Autor
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Thema: Brownings geheime Schätze
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Traicy Amanda
Angel Browning
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erstellt am
20.10.2007 11:26
Der
Laden befindet
sich in der Winkelgasse und wurde 1985 von Lynn Browning
gegründet. Nach dem Tod der Frau stand er einige Jahre leer,
bis
Traicy Amanda Angel Browning, die Tochter der Toten, den Laden
übernahm.
Es ist ein kleiner, aber gemütlicher Laden. Es stehen mehre
Regalreihen, in denen die verschiedesten Gegänstende stehen.
Ob
Schmuck mit Schutzzauber oder andere Antiquitäten, hier
bekommt
man viele seltene Gegenstände.
Außderdem giebt es hinter dem Tresen noch einen Nebenraum, in
dem
Traicy sehr wertfolle oder verfluchte Gegenstände aufbewahrt.
Doch
dort dürfen die Gäste nicht hinein.
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Traicy Amanda
Angel Browning
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erstellt am 20.10.2007 21:36
Einstiegspost
Traicy
schoss die
Tür ihres Ladens auf, was leicht komplieziert war, da sie ein
kleines Päckchen unter ihrem rechtem Arm klemmen hatte. Als
sie es
endlich geschafft hatte, ihren Laden zu öffnen, betrat sie ihn
langsam. Sie ging schnurstracks auf den Trasen zu, der
gegenüber
von der Tür ist, und setzte sich auf einen Stuh, der dort
stand.
Sofort streifte etwas weiches ihre Beine. „Hallo, mein
Kleiner“, sie lächelte leicht und nahm ihren Kater
Negro auf
den Schoß. Traicy lächelte nur sehr selten, aber bei
ihrem
Kater war es eine ausnahme.
Negro schnurrte leise, als er es sich auf ihrem Schoß bequem
machte.
„So, nun wollen wir doch mal sehen, ob ich auch das richtige
bekommen habe. Wenn nicht, dann gnade ihm Gott“,
flüsterte
Traicy leicht gereizt, während sie das Päckchen
öffnete.
Als sie dies endlich geschafft hatte, musste sie sich erst noch durch
lauter Styroporkugeln kämpfen, doch dann endeckte sie eine
durchsichtige Tüte. Tray nahm diese aus dem Päckchen
und
begutachtete den Inhalt. „Tja, ich glaube das dieser Trottel
es
diesmal richtig gemacht hat“, murmelte sie wütend
„eins...zwei...drei....vier. Ja, dass sind alle.“
Sie
öffnete die Tüte, in der vier silberne Ringe waren,
auf denen
vier verschiedene Symbole eingraviert waren.
„Eigendlich ziemlich dähmlich, diesen ganzen
Aufwand, nur
wegen vier Ringen“, lachte Traicy kalt und begutachtete den
Ring
aufmerksam. Dann dachte sie daran, was alles passiert war.
Traicy hörte von vier verfluchten Ringen, die Zauberer und
Muggel
sehr schädigen können, was genau passiert,
weiß sie
immer noch nicht. Zumindest warden diese Vier sehr wertvoll und Tray
wollt sie in ihrem Laden verkaufen, natürlich weiß
nicht
jeder davon. Sie hatte einen Bekannten damit beauftragt herauszufinden,
wo die Ringe sind und das dauerte lange. Dann wollte der alte Besitzer
auch noch unmengen Geld, doch glücklicherweise konnte Traicy
ihn
mit ihrem schauspielerischem Talent davon überzeugen, dass die
Ringe bei ihr besser aufgehoben seien. Was für ein
Idiot, dachte sie belustigt, Was für ein
Idiotder
glaubte echt, dass ich die Ringe hüten und niemanden davon
erzählen werde. Er war nicht einmal ein guter Zauberer. Ein
Squib,
so etwas unwürdiges nennt sich Zauberer. Ich
persöhnlich
finde diese “Zauberer“ nich unwürdiger
sich so zu
nennen als Schlammblüter. Dieses Abschaum sollte man verbannen
oder irgendetwas anderes machen, aber doch nicht frei rum laufen lassen.
Traicy kannte den dunklen Lord zwar nur aus erzählungen, doch
sie
wünschte, dass es ihn noch geben würde. Er hat ihrer
Meinung
nach nur das richtige getan. Wieso musste dieser Harry Potter
bloß am leben bleiben? Er hätte damals schon als
Kind
sterben sollen, dann wäre jetzt alles gut und Muggel braucht
auch
keiner, diese dummen Geschöpfe. Jeder kannte die
Geschichte
von Harry Potter und Traicy hasste ihn dafür, dass er
dafür
gesorgt hat, dass der dunkle Lord starb.
