Autor Thema: Büro der Lehrerin für Pflege magischer Geschöpfe
Allison Parker
Allison Parker
Hauslehrerin Hufflepuff
Pflege magischer Geschöpfe
erstellt am 12.02.2008 19:50    

cf Privatgemach Charles McKellen

Allison war tief in ihren Notizen versunken. Sie hatte sich eigene Schülerakten angelegt, in denen sie alles was ihr zu den Schülern auffiel notierte. Störer gab es wenige, von daher beinhalteten sie eigentlich wenig negatives. Aber dadurch dass sie sich alles aufschrieb, bemerkte sie wo vielleicht einige Förderung benötigten, aber auch wer sich besonders durch Können und auch Leistung hervortat.
Ihr kleiner Drache Draco hatte sich derweil zu ihren Füßen zusammen gerollt. Er kannte nur zu gut, wenn sich sein Frauchen in die Arbeit vertiefte. Oftmals tauchte sie dann dermaßen ab, dass sie kaum noch etwas von ihrem Umfeld wahr nahm. Störungen mochte sie dabei auch nicht. Wenn Allison also arbeitete, machte er es sich immer bequem und übernahm das Aufpassen.
Auch jetzt war es wieder so, dass die junge Frau nicht sofort reagierte, erst als Draco sie mit dem Kopf anstubste. Leicht verwirrt schaute sie auf, bis ihr bewusst wurde, dass es geklopft hatte. „Oh danke mein Lieber“, sanft tätschelte sie ihm den Kopf, räumte ihre Unterlagen zusammen, ehe sie ein klares „Herein“, rief.
Wie vermutet war es Xaros, den sie zu sich bestellt hatte.
„Guten Morgen Mr. Holaya, nehmen sie doch Platz“, sie lächelte ihn freundlich an und wies auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch.

„Schön, dass sie es einrichten konnten, so kurzfristig zu mir zu kommen. Ich nehme an, Miss McGonagall hat sie darüber unterrichtet, dass ich sie heute morgen in ihre Heimat begleiten soll?“, Allison war souverän und freundlich. „Allerdings fehlte ihr die Zeit mich genauer zu informieren, wieso dieser Besuch so dringend notwendig ist.“, sie wollte noch mehr sagen, doch es war Draco der sie ablenkte. Ihr kleiner Drache war zahm und auch wenn er manchmal mit anderen spielte, vermied er es dennoch sich ihnen wirklich zu nähern. Anfassen ließ er sich nur selten, wenn es nicht eine seiner Vertrauenspersonen waren. Doch was er jetzt machte war derart ungewöhnlich, dass Allison glatt vergaß weiter zu sprechen. Er war nämlich aufgestanden, um den Tisch herum gegangen und hatte seinen Kopf auf Xaros Bein abgelegt, ihn dabei mit seinen großen, runden Knopfaugen anstarrend. Das hatte es definitiv noch nie gegeben und das Erstaunen stand der Lehrerin mehr als deutlich ins Gesicht geschrieben.

„Ähm... ja.... was ich sagen wollte....“, sie zwang sich den Blick von ihrem geliebten Schuppentier abzuwenden, „ich werde sie jedenfalls begleiten, sage ihnen aber auch direkt, dass wir nicht den ganzen Tag Zeit haben. Ich habe am Nachmittag einen weiteren Termin. Ich hoffe das reicht ihnen um ihre Angelegenheiten zu klären?“

Xaros Holaya
7.Klasse
erstellt am 12.02.2008 22:25    

cf: Slytherintisch

Er mochte die Stimme der Professorin, was vermutlich daran lag das er an ihrem Unterricht gefallen gefunden hatte. Die Jahre davor hatte er sich ziemlich gelangweilt, und diesmal kamen immerhin Tierwesen dran die er nicht in und auswendig kannte. Er mochte solche Herausforderungen, und so hatte er bisher mit viel Elan mitgearbeitet. Auch wenn er im ersten Moment sie beobachtet hatte sie alle Lehrer, und sich Notizen gemacht hatte, hatte er sie bald in die Kategorie der Lehrer eingeteilt die er schätzte.

