Autor Thema: Schlaafsaal der Jungen
Jason Bones
Hufflepuff

 
erstellt am 20.11.2006 16:19      

1. Post

Hufflepuffs Gemeinschaftsraum liegt im Keller. Es ist dort sehr gemütlich. Die Schlaafsääle der Jungen liegen direkt daneben. Es gibt einen großen Schlaafsaal für alle 1.-4. Klässler, und einen für alle 5.-7. Klässler. Und im letztgenannten befinden wir uns gerade.

Jason lag auf seinem Bett und dachte nach über das was seine Tante gesagt hatte, sie hatte gemeint, dass er nach Hogwarts eine Stelle im Ministerium annehmen könnte, wenn er sich nur anstrengen würde. Im 5. Jahr hatte er nur wenige gute Noten erreichen können, da er nicht wollte, dass man ihn als Streber bezeichnen sollte. Den ZaG für Verwandlungen hatte er erst gar nicht geschafft, ebenfalls nicht den für die Pflege magischer Geschöpfe. Nun saß er auf seinem Bett und dachte nach. Er musste unbedingt ein paar gute UTZs schaffen, und noch war ja genug Zeit. Er kramte in seiner Tasche und suchte etwas sinnvolles zu lesen. Hätte er doch alte Runen genommen, damit wäre er sicherlich weit in der Schule gekommen. Stattdessen las er sich einen Einschnitt über die moderne Zaubereigeschichte durch. Vielleicht konnte er damit ein gutes UTZ für Zaubereigeschichte erreichen.

Jason Bones
Hufflepuff

 
erstellt am 20.11.2006 17:12      

2. September 2011

15 Minuten hatte er gelesen, dann warf er es wieder in seine Tasche. Dort stand drinnen, wie Harry Potter den dunklen Lord besiegt hatte. Au ja, dacht er, Harry Potter war schon ein wahrer Held, doch selber so sein wollte er nicht. Nichts hatte jedoch indem Buch gestanden, was er vielleicht gebraucht hätte, um etwas über das Ministerium zu erfahren. Seine Tante hatte ihm viel erzählt, sie arbeitete im Büro für magische internationale Zusammenarbeit.Aber viel über das Ministerium erfuhr er dadurch nicht. Seine Tante war die ganze Woche unterwegs, um in irgendwelchen Wahlen tief unter dem Vatikanstaat, oder in den Bäumen Brasiliens zu schauen, oder selber an Diskussionen in China teilzunehmen. Viel Zeit hatte sie da nicht, am Wochenende schrieb sie immer Berichte an ihren Vorgesetzten, was in der Welt so über England verbreitet wurde. Seine Mutter arbeitete in der Forschung. Sie war Assistenten eines Forschers, der versuchte, neue und gute Varianten für das St. Mungo Hospital zu finden. Doch seine Mutter war nie dabei, wenn ihr Vorgesetzter sie meistens (erfolglos) dem Ministerium vorstellte.
Ganz in Gedanken versunken, verließ er den Schlafsaal um etwas zu essen.

tbc: Gemeinschaftsraum

Bill Dark
7.Klasse


erstellt am 21.07.2007 23:06      

3. September 2011

cf: Gemeinschaftsraum

Bill wankte in den Jungenschlafsaal. Er wurde den Verdacht nicht los, das man ihm Schlafmittel in die Suppe getan hatte, so erschlagen fühlte er sich.
Der Hufflepuff machte das Licht an. Eigentlich hatte er erwartet, murren zu hören, doch es kam nichts dergleichen. Überrascht stellte er fest, das der ganze Jungenschlafsaal noch leer war.Auch gut, dachte er sich nur und ging Richtung Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen.
Er griff nach seiner Zahnbürste. Sie war schwarz. Kein Wunder: seine Lieblingsfarbe war schwarz. So gut wie alles, was er besaß war schwarz. Schon öfters hatte er deswegen den Spruch gehört, wer den gestorben sei. Diese Intelligenzbolzen, die solche Kommentare von sich gaben, konnte Bill nur belächeln. Wie einfallsreich.
Nachdem er mit dem Zähne putzen fertig war, zog er sich um, und ließ sich in sein Bett fallen. Seine Kleidung hatte er einfach über eine Stuhllehne geworfen. Seine Augen brannten vor Müdigkeit. Bill konnte sich nicht einmal überreden, das brennende Licht auszumachen. Nachdem er so ein,zwei Minuten da gelegen hatte, schlief er ein. Das Licht, das immer noch brannte, störte ihn dabei nicht.

tbc: off (letzter Post)

Julius Cole
7.Klasse


erstellt am 24.07.2007 18:26      

cf: Gemeinschaftsraum

Als Julius den Jungenschlafsaal schlief Bill schon tief und fest – bei Licht. Der Hufflepuff schüttelte den Kopf. Wie konnte man nur bei Licht schlafen? Anscheinend war dies bei Bill möglich.
Julius griff nach seiner Zahnbürste. Sie war blau. Hellblau um genauer zu sein. Eigentlich konnte er sich mit jeder Zahnbürstenfarbe anfreunden, außer mit Rosa. Rosa passt zu Mädchen, aber doch nicht zu Jungen. Mit diesen Gedanken fing er an, sich die Zähne zu putzen.
Draußen war es stürmig. Also die besten Bedingungen für einen erholsamen Schlaf. Bei Sturm und Regen konnte er nämlich besonders gut schlafen.
Nach dem Zähne putzen zog er sich um,machte das Licht aus und legte sich hin.
Das Problem war, er war noch viel zu wach, als das er schon schlafen könnte. So sah er zur Decke und lauschte dem Wind, der um das Schloss pfiff.
Die zeit verging langsam, viel zu langsam. Julius konnte ums verrecken nicht einschlafen. Immer wieder viel ihm etwas ein, worüber er nachdenken wollte. So dachte er über die Zukunft, die Gegenwart und der Vergangenheit nach.
Doch irgendwann schlief auch er ein. 