„Nun gut, ich muss mich wieder meinen Aufgaben
witmen“,wiederwillig ließ sie den Ring wieder in
die
Tüte fallen und legte diese wieder in das Paket. Negro merkte,
dass dein Frauchen aufstehen wollte und sprang galant von ihrem
Schoß. So ging Traicy in dem Nebenraum, der hinter dem Tresen
war. Die Tür quietschte leicht beim öffnen. Ich
muss wohl mal wieder aufräumen,
dachte sie leicht amüsiert. Traicy mochte den Nebenraum. Wer
war
ganz anders als der Rest des Ladens. Die Regale waren verstaubt und es
hingen einige Spinnweben daran. In den Regalen standen, genauso
verstaubt, Gegenstände die sie nicht an jeden verkaufen
wollte. Er
war dunkel und wurde durch zwei Fackeln erleuchtet, die sich bei
Traicys betreten anzündeten. Sie ging an einigen Regalen
vorbei
bis zu einer Freien Stelle. Dort blieb sie kurz stehen und stellte dann
das Päckchen hinein. Danach schaue sie sich um. Ob
wohl jemals jemand etwas davon haben wil?,
fragte sie sich, doch eigendlich war es ihr egal, denn hier standen
verfluchte oder gefährliche Gegänstände rum
und sie
würde diese niemals an jemanden verkaufen, der damint nicht
umzugehen wusste. Auroren oder "gute" Zauberer wissen den
nutzen ga
nicht zuschätzen. Wer weiß zu welchem
unwürdigen diese
gegänstende ihren Weg finden werden und dessen Leben zur
Hölle machen.
Dann ging sie mit einem kalten grinsen wider zurück in den
Laden
und setzte sich wieder gelangweilt hinter den Tresen. Sofort sprang
Negro wieder auf ihren Schoss und alles hatte wieder seinen gewohnten
Gang. Hoffendlich kommt noch ein Kunde, sonst langweile ich
mich hier noch zutode.
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Azazel Muldoon
Todesser
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erstellt am 22.10.2007 18:30
cf-Das
Anwesen der Familie Muldoon
Azazel hatte sich tief in seinem Mantel versteckt und bewegte sich
schnell durch die Winkelgasse, es war kaum etwas los und so konnte
Azazel schnell zu dem Ort an den er wollte und nach wenigem Minuten
stand er auch schon vor dem Laden. Brownings geheime Schätze
stand
auf einen kleinen Schild. Ein Laden voll mit irgendwelchen Schmuck,
Schutzzauber und Antiquitäten, viel davon war nach Azazels
Meinung
nichts weiter als Plunder, doch es gab genug Idioten die es kauften.
Was Azazel in dieses Geschäft trieb? Sicherlich nicht
irgendwelche
Schutzzauber. Nein, dieses kleine Unscheinbare Geschäft
versteckte
einige wahre Schätze. Wertvolle und verfluchte
Gegenstände.
Damals kaufte er einige der Gegendstände bei der alten
Besitzerin
Lynn Browning, doch war sie eine der Todesserinen die dumm genug war um
sich nach Askaban schicken zu lassen, was nach Azazels nichts war was
er bedauerte. Er hielt nicht viel von Lynn, jedoch hatte er schon
früher vieles über ihre kleine Tochter
gehört, sie
sollte viel talentierter als ihre Mutter sein, jedoch auch diesen
falschen Reinblüterstolz, doch ob dieser Begründet
war musste
Azazel noch herausfinden. Es gab in dieser Zeit leider viel zu viele
Reinblüter die sich für etwas besseres hielten, aber
ebenfalls nur Abschaum waren.
Eine kleine Glocke kündigte das eintreten von Azazel an.
Langsam
schritt er durch das Geschäft und warf einen Blick durch die
Regale und wartete darauf, dass die Verkäuferin ihn ansprach,
vielleicht würde er sogar etwas Interessantes finden, etwas
was er
für seinen Plan gebrauchen könnte. Der
Große tag war
nicht mehr all zu weit weg, doch er brauchte noch mehr Puppen, die
während der Vorführung für ihn tanzen
würden und
vielleicht war es die neue Besitzerin sogar Wert eine neue Puppe von
Azazel zu werden. Ihre Mutter hatte leider nicht das nötige
etwas
um eine von Azazels Puppe zu werden, doch wie gesagt erwartete er von
der Tochter mehr.
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Traicy Amanda
Angel Browning
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erstellt am
22.10.2007 20:11
Traicy
laß in
einer Zeitschrift und streichelte ihren Kater. Als sie auf einen
Artikell stieß, er handelte über verfluchte
Gegänstende. Das ist doch mal interessant,
dachte sie sich, Das ist doch mal interessantwenn
ich mir dagegen die anderen Artikel durchlese, z.B. wie sie besser
fliegen können. Tzzzzzzzz, entweder man hat talent zum fliegen
oder nicht.
