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Thema: Haus von Alessa und Fred Weasley
Caernarfon - eine Kleinstadt in Nordwest-Wales
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Alessa Weasley
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erstellt am 17.12.2007 21:40
Voriger Post: Wohnung von Fred Weasleys Familie
Etwas außerhalb des Städtchens Caernarfon, geschützt
von Ausläufern der hügeligen Landschaft und kleinen
Baumgruppen, erschienen am Spätnachmittag zwei Gestalten aus dem
Nichts. Als sie sich aus einer recht innigen Umarmung lösten,
wurde ersichtlich, dass es sich um einen Mann und eine Frau handelte;
um Fred und Alessa Weasley, wenn man sie kannte. Der Himmel war
wolkenverhangen, doch kein Tropfen Regen war in den letzten Stunden
gefallen. Von der Küste her wehte eine laue Brise ins Land und
ließ die Blätter auf dem Weg der beiden an den Stadtrand hin
und wieder leise rascheln.
Ihr Ziel lag nicht direkt im touristischen Kern der Ansiedlung und auch
nicht an einer der Hauptstraßen; darauf hatte Alessa bestanden,
um der Hektik ein wenig zu entgehen. Ihren Anteil an London's
Geschäftigkeit würden sie dennoch gewiss nicht verlieren, da
der Antrag auf Anschluss des Hauses ans Flohnetzwerk bereits
eingereicht worden war und bis zum endgültigen Umzug
fertiggestellt sein müsste. Der dafür vorgesehene Kamin war
bereits im Haus vorhanden gewesen, als sie es erworben hatten, und
großzügig genug, um seinen Zweck zu erfüllen. Im
Allgemeinen, und das war einer der Hauptgründe gewesen, sich eine
neue Bleibe zu suchen, war das Haus groß und geräumig; kein
Vergleich zu der gemütlichen aber engen Wohnung über dem
Scherzartikelladen.
Die Umgebung des Hauses war ein ruhiger, älterer Stadtteil. Im
Gegensatz zum Zentrum von Caernarfon standen die Häuser hier nicht
dicht gedrängt sondern in regelmäßigen Abständen,
meist umgeben von abgezäunten Gärten. Alessa war mit Fred
schon einige male hier gewesen, seit sie sich zum Kauf entschieden
hatten, aber jedesmal, wenn sie es von weitem erblickte, staunte sie
noch und konnte kaum abwarten, einzuziehen. Auf den Straßen
begegneten ihnen wenige Menschen und so kamen sie schnell voran ohne
abgelenkt zu werden. Alessa hatte schon wieder angefangen von den
besonders schönen Kleinigkeiten dieser Stadt zu schwärmen und
Fred's Hand ergriffen. Bis sie das Haus erreichten, waren ihre Wangen
von der Kälte doch etwas gerötet, und so eilten sie sich zur
Haustür zu kommen und hinein in das windgeschützte Innere.
„Wenn ich daran denke, dass wir dieses Jahr Weihnachten hier
feiern werden.. Vor dem großen Kamin, im großen Wohnzimmer,
mit einem großen Baum!“, seufzte Alessa andächtig mit
einem verträumten Lächeln auf den Lippen, während sie
die Tür entriegelte.
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Fred Weasley
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erstellt am 26.12.2007 12:01
cf: Winkelgasse - Wohnung von Fred Weasleys Familie
Zusammen mit seiner Frau Alessa ging Fred zu ihrem neuen Haus. Alessa
konnte es nicht lassen und schwärmte fast den gazen Weg über
ihr neues Haus. Während sie so redete und Freds Hand hielt
hörte ihr Fred bedächtig zu. Er mochte solche Momente, wo
seine Frau und er einfach nur gemütlich miteinander reden konnten
und sie ihre Arbeiten mal vergessen konnten. Als Alessa so redete
merkte Fred dass ihre Wangen gerötet waren und erst so merkte er,
wie bitterkalt es wirklich war. Schnell zog sich Fred seinen Schal
enger um den Hals und Alessa und er eilten zu ihrem neuen Haus.
Als Alessa die Tür zum Haus öffnete sagte sie, dass sie sich
freuen würde, zu Weinachten am Kamin zu sitzen und einen grossen
Baum neben sich zu haben. Fred sah ihr verträumtes Lächeln
dabei und sagte; "Ja.. es wird wirklich schön dieses Jahr,
Anabelle wird sich sicher auch freuen.. wenn sie kommt und nicht in
Hogwarts bleibt..". Fred sagte dies und lächelte Alessa
zurück, gab ihr einen Kuss und verschloss dann die Haustür.
"Also mal sehen.. hmm Schatz..was denkst du..brauchen wir neue
Möbel oder nehmen wir die Alten von unserem alten Wohnng? Ich
glaube auch wenn wir die ganze Wohnung mitnehmen werden wir immer noch
genug Platz haben.. ahh bevor ich es vergesse.. ist es für dich
okay wenn George in unsere alte Wohnung zieht? Dann wäre er
näher am Laden und müsste nicht durch die halbe Winkelgasse
rennen, um in den Laden zu kommen.." Fred beobachte nochmals seine Frau
und führte sie dann in das Wohnzimmer, nahm seinen Zauberstab und
murmelte: " Incendio!" Sofort begann ein Feuer im Kamin zu brennen und
spendete den 2 wärme.
"Schon besser..", sagte Fred und wedelte nochmals mit dem Zauberstab
und rufte somit eine grosse Decke zu sich. "So.. jetzt können wir
es und am Kamin gut gehen lassen.. willst du Butterbier? Ich hätte
ein paar Flaschen gerade hier.." Lächelnd schaute er seine Frau an
und zog aus seinem Umhang 2 Flaschen Butterbier heraus.
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Alessa Weasley
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erstellt am 28.12.2007 23:16
Im Haus war es nicht
viel wärmer als draußen, weshalb Alessa sich erst einmal
selbst umarmte und ihre Arme rieb, um sich aufzuwärmen.
Währenddessen betrat das junge Paar das trotz seiner relativen
mobiliaren Leere einladende Wohnzimmer. Ein nobles altes Sofa stand
unter den zur Straße hin zeigenden Fenstern, die mit schweren
Vorhängen versehen waren, und die eifrige Alessa machte sich
daran, es zum Kamin herüberzuziehen. Während Fred die
Haustür geschlossen und von ihrer Tochter gesprochen hatte, hatte
sie über ihre durchaus existenten Vorbehalte Anabelle dort einen
Tag länger als nötig bleiben zu lassen geschwiegen. Das war
schlichtweg unangebracht, wenn sie gerade so einen schönen
Nachmittag erlebten, also lächelte sie.
Fred richtete das Zimmer ein wenig gemütlicher her, und Alessa
antwortete auf seine Worte, zunächst die betreffs der Möbel:
“Hmm.. Ein paar Sachen würden den Ab- und Wiederaufbau
ohnehin nicht bestehen. Ich denke, was uns am Herzen liegt, nehmen wir
mit. Den Rest überlassen wir George.. und natürlich kann er
die Wohnung haben. Warum denn auch nicht?” Sie gab ihrem Mann
einen Kuss auf die Wange, als sie an seine Seite zurückkehrte.
