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Thema: Schlafsaal Jungen
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 21.02.2007 20:36
cf: Slytherintisch
Ruhigen Schrittes ging Xaros in den Schlafsaal und sah sich um.
Schön wieder hier zu sein... hier ists immer so friedlich.
Er ließ sich nach hinten aufs Bett fallen. Nur einen Moment. Um
Luft zu holen. Sich vorzubereiten. Und die Ruhe zu genießen bevor
Casey vielleicht noch reinkam. Er hatte ja nichts gegen Casey, sie
waren nur zu unterschiedlich.
Seufzend und schwerfällig als wäre er alt erhob er sich und begann sich herzurichten. Seinen Festumhang anzuziehen.
Die armen Mädchen... ob die nun auch panisch ihre Kleider
herauswühlen und sich versuchen schnellstmöglich herzurichten?
Er verstaute seine Tasche, hoffentlich Caseysicher, und stellte sich
dann ans Fenster und schaute in die beruhigende Dunkelheit.
Im Dunkeln fühl ich mich sicherer... ich würde nun
lieber rausgehen und meine Ruhe genießen... ob ich vorher nochmal
rausgehen sollte? Ach Mann wenn der Rest der Welt wüsste was ich
manchmal denke, würden sie mich eh alle verachten.
Er ballte seufzend die Faust und sah weiter hinaus. In der Hoffnung ruhig und gelassen zu werden..
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 26.02.2007 12:03
Er wusste nicht wie
lange er so gestanden hatte. Aber er hatte sich beruhigt sein Atem ging
wieder absolut gleichmäßig.
Er schloss für einen unendlichen Moment die Augen und fühlte das er bereit war. Bereit dafür alles zu tun.
Was sollts auch schon. Vielleicht sollte er ja mal so tun als würde er sich amüsieren.
Er hoffte nur inständig das manche seiner Schul- und
Klassenkameraden denken würden er hätte sich in den Ferien
geändert. Ja übertreiben sollte ich es sicher nicht....
Ein kurzer Blick in den Spiegel verriet ihm, das seine Erscheinung
makellos, aber war, sich aber nicht in den Vordergrund drängen
würde. Er würde einfach still und elegant genießen. Und
alles tun was zum guten Ton gehörte.
Wie ein Krieger zu seiner letzten Schlacht geht, so ging Xaros
lächelnd den kommenden Quälereien entgegen, und irgendwie
amüsierte er sich über seine eigene Schüchternheit.
tbc:große Halle
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Casey Rascal
7. Klasse
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erstellt am 16.03.2007 04:48
---> Vor dem Slytherin Gemeinschaftsraum
Casey hatte dem Gemeinschaftsraum betreten und ging zum Schlafsaal der
Jungen durch. Seit er hier angekommen war, betrat er diesen zum ersten
mal. Erst fehlte ihm das Passwort und dann hatte er anderes zutun, als
sich um den Koffer zu kümmern. Allerdings war es dieser Raum, der
ihm das Gefühl der Stille und Geborgenheit übermittelte, das
ihm auch sein Elternhaus verlieh. Hier konnte man in Ruhe auf dem Bett
liegen und wieder neue Kraft schöpfen. Wie immer bezog Casey das
Bett, dass direkt rechts neben der Tür stand. Seinen Koffer schob
er erstmal unter das Bett und legte sich kurz etwas hin um auszuruhen.
Es sollte zumindest kurz sein, aber Casey war zu erschöpft, so
dass es nicht lange dauerte und er einschlief.
... Casey lief über eine Wiese. Niemand war weit und breit zu
sehen. Es war Nacht und die Grillen zirpten in den Gräsern vor
sich hin. Am Himmel stand ein weißer, runder Mond. Ein leichter
Windhauch spielte eine leise Musik, in dem er über die Spitzen der
Grashalme hinüber glitt. Casey drehte sich etwas Orientierungslos
um, denn er kannte den Ort nicht, an dem er sich gerade befand. Ein
Schrei lies die Grillen verstummen und hallte in der Nacht wieder.
