Autor Thema: Brownings geheime Schätze
Traicy Amanda Angel Browning
erstellt am 20.10.2007 11:26    

Der Laden befindet sich in der Winkelgasse und wurde 1985 von Lynn Browning gegründet. Nach dem Tod der Frau stand er einige Jahre leer, bis Traicy Amanda Angel Browning, die Tochter der Toten, den Laden übernahm.

Es ist ein kleiner, aber gemütlicher Laden. Es stehen mehre Regalreihen, in denen die verschiedesten Gegänstende stehen. Ob Schmuck mit Schutzzauber oder andere Antiquitäten, hier bekommt man viele seltene Gegenstände.
Außderdem giebt es hinter dem Tresen noch einen Nebenraum, in dem Traicy sehr wertfolle oder verfluchte Gegenstände aufbewahrt. Doch dort dürfen die Gäste nicht hinein.

Traicy Amanda Angel Browning
erstellt am 20.10.2007 21:36    

Einstiegspost

Traicy schoss die Tür ihres Ladens auf, was leicht komplieziert war, da sie ein kleines Päckchen unter ihrem rechtem Arm klemmen hatte. Als sie es endlich geschafft hatte, ihren Laden zu öffnen, betrat sie ihn langsam. Sie ging schnurstracks auf den Trasen zu, der gegenüber von der Tür ist, und setzte sich auf einen Stuh, der dort stand. Sofort streifte etwas weiches ihre Beine. „Hallo, mein Kleiner“, sie lächelte leicht und nahm ihren Kater Negro auf den Schoß. Traicy lächelte nur sehr selten, aber bei ihrem Kater war es eine ausnahme.
Negro schnurrte leise, als er es sich auf ihrem Schoß bequem machte.
„So, nun wollen wir doch mal sehen, ob ich auch das richtige bekommen habe. Wenn nicht, dann gnade ihm Gott“, flüsterte Traicy leicht gereizt, während sie das Päckchen öffnete. Als sie dies endlich geschafft hatte, musste sie sich erst noch durch lauter Styroporkugeln kämpfen, doch dann endeckte sie eine durchsichtige Tüte. Tray nahm diese aus dem Päckchen und begutachtete den Inhalt. „Tja, ich glaube das dieser Trottel es diesmal richtig gemacht hat“, murmelte sie wütend „eins...zwei...drei....vier. Ja, dass sind alle.“ Sie öffnete die Tüte, in der vier silberne Ringe waren, auf denen vier verschiedene Symbole eingraviert waren.
„Eigendlich ziemlich dähmlich, diesen ganzen Aufwand, nur wegen vier Ringen“, lachte Traicy kalt und begutachtete den Ring aufmerksam. Dann dachte sie daran, was alles passiert war.
Traicy hörte von vier verfluchten Ringen, die Zauberer und Muggel sehr schädigen können, was genau passiert, weiß sie immer noch nicht. Zumindest warden diese Vier sehr wertvoll und Tray wollt sie in ihrem Laden verkaufen, natürlich weiß nicht jeder davon. Sie hatte einen Bekannten damit beauftragt herauszufinden, wo die Ringe sind und das dauerte lange. Dann wollte der alte Besitzer auch noch unmengen Geld, doch glücklicherweise konnte Traicy ihn mit ihrem schauspielerischem Talent davon überzeugen, dass die Ringe bei ihr besser aufgehoben seien. Was für ein Idiot, dachte sie belustigt, Was für ein Idiotder glaubte echt, dass ich die Ringe hüten und niemanden davon erzählen werde. Er war nicht einmal ein guter Zauberer. Ein Squib, so etwas unwürdiges nennt sich Zauberer. Ich persöhnlich finde diese “Zauberer“ nich unwürdiger sich so zu nennen als Schlammblüter. Dieses Abschaum sollte man verbannen oder irgendetwas anderes machen, aber doch nicht frei rum laufen lassen. Traicy kannte den dunklen Lord zwar nur aus erzählungen, doch sie wünschte, dass es ihn noch geben würde. Er hat ihrer Meinung nach nur das richtige getan. Wieso musste dieser Harry Potter bloß am leben bleiben? Er hätte damals schon als Kind sterben sollen, dann wäre jetzt alles gut und Muggel braucht auch keiner, diese dummen Geschöpfe. Jeder kannte die Geschichte von Harry Potter und Traicy hasste ihn dafür, dass er dafür gesorgt hat, dass der dunkle Lord starb.
„Nun gut, ich muss mich wieder meinen Aufgaben witmen“,wiederwillig ließ sie den Ring wieder in die Tüte fallen und legte diese wieder in das Paket. Negro merkte, dass dein Frauchen aufstehen wollte und sprang galant von ihrem Schoß. So ging Traicy in dem Nebenraum, der hinter dem Tresen war. Die Tür quietschte leicht beim öffnen. Ich muss wohl mal wieder aufräumen, dachte sie leicht amüsiert. Traicy mochte den Nebenraum. Wer war ganz anders als der Rest des Ladens. Die Regale waren verstaubt und es hingen einige Spinnweben daran. In den Regalen standen, genauso verstaubt, Gegenstände die sie nicht an jeden verkaufen wollte. Er war dunkel und wurde durch zwei Fackeln erleuchtet, die sich bei Traicys betreten anzündeten. Sie ging an einigen Regalen vorbei bis zu einer Freien Stelle. Dort blieb sie kurz stehen und stellte dann das Päckchen hinein. Danach schaue sie sich um. Ob wohl jemals jemand etwas davon haben wil?, fragte sie sich, doch eigendlich war es ihr egal, denn hier standen verfluchte oder gefährliche Gegänstände rum und sie würde diese niemals an jemanden verkaufen, der damint nicht umzugehen wusste. Auroren oder "gute" Zauberer wissen den nutzen ga nicht zuschätzen. Wer weiß zu welchem unwürdigen diese gegänstende ihren Weg finden werden und dessen Leben zur Hölle machen.
Dann ging sie mit einem kalten grinsen wider zurück in den Laden und setzte sich wieder gelangweilt hinter den Tresen. Sofort sprang Negro wieder auf ihren Schoss und alles hatte wieder seinen gewohnten Gang. Hoffendlich kommt noch ein Kunde, sonst langweile ich mich hier noch zutode.

