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Thema: Büro Prof. Allison Parker
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 10.12.2006 18:54
((pp Lehrerzimmer))
Nachdem Allison die Türe hinter sich geschlossen hatte, lehnte sie
sich erst einmal mit geschlossenen Augen dagegen und atmete tief durch.
Das war mal wieder alles mehr als typisch für sie gewesen. Sie
wollte nicht einmal ansatzweise wissen, was die Kollegen nun von ihr
denken würden. Es war aber auch zu verfahren… sie schaffte
es einfach nie ihre Schüchternheit und ihre mangelndes
Selbstbewusstsein im Zaum zu halten.
Seufzend stieß sie sich von der Türe ab, ging zu ihrem
Schreibtisch und legte ihre Unterlagen ab. Hier würde sie
hoffentlich erstmal ein wenig Ruhe finden und weiteren Unterricht
vorbereiten können. Sie setzte sich auf den bequemen Stuhl,
klappte ihren Ordner auf, wollte sich ihr Notizbuch zur Hand nehmen,
als sie feststellte, dass dieses wohl noch im Lehrerzimmer liegen
musste.
Oh nein, ging es ihr durch den Kopf, denn fürs Erste
hatte sie eigentlich nicht vorgehabt so schnell wieder dort hin
zurück zu kehren, doch ohne dieses Notizbuch würde sie nicht
weiter arbeiten können. Es nutzte nichts, brauchte es. Fast
verzweifelt, sofort wieder von Herzklopfen geplagt, stand sie auf und
wollte das Ganze so schnell wie möglich hinter sich bringen
((tbc Lehrerzimmer))
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 10.12.2006 19:06
((pp Lehrerzimmer))
Seufzend ließ sie sich wieder auf dem Stuhl hinter ihrem
Schreibtisch nieder. Noch einmal las sie die Nachricht und konnte es
kaum glauben. Sie war tatsächlich Hauslehrerin von
Hufflepuff… Am Abend würde sie in den Gemeinschaftsraum
gehen und sich ihren Schülern noch einmal vorstellen, denn die
wollten sicherlich auch wissen, wer ihre Lehrerin war…
Was ein Durcheinander an Gefühlen. Himmelhochjauchzend, zu Tode
betrübt, Fassungslosigkeit… an Arbeit war im Moment nicht
zu denken.
Ihr Blick glitt zum Fenster und sie sah, dass es anscheinend doch noch
ein richtig schöner Tag werden würde. Wieso tat sie nicht
das, was sie immer tat wenn sie den Kopf frei kriegen wollte? Am Morgen
war sie um den See gejoggt… jetzt würde ihr ein normaler
Spaziergang sicherlich gut tun, danach hatte sie noch Zeit genug
weiteren Unterricht vorzubereiten.
((tbc Länderein – Am See))
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 29.05.2007 15:07
PP Krankenflügel
Allison war zügigen Schrittes durch die Gänge Hogwarts’
geeilt, den gefesselten Wolf neben sich her schwebend und die
neugierigen Blicke der Schüler ignorierend. In ihrem `Büro
angekommen, räumte sie ihren Schreibtisch ab, ließ das Tier
drauf schweben und setzte sich zunächst auf den Schreibtischstuhl.
Sachte fuhr sie mit der Hand durch das Fell des noch immer regungslosen
Wolfs.
„Verrätst du mir dein Geheimnis?“, flüsterte sie.
Dass sie mit dem Tier sprach wie mit einem Menschen mochte andere
verwundern… für sie war es normal.
Sie ließ ihn weiterhin gefesselt, das Risiko wenn er wach wurde
und sie dann vielleicht angriff war ihr zu hoch und begann mit Bedacht
die Untersuchung. Mit einem ‚Lumos medicus’ ließ sie
ihren Zauberstab aufleuchten, schaute mit dessen Hilfe in die Ohren,
öffnete vorsichtig die Schnauze des Tieres und betrachtete die
Zähne und ganze Mundhöhle. Nach und nach betastete sie den
ganzen Körper des Wolfs, prüfend, ob er irgendeinen
körperlichen Schaden hatte, Schmerzen, die ihn derart reagieren
ließen. Schmerz konnte Tiere aggressiv reagieren lassen. Der
bravste Hund, der sonst immer harmlos und lieb gewesen war, konnte
gemeingefährlich werden, wenn ihm etwas massiv wehtat, einfach
weil er nicht wusste, mit dem Leid umzugehen. Vielleicht war es ja auch
so bei dem Wolf…
Doch rein äußerlich und auch dem Tastbefund nach war da nichts, was sein Verhalten erklären konnte.
