befunden worden sein das es vervielfältigt wurde.
Mit unbewegter Miene verdrehte er innerlich die Augen als er sah das vor ihm welche des Kindergartens Platz nahmen. Es war weniger ihr Alter, mehr ihr Verhalten.
Er hatte die ersten Schuljahre gehofft das es sich mit den Jahren geben würde, und er vielleicht nur etwas frühreif war.
Aber nun in der siebten Klasse musste er sich damit abfinden, das seine Klassenkameraden ihren Lebenssinn darin sahen Mädchen anzumachen und sonst einfach in den Tag hineinlebten.

Wenn man sich wenigstens mit einigen wenigen mal anständig unterhalten könnte. Aber die sind alle so grün hinter den Ohren... Die denken nicht daran das wir hier ausgebildet werden um später unsere Bestimmung zu erfüllen. Auf der anderen Seite....
Er sah sich um, und bemerkte das eine ihm gänzlich unbekannte Person zur Seite saß die er nicht kannte.
Seine dunklen Augen blickten unergründlich, und musterten sie ruhig von oben bis unten.
Auf der anderen Seite sehen die meisten nicht so aus, als hätten sie auch nur die geringste Bestimmung. Vielleicht ist es besser das sie in den Tag hineinleben, dann müssen sie sich nicht mir der Sinnlosigkeit ihrer Existenz auseinandersetzen. Naja scheint wenigstens nicht nervenaufreibend zu sein...

Sein Blick wanderte ruhig zur Tafel und die Andeutung eines Lächeln zeigte sich in seinen Mundwinkeln. Dieser Stoff sollte ihm keine größeren Probleme bereiten. Da waren seine Ferien zu hart gewesen, jeden Tag war er aufs Neue bis an seine Grenzen gefordert worden, so das er oft wie tot ins Bett gefallen war. Und mehrmals darin aufgewacht war ohne zu Wissen wie er dahin gekommen war.
Seine Mimik blieb ruhig und unbewegt als er an die schmählichen Bemerkungen denken musste. Immer mit dem seitenhieb das seine Schwester in allem viel besser war.
Er zwang sich dem Unterricht zu folgen, wegen seiner todgeweihten Schwester, welche die Familie so schändlich hintergangen hatte würde er sich sicherlich nicht ablenken lassen.

Marilyn Diney
Slytherin

 
erstellt am 27.01.2007 10:58      

cf -> Klassenraum für Verwandlung

Marilyn war mit ihrem angeschlagenen Blümchen in die Klasse gekommen und setzte sich in einer der mittleren reihen. ach einer zeit füllte sich der Klassenraum immer mehr. Und als die Klingel ertönte kam der werte Professor hinter dem Pult hervor und begann mit dem unterricht. Er wurde aber kurz unterbrochen.
Ein Slytherin (sah etwas älter als sie selbst aus) kam in den Klassenraum und entschuldigte sich. Dann sezte er sich neben April. Dann bekam Marilyn noch mit, dass er einen kurzen Moment seinen Blick auf die Durmstrangs ruhen lies. Sie selber saß neben einer. Sie hatte aber noch nicht mit ihr geschprochen. Sie lehnte sich wieder nach vorne und sah Prof Reeves erwartungvoll an.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 28.01.2007 18:49      

cf: Verwandlungs-Klassenraum

Maxi folgte Cillian, Greg und den anderen in den Klassenraum für Zaubertränke. Er setzte sich zu ihnen und holte mürrisch seine Bücher heraus. Eigentlich hatte er absolut keine Lust, jetzt noch eine Stunde Zaubertränke zu haben. Aber mürren half ja leider nicht. Maxi drehte sich zu den anderen und wisperte mit einem ironischen Unterton: "Habt ihr genauso viel Bock wie ich?"

Er drehte sich wieder nach vorne und beobachtete den Lehrer, der jetzt den Unterricht begann mit der Ankündigung, dass sie heute mit dem Thema Schlaftränke anfangen würden. 'Oh ja', dachte Maxi, einen Gähnen unterdrückend, 'einen Schlaftrank hätte ich jetzt wirklich gern... Obwohl ich eigentlich keinen brauche...' Er stützte den Kopf mit der Hand ab. Warum war er bloss auf einmal so müde. Eben war er noch hellwach gewesen. Doch jetzt fiel es ihm wirklich schwer, dem zu folgen, was der Lehrer vorn sagte.