Azazel Muldoon
Todesser
erstellt am 22.10.2007 18:30    

cf-Das Anwesen der Familie Muldoon

Azazel hatte sich tief in seinem Mantel versteckt und bewegte sich schnell durch die Winkelgasse, es war kaum etwas los und so konnte Azazel schnell zu dem Ort an den er wollte und nach wenigem Minuten stand er auch schon vor dem Laden. Brownings geheime Schätze stand auf einen kleinen Schild. Ein Laden voll mit irgendwelchen Schmuck, Schutzzauber und Antiquitäten, viel davon war nach Azazels Meinung nichts weiter als Plunder, doch es gab genug Idioten die es kauften. Was Azazel in dieses Geschäft trieb? Sicherlich nicht irgendwelche Schutzzauber. Nein, dieses kleine Unscheinbare Geschäft versteckte einige wahre Schätze. Wertvolle und verfluchte Gegenstände. Damals kaufte er einige der Gegendstände bei der alten Besitzerin Lynn Browning, doch war sie eine der Todesserinen die dumm genug war um sich nach Askaban schicken zu lassen, was nach Azazels nichts war was er bedauerte. Er hielt nicht viel von Lynn, jedoch hatte er schon früher vieles über ihre kleine Tochter gehört, sie sollte viel talentierter als ihre Mutter sein, jedoch auch diesen falschen Reinblüterstolz, doch ob dieser Begründet war musste Azazel noch herausfinden. Es gab in dieser Zeit leider viel zu viele Reinblüter die sich für etwas besseres hielten, aber ebenfalls nur Abschaum waren.

Eine kleine Glocke kündigte das eintreten von Azazel an. Langsam schritt er durch das Geschäft und warf einen Blick durch die Regale und wartete darauf, dass die Verkäuferin ihn ansprach, vielleicht würde er sogar etwas Interessantes finden, etwas was er für seinen Plan gebrauchen könnte. Der Große tag war nicht mehr all zu weit weg, doch er brauchte noch mehr Puppen, die während der Vorführung für ihn tanzen würden und vielleicht war es die neue Besitzerin sogar Wert eine neue Puppe von Azazel zu werden. Ihre Mutter hatte leider nicht das nötige etwas um eine von Azazels Puppe zu werden, doch wie gesagt erwartete er von der Tochter mehr.

