Diandra Charles
6.Klasse
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erstellt am 01.11.2008 14:10
Chelsea && Ruby && Diandra
cf: Ländereien, Portale vor dem Schloss
Ruby nickte Chelsea zu und holte dann ebenfalls ihre Packung mit den
Kaugummis, die sie im Honigtopf gekauft hatte heraus, allerdings hatte
sie welche mit Blaubeergeschmack gekauft und versuchte nun ebenfalls
damit Blasen zu machen. „Man wie machst du das? Zeig mr das
mal!“ rief sie enttäuscht, sodass Dia sie verwundert ansah.
„Wie du kannst keine Kaugummiblasen machen?? Jeder kann
das!“ Sie lachte als Ruby bei dem Versuch eine Blase zu machen,
beinahe ihr Kaugummi ausgespuckt hätte. „Du musst einfach
nur das Kaugummi zwischen die Zähne schieben und pusten, dann
werden die so groß, das liegt an den Kaugummis, nicht an
mir“ , erklärte sie und warf einen Seitenblick zu Chelsea,
sicher fand sie das auch amüsant, denn Chelsea war genau wie sie
eine Meisterin im Kaugummiblasen-machen. Sie drückte ihre beste
Freundin auch nochmal kurz an sich und hörte sich dann die
Geschichte um ihre Suchaktion an. „ Vor welchen Männern hast
du dich denn blamiert? Waren es Todesser?“, fragte sie mit einem
schiefen Grinsen. „Außerdem du hättest auch direkt in
den Honigtopf kommen können, du weißt doch, dass ich da
immer als erstes hingehe“ Sie seufzte. „Wenn da nur nicht
immer gleich alle Idioten folgen würden“, murmelte sie zu
Ruby gewandt und nannte mit Absicht keinen Namen, sie wollte
verhindern, dass Chelsea wieder anfing, Josephine schönzureden und
Ruby wusste ja, wen sie meinte, da sie bevor sie mit Diandra den
Honigtopf verlassen hatte einen genervten Blick zu Joey geworfen hatte.
Dass die auch überall auftauchen müssen, wo ich
bin. Demnächst kommt hier noch Readgie vorbei, oder Peeves... Man!
Ich wollte ihn doch vergessen, er hängt jetzt bestimmt mit seiner
tollen, blonden, klugen, hübschen Aurorin die „genau sein
Kaliber“ ist rum! Ok, ganz ruhig , du gehst jetzt einfach mit
Ruby und Chelli zu Zonko’s und dann wird allles gut , dachte
sie als eine erneute Welle der Wut in ihr hochkam. Sie bemühte
sich zu lächeln, damit ihre Freundinnen nicht merkten was los war
und schaute sich scheinbar sehr interessiert in dem Laden um,
während Ruby hinter irgendwelchen Regalen mit Stinkbomben
verschwand. “Okay, ich mach dir morgen eine Einkaufsliste
für mich und 94 Stinkbomben werden’s bestimmt nicht,
allerhöchstens 89. Aber auf meine 87 Zuckerfedern bestehe ich,
sonst brauchst du gar nicht mehr zurückzukommen.”
Abrupt blieb Diandra stehen, als sie auf einmal Peeves’ Stimme in
ihrem Kopf hörte und sich automatisch daran zurückerinnerte,
wie sie im Korridor herumgealbert hatten. „Scheiße! Ich
muss ihm ja Zuckerfedern und so mitbringen....“, sagte sie und
merkte gar nicht, dass sie das was sie eigentlich nur denken wollte
auch ausgesprochen hatte. Und Chelsea hatte das gehört, sie musste
es gehört haben, denn sie stand direkt neben ihr. „Chelli,
ich geh mal ganz kurz zurück zum Honigtopf ok, das ist ja nicht so
weit, ich bin sofort wieder da!“ Und damit sprintete sie aus dem
Scherzartikelladen, zurück zum Honigtopf, wo sie atemlos vor dem
Regal mit den Zuckerfedern stehenblieb.
Wieso mache ich das eigentlich? Sie sah sich um,
Victoria , Joesphine und dieser komische Aaron waren immer noch da,
hoffentlich hatten sie sie nicht gesehen , sonst würden sie sich
sicherlich einen darüber ablachen, dass sie erst ohne mit der
Wimper zu zucken aus dem Laden stolzierte und 5 Minuten später
alleine wieder hereingestürmt kam. Sie nahm sorgfältig 30
Zuckerfedern aus dem Ständer und machte sich etwas wacklich, da
sie aufgrund der vielen Zuckerfedern in ihren Armen nicht mehr so gut
sehen konnte, auf den Weg zur Kasse, an dem mehrere Kassierer standen.
Der , der sie bediente war ein älterer Herr. „Na junge Dame,
30 Zuckerfedern, das ist aber eine Menge,die wollen Sie aber doch nicht
alleine essen?“ Er lächelte und Diandra seufzte wieder. Sie
mochte so alte Opas , aber sie waren verdammt neugierig und stellten
einem tausende von Fragen.
„Ach die sind nicht alle für mich, ich teil mir die mit
meinen Freunden“ murmelte sie und lächelte den Mann
ebenfalls an. Sie würde jetzt wohl kaum anfangen zu erzählen,
dass sie die für einen verfressenen Poltergeist kaufte, den sie
eigentlich hassen wollte und für den sie jetzt auch noch Geld
ausgab. Ohne sich noch einmal nach dem Dreiergepann im Honigtopf
umzusehen, hastete sie wieder aus dem Laden und zurück zu Zonkos,
der freundliche Kassierer hatte ihr zum Glück eine Tüte
mitgegeben, sodass sie die Federn nun leichter transportieren konnte.