Er setzte sich ruhig auf den Schreibtisch, und sanft lächelte er den kleinen Drachen an. Obwohl er weitestgehend still saß spannte er seine Muskeln ein wenig an verschiedenen Stellen an, und gab so dem Drachen zu verstehen das er willkommen war. Er spürte wieder wie die Seelen sich berührten und zu gerne hätte er sich nur dem Drachen gewidmet. Seine Wangen röteten sich leicht aber er schaffte es beinahe so ruhig wie immer zu klingen.

"der Grund dafür das ich einen Tag zu unserem Stammsitz reisen darf, ist die allgemeine Unruhe der Tiere. Ich bin Drachenhüter und der Kopf der französischen Drachenhüter." Er lächelte ohne Spott auch wenn er sich wunderte das sie es nicht wusste. Dann fiel ihm ein, das sein genaues Äußeres ja eher unbekannt war. Er hatte gute Leute die sich um die Presse kümmerten, nachdem sie vor Jahren eine wundervolle Story gefunden hatten in dem kleinen Jungen der so viel erbte. Aber danach hatte er sich zu schützen gewusst.
"Meine Mitarbeiter sind nervös, wegen der Unruhe der Drachen. Ich muss sie desweiteren bitten, nichts über das zu erzählen was sie sehen werden. Vor allem nicht..." er zeigte tatsächlich ein wenig Schüchternheit "nicht vor meinen Mitschülern oder Leuten die mir in Zukunft wichtig sein könnten. Dann werde ich noch einige Leute begutachten die bei uns arbeiten wollen, da ich nicht wünsche das die Drachen bei der derzeitigen politischen Lage das Gehege verlassen. Aber ich denke das wird schnell gehen. Können wir ihren Kamin benutzen? Oder wie gedachten sie zu reisen?"

Mit einem zärtlichen Blick streifte er den Drachen und kommunizierte auf seine eigene stumme Art mit ihm. Wenn er eines liebte, dann waren es sicherlich Drachen.

tbc: Frankreich, Anwesen der Holayas

Allison Parker
Hauslehrerin Hufflepuff
Pflege magischer Geschöpfe
erstellt am 13.02.2008 22:12    

Allison konnte nicht fassen, wie bequem es sich ihr Drache bei dem Slytherinschüler machte. Es wirkte fast so, als wenn sich der Kleine bei ihm auf dem Schoß zusammen rollen wollte, als bestünde eine Verbindung zwischen den beiden. Verwundert zog die junge Frau kurz die Augenbrauen zusammen und musste sich zwingen, sich wieder auf das Gespräch zu konzentrieren.
Xaros war ihr als sehr angenehmer Schüler aufgefallen, wenn auch ziemlich steif. Böse Zungen hätten ihn vielleicht für arrogant gehalten, doch dieses Urteil wollte Alli nicht fällen. Ihr war nicht entgangen wie interessiert er immer in ihrem Unterricht war, bzw. eigentlich hatte sie mehr den Eindruck, dass seine Teilnahme jedes normale Interesse überstieg. Er schien die gleiche Leidenschaft für magische Wesen wie sie ihr eigen war zu teilen, zumindest glaubte sie es. Die wenigen Wochen Unterricht hatten natürlich noch nicht gereicht um ihr ein genaues Bild zu vermitteln. Leider hatte es sich bisher noch nicht ergeben, dass sie sich mit ihm wirklich unterhalten konnte, doch vielleicht würde sich das ja an diesem Tag endlich mal ändern. Wenn sie mit ihrer Vermutung richtig lag... dann würde sie Azazel von ihm berichten. Ihr Gönner war immer auf der Suche nach jungen Talenten, tatsächlich hatte sie auch schon in Amerika den einen oder anderen Schüler an ihn empfohlen und sie freute sich immer, wenn sich Muldoon ihrer annahm. Ihr selber hatte der Mann unglaublich geholfen, er war ihr ein so enger Vertrauter und auch Freund geworden... es war schön, dass er jungen Menschen helfen wollte und sie ihn auf diese Art unterstützen konnte. Sie hatte ja keine Ahnung... weder wer Azazel Muldoon wirklich war und auch nicht, dass ihr Gönner Xaros bereits kannte.