Die Pfote des Wolfs fing an zu zucken, als träume er. Allison nahm
ein wenig Abstand von ihm, wusste sofort, dass das Tier langsam zu sich
kommen würde. Vorsichtshalber band sie ihm erneut die Schnauze zu,
setzte sich und wartete ab, beobachtete was geschah. Und richtig, es
dauerte nur noch ein paar Minuten, als auch schon die Augen des Tiers
aufgingen, einen Moment verwirrt umherblinzelten, bis er sie sah. Fast
augenblicklich fing er an bösartig zu knurren. Ein knurren, was
tief aus ihm heraus kam und von einer Wut zeugte, die so untypisch
für einen Wolf war, dass es Alli schockierte.
„Ssscccht“, machte sie den kläglichen Versuch, das
Tier zu beruhigen, doch natürlich kam es gar nicht erst bei ihm
an. „Was macht dich so böse?“, redete sie weiter
ruhig, aber mit fester Stimme, „was ist es, was dich so empfinden
lässt?“
Da das Tier durch die Fessel bewegungsunfähig war, kam sie wieder
näher, betrachtete das dunkle Fell. Sie würde eine Blutprobe
haben müssen um diese genauer zu untersuchen, doch zunächst
wollte sie einen Untersuchungszauber wirken, der ihr sagen konnte, ob
dem Tier innerlich etwas fehlte oder ob es unter einem Bann stand. Ein
gelber Strahl löste sich von der Spitze ihres Zauberstabes, wandte
sich spiralförmig um den Tierleib und drang schließlich in
dessen Körper. Nur ein leichtes Zittern zeigte ihr, wie intensiv
der Zauber bei dem Wolf wirkte. Doch auch die Untersuchung brachte
nichts. Wenn nichts in dem Blut nachzuweisen war, hieß das, dass
das Tier vollkommen gesund war und auch keinerlei Zauber unterlag.
Vollkommen unerklärlich für Allison… keine Krankheit,
keine Magie… und doch solch ein bösartiges
Verhalten… sie seufzte und setzte sich wieder
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 31.05.2007 21:36
Bösartiger Geifer
floss an den Fesseln vorbei, die um die Schnauze des Wolfs gebunden
waren. Trotz seiner Bewegungsunfähigkeit wurde er immer wilder,
wirkte fast als habe er einen Blutrausch. Allison hatte alle Mühe
eine Blutprobe von ihm zu bekommen, legte die kleine Phiole, die sie
schließlich gefüllt hatte, sicher beiseite und betrachtete
bekümmert das kaum zu zähmende Tier. Selbst die Schnüre,
die sich durch sein wildes Gebärden tief in sein Fleisch
schnitten, schienen es kaum zu bremsen.
„Was ist nur los mit dir?“, fragte sie, als ihr eine
Eingebung kam. Vielleicht... ja vielleicht sollte sie es einmal so
probieren... Sie schloss die augen, konzentrierte sich und verwandelte
sich dabei in ihren Animgaus, einem Golden Retriever. Nervös lief
sie vor dem Schreibtisch erst hin und her, den Wolf, der noch immer wie
doll darauf lag nicht aus den Augen lassend. Doch irgendwie... sie
stutzte, kam dann vorsichtig näher, stützte sich mit den
Vorderpfoten auf den Schreibtischrand, leise Jungelgeräusche von
sich gebend, als wolle sie den Wolf fragen, was los sei. Nein, sie
irrte sich nicht. Das bis eben noch bösartig knurrende Tier, was
vehement gegen die Fesseln angekämpft hatte und was pure Mordlust
in den Augen stehen hatte wurde... zunehmend ruhiger. Aber... aber wie
konnte das möglich sein?
Der Wolf lag mittlerweile ganz ruhig da, seine gelbe Augen ruhten auf
dem Hund. Plötzlich wirkte er so harmlos und 'normal' wie es
für einen Wolf üblich war. Ja, er wedelte sogar ein wenig mit
der Rute, erwiderte die Winselgeräusche als Begrüße er
die wunderschöne Hündin, deren typischer Geruch er sofort
gewittert hatte.
Vorsichtig kam Allison mit ihrer Hundeschnauze näher, stubste den
Wolf sachte an, beschnüffelte ihn, während er weiterhin
regungslos, ja fast unterwürfig ruhig da lag, leise wedelte und
sich alles wohlgesonnen gefallen ließ.
