Autor Thema: Gryffindortisch
Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 15.09.2006 13:35      

1. September 2011

1. Post

Greg hatte interessiert die Durmstrangschüler beobachtet und es wunderte ihn nicht, dass sich keiner von ihnen an den Tisch der Gryffindors gesetzt hatte.
Eine von den wenigen weiblichen Schülern setzte sich an den Tisch seiner Schwester und ihm fiel sofort auf, wie kalt und hart sie rüber kam. Alle Durmstrangs wirkten so, doch dieses Mädchen schien sie alle zu toppen.
Er grinste seiner Schwester zu, wünschte ihr stumm viel Spaß mit der Neuen und wandte sich dann dem Essen zu. Er hatte Hunger, großen Hunger, und er langte kräftig zu.
Neben ihm saß sein Kumpel aus der Quidditchmannschaft und es dauerte nicht lange, bis sie sich bereits über das vor ihnen liegende erste Training unterhielten. Wie immer wenn es um Quidditch ging, blendete Greg alles andere um sich herum aus, und schon bald waren sie in einer Diskussion über verschiedene Spielstrategien.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 15.09.2006 20:10      

Zufällig schaute Greg auf und begegnete dem Gesichtsausdruck seiner Schwester. Was hatte ihr so plötzlich derart die Laune verdorben? Ok, manchmal brauchte es nicht viel dafür, aber sie sah echt stinkig aus. Fragend schaute er sie an und signalisierte ihr damit stumm, dass er wissen wollte was los sei.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 17.09.2006 21:30      

Dass April ihm deutete sich gedulden zu müssen, passte Greg nicht wirklich, doch blieb ihm auch nichts anderes übrig, schließlich konnten sie ja schlecht quer über alle Tische brüllen und anscheinend war es doch nicht so banal, was seiner Schwester die Laune verdorben hatte.

Als das Essen dann endlich aufgehoben war und er sah, wie April die Halle verließ, verabschiedete er sich schnell von seinen Kameraden. Er konnte sich bereits denken, wo er seine Schwester finden würde. Genau wie sie, ging nämlich auch er nie direkt am ersten Abend in den Gemeinschaftsraum. Es war schön wieder in Hogwarts zu sein und für ihn war der abendliche Spaziergang durch das Schloss immer ein spezielles Willkommensritual…eines was er irgendwann mit seiner Schwester gemeinsam begonnen hatte.

tbc ~ Andere Orte/Gänge und Flure

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 04.11.2006 19:46      

2. September 2011

((aus dem Schlafsaal kommend))

Greg schaute weder rechts noch links, als er die große Halle betreten hatte. Sich von seiner Nase lenken lassend, folgte er dem Kaffeeduft bis direkt zum Gryffindortisch. Seine Augenbrauen zusammen gezogen, so dass sich eine steile Falte zwischen den Brauen gebildet hatte, sein Blick düster, dass ein paar Schüler im zuvor schon fast erschrocken aus dem Weg gesprungen waren, setzte er sich neben Carolin hin.
Ein leises „Morgen“ murrend, griff er nach der Kaffeekanne, wollte sich seinen Becher füllen, schmiss dabei jedoch den Krug mit Kürbissaft um, der ihm sofort über den Schoß lief.

„Verflucht!!!“, zischte er, „verdammt noch mal…“

Sichtlich genervt sprang er auf, wodurch der Tonkrug zu Boden segelte und in tausend Stücke zersprang.

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 04.11.2006 19:58      


(Große Halle)

Carolin blickte immer noch lächelnd von ihrem grad frisch beschmierten Toast auf, als sie ein Murren hörte. Ihr Lächeln wurde etwas kleiner als sie Gregs Gesichtsausdruck sah.
"Guten..." begann Carolin gerade ihn zu begrüßen, als auch schon der Krug mit dem Kürbissaft mit einem knall auf dem Boden landete und den restlichen Inhalt herumspritzte.
"Oh.." entkam es Carolin nur und ein kurz zusammen gekniffener Gesichtsausdruck bevor sie ihren Zaubertsab herausholte und erst ihre eigene, dann Gregs Kleidung säuberte und am Ende auch den Krug wieder in ein Stück zusammen fliegen ließ. Zum glück hatte man als Hexe mit sowas keine Probleme.
"Nicht lang genug geschlafen, hm?" vermutete Carolin und blickte, die Mundwinkel wieder etwas nach oben verzogen, zu Greg. Sie war jetzt schon so lange mit ihm in einer Klasse, dass sie im Augenblick auf keine andere Idee gekommen wäre. Sie steckte ihren Zauberstab wieder weg und nahm wieder ihren Taost in die Hand. Dass immernoch ein paar Schüler neugierig herüber schauten interessierte sie nicht.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 04.11.2006 20:22      

Greg warf den anderen am Tisch einen düsteren Blick zu, woraufhin diese augenblicklich intensiv mit ihrem Frühstück wieder beschäftigt waren. Dann setzte er sich wieder hin und startete einen neuen Versuch sich einen Kaffee einzuschenken.

„Danke“, murmelte er, jedoch nicht mehr ganz so knurrig wie vorher.

Das änderte sich jedoch schlagartig, als er genüsslich den ersten Schluck trinken wollte und sich prompt den Mund verbrannte.

„Beim Merlin“, zischte er wieder und stellte die Tasse hart auf den Tisch zurück, wodurch der Inhalt beinahe über den Rand geschwappt wäre.

„Man…der Tag scheint ja herrlich zu werden“, grummelte er leise vor sich hin und hielt zwei Finger an die Lippen. Sein Kopf dröhnte, er war müde, hatte miese Laune und merkte, dass es schlimmer werden würde.

„Etwa 2 Stunden“, antwortete er nun Caro, da ihm erst jetzt wieder eingefallen war, dass sie ihn etwas gefragt hatte, „ich weiß, selber Schuld, war es aber wert.“

Er griff sich nun selber ein Toast, suchte die Marmelade, griff in seinem Dunst einfach quer über Caros Teller um an das Glas zu kommen und begann mit dem Schmieren.

„Wie waren die Ferien?“

Es interessierte ihn wirklich, denn er mochte Caro und hatte bisher noch nicht die Gelegenheit gehabt, sich mit ihr zu unterhalten, dennoch wirkte er fast geistesabwesend, als er sich während des Schmierens an den Kopf fasste und seine Stirn rieb.

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 04.11.2006 20:39      


Caro beobachtete, wie das Glück Greg heute wirklich nicht hold war doch sie verkniff sich die Kommentare, da sie seine Laune nicht auch noch auf die Probe stellen wollte. So aß sie ruhig selbst ihren Toast weiter und lehnte sich instinktiv zurück als Greg über ihren Teller nach der Marmelade griff. Sie goss sich etwas Kürbissaft ein und blickte dann zu Greg.
"Meine Ferien waren gut. Wir sind zwar nicht wie eigentlich geplant nach Italien verreist aber dafür war Caleb mal wieder öfters zu Hause." antwortete sie darauf und sie war doch ein klein wenig traurig darüber, dass ihr schöner Sommerurlaub durch den Stress, den das Geschäfft machte, ins Wasser gefallen war. "Aber meine Eltern haben gesagt wir mach den trip nächstes Jahr."
Sie nahm ein paar Schlucke ihres Kürbissafts und grinste kurz einer Freundin zu, bevor sie sich wieder andersherum drehte.
"Und wie sah's bei dir aus?" fragte Caro ihren Mitschüler. "Hast du fleißig trainiert?" schob sie dann keck hinterher.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 04.11.2006 20:57      

Während er Caro zuhörte, trank Greg seine Tasse Kaffee und war mittlerweile an seinem zweiten Toast angekommen. Er spürte, wie langsam seine Lebensgeister zurückkehrten, nur sein Kopf machte ihm weiterhin zu schaffen. Als er sich nun einen Becher Kürbissaft einschenkte, waren seine Bewegungen auch nicht mehr so fahrig und tatsächlich schaffte er es unfallfrei.

„Na geht doch“, grinste er, trank ein paar tiefe Schlucke und als er nun seine Klassenkameradin ansah, wirkte sein Gesicht schon entspannter.

„Tut mir leid mit eurem Trip. Der Laden?“, fragte er verständnisvoll und biss in sein Toast, „wie geht’s deinem Bruder? Was macht er jetzt, wo er Hogwarts hinter sich gebracht hat?“

Greg konnte sich nur zu gut vorstellen, dass es für Caro komisch sein musste, dass ihr Bruder nicht mehr an der Schule war. Er selber mochte gar nicht daran denken, dass vielleicht April nicht mehr da war.
Nach einem weiteren Schluck Kürbissaft und sein drittes Toast schmierend grinste er Caro an.

„Klar hab ich trainiert. Wie ist es mit dir? Lust nachher mit CM und mir ne Runde übers Quidditchfeld zu drehen? Lage peilen? Das heißt…“, er nickte mit dem Kopf zur Decke der Halle, „falls sich die Suppe da draußen heute noch mal auflöst. Weißt du schon, wann das nächste Training ansteht?“

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 04.11.2006 21:20      

Carolin nickte während sie sich ebenfalls einen zweiten Toast bestrich, diesmal ebenfalls mit Marmelade.
"Ja, es war viel los und diverse Sonderbestellungen." Sie biss herzhaft in ihren Toast udn verzog genüßlich das Gesicht. Frühstück in Hogwarts war doch immernoch das beste.

"Welchen meinst du? Caleb oder Devon? Aber wahrscheinlich eher Devon." meinte sie erst fragend beantwortete sich aber selbst die Frage. Sie bezweifelte, dass Greg je mit caleb geredet hatte.

"Devon hat eine Ausbildungsstelle zum Auror bekommen und ist damit richtig glücklich. Er hatte ja schon immer ein Talent in VdgdK." antwortete die brünette dann und biss erneut ihren Toast, bis dieser nach ein paar weiteren happen auch wieder verschwunden war.

Cari grinste während sie sich nun auch einen Kaffee eingoss.
"Natürlich hab ich trainiert." meinte sie und trank, mit Vorsicht nach gregs erlebnis, ihren Kaffee. Ihr Blick schweifte ebenfalls zur Decke. Dann zukcte sie mit den Schultern und stellte ihre Kaffeetasse ab.
"Das bisschen schlechtes Wetter wird uns drei doch nicht davon abhalten uns auf unsere Besen zu setzen. Da muss sich schon die Hölle auftun um irgendtewas an der Situation zu ändern." meinte die Gryffindor dann scherzend und zwinkerte Greg zu.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 04.11.2006 21:56      

„Auror? Wow…cool“, nuschelte Greg, da er gerade den Mund voll hatte mit Toast. Insgeheim war dies auch sein späterer Berufswunsch, doch hatte er ihn noch nie geäußert. Wieso wusste er selber nicht…

Wieder blickte er an die Decke, die Reste seines Toasts dabei verschlingend.

„Also mich hält es nicht ab, aber du bist ein Mädchen“, feixte er und wollte sie damit nur aufziehen. Er wusste nur genau, dass sie nicht weniger verrückt war, was das Fliegen und Quidditch anging und er bewunderte sie tatsächlich für ihren Mut. Nicht wegen des Wetters, sondern sie hatte einige waghalsige Manöver drauf, die im letzten Spiel gegen die Slyths unter anderem deren Jäger glatt vom Besen gehauen hatte. Überhaupt fand er, war sie ziemlich taff und ihre eigentlich immer fröhliche Art gefiel ihm.

„Wollen wir gleich nach dem Frühstück raus? Wir sollten aber noch CM fragen, ob er Zeit hat. Der pennt aber noch den Schlaf der Gerechten. Ansonsten ziehen wir alleine unsere Begrüßungsrunde?“

In dem Moment betraten ein paar Durmstrangs die Halle und Greg schaute prüfend zu ihnen rüber. Alexa schien nicht unter ihnen zu sein. Einen Moment erinnerte er sich an den Geheimgang, schaute dann aber wieder zu Caro.

„Was hältst du von denen?“ und die Art wie er fragte lies nichts von seiner eigenen Meinung verlauten.

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 04.11.2006 22:19      

Caro grinste nur noch mehr. " Jep, Auror. Und deshalb versucht er mich jetzt damit zu ärgern, dass er sich ja dann bestens gegen mich durchsetzen könnte." Sie zuckte kurz mit den Schultern. "Tja, es fehlt ihm nur noch an Reaktionsschnelle." Dann musste sie kurz lachen, da ihr die Erinnerung an die genannte Situation einfach zu komisch war.

Sie hatte sich gerade wieder eingekriegt, als sie Gregs Kommentar hörte.Unterm Tisch trat sie ihm spielerisch gegen sein Schienbein auch wenn sie wusste, dass er das nicht wirklich Ernst meinte. Dann zuckte sie wieder mit den Schultern und meinte mit beleidigt, was ebenfalls geschpielt war. "Gut, dann werd ich zwei Minuten vor dem nächsten Spielbeginn sagen, dass ihr euch nen anderen Jäger suchen sollt, da ich als Mädchen schließlich nicht bei dem kalten Wetter spielen kann." Sie tat noch einen Augenblick eingeschnappt, dann legte sie aber den Kopf zur Seite und grinste. "Vergiss es, würd ich nie machen." sagte sie dann wieder in normalem Ton.
Sie nahm ihre Kaffeetasse wieder zur Hand und trank einen weiteren Schluck daraus.
"Klar, dann stört uns wenigstens keiner. Aber sag mal... " (Sie blickte auf ihren Stundenplan, der erst vor wenigen minuten herumgegeben wurde. "Habt ihr beiden nicht Pflege magischer Geschöpfe gewählt? Ich denke dann sollten wir ihn vielleicht schlafen lassen, sonst kann sich Professor Parker auf einen gnatschigen Mr. Murphy gefasst machen." sie grinste noch ein wenig besonders wenn sie daran dachte, dass sie laut ihrem Stundenplan nur einmal in der Woche zur ersten Stunde musste.
Sie trank einen weiteren Schluck und blickte dabei über den Rand ihrer Tasse zu den Durmstrangschülern, von denen Greg grad sprach.
Erneut zuckte sie mit ihren Schultern, etwas, was sie, wie auch zwinkern, sehr gerne tat. "Keine Ahnung. Ich hab mich noch mit keinem von denen unterhalten. ich denke mal ess wird interessant werden." sagte sie und stellte die Tasse wieder ab. Sie war von Natur aus ein neugieriger Mensch und Austauschschüler waren da natürlich ein gesundes Fressen.
Sie grinste Greg an.
"Bist du fertig oder hattest du heute vor Hogwarts komplette Toastvorräte wergzuputzen?"

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 04.11.2006 22:46      

„Bis zur ersten Stunde sind ja noch fast 3 Stunden hin. Das Weichei soll sich nicht so anstellen, im Gegensatz zu ihm hab ich kaum gepennt“, erwiderte er kauend, denn er hatte sich tatsächlich ein weiteres Toast genommen, „aber du hast Recht…können ihm ja ne Nachricht hinterlassen, er kann ja nachkommen wenn er mag.“

Er trank einen Schluck, denn ihm drohte der letzte Bissen Toast im Hals stecken zu bleiben. Manchmal war er einfach zu gierig.

"Keine Ahnung. Ich hab mich noch mit keinem von denen unterhalten. ich denke mal es wird interessant werden."

„Ich schon“, erwiderte er leise, doch er war sich nicht mal sicher, ob er die Worte gedacht oder ausgesprochen hatte. Für ihn sahen die meisten Durmstrangs aus wie die perfekten Todesseranwärter…eben die Leute, gegen die er die größte Abneigung hegte.

"Bist du fertig oder hattest du heute vor Hogwarts komplette Toastvorräte wegzuputzen?"

Greg hob überrascht die Augenbrauen.

„Ganzen Toastvorräte? Wieviele hab ich denn?“, er hatte wirklich den Überblick verloren und musste selber deswegen lachen, „hey, ich bin noch im Wachstum!“ er zwinkerte Caro an, griff sich noch zwei Muffins und stand dann auf.

„Ok sollen wir?“

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 04.11.2006 22:56      

Caro grinste und schüttelte amüsiert den Kopf. "Das mit der nachricht klingt am besten." meinte sie dann.

Seinen nächsten Kommentar über die Durmstrangschüler hörte Caro nicht, da sie nicht allzugenau hingehört hatte sondern auf ihren Nachbarn auf der anderen Seite geachtet hatte, der auch noch beinahe den Krug mit dem Kürbissaft umgehauen hätte. Und noch so eine Schweinerei wollte die junge Gryffindor nicht unbedingt haben.
Sie wandte sich wieder Greg zu.

"Naja, beim 5. hab ich aufgehört zu zählen." meinte sie dann und musste bei dem nächsten Kommentar lachen. "Ui, der arme kleine Greg ist noch im Wachstum. Wie putzig." sagte sie mit einer süßen Stimme und stand auf. Diese Reaktion war noch witziger, weil man im nächsten Moment gut sehen konnte, das Greg Caro um fasst einen ganzen kopf überragte. "Dann zahlst du mir aber meine Massagen für die Halsstarre, die ich dann bekommen werde." und sie grinste erneut. Heute war sie wirklich gut aufgelegt udn hatte einen neckischen kommentar nach dem anderen auf den Lippen.

„Ok sollen wir?“

"Klar, lass uns gehen." Caro zog ihre Klamotten zurecht und verließ dann mit greg die Halle.

tbc: Gryffindor-GR

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 05.11.2006 00:10      

Wie immer spürte Greg irgendwie, wenn seine Schwester in der Nähe war und er wandte automatisch seinen Kopf in ihre Richtung. Er zwinkerte ihr zu, täuschte kurz ein Gähnen an, was schnell zu einem echten wurde und grinste ihr dann zu. Dann musste er jedoch laut lachen als er sah, dass Peeves ihr die Papierschnippsel über den Kopf schüttete und machte eine Grimasse in ihre Richtung. Er beobachtete noch, wie sie zu ihrem Tisch ging, als er im Augenwinkel Alexa sah. Er nickte ihr freundlich zu, stellte nicht ohne Erstaunen fest, dass sie nicht zu den anderen Durmstrangs ging, sondern sich an den Ravenclawtisch setzte, wandte sich dann aber wieder an Caro. Schließlich wollten sie aufs Quidditchfeld und er konnte es kaum erwarten, sich endlich auf seinen Besen zu schwingen.
Im Gehen biss er bereits in den ersten Muffin, musste aber Grinsen, als er an die Worte seiner Kameradin dachte.

„Echt? 5? Kam mir gar nicht so viel vor. Und natürlich bin ich noch im Wachstum“, er biss ein weiteres Mal in das Gebäckstück, „ich zahl keine Massagen, aber ich übernehme die Aufgabe deine Halsstarre zu überwinden sehr gerne selber.“

Ihm ging es tatsächlich um längen besser, als noch wenige Augenblicke zuvor. Caro hatte es mit ihrer erfrischenden, fröhlichen und schlagfertigen Art geschafft, dass er seine miese Laune schlichtweg vergaß.

((weiter im Gemeinschaftsraum der Gryffindors))

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 04.12.2006 19:31      

((Quidditchfeld))

Maxi ging noch ein Stück mit den beiden Hufflepuffs, ehe er das freundliche junge Mädchen und den sicherlich erleichterten Jungen verließ und in die Große Halle ging. Er hatte keine Ahnung, was er in seiner Freistunde machen sollte. Auf Hausaufgaben hatte er absolut keine Lust und jemanden, den er kannte, traf er auch nicht an. Also setzte er sich langsam an den Gryffindortisch und blickte sich erst einmal um. Voll war es nicht. Die meisten Schüler schienen im Unterricht oder anderswo zu sein. Nach einiger Zeit stillen Dasitzens kramte Maxi aus seiner Tasche ein Stück Pergament und eine Feder, legte beides sorgfältig auf den Tisch, klemmte den Ball zwischen seine Füße und kritzelte einfach drauflos. Malen war eigentlich kindisch und mädchenkram. Aber Not macht erfinderisch... Und manchmal verzweifelt man eben aus Langeweile.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 09.12.2006 12:30      

Nach einiger Zeit und einer recht lieblos dahingeschmierten Zeichnung gab Maxi auf. War denn jeder im Unterricht ausser ihm?
Er packte seine Sachen wieder in seine Tasche, schnappte sich seinen Ball und ging erst einmal aus der Großen Halle hinaus. Auf dem Weg an den Tischen vorbei überlegte er krampfhaft, wohin er gehen könnte, denn ihn quälte die Langeweile. Er entschied sich zunächst für den Gryffindorturm.

((zum Gryffindor Gemeinschaftsraum))

Riley Lorens
Gryffindor

 
erstellt am 10.12.2006 20:09      

1. Post

Riley kam rein und guckte sich um. Es waren ja nicht gerade viele Leute da. Sie setzte sich an den Gryffindortisch und begann sich ein Brötchen zu schmieren. War denn niemand da außer sie? Sie überlegte, was sie machen könnte und dachte nach...

Riley Lorens
Gryffindor

 
erstellt am 11.12.2006 18:07      

Langsam wurde Riley langweilig und sie beschluss raus zu gehen. Sie hoffte, dass sie auf ein paar Leute treffen würde... Allerdings glaubte sie nicht wirklich daran. Trotzdem konnte frische Luft nicht schaden und ein bisschen bewegn auch nicht. Sie stand auf und ging aus der Halle...

((zum See))

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 18.12.2006 18:57      

((pp~ Klassenraum für Arithmantik))

Carolin betrat immernoch breit lächelnd die große Halle, die jedoch noch nicht sehr voll war, wie sie auf den ersten blick sah. Die meisten Schüler waren wahrscheinlich nach ihrer Stunde ersteinmal in den Gemeinschaftsraum gegangen. Die junge Gryffindor hatte es jedoch gleich hier hinunter gezogen und so hatte sie noch immer ihre Tasche über einer Schulter hängen, in der sie ihre Schulsachen mit sich trug. Als sie auf den Gryffindortisch zuging blickte sie diesen einmal auf udn ab, jedoch war von ihren Freunden noch nichts zu sehen, weswegen auch ihr Lächeln weitestgehend verschwand udn irgendwie bildete sich Enttäuschung in ihr. Sie setzte sich an den Gryffindortisch, stellte ihre Tasche unter die Bank ab udn fragte sich dann, was das alles zu bedeuten haben sllte. Warum war sie denn enttäuscht, dass noch niemand hier war? Immerhin wusste sie doch, dass die anderen bald kommen würden. Oder ging es ihr gar nicht um alle anderen. Caro versuchte ihren tag noch einmal zu reproduzieren, jedoch ging ihr erster Gedanke gleich zu Greg udn der Massage und erneut erschien unwillkürlich allein bei diesem Gedanken ein Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.
Ist es vielleicht das?... fragte sie sich in Gedanken. Dann seufzte sie und stützte sich mit den Ellbogen auf den Tisch udn legte ihren Kopf in ihre Hände. Dann verzog sie wieder nachdenklich ihr Gesicht. Es is wirklich das....?

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 18.12.2006 21:25      

((pp Bibliothek))

Sie hatten nicht mehr viel gesprochen auf dem Weg zur Halle. Irgendwie schien es, als wenn beide Jungs es besonders eilig gehabt hätten um endlich zum Essen zu kommen. Dabei ging es Greg selber nicht einmal um die Mahlzeit selber, im Gegenteil… der Umstand, dass er beschlossen hatte mit Caro zu reden verursachte etwas in ihm, was mehr als ungewöhnlich war… er hatte keinen Hunger. In seiner Hast hatte er mal wieder fast einige der Erstklässler aus Slytherin überrannt und reaktionsschnell hatte er einen von ihnen so gerade noch am Arm fassen können.

„Wenn ich so weiter mache gelte ich demnächst als Slytherinschreck“, dachte Greg laut und ging schon wieder geistesabwesend weiter.

Und dann waren sie in der Halle angekommen und blieb in der Tür fast wie angenagelt stehen. Da saß sie… Caro… und schien über irgendetwas nachzugrübeln. Aber wie sollte er mit ihr reden, wenn ihm doch selber das Herz zum Halse herausschlug und er befürchten musste schon bald einen qualvollen Erstickungstod zu erleiden, weil irgendwie seine Lungen ihre Arbeit verweigerten?
Nur der grinsende, schräge Blick von CM ließ ihn weiter gehen. Mensch Greg, stell dich nicht so an, schimpfte er mit sich selber und zwang sich weiter zu gehen. Seine Mimik wirkte auch weiterhin gelassen, nur seine Augen zeugten von dem inneren Aufruhr.

Dem Gryffindor war der Weg bis zum Haustisch nie so weit vorgekommen, doch dann war er endlich da, stellte seine Schultasche ab und setzte sich neben Caro.

„Hallo schöne Frau“, raunte er ihr zu und grinste sie an, „ist hier neben ihnen noch frei?“, er zwinkerte, wandte den Blick aber dann nicht ab. „Wie war der Unterricht?“

Gregs Hände waren merkwürdig feucht. Er wollte unbedingt mit ihr reden, allerdings nicht hier, wo alle Welt zuhören konnte. Aber sie gleich überfallen?

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 18.12.2006 21:58      

Carolin war weiter in Gedanken gewesen und hatte Löcher in die Luft gestarrt ohne es zu bemerken. Erst als sie plötzlich neben sich ein gewicht auf der Bank spührte und die Worte hörte schreckte sie hoch. "Hm?" war ihre erste Aussage und sie blickte ein wenig verwirrt zu Greg, doch rasch rastete die Situation bei ihr ein und ein kleines Lächeln legte sich kurz auf ihr Gesicht, was jedoch bei ihrer nächsten Erkenntnis kurz verschwand. Hatte sie nicht gerade noch an ihn gedacht? Und jetzt sitzt er neben mir...
Carolin besann sich jedoch wieder und das Lächeln kehrte wieder auf ihr Gesicht zurück. Der Unterricht.... den hatte sie auch nur halb mitbekommen.
"Ach, der Unterricht war ganz okay. Teils so, teils so..." sagte sie und blickte kurz durch die Halle. Sie sah Cillian am Eingang stehen und als sie Richtung Slytherintisch schaute sah sie auch April dort sitzen. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass diese hereingekommen war. Naja, egal...
Sie drehte sich wieder zu Greg um. "Und, habt ihr eure Freistunde genossen?" fragte sie dann und zwinkerte Greg zu. Inzwischen war das Essen mit einem leisen 'plopp' auf den Tischen erschienen und Caro blickte kurz zu den Spesen vor ihr. Aber so wirklich Hunger hatte sie auch nicht. Stattdessen wartete sie lieber auf Gregs antwort und verfiel dabei beinahe wieder in Gedanken sodass sie nicht bemerkte, dass sie Greg die ganze Zeit dabei ansah.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 18.12.2006 22:05      

"Alles klar bei dir?", fragte er mit leicht schräg gelegtem Kopf, denn irgendwie wirkte Caro gedankenverloren, fast verwirrt. Er kannte sie lange genug um sofort zu bemerken, dass sie anscheinend irgendetwas massiv beschäftigte.

"Und, habt ihr eure Freistunde genossen?"

Sie zwinkerte ihn an und er konnte nichts anderes tun, als sie anzuschauen.

"Naja genossen ist anders", Greg fing an ein bisschen rumzudrucksen.

Das Essen erschien mit einem Plopp, doch völlig gegen die Normalität widmete er den Speisen nicht einmal einen Blick. Das was er vor hatte zu tun, schien ihm einen Knoten in den Magen zu binden vor lauter Nervosität und seine Wangen nahmen vor innerer Aufregung ein leichtes Rot an.

"Cillian hatte mich am See auf etwas angesprochen...irgendwie... naja ich habe festgestellt, dass er wohl Recht hat, was die Sache nicht einfacher macht. Eher konfus, komisch, merkwürdig? Ich weiß es nicht."

Beim Merlin was stammelte er denn da für ein Zeug? Caro konnte niemals daraus schlau werden. Oder doch?

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 18.12.2006 22:17      

"Sorry." meinte Caro, als Greg sie ansprach und sie bemerkte, das sie irgendwie abwesend gewesen war. Ganz leicht stieg ihr die Röte ins Gesicht, wofür sie sich hätte Ohrfeigen können udn was ihr die nächste Frage in ihrem Kopf stellte. Warum das nun wieder... hey, er ist immernoch mit dein bester freund. Doch diesesmal verlor sich Caro nicht in ihren Gedanken sondern hörte Greg zu, der auch nicht sonderlich ruhig schien.
Die junge Gryffindor versuchte zu verstehen, was Greg mit seinen Andeutungen meinte, doch sie hatte nicht den blassesten Schimmer. Immerhin hätte CM Greg auf alles mögliche ansprechen können. Caro legte nun ebenfalls ihren Kopf schief.
"Was ist los?" fragte sie dann noch einmal nach und blickte Greg weiter an. "Was soll das heißen.... was ist denn so merkwürdig?" hängte sie noch nach und konnte sich bei Leibe nicht vorstellen, was dahinter stecken sollte. Hätte sie es gewusst, hätte sie es wohl nicht geglaubt aber so sah sie Greg nur fragend an. Hoffentlich ist es nichts schlimmes... dachte sie sich dann noch. Dem Essen schenkte sie weiterhin keinen Blick und auch die anderen Schüler, die langsam in die Halle strömten übersah sie einfach, was schon etwas heißen sollte.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 18.12.2006 22:30      

Greg überlegte, als Caro nachfragte, ob es einen großen Aufruhr geben würde in der Halle, wenn er sofort tot umfallen würde, denn im ersten Moment befürchtete er tatsächlich, dass etwas Derartiges nun passieren musste. In seinem Kopf arbeitete es fieberhaft. Natürlich konnte Caro nicht ahnen, was er gemeint hatte. Beim Merlin, sie war seine beste Freundin…und jetzt…
Seine Finger wurden ganz feucht und er streifte sie nervös an seinem Umhang ab. Es gab kein Zurück mehr und eigentlich wollte er es auch nicht. Cillian hatte es auch gesagt, es wäre nicht fair es zu verschweigen. Entweder machte er sich nun vollends zum Narren oder aber eben nicht. Allerdings war die große Halle eindeutig der falsche Ort für dieses Gespräch.

