Autor Thema: Honigtopf
Allison Parker
Hauslehrerin Hufflepuff


erstellt am 16.09.2007 14:56    

Der Süßigkeitenladen mit den ausgefallensten Naschereien.

Josephine Styles
5.Klasse


erstellt am 28.10.2008 19:58  

Victoria && Josephine (&& Aaron)

cf ~ die Straßen des Dorfs

"Ich tue so als ob?" Joey musste erneut lachen. "Du bist süchtig! Das ist unbestreitbar und Süchtige wissen nun einmal nicht, wann sie aufhören sollten" schlussfolgerte sie schließlich mit einem Schmunzeln und einem Zwinkern, das eindeutig klar machte, dass das ein Scherz war. Doch das wäre bei Vic gar nicht nötig gewesen. Sie hätte das auch so verstanden. Nicht umsonst konnte Joey Victoria McBell als ihre beste Freundin bezeichnen.
Die beiden hatten sich an Joeys erstem Tag in Hogwarts zum ersten Mal in den Haaren gehabt. Gleich im Hogwartsexpress waren sie sich gegenseitig auf die Füße getreten, was einen Mordskravall gegeben hatte, der damit geendet hatte, dass die beiden urplötzlich begannen zu lachen. Gleichzeitig.
Von Tag an waren sie Freunde und der Rest hatte sich eben in Joeys erstem Schuljahr entwickelt. Wie viel sie bereits mit Vic erlebt hatte konnte sie gar nicht mehr alles an einem Tag erzählen. Victoria war wohl einer der wenigen Menschen, auf den Joey sich einhundert Prozent verlassen konnte. Davon gab es nur wenige. Vorallem in Hogwarts. Dazu zählte sie noch Jules und Chelsea und damit endete die Liste bereits. Wahrlich ein überschaubares Grüppchen, doch Joey war zufrieden damit, denn das waren die Menschen, von denen sie sicher wusste, dass sie zu ihr stehen würden, egal was passiert.
Und das wusste sie so genau, weil eben diese drei in ihrer schwersten Zeit zu ihr gestanden hatten. Nach dem Tod ihres Vaters nämlich. Diese drei Menschen hatten sie wieder aufgepeppelt. Wobei hier Victoria eindeutig den größten Part übernommen hatte und wenn Joey darüber nachdachte, so war sie ihrer Freundin noch immer mehr, als nur dankbar dafür, dass sie zu ihr gehalten hatte, obwohl sie so biestig und garstig gewesen war.

Als sie nun den Honigtopf betraten, fiel Joeys Blick zuerst auf das, was man einfach nicht übersehen konnte: Den pinken Haarschopf von Diandra Charles. Oh nein. Nicht heute und nicht hier. Bitte zieh einfach ab! und als Joey dann auch noch die Begleitung der Ravenclaw erkannte, wurde ihr augenblicklich vollkommen anders. Super. Haben die beiden sich jetzt auch noch verbündet? Ganz toll. Bitte geht einfach weg. Nervt heute einfach mal nicht rum. Ruby Sullivan und Joey hatten einen besonders schlechten Start gehabt und das Verhältnis zwischen den beiden hatte sich seither nicht verbessert, sondern im Gegenteil nur noch verschlechtert, was Joey keineswegs leid tat. Sie hatte keinerlei Interesse daran Ruby näher kennen zu lernen.
SIe hatte Glück. Diandra packte Ruby am Arm und kurz darauf waren die beiden auch schon ohne großes Geschrei verschwunden. Überrascht blickte Joey ihnen nach. "Ok. Wann habt ihr es zuletzt erlebt, dass Diandra Charles kein Theater gemacht hat, sondern einfach ohne großes Geschrei das Feld geräumt hat?" Mit einem Mal musste Joey an den Tag zurück denken, an dem sie vergiftet worden war. An den Abend, um genau zu sein. Denn da war Diandra im Krankenflügel aufgetaucht. Joey wäre ihr am liebsten an die Gurgel gegangen nach allem, was sie zu ihrer Mutter gesagt hatte. Hatte sie Vic eigentlich davon erzählt? Sie war sich da gar nicht mehr so sicher.

