Autor Thema: Klassenraum für Muggelkunde
Vincent Rasputin
6.Klasse
Vertrauensschüler
erstellt am 08.11.2007 22:59    

cf- Klassenraum für VgdK

„Japp, pfff ich kann dir jetzt nicht sagen wie viele Souvenirs ich habe, aber es sind einige. Du musst Wissen das Jagen liegt bei uns im Blut schon viele Generationen meiner Familie haben in ihrer Freizeit gejagt.“ Auch wenn Vincent auf einige der Jagden seines Großvaters nicht besonders stolz war. Da sein Großvater nicht nur auf magische Wesen Jagd machte, sondern sich auch den Spaß machte Muggelabstämmige zu fangen, sie in kleinen Käfige zu halten um sie später wie Tiere zu jagen, bis sie vor Erschöpfung starben oder er sie bekam und zu Tode quälte. Eine der Grausamkeiten mit der sein Großvater den ehrenvollen Namen der Rasputins beschmutzte. Jedoch war sein Vater Gott sein dank nicht so wie sein Großvater und auch Vincent kam wohl eher nach seinem Urgroßvater.

„Japp, wohl das beste Team was es an dieser Schule gibt.“ Sprach Vincent mit einem lächeln und wie es schien hatte seine Worte es geschafft sie wieder einmal verlegen zu machen. Diese röte in ihren Gesicht lies sie einfach noch süßer aussehen, sodass Vincents Gefühle mal wieder verrückt spielten. „ Mhhh, ob ich immer so charmant zu den Mädchen bin? Da musst du sie selber fragen, aber auch wenn ich zu allen Mädchen dieser Welt so charmant bin, hat das doch nichts zu bedeuten, denn Mein Herz gehört nur dir.“

„Wir könnten einige Schwarzmagische Sprüche Vorführen, habt ihr in Hogwarts vielleicht irgendetwas an den ihr eure Zauber üben könnt? Auch könnten wir vielleicht ein kleines Duell vorführen und mach dir keine Sorgen, wenn dann wird es eher ein Showduell.“
Vincent verlies mit Jen den Klassenraum und machte sich auf den Weg zu seiner nächsten Stunde, die er wie es schien mit Jen gemeinsam hatte. „Japp, ich habe auch Muggelkunde, mein Vater meinte, es wäre sicherlich für die zwischenpolitischen Beziehung von Vorteil, wenn ich ein paar der Muggelbräuche und weiß wie man sich unter ihnen bewegen kann ohne aufzufallen.“
Es dauerte nicht lange und sie erreichten den Raum in den Muggelkunde stattfand. Vincent suchte sich mit Jen einen mittigen Platz und blickte durch den Raum, wenn er sich nicht irrte hatte Jessica auch Muggelkunde….

Jennifer Gordon
5.Klasse
Vertrauensschülerin
erstellt am 09.11.2007 09:31    

cf Klassenraum für VgdK

„Eure Jagdleidenschaft erinnert mich an so einige Muggel. Eine sehr beliebte, englische Sportart, wenn mit Sicherheit auch auf andere Tiere als ihr“, sie lächelte verschmitzt und zwinkerte ihm zu während sie, seinen Arm um ihre Schultern, zu dem anderen Klassenraum ging. „Hmmm ja, ich würde auch sagen wir sind ein perfektes Team. Ich fühl mich seit dem ich dich kenne erst komplett“, sagte sie leise, legte glücklich den Kopf an seine Schulter und hatte zum ersten Mal so keine rechte Lust auf Unterricht. Nur zu gerne hätte sie sich mit ihrem Schatz fortgestohlen, irgendwohin wo sie alleine gewesen wären, wo es ruhig war und wo sie sich voneinander erzählen konnten. Sie wussten so wenig voneinander....

„Wir benutzen ganz verschiedene Gegenstände, kommt drauf an was dir so vorschwebt. Vielleicht könntest du etwas schwarzmagisch verzaubern und ich mach den Gegenfluch? Und ein Showduell finde ich auch gut. Dazu vielleicht ein Referat wieso der Zauberstab und so?“

Sie waren am Klassenzimmer angekommen und wieder ließ Jenny die Wahl des Sitzplatzes. „Ich glaube wie du dich unter Muggeln bewegen kannst und so kann ich dir zeigen. Das ist nämlich gar nicht so schwer, ich weiß gar nicht, wieso für manche Zauberer das immer als so schrecklich gehalten wird. Du hilfst mir bei VgdK und ich zeige dir die Muggelwelt“, sagte sie lächelnd und da sie noch alleine waren, beugte sie sich vor und gab ihm einen innigen Kuss. Gefährlich... man vergaß dabei so schnell sein Umfeld, zumindest hatten Vincents Küsse immer diese Wirkung auf sie. Sie tauchte dann immer in eine andere Welt und da sie merkte, dass es auch jetzt wieder so geschehen wollte, löste sie sich mit einem kleinen, glücklichen Seufzen von ihm, schaute ihn mit ihren dunklen Augen an und brauchte kurz um sich neu zu sammeln.

Schließlich griff sie nach ihrer Schultasche, als wolle sie sich zwingen etwas zu tun, was sie von ihrem Freund ablenkte und holte ihr Schulmaterial heraus, legte Buch, Pergamente und Feder auf den Pult und schaute dann ebenfalls auf.
„Suchst du jemanden?“, fragte sie und hielt ebenfalls Ausschau, was wohl wenig brachte, da sie ja nicht wusste, nach wem er guckte.

