Autor Thema: Personal- und Pausenraum
3. Stock
Allison Parker
Hauslehrerin Hufflepuff
Pflege magischer Geschöpfe
erstellt am 17.01.2008 20:06    

Schließlich brauchen Heiler und Pflegepersonal auch mal einen Raum zum Ausruhen.  Für alle gibt es dazu diese Räumlichkeit hier, damit sie für alle bequem erreichbar ist, befindet sie sich im 3. Stock.

John Dorian
erstellt am 20.01.2008 09:22    

18.Oktober 2011


Einsteigerpostl

J.D.'s Wohnung

Whaa.. was schon morgen??.. na toll jetzt kann ich schon wieder arbeiten gehen.. ach was solls.. würde mich Dr.Koxx doch nur einmal umarmen.. nur einmal.. ahhh dass würde mir Power für den Rest meines Lebens geben.. oh mein Gott.. das hat sicher gerade schwul getönt.. ach.. ein Butterbier mit Turk und ich bin wieder voll der Alte..
Müde rieb sich der recht junge Heiler Dr. Jim Dorien die Augen und erhob sich von seinem Bett. Vor ein paar Sekunden war er noch ein Gedanken herumgeirrt.. doch nun rufte die Arbeit.
"Ach.. das Leben ist wie ein Stück Schockolade.. so gut aber trotzdem viel zu schnell vorbei.."
Während J.D. in seinem Zimmer herumirrte gähnte er so laut, dass es fast sicher die Nachbarn gehört haben könnten. Nach ein paar Minuten fand er dann auch ein paar Socken und ein Hemd und Jeans. Als J.D. sich nun vollkommen angezogen hatte ging er hinüber an ein Becken und wisch sich das Gesicht. Kurz darauf duftete es aus seiner Küche nach Frühstück und Kaffe, den J.D. mithilfe eines kleinen Zaubers in Gang gesetzt hatte. Schnell ass J.D. sein Toast und trank seinen heissen Kaffe und verräumte dann schnell alles, um nach 10 Minuten vor der Türe zu stehen die Türe zu schliessen.

Strassen London's

Nachdem J.D. das Haus verlassen hatte ging er hinüber zu seinem Prachtstück.. zu seinem Muggel-Mofa! Es war ganz blau und erinnerte J.D. an die Mofas die in den Filmen spielte, wo der Schauplatz Rom, eine bedeutende Muggelstadt, war.
Kaum hatte sich J.D. auf das Mofa gesessen als er auch schon den Motor anschaltete und durch die Strassen Londons düste..
Als J.D. nun einige Minuten gefahren war sah er plötzlich vor sich eine Regenpfützen und gab Gas, damit er mit vollem Tempo durch die Pfütze fahren konnte und so das Wasser nach links und rechts spritzte. "Jippie!!!", schrie J.D. und fuhr nun wieder gemächlicher über die Strasse.
Nach einer Ewigkeit kam J.D. nun im Krankenhaus an und stellte sein Muggel-Mofa an seinen Platz ab.

Personal- und Pausenraum

Kaum war J.D. an seinem Schrank als er sich umdrehte und seinen besten Kumpel.. Dr. Duncan Turk sah. "Turk!!!!!.. schön dich zu sehen.. Alter... was machst du hier? Ah ja.. du arbeitest ja hier.." Lachend schaute er Turk an und legte dann seine Arbeitskleidung an. Dann sagte er: "Und dann heute wieder Menschen aufschneiden.." Dies sagte J.D. wieder lächelnd und schlug Turk auf die Schulter. "Nein ehrlich Mann.. was wollen wir heute machen.. hoffentlich ist Dr.Koxx hier irgendwo in der Nähe.." Und um diesen Satz zu verstärken schaute J.D. um sich, ob wirklich nirgends sein Oberarzt war und er nicht zu ihm rennen konnte und Dr.Koxx!! zu schreien.

tbc: off (letzter Post)