Jennifer Gordon
5.Klasse


erstellt am 30.01.2007 20:11      

Tatsächlich wurde Jenny von Reeves dran genommen und nachdem sie ihm 2 der Zutaten genannt hatte, teilte sie ihm noch mit, wieso Jon und Scipio nicht anwesend waren. Ohne ein weiteres Kommentar diesbezüglich zu verlieren, nickte der Professor nur und folgte dann weiterhin seinem Unterricht.
Zum ersten Mal hatte die junge Hufflepuff Schwierigkeiten dem ganzen zu folgen, denn immer wieder schweiften ihre Gedanken zu den beiden Jungs. Sie machte sich wirklich Sorgen und wartete einfach sehnsüchtig auf das Ende der Stunde. Sie wollte schauen, ob sie die beiden finden würde und fragen, ob sie vielleicht helfen konnte.
Es war wirklich untypisch für Jen, dass sie nicht aufpasste, gerade als Heilerin konnte sie die Tränke mehrfach gebrauchen zu den verschiedensten Zwecken… doch ihr Traum und großes Ziel war ihr in dem Moment egal. Immer wieder sah sie nur den armen Scipio, wie er plötzlich blass wurde und sie sah auch Jon, der sich so sehr um seinen Freund sorgte…

Endlich!!! Ja endlich erklang die Schulglocke und als wenn es nicht schon herrlich genug gewesen wäre, endlich aus dem ungemütlichen Keller zu verschwinden, endlich wieder Wochenende zu haben, gab Reeves ihnen nicht einmal Hausaufgaben auf. Oder hatte er vielleicht doch und sie hatte es nur nicht mitbekommen? Eigentlich war es ihr egal, jetzt war ihr alles egal, sie wollte nur die Jungs finden. Hastig packte sie also ihren Kram zusammen, riss beim umdrehen noch mit einem lauten Poltern ihren Stuhl um, den sie erschrocken wieder aufstellte, eine Entschuldigung dabei murmelnd, und stürzte aus dem Kerker, einen anderen fast dabei umrennend.

„Sorry!“, haspelte sie noch und war auch schon weg.

Tbc Eingangshalle

Marilyn Diney
Slytherin

 
erstellt am 30.01.2007 22:00      

Marilyn sah verwundert auf, als es schon klingelte. Was schon??, fragte sie sich. Sie herhob sich un packte ihre sache ein. Hatten sie jetzt eine Hausaugabe bekommen? Marilyn hatte es nicht mitbekommen. Sie würde später einfach maö fragen. Schnell ging sie aus dem ungemütlichem kerker und schloss bei dem hellen Licht, als sie die Treppen hoch ging kurz die Augen. Sie hatten für heute keinen Unterricht mehr. Also ging sie Richtung Eingangshalle um von dort runter zu den Gemeinschaftsräumen. Sie nickte nur noch ihren Freundne zum Abschied zu. Sie würde sie noch zum Abendessen sehen.

tbc -> Eingangshalle

Danica Fernandez
6.Klasse


erstellt am 30.01.2007 22:28      

Danica schrieb die ganze Zeit fleissig mit und versuchte sich zu merken was Prof. Reeves über das mischen von verschiedenen Zutaten erzählte. Es war sehr interessant und sie war froh, dass sie zur not Ihren Bruder um Hilfe bitten konnte, wenn sie nicht mehr mit dem Stoff klar kam. Bislang ging es aber gut.

Sie bemerkte gar nicht wie schnell der Unterricht um war und sah freudestrahlend zu Caya rüber. Es war schließlich die letzte Stunde und sie hatten entlich Wochenende. Sie freute sich schon auf Hogsmead und wurde ganz hibbelig, was ihr eigentlich gar nicht ähnlich sah. Als es dann gerade leutete, packte sie schnell Ihre Sachen in Ihre Tasche und meinte zu Caya: "Und? Was machen wir jetzt?......auf was hast du lust?" und sah ihre Freunde erwartungsvoll an.