4. September 2011
 

Am nächsten morgen wachte Julius aus. Er warf einen Blick auf seine Uhr und stand auf. Sie zeigte 6:45 Uhr an. Der Hufflepuff rappelte sich auf. Eigentlich hätte er ja ruhig weiter schlafen können, da es ja Sonntag war, doch er hatte einfach keine Lust. Besser gesagt, er war nicht mehr müde.
So stand er auf und sah aus dem Fenster. Nebel lang über dem Land. Julius versuchte, sich das Wetter für den heutigen Tag zusammen zu reinem. Leichter gesagt, als getan. Eigentlich könnte es jedes Wetter geben.
Also ließ Julius Wetter Wetter sein und wandte sich wichtigeren Dingen im Leben zu: zum Beispiel Zähne putzen.
Also schnappte er sich die Zahnbürste und fing an, sich die Zähne zu putzen. Nebenbei öffnete er seinen Koffer (er hatte noch keine Lust gehabt, diesen auszuräumen), um sich ein neues T-Shirt zu suchen. Julius griff nach dem erstbesten. Es war khakifarbend und darauf stand in schwarzer Schrift mindestens fünf mal untereinander 'I am a monster' . So, wie er gerade aussah, traf es auch zu. Sein Haar stand in alle Richtungen und verschlafen schaute er auch noch aus. Dazu suchte er sich auch noch eine dunkelblaue Jeans aus dem Koffer. Diese Kleidungsstücke warf er einfach auf sein Bett, schlug den Deckel wieder zu, und schob den Koffer zurück unters Bett. Das davon Bill nicht aufwachte, wunderte ihn etwas.
So beendete er das Zähne putzen, zog sich um, kämmte sich und ein bisschen Wasser lies ihn sogar wie einen ganz gewöhnlichen Menschen aussehen.
Julius schlüpfte in seine alten schwarz-weißen Chucks und ging, ohne lange nachzudenken, in die große Halle. Essen gab es dort zwar noch nicht, aber vielleicht hatte er Glück, und er würde dort einer Person über den Weg laufen, den er kannte.

Tbc: gr. Halle->Hufflepufftisch

Kazumi Sháin
1.Klasse


erstellt am 03.08.2007 19:38      

Einstiegspost

Langsam öffnete Kazumi die Augen, als einer der letzten seines Zimmers, wie er verbittert feststellen musste. Ein Blick auf eine Uhr bestätigte ihm dann auch, dass er ein wenig zu lange geschlafen hatte. Na ja, dachte sich Kazumi, so oft kommt das nun auch nicht vor. Seine Decke lag noch halb über seinen Körper und generell sah er auch noch sehr verschlafen aus. Erst jetzt nahm er eine Ecke der Bettdecke und legte sie sorgfältig neben sich, dann erhob kazumi sich auch langsam aus dem Bett. Er streckte sich erst einmal um wenigsten, ein wenig wacher zu werden, denn der gestrige Abend lief nicht sehr gut. Erst hatte er einen streit mit einer Freundin, dann hatte er sich einmal übergeben und anschließend konnte er nicht einschlafen. Er dachte jetzt immer noch, dass er erst vor wenigen Minuten eingeschlafen war, wobei das natürlich Unsinn war. Er schaute in den Spiegel und richtete sich dann erst einmal sein langes, struppiges Haar, ehe er los ging und sich die Zähne putzte. Als er sich wieder vor sein Bett stellte, zog er seine Hufflepuff Sachen über die Unterhose und dem T-Shirt in denen er die letzte Nacht geschlafen hatte. Wieder gähnte er leicht.

Hufflepuff… Ach… Ich dachte ich komme nach Gryffindor, wie meine Eltern… Und dann komm ich hier rein… Wie mein Großvater… Oh man… Ich sollte aufhören mir darüber Gedanken zu machen… Ich kann jetzt nichts mehr daran ändern, die Entscheidung lag bei dem Sprechenden Hut.
„Du bist nicht wie dein Vater… Nein… auch nicht wie deine Mutter… Doch… du bist eher wie dein Großvater…“, hatte er gesagt… Und dabei mag ich meinen Großvater doch noch nicht einmal. Wie Verdammt, stellt er sich das vor. Ich hab bisher noch niemand wirklichen getroffen, na ja… Das wird hoffentlich noch.


Kazumi nahm seinen Zauberstab vom Nachttisch und steckte ihn zwischen Gürtel und Hose. Kurz betrachtete er noch das Bild, welches sich auf seinem Nachttisch befand und seine Eltern abbildete, dann jedoch verließ er den Raum, ging runter in den Gemeinschaftsraum und von dort aus machte er sich auf den Weg zum Speisesaal.

tbc: Hufflepufftisch