Die Lehrerin in der Hundegestalt rutschte wieder vom Tisch weg, bellte
dem Wolf entgegen und verwandelte sich dann zurück. Sie hatte auch
in der Gestalt nichts feststellen können, im Gegenteil, alles
schien so normal wie es eben sein konnte. Doch sie hatte sich als
Mensch bis auf zwei Schritte dem wilden Tier wieder genähert, als
dieser erneut wie tollwütig anfing zu knurren, zucken und zu
kämpfen. Die Amerikanerin zuckte erschrocken zurück,
reagierte dann aber mit dem einzigen, was ihr in dem Fall noch zu tun
blieb. Sie griff ihren Zauberstab und sprach eine Formel, die den Wolf
sofort in einen tiefen Schlaf gleiten ließ.
Konnte es sein, dass das Tier nur auf Menschen derart reagierte? Aber
aus welchem Grund? So wie es sich gebärdete war es eine
potentielle Lebensbedrohung für Menschen... trotzdem widerstrebte
es der Frau, es zu töten. Im Geiste ging sie bereits die
verschiedenen Möglichkeiten durch, wie dem Wolf ansonsten zu
helfen war. Sie könnte ihn in ein ihr bekanntes Reservat schicken,
fernab aller Menschen, wo er keine Gefahr darstellen konnte. Oder man
belegte ihn mit einem dauerhaften Zauber, der ihn kurierte... sie
würde das mit der Schulleiterin besprechen.
Just in dem Moment in dem sie an diese dachte und sich aufmachen wollte
um ihr Bericht zu erstatten, erhielt sie ein magisches Memo.
Liebe Kollegen,
dramatische Ereignisse erfordern eine sofortige Lehrerkonferenz im
Lehrerzimmer. Ich bitte sie daher so schnell wie ihnen möglich
ist, sich dort einzufinden.
Minerva McGonagall
Schulleiterin
Wieso sie sofort eine Gänsehaut bekam wusste sie nicht, aber ein
Ziehen in der Magengegend verlieh ihr das Gefühl, dass erneut
etwas schlimmes passiert sein musste. Nahm das denn nie ein Ende?
Einen letzten Blick auf das für eine ganze Weile schlafende Tier
werfend verließ sie ihr Büro und machte sich auf den Weg ins
Lehrerzimmer.
Tbc Lehrerzimmer
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Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste
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erstellt am 17.06.2007 11:41
----> Büro der Schulleiterin
Rika klopfte und wartete, dass jemand antwortete oder auch nicht.
Warum Rika grad hier anfing, war leicht zu beantworten. Irgendwo musste
sie ja beginnen und sie brauchte Lehrer, die ihr bei der Barriere
halfen und da sie eh nur zwei andere hier kurz kennen gelernt hatte,
war es ihrer Meinung auch nur logisch, diese zu Fragen.
Die rothaarige Quiddichlehrerin würde wohl draußen sein und
da war Allisons Büro nunmal am anfang quasi um due Ecke.
Rika hoffte, die junge Lehrerin hier anzutreffen und sie nicht erst suchen zu müssen.
Sie würde wohl mit unbefangenen Fragen beginnen und wenn es
wirklich nicht anders ging, wenn Rika dann immer noch auch nur eine 1%
Möglichkeit sah, dass sich hinter der jungen Frau ein Todesser
oder eine von ihnen manipulierte Marionette verbarg, dann würde
sie wohl oder übel unauffällig zum Wahrheitselexier greifen
müssen.
Von diesem hatte sie auch eine stark verdüngte Ausgabe, welche
für grade mal zwei bis drei Minuten reichte, aber in diesem Fall
vielleicht die beste Methode dann war, da sie nun wirklich keinen
Lehrer unter Wahrheitspflicht den Schülern aussetzen wollte.
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 17.06.2007 12:42
PP Portale
Allison war, nachdem sie sich von Rika verabschiedet hatte, direkt
wieder in ihr Büro gegangen, wo sie sich zunächst für
ein paar Minuten nur auf den Stuhl gesetzt hatte, die Hände auf
dem Schreibtisch verschränkt abgelegt und das Gesicht in den Armen
verborgen hatte. Alleine…Ruhe… das war es, was die zarte
Frau jetzt brauchte. Eigentlich hatte sie noch das Blut des Wolfs
untersuchen müssen, aber jetzt ging erstmal gar nichts. Alles was
geschehen war, war so schrecklich und just in dem Moment einfach zuviel
für sie. Heiße Tränen brannten ihr in den Augen und im
Schutze ihres Büros ließ sie ihnen freien Lauf und
ließ sich gehen. Erinnerungen kamen wieder hoch, Erinnerungen an
die Zeit als man ihr gesagt hatte, dass ihre Eltern im Kampf gegen
Voldemort gestorben waren. Der Schmerz und die Trauer deswegen hatten
sie nie ganz losgelassen und überflutete sie jetzt mit einer
Heftigkeit, die sie lange nicht gekannt hatte. Professor Crock, ihr
Mentor als sie Studentin gewesen war, hatte ihr einmal gesagt, dass der
Schmerz immer bleiben aber irgendwann ein erträgliches Maß
erlangen würde. Er hatte Recht damit gehabt, doch jetzt im
Augenblick war es fast unerträglich. Wie viele Menschen
würden jetzt wieder sterben? Wie viel Leid würde sie wieder
erwarten? Würde es die gleiche grausame Zeit wie damals werden?