Maria Sitropoulos
6.Klasse
erstellt am 09.11.2007 22:25    

cf Klassenraum VgdK

Felan sprach äußerst angemessen und höflich mit ihr, was Maria sehr gefiel. Es schien wirklich so, als wären er und Grace nicht so, wie die meisten Durmstrangs sondern...ja sie konnte es nicht so richtig beschreiben..auf jeden Fall waren sie eine sehr gute Gesellschaft und Maria freute sich unheimlich, dass sie zwei, vielleicht bald neue Freunde gefunden hatte.
Glücklich sah sie von Felan zu Grace und von Grace wieder zu Felan, während sie ihm zuhörte. Er erzählte davon, dass Vorurteile auch in seinen Augen falsch waren und dass leider auch eine Kluft zwischen Hogwartsschülern und Durmstrangsschülern bestand, da die meisten doch dachten, dass Durmstrangschüler nur an schwarzer Magie interessiert wären. Er endete, indem er sagte, dass er bis jetzt nur kluge und nette Menschen aus Hufflepuff getroffen hatte und dass er bemerkt hatte, dass diese ein großes Herz besaßen. Maria fiel ein, dass damit ja auch eigentlich sie gemeint sein müsste und sah wieder schnell weg. Sie war es nicht gewohnt, so viele Komplimente auf einmal zu bekommen und dazu auch noch von einem Jungen. Sie lächelte, doch auf einmal bemerkte sie, dass eine Freundin von ihr aus Gryffindor, Rhea Dickinson aufgestanden war und auf einmal auf ihren Tisch zukam.

Bevor Maria etwas sagen konnte, fragte Rhea sie, ob ihr Zusammenprall mit der Kugel vorhin noch wehtat, dass sie vorhin eigentlich zu ihr kommen wollte und dass sie froh war, sie wieder lächeln zu sehen. Maria lächelte Rhea glücklich an, es war ein schönes Gefühl zu wissen, dass sie tatsächlich jemand Sorgen um sie gemacht hatte, aber sie schüttelte schnell den Kopf und sagte schnell: „Hallo Rhea, mach dir keine Sorgen, es geht schon wieder aber was ist denn......“, doch weiter kam sie nicht, denn Rhea wandte sich prompt an Felan und begann, ihn zur Rede zur stellen: Meine Begegnung mit dir, war ja eher nicht so freundlich. Wie war noch mal deine Meinung zu Amy, unserer Schulsprecherin, die am Freitagabend ermordet wurde. Ich weiß, du hattest nur gesagt, dass Hogwarts nicht sicher sei aber irgendwie haben mir dein doch recht schärferer Ton und das gefährliche Glitzern in deinen Augen gesagt, dass das eine Drohung gewesen war. (......) Ich freue mich ja jedes Mal wieder, wenn mich jemand Harlekin nennt aber aus deinem Mund, kam das doch ziemlich abwertend.“

Was....Was hatte Rhea gerade gesagt? Was für eine Meinung hatte Felan denn zu Amy Flagg? Und was für eine Drohung hatte er ausgesprochen? Er hat Rhea einen Harlekin genannt und sie hat gesagt, dass es abwertend gemeint war..... Maria war nun vollkommen verwirrt, sie verstand nicht, was das sollte. Sie hatte Felan und Grace doch als so freundlich empfunden und nun war Rhea auf einmal da und warf ein völlig anderes Licht auf Felan. Langsam drehte sie sich wieder zu ihm hin. „Felan“, begann sie und versuchte, möglichst selbstsicher zu klingen. „ Was meint Rhea damit? Ist das etwa wahr, was sie gesagt hat?“ Hoffentlich nicht, , dachte sie , aber eigentlich wusste sie, dass es wohl stimmen musste, denn Rhea war ihre Freundin und warum sollte sie sie anlügen?

Habe ich mich etwa doch in Felan getäuscht? Ist er vielleicht doch nicht so nett, wie es mir vorkam? In diesem Moment beendete die Lehrerin den Unterricht, verabschiedete sich von ihren Schülern und verließ den Klassenraum. Ich muss jetzt zu Muggelkunde, überlegte sie, aber sie konnte doch nicht einfach so aufstehen und gehen. Sie musste etwas sagen und so wandte sie sich wieder an Grace, Felan und Rhea. „Ich..ich habe jetzt Muggelkundeunterricht, ihr könnt mich gerne begleiten und Felan, ich wüsste dann auch gerne, was es mit diesen Anschuldigungen von Rhea auf sich hat“ Ihre Stimme zitterte leicht, während sie das sagte, abe sie gab sich trotzdem alle Mühe, ihre Angst, dass alles nur ein Theater gewesen war, zu verbergen. Sie sammelte also schnell ihre Sachen zusammen und machte sich auf den Weg zum Raum für Muggelkunde. Dort angekommen, bemerkte sie, dass nur Vincent und Jenny anwesend waren und sie winkte ihnen kurz zu, bevor sie ihm Türrahmen stehen blieb und sich wieder zu den Anderen drehte.Auch wenn sie Angst vor Felans Antwort hatte, musste sie die Wahrheit unbedingt wissen.