„Sie sind DER Holaya?“, rutschte es Allison heraus und man hörte tatsächlich so etwas wie Bewunderung in ihrer Stimme. Natürlich kannte sie die französischen Drachenhüter, also dem Namen nach. Der Name Holaya war bekannt, zumindest in den entsprechenden Kreisen. Drachen waren von je her ihre Leidenschaft und somit sog sie alles an Informationen auf. In Amerika hatte sie sogar mal während ihrer Studienzeit beruflich mit der Familie zu tun gehabt, aber es war nur ein kurzer Schriftverkehr gewesen, der eigentlich mehr über ihren alten Professor Crock gegangen war, als dass sie selber beteiligt gewesen wäre. Und nun saß sie dem Oberhaupt selber gegenüber. Allison erinnerte sich, dass damals rührselige Geschichten durch die Presse gegangen waren über den Jungen, der bereits in dem zarten Alter eine solche Verantwortung geerbt hatte. Aber sie hatte nie ein Bild von ihm gesehen. Naja und sie hatte auch nie darüber nachgedacht, dass Xaros eben mit dieser Familie etwas zu tun haben könnte.

„Verzeihen sie meinen Ausbruch“, entschuldigte sie sich schließlich, nun wieder ganz souverän und gefasst. „Ihre Familie ist mir natürlich bekannt, ich hatte nur keine Ahnung, dass ihr Oberhaupt einer meiner Schüler ist.“, sie räusperte sich kurz- „Unruhig?“, fragte sie durchaus besorgt nach. Allison hatte natürlich nicht den Vorfall mit dem Wolf vergessen, der den Moonjungen und dessen Schwester angegriffen hatte. Und selbstverständlich hatte sie auch ansonsten sämtliche Nachrichten verfolgt, die von merkwürdigem Verhalten von Tieren sprachen, die sich nicht erklären ließen. „Verhalten sie sich sehr viel anders als sonst?“, fragte sie interessiert nach. Sie war sich sicher, dass Xaros ebenfalls von den Tieren und Wesen und ihrem Verhalten gehört hatte, „oder sind sie eben wie sie sagten... ‚nur‘ unruhig...“, Drachen waren Wesen mit besonders magischem Feingefühl, vielleicht spürten sie etwas? Etwas dunkles? Was auch das Wetter verrückt spielen ließ?
„Sie brauchen sich keine Gedanken zu machen, meine Verschwiegenheit ist ihnen gewiss und ich kann ihre Beweggründe sehr gut nachvollziehen.“

Die junge Amerikanerin stand nun auf, zog sich ihren Umhang an und deutete Draco allein mit Blicken, dass er zu ihr kommen solle. Den kleinen Drachen schließlich auf dem Arm haltend nickte sie Xaros zu.

„Ja, ich denke mit meinem Kamin dürfte das einfachste sein. Sehen sie die Dose dort?“, sie deutete mit dem Finger drauf, „Flohpulver. Wenn sie bitte voran gehen würden? Ich folge ihnen dann umgehend.“, sie lächelte den Slytherin freundlich aber auffordernd an.

tbc Rest der Welt - Drachenhütersitz

Allison Parker
Hauslehrerin Hufflepuff
Pflege magischer Geschöpfe
erstellt am 27.02.2008 18:49    

cf ~ Stammsitz der Drachenhüter

Sie war zu überwältigt gewesen, als dass sie sofort hätte auf das wahnsinnige Angebot hätte reagieren können. Stattdessen sah sie ihren Schüler irgendwie fassungslos an. Was er ihr offeriert hatte barg enorme Möglichkeiten für sie. Drachen zu erforschen war ihr in letzter Zeit nicht möglich gewesen, aber vielleicht konnte sie es auf die Weise wieder tun... Vielleicht wäre dazu ein öffentlicher Bericht oder ähnliches wirklich von Nutzen, denn die Planungen des Ministers beunruhigten auch sie.