Casey drehte sich zum Ausgangsort. Die Stimme einer Frau, die er sehr
gut kannte. Sofort rannte er los um zu sehen, was dort vor sich geht
und um zu sehen, dass er sich mit seiner Vermutung geirrt hatte. Der
schwarzhaarige Junge lief immer schneller und erreichte
schließlich den Ort, an dem die Frau geschrien hatte. Er Stand
nun vor einem dunklen Wald. Nicht ein Funken Licht trat dort heraus.
Seine Vermutung bestätigte sich, denn er konnte seine Mutter
sehen, wie sie tot auf dem Boden lag. Caseys Augen füllten sich
mit Tränen, als er auf den leblosen Körper sah, doch fasste
er sich und nahm seinen Zauberstab zur Hand. Ein Knurren, ... ein
Geifern, ... ein Schmatzen. Casey schaute angesträngt zwischen den
Ästen umher, doch konnte er nichts erkennen. "Lumos!" sagte er.
Die Fratze eines Werwolfs, der auf ihn zu gesprungen kam, war das
letzte, was er erkennen konnte ...
"AAAAAAHHHHHHHH!" schrie Casey und viel aus seinem Bett. "STUPOR!"
Das Herz des Jungen raste, seine Atmung war schwer und von seiner Stirn
tropfte Schweiß. "Albtraum!" beruhigte er sich selber. Langsam
sah er sich in dem Schlafsaal um, doch war niemand in dem Raum. Langsam
atmete er tief durch und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
Nach einigen Sekunden, in denen er wider zur Ruhe gekommen war, zog er
seinen Koffer hervor, schnappte sich eine saubere Boxershorts, ein
sauberes T-Shirt ein paar Socken und begab sich zum Waschraum.
...
Die Dusche hatte Casey sehr gut getan. Nachdem er sich etwas gestyled
hatte, beschloss er, wieder in die Große Halle zu gehen.
---> Große Halle
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 13.04.2007 17:11
cf: große Halle
Im Schlafsaal angekommen sah er sich erstmal ruhig um. Er blickte in
den Spiegel und störte sich an Kleinigkeiten die vermutlich nur
ihm auffielen. Oder auch nicht.
Er suchte erstmal das Bad auf, und war froh alleine zu sein. Er
rasierte sich gründlich mit einem Zauberspruch, und putzte in
aller Ruhe seine Zähne, bevor er mit seiner unvergänglich
lautlosen Eleganz unter die Dusche ging. Oft empfand er das Duschen als
zu laut, und auch heute Morgen störte er sich etwas an dem
prasselnden Geräusch.
Er mochte keinen Lärm.
Aber noch weniger mochte er Unsauberkeit.
Er konnte es verstehen das es viele sich anmaßten unter der
Dusche zu singen oder zu pfeifen. Denn das Geräusch war nun
wirklich nicht das wahre. Es hatte etwas einsames und unangenehm
Hallendes. Lag vermutlich an der Bauart.
Ruhig musterte er das Bad und befand das man mit wenigen baulichen
Maßnahmen aus dieser Massendusche etwas Angenehmes machen
könnte. Aber es war ja unwichtig, schließlich war er nicht
hier um sich zu erholen sonders um sich sauber zu bekommen.
Nachdem er das endlich war, und sich perfekt hergerichtet hatte, sah er
so unauffällig elegant und zeitlos aus, wie an jedem Morgen.
Es war wundervoll still im Schlafsaal und so nahm er sich dieses
peinliche Buch was leider auf seiner Liste stand heraus setzte sich ans
Fenster, und ließ ein Bein lässig herunterhängen
während ihm das andere als Buchstütze diente.
Mal sehen ob dieser Zauberer mit den tiefgründigen Gedanken
von diesem William Shakespeare mithalten kann. Ich glaube es noch
beinahe nicht. Ich habe ein ganzes Buch von einem Muggel gelesen und
obwohl es eine triefende Liebesgeschichte war hat mir seine kritische
Denkweise gefallen. Und die Tatsache das sie am Ende alle tot waren,
und nicht ein unrealisitsch erzwungenes Happy End gesetzt worden war.