Adrien Tialata
Zauberkunst
erstellt am 09.11.2007 23:58    

CF: Büro und Privaträume von Professor McGonagall

Als Ad das Klassenzimmer erreichte, waren bereits ein paar Schüler anwesend und er fragte sich, ob sie wussten, dass jetzt Zauberkunst an der Reihe war.
“Guten Morgen”, sagte er und ging vor ans Pult. “Haben sie den Unterrichtswechsel mitbekommen? Zauberkunst wurde wegen der Trauerfeier nach vorne verschoben. Wenn sie also nicht zu meinem Kurs gehören, dürfen sie gehen oder auch bleiben, je nach dem, was sie wollen. Und lassen sie sich nicht bei dem stören, wobei sie gerade arbeiten. Der Unterricht beginnt erst in ein paar Minuten und ich sollte mir auch noch etwas anschauen.”
Mit einem letzten Lächeln, setzte er sich und holte die Berichte seiner Vorgängerin heraus. Es waren einige Schüler, die er zu unterrichten hatte und zudem bemerkte er einige Austauschschüler aus Durmstrang. Seine Vorgängerin hatte gute Vorarbeit geleistet und ihm eine detailreiche Beschreibung des Unterrichts hinterlassen.
Na wenigstens sehen sie es hier genau wie auf Drachenwasser.
Als Ad aufblickte und sich das Klassenzimmer anschaute, bemerkte er zwei Schüler, die äußerst verliebt aufeinander waren und dachte an Eveline. Liebe war wichtig in solchen Zeiten und zudem hatte er immer noch ein schlechtes Gewissen, weil er sie so schnell verlassen hatte. Sie hatte sich extra Zeit für dich genommen. Aber es war einfach wichtig, dass ich hier auftauchte. Professor McGonagall brauchte offensichtlich schnell Personal. Sie sah vorhin nicht gerade erfrischt aus, was ja auch verständlich ist. Bei den Umständen!
Weiter grübelnd, was er Eveline zum Trost schenken könnte, lehnte er sich zurück und wartete auf seine Schüler…

Jessica Jade Miskarov
6.Klasse
Vertrauensschülerin
erstellt am 10.11.2007 00:14    

cf: Große Halle ~ Ravenclawtisch

Jessie war so in ihr Schulbuch vertieft, dass sie fast die Zeit vergessen hätte. Doch zehn Minuten bevor ihr Muggelkundeunterricht losgehen sollte, schaute sie kurz auf die Uhr. Da bemerkte sie, wie die Zeit vergangen war. Schnell räumte sie ihre Tasche ein und verließ die große Halle. Bevor Jessie allerdings die Treppe hinaufging, schaute sie schnell auf das schwarze Brett und sah, wie dort eine wichtige Notiz hing. Diese teilte den Schülern mit, dass aufgrund eines nicht genauer genannten Grundes, der Zauberkunstunterricht anstelle des Muggelkundeunterrichtes stattfinden würde, die Schüler aber trotzdem in den Raum von Miss Chelle gehen sollten. Das Lächeln, das auf dem Gesicht der jungen Durmstrang gewesen war, verschwand, denn sie war zwar nicht schlecht in Zauberkunst, aber Muggelkunde lag ihr mehr und sie hatte sich sehr auf diesen Unterricht gefreut. Nun ging sie etwas getrübt in Richtung des Klassenzimmers.

Dort angekommen, verbesserte sich ihre Laune wieder etwas. Der Grund dafür war ein Schüler, der bereits im Raum war. Es war Vincent. Sie ging zu ihm herüber, umarmte ihn und sagte: „Ich bin so froh, dass du auch endlich da bist!“ Dann erst bemerkte sie, wie Vincents neue Freundin auch da war und sie lächelte dieser zu. Wenn Vincent sie gut fand, dann musste sie ein sehr netter Mensch sein. „Hallo. Ich bin Jessica Jade Miskarov. Sehr erfreut dich kennen zu lernen....“ Da fiel ihr ein, dass sie nicht wusste, wie das Mädchen hieß. „Es tut mir Leid, aber ich weiß leider nicht wie du heißt.“ Nachdem das Mädchen geantwortet hatte, wandte sich Jessie an Vincent und sagte ihm: „Weißt du, dass wir jetzt Zauberkunst haben und nicht Muggelkunde? Es steht am schwarzen Brett, dass aus irgendeinem Grund der Unterricht in Zauberkunst vorgezogen wurde.“ Gerade als sie das gesagt hatte, kam auch schon ein Mann in das Klassenzimmer. War dies ihr Professor für Zauberkunst? Wenn ja, dann gab es wenigstens was interessantes zu sehen...

Der Unterricht würde erst in ein paar Minuten beginnen und der Lehrer fragte, ob die Schüler mitbekommen hatten, dass es einen Tausch im Unterrichtsplan gab. Und er gab auch den Grund: die Trauerfeier. Jessie nickte nur und setzte sich auf den Platz neben Vincent...

Felan Bartók
6.Klasse
erstellt am 10.11.2007 02:09    

cf: Klassenraum VgddK

Felan begann damit seine Unterlagen in seine Tasche zu packen, als sie auf einmal unerwarteten Besuch bekamen. Noch so eine mutige Gryffindor … Beschützerin der Armen und Schwachen …, dachte Felan spöttisch. Interessiert blickte er zu Rhea, die Maria nach ihrem Wohlbefinden fragte. Allerdings schien sie sich nicht wirklich besonders dafür zu interessieren, denn sofort nachdem Maria ihr geantwortet hatte, richteten sich die Worte des Mädchens mit den braunen tunnelartigen Augen an Felan.

Ihr Blick gefiel ihm nicht, schien es ihm doch stets so, als wolle sie mit ihren Augen direkt in sein Herz schauen. Noch weniger gefiel ihm aber, was sie ihn fragte und ihre gestrige Begegnung in der Großen Halle ansprach. Doch Felan blieb gelassen und blickte zu Maria. Doch gerade als er antworten wollte, fragte diese auch schon „Felan, was meint Rhea damit? Ist das etwa wahr, was sie gesagt hat?“ Ihr Tonfall erinnerte Felan an eine Mutter, die über das Handeln ihres Kindes enttäuscht war und Felan hätte der Gryffindor jetzt am liebsten den Hals umgedreht, da sie ihm seinen Ruf in den Dreck ziehen wollte. Rhea heisst sie also … sie sollte lieber beten, dass sie demnächst keine Reha braucht. Doofe Kuh, muss natürlich alles petzen.

Kurz irritiert blickte Felan zu Prof. Kazeki, als diese schließlich den Unterricht für beendet erklärte und alle Schüler nach draußen schickte. Maria fiel wohl ein, dass sie nun Muggelkunde habe und schlug ihnen vor, sie aber zu begleiten, doch sie forderte auch noch etwas anderes: “ … und Felan, ich wüsste dann auch gerne, was es mit diesen Anschuldigungen von Rhea auf sich hat.“
Die wird ja immer frecher!?, dachte Felan empört, Als ob ich dazu verpflichtete wäre gegenüber ihr Rechenschaft ablegen zu müssen. Nun denn, führen wir das Spielchen fort … wenn es schon begangen hat. Den Triumph bekommst du nicht, Gryffindor-Göre!