“Er ist dein Bruder, und hat wohl von allen Menschen dieser Welt
den größten Anspruch darauf und den meisten Nutzen davon.
Ein paar intakte Dinge sind ja auch hier vom vorigen Besitzer
zurückgeblieben. Bei Gelegenheit müssen wir alles
gründlich in Augenschein nehmen. Wer weiß, was wir alles
übernommen haben..” Den Gedanken verscheuchte sie jedoch der
Gemütlichkeit halber. Inzwischen brannte der Kamin munter vor sich
hin und sie fror nicht mehr. Als Fredihr eine Flasche Butterbier
reichte, strahlte sie ihn geradezu an und und meinte: “Du denkst
aber auch an alles. Womit hab ich dich nur verdient?” Statt sich
auf das Sofa zu setzen schnappte sie Fred die Decke weg und platzierte
sich damit vor der Couch, sodass sie sich daran anlehnen konnte. Der
Holzboden war weder sonderlich kalt noch warm, und sie winkte ihn zu
sich herunter.
“Das wird bestimmt alles so wunderbar.. Endlich viel Platz. Mehr als wir brauchen wahrscheinlich!”
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Fred Weasley
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erstellt am 03.01.2008 18:26
Als Alessa Fred sagte,
was sie alles mitnehmen könten und was nicht und ob man neue
Möbel kaufen sollte oder nicht, schaute Fred seine Fau nur an und
nickte dann begeistert, als sie zusagte, dass sein Bruder George die
Wohnung bekommen würde. "Dass wird George sicher freuen, jedoch
befürchte ich dass mein kleiner Bruder die Wohnung
auseinandernehmen wird.." Der letzte des Satzes sagte Fred halb
lachend, denn dies war nicht Ernst gemeint. "Hmm da wäre so ein
Auge wie das Madeye recht hilfreich.. vielleicht treibt hier ein
Poltergeist à la Peeves sein Unwesen.." Auch diesen Satz nahm
Fred nicht halb so Ernst, wie er es klingen lassen wollte.
Fred war glücklich, dass Alessa seine Überraschung sehr
gefiel und lächelte Alessa nur an, als sie sich bei ihm bedankte.
Als sie sagte, womit sie ihn verdient hätte sagte Fred nur
Schulterzuckend: "Ach was, frag dich lieber, wie ich dich verdient
habe.."
Bevor Fred noch etwas sagen konnte, schnappte sich Alessa Fred's Decke
und setzte sich vor das Sofa direkt neben dem Feuer. Als Alessa ihn zu
sich winkte kam Fred dieser Geste nur zu gerne nach und setzte sich so
neben sie, sodass sie sich gegenseitig wärmen konnten, auch wenn
von der Decke und dem Kamin schon genug Wärme kam.
Als Alessa sagte, dass dies alles sich wunderbar werden würde
sagte Fred: "Ja.. da hast du Recht, das Haus wird wunderschön.. es
wird jedoch nie so wunderschön wie du sein." Diesen Satz wollte
Fred schon immer mal sagen und so hatte er es jetzt getan.
Einen Ewigkeit, so kam es Fred vor, blickten sich die Beiden nur an und
dann wandte sich Fred plötzlich nach hinten und merkte, dass es
schon dunkel wurde. "Woow.. es ist ja schon bald dunkel draussen.. wir
gehen wohl nicht mehr zurück oder?" Fragend blickte er Alessa an
und nahm dann einen Schluck Butterbier.
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Alessa Weasley
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erstellt am 21.01.2008 22:00
Lächelnd hatte
sie ihm zugehört und seine Freude mit angesehen. Kaum etwas gefiel
ihr mehr, als wenn Fred – und natürlich Anabelle –
glücklich waren. Dass sein Bruder die Wohnung über dem Laden
auseinander nehmen würde, entlockte ihr ebenso ein Lachen wie
Fred. Alle beide waren sie manchmal wirklich wild und ausgelassen, die
Weasley Zwillinge, auch in ihren Dreißigern noch, aber bisher
hatte sich doch alles irgendwie wieder kitten lassen. Alessa war sich
sicher, dass auch hier im neuen Haus in den nächsten Jahren
einiges zu Bruch gehen würde, aber das war es doch, was das Leben
ausmachte: die kleinen Missgeschicke hier und da. Wenn alles in Watte
gepackt würde und perfekt wäre, gäbe es doch keine
Herausforderungen und Überraschungen mehr.
Wo gelebt wird, gehen Dinge kaputt, so ist das neunmal.,
beendet sie diese Überlegungen und legt ihren Kopf an Fred's
Schulter, nachdem sie einen ersten Schluck Butterbier genippt hatte.
Versonnen betrachtete sie die Flammen in der Feuerstelle und genoss den
Moment. Als Fred sie komplimentierte, schmuggelte sie ihm einen
dankbaren Kuss an den Hals. Das Dämmerlicht erstarb vollends und
ließ den Raum im wohligen Feuerschein versinken. Nein, gehen
wollte sie nicht, gestand sie ihrem Mann, dafür fand sie es
einfach zu schön, hier mit ihm allein zu sein.
In der Winkelgasse konnte einem ja doch noch jemand über den Weg
laufen und beschließen zu einer Partie Koboldsteine zu bleiben;
das jedoch sprach sie nicht aus. Es war ja auch nicht nötig.
Während sie da so saßen im flackernden Licht, gaben sie sich
vielen Phantastereien hin: Wie was wo und wann eingerichtet werden
könnte, welche Farbe dies, welche Größe das.. Auch
über die neuesten Erfindungen der Brüder sprachen sie,
Alessa's jüngste Eigenkreationen oder Missgeschicke; alles
mögliche, das ihnen in den Sinn kam, bis es schon auf Mitternacht
zuging. Die inzwischen geleerten Flaschen waren ans andere Ende des
Zimmers gekullert, und das kuschelnde Paar auf dem Sofa
schließlich auch eingeschlafen, während das Feuer langsam
nieder brannte und nur noch Glut übrig blieb.
Dienstag, 18. Oktober 2011
Einige Wochen später war das Haus nicht mehr wieder zu erkennen.
Alessa selbst hätte es an jenem Septemberabend nicht für
möglich gehalten, wie wohnlich das Gebäude durch Fred und
ihre Anstrengungen geworden war. Die Ideen, die sie damals hatten,
waren natürlich etliche male verworfen, überdacht und wieder
abgeschrieben worden, doch das Endergebnis, das die beiden gemeinsam
erarbeitet hatten, sprach für sich. Wie nicht anders zu erwarten,
herrschte ein fröhlich buntes Durcheinander auf dieser oder jener
Kommode, von darinnen gar nicht zu sprechen; gerahmte Fotos, aus denen
Verwandte, Bekannte und Freunde lachten und winkten. Auch einige
mittelgroße Topfpflanzen hatten in Caernarfon den Platz gefunden,
der für sie in der engen Winkelgassenwohnung nie erübrigt
hatte werden können.
Hier und da war ein wenig renoviert worden; vor allem die Badezimmer
und einige Räume im oberen Stockwerk. Komplett möbliert war
noch kaum ein Raum, als der unvollständige Weasley-Familienzweig
endgültig umzog. Wann immer ein schönes Stück entdeckt
wurde, kaufte man es, um die Einrichtung zu komplettieren oder zu
ergänzen.