Paris
Slytherin

 
erstellt am 31.01.2007 13:47      

Der Unterricht ging sehr schnell für Paris vorbei. Sie zähltenn die wichtigsten Zutaten auf und als es schon schellte, lies Paris nicht auf sich warten. Schnell packte sie ihre Sachen ein und ging aus dem Klassenraum. Falls sie Hausaufgaben bekamen, würde sie es schon irgendwie mitkriegen. Von freunden oder sie würde Reeves einfach selber fragen. Also wollte Paris jetzt zu erst zum Slytherin Gemeinschaftsraum. Dort würde sie erstmal alle Sachen abladen und dann weiter gucken.
Beim hinaus gehen, erhaschte sie noch kurz einen Blick auf die Uhr. Sie tat dies immer. War wohl nach einer Zeit eine Gewohnheit geworden.

tbc ~ off (letzter Post)

Alishya Cladwell
Ravenclaw

 
erstellt am 31.01.2007 15:52      

Alishya folgte dem Unterricht ein bisschen gelangweilt, schließlich musste sie heute schon um acht Uhr aufstehen, doch die Stunde verging recht schnell. Alishya machte sich schnell einige Notizen zum Unterricht, die sie vielleicht zur Vorbereitugn für die nächste Stunde brauchen könnte. Dann raffte sie schnell ihr Zeug zusammen, stopfte es in die Tasche und verließ den Klassenraum. Davor blieb sie kurz stehen und sah sich um. Wo soll ich jetzt hin? Sie sah kurz auf ihre Uhr. Es war kurz nach vier Uhr.
Sie beschloß, einfach mal zum See zu schauen, dort war eigentlich immer was los, und zur Not konnte sie auch ein Buch lesen.

tbc -> See

Caya Nenami
Gryffindor

 
erstellt am 31.01.2007 17:25      

Ausnahmsweise sehr aufmerksam verfolgte Caya die Stunde. Zaubertränke war nun einmal eines der (zugegeben recht wenigen) Fächer, das sie wirklich faszinierte. Allerdings ging sie nicht so weit wie Nici, die jedes Wort das der Lehrer da vorne von sich gab mitschrieb, wie sie amüsiert feststellte. Doch obwohl sie die Stunde interessant fand, freute sie sich doch als schließlich der Gong ertönte und damit das Wochende einläutete. Schnell packte sie ihre Sachen ein, wobei sie natürlich wieder einmal ihr Tintenglas fallen ließ. Zum Glück hatte sie sich das kleine Gefäß schon vor langem voraussehend unzerbrechlich gehext, sonst hätte das Ganze wohl in einer Katastrophe geendet.

"Und? Was machen wir jetzt?......auf was hast du Lust?", fragte Danica sie plötzlich.
"Hm... komm, wir gehen in den verbotenden Wald", grinste Caya sie an, wohlwissend das Nici schon alleine bei dem Gedanken so eine wichtige Schulregel zu brechen sich der Magen umdrehen würde.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 31.01.2007 18:57      

CM hatte nicht weiter auf Gregs Spruch bezüglich seiner Kondition reagiert, was aber nicht verwunderlich war, denn der Unterricht hatte recht zügig begonnen. Und obwohl Caro neben ihm saß und er ihr immer wieder diverse Blicke zuwarf, fesselte ihn der Unterricht. Zwischenzeitlich machte er sich Notizen, murmelte seiner Schwester die Frage zu ob vielleicht diese Tränke daran Schuld seien, dass Slytherin im letzten Jahr gegen sie keine Chance im Quidditch gehabt hatten und ihr gleich ein zwinkerndes Grinsen hinterher zu schicken.

Alles in allem verging die Stunde wie im Fluge und als es schließlich klingelte war der junge Gryffindor tatsächlich etwas überrascht.

„Hey Leute, wir haben Wochenende!!!“, jubelte er und packte schnell seine Sachen zusammen, „das Wetter sieht toll aus, was haltet ihr davon wenn wir uns erstmal nach draußen verziehen?“

Erwartungsvoll schaute er April, Caro, CM und Maxi an, doch seine Freundin griff seine Hand, gab ihm einen Kuss und meinte, sie wolle erst kurz was erledigen, sie käme nach, als sie auch schon verschwand. Erstaunt schaute er ihr nach, doch da er nicht das Gefühl hatte, dass etwas Dramatisches los war, schaute er die anderen 3 wieder grinsend an.

„Also? Jemand nen Vorschlag wo wir hin sollen? Machen wir direkt Hausaufgaben und genießen dann das Wochenende oder verschieben wir die auf morgen?“

Greg schulterte seine Tasche und ging schon mal Richtung Tür.