„Natürlich begleiten wir dich zum Unterricht. Du und Grace, ihr müsst doch sowieso noch euer Projekt planen und ich wollte sowieso in Richtung Bibliothek.“ Beim Vorbeigehen nach draußen aus dem Klassenraum für VgddK, blickte er kurz mit kühlem Blick zu Rhea. Zu Maria wandte er sich jedoch mit einem freundlichen Lächeln.
„Siehst du Maria, das meinte ich mit der Kluft zwischen Hogwarts- und Durmstrangschülern. Jedes Wort wird auf eine Waage gelegt und jeder kann doch die Worte etwas anders deuten, als sie ursprünglich gemeint waren. So entstehen Missverständnisse, die nur ein schon bestehendes Klischee bestätigen sollen. Ich wusste auch noch gar nicht bis eben, wie der Name dieses Gryffindormädchens lautet und schon unterstellt sie mir, nachdem sie vielleicht gestern eine Minute mit mir gesprochen hat, ich könnte dich nicht zum Lächeln bringen, weil ich ja naturgemäß als Durmstrang böse und fies sein muss. Leider muss ich ehrlich sagen, dass Rhea und Josephine heisst sie glaube ich, auch nicht sonderlich freundlich zu mir waren gestern Abend, als ich ihnen erzählte, dass das Abendessen schon vorbei sei und nichts mehr zu Essen auf den Tischen vorhanden wäre. Doch gleich bekam ich schnippische Bemerkungen an den Kopf geworfen, als hätte ich ihnen etwas Böses gewollt. Und ja, ich habe Amy erwähnt und gesagt, dass Hogwarts nicht sicher sei und ich habe doch recht, wie gerade heute bestätigt wurde. Aber dann wird natürlich gleich ein gefährliches Glitzern in meine Augen interpretiert. Das war doch keine Drohung, wie sollte ich das auch tun – schließlich sind wir doch alle von diesen schlimmen Ereignissen betroffen. Und als Grace und ich uns entschieden hier nach Hogwarts zu kommen, hätten wir ja auch nicht wissen können, dass diese schlimmen Dinge geschehen. Und dann sehe ich auch keinen Grund, weshalb ich auch noch zu euch beiden“, damit sah er dann vorwurfsvoll zu Rhea, „auch noch nett sein soll, wenn ihr einem nur Böses unterstellt und uns Durmstrangschüler absichtlich nicht beachtet und mobbt?! Denkt ihr, wir hätten es dann einfacher hier an eurer Schule, in einem anderen Land mit anderen Sitten?! Durmstrang hat eben eine ganz andere Beziehung zu den Dunklen Künsten als Hogwarts, aber wir sind schließlich hierher gekommen um euch und eure Ansichten besser kennenzulernen, doch ihr seid nicht im Geringsten an einem Ideenaustausch interessiert. Und dann kommst du auch noch daher zu dem einzigen Mädchen, das hier freundlich zu uns und weltoffen zu sein scheint und möchtest sie vor mir warnen?! Eine tolle Schule ist das hier! Und wenn du dich über ein so einfaches Wort wie Harlekin aufregst, wo doch die Beschreibung auf dich gestern perfekt gepasst hat als freundliches, freches und buntes Mädchen, dann tut es mir leid, aber ich denke, dass Grace und ich uns schon Schlimmeres an eurer Schule über uns anhören mussten. Entscheide Maria, was du glauben willst, aber ich sehe nicht ein, die bestehenden Grenzen zwischen unseren Kulturen noch höher ziehen zu müssen, nur weil ihr offenbar ein Problem mit anderen Kulturkreisen habt.“

Felans Stimme zitterte leicht bei den letzten vorwurfsvollen Worten, als er den betroffenen Durmstrangschüler spielte. Nachdem er diesen dramatischen Monolog geführt hatte, ging er dann schweigend neben den anderen her. Eigentlich hasste er das alles hier bereits nach wenigen Tagen. Die Menschen hier schienen hier alle anderes zu sein und ihre liberale Weltanschauung machte ihn krank. Stets musste er sich verstellten, weil seine und die Meinung seiner Familie hier im Lange nicht sonderlich populär war. Konnte denn nur er die Gefahren sehen, die der Zaubererwelt drohten, wenn immer mehr Zaubererblut geschwächt wurde mit Bastardisierung? Zauberer waren Zauberer und Muggel Muggel eben. Wie sollte man das mischen? Würden die Muggel bei ihren Leuten bleiben, hätte er sie ja durchaus in Ruhe leben lassen können, aber sie bedrohten nun mal seine Welt und alles woran er glaubte. Wie konnten die anderen nur so blind sein und sich betrügen lassen? Wussten sie denn nicht, dass man nicht gegen die Natur sündigen konnte? Das waren Felans Fragen, die ihn stets beschäftigen. Für ihn konnten nur die anderen die Wahrheit und das Recht nicht sehen. Im Prinzip sah er sich selbst als Ritter auf einem Kreuzzug. Sicher, der Weg zum Ziel würde Opfer fordern und blutig sein. Aber dies war schließlich notwendig für das Erreichen des einen heiligen Ziels – die Sicherung des Bestehens und der Stärke der Zaubererwelt gegen ihre völlige Vernichtung.