Es war sicherlich ein berühmter Muggel, denn die Sprechweise war
schon sehr altertümlich.
Aber interessant.
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Fox Mulder
7.Klasse
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erstellt am 13.04.2007 17:21
cf: am see
Mulder streckte sich kurz, nachdem er endlich beim Slytherin
Gemeinschaftsraum und somit auch bei den Schlafsälen angekommen
war. Er kratzte sich kurz am Kopf und im Nacken, ehe er verstohlen
gähnte. Tja, das kam nunmal davon, wenn man nichts besseres zu tun
hatte, als in der großen Halle auf einer dicken Wolldecke zu
sitzen, zusammen mit seiner Katze und zudem auch noch die ganze Nacht
damit verbrachte, mit einem Hufflepuff eine runde Zauberschach zu
spielen - und zu allem übel dabei auch noch von diesem besiegt zu
werden.
Mulder's Katze Loona hopste von seinem Bett und tapste mit einem leisen
Miauen zu ihrem Herrchen. Mit einem leichten Lächeln hob der
Siebtklässer die Katze hoch und sah sie kurz an, bevor er sie
wieder zum Bett bringen wollte.
Das Xaros auch hier war, viel ihm erst auf, als er - imme rnoch mit
seiner Katze in den Händen - an dem anderen vorbeiging. "Morgen."
meinte Mulder ruhig, aber dennoch mit einer leichten Spur von
Verwunderung in der Stimme. Er küpmmerte sich nicht weiter darum,
sondern setzte seine pechschwraze Katze wieder auf dem Bett ab. Er
kraulte dem Tier noch mal leicht über den Kopf.
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 13.04.2007 18:00
Er wurde abermals von Krach gestört.
Und wieder wünsche er sich das sie Welt ihm doch mal, gerade nach so einer Nacht, einen Moment Ruhe gönnen würde.
Es war Fox. Mit seiner Katze die im Gegensatz zu vielen angenehmeren
Exemplaren ihrer Art die dumme Angewohnheit hatte herumzumiauen.
Er seufzte lautlos auf und starrte noch immer auf das Buch.
In der Hoffnung das Fox nun laut und ausgiebig duschen gehen würde.
Und er sich irgendwo in diesen wunderschönen großen
Schloß an einem Ort verziehen konnte wo an einem sonnigen
Wochenendtag keiner freiwillig hingehen würde.
zum Beispiel in den Aufgang zum Wahrsageturm.
Die Plackerei nahm sicherlich niemand auf sich.
Astronomieturm schon eher. Dort sonnten sich oft Pärchen denen es
am See zu laut war. Oder ganz hinunter in die Kerker. Da war es
sicherlich auch ruhiger.
Und nun war es für ihn gelaufen. Mulder brachte ein leicht verwundertes 'Morgen' über die Lippen.
Nachdem er es sich gestern mit Casey verdorben hatte, zumindest
vorläufig, sobald Casey sah das er wie immer war wäre es
vermutlich in Butter, aber bis dahin musste er mit den anderen
7.Klässlern zumindest einen Waffenstillstand halten.
"Morgen. Wie war deine Nacht?"
Mein diplomatisches Geschick in Ehren. Ich bin einfach nicht
für eine gesellige Runde bei einem Butterbier geeignet. Ich bin
kein Menschenfreund jeder weiß das und immerhin schnarcht keiner
bei uns Slytherins sonst könnte es noch viel schlimmer sein.
Eigentlich sind die 7.Klässler ganz erträglich. Abgesehen
vielleicht von Casey. Und hier kann ich mich ja unterhalten...
Er wusste ja das hier keiner eine plötzliche Anhänglichkeit
entwickeln würde und zu ihm ins Bett kriechen wenn er sich
unterhielt.
Wie es bei einigen anderen war. In der 4. hatte er mal einem
Gryffindormädchen einen Tipp in Zaubertränke gegeben.