Traicy Amanda Angel Browning
erstellt am 22.10.2007 20:11    

Traicy laß in einer Zeitschrift und streichelte ihren Kater. Als sie auf einen Artikell stieß, er handelte über verfluchte Gegänstende. Das ist doch mal interessant, dachte sie sich, Das ist doch mal interessantwenn ich mir dagegen die anderen Artikel durchlese, z.B. wie sie besser fliegen können. Tzzzzzzzz, entweder man hat talent zum fliegen oder nicht.
Traicy laß nur die ersten drei Zeilen, als sie die Zeitschrift gegen die Wand donnerte, wodurch Negro aufschreckte und auf den Tresen sprang. „Mein Gott, wer sich sowas kauft, verschwendet wirklich sein ganzes Geld“, meinte sie troken, wandte sich dann aber entschuldigend an ihren Kater „tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“
Dann ertönte plötzlich die Tür glocke und ein Mann trat ein. Traicy zückte schnell ihren Zauberstab und flüsterte einen Zauber, sofort flog die Zeitschrift in dem Mülleimer.
„Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“, fragte Tray mit einemlächeln.
Negro schaute den Mann vorschend an und sprang vom Tresen. Danach er trotte zu ihm und streite an seinem Bein. Dann verschwand der Kater durch die Katzenklappe nach draußen.
Was ist denn mit meinem Kater los?fragte Traicy sich leich skeptisch, normalerweise benimmt er sich nie so. Diesen Mann sollte ich besser im Auge behalten. Ob er ein Todesser ist? Villeicht sollte ich ihn ein bisschen tästen.
„Wollen sie eine Schutzkette oder einen Glücksapfel?“, fragte die junge Frau freundlich. Mal sehen ob er sich auskennt, jeder einigermaßen begabter Zauberer weiss, dass diese Schutzringe so gut wie nichts ausrichten und einige sehen nicht einmal gut aus und diese dusseligen Äpfel bringen einem auch kein Glück, sowas ist nur für Neulinge, oder welche, die nicht wissen, wo sie mit ihrem Geld hinsollen. Aber eigendlich macht dieser Zauberer keinen dummen eindruck.
Traicy ging zu einem Regal und suchte nach diesen Gegenständen. Als sie beides gefunden hatte, ging sie zurück zum Tresen und legte beides dort hin.
„Die Schutzringe helfen ausgezeichnet gegen Entwaffnungszauber. Also, wenn sie sich duillieren, wird ihr Gegner es noch schwieriger haben. Also, wollen Sie einen? Beides ist im Angebot.“
Nun bin ich mal gespannt, dachte sie sich und schaute den Mann erwartungsvoll an.

Azazel Muldoon
Todesser
erstellt am 23.10.2007 00:19    

„Einem wunderschönen Guten Tag“ sprach Azazel und erwiderte ihr lächeln mit einem sympathischen von seinen. Doch bevor Azazel sein anliegen erzählen konnte versuchte ihn die Frau schon irgendwelchen Krimskrams zu verkaufen, was Azazel auch gut verstehen konnte, schließlich war dies halt auch ein Schmuckladen und es gab sicherlich genug Zauber und Sqibs oder Muggelstämmige die so einen Schrott kaufen würden und woher sollte sie wissen, wer oder was Azazel war. Sicher war ein angesehener Mann und Leiter einer Abteilung im Ministerium, aber Gott sei dank keine Berühmtheit und die man schon am aussehen erkennen musste und würde man die Absichten eines jeden Magiers sofort erkennen, wäre Azazel schon längst mit der härtesten Strafe belegt worden die es gab, den selbst der Tod durch einem Dementor war Azazel nicht gerecht, er müsste etwas schlimmeres bekommen.

Seine dunklen Augen ruhten auf den der Verkäuferin und er hatte während ihrer ganzen Verkaufsorientierten Produktvorstellung nicht einmal den Blick von ihnen genommen. Seine Augen waren genauso wie er selbst, charismatisch selbstsicher, ruhig und vor allem überzeugend. Er war ein Meister darin selbst mit den Augen zu lügen, was ihm wohl am besten dank seines Denkarium gelang. „Ich danke ihnen sehr für ihre kleine Präsentation, aber muss ich ihnen leider sagen, dass ich noch etwas anderen auf der Suche bin, nicht das dass nicht tolle Ringe oder Äpfel sind, jedoch bin von meinen Duellierkünsten stark genug überzeugt, dass ich so etwas nicht brauche und Glück? Wenn man mit beiden Beinen im Leben steht und sich nicht dumm anstellt brauch man auch kein Glück.“ Azazel wusste das der Plunder nicht das gab was er versprach, jedoch wollte er es sich auch nicht mit der Verkäuferin verscherzen. „Ich bin wohl eher auf der Suche nach etwas anspruchsvolleren man erzählte mir dass sie auch sehr wertvolle und spezielle Gegenstände in diesem Geschäft anbieten.“ Sein Blick war geschärft und versuchte jede kleinste Bewegung und jedes Wort genausten mit zubekommen um seine Gegenüber besser zu deuten. Sicher könnte er es auch mit Legilimentik probieren, doch wäre das wohl ein wenig langweilig und wer weiß ob es überhaupt bei ihr funktioniert, vielleicht war sie ja eine Meisterin der Okklumentik.

