Autor
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Thema: Klassenraum für Muggelkunde
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Vincent Rasputin
6.Klasse
Vertrauensschüler
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erstellt am 08.11.2007 22:59
cf- Klassenraum für VgdK
„Japp, pfff ich kann dir jetzt nicht sagen wie viele Souvenirs
ich habe, aber es sind einige. Du musst Wissen das Jagen liegt bei uns
im Blut schon viele Generationen meiner Familie haben in ihrer Freizeit
gejagt.“ Auch wenn Vincent auf einige der Jagden seines
Großvaters nicht besonders stolz war. Da sein Großvater
nicht nur auf magische Wesen Jagd machte, sondern sich auch den
Spaß machte Muggelabstämmige zu fangen, sie in kleinen
Käfige zu halten um sie später wie Tiere zu jagen, bis sie
vor Erschöpfung starben oder er sie bekam und zu Tode quälte.
Eine der Grausamkeiten mit der sein Großvater den ehrenvollen
Namen der Rasputins beschmutzte. Jedoch war sein Vater Gott sein dank
nicht so wie sein Großvater und auch Vincent kam wohl eher nach
seinem Urgroßvater.
„Japp, wohl das beste Team was es an dieser Schule gibt.“
Sprach Vincent mit einem lächeln und wie es schien hatte seine
Worte es geschafft sie wieder einmal verlegen zu machen. Diese
röte in ihren Gesicht lies sie einfach noch süßer
aussehen, sodass Vincents Gefühle mal wieder verrückt
spielten. „ Mhhh, ob ich immer so charmant zu den Mädchen
bin? Da musst du sie selber fragen, aber auch wenn ich zu allen
Mädchen dieser Welt so charmant bin, hat das doch nichts zu
bedeuten, denn Mein Herz gehört nur dir.“
„Wir könnten einige Schwarzmagische Sprüche
Vorführen, habt ihr in Hogwarts vielleicht irgendetwas an den ihr
eure Zauber üben könnt? Auch könnten wir vielleicht ein
kleines Duell vorführen und mach dir keine Sorgen, wenn dann wird
es eher ein Showduell.“
Vincent verlies mit Jen den Klassenraum und machte sich auf den Weg zu
seiner nächsten Stunde, die er wie es schien mit Jen gemeinsam
hatte. „Japp, ich habe auch Muggelkunde, mein Vater meinte, es
wäre sicherlich für die zwischenpolitischen Beziehung von
Vorteil, wenn ich ein paar der Muggelbräuche und weiß wie
man sich unter ihnen bewegen kann ohne aufzufallen.“
Es dauerte nicht lange und sie erreichten den Raum in den Muggelkunde
stattfand. Vincent suchte sich mit Jen einen mittigen Platz und blickte
durch den Raum, wenn er sich nicht irrte hatte Jessica auch
Muggelkunde….
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Jennifer Gordon
5.Klasse
Vertrauensschülerin
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erstellt am 09.11.2007 09:31
cf Klassenraum für VgdK
„Eure Jagdleidenschaft erinnert mich an so einige Muggel. Eine sehr beliebte, englische Sportart,
wenn mit Sicherheit auch auf andere Tiere als ihr“, sie
lächelte verschmitzt und zwinkerte ihm zu während sie, seinen
Arm um ihre Schultern, zu dem anderen Klassenraum ging. „Hmmm ja,
ich würde auch sagen wir sind ein perfektes Team. Ich fühl
mich seit dem ich dich kenne erst komplett“, sagte sie leise,
legte glücklich den Kopf an seine Schulter und hatte zum ersten
Mal so keine rechte Lust auf Unterricht. Nur zu gerne hätte sie
sich mit ihrem Schatz fortgestohlen, irgendwohin wo sie alleine gewesen
wären, wo es ruhig war und wo sie sich voneinander erzählen
konnten. Sie wussten so wenig voneinander....
„Wir benutzen ganz verschiedene Gegenstände, kommt drauf an
was dir so vorschwebt. Vielleicht könntest du etwas schwarzmagisch
verzaubern und ich mach den Gegenfluch? Und ein Showduell finde ich
auch gut. Dazu vielleicht ein Referat wieso der Zauberstab und
so?“
Sie waren am Klassenzimmer angekommen und wieder ließ Jenny die
Wahl des Sitzplatzes. „Ich glaube wie du dich unter Muggeln
bewegen kannst und so kann ich dir zeigen. Das ist nämlich gar
nicht so schwer, ich weiß gar nicht, wieso für manche
Zauberer das immer als so schrecklich gehalten wird. Du hilfst mir bei
VgdK und ich zeige dir die Muggelwelt“, sagte sie lächelnd
und da sie noch alleine waren, beugte sie sich vor und gab ihm einen
innigen Kuss. Gefährlich... man vergaß dabei so schnell sein
Umfeld, zumindest hatten Vincents Küsse immer diese Wirkung auf
sie. Sie tauchte dann immer in eine andere Welt und da sie merkte, dass
es auch jetzt wieder so geschehen wollte, löste sie sich mit einem
kleinen, glücklichen Seufzen von ihm, schaute ihn mit ihren
dunklen Augen an und brauchte kurz um sich neu zu sammeln.
Schließlich griff sie nach ihrer Schultasche, als wolle sie sich
zwingen etwas zu tun, was sie von ihrem Freund ablenkte und holte ihr
Schulmaterial heraus, legte Buch, Pergamente und Feder auf den Pult und
schaute dann ebenfalls auf.
„Suchst du jemanden?“, fragte sie und hielt ebenfalls
Ausschau, was wohl wenig brachte, da sie ja nicht wusste, nach wem er
guckte.
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Maria Sitropoulos
6.Klasse
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erstellt am 09.11.2007 22:25
cf Klassenraum VgdK
Felan sprach äußerst angemessen und höflich mit ihr,
was Maria sehr gefiel. Es schien wirklich so, als wären er und
Grace nicht so, wie die meisten Durmstrangs sondern...ja sie konnte es
nicht so richtig beschreiben..auf jeden Fall waren sie eine sehr gute
Gesellschaft und Maria freute sich unheimlich, dass sie zwei,
vielleicht bald neue Freunde gefunden hatte.
Glücklich sah sie von Felan zu Grace und von Grace wieder zu
Felan, während sie ihm zuhörte. Er erzählte davon, dass
Vorurteile auch in seinen Augen falsch waren und dass leider auch eine
Kluft zwischen Hogwartsschülern und Durmstrangsschülern
bestand, da die meisten doch dachten, dass Durmstrangschüler nur
an schwarzer Magie interessiert wären. Er endete, indem er sagte,
dass er bis jetzt nur kluge und nette Menschen aus Hufflepuff getroffen
hatte und dass er bemerkt hatte, dass diese ein großes Herz
besaßen. Maria fiel ein, dass damit ja auch eigentlich sie
gemeint sein müsste und sah wieder schnell weg. Sie war es nicht
gewohnt, so viele Komplimente auf einmal zu bekommen und dazu auch noch
von einem Jungen. Sie lächelte, doch auf einmal bemerkte sie, dass
eine Freundin von ihr aus Gryffindor, Rhea Dickinson aufgestanden war
und auf einmal auf ihren Tisch zukam.
Bevor Maria etwas sagen konnte, fragte Rhea sie, ob ihr Zusammenprall
mit der Kugel vorhin noch wehtat, dass sie vorhin eigentlich zu ihr
kommen wollte und dass sie froh war, sie wieder lächeln zu sehen.
Maria lächelte Rhea glücklich an, es war ein schönes
Gefühl zu wissen, dass sie tatsächlich jemand Sorgen um sie
gemacht hatte, aber sie schüttelte schnell den Kopf und sagte
schnell: „Hallo Rhea, mach dir keine Sorgen, es geht schon wieder
aber was ist denn......“, doch weiter kam sie nicht, denn Rhea
wandte sich prompt an Felan und begann, ihn zur Rede zur stellen:
Meine Begegnung mit dir, war ja eher nicht so freundlich. Wie war noch
mal deine Meinung zu Amy, unserer Schulsprecherin, die am Freitagabend
ermordet wurde. Ich weiß, du hattest nur gesagt, dass Hogwarts
nicht sicher sei aber irgendwie haben mir dein doch recht
schärferer Ton und das gefährliche Glitzern in deinen Augen
gesagt, dass das eine Drohung gewesen war. (......) Ich freue mich ja
jedes Mal wieder, wenn mich jemand Harlekin nennt aber aus deinem Mund,
kam das doch ziemlich abwertend.“
Was....Was hatte Rhea gerade gesagt? Was für eine Meinung
hatte Felan denn zu Amy Flagg? Und was für eine Drohung hatte er
ausgesprochen? Er hat Rhea einen Harlekin genannt und sie hat gesagt,
dass es abwertend gemeint war..... Maria war nun vollkommen
verwirrt, sie verstand nicht, was das sollte. Sie hatte Felan und Grace
doch als so freundlich empfunden und nun war Rhea auf einmal da und
warf ein völlig anderes Licht auf Felan. Langsam drehte sie sich
wieder zu ihm hin. „Felan“, begann sie und versuchte,
möglichst selbstsicher zu klingen. „ Was meint Rhea damit?
Ist das etwa wahr, was sie gesagt hat?“ Hoffentlich nicht, ,
dachte sie , aber eigentlich wusste sie, dass es wohl stimmen musste,
denn Rhea war ihre Freundin und warum sollte sie sie anlügen?
Habe ich mich etwa doch in Felan getäuscht? Ist er vielleicht doch nicht so nett, wie es mir vorkam?
In diesem Moment beendete die Lehrerin den Unterricht, verabschiedete
sich von ihren Schülern und verließ den Klassenraum. Ich muss jetzt zu Muggelkunde,
überlegte sie, aber sie konnte doch nicht einfach so aufstehen und
gehen. Sie musste etwas sagen und so wandte sie sich wieder an Grace,
Felan und Rhea. „Ich..ich habe jetzt Muggelkundeunterricht, ihr
könnt mich gerne begleiten und Felan, ich wüsste dann auch
gerne, was es mit diesen Anschuldigungen von Rhea auf sich hat“
Ihre Stimme zitterte leicht, während sie das sagte, abe sie gab
sich trotzdem alle Mühe, ihre Angst, dass alles nur ein Theater
gewesen war, zu verbergen. Sie sammelte also schnell ihre Sachen
zusammen und machte sich auf den Weg zum Raum für Muggelkunde.
Dort angekommen, bemerkte sie, dass nur Vincent und Jenny anwesend
waren und sie winkte ihnen kurz zu, bevor sie ihm Türrahmen stehen
blieb und sich wieder zu den Anderen drehte.Auch wenn sie Angst vor
Felans Antwort hatte, musste sie die Wahrheit unbedingt wissen.
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Adrien Tialata
Zauberkunst
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erstellt am 09.11.2007 23:58
CF: Büro und Privaträume von Professor McGonagall
Als Ad das Klassenzimmer erreichte, waren bereits ein paar Schüler
anwesend und er fragte sich, ob sie wussten, dass jetzt Zauberkunst an
der Reihe war.
“Guten Morgen”, sagte er und ging vor ans Pult.
“Haben sie den Unterrichtswechsel mitbekommen? Zauberkunst wurde
wegen der Trauerfeier nach vorne verschoben. Wenn sie also nicht zu
meinem Kurs gehören, dürfen sie gehen oder auch bleiben, je
nach dem, was sie wollen. Und lassen sie sich nicht bei dem
stören, wobei sie gerade arbeiten. Der Unterricht beginnt erst in
ein paar Minuten und ich sollte mir auch noch etwas anschauen.”
Mit einem letzten Lächeln, setzte er sich und holte die Berichte
seiner Vorgängerin heraus. Es waren einige Schüler, die er zu
unterrichten hatte und zudem bemerkte er einige Austauschschüler
aus Durmstrang. Seine Vorgängerin hatte gute Vorarbeit geleistet
und ihm eine detailreiche Beschreibung des Unterrichts hinterlassen.
Na wenigstens sehen sie es hier genau wie auf Drachenwasser.
Als Ad aufblickte und sich das Klassenzimmer anschaute, bemerkte er
zwei Schüler, die äußerst verliebt aufeinander waren
und dachte an Eveline. Liebe war wichtig in solchen Zeiten und zudem
hatte er immer noch ein schlechtes Gewissen, weil er sie so schnell
verlassen hatte. Sie hatte sich extra Zeit für dich genommen.
Aber es war einfach wichtig, dass ich hier auftauchte. Professor
McGonagall brauchte offensichtlich schnell Personal. Sie sah vorhin
nicht gerade erfrischt aus, was ja auch verständlich ist. Bei den
Umständen!
Weiter grübelnd, was er Eveline zum Trost schenken könnte,
lehnte er sich zurück und wartete auf seine Schüler…
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Jessica Jade Miskarov
6.Klasse
Vertrauensschülerin
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erstellt am 10.11.2007 00:14
cf: Große Halle ~ Ravenclawtisch
Jessie war so in ihr Schulbuch vertieft, dass sie fast die Zeit
vergessen hätte. Doch zehn Minuten bevor ihr Muggelkundeunterricht
losgehen sollte, schaute sie kurz auf die Uhr. Da bemerkte sie, wie die
Zeit vergangen war. Schnell räumte sie ihre Tasche ein und
verließ die große Halle. Bevor Jessie allerdings die Treppe
hinaufging, schaute sie schnell auf das schwarze Brett und sah, wie
dort eine wichtige Notiz hing. Diese teilte den Schülern mit, dass
aufgrund eines nicht genauer genannten Grundes, der
Zauberkunstunterricht anstelle des Muggelkundeunterrichtes stattfinden
würde, die Schüler aber trotzdem in den Raum von Miss Chelle
gehen sollten. Das Lächeln, das auf dem Gesicht der jungen
Durmstrang gewesen war, verschwand, denn sie war zwar nicht schlecht in
Zauberkunst, aber Muggelkunde lag ihr mehr und sie hatte sich sehr auf
diesen Unterricht gefreut. Nun ging sie etwas getrübt in Richtung
des Klassenzimmers.
Dort angekommen, verbesserte sich ihre Laune wieder etwas. Der Grund
dafür war ein Schüler, der bereits im Raum war. Es war
Vincent. Sie ging zu ihm herüber, umarmte ihn und sagte:
„Ich bin so froh, dass du auch endlich da bist!“ Dann erst
bemerkte sie, wie Vincents neue Freundin auch da war und sie
lächelte dieser zu. Wenn Vincent sie gut fand, dann musste sie ein
sehr netter Mensch sein. „Hallo. Ich bin Jessica Jade Miskarov.
Sehr erfreut dich kennen zu lernen....“ Da fiel ihr ein, dass sie
nicht wusste, wie das Mädchen hieß. „Es tut mir Leid,
aber ich weiß leider nicht wie du heißt.“ Nachdem das
Mädchen geantwortet hatte, wandte sich Jessie an Vincent und sagte
ihm: „Weißt du, dass wir jetzt Zauberkunst haben und nicht
Muggelkunde? Es steht am schwarzen Brett, dass aus irgendeinem Grund
der Unterricht in Zauberkunst vorgezogen wurde.“ Gerade als sie
das gesagt hatte, kam auch schon ein Mann in das Klassenzimmer. War
dies ihr Professor für Zauberkunst? Wenn ja, dann gab es
wenigstens was interessantes zu sehen...
Der Unterricht würde erst in ein paar Minuten beginnen und der
Lehrer fragte, ob die Schüler mitbekommen hatten, dass es einen
Tausch im Unterrichtsplan gab. Und er gab auch den Grund: die
Trauerfeier. Jessie nickte nur und setzte sich auf den Platz neben
Vincent...
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Felan Bartók
6.Klasse
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erstellt am 10.11.2007 02:09
cf: Klassenraum VgddK
Felan begann damit seine Unterlagen in seine Tasche zu packen, als sie auf einmal unerwarteten Besuch bekamen. Noch so eine mutige Gryffindor … Beschützerin der Armen und Schwachen …,
dachte Felan spöttisch. Interessiert blickte er zu Rhea, die Maria
nach ihrem Wohlbefinden fragte. Allerdings schien sie sich nicht
wirklich besonders dafür zu interessieren, denn sofort nachdem
Maria ihr geantwortet hatte, richteten sich die Worte des Mädchens
mit den braunen tunnelartigen Augen an Felan.
Ihr Blick gefiel ihm nicht, schien es ihm doch stets so, als wolle sie
mit ihren Augen direkt in sein Herz schauen. Noch weniger gefiel ihm
aber, was sie ihn fragte und ihre gestrige Begegnung in der
Großen Halle ansprach. Doch Felan blieb gelassen und blickte zu
Maria. Doch gerade als er antworten wollte, fragte diese auch schon „Felan, was meint Rhea damit? Ist das etwa wahr, was sie gesagt hat?“
Ihr Tonfall erinnerte Felan an eine Mutter, die über das Handeln
ihres Kindes enttäuscht war und Felan hätte der Gryffindor
jetzt am liebsten den Hals umgedreht, da sie ihm seinen Ruf in den
Dreck ziehen wollte. Rhea heisst sie also … sie sollte
lieber beten, dass sie demnächst keine Reha braucht. Doofe Kuh,
muss natürlich alles petzen.
Kurz irritiert blickte Felan zu Prof. Kazeki, als diese
schließlich den Unterricht für beendet erklärte und
alle Schüler nach draußen schickte. Maria fiel wohl ein,
dass sie nun Muggelkunde habe und schlug ihnen vor, sie aber zu
begleiten, doch sie forderte auch noch etwas anderes: “ … und Felan, ich wüsste dann auch gerne, was es mit diesen Anschuldigungen von Rhea auf sich hat.“
Die wird ja immer frecher!?, dachte Felan empört, Als ob ich dazu verpflichtete wäre gegenüber ihr
Rechenschaft ablegen zu müssen. Nun denn, führen wir das
Spielchen fort … wenn es schon begangen hat. Den Triumph
bekommst du nicht, Gryffindor-Göre!
„Natürlich begleiten wir dich zum Unterricht. Du und Grace,
ihr müsst doch sowieso noch euer Projekt planen und ich wollte
sowieso in Richtung Bibliothek.“ Beim Vorbeigehen nach
draußen aus dem Klassenraum für VgddK, blickte er kurz mit
kühlem Blick zu Rhea. Zu Maria wandte er sich jedoch mit einem
freundlichen Lächeln.
„Siehst du Maria, das meinte ich mit der Kluft zwischen Hogwarts-
und Durmstrangschülern. Jedes Wort wird auf eine Waage gelegt und
jeder kann doch die Worte etwas anders deuten, als sie
ursprünglich gemeint waren. So entstehen Missverständnisse,
die nur ein schon bestehendes Klischee bestätigen sollen. Ich
wusste auch noch gar nicht bis eben, wie der Name dieses
Gryffindormädchens lautet und schon unterstellt sie mir, nachdem
sie vielleicht gestern eine Minute mit mir gesprochen hat, ich
könnte dich nicht zum Lächeln bringen, weil ich ja
naturgemäß als Durmstrang böse und fies sein muss.
Leider muss ich ehrlich sagen, dass Rhea und Josephine heisst sie
glaube ich, auch nicht sonderlich freundlich zu mir waren gestern
Abend, als ich ihnen erzählte, dass das Abendessen schon vorbei
sei und nichts mehr zu Essen auf den Tischen vorhanden wäre. Doch
gleich bekam ich schnippische Bemerkungen an den Kopf geworfen, als
hätte ich ihnen etwas Böses gewollt. Und ja, ich habe Amy
erwähnt und gesagt, dass Hogwarts nicht sicher sei und ich habe
doch recht, wie gerade heute bestätigt wurde. Aber dann wird
natürlich gleich ein gefährliches Glitzern in meine Augen
interpretiert. Das war doch keine Drohung, wie sollte ich das auch tun
– schließlich sind wir doch alle von diesen schlimmen
Ereignissen betroffen. Und als Grace und ich uns entschieden hier nach
Hogwarts zu kommen, hätten wir ja auch nicht wissen können,
dass diese schlimmen Dinge geschehen. Und dann sehe ich auch keinen
Grund, weshalb ich auch noch zu euch beiden“, damit sah er dann
vorwurfsvoll zu Rhea, „auch noch nett sein soll, wenn ihr einem
nur Böses unterstellt und uns Durmstrangschüler absichtlich
nicht beachtet und mobbt?! Denkt ihr, wir hätten es dann einfacher
hier an eurer Schule, in einem anderen Land mit anderen Sitten?!
Durmstrang hat eben eine ganz andere Beziehung zu den Dunklen
Künsten als Hogwarts, aber wir sind schließlich hierher
gekommen um euch und eure Ansichten besser kennenzulernen, doch
ihr seid nicht im Geringsten an einem Ideenaustausch interessiert. Und
dann kommst du auch noch daher zu dem einzigen Mädchen,
das hier freundlich zu uns und weltoffen zu sein scheint und
möchtest sie vor mir warnen?! Eine tolle Schule ist das
hier! Und wenn du dich über ein so einfaches Wort wie Harlekin
aufregst, wo doch die Beschreibung auf dich gestern perfekt gepasst hat
als freundliches, freches und buntes Mädchen, dann tut es mir
leid, aber ich denke, dass Grace und ich uns schon Schlimmeres an eurer
Schule über uns anhören mussten. Entscheide Maria, was du
glauben willst, aber ich sehe nicht ein, die bestehenden Grenzen
zwischen unseren Kulturen noch höher ziehen zu müssen, nur
weil ihr offenbar ein Problem mit anderen Kulturkreisen habt.“
Felans Stimme zitterte leicht bei den letzten vorwurfsvollen Worten,
als er den betroffenen Durmstrangschüler spielte. Nachdem er
diesen dramatischen Monolog geführt hatte, ging er dann schweigend
neben den anderen her. Eigentlich hasste er das alles hier bereits nach
wenigen Tagen. Die Menschen hier schienen hier alle anderes zu sein und
ihre liberale Weltanschauung machte ihn krank. Stets musste er sich
verstellten, weil seine und die Meinung seiner Familie hier im Lange
nicht sonderlich populär war. Konnte denn nur er die Gefahren
sehen, die der Zaubererwelt drohten, wenn immer mehr Zaubererblut
geschwächt wurde mit Bastardisierung? Zauberer waren Zauberer und
Muggel Muggel eben. Wie sollte man das mischen? Würden die Muggel
bei ihren Leuten bleiben, hätte er sie ja durchaus in Ruhe leben
lassen können, aber sie bedrohten nun mal seine Welt und alles
woran er glaubte. Wie konnten die anderen nur so blind sein und sich
betrügen lassen? Wussten sie denn nicht, dass man nicht gegen die
Natur sündigen konnte? Das waren Felans Fragen, die ihn stets
beschäftigen. Für ihn konnten nur die anderen die Wahrheit
und das Recht nicht sehen. Im Prinzip sah er sich selbst als Ritter auf
einem Kreuzzug. Sicher, der Weg zum Ziel würde Opfer fordern und
blutig sein. Aber dies war schließlich notwendig für das
Erreichen des einen heiligen Ziels – die Sicherung des Bestehens
und der Stärke der Zaubererwelt gegen ihre völlige
Vernichtung.
Auf dem Weg zum Muggelkundeklassenraum kamen sie schließlich am
Schwarzen Brett vorbei und Felan erkannte eine Notiz, die gestern noch
nicht dort gehangen hatte. „Oh, wie es aussieht, musst du heute
auf Muggelkunde verzichten, Maria. Zauberkunst wurde vorgezogen. Gut,
dass wir noch mal hier vorbeigegangen sind, sonst hätte ich das
wohl verpasst.“ Und das ganze Theater nur wegen der toten Gryffindor. Als würde ein Menschenleben zählen. Er warf Grace kurz einen Blick zu, denn er befürchtete sie mal wieder in den Hintergrund gequatscht zu haben.
Im Muggelkundeklassenraum waren schon einige Schüler anwesend,
obwohl noch Pause war. So auch Vincent und seine … was auch
immer sie war, Felan hoffte nur, dass es nichts Festes war. Felan
beugte sich kurz zu Marias Ohr und fragte sie leise: „Kennst du
das Mädchen neben Vincent?“, und wies mit einem Kopfnicken
auf Jennifer. „Ich wüsste so gerne, wer Vincents Herz
erobern konnte, aber bisher hat er noch nichts über sie
erzählt.“ Felan blickte sich um und entdeckte auch Jessica. Oh,
meine ‚Lieblingsdurmstrang’. So ein Schandfleck und auch
noch Vertrauensschülerin. Die Welt erstickt im Chaos. Wer trifft
eigentlich solche bescheuerte Entscheidungen!? Früher wurden nicht
mal Schlammblüter in Durmstrang aufgenommen.
Felan blickte zu Maria, Grace und….auch Rhea. „Nun wo wollen wir uns hinsetzen?“
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Xaros Holaya
7.Klasse
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erstellt am 10.11.2007 14:39
cf: Klassenzimmer/ Verteidigung gegen die dunklen Künste
Einen Moment veränderte sich ihr Blick. Und Xaros der eher
Beobachter war, und normal selber nicht viel agierte wunderte sich
einen Augenblick darüber. Etwas schien ihr nicht zu gefallen. Er
musste tatsächlich einen Moment darüber grübeln was es
war. Und da er es gewohnt war das alle machten was er sagte kam er in
diesem Moment nicht einmal darauf. Beruhigte sich aber damit das er es
vermutlich anhand einer Spitze die sie bestimmt irgendwann fallen
lassen würde erkennen könnte.
"Die werte Biliothek ist leider einer ziemlichen Zensur unterworfen.
Aber für die meisten Nachforschungen ist sie recht brauchbar. Ich
finde aber in manchen Fällen sind die anwesenden Geister weitaus
bessere Quellen. Wenn Sie irgendwelche Probleme haben sollten,
Informationen zu erlangen, werde ich Ihnen mit Freuden weiterhelfen."
seine Augen funkeltem einen Moment amüsiert "solange es sich im
hiesigen Rahmen erhält gebe ich sogar mein Wort darauf alles in
meiner Macht stehende zu tun."
Es war schon ungewohnt jemanden zu Treffen, der es mit ihm selber
aufnehmen konnte. Nicht nur eine korrelte Abstammung besaß,
sondern auch eine gewisse Erhabenheit ausstrahlte, die sie von den
anderen positiv abhob. Er selber verschwand ja einfach unscheinbar in
der Masse. Ein Talent das ihm mehr nutzte als alles andere. Das er nur
hervorstach wenn er es auch wollte.
"Zauberkunst. Nunja.... " auf einen stummen wink kamen seine
Bücher herbeigeschwirrt die er brauchte und er öffnete seine
feingearbeitete dunkelgrüne Ledertasche und sie schwebten auch nun
ohne das er ein Wort sprach in seine Tasche. Da er seinen Zauberstab
immer in seinem Umhangärmel trug, musste er ihn auch nicht erst
ziehen sondern einfach so in die Hand nehmen und dann gleich wieder
dort lassen, was dieser Zauberei eine mühelose Eleganz verlieh.
Da er normal nicht so der Gesprächigste war, verfiel er nun wieder
wie üblich in sein gedankenverhangenes Schweigen, während er
grob in die Richtung ging in der er den Klassenraum für
Muggelkunde vermutete. Einige Mitschüler aus seinem Jahrgang die
auch auf dem Weg waren, ermutigten ihn weiterzugehen.
Eine Stundenplanänderung ist wirklich ungewöhnlich.
Und dann so kurzfristig. Ich hoffe unsere Führung verliert nun
nicht die Nerven. Sonst wären wir ziemlich aufgeschmissen wenn es
nun zu lauter überstürzten Handlungen kommen würde.
Oben angekommen widmete er seine Aufmerksamkeit wieder Anastasija. "Wo genehmen Sie Platz zu nehmen Mademoiselle Ivanov?"
Er selber würde sich ungeachtet dessen wieder an dem
abgeschiedensten Platz der Klasse Platz nehmen. Er würde es nie
zugeben, aber so lange freundlich zu jemanden zu sein, und für
seine Verhältnisse soviel zu reden, war eine recht ungewohnte
Anstrengung für ihn. Anastasijas Gegewart war ihn keineswegs
unangenehm. Aber er fand es recht schwer, sich die ganze Zeit so
ungewohnt höflich zu benehmen. Sicherlich würde er es zur Not
noch Stunden weitermachen. Aber nur weil er keine Personen
verärgern wollte die später wichtig sein könnten. Ruhig
blickte er sich um. Alexa war immer noch nicht da. Sie hatte ein
Muggelbuch gelesen. Hatte sie Muggelkunde? Vielleicht sollte er
Anastasija einfach fragen? Man fand so selten jemanden mit dem man
Schweigen konnte ohne sich verstellen zu müssen. Ob ihre Eltern
sie zurückgeholt hatten? Warum nicht... einfach fragen.
"ich weiß das es unhöflich erscheinen mag, aber wissen Sie wo Mademoiselle Zaitseva ist?"
Seine näheren Gründe taten nichts zu Sache. Er wusste ja
nichtmal viel mehr über sie außer ihren Namen. Eigentlich
war es dumm Gedanken an sie zu verschwenden. Vermutlich wurde sie
einfach abgeholt. Oder sowas....
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Vincent Rasputin
6.Klasse
Vertrauensschüler
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erstellt am 10.11.2007 16:02
„Nun ja ich
glaube die Jagd ist eine Leidenschaft die jeder Menschen packen kann,
egal ob Nun Zauberer oder Muggel , Arm oder Reich. Es liegt wohl
einfach im Blut, vielleicht ist es ein kleines primitives
Überbleibsel von unseren Vorfahren.“ Auch Vincent
lächelte. Als Jenny ihren Kopf auf seine Schultern legte strich er
ihr mit seiner Hand über ihr Gesicht. „ Das ist eine Gute
Idee mit den Schwarzmagisch verzauberten Gegendstand, aber ich dachte
eher an einen Gegendstand auf ich einige Flüche werfen konnte,
aber vielleicht war dies auch nicht das richtige, es kommt sicherlich
nicht so gut, wenn ich einige gefährliche Schwarzmagische
Flüche auf eine Puppe oder so Zauber, jedenfalls nicht nach dem
was passiert war. Für das Showduell werden wir etwas üben
müssen nicht, dass dir etwas passiert, aber vielleicht können
wir schon vorher einige Schutzzauber auf dich legen.“
„Gut, also wenn ich einmal in die Muggelwelt gehe werde ich dich
als Reiseführerin mitnehmen und wegen der VgdK helfe ich dir
gerne, mach dir keine Sorge, es ist eigentlich viel mehr eine Kopf als
eine Könnenssache.“ Er hielt Jen nicht für eine
schlechte Magierin, aber sie war zu gutherzig für den Kampf, ihr
fehlte einfach die gewisse Aggression, die man zum Duellieren brauchte.