Wem konnte man jetzt überhaupt noch trauen, wenn selbst die
Hausmeisterin von Hogwarts schmählichen Verrat begangen hatte? Sie
spürte eine Einsamkeit, wie sie sie lange nicht erlebt hatte. Ja,
sie zog es vor fern von anderen Erwachsenen zu sein, war am liebsten
alleine und es fiel ihr schwer Kontakt zu anderen aufzunehmen, aber die
Einsamkeit die sie jetzt fühlte war eine andere, sehr
schmerzhafte, wie die die sie sich selber nur zu gerne
auferlegte… Wie sehr wünschte sie sich jetzt, dass es doch
jemandem in ihrem Leben gab, dem sie sich anvertrauen konnte…
doch seid dem Tod ihrer Eltern war sie alleine. Während ihrer
Studienzeit hatte es zwar Professor Crock gegeben, der wie ein
väterlicher Freund für sie gewesen war… aber auch er
starb leider noch bevor sie ihr Studium beendet hatte…
Ihre Schultern bebten, während sie leise schluchzte und Allison
ließ ihrem Kummer freien Lauf bis das schmerzliche Ziehen in
ihrer Brust endlich nachließ und sie sich irgendwie leer
fühlte.
Langsam richtete sie sich auf, die Augen gerötet und die Wangen
rot, heiß und nass vom weinen. Sie holte ein Taschentuch aus
ihrem Umhang, putzte sich geräuschvoll die Nase und stand dann auf
um in einer Schale, neben der ein Krug mit Wasser stand, sich das
Gesicht zu waschen. Sie trocknete sich gerade das Gesicht ab, als es an
der Türe klopfte und Rika ihr Büro betrat. Allison war klar,
dass man ihr ansah, dass es ihr nicht so gut ging, trotzdem straffte
sie sich augenblicklich und versuchte ihre Miene gefasst wirken zu
lassen.
„Miss Kazeki“, grüßte sie die Asiatin und
versuchte ein Lächeln, was aber nicht so recht gelingen wollte,
„treten sie doch ein und nehmen sie Platz. Was kann ich für
sie tun?“, Allison legte das Handtuch neben die Schüssel,
ging wieder rüber zu dem Schreibtisch und setzte sich ihrerseits.
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Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste
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erstellt am 17.06.2007 18:10
Sie hatte geweint,
dass sah man ihr an, doch Rika schien es zu ignorieren und nahm mit
einem dankbaren nicken den ihr dargebotenen Platz an.
,,Ich bin hier, weil ich bei einem Zauberspruch ihre Hilfe
benötigen würde, doch sollte ich grade unpassend erschienen
sein, kann ich auch jemanden anderen bitten, ich werde eh noch eine
zweite Person benötigen", vollkommen gelassen und
nebensächlich schien das Ganze aus Rikas Mund zu sein.
,,Schließlich will wohl keiner, dass sich nocheinmal so ein
Ungetüm oder vielleicht Schlimmeres aus dem Wald hier auf
Gelände schleicht, wee weiß, wieviele Schüler dann
daran glauben müssen."
Es fiel Rika schwer ihre nächsten Worte zu sagen, doch sie musste
die Lehrerin zum Äußersten treiben, um sicher zu sein, nun
ja, Auroren waren nie dafür bekannt gewesen große
Freundeskreise aufzubaue und dies war wohl ein Grund dafür.
,,Nun ja, die Kinder können ja einam schon leid tun", fuhr sie in
beabsichtlich schon fast hönischem Tonfall fort, ,,doch zu
mindestens sind durch sie Mängel in der Abwehr deutlicher geworden
und schließlich waren es ja dieses Mal zum Glück nicht
wirklich viele Tote und verletze, als das es Hogwarths nicht verkraften
könnte."
Rika schmerzten die Worte selber, die Kinder wie Schachfiguren, die
ersetz werden konnten, zu betrachten, war keinesfalls ihre Art, aber
ihre Kollegin hier schien geweint zu haben, ch ob dies nur ein
Täuschengsmanöver, perfekte Schauspielerei oder ihre wahren
Gefühle gewesen waren, konnte Rika nur beurteilen, wenn sie selber
mitbekam, wie sie auf solche Worte reagierte.
