Autor Thema: Schlaafsal der Mädchen
Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 29.07.2007 13:46      

4. September 2011

cf: Gryffindor-GR

Sidnay ging wider in den Schlafsaal der Mädchen, aber als sie rein kam, sah sie Readgie. Sie schlief in ihrem Bett.
Komisch, dachte Sidnay gerade eben war sie noch nicht hier. Wie lange war ich denn weggewesen.
SIdnay wllte nur eben schnell ihren Brief, der inzwischen vertig war, auf ihren Nachttisch legen und wieder weggehen und Readgie schlafen lassen.
Sie war auch die ganze Nacht weg. Wo sie wohl war?, Sidnay musste zugeben, dass sie schon ziemlich neugierig darauf war, wo Readgie sich rumgetrieben hat, zumal sie die ganze Nacht weg war.
Als Sidnay gerade raus gehen wollte, ging die Tür auf und ein Mädchen kam herein.
"Oh" sagte sie "es....es tut mir leid, ich wollte eigendlich nur meine Freundn suchen, aber sie ist nicht hier, tut mir nochmals leid wenn ich dich gestört habe"
"Wa..." hörte mal plötzlich eine verschlafene Stimme sagen.
Readgie war aufgewacht.
"oh nein, habe ich dich aufgewckt" das Mädchen wurde rot wie eine Tomate "Tut mir echt leidd, ich gehe jetzt wohl besser.
"Guten morgen Dornröschen" lachte Sidnay hast du gut geschlafen?"

"Hast du schon etwas gefrühstückt?" fragte sie Readgie nun.
"tut mir leid, aber ich habe schon etwas gegessen, aber wenn du willst, komme ich noch mal mit runter in die große Halle."
Während Readgie sich langsam aus ihrem Bett erhob, fragte Sidnay: " Wo warst du eigendlich die ganze Nacht?"

tbc: Gryffindortisch

Jessi Miller
5.Klasse


erstellt am 10.08.2007 22:58      

1. Post

Langsam öffnete Jessi ihre Augen und schaute auf die schönen roten Vorhänge des Himmelbetts.Sie hörte nichts, es war still. Ein kühler Lutzug wehte ihr um die Nase. Ihre oberarme, die nicht von dem riesigem T-Shirt bedeckt wurden waren kalt und sie zog sich die decke über den Kopf. Sie wollte sich noch einmal umdrehen weil die Mischung aus Schlaf und etwas Hunger ziemlich müde macht. Sie setzte sich auf und schaute sich um. Jessi stand auf, ging zum Fenster und schaute nach draussen. Sie sah Nebel, viel Nebel und vor lauter Müdigkeit setzte sie sich wieder ins Bett. Der Gedanke an den Traum ihrer vergangenden Nacht, bereitete ihr immer wieder einen schauer über den Rücken.Sie wollte nicht mehr dran denken sie machte sich fertig und stylte sich. Dann ging sie zu iherm Kleiderschrak um sich passende Klamotten hinaus zusuchen. Was ziehe ich heute nur an??? , fragte sie sich bis sie endlich etwas passendes gefunden hatte. Voller m�digkeit und etwas freude �ber den kommenden Tag setzte sie sich noch einmal auf ich gemïütliches, sch�nes Bett. Sie starrte ein bisschen in die Luft und dachte nach. Was es wohl heute zum Frühstück gibt? dachte sie und schaute sich um. Auf einmal bemerkte sie diese stille und schaute auf die Uhr. Sie erschrak etwas weil sie vergessen hatte wie spät es schon war und wusste das sie jetzt schnell zum Frühstück gehen muss.Sie packte ihre sachen zusammen und machte noch schnell ihr Bett. Sie sprang auf, ging zur Tür, öffnete sie und begann einen neuen Tag.

TBC: Gryffindor-Tisch

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 11.08.2007 19:34      

cf: Gryffindortisch

Im Schlafsaal angekommen, suchte Sidnay sich eine Jacke aus. Sie tru einen weißen Pullover und eine blaue Jeans.
"Weißt du wie warm es ungefär ist? Ich war vorhin einmal draußen, da war es noch relativ kalt und Nebel war auch da", Sidnay sah zu ihrer Freundin, die dabei war sich frisch zumachen von der langen Nacht. Sid musste an vorhin denken und bekam Gänsehaut.
"Ich sollte lieber die dickere Jacke nehmen oder?" fragte sie ihre Freundin "ich kann sie ja immer noch ausziehen, falls es zu warm wird. Sie suchte nach ihrer Jacke und fand alles möglich nur nicht ihre Jacke.
"Mist", Sidnay setzt sich auf ihr Bett und dachte nach. Wo kann sie denn bloß stecken?
"Ist was?" fragte Readgie und schaute Sid an.
"Ja, ich glaube ich habe meine Jacke bim See liegen gelassen", stöhnte Sidnay und ließ sich nun ins Bett sinken.
"Hä?", Sidnay spürte etwas in ihrem Rücken. Sie hob die Bettdecke hoch und dort lag ihre schwarze Jacke.
"Okay, ich hab sie gefunden, aber wie kam sie hierher?" Das braunhaarige Mädchen sah verdutzt auf ihre Jacke.
"Kennst du ein gutes Mittel gegen Alsheima?", fragte Sid lachend ihre Freundin "Ich war mir sicher, ich hätte die Jacke wieder an ihrem gewohnten Platz gelegt, aber jetzt leiegt sie hier. Na ist ja auch egal, hauptsache, ich habe sie wieder gefunden."
Sidnay wartete auf Readgie, die sich fertig machte.