Zurück in ihrem Büro musste sie sich zügeln, Xaros nicht kurzerhand freudig in die Arme zu schließen, sie konnte sich immerhin vorstellen, wie unangenehm es ihm sein würde. Außerdem ziemte es sich nun wirklich nicht. Doch auch wenn sein Gesicht wieder verschlossen wirkte, so wie sie ihn bis vor ihrem gemeinsamen Ausflug in seine Heimat, ausschließlich gekannt hatte, ergriff sie seine Hände. „Ich danke ihnen von ganzen Herzen Mr. Holaya. Zum einen weil ich das Privileg hatte ihr Anwesen zu sehen, aber auch für das fantastische Angebot. Ich komme vielleicht wirklich darauf zurück.“, sie hielt kurz inne, holte dann tief Luft und sah ihn bedauernd an, „und verzeihen sie meinen unangemessenen Ausbruch eben. Ich sollte es eigentlich besser wissen...ich...“, sie zuckte verlegen die Schultern, „ich fürchte ich war eifersüchtig, auch wenn es so nicht sein sollte.“
Allison war der Meinung, dass sie ihm diese Art der Offenheit schuldig war und schenkte ihm noch eines der für sie so typischen Lächeln. Dann jedoch sammelte sie sich wieder und so verzaubert und anders sie eben noch in Frankreich gewesen war, jetzt stand wieder die Professorin vor Xaros, die mit ihrem Schüler sprach.

„Dracos Geburt war in sofern dramatisch, als dass das Ei eigentlich noch gar nicht hätte schlüpfen sollen. Sie wissen sicher, welche magischen Ereignisse sich dabei lösen? Ich war in Rumänien und sollte das Ei dort in empfang nehmen um es nach Amerika zu bringen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, dass es überhaupt ein Geschenk von meinem Mentor an mich sein sollte...“, und dann erzählte Alli Xaros davon, wie sie auf den Studenten (Draco Malfoys Namen ließ sie dabei unausgesprochen) getroffen war, wie er sie hastig und in letzter Minute in die Katakomben der Uni geschmuggelt hatte. Wie kurz darauf erst die so typische Hitze entstand, als sei man in der Hölle persönlich, nur um direkt von einem Kälteschock abgelöst zu werden. Man hörte ihren liebevollen und dennoch begeisterten Worten an, wie fantastisch dies alles gewesen sein musste, ließ nichts von den ganzen ‚Wundern‘ aus die geschehen waren, dem Moment als Draco sie durch einen Riss in der Eischale das erste Mal betrachtet hatte und sie vermutlich schon da als eine Art Ersatzmutter angesehen hatte.
Sie war so im Erzählrausch, dass sie sogar direkt noch weiter erzählte... wie schnell der kleine Drache gewachsen war, wie er, nur wenige Tage alt, sie bereits vor einem Mann geschützt hatte usw.
Plötzlich hielt sie jedoch inne. Sie hatte gemerkt, wie sehr sie sich hatte gehen lassen und schaute Xaros entschuldigend an. „Ich fürchte die Schüler können froh sein, dass ich im Moment keine Drachen im Unterricht durchnehmen, ich würde mich vermutlich ziemlich vergessen und gar nicht mehr aufhören zu erzählen.“ Ein leichtes Grinsen zuckte um ihre Mundwinkel, dann jedoch reichte sie dem Schüler ihre Hand. „Vielen Dank noch einmal für die wunderbaren Stunden. Sollte es noch einmal nötig sein, geben sie mir einfach Bescheid, ich begleite sie gerne, sofern es mein Unterricht zulässt. Jetzt muss ich mich aber leider von ihnen verabschieden, ich habe noch weitere Termine.“
Entschuldigend nickte sie mit dem Kopf und verließ gemeinsam mit Xaros ihr Büro.
Und nachdem sie sich verabschiedet hatten, machte Allison sich auf den Weg zu Ians Büro, mit dem sie später noch gemeinsam in die Winkelgasse gehen würde, wo sie noch eine Verabredung hatte, von der sie noch nicht so recht wusste, was sie davon halten sollte.