Vincent erwiderte ihren Kuss, schließlich waren sie allein in
diesen Raum und auch wenn, er glaubte kaum, dass man in Hogwarts
ärger bekam, nur weil man seine geliebte Küsste und wenn
würde Vincent einfach sagen, dass er nur die Freundschaft der
beiden Schulen festigen wollte. Doch beendeten sie ihren Kuss bevor
jemand in den Raum kam, leider.
Das Mädchen das vorhin mit Felan gesprochen hatte betrat den Raum,
auf einer Art tat ihr Vincent leid. Er wusste das Felan nur mit ihr
spielte, aber auf der anderen Art was es ihn auch vollkommen egal. Auch
wenn man es Vincent nicht ansah, besaß er auch eine gewisse
Arroganz und Gleichgültigkeit gegenüber anderen, was sicher
auch mit der Grund war warum er nicht so viele Freunde hatte und es
noch weniger Leute gab die ihn wichtig waren.
Als Jen fragte nach wem er sich umsah kam der Grund auch schon auf
Vincent zu und umarmte ihn. Es war Jessi, wohl eine von Vincents besten
Freunden. „Ich bin auch froh endlich hier zu sein.“ Sprach
er mit einem lächeln und erwiderte die Umarmung. Er war froh Jessi
wieder zu sehen, so hatten sie sich doch die ganzen Ferien nicht
gesehen. Er hoffte nur das sich Jen und Jessi verstehen würde
schließlich würde er mit keinen der beiden den Kontakt
abrechen wollen. Sicher Jen war die Frau die er liebte und es gab
nichts was sich zwischen sie stellen konnte, aber er und Jessica
kannten sich schon seit Jahren, eigentlich seit ihrem 1. Jahr im
Durmstrang und hatten schon einiges zusammen erlebt.
„Oh, was wir haben jetzt Zauberkunde?“ fragte Vincent etwas
verwundert und packte sein Muggelkundebuch wieder ein. Na ja wenigstens
war dies ein Fach was Vincent besser beherrschte als Muggelkunde. Ein
Mann der wie es schien der Professor war betrat auch schon den Raum,
jedoch schien er sein Unterricht noch nicht zu beginnen.
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Jennifer Gordon
5.Klasse
Vertrauensschülerin
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erstellt am 11.11.2007 01:25
Jenny musste kichern,
weil sie bei Vincents Bemerkung wegen des primitiven Überbleibsels
ihn vor ihrem geistigen Auge als Höhlenmenschen sah, wie er einen
Dinosaurier erlegte. Weia, was er wohl von solchen Bildern halten
würde?
„Also ich finde alle Möglichkeiten gut, Flüche auf
einen toten Gegensatnd abfeuern, einen Gegenstand entsprechend magisch
verhexen, dass er gefährlich ist und auch das Duell. Wir
können ja Miss Kazeki mal fragen, ob das mit der schwarzen Magie
in Ordnung geht. Ich meine, ihr seid doch zum Austausch hier und an
eurer Schule wird das nunmal unterrichtet... wir müssen ja nichts
ganz schlimmes nehmen? Und beim Duell... jaaa bitte erst üben und
ich hab auch nichts gegen ein paar Schutzzauber“, verlegen
schaute sie auf den Boden. Ihr war nur zu bewusst, wie wenig ihre
Duellkünste taugten. Aber seine aufmunternden Worte beseitigten
schnell ihre Scham und erst recht der gemeinsame Kuss.
Maria betrat in Begleitung von zwei Durmstrangs und Rhea die Klasse und
Jenny war kurz abgelenkt und winkte ihrer Freundin zu, doch die schien
irgendwie zu beschäftigt zu sein. Was war denn los mit ihr? Sie
kam aber gar nicht dazu, sich weiterhin darum zu kümmern, denn im
nächsten Augenblick kam auch schon ein anderes, bildhübsches
Mädchen auf die beiden zu und... umarmte Vincent? Ihre Augenbraue
schoss hoch und sie spürte etwas brennendes in sich, was sie
zunächst noch nicht einordnen konnte.
Wer war sie? So herzlich wie ihr Freund und die Durmstrang miteinander
umgingen, kannten sie sich mehr als gut... Allerdings wirkte sie auch
total freundlich und die Hufflepuff konnte gar nicht anders als sie
anzulächeln.
„Ich bin Jenny... Jennifer Gordon...“, fragend und Hilfe
suchend schaute sie ihren Freund an, denn sie wollte gerne wissen, wer
sie nun war. Und plötzlich konnte sie auch dieses brennende
Gefühl einordnen, was sie durchzuckte... sie war
eifersüchtig. Eine Eigenschaft die sie so noch nie von sich
gekannt hatte. Aber irgendwie... die beiden schienen sehr vertraut
miteinander, sie war auch eine Durmstrang... dazu auch noch wirklich
richtig, richtig, richtig bildhübsch... Auf die Idee, dass die
beiden befreundet waren kam sie im Moment nicht, denn wenn sie es
gewusst hätte, wären die dunklen Wolken an ihrem Horizont
sofort verschwunden gewesen. Aber jetzt war sie unsicher, schaute
zwischen den beiden hin und her und wusste nicht so recht, wie sie sich
verhalten sollte.
Also räumte sie schweigend ihr Muggelkundebuch weg, kramte das
für Zauberkunst heraus und begann gedankenverloren auf ihrem
Pergament zu zeichnen, mühsam gegen den Aufruhr in ihrem Inneren
ankämpfend.
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Greg Moon
6.Klasse
Vertrauensschüler
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erstellt am 11.11.2007 15:04
cf Klassenraum für VgdK
„Ähm... nö wusste ich nicht“, er grinste sie ein
wenig an, fand aber mehr als interessant, was sie da erzählte.
Wieso kam sowas nicht mal in Muggelkunde vor? „Märchen? Sind
das denn Märchen von denen du da erzählst? Natürlich
haben wir auch solche Geschichten, Mum hat April und mir früher
immer die Märchen von Beedle dem Barden vorgelesen, kennst du die?
Ich bin mir sicher, dass sie das Buch noch irgendwo hat, sie hat ja
sogar noch meinen ersten Kleinkinderflugbesen und meine ersten Schuhe.
Und meinen...“, er räusperte sich und grinste dann verlegen,
„naja meinen Stoffhasen, den ich als Kleinkind immer an den Ohren
hinter mir her gezogen habe.“
Greg ging mit seiner Freundin die Gänge entlang in Richtung des
Muggelkundeklassenzimmers, da sie ihn anscheinend noch begleiten
wollte. „Angrodians hießen die Wesen und wenn du willst,
ich hab schon ein wenig angefangen mit den Hausaufgaben letzte Nacht.
Ich konnte einfach...“, sein Blick verdüsterte sich kurz
weil er wieder an April denken musste, „nicht schlafen halt, aber
alles mit links zu schreiben ist irgendwie sehr mühselig... ich
bin nicht sonderlich weit gekommen. Was hältst du davon, wenn wir
heute nachmittag zusammen Hausaufgaben in der Bibliothek machen? Und
vielleicht sollte ich dir mal eine Karte vom Schloss anfertigen, damit
du dich nicht immer verläufst“, er zog sie an sich und gab
ihr einen Kuss auf die Wange. „Und sollten dir Durmstrangs oder
Slytherins was wollen“, setzte er ganz locker weiter,
„richte ihnen doch bitte einen Gruß von mir aus, dass es
besser für sie ist, wenn sie mir dann in nächster Zeit nicht
über den Weg laufen.“, ganz ruhig hatte er das gesagt aber
mit einer Bestimmtheit und leisen Drohung in den Worten, die irgendwie
beängstigend war. Er würde nunmal unter keinen Umständen
zulassen, dass man seiner Thalia irgendetwas tat und sei es auch nur
ein schräger Blick oder ein dummer Scherz.
Sie waren am Ziel angekommen und als Greg in die Klasse sah, entdeckte
er bereits einige Schüler und einen Mann, der ihm vollkommen fremd
war. Nanu? Ein neuer Lehrer?
„Wir sehen uns dann nachher?“, er beugte sich vor und gab
Thalia einen Kuss, „der Unterricht beginnt gleich, ich muss
rein...“
Er bedauerte irgendwie, dass Thalia nicht mit ihm Unterricht war und
sah ihr etwas bedröppelt hinterher, als sie sich langsam
entfernte. Mit einem leisen Seufzen betrat er den Klassenraum und warf
sich ohne sich umzublicken auf einen Stuhl, kramte sein Muggelkundebuch
heraus, denn er hatte ja noch nicht mitbekommen, dass es ausfallen
würde, griff nach Pergament und Feder und wartete darauf, dass der
Unterricht nun beginnen würde.
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Dylen Johnsen
5.Klasse
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erstellt am 11.11.2007 18:31
cf: Klassenzimmer für VgdDK
Nick schlug vor, ein anderes Thema zu nehmen. Er war nun für den zeitumkehrer.
„Die Idee ist noch besser“, meinte auch Dylen „ich
glaub, dass meine Eltern sogar einen haben. Ich kann ihnen ja einen
Brief schreiben und fragen, ob sie ihn mir schicken, wenn sie nicht
sauer wegen meines Briefes sind.“
Ein schlechtes Gewissen überkam ihn, als er an den brief dachte, den er seinen Eltern geschrieben hatte.
Als sie dann aber über das Huffelpuff Mädchen redeten, wurde der andere Gryffendor leicht rot und stellte sich dumm.
„Wahrscheinlich wie bei Readgie und dir. Du hast vorhin
übrigens gelogen. Du wirst dabei immer rot hinter den Ohren“
, meinte er außerdem und grinste Dylen breit an.
„Wie....wie mei....was?“, fragte Dyl stotternd.
Mensch Dylen, ermahnte er sich, der nimmt dich doch nur auf den Arm. Außerdem wer ich nicht rot.
Also grinste er zurück ud wollte gerade antworteten, als er Bücher auf den Boden fallen hörte.
„Tut mir wirklich Leid“, sagte Nick im nächsten Momen und bückte sich um die Bücher aufzuheben, „Ich war grad eben in Gedanken. Du bist Lauren nicht? Ich heiße Nick.“
Er will also nichts von ihr?, fragte sich Dylen und grinste breit, das sieht aber gerade ganz anders aus.
Nicolas gab Lauren, das Huffelpuff Mädchen, welches Nick schon in
der Stunde beäugt hatte, die Bücher wieder und sah sie
vieldeutig an.
Dylen schaute sich um und sah, wie Readgie mit Cillian verschwand. Als
er dies sah, überkam ihn eine Welle von eifersucht, was er
eigendlich gar nicht von sich kannte.
Als sie dort angekommen waren, setzten sie sich gleich auf zwaei freie
Plätze. Der Raum war kaum gefüllt, aber ein paar Schüler
waren schon da.
„Du hast also wirklich kein Interesse an Lauren?“, fragte
Dyl neckisch „also wirst du immer rot, wenn du Leute anrempelst
und ihnen ihre Bücher wieder gibst.“
Dylen schaute kurz zur Tür, er war sich nicht einmal sicher warum,
doch dann musste er wieder an Readgie und CM denken und wieder wurde er
etwas eifersüchtig.
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Anastasija Ivanov
6.Klasse
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erstellt am 11.11.2007 19:48
cf: Klassenzimmer/Verteidigung gegen die Dunklenkünste
Wie es sich herausstellte hatte Xaros wie Anastasija Zauberkünste
gewählt, deswegen schritten beide nun gemeinsam in Richtung des
Klassenzimmers der Muggelkunde. Ich hoffe Xaros weiß wo sich dieser Klassenraum befindet, denn ich habe nicht die geringste Vermutung.
Während die beiden Reinblüter schweigsam in Richtung eines
Unterrichtsraum gingen, welchen sie sonst wohl nie zu Gesicht bekommen
hätten, wandten sich Anastasijas Gedanken dem zu, dass Xaros zuvor
über die Schulbibliothek gesagt hatte.
Es gefällt mir überhaupt nicht, dass nicht alle
Bücher verfügbar sind, die ich höchstwahrscheinlich in
Laufe des Jahres brauchen werde. Dass Xaros anbietet mir bei der
Besorgung gewisser Informationen zu helfen, ist ein aufmerksamer
Gedanke. Jedoch auch beleidigend! Was denk er denn wenn er vor sich
hat? Zwar bin ich nicht ein Spross einer verdammten Drachenfamilie,
aber ich komme trotzdem an die Informationen die ich haben will!
Die Miene Anastasijas verdunkelte sich etwas bei diesen
Gedankengängen. Sie möchte es nicht unterschätz zu
werden, zwar sah sie ein, dass es manchmal auch hilfreich sein konnte,
aber ich Stolz vertrug es nicht gut.
Als die beiden Schüler in das Klassenzimmer eintraten, blickte
sich Anastasija kaum um. Im Gegensatz zu den meisten ihrer
Mitschüler, empfand sie Muggel nicht als schmutzig, nur als
uninteressant. Aber sie musste zugeben, dass ein paar der Objekte in
dem Klassenzimmer, faszinierend aussahen und ihr jedoch auch etwas
Angst einflößten.
"Wo genehmen Sie Platz zu nehmen Mademoiselle Ivanov?"
Sie wurde plötzlich wieder an die Anwesenheit Xaros erinnert.
Langsam bekam sie Kopfweh von den Gesprächen mit dem Slytherin,
nach einer Zeit war es wirklich zuviel der Höflichkeit. Sonst war
ihr Xaros alles andere als unsympathisch, aber sein Hang zur Etikette,
hatte etwas nervenaufreibendes. Nun wand sie sich mit einer stoischen
Mimik zu dem Slytherin.
"Nun ich würde es vorziehen möglichst entfernt von den
Muggelobjekten Platz nehmen zu können. Aber da es in diesem
Klassenzimmer schwerlich möglich erscheint und ich mich sehr
für die Künste der Magie interessiere gedenke ich mich in die
vorderen Reihen zu setzen. Euch steht es natürlich frei mich zu
begleiten oder nicht. Aber ich muss Sie warnen, ich bin während
einer Zauberkunststunde in den sozialen Gefilden nicht sehr
gesprächig."
Als Xaros etwas später nach ihrer Schulkollegin Alexa fragte
musste sie tatsächlich überlegen, wann sie Alexa das letzte
Mal gesehen hatte.
"Nun ich Sie leider enttäuschen, der Aufenthaltsort von ihr ist
mir nicht bekannt. Aber jetzt wo sie mich danach fragen, muss ich
zugeben, dass ich meiner werte Kollegin seit längerem nicht mehr
gesehen habe. Wenn Sie wollen könnte ich aber später unseren
Hauslehrer nach Alexas Verbleiben fragen."
Natürlich musste Anastasija so etwas anbieten. Ihr Mutter
hätte sich im Grabe umgedreht, wenn sie etwas anderes gemacht
hätte.
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Grace Jugson
6.Klasse
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erstellt am 11.11.2007 20:19
cf ~ Klassenzimmer für VgddK
Als dieses Gryffindormädchen ankam, begann Grace innerlich zu kochen. Dieses
dumme Ding macht mir noch alles kaputt.. aber na gut.. Jetzt
heißt es nur ruhig Blut.. Außerdem macht Felan das meiste
mit seinem Charme schon wieder wett. Das Gryffindormädchen
hatte es geschafft, Maria zu verunsichern, was Grace ärgerte, doch
nach außen hin gab sie sich als das freundliche Mädchen, das
Maria gerade kennen gelernt hatte. Sie sah verwirrt zu Rhea und genau
so, wie sie es sich gedacht hatte, begann Felan zu reden und schaffte
es in kurzer Zeit, alles wieder wett zu machen. Grace nickte leicht an
einigen Stellen, um ihm zuzustimmen, während er sprach und warf ab
und an Blicke zu Maria hinüber in der Hoffnung, dass sie Felan
Glauben schenkte.
Auf dem Weg zum Klassenraum gingen sie am schwarzen Brett vorbei. Muggelkunde wurde mit Zauberkunst getauscht. Mist,
dabei hatte ich mich so auf eine Pause von diesem Gesäusel
gefreut... Egal, dann geht’s halt weiter. Ich hab schon
schlimmeres erlebt.
Als Felan geendet hatte, wandte sich Grace wieder an Maria. „Nun,
da das geklärt ist, können wir uns ja wieder unserem Projekt
widmen, nicht wahr?“ Sie lächelte Maria aufmunternd zu.
„Hast du vielleicht irgendeine Idee?“ Grace würde sich
weiterhin um Maria bemühen.. Allerdings musste diese dafür
noch ein wenig länger mitspielen und durfte natürlich dieser
Gryffindor nicht zuviel glauben, doch dafür würde Grace schon
sorgen.
Sie waren im Klassenraum angekommen. Einige andere Schüler waren
bereits anwesend. Grace deutete auf vier freie Plätze relativ
mittig im Raum. „Da drüben ist noch Platz.“Sie sah zu
Maria. „Magst du neben mir sitzen?“ sie lächelte
wieder freundlich und hoffte, dass dieses Opfer nicht bereits vom Haken
gesprungen war.
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Adrien Tialata
Zauberkunst
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erstellt am 11.11.2007 23:48
Ad schaute auf seine
Uhr und merkte, dass der Unterricht begonnen hatte. Elegant ließ
er seine überflüssigen Unterlagen verschwinden und erhob sich
von seinem Stuhl. Die Klasse war mittlerweile gut besucht und so konnte
er wohl anfangen.
“Guten Morgen”, sagte er laut und richtete die
Aufmerksamkeit auf sich. “Ich darf mich kurz vorstellen. Mein
Name ist Adrien Tialata und ich bin von nun an ihr Lehrer in
Zauberkunst. Falls es sie interessiert, ich komme aus Neuseeland und
habe dort bisher unterrichtet. Da ich aber erst heute Morgen hier
ankam, bitte ich sie um etwas Geduld, bis ich mich hier eingelebt habe.
Professor McGonagall hat mich gebeten ihre Lehrerin für
Muggelkunde zu vertreten und mir blieb nicht gerade viel Zeit mich
vorzubereiten, aber ich denke, wir werden das Schiff schon
schaukeln.”
Mit einem Lächeln blickte er in die Runde und versuchte anhand der
Gesichtsausdrücke einige seiner Schüler mit den Berichten
seiner Vorgängerin zu vergleichen. Doch es war nicht einfach, da
er überhaupt keinen kannte. Bei manchen hatte er ein gutes
Gefühl aber hundert Prozent sicher war er sich nicht.
“Nun gut”, erklärte er weiter. “In den ersten
paar Stunden werde ich versuchen ihr Wissen und Talent über die
Magie zu erfassen. Wie mir auffiel haben sie das selbe Buch, das ich
auch schon gewohnt bin und so denke ich, dass es nicht all zu lange
dauern wird und wir recht schnell mit dem eigentlichen Unterricht
anfangen können. In Zauberkunst ist es sehr wichtig, dass man
genau und präzise arbeitet, weil sonst einiges schief gehen wird.
Sie müssen also gut aufpassen um eine gute Leistung in meinem Kurs
abzugeben. Ich mag zwar nicht danach aussehen, aber auch ich habe meine
Grenzen. Wenn ich merke, dass unsauber und schlampig gearbeitet wird,
werde ich meinen Ausnahmeplan durchsetzen und die Mitschüler
können sich dann an den Verantwortlichen bedanken. Ebenso dulde
ich keine Diskriminierung, Spotteleien und Streiche. So etwas ist
kindisch und passt nicht in ein Klassenzimmer. Ansonsten kann man bei
mir sehr viel Spaß haben, was ich hoffe.”
Mit einer kleinen Pause, ließ er das eben gesagte auf seine Schüler wirken.
“Nun aber zum heutigen Unterricht. Da wir hier gemischte Klassen
haben und ich sie nur anhand von Unterlagen kenne, finde ich, dass wir
etwas Praxis für den Anfang machen sollten. Ich muss dazu sagen,
dass ich sehr viel Praxis von ihnen verlangen werde. Bücher haben
noch nie im wirklichen Leben geholfen, außer natürlich um
sein Wissen zu erweitern, aber das ist etwas anderes.”
Adrien holte kurz Luft und fuhr dann fort. “Nun gut, packen sie
bitte ihre Bücher weg, holen ihren Zauberstab heraus und stehen
sie auf.”
Als alle das taten, schwenkte Ad seinen eigenen Zauberstab und verstaute die Tische und Stühle an die Wand.
“Wunderbar, meine Probeaufgabe besteht darin, dass sie sich bitte
einen Partner aussuchen und mit ihm einen Zauber kombinieren. Ich
weiß es ist etwas ungewöhnlich, aber ich möchte sehen,
wie flexibel sie sind und wie sie in Gruppen arbeiten
können.”
Langsam streifte Ad in Richtung Fenster und war gespannt was seine Schüler sich einfallen lassen würden….
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Rhea Dickinson
6.Klasse
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erstellt am 12.11.2007 00:16
cf ~ Klassenzimmer » Klassenraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste
Nachdem sie ihre Worte an Felan gerichtet hatte, war sie sich nicht
mehr so sicher, ob es die richtigen gewesen waren. Nun ja, indirekt
schon aber noch immer ging sie davon aus, dass sie Maria damit auch weh
getan haben könnte. „Schrecklich, dass einem dieses
typisch Gryffindorische im Blut liegt, wenn man in diesem Haus ist.
Aber ich konnte doch wirklich nicht anders. Bei allen möglichen
Leuten wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob sie nicht doch nur
freundlich zu Maria sein wollten aber bei dem hier... eigentlich sogar
bei beiden obwohl ich die Schülerin aus Durmstrang nicht kenne...
nagut, sie ist mir wahrscheinlich vorhin in der Großen Halle
aufgefallen... stimmt, sie war tatsächlich da... saß sie
nicht auch am Slytherintisch? Und das müsste doch eigentlich schon
alles über jemanden aussagen oder etwa nicht? Ok, die Gedanken
waren jetzt vielleicht ein bisschen unfair, schließlich sind ja
nicht alle Slytherins so aber doch schon viele.“
Ihr Blick ging hinüber zu Maria, die mit einem etwas verwirrten
Gesichtsausdruck die ganze Gruppe ansah. Sofort überkam die kleine
Gryffindor das schlechte Gewissen aber sie hatte doch richtig
gehandelt, oder etwa nicht? Der Durmstrang, Felan wie Maria ihn genannt
hatte, war doch gestern wirklich ziemlich eklig gewesen und die
Augen... die braunhaarige Kleine war sich wirklich ziemlich sicher,
dass er Maria wirklich wie eine Spinne ihre Beute einfangen wollte und
das konnte und wollte sie auch nicht mit ansehen. „Ich glaub
Peter hat recht, bei meinen Freunden habe ich auch einen zu sehr
ausgeprägten Beschützerinstinkt. Aber er ist auch nicht
besser, wenn nicht sogar schlimmer aber bei großen Brüdern
ist das glaub ich ziemlich normal.“
Nachdem Maria Felan gefragt hatte, was sie, Rhea, damit meinte,
erwähnte sie, dass sie nun zum Muggelkundeunterricht gehen
müsste. Ein kurzer Blick hinüber zu den anderen aus ihrer
Gruppe zeigte ihr, dass sie sich auch auf den Weg machten, zumindest
Thalia und Greg, CM war irgendwie verschwunden. „Hat
vermutlich besseres zu tun, wahrscheinlich schwingt er sich
draußen auf seinen Besen und fliegt durch die Lüfte. Typisch
Quidditchspieler... zu schade, dass ich es nicht auch ins Team
geschafft habe aber die anderen waren einfach besser.“
Kurz überlegte sie, ob sie Maria noch ein Stück begleiten
sollte, entschied sich dann aber dafür als auch Felan und die
andere Durmstrang sich anschickten ihr zu folgen.
Sie sah Felans Blick als sie den Raum verließen, hielt ihm aber
problemlos stand und sah ihn weiterhin mit einem zuckersüßen
Lächeln an, obwohl sie bezweifelte, dass er dadurch so schnell in
die Luft gehen würde wie manch anderer, mit dem sie sich schon in
anderen Situationen angelegt hatte. „Wie der sich bei Maria
einschleimt, ist ja widerlich. Und sie darf jetzt mit der Durmstrang,
also Grace, das Projekt machen? Na wenn das mal gut geht. Wenn die
irgendwas mit ihr machen, werden die ihres Lebens nicht mehr froh. Ich
weiß zwar nicht, wie ich das dann anstellen soll aber irgendwas
wird mir schon einfallen. Ich wette einer der beiden war das vorhin mit
der Kugel gewesen, nur damit sie sich jetzt bei ihr beliebt machen
können. Widerlich!“
Als sie seine Worte hörte, zog sie eine Augenbraue nach oben und
schüttelte kurz unmerklich den Kopf bevor sie wieder ganz normal
aussah. „Wieviel der plötzlich von sich geben kann, es
ist faszinierend. Ts... Der versucht sich mit seinen ach so geschickten
Worten doch nur rauszureden und mich nebenbei auf die Palme zu bringen.
Aber das wird ihm so schnell nicht gelingen, nein nein nein, so einfach
mach ich es ihm nicht. Und seine Worte... aalglatt kommen sie aus
seinem Mund, so als könnte er kein Wässerchen trüben..
pf! Glaub der ernsthaft, dass manche Menschen auf so was
hineinfallen?“
Als sie seine letzten Worte hörte wurde ihr Gesicht eine Spur
betroffener und sie sah den größeren Durmstrang an.
„So denkst du tatsächlich“, fragte sie ihn,
„Verzeih, das habe ich wirklich nicht gewusst. Ich weiß,
ihr Durmstrangs habt es hier wirklich nicht leicht. Wir haben hier, wie
du schon richtig erwähnt hast, wirklich eine andere Kultur und
auch andere Sitten und dann erst die Sprache. Könnte es vielleicht
möglich sein, dass du dieser noch nicht so ganz mächtig bist
und deine Worte deshalb vielleicht ein wenig falsch gewählt hast?
Und ich dich dadurch vielleicht falsch verstanden habe?“ Wieder
war da dieses freundliche und verständnisvolle Lächeln auf
ihren Lippen und auch ihren Augen konnte man für diesen Moment
ihre Worte abnehmen. „Doch halt“, fuhr sie fort,
„Wenn ich mir deine letzten Dinge durch den Kopf gehen lasse,
scheinst du doch jemand zu sein, der sich mit dem Englischen ganz gut
auszukennen scheint. Verstehe mich nicht falsch, du scheinst ein
Meister in der Rhetorik zu sein. Deine Wörter und die Betonungen
scheinen perfekt gewählt zu sei. Dann auch noch die
zitternde Stimme und die vorwurfsvollen Worte, hätte ich dich
gestern nicht erlebt... hmm, ich glaub dann würde ich mich
tatsächlich von ihnen einwickeln lassen und wahrscheinlich
hätte ich dich dann auch noch knuddeln müssen, da du so arm
dran bist. Respekt!“
Weiterhin ging sie mit ihnen mit, wollte so in Erfahrung bringen, was
die beiden mit Maria vorhatten. Und sie fragte sich, ob sie so weit
gehen würden mit ihr in den Klassenraum zu gehen. Sie kannte Felan
zwar nicht so besonders und Grace ebenfalls nicht aber irgendwas in ihr
bezweifelte doch stark, dass die beiden von ihrem Thron herabsteigen
und sich Muggelkunde anhören würden. Aber anscheinend hatte
sie in dieser Hinsicht kein Glück, als sie am Schwarzen Brett
vorbeikamen, stellte sich heraus, dass sie nun Zauberkunst haben
würden. „Oh, Zauberkunst, schön, endlich mal ein
tolles Fach... Mist, das war der falsche Gedanken, Verteidigung gegen
die Dunklen Künste ist doch schließlich auch toll.“
Im Klassenraum angekommen sah sie sich zunächst einmal um. Greg
war schon da aber irgendwas sagte ihr, dass sie noch bei Maria, Felan
und Grace bleiben sollte. Sie lächelte dem anderen Gryffindor kurz
zu und setzte sich dann aber zu den anderen Dreien. „Hoffentlich geht das gut“,
dachte sie aber nach außen hin war sie noch immer das
zuckersüße Mädchen aus Gryffindor, das nun dem
Unterricht des Lehrers lauschte. „Warum eigentlich Lehrer?
Ich dachte Professor Meridian macht den Unterricht in Zauberkunst? Hmm,
irgendwie habe ich die eh schon eine Weile nicht mehr gesehen...
seltsam.“
Sie hörte ihm zu und packte auf seine Worte hin ihr Buch
zurück in die Tasche, holte ihren Zauberstab heraus und stand
anschließend auf. „So, jetzt einen geeigneten Partner finden. Hmm... mit wem könnte ich dann mal arbeiten?“
Sie sah sich in der Klasse um und vermied zumindest anfangs noch einen
Blick nach links hinüber zu den Durmstrangs, tat es irgendwann
allerdings doch, da die Leute auf der rechten Seite anscheinend schon
alle einen Partner hatte.
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Nicolas Feuring
7.Klasse
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erstellt am 12.11.2007 16:42
Cf: Klassenzimmer VgdDK
Als Dylen ihn wieder auf den Boden der Tatsachen brachte, wurde Nick
wieder etwas mulmig und er brauchte ein paar Sekunden um zu antworten.
„Wieso kennst du mich so gut?“, meinte er mehr ironisch als
ernst. „Na gut, vielleicht ist da ja mehr, aber ich kenne sie ja
noch nicht gerade lange. Und klar sie sieht echt gut aus und so.“
Die letzten Worte hatte er mit vorgehaltener Hand gesprochen, damit
niemand ihr Gespräch hörte. Er mochte es nicht, so etwas an
andere geriet und dann ohne Wahrheit herumerzählt wurde. Auf so
was kann er gut verzichten.