tbc: Am See

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 11.08.2007 20:20      

cf: Gryffindortisch

Als die beiden Freundinnen im Schlafsaal ankamen war es schön warm im Raum. Ein kurzer blick aus dem Fenster verriet das es immer noch sehr nebelig war.
Readgie mochte dieses Wetter nicht. Mit ein paar schritten war sie an ihrem Bett angekommen und als sie es so ansah musste sie gähnen. Sie freute sich schon darauf am Abend unter die warme Decke zu schlüpfen.
Erst ließ sie sich auf ihrem Bett nieder und machte das goldene Armband , dass sie von ihrer verstorbenen Schwester hatte ab und legte es auf ihren Nachtisch.
Schnell schlüpfte sie aus ihrem Pullover und zog einen frischen an. Er war schwarz weiß gestreift und Readgie wusste das Sidnay grinsen müsste. Readgie liebte Streifen.
Dann zog sie sich eine Jeans an und begann danach ihr blondes Haar zu bürsten. Ein kurzer Blick in den Spiegel verriet ihr das sich ihr verdacht bestätigt hatte. Sie sah nicht sonderlich frisch aus.
"Weißt du wie warm es ungefähr ist? Ich war vorhin einmal draußen, da war es noch relativ kalt und Nebel war auch da", meinte Sidnay während sie das Zimmer auf den Kopf stellte und nach ihrer Jacke suchte.
"Ich sollte lieber die dickere Jacke nehmen oder?" fragte sie Readgie;"ich kann sie ja immer noch ausziehen, falls es zu warm wird."
Readgie begann zu nicken:,, Also ich würde die dicke an deiner Stelle nehmen. Sieht nämlich nicht gerade gemütlich draußen aus.”
Während sich Sidnay einen Wolf suchte, legte Readgie ihre Bürste beiseite und betrachtete ihre Haare im Spiegel. Dann begann sie sich etwas im Gesicht auf Vordermann zu bringen. Sie begann sich etwas zu schminken als Sidnay auf einmal begann zu fluchen.
,, Was ist denn los?”, fragte Readgie ihre Freundin und guckte sie durch den Spiegel an.
"Ja, ich glaube ich habe meine Jacke bim See liegen gelassen",meinte das braun Haarige Mädchen und Readgie drehte sich bei diesen Worten zu ihr um.
,, Du hast was? Wie kann das denn passier-”, noch während Readgie redete ließ sich Sidnay auf ihre Bett sinken und stutzte. Ihre Jacke lag dort. Bei dem Gesichtsausdruck ihrer Freundin musste Readgie lachen.
"Okay, ich hab sie gefunden, aber wie kam sie hierher?" ,fragte Sidnay laut und starrte die schwarze Jacke an als hätte sie noch nie so etwas gesehen.
"Kennst du ein gutes Mittel gegen Alzheimer?", fragte Sidnay schon im nächsten Moment und Readgie begann zu lachen.
"Ich war mir sicher, ich hätte die Jacke wieder an ihrem gewohnten Platz gelegt, aber jetzt liegt sie hier. Na ist ja auch egal, Hauptsache, ich habe sie wieder gefunden."
Readgie drehte sich wieder zum Spiegel;,, ja ich glaube ich hab das etwas gelesen. Das Buch hab ich glaube ich auf meinem Schrank liegen. Ich könnte dir den Trank brauen”, flachste sie und grinste.
Als Readgie fertig war warf sie noch einen prüfenden Blick auf ihr Spiegelbild und stellte fest das sie sich doch ganz gut hinbekommen hatte. Zumindest dafür das sie keine Minute geschlafen hatte. Schnell hatte sich das Mädchen ihre schwarze Jacke geschnappt und zog sie an. Frieren würde sie damit nicht. Dann stand Readgie schon an der Tür, da fiel ihr noch ein das sie ihren Zauberstab vergessen hatte. Mit ein paar schritten war sie wieder neben ihrem Bett und steckte ihn in ihre Tasche. Dann begann sie kurz zu überlegen während sie auch noch ihr Armband wieder um machte.
,,Weis du was?”, meinte sie zu Sidnay;,, ich schreibe eben schnell den Brief an meine Eltern. Dann können wir ihn eben in die Eulerei bringen.” Mit diesen Worten nahm das blonde Mädchen eine Feder und ein Tintenfass zur Hand und überlegte was sie schreiben sollte. Als sie die richtigen Worte gefunden hatte, tauchte sie die Feder in die Tinte und begann zu schreiben:

Hey ihr Lieben,
ich dachte ich schreibe euch beiden mal. Na ja ich habe auch einen Grund. Ihr habt mir ja zu meinem Geburtstag einen Besen schenken wollen, ich weiß nun welchen ich möchte. Den neuen Stormrider 1000.
Ja der ist sicher teuer, aber ich würde mich riesig freuen. Bitte...
Morgen beginnt ja wieder der Unterricht... ich habe um ehrlich zu sein nicht so viel Lust. Aber was sein muss, muss sein! Ich gehe gleich mit Sidnay zum See. Schöne grüße von ihr. Also dann, wäre schön wenn ihr zurück schreibt.

Eure Readgie H.E.G.D.L


Als sie fertig war las sich Readgie noch einmal den Brief durch. Zufrieden faltete sie das Stück Pergament zusammen und steckte es in einen Umschlag. Darauf schrieb sie: Herr und Frau McDowell.
,,Alles klar Sid. Wir können!”

tbc: Eulerei