Tbc: Quidditchstadion

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 31.01.2007 19:12      

Endlich ertönte die magische Schulglocke und riss Maxi aus seinen Tagträumen. Er dankte ihr sehr dafür, noch 5 Minuten länger, und er wäre tatsächlich eingeschlafen. Nicht, dass das Thema der Stunde langweilig gewesen wär, vielleicht war Maxi nur einfach überanstrengt. Aber jetzt war Wochenende, das bedeutete genug Zeit, um das schöne Wetter zu genießen, vielleicht mit einer Partie Fußball (wobei er wohl wieder der Einzige sein würde, der wüsste, dass man einen Fußball treten und nicht werfen muss) oder Quidditch oder einfach nur im Gras am See liegen und abhängen.

Maxi schnappte sich blitzartig seine Sachen und blickte erwartungsvoll zu den anderen.
"Hey Leute, wir haben Wochenende!!!", hörte er Greg jubeln. Er sprach ihm aus der Seele.
"Ja, endlich. Noch 5 Minuten länger, und ich wäre weggepennt", sagte Maxi gähnend. "Nach draußen gehen klingt doch gut, hab ich mir grade auch schon überlegt."
Maxi schaute etwas überrascht, als das Mädchen, von dem er den Namen vergessen hatte, aber wusste, dass sie Gregs Freundin war, urplötzlich irgendetwas zu erledigen hatte. Er dachte allerdings nicht weiter darüber nach, sondern blickte wieder fröhlich zu Cillian, Greg und April.

tbc: Quidditchstadion

April Moon
6.Klasse


erstellt am 01.02.2007 15:59      

April zuckte kurz mit den Schultern. „Tja, ich glaub es war eine Überraschung für ziemlich viele hier“, sagte sie noch zu dem Slytherin auch wenn sie nicht wirklich wusste ob es ihn interessierte oder nicht, „Ich glaub nur die Lehrer haben davon gewusst, und natürlich die Durmstrangs selbst. Aber auf einige von denen könnte ich wirklich verzichten. Die Tragen ihre Nasen so weit nach oben zeigend, ich frage mich, ob die überhaupt noch sehen, was vor ihnen passiert. Aber lassen wir das.“
Unsicher sah sie sich um, wahrscheinlich interessierte sich der Junge gar nicht um, aber was solls. Umso mehr wunderte sie sich darüber, dass er ihr tatsächlich noch ein paar Fragen über die Zeremonie gestern stellte. „Das Übliche“, antwortete sie, „Die Ermahnung, dass der Verbotene Wald wirklich verboten ist, dass es einige neue Lehrer gibt und so aber sonst eigentlich nichts.“

Die Slytherin sah sich noch ein wenig im Klassenzimmer um, ihr Blick fiel dabei auf die Ravenclaw aus dem Verwanldungsunterricht, Thalia. Sie war mit ihren Gedanken anscheinend ganz woanders. April konnte das gut verstehen, auch ihre Gedanken entfernten sich immer mehr aus dem Klassenzimmer. Heute ging es über Schlaftränke, ein Thema was eigentlich interessant war, was aber auch die Gedanken ziemlich ermüdete und langweilte.
Sehnsüchtig dachte sie an ihre Geige und die Musik, die sie damit machen könnte. Wie gerne würde sie jetzt draußen oder irgendwo im Schloss sein und auf ihrem Instrument spielen, die Welt um sich herum einfach nur zu vergessen, auf den Wellen der Musik ihren Gedanken und Gefühlen freien Lauf lassen.

Der Unterricht verging irgendwie ziemlich schnell. April hörte plötzlich die Glocke und zuckte überrascht zusammen. War die Zeit wirklich schon um und sie hatte kaum etwas vom Unterricht mitbekommen.
„Ähm“, sie versuchte sich an die Frage von Greg zu erinnern, er hatte irgendwas von rausgehen gesagt, „Klar, warum nicht.“ 'Muss meine Geige wohl noch ein wenig warten...', dachte sie noch, vielleicht ein wenig traurig und sehnsüchtig aber sie wollte diesen Tag noch genießen, zusammen mit ihren Freunden und auch den Personen, die vielleicht nicht am ganzen Wochenende da sein würden.
Lächelnd sagte sie zu dem Gryffindor aus der 5. Klasse: „Das kann ich gut verstehen, muss ich zu meiner Schande gestehen, mir ging es ähnlich.“

tbc: Quidditchstadion

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 01.02.2007 21:26      

Cillian war mit den Gedanken ganz woanders. Auf jeden Fall bekam er vom Unterricht nur soviel mit: es sollte um Schlaftränke gehen. Doch er war mit seinen Gedanken schon bei dem Spiel morgen. Er ging noch einmal die ganzen Spielzüge durch, welche er mit dem Team die gesamten Ferien über geübt hatte. Er schloss seine Augen. Nicht weil er müde war, sondern weil er sich die Spielzüge vor seinem inneren Auge anschauen wollte.