Als Joey nicht mehr überrascht zur Tür starrte, widmete sie sich endlich der Auswahl an Süßigkeiten. Bei so einer riesigen Auswahl fiel es ihr stets schwer sich zu entscheiden und so begann sie damit ziellos zwischen den riesigen Behältern und vollgestopften Regalen umher zu wandern, um sich zunächst einen Überblick zu verschaffen. Anschließend würde sie ihr Geld zählen und dann sehen, was sie sich eigentlich leisten konnte und erst danach würde sie sich eine kleine Menge an Süßigkeiten zusammen stellen. So hatte sie es bisher immer gemacht und war damit auch immer ganz gut gefahren. Dummerweise schaffte sie es nur nie bis zum nächsten Hogsmead-Besuch mit ihren Errungenschaften auszuhalten. Neues Spiel, neues Glück. Vielleicht würde ihr das ja diesmal gelingen.
"Na was meint ihr?" wandte sie sich schließlich an Aaron und Victoria. "Womit wollen wir diesmal anfangen?" ein Grinsen zeichnete sich auf ihren Lippen ab, als sie die Lakritzschnapper betrachtete. Davon würde sie definitiv ein paar mitnehmen.

Victoria McBell
6.Klasse

erstellt am 29.10.2008 12:18   

Josephine && Victoria( && Aaron)