„Komm mit“, sagte er nur, nahm sie bei der Hand und zog sie mit sich hinaus.

((tbc am See ))

Carolin Murray
6. Klasse

 
erstellt am 18.12.2006 22:34      

Caro hatte nicht wirklich lange Zeit um irgendwie zu reagieren. In einem Augenblick sah sie noch in Gregs Gesicht, dass ziemlich angespannt aussah, und im nächsten Moment zog er sie schon hinter sich her aus der Halle. Sie hatte nicht mal Zeit gehabt ihr Sachen zu schnappen udn so blickte sie kurz zurück zu ihrer Tasche, dann aber wieder nach vorne, da sie beinahe gestolpert wäre udn sie sich an greg fetshalten musste, um nicht hinzufallen.
"Schon gut, schon gut." meinte sie und mit einmal war in ihrem Kopf irgendiwe alles leer und sie achtete nur noch darauf, niemanden umzurennen.

(tbc am See)

Riley Lorens
Gryffindor

 
erstellt am 20.12.2006 15:35      

((Quidditchfeld))

Riley kam in die große Halle und setzte sich ziemlich weit vorne an den Gryffindor Tisch. Viel los war nicht. Sie lud sich Kartoffeln auf und ein Steak. Allerdings war die Portion nicht gerade groß, denn sie hatte überhaupt keinen Hunger. Ihre Gedanken waren noch viel zu sehr bei Quidditch... Nach dem Essen würde sie nochmal zum Quidditch Feld gehen... Oder hatte sie Unterricht? Riley wartete auf Caya.

Caya Neyami
Gryffindor

 
erstellt am 24.12.2006 13:35      

(Quidditchstadion

Als Caya die große Halle hinter Riley betrat, blcikte sie sich automatisch nach Danica um.
Wo steckt die denn schon wieder?, fragte sie sich selbst.
Sie stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen, um über die Köpfe der Schüler, die an und zwischen den langen Haustischen herumwuselten, hinweg sehen zu können, doch von Danica konnte sie immer noch nichts entdecken.
Sich suchend umsehend setzte sie sich neben Riley an den Gryffindortisch, doch dann überlegte sie es sich anders und stand wieder auf.
"Ich geh zu den Hufflepuffs rüber, bis dann", lächtelte sie Riley noch kurz zu, dann ging sie zu dem anderen Tisch rüber.

tbc: Hufflepufftisch

Riley Lorens
Gryffindor

 
erstellt am 28.12.2006 19:19      

"Kein Problem!", sagte Riley kurz, denn Caya war schon verschwunden. Sie schluckte ihre letzten Bissen herunter.
So das wars, sie hatte überhaupt keinen Hunger mehr. Nein, sie wollte jetzt unbedingt fliegen! Sie sprang auf und ging ihren Besen holen.

tbc: Gryffindor Gemeinschaftsraum

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 11.02.2007 10:20      

cf: Länderein - Quidditchstadion

Cillian war mit Greg ziemlich schnell zum Schloss gegangen, denn sein Bauch meldete sich immer stärker. Er bedankte sich nicht wirklich dafür, dass Greg ihm seinen Aufsatz geben würde, erstens, weil er das für selbstverständlich hielt und zweitens, weil er das wahrscheinlich erst dann machen würde, wenn er den Aufsatz in seinen Händen hielt. Greg hatte gemeint, als Cillian ihn auf Maxi und das Mädchen aufmerksam gemacht hatte, dass dieses Mädchen eher wie ein Junge aussah und wohl auch fußballverrückt war.

"Sie verhält sich zwar wie ein Junge, aber ich finde nicht, dass sie wie einer aussieht", meinte Cillian. "und das sie fußballverrückt ist, ist für uns vielleicht nicht so wichtig, aber jetzt ist Maxi nicht mehr der einzige, den alle komisch angucken wegen seinem Sport. Es war ja klar, dass dir auffällt, dass sie einen Besen dabei hat."

Bei den letzten Worten musste Cillian grinsen und ihm fiel auf, dass sie schon beim Schloss angekommen waren. Sie gingen durch die großen Eingangstüren und dann sofort in die große Halle. Dort angekommen, ging Cillian zum Gryffindortisch. Während sie so durch die große Halle gingen, fiel Cillian auf, dass viele Schüler sie anguckten und das auch einige auf sie zeigten und "Guck mal!" sagten. Er wusste nicht weshalb das so war, denn es konnte nicht wegen seinem Platz in der irischen Nationalmannschaft sein, da nur Greg, Caro und April bescheid wussten. Cillian war es ziemlich egal und er setzte sich an den Tisch und begann sich schon mal etwas auf den Teller zu tun und fing auch an zu essen.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 11.02.2007 15:16      

((vom Stadion kommend))

Auch Greg war aufgefallen, dass einige Leute zu ihnen rüberschauten, als sie die große Halle betraten, doch genau wie sein Kumpel achtete er nicht weiter drauf. Viel mehr hielt er Ausschau nach Caro, die er leider nirgends entdecken konnte. Also setzte er sich seufzend neben CM und begann ohne Umschweife sich haufenweise Essen auf den Teller zu laden. Er hatte wirklich mordsmäßigen Hunger und beim Mittag hatte er ja nichts gegessen weil er mit Caro hatte reden wollen.
Beim Kauen fiel ihm auf, dass die beiden Erstklässler, die ihnen gegenüber saßen Cillian mit offenem Mund anstarrten und fast hätte Greg gefragt ob er der erste Gryffindor sei, die sie je gesehen hatten, als ein paar Eulen in die Halle flogen. Direkt vor seinem Teller landete ein kleiner Kautz.

„Evening Prophet!“, stieß Greg aus, gab dem kleinen Vogel etwas Geld in das Säckchen an seinem Bein und Band die Zeitung los. Weiter dabei essend schlug er sie auf und starrte auf die Titelseite:

Quidditch -- Länderspiel

Am kommenden Samstag startet endlich wieder die Saison. Nach der langen Sommerpause steht als erstes das Spiel Irland gegen Spanien an. Gespielt wird im vollkommen ausverkauften Stadion Estadio del Pueblo Mágico unter der heißen, spanischen Sonne.

Das Match verspricht viel Spannung und man kann sich eines ereignisreichen Spiels sicher sein. Die feurigen Spanier mit ihrer manchmal aggressiven Spielweise gegen die brillanten, taktisch klugen und flugschnellen Iren, die in diesem Jahr zwei Neuzugänge zu quittieren haben, die Geschwister Murphy. Julia ist die begnadete Jägerin der Holyhead Harpies, die ihr Team bereits mehrfach zum Sieg gebracht hat. Ungewöhnlich dagegen ihr jüngerer Bruder Cillian. Insider verrieten, dass der erst 17jährige noch Schüler in Hogwarts sei, wo er seinerseits nicht nur Jäger sondern auch Kapitän der Gryffindor-Hausmannschaft ist und dort als absolutes Ausnahmetalent angesehen wird.

Wollen wir hoffen, dass die Geschwister ihrem Ruf alle Ehre bereiten und sich nicht zu viel zugemutet haben.

Die Aufstellung der beiden Mannschaften sieht wie folgt aus:

Irland:

Jäger: Cillian Murphy, Julia Murphy, Craig O'Connor
Treiber: Brian Moore, Nolan Quinn
Hüter: Shannon Kennedy
Sucher: Kaitlin Gallagher

Spanien:
Jäger: Diego Fernández, Aurelia Gonzales, Mercedes Sanchez
Treiber: Carlos Garcia, Alfonso Torres
Hüter: Joaquin Diaz
Sucher: María Lopez


Sofort wurde ihm klar, wieso so viele zu Cillian rübergestarrt hatten und wieso einige tuschelnd die Köpfe zusammengesteckt hatten. Wortlos schob er seinem Freund die Zeitung rüber.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 11.02.2007 15:38      

Cf Gemeinschaftsraum Gryffindors

Hmmm, wenn Maxi den Wald unheimlich fand, dann war er es wahrscheinlich wirklich. Sie hielt ihn für keinen Feigling, dann wäre er schließlich auch kein Gryffindor, außerdem schätzte sie ihn ganz anders ein. Trotzdem übte alleine das verboten einen enormen Reiz auf sie aus und sie nahm sich vor, das Thema später noch mal aufzunehmen.
Bei der Vorstellung, dass bald durch den Gryffindorturm nen Haufen Frösche wegen ihr hüpfen würden musste sie lachen.

„Ich halte mich zurück“, versprach sie kichernd ehe sie sich, Hand in Hand mit Maxi, endlich auf den Weg zum Essen machte.

In der großen Halle war das Stimmengewirr laut und hier und da hörte man ein paar Leute kichern. Außerdem bemerkte sie, dass einige Maxi am Tisch der Gryffindors anglotzen, als er mit ihr Hand in Hand ankam. Hatten sie ihn noch nie mit einem Mädchen gesehen oder waren sie neidisch? Saphira konnte einfach nur grinsen, gab im Gehen Maxi einen Kuss auf die Wange – ja sie liebte es manchmal zu provozieren – und schritt mit ihm den Tisch weiter ab, der echt schon rappelvoll war. Waren das nicht die zwei Jungs mit denen Maxi im Stadion zusammen gesessen hatte? Aber selbst bei denen war nur ein paar Plätze weiter platz, wo sie nun auch beide Platz nahmen.

„Man sieht das alles lecker aus“, sagte Phira und ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Zügig griff sie nach einer Schüssel Spaghetti und packte sich ordentlich davon auf den Teller, ehe sie einen ganzen See von Tomatensoße folgen ließ. „Du auch?“, fragte sie Maxi und hielt ihm die Schüssel entgegen.

April Moon
6.Klasse


erstellt am 11.02.2007 15:45      

cf: Gewächshäuser

Ein wenig außer Atem kam April in der Großen Halle an. Die Slytherin hatte den Weg von den Gewächshäusern zu den großen Eichenportalen des Schlosses zügigen Schrittes hinter sich gebracht, das letzte Stück war sie sogar regelrecht gerannt. Ihren Geigenkoffer in der Hand ging sie hinüber zum Gryffindortisch, erntete dabei einige Blicke von Seiten der Slytherins. Viele von ihnen wussten zwar, dass ihr Bruder bei den Gryffindors war aber sahen es doch lieber, wenn sie sich zu ihnen setzen würde, trotz familiärer Beziehungen musste man doch nicht gleich mit dem 'Feind' zusammen essen. April verdrehte die Augen und setzte ihren Weg fort. Sie konnte sich noch gut an ein Erlebnis während ihres ersten Schuljahres hier erinnern, einer der Slytherins, er war damals in der 5. Klasse, hatte sie eines Tages beiseite genommen und ihr eine kleine Standpauke gehalten. Heute konnte sie über diesen Vorfall lachen aber damals war es anders gewesen. Damals war sie noch ein klein wenig anders gewesen, teilweise ein wenig eingeschüchtert von diesem großen Schloss und den vielen Schülern. Sie hatte zwar nicht sonderlich viel auf diese Standpauke gegeben, schließlich hatte sie einen eigenen Kopf, aber sie hatte auch nicht wirklich reagiert. Heute würde sie diesem Schüler vermutlich einiges an den Kopf werfen.

Nun erreichte sie den Gryffindortisch. Auch hier erntete sie von einigen Schülern misstrauische Blicke, aber einige wenige lächelten sie auch freundlich an, diese kannten April schon und wussten, dass sie Gregs Schwester war. Sie lächelte freundlich zurück und entdeckte dann Greg und Cillian. Sie schlich sich von hinten an, lehnte ihren Geigenkoffer leise an die Bank und hielt dann Cillians Augen zu. „Na, wer bin ich?“

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 11.02.2007 15:51      

cf: Gryffindor Gemeinschaftsraum

Maxi kam, Hand in Hand mit Saphira in die Große Halle, wofür er erstmal ein paar ungläubige Blicke von Mitschülern erntete. Er konnte sie verstehen, nicht nur, dass er, Maxi, in Begleitung eines Mädchens zu sehen war (das ihn gerade auch noch küsste, da sie scheinbar bemerkt hatte, dass ihnen ein paar Blicke folgten), sondern dieses Mädchen auch noch kaum jemand kannte. Maxi konnte nicht anders, als zu grinsen und legte im Gehen den Arm um Saphira. Diese setzte sich einige Plätze weier als Greg und Cillian, zu denen sich Maxi eigentlich hätte setzen wollen. Doch es war schon ziemlich voll am Gryffindortisch, somit mussten sie einige Plätze weiter. Maxi entging jedoch nicht, dass nicht nur er angestarrt wurde, sondern auch Cillian. Allerdings hatte er in seinem Fall keinerlei Ahnung, warum.

"Man sieht das alles lecker aus", sagte Saphira und griff schon nach einer Schüssel mit Spaghetti, von denen sie sich auch sogleich eine ordentliche Portion auf den Teller packte.
"Du auch?", fragte sie Maxi und hielt ihm die Schüssel entgegen. Dieser nahm sie dankend an. "Klar, ich verhungere gleich." Auch er packte sich eine ordentliche Portion Nudeln auf den Teller. Bei der Tomatensoße, die er anschließend draufkippte, war er allerdings sehr vorsichtig. Immerhin trug er ein weißes Manchester-Trikot, das durfte unter keinen Umständen schmutzig werden. Er schenkte sich etwas Kürbissaft ein und hielt den Krug anschließend auch Saphira hin. "Gleich werden wir noch mehr angestarrt, weil wir reinhauen, als hätten wir seit Wochen nichts gegessen." Aber die anderen hatten einfach nur keine Ahnung, wie hungrig Fußball spielen machte.

"Na dann. Hau rein", sagte Maxi mit einem Grinsen zu Saphira, ehe er ihr noch einen Kuss auf die Wange gab, sich eine Gabel schnappte, und anfing, zu schaufeln.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 11.02.2007 19:31      

Saphira nahm nur zu gern den Kürbissaft, sie liebte Kürbissaft, hätte darin schwimmen können, wenn es denn gegangen wäre. Vom spielen und allem hatte sie nicht nur großen Hunger, sondern auch einen mordsmäßigen Durst, also trank sie gleich einen ganzen Becher auf Ex, füllte ihn dann neu und grinste Maxi an.

"Gleich werden wir noch mehr angestarrt, weil wir reinhauen, als hätten wir seit Wochen nichts gegessen."

Phira zuckte nur mit den Schultern, so was war ihr einfach herzlich egal. Sollten die anderen doch denken was sie wollten, die Mädchen würden wenn eh nur tuscheln, weil sie rätselten wieso sie so viel aß und nicht auf ihre Figur achtete – ok sie hatte das unverschämte Glück, dass sie gar nicht darauf achten musste, wobei das vielleicht auch daran lag, dass sie ständig in Bewegung war. Mädchen tuschelten meistens wegen ihr, eben weil sie nichts für den typischen Mädchenkram übrig hatte.

Als Maxi ihr noch einen Kuss auf die Wange gab, lächelte sie ihm zu, schnappte sich dann selber ihre Gabel und aß mit Genuss und Heißhunger. Zwischendurch klemmte sie sich dabei immer wieder die Haare hinter die Ohren, damit sie ihr nicht ins Essen hingen, doch die schienen genauso stur zu sein wie sie selber. Immer wieder rutschten sie ihr ins Gesicht, was Saphira ziemlich nervte. Also griff sie kurzerhand in ihre Hosentasche, holte ein dieses mal rein schwarzes Kopftuch heraus und band sich damit die Haare nach hinten.

„Wer von den beiden ist der Kapitän?“, fragte sie Maxi und deutete auf die beiden Jungs, wobei hinter dem einen eine Slytherin stand und ihm die Augen zuhielt. Saphira stutzte. Sie wusste zwar nicht viel von Hogwarts, aber sie hatte alles über die einzelnen Häuser gehört und halt auch wie diese untereinander standen und was sie ausmachten. Die Gryffindor war zwar niemand der Vorurteile hatte, aber es wunderte sie trotzdem, deswegen schaute sie Maxi wieder an, abwartend ob er ihr ne Erklärung geben könnte.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 11.02.2007 20:01      

Maxi hatte so einen Bärenhunger, dass er wahnsinnig viel wahnsinnig schnell in sich hineinstopfte. Tatsächlich, die anderen guckten teilweise schon doof, da er bald fertig war, bevor andere überhaupt angefangen hatten. Zufrieden schob Maxi seinen leeren Teller beiseite und trank noch ein Glas Kürbissaft.
"Das hat gut getan. Ich fühl mich so pappsatt wie schon lange nicht mehr", sagte Maxi und schaute Saphira an, die ihn gerade etwas fragte.

"Wer von den beiden ist der Kapitän?" Sie blickte hinüber zu Cillian und Greg, bei denen wieder das Slytherinmädchen stand, von dem Maxi immer noch nicht einmal den Namen kannte. "Cillian ist der mit den helleren Haaren. Hinter dem das Mädchen steht", sagte Maxi mit einem Blick zu seinen Hauskameraden. "Das daneben ist Greg. Er ist Sucher, und Vertrauensschüler. Wer das Mädchen ist, kann ich dir auch nicht sagen, allerdings ist das wohl CM's Freundin, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Ich bin ihr immer aus dem Weg gegangen irgendwie..." Er beobachtete CM und das Mädchen hinter ihm. Dann grinste er. "Gegensätze ziehen sich scheinbar an..." Maxi blickte Saphira in die Augen und begann zu lachen. Sie beide waren nach seiner eben aufgestellten Theorie also der Ausnahmefall.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 11.02.2007 20:52      

„Ein Gryffindor und eine Slytherin ein Paar? Ich dachte, die beiden Häuser könnten sich nicht leiden?“, sie schaute wieder zu den dreien rüber, dann wieder zu Maxi, „der Riese neben dem Kapitän ist unser Vertrauensschüler? Und Sucher? Wie sind die beiden beim Spiel? Wie ist überhaupt die Mannschaft so?“

Saphira wollte so viel wie möglich vom Team wissen und sie freute sich schon darauf, beim Auswahlspiel mitzumachen. Kurz verlor sie sich in Tagträumen, sah sich und Maxi auf den Besen durchs Stadion fliegen, die Klatscher gegen die gegnerische Mannschaft schlagend und gleichzeitig das eigene Team vor ihnen schützen. Sie sah einzelne Flugmanöver und natürlich sah sie schon wie sie selbstverständlich gewannen. Sie mussten gewinnen, denn Saphira hasste es zu verlieren. Ihr Ehrgeiz beim Sport würde ihr manches Mal auch gut im Unterricht stehen, zumindest waren das immer die Worte der Rektorin in Beauxbartons gewesen, dabei war sie gar keine schlechte Schülerin. Naja sie könnte besser sein, wenn sie sich mehr mühe geben würde, aber wozu wenn es doch auch so reichte?

Sie hatte genau wie Maxi ihren Teller leer geputzt, trank den zweiten Becher Kürbissaft leer und legte sich die Hand auf den Bauch.

„Gegensätze ziehen sich an? Wo sind wir beide uns denn gegensätzlich?“, sie musste selber kichern, denn wenn das stimmte, was Maxi sagte, waren sie wirklich eine große Ausnahme.
Da sie beide mit dem Essen fertig waren, lehnte sie sich ein wenig gegen Maxis Schulter.

„Wo führst du mich gleich als erstes hin?“, fragte sie ihn und bemerkte, dass ein Gryffindormädchen die beiden mit bösem Blick beobachtete. Nein falsch, eigentlich galt der böse Blick nur ihr, Maxi hingegen wurde von ihr angeschmachtet. Saphiras Blick wurde ein wenig dunkler und ihr Körper spannte sich ein wenig an, als sie nicht weniger giftig zurück starrte. Moment mal, war sie etwa eifersüchtig? Es schien fast so, aber das war ihr auch egal. Sie konnte es nicht leiden und schaute Maxi an, ob er es überhaupt bemerkte.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 11.02.2007 21:06      

"Ein Gryffindor und eine Slytherin ein Paar? Ich dachte, die beiden Häuser könnten sich nicht leiden?"
"Ja, ist schon etwas seltsam. Aber wo die Liebe hinfällt..." Er schaute verträumt Saphira an und lächelte. "Ja, der Große ist Vertrauensschüler. Die sind beide super Spieler, sonst wären sie ja auch nicht in der Mannschaft. Von der alten Besetzung ist sonst keiner mehr übrig, die sind alle abgegangen. Aber wir bekommen schon noch wieder eine großatige Mannschaft voll, Gryffindor war schon immer das beste Quidditchhaus. Ich hoffe, CM nimmt dich auf, sonst wird er mich kennen lernen." Maxi grinste und trank noch einen Schluck Kürbissaft.

"Gegensätze ziehen sich an? Wo sind wir beide uns denn gegensätzlich?" Gute Frage. Maxi überlegte einen Moment. "Ähm, also... Nun, ich bin in der Tat ein Junge. Und du, auch wenn das manche nicht glauben, du bist ein Mädchen. Wenn das kein Unterschied wie Tag und Nacht ist."
Maxi war nicht entgangen, dass eine Gryffindor unweit von ihnen
Saphira anfunkelte, als diese den Kopf auf seine Schulter legte. Er kannte das Mädchen. Sie war ein Jahr jünger als er und ein großer Quidditchfan. Ihm war allerdings nicht bewusst gewesen, dass die Mädchen ihm scheinbar gar nicht so abgeneigt waren. Naja, das hätten sie sich früher überlegen müssen. Ausserdem konnte dieses Mädchen, mit ihren lackierten Fingernägeln und den perfekt gestylten Haaren sowieso niemals mit seiner Phira mithalten.

Maxi bemerkte, dass Saphira dem Mädchen einen verächtlichen Blick zuwarf und grinste. Irgendwie gefiel ihm das.
"Wo führst du mich gleich als erstes hin?", fragte Saphira ihn. Er lächelte sie an, legte einen Arm um sie, und begann, sie zu küssen, und zwar ziemlich lang. Dann grinste er zu dem Mädchen hinüber, welches puterrot wurde und wütend in eine andere Richtung schaute. Maxi lachte.
"Keine Ahnung, wo willst du denn zuerst hin?"

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 11.02.2007 21:31      

Saphira war vollkommen außer Atem nachdem er sie geküsst hatte. Wow, ihn zu küssen war aber auch – besser wie Fußball und Quidditch zusammen. Als er dann auch noch das Mädchen provozierend angrinste und diese sich wütend abwandte konnte sie sich ein Lachen nicht verkneifen. Es gefiel ihr, dass er so offen zeigte, wer zu ihm gehörte und sie küsste ihn gleich noch mal, einfach weil es so schön war.

"Keine Ahnung, wo willst du denn zuerst hin?"

Sie zuckte mit den Schultern, den Kopf weiterhin gegen seine Schulter gelehnt. „Was ist denn besonders spannend? Ich mag Tiere, wie ist es mit der Eulerei? Sind da nur die Eulen von den Schülern die eine haben?“

Sie löste sich noch mal von ihm, denn sie hatte auf dem Tisch eine große Schüssel mit Vanillepudding gesehen und auch wenn sie satt war, dafür gab es in ihrem Bauch immer noch ein Eckchen Platz. Schnell schaufelte sie 2 dicke Löffel in eine kleine Schüssel, nahm einen Löffel und lehnte sich wieder bei Maxi an.

„Du auch?“, fragte sie ihn und hielt ihm einen Löffel voll Pudding entgegen.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 11.02.2007 22:06      

Maxi entging nicht, wie schadenfroh Phira wegen dem Gryffindormädchen war. Er grinste sie an, und nachdem sie ihn küsste, küsste er sie gleich nochmal. Er hätte sie am liebsten nie mehr weggelassen. Sie hatte inzwischen den Kopf gegen seine Schulter gelehnt. Er legte einen Arm um sie und beantwortete ihre Fragen. "Eulerei klingt gut. Dann weisst du auch, wo du hinmusst, wenn du jemandem schreiben willst. Aber wehe du verschickst irgendwelche Liebesbriefe. Dann muss ich die Eulen verhexen, damit sie mir Bescheid sagen." Er blickte sie theatralisch an und sprach dann weiter. "Da oben gibts auch Schuleulen, für die, die keine eigne haben. Kannst dir einfach eine ausleihen." Er nahm noch einen kräftigen Schluck aus dem Becher mit Kürbissaft, als Saphira sich von ihm löste und über den Nachtisch herfiel.

Sie schaufelte sich ein kleines Tellerchen voll, schnappte sich einen Löffel und hielt ihn Maxi hin.
"Du auch?" Maxi überlegte kurz. Eigentlich war er absolut satt. Auch nur der Gedanke, noch etwas zu essen, strengte ihn schon wahnsinnig an. Andererseits sah der Pudding so verlockend aus, und roch so lecker. Und er liebte Vanillepudding...
"Okay, aber nur ein bisschen. Sonst platze ich, und du musst meine Einzelteile auflesen und mich wieder zusammenkleben", sagte Maxi und schnappte mit dem Mund nach dem Löffel.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 11.02.2007 22:20      

"Eulerei klingt gut. Dann weisst du auch, wo du hinmusst, wenn du jemandem schreiben willst. Aber wehe du verschickst irgendwelche Liebesbriefe. Dann muss ich die Eulen verhexen, damit sie mir Bescheid sagen““ Da oben gibts auch Schuleulen, für die, die keine eigne haben. Kannst dir einfach eine ausleihen."

„Man kann sich Eulen ausleihen? Cool, das gab es in Beauxbartons nicht, da musste man in den Ort zur Eulenpost gehen. Und Liebesbriefe?“, sie grinste ihn frech an, „soll das heißen ich darf meinen 157 Liebhabern nicht mehr schreiben?“, sie knuffte ihn kurz in die Seite und küsste ihn ein weiteres Mal auf eine Art und Weise, die ihm zeigte, dass nur er für sie zählte. „Ich habe noch nie Liebesbriefe geschrieben“, gestand sie schließlich leise und sie war nicht sicher ob er verstand was sie eigentlich damit sagen wollte. Nämlich dass er der erste Junge war in den sie sich überhaupt verguckt hatte, den sie je geküsst hatte und überhaupt.

"Okay, aber nur ein bisschen. Sonst platze ich, und du musst meine Einzelteile auflesen und mich wieder zusammenkleben"

Sie kicherte und stopfte ihm gleich noch einen Löffel in den Mund. „Ich werde jedes einzelne Stück vorher küssen“, versprach sie ihm und gönnte sich dann selber noch ein paar Löffel. Doch sie schaffte es nicht den kleinen Teller leer zu machen, ihre Augen waren einfach größer gewesen wie tatsächlich noch in sie rein passte.

„Schande, dabei ist das mein Lieblingspudding“, seufzte sie, als sie ihn zurück auf den Tisch stellte, „aber wenn ich noch mehr esse wird mir schlecht.“

Wieder kuschelte sie sich an ihn und stellte fest, dass sie so satt war, dass sie auf der Stelle hätte einschlafen können, ein absolutes Unding natürlich. Wobei – so in seinen Armen – wäre das gar nicht mal so schlecht.
Sie unterdrückte ein leises Gähnen und richtete sich vorsichtshalber wieder auf.

„Gestern wurde das Essen ja nachher aufgelöst. Gibt es hier so ne Art Anwesenheitspflicht? Müssen wir noch hier bleiben? Oder darf ich dich schon entführen?“


Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 11.02.2007 23:03      

"Soll das heißen ich darf meinen 157 Liebhabern nicht mehr schreiben?" Maxi machte einen Schmollmund und guckte sie gespielt wütend an. Doch ihm war klar, dass sie es nicht so meinte. Sie küsste ihn und sagte dann noch leise: "Ich habe noch nie Liebesbriefe geschrieben"
Maxis Herz machte einen kleinen Hüpfer. Natürlich verstand er, was sie ihm damit sagen wollte. Gott, sie war ja so niedlich. Maxi zog sie näher an sich und drückte sie. Niemand würde sie ihm je wieder wegnehmen, das stand fest.
Er ließ sich von ihr noch einen weiteren Löffel Pudding in den Mund schieben, war danach aber genauso vollgefuttert wie sie. Maxi streckte sich kurz und sah sich um. Sie waren nicht die ersten, die schon fertig waren, allerdings hatten wiederum andere nicht einmal angefangen. Auch CM und Greg nicht, zu denen Maxi nun blickte.

"Gestern wurde das Essen ja nachher aufgelöst. Gibt es hier so ne Art Anwesenheitspflicht? Müssen wir noch hier bleiben? Oder darf ich dich schon entführen?"
"Nein, ich glaube, wir können gehen. Sofern wir das so vollgefressen wie wir sind überhaupt noch schaffen." Maxi trank den letzten Schluck seiner mittlerweile dritten Bechers Kürbissaft und stand sehr langsam auf. "Boah, nie wieder ess ich was, ganz ehrlich..." Er griff nach Phiras Hand und zog sie hoch zu sich. Dann umarmte er sie und blickte ihr in die Augen. "Also, Mylady. Eine Schlossbesichtigung der ganz besonderen Art wartet nun auf Sie." Er gab ihr einen Kuss und streckte den Arm aus, und zeigte ihr somit, dass sie vorgehen sollte.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 12.02.2007 06:36      

„Uff“, Saphira kam sich vor als müsse sie ab jetzt durchs Schloss rollen, ließ sich aber bereitwillig von Maxi hochziehen, genauso wie sie sich nur allzu gerne von ihm umarmen ließ.

"Also, Mylady. Eine Schlossbesichtigung der ganz besonderen Art wartet nun auf Sie."

Phira kicherte und gluckste. „Mylady?“ Sie legte eine Hand auf die Hüfte, die andere hielt sie gekünstelt in die Höhe und ging dann ein paar Schritte mit wackelndem Popo und arrogantem Gesichtsausdruck als sei sie die Queen persönlich am Tisch entlang, bis sie auch schon losprusten musste. „Na wie mache ich mich als Dame von Welt?“, griente sie noch immer, als sie ihm einen Arm um die Taille schlang, während seiner auf ihren Schultern lag. Man sie war so happy wie ewig nicht mehr und kniff sich heimlich selber in den Oberschenkel. Der Schmerz zeigte ihr, dass sie anscheinend wirklich nicht träumte. Ihm einen liebevollen Schmatzer auf die Wange gebend, legte sie im gehen den Kopf gegen seine Schulter und verließ zusammen mit Maxi bereits wieder die große Halle. Dass erneut Blicke auf ihnen ruhten bemerkte sie dieses Mal nicht.

