Autor
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Thema: Gryffindortisch
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
15.09.2006 13:35
1. Post
Greg hatte interessiert die Durmstrangschüler
beobachtet
und es wunderte ihn nicht, dass sich keiner von ihnen an den Tisch der
Gryffindors gesetzt hatte.
Eine von den wenigen weiblichen Schülern setzte sich an den
Tisch
seiner Schwester und ihm fiel sofort auf, wie kalt und hart sie
rüber kam. Alle Durmstrangs wirkten so, doch dieses
Mädchen
schien sie alle zu toppen.
Er grinste seiner Schwester zu, wünschte ihr stumm viel
Spaß
mit der Neuen und wandte sich dann dem Essen zu. Er hatte Hunger,
großen Hunger, und er langte kräftig zu.
Neben ihm saß sein Kumpel aus der Quidditchmannschaft und es
dauerte nicht lange, bis sie sich bereits über das vor ihnen
liegende erste Training unterhielten. Wie immer wenn es um Quidditch
ging, blendete Greg alles andere um sich herum aus, und schon bald
waren sie in einer Diskussion über verschiedene
Spielstrategien.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
15.09.2006 20:10
Zufällig schaute Greg auf und begegnete dem
Gesichtsausdruck seiner Schwester. Was hatte ihr so plötzlich
derart die Laune verdorben? Ok, manchmal brauchte es nicht viel
dafür, aber sie sah echt stinkig aus. Fragend schaute er sie
an
und signalisierte ihr damit stumm, dass er wissen wollte was los sei.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
17.09.2006 21:30
Dass April ihm deutete sich gedulden zu müssen,
passte
Greg nicht wirklich, doch blieb ihm auch nichts anderes übrig,
schließlich konnten sie ja schlecht quer über alle
Tische
brüllen und anscheinend war es doch nicht so banal, was seiner
Schwester die Laune verdorben hatte.
Als das Essen dann endlich aufgehoben war und er sah, wie April die
Halle verließ, verabschiedete er sich schnell von seinen
Kameraden. Er konnte sich bereits denken, wo er seine Schwester finden
würde. Genau wie sie, ging nämlich auch er nie direkt
am
ersten Abend in den Gemeinschaftsraum. Es war schön wieder in
Hogwarts zu sein und für ihn war der abendliche Spaziergang
durch
das Schloss immer ein spezielles Willkommensritual…eines was
er
irgendwann mit seiner Schwester gemeinsam begonnen hatte.
tbc ~ Andere Orte/Gänge und Flure
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
04.11.2006 19:46
((aus
dem Schlafsaal kommend))
Greg schaute weder rechts noch links, als er die große Halle
betreten hatte. Sich von seiner Nase lenken lassend, folgte er dem
Kaffeeduft bis direkt zum Gryffindortisch. Seine Augenbrauen zusammen
gezogen, so dass sich eine steile Falte zwischen den Brauen gebildet
hatte, sein Blick düster, dass ein paar Schüler im
zuvor
schon fast erschrocken aus dem Weg gesprungen waren, setzte er sich
neben Carolin hin.
Ein leises „Morgen“ murrend, griff er nach der
Kaffeekanne,
wollte sich seinen Becher füllen, schmiss dabei jedoch den
Krug
mit Kürbissaft um, der ihm sofort über den
Schoß lief.
„Verflucht!!!“, zischte er, „verdammt
noch mal…“
Sichtlich genervt sprang er auf, wodurch der Tonkrug zu Boden segelte
und in tausend Stücke zersprang.
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Carolin Murray
6. Klasse
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erstellt am 04.11.2006 19:58
(Große Halle)
Carolin blickte immer noch lächelnd von ihrem grad frisch
beschmierten Toast auf, als sie ein Murren hörte. Ihr
Lächeln
wurde etwas kleiner als sie Gregs Gesichtsausdruck sah.
"Guten..." begann Carolin gerade ihn zu begrüßen,
als auch
schon der Krug mit dem Kürbissaft mit einem knall auf dem
Boden
landete und den restlichen Inhalt herumspritzte.
"Oh.." entkam es Carolin nur und ein kurz zusammen gekniffener
Gesichtsausdruck bevor sie ihren Zaubertsab herausholte und erst ihre
eigene, dann Gregs Kleidung säuberte und am Ende auch den Krug
wieder in ein Stück zusammen fliegen ließ. Zum
glück
hatte man als Hexe mit sowas keine Probleme.
"Nicht lang genug geschlafen, hm?" vermutete Carolin und blickte, die
Mundwinkel wieder etwas nach oben verzogen, zu Greg. Sie war jetzt
schon so lange mit ihm in einer Klasse, dass sie im Augenblick auf
keine andere Idee gekommen wäre. Sie steckte ihren Zauberstab
wieder weg und nahm wieder ihren Taost in die Hand. Dass immernoch ein
paar Schüler neugierig herüber schauten interessierte
sie
nicht.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
04.11.2006 20:22
Greg
warf den anderen
am Tisch einen düsteren Blick zu, woraufhin diese
augenblicklich
intensiv mit ihrem Frühstück wieder
beschäftigt waren.
Dann setzte er sich wieder hin und startete einen neuen Versuch sich
einen Kaffee einzuschenken.
„Danke“, murmelte er, jedoch nicht mehr ganz so
knurrig wie vorher.
Das änderte sich jedoch schlagartig, als er
genüsslich den
ersten Schluck trinken wollte und sich prompt den Mund verbrannte.
„Beim Merlin“, zischte er wieder und stellte die
Tasse hart
auf den Tisch zurück, wodurch der Inhalt beinahe über
den
Rand geschwappt wäre.
„Man…der Tag scheint ja herrlich zu
werden“,
grummelte er leise vor sich hin und hielt zwei Finger an die Lippen.
Sein Kopf dröhnte, er war müde, hatte miese Laune und
merkte,
dass es schlimmer werden würde.
„Etwa 2 Stunden“, antwortete er nun Caro, da ihm
erst jetzt
wieder eingefallen war, dass sie ihn etwas gefragt hatte,
„ich
weiß, selber Schuld, war es aber wert.“
Er griff sich nun selber ein Toast, suchte die Marmelade, griff in
seinem Dunst einfach quer über Caros Teller um an das Glas zu
kommen und begann mit dem Schmieren.
„Wie waren die Ferien?“
Es interessierte ihn wirklich, denn er mochte Caro und hatte bisher
noch nicht die Gelegenheit gehabt, sich mit ihr zu unterhalten, dennoch
wirkte er fast geistesabwesend, als er sich während des
Schmierens
an den Kopf fasste und seine Stirn rieb.
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Carolin Murray
6. Klasse
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erstellt am
04.11.2006 20:39
Caro beobachtete, wie das Glück Greg heute wirklich nicht hold
war
doch sie verkniff sich die Kommentare, da sie seine Laune nicht auch
noch auf die Probe stellen wollte. So aß sie ruhig selbst
ihren
Toast weiter und lehnte sich instinktiv zurück als Greg
über
ihren Teller nach der Marmelade griff. Sie goss sich etwas
Kürbissaft ein und blickte dann zu Greg.
"Meine Ferien waren gut. Wir sind zwar nicht wie eigentlich geplant
nach Italien verreist aber dafür war Caleb mal wieder
öfters
zu Hause." antwortete sie darauf und sie war doch ein klein wenig
traurig darüber, dass ihr schöner Sommerurlaub durch
den
Stress, den das Geschäfft machte, ins Wasser gefallen war.
"Aber
meine Eltern haben gesagt wir mach den trip nächstes Jahr."
Sie nahm ein paar Schlucke ihres Kürbissafts und grinste kurz
einer Freundin zu, bevor sie sich wieder andersherum drehte.
"Und wie sah's bei dir aus?" fragte Caro ihren Mitschüler.
"Hast
du fleißig trainiert?" schob sie dann keck hinterher.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
04.11.2006 20:57
Während
er Caro
zuhörte, trank Greg seine Tasse Kaffee und war mittlerweile an
seinem zweiten Toast angekommen. Er spürte, wie langsam seine
Lebensgeister zurückkehrten, nur sein Kopf machte ihm
weiterhin zu
schaffen. Als er sich nun einen Becher Kürbissaft einschenkte,
waren seine Bewegungen auch nicht mehr so fahrig und
tatsächlich
schaffte er es unfallfrei.
„Na geht doch“, grinste er, trank ein paar tiefe
Schlucke
und als er nun seine Klassenkameradin ansah, wirkte sein Gesicht schon
entspannter.
„Tut mir leid mit eurem Trip. Der Laden?“, fragte
er
verständnisvoll und biss in sein Toast, „wie
geht’s
deinem Bruder? Was macht er jetzt, wo er Hogwarts hinter sich gebracht
hat?“
Greg konnte sich nur zu gut vorstellen, dass es für Caro
komisch
sein musste, dass ihr Bruder nicht mehr an der Schule war. Er selber
mochte gar nicht daran denken, dass vielleicht April nicht mehr da war.
Nach einem weiteren Schluck Kürbissaft und sein drittes Toast
schmierend grinste er Caro an.
„Klar hab ich trainiert. Wie ist es mit dir? Lust nachher mit
CM
und mir ne Runde übers Quidditchfeld zu drehen? Lage peilen?
Das
heißt…“, er nickte mit dem Kopf zur
Decke der Halle,
„falls sich die Suppe da draußen heute noch mal
auflöst. Weißt du schon, wann das nächste
Training
ansteht?“
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Carolin Murray
6.
Klasse
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erstellt am
04.11.2006 21:20
Carolin
nickte während sie sich ebenfalls einen zweiten Toast
bestrich, diesmal ebenfalls mit Marmelade.
"Ja, es war viel los und diverse Sonderbestellungen." Sie biss herzhaft
in ihren Toast udn verzog genüßlich das Gesicht.
Frühstück in Hogwarts war doch immernoch das beste.
"Welchen meinst du? Caleb oder Devon? Aber wahrscheinlich eher Devon."
meinte sie erst fragend beantwortete sich aber selbst die Frage. Sie
bezweifelte, dass Greg je mit caleb geredet hatte.
"Devon hat eine Ausbildungsstelle zum Auror bekommen und ist damit
richtig glücklich. Er hatte ja schon immer ein Talent in
VdgdK."
antwortete die brünette dann und biss erneut ihren Toast, bis
dieser nach ein paar weiteren happen auch wieder verschwunden war.
Cari grinste während sie sich nun auch einen Kaffee eingoss.
"Natürlich hab ich trainiert." meinte sie und trank, mit
Vorsicht
nach gregs erlebnis, ihren Kaffee. Ihr Blick schweifte ebenfalls zur
Decke. Dann zukcte sie mit den Schultern und stellte ihre Kaffeetasse
ab.
"Das bisschen schlechtes Wetter wird uns drei doch nicht davon abhalten
uns auf unsere Besen zu setzen. Da muss sich schon die Hölle
auftun um irgendtewas an der Situation zu ändern." meinte die
Gryffindor dann scherzend und zwinkerte Greg zu.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
04.11.2006 21:56
„Auror?
Wow…cool“, nuschelte Greg, da er gerade den Mund
voll
hatte mit Toast. Insgeheim war dies auch sein späterer
Berufswunsch, doch hatte er ihn noch nie geäußert.
Wieso
wusste er selber nicht…
Wieder blickte er an die Decke, die Reste seines Toasts dabei
verschlingend.
„Also mich hält es nicht ab, aber du bist ein
Mädchen“, feixte er und wollte sie damit nur
aufziehen. Er
wusste nur genau, dass sie nicht weniger verrückt war, was das
Fliegen und Quidditch anging und er bewunderte sie tatsächlich
für ihren Mut. Nicht wegen des Wetters, sondern sie hatte
einige
waghalsige Manöver drauf, die im letzten Spiel gegen die
Slyths
unter anderem deren Jäger glatt vom Besen gehauen hatte.
Überhaupt fand er, war sie ziemlich taff und ihre eigentlich
immer
fröhliche Art gefiel ihm.
„Wollen wir gleich nach dem Frühstück raus?
Wir sollten
aber noch CM fragen, ob er Zeit hat. Der pennt aber noch den Schlaf der
Gerechten. Ansonsten ziehen wir alleine unsere
Begrüßungsrunde?“
In dem Moment betraten ein paar Durmstrangs die Halle und Greg schaute
prüfend zu ihnen rüber. Alexa schien nicht unter
ihnen zu
sein. Einen Moment erinnerte er sich an den Geheimgang, schaute dann
aber wieder zu Caro.
„Was hältst du von denen?“ und die Art wie
er fragte lies nichts von seiner eigenen Meinung verlauten.
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Carolin Murray
6.
Klasse
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erstellt am
04.11.2006 22:19
Caro
grinste nur noch mehr. " Jep, Auror. Und deshalb versucht er mich
jetzt damit zu ärgern, dass er sich ja dann bestens gegen mich
durchsetzen könnte." Sie zuckte kurz mit den Schultern. "Tja,
es
fehlt ihm nur noch an Reaktionsschnelle." Dann musste sie kurz lachen,
da ihr die Erinnerung an die genannte Situation einfach zu komisch war.
Sie hatte sich gerade wieder eingekriegt, als sie Gregs Kommentar
hörte.Unterm Tisch trat sie ihm spielerisch gegen sein
Schienbein
auch wenn sie wusste, dass er das nicht wirklich Ernst meinte. Dann
zuckte sie wieder mit den Schultern und meinte mit beleidigt, was
ebenfalls geschpielt war. "Gut, dann werd ich zwei Minuten vor dem
nächsten Spielbeginn sagen, dass ihr euch nen anderen
Jäger
suchen sollt, da ich als Mädchen schließlich nicht
bei dem
kalten Wetter spielen kann." Sie tat noch einen Augenblick
eingeschnappt, dann legte sie aber den Kopf zur Seite und grinste.
"Vergiss es, würd ich nie machen." sagte sie dann wieder in
normalem Ton.
Sie nahm ihre Kaffeetasse wieder zur Hand und trank einen weiteren
Schluck daraus.
"Klar, dann stört uns wenigstens keiner. Aber sag mal... "
(Sie
blickte auf ihren Stundenplan, der erst vor wenigen minuten
herumgegeben wurde. "Habt ihr beiden nicht Pflege magischer
Geschöpfe gewählt? Ich denke dann sollten wir ihn
vielleicht
schlafen lassen, sonst kann sich Professor Parker auf einen gnatschigen
Mr. Murphy gefasst machen." sie grinste noch ein wenig besonders wenn
sie daran dachte, dass sie laut ihrem Stundenplan nur einmal in der
Woche zur ersten Stunde musste.
Sie trank einen weiteren Schluck und blickte dabei über den
Rand
ihrer Tasse zu den Durmstrangschülern, von denen Greg grad
sprach.
Erneut zuckte sie mit ihren Schultern, etwas, was sie, wie auch
zwinkern, sehr gerne tat. "Keine Ahnung. Ich hab mich noch mit keinem
von denen unterhalten. ich denke mal ess wird interessant werden."
sagte sie und stellte die Tasse wieder ab. Sie war von Natur aus ein
neugieriger Mensch und Austauschschüler waren da
natürlich
ein gesundes Fressen.
Sie grinste Greg an.
"Bist du fertig oder hattest du heute vor Hogwarts komplette
Toastvorräte wergzuputzen?"
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
04.11.2006 22:46
„Bis
zur ersten
Stunde sind ja noch fast 3 Stunden hin. Das Weichei soll sich nicht so
anstellen, im Gegensatz zu ihm hab ich kaum gepennt“,
erwiderte
er kauend, denn er hatte sich tatsächlich ein weiteres Toast
genommen, „aber du hast Recht…können ihm
ja ne
Nachricht hinterlassen, er kann ja nachkommen wenn er mag.“
Er trank einen Schluck, denn ihm drohte der letzte Bissen Toast im Hals
stecken zu bleiben. Manchmal war er einfach zu gierig.
"Keine Ahnung. Ich hab mich noch mit keinem von denen
unterhalten. ich denke mal es wird interessant werden."
„Ich schon“, erwiderte er leise, doch er war sich
nicht mal
sicher, ob er die Worte gedacht oder ausgesprochen hatte. Für
ihn
sahen die meisten Durmstrangs aus wie die perfekten
Todesseranwärter…eben die Leute, gegen die er die
größte Abneigung hegte.
"Bist du fertig oder hattest du heute vor Hogwarts
komplette Toastvorräte wegzuputzen?"
Greg hob überrascht die Augenbrauen.
„Ganzen Toastvorräte? Wieviele hab ich
denn?“, er
hatte wirklich den Überblick verloren und musste selber
deswegen
lachen, „hey, ich bin noch im Wachstum!“ er
zwinkerte Caro
an, griff sich noch zwei Muffins und stand dann auf.
„Ok sollen wir?“
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Carolin Murray
6.
Klasse
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erstellt am 04.11.2006 22:56
Caro
grinste und schüttelte amüsiert den Kopf. "Das mit
der nachricht klingt am besten." meinte sie dann.
Seinen nächsten Kommentar über die
Durmstrangschüler
hörte Caro nicht, da sie nicht allzugenau hingehört
hatte
sondern auf ihren Nachbarn auf der anderen Seite geachtet hatte, der
auch noch beinahe den Krug mit dem Kürbissaft umgehauen
hätte. Und noch so eine Schweinerei wollte die junge
Gryffindor
nicht unbedingt haben.
Sie wandte sich wieder Greg zu.
"Naja, beim 5. hab ich aufgehört zu zählen." meinte
sie dann
und musste bei dem nächsten Kommentar lachen. "Ui, der arme
kleine
Greg ist noch im Wachstum. Wie putzig." sagte sie mit einer
süßen Stimme und stand auf. Diese Reaktion war noch
witziger, weil man im nächsten Moment gut sehen konnte, das
Greg
Caro um fasst einen ganzen kopf überragte. "Dann zahlst du mir
aber meine Massagen für die Halsstarre, die ich dann bekommen
werde." und sie grinste erneut. Heute war sie wirklich gut aufgelegt
udn hatte einen neckischen kommentar nach dem anderen auf den Lippen.
„Ok sollen wir?“
"Klar, lass uns gehen." Caro zog ihre Klamotten zurecht und
verließ dann mit greg die Halle.
tbc: Gryffindor-GR
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Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am
05.11.2006 00:10
Wie
immer spürte
Greg irgendwie, wenn seine Schwester in der Nähe war und er
wandte
automatisch seinen Kopf in ihre Richtung. Er zwinkerte ihr zu,
täuschte kurz ein Gähnen an, was schnell zu einem
echten
wurde und grinste ihr dann zu. Dann musste er jedoch laut lachen als er
sah, dass Peeves ihr die Papierschnippsel über den Kopf
schüttete und machte eine Grimasse in ihre Richtung. Er
beobachtete noch, wie sie zu ihrem Tisch ging, als er im Augenwinkel
Alexa sah. Er nickte ihr freundlich zu, stellte nicht ohne Erstaunen
fest, dass sie nicht zu den anderen Durmstrangs ging, sondern sich an
den Ravenclawtisch setzte, wandte sich dann aber wieder an Caro.
Schließlich wollten sie aufs Quidditchfeld und er konnte es
kaum
erwarten, sich endlich auf seinen Besen zu schwingen.
Im Gehen biss er bereits in den ersten Muffin, musste aber Grinsen, als
er an die Worte seiner Kameradin dachte.
„Echt? 5? Kam mir gar nicht so viel vor. Und
natürlich bin
ich noch im Wachstum“, er biss ein weiteres Mal in das
Gebäckstück, „ich zahl keine Massagen, aber
ich
übernehme die Aufgabe deine Halsstarre zu überwinden
sehr
gerne selber.“
Ihm ging es tatsächlich um längen besser, als noch
wenige
Augenblicke zuvor. Caro hatte es mit ihrer erfrischenden,
fröhlichen und schlagfertigen Art geschafft, dass er seine
miese
Laune schlichtweg vergaß.
((weiter im Gemeinschaftsraum der Gryffindors))
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am
04.12.2006 19:31
((Quidditchfeld))
Maxi ging noch ein Stück mit den beiden Hufflepuffs, ehe er
das
freundliche junge Mädchen und den sicherlich erleichterten
Jungen
verließ und in die Große Halle ging. Er hatte keine
Ahnung,
was er in seiner Freistunde machen sollte. Auf Hausaufgaben hatte er
absolut keine Lust und jemanden, den er kannte, traf er auch nicht an.
Also setzte er sich langsam an den Gryffindortisch und blickte sich
erst einmal um. Voll war es nicht. Die meisten Schüler
schienen im
Unterricht oder anderswo zu sein. Nach einiger Zeit stillen Dasitzens
kramte Maxi aus seiner Tasche ein Stück Pergament und eine
Feder,
legte beides sorgfältig auf den Tisch, klemmte den Ball
zwischen
seine Füße und kritzelte einfach drauflos. Malen war
eigentlich kindisch und mädchenkram. Aber Not macht
erfinderisch... Und manchmal verzweifelt man eben aus Langeweile.
|
Maxi Thatcher
5.Klasse
|
erstellt am
09.12.2006 12:30
Nach
einiger Zeit und einer recht lieblos dahingeschmierten Zeichnung gab
Maxi auf. War denn jeder im Unterricht ausser ihm?
Er packte seine Sachen wieder in seine Tasche, schnappte sich seinen
Ball und ging erst einmal aus der Großen Halle hinaus. Auf
dem
Weg an den Tischen vorbei überlegte er krampfhaft, wohin er
gehen
könnte, denn ihn quälte die Langeweile. Er entschied
sich
zunächst für den Gryffindorturm.
((zum Gryffindor Gemeinschaftsraum))
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Riley Lorens
Gryffindor
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erstellt am
10.12.2006 20:09
1. Post
Riley kam rein und guckte sich um. Es waren ja nicht gerade viele Leute
da. Sie setzte sich an den Gryffindortisch und begann sich ein
Brötchen zu schmieren. War denn niemand da außer
sie? Sie
überlegte, was sie machen könnte und dachte nach...
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Riley Lorens
Gryffindor
|
erstellt am
11.12.2006 18:07
Langsam
wurde Riley
langweilig und sie beschluss raus zu gehen. Sie hoffte, dass sie auf
ein paar Leute treffen würde... Allerdings glaubte sie nicht
wirklich daran. Trotzdem konnte frische Luft nicht schaden und ein
bisschen bewegn auch nicht. Sie stand auf und ging aus der Halle...
((zum See))
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Carolin Murray
6.
Klasse
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erstellt am 18.12.2006 18:57
((pp~
Klassenraum für Arithmantik))
Carolin betrat immernoch breit lächelnd die große
Halle, die
jedoch noch nicht sehr voll war, wie sie auf den ersten blick sah. Die
meisten Schüler waren wahrscheinlich nach ihrer Stunde
ersteinmal
in den Gemeinschaftsraum gegangen. Die junge Gryffindor hatte es jedoch
gleich hier hinunter gezogen und so hatte sie noch immer ihre Tasche
über einer Schulter hängen, in der sie ihre
Schulsachen mit
sich trug. Als sie auf den Gryffindortisch zuging blickte sie diesen
einmal auf udn ab, jedoch war von ihren Freunden noch nichts zu sehen,
weswegen auch ihr Lächeln weitestgehend verschwand udn
irgendwie
bildete sich Enttäuschung in ihr. Sie setzte sich an den
Gryffindortisch, stellte ihre Tasche unter die Bank ab udn fragte sich
dann, was das alles zu bedeuten haben sllte. Warum war sie denn
enttäuscht, dass noch niemand hier war? Immerhin wusste sie
doch,
dass die anderen bald kommen würden. Oder ging es ihr gar
nicht um alle anderen. Caro versuchte ihren tag
noch einmal zu
reproduzieren, jedoch ging ihr erster Gedanke gleich zu Greg udn der
Massage und erneut erschien unwillkürlich allein bei diesem
Gedanken ein Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht.
Ist es vielleicht das?... fragte sie sich in
Gedanken.
Dann seufzte sie und stützte sich mit den Ellbogen auf den
Tisch
udn legte ihren Kopf in ihre Hände. Dann verzog sie wieder
nachdenklich ihr Gesicht. Es is wirklich das....?
|
Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am
18.12.2006 21:25
((pp
Bibliothek))
Sie hatten nicht mehr viel gesprochen auf dem Weg zur Halle. Irgendwie
schien es, als wenn beide Jungs es besonders eilig gehabt
hätten
um endlich zum Essen zu kommen. Dabei ging es Greg selber nicht einmal
um die Mahlzeit selber, im Gegenteil… der Umstand, dass er
beschlossen hatte mit Caro zu reden verursachte etwas in ihm, was mehr
als ungewöhnlich war… er hatte keinen Hunger. In
seiner
Hast hatte er mal wieder fast einige der Erstklässler aus
Slytherin überrannt und reaktionsschnell hatte er einen von
ihnen
so gerade noch am Arm fassen können.
„Wenn ich so weiter mache gelte ich demnächst als
Slytherinschreck“, dachte Greg laut und ging schon wieder
geistesabwesend weiter.
Und dann waren sie in der Halle angekommen und blieb in der
Tür
fast wie angenagelt stehen. Da saß sie…
Caro… und
schien über irgendetwas nachzugrübeln. Aber wie
sollte er mit
ihr reden, wenn ihm doch selber das Herz zum Halse herausschlug und er
befürchten musste schon bald einen qualvollen Erstickungstod
zu
erleiden, weil irgendwie seine Lungen ihre Arbeit verweigerten?
Nur der grinsende, schräge Blick von CM ließ ihn
weiter gehen. Mensch Greg, stell dich nicht so an,
schimpfte er mit sich selber und zwang sich weiter zu gehen. Seine
Mimik wirkte auch weiterhin gelassen, nur seine Augen zeugten von dem
inneren Aufruhr.
Dem Gryffindor war der Weg bis zum Haustisch nie so weit vorgekommen,
doch dann war er endlich da, stellte seine Schultasche ab und setzte
sich neben Caro.
„Hallo schöne Frau“, raunte er ihr zu und
grinste sie
an, „ist hier neben ihnen noch frei?“, er
zwinkerte, wandte
den Blick aber dann nicht ab. „Wie war der
Unterricht?“
Gregs Hände waren merkwürdig feucht. Er wollte
unbedingt mit
ihr reden, allerdings nicht hier, wo alle Welt zuhören konnte.
Aber sie gleich überfallen?
|
Carolin Murray
6.
Klasse
|
erstellt am
18.12.2006 21:58
Carolin
war weiter in Gedanken gewesen und hatte Löcher in die
Luft gestarrt ohne es zu bemerken. Erst als sie plötzlich
neben
sich ein gewicht auf der Bank spührte und die Worte
hörte
schreckte sie hoch. "Hm?" war ihre erste Aussage und sie blickte ein
wenig verwirrt zu Greg, doch rasch rastete die Situation bei ihr ein
und ein kleines Lächeln legte sich kurz auf ihr Gesicht, was
jedoch bei ihrer nächsten Erkenntnis kurz verschwand. Hatte
sie
nicht gerade noch an ihn gedacht? Und jetzt sitzt er neben
mir...
Carolin besann sich jedoch wieder und das Lächeln kehrte
wieder
auf ihr Gesicht zurück. Der Unterricht.... den hatte sie auch
nur
halb mitbekommen.
"Ach, der Unterricht war ganz okay. Teils so, teils so..." sagte sie
und blickte kurz durch die Halle. Sie sah Cillian am Eingang stehen und
als sie Richtung Slytherintisch schaute sah sie auch April dort sitzen.
Sie hatte gar nicht bemerkt, dass diese hereingekommen war. Naja,
egal...
Sie drehte sich wieder zu Greg um. "Und, habt ihr eure Freistunde
genossen?" fragte sie dann und zwinkerte Greg zu. Inzwischen war das
Essen mit einem leisen 'plopp' auf den Tischen erschienen und Caro
blickte kurz zu den Spesen vor ihr. Aber so wirklich Hunger hatte sie
auch nicht. Stattdessen wartete sie lieber auf Gregs antwort und
verfiel dabei beinahe wieder in Gedanken sodass sie nicht bemerkte,
dass sie Greg die ganze Zeit dabei ansah.
|
Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am
18.12.2006 22:05
"Alles
klar bei dir?",
fragte er mit leicht schräg gelegtem Kopf, denn irgendwie
wirkte
Caro gedankenverloren, fast verwirrt. Er kannte sie lange genug um
sofort zu bemerken, dass sie anscheinend irgendetwas massiv
beschäftigte.
"Und, habt ihr eure Freistunde genossen?"
Sie zwinkerte ihn an und er konnte nichts anderes tun, als sie
anzuschauen.
"Naja genossen ist anders", Greg fing an ein bisschen rumzudrucksen.
Das Essen erschien mit einem Plopp, doch völlig gegen die
Normalität widmete er den Speisen nicht einmal einen Blick.
Das
was er vor hatte zu tun, schien ihm einen Knoten in den Magen zu binden
vor lauter Nervosität und seine Wangen nahmen vor innerer
Aufregung ein leichtes Rot an.
"Cillian hatte mich am See auf etwas angesprochen...irgendwie... naja
ich habe festgestellt, dass er wohl Recht hat, was die Sache nicht
einfacher macht. Eher konfus, komisch, merkwürdig? Ich
weiß
es nicht."
Beim Merlin was stammelte er denn da für ein Zeug? Caro konnte
niemals daraus schlau werden. Oder doch?
|
Carolin Murray
6.
Klasse
|
erstellt am
18.12.2006 22:17
"Sorry."
meinte Caro, als Greg sie ansprach und sie bemerkte, das sie
irgendwie abwesend gewesen war. Ganz leicht stieg ihr die Röte
ins
Gesicht, wofür sie sich hätte Ohrfeigen
können udn was
ihr die nächste Frage in ihrem Kopf stellte. Warum
das nun wieder... hey, er ist immernoch mit dein bester freund.
Doch diesesmal verlor sich Caro nicht in ihren Gedanken sondern
hörte Greg zu, der auch nicht sonderlich ruhig schien.
Die junge Gryffindor versuchte zu verstehen, was Greg mit seinen
Andeutungen meinte, doch sie hatte nicht den blassesten Schimmer.
Immerhin hätte CM Greg auf alles mögliche ansprechen
können. Caro legte nun ebenfalls ihren Kopf schief.
"Was ist los?" fragte sie dann noch einmal nach und blickte Greg weiter
an. "Was soll das heißen.... was ist denn so
merkwürdig?"
hängte sie noch nach und konnte sich bei Leibe nicht
vorstellen,
was dahinter stecken sollte. Hätte sie es gewusst,
hätte sie
es wohl nicht geglaubt aber so sah sie Greg nur fragend an. Hoffentlich
ist es nichts schlimmes...
dachte sie sich dann noch. Dem Essen schenkte sie weiterhin keinen
Blick und auch die anderen Schüler, die langsam in die Halle
strömten übersah sie einfach, was schon etwas
heißen
sollte.
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Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am
18.12.2006 22:30
Greg
überlegte,
als Caro nachfragte, ob es einen großen Aufruhr geben
würde
in der Halle, wenn er sofort tot umfallen würde, denn im
ersten
Moment befürchtete er tatsächlich, dass etwas
Derartiges nun
passieren musste. In seinem Kopf arbeitete es fieberhaft.
Natürlich konnte Caro nicht ahnen, was er gemeint hatte. Beim
Merlin, sie war seine beste Freundin…und jetzt…
Seine Finger wurden ganz feucht und er streifte sie nervös an
seinem Umhang ab. Es gab kein Zurück mehr und eigentlich
wollte er
es auch nicht. Cillian hatte es auch gesagt, es wäre nicht
fair es
zu verschweigen. Entweder machte er sich nun vollends zum Narren oder
aber eben nicht. Allerdings war die große Halle eindeutig der
falsche Ort für dieses Gespräch.