„Mir wäre jedoch lieber, wenn du das für dich
behältst“, meinte Nick, um es auch seinem besten Freund klar
zu machen.
Als sich dann der Lehrer erhob, blickte Nick nach vorne und richtete
seine Gedanken nach vorne. Der Lehrer wirkte recht freundlich und
sympathisch und Nick war froh endlich mal einen jüngeren Lehrer zu
haben. Doch auch der etwas strengere Ton blieb nicht unbemerkt und Nick
musste an die vorherige Verteidigung gegen die Dunklen Künste
Stunde denken. Als es dann jedoch hieß, dass Bücher nur in
seltenen Momenten benutzt wurden, war er wieder guten Mutes und freute
sich auf etwas Praxis. Gespannt blickte er auf und packte sein Buch
beiseite.
Mit dem Zauberstab in der Hand, erhob er sich und wollte schon Dylen fragen, als er LC bemerkte. Wieso eigentlich nicht?
Mit etwas Hummeln im Hintern, ging er zu ihr und stupste sie an.
„Em … hi!“, sagte er verlegen. „Ich bin‘s mal wieder.“
Nick merkte, wie er rot wurde und fühlte sich peinlich unwohl.
„W-wollen wir nicht zusammen das P-Projekt machen? Natürlich
nur, wenn es dir nichts ausmacht, aber ich hab mir gedacht, wir
müssten ungefähr auf dem selben Level sein und wieso
eigentlich nicht?“
Bei dem letzten Satz schoss ihm das Blut in den Kopf und Nick
wünschte sich fast, dass er Dylen gefragt hätte. Mit einem
schüchternen Lächeln blickte er zu ihr und wartete auf ihre
Antwort.
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 12.11.2007 19:35
cf: Klassenraum für VgddK
Was ist da eben passiert? Wieso habe ich das getan?`Was war mit mir los?
Diese und noch einige Fragen mehr stellte sich Cillian, als er so auf
dem Stuhl saß und abwesend wirkte. Dann kam jedoch der
anscheinend neue Professor in den Raum und erklärte noch einmal
das mit dem vorgezogenen Zauberkunstunterricht. Da fragte sich der
junge Gryffindor, wo denn Miss Meridian war. Doch er wurde von etwas
anderem von diesem Gedanken gebracht.
Greg war gerade in den Klassenraum gekommen, jedoch machte er keine
Anstanden sich zu ihm zu setzen. Dies verwunderte Cillian ein wenig,
doch dann fiel ihm ein, wie er Gregs Aufmerksamkeit gewinnen
könnte. Da der Unterricht noch nicht begonnen hatte, nahm er ein
Stück Pergament heraus und warf es in Gregs Richtung. Als
Jäger traf er natürlich seinen besten Freund genau am Kopf.
Über dessen Reaktion über den Treffer konnte der junge
Gryffindor nur lachen. Schnell schaute er nach vorne und sah, dass der
Lehrer zum Glück nichts mitbekommen hatte und sah dann wieder
grinsend zu Greg. Cillian nahm seine Sachen und ging zu seinem Kumpel
hin.
"Du hast wohl auch Tomaten auf den Augen oder?", fragte er Greg. Den
folgenden Satz sagte er mit einer gespielt enttäuschten Stimme.
"Nicht einmal deinen besten Freund siehst du." Dann grinste er wieder.
"Gab eine Planänderung. Zauberkunst findet antelle von Muggelkunde
statt." Cillian warf seine Tasche auf den Platz neben Greg und setzte
sich dann auf den Stuhl. "Warst du gerade in Gedanken oder wieso hast
du wieder an Th....", fing der junge Gryffindor an Greg zu fragen, doch
Readgie war in den Klassenraum gekommen und er war sofort verstummt.
Sie setzte sich auf einen Stuhl ein paar Reihen vor ihm und schien auf
irgendeine Art und Weise nervös zu sein. Cillian hatte total
vergessen, dass Greg neben ihm saß und sah nur Readgie an. Er
konnte gerade noch so seinen Blick von ihr nehmen, als sie einen Blick
über ihre Schulter warf und in seine Richtung schaute. Dann
stüzte sie ihren Kopf auf ihre Hände und war ruhig. Es schien
ihm so, dass sie über etwas nachdenken würde.
Aber auch Cillian selber war am nachdenken. Greg bemerkte er nicht.
Erst als der Lehrer Aufstand und den Unterricht begann, kam der junge
Gryffindor aus seiner Trance. Der Lehrer wollte, dass sie aufstanden
und ihre Zauberstäbe herausholten. Dies tat der junge Gryffindor.
Dann zauberte Professor Tialata die Tische und Stühle an die
Seite. Seine Aufgabe bestand darin, dass die Schüler sich einen
Partner suchen sollten und einen Zauber kombinieren sollten. Sofort sah
er Greg an und der Blick reichte schon, um ihn sein Anliegen
beizubringen.
"Hast du schon eine Idee? Wie wär es nämlich mit folgendem",
fing an Cillian zu erzählen, schließlich war dies das Fach
in dem er aufging. Er beugte sich zu Greg und flüsterte ihm zu:
"Wie wäre es, wenn du aus einer Pergamentrolle kleine Figuren auf
Besen zauberst, ist ja dein Spezialgebiet. Die lassen wir dann per
Zauber fliegen. Natürlich sollten noch sechs Ringe, und vier
bestimmte Bälle dabei sein." Er zwinkerte seinem Kumpel zu und war
sich sicher, dass er wusste was er meinte. Nun wartete er darauf, wie
Greg seine Idee fand...
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Greg Moon
6.Klasse
Vertrauensschüler
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erstellt am 12.11.2007 20:42
Greg war vollkommen in
Gedanken, bekam recht wenig von seinem direkten Umfeld mit. Weder dass
sein bester Kumpel in unmittelbarer Nähe von ihm saß (wobei
er mit diesem ja auch gar nicht gerechnet hatte, denn der hätte
eigentlich eine Freistunde gehabt), noch das Lächeln von Rhea.
Stattdessen hatte er das Muggelkundebuch aufgeschlagen, las darin ohne
wirklich etwas von dem zu verstehen, was man ihm da sagen wollte. Nicht
weil es zu schwer gewesen wäre, sondern weil seine Gedanken um
Thalia kreisten. Schrecklich schön war das und gleichzeitig kam er
halb um vor lauter Sehnsucht.
Ein zusammengeknülltes Pergament traf ihn am Kopf und er erschrak
deswegen so sehr, weil es ihn aus den tiefsten Liebesgedanken gerissen
hatte, dass er fast neben den Stuhl rutschte. Aber nur fast, immerhin
war er Quidditchspieler und seine Reaktionen waren gut, trotzdem japste
er kurz vor lauter Schrecken. Im nächsten Moment sprach ihn auch
schon CM an. War ja klar, hätte er sich eigentlich denken
können, nur er traute sich sowas bei ihm und da er ihm die
beleidigte Stimme nicht abnahm, grinste er ihn einfach an. „Was
machst du denn hier? Ich denke du hast kein Muggelkunde?“
Cillian erzählte ihm daraufhin, dass sie jetzt Zauberkunst
hätten, denn es habe eine Stundenplanänderung gegeben.
„Hmmm, soll mir auch recht sein“, antwortete der
Gryffindor, packte sein Schulbuch wieder weg um sich das nun richtige
heraus zu holen.
Erstaunt sah Greg auf, als CM mitten im Satz abbrach und folgte dessen
Blick. Sein Grinsen wurde breiter, als er erkannte, dass Readgie der
Grund für Cillians plötzliche Schweigsamkeit war.
Überhaupt schien dieser plötzlich in eine andere Welt
entrückt zu sein. Na den hat es ja anscheinend ganz schön erwischt,
dachte er und wollte schon etwas sagen. Doch in dem Moment stand der
neue Lehrer auf und stellte sich vor. Gregs gesunder Arm schoss hoch
und weil er sich dabei halbwegs in der Armschlinge verfing, die seiner
noch immer leicht lädierten und schmerzenden Seite Halt gab, zog
er diese kurzerhand und mit einem leisen, genervten Knurren aus.
„Mr. Tialata?“, begann er schließlich höflich,
als er reden durfte, „entschuldigen sie die Frage, aber ich
wundere mich, wieso nicht Miss Meridian hier ist. Wissen sie, wieso sie
uns nicht mehr unterrichtet?“, es war nicht so, dass Greg etwas
gegen den neuen Lehrer gehabt hätte, im Gegenteil er wirkte
ziemlich sympathisch. Viel mehr war ihm sofort die Befürchtung
gekommen, dass etwas mit der Hauslehrerin der Slytherins passiert sein
könnte. Immerhin war viel passiert in der letzten Zeit und da sie
auch noch stellvertretende Schulleiterin war, fand er es komisch, dass
sie so plötzlich weg war. Vorgestern hatte er sie immerhin noch im
Krankenflügel gesehen...
Der neue Lehrer sprach weiter und das was er sagte gefiel Greg
ungemein. Wusste der Mann am Ende schon, was während VgdK passiert
war? Naja und gegen viel Praxis hatte er ja auch noch nie was gehabt,
im Gegenteil. Also packte er nur zu bereitwillig sein Schulzeug weg,
zog seinen Zauberstab und schaute CM mit dem gleichen Blick an wie
dieser ihn. Sie brauchten keine Worte, verstanden sich mal wieder blind
und stellten sich zusammen hin. Und seinen Vorschlag fand er auch
richtig gut. Er liebte Verwandlungen, darin machte ihm so schnell
keiner was vor, das mir Zauberkunst zu verbinden war ein guter Einfall,
zumal es auch noch mit Quidditch zu tun hatte. „Hey, ab und zu
kommt ja doch was Vernünftiges bei dir raus“, zog er seinen
Freund auf und begann bereits das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Er
brauchte nicht ganze Pergamentrollen, schließlich sollte alles
nur im Miniformat sein. Also zerriss er sie in gleich große
Stücke und verwandelte sie nach und nach in kleine Besen auf denen
Strichmännchenartige Figuren saßen. „Was ist das
eigentlich mit Readgie?“, fragte er CM nebenher als sei es das
normalste Thema der Welt, während er sich schon an einer Torstange
zu schaffen machte.
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Josephine Styles
5.Klasse
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erstellt am 12.11.2007 21:17
cf ~ Klassenzimmer für VgddK
Joey hatte hin und her überlegt, doch für das Projekt war ihr
beim besten Willen nichts Gutes eingefallen. Naja, das würde im
Laufe des Tages schon noch kommen. Professor Kazeki beendete gerade die
Stunde. Joey packte ihre Sachen zusammen und sah sich kurz um. Wer muss denn mit mir zu Muggelkunde? Sie sah Maria, die allerdings bereits mit Rhea und den zwei Durmstrangs zusammen zur Tür ging. Ne.. Mit denen will ich nichts zu tun haben.
Joey verließ den Klassenraum allein und ging zum Klassenraum
für Muggelkunde. Sie hatte nicht ans schwarze Brett geschaut und
war daher überrascht einen anderen Lehrer vorzufinden. Allerdings
erklärte dieser kurz nach ihrem Eintreffen, dass Zauberkunst
vorverlegt worden war. Na super. Dabei hatte ich mich heute auf Muggelkunde gefreut! Egal, wird schon werden..
Joey sah sich kurz um. Einige der anwesendes Gesichter kannte sie, aber
die meisten schienen bereits so beschäftigt, dass sie sich nicht
dazu setzen wollte. Deshalb setzte sie sich in die zweite Reihe. Die
Plätze neben ihr waren von ihr unbekannten Schülern besetzt.
Allerdings handelte es sich um keine Durmstrangs oder Slytherins.
Darauf hatte sie geachtet.
Kurze Zeit später begann der Unterricht. Supi! Praxis ist immer gut!
Fröhlich packte Joey ihre Sachen kurzerhand wieder ein, aber, als
sie dann die Aufgabe hörte, verschwand ihr Lächeln beinahe
sofort wieder. Partnerarbeit.. Warum muss es denn immer Partnerarbeit sein? Sie sah sich ein wenig unsicher um. Die meisten ihrer Bekannten hatten bereits einen Partner gefunden. Verdammt.. Deshalb hasse ich Partnerarbeit.. Irgendwer bleibt immer übrig und meistens bin ich das.. Sie stand jetzt ein wenig ratlos im Raum und wusste nicht genau, was sie jetzt tun sollte.
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Maria Sitropoulos
6.Klasse
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erstellt am 12.11.2007 21:37
Völlig in
Gedanken versunken, betrat Maria den Klassenraum. Der Lehrer war
bereits da, er saß jedoch nur am Lehrertisch und der Unterricht
hatte noch nicht begonnen. Als sie einen Blick über ihre Schulter
warf, bemerkte sie, dass Felan, Grace und Rhea ihr tatsächlich
alle drei gefolgt waren. Sie wusste nicht mehr genau, was sie denken
sollte, sie wusste nur, dass sie abwarten musste. Abwarten auf Felans
Antwort. Schließlich begann er, zu reden, und mit jedem Wort, was
er sagte, war sie erleichteter. Sie konnte zwar nicht wirklich glauben,
dass Rhea und Joey einen Streit vom Zaun gebrochen hatten, aber ihr
schien es so, als hätten gestern alle drei irgendwie aneinander
vorbeigeredet und so war diese unangenehme Situation entstanden. Felan
schien sichtlich traurig darüber zu sein, dass Rhea ihn falsch
verstanden hatte. Sie sah kurz zu Rhea. Diese hatte generell aber
eigentlich eine sehr gute Menschenkenntnis und wenn sie Felan anders
einschätzte, müsste es doch eigentlich einen besseren Grund
gegeben haben....ob die anderen ihr diesen verschwiegen?
Entscheide Maria, was du glauben willst, aber ich sehe nicht
ein, die bestehenden Grenzen zwischen unseren Kulturen noch höher
ziehen zu müssen, nur weil ihr offenbar ein Problem mit anderen
Kulturkreisen habt.“ Damit endeten Felans Sätze und
Maria seufzte. Eigentlich wünschte sie sich nichts sehnlicher, als
wenn sie gar keine Entscheidung fällen müsste. Oder ihr
jemand diese einfach abnehmen würde. Schweigend blickte sie von
einer Person, zu anderen und wusste wieder einmal nicht im Geringsten,
was sie sagen sollte. Plötzlich wies Felan sie darauf hin, dass
Muggelkunde heute ausfallen würde und sie stattdessen Zauberkunst
hatten. Sie hatte zwar nichts gegen Zauberkunst, aber Muggelkunde war
ihr Lieblingsfach und nun fiel es aus...“Ja du hast Recht,
Felan“, Sie beugte sich kurz zu ihm nach vorne, um ihm richtig in
die Augen zu sehen. Sie hoffte darin, einen kleinen Hinweis zu
bekommen, was sich in ihm abspielte und ob er ein ehrlicher,
aufrichtiger Mensch war. Aber sie schaffte es nicht. Seine Augen waren
wie ein Eisberg, völlig emotionslos und man konnte rein gar nichts
in ihnen lesen. Dennoch wollte Maria so schnell nicht aufgeben. Sie
wollte Felan einfach nur zu gerne Glauben schenken und so sagte sie
nach einer kurzen Pause:
„Ich glaube dir Felan“. Schnell drehte sie sich wieder zu
Rhea um. „Rhea“, sagte sie leise, fast flüsternd und
legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Ich glaube dir
natürlich auch, aber das war bestimmt ein Missverständnis.
Felan hat gesagt, dass er es nicht so meinte..und ich..bin sicher das
entspricht auch der Wahrheit.“ Inzwischen hatte Grace dieses
Thema für beendet angesehen und fragte sie , ob sie schon eine
Idee für ihr Projekt habe. Maria schüttelte nur leicht den
Kopf, sie hatte in den letzten Minuten von Verteidigung gegen die
dunklen Künste wahrlich andere Gedanken gehabt und hatte das
Projekt beinahe schon vergessen. Auf die Frage, ob sie sich neben Grace
setzen wollte, nickte sie allerdings freudig und steuerte sogleich den
freien Tisch an, auf den Grace eben gedeutet hatte. Auf dem Weg hielt
sie allerdings abrupt an,da Felan ihr auf einmal etwas ins Ohr
flüsterte. Maria erschrak und wirbelte herum, erkannte dann aber,
dass es Felan war und schimpfte sich kurz selber.
Warum musst du auch immer so schreckhaft sein, Maria? Das ist
ja wirklich nicht mehr normal, dass du dich bei jeder kleinen Sache so
dermaßen erschreckst. Als sie Felans Frage hörte,
musste sie erst einmal überlegen, was sie darauf antworten sollte.
Er hatte sie nach Jennifer Gordon gefragt, die ebenfalls eine Freundin
von ihr war. Für sie war klar, dass sie ihm natürlich nur
Gutes über sie erzählen würde (es gab ja auch nichts
Schlechtes über sie zu sagen), aber wo sollte sie anfangen?
„Nun ja, sie ist in meinem Haus, allerdings ein Jahrgang unter
uns. Außerdem ist sie eine typische Hufflepuff. Sie ist nett,
hilfsbereit, aber sie ist auch schlau. Sie ist eine sehr gute Freundin
und ich mag sie sehr. Außerdem ist sie...“ Weiter kam sie
nicht, denn gerade in diesem Moment hatte der neue Lehrer für
Zauberkunst sich erhoben und begonnen, zur Klasse zu sprechen. Er
stellte sich kurz vor und gab ihnen einen kurzen Überblick
darüber, wie sein Unterricht ungefähr verlaufen würde.
Genau wie Miss Kazeki zog er praktischen Unterricht vor. Schnell setzte
sie sich neben Grace und freute sich, als sie sah, dass auch Rhea und
Felan sich in ihre Nähe setzten. Als sie aufgefordert wurden, in
Partnerarbeit einen Zauber zu kombinieren, sah sie sich etwas ratlos
um. „Wer will mit mir zusammenarbeiten?“, fragte sie
zögernd. „Felan, Grace?“ „Oder vielleicht
Rhea?“
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Dylen Johnsen
5.Klasse
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erstellt am 12.11.2007 21:44
„Wieso kennst du mich so gut?“, fragte Nicolas dylen mit einem ironischen Unterton, „Na
gut, vielleicht ist da ja mehr, aber ich kenne sie ja noch nicht gerade
lange. Und klar sie sieht echt gut aus und so.“
„Vielleicht“, Dylen zog das Wort extra in die länge
„weil wir uns schon seit vier Jahren kennen und da muss man doch
wohl die eine oder andere Macke seines Frendes kennen, oder was meinst
du?“
„Mir wäre jedoch lieber, wenn du das für dich behältst“, meinte Nick und Dyl merkte, dass er es ernst meinte.
"Natürlich, ich würde soetwas nie verraten, nur mit deiner
Erlaubnis", Dylen sprach so ernst wie er konnte. Er wollte seinem
Freund damit zeigen, dass er es auch wirklich ernst meinte.
“Guten Morgen”, hörte der junge
Gryffendor plötzlich jemanden sagen, der neue Lehrer trat in den
raum und ging zum Pult, während er weiter sprach “Ich
darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Adrien Tialata und ich bin von
nun an ihr Lehrer in Zauberkunst. Falls es sie interessiert, ich komme
aus Neuseeland und habe dort bisher unterrichtet. Da ich aber erst
heute Morgen hier ankam, bitte ich sie um etwas Geduld, bis ich mich
hier eingelebt habe. Professor McGonagall hat mich gebeten ihre
Lehrerin für Muggelkunde zu vertreten und mir blieb nicht gerade
viel Zeit mich vorzubereiten, aber ich denke, wir werden das Schiff
schon schaukeln.”
Scheint nen ganz gten Eidruck zumachen wenn auch ein wenig streng. Naja, mal sehen wie er so ist, dachte Dylen und musterte den neuen lehrer, außerdem kommt er aus Neuseeland, da wollte ich schon immer mal Urlaub machen.
„Hey“, er stupste Nick leicht in die Seite „was
hälst du von dem neuen Lehrer? Glaubst du er ist streng?“
Als Professor Tialata dann etwas von Gruppenarbeit sagte, wusste Dylen
nicht, was er dazu sagen sollte. Er mochte eigendlich immer gerne in
Gruppen arbeiten, doch leider wusste er nicht, welchen Partner er
nehmen sollte. Nicolas zog es nämlich vor, Laren zufragen, die er
etwas schüchtern und leicht gerrötet fragte.
Readgie? fragte er sich als er durch den Raum schaute und das blonde Gryffendor Mädchen sah, soll
ich sie wirklich mal fragen? Tun könnte ich es wirklich mal, eine
Absage macht ja nichts, aber will sie nicht lieber mit ihrer Freundin
Sidnay arbeiten. Ich weis nicht........
Er saß eine Zeitlang einfach nur da und beäugte das Mädchen und wusste nicht sorecht was er machen sollte.
Entschied sich dann aber dafür, lieber jemand anderen zufragen.
Nur wen?, fragte er sich wieder und schaute sich wieder suchend um.
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Chelsea Steeler
6.Klasse
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erstellt am 12.11.2007 21:45
cf: klassenraum für vgddk
Chelsea kam in den Unterricht geeilt. Sie hatte auf den Weg zum
Klassenzimmer einen kleinern Schlenker zum Krankenflügel gemacht,
und sich dort eine Medizin gegen ihre Halsschmerzen geben lassen.
Sie war noch mit paar anderen im Klassenzimmer. Aber Ju konnte sie
nirgends entdecken, sicher bummelte er noch. Kurzerhand ließ sich
Chelsea neben Josephine fallen. »Hey!« begrüßte
Chelsea diese flüsternd, »ich hoffe der Platz war noch
frei?«. Es war halt Chelseas Angewohnheit erst danach zu fragen.
Dann aber ging der Unterricht schon los. Der neue Lehrer stellte sich
als Professor Tialata vor, und wie er sagte, hatte er wohl in
Neuseeland unterrichtet. Sollte das jetzt etwas Positives oder
Negatives sein? Gut, Chelsea dachte sich nicht dabei und hörte
einfach weiter.
Sie fand den Lehrer gleich von Anfang an symphatisch, denn er teilte
ihnen sofort mit, dass irgendwelche Diskriminierungen nicht geduldet
waren. Solch ein Theater wie in Verteidigung gegen die dunklen
Künste, brauchte Chelsea nicht noch einmal.
Die Ravenclaw horchte auf, als es hieß, dass sie überwiegend
Praxis machten. Sie war sofort Feuer und Flamme, da sie Praxis lieber
mochte als Theorie. Nun ja, wer tat das nicht?
Chelsea gehorchte Dem Lehrer und stand auf. Sie musste einen kleinen
Satz nach hinten machen, sonst wäre sie von einen der Stühlen
mitgenommen worden, die Professor Tialata an die Wand zauberte.
Partnerarbeit. Die Lehrer hatten sich wohl alle abgesprochen. Erst
Verteidigung, dann Zauberkunst. »Wollen wir zusammen
machen?« fragte Chelsea Josephine. Dass ihr der Hals wehtat,
ließ Chelsea sich einfach mal nicht anmerken.
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Viola Cavarro
6.Klasse
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erstellt am 13.11.2007 16:17
Cf: Klassenzimmer VgdDK
Während wie ihr Buch hervorholte, überlegte sie weiter
über ihr Projekt aus Verteidignung gegen die Dunklen Künste
nach. Ihr wollte einfach nichts einfallen und das belastete sie sehr.
Komm schon Viola so bist du doch sonst nie.
Sauer auf sich selber, verkroch sie sich in ihr Buch und begann wieder mal etwas zu lesen.
Als der Lehrer sich erhob und sich als Adrien Tialata vorstellte,
blickte Vi auf und hörte auf zu lesen. Schnell merkte sie, dass
der neue Lehrer sehr offen war und nicht sehr übel wirkte. Das er
aus Neuseeland kam, verwunderte sie etwas, doch ein anderer
Schüler hatte schon die selbe Frage gestellt.
Interessiert hörte sie Professor Tialata zu und war froh, dass heute wohl ein Praxistag war.Mit
dir stimmt wirklich was nicht, stellte sie verwundert fest. Seit wann
guckst du nicht mehr in deine Bücher? War etwa was in dem Tee?
Kann nicht sein hast ja nichts gegessen.
Mit einem kleinen Lächeln horchte sie wieder auf und als es ans
Zaubern ging, stellte sie sich auf und wich ihrem Tisch aus.
Nervös blickte sie sich im Klassenzimmer um und merkte, dass wohl
schon jeder einen Partner hatte. Nur ein etwas jüngerer Gryffindor
(occ: Dylen) schien noch frei zu sein und so lief sie zu ihm
rüber.
“Hi”, sagte sie schüchtern. “Ich weiß wir
kennen uns nicht wirklich, aber anscheinend sind wir die einzigen, die
noch übrig sind. Willst du nicht mit mir einen zauber
kombinieren?”
Mit einem kleinen lächeln stand sie nun vor dem jungen Gryffindor und wartete, was er davon hielt…
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Leo Johnson
5.Klasse
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erstellt am 13.11.2007 18:23
Cf: klassenzimmer von VgddK
Zusammen mit LC und Danielle betrat Leo das Klassenzimmer wo sonst
eigentlich Muggelkunde sein sollte. Zu Leos Erstaunen war auch hier der
Lehrer schon da, jedoch hatte er glücklicherweise noch nicht mit
dem Unterricht angefangen. Schnell marschierte Leo auf einen Tisch zu
und er setzte sich mit LC und Danielle dort hin. Kurz darauf sah man
immer mehr Leute in den Klassenraum spazieren und irgendwann fing dann
der Lehrer auch mit dem Unterricht an. Schnell bemerkte Leo aber etwas.
Waasss? Georgia is ja immer noch nicht da.. komisch hmm ich
seh ihre Freundin Readgie dort abe wo ist sie? Hmm ich geh später
Readgie mal fragen wo sie stecken könnte..
Als der Unterricht begann erteilte ihnen der Lehrer auch schon die
Aufgabe, in zweier Gruppen zusammen Zauber zu kombinieren, jedoch
sollten sie auch so ca. auf dem gleichen Stand sein. Schnell blickte er
sich um, ja readgie schien gerade nicht beschäftigt. Gerade wollte
sich Leo erheben als er einen Gryffindor zu ihrem Tisch marschieren
kommen sah. Schnell merkte er aber, dass er nicht mit ihm, sondern LC
reden wollte. Als er sie dann auch ansprach wusste Leo, dass er wohl
nun zu readgie gehen sollte. An Danielle gewandt sagte er: "Hey
Danielle, sorry aber ich muss gerade mal zu Readgie und sie fragen wo
meine Halbschwester ist.." und an LC sagte er: "Hey Lauren, ich seh
dass du nen partner hast, da kann ich mich ohne schlechtes gewissen
gerade mal verdrücken, man sieht sich..."
Schnell lief Leo zu Readgie und sagte dann als er vor ihr stand: "Hey
hmm ich glaub du kennst mich noch, ich bin ja georgias Halbbruder..
weisst du zufällig wo sie steckt?" Als er von ihr erfuhr, dass
sich diese im Krankenflügel befand und das ihr schlecht sei sagte
er: "Hmm okay, danke.." Dann entfernte sich Leo und ging in eine Ecke,
nahm verstohlen eine Nasenblutnugatbohne in den Mund sagte dann, als
seine Nase anfing zu bluten. Dann blickte er entschuldigend zum
Professor und sagte: "Entschuldigung Prof. aber meine Nase blutet
plötzlich.." Dann wandte er sich und lief aus dem Klassenzimmer
Richtung Krankenflügel zu seiner Halbschwester.
tbc: Krankenflügel
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Lauren Conrad
6.Klasse
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erstellt am 13.11.2007 19:17
cf: Klassenzimmer für VgdDK
Lauren, Danielle und
Leo hatten sich nicht zu Nicolas gesetzt. Sie saßen aber unweit
von ihm entfernt. Nach LC's befürchtungen das sie wohl wieder zu
spät war, kam doch die erleichterung. Sie waren offensichtlich
noch pünktlich. Gemütlich holte die 16 Jährige ihre
Sachen aus der Tasche und legte sie an den Rand des Tisches.
,Eigentlich habe ich die Sachen für Muggelkunde ja ganz
umsonst mit genommen. Die verstopfen jetzt unnötig meine Tasche,
wenn ich das gewusst hätte. Aber na ja, woher sollte ich das auch
ahnen?..', dachte sich LC im Stillen als sie ihre schwarze Tasche
begutachetet. Diese platzte fast aus allen Näten und war
verbeuelt. Wenn sie noch öfter so viel in sie hinein quetschen
würde, bräuchte sie bald eine Neue die auf jeden Fall
robuster wäre. Mit einem lauten Knall lies Lauren
schließlich das gute Stück wieder auf den Boden gleiten und
setzte sich gemütlich auf ihren Platz. Doch viel zeit zum erholen
blieb eigentlich nicht, denn der neue Leherer begann pünktlich mit
dem Unterricht.
,Schon wieder ein neuer Professor? Also, dieses Jahr ist das
ja wirklich etwas festes oder wie sehe ich das. In so gut wie jedem
Fach haben wir jemand neuen. Na hoffentlich versteht der auch etwas
davon. Der scheint mir nämlich noch recht jung für einen
Lehrer.'
Doch das was Proffessor Tialata zur Sprache brachte, klang gut. Eins
fand die Hufflepuff aber äußerst schade: das es mehr
praktische Aufgaben gab, als dass das wissen der Schüler auf die
Probe gestellt wurde. Doch das würde Lauren bestimmt auch
meistern.
Als ein Gryffindor sich meldete und fragte wo wohl Professort Meridian
wäre, machte sich auch Lauren darüber gedanken. Am ersten
Schultag, so war sie sicher, hatte sie die Hauslehrerin der Slytherins
auf jeden fall noch gesehen. Vielleicht würde es darauf ja aber
auch eine simple erklärung geben.