Nach einer Weile wurde Cillian von dem Klingeln aus seinen Tagträumen gerissen. War der Unterricht wirklich schon zu Ende? Jetzt hatte er nichts vom Unterricht mitbekommen. Er bekam aber mit, dass die Anderen vor hatten, draußen ihre Hausaufgaben zu machen.

"Die Idee find ich auch gut", sagte Cillian, nahm sene Schultasche und folgte Greg aus dem Klassenzimmer und sie alle gingen zusammen aus dem Schloss und in Richtung des Quidditchstadions.

tbc: Quidditchstadion 

Danica Fernandez
6.Klasse


erstellt am 03.02.2007 09:57      

Nici hatte ihre Sachen eingepackt und stand bereits auf, während sie auf Caya wartete. Die meisten Schüler waren bereits gegangen und ihr viel auf, wie sie mal wieder total rumtrödelte.

"In den verbotenen Walt?" fragte Nici nochmal ungläubig nach und sah ihre Freundin verblüfft an. "War ja klar das du auf so eine Idee kommst...." meinte sie und bekam dabei eine Gänsehaut, denn sie machte grundsätzlich einen großen Bogen um diesen Walt. Ihr war der einfach unheimlich und sie hatte eigentlich auch keine Lust dort hinzugehen. Nici überlegte kurz, schlug dann aber vor: "Hm, wollen wir nicht lieber erst in die Bibliothek und ein paar hausaufgaben machen? Dann können wir doch viel besser das Wochenende genießen." Nici sah Caya erwartungsvoll an und rang sich ein lächeln ab.

Thalia
6.Klasse


erstellt am 04.02.2007 10:48      

Thalia bemerkte erst das der Unterricht zu Ende war, als die anderen sich mehr oder minder lautstark entfernten.

Na toll....
Noch was das ich über das Wochenende nachholen muss... worum gings nochmal? Schlaftränke? Kein Wunder das ich das nicht mitbekommen hab. Das bekomme ich ja nie gelernt. Wer denkt schon freiwillig übers schlafen nach? Ich glaub ich schlaf dabei ein immer wenn ich es versuche....


Dieses nicht gerade gute Omen trug sie mit der Gelassenheit eines Teenagers der sich damit abgefunden hatte sich selber eh nicht mehr bessern zu können. Irgendwie schienen es alle Schüler unheimlich eilig zu haben den Klassenraum zu verlassen, aber Thalia band sich erstmal die Schuhe zu.

"Am besten lese ich das gleich, draußen ist das Wetter so schön ich lege mich an den See und wenn ich einschlafe... wach ich irgendwann schon wieder auf hoffe ich... denke ich"

Sie sprach lebhaft als würde ihr jemand gegenüber stehen, auch wenn niemand zuhörte schnappte sie gut gelaunt ihre Tasche und wühlte in dieser nach etwas süßen, und fand schließlich einen schönen bunten Lolli.
Thalia aß lieber Muggelsachen, da ihr das Naschzeug der Zauberer meistens einfach zu eklig aussah, wer will schon einen Frosch essen der quakt? Selbst wenn es ein Zauber ist und der aus Schokolade besteht.

Danach band sie sich ihre Schuhe zu, und ging ihre Haare kämmend Richtung See.

(tbc: See)

Xaros
7.Klasse


erstellt am 04.02.2007 11:17      

Er machte sich noch einige Notizen zum Unterricht und hatte keine Eile den Raum zu verlassen.
Das Gedränge der anderen Schüler würde ihm eh nicht behagen, er lief lieber durch diese schönen ruhigen Gänge wenn er alleine war.

Nur wenn er alleine war konnte er sich einigermaßen entspannen. Obwohl der Stoff ihm nicht unbekannt war weil er schon in den Ferien die Bücher ansehen musste hatte er dich einiges erfahren was eben nicht in den Büchern stand. Eher unwichtige Bemerkungen.
Bemerkungen die zwischen einem ohnegleichen und einem erwartungen übertroffen entscheiden konnte.