Duncan Turk
erstellt am 24.01.2008 10:09    

Einstiegspost


Turk's Wohnung

Ein leises Geräusch..ein knacken..oder nein..eher ein knarren einer Türe..dies waren die ersten Geräusche, die Turk hörte an diesem Morgen. Was soll das? Ich will doch noch schlafen..nein..ich will noch nicht aufstehen.. Doch etwas im seinem Innern sagte ihm, dass es Zeit wäre, Zeit, sich zu erheben, Cafe zu machen und die Zeitung zu lesen. Nachdem er eine Dusche genommen hätte natürlich. Naja..was solls..früher oder später muss ich ja sowieso aufstehen. Also streckte sich Turk zuerst einmal, erhob sich ganz langsam von seinem warmen, kuscheligen Bett. Das Erste, was er spürte, war die Kälte. Ouw..hier ist irgendwie ziemlich kalt..hmm..naja..bin wahrscheinlich noch an das warme Bett gewöhnt. Langsam ging er, noch halb im Schlaf, zu seinem Bad.
Nachdem er sich eine Dusche gegönnt hatte, ging er schon sehr viel Lebendiger in die Küche. Jetzt etwas zu Essen und ein guter, warmer Cafe. Schnell hatte er sich alles zurechtgemacht. Danach liess er sich ein bisschen Zeit mit dem Essen und Trinken. " Ahh..hier ist ja die Zeitung, mal schauen, was es so neues gibt. " Während er seinen Cafe trank, lass er die Zeitung bis zur Hälfte durch. Soo..aber jetzt muss ich mich beeilen, sonst komm ich noch zu spät ins Hospital. Schnell räumte er alles Weg, putzte sich die Zähne, packte seine Sachen und zog seinen Mantel an. Mit einem letzten Blick in seine Wohnung, ein letzter Blick in sein gemütliches Bett und dann ging er durch die Tür und schloss sie hinter sich ab.


Vor dem St.Mungo Hospital

Endlich angekommen, stand nun Turk vor dem Hospital. So..also geht es wieder weiter..wieder der Altag..endlich. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht ging er auf die Tür des Hospitals zu. Moment mal..etwas fehlt hier doch.. Einen Kurzen Moment dachte Turk nach, was noch fehlte. Dann kam im der Gedanke. J.D.!!!!!! Wo bist du? Mit einem noch grösseren Lächeln hörte er gespannt auf eine Antwort..doch keine kam. Hmm..er ist wahrscheinlich noch nicht da. Dann geh ich schon mal rein. Freudig seinen Freund suchend, ging er ins Hospital.


Personal- und Pausenraum

Soo..wo könnte den J.D. sein..hmm..vielleicht schon in der Umkleide. Mit schnellen Schritten ging er auf die Tür zu..schlug sie auf..schaute hinein..und wer ist da?? J.D.!!!!!! Mit ein paar freudigen Scherzen Begrüssten sich die Freunde. " Genau das werd ich heute wieder tun oder anders gesagt: Ich werde wieder Menschenleben retten." Auf die Frage, wo Dr. Koxx sein könnte, wusste Turk auch keine Antwort, also beschloss er, ihn mit seinem Kumpel J.D. zu suchen.

tbc: off (letzter Post)

Elaine Angier
erstellt am 26.01.2008 21:38    

cf ~ Rest Großbritannien - Fischerbaracke

18. Oktober 2011


Elaine war vollkommen fertig. Sie war die ganze Nacht auf den Beinen gewesen, um den Vierling zumindest einigermaßen stabil zu bekommen und gleichzeitig die drei anderen auf eventuelle Krankheiten zu untersuchen und alle Möglichkeiten auszuschließen. Diese Untersuchungen waren natürlich längst noch nicht alle durchgeführt und alleine konnte Elaine das heute auch nicht mehr bewältigen, aber wofür gab es denn die anderen Ärzte, die nicht Chefärzte waren und gerade faul und ausgeschlafen von zuhause aus dem Bett angekommen waren.

Im Laufe des letzten Monats gab es einiges zu tun im Mungos. Viele Vergiftungen waren dabei gewesen, die meisten waren seltsamerweise von Drachensporen, einer Substanz, bei der es eher unwahrscheinlich war, rein zufällig an sie heran zu geraten, doch Elaine hatte sich nicht weiter daran gestört. Ebenso hatte sie nicht allzu viel Neues von den Todessern gehört, wobei sie in dieser Zeit auch nicht damit gerechnet hatte, jetzt wurde es allerdings langsam mal wieder Zeit dafür. Elaine spürte den Tatendrang in sich und wollte endlich wieder aktiv werden und sie hoffte, dass es nicht mehr lange bis dahin dauern würde.