Als dann alle einzelheiten des Unterrichtes geklärt waren, sollten
die Schüler ihre Zauberstäbe zücken und sich einen
Partner suchen. Proffessor Tialata verstaute die Tische in der zwischen
Zeit an der Wand. Gerade wollte sich LC mit Leo oder Danielle zusammen
tun, als sie jemand ansprach. Langsam drehte sich die Blonde um und sah
Nick, den Gryffindor von eben, vor sich stehen. Er schien verlegen zu
sein.
,Oh mein gott. Nicht schon wieder' schoss es LC durch den
Kopf. Sie sah Nick an und lächelte zaghaft. Er dagegen ergriff das
Wort und fragte sie ob sie nicht lust hätte mit ihm zusammen zu
arbeiten. Lauren war im ersten Moment nicht fähig zu antworten.
Sie kannte ihn erst seit ein paar Minuten, wenn man das kennen nennen
durfte, aber er kam und fragte sie so etwas. Langsam wurde sie rot und
drehte sich zu Leo und Danielle um. Die Gryffindor hatte schon einen
Partner gefunden und Leo verschwand erst in Richtung Lehrer und dann
aus dem Klassenzimmer. Er lief schnell also war ihm wohl etwas
passiert.
,,Weist du was er hat?", fragte LC Danielle, musste aber schnell wieder
an den wartenden Nick denken. Sie sah ihn wieder an und legte den Kopf
leicht bei seite, so dass ihr ein paar Haare ins Gesicht fielen. Sie
überlegte ob sie einwilligen sollte, aber wenn sie es nicht tat,
hätte sie keinen Partner. Also musste sie über ihren
(schüchternen) Schatten springen.
,,Ehm- ja gerne, würde gerne mit dir zusammen arbeiten!", meinte
Lauren mir sanfter Stimme. Sie hatte das Gefühl ihr Herz
würde ihr den Brustkorp sprengen und war sich sicher das alle
anderen das laute Pochen auch hörten. Schnell richetet LC ihren
Blick auf den Lehrer, dann wieder auf Nick.
,,Hast- hast du denn eine Idee was wir machen könnten?", fragte
sie zaghaft und begann selbst zu überlegen während sie an
ihrem Zauberstab herum spielte. Doch dies fiel ihr äußerst
schwer, da sie so nervös war. SIE- Lauren Zoey Samantha Conrad-
würde jetzt mit einem Gryffindor den sie nicht einmal kannte
zusammen arbeiten. Sie, die kleiner nervöse und schüchterne.
War das eigentlich zu glauben?
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Adrien Tialata
Zauberkunst
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erstellt am 13.11.2007 19:24
Als ihn ein
Schüler nach dem Grund für seine neuerliche Einstellung auf
Hogwarts fragte, blieb Ad erstmal ruhig. Er konnte ihnen ja nicht die
Wahrheit erzählen.
“ihre vorherige Lehrerin ist im Ausland aufgehalten
worden”, sagte er, um nicht ganz alles zu schwindeln. “Aber
das sollte sie jetzt nicht von ihrer Arbeit abhalten.”
Als ihn ein Junge mit Nasenbluten ansprach, nickte er nur und fragte
sich, wie das passieren konnte. Hat er etwa in der Nase gepopelt?
Als er sich wieder der Klasse widmete und sie bei ihrer Arbeit beobachtete, lief er ein wenig umher.
“Beachtet, dass ihr euren Gegenüber nicht
überfordert”, sagte er mit klarer Stimme. “Für
euch mag es zwar logisch klingen, aber ihr seit ein Team und deshalb
müsst ihr euch ergänzen. Sprecht es am Besten ab und wer dann
fertig mit planen ist. Stellt sich in die Mitte des Raumes und zeigt
uns, was ihr euch einfallen habt lassen. Ich werde derweil eure
Leistungen bewerten und mir Gedanken über den folgenden Unterricht
machen. Wenn ihr fertig mit euren Vorträgen seit, schreibt eure
Namen hier hinein.”
Er zauberte ein Pergament hervor und pinnte es mit einem Schwenk seines Zauberstabs an die Wand.
“Ihr sollt jedoch auch eure letzt Note in Zauberkunst
dazuschreiben. Keine Angst, nur ich und sie selbst können es
lesen. Wir wollen ja nicht, dass wir hier prahlen, weil einer besser
ist als der Andere. Es soll nur eine kleine Stütze für mich
sein.”
Nachdem er seine Aufgabe erklärt hatte, kehrte er wieder
zurück zum Fenster und verfolgte das Handeln seiner Schüler...
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Xaros Holaya
7.Klasse
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erstellt am 13.11.2007 20:11
Er unterdrückte
ein Lächeln und ging gelassen mit ihr nach vorne. Es war ihr
scheinbar noch nicht aufgefallen das er immer vorne saß und in
der Ecke. Die Gegenstände im Raum hätten ihn unter anderen
Umständen schon interessiert. Aber er hatte schon genug vor, so
das er sich nicht mit solchen Kleinigkeiten und unwichtigen Dingen
weiter auseinander setzen wollte. Also stellte er ihre Tasche neben
ihren Tisch und nahm seine geliebte Ecke. Er hoffte das die Personen
hinter ihm auch ruhig war. Und das er von weiteren
Unterhaltungszwängen verschont bleiben würde.
Ich habe nicht im geringsten Lust dazu das irgendjemand merkt
das ich eh nur die ersten paar Sachen wie vorstellen und so wirklich
beherrsche. Ich habe zu wenig Routine. Es ist mir eh zu kompliziert...
soll ich wirklich mehr auf Bälle gehen? Ich glaube ich würde
freiwillig viel tanzen, oder mich mit einem ganzen Schwarm
Geschäftsfreunden umgeben, damit ich nicht die ganze Zeit so reden
muss. Vor allem gehlt mir wirklich Erfahrung im höfischem Umgang
mit Frauen. Aber immerhin gehen meine Gedanken nicht mehr nur im Kreis
herum...
Er setzte sich lässig elegant auf seinen Platz und fühlte
sich innerlich so aufgerieben als hätte er stundenlang debattiert.
Vielleicht konnte man auch einfach nicht alles können.
"Es ist sehr freundlich von Ihnen das sie sich meinetwegen die Mühe machenn ihren Hauslehrer zu Fragen. Vielen Dank."
Der Lehrer begann mit seinem Unterricht. Xaros verbarg seine
Verwunderung über noch einen neuen Lehrer der noch nicht einmal in
der Halle vorgestellt worden war.
Scheinen ja sehr unruhige Zeiten zu sein. Wir haben viele neue Lehrer
Er kritzelte in sein Notizbuch das er immer neben seinen Unterlagen lag
die Persönlichen Eckpunkte seines Lehrers die er selber betonte. Neuseeland also.... .
Das mit den Streichen und der mangelnden Diszilpin und so entlockte ihm
kein Lächeln. Unbewegt wie so häufig schaute er mit
höflicher Gelassenheit zum Lehrer. . Ja das mit dem richtigen
Stil ist hier so eine Sache. Mit den Ravenclaws zusammen könnte es
ja noch gut gehen. Aber irgendwelche trotteligen Hufflepuffs, die
Ausversehen den halben Klassenraum zerlegen, oder noch schlimmer
irgendwelche absolut mutigen gryffindoofs, die als einzigen Grund
für nervige Streiche ihr übersteigertes Bedürfnis in der
Öffentlichkeit zu stehen sehen, könnten es unter
umständen das Niveau schlagartig beträchtlich senken. Was
mich immer wieder stört. Da fragt man sich gleich aus welchen
Löchern die gekrochen sind.
Brav steckte er seine Unterlagen weg und behielt seine Tasche bei sich
im Arm. Er ging immer pfleglich mit seinen Sachen um. Er sah Anastasja
an, und sein innerstes bäumte sich unwillig auf. Schon wieder nett
sein? Kein anderer Schüler wäre so lebensmüde ihn
anzusprechen. Zumindest keiner der ihn kannte. Oder seinen Ruf. Der nur
aus unheimilch praktischen Gerüchten entstanden war.
"Wünschen Sie mit mir zusammen zu Arbeiten Mademoiselle Ivanov?
Und Sie können mich ruhig vollkommen ungezwungen mit Xaros
anreden. Wir Drachenhüter sind ruhige und bodenständige
Leute. Und da im Moment nur meine Repräsentanten, auf
gesellschaftlichen Anlässen zu sehen sind, muss ich gestehen das
ich auch wenig Erfahrung in solcher Konservation habe."
Nun war es raus. Er hätte ihm aber den Magen umgedreht weiter
freundlich sein zu müssen. Und um sich aus dieser ihm unangenehmen
Situation zu retten, machte er eine für sie einladende Geste zu
dem an der Wand gehefteten Zettel, und trug sich auch gleich selber
darauf ein.
Xaros Xerxes Holaya der Zweite, 7. Jahr, Slytherin, E
Er wollte sich dieses Jahr eigentlich noch verbessern. Aber er würde einfach abwarten.
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 13.11.2007 20:22
cf: Klassenzimmer für VgdDK
,,Oh nein, das Team- ne du pha. Du hattest
vollkommen Recht! Ich werde mir es ab jetzt zehn mal überlegen ob
ich dir wiederspreche!", erklärte Readgie aufgebracht.
"Ne ist klar", meinte Sid und grinste breit "aber warum?"
Doch kaum hatte sie dies gefragt, schoss es ihr durch den Kopf.
"Er will doch etwas von dir", platze es plötzlich aus ihr herraus,
doch so leise das es gerade mal Readgie hören konnte.
,,Also, eigentlich hatte er wie gewollt angefangen wegen der
Position im Hausteam. Er meinte das ich eine gute Hüterin abgeben
würde. Da fing er auf einmal an etwas unsicherer zu werden. Ich
dachte schon so: was ist denn jetzt los? Seltsamer weise machte er mich
damit total nervös", erzählte die andere Gryffendor doch immer noch aufgebrach weiter ,, lass uns das beim Laufen klären!"
„Ehm...okay, auch gut“, Sid war zwar leicht irritiert, ging dann aber ihrer Freunin hinterher.
,,Na ja- wie gesagt. Erst war er recht normal und
erklärte mir das ein oder andere bis er so unsicher wurde. Er
meinte plötzlich das er mich gerne im Team haben würde, doch
dies lege nich nur an meinem Talent. Da war ich schon total perplex" , fing Readgie dann wieder an ,,Kommt
noch besser! Er nahm mich und bugsierte mich in einen Nebengang so als
wolle er sicher sein dass uns niemand hörte. Da kam der Hammer!"
„Oh ha, ich ahne schlimmes“, meinte Sidnay, musste aber
grinsen. Da ihre Freudndin plötzlich in Gedancken war, stupste Sid
sie leicht mit den Ellbogen in die Seite „also ich höre. Was
ist dann passiert?“
,,Ich war ja schon total verwirrt und veruschte den Kram zu
verstehen, als er mir auf Deutsch gesagt erklärte das er für
mich mehr als Freundschaft emfinden würde. Mensch Mädel, du
hattest recht!", Readgiena hörte sich ehrlich empört
an, darum lachte Sidnay nur uns sagte: „Wundert dich das wirklich
so sehr?“
,,Ruhe! Sag noch nix. Als er mir das dann erklärt hatte,
meinte er noch das er es nun verstehen könnte wenn ich nicht mehr
ins Team wollte. Dann sah er auf seine Armbanduhr, erklärte mir
knapp das er weck müsse und war verschwunden. Ne halt, erst hat er
mich noch auf die Wange geküsst, dann war er weck! Jetzt darfst du
etwas sagen", stoppte Readgie Sid aber schnell, bevor diese noch
etwas weiteres sagen konnte. Außerdem nahm das blonde
Mädchen das braunhaarige Mädchen an den Schultern, blieb
stehen und drehte Sid in ihre Richtung.
,,Mensch, was soll ich denn jetzt machen?!", rief Sids Freundin und die beiden liefen weiter zum Klassenzimmer, ,,Ich habe ja nicht einmal eine Ahung was ich gerade fühle. Das ist alles so- so- so wirr! Gott ich könnte platzen"
„Ich weis nicht, dass musst du wissen. Aber wenn ich es mir so
recht überlege, ist CM eigendlich ganz OK. Außerdem sieht er
ganz gut aus, hat nen guten Charackter und ist auch noch der
Kaptäin unserer Hausmannschaft. Aber eigendlich ist es am Ende
sowieso deine Entscheidung und wenn du wenigstens ein paar Gefühle
für ihn übrig hast, dann schnapp ihn dir“, antwortete
Sidnay und zwinkerte mit ihrem rechten Auge. Das war das einzigste, was
sie ihrer Freundin raten konnte, denn Sid konnte schlecht für ihre
Freundin entscheiden und es war das einzigste, was ihr zu diesem Thema
im Moment einfiel.
Kaum waren sie an der Tür des Raumes angelang, in dem sie jetzt
Unterricht hatten, als Readgie schon wieder anfing. ,,Verdammt! Ich hab
ihn schon gesehen! Was nun? Ich kann ja nicht einfach an ihm vorbei
gehen, aber was sagen kann ich auch nicht. Ich wüsste nicht was",
flüsterte sie und schon Sidnay vor sich her, bis die beiden auf
ihren Plätzen saßen.
„Du bist echt bekloppt“, lachte Sidnay „aber was solls.“
Mehr konnten sie aber auch nicht sagen, da der neue Lehrer den Raum betrat.
Er begrüßte die Klasse und stellte sich an den Pult.
“Nun aber zum heutigen Unterricht. Da wir hier gemischte
Klassen haben und ich sie nur anhand von Unterlagen kenne, finde ich,
dass wir etwas Praxis für den Anfang machen sollten. Ich muss dazu
sagen, dass ich sehr viel Praxis von ihnen verlangen werde. Bücher
haben noch nie im wirklichen Leben geholfen, außer natürlich
um sein Wissen zu erweitern, aber das ist etwas anderes” meinte der neue Lehrer, der Professor Tialata heiß, “Nun gut, packen sie bitte ihre Bücher weg, holen ihren Zauberstab heraus und stehen sie auf.”
"Der Lehrer gefällt mir", flüsterte Sidnay ihrer Freundin zu,
die, so dachte Sid jdenfalls, immer noch in Gedancken bei dem
Gespräch mit Cillian war "allgemein sind die Lehrer dieses Jahr
viel lockerer. Die vorher waren ehr auf Bücher spezialiesiert."
Und schon kam es zur Sache, die Schüler mussten ein paar Zauber
ausprobieren und auch hier wurde wieder eine Gruppenarbeit gevordert.
„Wie wärs mit uns?“, fragte Sidnay und sa Readgie
neckisch an „oder soll ich warten bis es zu spät ist, unser
lieber Dylen scheint interesse zu haben.“ Sie zeigte zu Dylen
Johnsen, der Readgie nervös beäugte „und ich wette,
dass CM auch interesse hätte. Ich würde ihn nehmen, der hat
zuerst gefragt. Dyl hätte ja schneller sein können. Aber
natürlich stehe ich dir auch zur verfügung. Es steht ganz bei
dir.“
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 13.11.2007 22:24
cf: Korriedore und Flure
Als Readgie mit ihrer Erzählung fertig war, schien Sid nicht
gerade so als wenn sie diese Neuigkeiten vom Hocker hauen würden.
Readgie sah ihre Freundin verständnisslos an. Sie selbst hatte mit
ein bißchen mehr an Reaktionen gerechnet.
Wie kann die nur so locker bleiben? Ich kippe hier gleich aus
den Latschen weil ich hier das Chaos meines Lebens habe und sie
hört mir nur zu! Diese Worte schossen der 15 Jährigen
durch den Kopf und sie war total aufgebracht. So langsam fand sie ihr
verhalten schon selbst richtig kindisch, aber sie redete sich selbst
damit raus das sie das heute dürfte. Es war eh schon genug
passiert!
Kurz bevor die beiden Mädchen dann in den Klassenraum traten, kam
von Sidnay so etwas wie ein Rat. Sie meinte das Cillian ja eigentlich
nicht schlecht wäre, aber sagte auch das es an Readgie selbst
liegen würde was sie tat. Diese verdrehte die Augen.
,, Na du bist mir ja eine tolle Hilfe. Da hätte ich ja gleich
meine Mum um Rat fragen können!", sagte sie mit großem
Sarkasmus in der Stimme. Die braun Haarige zwinkerte nur frech und so
gingen beide druch die Tür. Als von Readgie ein Anfall wegen
Cillian bekam der schon im Klassenzimmer saß, meinte ihre
Freundin nur das sie bekloppt wäre und lachte. Schneller als die
Blonde gucken konnte saß sie auch schon auf einem der
Plätze. Sie fühlte sich wirklich unwohl und hatte eigentlich
auf einen angenehmerin Rat gehofft. Doch eigentlich war es ja logisch
das sie selbst wissen musste was sie wollte, doch das sollte man erst
einmal einsehen.
Den Beginn des Unterrichtes bekam die Blondine eigentlich auch nicht
richtig mit. Nach einiger Zeit registrierte sie das Geschehen aber doch
und ermahnte sich. Sie müsse sich zusammen reißen, denn es
ging hier um Schule. Außerdem konnte sie sich noch Gedanken
genung machen. Doch ganz wollte das was sie sich vornahm nicht klappen.
Sie war jetzt zwar mit den Gedanken im Klassenzimmer, aber nicht so das
sie alles verstand.
Der neue Lehrer erwies sich als gut. Readgie schätzte ihn als
fähig und vor allem fair ein. Aber das würde sich ja noch
heraus stellen. Greg fragte ihn so gleich was mit Proffessor Meridian
sei, die die alte Lehrerin für Zauberkunst war. Doch Proffessor
Tialata meinte nur kurz und knapp das diese im Ausland sei. Weiter
stören, sollte Readgie diese Tatsache nicht. Warum auch? Der neue
Proffessor war gut und so mit war alles in Ordnung- zumindest auf den
Unterricht bezogen.
Auch Sid schien Mr. Tialata zu mögen, denn genau das meinte sie
leise zu ihrer Freundin. Diese nickte nur und brummelte ein
unverständliches: Ja! Doch die braun Haarige lobte auch die
anderen Lehrer über den Klee. Dies bekam Readgie natürlich
nicht ganz mit, was sie im nachhinein aber auch schon selbst zu
stören begann. Warum musste sie auch so durch den Wind sein? Nach
ein paar weiteren Worten, machte Tialata bekannt, dass es auch in
Zauberkunst mehr praktisches gab und so mit war die erste Aufgabe eine
Gruppenarbeit. Readgie dachte natürlich nicht lange nach, für
sie war es klar das sie mit Sidnay zusammen arbeiten würde, wie
eigentlich immer. Diese aber schien etwas anderes im Sinn zu haben. Sie
hatte zwar einen neckischen Ton eingeschlagen, doch Readgie wusste
genau wie es gemeint war.
„oder soll ich warten bis es zu spät ist, unser
lieber Dylen scheint interesse zu haben.“ Sie zeigte zu Dylen
Johnsen, der Readgie nervös beäugte „und ich wette,
dass CM auch interesse hätte. Ich würde ihn nehmen, der hat
zuerst gefragt. Dyl hätte ja schneller sein können. Aber
natürlich stehe ich dir auch zur verfügung. Es steht ganz bei
dir.“
Ein weiteres mal verdrehte die Blonde die Augen, drehte sich aber um
damit sie Dylen sehen konnte. Sie wollte wissen was Sid gemeint hatte
und sah den Gryffindor nicht weit hinter sich stehen. Sie konnte gerade
noch erkennen wie er sie ansah, bevor er seinen Blick schweifen lies.
Schnell drehte sich die 15 Jährige wieder um und ließ ihren
Kopf auf der Tischplatte nieder.
,,Oh man!", raunte sie und sah wieder auf;,, nein ich werde mit keinem
von beiden arbeiten und das weist du auch du Pflaume! Brauchst mich gar
nicht so an zu sehen!"
Den Tonfall den Readgie gewählt hatte, entsprach genau dem was sie
dachte. Sie war zwar leicht belustigt, aber auch aufgewühlt. Mit
einer schnellen Bewegung zog sie ihren Zauberstab hervor, stupste
Sidnay einmal kurz auf den Kopf damit und stand auf. Keine fünf
Sekunden später, waren die Tische beiseite geräumt so dass
genung platz in der Klasse war.
,,So und was nehmen wir uns vor?", fragte Readgie und sah kurz zu
Cillian der mir Greg etwas vorbereitete. Schnell wante sie sich wieder
an ihre Freundin und ermahnte sich aber mals bei der Sache zu bleiben.
Doch einen Blick wagte sie noch der erst wieder zu den beiden Jungen
ging, dann aber zu Dylen um zu sehen ob Sidnay recht hatte. Sicher war
sie sich dann aber auch nicht. Mit einem Schulterzucken sah sie wieder
weck. Da kam auf einmal eine Junge aus Ravenclaw zu den beiden
Mädchen. Es stellte sich heraus das es der Bruder von Georgia war.
Schweren Herzens musste Readgie wieder an ihre Freundin denken und
beschloss so schnell wie möglich wieder nach ihr zu sehen- aber
vor allem auch nach Edward.
Leo fragte wo seine Schwester wohl wäre. Die Antwort hatte die
Blonde parat und ekrlärte ihm, dass sie nach dem
Frühstück in den Krankenflügel gegangen sein. Er
bedankte sich und ging wieder. Mit einem kuren Blick noch, ließ
die Blonde wieder von ihm ab.
,,Wir sollten und schnell etwas überlegen!", meinte sie mit einem
gelassenen Ton der eigentlich gar nicht passte. Proffessor Tialata
hatte gemeint das die Schüler ihre Sachen zeigen sollten die sie
sich überlegt hatten und im nachhinein sollten sie ihre Noten in
Zauberkunst auf ein Blatt Pergament ,das er an die Wand geheftet hatte,
eintragen.
,,Wie wäre es wenn wir- eh- ne schon gut. Vergessen..", wollte
Readgiena ansetzten, doch der Versuch misslingte ihr. Sie konnte nich
immer keinen klaren Gedanken fassen, was sehr zu bedauern war. Sie sah
sich um und bemerkte das andere Schüler schon mitten in der Arbeit
steckten, bei ihr und Sid sah dies leider noch ganz anders aus.
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Jessica Jade Miskarov
6.Klasse
Vertrauensschülerin
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erstellt am 14.11.2007 14:52
Die erwiderte Umarmung
hatte Jessie wirklich gut getan, doch wie es schien hatte sie Jenny,
Vincents Freundin, nicht gefallen. Denn diese schaute etwas verwirrt
zwischen Vincent und Jessie hin und her. Die junge Durmstrang
vermutete, dass Jenny eifersüchtig geworden war und lächelte
sie freundlich an.. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen
Jenny“, fing sie an. „Wir beide sind nur wirklich gut
befreundet. Mehr ist da nicht. Vincent war für mich da als sonst
niemand etwas mit mir zu tun haben wollte und daraus ist eine sehr gute
Freundschaft geworden. Ich nehme ihn dir schon nicht weg.“ Noch
immer freundlich lächelnd, schaute sie nun abwechselnd Vincent und
dann Jenny an. „Ihr seid schon ein süßes
Pärchen.“
Dann stand der Lehrer für Zauberkunst auf und stellte sich vor. Er
erklärte, wie die ersten Stunden bei ihm aussehen würden. Ihr
Wissen und Talent über die Magie erfassen? Dieser Satz gefiel
Jessie so gar nicht. Natürlich kam sie gerade noch so mit den
Zaubern klar, doch sie war nicht die begabteste Hexe, zumindest was die
Praxis anging. Gerade als sie dies dachte, sagte der neue Lehrer,
Professor Tialata, dass der Unterricht auch mehr praktisch sein
würde. Verdammt! Wieso legten so viele Lehrer wert auf Praxis? Weil dir die Theorie alleine, später nicht viel bringen wird, beantwortete sich die junge Durmstrang diese Frage selbst.
Da der Professor von ihnen verlangte in Partnerarbeit eine Kombination
von Zaubern durchzuführen, schaute Jessie kurz Vincent an, doch
sie war sich sicher, dass er mit Jenny zusammenarbeiten wollen
würde, was Jessie auch gut verstehen konnte. „Macht ihr
beiden mal zusammen“, sagte sie kurz und knapp zu dem
Pärchen. Dann guckte sie sich um und sah einen Gryffindor, der
anscheinend auch noch keinen Partner hatte. Zu diesem ging die junge
Durmstrang. Doch als sie angekommen war, stand auch schon eine
Ravenclawschülerin bei ihm. „Hey“, sprach sie die
beiden Schüler an. „Habt ihr vielleicht Lust diese
Partnerarbeit mit mir zu machen? Ich habe nämlich noch keinen
Partner. Natürlich müssten wir den Professor fragen, aber ich
denke er wird nichts dagegen haben. Ich frage ihn mal eben.“ Dies
gesagt, drehte sie sich zu dem Professor um und meldete sich. Nachdem
er ihnen noch etwas erklärte, nahm er sie dran. „Können
wir auch, wenn es nicht anders geht, in einer Dreiergruppe
arbeiten?“ Während sie dies fragte, schenkte sie dem
Professor ihr freundlichstes Lächeln.
tbc: off (letzter Post)
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Nicolas Feuring
7.Klasse
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erstellt am 14.11.2007 17:04
Als Dylen ihn
anstupste und ihn fragte, was er von dem neuen Lehrer hielt, sagte er
nur: „Er scheint recht interessanten Unterricht zu machen und
außerdem ist der mal etwas jünger. Mit dem kann man bestimmt
Spaß haben.“
Lauren gab ihm nicht sofort eine Antwort und drehte sich erst zu ihren Freunden um.
Na toll Nick das war ja ne super Leistung. ‘Wir
müssten ungefähr auf dem selben Level sein’ ein
wirklich genialer Spruch. Du hättest sie ja gleich fragen
können, ob sie nicht mit dir in den Schachkurs will. Manchmal hast
du echt tolle Ideen.
Doch dann drehte sich Lauren wieder um und willigte ein. Auch sie war rot geworden und Nick fühlte sich noch komischer. Hab ich sie verunsichert? Oh man sie sieht jetzt immer noch süß aus.
“Super”, platzte es aus Nick heraus und sein Kopf begann zu
kochen, als er es merkte. “Ja ein Idee…”
Nicolas schwieg eine kurze Zeit lang, ehe er endlich antwortete.
“Wie wäre es mit einem Wasserspiel? Wir könnten uns
größere und kleinere Kugeln zuspielen und sie mit Farben und
etwas Licht verschönern.”
Mit einem kleinen Lächeln beendete er den Satz und sah ihr direkt in die Augen.
Hab ich das gerade wirklich vorgeschlagen. Wie komm ich nur
auf so was? Aber eigentlich ist der nicht schlecht. Mensch und manchmal
sind deine Ideen nicht schlecht. Aber dann kommt wieder so ein Spruch.
Konzentrier dich mal Nick. Du führst dich ja wie in der ersten
Klasse auf.
Nick blickte zurück zu Dylen, der immer wieder zu Readgie blickte
und fragte sich, was er damit bezwecken würde. Doch für ihn
war es dann schon zu spät. Eine Ravenclaw hatte sich an ihn
gewandt und ihn gefragt.
Hätte ich bei ihm bleiben sollen?, dachte sich Nick. Immerhin
ist er ja mein bester Freund. Wir haben bisher so ziemlich alles
zusammen erledigt. Heute Morgen hab ich ihm ja erst einen neuen
Geheimgang gezeigt. Ich hoffe bloß, er nimmt mir das nicht
übel.
Aber mit dem nächsten Blick in Laurens Augen, vergaß er den Gedanken und wartete noch immer auf ihre Antwort.
Professor Tialata hatte währenddessen eine Liste an die Wand
gepinnt, worin sich die Schüler einschreiben sollten. Dann drehte
er sich wieder zu Lauren und kam sich so unhöflich vor, weil er
immer wieder einen Blick riskierte und dann wieder weg sah. Doch er
konzentrierte sich wieder und überdachte noch mal seinen
Vorschlag…
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 14.11.2007 18:00
„Du solltest mal ganz ruhig sein
Greg“, antwortete Cillian ihm. „Wenn mal von dir was
vernünftiges kommt, kriege ich fast immer einen Herzinfarkt vor
Schrecken.“ Er machte erst eine ernste Miene, doch dann konnte er
nicht anders und musste sich sehr stark zusammenreißen um nicht
einen Lachanfall zu bekommen, denn sie waren ja schließlich im
Unterricht. Dass er kurz lachen musste, konnte er trotz seiner
Bemühungen nicht verhindern. Als Greg die ersten Miniaturen fertig
hatte, nahm er sie und färbte sie unterschiedlich. Die einen
hatten weiße und die anderen schwarze Quidditchumhänge. Er
zeigte auf ein paar von diesen und sagte: „Wingardium
Leviosa“. Sofort stiegen die Miniaturen in die Luft und begannen
umeinander herum zu fliegen. Dann nach einer Weile, fragte ihn Greg in
einem Ton, als wäre es das normalste Thema der Welt, was das mit
Readgie war. Cillian zuckte augenblicklich zusammen. Auch seine
Konzentration ging flöten, wodurch eine Miniatur nach der anderen
abstürzte. Er guckte sich kurz um, sein Blick blieb für einen
Moment an Readgie hängen, dann drehte er sich zu seinem Freund.
„Ähm was soll da schon sein?“, antwortete er ihm und
probierte dabei so normal wie möglich zu klingen. „Sie ist
nur die neue Hüterin in unserer Mannschaft. Mehr ist da
nicht.“ Egal wie sehr er sich anstrengte dies so gut wie
möglich zu verkaufen, er wusste, dass Greg es ihm nicht abkaufen
würde. „Okay es ist mehr, aber dafür ist jetzt nicht
der richtige Zeitpunkt. Lass uns diese Aufgabe machen. Ich erkläre
es dir nach dem Unterricht. Ach ja, dann muss ich dir noch was anderes
sagen, aber nicht jetzt.“ Die letzten drei Worte hatte er extra
betont, da er gesehen hatte, dass Greg gerade etwas sagen wollte.