„Komm mit“, sagte er nur, nahm sie bei der Hand und
zog sie mit sich hinaus.
((tbc am See ))
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Carolin Murray
6.
Klasse
|
erstellt am 18.12.2006 22:34
Caro
hatte nicht wirklich lange Zeit um irgendwie zu reagieren. In
einem Augenblick sah sie noch in Gregs Gesicht, dass ziemlich
angespannt aussah, und im nächsten Moment zog er sie schon
hinter
sich her aus der Halle. Sie hatte nicht mal Zeit gehabt ihr Sachen zu
schnappen udn so blickte sie kurz zurück zu ihrer Tasche, dann
aber wieder nach vorne, da sie beinahe gestolpert wäre udn sie
sich an greg fetshalten musste, um nicht hinzufallen.
"Schon gut, schon gut." meinte sie und mit einmal war in ihrem Kopf
irgendiwe alles leer und sie achtete nur noch darauf, niemanden
umzurennen.
(tbc am See)
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Riley Lorens
Gryffindor
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erstellt am
20.12.2006 15:35
((Quidditchfeld))
Riley kam in die große Halle und setzte sich ziemlich weit
vorne
an den Gryffindor Tisch. Viel los war nicht. Sie lud sich Kartoffeln
auf und ein Steak. Allerdings war die Portion nicht gerade
groß,
denn sie hatte überhaupt keinen Hunger. Ihre Gedanken waren
noch
viel zu sehr bei Quidditch... Nach dem Essen würde sie nochmal
zum
Quidditch Feld gehen... Oder hatte sie Unterricht? Riley wartete auf
Caya.
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Caya Neyami
Gryffindor
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erstellt am 24.12.2006 13:35
(Quidditchstadion)
Als Caya die große Halle hinter Riley betrat, blcikte sie
sich automatisch nach Danica um.
Wo steckt die denn schon wieder?, fragte sie
sich selbst.
Sie stellte sich ein wenig auf die Zehenspitzen, um über die
Köpfe der Schüler, die an und zwischen den langen
Haustischen
herumwuselten, hinweg sehen zu können, doch von Danica konnte
sie
immer noch nichts entdecken.
Sich suchend umsehend setzte sie sich neben Riley an den
Gryffindortisch, doch dann überlegte sie es sich anders und
stand
wieder auf.
"Ich geh zu den Hufflepuffs rüber, bis dann",
lächtelte sie
Riley noch kurz zu, dann ging sie zu dem anderen Tisch rüber.
tbc: Hufflepufftisch
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Riley Lorens
Gryffindor
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erstellt am
28.12.2006 19:19
"Kein
Problem!", sagte Riley kurz, denn Caya war schon verschwunden. Sie
schluckte ihre letzten Bissen herunter.
So das wars, sie hatte überhaupt keinen Hunger mehr. Nein, sie
wollte jetzt unbedingt fliegen! Sie sprang auf und ging ihren Besen
holen.
tbc: Gryffindor Gemeinschaftsraum
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 11.02.2007 10:20
cf:
Länderein - Quidditchstadion
Cillian war mit Greg ziemlich schnell zum Schloss gegangen, denn sein
Bauch meldete sich immer stärker. Er bedankte sich nicht
wirklich
dafür, dass Greg ihm seinen Aufsatz geben würde,
erstens,
weil er das für selbstverständlich hielt und
zweitens, weil
er das wahrscheinlich erst dann machen würde, wenn er den
Aufsatz
in seinen Händen hielt. Greg hatte gemeint, als Cillian ihn
auf
Maxi und das Mädchen aufmerksam gemacht hatte, dass dieses
Mädchen eher wie ein Junge aussah und wohl auch
fußballverrückt war.
"Sie verhält sich zwar wie ein Junge, aber ich finde nicht,
dass
sie wie einer aussieht", meinte Cillian. "und das sie
fußballverrückt ist, ist für uns vielleicht
nicht so
wichtig, aber jetzt ist Maxi nicht mehr der einzige, den alle komisch
angucken wegen seinem Sport. Es war ja klar, dass dir
auffällt,
dass sie einen Besen dabei hat."
Bei den letzten Worten musste Cillian grinsen und ihm fiel auf, dass
sie schon beim Schloss angekommen waren. Sie gingen durch die
großen Eingangstüren und dann sofort in die
große
Halle. Dort angekommen, ging Cillian zum Gryffindortisch.
Während
sie so durch die große Halle gingen, fiel Cillian auf, dass
viele
Schüler sie anguckten und das auch einige auf sie zeigten und
"Guck mal!" sagten. Er wusste nicht weshalb das so war, denn es konnte
nicht wegen seinem Platz in der irischen Nationalmannschaft sein, da
nur Greg, Caro und April bescheid wussten. Cillian war es ziemlich egal
und er setzte sich an den Tisch und begann sich schon mal etwas auf den
Teller zu tun und fing auch an zu essen.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
11.02.2007 15:16
((vom
Stadion kommend))
Auch Greg war aufgefallen, dass einige Leute zu ihnen
rüberschauten, als sie die große Halle betraten,
doch genau
wie sein Kumpel achtete er nicht weiter drauf. Viel mehr hielt er
Ausschau nach Caro, die er leider nirgends entdecken konnte. Also
setzte er sich seufzend neben CM und begann ohne Umschweife sich
haufenweise Essen auf den Teller zu laden. Er hatte wirklich
mordsmäßigen Hunger und beim Mittag hatte er ja
nichts
gegessen weil er mit Caro hatte reden wollen.
Beim Kauen fiel ihm auf, dass die beiden Erstklässler, die
ihnen
gegenüber saßen Cillian mit offenem Mund anstarrten
und fast
hätte Greg gefragt ob er der erste Gryffindor sei, die sie je
gesehen hatten, als ein paar Eulen in die Halle flogen. Direkt vor
seinem Teller landete ein kleiner Kautz.
„Evening Prophet!“, stieß Greg aus, gab
dem kleinen
Vogel etwas Geld in das Säckchen an seinem Bein und Band die
Zeitung los. Weiter dabei essend schlug er sie auf und starrte auf die
Titelseite:
Quidditch -- Länderspiel
Am kommenden Samstag startet endlich wieder die Saison. Nach der langen
Sommerpause steht als erstes das Spiel Irland gegen Spanien an.
Gespielt wird im vollkommen ausverkauften Stadion Estadio del Pueblo
Mágico unter der heißen, spanischen Sonne.
Das Match verspricht viel Spannung und man kann sich eines
ereignisreichen Spiels sicher sein. Die feurigen Spanier mit ihrer
manchmal aggressiven Spielweise gegen die brillanten, taktisch klugen
und flugschnellen Iren, die in diesem Jahr zwei Neuzugänge zu
quittieren haben, die Geschwister Murphy. Julia ist die begnadete
Jägerin der Holyhead Harpies, die ihr Team bereits mehrfach
zum
Sieg gebracht hat. Ungewöhnlich dagegen ihr jüngerer
Bruder
Cillian. Insider verrieten, dass der erst 17jährige noch
Schüler in Hogwarts sei, wo er seinerseits nicht nur
Jäger
sondern auch Kapitän der Gryffindor-Hausmannschaft ist und
dort
als absolutes Ausnahmetalent angesehen wird.
Wollen wir hoffen, dass die Geschwister ihrem Ruf alle Ehre bereiten
und sich nicht zu viel zugemutet haben.
Die Aufstellung der beiden Mannschaften sieht wie folgt aus:
Irland:
Jäger: Cillian Murphy, Julia Murphy, Craig O'Connor
Treiber: Brian Moore, Nolan Quinn
Hüter: Shannon Kennedy
Sucher: Kaitlin Gallagher
Spanien:
Jäger: Diego Fernández, Aurelia Gonzales, Mercedes
Sanchez
Treiber: Carlos Garcia, Alfonso Torres
Hüter: Joaquin Diaz
Sucher: María Lopez
Sofort wurde ihm klar, wieso so viele zu Cillian rübergestarrt
hatten und wieso einige tuschelnd die Köpfe zusammengesteckt
hatten. Wortlos schob er seinem Freund die Zeitung rüber.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am
11.02.2007 15:38
Cf
Gemeinschaftsraum Gryffindors
Hmmm, wenn Maxi den Wald unheimlich fand, dann war er es wahrscheinlich
wirklich. Sie hielt ihn für keinen Feigling, dann
wäre er
schließlich auch kein Gryffindor, außerdem
schätzte
sie ihn ganz anders ein. Trotzdem übte alleine das verboten
einen
enormen Reiz auf sie aus und sie nahm sich vor, das Thema
später
noch mal aufzunehmen.
Bei der Vorstellung, dass bald durch den Gryffindorturm nen Haufen
Frösche wegen ihr hüpfen würden musste sie
lachen.
„Ich halte mich zurück“, versprach sie
kichernd ehe
sie sich, Hand in Hand mit Maxi, endlich auf den Weg zum Essen machte.
In der großen Halle war das Stimmengewirr laut und hier und
da
hörte man ein paar Leute kichern. Außerdem bemerkte
sie,
dass einige Maxi am Tisch der Gryffindors anglotzen, als er mit ihr
Hand in Hand ankam. Hatten sie ihn noch nie mit einem Mädchen
gesehen oder waren sie neidisch? Saphira konnte einfach nur grinsen,
gab im Gehen Maxi einen Kuss auf die Wange – ja sie liebte es
manchmal zu provozieren – und schritt mit ihm den Tisch
weiter
ab, der echt schon rappelvoll war. Waren das nicht die zwei Jungs mit
denen Maxi im Stadion zusammen gesessen hatte? Aber selbst bei denen
war nur ein paar Plätze weiter platz, wo sie nun auch beide
Platz
nahmen.
„Man sieht das alles lecker aus“, sagte Phira und
ihr lief
das Wasser im Mund zusammen. Zügig griff sie nach einer
Schüssel Spaghetti und packte sich ordentlich davon auf den
Teller, ehe sie einen ganzen See von Tomatensoße folgen
ließ. „Du auch?“, fragte sie Maxi und
hielt ihm die
Schüssel entgegen.
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April Moon
6.Klasse
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erstellt am 11.02.2007 15:45
cf: Gewächshäuser
Ein wenig außer Atem kam April in der Großen Halle
an. Die
Slytherin hatte den Weg von den Gewächshäusern zu den
großen Eichenportalen des Schlosses zügigen
Schrittes hinter
sich gebracht, das letzte Stück war sie sogar regelrecht
gerannt.
Ihren Geigenkoffer in der Hand ging sie hinüber zum
Gryffindortisch, erntete dabei einige Blicke von Seiten der Slytherins.
Viele von ihnen wussten zwar, dass ihr Bruder bei den Gryffindors war
aber sahen es doch lieber, wenn sie sich zu ihnen setzen
würde,
trotz familiärer Beziehungen musste man doch nicht gleich mit
dem
'Feind' zusammen essen. April verdrehte die Augen und setzte ihren Weg
fort. Sie konnte sich noch gut an ein Erlebnis während ihres
ersten Schuljahres hier erinnern, einer der Slytherins, er war damals
in der 5. Klasse, hatte sie eines Tages beiseite genommen und ihr eine
kleine Standpauke gehalten. Heute konnte sie über diesen
Vorfall
lachen aber damals war es anders gewesen. Damals war sie noch ein klein
wenig anders gewesen, teilweise ein wenig eingeschüchtert von
diesem großen Schloss und den vielen Schülern. Sie
hatte
zwar nicht sonderlich viel auf diese Standpauke gegeben,
schließlich hatte sie einen eigenen Kopf, aber sie hatte auch
nicht wirklich reagiert. Heute würde sie diesem
Schüler
vermutlich einiges an den Kopf werfen.
Nun erreichte sie den Gryffindortisch. Auch hier erntete sie von
einigen Schülern misstrauische Blicke, aber einige wenige
lächelten sie auch freundlich an, diese kannten April schon
und
wussten, dass sie Gregs Schwester war. Sie lächelte freundlich
zurück und entdeckte dann Greg und Cillian. Sie schlich sich
von
hinten an, lehnte ihren Geigenkoffer leise an die Bank und hielt dann
Cillians Augen zu. „Na, wer bin ich?“
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am
11.02.2007 15:51
cf: Gryffindor Gemeinschaftsraum
Maxi kam, Hand in Hand mit Saphira in die Große Halle,
wofür
er erstmal ein paar ungläubige Blicke von Mitschülern
erntete. Er konnte sie verstehen, nicht nur, dass er, Maxi, in
Begleitung eines Mädchens zu sehen war (das ihn gerade auch
noch
küsste, da sie scheinbar bemerkt hatte, dass ihnen ein paar
Blicke
folgten), sondern dieses Mädchen auch noch kaum jemand kannte.
Maxi konnte nicht anders, als zu grinsen und legte im Gehen den Arm um
Saphira. Diese setzte sich einige Plätze weier als Greg und
Cillian, zu denen sich Maxi eigentlich hätte setzen wollen.
Doch
es war schon ziemlich voll am Gryffindortisch, somit mussten sie einige
Plätze weiter. Maxi entging jedoch nicht, dass nicht nur er
angestarrt wurde, sondern auch Cillian. Allerdings hatte er in seinem
Fall keinerlei Ahnung, warum.
"Man sieht das alles lecker aus", sagte
Saphira und griff
schon nach einer Schüssel mit Spaghetti, von denen sie sich
auch
sogleich eine ordentliche Portion auf den Teller packte.
"Du auch?", fragte sie Maxi und hielt ihm die
Schüssel entgegen. Dieser nahm sie dankend an. "Klar, ich
verhungere gleich." Auch er packte sich eine ordentliche Portion Nudeln
auf den Teller. Bei der Tomatensoße, die er
anschließend
draufkippte, war er allerdings sehr vorsichtig. Immerhin trug er ein
weißes Manchester-Trikot, das durfte unter keinen
Umständen
schmutzig werden. Er schenkte sich etwas Kürbissaft ein und
hielt
den Krug anschließend auch Saphira hin. "Gleich werden wir
noch
mehr angestarrt, weil wir reinhauen, als hätten wir seit
Wochen
nichts gegessen." Aber die anderen hatten einfach nur keine Ahnung, wie
hungrig Fußball spielen machte.
"Na dann. Hau rein", sagte Maxi mit einem Grinsen zu Saphira, ehe er
ihr noch einen Kuss auf die Wange gab, sich eine Gabel schnappte, und
anfing, zu schaufeln.
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Saphira Johnson
5.Klasse
|
erstellt am
11.02.2007 19:31
Saphira
nahm nur zu
gern den Kürbissaft, sie liebte Kürbissaft,
hätte darin
schwimmen können, wenn es denn gegangen wäre. Vom
spielen und
allem hatte sie nicht nur großen Hunger, sondern auch einen
mordsmäßigen Durst, also trank sie gleich einen
ganzen
Becher auf Ex, füllte ihn dann neu und grinste Maxi an.
"Gleich werden wir noch mehr angestarrt, weil wir
reinhauen, als hätten wir seit Wochen nichts gegessen."
Phira zuckte nur mit den Schultern, so was war ihr einfach herzlich
egal. Sollten die anderen doch denken was sie wollten, die
Mädchen
würden wenn eh nur tuscheln, weil sie rätselten wieso
sie so
viel aß und nicht auf ihre Figur achtete – ok sie
hatte das
unverschämte Glück, dass sie gar nicht darauf achten
musste,
wobei das vielleicht auch daran lag, dass sie ständig in
Bewegung
war. Mädchen tuschelten meistens wegen ihr, eben weil sie
nichts
für den typischen Mädchenkram übrig hatte.
Als Maxi ihr noch einen Kuss auf die Wange gab, lächelte sie
ihm
zu, schnappte sich dann selber ihre Gabel und aß mit Genuss
und
Heißhunger. Zwischendurch klemmte sie sich dabei immer wieder
die
Haare hinter die Ohren, damit sie ihr nicht ins Essen hingen, doch die
schienen genauso stur zu sein wie sie selber. Immer wieder rutschten
sie ihr ins Gesicht, was Saphira ziemlich nervte. Also griff sie
kurzerhand in ihre Hosentasche, holte ein dieses mal rein schwarzes
Kopftuch heraus und band sich damit die Haare nach hinten.
„Wer von den beiden ist der Kapitän?“,
fragte sie Maxi
und deutete auf die beiden Jungs, wobei hinter dem einen eine Slytherin
stand und ihm die Augen zuhielt. Saphira stutzte. Sie wusste zwar nicht
viel von Hogwarts, aber sie hatte alles über die einzelnen
Häuser gehört und halt auch wie diese untereinander
standen
und was sie ausmachten. Die Gryffindor war zwar niemand der Vorurteile
hatte, aber es wunderte sie trotzdem, deswegen schaute sie Maxi wieder
an, abwartend ob er ihr ne Erklärung geben könnte.
|
Maxi Thatcher
5.Klasse
|
erstellt am
11.02.2007 20:01
Maxi
hatte so einen
Bärenhunger, dass er wahnsinnig viel wahnsinnig schnell in
sich
hineinstopfte. Tatsächlich, die anderen guckten teilweise
schon
doof, da er bald fertig war, bevor andere überhaupt angefangen
hatten. Zufrieden schob Maxi seinen leeren Teller beiseite und trank
noch ein Glas Kürbissaft.
"Das hat gut getan. Ich fühl mich so pappsatt wie schon lange
nicht mehr", sagte Maxi und schaute Saphira an, die ihn gerade etwas
fragte.
"Wer von den beiden ist der Kapitän?"
Sie blickte
hinüber zu Cillian und Greg, bei denen wieder das
Slytherinmädchen stand, von dem Maxi immer noch nicht einmal
den
Namen kannte. "Cillian ist der mit den helleren Haaren. Hinter dem das
Mädchen steht", sagte Maxi mit einem Blick zu seinen
Hauskameraden. "Das daneben ist Greg. Er ist Sucher, und
Vertrauensschüler. Wer das Mädchen ist, kann ich dir
auch
nicht sagen, allerdings ist das wohl CM's Freundin, wenn ich das
richtig mitbekommen habe. Ich bin ihr immer aus dem Weg gegangen
irgendwie..." Er beobachtete CM und das Mädchen hinter ihm.
Dann
grinste er. "Gegensätze ziehen sich scheinbar an..." Maxi
blickte
Saphira in die Augen und begann zu lachen. Sie beide waren nach seiner
eben aufgestellten Theorie also der Ausnahmefall.
|
Saphira Johnson
5.Klasse
|
erstellt am
11.02.2007 20:52
„Ein
Gryffindor
und eine Slytherin ein Paar? Ich dachte, die beiden Häuser
könnten sich nicht leiden?“, sie schaute wieder zu
den
dreien rüber, dann wieder zu Maxi, „der Riese neben
dem
Kapitän ist unser Vertrauensschüler? Und Sucher? Wie
sind die
beiden beim Spiel? Wie ist überhaupt die Mannschaft
so?“
Saphira wollte so viel wie möglich vom Team wissen und sie
freute
sich schon darauf, beim Auswahlspiel mitzumachen. Kurz verlor sie sich
in Tagträumen, sah sich und Maxi auf den Besen durchs Stadion
fliegen, die Klatscher gegen die gegnerische Mannschaft schlagend und
gleichzeitig das eigene Team vor ihnen schützen. Sie sah
einzelne
Flugmanöver und natürlich sah sie schon wie sie
selbstverständlich gewannen. Sie mussten gewinnen, denn
Saphira
hasste es zu verlieren. Ihr Ehrgeiz beim Sport würde ihr
manches
Mal auch gut im Unterricht stehen, zumindest waren das immer die Worte
der Rektorin in Beauxbartons gewesen, dabei war sie gar keine schlechte
Schülerin. Naja sie könnte besser sein, wenn sie sich
mehr
mühe geben würde, aber wozu wenn es doch auch so
reichte?
Sie hatte genau wie Maxi ihren Teller leer geputzt, trank den zweiten
Becher Kürbissaft leer und legte sich die Hand auf den Bauch.
„Gegensätze ziehen sich an? Wo sind wir beide uns
denn
gegensätzlich?“, sie musste selber kichern, denn
wenn das
stimmte, was Maxi sagte, waren sie wirklich eine große
Ausnahme.
Da sie beide mit dem Essen fertig waren, lehnte sie sich ein wenig
gegen Maxis Schulter.
„Wo führst du mich gleich als erstes
hin?“, fragte sie
ihn und bemerkte, dass ein Gryffindormädchen die beiden mit
bösem Blick beobachtete. Nein falsch, eigentlich galt der
böse Blick nur ihr, Maxi hingegen wurde von ihr
angeschmachtet.
Saphiras Blick wurde ein wenig dunkler und ihr Körper spannte
sich
ein wenig an, als sie nicht weniger giftig zurück starrte.
Moment
mal, war sie etwa eifersüchtig? Es schien fast so, aber das
war
ihr auch egal. Sie konnte es nicht leiden und schaute Maxi an, ob er es
überhaupt bemerkte.
|
Maxi Thatcher
5.Klasse
|
erstellt am
11.02.2007 21:06
"Ein Gryffindor und eine Slytherin ein Paar? Ich dachte,
die beiden Häuser könnten sich nicht leiden?"
"Ja, ist schon etwas seltsam. Aber wo die Liebe hinfällt..."
Er
schaute verträumt Saphira an und lächelte. "Ja, der
Große ist Vertrauensschüler. Die sind beide super
Spieler,
sonst wären sie ja auch nicht in der Mannschaft. Von der alten
Besetzung ist sonst keiner mehr übrig, die sind alle
abgegangen.
Aber wir bekommen schon noch wieder eine großatige Mannschaft
voll, Gryffindor war schon immer das beste Quidditchhaus. Ich hoffe, CM
nimmt dich auf, sonst wird er mich kennen lernen." Maxi grinste und
trank noch einen Schluck Kürbissaft.
"Gegensätze ziehen sich an? Wo sind wir beide
uns denn gegensätzlich?"
Gute Frage. Maxi überlegte einen Moment. "Ähm,
also... Nun,
ich bin in der Tat ein Junge. Und du, auch wenn das manche nicht
glauben, du bist ein Mädchen. Wenn das kein Unterschied wie
Tag
und Nacht ist."
Maxi war nicht entgangen, dass eine Gryffindor unweit von ihnen
Saphira anfunkelte, als diese den Kopf auf seine Schulter legte. Er
kannte das Mädchen. Sie war ein Jahr jünger als er
und ein
großer Quidditchfan. Ihm war allerdings nicht bewusst
gewesen,
dass die Mädchen ihm scheinbar gar nicht so abgeneigt waren.
Naja,
das hätten sie sich früher überlegen
müssen.
Ausserdem konnte dieses Mädchen, mit ihren lackierten
Fingernägeln und den perfekt gestylten Haaren sowieso niemals
mit
seiner Phira mithalten.
Maxi bemerkte, dass Saphira dem Mädchen einen
verächtlichen Blick zuwarf und grinste. Irgendwie gefiel ihm
das.
"Wo führst du mich gleich als erstes hin?",
fragte
Saphira ihn. Er lächelte sie an, legte einen Arm um sie, und
begann, sie zu küssen, und zwar ziemlich lang. Dann grinste er
zu
dem Mädchen hinüber, welches puterrot wurde und
wütend
in eine andere Richtung schaute. Maxi lachte.
"Keine Ahnung, wo willst du denn zuerst hin?"
|
Saphira Johnson
5.Klasse
|
erstellt am
11.02.2007 21:31
Saphira
war vollkommen
außer Atem nachdem er sie geküsst hatte. Wow, ihn zu
küssen war aber auch – besser wie Fußball
und
Quidditch zusammen. Als er dann auch noch das Mädchen
provozierend
angrinste und diese sich wütend abwandte konnte sie sich ein
Lachen nicht verkneifen. Es gefiel ihr, dass er so offen zeigte, wer zu
ihm gehörte und sie küsste ihn gleich noch mal,
einfach weil
es so schön war.
"Keine Ahnung, wo willst du denn zuerst hin?"
Sie zuckte mit den Schultern, den Kopf weiterhin gegen seine Schulter
gelehnt. „Was ist denn besonders spannend? Ich mag Tiere, wie
ist
es mit der Eulerei? Sind da nur die Eulen von den Schülern die
eine haben?“
Sie löste sich noch mal von ihm, denn sie hatte auf dem Tisch
eine
große Schüssel mit Vanillepudding gesehen und auch
wenn sie
satt war, dafür gab es in ihrem Bauch immer noch ein Eckchen
Platz. Schnell schaufelte sie 2 dicke Löffel in eine kleine
Schüssel, nahm einen Löffel und lehnte sich wieder
bei Maxi
an.
„Du auch?“, fragte sie ihn und hielt ihm einen
Löffel voll Pudding entgegen.
|
Maxi Thatcher
5.Klasse
|
erstellt am
11.02.2007 22:06
Maxi
entging nicht,
wie schadenfroh Phira wegen dem Gryffindormädchen war. Er
grinste
sie an, und nachdem sie ihn küsste, küsste er sie
gleich
nochmal. Er hätte sie am liebsten nie mehr weggelassen. Sie
hatte
inzwischen den Kopf gegen seine Schulter gelehnt. Er legte einen Arm um
sie und beantwortete ihre Fragen. "Eulerei klingt gut. Dann weisst du
auch, wo du hinmusst, wenn du jemandem schreiben willst. Aber wehe du
verschickst irgendwelche Liebesbriefe. Dann muss ich die Eulen
verhexen, damit sie mir Bescheid sagen." Er blickte sie theatralisch an
und sprach dann weiter. "Da oben gibts auch Schuleulen, für
die,
die keine eigne haben. Kannst dir einfach eine ausleihen." Er nahm noch
einen kräftigen Schluck aus dem Becher mit
Kürbissaft, als
Saphira sich von ihm löste und über den Nachtisch
herfiel.
Sie schaufelte sich ein kleines Tellerchen voll, schnappte sich einen
Löffel und hielt ihn Maxi hin.
"Du auch?" Maxi überlegte kurz.
Eigentlich war er
absolut satt. Auch nur der Gedanke, noch etwas zu essen, strengte ihn
schon wahnsinnig an. Andererseits sah der Pudding so verlockend aus,
und roch so lecker. Und er liebte Vanillepudding...
"Okay, aber nur ein bisschen. Sonst platze ich, und du musst meine
Einzelteile auflesen und mich wieder zusammenkleben", sagte Maxi und
schnappte mit dem Mund nach dem Löffel.
|
Saphira Johnson
5.Klasse
|
erstellt am
11.02.2007 22:20
"Eulerei klingt gut. Dann weisst du auch, wo du
hinmusst,
wenn du jemandem schreiben willst. Aber wehe du verschickst
irgendwelche Liebesbriefe. Dann muss ich die Eulen verhexen, damit sie
mir Bescheid sagen““ Da oben gibts auch Schuleulen,
für die, die keine eigne haben. Kannst dir einfach eine
ausleihen."
„Man kann sich Eulen ausleihen? Cool, das gab es in
Beauxbartons
nicht, da musste man in den Ort zur Eulenpost gehen. Und
Liebesbriefe?“, sie grinste ihn frech an, „soll das
heißen ich darf meinen 157 Liebhabern nicht mehr
schreiben?“, sie knuffte ihn kurz in die Seite und
küsste
ihn ein weiteres Mal auf eine Art und Weise, die ihm zeigte, dass nur
er für sie zählte. „Ich habe noch nie
Liebesbriefe
geschrieben“, gestand sie schließlich leise und sie
war
nicht sicher ob er verstand was sie eigentlich damit sagen wollte.
Nämlich dass er der erste Junge war in den sie sich
überhaupt
verguckt hatte, den sie je geküsst hatte und
überhaupt.
"Okay, aber nur ein bisschen. Sonst platze ich, und du
musst meine Einzelteile auflesen und mich wieder zusammenkleben"
Sie kicherte und stopfte ihm gleich noch einen Löffel in den
Mund.
„Ich werde jedes einzelne Stück vorher
küssen“,
versprach sie ihm und gönnte sich dann selber noch ein paar
Löffel. Doch sie schaffte es nicht den kleinen Teller leer zu
machen, ihre Augen waren einfach größer gewesen wie
tatsächlich noch in sie rein passte.
„Schande, dabei ist das mein Lieblingspudding“,
seufzte
sie, als sie ihn zurück auf den Tisch stellte, „aber
wenn
ich noch mehr esse wird mir schlecht.“
Wieder kuschelte sie sich an ihn und stellte fest, dass sie so satt
war, dass sie auf der Stelle hätte einschlafen
können, ein
absolutes Unding natürlich. Wobei – so in seinen
Armen
– wäre das gar nicht mal so schlecht.
Sie unterdrückte ein leises Gähnen und richtete sich
vorsichtshalber wieder auf.
„Gestern wurde das Essen ja nachher aufgelöst. Gibt
es hier
so ne Art Anwesenheitspflicht? Müssen wir noch hier bleiben?
Oder
darf ich dich schon entführen?“
|
Maxi Thatcher
5.Klasse
|
erstellt am
11.02.2007 23:03
"Soll das heißen ich darf meinen 157
Liebhabern nicht mehr schreiben?"
Maxi machte einen Schmollmund und guckte sie gespielt wütend
an.
Doch ihm war klar, dass sie es nicht so meinte. Sie küsste ihn
und
sagte dann noch leise: "Ich habe noch nie Liebesbriefe
geschrieben"
Maxis Herz machte einen kleinen Hüpfer. Natürlich
verstand
er, was sie ihm damit sagen wollte. Gott, sie war ja so niedlich. Maxi
zog sie näher an sich und drückte sie. Niemand
würde sie
ihm je wieder wegnehmen, das stand fest.
Er ließ sich von ihr noch einen weiteren Löffel
Pudding in
den Mund schieben, war danach aber genauso vollgefuttert wie sie. Maxi
streckte sich kurz und sah sich um. Sie waren nicht die ersten, die
schon fertig waren, allerdings hatten wiederum andere nicht einmal
angefangen. Auch CM und Greg nicht, zu denen Maxi nun blickte.
"Gestern wurde das Essen ja nachher aufgelöst.
Gibt es
hier so ne Art Anwesenheitspflicht? Müssen wir noch hier
bleiben?
Oder darf ich dich schon entführen?"
"Nein, ich glaube, wir können gehen. Sofern wir das so
vollgefressen wie wir sind überhaupt noch schaffen." Maxi
trank
den letzten Schluck seiner mittlerweile dritten Bechers
Kürbissaft
und stand sehr langsam auf. "Boah, nie wieder ess ich was, ganz
ehrlich..." Er griff nach Phiras Hand und zog sie hoch zu sich. Dann
umarmte er sie und blickte ihr in die Augen. "Also, Mylady. Eine
Schlossbesichtigung der ganz besonderen Art wartet nun auf Sie." Er gab
ihr einen Kuss und streckte den Arm aus, und zeigte ihr somit, dass sie
vorgehen sollte.
|
Saphira Johnson
5.Klasse
|
erstellt am
12.02.2007 06:36
„Uff“,
Saphira kam sich vor als müsse sie ab jetzt durchs Schloss
rollen,
ließ sich aber bereitwillig von Maxi hochziehen, genauso wie
sie
sich nur allzu gerne von ihm umarmen ließ.
"Also, Mylady. Eine Schlossbesichtigung der ganz
besonderen Art wartet nun auf Sie."