Wochenlang hatte sie ihm zugewunken und war der Meinung gewesen sie
wären Freunde.
Sowas wollte er einfach nie wieder erleben.
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Fox Mulder
7.Klasse
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erstellt am 13.04.2007 18:18
Mulder ließ
wieder von seiner Katze ab, die nun still war. Sie rollte sich auf der
Bettdecke des Slytherins zusammen und gab lieber Ruhe.
Der Siebtklässler dagegen rieb sich mit einem unterdrückten
Gähnen über die Augen. Er sah zum anderen, als dieser fragte,
wie denn seine Nacht war.
"Schlaflos." erwiderte Mulder knapp und kaum mit einem Ausdruck in der
Stimme, der etwas über seinen derzeitigen Gemütszustand
verriert - wie immer. "Ich hatte versucht zu schlafen, aber dann
stolperte so ein Tollpatsch von Hufflepuff über meine Decke und
hielt es scheinbar für nötig, mit mir eine Runde Zauberschach
spielen zu wollen." fuhr er ebenso monoton fort, bevor er sich langsam
in die Richtung der Duschen begab.
Was erzähl ichd emd as eigentlich? Der will vermutlich
doch nur in Ruhe lesen und ich texte ihn halb zu... Mulder, halt am
besten in Zukunft einfach morgens deine Klappe, so wie immer. dachte der Slytherin im Stillen, als er erneut ein Gähnen unterdrückte.
Er trottete unter die Dusche, auch wenn es ihm selber recht herzlich
wenig passte, dass diese verdammt viel Krach machte... Umso
'glücklicher' war er, als er es hinter sich hatte.
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 13.04.2007 18:53
Er musste zugeben das ihm Fox manches Mal sehr symphatisch war.
Er redete ruhig und legte wie Xaros keinen gesteigerten Wert auf
spezialeffekte wie Gefühlsregungen oder mühsamen
Umschreibungen von offensichtlichen Dingen.
Er sah Mulder einen Moment hinterher zuckte dann mit den Schultern und
hörte das Rauschen der Dusche welches ihm verriet, das er nicht
der einzige 7.Klässler war der keinen gesteigerten Wert darauf lag
müffelnd und zerstrubbelt zu Frühstücken.
In Anbetracht dessen beschloß er mit Mulder zusammen zum Frühstück zu gehen.
Sie konnten ja gutgelaunt schweigend heruntergehen.
Er sah aus dem Fenster und sah das draußen tatsächlich schon
wieder Schüler hin und hergingen. Mit Besen. Gutgelaunt sich auf
die Wiese legten.
Und schon sind sie wieder in ihre friedlichen
Sonnenscheinwelt. Wenn alle so naiv wären würde es schon
lange keine Zauberer mehr geben. Oder nur noch eine Art von Zauberern.
Man merkt denen an das sie nicht verstanden haben das die Dunkelheit
jederzeit über jeden von ihnen kommen kann. Das sie es hätten
sein können.
Das es vielleicht wieder passiert.
Die Sonne ist da und schon denken sie das sie in Sicherheit sind.
Ich wette die ersten vorwitzigen Schüler streifen heute Nacht schon wieder alleine draußen herum.
Auf der anderen Seite vor 13 Jahren waren sie hier im Schloss. Wer sagt das der Weg hier herein nicht noch immer bekannt ist?
Das vielleicht Todesser schon seit einigen Jahren einfach hier
umherstreifen wie es ihnen gefällt. Das nicht ein Lehrer in
Wirklichkeit die dunkle Seite verehrt?
Ich wurde geboren um in der Dunkelheit zu Leben, aber immerhin habe ich
begriffen das ich schnell mächtig genug sein muss um nicht unter
irgendwelchen herumzukriechen.
Das ich vielleicht einen so schlechten und windigen Ruf bekomme das sich niemand an mich herantraut.
Und ich somit meine Ruhe habe.
Nur oben ist es schön in einer Diktatur. Denn dann macht man
selber die Regeln. Ich werde sicherlich nicht unten herumkriechen.