Traicy laß nur die ersten drei Zeilen, als sie die
Zeitschrift
gegen die Wand donnerte, wodurch Negro aufschreckte und auf den Tresen
sprang. „Mein Gott, wer sich sowas kauft, verschwendet
wirklich
sein ganzes Geld“, meinte sie troken, wandte sich dann aber
entschuldigend an ihren Kater „tut mir leid, ich wollte dich
nicht erschrecken.“
Dann ertönte plötzlich die Tür glocke und
ein Mann trat
ein. Traicy zückte schnell ihren Zauberstab und
flüsterte
einen Zauber, sofort flog die Zeitschrift in dem Mülleimer.
„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“,
fragte Tray mit einemlächeln.
Negro schaute den Mann vorschend an und sprang vom Tresen. Danach er
trotte zu ihm und streite an seinem Bein. Dann verschwand der Kater
durch die Katzenklappe nach draußen.
Was ist denn mit meinem Kater los?fragte
Traicy sich leich skeptisch, normalerweise
benimmt er sich nie so. Diesen Mann sollte ich besser im Auge behalten.
Ob er ein Todesser ist? Villeicht sollte ich ihn ein bisschen
tästen.
„Wollen sie eine Schutzkette oder einen
Glücksapfel?“, fragte die junge Frau freundlich. Mal
sehen ob er sich auskennt, jeder einigermaßen begabter
Zauberer
weiss, dass diese Schutzringe so gut wie nichts ausrichten und einige
sehen nicht einmal gut aus und diese dusseligen Äpfel bringen
einem auch kein Glück, sowas ist nur für Neulinge,
oder
welche, die nicht wissen, wo sie mit ihrem Geld hinsollen. Aber
eigendlich macht dieser Zauberer keinen dummen eindruck.
Traicy ging zu einem Regal und suchte nach diesen
Gegenständen.
Als sie beides gefunden hatte, ging sie zurück zum Tresen und
legte beides dort hin.
„Die Schutzringe helfen ausgezeichnet gegen
Entwaffnungszauber.
Also, wenn sie sich duillieren, wird ihr Gegner es noch schwieriger
haben. Also, wollen Sie einen? Beides ist im Angebot.“
Nun bin ich mal gespannt, dachte sie sich und
schaute den Mann erwartungsvoll an.
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Azazel Muldoon
Todesser
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erstellt am
23.10.2007 00:19
„Einem
wunderschönen Guten Tag“ sprach Azazel und erwiderte
ihr
lächeln mit einem sympathischen von seinen. Doch bevor Azazel
sein
anliegen erzählen konnte versuchte ihn die Frau schon
irgendwelchen Krimskrams zu verkaufen, was Azazel auch gut verstehen
konnte, schließlich war dies halt auch ein Schmuckladen und
es
gab sicherlich genug Zauber und Sqibs oder Muggelstämmige die
so
einen Schrott kaufen würden und woher sollte sie wissen, wer
oder
was Azazel war. Sicher war ein angesehener Mann und Leiter einer
Abteilung im Ministerium, aber Gott sei dank keine Berühmtheit
und
die man schon am aussehen erkennen musste und würde man die
Absichten eines jeden Magiers sofort erkennen, wäre Azazel
schon
längst mit der härtesten Strafe belegt worden die es
gab, den
selbst der Tod durch einem Dementor war Azazel nicht gerecht, er
müsste etwas schlimmeres bekommen.
Seine dunklen Augen ruhten auf den der Verkäuferin und er
hatte
während ihrer ganzen Verkaufsorientierten Produktvorstellung
nicht
einmal den Blick von ihnen genommen. Seine Augen waren genauso wie er
selbst, charismatisch selbstsicher, ruhig und vor allem
überzeugend. Er war ein Meister darin selbst mit den Augen zu
lügen, was ihm wohl am besten dank seines Denkarium gelang.
„Ich danke ihnen sehr für ihre kleine
Präsentation,
aber muss ich ihnen leider sagen, dass ich noch etwas anderen auf der
Suche bin, nicht das dass nicht tolle Ringe oder Äpfel sind,
jedoch bin von meinen Duellierkünsten stark genug
überzeugt,
dass ich so etwas nicht brauche und Glück? Wenn man mit beiden
Beinen im Leben steht und sich nicht dumm anstellt brauch man auch kein
Glück.“ Azazel wusste das der Plunder nicht das gab
was er
versprach, jedoch wollte er es sich auch nicht mit der
Verkäuferin
verscherzen. „Ich bin wohl eher auf der Suche nach etwas
anspruchsvolleren man erzählte mir dass sie auch sehr
wertvolle
und spezielle Gegenstände in diesem Geschäft
anbieten.“
Sein Blick war geschärft und versuchte jede kleinste Bewegung
und
jedes Wort genausten mit zubekommen um seine Gegenüber besser
zu
deuten. Sicher könnte er es auch mit Legilimentik probieren,
doch
wäre das wohl ein wenig langweilig und wer weiß ob
es
überhaupt bei ihr funktioniert, vielleicht war sie ja eine
Meisterin der Okklumentik.