Phira kicherte und gluckste. „Mylady?“ Sie legte
eine Hand
auf die Hüfte, die andere hielt sie gekünstelt in die
Höhe und ging dann ein paar Schritte mit wackelndem Popo und
arrogantem Gesichtsausdruck als sei sie die Queen persönlich
am
Tisch entlang, bis sie auch schon losprusten musste. „Na wie
mache ich mich als Dame von Welt?“, griente sie noch immer,
als
sie ihm einen Arm um die Taille schlang, während seiner auf
ihren
Schultern lag. Man sie war so happy wie ewig nicht mehr und kniff sich
heimlich selber in den Oberschenkel. Der Schmerz zeigte ihr, dass sie
anscheinend wirklich nicht träumte. Ihm einen liebevollen
Schmatzer auf die Wange gebend, legte sie im gehen den Kopf gegen seine
Schulter und verließ zusammen mit Maxi bereits wieder die
große Halle. Dass erneut Blicke auf ihnen ruhten bemerkte sie
dieses Mal nicht.
Tbc Eulerei
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Cillian Murphy
6.Klasse
|
erstellt am
12.02.2007 14:14
Cillian
hatte gerade
angefangen zu essen, da bemerkte er wie Maxi mit dem Mädchen
von
vorhin reinkam. Aber nicht nur irgendwie sondern Händchen
haltend.
Er gab Greg ein Zeichen, um ihn darauf aufmerksam zu machen und grinste
ihn dabei an. Gerade dann kamen die Eulen von oben heruntergeflogen, um
die Abendpost abzuliefern. Greg stieß Evening Prophet aus und
schaute sich sofort die Titelseite an. Nach einer Weile schob Greg ihm
die Zeitung wortlos zu und Cillian schaute ihn erst einmal verwundert
an.
Dann als Cillian gerade anfangen wollte, den Artikel zu lesen, wurden
ihm seine Augen zugehalten und er wurde gefragt: „Na,
wer bin ich?“
"Hmmm, welche meiner fünf Liebhaberinnen ist das
bloß?",
sagte Cillian zum Spaß, denn er wusste, dass April hinter ihm
stand und er wollte sie etwas ärgern. Er nahm ihre
Hände von
seinen Augen und gab ihr einen Kuss. "Ich will ganz kurz diesen Artikel
lesen. Bin gleich wieder ganz für dich da Schatz." Cillian
nahm
die Zeitung und trank auch etwas Kürbissaft:
Quidditch -- Länderspiel
Am kommenden Samstag startet endlich wieder die Saison. Nach der langen
Sommerpause steht als erstes das Spiel Irland gegen Spanien an.
Gespielt wird im vollkommen ausverkauften Stadion Estadio del Pueblo
Mágico unter der heißen, spanischen Sonne.
Das Match verspricht viel Spannung und man kann sich eines
ereignisreichen Spiels sicher sein. Die feurigen Spanier mit ihrer
manchmal aggressiven Spielweise gegen die brillanten, taktisch klugen
und flugschnellen Iren, die in diesem Jahr zwei Neuzugänge zu
quittieren haben, die Geschwister Murphy. Julia ist die begnadete
Jägerin der Holyhead Harpies, die ihr Team bereits mehrfach
zum
Sieg gebracht hat. Ungewöhnlich dagegen ihr jüngerer
Bruder
Cillian. Insider verrieten, dass der erst 17jährige noch
Schüler in Hogwarts sei, wo er seinerseits nicht nur
Jäger
sondern auch Kapitän der Gryffindor-Hausmannschaft ist und
dort
als absolutes Ausnahmetalent angesehen wird.
Wollen wir hoffen, dass die Geschwister ihrem Ruf alle Ehre bereiten
und sich nicht zu viel zugemutet haben.
Die Aufstellung der beiden Mannschaften sieht wie folgt aus:
Irland:
Jäger: Cillian Murphy, Julia Murphy, Craig O'Connor
Treiber: Brian Moore, Nolan Quinn
Hüter: Shannon Kennedy
Sucher: Kaitlin Gallagher
Spanien:
Jäger: Diego Fernández, Aurelia Gonzales, Mercedes
Sanchez
Treiber: Carlos Garcia, Alfonso Torres
Hüter: Joaquin Diaz
Sucher: María Lopez
Schon während dem Teil, wo gesagt wurde, dass er, Cillian,
für Irland fliegen würde, spuckte er den
Kürbissaft, der
in seinem Mund war, den zwei Erstklässlern, welche ihn mit
großen Augen angeschaut hatten, aus Schock ins Gesicht. Und
die
waren nicht gerade begeistert. Cillian war total baff. Woher wusste die
Zeitung davon, dass er in der irischen Nationalmannschaft spielte?
Jetzt war allerdings erklärt, weshalb so viele ihn angeguckt
hatten als er in die große Halle gekommen war. Er wusste
nicht
was er sagen sollte und deshalb schwieg er erst einmal.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
12.02.2007 14:56
Greg
schaute, als Cillian ihn auf Maxi und dieses Jungen-Mädchen
aufmerksam machte, auf und musste ebenso grinsen wie sein Kumpel.
„Das glaub ich ja nicht. Hast du je Maxi so gesehen? Seit
wann
kennt der was anderes außer Quidditch und sein
Fußballdings?“
April trat zu ihnen und erst als CM sie begrüßt
hatte, tat
er es ihm gleich, lächelte sie an und schaute ihr dabei
prüfend in die Augen, während Cillian die Zeitung
las.
„Na alles klar Schwesterchen?“, natürlich
kannte er
April gut genug um in etwa zu erahnen, was in ihr vorging. Greg
rückte ein wenig, wodurch er seinen Sitznachbarn einfach
weiterschob und machte Platz für sie, so dass sie sich
zwischen
ihn und CM setzten konnte. Die düsteren Blicke einiger
Gryffindors
erwiderte er dabei mit einem entsprechenden Blick, der deutlich machte
was ihnen blühen würde, wenn sie auch nur den Hauch
von einer
miesen Bemerkung machen würden.
Cillian las noch immer in der Zeitung, trank dabei Kürbissaft,
als
Maxi und dieses fremde Mädchen erneut an ihnen vorbei
gingen…Arm in Arm!
„Hey Maxi“, konnte sich der junge Gryffindor nicht
verkneifen zu sagen, „dir ist klar, dass das weder ein Besen
noch
ein Fußball ist was du da im Arm hast?“
Er grinste seinem Quidditchfreund zu und man sah dass er sich
für
ihn freute, auch wenn er ihn ein bisschen frotzelte. Maxi mit diesem
Mädchen zu sehen erinnerte ihn daran, dass Caro noch immer
nicht
in der Halle erschienen war und er wollte gerade zu den anderen beiden
deswegen etwas sagen, als Cillian seinen Kürbissaft auf die
beiden
im gegenübersitzenden spuckte. Er konnte seine Reaktion
verstehen,
aber die Gesichter der Beiden ließen Greg kurz auflachen,
weil es
einfach zu lustig aussah, ehe er sich wieder an CM wandte.
„Jetzt weißt du wieso dich alle anstarren und
tuscheln.
Aber war es nicht klar, dass sie es erfahren werden?“, er
konnte
sich vorstellen, dass es ihm ziemlich unangenehm war, nicht umsonst
hatte er nicht gewollt, dass sie anderen es schon erfuhren,
„hey,
du bist nicht allein“, sagte er und war sich sicher, dass CM
wusste was er ihm damit sagen wollte.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am
12.02.2007 15:11
Maxi
konnte sich ein
Lachen nicht verkneifen, als Saphira gekünstelt wie eine Lady
herumlief. Es sah auch einfach nur zu dämlich aus. "Ne, das
steht
dir nicht", brachte Maxi zwischen zwei Lachanfällen heraus.
"Ganz
ehrlich, normal bist du mir lieber." Es dauerte eine Weile bis er sich
wieder einbekommen hatte. Dann legte Saphira ihm ihren Arm u die
Taille, und er ihr seinen über die Schultern. Das
Gryffindormädchen von eben funkelte noch einmal böse
herüber, ehe sich die beiden auf den Weg in die Eulerei
machten.
Unterwegs hielt Maxi jedoch noch einmal an, da Greg ihn ansprach. "Hey
Maxi! Dir ist klar, dass das weder ein Besen noch ein Fußball
ist was du da im Arm hast?",
fragte er scherzhaft. Maxi schaute erst Greg und dann Saphira mit
großen, ungläubigen Augen an. "Wie? Bist du nicht?",
fragte
er Phira mit gekünstelter Entrüstung, und "Bist du
sicher?",
fragte er Greg. Dann wich er einen Schritt vor Saphira zurück
und
schaute sie gespielt angeekelt an. "Und das sagt ihr mir erst jetzt???"
Dann grinste er Saphira an und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er
wandte sich wieder Greg zu. "Wir machen uns mal aus dem Staub. Ich
führe Saphira durchs Schloss, sie ist neu hier, kennt also
noch
nichts. Ausser mir..."
Dann fiel Maxi auf, dass Cillian ziemlich sprachlos einen
Zeitungsbericht anstarrte. Maxi, neugierig wie er war, schnappte sich
den Artikel und las ihn durch. Seine Augen hellten sich immer mehr auf.
"Hey, cool. Glückwunsch!" Er grinste Cillian an. "Hey, aber
uns
lässt du nicht hängen, klar? Wir sind auch noch
wichtig.
Übrigens, Saphira", er deutete auf das Mädchen in
seinem Arm,
"will auch zum Testspiel. Kannst sie ja mal mit einplanen. Naja, ich
muss los. Man sieht sich." Fröhlich stapfte Maxi mit Saphira
davon
und ließ seine Quidditchkollegen zurück, das
Slytherinmädchen hatte er mal wieder ignoriert.
tbc: Eulerei
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April
Moon
6.Klasse
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erstellt am
12.02.2007 15:54
„5
Liebhaberinnen“, fragte sie gespielt bestürzt und
enttäuscht und knuffte ihn in die Seite, „So weit
ist es
also schon gekommen, du mutierst ja richtig zu einem kleinen
Frauenheld. Ich glaub ich sollte mir doch lieber jemand anderen suchen,
mit 5 Frauen hat man vermutlich ganz schön viel zu
tun.“
Sie bemerkte Grags Blick als sie sich zwischen ihn und Cillian setzte,
dieser Gryffindor kannte sie einfach zu gut, zwar hatte sie darauf
geachtet, dass sie keine roten Augen mehr haben würde und
nicht
irgendwo noch ein einziger Tropfen auf ihrem Gesicht kleben
würde
aber ihr Bruder kannte sie einfach zu gut.
„Alles bestens“, sagte sie zu ihm als sie endlich
genug
Platz eingenommen hatte und ihre Geige zwischen ihre Beine stellte,
„Ich kann wirklich nicht klagen.“ Sie war gut darin
alle
Welt glauben zu lassen, manchmal tobte ein regelrechter Orkan in ihr
und nach Außen hin war sie die gut aufgeweckte April, nur
manchmal gab es kleine Aussetzer...
„Und auf welchem Platz bin ich in deiner Liste der
Liebhaberinnen“, sagte sie frech zu Cillian während
er noch
weiter im Abendpropheten las, „Doch hoffentlich auf Platz
1.“ Bevor sie allerdings noch irgendwas sagen konnte,
bemerkte
die Slytherin, das etwas nicht so ganz stimmen konnte, eine These, die
kurz darauf bestätigt wurde als Cillian zwei Gryffindors
Kürbissaft ins Gesicht spuckte. Fragend sah sie ihren Freund
an,
gab zwischendurch den beiden kleinen Gryffindors ihr gegenüber
noch mit einem entschuldigenden Blick ein paar Servietten.
„Alles in Ordnung mit dir“, fragte sie ihn bevor
sie sich näher an ihn lehnte und anfing den Artikel zu lesen.
„Oh“, sagte sie nur mit einer überraschten
Stimme,
mehr kam ihr nicht über die Lippen. Sie näherte sich
dem
Gesicht ihres Freundes und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, nahm
noch seine Hand in ihre und zeigte ihm so, dass sie für ihn da
wäre. Sie war eine der Slytherins, die nicht so arrogant
waren,
wie die anderen zu glauben schienen, auch wenn das einige Gryffindors
noch nicht bemerkt hatten, wie sie feststellen musste als sich der eine
Freund von Greg zusammen mit seiner Freundin sich kurz zu der kleinen
Gruppe gesellte und April in der Zeit komplett ignorierte.
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Cillian Murphy
6.Klasse
|
erstellt am
14.02.2007 16:38
Cillian
bekam eine
Weile lang nichts mehr von dem mit, was um sich herum geschah, auch
nicht, dass Maxi ihm die Zeitung wegnahm und ihm gratulierte oder dass
April ihm einen Kuss auf die Wange gab. Nicht mal, dass Greg Maxi
sagte, dass das was er im Arm hielt weder ein Ball noch ein Besen war.
Nach einer Weile dann wurde Cillian wieder bewusst, dass er nicht
alleine war. Er drehte sich zu Greg und April um und fragte dann: "Was
habt ihr gerade gesagt? Ich wr wohl gerade etwas abwesend." Da kam auch
schon wieder ein Grinsen auf sein Gesicht. "Na ja was hab ich mir schon
für Hoffnungen gemacht? Wie lange hätte das auch
geheim
bleiben können?" Er zuckte mit den Schultern und machte sich
dann
wieder ans Essen, da gerade sein Lieblingspudding erschienen war, er
lud sich eine große Portion auf und fing an zu essen.
Während er aß, überlegte er wie seine Leben
von nun an
sein würde. Jetzt wo die gesamte Schule davon wusste, dass er
Nationalspieler war....
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Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am
14.02.2007 18:13
Greg
konnte nicht
anders, er musste einfach lauthals lachen, als er Maxis Reaktion auf
seinen Spruch mitbekam. Er mochte seinen Teamkollegen, der absolut
nicht auf den Mund gefallen war und auch so ziemlich korrekt. Als
dieser erwähnte, dass dieses neue Mädchen beim
Auswahlspiel
mitmachen wollte, schaute er sie doch einmal genauer an und war
ziemlich gespannt darauf sie fliegen zu sehen. Greg freute sich
für Maxi und was ihm vor allem auffiel war, dass der ein
Dauergrinsen auf dem Gesicht hatte, ziemlich untypisch eigentlich
für ihn.
Allerdings fiel ihm noch etwas auf, nämlich dass Maxi seine
Schwester bereits die ganze Zeit ziemlich ignoriert hatte. Der
Gryffindor seufzte, denn er wusste so ziemlich genau wieso er so
reagierte… Vorurteile, weil April eine Slytherin war. Greg
nahm
sich vor, bei nächster Gelegenheit einmal mit seinem
Teamkollegen
zu reden.
„Geige gespielt?“, wandte er sich nun an April, was
ansich
ne ziemlich dämliche Frage war, da sie ja ihren Geigenkasten
dabei
hatte. „Wir sollten bald noch mal spielen, was meinst du
Schwesterchen?“, er war sich nicht sicher, ob er ihr
‚alles
Bestens’ wirklich glauben sollte. April war nahezu perfekt
darin
sich zu verstellen und ihre wahre Gefühlslage zu verstecken.
Aber
er wusste auch, dass sie mit ihm reden würde, wenn sie das
wollte.
So war es immer zwischen ihnen gewesen und er nahm sie mit einem
Lächeln kurz brüderlich in die Arme.
CM schien derweil seinen Schock ganz gut verkraftet zu haben. Zuerst
hatte er zwar wie paralysiert da gesessen, doch jetzt aß er
mit
Appetit und schien für sich beschlossen zu haben, dass eh
nichts
daran zu ändern sei.
„Du hättest es spätestens nach diesem Spiel
nicht mehr
verheimlichen können CM, der Prophet wird darüber
berichten.
Ich hab dir schon mal gesagt, du solltest stolz drauf sein und du bist
nach wie vor unser CM, das werden auch die anderen wissen.“
Er konnte sich denken, was Cillian nun alles befürchtete, aber
er war sich auch sicher, dass er das packen würde.
Greg tat es seinem Freund gleich, lud sich eine ordentliche Portion
Pudding auf und löffelte diese mit Genuss.
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April
Moon
6.Klasse
|
erstellt am
17.02.2007 12:19
Eine
zeitlang glaubte
April, dass ihr Freund wohl seinen Körper verlassen hatte, er
reagierte überhaupt nicht und sein Blick sah auch so aus, als
wäre er ziemlich abwesend gewesen, sie konnte gerade noch so
der
Versuchung wiederstehen, ihm mit einer Hand vor den Augen herum zu
wedeln.
„Ich habe dich gerade gefragt, auf welchen Platz ich bei
deinen 5
Liebhaberinnen stehe“, sagte sie mit einem frechen
Lächeln
auf den Lippen.
Vielleicht war es ja ganz gut so, dass die anderen Schüler so
davon erfahren haben, schließlich würde es eh
früher
oder später rauskommen. Nur war es jetzt wahrscheinlich
schwierig
für Cillian da vermutlich noch mehr Druck auf ihm lag...
„Nein, hab ich nicht“, sagte sie
anschließend zu
ihrem Bruder, nachdem sie sich daran erinnert hatte, dass er ihr eine
Frage gestellt hatte, „Ich war...........“, sie
überlegte kurz und biss sich dabei überlegend auf die
Lippen,
„ähm....... Golf spielen, hier wimmelt es ja
schließlich nur so von Löchern. Nur ist mein Ball
dann
leider irgendwann in den See gefallen und ich musste wieder reinkommen.
Aber ich würde es schön finden, wenn wir mal wieder
spielen
würden, ich erinnerte mich erst vorhin wieder an dieses
schöne Liebeslied, dass Mum uns vor Ewigkeiten beigebracht
hat.
Weißt du, welches ich meine?“
April bemerkte nun wieder ihren Bauch und schaufelte sich einige
leckere Sachen auf ihren Teller.
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Cillian Murphy
6.Klasse
|
erstellt am
20.02.2007 11:37
"Ja
da hast du
vermutlich Recht Greg", stimmte Cillian seinem Kumpel zu. "Aber es
wär besser gewesen, wenn ich ohne irgendwelche Erwartung das
Spiel
hätte spielen können. Na ja was solls?
Ändern kann ich
es jetzt eh nicht mehr."
Cillian wirkte bei diesen Worten wieder ziemlich lässig und so
wie
sonst auch, aber in seinem Inneren war das totale Chaos ausgebrochen.
Was wäre, wenn er schlecht spielen würde? Solche
Gedanken
waren für ihn eigentlich sehr ungewöhnlich, denn er
wusste,
dass er gut war und war auch immer sehr davon überzeugt.
Cillian
machte sich wieder Gedanken über das Spiel morgen, als ihn
April
erneut fragte, auf welchen Platz seiner fünf Liebhaberinnen
sie
sei.
"Hmmm...lass mich kurz überlegen...", sagte Cillian mit einem
frechen Grinsen auf dem Gesicht. "...doch ja. Du müsstest auf
dem
ersten Platz sein. An dir kommt doch keiner vorbei." Er lehnte sich zu
ihr rüber und gab ihr einen Kuss, den sie so schnell nicht
vergessen würde. Als er seine Lippen von ihren löste,
sah er
wieder zu Greg und fragte ihn: "Wo ist eigentlich Caro abgeblieben?"
|
Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am
20.02.2007 12:12
„Klar
weiß
ich noch, was für ein Lied du meinst April“,
antwortete Greg
seiner Schwester und knuffte sie liebevoll in die Seite, weil sie ihn
mit dem Golfen aufzog, „das sollten wir nochmal spielen, es
ist
wunderschön.“
Es war ein ganz besonderes Lied, als wenn es einen mit seiner Liebe
umfangen wollte, wenn man es spielte. Greg würde es ja nie
zugeben, aber tatsächlich hatte das Lied ihn so
gerührt, dass
seine Augen merkwürdig gebrannt hatten. Die Geschwister waren
vollkommen gefangen gewesen in ihrem Spiel und hatten danach auch noch
eine Weile geschwiegen, als hätten sie Angst mit ihren Stimmen
diesen Zauber zu zerstören.
Cillian mischte sich nun wieder in das Gespräch und sprach von
dem Leistungsdruck unter dem er nun stehen würde.
„Meinst du es ändert was daran, ob sie es vorher
wissen oder
gleich danach erfahren? Die Reaktionen dürften die Selben
sein“, er zwinkerte ihm nun frech zu, „und du
solltest dir
nicht mehr Gedanken darum machen wie darum, wie ich reagiere, wenn du
in einem Hogwartsspiel Mist baust.“
Tatsache war, dass das bisher noch so gut wie nie vorgekommen war,
Cillian war wirklich ein grandioser Spieler und eigentlich wusste er
das auch. Doch Greg verstand seine Nervosität und hoffte, dass
sie
ihm das noch im Laufe des Abends irgendwie nehmen konnten.
Sein Kumpel küsste seine Schwester und Greg widmete sich den
Resten auf seinen Tellern, ehe er wieder angesprochen wurde.
"Wo ist eigentlich Caro abgeblieben?"
Der junge Gryffindor fing ebenfalls an sich langsam Sorgen zu machen.
„Ich habe keine Ahnung. Sie wollte nach dem Unterricht etwas
erledigen und seid dem ist sie wie vom Erdboden verschluckt.“
Das Essen war beinahe vorbei und für gewöhnlich
ließ
Caro das Essen nicht aus. Zumal sie wirklich Hunger haben musste, denn
immerhin hatte er sie beim Mittag an den See verschleppt und ihr seine
Liebe gestanden.
„April du hast sie nicht zufällig gesehen
oder?“, eine
Unruhe nahm von Greg besitz, die er sich nicht erklären konnte
und
sein Blick verdunkelte sich.
((weiter in der großen Halle))
|
April
Moon
6.Klasse
|
erstellt am
22.02.2007 14:37
Während
sich
April über ihr Gemüse hermachte, folgte sie der
Unterhaltung
zwischen Greg und Cillian und lächelte in sich hinein,
besonders
als er sich wieder ihr zuwandte, ihr erklärte, auf welchem
Platz
sie war und ihr dann einen Kuss gab. „Puh, und ich dachte
schon,
ich würde nicht mal unter die Top 4 kommen, hab ich ja
wirklich
Glück gehabt und mir viel zu viele unnötige Gedanken
gemacht.“ Sie zwinkerte ihm zu, irgendwie konnte sie davon
nie
genug bekommen.
Während sie weiteraß musste sie einmal stark husten,
seltsamerweise hatte sich eine der Kullererbsen, die nicht auf den
Boden gefallen war irgendwie so in ihrem Hals verfangen, dass es nicht
mehr schön war. Schnell spülte sie diese mit ein
wenig
Kürbissaft herunter und hoffte, dass es bald zu Ende sein
würde.
Als das Gespräch auf Caro gelenkt wurde, horchte sie auf.
Stimmt, wo war diese eigentlich?
Sie sah ihren Bruder an. Sie kannte den Ausdruck in seinen Augen genau,
hatte sie ihn doch schon öfters gesehen, besonders dann, wenn
sie
irgendwann mal für eine kurze Zeit verschwunden war und dann
wie
aus heiterem Himmel wieder auftauchte. Oder aber auch wenn sich ihre
Laune mal wieder schlagartig änderte und sie
plötzlich zu
Tode betrübt war.
Er machte sich definitiv Sorgen und sie konnte ihr verstehen.
„Tut mir Leid, nein“, liebend gern hätte
sie ihm etwas
anderes gesagt, nur wollte sie ihn doch auch nicht anlügen,
„Aber mach dir keine Sorgen, Caro ist schon ein
großes
Mädchen und kann auch auf sich alleine aufpassen. Vielleicht
hat
sie sich ja in der Bibliothek festgelesen und dabei die Zeit
völlig vergessen, ist mir ja auch schon mal passiert. Wenn du
willst, können wir sie ja nachher mal suchen.“
Sie sah zurück auf ihren Teller und ihr Blick verfinsterte
sich
als sie bemerkte, dass sich das Essen auf ihm genau in diesem Moment
aus dem Staub machte. 'Na toll..... ich hab doch noch Hunger:'
Ihr Blick ging hinüber zum Lehrertisch als sie die Stimme der
Schulleiterin hörte. 'Eine Party für die
Durmstrangs? Na wunderbar....'
Trotz ihrer missgünstigen Gedanken kam sie der Aufforderung
McGonagalls nach und erhob sich, stellte sich und ihre Geige neben die
Bank. Fast sofort verschwanden die vier Großen Haustische und
sie
sah sich hilfesuchend um.
„Super eine Party für Alexa und die anderen
Durmstrangs“, sagte sie mit einem Lächeln auf ihren
Lippen
und einer übertriebenen fröhlich gespielten Stimme.
Die
Slytherin überlegte, wo sie ihre Geige lassen könnte
und ob
es wohl auffallen würde, wenn sie noch mal hinunter in den
Gemeinschaftsraum schleichen würde.
|
Cillian Murphy
6.Klasse
|
erstellt am 24.02.2007 12:15
Auch Greg und April
hatten keine Ahnung wo Caro abgeblieben war. Dies war doch etwas
verwunderlich. Allerdings vermutete April, dass Caro sich in der
Bibliothek oder irgendwo anders festgelesen hatte. „Ja das
wird
es bestimmt sein“, stimmte Cillian zu, vor allem um Greg ein
wenig zu beruhigen. Nach einer Weile dann verschwand das Essen und das
gefiel seiner Freundin anscheinend gar nicht. Er musste grinsen und
fragte sie frech: „Hattest du etwa noch Hunger?“
Als dann
auch noch Professor MacGonagall sagte, dass es eine Willkommensparty
für die Durmstrangs geben würde, war ihm klar,
besonders weil
April mit Ironie in der Stimme sagte, dass es toll war, dass es eine
Party für die Durmstrangs geben würde, dass seine
Freundin
jetzt nicht gerade die beste Laune haben würde.
Trotzdem stand April auf als die Schulleiterin die Schüler
darum
bat und Cillian tat es ihr gleich und stellte sich hinter seine
Freundin und legte die Arme um sie. Kurz nachdem er dies getan hatte,
verschwanden die großen Tischen und es ertönte Musik
und das
Licht wurde anders. Das war genau nach Cillians Geschmack. Eine Party.
Egal für wen sie war, sie ließ ihn vergessen, dass
er morgen
ein Länderspiel vor sich hatte. Er wollte gerade April fragen,
ob
sie tanzen wollte, als er sah, dass sie ihre Geige dabei hatte und
soweit er wusste war diese ihr sehr wichtig. Deshalb lehnte er sich in
wenig nach vorne und flüsterte er ihr ins Ohr:
„Hey Schatz. Willst du nicht deine Geige in deinen
Gemeinschaftsraum bringen und dann wiederkommen? Und dann machen wir
die Tanzfläche unsicher ja?“
Cillian konnte es nicht abwarten zu tanzen, denn das war neben
Quidditch eine seiner Leidenschaften. Egal ob es nun Standart, Latein,
Salsa, Discofox oder einfach nur in der Gruppe tanzen war, ihm machte
es einfach Spaß und er hatte es ja auch seit er 8 war von
seiner
Mutter gelernt. Daher wartete er Aprils Antwort ab und hoffte, dass sie
auch gerne tanzte, denn um ehrlich zu sein wusste er nicht, ob sie
gerne tanzte oder nicht.
tbc: Große Halle
|
April
Moon
6.Klasse
|
erstellt am 25.02.2007 19:34
April sah Cillian mit
einer gespielt verzweifelten Miene an. „Ja, das hatte ich und
jetzt werde ich elendig verhungern müssen“, nur
wurde die
ernsthafte Miene von einem sehr breiten Grinsen verdrängt als
sie
sich in der Halle umschaute, anscheinend erging es auch anderen so und
nicht nur ihr. Bei den Slytherins und auch bei den Hufflepuffs sah sie
einige Leute stehen, die etwas hungrig aussahen.
„Hört sich gut an“, flüsterte sie
ihrem Freund
zurück als sie hörte, dass er gerne tanzen
würde. Zwar
mussten sie jetzt wahrscheinlich durch die Party ihren Ausflug zu den
Sternen ein wenig nach hinten verschieben aber tanzen unter einer mit
Sternen verzierten Decke war auch schön.
„Wenn du mich kurz entschuldigst aber ich muss jetzt kurz
meine
Geige wegbringen und meine Nase pudern“, bei den letzten
Worte
zwinkerte sie Cillian zu. Sie hatte schon seit Ewigkeiten diesen Satz
von sich geben wollen, nur hatte es bisher keine passende Gelegenheit
gegeben. Sie richtete ihren Kopf ein wenig nach oben, wurde aber gleich
wieder ganz normal, da sie dieses Verhalten doch ziemlich schwachsinnig
fand.
„Bin gleich wieder da“, flüsterte sie ihm
noch ins Ohr
und verschwand dann mit ihrer Geige in der Hand aus der
Großen
Halle, bemerkte dabei, dass ihr Bruder irgendwie verschwunden war und
fühlte sich deswegen ein wenig schlecht, womöglich
hatte er
sich alleine auf die Suche nach Caro gemacht und hatte sie ihm dabei
eigentlich nicht helfen wollen?
tbc: Slytheringemeinschaftsraum/Mädchenschlafsaal
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Thalia
6.Klasse
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erstellt am
12.04.2007 23:45
cf: Gregs Blumenwiese
Sie sah ein das dies nun ein absoluter Notfall war und genoss es das er
ihr sogar aufhalt.
Sie verschränkte die Arme in seinem Nacken und küsste
ihn nochmal ganz sacht und liebevoll.
"Ich werde dich jeden Tag bekochen. Ich kann es sicher und ganz ohne
zaubern. Bin doch die älteste wenn meine Mama schwanger ist
muss
doch jemand kochen. Zumindest manchmal."
Mit den Blumen im Haar und Tuch gingen sie doch recht zügig in
die
große Halle zurück, immerhin ging es um Leben.
Aber als sie dann den Tisch der Gryffindors ansteuerte wurde sie
langsamer. Es war ihr unheimlich zwischen Leuten sitzen zu sollen die
sie nicht kannte.
Aber Greg hatte solchen Hunger das er es scheinbar nicht bemerkte.
Oder er wollte bei ihr erst gar keine Zweifel aufkommen lassen.
Sie schmiegte sich schutzsuchend in seinen Arm und setzte sich dann
unsicher neben ihn an den Tisch der Gryffindors.
Was müssen die nun denken? Gestern hat er noch
jemand anderen im Arm und heute mich...
Ob die verstehen können das wir einfach zueinander
gehören?
Ich hoffe die haben keine Vorurteile oder so?
Wenn ich mich nun schon so fühle wie fühle cih mich
erst wenn ich seinen Eltern vorgestellt werde?
Das ist ja so unheimlich ....
Sie beschloss besser ihre Finger zu studieren....
|
Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am
13.04.2007 00:12
(von
Gregs geheimer Blumenwiese)
Greg hatte durchaus bemerkt, dass sie langsamer geworden war, als sie
den Gryffindortisch ansteuerten. Und eben deswegen hatte er sie nicht
nur feste an sich gezogen, zum einen um ihr zu zeigen, dass sie zu ihm
gehörte und er auf sie aufpassen würde, zum anderen
damit
wirklich jeder sah, dass sie seine Freundin war. Jeder der ihn kannte
würde sich hüten einen blöden Spruch zu
lassen. So wie
bei seiner Schwester, so würde er auch bei Thalia reagieren,
wenn
jemand ihr etwas wollte, was alleine schon heftig werden konnte, jetzt
kam auch noch sein immenser Hunger dazu, was das ganze durchaus
verschlimmern konnte.
Aber am Tisch der Gryffindors gab es niemanden der auch nur in
Erwägung gezogen hätte irgendetwas wegen der
Ravenclaw zu
sagen, im Gegenteil, die die sie durch den Unterricht kannten, nickten
ihr freundlich zu oder warfen ihr ein Hallo entgegen, aber die meisten
kümmerten sich eh nicht um die beiden. In seinem Haus war halt
allgemein auch bekannt, dass man im Normalfall Gregs Aufmerksamkeit
erst erregen sollte, wenn er etwas im Magen hatte und es war schon
erstaunlich, dass er jetzt so fröhlich strahlend am Tisch
saß.