Auf dem Weg zum Muggelkundeklassenraum kamen sie schließlich am Schwarzen Brett vorbei und Felan erkannte eine Notiz, die gestern noch nicht dort gehangen hatte. „Oh, wie es aussieht, musst du heute auf Muggelkunde verzichten, Maria. Zauberkunst wurde vorgezogen. Gut, dass wir noch mal hier vorbeigegangen sind, sonst hätte ich das wohl verpasst.“ Und das ganze Theater nur wegen der toten Gryffindor. Als würde ein Menschenleben zählen. Er warf Grace kurz einen Blick zu, denn er befürchtete sie mal wieder in den Hintergrund gequatscht zu haben.

Im Muggelkundeklassenraum waren schon einige Schüler anwesend, obwohl noch Pause war. So auch Vincent und seine … was auch immer sie war, Felan hoffte nur, dass es nichts Festes war. Felan beugte sich kurz zu Marias Ohr und fragte sie leise: „Kennst du das Mädchen neben Vincent?“, und wies mit einem Kopfnicken auf Jennifer. „Ich wüsste so gerne, wer Vincents Herz erobern konnte, aber bisher hat er noch nichts über sie erzählt.“ Felan blickte sich um und entdeckte auch Jessica. Oh, meine ‚Lieblingsdurmstrang’. So ein Schandfleck und auch noch Vertrauensschülerin. Die Welt erstickt im Chaos. Wer trifft eigentlich solche bescheuerte Entscheidungen!? Früher wurden nicht mal Schlammblüter in Durmstrang aufgenommen.

Felan blickte zu Maria, Grace und….auch Rhea. „Nun wo wollen wir uns hinsetzen?“

Xaros Holaya
7.Klasse
erstellt am 10.11.2007 14:39    

cf: Klassenzimmer/ Verteidigung gegen die dunklen Künste

Einen Moment veränderte sich ihr Blick. Und Xaros der eher Beobachter war, und normal selber nicht viel agierte wunderte sich einen Augenblick darüber. Etwas schien ihr nicht zu gefallen. Er musste tatsächlich einen Moment darüber grübeln was es war. Und da er es gewohnt war das alle machten was er sagte kam er in diesem Moment nicht einmal darauf. Beruhigte sich aber damit das er es vermutlich anhand einer Spitze die sie bestimmt irgendwann fallen lassen würde erkennen könnte.

"Die werte Biliothek ist leider einer ziemlichen Zensur unterworfen. Aber für die meisten Nachforschungen ist sie recht brauchbar. Ich finde aber in manchen Fällen sind die anwesenden Geister weitaus bessere Quellen. Wenn Sie irgendwelche Probleme haben sollten, Informationen zu erlangen, werde ich Ihnen mit Freuden weiterhelfen." seine Augen funkeltem einen Moment amüsiert "solange es sich im hiesigen Rahmen erhält gebe ich sogar mein Wort darauf alles in meiner Macht stehende zu tun."

Es war schon ungewohnt jemanden zu Treffen, der es mit ihm selber aufnehmen konnte. Nicht nur eine korrelte Abstammung besaß, sondern auch eine gewisse Erhabenheit ausstrahlte, die sie von den anderen positiv abhob. Er selber verschwand ja einfach unscheinbar in der Masse. Ein Talent das ihm mehr nutzte als alles andere. Das er nur hervorstach wenn er es auch wollte.

"Zauberkunst. Nunja.... " auf einen stummen wink kamen seine Bücher herbeigeschwirrt die er brauchte und er öffnete seine feingearbeitete dunkelgrüne Ledertasche und sie schwebten auch nun ohne das er ein Wort sprach in seine Tasche. Da er seinen Zauberstab immer in seinem Umhangärmel trug, musste er ihn auch nicht erst ziehen sondern einfach so in die Hand nehmen und dann gleich wieder dort lassen, was dieser Zauberei eine mühelose Eleganz verlieh.
Da er normal nicht so der Gesprächigste war, verfiel er nun wieder wie üblich in sein gedankenverhangenes Schweigen, während er grob in die Richtung ging in der er den Klassenraum für Muggelkunde vermutete. Einige Mitschüler aus seinem Jahrgang die auch auf dem Weg waren, ermutigten ihn weiterzugehen.

Eine Stundenplanänderung ist wirklich ungewöhnlich. Und dann so kurzfristig. Ich hoffe unsere Führung verliert nun nicht die Nerven. Sonst wären wir ziemlich aufgeschmissen wenn es nun zu lauter überstürzten Handlungen kommen würde.

Oben angekommen widmete er seine Aufmerksamkeit wieder Anastasija. "Wo genehmen Sie Platz zu nehmen Mademoiselle Ivanov?"
Er selber würde sich ungeachtet dessen wieder an dem abgeschiedensten Platz der Klasse Platz nehmen. Er würde es nie zugeben, aber so lange freundlich zu jemanden zu sein, und für seine Verhältnisse soviel zu reden, war eine recht ungewohnte Anstrengung für ihn. Anastasijas Gegewart war ihn keineswegs unangenehm. Aber er fand es recht schwer, sich die ganze Zeit so ungewohnt höflich zu benehmen. Sicherlich würde er es zur Not noch Stunden weitermachen. Aber nur weil er keine Personen verärgern wollte die später wichtig sein könnten. Ruhig blickte er sich um. Alexa war immer noch nicht da. Sie hatte ein Muggelbuch gelesen. Hatte sie Muggelkunde? Vielleicht sollte er Anastasija einfach fragen? Man fand so selten jemanden mit dem man Schweigen konnte ohne sich verstellen zu müssen. Ob ihre Eltern sie zurückgeholt hatten? Warum nicht... einfach fragen.

"ich weiß das es unhöflich erscheinen mag, aber wissen Sie wo Mademoiselle Zaitseva ist?"

Seine näheren Gründe taten nichts zu Sache. Er wusste ja nichtmal viel mehr über sie außer ihren Namen. Eigentlich war es dumm Gedanken an sie zu verschwenden. Vermutlich wurde sie einfach abgeholt. Oder sowas....