Tbc Eulerei

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 12.02.2007 14:14      

Cillian hatte gerade angefangen zu essen, da bemerkte er wie Maxi mit dem Mädchen von vorhin reinkam. Aber nicht nur irgendwie sondern Händchen haltend. Er gab Greg ein Zeichen, um ihn darauf aufmerksam zu machen und grinste ihn dabei an. Gerade dann kamen die Eulen von oben heruntergeflogen, um die Abendpost abzuliefern. Greg stieß Evening Prophet aus und schaute sich sofort die Titelseite an. Nach einer Weile schob Greg ihm die Zeitung wortlos zu und Cillian schaute ihn erst einmal verwundert an.

Dann als Cillian gerade anfangen wollte, den Artikel zu lesen, wurden ihm seine Augen zugehalten und er wurde gefragt: „Na, wer bin ich?“ "Hmmm, welche meiner fünf Liebhaberinnen ist das bloß?", sagte Cillian zum Spaß, denn er wusste, dass April hinter ihm stand und er wollte sie etwas ärgern. Er nahm ihre Hände von seinen Augen und gab ihr einen Kuss. "Ich will ganz kurz diesen Artikel lesen. Bin gleich wieder ganz für dich da Schatz." Cillian nahm die Zeitung und trank auch etwas Kürbissaft:

Quidditch -- Länderspiel

Am kommenden Samstag startet endlich wieder die Saison. Nach der langen Sommerpause steht als erstes das Spiel Irland gegen Spanien an. Gespielt wird im vollkommen ausverkauften Stadion Estadio del Pueblo Mágico unter der heißen, spanischen Sonne.

Das Match verspricht viel Spannung und man kann sich eines ereignisreichen Spiels sicher sein. Die feurigen Spanier mit ihrer manchmal aggressiven Spielweise gegen die brillanten, taktisch klugen und flugschnellen Iren, die in diesem Jahr zwei Neuzugänge zu quittieren haben, die Geschwister Murphy. Julia ist die begnadete Jägerin der Holyhead Harpies, die ihr Team bereits mehrfach zum Sieg gebracht hat. Ungewöhnlich dagegen ihr jüngerer Bruder Cillian. Insider verrieten, dass der erst 17jährige noch Schüler in Hogwarts sei, wo er seinerseits nicht nur Jäger sondern auch Kapitän der Gryffindor-Hausmannschaft ist und dort als absolutes Ausnahmetalent angesehen wird.

Wollen wir hoffen, dass die Geschwister ihrem Ruf alle Ehre bereiten und sich nicht zu viel zugemutet haben.

Die Aufstellung der beiden Mannschaften sieht wie folgt aus:

Irland:

Jäger: Cillian Murphy, Julia Murphy, Craig O'Connor
Treiber: Brian Moore, Nolan Quinn
Hüter: Shannon Kennedy
Sucher: Kaitlin Gallagher

Spanien:
Jäger: Diego Fernández, Aurelia Gonzales, Mercedes Sanchez
Treiber: Carlos Garcia, Alfonso Torres
Hüter: Joaquin Diaz
Sucher: María Lopez


Schon während dem Teil, wo gesagt wurde, dass er, Cillian, für Irland fliegen würde, spuckte er den Kürbissaft, der in seinem Mund war, den zwei Erstklässlern, welche ihn mit großen Augen angeschaut hatten, aus Schock ins Gesicht. Und die waren nicht gerade begeistert. Cillian war total baff. Woher wusste die Zeitung davon, dass er in der irischen Nationalmannschaft spielte? Jetzt war allerdings erklärt, weshalb so viele ihn angeguckt hatten als er in die große Halle gekommen war. Er wusste nicht was er sagen sollte und deshalb schwieg er erst einmal.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 12.02.2007 14:56      

Greg schaute, als Cillian ihn auf Maxi und dieses Jungen-Mädchen aufmerksam machte, auf und musste ebenso grinsen wie sein Kumpel.

„Das glaub ich ja nicht. Hast du je Maxi so gesehen? Seit wann kennt der was anderes außer Quidditch und sein Fußballdings?“

April trat zu ihnen und erst als CM sie begrüßt hatte, tat er es ihm gleich, lächelte sie an und schaute ihr dabei prüfend in die Augen, während Cillian die Zeitung las.

„Na alles klar Schwesterchen?“, natürlich kannte er April gut genug um in etwa zu erahnen, was in ihr vorging. Greg rückte ein wenig, wodurch er seinen Sitznachbarn einfach weiterschob und machte Platz für sie, so dass sie sich zwischen ihn und CM setzten konnte. Die düsteren Blicke einiger Gryffindors erwiderte er dabei mit einem entsprechenden Blick, der deutlich machte was ihnen blühen würde, wenn sie auch nur den Hauch von einer miesen Bemerkung machen würden.

Cillian las noch immer in der Zeitung, trank dabei Kürbissaft, als Maxi und dieses fremde Mädchen erneut an ihnen vorbei gingen…Arm in Arm!

„Hey Maxi“, konnte sich der junge Gryffindor nicht verkneifen zu sagen, „dir ist klar, dass das weder ein Besen noch ein Fußball ist was du da im Arm hast?“

Er grinste seinem Quidditchfreund zu und man sah dass er sich für ihn freute, auch wenn er ihn ein bisschen frotzelte. Maxi mit diesem Mädchen zu sehen erinnerte ihn daran, dass Caro noch immer nicht in der Halle erschienen war und er wollte gerade zu den anderen beiden deswegen etwas sagen, als Cillian seinen Kürbissaft auf die beiden im gegenübersitzenden spuckte. Er konnte seine Reaktion verstehen, aber die Gesichter der Beiden ließen Greg kurz auflachen, weil es einfach zu lustig aussah, ehe er sich wieder an CM wandte.

„Jetzt weißt du wieso dich alle anstarren und tuscheln. Aber war es nicht klar, dass sie es erfahren werden?“, er konnte sich vorstellen, dass es ihm ziemlich unangenehm war, nicht umsonst hatte er nicht gewollt, dass sie anderen es schon erfuhren, „hey, du bist nicht allein“, sagte er und war sich sicher, dass CM wusste was er ihm damit sagen wollte.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 12.02.2007 15:11      

Maxi konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als Saphira gekünstelt wie eine Lady herumlief. Es sah auch einfach nur zu dämlich aus. "Ne, das steht dir nicht", brachte Maxi zwischen zwei Lachanfällen heraus. "Ganz ehrlich, normal bist du mir lieber." Es dauerte eine Weile bis er sich wieder einbekommen hatte. Dann legte Saphira ihm ihren Arm u die Taille, und er ihr seinen über die Schultern. Das Gryffindormädchen von eben funkelte noch einmal böse herüber, ehe sich die beiden auf den Weg in die Eulerei machten.

Unterwegs hielt Maxi jedoch noch einmal an, da Greg ihn ansprach. "Hey Maxi! Dir ist klar, dass das weder ein Besen noch ein Fußball ist was du da im Arm hast?", fragte er scherzhaft. Maxi schaute erst Greg und dann Saphira mit großen, ungläubigen Augen an. "Wie? Bist du nicht?", fragte er Phira mit gekünstelter Entrüstung, und "Bist du sicher?", fragte er Greg. Dann wich er einen Schritt vor Saphira zurück und schaute sie gespielt angeekelt an. "Und das sagt ihr mir erst jetzt???"
Dann grinste er Saphira an und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er wandte sich wieder Greg zu. "Wir machen uns mal aus dem Staub. Ich führe Saphira durchs Schloss, sie ist neu hier, kennt also noch nichts. Ausser mir..."

Dann fiel Maxi auf, dass Cillian ziemlich sprachlos einen Zeitungsbericht anstarrte. Maxi, neugierig wie er war, schnappte sich den Artikel und las ihn durch. Seine Augen hellten sich immer mehr auf. "Hey, cool. Glückwunsch!" Er grinste Cillian an. "Hey, aber uns lässt du nicht hängen, klar? Wir sind auch noch wichtig. Übrigens, Saphira", er deutete auf das Mädchen in seinem Arm, "will auch zum Testspiel. Kannst sie ja mal mit einplanen. Naja, ich muss los. Man sieht sich." Fröhlich stapfte Maxi mit Saphira davon und ließ seine Quidditchkollegen zurück, das Slytherinmädchen hatte er mal wieder ignoriert.

tbc: Eulerei

April Moon
6.Klasse


erstellt am 12.02.2007 15:54      

„5 Liebhaberinnen“, fragte sie gespielt bestürzt und enttäuscht und knuffte ihn in die Seite, „So weit ist es also schon gekommen, du mutierst ja richtig zu einem kleinen Frauenheld. Ich glaub ich sollte mir doch lieber jemand anderen suchen, mit 5 Frauen hat man vermutlich ganz schön viel zu tun.“
Sie bemerkte Grags Blick als sie sich zwischen ihn und Cillian setzte, dieser Gryffindor kannte sie einfach zu gut, zwar hatte sie darauf geachtet, dass sie keine roten Augen mehr haben würde und nicht irgendwo noch ein einziger Tropfen auf ihrem Gesicht kleben würde aber ihr Bruder kannte sie einfach zu gut.
„Alles bestens“, sagte sie zu ihm als sie endlich genug Platz eingenommen hatte und ihre Geige zwischen ihre Beine stellte, „Ich kann wirklich nicht klagen.“ Sie war gut darin alle Welt glauben zu lassen, manchmal tobte ein regelrechter Orkan in ihr und nach Außen hin war sie die gut aufgeweckte April, nur manchmal gab es kleine Aussetzer...

„Und auf welchem Platz bin ich in deiner Liste der Liebhaberinnen“, sagte sie frech zu Cillian während er noch weiter im Abendpropheten las, „Doch hoffentlich auf Platz 1.“ Bevor sie allerdings noch irgendwas sagen konnte, bemerkte die Slytherin, das etwas nicht so ganz stimmen konnte, eine These, die kurz darauf bestätigt wurde als Cillian zwei Gryffindors Kürbissaft ins Gesicht spuckte. Fragend sah sie ihren Freund an, gab zwischendurch den beiden kleinen Gryffindors ihr gegenüber noch mit einem entschuldigenden Blick ein paar Servietten.
„Alles in Ordnung mit dir“, fragte sie ihn bevor sie sich näher an ihn lehnte und anfing den Artikel zu lesen.
„Oh“, sagte sie nur mit einer überraschten Stimme, mehr kam ihr nicht über die Lippen. Sie näherte sich dem Gesicht ihres Freundes und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, nahm noch seine Hand in ihre und zeigte ihm so, dass sie für ihn da wäre. Sie war eine der Slytherins, die nicht so arrogant waren, wie die anderen zu glauben schienen, auch wenn das einige Gryffindors noch nicht bemerkt hatten, wie sie feststellen musste als sich der eine Freund von Greg zusammen mit seiner Freundin sich kurz zu der kleinen Gruppe gesellte und April in der Zeit komplett ignorierte.

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 14.02.2007 16:38      

Cillian bekam eine Weile lang nichts mehr von dem mit, was um sich herum geschah, auch nicht, dass Maxi ihm die Zeitung wegnahm und ihm gratulierte oder dass April ihm einen Kuss auf die Wange gab. Nicht mal, dass Greg Maxi sagte, dass das was er im Arm hielt weder ein Ball noch ein Besen war.

Nach einer Weile dann wurde Cillian wieder bewusst, dass er nicht alleine war. Er drehte sich zu Greg und April um und fragte dann: "Was habt ihr gerade gesagt? Ich wr wohl gerade etwas abwesend." Da kam auch schon wieder ein Grinsen auf sein Gesicht. "Na ja was hab ich mir schon für Hoffnungen gemacht? Wie lange hätte das auch geheim bleiben können?" Er zuckte mit den Schultern und machte sich dann wieder ans Essen, da gerade sein Lieblingspudding erschienen war, er lud sich eine große Portion auf und fing an zu essen. Während er aß, überlegte er wie seine Leben von nun an sein würde. Jetzt wo die gesamte Schule davon wusste, dass er Nationalspieler war....

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 14.02.2007 18:13      

Greg konnte nicht anders, er musste einfach lauthals lachen, als er Maxis Reaktion auf seinen Spruch mitbekam. Er mochte seinen Teamkollegen, der absolut nicht auf den Mund gefallen war und auch so ziemlich korrekt. Als dieser erwähnte, dass dieses neue Mädchen beim Auswahlspiel mitmachen wollte, schaute er sie doch einmal genauer an und war ziemlich gespannt darauf sie fliegen zu sehen. Greg freute sich für Maxi und was ihm vor allem auffiel war, dass der ein Dauergrinsen auf dem Gesicht hatte, ziemlich untypisch eigentlich für ihn.

Allerdings fiel ihm noch etwas auf, nämlich dass Maxi seine Schwester bereits die ganze Zeit ziemlich ignoriert hatte. Der Gryffindor seufzte, denn er wusste so ziemlich genau wieso er so reagierte… Vorurteile, weil April eine Slytherin war. Greg nahm sich vor, bei nächster Gelegenheit einmal mit seinem Teamkollegen zu reden.

„Geige gespielt?“, wandte er sich nun an April, was ansich ne ziemlich dämliche Frage war, da sie ja ihren Geigenkasten dabei hatte. „Wir sollten bald noch mal spielen, was meinst du Schwesterchen?“, er war sich nicht sicher, ob er ihr ‚alles Bestens’ wirklich glauben sollte. April war nahezu perfekt darin sich zu verstellen und ihre wahre Gefühlslage zu verstecken. Aber er wusste auch, dass sie mit ihm reden würde, wenn sie das wollte. So war es immer zwischen ihnen gewesen und er nahm sie mit einem Lächeln kurz brüderlich in die Arme.

CM schien derweil seinen Schock ganz gut verkraftet zu haben. Zuerst hatte er zwar wie paralysiert da gesessen, doch jetzt aß er mit Appetit und schien für sich beschlossen zu haben, dass eh nichts daran zu ändern sei.

„Du hättest es spätestens nach diesem Spiel nicht mehr verheimlichen können CM, der Prophet wird darüber berichten. Ich hab dir schon mal gesagt, du solltest stolz drauf sein und du bist nach wie vor unser CM, das werden auch die anderen wissen.“

Er konnte sich denken, was Cillian nun alles befürchtete, aber er war sich auch sicher, dass er das packen würde.

Greg tat es seinem Freund gleich, lud sich eine ordentliche Portion Pudding auf und löffelte diese mit Genuss.

April Moon
6.Klasse


erstellt am 17.02.2007 12:19      

Eine zeitlang glaubte April, dass ihr Freund wohl seinen Körper verlassen hatte, er reagierte überhaupt nicht und sein Blick sah auch so aus, als wäre er ziemlich abwesend gewesen, sie konnte gerade noch so der Versuchung wiederstehen, ihm mit einer Hand vor den Augen herum zu wedeln.
„Ich habe dich gerade gefragt, auf welchen Platz ich bei deinen 5 Liebhaberinnen stehe“, sagte sie mit einem frechen Lächeln auf den Lippen.
Vielleicht war es ja ganz gut so, dass die anderen Schüler so davon erfahren haben, schließlich würde es eh früher oder später rauskommen. Nur war es jetzt wahrscheinlich schwierig für Cillian da vermutlich noch mehr Druck auf ihm lag...

„Nein, hab ich nicht“, sagte sie anschließend zu ihrem Bruder, nachdem sie sich daran erinnert hatte, dass er ihr eine Frage gestellt hatte, „Ich war...........“, sie überlegte kurz und biss sich dabei überlegend auf die Lippen, „ähm....... Golf spielen, hier wimmelt es ja schließlich nur so von Löchern. Nur ist mein Ball dann leider irgendwann in den See gefallen und ich musste wieder reinkommen. Aber ich würde es schön finden, wenn wir mal wieder spielen würden, ich erinnerte mich erst vorhin wieder an dieses schöne Liebeslied, dass Mum uns vor Ewigkeiten beigebracht hat. Weißt du, welches ich meine?“

April bemerkte nun wieder ihren Bauch und schaufelte sich einige leckere Sachen auf ihren Teller.

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 20.02.2007 11:37      

"Ja da hast du vermutlich Recht Greg", stimmte Cillian seinem Kumpel zu. "Aber es wär besser gewesen, wenn ich ohne irgendwelche Erwartung das Spiel hätte spielen können. Na ja was solls? Ändern kann ich es jetzt eh nicht mehr."

Cillian wirkte bei diesen Worten wieder ziemlich lässig und so wie sonst auch, aber in seinem Inneren war das totale Chaos ausgebrochen. Was wäre, wenn er schlecht spielen würde? Solche Gedanken waren für ihn eigentlich sehr ungewöhnlich, denn er wusste, dass er gut war und war auch immer sehr davon überzeugt. Cillian machte sich wieder Gedanken über das Spiel morgen, als ihn April erneut fragte, auf welchen Platz seiner fünf Liebhaberinnen sie sei.

"Hmmm...lass mich kurz überlegen...", sagte Cillian mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht. "...doch ja. Du müsstest auf dem ersten Platz sein. An dir kommt doch keiner vorbei." Er lehnte sich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss, den sie so schnell nicht vergessen würde. Als er seine Lippen von ihren löste, sah er wieder zu Greg und fragte ihn: "Wo ist eigentlich Caro abgeblieben?"

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 20.02.2007 12:12      

„Klar weiß ich noch, was für ein Lied du meinst April“, antwortete Greg seiner Schwester und knuffte sie liebevoll in die Seite, weil sie ihn mit dem Golfen aufzog, „das sollten wir nochmal spielen, es ist wunderschön.“

Es war ein ganz besonderes Lied, als wenn es einen mit seiner Liebe umfangen wollte, wenn man es spielte. Greg würde es ja nie zugeben, aber tatsächlich hatte das Lied ihn so gerührt, dass seine Augen merkwürdig gebrannt hatten. Die Geschwister waren vollkommen gefangen gewesen in ihrem Spiel und hatten danach auch noch eine Weile geschwiegen, als hätten sie Angst mit ihren Stimmen diesen Zauber zu zerstören.

Cillian mischte sich nun wieder in das Gespräch und sprach von dem Leistungsdruck unter dem er nun stehen würde.

„Meinst du es ändert was daran, ob sie es vorher wissen oder gleich danach erfahren? Die Reaktionen dürften die Selben sein“, er zwinkerte ihm nun frech zu, „und du solltest dir nicht mehr Gedanken darum machen wie darum, wie ich reagiere, wenn du in einem Hogwartsspiel Mist baust.“

Tatsache war, dass das bisher noch so gut wie nie vorgekommen war, Cillian war wirklich ein grandioser Spieler und eigentlich wusste er das auch. Doch Greg verstand seine Nervosität und hoffte, dass sie ihm das noch im Laufe des Abends irgendwie nehmen konnten.
Sein Kumpel küsste seine Schwester und Greg widmete sich den Resten auf seinen Tellern, ehe er wieder angesprochen wurde.

"Wo ist eigentlich Caro abgeblieben?"

Der junge Gryffindor fing ebenfalls an sich langsam Sorgen zu machen.

„Ich habe keine Ahnung. Sie wollte nach dem Unterricht etwas erledigen und seid dem ist sie wie vom Erdboden verschluckt.“

Das Essen war beinahe vorbei und für gewöhnlich ließ Caro das Essen nicht aus. Zumal sie wirklich Hunger haben musste, denn immerhin hatte er sie beim Mittag an den See verschleppt und ihr seine Liebe gestanden.

„April du hast sie nicht zufällig gesehen oder?“, eine Unruhe nahm von Greg besitz, die er sich nicht erklären konnte und sein Blick verdunkelte sich.


((weiter in der großen Halle))

April Moon
6.Klasse


erstellt am 22.02.2007 14:37      

Während sich April über ihr Gemüse hermachte, folgte sie der Unterhaltung zwischen Greg und Cillian und lächelte in sich hinein, besonders als er sich wieder ihr zuwandte, ihr erklärte, auf welchem Platz sie war und ihr dann einen Kuss gab. „Puh, und ich dachte schon, ich würde nicht mal unter die Top 4 kommen, hab ich ja wirklich Glück gehabt und mir viel zu viele unnötige Gedanken gemacht.“ Sie zwinkerte ihm zu, irgendwie konnte sie davon nie genug bekommen.
Während sie weiteraß musste sie einmal stark husten, seltsamerweise hatte sich eine der Kullererbsen, die nicht auf den Boden gefallen war irgendwie so in ihrem Hals verfangen, dass es nicht mehr schön war. Schnell spülte sie diese mit ein wenig Kürbissaft herunter und hoffte, dass es bald zu Ende sein würde.

Als das Gespräch auf Caro gelenkt wurde, horchte sie auf. Stimmt, wo war diese eigentlich?
Sie sah ihren Bruder an. Sie kannte den Ausdruck in seinen Augen genau, hatte sie ihn doch schon öfters gesehen, besonders dann, wenn sie irgendwann mal für eine kurze Zeit verschwunden war und dann wie aus heiterem Himmel wieder auftauchte. Oder aber auch wenn sich ihre Laune mal wieder schlagartig änderte und sie plötzlich zu Tode betrübt war.
Er machte sich definitiv Sorgen und sie konnte ihr verstehen.
„Tut mir Leid, nein“, liebend gern hätte sie ihm etwas anderes gesagt, nur wollte sie ihn doch auch nicht anlügen, „Aber mach dir keine Sorgen, Caro ist schon ein großes Mädchen und kann auch auf sich alleine aufpassen. Vielleicht hat sie sich ja in der Bibliothek festgelesen und dabei die Zeit völlig vergessen, ist mir ja auch schon mal passiert. Wenn du willst, können wir sie ja nachher mal suchen.“

Sie sah zurück auf ihren Teller und ihr Blick verfinsterte sich als sie bemerkte, dass sich das Essen auf ihm genau in diesem Moment aus dem Staub machte. 'Na toll..... ich hab doch noch Hunger:'
Ihr Blick ging hinüber zum Lehrertisch als sie die Stimme der Schulleiterin hörte. 'Eine Party für die Durmstrangs? Na wunderbar....' Trotz ihrer missgünstigen Gedanken kam sie der Aufforderung McGonagalls nach und erhob sich, stellte sich und ihre Geige neben die Bank. Fast sofort verschwanden die vier Großen Haustische und sie sah sich hilfesuchend um.
„Super eine Party für Alexa und die anderen Durmstrangs“, sagte sie mit einem Lächeln auf ihren Lippen und einer übertriebenen fröhlich gespielten Stimme. Die Slytherin überlegte, wo sie ihre Geige lassen könnte und ob es wohl auffallen würde, wenn sie noch mal hinunter in den Gemeinschaftsraum schleichen würde.

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 24.02.2007 12:15      

Auch Greg und April hatten keine Ahnung wo Caro abgeblieben war. Dies war doch etwas verwunderlich. Allerdings vermutete April, dass Caro sich in der Bibliothek oder irgendwo anders festgelesen hatte. „Ja das wird es bestimmt sein“, stimmte Cillian zu, vor allem um Greg ein wenig zu beruhigen. Nach einer Weile dann verschwand das Essen und das gefiel seiner Freundin anscheinend gar nicht. Er musste grinsen und fragte sie frech: „Hattest du etwa noch Hunger?“ Als dann auch noch Professor MacGonagall sagte, dass es eine Willkommensparty für die Durmstrangs geben würde, war ihm klar, besonders weil April mit Ironie in der Stimme sagte, dass es toll war, dass es eine Party für die Durmstrangs geben würde, dass seine Freundin jetzt nicht gerade die beste Laune haben würde.

Trotzdem stand April auf als die Schulleiterin die Schüler darum bat und Cillian tat es ihr gleich und stellte sich hinter seine Freundin und legte die Arme um sie. Kurz nachdem er dies getan hatte, verschwanden die großen Tischen und es ertönte Musik und das Licht wurde anders. Das war genau nach Cillians Geschmack. Eine Party. Egal für wen sie war, sie ließ ihn vergessen, dass er morgen ein Länderspiel vor sich hatte. Er wollte gerade April fragen, ob sie tanzen wollte, als er sah, dass sie ihre Geige dabei hatte und soweit er wusste war diese ihr sehr wichtig. Deshalb lehnte er sich in wenig nach vorne und flüsterte er ihr ins Ohr:

„Hey Schatz. Willst du nicht deine Geige in deinen Gemeinschaftsraum bringen und dann wiederkommen? Und dann machen wir die Tanzfläche unsicher ja?“

Cillian konnte es nicht abwarten zu tanzen, denn das war neben Quidditch eine seiner Leidenschaften. Egal ob es nun Standart, Latein, Salsa, Discofox oder einfach nur in der Gruppe tanzen war, ihm machte es einfach Spaß und er hatte es ja auch seit er 8 war von seiner Mutter gelernt. Daher wartete er Aprils Antwort ab und hoffte, dass sie auch gerne tanzte, denn um ehrlich zu sein wusste er nicht, ob sie gerne tanzte oder nicht.

tbc: Große Halle

April Moon
6.Klasse


erstellt am 25.02.2007 19:34      

April sah Cillian mit einer gespielt verzweifelten Miene an. „Ja, das hatte ich und jetzt werde ich elendig verhungern müssen“, nur wurde die ernsthafte Miene von einem sehr breiten Grinsen verdrängt als sie sich in der Halle umschaute, anscheinend erging es auch anderen so und nicht nur ihr. Bei den Slytherins und auch bei den Hufflepuffs sah sie einige Leute stehen, die etwas hungrig aussahen.
„Hört sich gut an“, flüsterte sie ihrem Freund zurück als sie hörte, dass er gerne tanzen würde. Zwar mussten sie jetzt wahrscheinlich durch die Party ihren Ausflug zu den Sternen ein wenig nach hinten verschieben aber tanzen unter einer mit Sternen verzierten Decke war auch schön.

„Wenn du mich kurz entschuldigst aber ich muss jetzt kurz meine Geige wegbringen und meine Nase pudern“, bei den letzten Worte zwinkerte sie Cillian zu. Sie hatte schon seit Ewigkeiten diesen Satz von sich geben wollen, nur hatte es bisher keine passende Gelegenheit gegeben. Sie richtete ihren Kopf ein wenig nach oben, wurde aber gleich wieder ganz normal, da sie dieses Verhalten doch ziemlich schwachsinnig fand.
„Bin gleich wieder da“, flüsterte sie ihm noch ins Ohr und verschwand dann mit ihrer Geige in der Hand aus der Großen Halle, bemerkte dabei, dass ihr Bruder irgendwie verschwunden war und fühlte sich deswegen ein wenig schlecht, womöglich hatte er sich alleine auf die Suche nach Caro gemacht und hatte sie ihm dabei eigentlich nicht helfen wollen?

tbc: Slytheringemeinschaftsraum/Mädchenschlafsaal

Thalia
6.Klasse


erstellt am 12.04.2007 23:45      

3. September 2011

cf: Gregs Blumenwiese

Sie sah ein das dies nun ein absoluter Notfall war und genoss es das er ihr sogar aufhalt.
Sie verschränkte die Arme in seinem Nacken und küsste ihn nochmal ganz sacht und liebevoll.

"Ich werde dich jeden Tag bekochen. Ich kann es sicher und ganz ohne zaubern. Bin doch die älteste wenn meine Mama schwanger ist muss doch jemand kochen. Zumindest manchmal."

Mit den Blumen im Haar und Tuch gingen sie doch recht zügig in die große Halle zurück, immerhin ging es um Leben.
Aber als sie dann den Tisch der Gryffindors ansteuerte wurde sie langsamer. Es war ihr unheimlich zwischen Leuten sitzen zu sollen die sie nicht kannte.
Aber Greg hatte solchen Hunger das er es scheinbar nicht bemerkte.
Oder er wollte bei ihr erst gar keine Zweifel aufkommen lassen.
Sie schmiegte sich schutzsuchend in seinen Arm und setzte sich dann unsicher neben ihn an den Tisch der Gryffindors.

Was müssen die nun denken? Gestern hat er noch jemand anderen im Arm und heute mich...
Ob die verstehen können das wir einfach zueinander gehören?
Ich hoffe die haben keine Vorurteile oder so?
Wenn ich mich nun schon so fühle wie fühle cih mich erst wenn ich seinen Eltern vorgestellt werde?
Das ist ja so unheimlich ....

Sie beschloss besser ihre Finger zu studieren....

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 13.04.2007 00:12      

(von Gregs geheimer Blumenwiese)

Greg hatte durchaus bemerkt, dass sie langsamer geworden war, als sie den Gryffindortisch ansteuerten. Und eben deswegen hatte er sie nicht nur feste an sich gezogen, zum einen um ihr zu zeigen, dass sie zu ihm gehörte und er auf sie aufpassen würde, zum anderen damit wirklich jeder sah, dass sie seine Freundin war. Jeder der ihn kannte würde sich hüten einen blöden Spruch zu lassen. So wie bei seiner Schwester, so würde er auch bei Thalia reagieren, wenn jemand ihr etwas wollte, was alleine schon heftig werden konnte, jetzt kam auch noch sein immenser Hunger dazu, was das ganze durchaus verschlimmern konnte.

Aber am Tisch der Gryffindors gab es niemanden der auch nur in Erwägung gezogen hätte irgendetwas wegen der Ravenclaw zu sagen, im Gegenteil, die die sie durch den Unterricht kannten, nickten ihr freundlich zu oder warfen ihr ein Hallo entgegen, aber die meisten kümmerten sich eh nicht um die beiden. In seinem Haus war halt allgemein auch bekannt, dass man im Normalfall Gregs Aufmerksamkeit erst erregen sollte, wenn er etwas im Magen hatte und es war schon erstaunlich, dass er jetzt so fröhlich strahlend am Tisch saß.