Traicy Amanda Angel Browning
erstellt am 23.10.2007 20:10    

„Einem wunderschönen Guten Tag“, erwiederte Traicys Kunde mit einem sympathischen lächeln. Traicy versuchte ihm irgendwelchem Ramsch anzudrehen, doch der Mann sah ihr in die Augen und meinte nur: „Ich danke ihnen sehr für ihre kleine Präsentation, aber muss ich ihnen leider sagen, dass ich noch etwas anderen auf der Suche bin, nicht das dass nicht tolle Ringe oder Äpfel sind, jedoch bin von meinen Duellierkünsten stark genug überzeugt, dass ich so etwas nicht brauche und Glück? Wenn man mit beiden Beinen im Leben steht und sich nicht dumm anstellt brauch man auch kein Glück.“
Worauf Traicy lächeln musste. Eins muss man ihm lassen, Er schaint nicht auf dem Kopf gefallen sein, dachte sie sich, eigendlich schade, ich will dieses Zeug endlich loswerden, aber auch gut, was will mann mach? Ich bin mal gespannt, was er hier wirklich will. Er scheint etwas bestimmtes zuwollen.
Kaum hatte die junge Frau diesen Gedancken zuende gedacht, redete ihr Kunde schon weiter: „Ich bin wohl eher auf der Suche nach etwas anspruchsvolleren man erzählte mir dass sie auch sehr wertvolle und spezielle Gegenstände in diesem Geschäft anbieten.“
Traicy merkte sehr wohl, dass der Mann auf etwas bestimmtes hinaus wollte, aber sie war sich nicht ganz sicher, was er genau wollte.
Er könnte alles mögliche wollen, doch er macht nicht den Eindruck, als wolle er irgend einen Schutzgegenstand oder der gleichen , die blonde Frau versuchte etwas an seiner Mimik zu erkennen, Er will aufjedenfall etwas verfluchtes, da bin ich mir sehr sicher, doch was ist, wenn er ein Auror oder dergleichen ist? Ich darf auf jedenfall meine Tanung nicht auffliegen lassen. Will er etwa einen der Ringe?, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf, das kann eigendlich gar nicht sein, denn nur ganz wenige wissen davon, obwohl das ja nichts heißen muss, da so eine Information dehr schnell rum gehen kann. Zu blöd aber auch, dier Mann kann sich audgezeichnet verstellen. Zu blöd aber auch.
Traicy überlegte kurz, was sie jetzt machen solle, entschied sich dann aber dafür, das dumme Blondchen zuspielen. Vielleicht verrät er mir dann ja was.
„Natürlich, wir haben noch sehr viele weitere Wahren“, sie lächelte ihn wieder freundlich an „was möchten sie denn spiziell?“
Traicy hoffte nur, dass dieser Kunde schnell sagt was er will, denn aus irgendeinem Grund, fühlte sie sich in seiner Gegenwart nicht wohl, was bei ihr nur sehr selten vorkam.

Azazel Muldoon
Todesser
erstellt am 23.10.2007 23:29    

Seine braunen Augen musterten die junge Verkäuferin. Er war kein Mann der lange mit sich spielen lies und hatte keine Lust lange um den heißen Brei herum zu reden. Auch wenn es ihn interessierte ob die Verkäuferin wirklich so dumm war und damit nichts weiter als unwürdiger Abschaum war oder halt nur Vorsichtig, doch das würde sich alles zeigen und wenn er sich in der jungen Browning getäuscht hatte und sie sich als unwürdig erwies eine Marionette zu werden, wäre es ein leichtes sie aus dem Verkehr zu ziehen, egal ob er ihr wertloses Leben beendete oder sie vielleicht sogar nach Askaban schickte, es gab genug Leute die sich über einen Sündenbock freuen würden und so währen sie Azazel einen gefallen schuldig, so oder so blieb der Puppenspieler im Sieger in seinem Schauspiel und würde sein Stück fleißig weiterspielen bis er endlich zum großen Finale kommen würde.