Auch am Abend vorm nebelverhangenen 18. Oktober waren Fred und Alessa
auf derselben Couch ein gedöst, wie im Monat zuvor. Sie hatten
unglaubliches Glück, dass ein Hund aus der Nachbarschaft
beschlossen hatte, sich gerade an diesem Dienstagmorgen einen
lautstarken Zweikampf mit dem Postboten zu liefern, sonst hätten
sie womöglich verschlafen. So schraken sie alle beide auf, als das
laute Gekläff von der Straße über den schmalen
Grünstreifen zu ihnen ans Wohnzimmerfenster drang.
Langsam, die Müdigkeit noch in allen Gliedern, entspannte sich
Alessa erst einmal wieder. Das Aufspringen hatte ihren
Gleichgewichtssinn etwas überfordert, so sank sie wieder in eine
sitzende Position. Es dauerte etwas, bis sie sich bewusst wurde, dass
die Uhrzeit von höchstem Interesse war. Bis dahin hatte sie Fred
beim Aufwachen zugesehen und ihm einen Guten Morgen gewünscht.
„Reizender Wauwau,“ meinte sie noch verschlafen grinsend.
Das leicht gelockte Haar strich sie sich grob motorisch aus dem
Gesicht; gekleidet war sie noch wie am Vorabend: eine satt blaue Jeans
und dazu einen gelben Rollkragenpullover.
tbc: Winkelgasse, Madam Malkins
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Fred Weasley
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erstellt am 01.03.2008 19:35
18. Oktober 2011
Fred Weasley schlief neben seiner Frau Alessa Weasley. Auch wenn er
ihren Körper neben sich spürte, träumte Fred nicht von
seiner Frau, sondern von einer alten geheimen Liebe. Doch niemand
wusste von dieser heimlichen Schwärmerei und Fred war auch froh
darüber.
"Mr. Weasley, könnten Sie mir die Antwort für meine
Frage sagen? Schnell blickte der junge Fred nach vorne und schaute
leicht erschrocken seine Lehrerin, Prof. McGonagall an. Ihr strenger
Blick liess in ein bisschen zusammensinken, etwas dass er sehr selten
tat.
"Ähmm ja die Antwort ist.. Lumos?"
Als einen Moment später die ganze Klasse lachte, wusste Fred, dass
er die falsche Lösung gegeben hatte und sofort hörte er auch
die gebieterische Stimme der Lehrerin. "Mr. Weasley.. hören Sie
das nächste Mal besser zu.. 5 Punkte Abzug für Gryffindor.."
Schnell wollte Fred etwas erwidern doch liess er es bleiben, es hatte
keinen Sinn.. denn die Lehrerin hatte Recht, er hatte wirklich nicht
dem Unterricht zugehört, sondern hatte eine Person beobachtet, die
er persönlich sehr mochte. Es war eine junge Ravenclaw, die im
gleichen Schuljahr wie er war.. schnell hatte Fred sie entdeckt und es
war um ihn geschehen. Okay man konnte es nur als eine Art
Schwärmerei ansehen, doch blickte er sie so viel an dass es ihn
schon wunderte, dass George nichts bemerkt hatte.
Als die Schulglocke einen Moment später läutete packten alle
ihre Sachen und gingen aus dem Klassenzimmer. Als Fred aus dem Zimmer
ging merkte er, dass er direkt hinter der jungen Ravenclaw lief. Stumm
schaute er ihre langen braunen Haare an und merkte gar nicht, dass
George ihm auf die Schulter klopfte..
"Hey Fred.. was sollte denn das? Okay ich hätte die Antwort auch
nicht gewusst aber da hätte man doch sicher verhandeln
können.. Fred? Hörst du mir überhaupt zu? Fred!" Im
nächsten Moment wurde alles um Fred weiss und er sah nichts mehr..
"Ah.." Müde rieb sich Fred die Augen und sah dann direkt in das
Gesicht seiner Frau, Alessa. "Guten Morgen wünsch ich dir auch
Schatz." Müde streckte sich Fred und sagte dann auf Alessa
Aussage, dass die Nachbarschaft einen süssen "Wauwau" haben:
"Ach.. naja wenn du dass meinst..hmm wie spät ist es
überhaupt? Ohh.. wir müssen uns beeilen.."
Schnell stand Fred auf und merkte, dass er und Alessa noch die gleichen
Kleider wir am Tag zuvor trugen. "Hmm wir sollten uns etwas neues
anziehen, meinst du nicht?" Schnell lief Fred ins Schlafzimmer und zog
sich ein paar neue Socken und was man alles sonst noch umziehen sollte
an und ging dann in die Küche, wo er ein paar Mal mit dem
Zauberstab schnippte. Sofort begann die Küche zu leben und Fred
setzte sich auf einen Stuhl am Küchentisch.
Kurz schaute sich Fred um und Fred wurde erst jetzt bewusst, dass sich
viel geändert hatte. Sie waren schon seit einem Monat hier im Haus
und demnach hatte sich auch vieles geändert. Okay vielleicht nicht
sehr viel, denn das Haus war noch nicht ganz hergerichtet. Doch Fred
ist bis jetzt zufrieden und das zählt für ihn.
Als einen Moment später Alessa erschien sagte Fred zu ihr: "Okay..
wir sollten wohl Flohpulver benutzen.. das geht am schnellsten
würd ich sagen.." Schnell nahm Fred noch einen Schluck Kaffe und
ging dann hinüber zum Kamin und entfachte es. Dann nahm er ein
bisschen Flohpulver und sagte zu seiner Frau. "Man sieht sich Schatz."
Im nächsten Moment hörte man, wie Fred den gewünschten
Ort laut rief und dann verschwand. Im nächsten Moment folgte ihm
auch seine Frau.
tbc: Winkelgasse, Eeylops Eulenkaufhaus
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Alessa Weasley
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erstellt am 25.04.2008 23:31
Voriger Post: Eeylops Eulenkaufhaus
Alessa hatte in dem Eulenschauhaus gar nicht anders gekonnt, als Fred
zu küssen, nachdem dieser zu einer vorsorglichen ersten Drohung
gegen das neue kauzige Familienmitglied angesetzt hatte. Er war
bestimmt etwas eifersüchtig, weil sie so mit dem Tier
liebäugelte. Diese ausgeprägten Besitzansprüche und
seine unverwechselbare Art, die Dinge auszudrücken, waren nur
einige wenige Aspekte, die sie so sehr an ihm liebte. Dadurch gab er
ihr ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und
Zugehörigkeit. An der Kasse schmiegte sie sich an ihren Mann;
nicht nur, weil er ihr einen Wunsch erfüllte, sondern auch, weil
sie es einfach gerne tat.
Viel Lust auf weitere Einkäufe hatte sie jedoch nicht mehr, weil
es doch ein langer Tag gewesen war. Sie ließ es sich nicht
nehmen, den aufgeregten Waldkauz in seinem Käfig durch die
Winkelgasse zu tragen, während Fred die letzten Besorgungen
erledigte; in Gringotts wartete sie mit dem Tier in der Eingangshalle
auf ihn. Nur beim Apparieren gab sie den Kauz eine Weile auf, da Fred
den Zauber sicherer beherrschte als sie. .. bis sie ihm den Käfig
im Garten hinterm Haus wieder abnahm, um ihn selbst hineinzutragen.