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 17.06.2007 19:27
Allison rechnete es
der Asiatin hoch an, dass sie anscheinend darüber, dass sie sich
in einem eher desolaten Zustand befand, hinweg sah und war ehrlich
dankbar dafür.
„Ich helfe ihnen gerne Miss Kazeki“, sie räusperte
sich ein wenig und verschlang die Finger ineinander, „um was
für einen Zauber handelt es sich denn?“
Doch bereits bei den nächsten Worten musste Allison kurz schlucken
und ihre Augen verdunkelten sich. „Miss Kazeki, der Wolf war kein
Ungetüm“, stellte sie als erstes richtig, „wir wissen
nicht, was ihn so hat reagieren lassen, doch sie sollten wissen, dass
es nicht in seiner Natur liegt“, so war sie eben, verteidigte
sogar noch das Tier, was einen Schüler hatte töten wollen und
von dem sie doch wusste, dass es nicht wirklich bösartig war.
„aber ich entnehme ihren Worten, dass sie den Wald magisch
aussperren wollen? Das muss ein besonderer Zauber sein, denn sie
sollten wissen, dass ich trotz allem Zugang zu dem Wald haben muss. Ich
unterrichte Pflege magischer Geschöpfe und einige dieser
Geschöpfe leben nun mal in diesem Wald. Der Wald – und
Wildhüter wird auch dort hinein müssen, es gibt Tiere dort um
die er sich kümmern muss…“
Allis Blick war offen und sie schaute Rika geradewegs in die Augen,
eine unbewusste Reaktion und eigentlich etwas was sie sich vor lauter
Schüchternheit meistens nicht traute. Doch jetzt ging es um ihre
Arbeit, zumindest zum Teil und somit fast wie ausgewechselt.
,,Nun ja, die Kinder können ja einam schon leid tun",
fuhr sie in beabsichtlich schon fast hönischem Tonfall fort,
,,doch zu mindestens sind durch sie Mängel in der Abwehr
deutlicher geworden und schließlich waren es ja dieses Mal zum
Glück nicht wirklich viele Tote und verletze, als das es Hogwarths
nicht verkraften könnte."
Parker entglitten für einen Moment vor lauter Entsetzen
sämtliche Gesichtszüge und sie war sprachlos. Sie konnte
nicht glauben was ihre neue Kollegin da von sich gab und es verschlug
ihr sogar den Atem. Das durfte einfach nicht wahr sein, selten hatte
sie soviel Kälte und Gleichgültigkeit erlebt.
„Hören sie sich eigentlich selber reden“, ihre Stimme
war mehr ein heiseres Keuchen. Doch sie beugte sich vor, die dunklen
Rehaugen schwarz vor plötzlichem Zorn und einem Blick als wolle
sie ihr Gegenüber glattweg durchbohren. „Eine Schülerin
ist gestern Abend von Bellatrix Lestrange ermordet worden, ein weiterer
Schüler entkam heute nur knapp dem Tod wegen eines Wolfs, eine mir
sehr liebe Kollegin wurde entführt, zwei Lehrer geschockt und sie
sprechen von Verlusten die Hogwarts verkraften kann?“, Alli stand
nun auf und sah mit harter Miene auf Rika hinab. Sie hatte nicht
übel Lust die Kollegin einfach hinaus zu werfen, auf jeden Fall
würde sie der Schulleiterin Meldung darüber machen.
„Miss Kazeki, selbst wenn es nur ein kleiner harmloser Angriff
von Totessern gewesen wäre ohne wirkliche Verluste wäre es
schon zu viel gewesen. Ich war damals noch zu jung um wirklich zu
begreifen was alles um Voldemort herum geschah, leider war ich auch
noch sehr jung als seine Anhänger meine Eltern
töteten“, wieso sagte sie das eigentlich? Sie sprach sonst
nie darüber und wunderte sich über sich selbst. Vielleicht
waren es die zu aufgewühlten Gefühle und Erinnerungen, die
ganzen Umstände sie einfach alles hervorsprudeln ließen.
„Es ist für sie kein wirklich schlimmer Verlust? Ich bin
über alle Maßen entsetzt und verabscheue ihr denken. Bitte
verlassen sie mein Büro.“, sie wies mit einem Finger auf die
Tür und konnte doch ein Zittern der Hand nicht unterdrücken,
was von ihrer unterdrückten Wut zeugte.
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Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste
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erstellt am 18.06.2007 08:12
,,Tut mir leid, wenn
ich sie entsetzt habe", setzte Rika an, ,,natürlich haben sie
vollkommen recht, mein Betragen eben und vor allem meine Worte sind
falsch und dumm gewesen, verzeihen sie mir bitte und glauben sie mir,
dass ich sie wohl nur aus eigener Verwirrung und Wut über meine
eigene Unfähigkeit verlauten lies, selber nichts mehr dagegen
getan zu haben.