Doch trotz seiner Arroganz und Alles verachtenden Art blieben seine Augen und sogar sein ganzes Auftreten freundlich, sympathisch und charmant, schließlich wollte er sein kleines Spielchen weiter spielen. Azazel griff in seine Tasche und zog ein kleines Kästchen hervor, was er geöffnet zur Verkäuferin drehte. Es enthielt einen kleinen schwarzen Stein, der wenn man ihn genauer betrachtete mit einem verzierten G geschmückt war. Für einen unwissenden war dies nichts weiter als ein gewöhnlicher Edelstein, doch jeder der sich mit Recht einen Spezialität auf den Gebiet der Schwarzmagischen Gegenständen nannte war dies ein kostbarer Schatz. Schon vor Voldemort war der Hass gegen alle die kein reines Blut hatten weit verbreitet und auch Gellert Grindelwald war ein begeisterter Anhänger der Reinblüter Lehre deshalb versuchte er einen Weg zu finden die Wesen ohne reines Blut für ewig zu versklaven und es gelang ihn sogar einen Gegenstand zu erschaffen, mit dessen Hilfe man Wesen die es nicht Wert waren selbst zu denken zu kontrollieren, jedoch verschwand dieser Stein nach dem Kampf gegen Dumbledore und wurde später zu einem Gerücht erklärt. Doch wussten einige von der Existenz des Steines und versuchten ihn zu finden. Azazel gelang es sogar, jedoch wie man den Stein aktiviert ist Azazel immer noch ein Rätsel, was jedoch nicht unlösbar schien. „Ich suche ungefähr solche Gegenstände, haben sie etwas in der Richtung?“ fragte er die junge Verkäuferin und wartete gespannt wie sie reagieren würde. Oh wenn die junge Dame wusste das diese eine Reaktion über ihre Zukunft und somit auch über Tod und leben entscheiden könnte.

Traicy Amanda Angel Browning
erstellt am 24.10.2007 16:17    

Der Mann sah Traicy freundlich an. Ich glaube er wird langsam leicht ungedudig, dachte sich die junge Frau leicht vergnügt, dann holte der Künde plötzlich ein kleines Kästchen aus seinem Umhang und öffnete es. Er drehte es so zu Tray, sodass sie reinschauen konnte. Es war ein kleiner, schwarzer Stein und das erste was Tray auffiel, war das G darauf. „Ist das der Stein von Gellert Grindelwald?“, fragte sie leicht ungläubig, was sie nun leider nicht mehr verbergen konnte.
„Ich suche ungefähr solche Gegenstände, haben sie etwas in der Richtung?“ redete der Mann weiter, Traicy hörte erst gar nicht zu, denn die war wie verzaubert von dem Stein. Wie schafft er es, an so einen Stein zukommen? Vielleicht kann ich ihm doch etwas wenigsten trauen , dachte sie mit leichtem missgunsz, sie hätte diesen Stein zu gerne in ihrem eigenen Besitz, doch niemand würde so einen Schatzt jeh verkaufen, dessen war sie sich sicher.
„Vielleicht habe ich etwas, was sie interessieren könnte. Ich hab heute erst eine Lieferung bekommen“, sie kächelte ihn an und ging in den Nebenraum, wieder quitschte die Tür beim öffnem. Sie ging schnurstrack zu dem Regal, in dem die Ringe waren. Sie nahm das Päckchen und ging wieder zurück in ihren Laden.
„Ich würde sagen, dass sie sich mit der schwarzen Magie auskennen, oder? Sonst hätten sie kaum soetwas“, Traicy deutete mit dem Kopf auf das Kastchen „in ihrem Besitz.“
Sie legte das Päckchen auf den Tresen und öffnete es, danch holte sie die Plasticktüte heraus und öffnete auch diese. Sie nahm einen der Rinde heraus und legte ihn sich auf die Handfläche.
„Ich brauche ihnen wohl kaum erklären, worum es sich hier handelt, oder?“, sie meinte dies ehr beiläufig, denn sie glaubte kaum, dass sie diesem Kunden etwas über schwarze Magie erkären musste.
So einen Kunden hatte ich schon lange nicht mehr, dachte sie zufrieden, meistens kommen immer kleine Kinder oder andere, die sich mit soetwas nicht auskennen, aber zum Glück gibt es solche, so verdiene ich wenigstens gut.
Aber so einen Kunden hatte ich vor Monaten das letzte mal, er scheint sich damit auszukennen, ob er ein Todesser ist? Ich wäre ja zu gern einer und wenn ich Glück habe, werde ich bald aufgenommen.

Sie holte nun auch die anderen Ringe aus der Tüte und legte sie mit dem anderen auf den Tresen. „Und?“, fragte Tray freundlich ihren Kunden „entspricht soetwas ehr ihren Vorstellungen. Es war ziehmlich scher daran zukommen und deshalb brauch ihn ihnen wohl kaum sagen, dass dies nicht gerade billig wird, erst recht nicht,wenn sie alle vier haben wollen“
Nachdem sie dies ausgesprochen hatte, kam Negro wieder in den Laden und sprang auf den Tresen, der Kater beäugte den Mann und legte sich dann schlafend hin, während Traicy auf eine Reaktion des Mannes wartete.