Dieser sparte sich die Worte und grinste nur. „Grins soviel du
willst, solange du weitermachst“, sagte Cillian auch mit einem
Grinsen im Gesicht. Dann arbeiten die beiden Gryffindors weiter und
waren nach einiger Zeit fertig, gerade als Professor Tialata sagte,
dass man seinen Gegenüber nicht überfordern sollte und das
man als Team arbeiten sollte. Da schaute Cillian Greg mit einem
Schmunzeln an. Wenn diese beiden Gryffindors nicht im Team arbeiten
konnten, wer dann?
„Wir sind soweit oder?“, fragte er seinen besten Freund.
Als dieser nickte, sagte er ihm: „Ich nehme die schwarzen
Figuren, du die weißen ja?“ Wieder nickte Greg. „Und
um die Bälle streiten wir uns. Ach ja jeder kümmert sich um
seine Torringe.“ Sie nahmen ihre Miniaturen und gingen in die
Mitte des Raumes. Dann sprachen beide „Wingardium Leviosa“
und ließen die Miniatur in die Luft steigen. Ein hitziges Match
war entfacht und die beiden Gryffindors schenkten sich nichts. Cillian
war mit den Jägern besser und erzählte somit mehr Punkte,
doch gelang es Greg den Schnatz zu fangen. So wie es eben auch in
Wirklichkeit war. Da Greg den Schnatz gefangen hatte, war ihre
Vorführung beendet und sie ließen ihre Miniaturen zu ihren
Taschen schweben, denn Cillian wollte sie behalten, um später
Spielzüge und Taktiken an diesen vorzuführen.
Dann ging der junge Gryffindor zu der Liste, welche der Professor an
die Wand gepinnt hatte, schrieb seinen Namen auf diese und dahinter
seine letzte Note in Zauberkunst: O Er drehte sich wieder um
und ging in Richtung seiner Tasche. Auf dem Weg dorthin kam er an
Readgie vorbei. Er konnte nicht anders als kurz zu ihr zu gehen und ihr
zuzuflüstern: „Viel Glück bei deiner
Partnerarbeit.“ Dabei zwinkerte er ihr zu und ging weiter zu
seiner Tasche. Dort nahm er die Miniaturen und steckte sie in die
Tasche. Dann stellte er sich neben Greg in den Kreis, der sich
mittlerweile gebildet hatte, und schaute sich die restlichen
Vorführungen an...
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Felan Bartók
6.Klasse
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erstellt am 14.11.2007 19:00
Natürlich konnte
Rhea auf seine Worte hin nicht einfach den Schnabel halten und sich
davon machen. Alles andere hätte Felan auch ein wenig
enttäuscht und gerade jetzt fing doch die Sache an erst richtig
spannend zu werden. Doch als er ihre Worte hörte zog er skeptisch
eine Augenbraue nach oben. Will
die sich etwa lustig über mich machen!? Der sollte man mal ihr
freches Mundwerk zukleben! Und dann grinst die auch noch so blöd
dabei! Er hasste Rheas unschuldiges Lächeln, das er am
Liebsten durch irgendeine Grausamkeit beendet hätte. Doch rein
Äußerlich blieb sein Gesichtsausdruck gelassen und
drückte im Moment lediglich etwas wie Distanziertheit zu Rhea aus.
Doch bevor er irgendetwas antworten konnte, fuhr sie ihm schon über den Mund. "Doch
halt. Wenn ich mir deine letzten Dinge durch den Kopf gehen lasse,
scheinst du doch jemand zu sein, der sich mit dem Englischen ganz gut
auszukennen scheint. … " Nun hasste er auch die Ironie, mit
der sie ihre Worte sprach und Felan hätte Lust gehabt, sie nun an
der Gurgel zu packen und als schließlich das Wort
„knuddeln“ fiel, schien sich sein Magen fast gänzlich
umzudrehen. Die ist einfach nur widerlich. Natürlich war
er der Englischen Sprache mächtig. Seine Mutter war
schließlich Engländerin, aber das wollte er hier lieber
nicht erwähnen, sonst würde die Masche mit der
gegensätzlichen Kultur nicht mehr ziehen. Allerdings hatte Felan
England mit seiner Mutter lediglich zweimal während seiner
Kindheit besucht und konnte weder einen wirklichen Zugang zu der
englischen Lebensart finden noch sich als Halbengländer
fühlen. Ungarn war seine Heimat und auch nur dort wurde ihm der
Respekt gezollt, den er meinte, familiengemäß verdient zu
haben. Dort konnte er sein, wie er wollte. Egoistisch, arrogant,
kompromisslos, brutal. Kaum jemand würde sich dort seiner Familie
in den Weg stellen.
„Nun Rhea, wie du richtig bemerkt hast, beherrsche ich eure
Sprache einigermaßen gut. Allerdings besteht meine
Sprechintention nicht darin, dich, wie du es nanntest, einzuwickeln.
Und wir wollen ja realistisch sein. Nicht alle können so gut
befreundet sein, dass sie sich ständig gegenseitig …
knuddeln. Wie dem auch sei. Wir mögen einen schlechten Start
hingelegt haben, aber Maria hat wohl nicht im Geringsten etwas damit zu
tun, nicht wahr? Oder denkst du etwa, dass nur jemand sich mit Maria
beschäftigen würde, wenn er ihr etwas Böses wollte? Aber
was sollten wir“, Felan blickte dabei kurz zu Grace,
„schon Maria Schlimmes antun wollen? Aber natürlich willst
du dich nur als große Beschützerin Marias aufspielen, als
könne sie nicht selbst erkennen, wer es gut mit ihr meint oder wer
nicht, was ja eher zeigt, dass ihr hier in Hogwarts Huffelpuffs
für blöd und naiv haltet und nicht die Schüler aus
Durmstrang. Oder bist du etwa eifersüchtig, dass Maria sich so gut
mit Grace bisher versteht? Ich für meinen Teil jedenfalls mag
Maria sehr, denn sie ist hier wenigstens die einzige, die
unvoreingenommen uns gegenübersteht und wirklich an
interkultureller Zusammenarbeit interessiert ist. Immerhin bilden die
beiden eine Arbeitsgruppe.“
Felan blickte abwartend zu Maria und war sehr gespannt auf ihre
Antwort. Normalerweise konnte er ziemlich überzeugend sein und so
hoffte er auch diesmal, erfolgreich gewesen zu sein. Zu verlieren war
Felan nicht gewohnt. Maria seufzte und versuchte offenbar etwas in
seinen Augen zu erkennen, was nicht vorhanden war. Nie war dort etwas
wie Liebe, Zuneigung oder Freundlichkeit zu lesen gewesen, auch wenn er
dies selten durchaus empfinden konnte. Allerdings nur zu
Seinesgleichen, aber zu denen gehörte Maria absolut nicht. Am
liebsten hätte er die kleine Hufflepuff schallend ausgelacht
über ihre Naivität, bei Rhea verhielt es sich da etwa anders.
Er fing an in ihr sowas wie eine würdige Gegnerin zu sehen und
etwas darin gefiel ihm an diesem Spiel. Denn im Prinzip war für
Felan alles nur ein Spiel – abgesehen von seinem ethnischen
Säuberungsgedanken – das war Kampf.
“Ich glaube dir Felan“, sprach Maria
schließlich die gewünschte Worte und er spürte einen
Hauch von Triumph. Natürlich konnte Maria keine absolute Position
einnehmen und so schenkte sie natürlich auch Rhea Glauben. Ja
na sicher, die Welt steckt voller Missverständnisse …
Furchtbar, wenn man es allen nur recht machen will, damit niemand
traurig ist. Da ist mir noch lieber eine Gryffindor mit einem Dolch in
meinem Herzen als dieses diplomatische Gesülze opportunistischer
Feiglinge. Wobei ich natürlich lieber den Dolch in einer
Gryffindor sähe. Naja, jedenfalls ging die Runde an mich.
Grace wies auf vier freie Plätze im Klassenraum, auf denen sie
sich auch niederließen. Selbst Rhea, wie Felan überrascht
feststellte, neben die er sich schließlich auch setzte. Grace
begann mit Maria ihre Projektarbeit zu besprechen und so musterte Felan
interessiert Rheas Gesicht und überlegte, welche Schwachstellen
sie haben könnte. Doch dazu musste er sie besser kennenlernen und
so würde er sich auf ein weiteres Spiel mit ihr einlassen. Etwas
leiser sprach er nun zu Rhea: „Vielleicht war es ja wirklich
nicht so nett, dass ich dich gestern Harlekin genannt habe. Aber ihr
zwei wart auch gleich so abweisend zu mir – darüber habe ich
mich geärgert. Aber vielleicht könnte ich es ja wieder
gutmachen – und dir vielleicht eine heiße Schokolade
ausgeben? Es sei denn, dir erscheint dies als zu riskant?“ Felan
blickte fragend zu ihr und obwohl seine Augen wie immer wie eine
Stahlwand jegliche Gefühlsregung abprallen ließen, umspielte
nun ein leicht schalkhaftes Grinsen seine Mundpartie.
Maria war in vielerlei Hinsicht verwendungswert. So auch, bei der
Informationsausgabe über Mitschüler, sodass Felan auch
endlich den Namen von Vincents Herzensstürmerin erfuhr. Allerdings
hätte er Marias letzten Satz gerne noch zu Ende gehört, als
plötzlich ein Lehrer zu sprechen begann, den Felan bisher gar
nicht so richtig wahrgenommen hatte. Ich bekomme aber heute auch gar nichts mit.
Interessiert blickte er nach vorne. Ihm war es im Prinzip egal, wer ihn
unterrichtete, unter der Bedingung, dass es guter Unterricht war. Bei
der Erwähnung, dass er Streiche in seinem Unterricht
äußert ungern sehe, zog sich kurz Felans Bauchmuskulatur
zusammen. Er war froh, von Prof. Kazeki nicht enttarnt worden zu sein.
In Zukunft würde er seine Aktionen außerhalb des Unterrichts
durchführen. Es bestand ja genügend Zeit dafür. Wieder
einmal mussten alle sich erheben und so kam auch Felan dieser
Aufforderung nach. Zauber kombinieren? Maria stellte
schließlich die Frage, wer mit wem zusammenarbeiten sollte.
Offenbar waren sie ungewollt zu einem Quartett geworden. Felan blickte
von Maria, zu Grace und schließlich zu Rhea. „Vielleicht
wäre hier die Gelegenheit für eine schulübergreifende
Kooperation?“ Dabei zog er leicht einen Mundwinkel nach oben.
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Josephine Styles
5.Klasse
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erstellt am 14.11.2007 21:11
Kurze Zeit später war Chelsea neben ihr aufgetaucht. “Hey! Ich hoffe der Platz war noch frei?“ Joey lächelte. „Klar, für dich doch immer!“ Ein
Glück, dass sie jetzt da ist... Irgendwie ist der Unterricht
alleine schon langweilig und dann sind da auch noch die anderen
Schüler, wie einige der Durmstrangs.. Irgendwie gucken die immer
so finster in die Gegend. Wobei das Mädchen mit den komischen
Strähnen ja ganz nett aussieht... Vielleicht frag ich nachher mal
Maria, ob alles in Ordnung ist.
Als es auf die Partnerarbeit zuging und Joey sich etwas hilflos umsah, stand wieder Chelsea neben ihr. “Wollen wir zusammen machen? “
Joey nickt mit einem Lächeln. „Aber sehr gerne!“
Chelsea kam wie immer gerade im richtigen Moment. Joey hätte nicht
gewusst, wen sie hätte ansprechen sollen, wäre sie nicht
gekommen. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass sie als
Einzige ohne einen Partner übrig geblieben war.
„Du wirst es nicht glauben.. Ich weiß jetzt wo die
Küche ist.“ sagte Joey leise zu ihr. „Ich war gestern
abend da. Die Hauselfen sind ja mal sowas von putzig!“ Joey fand
Hauselfen wirklich niedlich. Allerdings schien es ihr immer, als
würden sie sie mit ihren großen Augen traurig anschauen.
„Ok, also.. Was könnten wir denn für Zauber
kombinieren?“ Inzwischen hatten Greg und sein Partner ein
Quidditchspiel mit kleinen Figuren vorgeführt. Joey war davon
durchaus beeindruckt und überlegte, was sie jetzt machen
könnten. „Vielleicht...“ Joey dachte nach..
„Irgendwas mit nem Schwebezauber?“ Sowas Richtiges wollte
Joey in diesem Moment allerdings einfach nicht einfallen.
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Anastasija Ivanov
6.Klasse
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erstellt am 14.11.2007 21:12
Ihr entglitt fast ein
Seufzen als er sich dazu entschied neben ihr Platz zu nehmen. Schon
kamen ihr die Gedanken, dass ihre Zunge sich verknoten würde,
falls sie weiter in dieser unmelodischen Sprache auf diesem
höflichen Niveau reden zu hatten. Aber die Tatsache, dass sie
Xaros vorgewarnt hatte über ihre Schweigsamkeit während des
Zauberkunst Unterrichtes, beschwichtigten ihre Bedenken etwas.
"Es ist sehr freundlich von Ihnen das sie sich meinetwegen die Mühe machenn ihren Hauslehrer zu Fragen. Vielen Dank."
Bevor Anastasija irgendetwas antworten konnte, begann der Professor
seinen Unterricht. Gespannt lauschte sie der Vorstellung Prof. Tialata.
Nun erscheint talentiert zu sein. Aber warum bestehen alle
Professoren auf Partnerarbeit? Ich habe eigentlich besseres mit meiner
Zeit zu tun, als mit anderen Menschen das zu erarbeiten, dass ich
allein auch perfekt hin bekomme. Das ist doch alles nur ein nicht sehr
subtiler Schachzug um die Freundschaft zwischen den Schüler zu
stärken. Und dies könnten wir auch in unsere Freizeit tun.
Bevor Anastasija sich noch irgendwelche Gedanken darüber machen
konnte, wenn sie denn nun als Partner wählen wolle, hatte sich
schon Xaros in ihre Richtung gedreht. Langsam fragte sie sich, was den
nun die Gesichte mit Xaros sei. Immerhin wird er von den anderen
Schülern etwas gemieden und zwar aus Angst oder Unbehagen heraus. Aber vielleicht bilde ich mir dass nur ein und er will nur freundlich zu den Austauschschülern sein...
Schicksalsergeben legte sie ihre Schreibfeder ab und schenkte dem Slytherin ihre Aufmerksamkeit.
Leicht belustigt lauschte sie seiner, für ihn sicherlich bloßstellenden, Bekenntnis.
Um ihm ihr erleichtertes Funkeln in den Augen nicht zu zeigen, senkte
sie ihren Kopf und betrachtete kurz ihre Finger, als Xaros fertig
gesprochen hatte, hob sie ihren Blick wieder.
"Nun den, Xaros.", der fremde Name kam Anastasija etwas seltsam
über die Lippen." der Höflichkeit sei damit genug getan.
Immerhin ist das hier eine Schule und kein Empfang. Aber nun komm
Genosse, die Stunde ist kurz und es gilt Arbeit zu verrichten."
Da sie nun von den Fesseln der striktesten Höflichkeit befreit
war, fiel eine große Körperspannung von ihr ab. Als sie
aufgestanden hatte, wand sie sich noch mal an Xaros und entschied sich
etwas zu seinem vorherigen Geständnis zu sagen.
"Übrigens Xaros, auf den wenigsten Bällen geht es so vor
sich, wie es die Etikette verlangt. Alkohol und Frauen in schönen
Kleidern, lassen die meisten Zauberer vergessen, dass es dieses
ominöse Protokoll überhaupt gibt. Zwar bleibt immer der
gewisse Grad der Eleganz, welcher uns von den Halbblütern trennt,
aber Bälle sind zum Vergnügen da. Nach den ersten Stunden der
Höflichkeit, handelt jeder wie es ihm beliebt."
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Xaros Holaya
7.Klasse
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erstellt am 15.11.2007 12:27
Er fand es irgendwie
interessant wie sie seinen Namen aussprach. Und gleichzeitig war er
sich sicher, das er ihren Namen bestimmt auch nicht so aussprach wie
sie es gewohnt war. Aber so war es wohl. Er achtete darauf das sein
Englisch Dialektfrei war, und gleichzeitig überlegte er ob er auch
russisch lernen sollte.
Immerhin hatte Russland große weite Flächen und vielleicht
konnte man einen Teil der Drachen langfristig gesehen auslagern. Das
würde aber bedeuten das er mindestens zwei Söhne haben
müsste die in der Lage waren die Drachen zu führen. Er hoffte
nur das seine Kinder ebenso Drachenhüter waren. Mit Talent. Die
anderen wurden eben nicht alt. Innerlich verspottete er die Menschen
die Drachen zu Nahe kamen, ohne das es für sie auch nur im
geringsten gesund war. Ihm selber würden die Drachen ja nicht
ernsthaft etwas tun. Dessen war er sich sicher. Zumindest nicht wenn er
aufpasste. Und wer bei Drachen nicht aufpasste war ja irgendwie auch
selber Schuld.
"Wenn andere vergessen, so bin ich aber dennoch nicht bereit mich in
die Reihe zweitklassiger Reinblüter einzureihen, die es zulassen
sich zu einer Schande für unseren Stand zu machen."
Er sah sich ruhig um. Eine kombinierte Zauberkunstaufgabe. Zwei
Gryffindors ließen etwas schweben, aber unter Kombination
verstand er etwas anderes. Er wollte schon sagen was er sich
vorstellte, besann sich dann aber eines besseren. Es wäre ja
unhöflich einer gesellschaftlich recht hochstehenden Magierin
einfach etwas vorzuschreiben.
"Hast du denn schon genauere Vorstellungen welchen Zauber du einsetzen
möchtest? Oder wollen wir einfach anfangen? Ich würde eine
Kombination einsetzen, vielleicht eine farbige Windspirale mit einem
Gefühlszauber, wie einem Aufheiterungsspruch?"
Er war kein Mensch der irgendwelche 0-8-15 Zauber probieren wollte.
Kombinationen waren immer anspruchsvoll. Man konnte nie genau wissen
wie sie reagierten. Aber er ging davon aus, das Anastasija wie er
selber schon sobald er zeigte das er Magier sein würde, diese
Fähigkeit auch gefördert bekommen hatte.
Seine Familie hatte großen Wert darauf gelegt.
Ruhig wartete er auf Anastasijas Entscheidung, einen Mitschüler
der neugierig zu ihm sah, schlug er mit einem einzigen kalten Blick in
die Flucht. Er hatte keine Lust das sich nun jeder Abschaum an ihn
ranwarf nur weil er höflich war.
tbc: Klassenraum Geschichte der Zauberei
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Grace Jugson
6.Klasse
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erstellt am 15.11.2007 18:34
Grace war erleichtert,
dass Maria zustimmte, sich neben sie zu setzen. Sie setzte sich mit
einem Lächeln und sah dann zu Felan und Maria. Felan hatte die
kleine Hufflepuff ganz augenscheinlich erschreckt, aber Grace hatte so
eine Ahnung, wonach er sie fragte, denn die Ursache lief quasi direkt
hinter Felan: Rhea. Sie war misstrauisch. Sehr sogar. Zu sehr für
Grace' Gemschack, doch sie würde das schon irgendwie regeln.
Der Lehrer begann gerade den Unterricht und die anderen drei setzten
sich zu ihr. Maria setzte sich direkt neben sie, was Grace mit einem
freudigen Lächeln begrüßte. Wieder kündigte der
Lehrer praktischer Arbeit an. Mist.. Hoffentlich nicht wieder so
ein dämliches Projekt.. Ich glaube noch sonne Sache mit diesem
dummen Ding wäre zuviel für mich. Doch der Lehrer wies
sie bloß an, die Sachen wieder einzuräumen, sich einen
Partner zu suchen und einen Zauber zu kombinieren. Wären sie jetzt
in Durmstrang gewesen, hätte Grace sich mit Felan zusammen getan
und das Ergebnis wäre etwas Großes und Gefährliches
gewesen. Doch nun waren sie leider in Hogwarts.
Während Maria noch fragte, wer denn Lust hätte mit ihr zu
arbeiten, schlug Felan bereits eine schulübergreifende Kooperation
vor. Grace dachte schnell über die Situation nach. Es wäre
wohl einfacher, wenn sie mit Rhea arbeiten würde.
Schließlich war sie die Misstrauische unter den Beiden und Grace
würde diesen Umstand schon aus der Welt räumen können.
„Also, ich würde gern mit Rhea zusammen arbeiten.“ Sie
sah Rhea kurz zu Rhea. „Natürlich nur, wenn du damit
einverstanden bist.“ fügte sie mit einem schüchternen
Lächeln hinzu und fuhr dann an Maria gewandt fort. „Wir
werden uns ja im Zuge des Projektes für Verteidigung gegen die
dunklen Künste noch besser kennen lernen können. Ich
weiß ja nicht, wie häufig ich noch die Chance habe mit Rhea
zu arbeiten.“ Sie lächelte wieder freundlich Rhea zu. So..
Jetzt red dich da mal raus... Da hast du nicht die besten Karten
würde ich vermuten und wenn wir Zeit haben uns mal kurzu zu
unterhalten, wird der Rest auch kein Problem mehr darstellen. Grace
hatte ihre Art, überzeugend zu sein und dennoch
zurückhaltend. Später kam es den Überredeten meist so
vor, als wären sie von ganz alleine auf diese Idee gekommen.
Allerdings war dies bei dieser Rhea mit Sicherheit nicht möglich.
Allerdings würde sich Grace etwas einfallen lassen.
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Lauren Conrad
6.Klasse
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erstellt am 15.11.2007 22:11
So nervös wie
Lauren in dem Moment war al sie vor Nick stand, so war sie nicht einmal
heute morgen als sie von den Slytherins blamiert wurde. Sie spürte
ein unangenehmes kribbeln im Körper und bekam schwitzige
Hände. So verlor sie einmal ihren Zauberstab, als sie damit herum
spielte. Schüchtern lächlte sie bevor sie das gute Stück
wieder an sich nahm.
Als Nick Lauren gefragt hatte ob sie nicht mit ihm zusammen arbeiten
möchte und sie einwilligte platzte richtige Begeisterung aus ihm
heraus. Darüber musste LC selbst etwas lächeln. Dieses mal
war es nicht dieses nervöse, sondenr einfach ein warmherziges was
sie dem Gryffindor schenkte. Auf ihre Frage, was sie wohl (also Nick
und LC selbst) als Partnerarbeit machen könnten, schien der
Gryffindor etwas überlegen zu müssen. Die 16 Jährige
Hufflepuff strengte sich ebenfalls mit dem denken an und obwohl sie
doch immer was wissen anging etwas parat hatte, mochte ihr nichts
einfallen. Sie war viel zu abgelent von ihrem Gegenüber. Also
ließ sie sich langsam auf einem Tisch nieder und atmete tief
druch. Gerade wollte sie sich umsehen was die anderen machten, als von
Nick auch schon ein Vorschlag kam. Er meinte das sie doch etwas mit
kleinen Bällen machen könnten und diese würden ihre
Farben wechseln und auch das Licht. Währed er sprach, begann er zu
lächeln und Lauren konnte nicht anders und tat es ihm gleich. Ihr
gefiel die Idee, denn sie war sich sicher das dies auf jeden Fall nicht
schlecht aussehen würde. Sie stellte sich es schon ganz genau vor
wie Kugeln in verschiedenen größen und Fraben durch den
Klassenraum flogen und die Schüler umkreisten. Dabei verschwanden
und kamen die Farben gleichmäßig...
,,Also, ich finde die Idee nicht schlecht...", meinte LC und nickte
eifrig. Schnell zog sie ihren Zauberstab wieder hervor. Mit ein paar
mal schwingen des dünnen Holzes erschienen kleine Kugeln in
verschiedenne Größen. Diese waren weiß und lagen nun
vor den beiden auf dem Tisch. Gerade als Lauren sie einfärben
wollte, erklärte der Lehrer ihnen das sie ihre Aufgaben vor der
gesamtem Klasse zeigen sollten und im Anschluss die Noten auf das
Stück Pergament eintragen was an der Wand hing.
,,Na dann- mal los", meinte Lauren mit einer enschlossenen Stimme die
man nur selten von ihr hörte. Schnell machte sie sich weiter an
die Arbeit und auch Nick begann sie daran zu beteilligen. Innheralb
kurzer Zeit waren die Kugeln fertig.
Mit einem eifrogen Blick, sah die Blondine Nick in die Augen;,,
können wir?", fragte sie und schnappte sich die kleinen Kugeln
ohne auf eine Antwort zu warten. Sie war total in ihrem Ellemant und
vergaß wieder einmal ihre Shüchternheit. Wenn es doch nur
immer so wäre...
Die beiden mussten kurz warten, da auch andere Schüler ihre Sachen
vor führten. Es waren gute Ideen dabei und LC hoffte das
Proffessor Tialata gefallen an der Idee der beiden hatte. Die 16
Jährige fürchtete nur weniges genau so wie eine schlechte
Note. Gerade machte sie sich noch ein paar Gedanken, als sie und Nick
schon an der Reihe waren. Schnell stellten sich beide Gegenüber.
Da schoss der Blonden ein Gedanke druch den kopf. Sie hatte noch nie
mit Nick zusammen gearbeitet und wusste nicht ob sie mit ihm so toll
zusammen arbeiten konnte. Sie wusste ja nicht wie er zauberte und dabei
vorging. Doch jetzt war es zu spät... Sie musste die Sache durch
ziehen. Mit angehaltetem Atem nickte sie dem Gryffindor zu und brachte
ihre Kugeln in die Luft, Nick tat es ihr gleich. Langsam flogen die
weißen Kugeln durch die Luft und die Schüler sahen diese
unbegeistert an. Mit einem weiteren Nicken zu Nick brachten beide Farbe
ins spiel. Helle und wunderschöne Farben erstrahlten. Die Kugeln
flogen durch das gesamte Klassenzimmer, mal zwischen den Schülern
oder auch über deren Köpfe hin weck. Es sah richtig
schön aus. Nach einer Weile beendeten die Beiden die
Vorführung und ließen ihre Kugeln wieder zu sich zurück
schweben. Je näher diese zu den beiden Schülern kamen, desto
blasser wurden die Farben. Kaum hatte Lauren ihre in den Händen,
waren sie wieder weiß bevor sie mit einem Zauber ganz
verschwanden. Zufrieden mit sich selbst lächelte LC Nick an und
zog ihn mit sich zu der Liste an der Wand.
,,Na also ich finde wir haben das klasse hin bekommen!", strahlte sie
ihn an. Ihre befürchtungen waren total umsonst gewesen. Es hatte
alles prima geklappt.
Schnell griff sie nach einer Feder und trug ein >>O<< ein.
Nach ihr trug auch Nick seine Note ein und so konnten beide den anderen
zu sehen. Lauren strahlte immer noch. Sie hatte irgendwie das
Gefühl das sie und Nick ein tolles Team waren. Bei diesem Gedanken
wurde sie leicht rot und sah den Gryffindor an...
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Rhea Dickinson
6.Klasse
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erstellt am 16.11.2007 00:22
Ein Schlag ins
Gesicht, das und nichts anderes waren die Worte der Hufflepuff in
diesem Moment gewesen. Für einen Moment glaubte Rhea, dass sie
sich gerade verhört hatte. Hatte Maria tatsächlich gesagt,
dass sie Felan glaubte? Tat sie das nach der Rede Rheas
tatsächlich noch? Hatte die Gryffindor vielleicht zu leise
gesprochen als das ihre Freundin sie hätte verstehen können?
Und hatte sie gerade direkt in seine Augen gesehen und dabei nichts
außer Kälte und demnach kein einziges Gefühl sehen
können?
Selbst die Worte, die sie danach an die kleine Gryffindor richtete und
ihre nette Geste konnten das Gefühl, das in diesem Moment in Rhea
aufkam, nicht richtig verdrängen. Maria war nur eine Schulfreundin
für sie aber selbst Schulfreundinnen suchte sie sich auch ziemlich
genau aus, ihnen musste sie auch erst mal ein wenig vertrauen und das
war genau das, was in ihr ziemlich gut gedehnt wurde. Wenn ein Freund
zu ihr ankam und seine Meinung sagte, glaubte sie ihm, vertraute
darauf, dass er berechtigte Gründe für dieses Verhalten hatte
und tat nicht einfach das Gegenteil.
Für einen Moment, als Maria sich umgedreht hatte um zum Platz
hinüber zu gehen, hatte man bittere Enttäuschung in ihren
Augen aufblitzen sehen können. „Wenn sie meint, dass
mein Gesagtes der Wahrheit entspricht, warum hört sie dann nicht
auf mich? Warum glaubt sie ihm dann trotzdem, diesem gefühlslosen
Trottel? Irgendwie stelle ich mir Freundschaften anders vor aber nicht so.“
All diese Gedanken schossen ihr in den Kopf als sie so dastand und
jemanden suchte, mit dem sie diese Zauberkunstübung
durchführen konnte und als Maria fragte, ob sie es zusammen machen
könnten. Ihre Augen hatten sich inzwischen wieder gefangen, hatte
sie schon als sie sich hingesetzt hatte aber trotzdem war da noch
etwas, was andeuten könnte, dass man in ihrer Gegenwart vielleicht
einen Bogen um bestimmte Themen machen sollte. Vielleicht würde es
nicht jeder bemerken, zu unwahrscheinlich wäre das auch, aber
einige Leute konnte es wahrscheinlich doch sehen.
Nach einem kurzen Moment erschien wieder ein Lächeln auf ihren
Lippen. Sie sah hinüber zu Felan, der in diesem Moment vorschlug,
dass sie.... wie hatte er es so schön und treffend
ausgedrückt? Eine schulübergreifende Kooperation machen
könnte. Die ganze Zeit über hatte sein Gesicht absolut nichts
gezeigt, rein gar nichts, lediglich eine gelassene Maske, durch die man
nicht hindurch schauen konnte. Nur zu manchen Zeitpunkten hatten
aufmerksame Beobachter einige Gesten beobachten können, die nicht
zum Rest des Felan-Bildes passten. Die hochgezogene Augenbraue, die sie
kurz gesehen hatte, zumindest hatte sie geglaubt sie zu sehen.