Dann packte er seine Sachen zusammen, und er sah hinaus.

Er wollte wieder raus, aber bei dem Wetter hatte er die Berfürchtung das viele viele nervige Mitschüler und noch mehr noch nervigeres Kleingemüse da herumspringen würde.

Ist schon eine Last das die hier jeden nehmen,... weiß gar nicht mehr warum entschieden wurde das ich unbedingt auf diese Schule muss. Die von Durmstrang halten wenigstens den Schnabel

Er hatte den Unterricht recht angenehm empfunden ohne ständiges Gerede von der Seite war es einfacher gewesen zuzuhören. Er hatte nämlich die dumme Angewohnheit überall zuhören zu müssen, selbst wenn es ihn nicht interessierte.

Seine Tasche klemmte er sich als er fertig gepackt hatte unter den Arm.

Auf der anderen Seite... warum sollte ich mich einschränken nur weil dort nervige kleine Kinder sind? Ich werde einfach einen ähnlichen Ort wie heute morgen aufsuchen, da habe ich dann schon meine Ruhe

Ruhig und lautlos ging er Richtung See.

(tbc: See)

Jade Shaban
Durmstrang

 
erstellt am 11.02.2007 15:07      

Als Die Schulglocke ertönt, erhob sich Jade von ihrem Platz, packte ihre Sachen ein und begebte sich ohne auf die anderen zu achten aus dem Klassenraum. Die Stunde war eigentlich ganz interessant. Auch wenn sie in dieser Stunde nichts praktisches sondern nur die Theorie durchgenommen hatten.
Jade würde jetzt schon direkt in die Große Halle gehen. Das Essen beginnt gleich, dachte Jade und bog ab zur Treppe, die hoch zu Großen Hale führen würde. Jade fand es nicht gut, das die Durmsrang Schüler sich immer an irgendweinen Tisch setzten mussten. Die anderen Schülern waren immer unter deren gleichen. Am besten wäre ein "Durmstrangtisch". Vielleicht würde sie mal einen zuständigen Lehrer dazu ansprechen, aber jetzt knurrt Jade nur der Magen udn sie machte sich vorerst keine Gedanken.

tbc -> Große Halle -> Ravenclawtisch

Casey Rascal
Slytherin

 
erstellt am 12.02.2007 12:28      

Casey wunderte sich, da er doch grade erst den Unterrichtsraum betreten hatte, als dieser auch schon vorbei war. Das Mädchen neben ihm, hatte noch ein paar Informationen über die Zeremonie übermittelt, als sie dann auch schon verschwand. Casey hatte noch eine Frage, aber dafür schien es jetzt zu spät. Wer könnte ihm denn nun sagen, wie das Passwort für den Gemeinschaftsraum lautete. Etwas genervt packte Casey gelassen seine Sachen wieder in die Tasche und stand von seinem Stuhl auf. Eine Schülerin, die es anscheinend sehr eilig hatte, rempelte ihn an, worauf er ihr einen bösen Blick zu warf. Casey mochte es nicht, wenn die Schüler wie Hühner, denen man den Kopf abgeschlagen hatte, durcheinander liefen. Er schloss seine Tasche und wandte sich noch einmal zum Lehrertisch, um sich die Fläschchen genauer anzusehen. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck schlenderte der Teenager zur Zimmertür und verschwand aus dem Raum.

---> Vor dem Slytherin Gemeinschaftsraum

Caya Nenami
Gryffindor

 
erstellt am 22.02.2007 18:25      

Caya seufzte. Natürlich hatte sie nicht die geringste Lust jetzt Hausaufgaben zu machen, aber Danica hatte schon recht, wenn sie sie wieder aufschieben würde, würde sie sich nur schlecht fühlen und das Wochenende nicht geniessen können. "Na gut, dann -" Sie stockte plötzlich, als auf einmal die Fetzen einer Unterhaltung zu ihr herüberdrangen. Überrascht blickte sie sich um und sah eine nicht weit entfernt vorbeigehende Gruppe von Schülern, die anscheinend über eine Party diskutierten. Verwirrt legte sie die Stirn in Falten, worüber um Himmels Willen sprachen diese Leute? Als das Wort 'Durmstrang' fiel, klingelte es. Zur Begrüßung der Austauschschüler aus Durmstrang würde gleich eine Feier gegeben werden, und sie hatte es doch glatt vergessen. Ein Blick auf die Uhr sagte, dass die Feier schon in Kürze beginnen würde. Sie drehte sich wieder zu Danica um und grinste leicht. "Hausaufgaben müssen wir wohl verschieben, gleich fängt diese Feier für die Durmstrangs an, wir sollten wohl besser in die Große Halle, hm?"