Azazel Muldoon
Todesser
erstellt am 28.10.2007 21:27    

Wie es schien wusste die Verkäuferin, was dieser kleine schwarze so unbedeutend aussehende Stein in Wirklichkeit war. Dies zeugte schon einmal von ihrer Qualität und Kompetenz als Verkäuferin und auch das sie keine unwissende auf dem Gebiet der schwarzmagischen Gegenstände war. An ihren Blick erkannte Azazel sofort, das sie den Stein gern ihr eigen nennen würde, doch ob den Stein als Sammlerin haben wollte oder nur aus reiner Geldgier konnte Azazel leider nicht erkennen. „Ja dies ist der Stein von Grindelwand, eine kleine Kostbarkeit aus meiner Privatsammlung.“ Sprach er mit einem lächeln. Die Verkauferin wirkte schon fast hypnotisiert von den Stein, doch nach einen kurzen Moment war sie dann endlich so weit und Azazel konnte sich endlich das ansehen für was er hergekommen war und musste sich nicht noch länger mit diesen Plunder beschäftigen, aber er konnte die anfängliche Vorsicht der Verkäuferin verstehen, seit dem Vorfall in Hogwarts war das Ministerium wieder aktiv auf der Suche nach möglichen verdächtigen, und deshalb war eine gewisse Vorsicht verboten, ob die junge Verkäuferin ebenfalls wie Azazel ein Todesser war? Nun ja er kannte die neuen Todesser die Bellatrix unter sich gesammelt hatte noch nicht, schließlich war er bei den letzten 2 Versammlungen nicht anwesen gewesen, doch Azazel dürfte sich dies erlauben, schließlich dürfte er das sogar beim dunklen Lord.

Die junge Verkäuferin ging in den nebenraum und holte ein kleines Päckchen hervor, das 4 Ringe beinhaltete. Azazel hatte von den 4 Ringen schon gehört, sie sollten mächtig sein, auch wenn niemand wirklich wusste mit welchen Fähigkeiten sie belegt waren, nun ja aber war angst nicht der mächtigste Fluch? Eine Waffe die sich jeder bedient egal ob nun Todesser oder Auror. „Interessante ware, es war sicherlich nicht leicht an diese Schmuckstücke zu kommen.“ Sprach Azazel und betrachtete die Ringe. „In welcher Preisklasse befinden sich denn diese Schmuckstücke?“

Traicy Amanda Angel Browning
erstellt am 29.10.2007 21:51    

„Interessante ware, es war sicherlich nicht leicht an diese Schmuckstücke zu kommen“ , sprach der Kunde, „In welcher Preisklasse befinden sich denn diese Schmuckstücke?“
Er betrachtete die Ringe interessiert.
Er weiss wovon er redet. Das habe ich schon bei dem Stein gemerkt. Für wie viel soll ich ihm die Ringe verkaufen? überlegte Traicy.
„Wollen sie denn alle oder nur einen?“; fragte sie erst einmal fügte dann avber noch hinzu „alle kosten 2730 Galleonen 15 Sickel und 25 Knut. Einer kostet 682 Galleonen 12 Sickel und 13 Knut.“
Der Kunde konnte nicht einmal antworten, als Pluma in den Laden geflogen kam.
„Na, hast du einen Brief für mich?“, fragte sie ehr beiläufig, als sie die Eule auf einer Stange hinter ihr niederließ. Try drehte sich um und nahm ihr den Brief aus dem Schnabel.
„Sie können es sich ja noch kurz überlegen“, wandte sie sich dann wieder an den Mann und holte einen Brieföffner unter dem Tresen hervor.
Als sie den Brief umdrehte, erkannte sie sofort das Zeichen ihren Vaters. Was will der denn? Der schreibt mir nur Eulen, wenn er etwas möchte. Ich werde ihm ganz bestimmt nichts Geben. Der hat doch genug Geld womit er immer rum prahlt, dachte Try leicht wütend, da sie kein gutes Verhältnis zu ihrem Vater hatte, zumindest von ihrer Sicht her. Dann öffnete sie den Briefumschlag und zog das elegante Papier heraus.
Liebe Traicy

stand ganz oben. Liebe Traicy?, dachte sie mit einem kalten lächeln, sonst bin ich doch auch "nur" Traicy deine Tochter, was dir nach dem Tod meine Mutter auch nicht mehr gepasst hat.
Dann lasß sie weiter.

Nächste Woche findet ein Familientreffen stand und ich würde mich freuen, wenn du kommen könntest. Ich wurde schon offt nach dir gefragt und es gibt einige aus unserer Familie, die dich gerne kennen lernen möchten, da du einige noch nie gesehen hast. Außerdem haben wir gleich noch eine zweite Sache zu feiern. Ich habe etwas erworben, was dich interessieren könnte. Einen verwirrungs Spiegel. Wenn Menschen hinein schauen, werden werden sie nach einiger Zeit verrückt oder reden verwirrtes Zeug vor sich hin. Wenn du interesse hat, schicke mir doch einfach eine Eule.