Und noch etwas erstaunliches geschah, denn anstatt sich sofort hungrig
über das Essen her zumachen, wie es ansonsten seine Art war,
hob
er erst einmal sanft mit dem Zeigefinger Thalias Kinn an, die so
eingehend ihre Finger musterte und lächelte ihr liebevoll zu,
ehe
er sich zu ihrem Ohr vorbeugte und leise hineinraunte.
„Alles in Ordnung? Ich bin bei dir... es wird keiner wagen
dir
hier was zu tun oder was zu sagen. Außerdem... hey, wir sind
die
Gryffindors, wir sind meistens recht nett“, er zwinkerte ihr
zu,
„oder magst du lieber zu deinem Tisch gehen? Kein Problem,
wenn
dir das lieber ist... oder...“
Und wieder knurrte sein Magen so laut, dass sogar drei Plätze
weiter ein Schüler aufschaute und dann über das ganze
Gesicht
grinste. Man es roch aber auch alles mal wieder so lecker hier und wenn
er einmal Hunger hatte... trotzdem wollte er erst warten was Thalia
sagen würde, denn er wollte, dass sie sich wohl
fühlte.
„...Oder möchtest du doch lieber
alleine?“, der Teil
war nur ganz leise geflüstert und sein Blick zeigte, dass er
es
verstehen könnte, es ihn aber eher traurig machen
würde.
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Thalia
6.Klasse
|
erstellt am
13.04.2007 01:12
"Nein auf gar keinen Fall... ich
bleibe genau hier,
drüben würde ich dich nur unheimlich vermissen.
Ich saß nur noch nie an einem anderen Tisch und bin
vielleicht ein wenig schüchtern"
Sie lehnte sich gegen seine Schulter und versuchte erstmal ihre
Gedanken und Gefühle in den Griff zu bekommen was aber nur
minder
gelang.
Er hat recht ich muss mich nicht aufregen, die meisten
kenne
ich ja. Es ist nur etwas gruselig. Das ist alles. Das ist wie in Troja,
ich bin das trojanische Pferd. Ach ne blöder Vergleich ich
habe ja
keine kleinen Trojaner im Kopf die den Gryffindors Schaden wollen.
Dann bin ich eine entführte weiße Squaw unter lauter
unzivilisierten Einheimischen weil sie Liebe zu ihrem
Häuptlingssohn..... ach egal"
"Ess lieber was, bevor du verhungerst. Du willst mir doch gleich mal
zeigen wie sie die spirale wirklich anfühlt oder?"
Sie lächelte spitzbübisch und vergaß
für einen Moment alle Gryffindors.
"sonst muss ich dich füttern, und dann sind wir ewig dabei und
du verhungerst weil ich sonst klecker"
Erdbeeren mit Schlagsahne zusammen auf unserer Wiese.
Und viel Zeit...
Sie schaute verträumt an der Realität vorbei, und
schmeckte
die Erdbeeren beinahe. Und kuschelte sich dichter an Greg heranund
flüsterte
"Magst du auch Erdbeeren mit Sahne so gerne?"
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Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am
13.04.2007 01:32
Er
küsste sie wieder sanft auf die Nasenspitze, lächelte
sie dann an.
„Ich hab ja nichts dagegen wenn du mich fütterst,
aber wenn
ich richtig Hunger habe... dann muss es schnell gehen“, er
wirkte
kurz wie ein zerknirschter, kleiner Junge, zuckte dann mit den
Schultern. Wieso sollte ihm das auch peinlich sein? Er war nunmal wie
er war und dazu gehörte auch, dass er verfressen war, manchmal
zumindest. Ob er noch immer die Ausrede nehmen konnte, die sein Vater
seiner Mutter immer gesagt hatte? War er noch im Wachstum? Na bestimmt
und Thalia hatte auch Recht. Sie würden nachher
Auswahltraining
haben, dazu musste er wirklich alle Kräfte beisammen haben und
natürlich (komisch, ihm war das im Moment eigentlich noch
wichtiger, ob er sich ernsthafte Sorgen machen musste?) wollte er
unbedingt seiner Freundin zeigen, wie es war, wenn er auf dem Besen
war. Er wollte ihr die Angst davor nehmen und ja... vielleicht
würde er es schaffen, dass sie irgendwann öfters
zusammen
fliegen konnten. Wenn sie nicht auf ihrem eigenen Besen fliegen wollte,
war doch auch egal, er nahm sie nur zu gerne vor sich auf seinen
eigenen. Dann konnte er sie ganz nah an sich ziehen, sie festhalten,
ihre Wärme spüren und gemeinsam mit ihr...
Sein Magen knurrte schon wieder laut und holte ihn aus seinen
Träumereien raus. Un ddieses Mal wandte er sich
engültig dem
Frühstück zu.
Er griff sich gleich zwei Toast, beschmierte sie Marmelade und begann
auch schon hungrig zu kauen, während er sich mit der freien
Hand
etwas Kürbissaft einschenkte.
„Du auch?“, fragte er Thalia und gab ihr auch schon
einen
Becher. In windeseile hatte er die beiden Scheiben Toast gegessen, jede
Scheibe eigentlich mit je nur 3 Bissen heruntergeschlungen und er
schmierte bereits an den nächsten zwei.
"Magst du auch Erdbeeren mit Sahne so gerne?"
„Erdbeeren mit Sahne?“, er biss in eine weitere
Scheibe
Brot, kaute und nickte gleichzeitig, „klar, die sind lecker.
Mum
machte die zwischendurch zu Hause mal. Manchmal schickte sie April und
mich“, er biss nochmal in sein Toast, „in den
Garten, wenn
unsere eigenen Erdbeeren reif waren, allerdings“, er grinste
nun
spitzbübisch, „hat sie es irgendwann aufgegeben,
weil nie
viele übrig blieben. Aber wie kommst du drauf? Hast du gerade
hunger darauf?“, er schaute sich auf dem Tisch um, fand aber
natürlich keine Erdbeeren mit Sahne, „hmm soll ich
dir
gleich welche besorgen?“, fragte er und kaute weiter an
seinem
Brot. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er fast schon sein viertes Toast
verdrückt hatte, aber mit Sicherheit die gleiche Menge auch
nochmal verdrücken würde, war ja auch nicht schwer,
was war
schon Toast. Ob er noch irgendwo Rühreier und ein paar
Würstchen ergattern konnte? Aber Thalia hatte noch gar nichts
gegessen.
„Wartest du auf Erdbeeren oder hast du gar keinen
Hunger?“
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Thalia
6.Klasse
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erstellt am
13.04.2007 13:47
Vollkommen
fasziniert sah sie Greg bei der Nahrungsmittelvernichtung zu.
Wie kann man nur so schnell so viel essen... der muss
aber
später nen guten Job haben wenn seine Kinder auch so einen
gesegneten Appetit haben. Sonst müssen wir wohl Kredit
aufnehmen.
Wobei ich mirs klasse vorstell... im Sommer kann ich draußen
eine
ganze Tafel mit essen anrichten, und dann isst sich die meute durch...
"Oh nein, ich warte nicht ich war nur fasziniert wie ausgehungert du
bist, ich esse schon."
Sie machte sich auch mal ruhig einen Toast und sah wie Greg scheinbar
etwas anderes mit mehr Nährwert suchte.
"Das nächste Mal frühstücken wir erst... du
bist ja vollkommen ausgehungert"
Sie knabberte genüsslich an ihrem Toast und lehnte sich gegen
Greg. Immerhin hatte sie heute mal Zeit zum Essen das musste man Nutzen.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
13.04.2007 14:40
„Du
hast mich
noch nicht oft essen sehen oder?“, er grinste seine Freundin
an
und stopfte sich die Reste seines 5. Toasts dann in den Mund.
„Ich wachse noch“, er musste selber deswegen
lachen,
„zumindest behauptet Dad das immer bei meiner Mum.“
Er trank seinen Becher Kürbissaft leer, schüttete
sich dann
noch etwas ein und fragte seinen Sitznachbar nach der Schüssel
mit
Rühreiern. Davon lud er sich eine ordentliche Portion auf den
Teller, ließ dann mit dem Zauberstab, weil das Tablett zu
weit
weg war und niemand dort saß, der es ihm hätte
reichen
können, die Bratwürstchen heranschweben und hatte
kurz darauf
eine Portion auf dem Teller, von der den Meisten wohl eher schlecht
geworden wäre.
Wenigstens wurde das Tempo jetzt langsamer in dem er aß, also
schmierte er sich noch ein Buttertoast und begann genüsslicher
zu
essen.
„Ob wir vorher oder nachher frühstücken ist
eigentlich
egal, du hast dir einen ziemlich verfressenen Freund ausgesucht. Das
kann später vielleicht sehr anstrengend für dich
werden“, er schaute tatsächlich entschuldigend,
beugte sich
dann zu ihr und gab ihr nochmals einen Kuss auf die Nasenspitze,
„aber ich kann dir ja helfen, du kannst mir ja das kochen
beibringen. Oder wir kochen immer zusammen, das macht bestimmt auch
Spaß, aber du musst Geduld haben, ich bin froh wenn ich die
Kräuter in Zaubertränke fein genug geschnitten
kriege.“
Der Teller war mittlerweile leer und Greg eigentlich langsam satt. Naja
nur langsam, noch nicht ganz, irgendwie... es war als wenn er noch eine
kleine Lücke im Bauch gehabt hätte, in die etwas rein
passen
würde und danach schrie gefüllt zu werden. Suchend
ließ
er den Blick über den Tisch gleiten, entdeckte einen Korb mit
Gebäckstücken, nahm sich prompt eines davon und
aß es
noch mit Genuss und dieses Mal ganz, ganz langsam.
„Uff, jetzt geht es mir besser“, er trank den
zweiten
Becher Saft noch leer, wischte sich mit einer Serviette über
den
Mund und legte wieder seinen Arm um Thalias Schultern, zog sie dicht an
sich ran und war so zufrieden, dass er am liebsten wie eine kleine
Katze, die gerade eine Schale Sahne geschleckt hat, zufrieden
geschnurrt hätte.
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Thalia
6.Klasse
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erstellt am
13.04.2007 15:23
"Ahwas.
Dann lohnt es
sich wenigstens zu Kochen. Wir kochen einfach zusammen. Und ich freue
mich das du mein Essen magst. Gibt es etwas was du nicht isst?
Du darfst auch so weiteressen wenn du nicht mehr wächst."
Sie sah zu den Würstchen und spontan bekam sie ein flaues
Gefühl im Magen. Sie aß nie besonders viel, und
meistens
saß sie auch nicht still dabei, sondern rannte zu irgendeinem
Unterricht. Und noch öfter vergaß sie einfach zu
essen, oder
strich es ganz weil keine Zeit oder keinen Hunger.
Sie hatte das sichere Gefühl das sie nun in der Zukunft sehr
regelmäßig essen würde.
Ich kann mir nicht vorstellen das er etwas nicht isst.
Oder
auch nur eine Mahlzeit auslässt. Nicht Essen und Greg scheinen
irgendwie Gegensätze zu sein. Aber süß ists
ja schon,
er versucht sich nicht zu verstellen das er irgendwie wenig isst oder
so. Wobei ich glaube das ist ihm auch gar nicht möglich. Wie
kann
man nur so viele Würstchen essen und das nach Toast. Wenn er
aufstößt schmeckts sicherlich auch undefinierbar.
Sie schmunzelte und trank nun noch einen Kürbissaft. So in
Ruhe zu essen, zusammen mit Greg war einfach wundervoll.
Wobei die ersten Toaststücke regelrecht hingerichtet worden
waren. Aber nun kehrte ja Ruhe ein.
Er macht wirklich alles mit Leib und Seele. Wenn er isst
denkt er an nichts anderes wie es scheint. Und wenn er mich
küsst Der Gedanke alleine löste schon ein
Schwirren in ihrem Bauch aus denkt er sicherlich auch an
nichts anderes. Das macht er dann ganz doll. Nur mit mir...
Ich habe so einen Glück. Das ist wie in Aschenputtel. Nur ohne
Zauberbaum und Kleider, mein Prinz hat mich einfach so gefunden. Und
nun bringt er mich heim in sein Königreich und wir leben ab
nun
glücklich und zufrieden. Bewältigen alle Abenteuer
zusammen.
Nichts kann uns mehr trennen und unsere Liebe überwindet alle
Hindernisse.
Selbst wenn ich ihn durch einen Zauber vergessen würde,
würde
sich mein Herz nach ihm sehnen bis ich mich wieder nur in ihn verlieben
kann
Sie seufzte und schaute mal wieder ins vollkommende Nichts.
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
13.04.2007 16:45
„Du
bist aber
großzügig“, er grinste Thalia an und
meinte die
Tatsache, dass er weiter essen durfte, „irgendwie hab ich
ständig hunger, als wenn ich ein Loch im Bauch
hätte“,
gestand er, „und nein, eigentlich kenn ich nichts, was ich
nicht
mag. OK fast nichts“, er deutete mit dem Kopf auf eine
große Schüssel Porridge, „DAMIT kannst du
mir wirklich
jeden Appetit verderben, das Zeug ist eklig.“
Er beobachtete seinen Kolibri, wie sie so neben ihm saß,
dicht an
ihn gekuschelt, genüßlich an ihrem Toast knabbernd
und
bemerkte, dass sie anscheinend mit den Gedanken ganz woanders war.
„Einen Knut für deine Gedanken“, raunte er
ihr ins
Ohr, „es muss was schönes gewesen sein, du strahlst
so.“
Greg blickte sich um, wunderte sich, dass er weit und breit noch nichts
von seiner Schwester, geschweige denn von CM sah, war aber viel zu
happy um sich jetzt darum wirklich ernsthafte Gedanken zu machen.
Stattdessen drifteten seine eigenen Gedanken schon wieder ab in
Richtung Quidditch. Nein gar nicht Quidditch, sondern fliegen, mit
Thalia, auf dem Besen, sie vor ihm... er sah die tollsten und
romantischsten Bilder gerade vor sich, sofern das auf einem Besen
möglich war. Er war schrecklich, er konnte wirklich an fast
nichts
anderes mehr denken außer an die wunderschöne
Ravenclaw, sah
die ganze Zeit die verschiedensten Situationen, malte sich aus wie
alles sein könnte und fühlte sich so gut dabei, dass
die
Sonne selber vor sich hin leuchtete.
Ihm fiel auf, dass sie anscheinend schon mit essen fertig war.
„Sag mal, ich nenn dich zwar immer meinen Kolibri, aber ich
glaube, der isst mehr wie du“, er gab ihr einen
zärtlichen
Kuss, schaute sie dann wieder an, „bist du bereit
für die
erste Flugstunde à la Greg?“
Er konnte es wirklich kaum erwarten ihr seine Welt näher zu
bringen. Außerdem hielt er sich eh viel lieber im Freien auf
als
drinnen im Schloss, sofern das Wetter mitspielte. Und ein Tag ohne
Fliegen... das war auch undenkbar für ihn.
(weiter im Quidditchstadion)
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Thalia
6.Klasse
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erstellt am
13.04.2007 17:44
„Einen Knut für deine
Gedanken“,..., „es muss was schönes
gewesen sein, du strahlst so.“
"In der Tat das war was. Aber mit Knuts kann ich nichts anfangen du
kannst mich ja stattdessen Küssen.
Ich habe an das wundervollste und traumhafteste in meinem Leben
nachgedacht ist es dir das wert?"
Sie klimperte mit ihren Wimpern, und fand es lustig mal einen ganz auf
Mädchen zu machen. Irgendwie hatte sie die anderen Gryffindors
vergessen, den sonst hätte sie sicher nicht den Mut gehabt,
ihn
nun ganz vorsichtig und mit dem unausgesprochenen Schwur das sie das
nun ihr ganzes Leben machen könnten, zu küssen und
dann in
sein Ohr zu flüstern,
"ich hab an dich gedacht. Und an mich. Irgendwie an uns beide. Und das
selbst wenn ich mein Gedächtnis verlieren könnte
niemals
wieder jemand anderen Lieben könnte und auf dich warten
würde. Um mich neu in dich zu verlieben.
Wie sind irgendwie Seelenverwandt und wollen später genau das
gleiche. Und das ist irgendwie total selten oder?"
Nun wurde sie sich doch wieder bewusst das sie mitten in einer
großen Halle mit unheimlich vielen Schülern waren.
Denn sie
schlug nun ernsthaft verlegen die Wimpern nieder und schaute zur
Abwechslung wieder auf ihre goldene Hand.
Von der sie mittlerweile fest glaubte das sie Glück brachte.
"Ich esse immer wie ich Hunger hab." Gab sie spitzbübisch zu
ihm
zurück als er auf ihren nicht vorhandenen Appetit anspielte."
Aber
ich könnte wohl schon ne ganze Weile nur von Luft und Liebe
leben.
Lass uns bloß schnell los. Ich habe das Gefühl das
ich
angestarrt werde, und ich hasse das unheimlich. Vermutlich bilde ich es
mir aber auch nur ein."
Tatsächlich wurde sie angestarrt. Und von einigen
Mädchen
nicht gerade freundlich. So unverschämt strahlend
glücklich
und verliebt auszusehen neben den Jungen den auch sie zu ihrem Schwarm
gemacht haben stieß einigen übel auf.
Thalia selber stand auf und ging mit Greg nach draußen, um
vielleicht endlich zu erfahren, warum sie nur Unfälle baute,
aber
Greg es als das eine der wundervollsten Sachen überhaupt
betrachten konnte.
tbc: Quidditchstadion
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Anabelle
Weasley
1.Klasse
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erstellt am 26.06.2007 13:24
cf: Gryffindor-GR
Die kleine Gryffindor kam an den
Gryffindor-Haustisch und setzte sich an ein Ende. Sie sah einen Jungen,
der schon sehr viel älter war als Anabelle selber. Sie
grüßte ihn und dann nahm sie sich eine Kanne mit
Kürbissaft und füllte etwas in ihren Kelch. Dann nahm
sie
sich noch ein Sandwich zum Abendessen und biss herzhaft hinein. Sie
trank einen Schluck von ihrem Kürbissaft hinterher und schaute
sich dann in der großen Halle um. Sie sah an den anderen
Tisch
einige Schüler sitzen, die auch schon das Abendessen zu sich
nahm.
An dem Gryffindortisch selber saßen nicht so viele
Schüler,
die ihr Abendessen zu sich nahmen und Anabelle war mit sehr
großem Abstand die kleinste an diesem Tisch und auch in dem
abnormal großen Spiesesaal, den sie sehr bewunderte wegen der
Größe. Anabelle hatte noch nie so einen
großen Raum
gesehen.
Anabelle mochte die Decke der großen Halle sehr, denn man
konnte
beim Frühstück immer sehen, ob man danach vielleicht
noch
einen kleinen Spaziergang um den See machen könnte. Anabelle
mochte diese kleinen Spaziergänge an der frischen Luft sehr,
denn
Zuhause machte sie auch oft mit ihren Eltern lange
Spaziergänge an
der frischen Luft.
Anabelle nahm noch zwei Bissen von ihrem köstlichen Sandwich
und
dachte darüber nach, warum bloß so wenige Leute hier
in der
Großen Halle waren. Sie hatte so oder so noch nicht allzu
viele
Leute im Schloss gesehen. Bis jetzt war sie aber auch noch nicht sehr
viel rumgekommen nur in einzelnen Räumen. Anabelle nahm noch
einen
Schluck vom Kürbissaft und wartete auf jemanden, mit dem sie
mal
reden konnte, und der ihr vielleicht das Schloss und die
Länderein
zeigen würde, denn sie kannte sich in Hogwarts nicht
sonderlich
gut aus und wollte es mal erkunden.
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Maxi Thatcher
5.Klasse
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erstellt am
05.07.2007 18:45
cf:
Quidditchstadion
Maxi ging, ja ging, mit Phira zurück zum Schloss. Er glaubte,
dass
das das erste Mal war, in dem sie nicht gerannt war, als sei sonstwer
hinter ihr her. Und das obwohl diesmal Maxi sehr gern gerannt
wäre. Sein Magen knurrte inzwischen so laut, dass einige
Zweitklässler richtig zusammenzuckten, als sie ihn
hörten.
Kein Wunder, er erinnerte sich gar nicht mehr daran, was er zuletzt
richtiges gegessen hatte, oder wann. Es kam ihm vor als habe er noch
gar nicht wirklich gegessen, seit er wieder in Hogwarts war. Er war
heilfroh, als sie endlich in der Großen Halle ankamen und
sich an
den Gryffindortisch setzten.
"Mann, hab ich einen Hunger!", sagte Maxi schliesslich, als sie sich
gesetzt haben und auch prompt einige verschiedene Speisen auf den
Tischen erschienen. Er blickte Phira an und grinste breit. Man sah ihr
an, dass sie nicht weniger hungrig war als er selbst. "Guten Appetit",
sagte er, noch immer grinsend, ehe er sich auf das Abendessen
stürzte. Er vergaß seine guten Manieren beinahe
völlig
und hatte das meiste schon aufgegessen, ehe es überhaupt den
Weg
zu seinem Teller gefunden hatte. Dass er es zwischendurch noch
schaffte, zu trinken und zu atmen, grenzte an ein Wunder, er stopfte
alles mögliche in sich hinein, sodass die anderen Gryffindors
am
Tisch ihn schon seltsam ansahen. Aber wann sahen sie ihn und Phira mal
nicht seltsam an? Irgendwie war es ihm egal, seit er Phira kannte. Es
machte ihm nichts mehr aus, dass sie alle ihn für komisch
hielten.
„Sag mal, was machen wir nachher? Schon
irgendwelche Ideen?“
Maxi schluckte geräuschvoll alles hinunter, was er gerade im
Mund
hatte und schaute zu seiner Freundin. Jedes andere Mädchen
hätte sich wohl über sein mieserables Tischbenehmen
beschwert, doch Maxi war sich sicher, dass Phira sich entweder ebenso
mies benehmen oder darüber grinsen würde.
"Ne, ehrlich gesagt, hab ich noch keine Ahnung. Hast du einen Plan?" Er
nahm einen großen Schluck aus seinem Becher, ehe er sich
zurücklehnte, um alles kurz sacken zu lassen, ehe er sich
erneut
auf das Essen stürzte. Er wollte sich gerade wieder nach vorne
lehnen, um Saphira einen Kuss zu geben, als ein Geräusch
erklang
und alles still wurde. Offensichtlich wollte die Schulleiterin etwas
sagen, denn sie war aufgestanden.
McGonagall verkündete, dass es sich bei der gestern ermordeten
Schülerin um Amy Flagg handelte. Ein empörtes und
ängstliches Murmeln ging durch die Große Halle. Maxi
kannte
Amy nicht allzu gut, er wusste, dass sie Schulsprecherin und in
Ravenclaw war, mehr auch nicht. Dennoch schockierte es ihn nicht
weniger, als die anderen Schüler. Jetzt, da sie wussten, wer
getötet worden war, hatte dieses ganze Ereignis irgendwie an
Greifbarkeit zugenommen. Es war irgendwie realer geworden, warum auch
immer.
„Die meisten werden schon vermutet haben,
nachdem sie
das dunkle Mal gesehen haben, dass Todesser hinter dem Ganzen stecken.
Leider kann ich das nur bestätigen. Wie wir heute heraus
gefunden
haben ist es Bellatrix Lestrange, die damals engste Vertraute von
Du-weißt-schon-wem, die die Anhänger wieder
versammelt."
Augenblicklich griff Maxi nach Saphiras Hand und hielt sie fest.
Bellatrix Lestrange also. Von ihr hatte Maxi schon einiges
gehört
und so wie er das beurteilen konnte, war sie ernstzunehmend
gefährlich. Sie war verrückt, hatte er gelesen. Eine
verrückte Anhängerin von Du-weisst-schon-wem. Maxi
war sich
nicht sicher, aber er glaubte zu wissen, dass sie 2 Mal aus Askaban
ausgebrochen war, und das war wirklich eine Leistung.
"Dennoch wird es ab morgen einen Duellierclub geben, die
neue
Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste,
Miss
Kazeki wird ihn leiten. Die entsprechenden Informationen werden sie
frühzeitig am schwarzen Brett vorfinden. Eine rege Beteiligung
ihrerseits setze ich voraus.“
Das klang in Maxis Ohren nach einer überflüssigen
Idee. Wer
von den ganzen 11 bis 17 Jährigen Schülern in dieser
Halle
würde auch nur 5 Minuten gegen einen Todesser im Duell
überleben können? Ob mit oder ohne
Duellierfähigkeiten,
jeder in diesem Raum wäre doch geliefert gewesen. Bei diesem
Gedanken nahm Maxi die Hand seiner Freundin noch etwas fester. Er
würde natürlich trotzdem bei diesem Club mitmachen.
Jede
Chance, Phira vor etwas Bösem beschützen zu
können, war
eine gute Chance, die Maxi gerne ergreifen würde. Und sei es,
dass
er nur lernte, wie man einen Waschbären davon abhielt, sich
auf
Saphira zu stürzen. Immerhin konnte er sie dann vor
Waschbären beschützen. Davon gab es ja auch so viele
in
England. Moment mal, drehte er etwa langsam durch? Maxi
schüttelte
den Kopf, um ihn freizubekommen und blickte wieder nach vorne.
„Die Hogsmeade – Wochenenden
müssen bis auf
weiteres leider ausbleiben, da wir sie nicht unnötigen
Gefahren
aussetzen wollen. Ich bin mir sicher, dass sie dafür
Verständnis haben.“
"WAS?" Maxi war aufgesprungen, als die Schulleiterin das
verkündet
hatte. Als er sich umsah, fiel ihm zu seinem Schrecken ein, dass er der
einzige war, der so empört aufgesprungen war. Fast die gesamte
Halle starrte ihn mit großen Augen an, einige
Schüler
schüttelten den Kopf. Leicht verschämt und mit rotem
Kopf
setzte Maxi sich wieder hin.
„leider ist es nicht die letzte schlechte
Nachricht die
ich für sie habe. Das Betreten des verbotenen Waldes war von
je
her nicht ohne Grund verboten. Ein Schüler wurde heute jedoch
von
einem Tier angegriffen und lebensgefährlich verletzt, auch
wenn er
sich nur am Rande aufgehalten hatte."
Instinktiv blickte Maxi sich um, um jemanden zu suchen, der fehlte. Die
Reihen der Gryffindors sahen eigentlich gefüllt aus. Cillian
konnte nicht da sein, der war ja beim Quidditchspielen. Doch Greg
fehlte auch. Wurde er etwa angegriffen? Maxi sah sich auch bei den
anderen Tischen um, obwohl ihm wohl kaum auffallen würde, wenn
hier jemand fehlte, da er längst nicht alle kannte. Warum
verrieten die Lehrer auch immer so wenig, das waren wichtige
Informationen. Musste man sich Sorgen um seine Freunde machen oder
nicht? Maxi holte tief Luft und drehte sich wieder zu Phira um, als die
Schulleiterin aufstand und ging.
"Ich schätze ich weiss doch, was wir gleich machen. Wir gehen
in
den Krankenflügel und sehen nach, wer angegriffen wurde. Ich
bezweifle zwar, dass die uns darein lassen und auch, dass wir die
einzigen sind, die das wissen wollen, aber irgendwie muss man ja an
Informationen gelangen, wenn die Lehrer einem schon nichts sagen."
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Anabelle
Weasley
1.Klasse
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erstellt am
06.07.2007 17:37
Anabelle
saß die
ganze Zeit geduldig in dergroßen Halle als auch schon 2
Schüler zu ihr stießen. Es waren ein
älterer Junge, der
zirka in der 5. Klasse war. An seiner Seite fand man ein
Mädchen,
was der Junge Saphira oder Phira nannte. Sie schaute auch nach einer
5.-klässlerin aus. Der Junge hatte ein schreckliches Benehmen,
aber die kleine Gryffindor musste lachen, denn ihr eigener Vater hielt
selber auch nichts von Manieren. Der Magen des Jungen knurrte heftig
und Anabelle hielt sich die Hand vor den Mund, damit sie ihr Lachen
unterdrücken konnte.
Plötzlich kam die Schulleiterin in die große Halle
und
wollte eine Rede halten, wozu sie mit einem Messer an ein Glas schlug.
Sie hielt eine lange rede und bei einigen Stellen kamen einige
blöden Sprüche und einige Schüler waren an
einigen
Stellen der Rede enttäuscht.
Die Schulleiterin erwähnte das dunkle Mal. Jeder hatte es
gemerkt
und wusste, was es bedeutete. Anabelle wusste jetzt auch, wer gestorben
war. Die Schulsprecherin und 7.-klässlerin aus Ravenclaw.
Anabelle stutze und hörte dann nach einiger Zeit etwas von
einem
Duellierklub, doch Anabelle wusste nicht, ob sie dort mitmachen sollte.
Sie dachte etwas über den Duellierklub nach und kam zu dem
Entschluss, dass sie nach dem Abendessen ihrer Mutter eine Eule
schicken würde und sie um Rat fragen würde.
Immer, wenn Anabelle nicht wusste, was sie machen sollte fragte sie
ihre Mutter um Rat doch diesmal wusste sie, dass sie zwar einen Rat
bekommen würde, dass es jedoch dieses Mal etwas
länger
dauerte, den Rat zu bekommen.
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Saphira Johnson
5.Klasse
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erstellt am
06.07.2007 21:31
cf: Quidditchstadion
Das
Essen erschien und
Saphira hatte für nichts und niemanden mehr einen Blick
außer den Köstlichkeiten auf dem Tisch. Mit vollem
Mund
erwiderte sie so gerade noch das „Guten Appetit“
von ihrem
Schatz und kaute dann munter weiter darauf los. Dass dabei ihre
Tischmanieren genauso schlecht wie die von Maxi waren bedachte sie
nicht, überhaupt war ihr ihr Benehmen im Moment sowas von
Schnuppe. Sie hatte ihre Mutter schon immer damit zur Verzweiflung
gebracht, vor allem, wenn sie mit ihren Brüdern ein
Wettrülpsen veranstaltete. Trank man noch reichlich Cola oder
so
zum Essen, funktionierte das Rülpsen gleich noch um
längen
besser.
Schnaufend griff sie quer über den Tisch und griff nach einem
Hähnchenschenkel, nur um sofort ein großes
Stück
Fleisch heraus zu beißen. Die Haut rings um ihren Mund
glänzte vom Fett des Essens, als sie nach einem
großen
Becher Kürbissaft griff. Jeder ihrer Schlücke war
deutlich
hörbar, als sie sich so ziemlich zeitgleich mit Maxi ein wenig
zurück lehnte, ein breites Grinsen im Gesicht und zufrieden
ihren
Bauch reibend. Tatsächlich unterdrückte sie nur im
letzten
Moment einen lauten Rülpser, verwandelte diesen stattdessen in
ein
leises Aufstoßen.
„Kleines Päuschen“, nuschelte sie und man
sah ihr an,
dass sie wirklich gerade erst den ersten nagenden Hunger
gesättigt
hatte. Maxi ging es anscheinend ähnlich.
„Nein“, sie schüttelte den Kopf,
„vielleicht ne Runde Karten oder so?“
Erwartungsvoll spitzte sie schon die Lippen, weil sie sah dass ihr
Schatz sie küssen wollte, als die Schulleiterin anscheinend
etwas
sagen wollte. Ein wenig enttäuscht griff sie nach einem
Würstchen, biss herzhaft zu und horchte zu, was McGonagall
ihnen
zu erzählen hatte. Und prompt blieb ihr der Bissen im Hals
stecken.