Und noch etwas erstaunliches geschah, denn anstatt sich sofort hungrig über das Essen her zumachen, wie es ansonsten seine Art war, hob er erst einmal sanft mit dem Zeigefinger Thalias Kinn an, die so eingehend ihre Finger musterte und lächelte ihr liebevoll zu, ehe er sich zu ihrem Ohr vorbeugte und leise hineinraunte.

„Alles in Ordnung? Ich bin bei dir... es wird keiner wagen dir hier was zu tun oder was zu sagen. Außerdem... hey, wir sind die Gryffindors, wir sind meistens recht nett“, er zwinkerte ihr zu, „oder magst du lieber zu deinem Tisch gehen? Kein Problem, wenn dir das lieber ist... oder...“

Und wieder knurrte sein Magen so laut, dass sogar drei Plätze weiter ein Schüler aufschaute und dann über das ganze Gesicht grinste. Man es roch aber auch alles mal wieder so lecker hier und wenn er einmal Hunger hatte... trotzdem wollte er erst warten was Thalia sagen würde, denn er wollte, dass sie sich wohl fühlte.

„...Oder möchtest du doch lieber alleine?“, der Teil war nur ganz leise geflüstert und sein Blick zeigte, dass er es verstehen könnte, es ihn aber eher traurig machen würde.

Thalia
6.Klasse


erstellt am 13.04.2007 01:12      

"Nein auf gar keinen Fall... ich bleibe genau hier,
drüben würde ich dich nur unheimlich vermissen.
Ich saß nur noch nie an einem anderen Tisch und bin vielleicht ein wenig schüchtern"

Sie lehnte sich gegen seine Schulter und versuchte erstmal ihre Gedanken und Gefühle in den Griff zu bekommen was aber nur minder gelang.

Er hat recht ich muss mich nicht aufregen, die meisten kenne ich ja. Es ist nur etwas gruselig. Das ist alles. Das ist wie in Troja, ich bin das trojanische Pferd. Ach ne blöder Vergleich ich habe ja keine kleinen Trojaner im Kopf die den Gryffindors Schaden wollen.
Dann bin ich eine entführte weiße Squaw unter lauter unzivilisierten Einheimischen weil sie Liebe zu ihrem Häuptlingssohn..... ach egal"

"Ess lieber was, bevor du verhungerst. Du willst mir doch gleich mal zeigen wie sie die spirale wirklich anfühlt oder?"
Sie lächelte spitzbübisch und vergaß für einen Moment alle Gryffindors.
"sonst muss ich dich füttern, und dann sind wir ewig dabei und du verhungerst weil ich sonst klecker"

Erdbeeren mit Schlagsahne zusammen auf unserer Wiese. Und viel Zeit...

Sie schaute verträumt an der Realität vorbei, und schmeckte die Erdbeeren beinahe. Und kuschelte sich dichter an Greg heranund flüsterte

"Magst du auch Erdbeeren mit Sahne so gerne?"

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 13.04.2007 01:32      

Er küsste sie wieder sanft auf die Nasenspitze, lächelte sie dann an.

„Ich hab ja nichts dagegen wenn du mich fütterst, aber wenn ich richtig Hunger habe... dann muss es schnell gehen“, er wirkte kurz wie ein zerknirschter, kleiner Junge, zuckte dann mit den Schultern. Wieso sollte ihm das auch peinlich sein? Er war nunmal wie er war und dazu gehörte auch, dass er verfressen war, manchmal zumindest. Ob er noch immer die Ausrede nehmen konnte, die sein Vater seiner Mutter immer gesagt hatte? War er noch im Wachstum? Na bestimmt und Thalia hatte auch Recht. Sie würden nachher Auswahltraining haben, dazu musste er wirklich alle Kräfte beisammen haben und natürlich (komisch, ihm war das im Moment eigentlich noch wichtiger, ob er sich ernsthafte Sorgen machen musste?) wollte er unbedingt seiner Freundin zeigen, wie es war, wenn er auf dem Besen war. Er wollte ihr die Angst davor nehmen und ja... vielleicht würde er es schaffen, dass sie irgendwann öfters zusammen fliegen konnten. Wenn sie nicht auf ihrem eigenen Besen fliegen wollte, war doch auch egal, er nahm sie nur zu gerne vor sich auf seinen eigenen. Dann konnte er sie ganz nah an sich ziehen, sie festhalten, ihre Wärme spüren und gemeinsam mit ihr...
Sein Magen knurrte schon wieder laut und holte ihn aus seinen Träumereien raus. Un ddieses Mal wandte er sich engültig dem Frühstück zu.

Er griff sich gleich zwei Toast, beschmierte sie Marmelade und begann auch schon hungrig zu kauen, während er sich mit der freien Hand etwas Kürbissaft einschenkte.

„Du auch?“, fragte er Thalia und gab ihr auch schon einen Becher. In windeseile hatte er die beiden Scheiben Toast gegessen, jede Scheibe eigentlich mit je nur 3 Bissen heruntergeschlungen und er schmierte bereits an den nächsten zwei.

"Magst du auch Erdbeeren mit Sahne so gerne?"

„Erdbeeren mit Sahne?“, er biss in eine weitere Scheibe Brot, kaute und nickte gleichzeitig, „klar, die sind lecker. Mum machte die zwischendurch zu Hause mal. Manchmal schickte sie April und mich“, er biss nochmal in sein Toast, „in den Garten, wenn unsere eigenen Erdbeeren reif waren, allerdings“, er grinste nun spitzbübisch, „hat sie es irgendwann aufgegeben, weil nie viele übrig blieben. Aber wie kommst du drauf? Hast du gerade hunger darauf?“, er schaute sich auf dem Tisch um, fand aber natürlich keine Erdbeeren mit Sahne, „hmm soll ich dir gleich welche besorgen?“, fragte er und kaute weiter an seinem Brot. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er fast schon sein viertes Toast verdrückt hatte, aber mit Sicherheit die gleiche Menge auch nochmal verdrücken würde, war ja auch nicht schwer, was war schon Toast. Ob er noch irgendwo Rühreier und ein paar Würstchen ergattern konnte? Aber Thalia hatte noch gar nichts gegessen.

„Wartest du auf Erdbeeren oder hast du gar keinen Hunger?“

Thalia
6.Klasse


erstellt am 13.04.2007 13:47      

Vollkommen fasziniert sah sie Greg bei der Nahrungsmittelvernichtung zu.
Wie kann man nur so schnell so viel essen... der muss aber später nen guten Job haben wenn seine Kinder auch so einen gesegneten Appetit haben. Sonst müssen wir wohl Kredit aufnehmen. Wobei ich mirs klasse vorstell... im Sommer kann ich draußen eine ganze Tafel mit essen anrichten, und dann isst sich die meute durch...
"Oh nein, ich warte nicht ich war nur fasziniert wie ausgehungert du bist, ich esse schon."
Sie machte sich auch mal ruhig einen Toast und sah wie Greg scheinbar etwas anderes mit mehr Nährwert suchte.
"Das nächste Mal frühstücken wir erst... du bist ja vollkommen ausgehungert"
Sie knabberte genüsslich an ihrem Toast und lehnte sich gegen Greg. Immerhin hatte sie heute mal Zeit zum Essen das musste man Nutzen.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 13.04.2007 14:40      

„Du hast mich noch nicht oft essen sehen oder?“, er grinste seine Freundin an und stopfte sich die Reste seines 5. Toasts dann in den Mund. „Ich wachse noch“, er musste selber deswegen lachen, „zumindest behauptet Dad das immer bei meiner Mum.“

Er trank seinen Becher Kürbissaft leer, schüttete sich dann noch etwas ein und fragte seinen Sitznachbar nach der Schüssel mit Rühreiern. Davon lud er sich eine ordentliche Portion auf den Teller, ließ dann mit dem Zauberstab, weil das Tablett zu weit weg war und niemand dort saß, der es ihm hätte reichen können, die Bratwürstchen heranschweben und hatte kurz darauf eine Portion auf dem Teller, von der den Meisten wohl eher schlecht geworden wäre.
Wenigstens wurde das Tempo jetzt langsamer in dem er aß, also schmierte er sich noch ein Buttertoast und begann genüsslicher zu essen.

„Ob wir vorher oder nachher frühstücken ist eigentlich egal, du hast dir einen ziemlich verfressenen Freund ausgesucht. Das kann später vielleicht sehr anstrengend für dich werden“, er schaute tatsächlich entschuldigend, beugte sich dann zu ihr und gab ihr nochmals einen Kuss auf die Nasenspitze, „aber ich kann dir ja helfen, du kannst mir ja das kochen beibringen. Oder wir kochen immer zusammen, das macht bestimmt auch Spaß, aber du musst Geduld haben, ich bin froh wenn ich die Kräuter in Zaubertränke fein genug geschnitten kriege.“

Der Teller war mittlerweile leer und Greg eigentlich langsam satt. Naja nur langsam, noch nicht ganz, irgendwie... es war als wenn er noch eine kleine Lücke im Bauch gehabt hätte, in die etwas rein passen würde und danach schrie gefüllt zu werden. Suchend ließ er den Blick über den Tisch gleiten, entdeckte einen Korb mit Gebäckstücken, nahm sich prompt eines davon und aß es noch mit Genuss und dieses Mal ganz, ganz langsam.

„Uff, jetzt geht es mir besser“, er trank den zweiten Becher Saft noch leer, wischte sich mit einer Serviette über den Mund und legte wieder seinen Arm um Thalias Schultern, zog sie dicht an sich ran und war so zufrieden, dass er am liebsten wie eine kleine Katze, die gerade eine Schale Sahne geschleckt hat, zufrieden geschnurrt hätte.

Thalia
6.Klasse


erstellt am 13.04.2007 15:23      

"Ahwas. Dann lohnt es sich wenigstens zu Kochen. Wir kochen einfach zusammen. Und ich freue mich das du mein Essen magst. Gibt es etwas was du nicht isst?
Du darfst auch so weiteressen wenn du nicht mehr wächst."

Sie sah zu den Würstchen und spontan bekam sie ein flaues Gefühl im Magen. Sie aß nie besonders viel, und meistens saß sie auch nicht still dabei, sondern rannte zu irgendeinem Unterricht. Und noch öfter vergaß sie einfach zu essen, oder strich es ganz weil keine Zeit oder keinen Hunger.
Sie hatte das sichere Gefühl das sie nun in der Zukunft sehr regelmäßig essen würde.

Ich kann mir nicht vorstellen das er etwas nicht isst. Oder auch nur eine Mahlzeit auslässt. Nicht Essen und Greg scheinen irgendwie Gegensätze zu sein. Aber süß ists ja schon, er versucht sich nicht zu verstellen das er irgendwie wenig isst oder so. Wobei ich glaube das ist ihm auch gar nicht möglich. Wie kann man nur so viele Würstchen essen und das nach Toast. Wenn er aufstößt schmeckts sicherlich auch undefinierbar.

Sie schmunzelte und trank nun noch einen Kürbissaft. So in Ruhe zu essen, zusammen mit Greg war einfach wundervoll.
Wobei die ersten Toaststücke regelrecht hingerichtet worden waren. Aber nun kehrte ja Ruhe ein.

Er macht wirklich alles mit Leib und Seele. Wenn er isst denkt er an nichts anderes wie es scheint. Und wenn er mich küsst Der Gedanke alleine löste schon ein Schwirren in ihrem Bauch aus denkt er sicherlich auch an nichts anderes. Das macht er dann ganz doll. Nur mit mir...
Ich habe so einen Glück. Das ist wie in Aschenputtel. Nur ohne Zauberbaum und Kleider, mein Prinz hat mich einfach so gefunden. Und nun bringt er mich heim in sein Königreich und wir leben ab nun glücklich und zufrieden. Bewältigen alle Abenteuer zusammen. Nichts kann uns mehr trennen und unsere Liebe überwindet alle Hindernisse.
Selbst wenn ich ihn durch einen Zauber vergessen würde, würde sich mein Herz nach ihm sehnen bis ich mich wieder nur in ihn verlieben kann

Sie seufzte und schaute mal wieder ins vollkommende Nichts.

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 13.04.2007 16:45      

„Du bist aber großzügig“, er grinste Thalia an und meinte die Tatsache, dass er weiter essen durfte, „irgendwie hab ich ständig hunger, als wenn ich ein Loch im Bauch hätte“, gestand er, „und nein, eigentlich kenn ich nichts, was ich nicht mag. OK fast nichts“, er deutete mit dem Kopf auf eine große Schüssel Porridge, „DAMIT kannst du mir wirklich jeden Appetit verderben, das Zeug ist eklig.“

Er beobachtete seinen Kolibri, wie sie so neben ihm saß, dicht an ihn gekuschelt, genüßlich an ihrem Toast knabbernd und bemerkte, dass sie anscheinend mit den Gedanken ganz woanders war.

„Einen Knut für deine Gedanken“, raunte er ihr ins Ohr, „es muss was schönes gewesen sein, du strahlst so.“

Greg blickte sich um, wunderte sich, dass er weit und breit noch nichts von seiner Schwester, geschweige denn von CM sah, war aber viel zu happy um sich jetzt darum wirklich ernsthafte Gedanken zu machen. Stattdessen drifteten seine eigenen Gedanken schon wieder ab in Richtung Quidditch. Nein gar nicht Quidditch, sondern fliegen, mit Thalia, auf dem Besen, sie vor ihm... er sah die tollsten und romantischsten Bilder gerade vor sich, sofern das auf einem Besen möglich war. Er war schrecklich, er konnte wirklich an fast nichts anderes mehr denken außer an die wunderschöne Ravenclaw, sah die ganze Zeit die verschiedensten Situationen, malte sich aus wie alles sein könnte und fühlte sich so gut dabei, dass die Sonne selber vor sich hin leuchtete.
Ihm fiel auf, dass sie anscheinend schon mit essen fertig war.

„Sag mal, ich nenn dich zwar immer meinen Kolibri, aber ich glaube, der isst mehr wie du“, er gab ihr einen zärtlichen Kuss, schaute sie dann wieder an, „bist du bereit für die erste Flugstunde à la Greg?“

Er konnte es wirklich kaum erwarten ihr seine Welt näher zu bringen. Außerdem hielt er sich eh viel lieber im Freien auf als drinnen im Schloss, sofern das Wetter mitspielte. Und ein Tag ohne Fliegen... das war auch undenkbar für ihn.


(weiter im Quidditchstadion)

Thalia
6.Klasse


erstellt am 13.04.2007 17:44      

„Einen Knut für deine Gedanken“,..., „es muss was schönes gewesen sein, du strahlst so.“

"In der Tat das war was. Aber mit Knuts kann ich nichts anfangen du kannst mich ja stattdessen Küssen.
Ich habe an das wundervollste und traumhafteste in meinem Leben nachgedacht ist es dir das wert?"

Sie klimperte mit ihren Wimpern, und fand es lustig mal einen ganz auf Mädchen zu machen. Irgendwie hatte sie die anderen Gryffindors vergessen, den sonst hätte sie sicher nicht den Mut gehabt, ihn nun ganz vorsichtig und mit dem unausgesprochenen Schwur das sie das nun ihr ganzes Leben machen könnten, zu küssen und dann in sein Ohr zu flüstern,

"ich hab an dich gedacht. Und an mich. Irgendwie an uns beide. Und das selbst wenn ich mein Gedächtnis verlieren könnte niemals wieder jemand anderen Lieben könnte und auf dich warten würde. Um mich neu in dich zu verlieben.
Wie sind irgendwie Seelenverwandt und wollen später genau das gleiche. Und das ist irgendwie total selten oder?"

Nun wurde sie sich doch wieder bewusst das sie mitten in einer großen Halle mit unheimlich vielen Schülern waren. Denn sie schlug nun ernsthaft verlegen die Wimpern nieder und schaute zur Abwechslung wieder auf ihre goldene Hand.
Von der sie mittlerweile fest glaubte das sie Glück brachte.

"Ich esse immer wie ich Hunger hab." Gab sie spitzbübisch zu ihm zurück als er auf ihren nicht vorhandenen Appetit anspielte." Aber ich könnte wohl schon ne ganze Weile nur von Luft und Liebe leben. Lass uns bloß schnell los. Ich habe das Gefühl das ich angestarrt werde, und ich hasse das unheimlich. Vermutlich bilde ich es mir aber auch nur ein."

Tatsächlich wurde sie angestarrt. Und von einigen Mädchen nicht gerade freundlich. So unverschämt strahlend glücklich und verliebt auszusehen neben den Jungen den auch sie zu ihrem Schwarm gemacht haben stieß einigen übel auf.

Thalia selber stand auf und ging mit Greg nach draußen, um vielleicht endlich zu erfahren, warum sie nur Unfälle baute, aber Greg es als das eine der wundervollsten Sachen überhaupt betrachten konnte.

tbc: Quidditchstadion

Anabelle Weasley
1.Klasse


erstellt am 26.06.2007 13:24      

cf: Gryffindor-GR

Die kleine Gryffindor kam an den Gryffindor-Haustisch und setzte sich an ein Ende. Sie sah einen Jungen, der schon sehr viel älter war als Anabelle selber. Sie grüßte ihn und dann nahm sie sich eine Kanne mit Kürbissaft und füllte etwas in ihren Kelch. Dann nahm sie sich noch ein Sandwich zum Abendessen und biss herzhaft hinein. Sie trank einen Schluck von ihrem Kürbissaft hinterher und schaute sich dann in der großen Halle um. Sie sah an den anderen Tisch einige Schüler sitzen, die auch schon das Abendessen zu sich nahm. An dem Gryffindortisch selber saßen nicht so viele Schüler, die ihr Abendessen zu sich nahmen und Anabelle war mit sehr großem Abstand die kleinste an diesem Tisch und auch in dem abnormal großen Spiesesaal, den sie sehr bewunderte wegen der Größe. Anabelle hatte noch nie so einen großen Raum gesehen.

Anabelle mochte die Decke der großen Halle sehr, denn man konnte beim Frühstück immer sehen, ob man danach vielleicht noch einen kleinen Spaziergang um den See machen könnte. Anabelle mochte diese kleinen Spaziergänge an der frischen Luft sehr, denn Zuhause machte sie auch oft mit ihren Eltern lange Spaziergänge an der frischen Luft.

Anabelle nahm noch zwei Bissen von ihrem köstlichen Sandwich und dachte darüber nach, warum bloß so wenige Leute hier in der Großen Halle waren. Sie hatte so oder so noch nicht allzu viele Leute im Schloss gesehen. Bis jetzt war sie aber auch noch nicht sehr viel rumgekommen nur in einzelnen Räumen. Anabelle nahm noch einen Schluck vom Kürbissaft und wartete auf jemanden, mit dem sie mal reden konnte, und der ihr vielleicht das Schloss und die Länderein zeigen würde, denn sie kannte sich in Hogwarts nicht sonderlich gut aus und wollte es mal erkunden.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 05.07.2007 18:45      

cf: Quidditchstadion

Maxi ging, ja ging, mit Phira zurück zum Schloss. Er glaubte, dass das das erste Mal war, in dem sie nicht gerannt war, als sei sonstwer hinter ihr her. Und das obwohl diesmal Maxi sehr gern gerannt wäre. Sein Magen knurrte inzwischen so laut, dass einige Zweitklässler richtig zusammenzuckten, als sie ihn hörten. Kein Wunder, er erinnerte sich gar nicht mehr daran, was er zuletzt richtiges gegessen hatte, oder wann. Es kam ihm vor als habe er noch gar nicht wirklich gegessen, seit er wieder in Hogwarts war. Er war heilfroh, als sie endlich in der Großen Halle ankamen und sich an den Gryffindortisch setzten.

"Mann, hab ich einen Hunger!", sagte Maxi schliesslich, als sie sich gesetzt haben und auch prompt einige verschiedene Speisen auf den Tischen erschienen. Er blickte Phira an und grinste breit. Man sah ihr an, dass sie nicht weniger hungrig war als er selbst. "Guten Appetit", sagte er, noch immer grinsend, ehe er sich auf das Abendessen stürzte. Er vergaß seine guten Manieren beinahe völlig und hatte das meiste schon aufgegessen, ehe es überhaupt den Weg zu seinem Teller gefunden hatte. Dass er es zwischendurch noch schaffte, zu trinken und zu atmen, grenzte an ein Wunder, er stopfte alles mögliche in sich hinein, sodass die anderen Gryffindors am Tisch ihn schon seltsam ansahen. Aber wann sahen sie ihn und Phira mal nicht seltsam an? Irgendwie war es ihm egal, seit er Phira kannte. Es machte ihm nichts mehr aus, dass sie alle ihn für komisch hielten.

„Sag mal, was machen wir nachher? Schon irgendwelche Ideen?“
Maxi schluckte geräuschvoll alles hinunter, was er gerade im Mund hatte und schaute zu seiner Freundin. Jedes andere Mädchen hätte sich wohl über sein mieserables Tischbenehmen beschwert, doch Maxi war sich sicher, dass Phira sich entweder ebenso mies benehmen oder darüber grinsen würde.
"Ne, ehrlich gesagt, hab ich noch keine Ahnung. Hast du einen Plan?" Er nahm einen großen Schluck aus seinem Becher, ehe er sich zurücklehnte, um alles kurz sacken zu lassen, ehe er sich erneut auf das Essen stürzte. Er wollte sich gerade wieder nach vorne lehnen, um Saphira einen Kuss zu geben, als ein Geräusch erklang und alles still wurde. Offensichtlich wollte die Schulleiterin etwas sagen, denn sie war aufgestanden.

McGonagall verkündete, dass es sich bei der gestern ermordeten Schülerin um Amy Flagg handelte. Ein empörtes und ängstliches Murmeln ging durch die Große Halle. Maxi kannte Amy nicht allzu gut, er wusste, dass sie Schulsprecherin und in Ravenclaw war, mehr auch nicht. Dennoch schockierte es ihn nicht weniger, als die anderen Schüler. Jetzt, da sie wussten, wer getötet worden war, hatte dieses ganze Ereignis irgendwie an Greifbarkeit zugenommen. Es war irgendwie realer geworden, warum auch immer.
„Die meisten werden schon vermutet haben, nachdem sie das dunkle Mal gesehen haben, dass Todesser hinter dem Ganzen stecken. Leider kann ich das nur bestätigen. Wie wir heute heraus gefunden haben ist es Bellatrix Lestrange, die damals engste Vertraute von Du-weißt-schon-wem, die die Anhänger wieder versammelt."
Augenblicklich griff Maxi nach Saphiras Hand und hielt sie fest. Bellatrix Lestrange also. Von ihr hatte Maxi schon einiges gehört und so wie er das beurteilen konnte, war sie ernstzunehmend gefährlich. Sie war verrückt, hatte er gelesen. Eine verrückte Anhängerin von Du-weisst-schon-wem. Maxi war sich nicht sicher, aber er glaubte zu wissen, dass sie 2 Mal aus Askaban ausgebrochen war, und das war wirklich eine Leistung.
"Dennoch wird es ab morgen einen Duellierclub geben, die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste, Miss Kazeki wird ihn leiten. Die entsprechenden Informationen werden sie frühzeitig am schwarzen Brett vorfinden. Eine rege Beteiligung ihrerseits setze ich voraus.“
Das klang in Maxis Ohren nach einer überflüssigen Idee. Wer von den ganzen 11 bis 17 Jährigen Schülern in dieser Halle würde auch nur 5 Minuten gegen einen Todesser im Duell überleben können? Ob mit oder ohne Duellierfähigkeiten, jeder in diesem Raum wäre doch geliefert gewesen. Bei diesem Gedanken nahm Maxi die Hand seiner Freundin noch etwas fester. Er würde natürlich trotzdem bei diesem Club mitmachen. Jede Chance, Phira vor etwas Bösem beschützen zu können, war eine gute Chance, die Maxi gerne ergreifen würde. Und sei es, dass er nur lernte, wie man einen Waschbären davon abhielt, sich auf Saphira zu stürzen. Immerhin konnte er sie dann vor Waschbären beschützen. Davon gab es ja auch so viele in England. Moment mal, drehte er etwa langsam durch? Maxi schüttelte den Kopf, um ihn freizubekommen und blickte wieder nach vorne.

„Die Hogsmeade – Wochenenden müssen bis auf weiteres leider ausbleiben, da wir sie nicht unnötigen Gefahren aussetzen wollen. Ich bin mir sicher, dass sie dafür Verständnis haben.“
"WAS?" Maxi war aufgesprungen, als die Schulleiterin das verkündet hatte. Als er sich umsah, fiel ihm zu seinem Schrecken ein, dass er der einzige war, der so empört aufgesprungen war. Fast die gesamte Halle starrte ihn mit großen Augen an, einige Schüler schüttelten den Kopf. Leicht verschämt und mit rotem Kopf setzte Maxi sich wieder hin.
„leider ist es nicht die letzte schlechte Nachricht die ich für sie habe. Das Betreten des verbotenen Waldes war von je her nicht ohne Grund verboten. Ein Schüler wurde heute jedoch von einem Tier angegriffen und lebensgefährlich verletzt, auch wenn er sich nur am Rande aufgehalten hatte."
Instinktiv blickte Maxi sich um, um jemanden zu suchen, der fehlte. Die Reihen der Gryffindors sahen eigentlich gefüllt aus. Cillian konnte nicht da sein, der war ja beim Quidditchspielen. Doch Greg fehlte auch. Wurde er etwa angegriffen? Maxi sah sich auch bei den anderen Tischen um, obwohl ihm wohl kaum auffallen würde, wenn hier jemand fehlte, da er längst nicht alle kannte. Warum verrieten die Lehrer auch immer so wenig, das waren wichtige Informationen. Musste man sich Sorgen um seine Freunde machen oder nicht? Maxi holte tief Luft und drehte sich wieder zu Phira um, als die Schulleiterin aufstand und ging.

"Ich schätze ich weiss doch, was wir gleich machen. Wir gehen in den Krankenflügel und sehen nach, wer angegriffen wurde. Ich bezweifle zwar, dass die uns darein lassen und auch, dass wir die einzigen sind, die das wissen wollen, aber irgendwie muss man ja an Informationen gelangen, wenn die Lehrer einem schon nichts sagen."

Anabelle Weasley
1.Klasse


erstellt am 06.07.2007 17:37      

Anabelle saß die ganze Zeit geduldig in dergroßen Halle als auch schon 2 Schüler zu ihr stießen. Es waren ein älterer Junge, der zirka in der 5. Klasse war. An seiner Seite fand man ein Mädchen, was der Junge Saphira oder Phira nannte. Sie schaute auch nach einer 5.-klässlerin aus. Der Junge hatte ein schreckliches Benehmen, aber die kleine Gryffindor musste lachen, denn ihr eigener Vater hielt selber auch nichts von Manieren. Der Magen des Jungen knurrte heftig und Anabelle hielt sich die Hand vor den Mund, damit sie ihr Lachen unterdrücken konnte.

Plötzlich kam die Schulleiterin in die große Halle und wollte eine Rede halten, wozu sie mit einem Messer an ein Glas schlug. Sie hielt eine lange rede und bei einigen Stellen kamen einige blöden Sprüche und einige Schüler waren an einigen Stellen der Rede enttäuscht.

Die Schulleiterin erwähnte das dunkle Mal. Jeder hatte es gemerkt und wusste, was es bedeutete. Anabelle wusste jetzt auch, wer gestorben war. Die Schulsprecherin und 7.-klässlerin aus Ravenclaw.

Anabelle stutze und hörte dann nach einiger Zeit etwas von einem Duellierklub, doch Anabelle wusste nicht, ob sie dort mitmachen sollte. Sie dachte etwas über den Duellierklub nach und kam zu dem Entschluss, dass sie nach dem Abendessen ihrer Mutter eine Eule schicken würde und sie um Rat fragen würde.

Immer, wenn Anabelle nicht wusste, was sie machen sollte fragte sie ihre Mutter um Rat doch diesmal wusste sie, dass sie zwar einen Rat bekommen würde, dass es jedoch dieses Mal etwas länger dauerte, den Rat zu bekommen.

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 06.07.2007 21:31      

cf: Quidditchstadion

Das Essen erschien und Saphira hatte für nichts und niemanden mehr einen Blick außer den Köstlichkeiten auf dem Tisch. Mit vollem Mund erwiderte sie so gerade noch das „Guten Appetit“ von ihrem Schatz und kaute dann munter weiter darauf los. Dass dabei ihre Tischmanieren genauso schlecht wie die von Maxi waren bedachte sie nicht, überhaupt war ihr ihr Benehmen im Moment sowas von Schnuppe. Sie hatte ihre Mutter schon immer damit zur Verzweiflung gebracht, vor allem, wenn sie mit ihren Brüdern ein Wettrülpsen veranstaltete. Trank man noch reichlich Cola oder so zum Essen, funktionierte das Rülpsen gleich noch um längen besser.
Schnaufend griff sie quer über den Tisch und griff nach einem Hähnchenschenkel, nur um sofort ein großes Stück Fleisch heraus zu beißen. Die Haut rings um ihren Mund glänzte vom Fett des Essens, als sie nach einem großen Becher Kürbissaft griff. Jeder ihrer Schlücke war deutlich hörbar, als sie sich so ziemlich zeitgleich mit Maxi ein wenig zurück lehnte, ein breites Grinsen im Gesicht und zufrieden ihren Bauch reibend. Tatsächlich unterdrückte sie nur im letzten Moment einen lauten Rülpser, verwandelte diesen stattdessen in ein leises Aufstoßen.