Alles Gute
dein Vater


EIns ist schonmal klar, dachte sie sich abschätzig zum Familientreffen gehe ich ganz bestimmt nicht. Das sind doch eh alles Heuchler die sich bei anderen einschleimen um nett rüber zukommen und wenn man denen den Rücken zudreht, lästern die über einen. Nene, dass muss ich echt nicht haben, ich habe wichtigeres zutun. Aber für den Spiegel interessiere ich mich schon. Vielleicht sollte ich doch mal wieder nach Hause gehen oder mein Vater sollte man hier her kommen. ER war sowieso noch nie in mneiner Wonung, worüber ich eigendlich auch froh bin.
Dann viel Traicy aber ihr Kunde wieder ein.
„Also, haben sie sich für etwas entschieden?“, fragte sie mit enem freundlichen lächeln während sie den Brief wegsteckte. 

Azazel Muldoon
Todesser
erstellt am 31.10.2007 23:08    

Als die junge Dame den Brief den sie bekam las musterte Azazel sie ein weiteres mal, um seinen Bild was er sich von der Verkäuferin gemacht hatte zu vollenden. Er hatte nun alle Informationen die er brauchte, sicher für andere wären es sicherlich nur Spekulationen, doch Azazel war schon lang genug im Geschäft um einen Menschen analysieren zu können. Natürlich konnte er in ihr nicht lesen wie in einem offenen Buch, aber das wollte Azazel auch gar nicht. Ihr leben hatte mit Sicherheit genug unwichtige Details die Azazel einen Dreck interessierten. Azazel wollte immer nur das wissen, was im Moment für ihn wichtig ist und das hatte er herausgefunden, auch wenn die junge Frau es nicht wollte so verriet sie doch mehr von sich als sie eigentlich wollte oder sogar mitbekam, aber wollte Azazel nichts überstürzen, dafür war er viel zu weit gekommen um sein Lebenswerk so leicht aufs spiel zu setzen. Und schließlich gab es sogar noch die winzige Chance das Azazel sich in der Dame irrte und sie doch ganz anders war, aber dies war eigentlich unmöglich. Schließlich war er doch ein Profi und arrogant genug sich niemals selbst anzuzweifeln.

„Ich werde alle 4 Ringe nehmen.“ Sprach er mit ruhiger und kräftiger Stimme. „jedoch müssten sie die Ringe noch etwas lagern, ich werde in den nächsten Tagen vorbei kommen oder eine Vertretung für mich schicken die die Ringe abholt.“ Er zog einen kleinen Sack aus seinem Umhang und legt ihn ihr auf den Tisch. „In diesen Sack befinden sich 1500 Galleonen, dies ist eine kleine Anzahlung, dass sie die Ringe auch nicht weiterverkaufen, den Rest kriegen sie, wenn ich die Ringe abhole.“ Sprach Azazel und lächelte die Verkäuferin an. „Ich muss mich leider dann auch wieder von ihnen verabschieden.“ Azazel verstaute das Kästchen mit dem Stein wieder in seinen Umhang und machte sich auf den Weg zu gehen. Ein zufriedenes lächeln schmückte seine Lippen, denn bis jetzt schien der Tag, genauso wie der gestrige perfekt zu laufen.


tbc-zum tropfenden Kessel

Traicy Amanda Angel Browning
erstellt am 06.11.2007 20:37    

Ein mysteriöser Mann kam in Traicys Laden, hatte sofort gespürt, dass er anders war, als viele andere.
„Ich werde alle 4 Ringe nehmen“ antwortete dieser, nachdem Tray, ihn nach der Anzahl fragte. Dann sprach er weiter: „jedoch müssten sie die Ringe noch etwas lagern, ich werde in den nächsten Tagen vorbei kommen oder eine Vertretung für mich schicken die die Ringe abholt.“ Er zog einen kleinen Sack aus seinem Umhang und legt ihn ihr auf den Tisch. „In diesen Sack befinden sich 1500 Galleonen, dies ist eine kleine Anzahlung, dass sie die Ringe auch nicht weiterverkaufen, den Rest kriegen sie, wenn ich die Ringe abhole.“
„Wie sie meinen“, antwortete Traicy so freundlich es ging, sie fühlte sich nicht wohl und mochte den Mann nicht, er hantierte zwar mit schwarzer Magie rum, doch trotzdem war dieser Kunde anders.
Zum Glück geht er gleich, dachte sie nur mit einer Spur Hoffnung.
„Ich muss mich leider dann auch wieder von ihnen verabschieden“, sprach er plötzlich, gab ihr das Geld und nahm das Kästchen.
„Oh, wir werden uns bestimmt bald wieder sehen“, verabschiedete sich Traicy und versuchte so überzeugend wie möglich rüber zukommen. Sie war schon immer eine gute Schauspielerin gewesen, wenn es darum ging, ihre wahren Gefühle zu zeigen.
Als der Mann dann endlich den Laden verließ, setzte sie sich erleichtert auf ihren Stuhl.
Zum Glück ist er endlich weg. Was wollte er eigentlich? fragte sie sich, Traicy hatte gemerkt, dass er noch andere Absichten hatte, doch da es ein Kunde war, konnte sie ihm schlecht mit einem Fluch belegen.