tbc: Große Halle

Danica Fernandez
6.Klasse


erstellt am 25.02.2007 13:22      

Nici hatte so sehr gehofft, das Caya ihren Vorschlag annehmen würde, aber da hatte sie sich mal wieder geschnitten. Ihr entging auch nicht die Unterhaltung der anderen Schüler und erinnerte sich an die Party, die für die Durmstrangs gegeben wird. Eigentlich hasste sie partys aber diesmal musste sie sich wohl geschlagen geben. "Also gut. dann werden wir aber auf jedenfall morgen die hausaufgaben machen!" Meinte sie Schulterzuckend und ging zusammen mit Caya in die große halle.

tbc große halle 

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 12.04.2007 18:43      

CF Bibliothek

Saphira hatte durchaus bemerkt, dass Maxi nicht wirklich begeistert war von ihrer Idee und kurz meldete sich ihr schlechtes Gewissen. Aber alleine der Gedanke irgendwem zu erzählen dass sie – naja eben doof waren trieb ihr schon wieder die Schamesröte ins Gesicht. Deshalb gab sie unterwegs ihrem Schatz einen Kuss und schaute ihn entschuldigend an, zog ihn dann aber unbeirrt weiter.

Die Gewölbe waren nicht unbedingt einer ihrer Lieblingsaufenthaltsorte, alles wirkte düster und feucht, kalt und abweisend. Sie schlichen durch die Gänge und wichen einmal im letzten Moment Peeves aus, der plötzlich um eine Ecke schoss, irgendetwas großes, glänzendes haltend in dem etwas schwamm was wirklich eklig aussah und der so wirkte als habe er den Streich des Jahrhunderts vor. Erleichtert atmete Phira aus, als das Gespenst verschwunden war und traute sich gar nicht Maxi anzusehen, der ihr mit Sicherheit sagen wollte, dass das alles doch Wahnsinn war und viel zu gefährlich.

Schließlich waren sie in dem Klassenzimmer angekommen, an dessen Wänden schon die seltsamsten Gläser mit noch viel seltsameren Inhalten standen, doch Phira hatte schon gleich beim ersten Unterricht bemerkt, dass die richtigen Vorräte wohl in dem Hinterzimmer zu finden waren.
Ihre Nackenhaare stellten sich vor Anspannung auf und sie fasste auch Maxis Hand fester, als sie die Tür öffneten und schnell hineinhuschten. Und tatsächlich, hinten in einer Ecke stand ein großer Schrank, der natürlich abgeschlossen war.

„Und nun?“, seufzte sie und schaute ihren Freund fragend an.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 12.04.2007 18:59      

cf: Bibliothek

Maxi folgte Phira die Gänge entlang, die ihm auf einmal wie ein Labyrinth vorkamen. Als sie gerade um eine Ecke bogen, rannten sie beinahe in Peeves hinein (oder vielmehr durch ihn hindurch), doch im letzten Moment konnten sie ihm noch ausweichen. Maxi wunderte sich, dass der Poltergeist sie nicht beachtete, aber er schien wohl durch das was er in der Hand hielt, abgelenkt zu sein. Was auch immer das war. Er hatte einen Gesichtsausdruck, als hätte er den größten Streich aller Zeiten vor und Maxi freute sich, dass er in die entgegengesetzte Richtung schwebte. Er wollte sicher nicht der Jemand sein, an dem Peeves das Wasauchimmer ausprobierte.