„Kleines Päuschen“, nuschelte sie und man sah ihr an, dass sie wirklich gerade erst den ersten nagenden Hunger gesättigt hatte. Maxi ging es anscheinend ähnlich.
„Nein“, sie schüttelte den Kopf, „vielleicht ne Runde Karten oder so?“

Erwartungsvoll spitzte sie schon die Lippen, weil sie sah dass ihr Schatz sie küssen wollte, als die Schulleiterin anscheinend etwas sagen wollte. Ein wenig enttäuscht griff sie nach einem Würstchen, biss herzhaft zu und horchte zu, was McGonagall ihnen zu erzählen hatte. Und prompt blieb ihr der Bissen im Hals stecken.
Sie hatte keine Ahnung, wer diese Amy gewesen war, trotzdem war es unheimlich jetzt einen Namen zu hören. Was aber für Saphira fiel grässlicher war, war dass Bellatrix Lestrange die Todesser neu um sich versammelte. Alle Gesichtsfarbe wich der Gryffindor aus dem Gesicht und sie drückte instinktiv die Hand von Maxi, sah ihn mit offenkundigem Entsetzen an. Was diese Lestrange nicht die Irre, die schon mehrfach aus Askaban geflohen war? Dass sie eindeutig irre war, war doch klar, zumindest wenn man dem glauben konnte, was in den Geschichtsbüchern stand. „Shit“, entfuhr es ihr, das einzige was sie überhaupt von sich geben konnte. Nicht dass sie Angst gehabt hätte, sie war schließlich eine Gryffindor, aber – doch, ein beklemmendes, unheimliches Gefühl konnte sie nicht leugnen.

Als Maxi im nächsten Augenblick aufsprang, weil Hogsmeade fürs Erste gestrichen war, schaffte sie es nichtmal ihn deswegen anzugrinsen oder sonst eine Reaktion von sich zu geben. Sie starrte ihn nur mit ihren großen Augen an. Wieso regte es ihn so auf? Für sie war es total nachvollziehbar, dass das erstmal nicht ging. Schande, was sollten sie jetzt nur tun? Was war mit ihren Familien? Ob ihr Vater schon Bescheid wusste? Bestimmt, wo er doch im Ministerium arbeitete. Sie hoffte es wenigstens, er wusste schon, was zu tun war. Und der Duellierclub? Sie glaubte genauso wenig wie die Meisten, dass die Schüler wohl kaum was gegen die Todesser bewirken konnten, aber waren es seinerzeit nicht auch Schüler gewesen, die sich ihnen entgegen gestellt hatten? Harry Potter war doch bekannt durch seinen Kampf gegen du-weißt-schon-wen. Zumindest war es etwas wo sie üben konnten, vielleicht würde es wenigstens soviel Selbstsicherheit geben, dass die Schüler im Falle eines Falles nicht wie ein scheues Kaninchen vor dem Feind stehen würden.

Als das mit dem angefallen Schüler versetzte ihrem Schrecken einen weiteren Stich und genau wie Maxi schaute auch sie sich um. Bei ihr war das allerdings zwecklos, denn sie war noch neu auf der Schule und kannte doch eh so gut wie niemanden. Allerdings fiel auch ihr auf, dass Greg fehlte. Das hatte er auch schon beim Auswahltraining der anderen Mannschaften und sie glaubte schon da, dass das komisch für ihn war, denn sie hatte ihn anders eingeschätzt.

„Komm, mir ist der Hunger eh vergangen, lass uns gleich gucken gehen.“, sie war der gleichen Meinung wie Maxi, man hätte ihnen sagen müssen um welchen Schüler es sich handelte. Wieso immer diese Geheimnistuerei? Das war doch echt ätzend, also zögerte sie nicht einen Moment, fasste nach der Hand ihres Schatzes und stürmte mit ihm aus der großen Halle raus.

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 24.07.2007 21:27      

4.September 2011


Einstiegspost

Unruhig ging Ben an einen leeren Platz. Er atmete einmal tief durch und nahm sich einen der Hähnchenflügel, die vor ihm auf dem Tisch lagen. Während er ihn genüsslich zerkaute, dachte er sich hoffentlich komme ich ins Quidditchteaml, dann schaute er sich um. Niemand saß in seiner Nähe, doch er hat den drang sich zu unterhalten...
Nun aß er ein Toast und er trank einen Schluck Kürbissaft. Dieser schmeckte eigenartig. Irgendwie ekelig. Was ist das fürn Zeug!?
Er schaute hinein. Die Flüssigkeit war grün. Hellgrün. Als er sie lange genug betrachtete erschien es ihm, als würde diese auch noch leuchten. Er schaute auf den Tisch und sah, dass er sich das falsche Glas gegriffen hat. Er stellte es zurück an den leeren Platz und stand auf. Erst blieb er stehen und wankte etwas. Was hab ich da getrunken? Was war das? Oh mein Gott, ich glaub mir wird schlecht...
Er rannte hinaus aus der Halle...

TBC: Klo der maulenden Myrthe

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 26.07.2007 17:44      

1. Post

Sidnay setzte sich verschlafen auf einen freien Stuhl und rieb sich die Augen. Dannach schenkte sie sich Kürbissaft ein und schmierte sich ein Toast. Sie schaute sich nach ihrer Freundin um, aber die war noch im Griffendorturm. Sidanay fragte sich schon, wo ihre Freundin bleibt, zuckte dann aber nur mit den Schultern und aß ihr Toast und trank ihren Kürbissaft.
Dann sah sie eine Scharr von Schülern, die durch die Tür kamen, aber ihre Freundinn war nicht dabei. "Ich warte nicht mehr", murmelte sie, schob sich das letzte Stückt Toast in den Mund und ging wieder.

tbc: Am See

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 03.08.2007 00:47      

(Kommt vom Ravenclaw-Tisch)

Ben setzte sich auf einen freien Platz und schaute auf die Berge von Essen. Wo ist das Toast? Er schaute über den Tisch. Da war es! Doch Ben kam nicht dran.
"Accio Toast" Ein Toast kam zu ihm geflogen. Er legte es sich auf den Teller und nahm sich etwas Wurst. Dann nahm er noch eine Tasse Kakao und einen Löffel und kreiselte mit seinem Finger über dem Löffel, dass er sich drehte. Vollkommen überflüssiger Zauber... Kann ich den Löffel auch genau so gut selber drehen, meine Hand muss ich ja trotzdem bewegen. Egal, sieht besser aus., dachte er und musste grinsen. Er nahm sich sein Toast und as es genüsslich, während er weiter den Kakao rührte. Er schaute nach oben. Da kamen auch schon hunderte von Eulen geflogen. Sein Uhu Theo landete elegant vor ihm, mit dem Tagespropheten in der Hand. Er faltete ihn auf, sofort auf den Sportteil.

Der neue Stormrider 1000 ist da


Sie stehen auf Geschwindigkeit und absolute Sicherheit?
Mit dem Stormrider 1000 fliegen sie genau richtig.
Mit seiner stromlinienförmigen und aerodynamischen angepasster Struktur, dem veredelten Stiel aus Birkenholz mit diamangehärteter Politur und den von Hand verlesenen und perfekt abgeschliffenen Weidenholzruten des Schweifs beschleunigt der Stormrider 1000 von 0 auf 300 Stundenkilometer in nur 7 Sekunden. Serienmäßig dabei gibt es natürlich die eingemeißelte Registriernummer, die Diebstahlsicherung, eine Gleichgewichtsautomatik, der unbrechbare Bremszauber sowie die Anti-Trudel-Automatik.
Dazu kommt der unverwechselbare Sitzkomfort, ein Luxus den es nur bei Stormrider gibt-

Stormrider 1000 – ihre Nummer 1
(Vertragshändler der irischen Nationalmannschaft)


"Boah wie geil!!!", sagte er begeistert, so dass sein Nachbar, der drei Plätze weiter saß ihn hörte.
"Was ist?", fragte er.
"Der neue Stormrider 1000.", antwortete Ben. Der andere Junge nahm seine Zeitung und las sich den Text ebenfalls durch. Ben konnte ein Funkeln in seinen Augen sehen und als der Junge fertig war mit lesen konnte Ben ein leises "Krass" hören.

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 04.08.2007 13:20      

cf: Mädchenschlafsaal - Gryffindor

Sidanay ging in die große Halle und schaute sich erst einmal um. Die Tische waren jetzt fast alle bsetzt. Ob Regdgie hier ist?, fragte sie sich und lief langsam am Gryffendortisch entlang. Sie sah viele Gesichter, die sie aus ihrer Klasse und der Gemeinschaftsraum kanne, aber von ihrer Freundin war nicht zusehen. Wo steckt sie denn schon wieder?, Sidnay war kurz vorm verzweifeln. Doch dann sah sie Ben, der ein paar Stühle weiter saß. Sie wollte gerade zu ihm gehen, als sie einen blonden Kopf sah. Die schaute hin und tatsächlich saß dort Readgie. Die ging auf sie zu, blieb aber erst kurz stehen. Oh man, dachte Sidnay als sie sah, dass Redgie leicht säuerlich schaute. Sid ging dann aber doch zu ihr hin.
"Hi, wo wars du denn die ganze zeit?" fragte Sidnay ihre Freundin "ich habe dich schon überall gesucht und du warst auch die ganze Nacht nicht im Schlafsaal."
Readgie schaute sie leicht säuerlich an. Sidnay hörte auf zu sprechen, redete dann aber weiter. "Ich war vorhin schon etwas essen, tut mir leid. Du warst ja nicht da und ich habe die überall gesucht und als ich dich nicht fand, habe ich was gegessen, aber danach war ich wieder im Gryffindorturm, und auch diesmal warst du nicht da. Da meinte ein Mann in einem Bild, dass ein Mädchen leicht säuerlich weggestapft ist uns wahrscheinlich in die große Halle gegen ist, da ihr Magen genurrt hat. Ich hab mir schon gedacht das, dass nur du sein konntest."
Sidnay musste aufeinmal lachen, sagte aber schließlich "und ao finde ich dich? In der großen Halle um etwas zuessen."
Sidnay setzte sich auf einen freien Stuhl neben Readgie und schenkte sich Kürbissaft ein. "Also", drängte sie, als sie einen schluck getrunken hatte "wo warst du denn jetzt die ganze Nacht. Ich nahme nicht an das du im Krankenflügel warst, dafür siehst du zu gesund aus."
Sidnay schaute readgie erwartungsvoll an.

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 04.08.2007 21:42      

Ben las sich gerade den Artikel zum 7. Mal durch, da hörte er Sidnays Stimme. Er schaute hoch und blickte zur Seite. Da saß sie mit einem anderen Mädchen redend. Gegenüber von ihr war noch ein Platz frei. Er ging hinüber und setzte sich gegenüber von Sid und dem anderen Mädchen. Ob das Redgie ist, von der mir Sid erzählt hat?
"Hey Sid, wie gehts?", fragte er. Dann schaute er auf das andere Mädchen. Sie sah etwas säuerlich aus.
"Bist du Redgie?", fragte er und schaute sie an. Plötzlich fing ihn an ein Ohrwurm zu quälen. OK. Quälen ist gut, es war eines seiner Lieblingssongs. Er summt leise vor sich hin, wärend er auf eine antwort von dem Mädchen wartete.
"So belive... that Magic works... don't be afraid...... So dance... the fnal dance... this is... your final chance"
Er schaute Sid an, die ein bisschen verdutzt guckte.
"Was denn? Ich liebe diesen Song... und diese Band", sagte er.
"Schwestern des Schicksals", fügte er grinsend hinzu.
Er nahm sich ein Toast und schaute wieder das andere Mädchen an.
"Bist du nun Redgie?", fragte Ben mit freundlicher Stimme.
"Ja, bin ich", antwortete sie, jedoch nicht sehr begeistert.
"So, ich hab keinen Hunger mehr, ich geh zum See, bis später", sagte Ben. Er stand auf und verließ die große Halle und das Schloss.

TBC: Am See

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 04.08.2007 22:53      

tbc: Gryffindorgemeinschaftsraum

Readgie kam langsam in die große Halle und verspürte bei dem Anblick der ganzen leckeren Sachen die es zum Frühstück gab eines großen Appetit
Erst blieb sie mitten auf dem Gang stehen und schaute sich um. Sie suchte Georgia und Edward aber keiner von beiden saß an einem der Tische. Readgie war leicht enttäuscht und ließ die Schultern hängen. Sie ging ein paar Schritte weiter hinein und schaute zu ihrem Tisch, dem Gryffindortisch und suchte ihn mit ihren Augen nach Sidnay ab. Doch auch diese war nicht zu sehen. Nun war das blonde Mädchen wirklich deprimiert denn keiner ihrer Freunde war da.
Ihren Gedanken nach hängend suchte sie sich einen freien Platz an dem langen Tisch und entdeckte auch kurzer Hand einen. Mit einem lauten Seufzer ließ sie sich auf der langen Bank neben einem Jungen nieder. Die rechte Hand legte sie auf die Tischplatte und trommelte mit ihren Finger darauf herum währen sie sich überlegte was sie essen könnte. Nach ein paar Sekunden entschied sie sich dafür ein Toast zu essen und griff danach. Schnell bestrich sie dieses mit einer leckeren Marmelade. Danach griff sie nach einem Krug der genau vor ihrer Nase stand und schenkte sich daraus Kürbissaft ein.
Mit Genuss biss sie dann ab und ließ sich die Erdbeermarmelade förmlich auf der Zunge zergehen. Sie hatte gar nicht bemerkt wie ausgehungert sie war. Der Saft stillte ihren Durst und nun ging es Readgie um einiges besser. Während sie so da saß und aß, ließ sie ihren Blick durch die Halle schweifen. Sie sah viele schwatzende Schüler und sie vermisste ihre Freunde und ein angeregtes Gespräch. Readgie hasste es allein zu sein. Sie mochte lieber etwas Trubel.
Sie beobachtete die Leute die an ihrem Tisch saßen. Sie kannte zwar alle, logischer weise, aber mochte sich nicht so recht mit einem von ihnen unterhalten denn so gut kannte sie die Leute auch nicht.

Auf mal kamen die ersten Eulen herein geflogen und Readgie richtete ihren Blick an die Decke. Sie versuchte ihre Eule Yumi auszumachen. Schnell sah sie die graue Eule auch. Sie flog auf Readgie zu und setzte sich auf ihre Schulter. Das Mädchen nahm dem Vogel den Tagespropheten ab und steckte ihr ein Stück trockenes Toast zu, dass sie auch dankend an nahm. Dann flatterte sie wieder davon und Readgie faltete die Zeitung aus einander. Sie las das Titelblatt und aß dabei weiter. Sie war vollkommen vertieft als sie auf einmal jemanden hörte der sie ansprach. Als sie aufsah blickte sie in das Gesicht von Sidnay.
"Hi, wo warst du denn die ganze Zeit?" fragte Sidnay ihre Freundin "ich habe dich schon überall gesucht und du warst auch die ganze Nacht nicht im Schlafsaal."
Readgie zuckte mit den Schultern.,, Hey, wo ich war? Na ja... ich war weg!“, meinte sie leicht lächelnd war aber immer noch etwas verärgert weil sie so lange auf Sidnay hatte warten müssen.
Dann begann Readgies Freundin zu erzählen warum sie nicht auf findbar war. Die beiden Mädchen hatten sich wohl irgendwie verpasst. Aber nun saßen sie ja bei einander und redeten. Readgie war nun ausgelassener denn sie hatte endlich Sid wieder an ihrer Seite. Doch ihr Blick wanderte kurz durch die Halle, suchend nach Edward und Georgia.
"Wo warst du denn jetzt die ganze Nacht. Ich nähme nicht an das du im Krankenflügel warst, dafür siehst du zu gesund aus" , meinte das braun Haarige Mädchen nun neugierig und Readgie musste schmunzeln.
Sie begann die den Kopf zu schütteln und biss von ihrem Toast ab. Nach dem sie aufgekaut hatte räusperte sie sich und erzählte ich von ihrer Nacht.
,, Also, nachdem verkündet wurde das die Schulsprecherin getötet wurde und so weiter, hast du ja selbst mit bekommen, bin ich ja raus um frische Luft zu schnappen. Dann hab ich ein Mädchen am See getroffen und wir haben uns nett unterhalten. Sie heißt Georgia und kommt aus Ravenclaw. Nach einer Zeit kam dann noch ein Junge aus der 7 zu uns. Er heißt Edward und kommt aus Slytherin. Ja ich weiß was du jetzt denkst, aber er ist voll korrekt. Ganz anders als die anderen aus Slytherin. Man könnte meinen er sei aus einem anderen Haus. Erst saßen wir drei nur so am See, aber dann sind wir rein und haben uns im Klassenzimmer für Verwandlung aufgehalten und die Sachen von Prof. Granger durch wühlt und so. Die Nacht war so klasse. Wir hatten echt spaß. Die beiden sind auch voll cool drauf und wir sind echt gute Freunde geworden...“, Readgie erzählte Sidnay was sie noch alles Gefunden hatten und gerade als sie geendet hatte kam ein Junge zu ihnen herüber. Er war ebenfalls aus Gryffindor.
Readgie kannte ihm vom sehen und wusste das er in die 6 Klasse ging. Seinen Namen kannte sie aber nicht.
"Bist du Readgie?", meinte er und sie nickte.
,,Ehm... ja bin ich!“, meinte sie verdutzt. Er begann ein Lied zu Summen und Readgie zog die Augenbraue hoch. Dann meinte er noch zu Sidnay etwas und verschwand mit schnell Schritten. Readgie starrte ihm verwundert hinter her.
Was war denn das für ein auftritt?, dachte sie so im Stillen.
,,Wer war das?“, meinte sie an Sidnay gewannt und trank einen Schluck vom Kürbissaft.

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 04.08.2007 23:16      

Sidnay musste erstmal über Bens auftritt und Readgies reaktion darauf lachen. Als sie sich wieder beruihgt hatte fing sie an zuerzählen: "Ich war letztens unten am See, da bin ich eingeschlafen und er hat mich geweckt. Später haben wir uns im Gemeinschaftsraum wieder gtroffen und da hab ich mich mit ihm unterhalten. Er heißt Ben Miller, na eigendlich Benjamin. Ich weiß er kam jetzt ein wenig kaotissch rüber. Ich glaub das ist er auch, weil als wir uns unterhalten haben redete er immer drauf los und manchmal als er das merkte hörte er mitten im Satz auf zu sprechen. Er ist zwar manchmal oder ehr ziemlich offt schräg drauf, aber ansonsten ist er ganz inorddnung. Wenn du ne frage über magische Geschöpfe hast, braust du ihn nur fragen."
Ein paar Schüler aus der Ersten liefen an ihnen vorbei. Sie lachten laut und schupsten sich. Plözlich fiel ein Mädchen hin und ihre Briller ging dabei kaputt.
"Toll, we sollen wir die jetzt wieder heile machen?" mauelte ein Junge ein anderes Mädchen an.
Sidnay nahm genervt ihren Zauberstab raus und spracheine Zauberformel. Sofort war die Brille wieder heile.
"Danke", schnelfte das Mädchen, Sidnay hob abwärend die Hand und die Drei machten sich davon.
"Manchmal gehen mir die Kniebeißer aufm Keks", stöhnte Sidnay "die sind überall und rauben den anderen den letzten Nerv. Sorry, aber heute haben mich schon ein paar andere Erstklässler genervt und gestern Abend auch."
Sidnay nahm sich ein weiteren Becher Kürbissaf und trank daraus, schließlich fragt sie: "Was willst du heute eigendlich noch machen?"

Anabelle Weasley
1.Klasse


erstellt am 05.08.2007 20:42      

Nachdem die Professorin am Abend zuvor die Rede gehalten hatte, war Anabelle etwas später eingedöst und wachte nicht auf, bis sie am nähsten morgen wieder Schueler eintreten hoerte, die zum Fruehstueck angekommen waren. Sie hatte die ganze Nacht durchgeschlafen, so undgemütlich es auch gewesen war. Sie konnte sich an nichts mehr erinnern und sie hatte das Gefuehl, dass sie tage lang in der großen Halle geschlafen hatte, wessen aber nicht so war.

Als sie am naechsten Tag aufgewacht war sah sie schon einige Leute am Gryffindortisch und auch an den anderen Tischen sitzen und schon fruehstuecken. Die meisten waren mit ihren Klassenkameraden in ein Gespraech vertieft und beachteten gar nicht, dass Anabelle am schlafen war und weckten sie nicht.

Sie reckte und streckte sich schnell und gähnte dann herzhaft. Dann nahm sie sich ein Sandwich und fing an hineinzubeißen und es zu verspeisen. Sie hatte bis jetzt noch niemanden gesehen, der aus ihrem Jahrgang kam und 3 tage zuvor, am ersten September, mit ihr vor dem Lehrertisch auf dem Stuhl saß und den sprechenden Hut getragen haben. Anabelle wunderte sich deswegen und fragte sich, warum die anderen Erstklaessler noch nicht in der Halle waren.

Anabelle freute sich schon sehr auf den Unterricht und konnte gar nicht erwarten aufzustehen und in ihre erste Unterrichtsstunde zu gehen und etwas zu zaubern zu lernen. Ein wenig wussrte sie ja schon von ihren Elter, aber endlich konnte sie sich in der Schule nochmehr wissen aneignen.

Anabelle hatte nun ihr Sandwich auf und nahm sich ein gekochtes Ei und ein Glas Kuerbissaft.

Anabelle Weasley
1.Klasse


erstellt am 05.08.2007 21:23      

Anabelle aß ihr gekochtes Ei nun auf, was hart gekocht wurde. Sie schaute an die Decke und sah Dichten Nebel über dem durchsichtigen Dach schweben. Sie wollte gerne nach draußen, doch es war ihr einfach zu nebelig und es sah auch ungewohnt kalt aus für diese Jahreszeit, denn eigentlich waren um diese Zeit die Vögel am zwitschern, während sie ihre runden über die Winkelgasse flogen, doch heute konnte Anabelle keinen Vogel am Himmel sehen und erblickte nichtmal eine Eule, obwohl es noch dämmerte, für die Eulen also die beste Zeit zum jagen.

Als Anabelle ihren Kuerbissaft aufgetrunken hatte stand sie auf und ihr Teller, ihr Kelch und ihr Besteck verschwanden, während sie weglaufen wollte, doch sie blieb in der Lasche ihrer Schultasche hängen, welche sie ganz vergessen hatte. Die Tasche flog, Anabelle konnte es sich selber auch nicht erklären durch die Luft und landete vor ihrer Nase auf dem Boden. Sie hörte etwas klirren und sie wusste sofort, dass er das Tintenfass war.

Anabelle stand auf und wurde rot, denn alle schauten sie an und manche Schueler lachten sie auch aus. Sie hob die Tasche auf und stellte sie auf einen freien Platz auf der Bank der Gryffindors. Sie nahm ihre Zauberstab, murmelte: „Reparo, Ratzeputze.“

Das Tintenfass fügte sich wieder zusammen, die Tasche wurde wieder sauber und die Tinte, die die Tasche eingesaugt hatte und noch auf dem Boden rumfloss wurde wieder in das Fässchen gefüllt.

Einige Schüler schauten jetzt verblüfft und Anabelle wusste, warum sie das taten, denn eigentlich konnte eine Erstklaesslerin diese Zauber noch nicht ausführen, doch Anabelle beachtete die verwunderten Gesichter nicht und ging hoch in den Eulenturm um ihren Eltern zu erzählen was so geschehen war.


((tbc: Eulerei))

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 05.08.2007 23:03      

Als Readgie gestärkt ihrer Freundin von der Nacht erzählt hatte, schien Sidnay nicht so begeistert. Darüber war das blonde Mädchen leicht enttäuscht denn sie hatte gedacht ihre Freundin würde mehr Interesse zeigen, doch sie tat es nicht. Aber sie wollte sich nichts weiter daraus machen und wischte das Thema und den Gedanken einfach beiseite.

Nach dem der Gryffindorjunge verschwunden war und Readgie sich nach ihm erkundigt hatte erklärte Sid ihr wie sie ihn kennen gelernt hatte.
Die 15 jährige lauschte ihrer Freundin und griff nach einem Apfel und biss genussvoll hinein.
"Ich war letztens unten am See, da bin ich eingeschlafen und er hat mich geweckt. Später haben wir uns im Gemeinschaftsraum wieder getroffen und da hab ich mich mit ihm unterhalten. Er heißt Ben Miller, na eigentlich Benjamin. Ich weiß er kam jetzt ein wenig kaotisch rüber. Ich glaub das ist er auch, weil als wir uns unterhalten haben redete er immer drauf los und manchmal als er das merkte hörte er mitten im Satz auf zu sprechen. Er ist zwar manchmal oder ehr ziemlich oft schräg drauf, aber ansonsten ist er ganz in Ordnung. Wenn du ne frage über magische Geschöpfe hast, braust du ihn nur fragen," meinte Sidnay in einem Fluss von sich gebend.
,,Ich kenne ihn eigentlich nur vom sehen... na ja komisch eigentlich wo wir ja in das gleiche Haus gehen,” meinte Readgie darauf hin etwas bedacht;,, ah ha... okay ein Fachmann für Magische Geschöpfe anscheint. Werd mal gucken... kenn ihn ja nicht einmal. Weiß auch noch nicht so recht was ich von ihm halten soll.”
Das Mädchen dachte eine weile über Ben nach. Sie wusste echt gar nichts über ihn. Sie hatte auch noch nie andere von ihm erzählen gehört. Also musste sie sich selbst ein Bild von ihm machen.

Während Readgie so nach dachte, kamen ein paar Erstklässler vorbei und Sid schien sofort einzuspringen. Einem Mädchen ging die Brille kaputt und sie zauberte sie sofort heile. Doch anscheint hatte sie es nicht aus reiner Höflichkeit getan, sondern nur um sie ruhig zu stellen.
"Manchmal gehen mir die Kniebeißer aufm Keks", stöhnte Sidnay "die sind überall und rauben den anderen den letzten Nerv. Sorry, aber heute haben mich schon ein paar andere Erstklässler genervt und gestern Abend auch."
Readgie zog bei dieser Aussage die Augenbraue hoch und schüttelte den Kopf.
,,Jetzt rede nicht so abfällig über sie. Du warst auch mal in dem Alter und in der Ersten. Du warst auch nicht immer 15!”, meinte sie entnervt und mit leichter Wut in der Stimme.
,, Wenn ich das immer höre. Du wolltest damals auch nicht das man so über dich redet. Das weiß ich noch genau!” Während sie sprach strich sie sich ihr Haar hinter das Ohr zurück und blickte ihrer Freundin direkt in die Augen. Kurz danach ließ sie von ihr ab, nahm einen Schluck aus ihrem Becher und wartete auf eine antwort die erst nicht zu kommen schien.

"Was willst du heute eigentlich noch machen?" , meinte das braun haarige Mädchen darauf.
Readgie zuckte mit den Schultern und dachte kurz nach.
,, Also im Moment warte ich noch auf Edward und Georgia. Aber so über den Tag- da hab ich eigentlich nix vor. Was willst du denn heute machen?”

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 06.08.2007 20:39      

,,Jetzt rede nicht so abfällig über sie. Du warst auch mal in dem Alter und in der Ersten. Du warst auch nicht immer 15!”, meinte Readgie und Sidnay merkte, dass ihr Freundin drüber wüten war ,, Wenn ich das immer höre. Du wolltest damals auch nicht das man so über dich redet. Das weiß ich noch genau!”. Während sie sprach strich sie sich ihr Haar hinter das Ohr zurück und blickte ihrer Freundin direkt in die Augen. "Tut mir ja leid", entschuldigte sich Sid "hast ja recht, kommt wahrscheinlich davon, dass ich zu wenig schlaf abbekommen habe. Ich sollte das nicht an anderen aus lassen. Ist ja normaler weise auch nicht meine art, aber meine Eltern fahren in den Ferien auch wiedr weg und ich darf in der Schule bleiben. Bleibst du auch hier?"
Sidnay nahm sich wie ihre Freundin einen Apfel und biss hinnein. Dann fiel ihr wieder ein, dass ihre Freundin in Proffesor Grangers Privatsachen rumgestöbert hatten. Sid hatte ehr abwesen geschaut, da sie über ihr Eltern nachgedacht hatte.
"Ich kanns echt nicht fassen", lachte Sid. Readgie schaute sie verdutzt an, was man ihr nicht verübeln konnte, denn grade waren sie noch bei dem Thma über andere Leute reden.
"na das mit der Granger", jalf Sidnay ihr auf die Sprünge.
"Das kommt ziemlich spät"; antwortete Readgie nun.
"Tut mir leid, aber ich musste grad über etwas nach denken."

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 06.08.2007 23:20      

Als Sidnay so abfällig über die Schüler aus der ersten Klasse geredet hatte, wurde Readgie richtig sauer. Sie konnte es nicht leiden wenn jemand so etwas tat. Sie selbst war schließlich auch mal so klein gewesen.
"Tut mir ja leid", entschuldigte sich Sid "hast ja recht, kommt wahrscheinlich davon, dass ich zu wenig schlaf abbekommen habe. Ich sollte das nicht an anderen aus lassen. Ist ja normaler weise auch nicht meine art, aber meine Eltern fahren in den Ferien auch wieder weg und ich darf in der Schule bleiben. Bleibst du auch hier?"
Readgie zuckte bei der Entschuldigung ihrer Freundin nur mit den Schultern. Bei ihr brauchte sich die 15 jährige ja nicht zu entschuldigen. Sie war ja nicht von dieser Aussage betroffen gewesen sondern andere.
Doch als Sidnay diese Laune auf zu wenig Schlaf schob, schüttelte Readgie den Kopf.
,,Du und zu wenig schlaf? Eh... ich meine hallo, ich habe heute Nacht keine Minute geschlafen und du lagst schön in deinem Bett. Also das kann ja nun wirklich nicht der Grund sein”, sagte sie dann aber schärfer als sie wollte und setzte deshalb einen milden Gesichtsausdruck auf.
Dann dachte sie über die Worte ihrer Freundin nach.
,,Du bleibst über die Ferien hier? Mal was ganz neues... ich weiß nicht ob ich hier bleibe. Denke aber schon. Wüsste nicht so wirklich was ich zu Hause machen sollte denn hier habe ich wenigstens meine Freunde. Wo fahren deine Eltern denn hin?”
Bei dem Wort Freunde streckte sie sich leicht damit sie über die Köpfe der anderen Schüler blicken konnte. Mit den knappen 1,56 die sie auf zu bringen hatte, war dies sehr schwer. Readgie suchte die Halle nach Edward und Georgia ab, aber die beiden schienen immer noch nicht hier zu sein. Die beiden ließen sich sichtlich zeit. Mit einem lauten Seufzer ließ sich das blonde Mädchen wieder auf ihrem Platz nieder und lächelte ihre Freundin an.
Sie blickte in ein frisches und aufgewecktes Geicht und musste an sich selbst denken. Sie sah doch sicher schrecklich aus. Total übermüdet und sicher total verwuschelt. Nun war es dem Mädchen leicht unangenehm hier zu sitzen, denn sie wusste ja nicht ob sich ihr verdacht bestätigte.
Was soll's?, dachte sie im nachhinein. Nun war ja eh nichts zu machen, dann würde sie sicher später im Turm frisch machen.
Auf einmal musste das Readgie herzhaft gähnen und streckte sich dabei leicht und bei dieser Bewegung fegte sie den Tagespropheten vom Tisch. Sie verdrehte genervt die Augen und bückte sich um die Zeitung wieder auf zu heben. Dabei stieß sie sich den Kopf. Unter lautem Fluchen tauchte sie unter dem Tisch wieder auf und rieb sich den Kopf an der Stelle mit der sie gegen den schweren Holztisch gehdeppert war.
Einige Schüler blickten zu ihr hinüber, aber Readgie interessierte sich nicht dafür.
Auf einmal begann Sidnay zu lachen und Readgie warf ihr erst einen bösen Blick zu, da sie dachte ihre Freundin würde sie auslachen. Doch dem war nicht so. Das braun haarige Mädchen klärte sie gleich auf. Es ging um Prof. Granger.
,, Späte Reaktion”, meinte Readgie darauf hin;,, aber was in Gottes Namen ist jetzt an Prof. Granger so lustig?”
Während sie sprach faltete sie die Zeitung wieder aus einander, warf einen flüchtigen Blick auf ihre Freundin und richtete ihre Augen dann auf das Geschriebene vor ihr Ihre Aufmerksamkeit galt allerdings immer noch Sidnay.