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Traicy Amanda
Angel Browning
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erstellt am
23.10.2007 20:10
„Einem wunderschönen Guten
Tag“,
erwiederte Traicys Kunde mit einem sympathischen lächeln.
Traicy
versuchte ihm irgendwelchem Ramsch anzudrehen, doch der Mann sah ihr in
die Augen und meinte nur: „Ich danke ihnen sehr
für ihre
kleine Präsentation, aber muss ich ihnen leider sagen, dass
ich
noch etwas anderen auf der Suche bin, nicht das dass nicht tolle Ringe
oder Äpfel sind, jedoch bin von meinen
Duellierkünsten stark
genug überzeugt, dass ich so etwas nicht brauche und
Glück?
Wenn man mit beiden Beinen im Leben steht und sich nicht dumm anstellt
brauch man auch kein Glück.“
Worauf Traicy lächeln musste. Eins muss man ihm
lassen, Er schaint nicht auf dem Kopf gefallen sein, dachte
sie sich, eigendlich
schade, ich will dieses Zeug endlich loswerden, aber auch gut, was will
mann mach? Ich bin mal gespannt, was er hier wirklich will. Er scheint
etwas bestimmtes zuwollen.
Kaum hatte die junge Frau diesen Gedancken zuende gedacht, redete ihr
Kunde schon weiter: „Ich
bin wohl eher auf der Suche nach etwas anspruchsvolleren man
erzählte mir dass sie auch sehr wertvolle und spezielle
Gegenstände in diesem Geschäft anbieten.“
Traicy merkte sehr wohl, dass der Mann auf etwas bestimmtes hinaus
wollte, aber sie war sich nicht ganz sicher, was er genau wollte.
Er könnte alles mögliche wollen, doch
er macht nicht
den Eindruck, als wolle er irgend einen Schutzgegenstand oder der
gleichen , die blonde Frau versuchte etwas an seiner Mimik
zu erkennen, Er
will aufjedenfall etwas verfluchtes, da bin ich mir sehr sicher, doch
was ist, wenn er ein Auror oder dergleichen ist? Ich darf auf jedenfall
meine Tanung nicht auffliegen lassen. Will er etwa einen der Ringe?,
schoss es ihr plötzlich durch den Kopf, das
kann eigendlich gar nicht sein, denn nur ganz wenige wissen davon,
obwohl das ja nichts heißen muss, da so eine Information dehr
schnell rum gehen kann. Zu blöd aber auch, dier Mann kann sich
audgezeichnet verstellen. Zu blöd aber auch.
Traicy überlegte kurz, was sie jetzt machen solle, entschied
sich dann aber dafür, das dumme Blondchen zuspielen. Vielleicht
verrät er mir dann ja was.
„Natürlich, wir haben noch sehr viele weitere
Wahren“,
sie lächelte ihn wieder freundlich an „was
möchten sie
denn spiziell?“
Traicy hoffte nur, dass dieser Kunde schnell sagt was er will, denn aus
irgendeinem Grund, fühlte sie sich in seiner Gegenwart nicht
wohl,
was bei ihr nur sehr selten vorkam.
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Azazel Muldoon
Todesser
|
erstellt am
23.10.2007 23:29
Seine
braunen Augen
musterten die junge Verkäuferin. Er war kein Mann der lange
mit
sich spielen lies und hatte keine Lust lange um den heißen
Brei
herum zu reden. Auch wenn es ihn interessierte ob die
Verkäuferin
wirklich so dumm war und damit nichts weiter als unwürdiger
Abschaum war oder halt nur Vorsichtig, doch das würde sich
alles
zeigen und wenn er sich in der jungen Browning getäuscht hatte
und
sie sich als unwürdig erwies eine Marionette zu werden,
wäre
es ein leichtes sie aus dem Verkehr zu ziehen, egal ob er ihr wertloses
Leben beendete oder sie vielleicht sogar nach Askaban schickte, es gab
genug Leute die sich über einen Sündenbock freuen
würden
und so währen sie Azazel einen gefallen schuldig, so oder so
blieb
der Puppenspieler im Sieger in seinem Schauspiel und würde
sein
Stück fleißig weiterspielen bis er endlich zum
großen
Finale kommen würde.
Doch trotz seiner Arroganz und Alles verachtenden Art blieben seine
Augen und sogar sein ganzes Auftreten freundlich, sympathisch und
charmant, schließlich wollte er sein kleines Spielchen weiter
spielen. Azazel griff in seine Tasche und zog ein kleines
Kästchen
hervor, was er geöffnet zur Verkäuferin drehte. Es
enthielt
einen kleinen schwarzen Stein, der wenn man ihn genauer betrachtete mit
einem verzierten G geschmückt war. Für einen
unwissenden war
dies nichts weiter als ein gewöhnlicher Edelstein, doch jeder
der
sich mit Recht einen Spezialität auf den Gebiet der
Schwarzmagischen Gegenständen nannte war dies ein kostbarer
Schatz. Schon vor Voldemort war der Hass gegen alle die kein reines
Blut hatten weit verbreitet und auch Gellert Grindelwald war ein
begeisterter Anhänger der Reinblüter Lehre deshalb
versuchte
er einen Weg zu finden die Wesen ohne reines Blut für ewig zu
versklaven und es gelang ihn sogar einen Gegenstand zu erschaffen, mit
dessen Hilfe man Wesen die es nicht Wert waren selbst zu denken zu
kontrollieren, jedoch verschwand dieser Stein nach dem Kampf gegen
Dumbledore und wurde später zu einem Gerücht
erklärt.