Sein Blick wirkte vollkommen ruhig und dann riss er sich aus den
Gedanken und wartete ab, das Fox bereit war zum Frühstücken.
Wobei er sich nun nicht sicher war, ob er mit jemanden anderen außer Alexa schweigen wollte.
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Fox Mulder
7.Klasse
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erstellt am 13.04.2007 19:04
Mulder hatte das
Duschen, dass wirklich nerven konnte aufgrund des Lärms, hinter
sich und war auch schon wieder in mehr oder minder frische Klamotten
geschlüpft. Er wirkte ganz wie immer: neutrale Erscheinung eines
Halbblutes, dass scheinbar am falschen Platz in den Häusern war.
Doch Mulder selbst war das alles eher egal gewesen.
Wäre Xaros nicht gewesen. hätte Mulder vielleicht sogar ein
wenig unter der Dusche umghergepfiffen, wie es manch andere auch taten,
aber das wollte er dem anderen lieber nicht antun, da es doch etwas
komisch wirkte, unter der Dusche zu pfeifen, oder gar im schlimmsten
fFalle zu singen.
"Und wie war deine Nacht, wenn ich fragen darf?" warf Mulder recht
ungeniert, aber dennoch ruhig ein, als er wieder an dem anderen
vorbeiging. Er suchte kurz mit den Augen den Boden ab, als er die
Futterschale seiner Katze Loona fand. Loona lag immer noch ruhig und
höchstens sehr leise schnurrend auf seiner Bettdecke. Sie erhob
und streckte sich, als sie merkte, dass es endlich futter gab. Der
Käse, den ihr dieser Hufflepuff gegeben hatte, hatte sich
scheinbar doch ganz gut mit ihrem Magen vertragen gehabt. Still und
leise fiel sie über ihre Futterschale her.
Mulder seufzte nur leise, setzte sich auf sein Bett und sah dem Tierchen mit seinem glänzenden Pechschwrazen Fell zu. Wehe ich finde hir nachher irgendwo ausgewürgte Käsekrümel...
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 13.04.2007 19:29
Er stand auf und streckte sich ein wenig.
"Da war ja Marilyn so nett und hat die Slytherins aufgefordert zu April ihr oder mir zu gehen.
Dadurch musste ich den halben Abend so tun als würde ich mich
gerne um Andere kümmern. Ich weiß nicht was ich ihr getan
habe das sie ausgerechnet mich nennen musste.
Aber sonst... eher langweilig."
So war es wirklich. Er fand es traurig das das Mal über dieser
Schule erschienen war. Aber man konnte es nicht ändern und sich
nun zum großen Heulen auszuholen würden sicherlich andere
übernehmen.
Er packte mit ruhigen Bewegungen seine Tasche um, das nun nur die Dinge
darin waren die er für die Hausaufgaben oder seine eigenen
Interessen brauchte und klemmte sich die Tasche lässig unter den
Arm.
Dann stand er auf und ging zur Tür, kurz zu Mulder sehend ob er mitkommen wollte oder nicht.
tbc: große Halle / Slytherintisch
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Fox Mulder
7.Klasse
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erstellt am 15.04.2007 17:21
Mulder hörte dem anderen aufmerksam zu und nickte leicht. "Verstehe." erwiderte er knapp.
Klingt ja wirklich sehr... berauschend und vor allem...
ehreiternd... Gut, meine Nacht war nicht besser... verloren gegen einen
Hufflepuff.. tze...