Maxi Thatcher
5.Klasse


erstellt am 07.08.2007 22:17      

Maxi kam in die Große Halle und steuerte direkt auf den Gryffindortisch zu. An der Hand, wie eigentlich immer in den letzten drei Tagen, seine Freundin Phira. Die beiden setzten sich hin und Maxi stürzte sich sofort auf das Frühstück. Er hatte einen unglaublichen Hunger, als hätte er das schwerste Quidditchmatch aller Zeiten hinter sich und müsse nun neue Kraft tanken. Nachdem er sich den Teller mit allem möglichen Zeugs vollgepackt hatte, stopfte er sich ein Stück Pfannkuchen in den Mund und drehte sich zu Phira. Mit vollem Mund grinste er seine Freundin an, ehe er runterschluckte und ihr einen Kuss gab.
"Also, irgendwelche Pläne für heute, mein kleiner Stern?", fragte er sie munter. Dann erinnerte er sich an den gestrigen Abend. McGonagall hatte ihnen verkündet, dass ein Schüler angegriffen wurde. Gleich nachdem sie verkündet hatte, wer von Bellatrix Lestrange, die höchstwahrscheinlich die Todesser wieder um sich scharte, getötet wurde. Diesen Schock hatten einige Schüler schon besser verdaut als andere. Maxi sah nicht wenige besorgte Gesichter in der Großen Halle. Auch Phira und er waren besorgt gewesen. Allerdings machten sie sich eher Gedanken um den angegriffenen Schüler. Sie waren gestern natürlich sofort zum Krankenflügel gelaufen, um mehr in Erfahrung zu bringen, aber dort hatte man sie nicht reingelassen.
Maxi gab einen Seufzer von sich.
"Du brennst doch sicher genauso wie ich darauf, endlich zu erfahren, wer angegriffen wurde. Und ob es diesem Jemand gut geht", fragte er Saphira. Anschliessend steckte er sich ein weiteres Stück Pfannkuchen in den Mund. Ein weiteres steckte er auf die Gabel und hielt es Phira hin. "Kein Hunger?"

tbc: Krankenflügel

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 09.08.2007 11:25      

Sidnay war ein wenig verärgert darüber, dass Redgie so schlecht gelaunt war, aber wirklich sauer konnte sie auch nicht sein, da ihre Freundein die ganze Nacht nicht richtig schlafen konnte.
Als Sid erzählte, dass sie in den Ferien in Hogwarts bleibt, war Redgie schon wieder leicht säuerlich. ,,Du bleibst über die Ferien hier? Mal was ganz neues... ich weiß nicht ob ich hier bleibe. Denke aber schon. Wüsste nicht so wirklich was ich zu Hause machen sollte denn hier habe ich wenigstens meine Freunde. Wo fahren deine Eltern denn hin?”, fragte sie.
"Nach Rumänien", antwortete sie knapp "und ich war schön öffters über den Ferien in Hogwarts, zwar nicht immer, aber immerhin."
Readgie gähnte plötzlich und riss dabei ihren Tagespropheten vom Tisch. Sie verdrehte die Augen und hob ihn auf. Dabei stoß sie sich den Kopf.Das tat sicher wech, dachte Sidnay und verzerrte ihr Gesicht.

Granger ist echt komisch, man denkt kaum, dass sie und Krum.........., Sidnay wusste nicht warum, doch darüber musste sie plötzlich lachen. Sie konnte sich nicht vorstellen, das ihre Lehrerin mit so einem berühmten Quidditchspieler wie Viktor Krum zusammen war. Klar, sie war auch mal jung und nicht immer so wie jetzt, doch Krum???
ALs Sidnay noch lachte, tauchte Readgie wieder unter dem Tisch auf und warf ihr einen wütenden Blick zu.
"Sorry, aber ich musste an Proffesor Granger denken", erklärte Sidnay.
,, Späte Reaktion”, meinte Readgie darauf hin;,, aber was in Gottes Namen ist jetzt an Prof. Granger so lustig?”
"Ich weiss auch nicht, aber ich konnte mir gerade nicht vorstellen, das unsere Lehrerin mit so einem berühmten Quidditchspieler wie Viktor Krum zusammen war. Klar, sie war auch mal jung und nicht immer so wie jetzt, doch Krum?"
Sidnay wusste, dass das grad ein sehr schlechter Augenblick war über Professor Grangers damaliges Liebesleben zureden, doch Readgie hat ja gefragt und vielleicht lenkt sie das ja auch von den schlechte Gedancken ab.
Ein Pärchen kam an ihnen Händchenhalten vorbei, Sidnay wusste, dass die beiden aus der sechsten sind, aber wie sie heißen viel ihr nicht ein.
"Passt doch prima", dachte Sd und musste wieder grinsen, was ihr wieder einen skeptisch Blick von Readgie einfing.
"Schau mal da, das Pärchen ist gerade an uns vorbei gekommen, als wir über Granger und Krum geredet haben. Passt doch prima!", erklärte sie und das Gesicht ihrer Freundin wurde wieder ein bisschen heller.

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 09.08.2007 16:32      

In der großen Halle war ein reges Treiben denn mittlerweile hatten sich viele Schüler dort eingetroffen. Sie aßen und quatschten wild durch einander. Jeder der langen Tische war gefüllt und man sah ausgeschlafene oder weniger ausgeschlafene Schüler an ihnen sitzen.

Am Gryffindortisch saßen wie an den anderen drei Tischen ebenfalls viele. Darunter saß Readgie mit ihrer Freundin Sidnay. Sie unterhielten sich und kamen auf die Ferien zu sprechen. Sidnay hatte erzählt das sie über die Ferien hier bliebe. Ihre Eltern würden wohl weck fahren und Readgie erkundigte sich interessiert wo hin die Reise ging.
"Nach Rumänien", meine das braun Haarige Mädchen;,,und ich war schön öfters über den Ferien in Hogwarts, zwar nicht immer, aber immerhin."
Readgie nickte.,, Ja ich weiß! Hab doch nix gesagt... was wollen deine Eltern denn in Rumänien? Lass mich raten, hat etwas mit Drachen zu tun, hab ich recht?“
Readgie musste eigentlich nicht raten denn sie konnte sich es schon denken. Sie wusste das Sidnay Vater mit speziellen Magischenwesen arbeitete.

Sidnay hatte wohl über die Sache mit Victor Krum und Prof. Granger nach gedacht denn sie musste über die beiden schmunzeln. Readgie begann ebenfalls zu grinsen bei dem Thema, denn sie hatte schließlich selbst gelacht als Edward die Briefe gefunden hatte.
,, Uns hat das auch echt amüsiert. Die Granger und Krum... die Vorstellung reicht schon um zu lachen. Ich finde das er gar nicht mal so gut aussieht. Oder was meinst du?“, meinte das Mädchen nachdenklich und stütze ihr Kinn auf ihre Hand.
Als Readgie die Zeilen im Tagespropheten überflog viel ihr Blick auf eine Anzeige über Besen. Ihre Eltern wollten ihr zum Geburtstag einen neuen Besen schenken und Readgie durfte sich noch einen aussuchen. Sie vertiefte sich kurz in dem Artikel.

Hinter Readgie ging eine Gruppe von Schülern vorbei und sie unterhielten sich angeregt über Quidditch. Das Mädchen horchte auf und dachte kurz nach. Sie hatte schon mit Georgia darüber gesprochen, ein bisschen zumindest.
,,Sag mal-“ meinte das blonde Mädchen zu ihrer Freundin;,, wie sieht das eigentlich in unserem Quidditchteam aus? Sind eigentlich schon alle Positionen belegt?“
Readgie liebte Quidditch, konnte aber noch nie in der Hausmannschaft spielen da sie immer das Auswahltraining verpasst hatte. Doch wenn noch eine interessante Position frei war, könnte sie sich ja an den Kapitän wenden.
,, Schau mal, die Besen! Was meinst du welcher ist der Beste? Ich bekomme doch noch von Mum und Dad einen zum Geburtstag und wie ich das sehe gibt es zur Zeit echt gute.“

Nach einer Weile stellte Readgie fest das es ja schon Sonntag war. Morgen würde ja schon wieder Unterricht sein. Sie stöhnte auf. Sie hatte nun wirklich keine Lust zu büffeln. So sehr sie auch die Zauberei liebte. Sie war ja auch eine gute und fleißige Schülerin die von allein lernte aber die Ferien waren deutlich angenehmer.
Da viel dem Mädchen ein das sie Sidnay noch gar nicht gefragt hatte welche Fächer sie außer den Hauptfächern noch gewählt hatte.
,, Welche Fächer belegst du eigentlich noch dieses Jahr außer den üblichen Kram?“, fragte sie während sie sich etwas Orangensaft in ihren Becher kippt. Dabei tropfte etwas von der Flüssigkeit auf die Tischplatte und Readgie wischte dies mit ihrer Serviette weg.
,,Ich wie immer. Also Pflege Magischer Geschöpfe, alte Runen und Muggelkunde.“
Nach dem die 15 jährige einen Schluck genommen hatte wollte sie noch eine Apfel. Doch sie kam nicht heran. Schnell zückte sie ihren Zauberstab und sprach:,, Accio Apfel!“, Und er flog ihr direkt in die Hände.

Jessi Miller
5.Klasse


erstellt am 10.08.2007 23:13      

(Kommt vom Mädchenschlafsaal)

Immernoch ziemlich müde setzte Jessi sich an den Gryffindor-Tisch und begrüßte die anderen. Die Auswahl des essens war heute mal wieder riesig, so dass es schwer für sie war sich zu entscheiden. Schließlich entscheidet sie sich für das einfache Müsli, da der strake Hunger etwas abgenommen hatte. Sie schaute sich in der großen Halle um, von jedem Haus war jemand dabei und dann nicht grade wenige. Die Stille die im Schlafraum zu hören war wurde hier ausgeglichen. Alle redeten durcheinander über die verschiedensten Themen. Hier blieb wirklich kein Thema offen und der neusten Neuigkeiten gab jeder von sich preis.
Plötzlich verspürte Jessi doch noch etwas Hunger und isst noch einen Pfannekuchen, der wirklich lecker schmeckt.
Als ihr Hunger soweit besiegt war, lehte sie sich entspannt zurück, hörte den anderen bei ihren Gresprächen zu und überlegte was sie heute noch machen könnte. In ihrer freien Zeit möchte sie ja nicht einfach nichts tun. Das Wetter veränderte sich nicht viel, immernoch Nebel, aber nicht mehr so viel. Ihr immernoch verschlafender Blick richtete sich richtung Türe, denn immer mehr Schüler kamen hinein, die Tische füllten sich und das gerede wurde lauter, so wie es in Hogwarts nunmal halt normal ist. Mit einem zufriedenem seufzen schute sie auf ihren Tisch und schüttete sich noch einen Tee ein. Wie sie es schon ahnte, verbrannte sie sich bereits beim ersten Schluck den Mund. Sie nahm sich noch etwas leckeres zu Essen und überließ weiterhin den anderen das reden. Ihr war heute beim Frühstück nicht so nach reden, sie ließ lieber die Müdigkeit in ihrem Körper langsam verschwinden.
Sie stand auf, ging zur Tür, öffnete sie und ging nach draussen.

TBC: See

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 11.08.2007 15:59      

"was wollen deine Eltern denn in Rumänien? Lass mich raten, hat etwas mit Drachen zu tun, hab ich recht?“ , fragte Redgie.
"Hast richtig geraten. Sie hätten mich zwar mittgenommen, doch das passt mit der Zeit nicht."

"Ich habe keine Ahnug, welche Pusitionen noch frei sind, aber du kannst ja mal den Kapitän fragen, ich glaube es sind noch ein oder zwei Plätze frei", antwortete Sid auf die frage ihrer Freundin.

Dann fragte Readgie welche Besen Sidnays Meinung nach der beste ist. "Ich hab gehört, Der neue Stormrider 1000 sol nicht schlecht sein. Vielleicht intersiert dr dich ja", meinte Sidnay und trank den Rest ihes Saftes aus. Eine lange Zeit sagten sie nichts mehr. Es wurde ziemlich langweilich, aber keiner der beiden viel ein passndes Gesprächthema ein.

,, Welche Fächer belegst du eigentlich noch dieses Jahr außer den üblichen Kram?“, fragte Readgie plötzlich und fügte hinzu, bevor Sid antworten konnte ,,Ich wie immer. Also Pflege Magischer Geschöpfe, alte Runen und Muggelkunde."
Dann sprch sie noch: ,, Accio Apfel!"Und einer flog zu dem blonden Mädchen.
"Als ich habe", Sidnay überlegte kurz " Ich habe eigendlich die selben. Bloß alte Ruhnen habe ich nicht genommen, dfür Wahrsagen. Hoffendlich war das kein vehler." Sidnay musste grinsen, als si über das Gemauler von einer Klassenkameradin denken musste. Sie meinte, dass Wahrsagen dieses Jahr schrecklich wird.
"Wilst du noch etwas essen? Weil ich bin eigendlich fertig. Dann könnten wir ja wo anders hingehen."
Sidnay sah ihre Freundin an und wartete auf eine Antwort.

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 11.08.2007 17:05      

Es war schon 10 Uhr und langsam verließen die Schüler die große Halle. Nach einer Weile war es relativ leer im Gegensatz dazu was vor ein paar Minuten hier war.
Da verschwand auch schon das Essen wie von Geisterhand von den Tischen.

Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet Readgie das es schon 10 Uhr war. Das Mädchen runzelte die Stirn. Edward und Georgia waren nicht zum Frühstück gekommen, dabei wollten sie doch nach kommen. Es war schon komisch. Doch da konnte man nichts machen.
,Ich werde sie schon im laufe des Tages finden’ dachte das 15 Jährige Gryffindormädchen.

Readgie hatte richtig geraten was Sidnay Eltern anbelangte und die Reise nach Rumänien.
,, Wollen sie dort etwas bestimmtes? Also wegen den Drachen. Ist ja doch schon ne Reise!” ,meinte sie neugierig.
Nach einer Weile begannen die Beiden über Quidditch und über Besen zu reden.
"Ich habe keine Ahnung, welche Positionen noch frei sind, aber du kannst ja mal den Kapitän fragen, ich glaube es sind noch ein oder zwei Plätze frei",meinte das braun Haarige Mädchen.
Readgie begann Sidnay zu zunicken.,, Ist wohl ne gute Idee. Aber ich kann mir vorstellen das sich schon wieder alle um die Plätze gerissen haben und ich bekomme wie jedes Jahr keinen Platz. Langsam nervt das!”, meinte sie mit einem lauten Seufzer und enttäuschter Miene.
,, Aber den Besen wünsche ich mir dennoch. Ich fliege ja auch so gerne!”
"Ich hab gehört, Der neue Stormrider 1000 soll nicht schlecht sein. Vielleicht interessiert der dich ja", ,meinte Sidnay.
,, Hab ich auch schon von gehört. Der ist sicherlich irre teuer... Aber hey, ich wünsche mir ja nicht immer einen neuen Besen! Und außerdem werde ich den hüten wie meinen Augapfel!”, sagte sie mit einem viel versprechendem grinsen;,, und wenn Mum und Dad sich erst quer stellen werd ich sie halt überzeugen!”

Eine zeit quatschten die Beiden noch über die Besen bevor sie auf das Thema Schule kamen. Readgie biss genussvoll in einen grünen Apfel und Sidnay erzählte ihr von den Wahlfächern die sie belegte.
Ich habe eigentlich die selben. Bloß alte Runen habe ich nicht genommen, dafür Wahrsagen. Hoffendlich war das kein fehler." während sie sprach begann sie zu grinsen.
,, Also ich glaube ich wäre bei alte Runen geblieben- na ja bin ich ja auch! Ich finde Wahrsagen recht schwammig wenn du mich fragst. Ich glaub nicht wirklich dass das der Wahrheit entspricht was die da faseln. Aber jetzt hab ich ja noch eine zuverlässige Quelle. Dich! Kannst mir ja davon berichten...”, meinte Readgie lachend;,, ein paar Leute sind davon ja hellauf begeistert aber andere wiederum. Na du wirst ja sehen was da auf dich zukommt.”

Mittlerweile waren nur noch bedenklich wenige Schüler in der Halle und de Tische waren wie leer gefegt. Man kam sich recht verlassen vor. Das schien auch Sidnay zu denken.
"Willst du noch etwas essen? Weil ich bin eigentlich fertig. Dann könnten wir ja wo anders hingehen." , meinte sie als Readgie ihren Gedanken beendet hatte.
Das blonde Mädchen nickte:,, ich bin eigentlich fertig. Das Essen ist ja eh schon weg. Wie es aussieht sind Edward und Georgia nicht mehr aufgetaucht also können wir gehen. Ich werd mal gucken das ich sie im laufe des Tages erwische. Sie müssen ja irgendwo sein. Hast du denn einen Plan für jetzt?”
Während sie sprach stand Readgie auf und strich ihre Klamotten glatt. Dann nahm sie den Tagespropheten und steckte ihn in die Tasche ihres Umhanges.

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 11.08.2007 18:37      

Als sie das Thema Wahrsagen hatten meinte Readgie lachend: ,, Also ich glaube ich wäre bei alte Runen geblieben- na ja bin ich ja auch! Ich finde Wahrsagen recht schwammig wenn du mich fragst. Ich glaub nicht wirklich dass das der Wahrheit entspricht was die da faseln. Aber jetzt hab ich ja noch eine zuverlässige Quelle. Dich! Kannst mir ja davon berichten. ein paar Leute sind davon ja hellauf begeistert aber andere wiederum. Na du wirst ja sehen was da auf dich zukommt.”
"Ich habe auch schon von jemanden gehört, dass Wahrsagen dieses Jahr schrecklich wird", stöhnte Sidnay "aber was sol ich machen? Ich habe meine Fächer gewählt und ändern kann ich es jetzt auch nicht meh, aber ich werd´s schön ihrgendwie packen. Sid grinste.

Die große Halle wurde leerer und leerer und Essen stand auch nicht mehr auf dem Tisch. Die eiden redeten noch über Besen, aber nach einer weile, wollten sie auch wieder gehen und fingen an zu überlegen wo sie nun hin gehen könnten.
"Wozu hast du denn mehr Lust? Lieber draußen oder drinnen? Ich will lieber raus, denn der Gryffendor Turm ist jetzt bestimmt voller Schüler und in die Klassenräume können wir auch nicht", manchmal hasste Sid die Wochenenden, erst recht, wenn man nicht weiss was man wie jetzt machen kann.

Am See war ich vorhin schon und dort treibt sich jetzt bestimmt auch keiner rum, obwohl s ist jetzt schon etwas später, überlegte Sid. Ihr viel einfach nichts ein, wo sie und Readgie hatten hingehen können ohne sich zulangweilen.
"Wollen wir erstmal raus gehen?", fragte sie schließlcih und wartete auf eine Antwort, währed es in der Halle noch leerer wurde.

tbc ~ Gryffindorturm/Schlafsaal der Mädchen

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 11.08.2007 19:03      

Es saßen nur noch vereinzelt Schüler in der Halle, doch auch diese machten sich auf den Weg nach draußen
Readgie McDowell und Sidnay Tayler waren noch in der Halle, unentschlossen wohin sie gehen sollten. Die beiden hatten noch ein Gespräch im Gange, das sich aber mehr oder weniger auch langsam auflöste.
Readgie hatte ihre Freundin noch über die Reise ihrer Eltern ausgefragt, aber Sidnay ging nicht weiter drauf ein. Readgie war zwar erstaunt, schob das Thema aber dann mit einem Schulterzucken beiseite.
Sie sprachen noch über die Schule, genauer gesagt über die Wahlfächer.
"Ich habe auch schon von jemanden gehört, dass Wahrsagen dieses Jahr schrecklich wird", meine Sidnay nachdem Readgie ihre Meinung zu Wahrsagen erläutert hatte und stöhnte auf;,,aber was soll ich machen? Ich habe meine Fächer gewählt und ändern kann ich es jetzt auch nicht mehr, aber ich werd´s schon irgendwie packen, meinte sie noch und begann zu grinsen.
Readgie musste lachen:,, du hättest ja bei alte Runen bleiben können. Aber du kannst den Kurs ja immer noch känzeln wenn er dir nicht gefällt. Wäre ja noch eine Möglichkeit. Also ich bin echt froh das ich meine alten Fächer behalte.”

Als die beiden überlegten wo sie sich hin begeben sollten, aber es wollte keinem von beiden so recht etwas einfallen. Sidnay machte ein paar Vorschläge und Readgie dachte nach.
,, Na ja raus wäre ja nicht schlecht. Der See wäre auch eine gute Idee. Aber ich muss noch hoch in den Turm. Muss mich etwas frisch machen, ich sehe sicher aus wie ein Geist oder so”, meinte Readgie lachend;,, außerdem muss ich mir noch meine Jacke holen und du sicherlich auch.”
Während Readgie sprach warf sie noch einmal einen Blick durch die ganze Halle und musste fest stellen das sie wirklich fast die letzten hier waren.
,,Also, ab in den Turm würde ich sagen. Du müsstest dich dann aber ein bisschen Gedulden. Ich will mich umziehen und mich etwas frisch machen. Ich beeile mich aber auch, versprochen!”
Nun schwang die 15 Jährige ein Bein über die Bank und stand auf dem Gang. Sie streckte sich und merkte das ihr die letzte Nacht in den Knochen steckte. Leichte Müdigkeit überkam sie, doch schlafen konnte sie heute Abend noch! Den Tag verpennen na so weit kommt das noch, dachte sich Readgie im Stillen.
Als sie nun so da stand griff sie in ihre Hosentasche und zog ein Zopfband hervor. Damit band sie sich flucks einen Zopf und zupfte kurz daran. Readgies Haare waren nicht all zu lang, so dass der Zopf ziemlich kurz war.
,,Kommst du Sid?”, fragte sie und zog ihre Freundin von der Bank. ,, Kannst du mich dran erinnern das ich meinen Eltern einen Brief schreibe wegen dem Besen. Dann können sie ihn mir ja vielleicht kaufen und schicken. Das wäre doch was... Also muss ich noch im laufe des Tages zur Eulerei ”
Mit diesen Worten zog Readgie ihre Freundin hinter sich her durch das Schloss in Richtung Gryffindor-Gemeinschaftsraum.

tbc: Gryffindorturm- Schlafsaal der Mädchen

Saphira Johnson
5.Klasse


erstellt am 12.08.2007 12:19      

Phira hatte es nicht geglaubt, aber nachdem sie am Abend vorher nicht in den Krankenflügel gekommen waren und sie beide schimpfend und zeternd in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors zurück mussten, hatte sie später tatsächlich erstaunlich gut und tief geschlafen, aber vor allem traumlos. Dabei machte sie sich durchaus Gedanken über die ganzen Geschehnisse und sie waren auch ihr zweiter Gedanke, als sie am Morgen ausgeruht aber halb verhungert aufwachte. Der erste hatte natürlich wie immer, seit dem sie in vor 3 Tagen kennen und lieben gelernt hatte, Maxi gehört.
Fix hatte sie sich gewaschen und für den Tag umgezogen, zu ihrem Eigenen erstaunen trug sie ein simples Shirt und keines mit ManU drauf, band sich ihr übliches Kopftuch um und eilte dann gemeinsam mit ihrem Schatz zur großen Halle.
Noch immer tuschelten viele Schüler wegen der Nachricht von Minerva, auch Phira machte sich Sorgen, Sorgen um Maxi und ihre eigene Familie – sie, einschließlich ihr, waren Muggelstämmig und somit in den Augen der Todesser nicht reinblütig. Doch sie machte sich auch große Gedanken wegen des angegriffenen Schülers. Maxi und sie hatten die Vermutung vertieft, dass es vielleicht Greg war, denn sie hatten ihn seit dem Quidditchspiel nicht mehr gesehen. Laut Maxi war es ungewöhnlich den Sucher nicht wenigstens beim essen zu sehen. Apropos Essen - die ganze Grübelei und Sorgenmacherei hielt Phira nicht davon ab zu Essen als sei sie kurz vor dem Hungertod. Sie schlang Pfannekuchen, Toast und Würstchen der Reihe nach herunter, dabei im Wechsel Kakao und Kürbissaft trinkend.
Auf die Frage ob sie Pläne hätte konnte sie nur den Kopf schütteln, denn ihr Mund war zu voll um dass sie ihn auch nur einen Spalt hätte aufmachen können. Ein Zweitklässlermädchen saß ihnen gegenüber und starrte Phira fassungslos an. Noch nie hatte sie jemanden so essen sehen, schon gar kein Mädchen. Doch diese hob nur fragend die Brauen dann breit und aß weiter.

„Ja“, nuschelte sie mit vollem Mund, „lass uns gleich in den Krankenflügel gehen. Ich will endlich wissen um wen es geht“, und kicherte dann als er ihr ein Stück Pfannekuchen entgegen hielt, was sie allerdings prompt aß. „Schlinge ich nicht genug, dass es so aussieht als ob ich nur ein wenig Appetit hätte?“

Sie aß noch 2 weitere Pfannekuchen, trank einen letzten Kürbissaftbecher leer und beugte sich dann gesättigt nach hinten. Ihren Bauch haltend konnte sie ein Aufstoßen nicht verhindern, schaute dann ob Maxi fertig war und griff erneut seine Hand.

„Komm lass uns gleich gehen, dieses Mal kommen wir bestimmt rein.“

Tbc Krankenflügel

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 22.08.2007 20:40      

(Kommt mit Brook vom Großen See)

Ben und Brook gingen zum Schloss zurück, sie hatten einiges an Weg zurückzulegen, was Ben jedoch in Gegenwart Brooks nicht störte. Sie betraten die Eingangshalle und drehten zur Großen Halle. Sie gingen auf diese zu und und als sie drinnen standen schaute Ben über die Tische, bis zum Gryffindor Tisch. "Da ist noch Platz", sagte er zu Brook. Sie gingen die Halle entlang zum Tisch. Brook setzte sich an diesen und Ben setzte sich neben sie. Er hörte seinen Magen knurren und musste lachen, da es sich echt merkwürdig anhörte. Vor den Schülern tauchten plötzlich Unmengen von Essen auf. Von allem etwas. Da waren die verschiedensten Sorten von Brot. Da waren Bratwürstchen, Steaks, Putenfleich und Fisch. Einen Meter von Ben entfehrtn standen die tollsten Salate und direkt daneben eine gut riechende Lassagne. Dann sah Ben eine Topf voll mit Nudeln. Neben Ben und Brook stand jeweils ein Kelch. Diese waren leer und Ben griff sich eine Flasche mit Kürbissaft. "Ich erlaube es mir einfach mal", sagte er höflich zu Brook und schüttete ihr Kürbissaft ein. Dannach war er selbst an der Reihe. "So jetzt haben wir die Qual der Wahl...", meinte er zu Brook, während er über den wohl gedeckten Tisch blickte. Ben tat sich ein bisschen Salat auf seinen Teller und dann noch ein Steak. Nun sah er auf den Teller. Da fehlt noch was. Ahhhh, genau, dacht er und fand was er suchte. Er griff sich ein Stück Fladenbrot. Nun sah er auf seinen nun wirklich vollen Teller, wartete aber mit essen noch, bis Brook sich aufgefüllt hatte. Aus Sachen der Höflichkeit und so.

Brook Halliwell
6.Klasse


erstellt am 23.08.2007 18:14      

cf: Am See

Die beiden Gryffindor schüler gingen zusammen durch das Schloss. Ohne sich auch nur einmal abzusprechen bewegten sie sich in Richtung der Großen Halle. Unterwegs schaute Brook ein, zwei Mal auf ihre Uhr und konnte zufrieden feststellen, dass gerade das Mittagessen angerichtet worden war.
Sie redeten nicht viel und es dauerte auch nicht lange, bis sie an ihren Ziel angekommen waren. Da sie Beide ja aus dem sleben Haus kamen, war es für sie klar, an welchen Tisch sie sich setzten würden, schließlich gab es keinen Grund einen anderen zu Wählen.
"Da ist noch Platz", , sagte Ben und deutet auf eine Lücke, zwischen den eng zusammen sitzenden Schülern und Schülerinnen am Tisch ihres Hauses. Sie nickte ihm nur zu und folgte ihn dann, wärend er die Lücken ansteuerte.