Sie hatte keine Ahnung, wer diese Amy gewesen war, trotzdem war es
unheimlich jetzt einen Namen zu hören. Was aber für
Saphira
fiel grässlicher war, war dass Bellatrix Lestrange die
Todesser
neu um sich versammelte. Alle Gesichtsfarbe wich der Gryffindor aus dem
Gesicht und sie drückte instinktiv die Hand von Maxi, sah ihn
mit
offenkundigem Entsetzen an. Was diese Lestrange nicht die Irre, die
schon mehrfach aus Askaban geflohen war? Dass sie eindeutig irre war,
war doch klar, zumindest wenn man dem glauben konnte, was in den
Geschichtsbüchern stand. „Shit“, entfuhr
es ihr, das
einzige was sie überhaupt von sich geben konnte. Nicht dass
sie
Angst gehabt hätte, sie war schließlich eine
Gryffindor,
aber – doch, ein beklemmendes, unheimliches Gefühl
konnte
sie nicht leugnen.
Als Maxi im nächsten Augenblick aufsprang, weil Hogsmeade
fürs Erste gestrichen war, schaffte sie es nichtmal ihn
deswegen
anzugrinsen oder sonst eine Reaktion von sich zu geben. Sie starrte ihn
nur mit ihren großen Augen an. Wieso regte es ihn so auf?
Für sie war es total nachvollziehbar, dass das erstmal nicht
ging.
Schande, was sollten sie jetzt nur tun? Was war mit ihren Familien? Ob
ihr Vater schon Bescheid wusste? Bestimmt, wo er doch im Ministerium
arbeitete. Sie hoffte es wenigstens, er wusste schon, was zu tun war.
Und der Duellierclub? Sie glaubte genauso wenig wie die Meisten, dass
die Schüler wohl kaum was gegen die Todesser bewirken konnten,
aber waren es seinerzeit nicht auch Schüler gewesen, die sich
ihnen entgegen gestellt hatten? Harry Potter war doch bekannt durch
seinen Kampf gegen du-weißt-schon-wen. Zumindest war es etwas
wo
sie üben konnten, vielleicht würde es wenigstens
soviel
Selbstsicherheit geben, dass die Schüler im Falle eines Falles
nicht wie ein scheues Kaninchen vor dem Feind stehen würden.
Als das mit dem angefallen Schüler versetzte ihrem Schrecken
einen
weiteren Stich und genau wie Maxi schaute auch sie sich um. Bei ihr war
das allerdings zwecklos, denn sie war noch neu auf der Schule und
kannte doch eh so gut wie niemanden. Allerdings fiel auch ihr auf, dass
Greg fehlte. Das hatte er auch schon beim Auswahltraining der anderen
Mannschaften und sie glaubte schon da, dass das komisch für
ihn
war, denn sie hatte ihn anders eingeschätzt.
„Komm, mir ist der Hunger eh vergangen, lass uns gleich
gucken
gehen.“, sie war der gleichen Meinung wie Maxi, man
hätte
ihnen sagen müssen um welchen Schüler es sich
handelte. Wieso
immer diese Geheimnistuerei? Das war doch echt ätzend, also
zögerte sie nicht einen Moment, fasste nach der Hand ihres
Schatzes und stürmte mit ihm aus der großen Halle
raus.
|
Ben Miller
6.Klasse
|
erstellt am 24.07.2007 21:27
4.September 2011
Einstiegspost
Unruhig ging Ben an einen leeren Platz. Er atmete einmal tief durch und
nahm sich einen der Hähnchenflügel, die vor ihm auf
dem Tisch
lagen. Während er ihn genüsslich zerkaute, dachte er
sich hoffentlich komme ich ins Quidditchteaml, dann
schaute er sich um. Niemand saß in seiner Nähe, doch
er hat den drang sich zu unterhalten...
Nun aß er ein Toast und er trank einen Schluck
Kürbissaft. Dieser schmeckte eigenartig. Irgendwie ekelig. Was
ist das fürn Zeug!?
Er schaute hinein. Die Flüssigkeit war grün.
Hellgrün.
Als er sie lange genug betrachtete erschien es ihm, als würde
diese auch noch leuchten. Er schaute auf den Tisch und sah, dass er
sich das falsche Glas gegriffen hat. Er stellte es zurück an
den
leeren Platz und stand auf. Erst blieb er stehen und wankte etwas. Was
hab ich da getrunken? Was war das? Oh mein Gott, ich glaub mir wird
schlecht...
Er rannte hinaus aus der Halle...
TBC: Klo
der maulenden Myrthe
|
Sidnay Tayler
5.Klasse
|
erstellt am
26.07.2007 17:44
1. Post
Sidnay
setzte sich
verschlafen auf einen freien Stuhl und rieb sich die Augen. Dannach
schenkte sie sich Kürbissaft ein und schmierte sich ein Toast.
Sie
schaute sich nach ihrer Freundin um, aber die war noch im
Griffendorturm. Sidanay fragte sich schon, wo ihre Freundin bleibt,
zuckte dann aber nur mit den Schultern und aß ihr Toast und
trank
ihren Kürbissaft.
Dann sah sie eine Scharr von Schülern, die durch die
Tür
kamen, aber ihre Freundinn war nicht dabei. "Ich warte nicht mehr",
murmelte sie, schob sich das letzte Stückt Toast in den Mund
und
ging wieder.
tbc: Am See
|
Ben Miller
6.Klasse
|
erstellt am 03.08.2007 00:47
(Kommt
vom Ravenclaw-Tisch)
Ben setzte sich auf einen freien Platz und schaute auf die Berge von
Essen. Wo ist das Toast? Er schaute über
den Tisch. Da war es! Doch Ben kam nicht dran.
"Accio Toast" Ein Toast kam zu ihm geflogen.
Er legte es
sich auf den Teller und nahm sich etwas Wurst. Dann nahm er noch eine
Tasse Kakao und einen Löffel und kreiselte mit seinem Finger
über dem Löffel, dass er sich drehte. Vollkommen
überflüssiger Zauber... Kann ich den Löffel
auch genau
so gut selber drehen, meine Hand muss ich ja trotzdem bewegen. Egal,
sieht besser aus., dachte er und musste grinsen. Er nahm sich
sein
Toast und as es genüsslich, während er weiter den
Kakao
rührte. Er schaute nach oben. Da kamen auch schon hunderte von
Eulen geflogen. Sein Uhu Theo landete elegant vor ihm, mit dem
Tagespropheten in der Hand. Er faltete ihn auf, sofort auf den
Sportteil.
Der neue Stormrider 1000 ist da
Sie stehen auf Geschwindigkeit und absolute Sicherheit?
Mit dem Stormrider 1000 fliegen sie genau richtig.
Mit seiner stromlinienförmigen und aerodynamischen angepasster
Struktur, dem veredelten Stiel aus Birkenholz mit
diamangehärteter
Politur und den von Hand verlesenen und perfekt abgeschliffenen
Weidenholzruten des Schweifs beschleunigt der Stormrider 1000 von 0 auf
300 Stundenkilometer in nur 7 Sekunden. Serienmäßig
dabei
gibt es natürlich die eingemeißelte
Registriernummer, die
Diebstahlsicherung, eine Gleichgewichtsautomatik, der unbrechbare
Bremszauber sowie die Anti-Trudel-Automatik.
Dazu kommt der unverwechselbare Sitzkomfort, ein Luxus den es nur bei
Stormrider gibt-
Stormrider 1000 – ihre Nummer 1
(Vertragshändler der irischen Nationalmannschaft)
"Boah wie geil!!!", sagte er begeistert, so dass sein Nachbar, der drei
Plätze weiter saß ihn hörte.
"Was ist?", fragte er.
"Der neue Stormrider 1000.", antwortete Ben. Der andere Junge nahm
seine Zeitung und las sich den Text ebenfalls durch. Ben konnte ein
Funkeln in seinen Augen sehen und als der Junge fertig war mit lesen
konnte Ben ein leises "Krass" hören.
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am
04.08.2007 13:20
cf: Mädchenschlafsaal - Gryffindor
Sidanay
ging in die große Halle und schaute sich erst einmal um. Die
Tische waren jetzt fast alle bsetzt. Ob Regdgie hier ist?,
fragte sie sich und lief langsam am Gryffendortisch entlang. Sie sah
viele Gesichter, die sie aus ihrer Klasse und der Gemeinschaftsraum
kanne, aber von ihrer Freundin war nicht zusehen. Wo steckt
sie denn schon wieder?,
Sidnay war kurz vorm verzweifeln. Doch dann sah sie Ben, der ein paar
Stühle weiter saß. Sie wollte gerade zu ihm gehen,
als sie
einen blonden Kopf sah. Die schaute hin und tatsächlich
saß
dort Readgie. Die ging auf sie zu, blieb aber erst kurz stehen. Oh
man, dachte Sidnay als sie sah, dass Redgie leicht
säuerlich schaute. Sid ging dann aber doch zu ihr hin.
"Hi, wo wars du denn die ganze zeit?" fragte Sidnay ihre Freundin "ich
habe dich schon überall gesucht und du warst auch die ganze
Nacht
nicht im Schlafsaal."
Readgie schaute sie leicht säuerlich an. Sidnay hörte
auf zu
sprechen, redete dann aber weiter. "Ich war vorhin schon etwas essen,
tut mir leid. Du warst ja nicht da und ich habe die überall
gesucht und als ich dich nicht fand, habe ich was gegessen, aber danach
war ich wieder im Gryffindorturm, und auch diesmal warst du nicht da.
Da meinte ein Mann in einem Bild, dass ein Mädchen leicht
säuerlich weggestapft ist uns wahrscheinlich in die
große
Halle gegen ist, da ihr Magen genurrt hat. Ich hab mir schon gedacht
das, dass nur du sein konntest."
Sidnay musste aufeinmal lachen, sagte aber schließlich "und
ao
finde ich dich? In der großen Halle um etwas zuessen."
Sidnay setzte sich auf einen freien Stuhl neben Readgie und schenkte
sich Kürbissaft ein. "Also", drängte sie, als sie
einen
schluck getrunken hatte "wo warst du denn jetzt die ganze Nacht. Ich
nahme nicht an das du im Krankenflügel warst, dafür
siehst du
zu gesund aus."
Sidnay schaute readgie erwartungsvoll an.
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Ben Miller
6.Klasse
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erstellt am 04.08.2007 21:42
Ben las sich gerade
den Artikel zum 7. Mal durch, da hörte er Sidnays Stimme. Er
schaute hoch und blickte zur Seite. Da saß sie mit einem
anderen
Mädchen redend. Gegenüber von ihr war noch ein Platz
frei. Er
ging hinüber und setzte sich gegenüber von Sid und
dem
anderen Mädchen. Ob das Redgie ist, von der mir Sid
erzählt hat?
"Hey Sid, wie gehts?", fragte er. Dann schaute er auf das andere
Mädchen. Sie sah etwas säuerlich aus.
"Bist du Redgie?", fragte er und schaute sie an. Plötzlich
fing
ihn an ein Ohrwurm zu quälen. OK. Quälen ist gut, es
war
eines seiner Lieblingssongs. Er summt leise vor sich hin,
wärend
er auf eine antwort von dem Mädchen wartete.
"So belive... that Magic works... don't be afraid......
So dance... the fnal dance... this is... your final chance"
Er schaute Sid an, die ein bisschen verdutzt guckte.
"Was denn? Ich liebe diesen Song... und diese Band", sagte er.
"Schwestern des Schicksals", fügte er grinsend hinzu.
Er nahm sich ein Toast und schaute wieder das andere Mädchen
an.
"Bist du nun Redgie?", fragte Ben mit freundlicher Stimme.
"Ja, bin ich", antwortete sie, jedoch nicht sehr begeistert.
"So, ich hab keinen Hunger mehr, ich geh zum See, bis später",
sagte Ben. Er stand auf und verließ die große Halle
und das
Schloss.
TBC: Am See
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Readgie
McDowell
5.Klasse
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erstellt am
04.08.2007 22:53
tbc: Gryffindorgemeinschaftsraum
Readgie kam langsam in die große Halle und verspürte
bei dem
Anblick der ganzen leckeren Sachen die es zum
Frühstück gab
eines großen Appetit
Erst blieb sie mitten auf dem Gang stehen und schaute sich um. Sie
suchte Georgia und Edward aber keiner von beiden saß an einem
der
Tische. Readgie war leicht enttäuscht und ließ die
Schultern
hängen. Sie ging ein paar Schritte weiter hinein und schaute
zu
ihrem Tisch, dem Gryffindortisch und suchte ihn mit ihren Augen nach
Sidnay ab. Doch auch diese war nicht zu sehen. Nun war das blonde
Mädchen wirklich deprimiert denn keiner ihrer Freunde war da.
Ihren Gedanken nach hängend suchte sie sich einen freien Platz
an
dem langen Tisch und entdeckte auch kurzer Hand einen. Mit einem lauten
Seufzer ließ sie sich auf der langen Bank neben einem Jungen
nieder. Die rechte Hand legte sie auf die Tischplatte und trommelte mit
ihren Finger darauf herum währen sie sich überlegte
was sie
essen könnte. Nach ein paar Sekunden entschied sie sich
dafür
ein Toast zu essen und griff danach. Schnell bestrich sie dieses mit
einer leckeren Marmelade. Danach griff sie nach einem Krug der genau
vor ihrer Nase stand und schenkte sich daraus Kürbissaft ein.
Mit Genuss biss sie dann ab und ließ sich die
Erdbeermarmelade
förmlich auf der Zunge zergehen. Sie hatte gar nicht bemerkt
wie
ausgehungert sie war. Der Saft stillte ihren Durst und nun ging es
Readgie um einiges besser. Während sie so da saß und
aß, ließ sie ihren Blick durch die Halle schweifen.
Sie sah
viele schwatzende Schüler und sie vermisste ihre Freunde und
ein
angeregtes Gespräch. Readgie hasste es allein zu sein. Sie
mochte
lieber etwas Trubel.
Sie beobachtete die Leute die an ihrem Tisch saßen. Sie
kannte
zwar alle, logischer weise, aber mochte sich nicht so recht mit einem
von ihnen unterhalten denn so gut kannte sie die Leute auch nicht.
Auf mal kamen die ersten Eulen herein geflogen und Readgie richtete
ihren Blick an die Decke. Sie versuchte ihre Eule Yumi auszumachen.
Schnell sah sie die graue Eule auch. Sie flog auf Readgie zu und setzte
sich auf ihre Schulter. Das Mädchen nahm dem Vogel den
Tagespropheten ab und steckte ihr ein Stück trockenes Toast
zu,
dass sie auch dankend an nahm. Dann flatterte sie wieder davon und
Readgie faltete die Zeitung aus einander. Sie las das Titelblatt und
aß dabei weiter. Sie war vollkommen vertieft als sie auf
einmal
jemanden hörte der sie ansprach. Als sie aufsah blickte sie in
das
Gesicht von Sidnay.
"Hi, wo warst du denn die ganze Zeit?" fragte Sidnay
ihre
Freundin "ich habe dich schon überall gesucht und du warst
auch
die ganze Nacht nicht im Schlafsaal."
Readgie zuckte mit den Schultern.,, Hey, wo ich war? Na ja... ich war
weg!“, meinte sie leicht lächelnd war aber immer
noch etwas
verärgert weil sie so lange auf Sidnay hatte warten
müssen.
Dann begann Readgies Freundin zu erzählen warum sie nicht auf
findbar war. Die beiden Mädchen hatten sich wohl irgendwie
verpasst. Aber nun saßen sie ja bei einander und redeten.
Readgie
war nun ausgelassener denn sie hatte endlich Sid wieder an ihrer Seite.
Doch ihr Blick wanderte kurz durch die Halle, suchend nach Edward und
Georgia.
"Wo warst du denn jetzt die ganze Nacht. Ich
nähme nicht
an das du im Krankenflügel warst, dafür siehst du zu
gesund
aus" , meinte das braun Haarige Mädchen nun
neugierig und Readgie musste schmunzeln.
Sie begann die den Kopf zu schütteln und biss von ihrem Toast
ab.
Nach dem sie aufgekaut hatte räusperte sie sich und
erzählte
ich von ihrer Nacht.
,, Also, nachdem verkündet wurde das die Schulsprecherin
getötet wurde und so weiter, hast du ja selbst mit bekommen,
bin
ich ja raus um frische Luft zu schnappen. Dann hab ich ein
Mädchen
am See getroffen und wir haben uns nett unterhalten. Sie
heißt
Georgia und kommt aus Ravenclaw. Nach einer Zeit kam dann noch ein
Junge aus der 7 zu uns. Er heißt Edward und kommt aus
Slytherin.
Ja ich weiß was du jetzt denkst, aber er ist voll korrekt.
Ganz
anders als die anderen aus Slytherin. Man könnte meinen er sei
aus
einem anderen Haus. Erst saßen wir drei nur so am See, aber
dann
sind wir rein und haben uns im Klassenzimmer für Verwandlung
aufgehalten und die Sachen von Prof. Granger durch wühlt und
so.
Die Nacht war so klasse. Wir hatten echt spaß. Die beiden
sind
auch voll cool drauf und wir sind echt gute Freunde
geworden...“,
Readgie erzählte Sidnay was sie noch alles Gefunden hatten und
gerade als sie geendet hatte kam ein Junge zu ihnen herüber.
Er
war ebenfalls aus Gryffindor.
Readgie kannte ihm vom sehen und wusste das er in die 6 Klasse ging.
Seinen Namen kannte sie aber nicht.
"Bist du Readgie?", meinte er und sie nickte.
,,Ehm... ja bin ich!“, meinte sie verdutzt. Er begann ein
Lied zu
Summen und Readgie zog die Augenbraue hoch. Dann meinte er noch zu
Sidnay etwas und verschwand mit schnell Schritten. Readgie starrte ihm
verwundert hinter her.
Was war denn das für ein auftritt?, dachte sie so im Stillen.
,,Wer war das?“, meinte sie an Sidnay gewannt und trank einen
Schluck vom Kürbissaft.
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Sidnay Tayler
5.Klasse
|
erstellt am
04.08.2007 23:16
Sidnay
musste erstmal
über Bens auftritt und Readgies reaktion darauf lachen. Als
sie
sich wieder beruihgt hatte fing sie an zuerzählen: "Ich war
letztens unten am See, da bin ich eingeschlafen und er hat mich
geweckt. Später haben wir uns im Gemeinschaftsraum wieder
gtroffen
und da hab ich mich mit ihm unterhalten. Er heißt Ben Miller,
na
eigendlich Benjamin. Ich weiß er kam jetzt ein wenig
kaotissch
rüber. Ich glaub das ist er auch, weil als wir uns unterhalten
haben redete er immer drauf los und manchmal als er das merkte
hörte er mitten im Satz auf zu sprechen. Er ist zwar manchmal
oder
ehr ziemlich offt schräg drauf, aber ansonsten ist er ganz
inorddnung. Wenn du ne frage über magische Geschöpfe
hast,
braust du ihn nur fragen."
Ein paar Schüler aus der Ersten liefen an ihnen vorbei. Sie
lachten laut und schupsten sich. Plözlich fiel ein
Mädchen
hin und ihre Briller ging dabei kaputt.
"Toll, we sollen wir die jetzt wieder heile machen?" mauelte ein Junge
ein anderes Mädchen an.
Sidnay nahm genervt ihren Zauberstab raus und spracheine Zauberformel.
Sofort war die Brille wieder heile.
"Danke", schnelfte das Mädchen, Sidnay hob abwärend
die Hand und die Drei machten sich davon.
"Manchmal gehen mir die Kniebeißer aufm Keks",
stöhnte
Sidnay "die sind überall und rauben den anderen den letzten
Nerv.
Sorry, aber heute haben mich schon ein paar andere
Erstklässler
genervt und gestern Abend auch."
Sidnay nahm sich ein weiteren Becher Kürbissaf und trank
daraus,
schließlich fragt sie: "Was willst du heute eigendlich noch
machen?"
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Anabelle
Weasley
1.Klasse
|
erstellt am
05.08.2007 20:42
Nachdem
die
Professorin am Abend zuvor die Rede gehalten hatte, war Anabelle etwas
später eingedöst und wachte nicht auf, bis sie am
nähsten morgen wieder Schueler eintreten hoerte, die zum
Fruehstueck angekommen waren. Sie hatte die ganze Nacht
durchgeschlafen, so undgemütlich es auch gewesen war. Sie
konnte
sich an nichts mehr erinnern und sie hatte das Gefuehl, dass sie tage
lang in der großen Halle geschlafen hatte, wessen aber nicht
so
war.
Als sie am naechsten Tag aufgewacht war sah sie schon einige Leute am
Gryffindortisch und auch an den anderen Tischen sitzen und schon
fruehstuecken. Die meisten waren mit ihren Klassenkameraden in ein
Gespraech vertieft und beachteten gar nicht, dass Anabelle am schlafen
war und weckten sie nicht.
Sie reckte und streckte sich schnell und gähnte dann herzhaft.
Dann nahm sie sich ein Sandwich und fing an hineinzubeißen
und es
zu verspeisen. Sie hatte bis jetzt noch niemanden gesehen, der aus
ihrem Jahrgang kam und 3 tage zuvor, am ersten September, mit ihr vor
dem Lehrertisch auf dem Stuhl saß und den sprechenden Hut
getragen haben. Anabelle wunderte sich deswegen und fragte sich, warum
die anderen Erstklaessler noch nicht in der Halle waren.
Anabelle freute sich schon sehr auf den Unterricht und konnte gar nicht
erwarten aufzustehen und in ihre erste Unterrichtsstunde zu gehen und
etwas zu zaubern zu lernen. Ein wenig wussrte sie ja schon von ihren
Elter, aber endlich konnte sie sich in der Schule nochmehr wissen
aneignen.
Anabelle hatte nun ihr Sandwich auf und nahm sich ein gekochtes Ei und
ein Glas Kuerbissaft.
|
Anabelle
Weasley
1.Klasse
|
erstellt am 05.08.2007 21:23
Anabelle
aß ihr
gekochtes Ei nun auf, was hart gekocht wurde. Sie schaute an die Decke
und sah Dichten Nebel über dem durchsichtigen Dach schweben.
Sie
wollte gerne nach draußen, doch es war ihr einfach zu nebelig
und
es sah auch ungewohnt kalt aus für diese Jahreszeit, denn
eigentlich waren um diese Zeit die Vögel am zwitschern,
während sie ihre runden über die Winkelgasse flogen,
doch
heute konnte Anabelle keinen Vogel am Himmel sehen und erblickte
nichtmal eine Eule, obwohl es noch dämmerte, für die
Eulen
also die beste Zeit zum jagen.
Als Anabelle ihren Kuerbissaft aufgetrunken hatte stand sie auf und ihr
Teller, ihr Kelch und ihr Besteck verschwanden, während sie
weglaufen wollte, doch sie blieb in der Lasche ihrer Schultasche
hängen, welche sie ganz vergessen hatte. Die Tasche flog,
Anabelle
konnte es sich selber auch nicht erklären durch die Luft und
landete vor ihrer Nase auf dem Boden. Sie hörte etwas klirren
und
sie wusste sofort, dass er das Tintenfass war.
Anabelle stand auf und wurde rot, denn alle schauten sie an und manche
Schueler lachten sie auch aus. Sie hob die Tasche auf und stellte sie
auf einen freien Platz auf der Bank der Gryffindors. Sie nahm ihre
Zauberstab, murmelte: „Reparo, Ratzeputze.“
Das Tintenfass fügte sich wieder zusammen, die Tasche wurde
wieder
sauber und die Tinte, die die Tasche eingesaugt hatte und noch auf dem
Boden rumfloss wurde wieder in das Fässchen gefüllt.
Einige Schüler schauten jetzt verblüfft und Anabelle
wusste,
warum sie das taten, denn eigentlich konnte eine Erstklaesslerin diese
Zauber noch nicht ausführen, doch Anabelle beachtete die
verwunderten Gesichter nicht und ging hoch in den Eulenturm um ihren
Eltern zu erzählen was so geschehen war.
((tbc: Eulerei))
|
Readgie
McDowell
5.Klasse
|
erstellt am
05.08.2007 23:03
Als Readgie
gestärkt ihrer Freundin von der Nacht erzählt hatte,
schien
Sidnay nicht so begeistert. Darüber war das blonde
Mädchen
leicht enttäuscht denn sie hatte gedacht ihre Freundin
würde
mehr Interesse zeigen, doch sie tat es nicht. Aber sie wollte sich
nichts weiter daraus machen und wischte das Thema und den Gedanken
einfach beiseite.
Nach dem der Gryffindorjunge verschwunden war und Readgie sich nach ihm
erkundigt hatte erklärte Sid ihr wie sie ihn kennen gelernt
hatte.
Die 15 jährige lauschte ihrer Freundin und griff nach einem
Apfel und biss genussvoll hinein.
"Ich war letztens unten am See, da bin ich eingeschlafen
und er hat
mich geweckt. Später haben wir uns im Gemeinschaftsraum wieder
getroffen und da hab ich mich mit ihm unterhalten. Er heißt
Ben
Miller, na eigentlich Benjamin. Ich weiß er kam jetzt ein
wenig
kaotisch rüber. Ich glaub das ist er auch, weil als wir uns
unterhalten haben redete er immer drauf los und manchmal als er das
merkte hörte er mitten im Satz auf zu sprechen. Er ist zwar
manchmal oder ehr ziemlich oft schräg drauf, aber ansonsten
ist er
ganz in Ordnung. Wenn du ne frage über magische
Geschöpfe
hast, braust du ihn nur fragen," meinte Sidnay in einem
Fluss von sich gebend.
,,Ich kenne ihn eigentlich nur vom sehen... na ja komisch eigentlich wo
wir ja in das gleiche Haus gehen,” meinte Readgie darauf hin
etwas bedacht;,, ah ha... okay ein Fachmann für Magische
Geschöpfe anscheint. Werd mal gucken... kenn ihn ja nicht
einmal.
Weiß auch noch nicht so recht was ich von ihm halten
soll.”
Das Mädchen dachte eine weile über Ben nach. Sie
wusste echt
gar nichts über ihn. Sie hatte auch noch nie andere von ihm
erzählen gehört. Also musste sie sich selbst ein Bild
von ihm
machen.
Während Readgie so nach dachte, kamen ein paar
Erstklässler
vorbei und Sid schien sofort einzuspringen. Einem Mädchen ging
die
Brille kaputt und sie zauberte sie sofort heile. Doch anscheint hatte
sie es nicht aus reiner Höflichkeit getan, sondern nur um sie
ruhig zu stellen.
"Manchmal gehen mir die Kniebeißer aufm Keks",
stöhnte Sidnay "die sind überall und rauben den
anderen den
letzten Nerv. Sorry, aber heute haben mich schon ein paar andere
Erstklässler genervt und gestern Abend auch."
Readgie zog bei dieser Aussage die Augenbraue hoch und
schüttelte den Kopf.
,,Jetzt rede nicht so abfällig über sie. Du warst
auch mal in
dem Alter und in der Ersten. Du warst auch nicht immer 15!”,
meinte sie entnervt und mit leichter Wut in der Stimme.
,, Wenn ich das immer höre. Du wolltest damals auch nicht das
man
so über dich redet. Das weiß ich noch
genau!”
Während sie sprach strich sie sich ihr Haar hinter das Ohr
zurück und blickte ihrer Freundin direkt in die Augen. Kurz
danach
ließ sie von ihr ab, nahm einen Schluck aus ihrem Becher und
wartete auf eine antwort die erst nicht zu kommen schien.
"Was willst du heute eigentlich noch machen?" ,
meinte das braun haarige Mädchen darauf.
Readgie zuckte mit den Schultern und dachte kurz nach.
,, Also im Moment warte ich noch auf Edward und Georgia. Aber so
über den Tag- da hab ich eigentlich nix vor. Was willst du
denn
heute machen?”
|
Sidnay Tayler
5.Klasse
|
erstellt am
06.08.2007 20:39
,,Jetzt rede nicht so abfällig über
sie. Du warst
auch mal in dem Alter und in der Ersten. Du warst auch nicht immer
15!”, meinte Readgie und Sidnay merkte, dass ihr
Freundin drüber wüten war ,,
Wenn ich das immer höre. Du wolltest damals auch nicht das man
so
über dich redet. Das weiß ich noch genau!”.
Während sie sprach strich sie sich ihr Haar hinter das Ohr
zurück und blickte ihrer Freundin direkt in die Augen. "Tut
mir ja
leid", entschuldigte sich Sid "hast ja recht, kommt wahrscheinlich
davon, dass ich zu wenig schlaf abbekommen habe. Ich sollte das nicht
an anderen aus lassen. Ist ja normaler weise auch nicht meine art, aber
meine Eltern fahren in den Ferien auch wiedr weg und ich darf in der
Schule bleiben. Bleibst du auch hier?"
Sidnay nahm sich wie ihre Freundin einen Apfel und biss hinnein. Dann
fiel ihr wieder ein, dass ihre Freundin in Proffesor Grangers
Privatsachen rumgestöbert hatten. Sid hatte ehr abwesen
geschaut,
da sie über ihr Eltern nachgedacht hatte.
"Ich kanns echt nicht fassen", lachte Sid. Readgie schaute sie verdutzt
an, was man ihr nicht verübeln konnte, denn grade waren sie
noch
bei dem Thma über andere Leute reden.
"na das mit der Granger", jalf Sidnay ihr auf die Sprünge.
"Das kommt ziemlich spät"; antwortete Readgie nun.
"Tut mir leid, aber ich musste grad über etwas nach denken."
|
Readgie
McDowell
5.Klasse
|
erstellt am
06.08.2007 23:20
Als
Sidnay so
abfällig über die Schüler aus der ersten
Klasse geredet
hatte, wurde Readgie richtig sauer. Sie konnte es nicht leiden wenn
jemand so etwas tat. Sie selbst war schließlich auch mal so
klein
gewesen.
"Tut mir ja leid", entschuldigte sich Sid "hast ja
recht,
kommt wahrscheinlich davon, dass ich zu wenig schlaf abbekommen habe.
Ich sollte das nicht an anderen aus lassen. Ist ja normaler weise auch
nicht meine art, aber meine Eltern fahren in den Ferien auch wieder weg
und ich darf in der Schule bleiben. Bleibst du auch hier?"
Readgie zuckte bei der Entschuldigung ihrer Freundin nur mit den
Schultern. Bei ihr brauchte sich die 15 jährige ja nicht zu
entschuldigen. Sie war ja nicht von dieser Aussage betroffen gewesen
sondern andere.
Doch als Sidnay diese Laune auf zu wenig Schlaf schob,
schüttelte Readgie den Kopf.
,,Du und zu wenig schlaf? Eh... ich meine hallo, ich habe heute Nacht
keine Minute geschlafen und du lagst schön in deinem Bett.
Also
das kann ja nun wirklich nicht der Grund sein”, sagte sie
dann
aber schärfer als sie wollte und setzte deshalb einen milden
Gesichtsausdruck auf.
Dann dachte sie über die Worte ihrer Freundin nach.
,,Du bleibst über die Ferien hier? Mal was ganz neues... ich
weiß nicht ob ich hier bleibe. Denke aber schon.
Wüsste
nicht so wirklich was ich zu Hause machen sollte denn hier habe ich
wenigstens meine Freunde. Wo fahren deine Eltern denn hin?”
Bei dem Wort Freunde streckte sie sich leicht damit sie über
die
Köpfe der anderen Schüler blicken konnte. Mit den
knappen
1,56 die sie auf zu bringen hatte, war dies sehr schwer. Readgie suchte
die Halle nach Edward und Georgia ab, aber die beiden schienen immer
noch nicht hier zu sein. Die beiden ließen sich sichtlich
zeit.