Vincent Rasputin
6.Klasse
Vertrauensschüler
erstellt am 10.11.2007 16:02    

„Nun ja ich glaube die Jagd ist eine Leidenschaft die jeder Menschen packen kann, egal ob Nun Zauberer oder Muggel , Arm oder Reich. Es liegt wohl einfach im Blut, vielleicht ist es ein kleines primitives Überbleibsel von unseren Vorfahren.“ Auch Vincent lächelte. Als Jenny ihren Kopf auf seine Schultern legte strich er ihr mit seiner Hand über ihr Gesicht. „ Das ist eine Gute Idee mit den Schwarzmagisch verzauberten Gegendstand, aber ich dachte eher an einen Gegendstand auf ich einige Flüche werfen konnte, aber vielleicht war dies auch nicht das richtige, es kommt sicherlich nicht so gut, wenn ich einige gefährliche Schwarzmagische Flüche auf eine Puppe oder so Zauber, jedenfalls nicht nach dem was passiert war. Für das Showduell werden wir etwas üben müssen nicht, dass dir etwas passiert, aber vielleicht können wir schon vorher einige Schutzzauber auf dich legen.“

„Gut, also wenn ich einmal in die Muggelwelt gehe werde ich dich als Reiseführerin mitnehmen und wegen der VgdK helfe ich dir gerne, mach dir keine Sorge, es ist eigentlich viel mehr eine Kopf als eine Könnenssache.“ Er hielt Jen nicht für eine schlechte Magierin, aber sie war zu gutherzig für den Kampf, ihr fehlte einfach die gewisse Aggression, die man zum Duellieren brauchte.
Vincent erwiderte ihren Kuss, schließlich waren sie allein in diesen Raum und auch wenn, er glaubte kaum, dass man in Hogwarts ärger bekam, nur weil man seine geliebte Küsste und wenn würde Vincent einfach sagen, dass er nur die Freundschaft der beiden Schulen festigen wollte. Doch beendeten sie ihren Kuss bevor jemand in den Raum kam, leider.

Das Mädchen das vorhin mit Felan gesprochen hatte betrat den Raum, auf einer Art tat ihr Vincent leid. Er wusste das Felan nur mit ihr spielte, aber auf der anderen Art was es ihn auch vollkommen egal. Auch wenn man es Vincent nicht ansah, besaß er auch eine gewisse Arroganz und Gleichgültigkeit gegenüber anderen, was sicher auch mit der Grund war warum er nicht so viele Freunde hatte und es noch weniger Leute gab die ihn wichtig waren.

Als Jen fragte nach wem er sich umsah kam der Grund auch schon auf Vincent zu und umarmte ihn. Es war Jessi, wohl eine von Vincents besten Freunden. „Ich bin auch froh endlich hier zu sein.“ Sprach er mit einem lächeln und erwiderte die Umarmung. Er war froh Jessi wieder zu sehen, so hatten sie sich doch die ganzen Ferien nicht gesehen. Er hoffte nur das sich Jen und Jessi verstehen würde schließlich würde er mit keinen der beiden den Kontakt abrechen wollen. Sicher Jen war die Frau die er liebte und es gab nichts was sich zwischen sie stellen konnte, aber er und Jessica kannten sich schon seit Jahren, eigentlich seit ihrem 1. Jahr im Durmstrang und hatten schon einiges zusammen erlebt.
„Oh, was wir haben jetzt Zauberkunde?“ fragte Vincent etwas verwundert und packte sein Muggelkundebuch wieder ein. Na ja wenigstens war dies ein Fach was Vincent besser beherrschte als Muggelkunde. Ein Mann der wie es schien der Professor war betrat auch schon den Raum, jedoch schien er sein Unterricht noch nicht zu beginnen.

Jennifer Gordon
5.Klasse
Vertrauensschülerin
erstellt am 11.11.2007 01:25    

Jenny musste kichern, weil sie bei Vincents Bemerkung wegen des primitiven Überbleibsels ihn vor ihrem geistigen Auge als Höhlenmenschen sah, wie er einen Dinosaurier erlegte. Weia, was er wohl von solchen Bildern halten würde?

„Also ich finde alle Möglichkeiten gut, Flüche auf einen toten Gegensatnd abfeuern, einen Gegenstand entsprechend magisch verhexen, dass er gefährlich ist und auch das Duell. Wir können ja Miss Kazeki mal fragen, ob das mit der schwarzen Magie in Ordnung geht. Ich meine, ihr seid doch zum Austausch hier und an eurer Schule wird das nunmal unterrichtet... wir müssen ja nichts ganz schlimmes nehmen? Und beim Duell... jaaa bitte erst üben und ich hab auch nichts gegen ein paar Schutzzauber“, verlegen schaute sie auf den Boden. Ihr war nur zu bewusst, wie wenig ihre Duellkünste taugten. Aber seine aufmunternden Worte beseitigten schnell ihre Scham und erst recht der gemeinsame Kuss.