Doch wussten einige von der Existenz des Steines und versuchten ihn zu
finden. Azazel gelang es sogar, jedoch wie man den Stein aktiviert ist
Azazel immer noch ein Rätsel, was jedoch nicht
unlösbar
schien. „Ich suche ungefähr solche
Gegenstände, haben
sie etwas in der Richtung?“ fragte er die junge
Verkäuferin
und wartete gespannt wie sie reagieren würde. Oh wenn die
junge
Dame wusste das diese eine Reaktion über ihre Zukunft und
somit
auch über Tod und leben entscheiden könnte.
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Traicy Amanda
Angel Browning
|
erstellt am
24.10.2007 16:17
Der
Mann sah Traicy freundlich an. Ich glaube er wird langsam
leicht ungedudig,
dachte sich die junge Frau leicht vergnügt, dann holte der
Künde plötzlich ein kleines Kästchen aus
seinem Umhang
und öffnete es. Er drehte es so zu Tray, sodass sie
reinschauen
konnte. Es war ein kleiner, schwarzer Stein und das erste was Tray
auffiel, war das G darauf. „Ist das der Stein von Gellert
Grindelwald?“, fragte sie leicht ungläubig, was sie
nun
leider nicht mehr verbergen konnte.
„Ich suche ungefähr solche
Gegenstände, haben sie etwas in der Richtung?“
redete der Mann weiter, Traicy hörte erst gar nicht zu, denn
die war wie verzaubert von dem Stein. Wie schafft er es, an
so einen Stein zukommen? Vielleicht kann ich ihm doch etwas wenigsten
trauen ,
dachte sie mit leichtem missgunsz, sie hätte diesen Stein zu
gerne
in ihrem eigenen Besitz, doch niemand würde so einen Schatzt
jeh
verkaufen, dessen war sie sich sicher.
„Vielleicht habe ich etwas, was sie interessieren
könnte.
Ich hab heute erst eine Lieferung bekommen“, sie
kächelte
ihn an und ging in den Nebenraum, wieder quitschte die Tür
beim
öffnem. Sie ging schnurstrack zu dem Regal, in dem die Ringe
waren. Sie nahm das Päckchen und ging wieder zurück
in ihren
Laden.
„Ich würde sagen, dass sie sich mit der schwarzen
Magie
auskennen, oder? Sonst hätten sie kaum soetwas“,
Traicy
deutete mit dem Kopf auf das Kastchen „in ihrem
Besitz.“
Sie legte das Päckchen auf den Tresen und öffnete es,
danch
holte sie die Plasticktüte heraus und öffnete auch
diese. Sie
nahm einen der Rinde heraus und legte ihn sich auf die
Handfläche.
„Ich brauche ihnen wohl kaum erklären, worum es sich
hier
handelt, oder?“, sie meinte dies ehr beiläufig, denn
sie
glaubte kaum, dass sie diesem Kunden etwas über schwarze Magie
erkären musste.
So einen Kunden hatte ich schon lange nicht mehr,
dachte sie zufrieden, meistens
kommen immer kleine Kinder oder andere, die sich mit soetwas nicht
auskennen, aber zum Glück gibt es solche, so verdiene ich
wenigstens gut.
Aber so einen Kunden hatte ich vor Monaten das letzte mal, er scheint
sich damit auszukennen, ob er ein Todesser ist? Ich wäre ja zu
gern einer und wenn ich Glück habe, werde ich bald aufgenommen.
Sie holte nun auch die anderen Ringe aus der Tüte und legte
sie
mit dem anderen auf den Tresen. „Und?“, fragte Tray
freundlich ihren Kunden „entspricht soetwas ehr ihren
Vorstellungen. Es war ziehmlich scher daran zukommen und deshalb brauch
ihn ihnen wohl kaum sagen, dass dies nicht gerade billig wird, erst
recht nicht,wenn sie alle vier haben wollen“
Nachdem sie dies ausgesprochen hatte, kam Negro wieder in den Laden und
sprang auf den Tresen, der Kater beäugte den Mann und legte
sich
dann schlafend hin, während Traicy auf eine Reaktion des
Mannes
wartete.