Mit einem lauten Seufzer ließ sich das blonde
Mädchen wieder
auf ihrem Platz nieder und lächelte ihre Freundin an.
Sie blickte in ein frisches und aufgewecktes Geicht und musste an sich
selbst denken. Sie sah doch sicher schrecklich aus. Total
übermüdet und sicher total verwuschelt. Nun war es
dem
Mädchen leicht unangenehm hier zu sitzen, denn sie wusste ja
nicht
ob sich ihr verdacht bestätigte.
Was soll's?, dachte sie im nachhinein. Nun war ja eh nichts zu machen,
dann würde sie sicher später im Turm frisch machen.
Auf einmal musste das Readgie herzhaft gähnen und streckte
sich
dabei leicht und bei dieser Bewegung fegte sie den Tagespropheten vom
Tisch. Sie verdrehte genervt die Augen und bückte sich um die
Zeitung wieder auf zu heben. Dabei stieß sie sich den Kopf.
Unter
lautem Fluchen tauchte sie unter dem Tisch wieder auf und rieb sich den
Kopf an der Stelle mit der sie gegen den schweren Holztisch gehdeppert
war.
Einige Schüler blickten zu ihr hinüber, aber Readgie
interessierte sich nicht dafür.
Auf einmal begann Sidnay zu lachen und Readgie warf ihr erst einen
bösen Blick zu, da sie dachte ihre Freundin würde sie
auslachen. Doch dem war nicht so. Das braun haarige Mädchen
klärte sie gleich auf. Es ging um Prof. Granger.
,, Späte Reaktion”, meinte Readgie darauf hin;,,
aber was in
Gottes Namen ist jetzt an Prof. Granger so lustig?”
Während sie sprach faltete sie die Zeitung wieder aus
einander,
warf einen flüchtigen Blick auf ihre Freundin und richtete
ihre
Augen dann auf das Geschriebene vor ihr Ihre Aufmerksamkeit galt
allerdings immer noch Sidnay.
|
Maxi Thatcher
5.Klasse
|
erstellt am
07.08.2007 22:17
Maxi
kam in die
Große Halle und steuerte direkt auf den Gryffindortisch zu.
An
der Hand, wie eigentlich immer in den letzten drei Tagen, seine
Freundin Phira. Die beiden setzten sich hin und Maxi stürzte
sich
sofort auf das Frühstück. Er hatte einen
unglaublichen
Hunger, als hätte er das schwerste Quidditchmatch aller Zeiten
hinter sich und müsse nun neue Kraft tanken. Nachdem er sich
den
Teller mit allem möglichen Zeugs vollgepackt hatte, stopfte er
sich ein Stück Pfannkuchen in den Mund und drehte sich zu
Phira.
Mit vollem Mund grinste er seine Freundin an, ehe er runterschluckte
und ihr einen Kuss gab.
"Also, irgendwelche Pläne für heute, mein kleiner
Stern?",
fragte er sie munter. Dann erinnerte er sich an den gestrigen Abend.
McGonagall hatte ihnen verkündet, dass ein Schüler
angegriffen wurde. Gleich nachdem sie verkündet hatte, wer von
Bellatrix Lestrange, die höchstwahrscheinlich die Todesser
wieder
um sich scharte, getötet wurde. Diesen Schock hatten einige
Schüler schon besser verdaut als andere. Maxi sah nicht wenige
besorgte Gesichter in der Großen Halle. Auch Phira und er
waren
besorgt gewesen. Allerdings machten sie sich eher Gedanken um den
angegriffenen Schüler. Sie waren gestern natürlich
sofort zum
Krankenflügel gelaufen, um mehr in Erfahrung zu bringen, aber
dort
hatte man sie nicht reingelassen.
Maxi gab einen Seufzer von sich.
"Du brennst doch sicher genauso wie ich darauf, endlich zu erfahren,
wer angegriffen wurde. Und ob es diesem Jemand gut geht", fragte er
Saphira. Anschliessend steckte er sich ein weiteres Stück
Pfannkuchen in den Mund. Ein weiteres steckte er auf die Gabel und
hielt es Phira hin. "Kein Hunger?"
tbc: Krankenflügel
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Sidnay Tayler
5.Klasse
|
erstellt am
09.08.2007 11:25
Sidnay
war ein wenig
verärgert darüber, dass Redgie so schlecht gelaunt
war, aber
wirklich sauer konnte sie auch nicht sein, da ihre Freundein die ganze
Nacht nicht richtig schlafen konnte.
Als Sid erzählte, dass sie in den Ferien in Hogwarts bleibt,
war
Redgie schon wieder leicht säuerlich. ,,Du bleibst
über die
Ferien hier? Mal was ganz neues... ich weiß nicht ob ich hier
bleibe. Denke aber schon. Wüsste nicht so wirklich was ich zu
Hause machen sollte denn hier habe ich wenigstens meine Freunde. Wo
fahren deine Eltern denn hin?”, fragte sie.
"Nach Rumänien", antwortete sie knapp "und ich war
schön
öffters über den Ferien in Hogwarts, zwar nicht
immer, aber
immerhin."
Readgie gähnte plötzlich und riss dabei ihren
Tagespropheten
vom Tisch. Sie verdrehte die Augen und hob ihn auf. Dabei
stoß
sie sich den Kopf.Das tat sicher wech, dachte Sidnay
und verzerrte ihr Gesicht.
Granger ist echt komisch, man denkt kaum, dass sie und
Krum..........,
Sidnay wusste nicht warum, doch darüber musste sie
plötzlich
lachen. Sie konnte sich nicht vorstellen, das ihre Lehrerin mit so
einem berühmten Quidditchspieler wie Viktor Krum zusammen war.
Klar, sie war auch mal jung und nicht immer so wie jetzt, doch Krum???
ALs Sidnay noch lachte, tauchte Readgie wieder unter dem Tisch auf und
warf ihr einen wütenden Blick zu.
"Sorry, aber ich musste an Proffesor Granger denken", erklärte
Sidnay.
,, Späte Reaktion”, meinte Readgie darauf hin;,,
aber was in
Gottes Namen ist jetzt an Prof. Granger so lustig?”
"Ich weiss auch nicht, aber ich konnte mir gerade nicht vorstellen, das
unsere Lehrerin mit so einem berühmten Quidditchspieler wie
Viktor
Krum zusammen war. Klar, sie war auch mal jung und nicht immer so wie
jetzt, doch Krum?"
Sidnay wusste, dass das grad ein sehr schlechter Augenblick war
über Professor Grangers damaliges Liebesleben zureden, doch
Readgie hat ja gefragt und vielleicht lenkt sie das ja auch von den
schlechte Gedancken ab.
Ein Pärchen kam an ihnen Händchenhalten vorbei,
Sidnay
wusste, dass die beiden aus der sechsten sind, aber wie sie
heißen viel ihr nicht ein.
"Passt doch prima", dachte Sd und musste
wieder grinsen, was ihr wieder einen skeptisch Blick von Readgie
einfing.
"Schau mal da, das Pärchen ist gerade an uns vorbei gekommen,
als
wir über Granger und Krum geredet haben. Passt doch prima!",
erklärte sie und das Gesicht ihrer Freundin wurde wieder ein
bisschen heller.
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Readgie
McDowell
5.Klasse
|
erstellt am
09.08.2007 16:32
In
der großen
Halle war ein reges Treiben denn mittlerweile hatten sich viele
Schüler dort eingetroffen. Sie aßen und quatschten
wild
durch einander. Jeder der langen Tische war gefüllt und man
sah
ausgeschlafene oder weniger ausgeschlafene Schüler an ihnen
sitzen.
Am Gryffindortisch saßen wie an den anderen drei Tischen
ebenfalls viele. Darunter saß Readgie mit ihrer Freundin
Sidnay.
Sie unterhielten sich und kamen auf die Ferien zu sprechen. Sidnay
hatte erzählt das sie über die Ferien hier bliebe.
Ihre
Eltern würden wohl weck fahren und Readgie erkundigte sich
interessiert wo hin die Reise ging.
"Nach Rumänien", meine das braun
Haarige Mädchen;,,und ich war schön
öfters über den Ferien in Hogwarts, zwar nicht immer,
aber immerhin."
Readgie nickte.,, Ja ich weiß! Hab doch nix gesagt... was
wollen
deine Eltern denn in Rumänien? Lass mich raten, hat etwas mit
Drachen zu tun, hab ich recht?“
Readgie musste eigentlich nicht raten denn sie konnte sich es schon
denken. Sie wusste das Sidnay Vater mit speziellen Magischenwesen
arbeitete.
Sidnay hatte wohl über die Sache mit Victor Krum und Prof.
Granger
nach gedacht denn sie musste über die beiden schmunzeln.
Readgie
begann ebenfalls zu grinsen bei dem Thema, denn sie hatte
schließlich selbst gelacht als Edward die Briefe gefunden
hatte.
,, Uns hat das auch echt amüsiert. Die Granger und Krum... die
Vorstellung reicht schon um zu lachen. Ich finde das er gar nicht mal
so gut aussieht. Oder was meinst du?“, meinte das
Mädchen
nachdenklich und stütze ihr Kinn auf ihre Hand.
Als Readgie die Zeilen im Tagespropheten überflog viel ihr
Blick
auf eine Anzeige über Besen. Ihre Eltern wollten ihr zum
Geburtstag einen neuen Besen schenken und Readgie durfte sich noch
einen aussuchen. Sie vertiefte sich kurz in dem Artikel.
Hinter Readgie ging eine Gruppe von Schülern vorbei und sie
unterhielten sich angeregt über Quidditch. Das
Mädchen
horchte auf und dachte kurz nach. Sie hatte schon mit Georgia
darüber gesprochen, ein bisschen zumindest.
,,Sag mal-“ meinte das blonde Mädchen zu ihrer
Freundin;,,
wie sieht das eigentlich in unserem Quidditchteam aus? Sind eigentlich
schon alle Positionen belegt?“
Readgie liebte Quidditch, konnte aber noch nie in der Hausmannschaft
spielen da sie immer das Auswahltraining verpasst hatte. Doch wenn noch
eine interessante Position frei war, könnte sie sich ja an den
Kapitän wenden.
,, Schau mal, die Besen! Was meinst du welcher ist der Beste? Ich
bekomme doch noch von Mum und Dad einen zum Geburtstag und wie ich das
sehe gibt es zur Zeit echt gute.“
Nach einer Weile stellte Readgie fest das es ja schon Sonntag war.
Morgen würde ja schon wieder Unterricht sein. Sie
stöhnte
auf. Sie hatte nun wirklich keine Lust zu büffeln. So sehr sie
auch die Zauberei liebte. Sie war ja auch eine gute und
fleißige
Schülerin die von allein lernte aber die Ferien waren deutlich
angenehmer.
Da viel dem Mädchen ein das sie Sidnay noch gar nicht gefragt
hatte welche Fächer sie außer den
Hauptfächern noch
gewählt hatte.
,, Welche Fächer belegst du eigentlich noch dieses Jahr
außer den üblichen Kram?“, fragte sie
während sie
sich etwas Orangensaft in ihren Becher kippt. Dabei tropfte etwas von
der Flüssigkeit auf die Tischplatte und Readgie wischte dies
mit
ihrer Serviette weg.
,,Ich wie immer. Also Pflege Magischer Geschöpfe, alte Runen
und Muggelkunde.“
Nach dem die 15 jährige einen Schluck genommen hatte wollte
sie
noch eine Apfel. Doch sie kam nicht heran. Schnell zückte sie
ihren Zauberstab und sprach:,, Accio Apfel!“, Und er flog ihr
direkt in die Hände.
|
Jessi Miller
5.Klasse
|
erstellt am
10.08.2007 23:13
(Kommt
vom Mädchenschlafsaal)
Immernoch ziemlich müde setzte Jessi sich an den
Gryffindor-Tisch
und begrüßte die anderen. Die Auswahl des essens war
heute
mal wieder riesig, so dass es schwer für sie war sich zu
entscheiden. Schließlich entscheidet sie sich für
das
einfache Müsli, da der strake Hunger etwas abgenommen hatte.
Sie
schaute sich in der großen Halle um, von jedem Haus war
jemand
dabei und dann nicht grade wenige. Die Stille die im Schlafraum zu
hören war wurde hier ausgeglichen. Alle redeten durcheinander
über die verschiedensten Themen. Hier blieb wirklich kein
Thema
offen und der neusten Neuigkeiten gab jeder von sich preis.
Plötzlich verspürte Jessi doch noch etwas Hunger und
isst noch einen Pfannekuchen, der wirklich lecker schmeckt.
Als ihr Hunger soweit besiegt war, lehte sie sich entspannt
zurück, hörte den anderen bei ihren
Gresprächen zu und
überlegte was sie heute noch machen könnte. In ihrer
freien
Zeit möchte sie ja nicht einfach nichts tun. Das Wetter
veränderte sich nicht viel, immernoch Nebel, aber nicht mehr
so
viel. Ihr immernoch verschlafender Blick richtete sich richtung
Türe, denn immer mehr Schüler kamen hinein, die
Tische
füllten sich und das gerede wurde lauter, so wie es in
Hogwarts
nunmal halt normal ist. Mit einem zufriedenem seufzen schute sie auf
ihren Tisch und schüttete sich noch einen Tee ein. Wie sie es
schon ahnte, verbrannte sie sich bereits beim ersten Schluck den Mund.
Sie nahm sich noch etwas leckeres zu Essen und
überließ
weiterhin den anderen das reden. Ihr war heute beim
Frühstück
nicht so nach reden, sie ließ lieber die Müdigkeit
in ihrem
Körper langsam verschwinden.
Sie stand auf, ging zur Tür, öffnete sie und ging
nach draussen.
TBC: See
|
Sidnay Tayler
5.Klasse
|
erstellt am
11.08.2007 15:59
"was wollen deine Eltern denn in Rumänien? Lass
mich raten, hat etwas mit Drachen zu tun, hab ich recht?“ ,
fragte Redgie.
"Hast richtig geraten. Sie hätten mich zwar mittgenommen, doch
das passt mit der Zeit nicht."
"Ich habe keine Ahnug, welche Pusitionen noch frei sind, aber du kannst
ja mal den Kapitän fragen, ich glaube es sind noch ein oder
zwei
Plätze frei", antwortete Sid auf die frage ihrer Freundin.
Dann fragte Readgie welche Besen Sidnays Meinung nach der beste ist.
"Ich hab gehört, Der neue Stormrider 1000 sol nicht schlecht
sein.
Vielleicht intersiert dr dich ja", meinte Sidnay und trank den Rest
ihes Saftes aus. Eine lange Zeit sagten sie nichts mehr. Es wurde
ziemlich langweilich, aber keiner der beiden viel ein passndes
Gesprächthema ein.
,, Welche Fächer belegst du eigentlich noch
dieses Jahr außer den üblichen Kram?“, fragte
Readgie plötzlich und fügte hinzu, bevor Sid
antworten konnte ,,Ich wie immer. Also Pflege Magischer
Geschöpfe, alte Runen und Muggelkunde."
Dann sprch sie noch: ,, Accio Apfel!"Und einer flog
zu dem blonden Mädchen.
"Als ich habe", Sidnay überlegte kurz " Ich habe eigendlich
die
selben. Bloß alte Ruhnen habe ich nicht genommen,
dfür
Wahrsagen. Hoffendlich war das kein vehler." Sidnay musste grinsen, als
si über das Gemauler von einer Klassenkameradin denken musste.
Sie
meinte, dass Wahrsagen dieses Jahr schrecklich wird.
"Wilst du noch etwas essen? Weil ich bin eigendlich fertig. Dann
könnten wir ja wo anders hingehen."
Sidnay sah ihre Freundin an und wartete auf eine Antwort.
|
Readgie
McDowell
5.Klasse
|
erstellt am
11.08.2007 17:05
Es
war schon 10 Uhr
und langsam verließen die Schüler die
große Halle.
Nach einer Weile war es relativ leer im Gegensatz dazu was vor ein paar
Minuten hier war.
Da verschwand auch schon das Essen wie von Geisterhand von den Tischen.
Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet Readgie das es schon 10 Uhr war.
Das Mädchen runzelte die Stirn. Edward und Georgia waren nicht
zum
Frühstück gekommen, dabei wollten sie doch nach
kommen. Es
war schon komisch. Doch da konnte man nichts machen.
,Ich werde sie schon im laufe des Tages finden’ dachte das 15
Jährige Gryffindormädchen.
Readgie hatte richtig geraten was Sidnay Eltern anbelangte und die
Reise nach Rumänien.
,, Wollen sie dort etwas bestimmtes? Also wegen den Drachen. Ist ja
doch schon ne Reise!” ,meinte sie neugierig.
Nach einer Weile begannen die Beiden über Quidditch und
über Besen zu reden.
"Ich habe keine Ahnung, welche Positionen noch frei
sind, aber
du kannst ja mal den Kapitän fragen, ich glaube es sind noch
ein
oder zwei Plätze frei",meinte das braun Haarige
Mädchen.
Readgie begann Sidnay zu zunicken.,, Ist wohl ne gute Idee. Aber ich
kann mir vorstellen das sich schon wieder alle um die Plätze
gerissen haben und ich bekomme wie jedes Jahr keinen Platz. Langsam
nervt das!”, meinte sie mit einem lauten Seufzer und
enttäuschter Miene.
,, Aber den Besen wünsche ich mir dennoch. Ich fliege ja auch
so gerne!”
"Ich hab gehört, Der neue Stormrider 1000 soll
nicht schlecht sein. Vielleicht interessiert der dich ja", ,meinte
Sidnay.
,, Hab ich auch schon von gehört. Der ist sicherlich irre
teuer...
Aber hey, ich wünsche mir ja nicht immer einen neuen Besen!
Und
außerdem werde ich den hüten wie meinen
Augapfel!”,
sagte sie mit einem viel versprechendem grinsen;,, und wenn Mum und Dad
sich erst quer stellen werd ich sie halt
überzeugen!”
Eine zeit quatschten die Beiden noch über die Besen bevor sie
auf
das Thema Schule kamen. Readgie biss genussvoll in einen
grünen
Apfel und Sidnay erzählte ihr von den Wahlfächern die
sie
belegte.
Ich habe eigentlich die selben. Bloß alte
Runen habe ich
nicht genommen, dafür Wahrsagen. Hoffendlich war das kein
fehler." während sie sprach begann sie zu grinsen.
,, Also ich glaube ich wäre bei alte Runen geblieben- na ja
bin
ich ja auch! Ich finde Wahrsagen recht schwammig wenn du mich fragst.
Ich glaub nicht wirklich dass das der Wahrheit entspricht was die da
faseln. Aber jetzt hab ich ja noch eine zuverlässige Quelle.
Dich!
Kannst mir ja davon berichten...”, meinte Readgie lachend;,,
ein
paar Leute sind davon ja hellauf begeistert aber andere wiederum. Na du
wirst ja sehen was da auf dich zukommt.”
Mittlerweile waren nur noch bedenklich wenige Schüler in der
Halle
und de Tische waren wie leer gefegt. Man kam sich recht verlassen vor.
Das schien auch Sidnay zu denken.
"Willst du noch etwas essen? Weil ich bin eigentlich
fertig. Dann könnten wir ja wo anders hingehen." ,
meinte sie als Readgie ihren Gedanken beendet hatte.
Das blonde Mädchen nickte:,, ich bin eigentlich fertig. Das
Essen
ist ja eh schon weg. Wie es aussieht sind Edward und Georgia nicht mehr
aufgetaucht also können wir gehen. Ich werd mal gucken das ich
sie
im laufe des Tages erwische. Sie müssen ja irgendwo sein. Hast
du
denn einen Plan für jetzt?”
Während sie sprach stand Readgie auf und strich ihre Klamotten
glatt. Dann nahm sie den Tagespropheten und steckte ihn in die Tasche
ihres Umhanges.
|
Sidnay Tayler
5.Klasse
|
erstellt am
11.08.2007 18:37
Als sie das Thema Wahrsagen hatten
meinte Readgie lachend: ,,
Also ich glaube ich wäre bei alte Runen geblieben- na ja bin
ich
ja auch! Ich finde Wahrsagen recht schwammig wenn du mich fragst. Ich
glaub nicht wirklich dass das der Wahrheit entspricht was die da
faseln. Aber jetzt hab ich ja noch eine zuverlässige Quelle.
Dich!
Kannst mir ja davon berichten. ein paar Leute sind davon ja hellauf
begeistert aber andere wiederum. Na du wirst ja sehen was da auf dich
zukommt.”
"Ich habe auch schon von jemanden gehört, dass Wahrsagen
dieses
Jahr schrecklich wird", stöhnte Sidnay "aber was sol ich
machen?
Ich habe meine Fächer gewählt und ändern
kann ich es
jetzt auch nicht meh, aber ich werd´s schön
ihrgendwie
packen. Sid grinste.
Die große Halle wurde leerer und leerer und Essen stand auch
nicht mehr auf dem Tisch. Die eiden redeten noch über Besen,
aber
nach einer weile, wollten sie auch wieder gehen und fingen an zu
überlegen wo sie nun hin gehen könnten.
"Wozu hast du denn mehr Lust? Lieber draußen oder drinnen?
Ich
will lieber raus, denn der Gryffendor Turm ist jetzt bestimmt voller
Schüler und in die Klassenräume können wir
auch nicht",
manchmal hasste Sid die Wochenenden, erst recht, wenn man nicht weiss
was man wie jetzt machen kann.
Am See war ich vorhin schon und dort treibt sich jetzt
bestimmt auch keiner rum, obwohl s ist jetzt schon etwas später,
überlegte Sid. Ihr viel einfach nichts ein, wo sie und Readgie
hatten hingehen können ohne sich zulangweilen.
"Wollen wir erstmal raus gehen?", fragte sie schließlcih und
wartete auf eine Antwort, währed es in der Halle noch leerer
wurde.
tbc ~ Gryffindorturm/Schlafsaal der
Mädchen
|
Readgie
McDowell
5.Klasse
|
erstellt am
11.08.2007 19:03
Es
saßen nur noch vereinzelt Schüler in der Halle, doch
auch diese machten sich auf den Weg nach draußen
Readgie McDowell und Sidnay Tayler waren noch in der Halle,
unentschlossen wohin sie gehen sollten. Die beiden hatten noch ein
Gespräch im Gange, das sich aber mehr oder weniger auch
langsam
auflöste.
Readgie hatte ihre Freundin noch über die Reise ihrer Eltern
ausgefragt, aber Sidnay ging nicht weiter drauf ein. Readgie war zwar
erstaunt, schob das Thema aber dann mit einem Schulterzucken beiseite.
Sie sprachen noch über die Schule, genauer gesagt
über die Wahlfächer.
"Ich habe auch schon von jemanden gehört, dass
Wahrsagen dieses Jahr schrecklich wird", meine Sidnay
nachdem Readgie ihre Meinung zu Wahrsagen erläutert hatte und
stöhnte auf;,,aber
was soll ich machen? Ich habe meine Fächer gewählt
und
ändern kann ich es jetzt auch nicht mehr, aber ich
werd´s
schon irgendwie packen, meinte sie noch und begann zu
grinsen.
Readgie musste lachen:,, du hättest ja bei alte Runen bleiben
können. Aber du kannst den Kurs ja immer noch känzeln
wenn er
dir nicht gefällt. Wäre ja noch eine
Möglichkeit. Also
ich bin echt froh das ich meine alten Fächer
behalte.”
Als die beiden überlegten wo sie sich hin begeben sollten,
aber es
wollte keinem von beiden so recht etwas einfallen. Sidnay machte ein
paar Vorschläge und Readgie dachte nach.
,, Na ja raus wäre ja nicht schlecht. Der See wäre
auch eine
gute Idee. Aber ich muss noch hoch in den Turm. Muss mich etwas frisch
machen, ich sehe sicher aus wie ein Geist oder so”, meinte
Readgie lachend;,, außerdem muss ich mir noch meine Jacke
holen
und du sicherlich auch.”
Während Readgie sprach warf sie noch einmal einen Blick durch
die
ganze Halle und musste fest stellen das sie wirklich fast die letzten
hier waren.
,,Also, ab in den Turm würde ich sagen. Du müsstest
dich dann
aber ein bisschen Gedulden. Ich will mich umziehen und mich etwas
frisch machen. Ich beeile mich aber auch, versprochen!”
Nun schwang die 15 Jährige ein Bein über die Bank und
stand
auf dem Gang. Sie streckte sich und merkte das ihr die letzte Nacht in
den Knochen steckte. Leichte Müdigkeit überkam sie,
doch
schlafen konnte sie heute Abend noch! Den Tag verpennen na so weit
kommt das noch, dachte sich Readgie im Stillen.
Als sie nun so da stand griff sie in ihre Hosentasche und zog ein
Zopfband hervor. Damit band sie sich flucks einen Zopf und zupfte kurz
daran. Readgies Haare waren nicht all zu lang, so dass der Zopf
ziemlich kurz war.
,,Kommst du Sid?”, fragte sie und zog ihre Freundin von der
Bank.
,, Kannst du mich dran erinnern das ich meinen Eltern einen Brief
schreibe wegen dem Besen. Dann können sie ihn mir ja
vielleicht
kaufen und schicken. Das wäre doch was... Also muss ich noch
im
laufe des Tages zur Eulerei ”
Mit diesen Worten zog Readgie ihre Freundin hinter sich her durch das
Schloss in Richtung Gryffindor-Gemeinschaftsraum.
tbc: Gryffindorturm- Schlafsaal der Mädchen
|
Saphira Johnson
5.Klasse
|
erstellt am
12.08.2007 12:19
Phira
hatte es nicht
geglaubt, aber nachdem sie am Abend vorher nicht in den
Krankenflügel gekommen waren und sie beide schimpfend und
zeternd
in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors zurück mussten, hatte
sie
später tatsächlich erstaunlich gut und tief
geschlafen, aber
vor allem traumlos. Dabei machte sie sich durchaus Gedanken
über
die ganzen Geschehnisse und sie waren auch ihr zweiter Gedanke, als sie
am Morgen ausgeruht aber halb verhungert aufwachte. Der erste hatte
natürlich wie immer, seit dem sie in vor 3 Tagen kennen und
lieben
gelernt hatte, Maxi gehört.
Fix hatte sie sich gewaschen und für den Tag umgezogen, zu
ihrem
Eigenen erstaunen trug sie ein simples Shirt und keines mit ManU drauf,
band sich ihr übliches Kopftuch um und eilte dann gemeinsam
mit
ihrem Schatz zur großen Halle.
Noch immer tuschelten viele Schüler wegen der Nachricht von
Minerva, auch Phira machte sich Sorgen, Sorgen um Maxi und ihre eigene
Familie – sie, einschließlich ihr, waren
Muggelstämmig
und somit in den Augen der Todesser nicht reinblütig. Doch sie
machte sich auch große Gedanken wegen des angegriffenen
Schülers. Maxi und sie hatten die Vermutung vertieft, dass es
vielleicht Greg war, denn sie hatten ihn seit dem Quidditchspiel nicht
mehr gesehen. Laut Maxi war es ungewöhnlich den Sucher nicht
wenigstens beim essen zu sehen. Apropos Essen - die ganze
Grübelei
und Sorgenmacherei hielt Phira nicht davon ab zu Essen als sei sie kurz
vor dem Hungertod. Sie schlang Pfannekuchen, Toast und
Würstchen
der Reihe nach herunter, dabei im Wechsel Kakao und Kürbissaft
trinkend.
Auf die Frage ob sie Pläne hätte konnte sie nur den
Kopf
schütteln, denn ihr Mund war zu voll um dass sie ihn auch nur
einen Spalt hätte aufmachen können. Ein
Zweitklässlermädchen saß ihnen
gegenüber und
starrte Phira fassungslos an. Noch nie hatte sie jemanden so essen
sehen, schon gar kein Mädchen. Doch diese hob nur fragend die
Brauen dann breit und aß weiter.
„Ja“, nuschelte sie mit vollem Mund,
„lass uns gleich
in den Krankenflügel gehen. Ich will endlich wissen um wen es
geht“, und kicherte dann als er ihr ein Stück
Pfannekuchen
entgegen hielt, was sie allerdings prompt aß.
„Schlinge ich
nicht genug, dass es so aussieht als ob ich nur ein wenig Appetit
hätte?“
Sie aß noch 2 weitere Pfannekuchen, trank einen letzten
Kürbissaftbecher leer und beugte sich dann gesättigt
nach
hinten. Ihren Bauch haltend konnte sie ein Aufstoßen nicht
verhindern, schaute dann ob Maxi fertig war und griff erneut seine
Hand.
„Komm lass uns gleich gehen, dieses Mal kommen wir bestimmt
rein.“
Tbc Krankenflügel
|
Ben Miller
6.Klasse
|
erstellt am 22.08.2007 20:40
(Kommt
mit Brook vom Großen
See)
Ben und Brook gingen zum Schloss zurück, sie hatten einiges an
Weg
zurückzulegen, was Ben jedoch in Gegenwart Brooks nicht
störte. Sie betraten die Eingangshalle und drehten zur
Großen Halle. Sie gingen auf diese zu und und als sie drinnen
standen schaute Ben über die Tische, bis zum Gryffindor Tisch.
"Da
ist noch Platz", sagte er zu Brook. Sie gingen die Halle entlang zum
Tisch. Brook setzte sich an diesen und Ben setzte sich neben sie. Er
hörte seinen Magen knurren und musste lachen, da es sich echt
merkwürdig anhörte. Vor den Schülern
tauchten
plötzlich Unmengen von Essen auf. Von allem etwas. Da waren
die
verschiedensten Sorten von Brot. Da waren Bratwürstchen,
Steaks,
Putenfleich und Fisch. Einen Meter von Ben entfehrtn standen die
tollsten Salate und direkt daneben eine gut riechende Lassagne. Dann
sah Ben eine Topf voll mit Nudeln. Neben Ben und Brook stand jeweils
ein Kelch. Diese waren leer und Ben griff sich eine Flasche mit
Kürbissaft. "Ich erlaube es mir einfach mal", sagte er
höflich zu Brook und schüttete ihr
Kürbissaft ein.
Dannach war er selbst an der Reihe. "So jetzt haben wir die Qual der
Wahl...", meinte er zu Brook, während er über den
wohl
gedeckten Tisch blickte. Ben tat sich ein bisschen Salat auf seinen
Teller und dann noch ein Steak. Nun sah er auf den Teller. Da
fehlt noch was. Ahhhh, genau,
dacht er und fand was er suchte. Er griff sich ein Stück
Fladenbrot. Nun sah er auf seinen nun wirklich vollen Teller, wartete
aber mit essen noch, bis Brook sich aufgefüllt hatte. Aus
Sachen
der Höflichkeit und so.
|
Brook Halliwell
6.Klasse
|
erstellt am 23.08.2007 18:14
cf: Am
See
Die beiden Gryffindor
schüler gingen zusammen durch das Schloss. Ohne sich auch nur
einmal abzusprechen bewegten sie sich in Richtung der Großen
Halle. Unterwegs schaute Brook ein, zwei Mal auf ihre Uhr und konnte
zufrieden feststellen, dass gerade das Mittagessen angerichtet worden
war.
Sie redeten nicht viel und es dauerte auch nicht lange, bis sie an
ihren Ziel angekommen waren. Da sie Beide ja aus dem sleben Haus kamen,
war es für sie klar, an welchen Tisch sie sich setzten
würden, schließlich gab es keinen Grund einen
anderen zu
Wählen.
