Autor
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Thema: Schlaafsal der Mädchen
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 29.07.2007 13:46
cf:
Gryffindor-GR
Sidnay
ging wider in den Schlafsaal der Mädchen, aber als sie rein
kam, sah sie Readgie. Sie schlief in ihrem Bett.
Komisch, dachte Sidnay gerade eben
war sie noch nicht hier. Wie lange war ich denn weggewesen.
SIdnay wllte nur eben schnell ihren Brief, der inzwischen vertig war,
auf ihren Nachttisch legen und wieder weggehen und Readgie schlafen
lassen.
Sie war auch die ganze Nacht weg. Wo sie wohl war?,
Sidnay
musste zugeben, dass sie schon ziemlich neugierig darauf war, wo
Readgie sich rumgetrieben hat, zumal sie die ganze Nacht weg war.
Als Sidnay gerade raus gehen wollte, ging die Tür auf und ein
Mädchen kam herein.
"Oh" sagte sie "es....es tut mir leid, ich wollte eigendlich nur meine
Freundn suchen, aber sie ist nicht hier, tut mir nochmals leid wenn ich
dich gestört habe"
"Wa..." hörte mal plötzlich eine verschlafene Stimme
sagen.
Readgie war aufgewacht.
"oh nein, habe ich dich aufgewckt" das Mädchen wurde rot wie
eine Tomate "Tut mir echt leidd, ich gehe jetzt wohl besser.
"Guten morgen Dornröschen" lachte Sidnay hast du gut
geschlafen?"
"Hast du schon etwas gefrühstückt?" fragte sie
Readgie nun.
"tut mir leid, aber ich habe schon etwas gegessen, aber wenn du willst,
komme ich noch mal mit runter in die große Halle."
Während Readgie sich langsam aus ihrem Bett erhob, fragte
Sidnay: " Wo warst du eigendlich die ganze Nacht?"
tbc: Gryffindortisch
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Jessi Miller
5.Klasse
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erstellt am 10.08.2007 22:58
1. Post
Langsam
öffnete Jessi ihre Augen und schaute auf die
schönen roten Vorhänge des
Himmelbetts.Sie hörte nichts, es war still. Ein
kühler Lutzug wehte ihr um die Nase. Ihre oberarme, die
nicht von dem riesigem T-Shirt bedeckt wurden waren kalt und sie zog
sich die decke über den Kopf. Sie wollte sich noch
einmal umdrehen weil die Mischung aus Schlaf und etwas Hunger ziemlich
müde macht. Sie setzte sich auf und schaute sich
um. Jessi stand auf, ging zum Fenster und schaute nach draussen. Sie
sah Nebel, viel Nebel und vor lauter Müdigkeit setzte
sie sich wieder ins Bett. Der Gedanke an den Traum ihrer vergangenden
Nacht, bereitete ihr immer wieder einen schauer über den
Rücken.Sie wollte nicht mehr dran denken sie machte sich
fertig und stylte sich. Dann ging sie zu iherm Kleiderschrak um sich
passende Klamotten hinaus zusuchen. Was ziehe ich heute nur
an???
, fragte sie sich bis sie endlich etwas passendes gefunden hatte.
Voller m�digkeit und etwas freude
�ber den kommenden Tag setzte sie sich
noch einmal
auf ich gemïütliches,
sch�nes
Bett. Sie starrte ein bisschen in die Luft und dachte nach. Was
es wohl heute zum Frühstück gibt?
dachte sie und schaute sich um. Auf einmal bemerkte sie diese stille
und schaute auf die Uhr. Sie erschrak etwas weil sie vergessen hatte
wie spät es schon war und wusste das sie jetzt
schnell zum Frühstück gehen
muss.Sie packte ihre sachen zusammen und machte noch schnell ihr Bett.
Sie sprang auf, ging zur Tür, öffnete sie und begann
einen neuen Tag.
TBC: Gryffindor-Tisch
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 11.08.2007 19:34
cf:
Gryffindortisch
Im
Schlafsaal angekommen, suchte Sidnay sich eine Jacke aus. Sie tru einen
weißen Pullover und eine blaue Jeans.
"Weißt du wie warm es ungefär ist? Ich war vorhin
einmal
draußen, da war es noch relativ kalt und Nebel war auch da",
Sidnay sah zu ihrer Freundin, die dabei war sich frisch zumachen von
der langen Nacht. Sid musste an vorhin denken und bekam
Gänsehaut.
"Ich sollte lieber die dickere Jacke nehmen oder?" fragte sie ihre
Freundin "ich kann sie ja immer noch ausziehen, falls es zu warm wird.
Sie suchte nach ihrer Jacke und fand alles möglich nur nicht
ihre
Jacke.
"Mist", Sidnay setzt sich auf ihr Bett und dachte nach. Wo
kann sie denn bloß stecken?
"Ist was?" fragte Readgie und schaute Sid an.
"Ja, ich glaube ich habe meine Jacke bim See liegen gelassen",
stöhnte Sidnay und ließ sich nun ins Bett sinken.
"Hä?", Sidnay spürte etwas in ihrem Rücken.
Sie hob die Bettdecke hoch und dort lag ihre schwarze Jacke.
"Okay, ich hab sie gefunden, aber wie kam sie hierher?" Das
braunhaarige Mädchen sah verdutzt auf ihre Jacke.
"Kennst du ein gutes Mittel gegen Alsheima?", fragte Sid lachend ihre
Freundin "Ich war mir sicher, ich hätte die Jacke wieder an
ihrem
gewohnten Platz gelegt, aber jetzt leiegt sie hier. Na ist ja auch
egal, hauptsache, ich habe sie wieder gefunden."