Sie war froh endlich wieder sitzten zu können ließ ihren Blick über den Tisch wandern. ich hab hunger!!, dachte sie sich und sah beklommen auf den leeren Tisch vor ihr.
Sie ließ ihren Blick noch mal über den Saal schweifen und erkannte einige ihrer Freunde, aus den verschiedensten Häusern. Als ihre Augen bei dem Huffelpufftisch angekommen waren, sah sie und auf ihrem Gesicht breitete sich gleich eine strahlendes Lächeln aus, dass er nun reichlich gefüllt war.´
Sie wandte sich wieder ihren eigenem hölzernen Ding zu und schaute Ben an, der gerade den Krug mit dem Kürbissaft hoch hob und ihr etwas einschüttet."Ich erlaube es mir einfach mal", , sagte er und schüttet zuerst ihr dann sich selbst etwas ein. "Dankeschön", sagte sie freundlich und strahlte ihn an.
" Mit was soll ich denn da nur anfangen?", fragte sie sich selbst und Ben.
Er war sich jedoch schon ziemlich sicher, was er wollte und füllte sich sogleich auch seinen Teller. Schneller als Brook schauen konnte, geschweigedenn sich überlgt hatte, auf was sie Hunger hatte, war er schon bereit zum Essen. Trotzdem fing er nicht an und Brook verstand, dass er auf sie wartet. " Du kannst aber ruhig schon anfangen", sagte sie, denn wenn er sich nur annähernd so hungrig fühlte, wie sie selbst, dann wollte sie ihn nicht warten lassen.
Dann nahm sie sich selbst einen großen Haufen Salat und Brot, und ein kleines Stückchen Fleisch, auch wenn sie ziemlich dünn war und auch ihre Freunde es für paradox hielten, achtet sie eigentlich immer darauf,, dass sie nicht so viel fettige Sachen aß-einer ihrer dummen Eigenschaften, womit sie nicht aufhören konnte.

Sie führte ihre Lippen an den Krug und nahm einen großen Schlug Kürbissaft daras, dann stopfte sie sich den ersten Bissen in den Mund.

Sie war sie mit dme essen beschäftig, dass sie garnicht merkte, wie schon vereinselnt Eulen in die Halle flogen. Erst als die graue Eule, der Schülerinnen neben ihr kreischend über ihr hinweg flog und nur knapp ihren Kopf verfehlte wurde ihr bewusst, dass sie da waren. Sie achtet nicht auf ihre Eule, denn diese war gearde auf den Weg zu ihren Elter und auch ihre Freunde daheim konnte ihr noch wieder schreiben, da sie gerade erst gestern einen Brief erhalten hatte, darum glaubte sie nicht, dass sie etwas bekommen würde.

Sie pickste mit ihrer Gaben einen großes Salatblatt auf und wandte den Kopf zu Ben." Ich würde am liebsten mal so ein richtig großes Packet bekommen", sagte sie. Sie liebte es Post zu bekommen und Packete auspacken fand sie immer ganz besonder spannend.
"Ich...", fing sie an, konnte ihren Satz aber nicht vollenden, wiel plötzlich eine riesengroße Eule nur einige Zentiemeter neben ihr landete. " Sie froh, dass du mein Essen verfehlt hast.", sagte sie gespielt sauer, zu dem Federviech, welches gerade einen Brief los ließ und wieder davon flog.
Interessiert nahm sie ihn in die Hand und las ihren Namen darauf. Sie stutze, wer konnte ihr denn schreiben?
Sie drehte und wendete das eingerollte Pergament und erkannte, dass es ziemlich vornehm war. Pltzlich erkannte sie den Stemple Hogwarts und sie erschrak, welchen Grund konnte es habne, dass die Schule ihr schrieb. War etwas mit ihren Eltern, doch sie bezweifelte, dass sie ihr das nicht persönlich sagen konnten. Es blieb ihr nichts anders übrig, sie musste es einfach öffnen.Es wird schon nichts schlimmes sein, sagte sie sich und biss sich auf die Unterlippe, während sie das Pergament ausrollte. Die Schülerinnen gegenüber von ihr schaute ihr interessiert zu und auch die Jungen neben ihr wollte wissen, was auf dem Pergamentblatt stand.

Vorsichtig rollte sie es immer wieter aus und plötzlich fiel etwas heraus auf ihre Schoß. Sie blickte herab und wusste sofort, was es war." NEIN!", sagte sie ungläubig. Schnell richtete sie ihre Augen auf das Batt und las. Es war genau, das, was sie gedacht hatte.
...es freut mich ihnen mitteilen zu können, dass sie die große Ehre haben neue Vertraunesschülerin von Gryffindor zu sein...vorbildhaftes Auftreten...Greg Moon...

Sie las die Zeilen drei Mal und starrte dann Ben an, mit einem Gesicht, als wenn jemand gestorben wäre. " Ich...ich..ich bin Vertrauensschülerin.", sagte sie, als wenn sie es selber nicht glauben würde.

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 23.08.2007 18:49      

Obwohl Brook ihm sagte, er könne ruhig anfangen, wartete er. Ben beobachtete sie, und sah ihren nicht sehr vollen Teller an. Ich dachte, die hat nicht gefrühstückt. Und abnehmen muss sie ja auch nicht grade., dachte er sich und zuckte mit den Schultern. Dann begann er etwas von seinem Steak zu essen. Dann hörte er ein zwitschern und sah, wie einige Eulen in die Halle flogen. Ben erblickte auch sofort Theo, seinen Uhu, der, als er genau über Ben war, eine Zeitung fallen lies. Während Ben sie laß, es war der neue Fankatalog der Tutshill Tornados, sprach Brook zu ihm. "Ich würde am liebsten mal so ein richtig großes Packet bekommen", sagter sie. Und als sie den Satz weiter führen wollte, ließ eine andere Eule gerade einen Brief neben ihr fallen. Sie schaute den Vogel an und spräch in einer hönisch verärgerten Stimme: "Sei froh, dass du mein Essen nicht getroffen hast!" Brook schaute sich den Brief an und Ben, der ziemlich neugierig war musste sich zurück halten, nicht zu lünkern, von wem der ist. Es gelang ihm nicht, denoch konnte er es nicht sehen. Brook las ihn sich durch und Ben as weiter sein Steak, mit einem Ohr bei Brook, falls sie etwas sagte. Ey, Ben, das neugierige musst du dir abgewöhnen!, ermahnte er sich in Gedanken. Dann blickte Brook wieder auf und Ben schaute sie an. Brook sah sehr entgeistert aus. "Ich...ich..ich bin Vertrauensschülerin", sagte sie und Ben fiel fast ein Stückchen STeak aus dem Mund, fast. "Oh wow... Vertrauensschülerin, ich wäre froh, wenn ich nur ins Quidditchteam kommen würde (ooc: Cillian muss mir im In Game noch bescheit sagen)", antwortete Ben. "Aber Vertrauensschülerin ist doch was", grinste Ben sie an. Er trank einen Schluck aus seinem Kelch und warf einen Blick auf den Fankatalog, den er schon fast vergessen hätte. "Boah das neue Tornadostrikot sieht ja mal geil aus!", staunte er. Ok es war kein besonderes Trikot, der Umhang hatte nur ein dunkleres Blau, als der Rest, jedoch haben sie durch den letzten Meistertitel nun einen weiteren Stern auf dem Ärmel, worauf Ben sehr stolz war. "Moment, wenn du jetzt Vertrauensschülerin bist, heißt dass, wenn ich jetzt diesen Hänchenflügel nehme und ihn gegen diesen Erstklässler da werfe", scherzte Ben. "Heißt das, dass du was dagegen sagen würdest?"

Arcturus Vanguard
6.Klasse


erstellt am 23.08.2007 20:33      

cf ~ Gryffindorjungenschlafsaal

Arcturus ging durch die Eingangshalle. Nur wenige Schüler befanden sich dort. Aber an einem Sonntag war das kein Wunder. Man hatte schließlich besseres zu tun, als einfach nur in der Eingangshalle herumzustehen. Er lief weiter auf das große Tor der Großen Halle zu. Die Türflügel des alten, großen Tores standen weit offen, sodass Arc die vier Großen Haustische sehen konnte. An jedem Tisch saßen ein paar Schüler. Arc schaute sich in der Halle um und sah dann an die Hallendecke. Die verzauberte Decke zeigte das Wetter, das draußen herrschte.
Und wie draußen war es bewölkt und Nebel war zu sehen. Leicht seufzend ging Arc zum Gryffindortisch, als er plötzlich Ben und ein anderes Gryffindor- Mädchen bemerkte. Sie unterhielten sich und das Mädchen hielt einen Brief in den Händen. Er ging zu ihnen. „Hi Ben“, begrüßte er seinen Kumpel und setzte sich ihnen gegen über. „Morgen, oder besser Tag. Hast ja ganz schön lange geschlafen“, sagte Ben und biss von einer Hähnchenkeule ab, die er in der Hand hielt. „Du hättest mich ja wecken können“, antwortete Arcturus und nahm sich ebenfalls etwas zu essen, was er auf den Teller legte, der erschienen war, als er sich gesetzt hatte. „Ich hab’s nich’ gemacht, weil ich dachte, dass du dann wütend wirst“, sagte Ben. „Das ist übrigens Brook. Brook Halliwell“, sagte Ben hastig, und sah zu seiner Nachbarin. „Hi, ich bin Arcturus Vanguard, oder einfach nur Arc“, sagte Arcturus zu Brook. Sie hatte nicht mal von ihrem Brief aufgesehen. Arcturus blickte kurz und fragend zu Ben. „Sie ist zur Vertrauensschülerin ernannt worden“, sagte er als Antwort auf den fragenden Blick. „Oh, wow, herzlichen Glückwunsch“, sagte Arc lächelnd zu Brook. „Ich warte immer noch auf die Antwort von Cillian, ob ich nun im Gryffindor-Team bin.“(ooc: Muss mir noch im InGame mitgeteilt werden) „Ich genau so“, meinte Ben und widmete sich wieder seinem Essen. Auch Arcturus stürzte sich fast auf die vielen Köstlichkeiten, die vor ihm standen, schließlich hatte er noch nicht einmal gefrühstückt.

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 23.08.2007 21:02      

Ben freute sich, dass Arc endlich wach war und so fragte er ihn: "Na Arc, heute Abend wird ja wohl gepokert klar? Also, wenn wir eh nicht mehr draußen sein dürfen." Plötzlich änderte sich Bens Miene zu einem sehr glücklichen Gesicht, obwohl der Grund leicht kindisch war. "Hey, ich hab mein Karten wieder gefunden!", meinte er zu Arc und murmelte: "Wer asicht auch in den hinteren Hosentaschen..." Ben bemerkte, dass er Brook nun außenvor ließ und drehte sich um. "Zauberpoker ist Interessant , aber nur für die, die es interessiert. "Dann wandte er sich wieder zu Arc. "Was hast du heute noch vor?" Arc schluckte sein Stück Fleisch runter und antwortete: "Ich weiß es nicht, aber ey, ich habe grade am Schwarzen Brett gesehen, dass man da für Klubs werben darf." Bens Augen erweiterte sich. "Das wäre es doch! Wir gründen einen Pokerclub!" "Hey, das wäre eine gute Idee!", meinte sein Kollege. "Klären wir dann heute Abend im Gemeinschaftsraum." Ben war fertig mit essen, so wie es aussah auch Brook. Nur Arc noch nicht, da er auch später anfing. Ben blieb sitzen und wandte sich wieder Brook zu. "So, wenn du nichts gegen Arc hast, könnte er ja mit uns 'rummhängen', wenn dein neuer Posten es zeitlich zulässt", fügte er grinsend hinzu. Man was rede ich da für einen Mist?, dachte er sich. Nun schaute er zur deke und was er sah war nicht das allerbeste: Wie schon den ganzen Morgen, und gestern - Nebel! Er schnaufte einmal durch und schaute zu Brook. Arcturus schien auch bald fertig zu sein.

Brook Halliwell
6.Klasse


erstellt am 27.08.2007 20:39      

Brook und Ben saßen zusammen an den voll gefüllten Gryffindortisch und aßen, als wenn sie seid Tagen nichts zu Essen bekommen hätten. Sie ein weiters Mal an einem Stückchen Fleisch an und spülte es mit einem großen Schluck Kürbissaft runter. Ben hatte sich für sie gefreut, als sie ihm entgeister erzählt hatte, dass sie nun Vetrauensschülerin war, sie konnte es selbst weniger glauben, als er. Das muss ein Fehler sein, wenn die mich zur Vetrauensschülerin mache, wird die ganze Schule in Schutt und Asche versinken, dachte sie sich und starrte ein weiteres Mal auf das Baltt Papier vor ihr. Das war bestimmt ein Fehler, ich meine, dass kann doch nicht wirklich sein, sagte sie sich ernst und hielt daran fest, dass es alle nicht wirklich passiert sein konnte. Ben hatte gerade von seiner Eule eine Zeitschrift bekommen, Brook achtet nicht darauf, welche es war. Er fing an, über etwas zu reden, doch sie konnte ihm nicht zuhören, sie konnte nicht mit ihm über etwas reden, was sie in diesem Moment gar nicht interessierte. Also nickte sie immer nur, wenn er sprach und hoffte, dass er ihre Abwesendheit nicht sonderlich bemerkte, es tat ihr auch leid, aber was eben passiert war, hielt sie davon ab, einfach weiter mit ihm über irgendwelche Sachen zu reden.
"Moment, wenn du jetzt Vertrauensschülerin bist, heißt dass, wenn ich jetzt diesen Hänchenflügel nehme und ihn gegen diesen Erstklässler da werfe", scherzte Ben. "Heißt das, dass du was dagegen sagen würdest?", sagte er und Brook horchte auf. Sie brauchte ein paar Sekunden, bevor soe begriffen hatte, was er meinte, es war eben schon schlecht, dass sie ihm nicht richtig zuhören konnte.

Jetzt musste sie grinsen. “Natürlich würde ich was sagen“, sagte sie ernst, “ ich meine schließlich sind diese Hähnchenbeulen super lecker.“ Ihre Lippen umspielten ein Breites Lächeln. Aber das war doch der Punkt, was würde sie unternehmen, wenn jemand den sie kannte, etwas tat? wollte sie wirklich ihrem eigenem Haus Punkte abziehen? Könnte sie das überhaupt? Sie versuchte sich nicht weiter mit diesen Gedanken zu beschäftigen Es ist eh alles nur ein Missverstöndnis, redete sie sich wieder ein.

Bevor sie weiter etwas sagen konnte, kam ein weiterer Junge zu ihnen an den Tisch. Ben kannte ich wohl, Brook meinte sofort, dass es vielleicht Bens Freund sein könnte, den an diesem Nachmittag mal erwähnt hatte. Er stellte sich vor und auch Brook wurde sofort vorgestellt. Sie kannte beide Jungs aus dem Gemeinschaftsraum, doch mit ihnen gesprochen hatte sie noch nicht sonderlich viel, außer vielleicht mal ein Hallo. Arcturus, so wie er sich vorgestellt hatte, bemerkte den Brief sofort und wusste sofort, was er zu bedeuten hatte.
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, also blieb sie einfach mla still, obwohl die nicht so häufig bei ihr vorkam, und hörte den Jungs zu, wie sie über vieles, Zauberpoker, einen neuen Club, Qudditsch und manch anderes sprachen.

"So, wenn du nichts gegen Arc hast, könnte er ja mit uns 'rummhängen', wenn dein neuer Posten es zeitlich zulässt",, sagte Bne plötzlich zur ihr gewandt und Brook nickt sofort heftigs mit dem Kopf. „ Natürlich kann er“, sagte sie und lächelte.

Sie hoffte die beiden Jungs, sind nicht so, wie manche ihrer Art. Sie hoffte sie würden nicht die ganze Zeit über ihre Themen reden, sonst würde sie sich wahrscheinlich ziemlich langweilen, doch das glaubte sie von dem Beiden auch eigentlich nicht.

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 31.08.2007 21:18      

cf: Gryffindor-GR

Die Traube von Gryffendors betrat die große Halle. Unter den Schülern befanden sich auch Sidnay Tayler und ihre Freundin Readgie McDowell. Sie sahen sich kurz um, sahen dann aber ein paar frei Plätze, wo sie sich hinsetzten. "Darf men denn nun nach einer Antwort fragen", fragte Sidnay ihr Freundin neckisch, während sie sich etwas zu essen auf ihren Täller schaufelte. Man habe ich einen Hunger, dachte sie dabei wann habe ich eigendlich das letzte Mal etwas gegessen? "Ich mein, was wollte Cillian denn nun von dir?", fügte sie denn, aber schnell hinzu "du sahst wirklich enttäuscht aus."
Dann wandte sie sich aber wieder ihrem Essen zu. Sidnay nahm sich noch von anderen Sachen etwas und nach kürzester Zeit, war ihr Teller mit den ganzen Leckereien belagert. "Na hoffendlich schafe ich das auch", sagte Sid lachenend und schaute auch ihrem vollen Teller, machte sich dann darüber her.

"Haste jetzt eigendlich ne Idee, was mir machen könnten?", fragte sie nach einiger zeit Readgie und sah genervt zur Decke. Oh man, bei dem Wetter kann man echt nichts machen. Das wir ja auch kein Stück besser. Langsam geht mir dieses Grau auf die Nerven.
"Ich weiß, mein Fragerrei geht dir sicher schon voll aufm Keks, doch mir ist voll langweilich", meinte sie lachend, damit sich die Beiden wenigstens über etwas unterhalten konnten.
die große Halle wurde immer voller, obwohl man schon einige Schüler wieder weg gehen sah.
Sid schenkte sich etwas zutrinken ein und aß weiter. Dabei verschlcke sie sich und schüttete mit einer hecktischen Bewegung ihren Saft aus. "Mist", stöhnte sie genervt, nahm aber schnell ihren Zauberstab, sprach due Formel und schon war von dem Vorfall nichts mehr zusehen. "as muss aber auch immer mir passieren", meckerte sie schon wieder etwas besser gelaunt, wobei die dich wieder einen neuen Saft einschenkte und ihn vorsichtiger trank.

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 31.08.2007 22:27      

Ben sah, dass Brook immer und immer wieder ihren Brief las. Er verfolgte, wie ihre blauen Augen immer wieder von der einen Seite zur anderen wanderten.

Bens Magen fühlte sich an, dass er noch etwas essen konnte, doch als er sich die Steaks ansah, verflog dieser Anfall von Hunger wieder, so wenig war es. Ich hasse das Gefühl, wenn man Hunger hat und dieser dann verfliegt, wenn man sich was zu Essen nehmen will, dachte er und schaute leicht ratlos drein. Er sah, dass der Teller von Arcturus, der ihm direkt gegenüber saß, sich dem Leeren zu wandte. Ben schenkte seinem Tutshill Tornados-Fankatalog einen weiteren Blick. Wieso halte ich eigentlich zu einem Walisischem Quidditchteam?, stellte er fest. Naja, sind halt gut. Nachdem Arc fertig war legte er sein Besteck zur Seite und Ben schaute in sein sattes Gesicht.
"Heute Abend Pokern wir! Ich lasse die Niederlage von Gestern nicht auf mir sitzen", warf ihm Ben drohend zu. Er wusste, dass er im Pokern besser war, doch verlor er meist im Duellieren. Gestern war es ein echt fieser Bad Beat, der Ben fast alles gekostet hat, dann war es für Arcturus eine leichtigkeit zu gewinnen. Arc nickte ihm lächelnd zu.
Gerade, als sich Ben zu Brook drehen wollte, verschwand das Essen vom Tisch. Doch dann erschienen der Reihe nach kleine Glasschälchen an jedem Platz, gefolgt von Löffeln. Ah der Nachtisch!, dachte sich Ben begeistert. Nun erschienen die verschiedensten Sorten Pudding auf dem Tisch und dann kam jegliche Art von Joghurt. Doch Ben suchte nach etwas ganz anderem. Ihm fiel ein, worauf er gerade Hunger hatte, und er war sich sicher, dass dieser Hunger diesmal nicht verfliegen würde. Es war Eis, was er suchte. Das sah er es. Vanilleeis, so weit das Auge reicht. "Accio Vanilleeis!, sprach er und das Eis kam angeflogen. Einige Erstklässler schauten ihn sauer an, denn sie wollten sich gerade das Eis nehmen. Ben grinste ihnen zurück und füllte sich zwei Kugeln in sein Schälchen. Nun ließ er das Eis zurück zu den Erstklässlern schweben, die jetzt doch etwas neidisch darauf waren, dass er schon Zauber beherrschte und sie nicht. "So", sprach er, als er gerade ein Löffel Eis runtergeschluckt hatte. "Ich hab ersteinmal eine Frage." Ben schaute erst zu Brook, die nun von ihrem Brief aufguckte, und dann zu Arcturus, der wohl gerade damit beschäftigt war auf den Fankatalog zu gucken. "Wie siehts aus? Was sollen wir heute, also gleich nach dem Essen machen?"

Arcturus Vanguard
6.Klasse


erstellt am 02.09.2007 16:15      

Arcturus saß nun fast gesättigt und glücklich am Tisch. Er schielte kurz zum Tutshill Tornados-Fankatalog von Ben hinüber, das wohl heute erst bekommen hatte. Brook las immer noch leicht ungläubig ihren Brief. Ich bin ja dann doch für die Bukarest Vampires, dachte Arcturus. Da fiel ihm auf, dass Ben immer wieder Brook anschaute. Na, ob sich Ben in sie verguckt hat?, überlegte Arcturus für sich. Da hörte er, wie Ben ihn zu einem Zauberpokerspiel für heute Abend herausforderte. Gestern hatte er, nur mit viel Glück, es geschafft, Ben all seine Spiel-Chips abzunehmen. „Natürlich machen wir das“, antwortete Arcturus und lächelte zu seinem Freund herüber. Inzwischen hatte sich die Halle gefüllt und im Eingang stand nun eine Gruppe Gryffindors, die sich nun in Richtung des Tisches bewegte, und nach Plätzen Ausschau hielt. Arcturus kümmerte sich nicht weiter um sie und wandte sich wieder den Resten seines Mittagsmahls zu, welches er schnell aufgegessen hatte. Und Bald darauf erschien der Nachtisch, den er fast sehnsüchtig erwartet hatte. Die Teller und das besteckt verschwanden und an ihre Stelle traten Schälchen auf Kuchentellern mit Kuchengabel und Löffel. Ahh, endlich kommt der Nachtisch, dachte er und blickte über die vielen herrlichen Süßspeisen. Fast alles war vertreten: Es gab Torten und Kuchen, Puddigs aller Art, Milchreis, und Eis. Das lässt einen doch sogar dieses schlechte Wetter vergessen, dachte Arcturus und sah, wie sich Ben mit einem Aufrufe-Zauber Vanille-Eis zuschweben lies. Angeber,dachte Arcturus und nahm sich selbst ein großes Stück von einer Sahne-Schoko-Torte. Während er aß, schielte er wieder zum Fankatalog von Ben herüber. Da fragte Ben gerade, was sie denn an diesem Tag wohl noch machen sollten. „Also, nach Hogsmead können wir vorerst leider nicht mehr“, sagte er. „Aber ich hab am Schwarzen Brett bemerkt, dass ja heute das erste Treffen des Duellierclubs ist. Wir können ja dahin gehen“ Während er weiter von seinem Tortenstück aß, wartete er auf eine Antwort von den Beiden.

Cillian Murphy
6.Klasse


erstellt am 05.09.2007 15:13      

cf: Gryffindorgemeinschaftsraum

Nachdem Greg wieder da war, konnten sie los gehen. Sein Kumpel bat ihn jedoch vorher noch, Thalia ein Memo zu schicken, denn April hatte noch seinen Zauberstab. Cillian nickte nur, nahm das Memo und berührte es kurz mit seinem Zauberstab. Es verschwand sofort. Die vier Gryffindors gingen gemeinsam in Richtung der großen Halle und Cillian erzählte Greg und somit auch indirekt den anderen beiden, was er erlebt hatte. Er ließ kein einziges Detail aus. Als sie in der großen Halle angekommen waren, verabschiedete sich Cillian von den beiden Mädchen und machte sich dann daran die drei Gryffindors für das Team zu suchen. Dafür bat er Greg erst einmal einen Platz zu suchen, denn das wollte er alleine regeln.

Es dauerte auch nicht lange und da hatte Cillian auch schon zwei der drei Leute gefunden. Es waren Ben Miller und Arcturus Vanguard. Sofort ging er zu ihnen hin, denn er wollte diese Sache endlich hinter sich bringen. "Ben, Arcturus? Könnt ihr mal bitte mitkommen?", sprach Cillian sie an. Er wollte es nicht unbedingt vor allen Leuten sagen. Klar es war nichts schlimmes, aber es ging zunächst nur die beiden etwas an. Als sie dann in der Eingangshalle waren, drehte er sich zu ihnen um und sagte: "So ihr beiden. Leider wurden drei unserer Spieler nach Hause geholt und davon waren zwei Jäger. Da ihr beiden meiner Meinung nach die nach ihnen die besten Gryffindors für diese Position seid, wollte ich euch eben nur sagen, dass ihr ab sofort im Team seid. Herzlich Glückwunsch." Er wollte gerade wieder in die große Halle gehen, als ihm noch etwas einfiel. "Ach ja Ben. Jessica Miller ist doch deine Schwester oder? Kannst du mir den Gefallen tun, ihr zu sagen, dass sie die neue Hüterin für Gryffindor ist. Das wäre nett, weil ich nicht weiß wer sie eher sieht. Falls ich das sein sollte, dann mache ich es selber. Ok dann machts gut."

Cillian ging zurück in die große Halle und setzte sich zu Greg. "Endlich wäre das erledigt", sagte er und grinste. Er saß genau so, dass er den Slytherintisch sah und daher schaute er, ob er April entdecken konnte, doch sie saß leider nicht an ihrem Haustisch. Leicht traurig guckend, tat er sich etwas zu essen auf den Teller und fing an zu essen...

tbc: Große Halle

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 06.09.2007 12:25      

PP Gemeinschaftsraum der Gryffindors

Greg hatte sich bei seinem Kumpel bedankt, als dieser Thalia das Memo geschickt hatte und war dann mit ihm und den beiden Mädels gemeinsam in die große Halle gegangen, wobei Cillian ausführlich von dem Irlandspiel berichtete. Man Greg war sowas von stolz auf seinen Freund und klopfte ihm zwischendurch anerkennend auf die Schulter. Zu gerne wäre er dabei gewesen und hätte das Spiel mit eigenen Augen gesehen, aber vielleicht konnte er das ja demnächst mal.

Ursprünglich hatte der Gryffindor ja die Hoffnung gehabt seine Schwester hier zu finden und trotz der teilweise giftigen Blicke, war er einfach an den Tisch der Slytherins gegangen um nach ihr zu suchen, während CM anscheinend irgendwas anderes zu tun hatte. Einige von ihnen hatte er sogar nach April gefragt, aber was hatte er erwartet? Die meisten grinsten ihn nur hämisch an und gaben keine oder nur blöde Antworten.
Gefrustet ging er zurück zum Gryffindortisch, dabei stolz auf sich, sich nicht von den Slytherins provoziert haben zu lassen, wobei es ihm durchaus in den Fingern gejuckt hatte, etwas passendes zu erwidern. Kurz nachdem er sich gesetzt hatte kam auch schon CM zu ihm. Er bemerkte, dass auch sein Kumpel nach seiner Schwester Ausschau hielt.

„Sie ist nicht da“, sagte Greg traurig und reckte sich nach ein paar Schüsseln um sich etwas auf seinen Teller zu laden. Nur die linke Hand dabei nutzen zu können erschwerte das Unterfangen, aber wer Greg und seine Essgewohnheiten kannte wusste dass ihn das nicht abhalten würde.

Die beiden Gryffindors aßen recht schweigend, ungewöhnlich aber jeder hing anscheinend seinen eigenen Gedanken nach. Zwischendurch bekamen sie durch andere Schüler mit, dass um 16 Uhr wohl ein Duellierclub stattfinden würde. Greg hatte ja im Krankenflügel gelegen, als das bekannt gegeben wurde und CM war nichtmal im Land gewesen.