"Da ist noch Platz", , sagte Ben und deutet
auf eine
Lücke, zwischen den eng zusammen sitzenden Schülern
und
Schülerinnen am Tisch ihres Hauses. Sie nickte ihm nur zu und
folgte ihn dann, wärend er die Lücken ansteuerte.
Sie war froh endlich wieder sitzten zu können ließ
ihren Blick über den Tisch wandern. ich hab hunger!!,
dachte sie sich und sah beklommen auf den leeren Tisch vor ihr.
Sie ließ ihren Blick noch mal über den Saal
schweifen und
erkannte einige ihrer Freunde, aus den verschiedensten
Häusern.
Als ihre Augen bei dem Huffelpufftisch angekommen waren, sah sie und
auf ihrem Gesicht breitete sich gleich eine strahlendes
Lächeln
aus, dass er nun reichlich gefüllt war.´
Sie wandte sich wieder ihren eigenem hölzernen Ding zu und
schaute
Ben an, der gerade den Krug mit dem Kürbissaft hoch hob und
ihr
etwas einschüttet."Ich erlaube es mir einfach mal", ,
sagte er und schüttet zuerst ihr dann sich selbst etwas ein.
"Dankeschön", sagte sie freundlich und strahlte ihn an.
" Mit was soll ich denn da nur anfangen?", fragte sie sich selbst und
Ben.
Er war sich jedoch schon ziemlich sicher, was er wollte und
füllte
sich sogleich auch seinen Teller. Schneller als Brook schauen konnte,
geschweigedenn sich überlgt hatte, auf was sie Hunger hatte,
war
er schon bereit zum Essen. Trotzdem fing er nicht an und Brook
verstand, dass er auf sie wartet. " Du kannst aber ruhig schon
anfangen", sagte sie, denn wenn er sich nur annähernd so
hungrig
fühlte, wie sie selbst, dann wollte sie ihn nicht warten
lassen.
Dann nahm sie sich selbst einen großen Haufen Salat und Brot,
und
ein kleines Stückchen Fleisch, auch wenn sie ziemlich
dünn
war und auch ihre Freunde es für paradox hielten, achtet sie
eigentlich immer darauf,, dass sie nicht so viel fettige Sachen
aß-einer ihrer dummen Eigenschaften, womit sie nicht
aufhören konnte.
Sie führte ihre Lippen an den Krug und nahm einen
großen
Schlug Kürbissaft daras, dann stopfte sie sich den ersten
Bissen
in den Mund.
Sie war sie mit dme essen beschäftig, dass sie garnicht
merkte,
wie schon vereinselnt Eulen in die Halle flogen. Erst als die graue
Eule, der Schülerinnen neben ihr kreischend über ihr
hinweg
flog und nur knapp ihren Kopf verfehlte wurde ihr bewusst, dass sie da
waren. Sie achtet nicht auf ihre Eule, denn diese war gearde auf den
Weg zu ihren Elter und auch ihre Freunde daheim konnte ihr noch wieder
schreiben, da sie gerade erst gestern einen Brief erhalten hatte, darum
glaubte sie nicht, dass sie etwas bekommen würde.
Sie pickste mit ihrer Gaben einen großes Salatblatt auf und
wandte den Kopf zu Ben." Ich würde am liebsten mal so ein
richtig
großes Packet bekommen", sagte sie. Sie liebte es Post zu
bekommen und Packete auspacken fand sie immer ganz besonder spannend.
"Ich...", fing sie an, konnte ihren Satz aber nicht vollenden, wiel
plötzlich eine riesengroße Eule nur einige
Zentiemeter neben
ihr landete. " Sie froh, dass du mein Essen verfehlt hast.", sagte sie
gespielt sauer, zu dem Federviech, welches gerade einen Brief los
ließ und wieder davon flog.
Interessiert nahm sie ihn in die Hand und las ihren Namen darauf. Sie
stutze, wer konnte ihr denn schreiben?
Sie drehte und wendete das eingerollte Pergament und erkannte, dass es
ziemlich vornehm war. Pltzlich erkannte sie den Stemple Hogwarts und
sie erschrak, welchen Grund konnte es habne, dass die Schule ihr
schrieb. War etwas mit ihren Eltern, doch sie bezweifelte, dass sie ihr
das nicht persönlich sagen konnten. Es blieb ihr nichts anders
übrig, sie musste es einfach öffnen.Es wird
schon nichts schlimmes sein,
sagte sie sich und biss sich auf die Unterlippe, während sie
das
Pergament ausrollte. Die Schülerinnen gegenüber von
ihr
schaute ihr interessiert zu und auch die Jungen neben ihr wollte
wissen, was auf dem Pergamentblatt stand.
Vorsichtig rollte sie es immer wieter aus und plötzlich fiel
etwas
heraus auf ihre Schoß. Sie blickte herab und wusste sofort,
was
es war." NEIN!", sagte sie ungläubig. Schnell richtete sie
ihre
Augen auf das Batt und las. Es war genau, das, was sie gedacht hatte.
...es freut mich ihnen mitteilen zu können, dass sie die
große Ehre haben neue Vertraunesschülerin von
Gryffindor zu
sein...vorbildhaftes Auftreten...Greg Moon...
Sie las die Zeilen drei Mal und starrte dann Ben an, mit einem Gesicht,
als wenn jemand gestorben wäre. " Ich...ich..ich bin
Vertrauensschülerin.", sagte sie, als wenn sie es selber nicht
glauben würde.
|
Ben Miller
6.Klasse
|
erstellt am
23.08.2007 18:49
Obwohl Brook ihm
sagte, er könne ruhig anfangen, wartete er. Ben beobachtete
sie,
und sah ihren nicht sehr vollen Teller an. Ich dachte, die
hat nicht gefrühstückt. Und abnehmen muss sie ja auch
nicht grade.,
dachte er sich und zuckte mit den Schultern. Dann begann er etwas von
seinem Steak zu essen. Dann hörte er ein zwitschern und sah,
wie
einige Eulen in die Halle flogen. Ben erblickte auch sofort Theo,
seinen Uhu, der, als er genau über Ben war, eine Zeitung
fallen
lies. Während Ben sie laß, es war der neue
Fankatalog der
Tutshill Tornados, sprach Brook zu ihm. "Ich würde am liebsten
mal
so ein richtig großes Packet bekommen", sagter sie. Und als
sie
den Satz weiter führen wollte, ließ eine andere Eule
gerade
einen Brief neben ihr fallen. Sie schaute den Vogel an und
spräch
in einer hönisch verärgerten Stimme: "Sei froh, dass
du mein
Essen nicht getroffen hast!" Brook schaute sich den Brief an und Ben,
der ziemlich neugierig war musste sich zurück halten, nicht zu
lünkern, von wem der ist. Es gelang ihm nicht, denoch konnte
er es
nicht sehen. Brook las ihn sich durch und Ben as weiter sein Steak, mit
einem Ohr bei Brook, falls sie etwas sagte. Ey, Ben, das
neugierige musst du dir abgewöhnen!,
ermahnte er sich in Gedanken. Dann blickte Brook wieder auf und Ben
schaute sie an. Brook sah sehr entgeistert aus. "Ich...ich..ich bin
Vertrauensschülerin", sagte sie und Ben fiel fast ein
Stückchen STeak aus dem Mund, fast. "Oh wow...
Vertrauensschülerin, ich wäre froh, wenn ich nur ins
Quidditchteam kommen würde (ooc: Cillian muss mir im In Game
noch
bescheit sagen)", antwortete Ben. "Aber Vertrauensschülerin
ist
doch was", grinste Ben sie an. Er trank einen Schluck aus seinem Kelch
und warf einen Blick auf den Fankatalog, den er schon fast vergessen
hätte. "Boah das neue Tornadostrikot sieht ja mal geil aus!",
staunte er. Ok es war kein besonderes Trikot, der Umhang hatte nur ein
dunkleres Blau, als der Rest, jedoch haben sie durch den letzten
Meistertitel nun einen weiteren Stern auf dem Ärmel, worauf
Ben
sehr stolz war. "Moment, wenn du jetzt Vertrauensschülerin
bist,
heißt dass, wenn ich jetzt diesen
Hänchenflügel nehme
und ihn gegen diesen Erstklässler da werfe", scherzte Ben.
"Heißt das, dass du was dagegen sagen würdest?"
|
Arcturus
Vanguard
6.Klasse
|
erstellt am 23.08.2007 20:33
cf
~ Gryffindorjungenschlafsaal
Arcturus ging durch die Eingangshalle. Nur wenige Schüler
befanden
sich dort. Aber an einem Sonntag war das kein Wunder. Man hatte
schließlich besseres zu tun, als einfach nur in der
Eingangshalle
herumzustehen. Er lief weiter auf das große Tor der
Großen
Halle zu. Die Türflügel des alten, großen
Tores standen
weit offen, sodass Arc die vier Großen Haustische sehen
konnte.
An jedem Tisch saßen ein paar Schüler. Arc schaute
sich in
der Halle um und sah dann an die Hallendecke. Die verzauberte Decke
zeigte das Wetter, das draußen herrschte.
Und wie draußen war es bewölkt und Nebel war zu
sehen.
Leicht seufzend ging Arc zum Gryffindortisch, als er plötzlich
Ben
und ein anderes Gryffindor- Mädchen bemerkte. Sie unterhielten
sich und das Mädchen hielt einen Brief in den Händen.
Er ging
zu ihnen. „Hi Ben“, begrüßte er
seinen Kumpel
und setzte sich ihnen gegen über. „Morgen, oder
besser Tag.
Hast ja ganz schön lange geschlafen“, sagte Ben und
biss von
einer Hähnchenkeule ab, die er in der Hand hielt.
„Du
hättest mich ja wecken können“, antwortete
Arcturus und
nahm sich ebenfalls etwas zu essen, was er auf den Teller legte, der
erschienen war, als er sich gesetzt hatte. „Ich
hab’s
nich’ gemacht, weil ich dachte, dass du dann wütend
wirst“, sagte Ben. „Das ist übrigens
Brook. Brook
Halliwell“, sagte Ben hastig, und sah zu seiner Nachbarin.
„Hi, ich bin Arcturus Vanguard, oder einfach nur
Arc“,
sagte Arcturus zu Brook. Sie hatte nicht mal von ihrem Brief
aufgesehen. Arcturus blickte kurz und fragend zu Ben. „Sie
ist
zur Vertrauensschülerin ernannt worden“, sagte er
als
Antwort auf den fragenden Blick. „Oh, wow, herzlichen
Glückwunsch“, sagte Arc lächelnd zu Brook.
„Ich
warte immer noch auf die Antwort von Cillian, ob ich nun im
Gryffindor-Team bin.“(ooc: Muss mir noch im InGame mitgeteilt
werden) „Ich genau so“, meinte Ben und widmete sich
wieder
seinem Essen. Auch Arcturus stürzte sich fast auf die vielen
Köstlichkeiten, die vor ihm standen, schließlich
hatte er
noch nicht einmal gefrühstückt.
|
Ben Miller
6.Klasse
|
erstellt am
23.08.2007 21:02
Ben freute sich, dass
Arc endlich wach war und so fragte er ihn: "Na Arc, heute Abend wird ja
wohl gepokert klar? Also, wenn wir eh nicht mehr draußen sein
dürfen." Plötzlich änderte sich Bens Miene
zu einem sehr
glücklichen Gesicht, obwohl der Grund leicht kindisch war.
"Hey,
ich hab mein Karten wieder gefunden!", meinte er zu Arc und murmelte:
"Wer asicht auch in den hinteren Hosentaschen..." Ben bemerkte, dass er
Brook nun außenvor ließ und drehte sich um.
"Zauberpoker
ist Interessant , aber nur für die, die es interessiert. "Dann
wandte er sich wieder zu Arc. "Was hast du heute noch vor?" Arc
schluckte sein Stück Fleisch runter und antwortete: "Ich
weiß es nicht, aber ey, ich habe grade am Schwarzen Brett
gesehen, dass man da für Klubs werben darf." Bens Augen
erweiterte
sich. "Das wäre es doch! Wir gründen einen
Pokerclub!" "Hey,
das wäre eine gute Idee!", meinte sein Kollege.
"Klären wir
dann heute Abend im Gemeinschaftsraum." Ben war fertig mit essen, so
wie es aussah auch Brook. Nur Arc noch nicht, da er auch
später
anfing. Ben blieb sitzen und wandte sich wieder Brook zu. "So, wenn du
nichts gegen Arc hast, könnte er ja mit uns
'rummhängen',
wenn dein neuer Posten es zeitlich zulässt", fügte er
grinsend hinzu. Man was rede ich da für einen Mist?,
dachte er sich. Nun schaute er zur deke und was er sah war nicht das
allerbeste: Wie schon den ganzen Morgen, und gestern - Nebel! Er
schnaufte einmal durch und schaute zu Brook. Arcturus schien auch bald
fertig zu sein.
|
Brook Halliwell
6.Klasse
|
erstellt am
27.08.2007 20:39
Brook
und Ben
saßen zusammen an den voll gefüllten Gryffindortisch
und
aßen, als wenn sie seid Tagen nichts zu Essen bekommen
hätten. Sie ein weiters Mal an einem Stückchen
Fleisch an und
spülte es mit einem großen Schluck
Kürbissaft runter.
Ben hatte sich für sie gefreut, als sie ihm entgeister
erzählt hatte, dass sie nun Vetrauensschülerin war,
sie
konnte es selbst weniger glauben, als er. Das muss ein Fehler
sein, wenn die mich zur Vetrauensschülerin mache, wird die
ganze Schule in Schutt und Asche versinken, dachte sie sich
und starrte ein weiteres Mal auf das Baltt Papier vor ihr.
Das war bestimmt ein Fehler, ich meine, dass kann doch nicht wirklich
sein,
sagte sie sich ernst und hielt daran fest, dass es alle nicht wirklich
passiert sein konnte. Ben hatte gerade von seiner Eule eine Zeitschrift
bekommen, Brook achtet nicht darauf, welche es war. Er fing an,
über etwas zu reden, doch sie konnte ihm nicht
zuhören, sie
konnte nicht mit ihm über etwas reden, was sie in diesem
Moment
gar nicht interessierte. Also nickte sie immer nur, wenn er sprach und
hoffte, dass er ihre Abwesendheit nicht sonderlich bemerkte, es tat ihr
auch leid, aber was eben passiert war, hielt sie davon ab, einfach
weiter mit ihm über irgendwelche Sachen zu reden.
"Moment, wenn du jetzt Vertrauensschülerin
bist,
heißt dass, wenn ich jetzt diesen
Hänchenflügel nehme
und ihn gegen diesen Erstklässler da werfe", scherzte Ben.
"Heißt das, dass du was dagegen sagen würdest?",
sagte
er und Brook horchte auf. Sie brauchte ein paar Sekunden, bevor soe
begriffen hatte, was er meinte, es war eben schon schlecht, dass sie
ihm nicht richtig zuhören konnte.
Jetzt musste sie grinsen. “Natürlich würde
ich was
sagen“, sagte sie ernst, “ ich meine
schließlich sind
diese Hähnchenbeulen super lecker.“ Ihre Lippen
umspielten
ein Breites Lächeln. Aber das war doch der Punkt, was
würde
sie unternehmen, wenn jemand den sie kannte, etwas tat? wollte sie
wirklich ihrem eigenem Haus Punkte abziehen? Könnte sie das
überhaupt? Sie versuchte sich nicht weiter mit diesen Gedanken
zu
beschäftigen Es ist eh alles nur ein
Missverstöndnis, redete sie sich wieder ein.
Bevor sie weiter etwas sagen konnte, kam ein weiterer Junge zu ihnen an
den Tisch. Ben kannte ich wohl, Brook meinte sofort, dass es vielleicht
Bens Freund sein könnte, den an diesem Nachmittag mal
erwähnt
hatte. Er stellte sich vor und auch Brook wurde sofort vorgestellt. Sie
kannte beide Jungs aus dem Gemeinschaftsraum, doch mit ihnen gesprochen
hatte sie noch nicht sonderlich viel, außer vielleicht mal
ein
Hallo. Arcturus, so wie er sich vorgestellt hatte, bemerkte den Brief
sofort und wusste sofort, was er zu bedeuten hatte.
Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, also blieb sie einfach mla
still, obwohl die nicht so häufig bei ihr vorkam, und
hörte
den Jungs zu, wie sie über vieles, Zauberpoker, einen neuen
Club,
Qudditsch und manch anderes sprachen.
"So, wenn du nichts gegen Arc hast, könnte er
ja mit uns
'rummhängen', wenn dein neuer Posten es zeitlich
zulässt",,
sagte Bne plötzlich zur ihr gewandt und Brook nickt sofort
heftigs
mit dem Kopf. „ Natürlich kann er“, sagte
sie und
lächelte.
Sie hoffte die beiden Jungs, sind nicht so, wie manche ihrer Art. Sie
hoffte sie würden nicht die ganze Zeit über ihre
Themen
reden, sonst würde sie sich wahrscheinlich ziemlich
langweilen,
doch das glaubte sie von dem Beiden auch eigentlich nicht.
|
Sidnay Tayler
5.Klasse
|
erstellt am
31.08.2007 21:18
cf: Gryffindor-GR
Die
Traube von
Gryffendors betrat die große Halle. Unter den
Schülern
befanden sich auch Sidnay Tayler und ihre Freundin Readgie McDowell.
Sie sahen sich kurz um, sahen dann aber ein paar frei Plätze,
wo
sie sich hinsetzten. "Darf men denn nun nach einer Antwort fragen",
fragte Sidnay ihr Freundin neckisch, während sie sich etwas zu
essen auf ihren Täller schaufelte. Man habe ich
einen Hunger, dachte sie dabei wann habe ich
eigendlich das letzte Mal etwas gegessen?
"Ich mein, was wollte Cillian denn nun von dir?", fügte sie
denn,
aber schnell hinzu "du sahst wirklich enttäuscht aus."
Dann wandte sie sich aber wieder ihrem Essen zu. Sidnay nahm sich noch
von anderen Sachen etwas und nach kürzester Zeit, war ihr
Teller
mit den ganzen Leckereien belagert. "Na hoffendlich schafe ich das
auch", sagte Sid lachenend und schaute auch ihrem vollen Teller, machte
sich dann darüber her.
"Haste jetzt eigendlich ne Idee, was mir machen könnten?",
fragte
sie nach einiger zeit Readgie und sah genervt zur Decke. Oh
man,
bei dem Wetter kann man echt nichts machen. Das wir ja auch kein
Stück besser. Langsam geht mir dieses Grau auf die Nerven.
"Ich weiß, mein Fragerrei geht dir sicher schon voll aufm
Keks,
doch mir ist voll langweilich", meinte sie lachend, damit sich die
Beiden wenigstens über etwas unterhalten konnten.
die große Halle wurde immer voller, obwohl man schon einige
Schüler wieder weg gehen sah.
Sid schenkte sich etwas zutrinken ein und aß weiter. Dabei
verschlcke sie sich und schüttete mit einer hecktischen
Bewegung
ihren Saft aus. "Mist", stöhnte sie genervt, nahm aber schnell
ihren Zauberstab, sprach due Formel und schon war von dem Vorfall
nichts mehr zusehen. "as muss aber auch immer mir passieren", meckerte
sie schon wieder etwas besser gelaunt, wobei die dich wieder einen
neuen Saft einschenkte und ihn vorsichtiger trank.
|
Ben Miller
6.Klasse
|
erstellt am
31.08.2007 22:27
Ben
sah, dass Brook
immer und immer wieder ihren Brief las. Er verfolgte, wie ihre blauen
Augen immer wieder von der einen Seite zur anderen wanderten.
Bens Magen fühlte sich an, dass er noch etwas essen konnte,
doch
als er sich die Steaks ansah, verflog dieser Anfall von Hunger wieder,
so wenig war es. Ich hasse das Gefühl, wenn man
Hunger hat und dieser dann verfliegt, wenn man sich was zu Essen nehmen
will,
dachte er und schaute leicht ratlos drein. Er sah, dass der Teller von
Arcturus, der ihm direkt gegenüber saß, sich dem
Leeren zu
wandte. Ben schenkte seinem Tutshill Tornados-Fankatalog einen weiteren
Blick. Wieso halte ich eigentlich zu einem Walisischem
Quidditchteam?, stellte er fest. Naja, sind halt
gut. Nachdem Arc fertig war legte er sein Besteck zur Seite
und Ben schaute in sein sattes Gesicht.
"Heute Abend Pokern wir! Ich lasse die Niederlage von Gestern nicht auf
mir sitzen", warf ihm Ben drohend zu. Er wusste, dass er im Pokern
besser war, doch verlor er meist im Duellieren. Gestern war es ein echt
fieser Bad Beat, der Ben fast alles gekostet hat, dann war es
für
Arcturus eine leichtigkeit zu gewinnen. Arc nickte ihm
lächelnd
zu.
Gerade, als sich Ben zu Brook drehen wollte, verschwand das Essen vom
Tisch. Doch dann erschienen der Reihe nach kleine
Glasschälchen an
jedem Platz, gefolgt von Löffeln. Ah der Nachtisch!,
dachte sich Ben begeistert. Nun erschienen die verschiedensten Sorten
Pudding auf dem Tisch und dann kam jegliche Art von Joghurt. Doch Ben
suchte nach etwas ganz anderem. Ihm fiel ein, worauf er gerade Hunger
hatte, und er war sich sicher, dass dieser Hunger diesmal nicht
verfliegen würde. Es war Eis, was er suchte. Das sah er es.
Vanilleeis, so weit das Auge reicht. "Accio Vanilleeis!,
sprach
er und das Eis kam angeflogen. Einige Erstklässler schauten
ihn
sauer an, denn sie wollten sich gerade das Eis nehmen. Ben grinste
ihnen zurück und füllte sich zwei Kugeln in sein
Schälchen. Nun ließ er das Eis zurück zu
den
Erstklässlern schweben, die jetzt doch etwas neidisch darauf
waren, dass er schon Zauber beherrschte und sie nicht. "So", sprach er,
als er gerade ein Löffel Eis runtergeschluckt hatte. "Ich hab
ersteinmal eine Frage." Ben schaute erst zu Brook, die nun von ihrem
Brief aufguckte, und dann zu Arcturus, der wohl gerade damit
beschäftigt war auf den Fankatalog zu gucken. "Wie siehts aus?
Was
sollen wir heute, also gleich nach dem Essen machen?"
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Arcturus
Vanguard
6.Klasse
|
erstellt am
02.09.2007 16:15
Arcturus
saß nun
fast gesättigt und glücklich am Tisch. Er schielte
kurz zum
Tutshill Tornados-Fankatalog von Ben hinüber, das wohl heute
erst
bekommen hatte. Brook las immer noch leicht ungläubig ihren
Brief. Ich bin ja dann doch für die Bukarest Vampires,
dachte Arcturus. Da fiel ihm auf, dass Ben immer wieder Brook
anschaute. Na, ob sich Ben in sie verguckt hat?,
überlegte Arcturus für sich. Da hörte er,
wie Ben ihn zu
einem Zauberpokerspiel für heute Abend herausforderte. Gestern
hatte er, nur mit viel Glück, es geschafft, Ben all seine
Spiel-Chips abzunehmen. „Natürlich machen wir
das“,
antwortete Arcturus und lächelte zu seinem Freund
herüber.
Inzwischen hatte sich die Halle gefüllt und im Eingang stand
nun
eine Gruppe Gryffindors, die sich nun in Richtung des Tisches bewegte,
und nach Plätzen Ausschau hielt. Arcturus kümmerte
sich nicht
weiter um sie und wandte sich wieder den Resten seines Mittagsmahls zu,
welches er schnell aufgegessen hatte. Und Bald darauf erschien der
Nachtisch, den er fast sehnsüchtig erwartet hatte. Die Teller
und
das besteckt verschwanden und an ihre Stelle traten Schälchen
auf
Kuchentellern mit Kuchengabel und Löffel. Ahh,
endlich kommt der Nachtisch,
dachte er und blickte über die vielen herrlichen
Süßspeisen. Fast alles war vertreten: Es gab Torten
und
Kuchen, Puddigs aller Art, Milchreis, und Eis. Das
lässt einen doch sogar dieses schlechte Wetter vergessen, dachte
Arcturus und sah, wie sich Ben mit einem Aufrufe-Zauber Vanille-Eis
zuschweben lies. Angeber,dachte
Arcturus und nahm sich selbst ein großes Stück von
einer
Sahne-Schoko-Torte. Während er aß, schielte er
wieder zum
Fankatalog von Ben herüber. Da fragte Ben gerade, was sie denn
an
diesem Tag wohl noch machen sollten. „Also, nach Hogsmead
können wir vorerst leider nicht mehr“, sagte er.
„Aber
ich hab am Schwarzen Brett bemerkt, dass ja heute das erste Treffen des
Duellierclubs ist. Wir können ja dahin gehen“
Während
er weiter von seinem Tortenstück aß, wartete er auf
eine
Antwort von den Beiden.
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Cillian Murphy
6.Klasse
|
erstellt am 05.09.2007 15:13
cf:
Gryffindorgemeinschaftsraum
Nachdem Greg wieder da war, konnten sie los gehen. Sein Kumpel bat ihn
jedoch vorher noch, Thalia ein Memo zu schicken, denn April hatte noch
seinen Zauberstab. Cillian nickte nur, nahm das Memo und
berührte
es kurz mit seinem Zauberstab. Es verschwand sofort. Die vier
Gryffindors gingen gemeinsam in Richtung der großen Halle und
Cillian erzählte Greg und somit auch indirekt den anderen
beiden,
was er erlebt hatte. Er ließ kein einziges Detail aus. Als
sie in
der großen Halle angekommen waren, verabschiedete sich
Cillian
von den beiden Mädchen und machte sich dann daran die drei
Gryffindors für das Team zu suchen. Dafür bat er Greg
erst
einmal einen Platz zu suchen, denn das wollte er alleine regeln.
Es dauerte auch nicht lange und da hatte Cillian auch schon zwei der
drei Leute gefunden. Es waren Ben Miller und Arcturus Vanguard. Sofort
ging er zu ihnen hin, denn er wollte diese Sache endlich hinter sich
bringen. "Ben, Arcturus? Könnt ihr mal bitte mitkommen?",
sprach
Cillian sie an. Er wollte es nicht unbedingt vor allen Leuten sagen.
Klar es war nichts schlimmes, aber es ging zunächst nur die
beiden
etwas an. Als sie dann in der Eingangshalle waren, drehte er sich zu
ihnen um und sagte: "So ihr beiden. Leider wurden drei unserer Spieler
nach Hause geholt und davon waren zwei Jäger. Da ihr beiden
meiner
Meinung nach die nach ihnen die besten Gryffindors für diese
Position seid, wollte ich euch eben nur sagen, dass ihr ab sofort im
Team seid. Herzlich Glückwunsch." Er wollte gerade wieder in
die
große Halle gehen, als ihm noch etwas einfiel. "Ach ja Ben.
Jessica Miller ist doch deine Schwester oder? Kannst du mir den
Gefallen tun, ihr zu sagen, dass sie die neue Hüterin
für
Gryffindor ist. Das wäre nett, weil ich nicht weiß
wer sie
eher sieht. Falls ich das sein sollte, dann mache ich es selber. Ok
dann machts gut."
Cillian ging zurück in die große Halle und setzte
sich zu
Greg. "Endlich wäre das erledigt", sagte er und grinste. Er
saß genau so, dass er den Slytherintisch sah und daher
schaute
er, ob er April entdecken konnte, doch sie saß leider nicht
an
ihrem Haustisch. Leicht traurig guckend, tat er sich etwas zu essen auf
den Teller und fing an zu essen...
tbc: Große Halle
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Greg Moon
6.Klasse
|
erstellt am
06.09.2007 12:25
PP
Gemeinschaftsraum der Gryffindors
Greg hatte sich bei seinem Kumpel bedankt, als dieser Thalia das Memo
geschickt hatte und war dann mit ihm und den beiden Mädels
gemeinsam in die große Halle gegangen, wobei Cillian
ausführlich von dem Irlandspiel berichtete. Man Greg war sowas
von
stolz auf seinen Freund und klopfte ihm zwischendurch anerkennend auf
die Schulter. Zu gerne wäre er dabei gewesen und
hätte das
Spiel mit eigenen Augen gesehen, aber vielleicht konnte er das ja
demnächst mal.
Ursprünglich hatte der Gryffindor ja die Hoffnung gehabt seine
Schwester hier zu finden und trotz der teilweise giftigen Blicke, war
er einfach an den Tisch der Slytherins gegangen um nach ihr zu suchen,
während CM anscheinend irgendwas anderes zu tun hatte. Einige
von
ihnen hatte er sogar nach April gefragt, aber was hatte er erwartet?
Die meisten grinsten ihn nur hämisch an und gaben keine oder
nur
blöde Antworten.
Gefrustet ging er zurück zum Gryffindortisch, dabei stolz auf
sich, sich nicht von den Slytherins provoziert haben zu lassen, wobei
es ihm durchaus in den Fingern gejuckt hatte, etwas passendes zu
erwidern. Kurz nachdem er sich gesetzt hatte kam auch schon CM zu ihm.
Er bemerkte, dass auch sein Kumpel nach seiner Schwester Ausschau
hielt.
„Sie ist nicht da“, sagte Greg traurig und reckte
sich nach
ein paar Schüsseln um sich etwas auf seinen Teller zu laden.
Nur
die linke Hand dabei nutzen zu können erschwerte das
Unterfangen,
aber wer Greg und seine Essgewohnheiten kannte wusste dass ihn das
nicht abhalten würde.
Die beiden Gryffindors aßen recht schweigend,
ungewöhnlich
aber jeder hing anscheinend seinen eigenen Gedanken nach. Zwischendurch
bekamen sie durch andere Schüler mit, dass um 16 Uhr wohl ein
Duellierclub stattfinden würde. Greg hatte ja im
Krankenflügel gelegen, als das bekannt gegeben wurde und CM
war
nichtmal im Land gewesen.
Weder April noch Thalia waren bisher aufgetaucht, bald würde
dieser Club sein, ebenfalls in der großen Halle. Die Tische
waren
längst leer und die Halle hatte sich deutlich geleert.
„Hey, was hältst du davon, wenn wir hier auf unsere
beiden
Hübschen warten? Nachher gibt es den Duellierclub, bestimmt
kommen
sie dann her... was meinst du?“, er drehte sich rittlings auf
die
Bank und sah Cillian abwartend an. „Können ja in der
Zeit
Hausaufgaben machen, was meinst du? Oder lieber nach dem Club im
Gemeinschaftsraum?“
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Readgie
McDowell
5.Klasse
|
erstellt am
07.09.2007 18:37
cf: Gryffindor-GR
Readgie
war gegen
Mittag mit ihrer besten Freundin Sidnay, Cillian und Greg in die
große Halle gegangen. Sie wollten dort Mittag essen. Cillian
hatte sich schnell von den beiden Mädchen verabschiedet, was
Readgie leicht bedauert aber einsah das sie es nicht ändern
konnte. So verschwand natürlich auch Greg der sich auch nicht
wirklich für die beiden Mädchen interessiert hatte.
Nach
etwas umschauen hatten die beiden Freundinnen einen Platz
erspäht
und hatten sich auf der langen Bank nieder gelassen. Der Tisch war
prall gefüllt mir vielen verschiedenen und
äußerst
leckeren Speisen.
Readgie tat sich schnell etwas auf ihren Teller und begann zu essen.
Und auch Sidnay genoss die warme Mahlzeit. Dann hackte sie nach was
Cillian Readgie zuvor im Gemeinschaftsraum erzählt habe und
warum
sie darauf so bedrückt war. Readgie musste erst schlucken
bevor
sie antworten konnte und schaute von ihrem Teller zu ihrer Freundin die
zu ihrer rechten saß.