Ich hab wohl selber versucht die Dinge in diesem Licht zu betrachten,
um mich selber besser zu fühlen verzeihen sie", Rika senkte den
Kopf und lies ihn auch dort, bis Allison sie entweder wieder hinauswarf
oder ihr verzieh.
Wie sehr hätte sie sich gewünscht, der jungen Kollegin sagen
zu können, dass sie dall dies nur getan hatte, um sie zu
prüfen, aber die Schulleiterin hatte darauf bestanden, dass alles
geheim blieb und so fügte sich Rika in die Rolle, wohl bald die
gehasste und unbeliebare Lehrerin der ganzen Schule zu sein.
Wahrscheinlich hatte die Schulleiterin nicht einmal daran gedacht, was
sie mit diesem Auftrag Rika antat und Rika nahm es ihr auch nicht
übel.
Auroren wurden zwar sehr respektiert, doch Freundschaften konnte man
mit ihnen nicht schließen, ein Grund weswegen Rika diesesn Weg
nicht hatte weiter beschreiten wollen, aber scheinbar ar es ihr
Schicksal, das sie nun für diese Entscheidung strafte.
,,Ich bitte sie noch mal um verzeihung", wiederholte sie und wusste
doch selber, dass selbst wenn ihr Allison verzieh, dass sie wohl nie
mehr wirklch ihre Freundschaft gewinnen könnte.
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 18.06.2007 20:16
Allison schwieg,
ließ ihre ausgestreckte Hand sinken, die gerade noch zur Tür
gewiesen hatte und betrachtete Rika, die betroffen mit gesenktem Haupt
vor ihr saß. Verwirrung stand der jungen Frau ins Gesicht
geschrieben, denn das was die Asiatin ihr gesagt hatte war so
vollkommen gegensätzlich zu dem, was sie vorher von sich gegeben
hatte.
Als wäre sie plötzlich vollkommen leer und kraftlos
ließ sie sich wieder auf den Stuhl fallen und vergrub ihr Gesicht
in den Händen. Sie so vor Fremden gehen zu lassen war nicht ihre
Art, aber sie konnte einfach nicht mehr. Selbst die Frage, ob es der
Wahrheit entsprach, dass es nur ihre Reaktion auf den ganzen Horror war
konnte sie sich nicht mehr stellen, weil ihr die Energie dazu fehlte.
Wieso sollte es auch nicht stimmen? Sie war doch selber vollkommen
fertig, konnte sie es da Rika übel nehmen, dass sie derart
überreagiert hatte?
„Es ist in Ordnung“, hörte sie sich selber sagen und
ihre Stimme klang dabei unsagbar müde. Langsam hob sie den Kopf
und sah Miss Kazeki wieder direkt an. „Ich glaube es ist für
uns alle einfach zu schrecklich und zu viel. Verzeihen sie mein
Auftreten… wir…“, sie brach ab, stand auf und
wandte sich um und ging an einen kleinen Schrank. „Darf ich ihnen
auch einen Tee anbieten?“, fragte sie und wollte demonstrieren,
dass sie das Geschehene bzw. Rikas Verhalten schlicht vergessen wollte.
„Erzählen sie mir was sie für einen Zauber geplant
haben und ob es dabei dennoch möglich ist, dass der Wildhüter
und ich trotzdem den Wald zu betreten.“
Als sie ihn ein weiteres Mal erwähnte fiel ihr selber auf, dass
sie eigentlich schon auf ihn wartete. Sie hatte bereits bei ihrer
Anreise in Hogwarts die Auskunft erhalten gehabt, dass er es sein
würde, der ihren Drachen in London abholen würde um ihn zu
ihr zu bringen. Bisher hatte sie ihn noch nicht kennengelernt, hoffte
aber, dass dies bald geschehen würde, denn somit würde sie
auch ihr bereits von ihr vermisstes Haustier endlich wieder in die Arme schließen können.
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Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste
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erstellt am 19.06.2007 07:36
Dankbar lächelte Rika die Frau an und hob wieder den Kopf, zustimmend nickte sie zu einer Tasse Tee und setzte sich.
,,Theoretisch werden sie den Wald immer noch betreten können.
Der Zauber an sich ist ganz einfach zu erklären, er prüft
die, nun sagen wir mal, Einstellung des Menschen oder Wesens, dass es
durchschreiten will.
Solange man sich in Hogwarths zu Hause oder zu mindestens sich wohl
fühlt, kann man es verlassen, um wieder reinzukommen, muss man von
einem anderen eingeladen werden, jedesmal, wenn man die Zone wieder
betreten will.