cf ~ die Straßen des Dorfs

Gut gelaunt stand Victoria im Honigtopf und hatte Probleme nicht unappetitlich los zu sabbern, weil ihr augenblicklich das Wasser im Mund zusammen lief. Und natürlich hatte sie ausschließlich nur Augen für all die herrlichen Leckereien, bekam von daher gar nicht mit welche Schüler im Geschäft waren, nur eben die Tatsache, dass es außer ihnen noch einige hier her verschlagen hatte. Aaron selber war bereits auf Wanderschaft durch den Laden gegangen und so sah Vic nun leicht irritiert auf, als Joey wegen Diandra fragte. Wie konnte ihr dieses auffällige Mädchen entgangen sein? Bisher hatte sie nicht viel mit der Ravenclaw am Hut gehabt, man kannte sich eben, aber sie wusste, dass Joey und sich nicht unbedingt gut leiden konnten. Sie selber stand ihr da vollkommen neutral gegenüber, wobei die Art der Pinkhaarigen ihr durchaus bisweilen tierisch auf die Nerven ging. „Ähm... noch nie? Trag‘s im Kalender ein, ich denke das wirst du so schnell auch nicht mehr erleben“, sie zuckte mit den Schultern, „sie kann vermutlich selber nichts dafür, dass sie ausnahmsweise mal nicht im Mittelpunkt stehen will. Du solltest dich nicht immer ärgern über sie. Solche Personen sind das doch gar nicht wert, Mitleid straft die viel mehr“, sie zwinkerte ihrer Freundin solidarisch zu, ehe sie wieder ihren Blick auf die Süßigkeiten wandern ließ.
“Womit ihr anfangt ist mir egal, ich hab schon gefunden was ich suche“, rief Aaron von irgendwo hinten aus dem Laden und Vic musste grinsen. „Und da sagt ihr, ich sei süchtig, er ist viiiiiiiiiel schlimmer“, sie musste leicht lachen und hob gespielt abwehrend die Hände, als ihr Freund ihr einen scherzhaft bösen Blick zuwarf.
„Aber er hat recht, ich weiß auch schon womit ich anfange. Schau mal, siehst du da die ganzen Schokodrachen? Die laufen sogar hin und her“, die Hufflepuff quietschte plötzlich los, dass man wohl unweigerlich an die neue Köchin denken musste, wenn man sie denn dann kannte. „Guck mal, die sind soooo süüüüß... im doppelten Sinne, yammi, alles meine Babys sag ich dir“, wenn sie gekonnt hätte, hätte sie wohl Zentnerweise das Zeug aus dem Honigtopf mitgenommen, aber das war rein finanziell gar nicht möglich. Zwar musste sie nicht ganz so extrem rechnen wie ihre Freundin, aber wirklich dicke hatte sie es auch nicht. Und auch wenn sie sich jedes Mal vornahm, mit ihrem Schokoladenvorrat besser zu haushalten, schließlich kamen die Hogsmeadeausflüge nicht sehr oft vor, schaffte sie es doch nie. Josephine hatte durchaus recht: sie war einfach extrem süchtig nach diesem Zeug, ein Wunder, dass sie dennoch so schlank dabei blieb.
Aber es blieb nicht nur bei den Miniaturdrachen, es gab so viele herrliche Sachen und so landete zwar noch einiges Schokoladige in ihrem Körbchen, aber auch ein paar Lakritze und Weingummis. Außerdem liebte sie die zischenden Wissbies, die konnte sich jedes Mal kugelig lachen, wenn sie wegen denen abhob. Ihre absolute Errungenschaft allerdings waren Schreibfedern, von denen sie auch gleich für Aaron und Joey welche kaufte. Man konnte wirklich mit ihnen schreiben, aber ihre Feder bestand aus Schokolade, Lakritze oder Fruchtgummi, so dass man wenn man bei den Hausaufgaben war oder so bedenkenlos an ihr herum kauen konnte. Für sich selbst nahm sie ausschließlich welche aus Schokolade, wenn auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen, für ihre beste Freundin nahm sie ebenfalls zwei aus Schokolade, aber auch zwei aus Lakritze, weil sie wusste, wie sehr sie beides mochte. Und für ihren Schatz nahm sie von allen drei Variationen welche mit, denn der aß eben alles was einfach süß war. Genau genommen hatte sie nämlich zuvor recht gehabt, dass er nicht weniger Süßigkeitensüchtig war wie sie.
Zum Schluss nahm sie noch ein bisschen von Zahnweiß-Pfefferminzlakritze mit, weil wenn man sich schon die Zähne mit den Süßigkeiten ruinierte, konnten sie wenigstens weiß bleiben. An der Kasse stellte sie jedoch fest, dass sie mal wieder viel mehr eingepackt hatte, als sie eigentlich wollte. Super, soviel zum Thema Selbstbeherrschung. Ok, dann gab es später eben weniger Butterbier als sonst oder sie hielt sich bei anderen Dingen zurück.
Die Tüte, die sie schließlich überreicht bekommen hatte, in der Hand ging sie auf ihren Schatz zu, der bereits neben der Tür auf sie wartete und sie verheißungsvoll anlächelte. Eine Augenbraue erhoben schaute sie Aaron an. „Hast du was ausgeheckt?“, fragte sie ihn, als dieser sie kurzerhand in den Arm nahm und ihr eine eine durchsichtige, kleine Tüte in die Hand drückte. Darin befanden sich ganz viele kleine Schokoladenherzen, auf denen sich ständig verschiedene Liebesbezeugungen abwechselten. Vic strahlte ihn augenblicklich an, zog ihn in die Arme und küsste ihn vor aller Augen. „Danke“, murmelte sie an seinen Lippen, küsste ihn dann weiter. Er war sooo süß und er wusste immer, wie er ihr eine kleine Freude machen konnte. „Die essen wir zusammen“, flüsterte sie ihm noch ins Ohr und schaute ihn bedeutungsschwanger an, grinste dann und löste sich nach einem weiteren Kuss schließlich von ihm, um sich nach Joey umzusehen. „Bist du soweit?“, fragte sie ihre Freundin und schließlich gingen sie nach draußen wieder in die eisige Kälte.
Praktisch sofort fing Vic an mit den Zähnen zu klappern, blieb dennoch stehen und fuchtelte an ihrer großen Tüte rum. „Hi...ier... i...i...ich hab was fü...ür euch“, oh man ihr war so erbärmlich kalt, dass sie gar nicht so schnell zittern konnte wie sie fror und nach dem Honigtopf kam es ihr noch viel schlimmer vor. Beiden gab sie die für sie gekauften Schreibfedern und grinste sie wie ein Honigkuchenpferd an.