Er streichelte noch mal kurz seine Katze, ehe er sich darum
kümmerte seine Tasche zu packen. Der andere war schon längst
aufgestanden und stand an der Tür. Xaros Blick hatte teils etwas
fragendes, teils etwas aufforderndes. Mulder seufzte nur leise, ehe er
aufstand, sichs eine Tasche schnappte und dem anderen wortlos folgte.
tbc: Große Halle/Slytherintisch
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Shinya Terachi
7.Klasse
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erstellt am 02.06.2007 20:50
cf: Klassenzimmer Astronomie
~Samstagnachmittag während des Auswahltrainings~
Shinya ließ sich auf seinem Bett nieder und blickte aus einem der
großen Fenster. Es war nicht gerade das beste Wetter für's
Quidditch, doch ihn musste das ja nicht stören. Schließlich
war er nicht draußen und musste sich nicht auf dem Besen
abquälen. Mal sehen ob jemand ohne Macken davon kommt,
dachte sich der Siebzehnjärige und Terachi musste grinsen. Denn
auch er hatte sich schon vor den hinterlistigen Klatschern retten
müssen. Er erinnerte sich nur zu gut an die Situation und wie aus
Reflex rieb er sich den Rücken. Dort, wo er das Teil
übergekriegt hatte.
Shinya lächelte immer noch und blickte sich in dem leeren Raum um.
Hier war er ganz alleine. Alle hatten sie andere Orte gefunden, um sich
zu beschäftigen. Wie gerne würde er in den Wald gehen, oder
zu den Koppeln, doch er durfte das ja nicht. Denn bei einem Lehrer
wollte er sich nicht abmelden gehen. "Sinnlos...", murmelte er und
blickte auf das Bild, das auf seinem Nachttisch stand. Auf dem Foto war
seine Chihuahua Hündin abgebildet. Eine wohlige Wärme
durchfuhr den Jungen und er ließ sich auf den Rücken fallen.
Er hatte immer noch keinen Brief geschrieben. Und das bereits seit drei
Wochen. Er legte die Stirn in Falten und löcherte sein Himmelbett.
Dann zog er den Vorhang zu, damit es dunkel war, doch dann sprang er
wieder auf und holte sich Schreibutensilien.
Shinya ließ sich in einem Sessel nieder und dachte nach. Seine
Gedanken fasste er in Worte, machte sich Notizen. Danach setzte er sich
auf die Fensterbank, beobachtete, was draußen geschah, und
schrieb wieder seine Gedanken auf. Er begann nach einigen Minuten auf
seinen Knien zu trommeln. Dann senkte er den Blick und schrieb abermals
seine Gedanken auf.
Terachi seufzte und stand auf. Dann nahm er sich Pergament und begann
wieder einen Brief. Nach wenigen Augenblicken zerknüllte er das
Blatt und schmiss es zu Boden. Shinya schritt im Raum auf und ab, las
sich seine Notizen durch und versuchte wieder, einen vernünftigen
Anfang zu schreiben. Dies misslang ihm wieder und bald lagen fünf
Knäuele auf dem Boden, die er im Gemeinschaftsraum ins Feuer warf.
"Das kann doch nicht so schwer sein!", meinte er lautstark und ging
wieder nach oben. Dort setzte er sich an eines der Fenster und begann
erneut. Nun viel lockerer. Seine Gedanken kreisten nicht mehr um den
Stress, den er sich machte, sondern nur darum, was er seiner Familie
sagen würde, wenn er sie sehen würde. Schon floss ein
kopletter Brief aus seiner Feder. Das Pergament wurde schnell voll und
er begann ein zweites.
Nach einer Viertelstunde verschloss er einen Brief, der drei Seiten
beinhaltete, mit einem Wachssiegel und ging wieder nach oben in den
Schlafsaal. Dort öffnete er ein Fenster, um zu lüften und
lächelte nach draußen.
Er hörte die Spieleranwärter auf dem Quidditchfeld und lachte
kurz. Da zischte der Schnatz an der Schlosswand vorbei und Shinya
schnappte danach. Verfehlt! "Schade...", murmelte er. Noch einmal das
Gefühl zu haben, in einer Mannschaft zu sein. Das wollte er.
Dieses hatte er in Japan gehabt, er hatte es vor einigen Jahren, doch
nun? Jetzt war er alleine und niemand sprach seit zwei Tagen mit ihm.