„Wie war's heute im Laden, Schatz?“, fragte sie auf dem Weg
durch den Flur; die Tür hatte sie mit einem Wink ihres Zauberstabs
aus der Manteltasche geöffnet. „Bei uns war zeitweise die
Hölle los. Den Ansturm habt ihr sicherlich auch zu spüren
bekommen! Oder?“ Lächelnd wandte sie sich immer wieder nach
Fred um, während sie von der Hektik sprach, die bei Madame Malkins
geherrscht hatte, von einem verirrten Kind erzählte und sich
darüber beschwerte, dass einer ihrer Entwürfe wohl nicht
verwirklicht werden könne.
Die Sonne versank langsam und tauchte das Haus und die Umgebung in
warmes einladendes Licht, das zumindest die Kälte aus den Herzen
vertrieb. Ehe Alessa in das Wohnzimmer abbog, um den Waldkauz vom
Käfigüberwurf zu befreien, damit er seine neue Umgebung
begutachten konnte, entdeckte sie, dass die Abendzeitung eingetroffen
war. Nichts ahnend versorgte sie erst die Eule, nur um dann sehr blass
ins Wohnzimmer zurückzukehren mit dem Abendblatt krampfhaft
festgeklammert. „Fred..“ Sie brachte fast keinen Ton
heraus. Das Entsetzen zwang ihr eine Hand vor den Mund, und als sie
Fred ansah, wurde noch deutlicher, dass etwas nicht stimmte. „Ich
hoffe, das ist nicht irgendein dummer Scherz von dir und deinem Bruder.
Das.. das kann doch nicht ernst gemeint sein.“ Alessa machte
keine Anstalten, ihm das Tagblatt auszuhändigen. Ihr war noch ganz
übel von dem, was sie las.
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Fred Weasley
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erstellt am 27.04.2008 09:51
cf: Eeylops Eulenkaufhaus
Als Alessa und Fred
kurz darauf auf ihrem Vorgarten neben ihrem Haus erschienen, wollte
sich Fred gerade zu ihrem Haus begeben als Alessa ihm den Käfig
schon wegnahm und ihn herausfordernd anschaute als wollte sie sage: Na
bist du eifersüchtig auf ihn? Kurz blickte Fred sie sprachlos an
und fing dann an zu lachen. Wie konnte man schon auf eine Eule
eifersüchtig war.. Eine Eule machte nur Krach, man musste ihren
Kot wegräumen und man musste sie ernähren.. aber eine Eule
konnte ein echter Freund werden wenn man sich die Zeit nahm
natürlich.
Also machte Fred nur eine "Ladys First" Bewegung und latschte dann hinter Alessa und der Eule her.
Als Alessa und er das Haus betraten und in den Flur traten fragte ihn Alessa, wie es heute im Laden gewesen sei.
Darauf hin dachte Fred einen kurzen Augenblick nach und sagte dann
etwas lauter, damit sie in hören konnte, denn Fred war immer noch
im Flur und Alessa war schon weiter. "Ach naja.. ich habe ehrlich
gesagt nicht viel mitgekriegt, ich habe so eine Muggel-Methode
fürs aufbewahren von Rechnungen probiert. Dad wäre sicher
stolz wenn er das hören würde.. naja diese Mehtode hat eben
etwas gedauert.. da hab ich die Zeit voll vergessen.. naja ich habe
schon gehört dass etwas los war aber man hat mich nie gerufen also
war er wohl nicht so schlimm wie wenn ein Drache von Charlie im Laden
wäre.." Kurz musste Fred grinsen und hörte dann, wie seine
Frau sagte, dass bei ihr heute viel los gewesen wäre. "Dass kommt
ja immer auf die Tage an, an manchen Tagen ist man sehr beschäftgt
an anderen Tagen hat man vielleicht fast keinen Kunden.. dass
ändert sich ja immer."
Etwas später sah Fred aus dem Wohnzimmer hinaus auf die
untergehende Sonne und trank einen Café. Kurze Zeit später
kam Alessa zurück und sah irgendwie nicht gesund aus. "Schatz..
was ist los?" , sagte Fred gerade als diese anfing ihn zu fragen, ob
dies nur ein Scherz von ihm und George wären. "Was.. was für
ein Scherz?" Schnell bekam Fred ein ungutes Gefühl denn er hatte
seine Frau schon lange nicht mehr so schockiert gesehen. "Was ist los
Alessa?.."
Erst jetzt bemerkte Fred, dass Alessa das Abendblatt in ihrer Hand
hielt. Vorsichtig sagte Fred: "Schatz.. ist irgend etwas im Abendblatt
drin? Ich schwöre dir, ich habe nichts damit zu tun.. bitte gib
mir Zeitung." Vorsichtig streckte Fred die Hand aus, wollte aber, dass
seine Frau ihm die Zeitung von sich aus ihm gab. Es musste wirklich
etwas schreckliches Geschehen sein..
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Alessa Weasley
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erstellt am 02.05.2008 16:22
Fassungslos starrte
Alessa den Titel des Abendpropheten an, als ob es sich nach genauer
Betrachtung als optische Täuschung erweisen könnte. Aber das
tat es nicht. Unauslöschlich und unabänderlich prangte die
Überschrift auf dem Papier. „Todesprophet.“, entwich
es ihr still, und erst dann sah sie wieder ihren Mann an. Mit
zitternden Händen hielt sie Fred schließlich die Zeitung
hin, und erst, als er sie ihr abgenommen hat, ließ sie sich auf
die Couch sinken und schüttelte den Kopf. „Das kann doch
nicht wahr sein! Wo kommt der Schund nur her? War.. war jemand hier im
Haus oder.. das kann doch keine reguläre Ausgabe des Propheten
sein. Das geht einfach nicht. Das können sie nicht machen!“
Die Angst war ihr deutlich anzuhören, als sie diese verzweifelten
Worte sprach, das Gesicht ab und an in den Händen verborgen. Auch
ihre Haltung verriet ihre Anspannung und Aufregung. Unstet wippte sie
auf den Fußballen leicht vor und zurück.
Nur kurz hatte sie den Artikel überflogen. So geschockt war sie
gewesen, dass sie den Inhalt gar nicht richtig hatte aufnehmen
können, aber einige Sätze brannten ihr in den Augen.
'KÄMPFT FÜR EINE ZUKUNFT IN DER EURE KINDER UND KINDESKINDER
IN FRIEDEN OHNE DIE BEDROHUNG DES SCHLAMMBLUTES LEBEN ZU
KÖNNEN!!!!' - Ohne die Bedrohung des Schlammblutes. Alessa hasste
dieses Wort, kannte sie es doch zu gut aus ihrer Schulzeit. Viele ihrer
Freunde waren nicht Erben einer vollkommenen Linie von Zauberern und
Hexen gewesen. Ihre eigene Mutter war ja das Kind zweier Muggel! Die
Schimpftirade in der Zeitung erinnerte sie an die Erzählungen
ihres Vaters; die Schauermärchen über die erste
Schreckensherrschaft des Dunklen Lords. Eine Revolution der
Reinblüter solle stattfinden, proklamierte die Zeitschrift, und
was würde das anderes bedeuten, als ein Regime wie das unter dem,
dessen Namen nicht genannt werden darf? Schlimmer noch. In so einem
Falle wäre sie für Fred, ihren eigenen geliebten Mann, eine
unheimliche Belastung und Gefährdung.