Er hatte ihre Worte natürlich wieder in einem ganz anderen Licht
erscheinen lassen aber das war ihr in diesem Moment mehr als egal,
zumindest zum Teil. Die darauf folgenden Worte Marias, hatten sie zu
sehr enttäuscht als das sie sich jetzt noch wegen sowas aufregen
wollte. Und für einen Moment war sie von dem Durmstrang auch
durchaus fasziniert gewesen. Er war, wie sie es bereits gesagt hatte,
ein Meister der Rhetorik und auch wenn sie ihn noch so sehr verachtete
und hasste, es war doch mal interessant solche Wortgefechte
auszutragen. Ein Gedanke, den sie allerdings schnell wieder beiseite
schob, da sie sich so nur auf sein Niveau herabgelassen hätte.
Wieder kamen ihr auch seine Worte in den Sinn als er neben ihr
saß und die beiden anderen Schülerinnen sich um ihre Arbeit
für Verteidigung gegen die Dunklen Künste kümmerten und
unterhielten. Seine Augen waren natürlich weiterhin kalt wie ein
Eisberg gewesen aber seine Lippen umspielte doch ein Grinsen, auch wenn
es ihr nicht sonderlich gefiel. „Weißt du Felan“,
hatte sie da erwidert und zögernd waren die Worte über ihre
Lippen gekommen, „Vielleicht hast du recht, vielleicht sind wir
alle drei gestern mit einem etwas falschen Fuß aufgestanden,
waren genervt von dem blöden Streich Peeves' oder waren wegen der
Ereignisse der vergangenen Tage einfach nur... gestresst? Vielleicht
sind wir uns einfach in der falschen Situation über den Weg
gelaufen, wodurch jeder von uns eine der schlechten Seiten des anderen
mitbekommen hat. Und auch wenn mich deine Worte vorhin auch ziemlich
getroffen haben, ich will mich schließlich nicht als
Beschützerin Marias aufspielen, ich glaub sie kann das alleine
sehr sehr gut, aber manchmal mache ich mir ja doch Gedanken, besonders
dann, wenn sich plötzlich so jemand wie du, den ich als,
entschuldige die Wörter, gefühlskalten arroganten Idioten,
der auf einem zu hohen Ross sitzt und meint er wäre der König
der Welt, erlebt habe, in ihrer Nähe aufhält.“ Sie
hatte ihn noch einmal angesehen, mit einem immer noch freundlichen
Lächeln und für einen Moment geschwiegen, dabei sehr
nachdenklich ausgesehen. „Vielleicht sollten wir einfach noch mal
von vorne anfangen und heiße Schokolade hört sich himmlisch
an, ich fürchte da hast du, auch wenn wahrscheinlich
unbeabsichtigt, eine kleine Schwäche von mir entdeckt“,
sprach sie weiter, „Vielleicht ja mal beim nächsten
Hogsmeade-Wochenende, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob nach den
dramatischen Vorfällen so etwas in der näheren Zukunft
geplant ist.“
Aber nun geriet wieder die Zauberkunststunde in ihre Aufmerksamkeit, da
Grace, die andere Durmstrang, ihr gerade vorschlug mit ihr zusammen zu
arbeiten. Kurz zog sie eine Augenbraue hoch und musterte die Durmstrang
für einen Augenblick, ließ sich das Gesagte durch den Kopf
gehen und ließ ihren Blick auch über die beiden anderen
Anwesenden schweifen. Für einen Moment blieb er bei Maria
hängen, für einen Moment bei Felan, anschließend wandte
sie sich wieder zu Grace. „Wahrscheinlich ist das, was du
vorschlägst, die beste Lösung“, sagte sie im
freundlichen Tonfall, „So können Maria und Felan noch ein
mal alle Probleme, die ich anscheinend hervorgerufen habe, aus der Welt
schaffen und ich kann mich davon überzeugen lassen, dass doch mehr
Durmstrangs als ich geglaubt habe nett sind. Was schlägst du
vor?“
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Chelsea Steeler
6.Klasse
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erstellt am 16.11.2007 13:10
Die Küche. Ein
immer noch unerreichtes Ziel von Chelsea. Wohl jeder wusste, wie die
Küche von innen aussah. Und Chelsea war wohl die Einzige, die es
nicht wusste. Sie hatte nicht mal eine Ahnung, wo diese überhaupt
lag.
Sie hatte sooft versucht in die Küche zu kommen, aber sie hatte
die nie gefunden. Sie würde allzu gerne die Hauselfen sehen. Zwar
hat sie welche gesehen, klar, immerhin geisterten immer welche in den
vereinzelten Schlafsälen und Gemeinschaftsräumen herum, aber
trotzdem würde sie gerne die Hauselfen in der Küche sehen.
Vielleicht sahen die ja anders aus?
»Echt!«. Chelsea platzte vor Bewunderung. Sie legte den
Kopf schief, was ungefähr soviel heißen sollte wie
‚nimmst du mich das nächste mal mit?’. Natürlich
wollte Chelsea denn da auch etwas mitgehen lassen. Wenn man schon mal
da ist, kann man sich ja auch etwas mitnehmen. Sonst wäre der Weg
ja irgendwie umsonst gewesen.
»Wie siehts den dort aus? Dreckig oder Sauber? Oder wie halt jede
normale Küche?«. Natürlich kam es jetzt darauf an, was
Joey unter ‚normal’ empfand.
Und sofort wurde das Gesprächsthema auf den Unterricht gelenkt.
War Chelsea zwar nicht ganz recht, aber als ihr Hals wieder anfing zu
schmerzen, war sie dann doch mit einverstanden. Chelsea überlegte.
Und die Idee mit dem Schwebezauber fand sie nicht schlecht.
»Schwebezauber. Wäre eine Idee. Also ich finde vielleicht
sollten wir etwas mit dem Schwebezauber und Feuer machen!«. Sie
machte eine kurze Pause, musste grinsen, und sah wieder zu Joey.
»Also keine Ahnung wie ich jetzt darauf komme. Man könnte ja
einzelne Feuerkugeln durch den Raum schweben lassen, welche sich dann
zu einer Figur bilden. Ach weiß ich nicht, war auch ne idiotische
Idee!«. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe um dann wieder
nachzudenken.
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Grace Jugson
6.Klasse
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erstellt am 16.11.2007 13:52
Grace entging der doch
leicht unfreundliche Unterton Rheas nicht, doch sie tat so, als
hätte sie ihn überhört und stürzte sich freudig in
die Arbeit. "Du wirst es nicht bereuen, Rhea! Versprochen!" Aktuell gab
sich Grace als naives Kind, doch natürlich entsprach das nicht der
Wahrheit. Sie war schließlich nicht bloß nach Hogwarts
gekommen, um neue Freundschaften zu schließen. Der Hauptpunkt war
eigentlich, dass hier noch niemand wusste, dass Grace mit ihren
Mitmenschen spielte. Hier würde niemand sofort abblocken, wenn sie
ihn freundlich anlächtelte. Niemand stellte sich quer, wenn sie
versuchte mit ihm zu reden, wenn sie andere manipulierte, mischte sich
fast niemand ein.
Grace warf kurz einen Blick zu Maria und Felan. "Ihr werdet euch
bestimmt gut verstehen." Woraufhin sie sich mit Rhea ein ganz kleines
bisschen von den beiden entfernte. "Weißt du.. Ich find das ja
echt super, dass du dich so sehr um Maria sorgst, aber ich würde
dir gerne nochmal versichern, dass wir, also Felan und ich, niemandem
etwas Böses wollen. Gestern hast du Felan mit Sicherheit auf dem
falschen Fuß erwischt. Er könnte keiner Fliege etwas zu
Leide tun! Gut, du wirst mir das jetzt vermutlich nicht 100 prozentig
glauben, weil ich ja eine Durmstrang bin und wir Durmstrangs ja soooo
böse sind und alle Angst vor uns haben. " Sie verzog leicht das
Gesicht. "Aber lass dir das gesagt sein: Wir sind nicht alle so.
Bloß weil unser Unterricht etwas anders verläuft, als eurer,
sind wir noch keine Monster." Grace sprach ganz ruhig und es war
für niemanden zu erkennen, dass sie log. Ihre Stimme klang so
ehrlich, wie eine Stimme nur klingen konnte. Nicht umsonst hatte Grace
ständig geübt. Zu Beginn ihrer Schulzeit war sie stellenweise
zwar noch gescheitert, doch im Laufe der Jahre hatte sie sich so sehr
verbessert, dass sie einen Riesen glauben lassen konnte, er sei ein
Zwerg.
Grace wandte sich jetzt wieder dem Unterricht zu. "Hmm.. Jetzt zur
Aufgabe: Was hälst du davon, wenn wir was mit Licht machen? Lumos
vielleicht? wir würden zusammen bestimmt einen hübschen Blitz
zustande bringen."
tbc: Klassenzimmer für GdZ
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Vincent Rasputin
6.Klasse
Vertrauensschüler
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erstellt am 16.11.2007 14:40
Auch Vincent bemerkte
die Verwirrung in Jens Blick und legte sofort wider seine Hand auf ihre
um sie etwas zu beruhigen. Doch bevor er etwas sagen konnte schien
Jessi auch schon alles erklärt zu haben und er hoffte Jen wirklich
nichts falsch verstehen. Jessi und er ein Paar? Das würde wohl nie
passieren, dafür waren sie schon viel zu lange Freunde, sie war
wohl eher wie eine Schwester als wie eine Geliebte.
Der Lehrer für Zauberkunst begann dann auch schon den Unterricht
und stellte ihnen auch gleich die erste Aufgabe, genau wie in
Verteidigung gegen die dunklen Künste war es auch diesmal wieder
eine Partneraufgabe, die recht lustig klang, doch stellte sie Vince vor
einem Problem. Mit wem sollte er zusammenarbeiten, mit Jessi so wie er
es fast immer in Durmstrang machte oder mit Jen……
Aber auch dieses mal war Jessi schneller und meinte auch schon, dass er
besser mit Jen zusammenarbeiten sollte und machte sich auch schon auf
den Weg um sich einen anderen Partner zu suchen. Das war wohl eine der
Eigenschaften, die Vince an Jessi schätzte, obwohl sie ebenfalls
aus einer Wohlhabenden Familie kommt, war sie auf keinen Fall
egoistisch oder eine verzogene Prinzessin, die immer wollte, dass es
nach ihren Kopf ging.
Als Jessi weg war lächelte Vincent Jen an. „Mach dir
wirklich keine Sorgen, sicher Jessi ist eine tolle Frau, aber ich liebe
sie nicht so sehr wie ich dich liebe, und es wird auch nie jemanden
geben den ich so sehr lieben kann wie dich.“
Vincent erhob sich um seine Note ebenfalls auf das Pergament zu schreiben.
Vincent Grigori Rasputin. Durmstrang, 6. Jahr, O
Zauberkunst war wohl eines der Fächer in der Vincent glänzte,
das lag aber wohl am meisten daran, dass Zauberkunst auch eine
Grundlage des Duellierens und ebenfalls eine Grundlage der Jagd war.
Nachdem auch Jen sich eingeschrieben hatte wurde es Zeit sich einen
Zauber zu überlegen. „Ich habe auch schon eine Idee was wir
machen können.
Wie wäre es, wenn wir Seifenblasen erschaffen, die wir in Rosen
aus Eis erschaffen und sie dann in rhythmischen bewegen durch den Raum
schweben lassen, wenn wir es hinbekommen können wir sie sogar noch
in verschiedenen Farben aufleuchten lassen? Ich würde sagen einer
erschafft die Blasen und lässt sie fliegen und der andere
verwandelt sie in Rosen und färbt sie oder was meinst du?“
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Nicolas Feuring
7.Klasse
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erstellt am 16.11.2007 19:06
Lauren schien seinen
Vorschlag zu gefallen und Nick war froh, dass sie voll hinter dem
Projekt stand. Gemeinsam machten sie sich an die Arbeit und
projizierten Kugeln in unterschiedlichen Größen. Nick konnte
es sich gut vorstellen, wie sie gemeinsam vor der Klasse stehen
würden und ihr Projekt vorstellten. Sofort bekam er ein kribbeln
in der Magengegend. Was ist heute nur mit mir los?
Während immer wieder Kugeln aus seinem Zauberstab kullerten,
riskierte Nick immer wieder einen Blick hinüber zu Lauren und
errötete immer wieder, sobald sie es bemerkte.
Es war ein komisches Gefühl sie neben sich zu haben und trotzdem wollte ihm kein Wort herauskommen.
Seit wann hast du Angst mit jemandem zu reden? So kenne ich dich gar nicht.
Als sie genügend Kugeln zusammen hatten, schnappte sich Nick so
viele er tragen konnte und machte sich bereit. Mittlerweile waren auch
einige andere schon nach vorne getreten und stellten ihr Projekt vor.
Manches gefiel Nick sehr gut, doch er dachte sich, dass auch ihr
Projekt gut ankommen würde. Lauren scheint sehr talentiert zu
sein. Das Projekt hat sie ganz anders gemacht. Viel offener und
zugänglicher. Und dann diese warme Lächeln.
Allmählich merkte Nick, wie komisch er aussehen musste und konzentrierte sich wieder.
Als sie dann dran waren fragte Lauren ”Können wir?” und
Nick folgte ihr in die Mitte des Klassenzimmers. Mit einem Nicken
begannen beide ihr Vorführung und ließen ihre Kugeln in die
Luft steigen. Am Anfang war es recht langweilig ihnen zuzusehen, doch
dann setzten sie ihre Farbzauber und Lichteffekte ein und das ganze
begann zu leben. Nick setzte noch etwas Geschwindigkeit hinzu und die
Kugeln flogen durch das gesamte Klassenzimmer. Mal mit grellen Farben,
mal mit einem gewissen Schimmer. Das ganze Klassenzimmer erstrahlte in
den Farben, die die beiden erschufen.
Nach wenigen Minuten war das Spiel zu ende und Lauren und Nick
ließen ihre Kugeln sinken. Je tiefer sie flogen, desto
unscheinbarer wurden sie, ehe sie verschwanden.
Als Nick ihr zu der Liste folgte, die Professor Tialata aufgepinnt hatte, drehte sie sich zu ihm um und sagte: “Na also ich finde wir haben das klasse hin bekommen!“
„Ja stimmt“, lachte Nick. „Deine rosa Leuchtkugeln haben mir gefallen.“
Nachdem Lauren sich eingetragen hatte stellte sich Nick vor die Liste und trug sich ein.
Nicolas Feuring, Gryffindor Klasse7, E
Als er bemerkte, dass Lauren ihn beobachtete, blickte er auf zu ihr und
wurde wieder mal rot um die Ohren. Was faszinierte ihn so an ihr?
Gemeinsam schauten sie dem Rest der Klasse zu und Nick riskierte immer wieder Blicke an seine Partnerin.
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Dylen Johnsen
5.Klasse
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erstellt am 16.11.2007 19:39
Dylen Johnsen und
Nicolas Feuring redeten gerade über den neuen Lehrer. Dyl war fand
ihn ganz inordenung und auch Nick schien nicht abgeneigt.
„Ich gebe dir recht, meistens sind junge Lehrer netter, aber es
gibt auch ein paar ältere, die ganz OK sind“, antwortete
Nick. Doch dieser ging zu dem Mädchen, dass er schon seit einger
Zeit beäugte.
„Viel Spaß“, flüsterte Dyl, damit nur Nick es
mitbekam „aber sei vorsichtig mit ihr, sie macht einen
schüchternen Eindruck.“
Als Nick dann weg war, musste Dylen grinsen. Doch als er dann
dasaß und niemanden mehr zum reden hatte. Wurde ihm doch
langweilig.
Na toll, dachte er ,jetzt sitze ich hier und niemand ist bei mir. Nick
kommt bestimmt mit dieser lauren zudsammen und was mach ich dann?
“Hi”, eine weibliche Stimme riss ihn aus seinen GedankenIch
weiß wir kennen uns nicht wirklich, aber anscheinend sind wir die
einzigen, die noch übrig sind. Willst du nicht mit mir einen
zauber kombinieren?”
Dylen sah das Mädchen erst leicht ratlos an, lächele dann
aber freundlich und antowrtete:"Klar, wieso nicht. Du heiß Viola,
oder? Ich bin Dylen Johnen.“
Sie ist eigendlich ganz hüpsch überlegte Dyl aber leider eine
Klassenstupe höher als ich. Warum sind die tollen Mädchen
schon vergeben oder älter? ER wa leicht frustriert, versuchte sich
aber nichts anmerken zulassen, dann schaute er Cillian, er war in eine
Gespräch mit Greg vertieft und Readgie war mit Sidnay am reden,
vielleicht sind die beiden ja doch noch nicht zusammen. Ach, ist auch
egal, sie weren spätestens in ein paar Wochn zusammen sein, als
Dylen schlag sie dir aus dem Kopf. Es gibt genug anderer Mädchen.
"Also, hast du dir schon etwas überlegt, oder müssen wir uns
noch ein Thema aussuchen?", wandte er sich also wieder freundlich an
Viola.
„Hey“, mischte sich nun auch ein zweites Mädchen in das Gespräch ein „Habt
ihr vielleicht Lust diese Partnerarbeit mit mir zu machen? Ich habe
nämlich noch keinen Partner. Natürlich müssten wir den
Professor fragen, aber ich denke er wird nichts dagegen haben. Ich
frage ihn mal eben.“
Sie wartete nicht einmal auf eine Antwort, drehte sich um und ging zu dem Professor.
"Was meinst du Viola?", fragte er sie "hast du ein Problem damit? Ich eigentlich nicht."
Er sah die Rawenclaw an und warte auf eine Antwort.
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Adrien Tialata
Zauberkunst
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erstellt am 16.11.2007 20:00
Ad gefiel, was er sah,
offensichtlich hatte seine Vorgängerin gute Arbeit geleistet und
präzise gearbeitet. Natürlich war der eine oder andere
besser, aber das Gesamtpaket gefiel ihm. Es würde bedeuten, dass
er nicht auf Nachzöglinge aufpassen musste und einen interessanten
Stundenplan ausrichten könnte. Langsam strich er durch die Reihen
und half dort, wo er konnte. Als ihn eine junge Durmstrang ansprach,
blickte er zu ihr rüber. Sie wollte wissen, ob auch zu dritt
gearbeitet werden durfte.
“Wenn es nicht anders geht habe ich nichts dagegen”, sagte
er gelassen und zwinkerte ihr zu. “Beachtet aber, dass ihr alle
drei gleichermaßen beteiligt sein solltet.”
Er wandte sich wieder ab und verfolgte die Vorführungen seiner Schüler.
Immer mehr führten nun ihre Projekte vor und Adrien war zufrieden.
Als dann alle fertig waren, stellte er sich vor die Klasse und bat um
Ruhe.
“Ich sehe, sie haben genügend Grundlagen, dass wir einen
schönen Unterricht gestalten können”, sagte er und
schenkte seinen Schülern ein zufriedenes Lächeln. “Wenn
sie nun wieder Platz nehmen würden.” Er schwenkte kurz
seinen Zauberstab und die Tische und Stühle kehrten an ihre
Plätze zurück. “Die Stunde ist nun fast zu Ende und ich
denke, dass es Zeit für ein paar Hausaufgaben ist.”
Adrien machte eine Kurze Pause, um auf die Reaktion seiner Schüler zu warten.
“Ich habe mir ihre Projekte angeschaut und bemerkt, dass viele
von ihnen den Schwebezauber angewandt hatten. Bis zur nächsten
Stunde möchte ich von jedem von ihnen eineinhalb Pergamentrollen
darüber, was man mit dem Schwebezauber anstellen kann. Sowohl
gutes und nützliches, als auch beim Duellieren. Auch wenn dieser
Zauber für die meisten von ihnen recht simpel ist, verlange ich
eine gute Ausarbeitung. Besonders von meinen UTZ-Schülern.”
Mit einem eindringenden Blick, sah er zu den älteren Schülern und lächelte dann wieder.
“Sie bekommen sowohl ihre Informationen aus ihrem Buch in Kapitel
3 und ich denke, dass ihre Bibliothek ihnen auch recht vieles Berichten
kann. Den Rest der Stunde können sie damit nutzen ihre
Hausaufgaben anzufangen. Wenn sie Fragen haben, kommen sie zu mir und
ab heute Nachmittag wird man mich in meinem Büro antreffen.”
Noch ein mal blickte er eindringlich zu seinen Schülern und wandte
sich dann der Liste zu, die er vorhin aufgehängt hatte.
Gemächlich setzte er sich an sein Pult und war überrascht, wie viel O’s er auf der Liste fand. Das lässt sich überprüfen, grinste er und las weiter…
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Viola Cavarro
6.Klasse
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erstellt am 16.11.2007 20:12
Als der Junge
Gryffindor sich als Dylen Johnsen vorstellte und einwilligte, fiel ihr
ein echter Stein vom Herzen und sie lächelte ihm zu.
“Danek”, strahlte sie. “Irgendwie waren wir beide wohl zu spät.”
Als Dylen sie nach einem Thema fragte fiel ihr zuerst nichts ein, doch dann hatte sie eine recht gute Idee.
“Wie wäre es…”
Doch Vi konnte ihren Satz nicht beenden. Eine hübsche Durmstrang
in ihrem Alter hatte sie unterbrochen und gefragt, ob sie nicht zu
dritt arbeiten wollten. Sie schien sehr nett zu sein, doch ehe sie ihre
Meinung sagen konnte, hatte sich die Durmstrang an den Lehrer gewandt
und fragte, ob sie zu dritt arbeiten könnten.
Dylen hatte nichts dagegen und Vi ebenso nicht.
Als der Lehrer ihnen mitteilte, dass auch er nichts dagegen hatte, wandte sie sich an die anderen beiden und grinste sie an.
“Habt ihr schon mal Pflanzenwachstum eingesetzt? Wir könnten
das Zimmer damit etwas schmücken und verzieren und noch ein
kleines Wasserspiel dazufügen. Aber wenn euch etwas noch besseres
einfällt hab ich nichts dagegen. Es ist mir gerade eben halt in
den Kopf gekommen. Ich bin offen für alles.”
Mit einem schüchternen Lächeln, sah sie die beiden an und wartete auf ihre Meinung.
Diese Durmstrang scheint netter zu sein, als deren ruf
scheint. Ich denke da könnte noch so etwas wie eine Freundschaft
daraus werden. Hoffen wir mal, dass das auch nicht nur gespielt ist.
Bei so was kann ich ganz schön giftig werden. Eine Furie wie Mom
immer sagte.
Etwas erschrocken, merkte sie, dass ihr Gesichtsausdruck leicht abgerutscht war und setzte wieder ein Lächeln auf.
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Jennifer Gordon
5.Klasse
Vertrauensschülerin
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erstellt am 16.11.2007 20:25
Jessies Worte
erleichterten Jenny so sehr, dass man es ihr, wie immer, förmlich
am Gesicht ablesen konnte. Das Strahlen war eindeutig und sie
lächelte Vincents Freundin herzlich an, der kleine Sonnenschein
eben.
Sie waren befreundet!!! Wieso hatte sie nicht selber an diese Möglichkeit gedacht? Man, du Rindvieh,
schimpfte sie gedanklich mit sich selber, legte dann aber im
nächsten Moment schon den Kopf ein wenig schief. Wieso hatte denn
niemand mit Jessie etwas zutun haben wollen? Gerne hätte sie das
Mädchen gefragt, doch leider fing der Unterricht nun an.
„Ich freu mich dich kennenzulernen“, konnte sie ihr nur
noch schnell zuflüstern und hoffte, dass sie noch die
Möglichkeit haben würden, wirklich noch mehr von ihr zu
erfahren. Sie wirkte unheimlich nett, außerdem schien sie Vincent
sehr wichtig zu sein. Nein, Jenny hatte wirklich keinerlei Bedenken
mehr was die beiden anging. Im Gegenteil, sie ärgerte sich noch
immer über sich selbst, dass sie etwas anderes vermutet hatte.
Zeigte Vince ihr nicht die ganze Zeit, was er für sie empfand? Was
war nur los? Sie kannte doch sonst keine Eifersucht oder so, das sah
ihr gar nicht ähnlich... Naja... aber sie hatte auch noch nie
derart empfunden... Lächelnd drückte sie Vincents Hand,
konzentrierte sich dann aber auf den Unterricht.
Der neue Lehrer war Jenny nicht unsympathisch, obwohl Miss Meridian
eine ihrer Lieblingslehrerinnen gewesen war. Sie war gespannt, wie sein
Unterricht wohl sein würde.
Aha, auch hier bekamen sie eine Partneraufgabe. Hmm... sie wollte
gerade Jessie fragen, ob sie nicht zu dritt etwas machen sollten, als
diese sich aber auch schon verabschiedet hatte.
Die Worte, die Vincent ihr danach sagte, verursachten bei Jennifer eine
Gänsehaut und sie musste sich zwingen ihn nicht in den Arm zu
nehmen und zu küssen. „Ich mache mir keine Gedanken“,
sagte sie und in ihren Augen spiegelten sich mal wieder all ihre
Empfindungen, „nicht mehr...“, gab sie zu, „ich... es
tut mir leid, dass ich etwas anderes gedacht habe... ich...“, sie
zuckte hilflos die Schultern, „eigentlich bin ich gar nicht so.
Sie wirkt total nett! Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass niemand
etwas mit ihr zu tun haben wollte. Man muss sie doch gern
haben!“, sie meinte ihre Worte absolut ehrlich, wobei man sowas
bei ihr auch gar nicht in Frage stellen musste. Man hätte ihr
sofort angemerkt, wenn es nicht so gewesen wäre.
Gemeinsam mit ihrem Freund ging sie zu dem Pergament und trug sich ebenfalls ein:
Jennifer Gordon, Hufflepuff, 5. Klasse, E
Im Gegensatz zu VgdK war Zauberkunst durchaus ein Fach was ihr lag und
für sie kein Problem darstellte. Sie mochte es und freute sich
schon auf das Projekt. Begeistert stimmte sie in seinen Vorschlag ein.
„Ich mach die Blasen, du machst Rosen draus“, sie zwinkerte
ihm zu und war dann auch schon mit Feuereifer dabei. Rhythmische
Bewegungen... ganz leise, so dass eigenllich nur Vince sie hören
konnte, begann sie eine wunderschöne Melodie zu summen, in deren
Takt sie einige Blasen tanzen ließ, während er seinen Teil
der Arbeit begann.
Selbst der Lehrer schien zufrieden und Jenny stellte sich, nachdem sie
fertig waren, wieder neben Vince, abwartend was nun kommen würde.
Mr Tialata verkündete ihnen ihre Hausaufgaben und Jen runzelte die
Stirn. Eineinhalb Pergamentrollen? Nein, die Arbeit war es wahrlich
nicht, was sie schreckte, sie war eine Hufflepuff, die für ihren
Fleiß bekannt waren, aber was sollte man alles über den
Schwebezauber schreiben? So viel fiel ihr im Moment gar nicht dazu ein.
Das hieß, sie würde die Bibliothek stürmen müssen.
Aber gut, auch das sollte kein Problem sein.
tbc Klassenraum für GdZ
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Greg Moon
6.Klasse
Vertrauensschüler
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erstellt am 16.11.2007 21:07
Auch Greg hatte
Mühe sich ein lautes Lachen zu verkneifen, was nicht gerade
dadurch erleichtert wurde, dass CM sich nicht so ganz beherrschen
konnte. Er selber bemühte sich um einen gespielt strafenden Blick
á la Vertrauensschüler, aber das Zucken um seine Mundwinkel
zeigte deutlich, wie schwer es ihm fiel.
Später, als Greg noch die letzten Torringe zauberte, antwortete CM
ihm auf die Frage wegen Readgie und der Gryffindor hob lediglich eine
Augenbraue, was deutlich zeigte, dass er seinem Kumpel nicht ein Wort
glaubte. „Toll, nicht jetzt“, knurrte Greg leise, denn
eigentlich wollte er durchaus JETZT darüber reden, musste aber
auch breit grinsen. Er wollte wissen, was das ‚mehr‘ mit
der neuen Hüterin war (was eben dieses dämliche Grinsen auf
sein Gesicht verursachte) und auch, was es sonst noch so wichtiges gab,
denn dass es wichtig war, stand für ihn außer Frage,
ansonsten hätte CM es erst gar nicht erwähnt.
Und dann waren sie auch schon mitten in ihre Aufgabe vertieft,
lieferten sich ein spannendes Match mit den Miniquidditchbesen und Greg
war total begeistert von diesem Spiel. Das wär doch was für
langweilige Stunden im Schlafsaal, wenn man mal so gar nichts zu tun
hatte und gar nicht müde war. Wenn das mal keine geniale Idee von
Cillian gewesen war, dann wusste er es auch nicht.
Schließlich waren sie aber fertig und während sein Kumpel
das Minispiel in seiner Tasche verstaute, ging Greg schon zu dem
Pergament und trug sich dort ein:
Gregory Moon, Gryffindor, 6. Klasse, E
Er war gut in Zauberkunst, aber lange nicht so gut wie sein bester
Freund. Dafür war sein Steckenpferd Verwandlungen, da machte ihm
so schnell niemand etwas vor. Auch Cillian trug sich ein und gemeinsam
schauten sie noch zu, was ihre Klassenkameraden so zauberten, als Mr.
Tialata auch schon mehr oder weniger die Stunde beendete.
„Boah 1,5 Pergamentrollen... machen wir zusammen?“, fragte
er seinen Kumpel, „Du bist der Fachmann“, er grinste ihn
an. Dabei wollte er nicht abschreiben oder so, nein, er mochte es
einfach mit ihm zusammen Hausaufgaben zu machen. Die beiden
ergänzten sich einfach immer gut. Sie halfen sich halt immer
gegenseitig, wie jetzt zum Beispiel. CM war für Zauberkunst
zuständig, Greg eben für Verwandlungen.
tbc Klassenraum für Geschichte der Zauberei
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 16.11.2007 21:12
Sidnay fand das ganze
Teater um CMs gestädnis nicht halb so schlimm wie Readgie, obwohl
sie auch nicht wusste, wie sie reagiert hätte, wenn er zu ihr
gekommen währe. Aber als Sids f’Freundin sie als Schild
benutze um sich unbemert an ihren Platz zu schleichen, kriegte sie sich
nicht mehr ein.