„Da bin ich wieder!“ , rief sie Chelli zu, als sie den
Scherzartikelladen betrat un sah sich nach Ruby um, konnte sie aber
nirgendwo entdecken. Hoffentlich fragt Chelli jetzt nicht, was ich gekauft habe, dachte sie und versuchte die Tüte ein bisschen hinter ihrem Rücken zu verstecken.
tbc: Hogwarts, Korridore und Flure
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Chelsea Steeler
6.Klasse
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erstellt am 08.11.2008 22:35
Chelsea && Diandra
cf: Portale vor dem Schloss
Chelsea zog sich den Schal höher ins Gesicht und nickte Diandra
zustimmend zu, als diese erklärte, wie man mit einem Kaugummi
richtige Blasen machte. Sie selber war eine Meisterin darin musste aber
eingestehen, dass Diandra ein Tick besser ist.
Dann wollte Diandra wissen vor welchen Männern sich denn Chelsea
blamiert hatte. Sie zuckte kurz die Schultern:"Keine Ahnung, die sahen
nicht grade gepflegt aus und nein es waren keine Todesser. Was wollen
die auch hier!". Man verstand nur leider kein Wort, weil sie sozusagen
in den Schal sprach. Gut an den Honigtopf hätte sie sofort denken
können, hat sie aber nicht. Nach dem letzten Kommentar, zog sie
die Augenbrauen etwas hoch. Welche Idioten.
"Aber ich muss nachher da nochmal rein. Vorrat kaufen!" meinte die Ravenclaw dann noch, wobei das auch nur Genuschel war.
„Scheiße! Ich muss ihm ja Zuckerfedern und so mitbringen...“.
Die Ravenclaw drehte sich nach Diandra um, "Dann warte, dann komm ich
mit ich muss-!". Toll! Diandra war mittlerweile beim Honigtopf und
ließ Chelsea mit der Gryffindor allein. Doch auch Ruby war
mittlerweile verschwunden und Chelli fühlte sich etwas allein. Sie
blickte zum Kassierer, der sie fragend anscheute, und lächelte.
Dann fragte er, ob er ihr helfen könnte, doch Chelli verneinte.
Sie ging etwas rum und betrachtete die Scherzartikel. Wow ein
Unsichtbarkeitsspray. Sie nahm die Sprühdose und wollte kurz
sprühen, doch war die Kindersicherung drin. Und Chelsea war nunmal
zu blöd für die Kindersicherung – traurig, aber wahr! Wow, Wirkung für eine halbe Stunde, das ist ja mal lange!
Sie legte die Dose weg und betrachtete die Halloweenmasken. Der
Geburtstag rückte immer näher und Chelli hatte Julius
Geschenk immer noch nicht vollständig fertig.
Sie ging wieder nach vorne zum Kassierer und wartete auf Diandra. Kaum ne Minute und schon war sie wieder da.
"Für wen hast du denn Zuckerfedern gekauft?" fragte Chelsea, wobei
sie sich fast sicher war. Diandra hatte nicht so viele Freunde und wenn
waren diese alle selber in Hogsmeade und könnten sich die Federn
selber kaufen. Also muss es einer sein, der nicht nach Hogsmeade
konnte, und das kann nur Peeves sein. Und jeder der Chelli ansatzweise
kannte, wusste, dass sie den Poltergeist nicht ausstehen kann.
"Wolltest du hier jetzt noch was kaufen? Vielleicht dieses tolles
Unsichtbarkeitsspray? Oder wollen wir was Trinken gehen?". Man merkte,
dass sie den Laden nicht mochte und auch so schnell wie möglich
rauswollte.
Chelsea war selber für die zweite Alternative und ging deshalb
schon mal raus. Sie hörte von weitem schon das Donnern. Na Super,
würde es nachher noch regnen? Sie drehte sich um und war
überrascht Dia hinter sich zu sehne. Chelli hatte fest damit
gerechnet, dass sie noch weiter im Scherzartikelladen bleibt.
"Ich bin für den Drei Besen, da gibt es voll leckeren Kuchen,
diesen Schokokuchen! Oder wolltest du irgendwo anders hin? Oder wollen
wir auf Ruby warten...ich weiß nicht mal wo sie ist!". Sie
beobachtete die Straßen, die jede Sekunde voller wurde:"Ist
irgendwie Feierabend, oder warum ist das hier so brechend voll?". Die
Passanten, die an ihr vorbeigingen, beschwerten sich darüber, dass
die beiden Ravenclaws im Weg stehen würden. Chelsea juckte das
kaum.
An ihr vorbei kam ein Mann, der Spenden für seine Echsen sammelte.
Die Ravenclaw verdrehte die Augen, griff in ihre Manteltasche und gab
etwas in die Dose. Hauptsache es klang nach Geld, es musste ja keins
sein. Als der Mann dann Diandra anschaute, meinte Chelli:"Ich hab
für sie schon mitgespendet!". Der Mann bedankte sich und ging weg,
die Ravenclaw lehnte sich zu der Pinkhaarigen:"Er muss ja nicht wissen,
dass es Knöpfe meiner Hose waren". Sie grinste und blickte in die
Menschenmasse.
"Also wie gesagt. Warten oder weitergehen?"
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