Selbst wenn jemand hier drinnen ein Verräter sen sollte und er/
sie versuchen würde einen Fremden ins Schloss zu laden, würde
die Mauer ihn nicht durchlasen, da die Todesser ihren Hass auf das
Ganze hier nie wirklich ablegen könnten.
Tiere und andere Wesen, sind entweder solches Denken gar nicht
fähig oder sie werden wohl selber kaum Hogwarths in irgendeiner
Weise sich verbunden fühlen.
Natürlic könnte man auch eine Mauer aus Magie um Hogwarths
errichten, aber zum einen würde das einen viel komplizierteren
Spruch erfordern, der dann immer noch gebrochen werden könnte,
doch das wichtigste meiner Meinung ist, dass eine magische Mauer
sichtbar oder zu mindestens fühlbar wäre.
Unserer Feinde wären gewarnt, der andere Spruch jedoch würde
immer erst dann überhaupt für andere sichtbar werden, wenn
sie sich mit ihm konfrontiert sehen.
Doch dazu bräuchten wir immer moc eine dritte Person, gibt es jemanden, den sie vorschlagen könnten?"
Fragend sah Rika Allison an, zwar hatte sie vor gehabt die rothaarige
Frau zu fragen, aber wenn ihre Kollegin hier jemanden anderen,
geeigneteren vielleicht wusste, so konnte dies nur vom Vorteil sein.
Rika hätte dann nicht nur den dritten Zauberer, sondern auch den zweiten, den sie prüfen konnte.
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 19.06.2007 08:08
Mit einem leisen Plock
stellte sie zwei dampfende Tassen auf den Schreibtisch, holte dann noch
Zucker. An Milch dachte sie nicht, auch wenn es eine typisch englische
Angewohnheit war, den Tee mit Milch zu trinken, hatte sie zu lange in
Amerika gelebt um daran zu denken, zumal ihr Kopf bei ganz anderen
Dingen war.
„Ein sehr geschickter Zauber, schlau und raffiniert“, sagte
sie anerkennend, nahm ihre Tasse in beide Hände als wärme sie
ihre Finger an dem heißen Tee, ehe sie vorsichtig einen kleinen
Schluck trank. „Vor allem sehr effektiv würde ich meinen.
Was geschieht, wenn es doch ein Todesser versucht? Oder etwas sonst
Bösartiges? Gibt es einen Alarm oder irgendwo wenigstens eine
automatische Notiz?“
Der Tee tat Allison gut und sie lehnte sich ein Stückchen nach
hinten, entspannte sich ein bisschen, wenn auch nur minimal, die Tasse
dabei weiterhin in den Händen haltend und immer wieder
zwischendurch nippend.
„Ich würde Miss MacScrimgeour vorschlagen, die
Fluglehrerin.“, das war spontan gekommen. Sie mochte die
rothaarige Frau sehr und sie war neben Benjamin, der vermutlich schon
auf dem Weg nach Frankreich war, die einzige Person der sie wenigstens
ein bisschen vertraute hier.
„Wie haben sie geplant, gleich den Zauber zu weben? Ich nehme
doch an, dass sie jetzt gleich schon damit beginnen wollen?“
Wieder nahm sie einen Schluck des Tees, der sich so angenehm warm in
ihrem Bauch verteilte und ihr half sich wirklich immer besser zu
fühlen. Irgendwie gab es ihr neue Energie, sie fühlte langsam
ihre Lebensgeister zurück kehren und wirkte sogar
äußerlich wieder gefasster, ganz die Lehrerin.
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Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste
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erstellt am 20.06.2007 07:28
Selbst ohne den Zucker
war der Tee Rikas Meinung nach nicht bitter genug, doch schmecken tat
er trotzdem, auch wenns ungewphnt war.
,,Ich denke je schneller der Zeuber gewoben wird, umso schneler kann man sich wieder anderen Dingen zuwenden."
Sie zuckte mal wieder die Schultern und nahm noch einen Schluck.
,,Wissen sie den wo sich ihre Kollegin zur Zeit aufhält? Ich muss
zugeben, dass ich ztrotz Karte immer noch meine Probleme habe nicht
dauernd Umwege zu gehen, auch wenn ich nun zu mindestens schon ans Ziel
irgendwann komme. Was den Zauber angeht, so wird das Ganze nicht einmal
lange dauern. Ein Zauberer webt den Spruch, der zweite Zauberer, nun
wie soll ich sagen, er dient wohl dem Zauber als eine Art Vorbild, nach
diesem werden die Gesetze gesetzt.
Der Dritte ist ledilich dazu da, dem Zauber zu ,,sagen" welche Fläche er zu umspannen hat.