“Du übertreibst maßlos“, lachte Sid, worbei sie
sich wobei sie sich einen stupster mit Readgies Zauberstarb, gegen die
Stirn, einfind.
“Hey“, rief Sidnay empört, doch diese Miene konnte sie
nicht lange aufrecht erhalten, so lächelte und stand wie die
blonde Gryffendor es schon längste getan hatte, auf und die Tisch
wurde verrückt. Als Readgie meinte, dass sie sich jetzt ein Thema
ausuchen sollten, stimmte Sidnay ihr sofort zu.
„Und was meinst du?“, fragte die Brünette.
Readgie wollte zwar antworten, vergaß dann aber, was sie sagen wollte.
“Mensch Mädel, wo bist du eigendlich mit deinen
Gedanken?“, fragte Sidnay, musste aber wieder lachen „ist
aber ja auch egal, also hmmmmmm, ein Thema......“
Sidnay überlegte lange, konnte sich aber nicht entscheiden, doch
zum Schluss fragte sie: „wie wäre es wenn wir, hmmmmmmmmm.
Eigentlich habe ich keine Ahnung, was wir machen könnten, mein
Kopf ist leer.“
Mir fällt einfach nichts ein, dachte Sid und durch wühlte ihren Kopf nach Ideen, Ich hoffe, dass Readgie eine gute Idee hat. Obwohl, ich glaube, dass sie sowieso andere Sachen im Kopf hat.
Sie schaute zu ihrer Freundin, die zu CM schaute.
"Sag mal Readgie", versuchte die Brünette so beiläufig wie
möglich zusagen "kann es sein, dass CMs Gestädnis doch
Gefühle in dir wachgerüttelt hat? ich meine mein eFreundin
die sich nicht verlieben wollte, bekommt von einem unserer
Hausmannschaft ein Liebesgeständins. Das hat doch was."
Ups, Sid berreute gleich, dass sie dieses Thema wieder
angeschnitten hatte, manchmal ist ihre Klappe doch schneller als sie
denken konnte, naja, aber was solls, vielleicht wird aus den beiden
wirklich noch ein Paar, sie sehen sich ja öffters, sind im selben
Team im selbem Haus, also passen würde es.
Und wieder musste Sidnay ungewollt grinsen.
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Maria Sitropoulos
6.Klasse
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erstellt am 16.11.2007 22:11
Für einen kurzen
Augenblick kam es Maria so vor, als würde sie Entäuschung in
Rheas Augen sehen, als sie gesagt hatte, dass sie sowohl ihr als auch
Felan glaubte. Dieser warf Rhea gerade ein paar weitere Argumente an
den Kopf, wie z.B dass Rhea sie nur beschützen wollte, dass dazu
aber gleichzeitig auch überhaupt kein Anlass bestand. Maria wusste
nicht so richtig, was sie von all dem halten sollte und dachte nun
wirklich, dass Felan und Rhea ab dem Zeitpunkt niemehr ein Wort
miteinander reden würden, da sie ja beide in einer gewissen Art
und Weise immer aneinander vorbeiredeten. Aber dann änderte Felan
seinen Ton auf einmal und sprach freundlich mit Rhea, so wie er immer
mit Maria sprach, bot ihr an, das Missverständnis aus dem Weg zu
räumen und ihr eine heiße Schokolade auszugeben. Rhea nahm
das Angebot sogar an. Sogleich breitete sich ein Lächeln auf
Marias Gesicht aus.
Das ist ja wundervoll, ich dachte schon, sie wären jetzt für immer zerstritten
„Wie schön, dass ihr euch wieder vertragen wollt“,
sagte sie zu Felan und auch zu Rhea, die jetzt nicht mehr ganz so
traurig dreinblickte. Grace hatte ihr sogar angeboten, die
Partnerarbeit, die sie nun machen sollten, gemeinsam mit Rhea
durchzuführen und dem hatte Rhea auch zugestimmt. .
„So können Maria und Felan noch ein mal alle
Probleme, die ich anscheinend hervorgerufen habe, aus der Welt schaffen
und ich kann mich davon überzeugen lassen, dass doch mehr
Durmstrangs als ich geglaubt habe nett sind. ,war das letzte was
Maria noch hörte, bevor sich Rhea ein wenig mit Grace entfernte
und sie alleine mit Felan zurückblieb. Sie hätte Rhea gerne
noch gesagt, dass sie ihr doch keine Probleme gemacht hatte, aber
dafür war es jetzt schon zu spät. Also wandte sie sich wieder
Felan zu und überlegte, was sie nun für die Zweierarbeit
vorschlagen sollte. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, musste sie
sich eingestehen, dass sie sogar ein wenig Angst hatte, mit Felan
zusammenzuarbeiten. Er kann bestimmt viel mehr als ich....Wenn ich
jetzt irgendetwas vorschlage und das ganz schlecht ist, wird er
bestimmt denken, ich sei wirklich dumm..vielleicht warte ich besser
darauf, was für einen Vorschlag er macht, er hat doch bestimmt
eine gute Idee „Ich freue mich wirklich, dass Rhea sich
wieder gut mir dir versteht und dass sie sich jetzt auch vielleicht mit
Grace anfreundet, diese Streitereien hätten doch am Ende zu nichts
geführt. Jedenfalls bin ich froh, dass ich jetzt mit dir
zusammenarbeite und wollte dich fragen, ob du schon eine Idee
hast“. Kurze Zeit später verkündete der Lehrer bereits
die Hausaufgaben, was bedeutete, dass sie sich beeilen mussten.
Schließlich mussten sie auch noch ihre Namen und ihre vorherige
Note auf die Pergamentrolle eintragen und mit den Hausaufgaben beginnen
tbc: Klassenzimmer GdZ
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Readgie McDowell
5.Klasse
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erstellt am 16.11.2007 23:05
Auch wenn Readgie
immer noch aufgewühlt war, verlos sie sicherlich nicht den
Spaß den sie immer mit Sid hatte. Beide alberten wie immer herum
und waren auch nicht wirklich ernst. Doch die beiden mussten sich ja
auch noch scließlich auf den Unterricht konzentrieren, dass blieb
nicht aus. Als die Gryffindormädchen dann ihre Sachen zusammen
gesammelt hatten und die Tische an den Seiten des Klassenzimmers
standen, machten sie sich gedanken darüber was sie wohl
vorführen könnten. Readgie hatte zwar eine Idee gehabt, diese
war aber auch so schnell wie sie gekommen war, wieder verschwunden
gewesen. Entschuldigend lächelte sie ihrer Freundin zu und zuckte
mit den Schultern. Doch auch Sidnay wollte nicht einfallen und so
standen beide unentschlossen herum und dachten nach. Eine ganze Weile
verging bis Readgie den Kopf schüttelte und sich auf einem der
Tische nieder ließ.
,, Bei Merlins Bart! Uns wird doch wohl noch etwas einfallen was wir
machen können", murmelte die Blonde und verdrehte die Augen. Das
war ihr ja noch nie passiert, so einfalls los konnte man doch nicht
sein. Gerade waren beide noch in schweigen gehüllt, als die braun
Haarige das Thema so aprupt wechselte. Readgie verstand erst gar nicht,
zog die augenbraue in die höhe bevor es klickterte. Dann kam die
erleichtung das es um sie und Cillian ging und vor allem darum, dass
sie sich vielleicht verliebt hätte obwohl sie dies schon lange
nicht mehr wollte. Die Blonde sah ihre Freundin eine Weile an und
erkannte an ihrem Blick das sie sich jetzt am liebsten die Zunge
abbeißen würde. Darüber musste sie lachen und presste
sich die Hand gegen den Mund damit sie nicht lauthals los lachte. Dies
wäre ja nun wirklich nicht angebracht gewesen... Als der
Lachkrampf über den Ausdruck im Gesicht von Sid nach ließ,
begann die 15 Jährige über das eben gesagte nach zu denken.
War es wirklich möglich das genau das eingetreten war was ihre
beste Freundin eben gemeint hatte? Wäre das wirklich so, dann
wäre die Sache ja vielleicht nicht einmal so verkorkst wie zu
Anfang erwartet. Es wäre dann alles ganz anders.
Überlegend wiegte Readgie ihren Kopf hin und her. Es schien
wirklich so als hätte die Bruennette recht. Es war ein lautes
Seufzen zu hören und Readgie richtete sie etwas auf.
,,Weist du was, ich glaube du könnest mit deiner Vermutung gar
nicht mal so falsch liegen", erklärte sie ruhig;,, wo du das
gerade erwähnt hast... ist mir das selbst aufgefallen. Gott, jetzt
scheint es so als würde ich mich doch verlieben! Gibt denn das?!"
Sie begann beim letzten Teil des Satzes zu lachen und war über
sich selbst amüsiert. So fühlte man sich doch gleich besser
und das bekam die 15 Jährige auch gleich zu spüren. Sie
fühlte sich gelöster und da kam ihr auch eine Idee für
den Unterricht.
,,Ganz ehrlich, ich fühle mich irgendwie auf einmal viel besser
mit DEM Gedanken im Kopf. Gar nicht mehr so beklemmt. Außerdem
habe ich jetzt auch eine Idee was wir machen könnten", berichtete
die Blonde und zückte ihren Zauberstab. Lansgam ließ sei
einen dünnen Strahl Wasser herraus fahren und machte eine
Pfütze auf den Boden. Aus dieser kam durch eine gekonnte Bewegung
ein Strahl der sich wunderschön zu Figuren verformte und immer
wieder anders aussah.
,,Wie wäre es denn damit?", fragte sie und sah kurz von ihrer
Arbeit auf. Sidnay schien angetan und so mit war es beschlossene Sache
das sie dies zeigten. Gerade ließ Readgie sich wieder auf ihren
Tisch nieder, als Cillian an ihr vorbei kam und ihr viel Glück
wünschte. Die Blonde begann zu lächeln und meinte
freudig:,,danke dir!"
Da fiel ihr auf das er sicherlich schon mit der Aufgabe fertig war und
sie es nicht gesehen hatte. Das war äußerst ärgerlich.
Doch lange konnte sie sich keine Gedanken darüber machen, denn Sid
und sie waren schon an der Reihe. Schnell stellten sich die
Mädchen auf und begannen. Das Wasser sah blau aus und schimmerte
aus der Pfütze die am Boden war heraus. Die anderen Schüler
sahen die beiden etwas ungläbig an bis sie begannen und aus dem
Nass wunderschöne Sachen zauberten. Es waren verschiedene Figuren
die sich bewegten wie Phönixe und Einhörner. Es war wirklich
schön. Als die beiden feritg waren sahen sie zufrieden aus und
ließen die Pfütze verschwinden. Dann trugen sie sich schnell
in die Liste wegen der Noten ein. Kurz darauf konnten die Schüler
wieder platz nehem und die Hausaufgaben wurden bekannt gegeben. Doch
diese waren recht viel. Sie sollten über den Schwebezauber eine
und eine halbe Pergamentrolle schreiben. Das war doch echt etwas
happig!
,,Na toll, von wegen der ist ganz gut und so. Kurz nach den Ferien gibt
der uns so etwas auf!", schnaupte Readgie genervt und schrieb sich das
aufgetragene auf. Dann nahm sie ihre Sachen zusammen, packte diese in
die Tasche und stand auf.
,,Wir müssen zu Geschichte", stellte die Blonde fest und machte sich zusammen mit Sidnay auf den Weg zum KLassenziimmer.
tbc: klassenraum für Geschichte der Zauberei
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Felan Bartók
6.Klasse
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erstellt am 17.11.2007 01:30
Felan blickte
abwartend zu Rhea. Er war sehr gespannt, ob sie sich auf weitere
Begegnungen mit ihm einlassen würde. Rhea musste offenbar sehr
enttäuscht gewesen sein über Marias Reaktion, da sie nun
ziemlich deprimiert aussah und Felan freute sich insgeheim, dass er so
leicht einen Keil zwischen Maria und sie treiben konnte. Tja, irgendwie wollen die Menschen doch immer an das Gute in einem glauben.
Rhea schien ihm eine Idealistin zu sein, die seiner Meinung nach
jedoch, an die falschen Ideale glaubte. Sie war eine Gryffindor –
mutig, zielstrebig und immer für ihre Freunde da. Im Prinzip auch
genau das, was Felan befürwortete, nur dass er Mut und
Zielstrebigkeit wohl eher damit verband, die reinblütige
Zaubererwelt vor seiner Meinung nach gefährlichen Einflüssen
zu beschützen. Seiner Meinung nach tat er nichts Böses,
sondern lediglich das, was nun mal erforderlich war. Felan mochte Rhea
zwar als würdige Gegnerin anerkennen und auch einen gewissen
Spaß dabei empfinden, sich Wortgefechte mit ihr zu liefern
– dennoch war sie eine Feindin, denn natürlich wäre sie
niemals zu überzeugen, dass ihre schlammblütigen Freunde
eines Tages ihre und seine Welt zerstören würden, wenn ihnen
nicht Einhalt geboten würde. Doch das würde sie –
ignorant und schlecht erzogen wie sie war – niemals verstehen.
Aus diesem Grund musste er sich stets verstellen, sodass sich Felan
oftmals gar nicht mehr sicher war, wer er eigentlich wirklich war. Doch
dies war auch eigentlich egal – wichtig war nur, dass er wusste,
was er wollte.
Doch schließlich wandte sich Rhea mit etwas zögernden Worten
an ihn. Auch sie relativierte ein wenig das Ereignis am vorigen Abend,
doch er war sich sicher, dass sie nicht im Geringsten daran glaubte,
dass alle nur irgendwie „gestresst“ gewesen wären und
dann kamen endlich die Worte, die Felans Lächeln kurz erkalten
ließen, sie jedoch umso mehr zum Lächeln brachten. Wie
zuckersüßes Gift sprach sie diese Worte, ohne dabei einen
gehässigen Ton anzuschlagen: „[…]
gefühlskalten arroganten Idioten, der auf einem zu hohen Ross
sitzt und meint er wäre der König der Welt.“
Das einzige Wort jedoch, was ihn wirklich störte, war das des
„Idioten“. Dass er gewissermaßen gefühlskalt und
arrogant war, befand sich in seinem eigenen Erkenntnisbereich und wurde
auch in einem gewissen Grad seiner Stellung entsprechend auch von ihm
erwartet.
Felan legte zunächst den Kopf schief und blickte interessiert in
ihre dunklen Augen. Während seine Augen stets abweisend und
gefühlskalt waren, bildeten Rheas Augen das genaue Gegenteil. Wenn
man durch sie schaute empfand man etwas wie Geborgenheit,
Weltverlorenheit und umso länger man in sie blickte, desto mehr
glaubte man zu erkennen – sowohl über Rhea als auch
über sich selbst. Einen Moment wurde ihm dieser Blick unheimlich
und so begann er kurz zu blinzeln.
„Nun, meine Meinung über dich – zumindest über
dein Outfit habe ich ja gestern Abend schon geäußert. Auch
wenn ich bereits zugegeben habe, dass dies nicht gerade die
höfliche Art war. Doch trotzdem ist es wohl dann mehr als fair,
wenn du nun so offen zu mir sprichst.“ Er verbeugte sich kurz.
Doch ihre nächsten Worte ließen ihn wieder zu ihr schauen
und ihre Worte klangen in seinen Ohren, als stünden sie in einer
Beziehungskrise. Von vorne anfangen? Ein leichtes Grinsen
kehrte wieder auf sein Gesicht zurück und irgendetwas in ihm
freute sich, dass sie zumindest als seine Gesprächspartnerin
vorerst erhalten bliebe und er durchaus noch Chancen hatte, auch Rhea
zu verblenden. Nur dass es bei ihr um Vieles schwerer sein würde
als bei der armen Maria.
„Ich nehme dich beim Wort und hoffe, dass du beim nächsten
Hogsmead-Wochenende meine Einladung nicht ausschlagen wirst. Wann immer
dies auch sein mag. Ich kann warten.“
Grace machte den Vorschlag, dass sie mit Rhea und er mit Maria
zusammenarbeiten sollte. Kurz warf er Rhea noch einen letzten Blick zu
und widmete sich dann Maria, die offensichtlich sehr erfreut
darüber war, dass Rhea und er sich scheinbar wieder vertrugen.
Doch Felan wusste, dass dies nicht der Wirklichkeit entsprach. Menschen
wie Rhea und er würden sich niemals vertragen, auch, wenn sie ihre
Streitigkeiten nicht mehr in aller Öffentlichkeit und so offensiv
austragen würden. Doch sie würden nie einander vertrauen und
das war seiner Meinung auch überflüssig. Hauptsache
für die kleine Hufflepuff ist die Welt wieder in Ordnung. So ein
Streben nach Frieden macht doch manchmal blind – und Huffelpuffs
offenbar immer.
„Keine Sorge Maria, Rhea und ich werden schon miteinander
auskommen. Wir sind schließlich beide vernünftige Menschen,
die wissen, dass es manchmal zu Streitereien kommen kann, die man aber
nicht überbewerten sollte. Zeit zur Versöhnung bleibt
schließlich immer und ich denke wir können, wie Rhea auch
vorgeschlagen hat, ganz von vorne noch mal anfangen. Aber ohne dich
wäre es wohl nie zu einer Aussprache gekommen.“ Er
lächelte kurz Maria an und verbeugte sich kurz auch vor dieser
ergeben.
„Ich freue mich ebenfalls mit einem so netten und hübschen
Mädchen zusammenarbeiten zu können.“ Er zwinkerte ihr
kurz zu. „Eine Idee? Nun …“ Felan überlegte,
was wohl der kleinen Huffelpuff gefallen und nicht einschüchtern
würde, denn er war froh, dass er wieder einigermaßen ihr
Vertrauen zurückerlangt hatte. „Vielleicht etwas
Schönes und Buntes?“ Felan beugte sich leicht zu ihr nach
vorne und Sprach nun leiser, damit nicht jeder ihrer Besprechung
lauschen konnte.
„Wie wäre es, wenn wir mit dem Avis-Zauberspruch kleine
Vögel erscheinen lassen und sie in einer Formation durch die
Klasse fliegen lassen. Dazu lassen wir sie kurz eure
Schulhymnen-Melodie zwitschern und lassen dabei mit einem
Farbwechselzauber die Federfarbe der Vögel in die Farben eurer
Häuser wechseln – in Gelb, Rot, Blau und Grün.
Schließlich lassen wir die Vögel mit einem kleinen Knall
verpuffen und ihre Federn verwandeln sich in Schnee und rieseln zu
Boden. Was hältst du davon?“
Maria schien nichts dagegen einzuwenden und so realisierten sie
zusammen Felans Vorschlag, der so dermaßen friedlich und auf
Hogwarts bezogen war, dass er am Liebsten jetzt irgendjemanden
erwürgt hätte. Doch dies zeigte er natürlich nicht. Im
Gegenteil. Auf seinem Gesicht erschien ein freundliches Lächeln
und spätestens als sie zusammen mit einem Schwung ihrer
Zauberstäbe die Federn in Schnee verwandelten und dieser
vorweihnachtlich von der Decke rieselte, wünschte er sich der
Schnee verwandelte sich in Blut. Ihr Vortrag war fehlerlos abgelaufen
und Maria hatte sich besser geschlagen als er vermutet hätte
– insgesamt ein pittoresker Auftritt. In Durmstrang wären
sie natürlich über so eine Aktion ausgelacht worden.
Er lächelte Maria an. „Na? Wir waren doch ein Spitzenteam!
Hufflepuff und Durmstrang – eine perfekte Kombination, findest du
nicht?“ Felan notierte sich die Aufgabe, die ihr Lehrer ihnen
stellte und trug sich in die Liste, nicht ohne einen Blick auf die
Noten der anderen Schüler werfen zu wollen. Allerdings erfolglos,
da Tialata diese zu Felans Enttäuschung mit einem Zauberspruch
unsichtbar gezaubert hatte:
Felan Sándor Bartók, Durmstrang, 6. Klasse: O.
Dann ging er zurück zu Maria, Grace und Rhea. „Habt ihr
jetzt auch Geschichte der Zauberei, oder habt ihr frei?“
Tbc: Klassenraum Geschichte der Zauberei
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Josephine Styles
5.Klasse
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erstellt am 17.11.2007 12:59
“Wie siehts denn dort aus? Dreckig oder sauber? Oder wie halt jede normale Küche?“
Joey grinste. Chelsea wollte natürlich auch mal in die Küche.
Eigentlich wollte so ziemlich jeder Schüler in Hogwarts die
Küche finden und einmal etwas von dort mitgehen lassen. Allerdings
hatte Joey erfahren, dass man eigentlich die Küche gar nicht
verlassen konnte, ohne etwas in die Hand gedrückt zu bekommen von
den Hauselfen.. „Hmm.. Naja, eigentlich wie ne normale Küche
nur halt viel größer und mit ganz vielen Hauselfen
drin.“ Sie senkte die Stimme ein wenig und sprach etwas leiser
weiter. „Wir können uns ja mal bei Gelegenheit
hinschleichen, dann siehst du es dir selbst an.“ Joey zwinkerte
ihr leicht zu, bevor sie sich wieder dem Unterricht zuwand.
„Hey, irgendwie find ich die Idee mit den Feuerkugeln gut!“
Joey überlegte kurz.. „Lass uns eine Katze bilden! Ich mach
die Feuerkugeln und du lässt sie dann zusammenschweben und
anschließend nen bisschen in der Luft umher stolzieren. Sieht
bestimmt witzig aus!“ Joey grinste und Chelsea schien auch keine
Einwände zu haben, weshalb sie das Ganze kurzerhand in die Tat
umsetzten.
Sie gingen in die Mitte des Klassenraums, Joey ließ nacheinander
kleine Feuerkugeln entstehen. Je mehr es wurden, umso mehr musste sie
sich konzentrieren, da die Flammen sonst erloschen wären. Chelsea
ließ diese durch die Luft schweben und schließlich formte
sich auch eine Katze aus den vielen kleinen Feuerkugeln. Die Katze
stolzierte kurz mit erhobenem Schwanz in der Luft herum und verschwand
daraufhin. Joey grinste Chelsea kurz zu und trug sich
anshcließend in der Liste ein.
Josephine Amanda Styles, 5. Klasse, Ravenclaw, O
Joey schrieb sich noch kurz die Hausaufgaben auf und sah dann zu
Chelsea. „Ist doch super gelaufen. Ich muss jetzt zu Geschichte
der Zauberer. Magst du mitkommen?“
tbc ~ Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei
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Chelsea Steeler
6.Klasse
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erstellt am 17.11.2007 13:40
»Eine Katze? Ja,
das klingt gut!«. Chelsea war richtig begeistert von der Idee.
Und ehe sie sich versah, stand Joey schon vorne und Chelsea sputete
sich.
Sie ging noch schnell den Zauber durch und schon waren mehrere Kugeln
in der Luft. Chelsea blickte kurz zu Joey. Sie musste sich sicherlich
konzentrieren, denn die Kugeln hätten so ausgehen können.
Taten sie aber nicht, nein im Gegenteil, sie brannten immer schön
weiter. Und dann sah Chelsea ihren Auftritt, sie schwang ihren
Zauberstab in einer leichten Kreisbewegung, so dass die Kugeln sich
alle im Kreis drehten, ehe sie sich dann zu eine riesigen Katze
bildeten. Die Katze sah keineswegs süß aus, aber sie bestand
ja auch aus Feuer.
Chelsea machte immer noch Kreisbewegungen, wobei dies immer schwerer
wurde, da man eine ganze Katze aus Feuer kontrollieren musste.
Langsam erloschen die Flammen, und es wurde leichter den Zauberstab zu
bewegen. Irgendwann machte Chelsea dann eine Wischbewegung, und die
Flammen waren erloschen, ebenso war die Katze verschwunden. Chelsea
erwiderte Joeys Grinsen und sie war stolz auf sich und Joey. Denn sie
fand, dass sie super Arbeit geleistet hatten.
Sie ging zurück zu ihrem Tisch, packte alles Sachen zusammen und trug sich dann in der Liste ein.
Chelsea Steeler, 6. Klasse Ravenclaw, O
Dann schrieb sie ihre Hausaufgaben auf und legte ihre Tasche um.
»Ja es ist richtig gut gelaufen. Gute Arbeit!«. Daraufhin
klopfte Chelsea Joey ganz leicht auf die Schulter und lächelte sie
an.
Dann fragte Joey sie, ob sie vielleicht mit zu Geschichte mitkommen
wolle. Chelsea war nicht wirklich der Geschichtefan und hatte es
deswegen auch nicht zu ihren Kursen gewählt.
»Ich hab keine Geschichte, aber weißt du, weil du es bist,
komme ich mit. Man kann ja nie zuviel lernen!« meinte Chelsea
dann. »Ach du müsstest mich dann aber in der Zwischenzeit
wecken, vielleicht bin ich schon eingeschlafen!« fügte sie
lachend hinzu.
tbc: Klassenraum für GdZ
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Anastasija Ivanov
6.Klasse
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erstellt am 17.11.2007 15:44
Ohne weiter auf das
Kommentar von Xaros einzugehen, begab sie sich etwas mehr in die Mitte
des Raumes um mehr Platz zum üben zu haben.
Nun wenn Xaros so von Bällen denken will, werde ich ihn
jetzt nicht davon abbringen. Er ist selber schuld, wenn er die
Vorzüge dieser Veranstaltungen nicht zu würdigen weiß.
Nun dachte Anastasija etwas länger über den von Xaros
hervorgebrachten Vorschlag nach. Das ganze klag etwas schwieriger als
die Kombinationen der anderen Schüler. Diese Tatsache war aber
nichts falsches. Vor allem wenn Anastasija sich so anschaute, was die
anderen Schüler den nun wirklich hervorbrachten. Die
Definition einer Kombination ist, dass zwei verschiedene Dinge mit
einander verbunden werden. Also im sinne A+B=C... aber nicht im sinne
A+A=A. Wirklich schlimm mit einigen der Schüler hier.
Nachdem sie zu einem positiven Entschluss gekommen war, nickte sie
Xaros leicht lächelnd zu. Sie hatte jetzt wirklich keine Lust viel
zu reden. Und da Xaros auch vorgeschlagen hatte, dass sie die
Höflichkeit etwas zurückschrauben sollte, zwang sie sich nun
nicht mehr zum vorgeschriebenen Smalltalk.
Danach begannen sie beide zu Zaubern. Anastasija musste zu geben, dass
die Zauberkünste des Slytherin nicht ohne waren. Es war selten,
dass sie je so gefordert gewesen war.
Am Anfang hatte Anastasija noch einige Schwierigkeiten sich wirklich
auf Xaros Zauberkunst einzustellen, aber nach einer Zeit hatte sie den
Dreh heraus.
Am Ende der Stunde war sie zwar nicht außer Atem, aber ihr Handgelenk machte sie bemerkbar.
Nun da bin ich selber Schuld, ich hätte nicht denken sollen, dass
ich die Dinge die in Durmstrang überlebensnotwendig sind, in
Hogwarts unnötig sind.
Nun trug sie sich schnell auf der Liste ein.
Anastasija Ivanov, 6. Klasse, Durmstrang, O
Danach wand sie sich zu Xaros.
"Nun ich muss jetzt weiter zum Unterricht der Geschichte für
Zauberei. Weißt du wann es am besten wäre um unser Projekt
für Verteidigung gegen die Dunklenkünste auszuarbeiten?"
tbc: Klassenraum für GdZ
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Vincent Rasputin
6.Klasse
Vertrauensschüler
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erstellt am 17.11.2007 16:44
Vincent lächelte
als Jen meinte sie machte sich keine Gedanken mehr. Sicher er konnte
Jens Eifersucht verstehen, schließlich war Jessi auch eine tolle
und schöne Frau, bloß nicht die Frau für Vincent. Und
er wollte auch gar nicht wissen wie er reagiert hätte, wenn ein
fremder Junge Jen umarmt hätte, aber mit etwas Glück
würde er nie in ihre Situation kommen, auch wenn er sich gut
vorstellen konnte das Jen noch einige Verehrer hatte.
Auf die Sache mit Jessi und den gern haben wollte er nicht weiter
eingehen, da dies wohl mehrere Gründe hatte und sie Vincent
eigentlich vollkommen egal waren, den er mochte Jessi so wie sie war
und das war doch das wichtigste egal was andere von ihr dachten oder
hielten.
Als Jen die Seifenblasen erschuf und sie taktvoll zu einer
wunderschönen Musik, die die junge Hufflepuff summte tanzen lies
erhob auch Vince seinen Zauberstab und verwandelte die Blasen in Rosen
aus Eis die beim Tanzen ihre Farbe immer veränderten. Es war ein
wunderschönes Farbenspiel allein schon durch die Farbbrechung des
Eises, setzten sie das kleine Gebiet in dem sie tanzten in die
wunderschönsten Farben.
Als sein fertig waren stellte er sich neben Jen und wartete auf weitere
Anweisungen. Doch anstatt weitere Forderungen des Lehrers kam etwas
anderes auf sie zu Hausaufgaben…..
Ein leises fast unhörbares Brummen entkam Vincents Lippen, und
dann auch noch 1 ½ Rollen….. Hatten sie nicht heute schon
Hausaufgaben aufbekommen. Sicher würde Vince das irgendwie
hinbekommen und das Thema war auch nicht sonderlich schwer, aber
trotzdem, es war doch gerade mal die 1. Stunde gewesen. „Sag mal
haben wir eigentlich noch irgendwelche anderen Hausaufgaben auf
bekommen, wie du weißt war ich ja am ersten Schultag nicht
da.“ Nachdem Professor Tialata die Hausaufgaben aufgab war der
Unterricht auch schon vorbei und es wurde Zeit für die
Nächste Stunde, die Geschichte der Zauberei. „Hast du jetzt
auch Geschichte, wenn ja können wir ja gemeinsam hingehen.“
Fragte er sie erwartungsvoll.
TBC- Klassenraum für Geschichte der Zauberer
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Lauren Conrad
6.Klasse
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erstellt am 17.11.2007 19:18
Beide Schüler
waren offensichtlich mit ihrer Darbietung zufrieden und strahlten. Nick
und LC hatten gut im Team gearbeitet und sie würden sicherlich
eine gute Note für ihre Arbeit bekommen. DAs konnte man sich
zumindest denken.