Maria betrat in Begleitung von zwei Durmstrangs und Rhea die Klasse und Jenny war kurz abgelenkt und winkte ihrer Freundin zu, doch die schien irgendwie zu beschäftigt zu sein. Was war denn los mit ihr? Sie kam aber gar nicht dazu, sich weiterhin darum zu kümmern, denn im nächsten Augenblick kam auch schon ein anderes, bildhübsches Mädchen auf die beiden zu und... umarmte Vincent? Ihre Augenbraue schoss hoch und sie spürte etwas brennendes in sich, was sie zunächst noch nicht einordnen konnte.
Wer war sie? So herzlich wie ihr Freund und die Durmstrang miteinander umgingen, kannten sie sich mehr als gut... Allerdings wirkte sie auch total freundlich und die Hufflepuff konnte gar nicht anders als sie anzulächeln.
„Ich bin Jenny... Jennifer Gordon...“, fragend und Hilfe suchend schaute sie ihren Freund an, denn sie wollte gerne wissen, wer sie nun war. Und plötzlich konnte sie auch dieses brennende Gefühl einordnen, was sie durchzuckte... sie war eifersüchtig. Eine Eigenschaft die sie so noch nie von sich gekannt hatte. Aber irgendwie... die beiden schienen sehr vertraut miteinander, sie war auch eine Durmstrang... dazu auch noch wirklich richtig, richtig, richtig bildhübsch... Auf die Idee, dass die beiden befreundet waren kam sie im Moment nicht, denn wenn sie es gewusst hätte, wären die dunklen Wolken an ihrem Horizont sofort verschwunden gewesen. Aber jetzt war sie unsicher, schaute zwischen den beiden hin und her und wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte.
Also räumte sie schweigend ihr Muggelkundebuch weg, kramte das für Zauberkunst heraus und begann gedankenverloren auf ihrem Pergament zu zeichnen, mühsam gegen den Aufruhr in ihrem Inneren ankämpfend.

Greg Moon
6.Klasse
Vertrauensschüler
erstellt am 11.11.2007 15:04    

cf Klassenraum für VgdK

„Ähm... nö wusste ich nicht“, er grinste sie ein wenig an, fand aber mehr als interessant, was sie da erzählte. Wieso kam sowas nicht mal in Muggelkunde vor? „Märchen? Sind das denn Märchen von denen du da erzählst? Natürlich haben wir auch solche Geschichten, Mum hat April und mir früher immer die Märchen von Beedle dem Barden vorgelesen, kennst du die? Ich bin mir sicher, dass sie das Buch noch irgendwo hat, sie hat ja sogar noch meinen ersten Kleinkinderflugbesen und meine ersten Schuhe. Und meinen...“, er räusperte sich und grinste dann verlegen, „naja meinen Stoffhasen, den ich als Kleinkind immer an den Ohren hinter mir her gezogen habe.“

Greg ging mit seiner Freundin die Gänge entlang in Richtung des Muggelkundeklassenzimmers, da sie ihn anscheinend noch begleiten wollte. „Angrodians hießen die Wesen und wenn du willst, ich hab schon ein wenig angefangen mit den Hausaufgaben letzte Nacht. Ich konnte einfach...“, sein Blick verdüsterte sich kurz weil er wieder an April denken musste, „nicht schlafen halt, aber alles mit links zu schreiben ist irgendwie sehr mühselig... ich bin nicht sonderlich weit gekommen. Was hältst du davon, wenn wir heute nachmittag zusammen Hausaufgaben in der Bibliothek machen? Und vielleicht sollte ich dir mal eine Karte vom Schloss anfertigen, damit du dich nicht immer verläufst“, er zog sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Und sollten dir Durmstrangs oder Slytherins was wollen“, setzte er ganz locker weiter, „richte ihnen doch bitte einen Gruß von mir aus, dass es besser für sie ist, wenn sie mir dann in nächster Zeit nicht über den Weg laufen.“, ganz ruhig hatte er das gesagt aber mit einer Bestimmtheit und leisen Drohung in den Worten, die irgendwie beängstigend war. Er würde nunmal unter keinen Umständen zulassen, dass man seiner Thalia irgendetwas tat und sei es auch nur ein schräger Blick oder ein dummer Scherz.

Sie waren am Ziel angekommen und als Greg in die Klasse sah, entdeckte er bereits einige Schüler und einen Mann, der ihm vollkommen fremd war. Nanu? Ein neuer Lehrer?
„Wir sehen uns dann nachher?“, er beugte sich vor und gab Thalia einen Kuss, „der Unterricht beginnt gleich, ich muss rein...“
Er bedauerte irgendwie, dass Thalia nicht mit ihm Unterricht war und sah ihr etwas bedröppelt hinterher, als sie sich langsam entfernte. Mit einem leisen Seufzen betrat er den Klassenraum und warf sich ohne sich umzublicken auf einen Stuhl, kramte sein Muggelkundebuch heraus, denn er hatte ja noch nicht mitbekommen, dass es ausfallen würde, griff nach Pergament und Feder und wartete darauf, dass der Unterricht nun beginnen würde.

Dylen Johnsen
5.Klasse
erstellt am 11.11.2007 18:31    

cf: Klassenzimmer für VgdDK

Nick schlug vor, ein anderes Thema zu nehmen. Er war nun für den zeitumkehrer.
„Die Idee ist noch besser“, meinte auch Dylen „ich glaub, dass meine Eltern sogar einen haben. Ich kann ihnen ja einen Brief schreiben und fragen, ob sie ihn mir schicken, wenn sie nicht sauer wegen meines Briefes sind.“
Ein schlechtes Gewissen überkam ihn, als er an den brief dachte, den er seinen Eltern geschrieben hatte.
Als sie dann aber über das Huffelpuff Mädchen redeten, wurde der andere Gryffendor leicht rot und stellte sich dumm.
„Wahrscheinlich wie bei Readgie und dir. Du hast vorhin übrigens gelogen. Du wirst dabei immer rot hinter den Ohren“ , meinte er außerdem und grinste Dylen breit an.
„Wie....wie mei....was?“, fragte Dyl stotternd.
Mensch Dylen, ermahnte er sich, der nimmt dich doch nur auf den Arm. Außerdem wer ich nicht rot.
Also grinste er zurück ud wollte gerade antworteten, als er Bücher auf den Boden fallen hörte.
„Tut mir wirklich Leid“, sagte Nick im nächsten Momen und bückte sich um die Bücher aufzuheben, „Ich war grad eben in Gedanken. Du bist Lauren nicht? Ich heiße Nick.“
Er will also nichts von ihr?, fragte sich Dylen und grinste breit, das sieht aber gerade ganz anders aus.
Nicolas gab Lauren, das Huffelpuff Mädchen, welches Nick schon in der Stunde beäugt hatte, die Bücher wieder und sah sie vieldeutig an.
Dylen schaute sich um und sah, wie Readgie mit Cillian verschwand. Als er dies sah, überkam ihn eine Welle von eifersucht, was er eigendlich gar nicht von sich kannte.