tbc Büro Ian Zubarew

Xaros Holaya
7.Klasse
erstellt am 28.02.2008 11:56    

cf: Rest der Welt Drachenhütergehege

Erst sah sie ihn so fassungslos vor Freunde an das er beinahe ein schlechtes Gewissen bekam. Er rechtfertigte sich dann aber vor sich selber was daran falsch sein sollte ihre Gegenwart auszunutzen wenn es ihr Freude machte. Das war doch etwas wovon alle profitieren konnten. Und er war ja offen gewesen das die neuesten Pläne des Ministers ihn beuruhigten.

Etwas verlegen und beinahe linkisch lächelnd weil ihm die Professorin anfasste, hörte er ihren Dank und ihre Entschuldigung an. Seine Augen verrieten ihr einen Moment das er es ihr durchaus nicht übel nahm, weil er sich eingestehen musste das er vermutlich auch nicht anders reagiert hätte. Es würde ihn undenkbar schmerzen wenn Custodis gehen musste, aber im Gegensatz zu Prof Parker war es bei ihm eher die Regel das Drachen immer im Gehege blieben.

Wie gebannt als würde er es nicht wissen was bei einem Drachenschlupf passierte, lauschte er ihren Erzählungen. Er erinnerte sich an seine erste Erinnerung mit einem Drachen. Er war erst 3 Jahre gewesen und hatte sich neugierig von einem Felsvorsprung herüber gebeugt weil er das Drachennest sehen wollte. Wie kleine Kinder eben sind hatte er sich zu weit gelehnt und war mitten zwischen die Eier gefallen. Sie waren hart und warm gewesen, heute wüsste er das davon zeugte das der schlupf nicht mehr lange dauerte. Er erinnerte sich das seine Mutter und seine Schwester panisch geweint haben, und sich alle gestritten haben, sie aber davon ausgingen nichts für ihn tun zu können. Die Drachin war unglaublich groß gewesen und fasziniert hatte er sie berührt. Es war später als sich alle beruhigten weil er nicht flambiert worden war, nur schwer möglich gewesen ihn dort wegzubekommen. Er erinnerte sich das er nur gegangen war weil der damalige oberste Drachenhüter, sein Großonkel, meinte er würde sein ganzes Leben lang mit den Drachen spielen dürfen. Und nun müsste er seine Schwester trösten. Er hatte damals nicht gewusst das es etwas besonderes war und Geschichten erzählt das er auf einem Drachen reitend die Welt erobern würde.
Beinahe hätte er bei dieser Erinnerung gelächelt.

"Die Beziehung zwischen ihnen beiden ist wirklich etwas besonderes. Und ich freue mich sehr auf das Thema Drachen. Wie sollte es auch anders sein. Wer weiß, vielleicht hat ihr alter Lehrmeister ja Dinge herausgefunden die mich interessieren. Und mir sogar neu sind. Besonders die Drachen die nicht im Gehege wohnen interessieren mich." Er zwinkerte gen Draco.
"Vielen Dank das sie mich nochmals begleiten würden, aber ich hoffe das sich meine Mitarbeiter nun beruhigt haben, die Drachen ein wenig netter sind, und meine Vertreter sich als fähiger erweisen. Wobei ich es mir schlimmer vorgestellt hatte."

Er deutete eine Verbeugung an und ging in Richtung des Slytherin Gemeinschaftsraumes. Er musste sich ja wieder in die Schuluniform zwängen, sich Notizen machen, und Lernen. Er befand das er in seinem Tagesplan einige Stunden hinterherhing. Und sich nun dementsprechend eilen musste.

tbc Slytherin Gemeinschaftsraum