Während der ganzen Aufgabe, war Lauren wie immer total anders als
sonst. Sie blühte auf und war nicht mehr schüchtern, doch
kaum waren sie fertig verfiel sie fast wieder ganz in ihre alte Art.
Nick lobte sie wegen ihren süßen pinken Kugeln und Lauren
musste leise lachen.
,,Danke, ich fand die Farbe irgendwie gelungen", grinste sie und
stellte sih mit ihm zu den restlichen Schülern. Da der Gryffindor
und die Hufflepuff recht früh an der Reihe waren, konnten sie nun
in Ruhe den anderen zu sehen. Lauren war begeistert und fand die Sachen
der anderen oft sehr schön. Sie war wirklich faziniert von
Chelseas arbeit die ihre Aufgabe mit einer andern Ravenclaw abelgte.
Die Blonde kannte das andere Mädchne nicht, fand aber das sie ihre
Sache sehr gut machte. Das Feuer sah so leuchtend aus und die Katze
machte den anschein als würde sie jede Sekunde los laufen und
lebendig werde. Was sie ebenfalls gut fand war das was Jenny und der
Durmstrang, den Lauren eben schon in verteidigung gegen die dunklen
Künste gesehen hatte, darboten. Wie die Blasen sich zu Rosen
verwandelten war wirklich geschickt gemacht. Was LC auf jeden Fall
auffiel war das ihre Freundin richtig glücklich aussah und den
Jungen freudig anstrahlte. Lauren musste sie auf jeden Fall mal darauf
ansprechen, bloß während des Vormittags war die Zeit
dafür immer sehr knapp bemessen.
Als alle mit Schüler fertig waren, stellte Proffessor Tialata die
Tische wieder an ihre Position und so dass die Jugendlichen sich wieder
setzen konnten. Lauren setzte sich zu Nick und Danielle. Auf dem Weg zu
ihrem Tisch kam sie an Chelsea vorbei.
,,Das was ihr gemacht habt, sah wirklich toll aus", raunte sie ihr mit
einem Lächeln zu bevor sie weiter ging. Kaum Platz genommen,
wurden auch schon die Hausaufgaben verkündet. Sie sollten
eineinhalb Rollen Pergament beschreiben über den Schwebezauber den
sehr viele Schüler angewannt hatten. Lauren überlegte sich so
gleich was sie schreiben könnte und beschloss in der Bibliothek
nach zu sehen was es so über diesen Zauber gab. So konnte sie sich
auch gleich noch die Bücher für die Hausaufgabe in
verteidigung gegen die dunklen Künste besorgen.
,,Wir können uns ja die Bücher für die Sache mit den
Muggelartefakten besorgen, wenn wir nach sehen was es so über den
Schwebezauber gibt. Ich denke nämlich mal das es da was in der
Bibliothek zu finden gibt", raunte sie Danielle zu und diese willigte
ein. Das müssten die beiden dann nur noch mit Leo klären, der
in den Krankenflügel verschwunden war. Beim Mittagessen
würden sie ihn aber bestimmt sehen.
Kurz darauf beendete der Leherer die Stunde und verließ den Raum.
LC notierte sich noch schnell die Hausaufgaben und kramte dann ihre
Sachen zusammen ehe sie diese in ihre überfüllte Tasche
steckte. Danielle verabschiedete sich von ihr da sie kein Geschichte
der Zaubrei hatte und verschwand auf dem Gang.
,,Hast du Geschichte?, fragte die Blondine Nick und sah von ihrer
Tasche auf. Sie versuchte gerade sie zu schließen, was aber nich
so besonders gelingen wollte. Doch der Gryffindor verneinte. Er hatte
jetzt eine Freistunde. Die Schultern der 16 Jährigen rückten
etwas nach unten und das Lächeln erlosch für eine Weile. Sie
bedauerte das Nick nicht mit ihr Unterricht hatte und seufzte.
,,Schade...", meinte sie kaum hörbar und fast Ton los. Schnell
warf sie sich ihre Tasche über die Schulter und ging mit Nick aus
dem Klassenzimmer. Für der Tür meinte sie:,, sehen wir uns
beim Mittag? Bestimmt oder...?", und drehte sich um. Mit schnellen
Schritten ging sie die Flure entlang und versuchte ihre
Enttäuschung zu verbergen. Sie musste fest stellen das sie den 7
Klässler mochte und aus diesem Grund war sie so enttäuscht.
In Gedanken ermahnte sich LC das sie sich zusammen reißen sollte.
Schnell begann sie zu überlegen wer noch Geschichte hatte. Da fiel
ihr Maria ein aber auch Jenny oder Amata. So konnte sie doch ein Licht
am ende des Tunnels sehen und fühlte sich nicht mehr so alleine.
Doch man konnte hoffen das die Hufflepuff auch einen Platz neben ihren
Freundinnen finden würde. Es gab doch kaum etwas schlimmeres als
alleine oder gar mit jemand Fremdes sitzen zu müssen...
tbc: Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei
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Rhea Dickinson
6.Klasse
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erstellt am 17.11.2007 22:23
„Entschuldige
bitte, wenn ich mit meinen Worten, du wärst ein
gefühlskalter, arroganter Idiot, zu weit gegangen bin,
Felan“, kam es wieder aus ihrem Mund, „Ich denke aber, wenn
wir einen Neuanfang wagen wollen, sollten wir den anderen schon sagen,
was man früher von ihm gedacht, damit er so verhindern kann, dass
er seine Worte vielleicht wiederholt. Und da wir das jetzt ja beide
wissen, können wir ja darauf achten. Ich werde versuchen nicht so
voreingenommen und vorlaut zu sein, meine Worte stattdessen lieber mit
Bedacht wählen und du... naja, halt nicht mehr so arrogant und
eingebildet. Ich weiß, wahrscheinlich liegt das vielleicht
teilweise doch in deinem Blut aber ich denke, du kannst auch durchaus
ein netter Mensch sein, hast das ja gegenüber Maria schon sehr gut
gezeigt.“
Ihr Blick war während ihrer Worte auf ihn gerichtet gewesen und
bevor sie sich mit Grace ein wenig entfernte sah sie noch einmal,
diesmal mit einem für sie doch recht normalen und nicht mehr
enttäuschten Ausdruck in den Augen, zu Maria. Sie glaubte immer
nur an das gute im Menschen. Einerseits war diese Einstellung auch
durchaus in Ordnung, allerdings hatte sie es geschafft, Rhea mit ihren
Worten doch sehr zu enttäuschen und auch wenn es nur ein ganz
kleiner Teil in der Gryffindor war, war sie froh, nun mit Grace und
nicht mit Maria zusammen zu arbeiten. Auch wenn sie der Durmstrang
genauso wenig traute wie Felan. Auch wenn ihre Worte etwas anderes
gesagt habe, sie würde ihre Meinung über Felan nicht
ändern und weiterhin misstrauisch sein. Und sie wusste auch, dass
er seine Worte auch nicht sonderlich ernst nehmen würde. Leute die
so einen ersten Kontakt wie der Durmstrang und die Gryffindor
miteinander gehabt hatten, würden sich niemals verstehen
können.
Aber nun machte sie trotzdem eine Miene, die kein Wässerchen
trüben konnte, so wie ein naives Dummchen, sie wollte zumindest
jetzt noch die Illusion aufrecht erhalten, dass sie zusammen mit Felan
einen Neuanfang wagen würde.
Nun richtete die Gryffindor ihre Aufmerksamkeit wieder auf Grace, die
mit ebenso falschen Karten spielte wie Felan und Rhea selbst.
„Wahrscheinlich hast du Recht, Grace“, sagte sie zu dieser
und sah wieder mit einem freundlichen und naiven Gesichtsausdruck zu
ihr, „Wahrscheinlich habe ich ihn auf dem falschen Fuß
erwischt. Ich glaub das Wochenende war einfach zu stressig und dann
auch noch dieser nervige Poltergeist.“ Bei den letzten Worten
verdrehte sie die Augen und sah dann zu der hübschen Durmstrang
hinüber. „Gibt es bei euch auch solche blöden
Geister“, fragte sie Grace und auch wenn es teilweise nur ein
wenig geheucheltes Interesse war, fand sie es auch irgendwie
interessant mal ein wenig über die osteuropäische
Zauberschule in Erfahrung zu bringen, „Oder was gibt es bei euch
für Sachen, die den Schulalltag ein wenig... verändern? Und
wie anders verläuft euer Unterricht? Was macht ihr so? Also
außer dem Punkt mit den Dunklen Künsten statt der
Verteidigung dagegen?“
Aufmerksam hörte sie Grace zu. Ihr Vorschlag hörte sich
eigentlich recht interessant an und man konnte da garantiert einiges
draus machen.
„Das ist ein sehr guter Vorschlag“, antwortete sie,
„Vielleicht mit so zwei simplen Lumos-Sprüchen anfangen also
das die Zauberstabspitzen leuchten und dabei immer größer
werden. Ich weiß nicht, ob wir es schaffen den ganzen Raum damit
zu erfüllen, dass ist ja doch ziemlich höhere Magie und
könnte auch die anderen blenden und wahrscheinlich haben die nicht
alle Sonnenbrillen. Dabei die Spitzen der Zauberstäbe aneinander
halten, irgendwann voneinander lösen und ein D für Durmstrang
und ein H für Hogwarts in der Luft erscheinen lassen, die sich
dann irgendwie übereinander legen. Ich weiß, das ist sehr
sehr kitschig aber so kann man ja auch noch mal für die anderen
Schüler unterstreichen, dass sich die beiden Schulen annähern
sollen, wofür ist sonst so ein Schüleraustausch da.“
Sie biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und dachte darüber
nach, was man sonst noch machen könnte, irgendwie war das ja noch
nicht so spektakulär, zumindest wahrscheinlich nicht für die
Durmstrang. Sie rief sich noch mal das Gesagte von Grace in Erinnerung
und dabei fielen ihr die Blitze wieder ein.
„Kennst du einen Zauber, mit dem man die beiden Buchstaben wie
aus einem Blitz erscheinen lassen kann“, fragte sie die
Durmstrang und nachdem dieser ihr positiv darauf geantwortet hatte und
auch noch eine Idee einbrachte, wie man das ganze noch ein wenig
spektakulärer aussehen lassen konnte und sie an der Reihe waren,
fingen sie an.
Es fing ganz unspektakulär mit den beiden Zauberstäben, deren
Spitzen einander berührte und die zunächst klein und dann
immer stärker leuchteten. Nach einer kurzen Zeit zogen sie sie
auseinander und von bunten Blitzen begleitet, die die Farben der
jeweiligen Schulen hatten, erschienen kurz unter der Decke die beiden
Buchstaben, ein H was aus dem Zauberstab von Grace kam und ein D aus
Rheas Zauberstab. Die beiden Buchstaben vereinten sich und zuletzt
schickten die beiden Mädchen zwei Blitze nach oben wodurch die
Buchstaben zu einer Kugel verschmolzen, die zum Schluss mit einem
kleinen Feuerwerk verpuffte.
Anschließend trug sich Rhea auch in dieser Liste ein (Rhea Laura Dickinson, Gryffindor, 6. Klasse: E) und notierte die Hausaufgaben.
„Ich fürchte ich bin auf ewig 'Geschichte der
Zauberei'-geschädigt. Die letzten Jahre hatten wir so einen
monotonen Geist, der immer nur Daten runtergeleiert hat und obwohl es
in diesem Jahr glaub ich einen anderen Lehrer geben wird, hab ich es
nicht mehr wieder belegt. Außerdem kann ich so meine Hausaufgaben
in Astronomie schon mal anfangen, nicht zu vergessen die für
Zauberkunst... Aber ich wünsche euch viel Spaß und
vielleicht läuft man sich ja noch mal heute über den
Weg“, sagte sie zu den Anderen, lächelte dabei freundlich
und wartete brav auf eine Antwort, so wie es sich für gut erzogene
Mädchen gehörte.
tbc: Sonstige Orte » Bibliothek
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Nicolas Feuring
7.Klasse
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erstellt am 18.11.2007 20:44
Da Lauren und Nick
recht früh ihre Arbeit beendet hatten, blieb ihnen noch Zeit um
den anderen zuzuschauen und Nick fand, dass sie gar nicht so schlecht
mit ihrer Entscheidung gelegen hatten. Alle hatten sich mit schwebenden
oder leuchtenden Dingen beschäftigt und ließen das
Klassenzimmer immer wieder neu erstrahlen.
Nachdem alle fertig waren, ließ Professor Tialata die Tische und
Stühle wieder zurück schweben und Nick setzte sich neben
Lauren und einer Gryffindor, deren Name er nicht kannte. Gibt’s denn so was?
Als Professor Tialata die Hausaufgaben verteilt hatte, musste Nick
erstmal schnaufen. Aber er war sich sicher, dass Dylen und er das
schaffen könnten. Sie hatten sich bisher immer ergänzt.
Lauren fragte ihn ob er Geschichte der Zauberei hätte, doch Nick
verneinte. Jedoch bereute er seine Antwort sofort und blickte sie
verlegen an. Auch Lauren schien etwas enttäuscht und Nick
fühlte sich noch unwohler.
Doch dann verabschiedete sich Lauren von ihm und Nick blickte ihr,
perplex über ihre schnelle Reaktion, hinterher. Es dauerte ein
wenig, bis er es begriff, aber er sammelte seine Gedanken und folgte
Lauren den Gang zum nächsten Klassenzimmer. Als er sie eingeholt
hatte, stupste er sie an du sagte: “Ich kann dich doch bis zum
Klassenzimmer begleiten. Mein Freund Dylen hab ich sowieso irgendwie
verpasst.”
So liefen die beiden nebeneinander her und Nick bekam wieder ein Kribbeln im Bauch.
Was mach ich hier eigentlich? Heute ist echt ein freaky
monday. Ich hoffe bloß dylen versteht das. Aber er hat bisher
alle meine Macken mitgemacht.
Mit einem kleinen Lächeln kehrte er wieder in die Gegenwart
zurück und blieb vor dem Klassenzimmer für Geschichte der
Zauberei stehen.
Mit einem Auge blickte er ins Klassenzimmer und sah, dass schon einige
Schüler da waren. Auch der Lehrer war schon da. Doch Nick war
froh, dass er nicht Geschichte hatte. Der Lehrer kam ihm auch schon
sehr “geschichtlich” aus.
Dann sah er wieder zu Lauren runter und wurde rot um dir Nase. Was
sollte er jetzt nur sagen? Er kannte solche Gefühle nicht
wirklich. Bisher waren die Mädchen immer ihm hinterher gerannt.
Doch bei Lauren war es etwas anderes. Sie schien so offenherzig und
doch nicht aufzwingend.
“Na dann”, sagte er puterrot. “Ich muss dann mal.”
Noch mal blickte er in ihre Augen und ehe er sich versah, hatte er sie
auf die Wange geküsst. Schockiert über sein Handeln, drehte
er sich um und eilte stocksteif davon.
Was hatte er nur eben getan?
Ich muss Dylen finden.
Also rannte er durch die Gänge auf der Suche nach seinem besten Freund…
TBC: Korridore&Flure
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Dylen Johnsen 5.Klasse
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erstellt am 18.11.2007 20:59
Nadem Dylen eingewilligt hatte und sich vorgestellt hatte, antwortete Viola auch sofort.
Vi wollte grade etwas zu dem Thema sagen, welches sie nehmen wollten, doch ein Mädchen aus Durmstran redete dazwischen.
“Habt ihr schon mal Pflanzenwachstum eingesetzt? Wir
könnten das Zimmer damit etwas schmücken und verzieren und
noch ein kleines Wasserspiel dazufügen. Aber wenn euch etwas noch
besseres einfällt hab ich nichts dagegen. Es ist mir gerade eben
halt in den Kopf gekommen. Ich bin offen für alles” , schlig Viola dann auch gleich vor.
"Hört sich schon mal nicht schlecht an", gab Dyl zu, obwohl er
nicht viel mit Blumen zuschaffen hatte, aber die Idee gefiel im
trozdem, worüber er sich leicht wunderte.
Dylen schaute Vi an, die plötzlich leicht gesäuert aussah.
„Viola?“, fragte er darum vorsichtig „hab ich etwa etwas falsches Gesagt?“
“Was hälst du denn vond er Idee?“, fragte Dyl das andere Mädchen und wartete auf eine Antwort.
Doch da der Unterricht zuende war und die Schüler jetzt Geschichte
der Zauberei hatten, packte Dylen seine Sachen zusammen, wandte sich
dann aber wieder den beiden Mädchen zu.
„Also ihr beiden“, er lächelte sie freundlich an
„wir können das ja noch mal wann anders besprechen, wir
sehen uns dann.“
Dann nahm er seine Sachen und ging aus dem Klassenraum zum
nächsten. Er möchte die beiden Mädchen jetzt schon, sie
machten einen guten Eindruck auf ihn und er hoffte, dass dieser auch
gerechtfertigt war.
Tbc: klassenraum für Geschichte der Zauberei
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Viola Cavarro
6.Klasse
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erstellt am 18.11.2007 22:08
“Was?…”, stammelte Vi auf die Frage von Dylen. “Oh nein. Alles ist bestens.”
Vi setzte wieder ein Lcheln auf und wandte sich dann dem Pergament zu.
Viola Cavarro, Ravenclaw 6.Klasse, O
Nachdem Professor Tialata die Hausaufgaben bestimmt hatte, packte Vi ihre Tasche und wandte sich an Jessica.
“Hast du auch Geschichte?”, fragte sie verlegen. “Wenn ja können wir ja gemeinsam dort hingehen.”
Doch Vi merkte, dass sie Jessica dort noch nie gesehen hatte und
verabschiedete sich von den beiden. "Wir sehen uns dann später
oder so, nicht?"
Während sie durch die Gänge eilte, um nicht zu spät zu
kommen, dachte Vi immer noch über ihre Arbeit mit dem Gryffindor
und der Durmstrang. Sie waren beide sehr freundlich und schienen
talentiert. Vielleicht würde ja ein Freundschaft daraus werden.
Kurz vor dem Klassenzimmer blieb sie stehen und blickte sich um. Ihr
war gerade ein Schauer über den Rücken gelaufen. Doch dann
bemerkte sie Peeves und wurde rot vor Wut.
“Na warte”, brüllte sie ihm hinterher. “Du
kleiner Gnom von einem etwas. Dich sollte man lünchen und
vierteilen, wenn du nicht schon tot wärst. Was sagt der Blutige
Baron dazu, dass du immer so viel Unsinn anstellst?”
Leicht gereizt, stiefelte Viola weiter und betrat das Klassenzimmer.
Der Professor war schon anwesend und Vi nahm wie jedes mal eine Bank in
der vorderen Reihe ein.
Sorgfältig packte sie ihr buch aus und machte sich bereit für den Unterricht, der bald beginnen würde.
Tbc: Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei
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Sidnay Tayler
5.Klasse
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erstellt am 19.11.2007 20:23
,, Bei Merlins Bart! Uns wird doch wohl noch etwas einfallen was wir machen können", murmente Readgie, als den beiden Gryffendor Mädchen nichts einfiel und Sidnay musste grinsen.
"Komm, streng deinen Dickschädel an ", sie klopfte mit ihrer Faust
vorsichtig gegen die Stirn ihrer Freunden "obwohl.....wenn man sp
hört, da ist was hohles:"
Sidnay sah Readgie mit hochgezogenen Augenbrauen an, doch dann konnte sie die Fasade nicht mehr aufrecht erhalten und lachte.
Dann vervielen beide wieder ins Schweigen und Sid über legte angestrenkt weiter.
,,Weist du was, ich glaube du könnest mit deiner Vermutung gar nicht mal so falsch liegen", erklärte das blonde Mädchen plötzlich und Sid zuckte leicht zusammen.
“Wa...?“, fragte die Brünette leicht abwesend, zumindest hörte es sich so in Sids Ohren an.
“Wo du das gerade erwähnt hast... ist mir das
selbst aufgefallen. Gott, jetzt scheint es so als würde ich mich
doch verlieben! Gibt denn das?!" erzählte Sids Freundin aber unbeirrt weiter.
„Echt?“, nun war Sidnay wieder ganz anwesend, sie musterte
das andere Gryffendor Mädchen und wartete einen Moment, bis sie
nachfragte „in CM?“
,,Ganz ehrlich, ich fühle mich irgendwie auf einmal viel
besser mit DEM Gedanken im Kopf. Gar nicht mehr so beklemmt.
Außerdem habe ich jetzt auch eine Idee was wir machen
könnten", berichtete Readgie.
„Ist nicht wahr“, staunte Sid „und dann heißt
es, das Liebe blind macht. Da muss wohl ein Irrtum anliegen.“
Sid grinste bei dem letzten Satz, doch Readgie zückte ihren
Zauberstab, es kam ein Wasserstrahl daraus und ein paar Sekunden
später, war eine kleine Pfütze vor ihnen, woraus sie
wunderschöne Figuren formten.
“Boar....“, Sids Augen leuchteten „die Idee ist
brilliant. Liebe macht echt nicht blind. Was ist denn wenn ihr erst
einmal zusammen kommt? Dan sprühst du ja gerade zu von
Ideen.“
Genau in diesem Moment kam Cillian an ihnen vorbei und auch er fand
Readgies Figuren nicht schlecht und lobte sie. Worauf Readgie ihn
dankte.
„Hmmmm, also deine Zauberkünste mag er schon einmal“, meinte Sidnay, sobald CM auser hörweite war.
Doch die Unterrichts Stunde war zuende, aber der Lehrer vergaß
nicht ihnen Hausaufgaben aufzugeben. Eine halbe Seite Pergament
über den Schwebezauber.
„Müssen wir das bis morgen haben?“, fragte Sidnay mit einer Spur Hoffnung an Readgie gewandt.
Doch da die Stunde zuende war und die beiden nun zu Geschichte mussten,
packten sie ihre Sachen zusammen und gingen zu ihrer nächsten
Unterrichtsstunde.
Tbc: klassenraum für Geschichte der Zauberei
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Adrien Tialata
Zauberkunst
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erstellt am 22.11.2007 21:06
Als alle Schüler
das Klassenzimmer verlassen hatten, packte auch Ad seine Sachen und
eilte zu seinem Zimmer. Die kleine Karte von Professor McGonagall half
ihm dabei sehr sich nicht zu verlaufen. Hogwarts war äußerst
interessant und die Treppen faszinierten ihn. Als er sein Zimmer
erreichte, war alles immer noch so, wie er es verlassen hatte.
Langsam ging er zu seinem Schreibtisch, holte ein kleines Pergament
heraus und schrieb einen Brief an Eveline, in dem er ihr alles
erzählte und sich noch mal wegen seines abrupten Aufbruchs
entschuldigte.
Danach rief er einen Hauselfen, den er damit beauftragte den Brief zu
verschicken. Mit einem schiefen Lächeln, stand er vor seinem
Schreibtisch und versuchte den Gedanken an seine Verlobte für das
Erste zu verdrängen.
Ad wandte sich seinem Schrank zu und bemerkte in dessen Spiegel, dass
sein Outfit nicht gerade passend für die Schule war. In der Hektik
von heute morgen hat er nicht wirklich darauf geachtet, was er sich
übergezogen hatte.
Hastig zog er sich seinen Lieblingsweste an und die passende Hose dazu.
Danach holte er noch seinen dunkelgrauen Umhang und verließ das
Zimmer.
Was mache jetzt nur? Ich kenne mich hier ja gar nicht aus.
Vielleicht sollte ich mir mal die Große Halle anschauen.
Vielleicht findet sich ja ein Lehrer dort, mit dem ich mich etwas
unterhalten kann.
Gemächlich strich Adrien die Gänge von Hogwarts entlang und
stieg die Treppen hinunter in die Große Halle. Es war noch keiner
da und so schaute er erst einmal auf das Schwarze Brett. Als er den
Stundenplan bemerkte, sah er, dass er noch eine Stunde am Nachmittag
hatte und wollte schon zu Minerva gehen. Doch dann besann er sich
anders und wartete auf die Mittagspause, die schon bald beginnen
würde.
Die dunklen Wolken an der Decke der Großen Halle beunruhigten ihn
ein wenig und trübten seine sonst gute Laune. Auch wenn die Sonne
schon wieder etwas sichtbar war, vermisste er das schöne
Pazifikwetter, dass er aus Neuseeland gewöhnt war….
Tbc: Große Halle, Lehrertisch
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Julius Cole
7.Klasse
Schulsprecher
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erstellt am 23.11.2007 20:10
Cf: Verteidigung gegen die dunklen Künste-Klassenzimmer
Julius war wohl als einer der letzten in das Klassenzimmer gestolpert,
jedoch noch rechtzeitig um zu hören,was der Professor, der sich
als Adrien Tialata vorstelle, zu sagen habe.
Es blühte ihnen schon wieder Gruppenarbeit und der Hufflepuff sah
einen Augenblick so aus, als hätte man ihm ins Gesicht geschlagen.
Gruppenarbeit war wohl das ziemlich unnützeste was es geben konnte
– vor allem wenn man nicht mit Chelsea die Gruppenarbeit machte.
Nur sie konnte das ganze 'lockerflockig' machen, da war sich Julius
sicher. Immerhin war nicht jeder so drauf wie sie. Es gab ja manche
Leute, die bei Gruppenarbeit fast so waren, wie Computer, denen man
eine Eingabe eingetippt hatte und diese dies – und nur dies
– ausführen konnten.
Der Unterricht verließ mehr oder weniger einfach an Julius
vorbei, der wohl nur körperlich anwesend war. Trotzdem entging es
nicht, wie sich plötzlich alle auf ein Stück Pergament
eintrugen. Auch er ging nach vorne um dort seinen Namen zu
verewigen.(„Julius Cole, 7. Klasse Hufflepuff, E)
Bald bekamen sie Hausaufgabe aufgebrummt: Sie sollten eineinhalb
Pergamentrollen über den Schwebezauber schreiben. Leider musste
sich Julius zu den UTZ-Schülern zählen und würde wohl
sich bei dieser Hausaufgabe etwas mühe geben müssen.
Bald war – zu Julius Freude- der Unterricht um. Eine Freistunde
wartete auf ihn – und eine Mittagspause. Sprich: Hundertfünf
Minuten frei. Hundertfünf Minuten in denen man mit Hausaufgaben
anfangen könnte, Hundertfünf Minuten in denen man... Moment
mal. Wie war dann eigentlich der Stundenplan? Immerhin hatten sie erst
eine Stunde Zauberkunst gehabt – und Laut Stundenplan hätten
sie zwei. War war mit Muggelkunde? Würde dies völlig
ausfallen? Oder würden einfach nur Stunden getauscht werden?
Julius würde wohl Chelsea fragen müssen. Immerhin war sie den
ganzen Unterricht über da gewesen, vielleicht hatte der Professor
ja was erwähnt. Gerade als der Hufflepuff sich zu der Ravenclaw
durchkämpfen wollte, verließ sie das Klassenzimmer; Zu
Julius' größter Überraschung ging sie direkt ins
Klassenzimmer, wo Geschichte der Zauberei stattfinden würde.
Leicht irritiert blieb der Hufflepuff stehen Habe ich was verpasst?
Mit diesen Gedanken verließ er das Klassenzimmer.
Tbc: Große Halle
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Cillian Murphy
6.Klasse
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erstellt am 25.11.2007 00:12
Cillian guckte den
anderen Schülern gespannt zu, doch als Readgie und ihre Freundin
an der Reihe waren, stieg seine Aufmerksamkeit noch einmal an. Die
Figuren waren sehr schön, doch nach und nach blieb sein Blick
immer mehr an der jungen blonden Gryffindor hängen. Nachdem die
beiden Mädchen fertig waren, wurde der Unterricht kurze Zeit
später von ihrem neuen Lehrer beendet. Bevor dies geschah, hatte
er ihnen allerdings noch eine saftige Hausaufgabe aufgegeben. Sie
sollten eineinhalb Pergamentrollen über den Schwebezauber
schreiben und was man alles mit diesem anstellen konnte, sowohl im
Alltag wie auch im Duell. Für ihn sollte es nicht das Problem
sein, schließlich war er, wie Greg kurz nachdem er gefragt hatte,
ob sie die Hausaufgabe zusammen machen könnten, sagte, der
Fachmann für Zauberkunst, zumindest was die beiden anging. Cillian
nickte seinem Kumpel auf die Frage nur zu und auch als er sagte, dass
er zu Geschichte musste und er ihn beim Mittagessen sehen würde,
nickte der junge Gryffindor nur, denn er fragte sich, ob Readgie jetzt
auch, wie er, eine Freistunde haben würde. Dann fiel ihm jedoch
ein, dass sie ja im fünften Jahrgang war und deshalb Geschichte
ein Pflichtfach bei ihr war.
Mit seinen Gedanken bei diesem hübschen Mädchen verließ
der junge Gryffindor den Muggelkundeklassenraum und seine
Füße trugen ihn zur großen Halle. Erst als er an den
großen Türen zu dieser angekommen war, bemerkte er, dass er
dort war. Wenn ich schon einmal hier bin, kann ich auch hier bleiben bis zur Mittagspause,
dachte sich Cillian, daher betrat er die große Halle und setzte
sich an den noch relativ leeren Gryffindortisch. Er nahm eine
Pergamentrolle und seine Feder heraus und verzauberte seine Feder so,
dass sie das schrieb, was er dachte, denn er wollte nicht die ganzen
eineinhalb Rollen mit der Hand schreiben. Der junge Gryffindor hatte
zwar versprochen, dass er es mit Greg machen würde, doch er wollte
wenigstens schon einmal anfangen. Mehr gelang ihm auch gar nicht. Um
ehrlich zu sein kam er nur dazu die Überschrift zu schreiben, denn
sein Kopf war schon damit beschäftigt an Readgie zu denken.
Die Zeit verging und verging. Der junge Gryffindor saß am Tisch
mit seinem Kopf auf seinen Armen abgestützt. Seine Schulsachen
hatte er schon längst wieder in seine Tasche gepackt, denn es war
unmöglich einen Aufsatz zu schreiben. Nicht, wenn er die ganze
Zeit nur an Readgie denken konnte...
tbc: Große Halle ~ Gryffindortisch
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