Sidnay wartete auf Readgie, die sich fertig machte.
tbc:
Am See
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 11.08.2007 20:20
cf:
Gryffindortisch
Als
die beiden
Freundinnen im Schlafsaal ankamen war es schön warm im Raum.
Ein
kurzer blick aus dem Fenster verriet das es immer noch sehr nebelig
war.
Readgie mochte dieses Wetter nicht. Mit ein paar schritten war sie an
ihrem Bett angekommen und als sie es so ansah musste sie
gähnen.
Sie freute sich schon darauf am Abend unter die warme Decke zu
schlüpfen.
Erst ließ sie sich auf ihrem Bett nieder und machte das
goldene
Armband , dass sie von ihrer verstorbenen Schwester hatte ab und legte
es auf ihren Nachtisch.
Schnell schlüpfte sie aus ihrem Pullover und zog einen
frischen
an. Er war schwarz weiß gestreift und Readgie wusste das
Sidnay
grinsen müsste. Readgie liebte Streifen.
Dann zog sie sich eine Jeans an und begann danach ihr blondes Haar zu
bürsten. Ein kurzer Blick in den Spiegel verriet ihr das sich
ihr
verdacht bestätigt hatte. Sie sah nicht sonderlich frisch aus.
"Weißt du wie warm es ungefähr ist?
Ich war vorhin
einmal draußen, da war es noch relativ kalt und Nebel war
auch
da", meinte Sidnay während sie das Zimmer auf den
Kopf stellte und nach ihrer Jacke suchte.
"Ich sollte lieber die dickere Jacke nehmen oder?" fragte
sie Readgie;"ich kann sie ja immer noch ausziehen, falls es zu
warm wird."
Readgie begann zu nicken:,, Also ich würde die dicke an deiner
Stelle nehmen. Sieht nämlich nicht gerade gemütlich
draußen aus.”
Während sich Sidnay einen Wolf suchte, legte Readgie ihre
Bürste beiseite und betrachtete ihre Haare im Spiegel. Dann
begann
sie sich etwas im Gesicht auf Vordermann zu bringen. Sie begann sich
etwas zu schminken als Sidnay auf einmal begann zu fluchen.
,, Was ist denn los?”, fragte Readgie ihre Freundin und
guckte sie durch den Spiegel an.
"Ja, ich glaube ich habe meine Jacke bim See liegen
gelassen",meinte das braun Haarige Mädchen und
Readgie drehte sich bei diesen Worten zu ihr um.
,, Du hast was? Wie kann das denn passier-”, noch
während
Readgie redete ließ sich Sidnay auf ihre Bett sinken und
stutzte.
Ihre Jacke lag dort. Bei dem Gesichtsausdruck ihrer Freundin musste
Readgie lachen.
"Okay, ich hab sie gefunden, aber wie kam sie hierher?" ,fragte
Sidnay laut und starrte die schwarze Jacke an als hätte sie
noch nie so etwas gesehen.
"Kennst du ein gutes Mittel gegen Alzheimer?", fragte
Sidnay schon im nächsten Moment und Readgie begann zu lachen.
"Ich war mir sicher, ich hätte die Jacke wieder
an ihrem
gewohnten Platz gelegt, aber jetzt liegt sie hier. Na ist ja auch egal,
Hauptsache, ich habe sie wieder gefunden."
Readgie drehte sich wieder zum Spiegel;,, ja ich glaube ich hab das
etwas gelesen. Das Buch hab ich glaube ich auf meinem Schrank liegen.
Ich könnte dir den Trank brauen”, flachste sie und
grinste.
Als Readgie fertig war warf sie noch einen prüfenden Blick auf
ihr
Spiegelbild und stellte fest das sie sich doch ganz gut hinbekommen
hatte. Zumindest dafür das sie keine Minute geschlafen hatte.
Schnell hatte sich das Mädchen ihre schwarze Jacke geschnappt
und
zog sie an. Frieren würde sie damit nicht. Dann stand Readgie
schon an der Tür, da fiel ihr noch ein das sie ihren
Zauberstab
vergessen hatte. Mit ein paar schritten war sie wieder neben ihrem Bett
und steckte ihn in ihre Tasche. Dann begann sie kurz zu
überlegen
während sie auch noch ihr Armband wieder um machte.
,,Weis du was?”, meinte sie zu Sidnay;,, ich schreibe eben
schnell den Brief an meine Eltern. Dann können wir ihn eben in
die
Eulerei bringen.” Mit diesen Worten nahm das blonde
Mädchen
eine Feder und ein Tintenfass zur Hand und überlegte was sie
schreiben sollte. Als sie die richtigen Worte gefunden hatte, tauchte
sie die Feder in die Tinte und begann zu schreiben:
Hey ihr Lieben,
ich dachte ich schreibe euch beiden mal. Na ja ich habe auch einen
Grund. Ihr habt mir ja zu meinem Geburtstag einen Besen schenken
wollen, ich weiß nun welchen ich möchte. Den neuen
Stormrider 1000.
Ja der ist sicher teuer, aber ich würde mich riesig freuen.
Bitte...
Morgen beginnt ja wieder der Unterricht... ich habe um ehrlich zu sein
nicht so viel Lust. Aber was sein muss, muss sein! Ich gehe gleich mit
Sidnay zum See. Schöne grüße von ihr. Also
dann,
wäre schön wenn ihr zurück schreibt.
Eure Readgie H.E.G.D.L
Als sie fertig war las sich Readgie noch einmal den Brief durch.
Zufrieden faltete sie das Stück Pergament zusammen und steckte
es
in einen Umschlag. Darauf schrieb sie: Herr und Frau McDowell.
,,Alles klar Sid. Wir können!”
tbc: Eulerei
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