,,Na ja- Cillian hatte uns ja erzählt das er die Leute
für
das Team suchen würde und ich hatte mich ja mehr oder minder
nach
den Plätzen erkundigt. Er hat mir dann eben erklärt,
dass
keine Plätze mehr frei wären. Ja, das war es dann
auch
schon”, meinte sie und legte ihren Kopf schief;,, ich war
natürlich etwas traurig, aber ich lasse mich nicht von so
etwas
endmutigen. Schließlich- habe ich schon schlimmeres gehabt
und da
wirft mich das auch nicht aus der Bahn. Außerdem habe ich ja
damit gerechnet und vielleicht klappt es ja nächstes
Jahr...” Das sie schon schlimmeres erlebt hätte,
hatte
Readgie leicht zögernd gesagt, denn sie musste erst
überlegen
ob sie auf das eine Thema, dass in ihrem Leben wohl immer eine Rolle
spielen würde, anspielen sollte. Es war natürlich der
Tod
ihrer Schwester den sie damit meinte. Doch den Gedanken
verdrängte
sie schnell wieder. Sie war zwar schon (wenn man das so sagen darf)
über den Tod hinweg, aber dennoch fehlte ihr ihre Schwester
manchmal... besonders in manchen Stunden. Amy hatte damals auch im Team
für Gryffindor gespielt, sie war genauso Quddicht
verrückt
gewesen wie Readgie es heute ist. So kam manchmal die Erinnerung hoch,
aber selten...
Da schaute Sidnay auf einmal zweifelnd auf ihren voll beladenen Teller
und musste lachen. Sie zweifelte auf einmal daran, ob sie dies alles
schaffen würde was vor ihr lag.
,,Na ja... die Hauselfen wären sicher traurig wenn du das
nicht
essen würdest!”, neckte Readgie sie und zwinkerte
frech.
Die beiden aßen in aller ruhe und Sidnay fragte Readgie mal
wieder etwas. Diese musste darüber leicht schmunzeln, doch sie
war
ja nicht genervt.
,,Was wir machen könnten? Hm... da fragst du mich
etwas”,
meinte das blonde Mädchen und stützte ihr Kinn auf
ihrer Hand
ab. Da fiel ihr auf einmal etwas ein.
,, Heute ist doch der Duellierclub! Da müssen wir doch eh hin
und
so mit haben wir schon etwas zu tun.”, ein grinsen zierte die
Lippen der 15 Jährigen. Doch schon im nächsten Moment
begann
sie wieder zu kauen. Die beiden Mädchen hatten so lange
gebraucht
mit dem Essen, dass als sie fertig waren schon die Speisen vom Tisch
verschwanden. Doch sie bewegten sich beide nicht aus der Halle, sondern
blieben sitzen und unterhielten sich. Die beiden waren so gut gelaunt
und lachten die meiste Zeit über. Readgie begann noch etwas
aus
ihrem Urlaub zu erzählen, denn sie war im Zug nicht dazu
gekommen
alles zu berichten. Sie erzählte von ihrem Heimatland
Australien
in das sie diesen Sommer gereist war. Dort hatte sie viele interessante
Leute kennengelernt. Als Readgie am erzählen war dachte sie
mit
Wehmut an das schöne Wetter, doch musste feststellen das sie
das
Wetter das draußen herrschte( dieses war mittlerweile in
einen
Sturm gewandelt) nicht im geringsten bedrückte. Sie war ja
schließlich an dem Ort den sie liebte und hatte all ihre
Freunde
um sich...
Inzwischen ging es auf 16 Uhr zu und Readgiena und Sidnay
saßen
immer noch in der großen Halle. Sie hatten vollkommen die
Zeit
vergessen und langsam kamen auch andere Schüler in die Halle
um
nicht zu spät zum Duellierclub zu kommen. Nun hatten auch die
beiden Mädchen verstanden wie spät es war, ein kurzer
Blick
auf Readgies Armbanduhr hatte es ihnen verraten.
,,Na da haben wir die Zeit ja sinnvoll genutzt”, scherzte die
Blonde und sah sich prüfend um. Vielleicht würde sie
ja auch
bald Georgia und Edward treffen, so könnte sie die beiden mit
Sidnay bekannt machen und vor allem fragen wo die beiden gesteckt
haben...
|
Brook Halliwell
6.Klasse
|
erstellt am 08.09.2007 21:28
Brook
saß mit
zwei Jungs aus ihrem Haus an ihrem Essenstisch in der großen
Halle. Sie selbst starrte immer noch auf ihren Brief, die sie gerade
von Hogwarts bekommen hatte, indem stand, dass sie
Vetrauensschülerin war, die Jungs hingegen, verabredeten sich
zu
einem Pockespiel.
Sie wandte den Blick von dem Brief am und widmete sich wieder ihren
zwei Begleitern und vor allem dem Essen. Gerade als sie sich das letzte
Stückt ihres Fleisches in den Mund stecken wollte, verschwand
das
Essen und sie schaute nur entgeistert auf die Gabel, die sie gerade
noch in der Hand hatte. „ Man ist das gemein“,
protestierte
sie ironisch und verschränkte die Arme, „ wollen die
die
Schüler hier verhungern lassen?“
Doch sofort deckte sich der Tisch auch wieder neu und der Nachtisch
tauchte auf dem langen Holztisch auf. Ben ließ sofort mit
einem
Zauberspruch einen Eisschale heran fliegen, die kleinen
Schülerinnen fanden das leider nicht so belustigen, ganz im
Gegenteil zu Brook, die nach Arc, Bens Freund, sie Schale an sich nahm
und einen großen Haufen auf ihren Teller füllte. Sie
ließ sie wieder zurück zu den Schülern,
ganz am Ende
des Tisches geleiten, und winkte ihnen freudlich zu, als wenn nicht
gewesen wäre. Brook konnte nicht widerstehen und
füllte sich
ein großes Stück Erdbeertorte und einen riesigen
Klecks
Früchte auf und begann damit, das ganze mit dem
Löffel in
ihren Mund zu karren.
„Also, nach Hogsmead können wir
vorerst leider nicht mehr“,
sagte er. [/]„Aber ich hab am Schwarzen Brett bemerkt, dass
ja
heute das erste Treffen des Duellierclubs ist. Wir können ja
dahin
gehen“ Während er weiter von seinem
Tortenstück
aß, wartete er auf eine Antwort von den Beiden.
Brook hörte dem Jungen zu, während sie aß.
Sie wollte
antworten, doch musste feststellen, das sie noch ein großes
Stück Torte im Mund hatte. Schnell schluckte sie und begann
dann
zu reden. „ Ixh wäre so gerne nach Hogwsmead
gegangen, aber
nun gut, der Duellierclub ist bestimmt auch eine
Alternative“.
Sie lächelte beide an.
“ dann lasst uns doch da hingehen oder“, sagte sie
und
wartet eigentlich nur noch auf Ben, der noch seine Meinung abgeben
sollte.
tbc:
Große
Halle
|
Ben Miller
6.Klasse
|
erstellt am 08.09.2007 22:54
Ben
verschlang sein
Vanilleeis im nu und wollte sich noch ein Stück von dem
Schokoladenkuchen nehmen, der direkt vor ihm stand und nur darauf
wartete gegessen zu werden. Diesmal benutze er keinen Zauber, um sich
das Stück zu nehmen. Er nahm seine Kuchengabel drehte sie im
Licht
der Fakeln und Kerzen, denn von draußen kam nicht sehr viel
Licht, wegen dem Wetter. Dann fing er an sein Stück Kuchen zu
essen.
„Also, nach Hogsmead können wir
vorerst leider nicht mehr“, antwortete Arcturus auf
Bens Frage, was sie als nachher machen sollten. „Aber
ich hab am Schwarzen Brett bemerkt, dass ja heute das erste Treffen des
Duellierclubs ist. Wir können ja dahin gehen“
Duellierclub? Das hört sich ja mal interessant
an...,
dachte sich Ben, als er auf seinem Stück Kuchen rumkaute. Er
hatte
das Stück halb aufgegessen. Gerade wollte er sich zum
Vorschlag
des Duellierclubs äußern, da erhob Brook ihr Stimme:
"
Ich wäre so gerne nach Hogwsmead gegangen, aber nun gut, der
Duellierclub ist bestimmt auch eine Alternative. Dann lasst uns doch da
hingehen oder?"
Ben lächelte. "Klasse Idee, Arc. Natürlich gehen wir
dort
hin. Aber ich möchte mich nicht mit dir duellieren, denn so
gut
bin ich nicht", fügte er grinsend hinzu. Dann schaute er auf
seinen Kuchen. Boah, macht der Kuchen voll., dachte
er und schaute leicht hoffnungslos zum Stück auf seinen
Teller. Hätte ich mir das mal nicht genommen...
Ben stocherte mit seiner Gabel in dem Stück herum. "Boah...
Eyy,
nehmt euch kein Stück von dem da", sagte er zu Arc und Brook,
während er auf den Kuchen vor ihm zeigte. "Zumindest nicht
gegen
den kleinen Hunger. Aber ich werd meins mal besser essen, sonst bin ich
noch schuld, wenn sich das Wetter nicht bessert." Er musste grinsen und
as weiter. Doch es kam ihm so vor, als würde der Kuchen
einfach
nicht kleiner werden...
Schon wieder stoppte er mit dem essen. Denn es kam ein Gryffindor Junge
zu ihnen an den Tisch. Es war Cillian Murphy, Kapitän der
Hausmannschaft von Gryffindor. Er wollte mit ihnen, Ben und Arc, vor
der Großen Halle sprechen. Ben stand auf und sagte Brook, sie
solle warten. Auf dem Weg nach draußen fragte sich Ben, was
Cillian von ihnen wolle. Als Ben den Grund hörte fiel er fast
um.
Cillian wollte, dass er und Arc als Jäger in der
Hausmannschaft
spielen. Sofort stimmte Ben zu und sie gingen zurück zu Brook.
Ben
setzte sich vollkommen perplex neben sie und starrte seinen Kuchen an.
"Wir sind in der Hausmannschaft..."
TBC:
Große
Halle
|
Thalia
6.Klasse
|
erstellt am
09.09.2007 13:24
cf:
Ländereien Gewächshaus
Immer noch recht verschreckt lehnte sie sich einen Moment gegen die
Tür zur großen Halle
Whoa was ist denn mit denen los? Mein armer Planer. Gut
das
heute Sonntag ist sonst würde ich sterben. Ich verpasse doch
alles. Sogar das Essen es ist verdächtig still da drinnen.
Obwohl
ich eh keinen Hunger hab. Schreck ich hoffe Greg ist da, sonst bleibe
ich hier bis die Treppen wieder ordentlich gehen. Ich finde das ja eh
total entsetzlich, wenn sie die Richtung ändern, aber so
schnell,
es ist ja Selbstmord da durch zu wollen. Ich werde wohl
höchstens
in den ersten Stock kommen, und muss dann bei Myrte schlafen. Ich meine
außer ihrer schrillen Lache und ihrem leicht manisch
depressiven
Verhalten ist sie ja ganz nett... aber so....
Ich sollte reingehen. Ich hoffe man sieht mir nicht an wie grausig ich
mich fühle.
Sie schob sich durch die Tür, sie gerade so wenig
öffnend das
sie gerade so durchkam. Die Halle war beinahe leer und Greg sah sie
auch. Erleichtert keine bösen Blicke zugeworfen zu bekommen
und
blieb verlegen kurz hinter Greg stehen, und setzte sich noch
schüchternerhihter Greg. Mutig war sie nicht. Aber
ich bin ja auch kein Gryffindor... Rechtfertigte sie sich
vor sich selber und mein Morgen war schon sehr sehr
aufregend...
"Da bin ich..." Sie lächelte nun wieder mit
hämmernden Herzen
glücklich zu Greg, und dachte das sie ihm besser
später wenn
sie alleine waren von dem Nachrichtsempfang erzählen sollte.
Dann
winkte sie so an ihm vorbei und war froh das der Angesproche sie nicht
ernsthaft sehen konnte "Hallo Cilian, schön das es dir gut
geht,
und wir gewonnen haben. Glückwunsch "
Sie verstand nichts von Quidditch und wäre Greg nicht neben
ihr
gestanden wäre sie ehnicht so mutig gewesen mit Cilian zu
reden.
Aber wenn Irland gewann war es immer gut.
"Bin ich froh das du hier bist, Greg, die Treppen sind total
durchgeknallt sag ich dir. Ist bestimmt eine Sicherung durch oder so.
Weißt du ich bin nichtmal über die erste Treppe
hinweg
gekommen. Wir können es vergessen April zu suchen wenn wir
dafür über Treppen müssen. Oder du
fliegst.... ist das
denn überhaupt erlaubt?"
Sie traute sich kaum zu Cilian hinzuschauen und hoffte das er nicht
dachte das sie arrogant war und sich nicht mit ihm abgeben wollte oder
so, und warf ihm deshalb immer mal unsicher entschuldigende Blicke zu
das sie Greg so in Beschlag nahm.
Sie war eben schüchtern, und nun plötzlich von einem
der
Randplätze in der High Society von Hogwarts zu verkehren war
ihr
mehr als peinlich. Niemand außer Greg hätte sie dazu
bringen
können nun Konfrontationen mit anderen Schülern
einzugehen.
Sie schaute sich scheu mit zerbrechlichem Blick um und stellte fest das
selbst nun einige hier her schauten. Sie zog etwas den Nacken ein und
wollte nicht wissen wie es hinter ihrem Rücken aussah. Und was
die
Slytherins mit ihr machen würden wenn es bekannt war das sie
mit
Greg ging.
Bestimmt schauen sie nur wegen Cilian her... hoffe ich.
Immerhin haben wir gewonnen oder? Da muss ich durch Jean D'Arc hatte
sich verbrennen lassen. Ohja ich werde hoch erhobenen Hauptes auf den
Scheiterhaufen... eh durch die Schule gehen aye.
Sie straffte etwas ihre Haltung und brachte ein tapferes
Lächeln
zustande. Und lächelte auch zu den beiden Mädchen die
in der
Nähe saßen.
tbc: Große Halle
|
Readgie
McDowell
5.Klasse
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erstellt am
09.09.2007 17:01
Readgie
und Sidnay
saßen noch immer in der großen Halle, obwohl das
Essen
schon vorbei war. Sie unterhielten sich über dieses und jenes.
Auf
einmal vernahm Readgie eine vertraute Stimme die sie ansprach. Das
blonde Mädchen drehte sich leicht um und sah in ein eben so
vertrautes Gesicht. Es war das von Georgia.
Readgie begann zu lächeln:,, Hey! Ich hab di- euch schon
gesucht. Wo wart ihr heute Morgen denn?”
Während sie sprach, schwang sie ein Bein über die
lange Bank
um ihrer Freundin aus Ravenclaw besser ins Gesicht sehen zu
können. Dann fiel ihr etwas ein: Sidnay kannte Georgia noch
gar
nicht! Schnell machte sie dei beiden mit einander bekannt.
,, Ach so, bevor ich das vergesse. Das ist meine Freundin
Sidnay”, meinte sie zu der schwarz Haarigen mit einem
lächeln und deutete auf Sidnay die nun hinter ihr
saß;,, und
das ist Georgia. Du weist schon, meine liebenswerte Bekanntschaft von
gestern Nacht. Sid- Georgia!”
Während des Vorstellens lächelte Readgie
über beide Ohren. warum wusste sie nicht recht, aber sie
musste es tun.
Schnell rückte Georgia mit ihrem Anliegen raus. Sie wollte mit
Ed
zum Stadion gehen um dort ein paar Runden mit dem Besen zu fliegen.
Natürlich war Readgie, als sie dies hörte Feuer und
Flamme.
Sie liebte es mit dem Besen durch die gegen zu fliegen, aber noch mehr
Quidditch zu spielen!
,,Na das hört s ich doch einmal gut an. Was meinst du
Sid?”,
fragte Readgie ihre brau haarige Freundin erwartungsvoll. Doch im
nächsten Augenblick fiel ihr etwas ein. Der Duellierclub
würde um 16 Uhr beginnen und den wollte sie wiederum nicht
verpassen. Okay, sie flog lieber mit dem Besen, doch duellieren klag
auch nicht schlecht.
,,Wir sind auch sicher wieder rechtzeitig zum Duellierclub
da”, meinte sie schnell.
Auf eine Antwort wartete Readgiena erst gar nicht lange, sondern stand
schnell auf und strich sich ihr Haas aus dem Gesicht. Im darauf
folgenden Augenblick griff sie nach der Hand ihrer Freundin und zog
diese von der Bank.
,,Also, ich denke mal wir können!”, meinte Readgie
zu
Georgia und nahm diese ebenfalls an die Hand. Mit ihren beiden
Freundinnen im Schlepptau schlenderte sie zufrieden auf die
Tür
der großen Halle zu.
Endlich konnte sie mal wieder fliegen. Der Tag schien doch noch viel
versprechend zu werden. Erst mit dem Besen durch die Lüfte
brausen
und dann sich sogar noch Duellieren. Das war doch mal etwas....
tbc: Quidditchstadion
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Arcturus
Vanguard
6.Klasse
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erstellt am 09.09.2007 18:58
Das
Mädchen aus Gryffindor, Brook, antwortete
schließlich auf Arcturus’ Frage: „Ich
wäre so gerne nach Hogwsmead gegangen, aber nun gut, der
Duellierclub ist bestimmt auch eine Alternative. Dann lasst uns doch da
hingehen oder?“
Wie Arcturus erwartet hatte, stimmte auch sein Kumpel Ben diesem
Vorschlag zu: "Klasse
Idee, Arc. Natürlich gehen wir dort hin. Aber ich
möchte mich
nicht mit dir duellieren, denn so gut bin ich nicht",
fügte er
grinsend hinzu. Noch ein wenig glücklicher aß
Arcturus
weiter von seinem Tortenstück und sah den anderen beiden
weiter
beim Essen zu. Da warnte Ben ihn und Brook vor einer Torten, die wohl
sehr mächtig zu sein schien. Arcturus grinste und aß
weiter.
Er blickte sich mal wieder um. Da das Mittagessen fast beendet war,
waren auch nur noch wenige Schüler in der Halle. Bald
würde
die Halle wohl für den Duellierclub umgeräumt werden.
Arcturus freute sich wirklich auf diesen Club. Dort könnte er
seine Duellierkünste unter Beweis stellen. Gerade als er ein
weiteres Stück Torte in seinen Mund schieben wollte, trat ein
anderer Gryffindor -Schüler an ihren Tisch. Es war Cillian
Murphy,
der Kapitän der Hausmannschaft von Gryffindor. Ben,
Arcturus? Könnt ihr mal bitte mitkommen?", sprach
Cillian sie an. Er wollte ihm und Ben wohl etwas bezüglich der
Teambesetzungen mitteilen. Hoffentlich ist es nichts negatives,
dachte Arcturus uns erhob sich vom Tisch, den Cillian wollte mit ihnen
in der Eingangshalle sprechen. Vielleicht ist schon alles
besetzt und wir können nicht mehr in die Mannschaft?,
dachte Arcturus weiter, als Ben noch zu Brook sagte, das sie kurz
warten solle. In der Eingangshalle angekommen drehte sich Cillian zu
ihnen um und teilte ihnen mit, das in der Hausmannschaft aufgenommen
wurden. Ich fass es nicht, dachte Arcturus nur. Ich
bin in der Hausmannschaft! Völlig aufgelöst
gingen er und Ben zurück an den Gryffindor- Tisch und setzten
sich an ihre alten Plätze. Ich bin in der
Hausmannschaft. Also hat der Tag doch noch was Gutes, dachte
er und blickte grinsend zu Ben hinüber, der ebenfalls ziemlich
aufgelöst schien Jetzt weiss ich auch, wie sich
Brook gefühlt haben muss, als sie erfahren hat, das sie
Vertrauensschülerin ist. Und dann hörte er,
wie Ben sagte: "Wir sind in der Hausmannschaft..."
tbc ~ Große
Halle
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am
11.09.2007 21:41
Nadem Sidnay ihre Freundin Readgie
gefragte hatte,
was denn vorhin im Gemeinschaftsraum gewesen sei, antworte diese nur
mit: ,,Na ja- Cillian hatte uns ja erzählt das er die Leute
für das Team suchen würde und ich hatte mich ja mehr
oder
minder nach den Plätzen erkundigt. Er hat mir dann eben
erklärt, dass keine Plätze mehr frei wären.
Ja, das war
es dann auch schon”, Readgie lekte den Kopf schief, redete
dann
aber weiter ;,, ich war natürlich etwas traurig, aber ich
lasse
mich nicht von so etwas endmutigen. Schließlich- habe ich
schon
schlimmeres gehabt und da wirft mich das auch nicht aus der Bahn.
Außerdem habe ich ja damit gerechnet und vielleicht klappt es
ja
nächstes Jahr...”
Sid musste lächeln, denn so kannte sie ihre Freundin immer gut
Gelaund, auch wenn sie dass mit dem Schließlich- habe ich
schon
schlimmeres gehabt etwas zögernt sagte. Sidnay wusste nur zu
gut
was es mit sich auf sich hatte, wollte aber nicht darauf eingehen, da
sie wusste, wie traurich Readgie der Tod ihrer Schwester machte.
,,Na ja... die Hauselfen wären sicher traurig wenn du das
nicht
essen würdest!”, neckte Sidnays Freundin sie
plötzlich,
nachdem Sid zweifend auf ihren beladenen Teller geschaut hatte. Sidnay
musste über diesen kOmentar grinsen und schaufelte sich etwas
in
ihren Mund.
,,Was wir machen könnten? Hm... da fragst du mich
etwas”,
Readgie klang genervt, was Sidnay nicht wunderte, da sie sich mit
dieser Frage schon selber nervte, dann stürzte ihre Freundin
ihr
Kinn auf iher Hand auf.
,, Heute ist doch der Duellierclub! Da müssen wir doch eh hin
und
so mit haben wir schon etwas zu tun.”, Readgie
lächelte,
kaute dann aber weiter ihr Essen.
„Stimmt, ich freue mich da schaon drauf. Bin mal gespannt,
was wir dort so machen“, fragte sich Sid.
Dann erzählte Readgie noch etwas von ihrem Urlaub. Sie war in
ihrem heimatland Australien gewesen. Sidnay würde auch mal
gerna
dort hinreisen, doch ihre Eltern hatten dafür selten zeit und
mussten sich immer um irgentetwas anderes kümmern. Manchmal
nervt
sie das, doch eigendlich liebt Sidnay es, wenn ihr Eltern sie dann mit
in ein anderes Land nehmen. Nur leider waren sie noch nie in Australien
gewesen. Vielleicht kann ich mal dort hin wenn ich älter bin,
dachte sich Sid mit bedauern, hörte dann aber ihrer Freundin
weiter zu.
Als das Essen verschwand, blieben das blonde und braunhaarige
Mädchen noch sitzen und unterhielten sich weiter. ,,Na da
haben
wir die Zeit ja sinnvoll genutzt”, scherzte Readgie. Doch
dann
drehte sie sich plötzlich um und ihr Gesicht erhellte sich
noch
mehr, als es eh schon war. Dann sagte sie mit einem lächeln:
„ Hey! Ich hab di- euch schon gesucht. Wo wart ihr heute
Morgen
denn?”, dann stellte Readgie Sidnay vor,, Ach so, bevor ich
das
vergesse. Das ist meine Freundin Sidnay und das ist Georgia. Du weist
schon, meine liebenswerte Bekanntschaft von gestern Nacht. Sid-
Georgia!”
Sidnay lächelte freundlich und nickte.
Georgia frageReadgie, ob sie Lust hätte, mit ihr ein paar
Runden
mit dem besen zu fliegen. Sidnay wusste sofort, dass ihre Freundin
nicht lange überlegen würde. Sie würde jede
Gelegenheit
nutzen um mit dem Besen zufliegen. Sid hatte richtig geraten, denn
schon im nächsten Augenblick, wandte Readgie sich wieder an
sie.
,,Na das hört s ich doch einmal gut an. Was meinst du
Sid?”,
fragte sie.
Sidnay wollte gerade antworten, als Readgie noch etwas
hinzufügte.
,,Wir sind auch sicher wieder rechtzeitig zum Duellierclub
da”,
Readgie stand auf und sagte: ,,Also, ich denke mal wir
können!“ Danach griff sie nach Sidnays Hand und zog
sie mit
auf die Beine. Auf dem Weg zur Tür nahm sie auch die Hand von
Georgia und so schlenderten die Drei zum Quidditchstadion.
tbc: Quidditchstadion
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Greg Moon
6.Klasse
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erstellt am
12.09.2007 20:03
„Hey
meine
Blumenfree“, Greg strahlte über das ganze Gesicht,
als
Thalia zu ihnen trat. Er rückte ein Stück, damit sich
seine
Freundin neben ihn setzen konnte, nahm sie in den Arm (der andere war
ja in dieser doofen Schlinge) und gab ihr einen innigen Kuss.
„Ich hab dich vermisst...“, raunte er ihr ins Ohr
und
wandte sich dann wieder zu CM, der seinerseits mit dem für ihn
typischen Grinsen, was irgendwie jeden für ihn einnahm, Thalia
grüßte.
"Bin ich froh das du hier bist, Greg, die Treppen sind
total
durchgeknallt sag ich dir. Ist bestimmt eine Sicherung durch oder so.
Weißt du ich bin nichtmal über die erste Treppe
hinweg
gekommen. Wir können es vergessen April zu suchen wenn wir
dafür über Treppen müssen. Oder du
fliegst.... ist das
denn überhaupt erlaubt?"
„Vielleicht ist das ja der Grund wieso sie noch nicht hier
ist“, grübelte der Gryffindor, „und nein,
natürlich darf man im Schloss nicht fliegen... leider,
wär
schon cool irgendwie oder CM?“, band er seinen Kumpel mit ins
Gespräch ein. Typisch für Greg, dass ihm nicht
auffiel, wie
schüchtern seine Freundin Cillian ansah. Er ahnte nicht, dass
sie
gerade litt, für ihn wäre eh kein Grund dazu da
gewesen, da
er sich und CM nicht unbedingt als „obere Liga“
angesehen
hätte. Greg hatte allgemein nicht dieses Ligadenken und machte
sich keinerlei Gedanken darum. Für ihn waren es seine Kumpels
um
ihn herum und Thalia war sein Herzblatt... Ende.
Als es 16 Uhr wurde, füllte sich die Halle allmählich
wieder,
da nun der Duellierclub beginnen würde. Leider war noch immer
nichts von April zu sehen. Wie sollte er hier teilnehmen ohne seinen
Zauberstab? Denn den hatte noch immer seine Schwester.
„Mist“, flüsterte er und hätte
fluchen
können. Er würde zugucken müssen, wenn sie
nicht doch
noch plötzlich auftauchte.
Die neue Lehrerin für VdgK stand auf,
begrüßte alle und
unterbrach damit Gregs düstere Gedanken. So ein Duellierclub
wäre etwas gewesen, was ihm Spaß gemacht
hätte, auch
wenn der Vergleich mit Quidditch nun wirklich hinkte, allerdings
erkannte er, dass sie wohl eher den Sportsgeist damit meinte.
Ben beantwortete sofort die Frage wegen der drei Zauber und Greg nickte
ihm anerkennend zu. Der andere Junge war in seinem Jahrgang, ja sogar
in seinem Haus, aber sonderlich viel hatten sie noch nie miteinander zu
tun gehabt. Gestern hatte Ben sich auch beim Auswahltraining beworben
gehabt, dass er nun auch in der Mannschaft war, wusste er jedoch noch
nicht, denn CM hatte ihm nichts davon erzählt.
tbc große Halle
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Thalia
6.Klasse
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erstellt am
04.10.2007 10:16
cf: große Halle
„Ja ich kann sogar sehr gut damit leben. Wenn
jemand mit
oder meiner Familie oder meinen Freunden ans Leder will, dann zieh ich
ihm seins über die Ohren. Na du weißt schon was ich
meine“, ..„Willst du die Gegner mit
Wattebäuschchen
bewerfen? Das wird einen Todesser sicher sehr beeindrucken. Verstehst
du denn nicht, was für Zeiten auf uns zukommen? Das sind
beides
einfache Verteidigungszauber, was anderes möchte ich doch gar
nicht, dass du lernst. Aber bitte, ich kann dich nicht zwingen, ich
kann nur beten, dass du nie in eine Situation kommst, in der ich nicht
bei dir bin und du genau diese Zauber brauchst.“
Sie senkte betrübt den Kopf bei dieser Standpauke. Und dann
sagte
er noch das er sonst tot wäre, wenn April das nicht getan
hätte, und das er sie nicht verlieren wollte.
Den Tränen nahe ging sie mit ihm zum Tisch ohne sich weiter
dazu
zu äußern. Greg würde da nicht nachgeben.
Auch wenn sie
noch so sehr darunter litt sowas gemeines tun zu müssen,
wusste
sie ja das er auch recht hatte. Auch wenn das mit den
Wattebäuschchen rechter Hohn gewesen war.
Ich gehe einfach nicht hin und sags ihm nicht.
Vielleicht
sollte ich mit Prof House darüber reden. Er ist ja auch
Heiler. Er
versteht das bestimmt...
"Nein... ich weiß nicht wo er hin ist.. ich fand das alles...
aufregend und stressig genug" Ihre Stimme klang etwas brüchig
weil
sie die Tränen runterschluckte.
Sie zerschnitt Greg traurig sein Essen weil es ja irgendwie alles
verdammt umständlich war mit dem eingegipsten Arm.
Warum müssen die unbedingt zu meiner Zeit auf
sowas
kommen wenn ich Lebe? Können die das nicht hundert Jahre
später machen? Oh Nein! Dann würden ja meine Urenkel
darunter
leiden... das will ich ja auch nicht. Eigentlich gab es ja viele Frauen
die ihren Mann gestanden haben. Zum Beispiel Jeanne d'Arc die war sogar
im Krieg. Ich glaube ich bin einfach nur feige und weiß genau
das
egal wie ich mich anstrengen würde, immer noch dabei
draufgehen
würde. Mit Professor Parker muss ich auch noch reden. Ich
hoffe
sie ist nicht arg schlimm. Das Schuljahr hat erst angefangen und ich
hänge total hinterher.
Und nun ....
Hausaufgaben muss ich ja auch noch machen. Dafür brauche ich
ja
April. Wollten wir die nicht eben machen? Wollten wir April nicht
suchen? Was ist nun wenn ihr was schlimmes passiert ist? Und die
anderen Slytherins sie fertig machen weil sie Cilians Freundin ist? Oh
nein, das wäre ja grauenhaft. Sie ist bestimmt in irgendeinen
Kerker gekettet. Und mein Notizbuch habe ich auch nicht. Ich muss doch
aufschreiben was wir eben gemacht haben. Die Sprüche kann ich
mir
ja eh nie merken. Außerdem bin ich viel zu ungeschickt.
Selbst
wenn ich meinen Zauberstab schnell genug in der Hand hätte,
würde er mir vermutlich von alleine aus der Hand fallen. Und
gegen
den Todesfluch gibts ja eh keine Gegenflüche. Das ist wie mit
den
Tränken ohne Gegengift.
Wobei ja eigentlich alles ein Gegengift hätte, denn alles muss
ja
in Harmonie sein. sagen wir einem noch nicht bekannten Gegengift.
Ich frage mich ja was mit den Treppen los war..
Sie lehnte den Kopf gegen Greg und dachte nichtmal als Essen, und
bemerkte auch nicht das dieser auffallend Appetitlos war.
tbc: off (neues Forum)
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