Sie sah sich in ihrem Laden und entdeckte eine alte Zeitschrift.

Azazel Muldoon

stand auf dem Titelseite und darunter war ein Bild von einem Mann. Es war genau der Mann der gerade in Traicys Laden war. Unter dem Bild stand ist der Leiter der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe. War dieser Mann wirklich so unschuldig?

„Der ist doch nicht vom Ministerium, oder? Wenn einer von denen mitkriegt, was so alles in meinem Laden ist, dann bin ich geliefert. Traicy nahm die verstaubte Zeitschrift aus der offenen Schublade, in der sie war und Blätterte so lange, bis sie den Artikel fand.

Ist der erfolgreiche Leiter der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe wirklich ein Todesser? Es wurde viel gemunkelt ob etwas darin stimmen könnte, aber ob es die Wahrheit ist, weiß nur er oder andere Todesser. Er soll angeblich auch seine Frau getötet haben, aber auch dieses konnte niemand beweisen, da ihre Leiche, wenn es ein gibt, niemals gefunden wurde.
Ich ehrlich gesagt glaube dies alles nicht, denn Mr. Azazel Muldoon wirklich seine geliebte Frau umbringen? Ich sehe da keinen Zusammenhang, außerdem würde man es doch merken, wenn ein Todesser in den reihen des Ministeriums wäre, als ich sage euch, ER ist definitiv kein Todesser.


„Entweder wollte der Reporter einfach nur mehr von seinen Zeitschriften verkaufen und hat deshalb so ein großen Thema daraus gemacht, oder aber dieser Azazel Muldoon ist wirklich ein Todesser und der Reporter wurde von ihm oder andern verflucht, was mir mehr einleuchtet“, murmelte Traicy, doch dann fiel ihr ein Loch in der Seite auf, es wurde mit einer Zigarette oder ähnlichem rein gebrannt. Es war genau da, wo eigentliche der Name des Reporters hätte stehen müssen. Sofort erinnerte sich Tray daran, wie ihre Mutter immer Zigarillos geraucht hatte, wahrscheinlich war Lynn es gewesen, die das Loch darein gebrannt hatte. Ist ja sehr komisch, wurde der Reporter etwa doch mit einem Fluch belegt, damit er dies schreibt? fragte sie sich und hat sogar meine Mutter ihn damit belegt? Ist ja ziemlich seltsam.

„Naja, vielleicht sollte ich doch zum Familienfest gehen, außerdem sehe ich dann den Ort wieder, an dem Ich aufgewachsen bin“, sie schaute zu Negro, der sie skeptisch beäugte „na, komm, dann wollen wir gleich mal meinem Vater einen Brief schicken.“
Sie nahm ihre Feder und fing an zuschreiben.

Hallo Vater

Ich komme natürlich gern zu dem Familienfest, das Letzte mal, als wir uns gesehen haben, war es an Mutters Beerdigung. Soll ich noch irgendetwas mitbringen?
Ich finde natürlich gefallen an dem Spiegel, ich werde in unserem Anwesen übernachten und du kannst ihn mir ja am nächsten Tag zeigen. Wenn du es nicht jedem zeigen möchtest, aber schlafen werde ich trotzdem in deinem Haus, wenn es keine Umstände macht.

Bis dann Traicy Amanda Angel Browning


„So, dass müsste genügen“, sie rief Pluma, ihre Eule, diese sofort angeflogen kam „hier“, sagte Tray und band den Brief fest „bring den zu meinem Vater.“
Sobald Traicy ihr ein paar Eulenkekse gegeben hatte, flog sie als um den Brief Traicys Vater zu überreichen.
Na dann bin ich mal gespannt, ob meine Familie immer noch so herablassend und arrogant ist, dachte Traicy und lehnte sich mit geschlossenen Augen in ihrem Stuhl zurück.

tbc: off (letzter Post)