tbc Die 3 Besen

Josephine Styles
5.Klasse


erstellt am 04.11.2008 17:26  

Vic schein nicht einmal bemerkt zu haben, dass dieses Miststück mit den pinken Haaren gerade an ihnen vorbei gegangen war ohne ein Wort zu sagen. Natürlich wusste Joey, dass ihre beste Freundin auf dieses pinkhaariges Etwas nicht so schlecht zu sprechen war, wie sie selbst. Dennoch musste einem diese Haarfarbe doch auffallen! Anscheinend war sie allerdings von den vielen bunten Süßigkeiten abgelenkt gewesen.
"Ich ärgere mich auch eigentlich gar nicht über sie. Es ist nur.. Ach, dieses vorlaute Etwas mit ihren pinken Haaren war im Krankenflügel, als meine Mutter kam. Denk dir einfach den Rest." Ich hasse sie! fügte Joey noch gedanklich hinzu und fragte sich gleichzeitig, wie Chelsea und Ju es eigentlich mit ihr aushielten.

Aaron hatte anscheinend schnell gefunden, was er gerne haben wollte. Als Victoria begann aufgrund der Schokodrachen zu quietschen, begann Joey augenblicklich laut zu lachen. Ihre Freundin war was Schokolade anging einfach zu berechenbar und gleichzeitig so unglaublig niedlich, dass man ihr nicht einmal böse sein konnte, egal wie peinlich die Situation auch gerade durch sie geworden war. Naja, aktuell waren ja nicht allzu viele Schüler im Raum und Joey war ja auch schon einmal in das ein oder andere Fettnäpfchen getreten. Das sollte also nicht das Problem sein.
Nachdem Joey schließlich den Laden einmal komplett abgegangen war, bediente sie sich endlich an den Süßigkeiten, wobei sie darauf achtete sich eine recht große Auswahl zurecht zu legen, die gleichzeitig preislich erschwinglich war. Das gelang ihr mal wieder ganz gut und mit einer wesentlich kleineren Tüte, als der von Victoria verließ sie schließlich den Laden, wo Aaron und Vic bereits auf sie warteten.
Als ihre Freundin verkündete, dass sie noch etwas für die beiden habe, konnte sich Joey ein breites Grinsen nicht verkneifen, da Vic bereits mit dne Zähnen klapperte und strahlte direkt, als sie die Schreibfedern überreicht bekam. "Du bist ein Schatz!" rief sie begeistert aus, verstaute die Federn sorgsam in ihrer Tasche und fiel Vic um den Hals. "Danke dir." gab sie schließlich freudestrahlend von sich und sah sich um.
Es war wirklich schrecklich kalt. Vorallem jetzt, wo sie aus dem beheizten Honigtopf kamen, schien es noch viel schlimmer. Höchste Zeit für einen Besuch im nächsten Laden, in dem es warm war. "Also ich weiß nicht, wie es euch geht, aber bei diesen Temperaturen ist mir irgendwie nach einem Butterbier." erklärte sie grinsend, während sie die Arme vor der Brust verschränkte, als ob sie das irgendwie ein wenig mehr wärmen würde und schlug schließlich gemeinsam mit Vic und Aaron den Weg in Richtung drei Besen ein, wo es mit Sicherheit sehr viel voller sein würde, als zuvor im Honigtopf.

tbc ~ die drei Besen

Greg Moon
6.Klasse


erstellt am 07.11.2008 07:06 

Thalia & Greg

cf Hexenparadies

Greg nahm sich vor mit Mr. Zubarew zu sprechen wegen so eines Amuletts... oder aber er kaufte Thalia eins. Vielleicht bekam er sie ja doch überzeugt für sich selber eines zu machen, wenn es für ihn zu schwer war. Ach er hatte doch keine Ahnung, aber es war ihm einfach so wichtig, dass seine Süße ebenfalls geschützt war, auch wenn er davon ausging, dass Felan sie in Ruhe lassen würde. Aber es gab ja auch noch andere, die Muggelgeborenen nicht wohl gesonnen waren. Alleine der Gedanke Thalia könnte etwas geschehen oder ins Zentrum solcher Gestalten gelangen, ließ seinen Magen verkrampfen und er bekam einen ganz bitteren Geschmack im Mund.