Terachi machte sich nach einer weiteren Viertelstunde auf den Weg zur Eulerei, um seinen Brief anzuschicken.
tbc: Die Eulerei
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Shinya Terachi
7.Klasse
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erstellt am 03.06.2007 10:03
cf: die Eulerei
Auf seinem Himmelbett liegend starrte Shinya Löcher in die Luft. Er seufzte. Dieser Schlafraum wird für den heutigen Tag wohl mein einziger Aufenthaltsraum sein., ging es ihm durch den Kopf.
Terachi drehte sich von einer Seite auf die andere, dann wieder auf den
Rücken. Als er nach draußen blickte, sah er den leicht
bewölkten Himmel. Da lief ihm ein Schauer über den
Rücken. Bloß nicht nach draußen...bei dme Wetter.
Gänsehaut- die hatte er nun. Die Luft hatte ihm eben schon nicht
gefallen, deswegen war er wieder nach drinnen gegangen. Shinya atmete
tief und schloss die Augen. Stille, die herrschte hier. Denn alle
anderen hatten sich einen anderen Ort gewählt, um ihre Zeit zu
verbringen.
Shinya wollte sich nur unterhalten, einen Gesprächspartner finden.
Das konnte er hier oben allerdings vergessen. Wieder dachte er nach.
Nun kam ihm auch der Gedanke, wie weit seine Eule wohl schon war. Und
auch, warum er kein Haustier bei sich hatte. Er hatte nur eine Eule,
für die Post. Das war's dann. Keine Katze, keine Kröte, keine
Ratte. Wieder lief ihm ein Schauer über den Rücken und die
Glieder. Er streckte verächtlich die Zunge raus und kniff dann die
Augen zu. Kröten...bäh! Wiederlich!, dachte er nur.
Doch schon war er wieder bei dem Gedanken eines Gespräches. Da
musste sich doch jemand finden lassen, oder nicht? Nein, eigentlich ja
nicht, denn er hatte seit zwei Tagen nur mit sich und ab und zu mit den
Lehrern gesprochen. Das konnte doch nicht sein, sonst unterhielt er
sich so gerne. Das tat er ja auch, doch niemand mit ihm. Warum eigentlich nicht?,
fragte er sich. "Was hab ich denn gemacht? Das letzte Mal war es so,
als das Haus wegen mir Punkte verloren hatte. Doch ich habe jetzt
nichts getan."
Terachi setzte sich auf und blickte sich um. Zerzauselt, wie er nun
war, stellte er sich vor einen Spiegel, richtete Make-Up und Haare,
stieg die Stufen zum Gemeinschaftsraum, der ebenfalls leer war, herab,
nahm seine Jacke und seinen Umhang und verließ den Raum.
Im Treppenhaus machte er sich auf den Weg zur Großen Halle. "Da werde ich wohl jemanden finden", sagte er zu sich selbst.
---> Slytherintisch
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Casey Rascal
7. Klasse
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erstellt am 19.07.2007 11:17
---> Große Halle
Casey hatte sich auf sein Bett gelegt. Ihm war alles egal gewesen und
er hatte einen Tag sein Bett nicht verlassen. Er fühlte sich
einsam und vermisste seine Muggle Freunde, mit denen er zusammen eine
Band gegründet hatte. Hier in Hogwarts hatte Casey nicht viele
gute Freunde, Sicher kannte er einige Schüler, doch war hier
niemand, dem er sich mal, wenn nötig, anvertrauen konnte. Hin und
wieder schossen ihm die Bilder seines letzten Traumes in den Kopf, in
dem er seine Mutter ermordet, von einem Werwolf, auffand. Was hatte
dieser Traum nur zu bedeuten? Fragte sich der Teenager und lies seinen
Blick einmal durch den Raum gleiten, um sicher zu gehen, dass er allein
war.