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Azazel Muldoon
Todesser
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erstellt am
28.10.2007 21:27
Wie
es schien wusste
die Verkäuferin, was dieser kleine schwarze so unbedeutend
aussehende Stein in Wirklichkeit war. Dies zeugte schon einmal von
ihrer Qualität und Kompetenz als Verkäuferin und auch
das sie
keine unwissende auf dem Gebiet der schwarzmagischen
Gegenstände
war. An ihren Blick erkannte Azazel sofort, das sie den Stein gern ihr
eigen nennen würde, doch ob den Stein als Sammlerin haben
wollte
oder nur aus reiner Geldgier konnte Azazel leider nicht erkennen.
„Ja dies ist der Stein von Grindelwand, eine kleine
Kostbarkeit
aus meiner Privatsammlung.“ Sprach er mit einem
lächeln. Die
Verkauferin wirkte schon fast hypnotisiert von den Stein, doch nach
einen kurzen Moment war sie dann endlich so weit und Azazel konnte sich
endlich das ansehen für was er hergekommen war und musste sich
nicht noch länger mit diesen Plunder beschäftigen,
aber er
konnte die anfängliche Vorsicht der Verkäuferin
verstehen,
seit dem Vorfall in Hogwarts war das Ministerium wieder aktiv auf der
Suche nach möglichen verdächtigen, und deshalb war
eine
gewisse Vorsicht verboten, ob die junge Verkäuferin ebenfalls
wie
Azazel ein Todesser war? Nun ja er kannte die neuen Todesser die
Bellatrix unter sich gesammelt hatte noch nicht, schließlich
war
er bei den letzten 2 Versammlungen nicht anwesen gewesen, doch Azazel
dürfte sich dies erlauben, schließlich
dürfte er das
sogar beim dunklen Lord.
Die junge Verkäuferin ging in den nebenraum und holte ein
kleines
Päckchen hervor, das 4 Ringe beinhaltete. Azazel hatte von den
4
Ringen schon gehört, sie sollten mächtig sein, auch
wenn
niemand wirklich wusste mit welchen Fähigkeiten sie belegt
waren,
nun ja aber war angst nicht der mächtigste Fluch? Eine Waffe
die
sich jeder bedient egal ob nun Todesser oder Auror.
„Interessante
ware, es war sicherlich nicht leicht an diese Schmuckstücke zu
kommen.“ Sprach Azazel und betrachtete die Ringe.
„In
welcher Preisklasse befinden sich denn diese
Schmuckstücke?“
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Traicy Amanda
Angel Browning
|
erstellt am
29.10.2007 21:51
„Interessante ware, es war sicherlich nicht
leicht an diese Schmuckstücke zu kommen“ ,
sprach der Kunde, „In welcher Preisklasse befinden
sich denn diese Schmuckstücke?“
Er betrachtete die Ringe interessiert.
Er weiss wovon er redet. Das habe ich schon bei dem
Stein gemerkt. Für wie viel soll ich ihm die Ringe verkaufen?
überlegte Traicy.
„Wollen sie denn alle oder nur einen?“; fragte sie
erst
einmal fügte dann avber noch hinzu „alle kosten 2730
Galleonen 15 Sickel und 25 Knut. Einer kostet 682 Galleonen 12 Sickel
und 13 Knut.“
Der Kunde konnte nicht einmal antworten, als Pluma in den Laden
geflogen kam.
„Na, hast du einen Brief für mich?“,
fragte sie ehr
beiläufig, als sie die Eule auf einer Stange hinter ihr
niederließ. Try drehte sich um und nahm ihr den Brief aus dem
Schnabel.
„Sie können es sich ja noch kurz
überlegen“,
wandte sie sich dann wieder an den Mann und holte einen
Brieföffner unter dem Tresen hervor.
Als sie den Brief umdrehte, erkannte sie sofort das Zeichen ihren
Vaters. Was
will der denn? Der schreibt mir nur Eulen, wenn er etwas
möchte.
Ich werde ihm ganz bestimmt nichts Geben. Der hat doch genug Geld womit
er immer rum prahlt, dachte Try leicht wütend, da
sie kein
gutes Verhältnis zu ihrem Vater hatte, zumindest von ihrer
Sicht
her. Dann öffnete sie den Briefumschlag und zog das elegante
Papier heraus.
Liebe Traicy
stand ganz oben. Liebe Traicy?, dachte sie mit
einem kalten lächeln, sonst bin ich doch auch "nur"
Traicy deine Tochter, was dir nach dem Tod meine Mutter auch nicht mehr
gepasst hat.
Dann lasß sie weiter.
Nächste Woche findet ein Familientreffen stand
und ich
würde mich freuen, wenn du kommen könntest. Ich wurde
schon
offt nach dir gefragt und es gibt einige aus unserer Familie, die dich
gerne kennen lernen möchten, da du einige noch nie gesehen
hast.
Außerdem haben wir gleich noch eine zweite Sache zu feiern.