Theoretisch könnte auch eine Person alleine solch einen Zauber
wirken, nur dauerd dies meißt zulange dann, als das derjenige es
dann ohne Fehler hinbekommen würde. "
Sie erinnerte sich noch sehr gut an einen solchen Versuch, wo der
Zauberer, der es ganz alleine schaffen wollte, irgendwie es vergessen
oder halt fehlerhaft den Zauberspruch gemacht hatte, jedenfalls fing
die Barriere nicht genau dort an wo sie sollte und wurde schnell
instabil.
Nein, drei Zauberer sollten es schon sein, dies hier war schließlich kein Experiment.
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Allison Parker
HL Hufflepuff
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erstellt am 20.06.2007 12:27
Allison hörte
aufmerksam zu während sie weiterhin ihren Tee trank.
Ungewöhnlich übrigens dass sie welchen trank, war Kaffee doch
sonst ihr bevorzugtes Getränk.
„Nein, ich kann ihnen leider nicht sagen, wo sich Miss
MacScrimgeour aufhält. Ich habe sie zuletzt im Lehrerzimmer
gesehen. Aber ich mache mich gerne mit ihnen gemeinsam auf die Suche
nach ihr.“
Für Allison war die Asiatin schwer einzuschätzen, bis auf den
Ausbruch kurz vorher schien sie sehr gefasst zu sein und ließ so
gut wie keinen Einblick in ihr Wesen zu. Einerseits beneidete sie
manchmal die Leute die sich derart im Griff hatten, andererseits
schätzte sie gerne ihr Gegenüber ein. Doch unter den
gegebenen Umständen war es wahrscheinlich eh schwer die Leute
richtig kennenzulernen, jeder ging auf seine Art und Weise mit dem
Ganzen um.
„Sie haben mir noch nicht die Frage beantwortet, ob man gewarnt
wird, wenn jemand versucht die Barriere zu durchbrechen und es nicht
kann“, setzte sie schließlich fort und nahm noch einen
Schluck von dem heißen Tee. Ihrer Meinung nach wäre es sehr
praktisch, wenn es eine Art Alarm gäbe und nicht einfach nur alles
'Böse' abgehalten wurde. Vielleicht konnte man so Informationen
erlangen, was genau alles geschah und vielleicht sogar wieso...
Ihr Blick glitt zu dem Fenster und sie sah wie Blätter in einem
aufkommenden Wind umher wirbelten. „Den Start in Hogwarts haben
wir uns sicher alle anders vorgestellt...“, flüsterte sie
und es war nicht klar, ob sie Rika ansprach oder mit sich selber
redete.
tbc Eingangshalle
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Rika Kazeki
Lehrer Verteidigung gegen die dunklen Künste
|
erstellt am 20.06.2007 17:34
Rika seufzte, sie hatte die Frage nicht überhört, sondenr erstmals umgehen versucht.
,,Nun, um ehrlich zu sein, das ,,was" bei einem Eindringensversuch passiert, nun, dass kann ich auch nicht wirklich sagen."
Nochmal nippte sie an ihrem Tee, um sich ihre nächsten Worte gut zu überlegen.
,,Es kommt scheinbar immer darauf an, wie der Angreifer vorgeht, will
er einfach nur rein, so wird er einen Schock erleiden und entweder die
Besinnung für einige Zeit verlieren oder doch zu mindestens nicht
mehr wissen, wo vorne und hinten ist.
Außerdem", Rika verzog das Gesicht, ,,kriegen es die 3 Zauberer
mit, da sie mit dem Zauber ja in gewisser Weise verbunden sind, man
kann aber noch später andere Leute auch dies mitbekommen lassen,
doch wie sich das bemerkbar macht, weiß ich ehrlich gesagt nicht
wirklich", sie zuckte die Schultern.
,,Auch kann ich nicht genau sagen, was bei einem magischen Angriff
passieren wird, es gibt einfach zuviele Zaubersprüche, doch bis
jetzt ist den Auroren zu mindestens keiner bekannt, der ein direktes
Eindringen des Gegners zulassen würde.
Nur leider ist es schon vorgekommen, dass z.B. bei mehreren Angreifern,
diese fliehen konnte, warum und wie, ist noch nicht gänzlich
geklärt."
Sie hätte ja sich auch gewüscht einen perfekten Spruch bieten
zu können, aber hätte es den gegeben, so hätten die
Todesser wohl nie so großen Schaden anrichten können.
,,Nun über ihre Hilfe bei der Suche, würde ich mich sehr
freuen, da ich glaube, dass dies die schnellste Lösung ist."
Rika erhob sich, da der Tee getrunken und man ja auch noch unterwegs plaudern konnte.
---> Eingangshalle
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