Ein Schluchzen war für den Moment alles, das von ihren Gedanken kündete.
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Fred Weasley
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erstellt am 15.06.2008 12:34
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Nachdem am Vorabend Alessa tränenreich in seinen Armen
zusammegesunken war und er, Fred, sie die ganze Zeit über
getröstet hatte schlief sie langsam ein. Als Fred merkte, dass sie
eingeschlafen war, wischte er ihr langsam ein paar Haare aus ihrem
wunderschönen Gesicht und schaute auf sie hinab.
So wie er sie sah, brach es Fred das Herz. Innerlich spürte er,
dass sie furchtbare Angst hatte, Angst wegen des Propheten, oder eher
gesagt dieses Schandmals.. dieses Todespropheten. Fred wusste, dass
Alessa genauso wie er, alles für die Familie opfern würde.
Kurz schaute er nochmals auf den Todespropheten und dann registrierte
er, warum Alessa solche Angst hatte.. sie hatte Angst, dass sie ihn,
und Anabelle durch ihre Muggelgene gefährden würden!
Langsam seufzte Fred leise. "Ach Schatz..." Mit einem traurigen
Lächeln trug er die noch immer schlafende Alessa in das gemeinsame
Bett. Als er sich nun neben sie legte, spürte dies Alessa wohl,
denn in diesem Moment kam ihre Hand geistesabwesend zu ihm und
umklammerte ihn so fast, dass man denken musste, dass Alessa Angst
hatte, ihn zu verlieren.. ihn loszulassen.
Ohne ein Wort zu sagen blickte Fred Alessa noch eine Weile an und schlief dann ohne sich umzuziehen ein.
Als am nächsten Morgen die ersten Morgenstrahlen durchs Zimmer
scheinten, erwachte Fred und blickte direkt in das Gesicht seiner Frau
Alessa. Noch immer war auf ihrem Gesicht etwas ängstliches zu
erkennen.
Langsam drehte sich Fred um und ging dann so leise wie immer aus dem
Schlafzimmer. Als er den Todespropheten entdeckte schnappte er sich
diesen und warf ihn in den Kamin, wo zugleich ein Feuer erschien, dass
den gesamten Propheten auffrass.
Hätte man in diesem Moment Fred angeschaut, jeder Mensch, sogar
ein Blinder hätte gemerkt, dass dieser Mann alles und jedem dem
Tod wünschte, der diesen Artikel verfasste oder auch nur ein Haar
seiner Familie krümmen wollte.
Als der Todesprophet einen Moment später nur noch Asche war ging
Fred in das Badezimmer unter die Dusche. Als er etwa nach einer Viertel
Stunde wieder aus dem Badezimmer herauskam ging er zurück in das
Schlafzimmer zum Kleiderschrank und zog sich etwas an. Während er
sich gerade Socken anzog beobachtete er Alessa wie sie scheibar
seelenruhig im Bett schlief. Da Fred sie nicht wecken wollte, ging er
aus dem Schlafzimmer in die Küche.
Dort setzte er mit ein paar Bewegungen seines Zauberstabes die halbe
Küche in Bewegung und schuf somit ein perfektes
Frühstück, hoffte Fred jedenfalls.
Als Fred 15 Minuten später aus der Küche zurück mit
einem voll beladenen Tablett in das Schlafzimmer kam, merkte er, dass
Alessa gerade aufgewacht zu sein schien. Lächelnd sah er sie an
und sagte dann: "Guten Morgen Sonnenschein, ich habe hier etwas
für dich, ich hoffe es schmeckt dir.."
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Alessa Weasley
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erstellt am 15.06.2008 16:42
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Nur langsam erwachte Alessa an diesem Morgen aus dem Schlaf, der sie
nach zahllosen Tränen am Vorabend übermannt hatte. Statt ihr
jedoch die gewöhnte Erholung und Ruhe zu gönnen, war sie von
Albträumen geplagt worden; Träume, in denen dunkle Gestalten
das Haus bedroht hatten, grünes Licht den Himmel erhellte und nur
ihre Schreie allein durch die Finsternis brachen, die sie von ihrer
Familie trennte. Fred, Anabelle, ihre Mutter und ihr Vater waren jetzt
potenzielle Ziele für solche Angriffe, allein dadurch noch
geschützt, dass sie keine bedeutenden Politiker oder
Persönlichkeiten waren.
Als sie die Augen aufschlug, war es bereits hell und es fiel ihr
schwer, die müden Glieder zu bewegen. Sie trug noch die Kleidung
vom Vortag, merkte sie schnell, und die düsteren Träume
lauerten wie Schatten am Rande ihres noch leicht benommenen
Bewusstseins. Gähnend rieb sich Alessa den Schlaf aus den Augen.
Noch ehe sie die Hand sinken ließ, hörte sie die Stimme
ihres Mannes. "Guten Morgen Sonnenschein, ich habe hier etwas für
dich, ich hoffe es schmeckt dir..", sagte Fred lächelnd, und auch
Alessa lächelte. Er war hier und ihm ging es gut. Sie setzte sich
auf und nahm das Tablett auf ihren Schoß, als er es ihr gab, aber
nicht ohne ihn so gut es mit dem Hindernis ging zu umarmen und ihm
einen liebevollen Kuss zu geben. „Danke. Du bist einfach der
Beste.“, erwiderte sie. Ihr schien es schon besser zu gehen. Der
erste Schock zumindest war überwunden und mit Fred an ihrer Seite
schienen auch die Strapazen der Nacht erträglicher.
Dann probierte sie etwas Spiegelei. Jetzt erst wurde ihr bewusst, wie
hungrig sie war. Vorm Einschlafen hatte sie nichts mehr gegessen, und
wer weiß, wie lange sie geschlafen hatte? Aber das war ersteinmal
unwichtig. Eines nach dem anderen. „Fred, das schmeckt nicht nur,
es ist einfach köstlich. Vielleicht hast du deine Berufung
verfehlt und hättest Meisterkoch werden sollen!“, schlug sie
zwinkernd vor und hauchte ihm einen weiteren Kuss auf die Wange.
Erst nachdem beinahe das ganze Tablett mit all den verschiedenen
Köstlichkeiten geleert und auch einige Zeit vergangen war, in
denen sie einfach nur beieinander gewesen waren, machte Alessa
Anstalten, sich ganz aus dem Bett zu erheben. „Ich muss der
Madame Bescheid geben, dass ich heute nicht zur Arbeit komme.. und wir
müssen Anabelle schreiben! Ich mache mir solche Sorgen, wie es in
Hogwarts wohl zugeht?“ Ihr Lächeln wird von einer
sorgenvollen Miene abgelöst. Ob der Tagesprophet wohl schon da ist?