Ich
habe etwas erworben, was dich interessieren könnte. Einen
verwirrungs Spiegel. Wenn Menschen hinein schauen, werden werden sie
nach einiger Zeit verrückt oder reden verwirrtes Zeug vor sich
hin. Wenn du interesse hat, schicke mir doch einfach eine Eule.
Alles Gute
dein Vater
EIns ist schonmal klar, dachte sie sich
abschätzig zum
Familientreffen gehe ich ganz bestimmt nicht. Das sind doch eh alles
Heuchler die sich bei anderen einschleimen um nett rüber
zukommen
und wenn man denen den Rücken zudreht, lästern die
über
einen. Nene, dass muss ich echt nicht haben, ich habe wichtigeres
zutun. Aber für den Spiegel interessiere ich mich schon.
Vielleicht sollte ich doch mal wieder nach Hause gehen oder mein Vater
sollte man hier her kommen. ER war sowieso noch nie in mneiner Wonung,
worüber ich eigendlich auch froh bin.
Dann viel Traicy aber ihr Kunde wieder ein.
„Also, haben sie sich für etwas
entschieden?“, fragte
sie mit enem freundlichen lächeln während sie den
Brief
wegsteckte.
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Azazel Muldoon
Todesser
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erstellt am 31.10.2007 23:08
Als
die junge Dame den
Brief den sie bekam las musterte Azazel sie ein weiteres mal, um seinen
Bild was er sich von der Verkäuferin gemacht hatte zu
vollenden.
Er hatte nun alle Informationen die er brauchte, sicher für
andere
wären es sicherlich nur Spekulationen, doch Azazel war schon
lang
genug im Geschäft um einen Menschen analysieren zu
können.
Natürlich konnte er in ihr nicht lesen wie in einem offenen
Buch,
aber das wollte Azazel auch gar nicht. Ihr leben hatte mit Sicherheit
genug unwichtige Details die Azazel einen Dreck interessierten. Azazel
wollte immer nur das wissen, was im Moment für ihn wichtig ist
und
das hatte er herausgefunden, auch wenn die junge Frau es nicht wollte
so verriet sie doch mehr von sich als sie eigentlich wollte oder sogar
mitbekam, aber wollte Azazel nichts überstürzen,
dafür
war er viel zu weit gekommen um sein Lebenswerk so leicht aufs spiel zu
setzen. Und schließlich gab es sogar noch die winzige Chance
das
Azazel sich in der Dame irrte und sie doch ganz anders war, aber dies
war eigentlich unmöglich. Schließlich war er doch
ein Profi
und arrogant genug sich niemals selbst anzuzweifeln.
„Ich werde alle 4 Ringe nehmen.“ Sprach er mit
ruhiger und
kräftiger Stimme. „jedoch müssten sie die
Ringe noch
etwas lagern, ich werde in den nächsten Tagen vorbei kommen
oder
eine Vertretung für mich schicken die die Ringe
abholt.“ Er
zog einen kleinen Sack aus seinem Umhang und legt ihn ihr auf den
Tisch. „In diesen Sack befinden sich 1500 Galleonen, dies ist
eine kleine Anzahlung, dass sie die Ringe auch nicht weiterverkaufen,
den Rest kriegen sie, wenn ich die Ringe abhole.“ Sprach
Azazel
und lächelte die Verkäuferin an. „Ich muss
mich leider
dann auch wieder von ihnen verabschieden.“ Azazel verstaute
das
Kästchen mit dem Stein wieder in seinen Umhang und machte sich
auf
den Weg zu gehen. Ein zufriedenes lächeln schmückte
seine
Lippen, denn bis jetzt schien der Tag, genauso wie der gestrige perfekt
zu laufen.
tbc-zum tropfenden Kessel
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Traicy Amanda
Angel Browning
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erstellt am 06.11.2007 20:37
Ein
mysteriöser Mann kam in Traicys Laden, hatte sofort
gespürt, dass er anders war, als viele andere.
„Ich werde alle 4 Ringe nehmen“
antwortete dieser, nachdem Tray, ihn nach der Anzahl fragte. Dann
sprach er weiter: „jedoch
müssten sie die Ringe noch etwas lagern, ich werde in den
nächsten Tagen vorbei kommen oder eine Vertretung für
mich
schicken die die Ringe abholt.“ Er zog einen kleinen Sack aus
seinem Umhang und legt ihn ihr auf den Tisch. „In diesen Sack
befinden sich 1500 Galleonen, dies ist eine kleine Anzahlung, dass sie
die Ringe auch nicht weiterverkaufen, den Rest kriegen sie, wenn ich
die Ringe abhole.“
„Wie sie meinen“, antwortete Traicy so freundlich
es ging,
sie fühlte sich nicht wohl und mochte den Mann nicht, er
hantierte
zwar mit schwarzer Magie rum, doch trotzdem war dieser Kunde anders.
Zum Glück geht er gleich, dachte sie
nur mit einer Spur Hoffnung.