Maxi war sichtlich erleichtert, als sie endlich am Klassenzimmer ankamen und sich hereinschlichen. Glücklicherweise war niemand da. Naja, wer wollte auch am Samstagmorgen im Klassenzimmer rumhängen? Ausser zwei verzweifelten Gryffindors wohl niemand. Phira ging auf den großen Vorratsschrank zu, der hinten in der Ecke stand und versuchte, ihn zu öffnen. Abgeschlossen, das hätten sie sich auch denken können.
"Und nun?"
Maxi sah sie überlegend an. "Sowas ging schon immer am Besten auf die gute alte Muggelart. Ich nehm mal an, du hast keine Haarklammer dabei?" Die Frage brauchte er eigentlich gar nicht zu stellen, dafür kannte er Phira zu gut. Maxi sah sich im Raum um, womit man das (seltsamerweise nicht magische) Schloss wohl knacken könnte. leichzeitig fragte er sich, wieso jemand einen Schrank nicht magisch verschloss, wenn er es doch konnte.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 12.04.2007 19:17      

„Haarklammer?“, Phira verzog das Gesicht zu einem schiefen Grinsen und wusste, dass sie die Frage gar nicht weiter beantworten musste. Stattdessen guckte auch sie sich um, machte verschiedene Schubladen auf, auf der Suche nach etwas, was zum Knacken des Schlosses zu gebrauchen war. Genau wie Maxi wunderte sie sich, dass es sich hier um ein Muggelschloss handelte und sprach das bei der Suche auch aus.

„Wir sind hier auf nem Zuaberinternat und die verwenden Muggelsachen? So ganz ohne Magie?“

Sie entdeckte ein paar Nadeln (was bitte machte man hier mit Nadeln?) und hielt sie Maxi entgegen.

„Meinst du die reichen? Guck die sind recht groß. Kannst du das Schloss knacken?“, sie biss sich wieder mal auf die Unterlippe und ihr blasses Gesicht hatte vor Anspannung und Aufregung wieder hektische, rote Flecken bekommen. Ihrer Übelkeit half das Ganze auch nicht unbedingt, aber es war klar, dass sie kein Wort darüber verlor.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 12.04.2007 19:25      

Maxi durchsuchte das Zimmer nach etwas, womit man das Muggelschloss öffnen konnte.
"Wir sind hier auf nem Zuaberinternat und die verwenden Muggelsachen? So ganz ohne Magie?", sagte Phira, als sie einige Schubladen durchsuchte. Wenig später fand sie ein paar Nadeln, die sie Maxi hinhielt.
"Meinst du die reichen? Guck die sind recht groß. Kannst du das Schloss knacken?"
Maxi nahm die Nadeln entgegen und ging wieder zu dem Schrank, an dem noch immer das Muggelschloss prangte.
"Meine Schwester und ich haben als Kinder immer den Süßigkeitenschrank zuhause geplündert. Sie hatte zwar immer Haarklammern, aber damit könnte es auch gehen."

Maxi stocherte mit den Nadeln in dem Schloss herum, doch das wollte nicht so wie er. Es tat sich auch nach Minuten immer noch nichts. Maxi seufzte und sah Saphira an.
"Weisst du, was mir gemacht haben, wenn meine Ma ein Schloss gekauft hatte, was nicht aufzubekommen war?"
Er ging einige Schritte zurück und rannte dann mit voller Wucht auf den Schrank zu. Die Tür brach an einer Seite auf, sodass man eben hineingreifen konnte, doch es fielen auch einige Reagenzgläser um, die oben auf dem Schrank standen.
"Mist, das gibt Ärger. Los, nimm dir schnell, was du brauchst und dann weg hier."

tbc: Gemeinschaftsraum

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 12.04.2007 20:06      

Saphira stand kurz mit aufgerissenem Mund da und starrte auf die aufgebrochene Tür. Sie konnte nicht fassen was Maxi getan hatte, doch dann schaute sie ihn mit offensichtlicher Bewunderung an. Sie fand ihn so mutig und wieder war er für sie einfach nur der Held, den sie am liebsten einfach nur geknutscht hätte. Aber seine aufdringliche Stimme und die Bezeugung, dass das ganz bestimmt Ärger geben würde, holte sie wieder aus ihrer Starre zurück und sie wurde ganz schnell.

In Windeseile kramte sie das Rezept heraus, suchte die Zutaten aus dem Schrank von denen sie wusste, dass sie sie definitiv nicht hatte und stopfte sie sich und Maxi in sämtliche Taschen. Das Adrenalin pulsierte durch ihre Adern und raubte ihr fast die Luft und sie horchte die ganze Zeit, ob sie irgendwelche verdächtigen Geräusche von draußen hörte, doch zu ihrem Glück blieb alles still.

„Komm, wir haben alles, nichts wie weg.“

Wieder fasste sie Maxis Hand und zusammen machten sie, dass sie wegkamen.

Tbc Gemeinschaftsraum Gryffindors