Weder April noch Thalia waren bisher aufgetaucht, bald würde dieser Club sein, ebenfalls in der großen Halle. Die Tische waren längst leer und die Halle hatte sich deutlich geleert.
„Hey, was hältst du davon, wenn wir hier auf unsere beiden Hübschen warten? Nachher gibt es den Duellierclub, bestimmt kommen sie dann her... was meinst du?“, er drehte sich rittlings auf die Bank und sah Cillian abwartend an. „Können ja in der Zeit Hausaufgaben machen, was meinst du? Oder lieber nach dem Club im Gemeinschaftsraum?“

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 07.09.2007 18:37      

cf: Gryffindor-GR

Readgie war gegen Mittag mit ihrer besten Freundin Sidnay, Cillian und Greg in die große Halle gegangen. Sie wollten dort Mittag essen. Cillian hatte sich schnell von den beiden Mädchen verabschiedet, was Readgie leicht bedauert aber einsah das sie es nicht ändern konnte. So verschwand natürlich auch Greg der sich auch nicht wirklich für die beiden Mädchen interessiert hatte. Nach etwas umschauen hatten die beiden Freundinnen einen Platz erspäht und hatten sich auf der langen Bank nieder gelassen. Der Tisch war prall gefüllt mir vielen verschiedenen und äußerst leckeren Speisen.
Readgie tat sich schnell etwas auf ihren Teller und begann zu essen. Und auch Sidnay genoss die warme Mahlzeit. Dann hackte sie nach was Cillian Readgie zuvor im Gemeinschaftsraum erzählt habe und warum sie darauf so bedrückt war. Readgie musste erst schlucken bevor sie antworten konnte und schaute von ihrem Teller zu ihrer Freundin die zu ihrer rechten saß.
,,Na ja- Cillian hatte uns ja erzählt das er die Leute für das Team suchen würde und ich hatte mich ja mehr oder minder nach den Plätzen erkundigt. Er hat mir dann eben erklärt, dass keine Plätze mehr frei wären. Ja, das war es dann auch schon”, meinte sie und legte ihren Kopf schief;,, ich war natürlich etwas traurig, aber ich lasse mich nicht von so etwas endmutigen. Schließlich- habe ich schon schlimmeres gehabt und da wirft mich das auch nicht aus der Bahn. Außerdem habe ich ja damit gerechnet und vielleicht klappt es ja nächstes Jahr...” Das sie schon schlimmeres erlebt hätte, hatte Readgie leicht zögernd gesagt, denn sie musste erst überlegen ob sie auf das eine Thema, dass in ihrem Leben wohl immer eine Rolle spielen würde, anspielen sollte. Es war natürlich der Tod ihrer Schwester den sie damit meinte. Doch den Gedanken verdrängte sie schnell wieder. Sie war zwar schon (wenn man das so sagen darf) über den Tod hinweg, aber dennoch fehlte ihr ihre Schwester manchmal... besonders in manchen Stunden. Amy hatte damals auch im Team für Gryffindor gespielt, sie war genauso Quddicht verrückt gewesen wie Readgie es heute ist. So kam manchmal die Erinnerung hoch, aber selten...
Da schaute Sidnay auf einmal zweifelnd auf ihren voll beladenen Teller und musste lachen. Sie zweifelte auf einmal daran, ob sie dies alles schaffen würde was vor ihr lag.
,,Na ja... die Hauselfen wären sicher traurig wenn du das nicht essen würdest!”, neckte Readgie sie und zwinkerte frech.
Die beiden aßen in aller ruhe und Sidnay fragte Readgie mal wieder etwas. Diese musste darüber leicht schmunzeln, doch sie war ja nicht genervt.
,,Was wir machen könnten? Hm... da fragst du mich etwas”, meinte das blonde Mädchen und stützte ihr Kinn auf ihrer Hand ab. Da fiel ihr auf einmal etwas ein.
,, Heute ist doch der Duellierclub! Da müssen wir doch eh hin und so mit haben wir schon etwas zu tun.”, ein grinsen zierte die Lippen der 15 Jährigen. Doch schon im nächsten Moment begann sie wieder zu kauen. Die beiden Mädchen hatten so lange gebraucht mit dem Essen, dass als sie fertig waren schon die Speisen vom Tisch verschwanden. Doch sie bewegten sich beide nicht aus der Halle, sondern blieben sitzen und unterhielten sich. Die beiden waren so gut gelaunt und lachten die meiste Zeit über. Readgie begann noch etwas aus ihrem Urlaub zu erzählen, denn sie war im Zug nicht dazu gekommen alles zu berichten. Sie erzählte von ihrem Heimatland Australien in das sie diesen Sommer gereist war. Dort hatte sie viele interessante Leute kennengelernt. Als Readgie am erzählen war dachte sie mit Wehmut an das schöne Wetter, doch musste feststellen das sie das Wetter das draußen herrschte( dieses war mittlerweile in einen Sturm gewandelt) nicht im geringsten bedrückte. Sie war ja schließlich an dem Ort den sie liebte und hatte all ihre Freunde um sich...

Inzwischen ging es auf 16 Uhr zu und Readgiena und Sidnay saßen immer noch in der großen Halle. Sie hatten vollkommen die Zeit vergessen und langsam kamen auch andere Schüler in die Halle um nicht zu spät zum Duellierclub zu kommen. Nun hatten auch die beiden Mädchen verstanden wie spät es war, ein kurzer Blick auf Readgies Armbanduhr hatte es ihnen verraten.
,,Na da haben wir die Zeit ja sinnvoll genutzt”, scherzte die Blonde und sah sich prüfend um. Vielleicht würde sie ja auch bald Georgia und Edward treffen, so könnte sie die beiden mit Sidnay bekannt machen und vor allem fragen wo die beiden gesteckt haben...

Brook Halliwell
6.Klasse


erstellt am 08.09.2007 21:28      

Brook saß mit zwei Jungs aus ihrem Haus an ihrem Essenstisch in der großen Halle. Sie selbst starrte immer noch auf ihren Brief, die sie gerade von Hogwarts bekommen hatte, indem stand, dass sie Vetrauensschülerin war, die Jungs hingegen, verabredeten sich zu einem Pockespiel.
Sie wandte den Blick von dem Brief am und widmete sich wieder ihren zwei Begleitern und vor allem dem Essen. Gerade als sie sich das letzte Stückt ihres Fleisches in den Mund stecken wollte, verschwand das Essen und sie schaute nur entgeistert auf die Gabel, die sie gerade noch in der Hand hatte. „ Man ist das gemein“, protestierte sie ironisch und verschränkte die Arme, „ wollen die die Schüler hier verhungern lassen?“
Doch sofort deckte sich der Tisch auch wieder neu und der Nachtisch tauchte auf dem langen Holztisch auf. Ben ließ sofort mit einem Zauberspruch einen Eisschale heran fliegen, die kleinen Schülerinnen fanden das leider nicht so belustigen, ganz im Gegenteil zu Brook, die nach Arc, Bens Freund, sie Schale an sich nahm und einen großen Haufen auf ihren Teller füllte. Sie ließ sie wieder zurück zu den Schülern, ganz am Ende des Tisches geleiten, und winkte ihnen freudlich zu, als wenn nicht gewesen wäre. Brook konnte nicht widerstehen und füllte sich ein großes Stück Erdbeertorte und einen riesigen Klecks Früchte auf und begann damit, das ganze mit dem Löffel in ihren Mund zu karren.
„Also, nach Hogsmead können wir vorerst leider nicht mehr“, sagte er. [/]„Aber ich hab am Schwarzen Brett bemerkt, dass ja heute das erste Treffen des Duellierclubs ist. Wir können ja dahin gehen“ Während er weiter von seinem Tortenstück aß, wartete er auf eine Antwort von den Beiden.
Brook hörte dem Jungen zu, während sie aß. Sie wollte antworten, doch musste feststellen, das sie noch ein großes Stück Torte im Mund hatte. Schnell schluckte sie und begann dann zu reden. „ Ixh wäre so gerne nach Hogwsmead gegangen, aber nun gut, der Duellierclub ist bestimmt auch eine Alternative“. Sie lächelte beide an.
“ dann lasst uns doch da hingehen oder“, sagte sie und wartet eigentlich nur noch auf Ben, der noch seine Meinung abgeben sollte. 

tbc: Große Halle

Ben Miller
6.Klasse


erstellt am 08.09.2007 22:54      

Ben verschlang sein Vanilleeis im nu und wollte sich noch ein Stück von dem Schokoladenkuchen nehmen, der direkt vor ihm stand und nur darauf wartete gegessen zu werden. Diesmal benutze er keinen Zauber, um sich das Stück zu nehmen. Er nahm seine Kuchengabel drehte sie im Licht der Fakeln und Kerzen, denn von draußen kam nicht sehr viel Licht, wegen dem Wetter. Dann fing er an sein Stück Kuchen zu essen.
„Also, nach Hogsmead können wir vorerst leider nicht mehr“, antwortete Arcturus auf Bens Frage, was sie als nachher machen sollten. „Aber ich hab am Schwarzen Brett bemerkt, dass ja heute das erste Treffen des Duellierclubs ist. Wir können ja dahin gehen“
Duellierclub? Das hört sich ja mal interessant an..., dachte sich Ben, als er auf seinem Stück Kuchen rumkaute. Er hatte das Stück halb aufgegessen. Gerade wollte er sich zum Vorschlag des Duellierclubs äußern, da erhob Brook ihr Stimme: " Ich wäre so gerne nach Hogwsmead gegangen, aber nun gut, der Duellierclub ist bestimmt auch eine Alternative. Dann lasst uns doch da hingehen oder?"
Ben lächelte. "Klasse Idee, Arc. Natürlich gehen wir dort hin. Aber ich möchte mich nicht mit dir duellieren, denn so gut bin ich nicht", fügte er grinsend hinzu. Dann schaute er auf seinen Kuchen. Boah, macht der Kuchen voll., dachte er und schaute leicht hoffnungslos zum Stück auf seinen Teller. Hätte ich mir das mal nicht genommen... Ben stocherte mit seiner Gabel in dem Stück herum. "Boah... Eyy, nehmt euch kein Stück von dem da", sagte er zu Arc und Brook, während er auf den Kuchen vor ihm zeigte. "Zumindest nicht gegen den kleinen Hunger. Aber ich werd meins mal besser essen, sonst bin ich noch schuld, wenn sich das Wetter nicht bessert." Er musste grinsen und as weiter. Doch es kam ihm so vor, als würde der Kuchen einfach nicht kleiner werden...
Schon wieder stoppte er mit dem essen. Denn es kam ein Gryffindor Junge zu ihnen an den Tisch. Es war Cillian Murphy, Kapitän der Hausmannschaft von Gryffindor. Er wollte mit ihnen, Ben und Arc, vor der Großen Halle sprechen. Ben stand auf und sagte Brook, sie solle warten. Auf dem Weg nach draußen fragte sich Ben, was Cillian von ihnen wolle. Als Ben den Grund hörte fiel er fast um. Cillian wollte, dass er und Arc als Jäger in der Hausmannschaft spielen. Sofort stimmte Ben zu und sie gingen zurück zu Brook. Ben setzte sich vollkommen perplex neben sie und starrte seinen Kuchen an. "Wir sind in der Hausmannschaft..."

TBC: Große Halle

Thalia
6.Klasse


erstellt am 09.09.2007 13:24      

cf: Ländereien Gewächshaus

Immer noch recht verschreckt lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür zur großen Halle
Whoa was ist denn mit denen los? Mein armer Planer. Gut das heute Sonntag ist sonst würde ich sterben. Ich verpasse doch alles. Sogar das Essen es ist verdächtig still da drinnen. Obwohl ich eh keinen Hunger hab. Schreck ich hoffe Greg ist da, sonst bleibe ich hier bis die Treppen wieder ordentlich gehen. Ich finde das ja eh total entsetzlich, wenn sie die Richtung ändern, aber so schnell, es ist ja Selbstmord da durch zu wollen. Ich werde wohl höchstens in den ersten Stock kommen, und muss dann bei Myrte schlafen. Ich meine außer ihrer schrillen Lache und ihrem leicht manisch depressiven Verhalten ist sie ja ganz nett... aber so....
Ich sollte reingehen. Ich hoffe man sieht mir nicht an wie grausig ich mich fühle.


Sie schob sich durch die Tür, sie gerade so wenig öffnend das sie gerade so durchkam. Die Halle war beinahe leer und Greg sah sie auch. Erleichtert keine bösen Blicke zugeworfen zu bekommen und blieb verlegen kurz hinter Greg stehen, und setzte sich noch schüchternerhihter Greg. Mutig war sie nicht. Aber ich bin ja auch kein Gryffindor... Rechtfertigte sie sich vor sich selber und mein Morgen war schon sehr sehr aufregend...
"Da bin ich..." Sie lächelte nun wieder mit hämmernden Herzen glücklich zu Greg, und dachte das sie ihm besser später wenn sie alleine waren von dem Nachrichtsempfang erzählen sollte. Dann winkte sie so an ihm vorbei und war froh das der Angesproche sie nicht ernsthaft sehen konnte "Hallo Cilian, schön das es dir gut geht, und wir gewonnen haben. Glückwunsch "

Sie verstand nichts von Quidditch und wäre Greg nicht neben ihr gestanden wäre sie ehnicht so mutig gewesen mit Cilian zu reden. Aber wenn Irland gewann war es immer gut.
"Bin ich froh das du hier bist, Greg, die Treppen sind total durchgeknallt sag ich dir. Ist bestimmt eine Sicherung durch oder so. Weißt du ich bin nichtmal über die erste Treppe hinweg gekommen. Wir können es vergessen April zu suchen wenn wir dafür über Treppen müssen. Oder du fliegst.... ist das denn überhaupt erlaubt?"

Sie traute sich kaum zu Cilian hinzuschauen und hoffte das er nicht dachte das sie arrogant war und sich nicht mit ihm abgeben wollte oder so, und warf ihm deshalb immer mal unsicher entschuldigende Blicke zu das sie Greg so in Beschlag nahm.
Sie war eben schüchtern, und nun plötzlich von einem der Randplätze in der High Society von Hogwarts zu verkehren war ihr mehr als peinlich. Niemand außer Greg hätte sie dazu bringen können nun Konfrontationen mit anderen Schülern einzugehen. Sie schaute sich scheu mit zerbrechlichem Blick um und stellte fest das selbst nun einige hier her schauten. Sie zog etwas den Nacken ein und wollte nicht wissen wie es hinter ihrem Rücken aussah. Und was die Slytherins mit ihr machen würden wenn es bekannt war das sie mit Greg ging.

Bestimmt schauen sie nur wegen Cilian her... hoffe ich. Immerhin haben wir gewonnen oder? Da muss ich durch Jean D'Arc hatte sich verbrennen lassen. Ohja ich werde hoch erhobenen Hauptes auf den Scheiterhaufen... eh durch die Schule gehen aye.
Sie straffte etwas ihre Haltung und brachte ein tapferes Lächeln zustande. Und lächelte auch zu den beiden Mädchen die in der Nähe saßen.

tbc: Große Halle

Readgie McDowell
5.Klasse


erstellt am 09.09.2007 17:01      

Readgie und Sidnay saßen noch immer in der großen Halle, obwohl das Essen schon vorbei war. Sie unterhielten sich über dieses und jenes. Auf einmal vernahm Readgie eine vertraute Stimme die sie ansprach. Das blonde Mädchen drehte sich leicht um und sah in ein eben so vertrautes Gesicht. Es war das von Georgia.
Readgie begann zu lächeln:,, Hey! Ich hab di- euch schon gesucht. Wo wart ihr heute Morgen denn?”
Während sie sprach, schwang sie ein Bein über die lange Bank um ihrer Freundin aus Ravenclaw besser ins Gesicht sehen zu können. Dann fiel ihr etwas ein: Sidnay kannte Georgia noch gar nicht! Schnell machte sie dei beiden mit einander bekannt.
,, Ach so, bevor ich das vergesse. Das ist meine Freundin Sidnay”, meinte sie zu der schwarz Haarigen mit einem lächeln und deutete auf Sidnay die nun hinter ihr saß;,, und das ist Georgia. Du weist schon, meine liebenswerte Bekanntschaft von gestern Nacht. Sid- Georgia!”
Während des Vorstellens lächelte Readgie über beide Ohren. warum wusste sie nicht recht, aber sie musste es tun.
Schnell rückte Georgia mit ihrem Anliegen raus. Sie wollte mit Ed zum Stadion gehen um dort ein paar Runden mit dem Besen zu fliegen. Natürlich war Readgie, als sie dies hörte Feuer und Flamme. Sie liebte es mit dem Besen durch die gegen zu fliegen, aber noch mehr Quidditch zu spielen!
,,Na das hört s ich doch einmal gut an. Was meinst du Sid?”, fragte Readgie ihre brau haarige Freundin erwartungsvoll. Doch im nächsten Augenblick fiel ihr etwas ein. Der Duellierclub würde um 16 Uhr beginnen und den wollte sie wiederum nicht verpassen. Okay, sie flog lieber mit dem Besen, doch duellieren klag auch nicht schlecht.
,,Wir sind auch sicher wieder rechtzeitig zum Duellierclub da”, meinte sie schnell.
Auf eine Antwort wartete Readgiena erst gar nicht lange, sondern stand schnell auf und strich sich ihr Haas aus dem Gesicht. Im darauf folgenden Augenblick griff sie nach der Hand ihrer Freundin und zog diese von der Bank.
,,Also, ich denke mal wir können!”, meinte Readgie zu Georgia und nahm diese ebenfalls an die Hand. Mit ihren beiden Freundinnen im Schlepptau schlenderte sie zufrieden auf die Tür der großen Halle zu.
Endlich konnte sie mal wieder fliegen. Der Tag schien doch noch viel versprechend zu werden. Erst mit dem Besen durch die Lüfte brausen und dann sich sogar noch Duellieren. Das war doch mal etwas....

tbc: Quidditchstadion

Arcturus Vanguard
6.Klasse


erstellt am 09.09.2007 18:58      

Das Mädchen aus Gryffindor, Brook, antwortete schließlich auf Arcturus’ Frage: „Ich wäre so gerne nach Hogwsmead gegangen, aber nun gut, der Duellierclub ist bestimmt auch eine Alternative. Dann lasst uns doch da hingehen oder?
Wie Arcturus erwartet hatte, stimmte auch sein Kumpel Ben diesem Vorschlag zu: "Klasse Idee, Arc. Natürlich gehen wir dort hin. Aber ich möchte mich nicht mit dir duellieren, denn so gut bin ich nicht", fügte er grinsend hinzu. Noch ein wenig glücklicher aß Arcturus weiter von seinem Tortenstück und sah den anderen beiden weiter beim Essen zu. Da warnte Ben ihn und Brook vor einer Torten, die wohl sehr mächtig zu sein schien. Arcturus grinste und aß weiter. Er blickte sich mal wieder um. Da das Mittagessen fast beendet war, waren auch nur noch wenige Schüler in der Halle. Bald würde die Halle wohl für den Duellierclub umgeräumt werden. Arcturus freute sich wirklich auf diesen Club. Dort könnte er seine Duellierkünste unter Beweis stellen. Gerade als er ein weiteres Stück Torte in seinen Mund schieben wollte, trat ein anderer Gryffindor -Schüler an ihren Tisch. Es war Cillian Murphy, der Kapitän der Hausmannschaft von Gryffindor. Ben, Arcturus? Könnt ihr mal bitte mitkommen?", sprach Cillian sie an. Er wollte ihm und Ben wohl etwas bezüglich der Teambesetzungen mitteilen. Hoffentlich ist es nichts negatives, dachte Arcturus uns erhob sich vom Tisch, den Cillian wollte mit ihnen in der Eingangshalle sprechen. Vielleicht ist schon alles besetzt und wir können nicht mehr in die Mannschaft?, dachte Arcturus weiter, als Ben noch zu Brook sagte, das sie kurz warten solle. In der Eingangshalle angekommen drehte sich Cillian zu ihnen um und teilte ihnen mit, das in der Hausmannschaft aufgenommen wurden. Ich fass es nicht, dachte Arcturus nur. Ich bin in der Hausmannschaft! Völlig aufgelöst gingen er und Ben zurück an den Gryffindor- Tisch und setzten sich an ihre alten Plätze. Ich bin in der Hausmannschaft. Also hat der Tag doch noch was Gutes, dachte er und blickte grinsend zu Ben hinüber, der ebenfalls ziemlich aufgelöst schien Jetzt weiss ich auch, wie sich Brook gefühlt haben muss, als sie erfahren hat, das sie Vertrauensschülerin ist. Und dann hörte er, wie Ben sagte: "Wir sind in der Hausmannschaft..."

tbc ~ Große Halle

Sidnay Tayler
5.Klasse


erstellt am 11.09.2007 21:41      

Nadem Sidnay ihre Freundin Readgie gefragte hatte, was denn vorhin im Gemeinschaftsraum gewesen sei, antworte diese nur mit: ,,Na ja- Cillian hatte uns ja erzählt das er die Leute für das Team suchen würde und ich hatte mich ja mehr oder minder nach den Plätzen erkundigt. Er hat mir dann eben erklärt, dass keine Plätze mehr frei wären. Ja, das war es dann auch schon”, Readgie lekte den Kopf schief, redete dann aber weiter ;,, ich war natürlich etwas traurig, aber ich lasse mich nicht von so etwas endmutigen. Schließlich- habe ich schon schlimmeres gehabt und da wirft mich das auch nicht aus der Bahn. Außerdem habe ich ja damit gerechnet und vielleicht klappt es ja nächstes Jahr...”
Sid musste lächeln, denn so kannte sie ihre Freundin immer gut Gelaund, auch wenn sie dass mit dem Schließlich- habe ich schon schlimmeres gehabt etwas zögernt sagte. Sidnay wusste nur zu gut was es mit sich auf sich hatte, wollte aber nicht darauf eingehen, da sie wusste, wie traurich Readgie der Tod ihrer Schwester machte.
,,Na ja... die Hauselfen wären sicher traurig wenn du das nicht essen würdest!”, neckte Sidnays Freundin sie plötzlich, nachdem Sid zweifend auf ihren beladenen Teller geschaut hatte. Sidnay musste über diesen kOmentar grinsen und schaufelte sich etwas in ihren Mund.
,,Was wir machen könnten? Hm... da fragst du mich etwas”, Readgie klang genervt, was Sidnay nicht wunderte, da sie sich mit dieser Frage schon selber nervte, dann stürzte ihre Freundin ihr Kinn auf iher Hand auf.
,, Heute ist doch der Duellierclub! Da müssen wir doch eh hin und so mit haben wir schon etwas zu tun.”, Readgie lächelte, kaute dann aber weiter ihr Essen.
„Stimmt, ich freue mich da schaon drauf. Bin mal gespannt, was wir dort so machen“, fragte sich Sid.
Dann erzählte Readgie noch etwas von ihrem Urlaub. Sie war in ihrem heimatland Australien gewesen. Sidnay würde auch mal gerna dort hinreisen, doch ihre Eltern hatten dafür selten zeit und mussten sich immer um irgentetwas anderes kümmern. Manchmal nervt sie das, doch eigendlich liebt Sidnay es, wenn ihr Eltern sie dann mit in ein anderes Land nehmen. Nur leider waren sie noch nie in Australien gewesen. Vielleicht kann ich mal dort hin wenn ich älter bin, dachte sich Sid mit bedauern, hörte dann aber ihrer Freundin weiter zu.
Als das Essen verschwand, blieben das blonde und braunhaarige Mädchen noch sitzen und unterhielten sich weiter. ,,Na da haben wir die Zeit ja sinnvoll genutzt”, scherzte Readgie. Doch dann drehte sie sich plötzlich um und ihr Gesicht erhellte sich noch mehr, als es eh schon war. Dann sagte sie mit einem lächeln: „ Hey! Ich hab di- euch schon gesucht. Wo wart ihr heute Morgen denn?”, dann stellte Readgie Sidnay vor,, Ach so, bevor ich das vergesse. Das ist meine Freundin Sidnay und das ist Georgia. Du weist schon, meine liebenswerte Bekanntschaft von gestern Nacht. Sid- Georgia!”
Sidnay lächelte freundlich und nickte.
Georgia frageReadgie, ob sie Lust hätte, mit ihr ein paar Runden mit dem besen zu fliegen. Sidnay wusste sofort, dass ihre Freundin nicht lange überlegen würde. Sie würde jede Gelegenheit nutzen um mit dem Besen zufliegen. Sid hatte richtig geraten, denn schon im nächsten Augenblick, wandte Readgie sich wieder an sie. ,,Na das hört s ich doch einmal gut an. Was meinst du Sid?”, fragte sie.
Sidnay wollte gerade antworten, als Readgie noch etwas hinzufügte. ,,Wir sind auch sicher wieder rechtzeitig zum Duellierclub da”,
Readgie stand auf und sagte: ,,Also, ich denke mal wir können!“ Danach griff sie nach Sidnays Hand und zog sie mit auf die Beine. Auf dem Weg zur Tür nahm sie auch die Hand von Georgia und so schlenderten die Drei zum Quidditchstadion.

tbc: Quidditchstadion

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 12.09.2007 20:03      

„Hey meine Blumenfree“, Greg strahlte über das ganze Gesicht, als Thalia zu ihnen trat. Er rückte ein Stück, damit sich seine Freundin neben ihn setzen konnte, nahm sie in den Arm (der andere war ja in dieser doofen Schlinge) und gab ihr einen innigen Kuss. „Ich hab dich vermisst...“, raunte er ihr ins Ohr und wandte sich dann wieder zu CM, der seinerseits mit dem für ihn typischen Grinsen, was irgendwie jeden für ihn einnahm, Thalia grüßte.
"Bin ich froh das du hier bist, Greg, die Treppen sind total durchgeknallt sag ich dir. Ist bestimmt eine Sicherung durch oder so. Weißt du ich bin nichtmal über die erste Treppe hinweg gekommen. Wir können es vergessen April zu suchen wenn wir dafür über Treppen müssen. Oder du fliegst.... ist das denn überhaupt erlaubt?"

„Vielleicht ist das ja der Grund wieso sie noch nicht hier ist“, grübelte der Gryffindor, „und nein, natürlich darf man im Schloss nicht fliegen... leider, wär schon cool irgendwie oder CM?“, band er seinen Kumpel mit ins Gespräch ein. Typisch für Greg, dass ihm nicht auffiel, wie schüchtern seine Freundin Cillian ansah. Er ahnte nicht, dass sie gerade litt, für ihn wäre eh kein Grund dazu da gewesen, da er sich und CM nicht unbedingt als „obere Liga“ angesehen hätte. Greg hatte allgemein nicht dieses Ligadenken und machte sich keinerlei Gedanken darum. Für ihn waren es seine Kumpels um ihn herum und Thalia war sein Herzblatt... Ende.

Als es 16 Uhr wurde, füllte sich die Halle allmählich wieder, da nun der Duellierclub beginnen würde. Leider war noch immer nichts von April zu sehen. Wie sollte er hier teilnehmen ohne seinen Zauberstab? Denn den hatte noch immer seine Schwester. „Mist“, flüsterte er und hätte fluchen können. Er würde zugucken müssen, wenn sie nicht doch noch plötzlich auftauchte.
Die neue Lehrerin für VdgK stand auf, begrüßte alle und unterbrach damit Gregs düstere Gedanken. So ein Duellierclub wäre etwas gewesen, was ihm Spaß gemacht hätte, auch wenn der Vergleich mit Quidditch nun wirklich hinkte, allerdings erkannte er, dass sie wohl eher den Sportsgeist damit meinte.
Ben beantwortete sofort die Frage wegen der drei Zauber und Greg nickte ihm anerkennend zu. Der andere Junge war in seinem Jahrgang, ja sogar in seinem Haus, aber sonderlich viel hatten sie noch nie miteinander zu tun gehabt. Gestern hatte Ben sich auch beim Auswahltraining beworben gehabt, dass er nun auch in der Mannschaft war, wusste er jedoch noch nicht, denn CM hatte ihm nichts davon erzählt.

tbc große Halle

Thalia
6.Klasse


erstellt am 04.10.2007 10:16      

cf: große Halle

„Ja ich kann sogar sehr gut damit leben. Wenn jemand mit oder meiner Familie oder meinen Freunden ans Leder will, dann zieh ich ihm seins über die Ohren. Na du weißt schon was ich meine“, ..„Willst du die Gegner mit Wattebäuschchen bewerfen? Das wird einen Todesser sicher sehr beeindrucken. Verstehst du denn nicht, was für Zeiten auf uns zukommen? Das sind beides einfache Verteidigungszauber, was anderes möchte ich doch gar nicht, dass du lernst. Aber bitte, ich kann dich nicht zwingen, ich kann nur beten, dass du nie in eine Situation kommst, in der ich nicht bei dir bin und du genau diese Zauber brauchst.“

Sie senkte betrübt den Kopf bei dieser Standpauke. Und dann sagte er noch das er sonst tot wäre, wenn April das nicht getan hätte, und das er sie nicht verlieren wollte.
Den Tränen nahe ging sie mit ihm zum Tisch ohne sich weiter dazu zu äußern. Greg würde da nicht nachgeben. Auch wenn sie noch so sehr darunter litt sowas gemeines tun zu müssen, wusste sie ja das er auch recht hatte. Auch wenn das mit den Wattebäuschchen rechter Hohn gewesen war.

Ich gehe einfach nicht hin und sags ihm nicht. Vielleicht sollte ich mit Prof House darüber reden. Er ist ja auch Heiler. Er versteht das bestimmt...

"Nein... ich weiß nicht wo er hin ist.. ich fand das alles... aufregend und stressig genug" Ihre Stimme klang etwas brüchig weil sie die Tränen runterschluckte.
Sie zerschnitt Greg traurig sein Essen weil es ja irgendwie alles verdammt umständlich war mit dem eingegipsten Arm.

Warum müssen die unbedingt zu meiner Zeit auf sowas kommen wenn ich Lebe? Können die das nicht hundert Jahre später machen? Oh Nein! Dann würden ja meine Urenkel darunter leiden... das will ich ja auch nicht. Eigentlich gab es ja viele Frauen die ihren Mann gestanden haben. Zum Beispiel Jeanne d'Arc die war sogar im Krieg. Ich glaube ich bin einfach nur feige und weiß genau das egal wie ich mich anstrengen würde, immer noch dabei draufgehen würde. Mit Professor Parker muss ich auch noch reden. Ich hoffe sie ist nicht arg schlimm. Das Schuljahr hat erst angefangen und ich hänge total hinterher.
Und nun ....
Hausaufgaben muss ich ja auch noch machen. Dafür brauche ich ja April. Wollten wir die nicht eben machen? Wollten wir April nicht suchen? Was ist nun wenn ihr was schlimmes passiert ist? Und die anderen Slytherins sie fertig machen weil sie Cilians Freundin ist? Oh nein, das wäre ja grauenhaft. Sie ist bestimmt in irgendeinen Kerker gekettet. Und mein Notizbuch habe ich auch nicht. Ich muss doch aufschreiben was wir eben gemacht haben. Die Sprüche kann ich mir ja eh nie merken. Außerdem bin ich viel zu ungeschickt. Selbst wenn ich meinen Zauberstab schnell genug in der Hand hätte, würde er mir vermutlich von alleine aus der Hand fallen. Und gegen den Todesfluch gibts ja eh keine Gegenflüche. Das ist wie mit den Tränken ohne Gegengift.
Wobei ja eigentlich alles ein Gegengift hätte, denn alles muss ja in Harmonie sein. sagen wir einem noch nicht bekannten Gegengift.
Ich frage mich ja was mit den Treppen los war..


Sie lehnte den Kopf gegen Greg und dachte nichtmal als Essen, und bemerkte auch nicht das dieser auffallend Appetitlos war.

tbc: off (neues Forum)