Elaine kam gerade von der Intensivstation in den Personal- und Pausenraum, in dem sich gerade Turk und Dorien befanden. Elaine verdrehte genervt die Augen, als sie die beiden erkannte und auch bemerkte, dass sie sich mal wieder über belanglose Dinge unterhielten und anscheinend gerade auf die Suche nach Dr. Kox gehen wollten. Wahrscheinlich ist Dorien schwul und steht total auf Kox.. hmm.. würde zu den beiden passen.

Ohne lange um den heißen Brei herum zu reden, sah sie zu den beiden rüber. "Turk, Dorien, mitkommen!" sagte sie schroff und in befehlendem Ton, der keinen Widerspruch zuließ. Elaine verließt den Raum wieder in Richtung Intensivstation, ohne auf eine Antwort zu warten und gab auf dem Weg zur Intensivstation einige kurze Informationen weiter über den momentanen Zustand des kleinen Kai, der mittlerweile zwar stabil, aber immernoch nicht über den Berg war. "Außerdem müssen sie die anderen drei noch auf Gendefekte und Ähnliches testen. Aber wiederholen sie ja keinen Test! Näheres finden sie in den Akten!" Es wäre nicht das erste Mal, dass diese beiden Krankenhausgelder sinnlos verschwendet hatten.

Elaine Angier
erstellt am 28.02.2008 18:58    

Völlig geschlaucht kam Elaine in den Personalraum und ließ sich auf die Couch fallen. Nicht genug damit, dass sie die Nachtschicht gehabt hatte, zu allem Überfluss war auch noch einer ihrer Ärzte krank geworden und natürlich waren die anderen nicht zu erreichen gewesen und sie war nun die Einzige, die ihn vertreten konnte. Das bedeutete also eine Doppelschicht, wie zu Assistenzarzt-Zeiten. 24 Stunden arbeiten und dabei hatte Elaine gedacht, dass sie längst aus dieser Zeit raus war, aber da hatte sie wohl falsch gedacht.
Als wäre das alles noch nicht genug gewesen, kamen gleich drei Notfälle mit Drachensporen direkt hintereinander in die Notaufnahme. In den letzten 18 Stunden hatte Elaine nicht eine Pause gehabt und war ständig auf den Beinen gewesen, bis sich vor knapp 10 Minuten endlich einer ihrer Ärzte blicken ließ. Natürlich hatte Elaine ihn für seine Verspätung ordentlich zur Schnecke gemacht.
Mittlerweile hatte sie für einen kurzen Moment die Augen geschlossen. Elaine machte sich keine Illusionen. Sie würde höchstens eine halbe Stunde Zeit zum Ausruhen haben. Schließlich gab es auch noch einige Termine, die eingehalten werden mussten und Patienten wurden nicht gerade freundlich, wenn sie lange warten mussten.

Als die Tür aufging, wollte Elaine bereits wieder aufstehen, doch in der Tür stand nicht wie erwartet einer der nichtsnutzigen Assistenzärzte oder eine der Schwestern, sondern Quentin Witherspoon, der Laufbursche von Azazel Muldoon. Elaine sah ihn stirnrunzelnd an, als dieser ihr schweigend einen Brief übergab und ebenso ohne ein Wort zu sagen wieder verschwand. Elaine vergewisserte sich kurz, dass niemand im Raum war, bevor sie den Brief öffnete. Darin befand sich eine Nachricht von Azazel mit einer direkte Anweisung. Elaine Augen blitzten auf. Endlich gab es wieder etwas zu tun. Endlich konnte sie sich auch wieder beteiligen. Mit einer kurzen Bewegung ließ Elaine den Brief in der Innentasche ihre Umhangs verschwinden. Sie konnte es kaum noch erwarten, endlich wieder mitzuwirken und Teil des Plans zu werden. Mit einem Mal war sie nicht mehr müde, sondern voller Vorfreude und Erwartung.

Als die Tür sich zum zweiten Mal öffnete, stand diesmal einer nichtsnutzigen Assistenzärzte in der Tür, der irgendetwas von Notfall nuschelte.. Nichtsnutz.. keine Ahnung von gar nichts. Mit einem leisen Seufzen erhob Elaine sich und machte sich auf den Weg zu besagtem Notfall.

tbc ~ Elaine Angiers Haus