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Fred Weasley
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erstellt am 20.06.2008 20:09
Danke. Du bist einfach der Beste.“ Solche Worte
hörte Fred gerne, denn nichts machte ihn glücklicher als dass
seine Frau und seine Tochter glücklich waren. Okay, vielleicht ein
echter Knüller im Scherzartikelgeschäft.. Nein so war Fred
Weasley nicht....nicht mehr.
Nachdem Alessa den ersten Bissen genommen hatte, sagt sie zu Fred, dass
er den Job verfehlt hätte und Koch werden hätte sollen.
Schmunzelnd stellte sich Fred sich als Koch vor und sagte dann: "Ja
vielleicht habe ich ein bisschen von Mum's Kochkünsten geerbt..
aber meine wahre Berufung liegt in Schersachen zu vermarkten, ich sag
dir, wären ich und George nicht in dieses Geschäft
eingestiegen.. alles wäre anders gekommen, wahrscheinlich
hätten wir uns niemals getroffen...", kurz machte Fred eine
theatralische Pause und sagte dann mit gespielter Bitterkeit: "Dann
wäre ich noch ein Jungeselle und könnte mir alles leisten.."
Kurz machte er einen gespielten Seufzer und musste dann einen Moment
später laut lachen und wäre fast vom Bett gefallen,
hätte ihn Alessa nicht im letzten Moment am Arm gefasst.
Als Alessa das Tablett fast fertig gegessen hatte, sagte sie Fred, dass
sie ihrer Chefin sagte sollte, dass sie nicht kommen könne. Kurz
überlegte Fred, ob George im Laden alleine zurechtkam, entschied
sich dann dafür dass George sicher alles regeln könnte ohne
einen nuklearen Krieg auszulösen.
Schnell erhob sich Fred um Alessa Platz zu machen und nickte dann und
sagte zur Aussage, dass sie Anabelle einen Brief schreiben müsse:
"Ja, lasst uns Anabelle einen Brief schreiben.. ihr geht es sicher
prima, ich selbst habe meine Hogwarts Zeit geliebt.." Als er Alessa's
sorgenvolle Miene sah, sagte Fred: "Du machst dir zuviele Sorgen, in
Hogwarts sind fähige Lehrer und McGonagall ist ja auch noch
Schulleiterin.
Als ob das Wort McGonagall ein Stichwort gewesen wäre erschien
plötzlich vor ihnen einen silberner Schein. Schnell packte Fred
seinen Zauberstab aus seiner Tasche, merkte dann aber, dass es nur ein
Patronus war. Kurz schaute der Patroni sie wortlos an, dann erfolgte
die wiedererkennbare Stimme von Minevra McGonagall, die sagte, dass man
am Nachmittag eine Einberufung des Ordens würde veranstalten.
Natürlich meinte man damit den Orden des Phoenix. "Wir werden da
sein", sagte Fred mit ernstem Gesicht und nickte dem Patroni zu. Im
nächsten Moment verschwand der Patroni und zurück blieb eine
drückende Leere. Einen Moment hörte man nur das Zwitschern
der Vögel draussen.
Im nächsten Moment durchbrach Fred diese Stille und sagte an
Alessa gewandt: "Ja, wir haben heute noch vieles zu tun.. fang du schon
mal mit dem Brief an. Ich werde gerade den Tagespropheten holen.
Nachdem Fred ein paar Schritte von Alessa weg war und sie nicht mehr
ansah begann sich Freds Gesicht zu verdunkeln. Ja es war sicher gut,
die alten Kollegen von früher wieder zu sehen, aber immer wenn der
Orden berufen wurde hiess dass nur eins: Das Böse war wieder zur
einer bedrohlichen Kraft gewachsen. Und es würde
höchstwahrscheinlich wieder zu einem Krieg kommen. Und es
würden wieder Tote geben, auf beiden Seiten. Ron... Kurz
durchzuckte Fred einen heftigen Schmerz als er an seinen Bruder dachte.
Im nächsten Moment beugte sich Fred herunter und griff nach dem
Tagespropheten, der vor ihm lag.
Fred brauchte nicht den Titel zu lesen, er sah schon am
übergrossen Bild, dass wieder Male aufgetaucht waren, in London.
Schnell überflog Fred den Propheten. Es gab wieder Tote. Seufzend
machte Fred kehrt, überlegte einen Moment ob er Alessa diese
Zeitung zeigen wollte, entschied sich dann dafür und ging
schnurstracks wieder zurück in das Wohnzimmer, wo Alessa über
ein Blatt Pergament gebeugt war und höchstwahrscheinlich gerade an
dem Brief für ihre Tochter Anabelle schrieb.
Kurz wartete Fred und sagte dann: "Und wie weit bist du mit dem Brief?
Schreib Anabelle, dass ich ihr bald eine brandneue Ladung mit
Scherzartikeln schicken werde, sie wird sich sicher freuen."
Langsam ging Fred zu seiner Frau auf das Sofa zu und setzte sich dann
neben Alessa um zu schauen, was genau sie denn an ihre Tochter schrieb.
Den Tagespropheten legte er achtlos auf den Tisch vor ihnen.
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Alessa Weasley
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erstellt am 22.06.2008 20:23
Wenn Alessa mit Fred zusammen war, blieben Sorge
und Bitterkeit kaum eine andere Chance, als sich zu verziehen. Die
Idee, Fred könne sich als Junggeselle noch alles leisten hatte sie
gründlich von ihren derzeitigen Problemen abgelenkt und ihr ein
entrüstetes Gesicht abgerungen, ehe Fred darüber vor Lachen
fast vom Bett gefallen wäre und von ihr errettet werden musste.
„Elender Kapitalist, du!“, bringt sie gerade noch hervor,
und dann fängt auch sie zu lachen an. Es gab nichts kostbareres
als die Familie für sie beide, und daran zweifelte Alessa nie,
auch wenn er solche Scherze machte. Das bewies auch die Tatsache, dass
er sich der Sicherheit ihrer Tochter so sehr sicher war. Er würde
sie nur den Besten anvertrauen. „Irgendwann schlägst du wohl
noch vor, unsere Briefe über Postboten zu verschicken statt per
Eule, weil man der ja Futter kaufen muss!“, neckte sie ihn gerade
noch, als sich auf einmal etwas im Zimmer veränderte.
Beim Auftauchen des Patronus bemerkte Alessa, als sie alarmiert nach
ihrem Zauberstab greifen wollte, dass er nicht bei ihr war. Er war wohl
noch im Umhang, den sie gestern Abend beiseite gelegt hatte, bevor der
Todesprophet ihre Aufmerksamkeit anderweitig zerstreut hatte.
Glücklicherweise erwies sich dieser Fauxpas als hinfällig, da
die Nachricht von McGonagall stammte, der Schulleiterin. Alessa
entspannte sich. Der Orden des Phönix wurde einberufen. Sie kannte
einige Ordensleute, aber nicht alle. Am Nachmittag würde sich das
dann wohl ändern. Es war beruhigend zu wissen, dass etwas
unternommen wurde, um den Schrecken Einhalt zu gebieten, die mit der
gestrigen Zeitung wieder auferstanden waren. Alessa entließ Fred
nur ungern aus ihren Armen, mit denen sie ihn haltsuchend umfangen
hatte, als der Patronus abgezogen war. „Ja, wir haben heute noch
vieles zu tun.. fang du schon mal mit dem Brief an. Ich werde gerade
den Tagespropheten holen.“, sagte er und verließ das
Zimmer. Bevor sie ihm folgte, schloss Alessa alle Fenster
sorgfältig und zog sich rasch um. Als erstes suchte sie unten im
Flur dann nach ihrem Mantel und fand tatsächlich ihren Zauberstab
in der Außentasche. Ein Glück!