Schließlich wischte er dann seinen Gedanken weg und setzte sich
aufrecht auf das Bett. Es war spät und nur eine Frage der Zeit,
wann seine Mitschüler den Schlafsaal betreten würden. Casey
überlegte noch, ob er in den Gemeinschaftsraum gehen solle oder
nicht. Eigentlich hatte er kein Lust auf dieses Gelaber, doch wäre
es mal eine Abwechslung zu der Ruhe, die er die ganze Zeit hatte. Es
wäre auch sicher interessant zu sehen, was Xaros so treibt und ihn
etwas auf dem Wecker zu fallen. Casey streckte sich genüsslich und
zog seine Schuhe an. Immer noch hatte er seine Schuluniform an, in der
er letzte Nacht eingeschlafen war. Der schwarze Umhang, der mit einem
grünen Bund abgegrenzt war und dem weißen Hemd, um dessen
Kragen eine grün - silberne Krawatte locker gebunden war.
tbc: off (letzter Post)
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Shinya Terachi
7.Klasse
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erstellt am 25.08.2007 11:57
cf: Große Halle
Shinya saß schon
seit längerem im Gemeinschaftsraum, bis er sich entschloss, in den
Schlafsaal zu gehen. Dort ließ er sich auf seinem Bett nieder.
Sollte er noch etwas anderes tun? Er hatte ein Buch in der Hand,
welches er nun neben sich legte. Er las in letzter Zeit viel. Doch auch
zaubern wollte er im Moment nicht mehr. Er hatte schon genug
ausprobiert. "Niemand da..." Zumindest niemand Interessantes...,
setzte er den Satz in Gedanken fort. Denn das wollte er nicht
aussprechen, falls ihn jemand hören könnte. Er mochte
schließlich recht wenige Leute, selbst aus seinem Haus nicht. Von
daher wollte er sich keinen Ärger anlachen.
Shinya legte sich auf den Rücken, die Arme unter dem Kopf
verschränkt, und blickte zu dem grünen Himmel über
seinem Bett. Dann schaute er aus dem Fenster. Das Wetter war nicht
schön. Da wollte man nicht rausgehen. Nun blickte er wieder nach
oben und schloss nach einer Weile die Augen. Er war nicht wirklich
müde, doch es tat gut, die Augen geschlossen zu halten.
Eigentlich hatte Shin heute nicht mehr wirklich vor, den Schlafsaal zu
verlassen, doch irgendwann musste er es wohl oder übel. Denn
irgendwann würde sich sein Magen melden. Doch das würde wohl
noch nicht allzu bald der Fall sein. Jedoch waren schon ein paar
Stunden seit dem Frühstück vergangen und viel gegessen hatte
er nicht. Doch das war ihm jetzt egal. Er hielt einfach die Augen
geschlossen, lauschte in die Stille. Und plötzlich war er schon
eingeschlafen.
Als er die Augen öffnete, merkte er, dass er eingeschlafen war. Er
hatte zwar nicht lange geschlafen, doch es waren 45 Minuten vergangen.
Shin setzte sich auf und streckte sich. Er gähnte. Ich sehe sicher schrecklich aus...
Er stand auf und richtete seine Haare. Dann schaute er nach seinem
Make-Up und ging dann in den Gemeinschaftsraum. Dort merkte er, dass
sein Magen knurrte. Shinya unterdrückte sein Gähnen und
verließ das Haus der Slytherins.
Er schlich über die Gänge und machte sich auf den Weg zur
Großen Halle. Mehr Wege gin er am Wochenende selten. Nur noch zur
Eulerei oder nach draußen. Sonst ging er nur unter der Woche
durch das Schloss. Die meiste Zeit verbrachte er sowieso nur für
sich. Bald kam er an seinem Ziel an. Auf dem Gang hatte er niemanden
gegrüßt oder auch nur einer Blickes gewürdigt. So war
er nun mal. Verschlossen, wirkte dadurch jedoch ab und zu auch
arrogant. Dabei war er das nicht. Er war eigentlich eher unterordnend,
doch innerlich hielt er sich auch für etwas besseres. Da er schon
ziemlich gut zaubern konnte, auch verteidigen konnte er sich gut. Doch
dieses Fach mochte der Junge nicht.
Dann stand er schon wieder in der Tür der Großen Halle. Dort
blickte er sich um und bewegte sich wiede reinmal auf den Haustisch zu.
----> Slytherintisch
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