„Ich muss mich leider dann auch wieder von
ihnen verabschieden“, sprach er plötzlich,
gab ihr das Geld und nahm das Kästchen.
„Oh, wir werden uns bestimmt bald wieder sehen“,
verabschiedete sich Traicy und versuchte so überzeugend wie
möglich rüber zukommen. Sie war schon immer eine gute
Schauspielerin gewesen, wenn es darum ging, ihre wahren
Gefühle zu
zeigen.
Als der Mann dann endlich den Laden verließ, setzte sie sich
erleichtert auf ihren Stuhl.
Zum Glück ist er endlich weg. Was wollte er
eigentlich?
fragte sie sich, Traicy hatte gemerkt, dass er noch andere Absichten
hatte, doch da es ein Kunde war, konnte sie ihm schlecht mit einem
Fluch belegen.
Sie sah sich in ihrem Laden und entdeckte eine alte Zeitschrift.
Azazel Muldoon
stand auf dem Titelseite und darunter war ein Bild von einem Mann. Es
war genau der Mann der gerade in Traicys Laden war. Unter dem Bild
stand ist der Leiter der Abteilung zur Führung und
Aufsicht Magischer Geschöpfe. War dieser Mann wirklich so
unschuldig?
„Der ist doch nicht vom Ministerium, oder? Wenn einer von
denen
mitkriegt, was so alles in meinem Laden ist, dann bin ich geliefert.
Traicy nahm die verstaubte Zeitschrift aus der offenen Schublade, in
der sie war und Blätterte so lange, bis sie den Artikel fand.
Ist der erfolgreiche Leiter der Abteilung zur
Führung und
Aufsicht Magischer Geschöpfe wirklich ein Todesser? Es wurde
viel
gemunkelt ob etwas darin stimmen könnte, aber ob es die
Wahrheit
ist, weiß nur er oder andere Todesser. Er soll angeblich auch
seine Frau getötet haben, aber auch dieses konnte niemand
beweisen, da ihre Leiche, wenn es ein gibt, niemals gefunden wurde.
Ich ehrlich gesagt glaube dies alles nicht, denn Mr. Azazel Muldoon
wirklich seine geliebte Frau umbringen? Ich sehe da keinen
Zusammenhang, außerdem würde man es doch merken,
wenn ein
Todesser in den reihen des Ministeriums wäre, als ich sage
euch,
ER ist definitiv kein Todesser.
„Entweder wollte der Reporter einfach nur mehr von seinen
Zeitschriften verkaufen und hat deshalb so ein großen Thema
daraus gemacht, oder aber dieser Azazel Muldoon ist wirklich ein
Todesser und der Reporter wurde von ihm oder andern verflucht, was mir
mehr einleuchtet“, murmelte Traicy, doch dann fiel ihr ein
Loch
in der Seite auf, es wurde mit einer Zigarette oder ähnlichem
rein
gebrannt. Es war genau da, wo eigentliche der Name des Reporters
hätte stehen müssen. Sofort erinnerte sich Tray
daran, wie
ihre Mutter immer Zigarillos geraucht hatte, wahrscheinlich war Lynn es
gewesen, die das Loch darein gebrannt hatte. Ist ja sehr
komisch, wurde der Reporter etwa doch mit einem Fluch belegt, damit er
dies schreibt? fragte sie sich und hat sogar meine
Mutter ihn damit belegt? Ist ja ziemlich seltsam.
„Naja, vielleicht sollte ich doch zum Familienfest gehen,
außerdem sehe ich dann den Ort wieder, an dem Ich
aufgewachsen
bin“, sie schaute zu Negro, der sie skeptisch
beäugte
„na, komm, dann wollen wir gleich mal meinem Vater einen
Brief
schicken.“
Sie nahm ihre Feder und fing an zuschreiben.
Hallo Vater
Ich komme natürlich gern zu dem Familienfest, das Letzte mal,
als
wir uns gesehen haben, war es an Mutters Beerdigung. Soll ich noch
irgendetwas mitbringen?
Ich finde natürlich gefallen an dem Spiegel, ich werde in
unserem
Anwesen übernachten und du kannst ihn mir ja am
nächsten Tag
zeigen. Wenn du es nicht jedem zeigen möchtest, aber schlafen
werde ich trotzdem in deinem Haus, wenn es keine Umstände
macht.
Bis dann Traicy Amanda Angel Browning
„So, dass müsste genügen“, sie
rief Pluma, ihre
Eule, diese sofort angeflogen kam „hier“, sagte
Tray und
band den Brief fest „bring den zu meinem Vater.“
Sobald Traicy ihr ein paar Eulenkekse gegeben hatte, flog sie als um
den Brief Traicys Vater zu überreichen.
Na dann bin ich mal gespannt, ob meine Familie immer
noch so herablassend und arrogant ist, dachte Traicy und
lehnte sich mit geschlossenen Augen in ihrem Stuhl zurück.
tbc: off (letzter Post)
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