Dann ging sie in die Küche, wo sie dem Waldkauz Futternapf und
Wasserschale füllte, während sie nach Pergament und Feder
suchte. Letztenendes wusste sie sich nur mit einem Suchzauber zu
helfen. „Accio!“ Wenige Momente später hörte sie
wie etwas im oberen Stockwerk zerbrach, und dann lagen einige
Bögen vor ihr und auch eine Feder. Tinte, wusste sie, war im Flur
in der Kommode. Sie holte das Fässchen und begab sich ins
Wohnzimmer, wo sie am Couchtisch zu schreiben begann. Der Anfang fiel
ihr mindestens genauso schwer wie der Rest, denn einerseits wollte sie
Anabelle nicht unnötig beunruhigen, andererseits wissen, was in
Hogwarts vor sich ging und ihrer Tochter tausend Verbote und
Vorsichtsmaßnahmen nahe bringen.
Als Fred sich zu ihr setzte, las er folgenden Text auf dem Pergament:
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Liebste Anabelle,
Die Nachrichten machen uns ein wenig Sorgen. Es heißt, dass man
sich wieder mehr in Acht nehmen muss auf den Straßen. Wir hoffen,
es geht dir gut! Bei uns ist soweit alles in Ordnung. Hier in
Caernarfon war es ruhig.
Wie läuft es in Hogwarts? Gefällt es dir? Hast du schon ein
paar Geheimnisse entdeckt? Falls dir irgendetwas fehlt, schreib uns und
wir schicken es dir. Wir haben seit gestern unsere eigene Eule; einen
Waldkauz. Er bringt dir jetzt unsere Post. Ist er nicht süß?
Noch hat er keinen Namen. Vielleicht fällt dir ja ein schöner
ein.
Wenn irgendetwas nicht in Ordn
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Alessa hatte die Feder abgesetzt, als er ins Zimmer gekommen war.
„Da wird sich Anabelle bestimmt freuen. Mir würden ja die
Lehrer und Slytherins beinahe Leid tun, aber... nur beinahe.“,
lächelte sie versonnen vor sich hin. Ihre Tochter würde
bestimmt mindestens so viel Unsinn anstellen wie Fred und sie in ihrer
Schulzeit zusammen. Nun fiel ihr aber der Tagesprophet auf dem Tisch
vor ihr ins Auge. Ihr Lächeln verblasste zu Sorgenfalten.
Zögerlich nahm sie die Zeitung und schlug sie auf. Seufzend
überflog sie das Titelblatt und ließ alle Artikel, die
nichts mit den Geschehnissen in London zu tun hatten, erst einmal
außen vor. Dunkle Male.. Tote.. Alles, wie damals. Wenn sie nicht
schon gewusst hätte, das man es anging, etwas dagegen zu
unternehmen, wäre sie sich hilflos vorgekommen. So etwas durfte
nicht noch einmal anfangen. Jetzt mussten alle zusammenhalten und das
aufkeimende Übel im Keim ersticken. Diesmal würde auch Alessa
ihren Teil dazu beitragen, das nahm sie sich fest vor. Der Orden des
Phönix musste unterstützt werden, mit allen Mitteln.
„Zweimal lassen wir so etwas nicht mit uns machen.“, sagte
sie entschlossen und legte den Propheten mit einer schwungvollen Geste
zurück auf den Tisch, Titelblatt nach unten. Dann sah sie ihren
Mann lächelnd an, obwohl sie innerlich traurig war, und auch
leicht geängstigt. „Wir stehen das durch. Alle zusammen. ..
Ist der Brief so in Ordnung? Bis auf die unvollständige
Schlusszeile und das fehlende post scriptum.“ Für Anabelle
musste sie kämpfen; für Fred, und für ihre ganze
Familie.
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Fred Weasley
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erstellt am 13.07.2008 17:53
Nachdem sich Fred
neben Alessa niedergelassen hatte, beugte er sich zu ihr und las den
Brief durch, als sie sagte, dass sie beinahe Mitleid mit den Slyths und
den Professoren hätte. Darauf musste Fred lächeln und er
sagte an sie gewandt: "Ja.. wenn du Mitleid mit den Slyths
hättest.. ich würde dich eine Woche nicht mehr ansehen und
dann würde ich mich sehr alleine fühlen dass kann ich dir
sagen.." Dies sagte er alles mit einer sehr übertriebenen
besserwissenden Grimasse. Kurz blickte er Alessa tief in die Augen,
dann küsste er sie auf die Wange und setzte sich so bequem wie
möglich auf das Sofa.
Gerade wollte Fred etwas sagen, als er sah, dass Alessa den
Tagespropheten las und er an ihrem Gesicht erkennen konnte dass auch
ihr die Meldungen Angst und Sorgen machten. Als Alessa den Propheten
wieder auf den Tisch legte, das Titelblatt unten. Schnell nahm Fred den
Zauberstab, sprach einen Zauber und im Nu war der Propheten in den
Flammen des Kamins verschwunden."Zweimal lassen wir so etwas nicht mit uns machen.“
Als Alessa dies sagte, blickte Fred sie traurig an. Dann bekam er ein
Lächeln auf seine Lippen und sagte: "Es wird nicht wie
früher, wir werden es nicht so weit kommen lassen, nicht ich und
nicht du und auch nicht alle Leute aus dem Orden einschliesslich Harry
Potters."
Als nun nach einer kleiner Schweigepause keiner etwas sagte, kam Alessa
wieder auf den Brief zurück, sie fragte ihn, ob er ihm gefallen
würde. "Er ist prima Schatz. Anabelle wird sich sicher freuen
über den Brief."
Nachdem Fred mit Alessa zusammen den Brief ihrer Eule gab und sie beide
der Eule nachschauten, bis man sie nicht mehr sehen konnte sagte Fred
zu Alessa: "Also ich weiss nicht wies dir geht aber ich hätte Lust
auf ein Steak.. wenn ich nicht bald Esse werde ich sicher noch
verhungern oder so löchrig wie ein Schweizer Käse." Diesen
Satz sagte Fred wieder mit einem ironischen Unterton und dabei meinte
er es überhaupt nicht Ernst. Alessa konnte sehr gut kochen, auch
wenn so gut wie seine Mutter Molly. Aber dies würde er
natürlich nie seiner Frau sagen.
Nachdem Fred einen Moment sagte er: "Heute nachmittag werden wir ja
noch zum Ordenstreffen eingeladen, ich frage mich wer alles da sein
wird, vielleicht trifft man ja den einen oder anderen Schulkollegen.."
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Alessa Weasley
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erstellt am 30.07.2008 13:43
Alessa hatte den Brief
noch rasch zu Ende geschrieben und ihre Unterschrift darunter gesetzt.