Aber jetzt, nachdem sie im Hexenparadies gewesen waren und er ihr die Geschenke gegeben hatte, strahlte sie und kuschelte sie sich an ihn an, dass es ihm innerlich ganz warm wurde. Für dieses Lächeln hätte er morden können. Endlich, endlich glänzten einmal wieder ihre Augen und das nicht vor Tränen!
Liebevoll zog er sie in die Arme und küsste sie ein weiteres Mal auf die Stirn. „Doch, ich werde platzen vor Eifersucht, du gehörst nur mir“, ein weiterer kleiner Kuss auf die Schläfe, als wolle er sie Kennzeichnen, „aber da ist es nur ein Wecker, also begrenzt sich die Anzahl derer, die das mitkriegen massiv.“
Seine Brust schwoll ein bisschen innerlich, als sie ihn so anhimmelte und er fühlte sich in dem Augenblick einfach nur gut. Seine Freundin im Arm, auf seinen Lippen zu spüren, weil er sie immer wieder küssen musste, ihre strahlenden Augen zu sehen, sie so dicht bei sich zu wissen.... nach dem Horror der letzten Zeit konnte auch Greg zum ersten Mal wieder los lassen und genoss einfach nur den Moment.
Er lachte sie an und drückte sie etwas fester an sich. „Natürlich bin ich toll, hoffe ich doch“, er grinste sie schelmisch an, „aber ich muss ja auch toll sein, denn sonst hätte ich dich wunderbares Wesen gar nicht verdient. Und die Bilder... die habe CM gebeten gehabt sie zum Entwickeln wegzuschicken als ich im Krankenflügel war. Ich hatte die Hoffnung dass sie heute kommen, aber es gab keine Post für mich leider. Dauert sicher nicht mehr lange.“, er musste kurz daran denken, dass sie an dem Tag entstanden sind, als das mit Thalias Familie geschehen war. Ob sie die Bilder wirklich sehen wollte? Würden sie nicht wieder alles aufreißen? Oder würde sie wie er einfach nur sie beide darin sehen, glücklich und einfach über alle beide Ohren verliebt?
„Ich liebe dich auch mein Kolibri“, antwortete er, konnte einfach nicht anders als sie noch einmal zu küssen und legte dann wieder einen Arm um ihre Schultern, „dann komm, auf in den Kampf“, er grinste breit. „Ich kann einfach nicht in Hogsmeade gewesen sein ohne meinen Süßigkeitenvorrat aufzufüllen. Wie ist es mit dir? Gibt es was, was du da besonders magst?“, fragte er nach und es war klar dass er beabsichtigte ihr das dann auch zu holen.

Im Honigtopf war es wie üblich wirklich brechend voll, aber durch Gregs durchaus imposante, fast hünenhafte Erscheinung wurde ihm automatisch etwas Platz gemacht, fast so als zöge er eine Schneise mitten hindurch. Und dadurch, dass er Thalia nach wie vor den Arm um die Schultern gelegt hatte, kam auch sie in den Genuss ein kleines bisschen mehr Platz zu haben als andere.
Zielstrebig steuerte der große Gryffindor erst einmal die Schüssel mit seinen Lieblingskaugummis an, ehe er diverse Lakritze, Weingummis und auch Schokofrösche einpackte. Er liebte Schokofrösche einfach, hatte eine riesige Sammlung der Karten, sehr zur Freude vieler Erstklässler, mir denen er hin und wieder sich zusammen setzte um welche zu tauschen. Dabei war es ihm egal, dass er bereits volljährig war, er mochte es einfach.
„Was ist mit dir mein Schatz?“, fragte er nun Thalia, denn er hatte nicht vor den Laden zu verlassen ohne dass sie auch in den Genuss der Leckereien gekommen wäre.

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