Auch Fred notierte seine Grüße an Anabelle, ehe der Waldkauz
mit dem Brief davonflog und hoffentlich gegen Abend Kunde von Anabelles
Befinden bringen würde. Alessa hatte dem Vogel eine Weile
nachgesehen, während sie Fred zuhörte.
„Oh, natürlich, das Essen.. Ich fange am besten gleich zu
kochen an, damit wir uns auf keinen Fall verspäten.“,
versicherte sie gestenreich. Die steigende Mittagssonne leuchtete zum
Fenster herein und warf Schatten durch die teils noch geschlossenen
Läden. Alessa schien das nicht zu gefallen. Sie öffnete alle,
um das Licht herein zu lassen. Als Begleiterscheinung wehte nun eine
sanfte Brise durch die Küche. „Ein Steak, so so. Mal
sehen..“ Sie öffnete den Kühlschrank, einige
Schränke und die Tür zur Speisekammer, um einen Blick
hineinzuwerfen. Schließlich holte sie aus dem Kühlschrank
eine vakuumverpackte Ladung Steaks; diese Muggelerfindungen waren
durchaus praktisch. „Ich bin gespannt, wer alles dort sein wird.
Tonks und Remus dürften sich das ja nicht entgehen lassen. Die
haben wir auch schon lange nicht mehr gesehen!“ Mit der freien
Hand vollführte sie einige Zauberstabbewegungen und
beförderte so alle anderen Kochutensilien auf die
Arbeitsfläche. Das Fleisch flog in die geölte Pfanne und
buntes Gemüse in einen Topf voller Wasser, das Alessa gerade auf
den Herd setzte. „Vorsicht!“, rief sie Fred zu, als sie
merkte, dass der Accio Zauber ihm die Fertigpackung Kartoffelbrei gegen
den Hinterkopf donnern zu lassen drohte.
Danach bat sie ihn ihr noch ein Blatt Pergament und die Feder aus dem
Wohnzimmer zu holen, da sie selbst mit dem Essen zur Genüge
beschäftigt war. Sie durfte nicht vergessen ihrer Arbeitgeberin zu
schreiben, warum sie heute fehlte. In wenigen säuberlich
geschriebenen Worten notierte sie eine ansteckende Krankheit dafür
verantwortlich. In einem ruhigen Moment – die Steaks brutzelten
vor sich hin, das Gemüse blieb auf Sparflamme warm und der
Kartoffelbrei kühlte etwas ab – eilte sie zum Kamin im
Wohnzimmer und sandte das mit einem Zauberspruch belegte Papier per
Flohpulver zu Madame Malkins.
Wenige Minuten später war das Essen soweit fertig. Alessa richtete
diesmal auf dem kleinen Küchentisch an, und nicht im Esszimmer.
Während sie auftrug zitterten ihre Hände sehr, und so
landeten ein paar Erbsen auf dem Boden. Hastig sammelte Alessa sie ein.
„Wie ungeschickt von mir.. verdammt..“ Es war nicht zu
übersehen, dass sie äußerst nervös und aufgeregt
war.
tbc: Leaves Green
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Fred Weasley
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erstellt am 13.08.2008 17:16
„Oh, natürlich, das Essen.. Ich fange am besten
gleich zu kochen an, damit wir uns auf keinen Fall
verspäten.“ Als Fred diese Worte hörte,
lächelte er Alessa verstohlen zu, wie sie in die Küche ging.
Ein paar Sekunden später hörte Fred seine Frau die
Rollläden hinaufzog. Schnell sah man viel besser in die
Küche.
Fred wollte gerade etwas sagen als man Fred's Magen knurren hörte.
"Da hat ja jemand Hunger..", sagte Fred mehr zu sich, den Alessa konnte
ihn von der Küche aus nicht hören. Sie schien schon dabei
beschäftigt die Steaks zu braten.
Mit langsamen Schritten ging Fred zum Fenster und öffnete es.
Schnell bemerkte Fred, dass es viel wärmer war als im Wohnzimmer.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schaute Fred sich um.
Überall war es noch grün, oder erst ein klein wenig braun. In
der Nähe sah Fred ein Pärchen Hand in Hand die Strasse
entlang laufen. Sie wirkten frisch verliebt, so wie sie sich anschauten
und einander anlächelten. Ja man konnte sehr gut sehen, dass ein
Brise Liebe in der Luft war, den kaum hatte Fred dieses Pärchen
gesehen, da kam ihm auch seine Zeit mit Alessa wieder in den Sinn, als
sie noch frisch verliebt waren.
Die Zeit war sehr schön und sie dauerte noch an um genau zu sagen!
Fred liebte seine Alessa immer noch so sehr wie am ersten Tag als er
merkte, dass er in Alessa verliebt. Und umgekehrt war dies sicher auch
das Gleiche.
Nachdem Fred einen Moment nachgedacht hatte, schloss er wieder das
Fenster und ging in die Küche, nur um gleich fast von einer
Tüte Kartoffelbrei erschlagen zu werden. "Hey, hey nicht zu
voreilig..", sagte Fred lächelnd als er sich wieder ganz
aufrichten konnte.
Als Alessa ihn bat ein Pergament und eine Feder zu holen, beeilte sich
Fred, ihrer Bitte nachzukommen und ging aus der Küche in das
Wohnzimmer, wo er in einer Schublade verpackt, Pergament und Feder
fand. Danach wandte sich Fred wieder um, ging zurück in die
Küche und gab ihr die Sachen und sagte: "Hier Schatz, kann ich
sonst noch was für dich tun?"
Als diese verneinte, sah Fred den Steaks zu wie sie in der Pfanne
bruzelten und ihm lief schon beim Anblick das Wasser im Mund zusammen.
Als Alessa zurückkam und das Essen anrichtete nahm Fred dankend
ein Teller entgegen und sah dann Alessa zu wie sie ihm alles
auftischte, was sie gerade gekocht hatte. Als sie ihm Erbsen geben
wollte, fielen ihr ein paar Erbsen auf den Boden.
"Du bist ja wirklich nervös und auch aufgeregt." Kurz
lächelte Fred sie an und sagte dann. "Ich schlage vor, dass wir
nach dem Essen und dem Abwasch nach London gehen, dann können wir
dann noch schauen ob wir noch ein wenig herumschlendern wollen oder ob
die Zeit schon reif ist, dass wir zu der Ordenssitzung gehen
können.
Nachdem Fred und Alessa 5 Minuten redlos gegessen hatten, sagte Fred zu
seiner Frau: "Übrigens, das Essen ist fantastisch, ich kann dich
nur loben."
Nach dem Essen wuschen sie die Pfannen und Teller zusammen, ganz nach
Muggelart. Alessa meinte immer, dass so das Zusammensein verstärkt
werde. Fred dachte eigentlich dass es mit Zauberei einfacher sei, doch
konnte er nicht bestreiten, dass es ihm Spass machte, Alessa mit Schaum
zu bespritzen, wenn sie die Teller wuschen.
Nachdem Fred und Alessa alles fertig hatten, gingen sie hinaus auf den
Aussenhof des Hauses, schlossen die Türe und apparierten dann
zusammen nach London.
tbc: Grimmauldplatz Nummer 12
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