Als sie dort angekommen waren, setzten sie sich gleich auf zwaei freie Plätze. Der Raum war kaum gefüllt, aber ein paar Schüler waren schon da.
„Du hast also wirklich kein Interesse an Lauren?“, fragte Dyl neckisch „also wirst du immer rot, wenn du Leute anrempelst und ihnen ihre Bücher wieder gibst.“
Dylen schaute kurz zur Tür, er war sich nicht einmal sicher warum, doch dann musste er wieder an Readgie und CM denken und wieder wurde er etwas eifersüchtig.

Anastasija Ivanov
6.Klasse
erstellt am 11.11.2007 19:48    

cf: Klassenzimmer/Verteidigung gegen die Dunklenkünste

Wie es sich herausstellte hatte Xaros wie Anastasija Zauberkünste gewählt, deswegen schritten beide nun gemeinsam in Richtung des Klassenzimmers der Muggelkunde. Ich hoffe Xaros weiß wo sich dieser Klassenraum befindet, denn ich habe nicht die geringste Vermutung.
Während die beiden Reinblüter schweigsam in Richtung eines Unterrichtsraum gingen, welchen sie sonst wohl nie zu Gesicht bekommen hätten, wandten sich Anastasijas Gedanken dem zu, dass Xaros zuvor über die Schulbibliothek gesagt hatte.

Es gefällt mir überhaupt nicht, dass nicht alle Bücher verfügbar sind, die ich höchstwahrscheinlich in Laufe des Jahres brauchen werde. Dass Xaros anbietet mir bei der Besorgung gewisser Informationen zu helfen, ist ein aufmerksamer Gedanke. Jedoch auch beleidigend! Was denk er denn wenn er vor sich hat? Zwar bin ich nicht ein Spross einer verdammten Drachenfamilie, aber ich komme trotzdem an die Informationen die ich haben will!

Die Miene Anastasijas verdunkelte sich etwas bei diesen Gedankengängen. Sie möchte es nicht unterschätz zu werden, zwar sah sie ein, dass es manchmal auch hilfreich sein konnte, aber ich Stolz vertrug es nicht gut.
Als die beiden Schüler in das Klassenzimmer eintraten, blickte sich Anastasija kaum um. Im Gegensatz zu den meisten ihrer Mitschüler, empfand sie Muggel nicht als schmutzig, nur als uninteressant. Aber sie musste zugeben, dass ein paar der Objekte in dem Klassenzimmer, faszinierend aussahen und ihr jedoch auch etwas Angst einflößten.

"Wo genehmen Sie Platz zu nehmen Mademoiselle Ivanov?"

Sie wurde plötzlich wieder an die Anwesenheit Xaros erinnert. Langsam bekam sie Kopfweh von den Gesprächen mit dem Slytherin, nach einer Zeit war es wirklich zuviel der Höflichkeit. Sonst war ihr Xaros alles andere als unsympathisch, aber sein Hang zur Etikette, hatte etwas nervenaufreibendes. Nun wand sie sich mit einer stoischen Mimik zu dem Slytherin.

"Nun ich würde es vorziehen möglichst entfernt von den Muggelobjekten Platz nehmen zu können. Aber da es in diesem Klassenzimmer schwerlich möglich erscheint und ich mich sehr für die Künste der Magie interessiere gedenke ich mich in die vorderen Reihen zu setzen. Euch steht es natürlich frei mich zu begleiten oder nicht. Aber ich muss Sie warnen, ich bin während einer Zauberkunststunde in den sozialen Gefilden nicht sehr gesprächig."

Als Xaros etwas später nach ihrer Schulkollegin Alexa fragte musste sie tatsächlich überlegen, wann sie Alexa das letzte Mal gesehen hatte.

"Nun ich Sie leider enttäuschen, der Aufenthaltsort von ihr ist mir nicht bekannt. Aber jetzt wo sie mich danach fragen, muss ich zugeben, dass ich meiner werte Kollegin seit längerem nicht mehr gesehen habe. Wenn Sie wollen könnte ich aber später unseren Hauslehrer nach Alexas Verbleiben fragen."

Natürlich musste Anastasija so etwas anbieten. Ihr Mutter hätte sich im Grabe umgedreht, wenn sie etwas anderes gemacht hätte.

Grace Jugson
6.Klasse
erstellt am 11.11.2007 20:19    

cf ~ Klassenzimmer für VgddK

Als dieses Gryffindormädchen ankam, begann Grace innerlich zu kochen. Dieses dumme Ding macht mir noch alles kaputt.. aber na gut.. Jetzt heißt es nur ruhig Blut.. Außerdem macht Felan das meiste mit seinem Charme schon wieder wett. Das Gryffindormädchen hatte es geschafft, Maria zu verunsichern, was Grace ärgerte, doch nach außen hin gab sie sich als das freundliche Mädchen, das Maria gerade kennen gelernt hatte. Sie sah verwirrt zu Rhea und genau so, wie sie es sich gedacht hatte, begann Felan zu reden und schaffte es in kurzer Zeit, alles wieder wett zu machen. Grace nickte leicht an einigen Stellen, um ihm zuzustimmen, während er sprach und warf ab und an Blicke zu Maria hinüber in der Hoffnung, dass sie Felan Glauben schenkte.

Auf dem Weg zum Klassenraum gingen sie am schwarzen Brett vorbei. Muggelkunde wurde mit Zauberkunst getauscht. Mist, dabei hatte ich mich so auf eine Pause von diesem Gesäusel gefreut... Egal, dann geht’s halt weiter. Ich hab schon schlimmeres erlebt.

Als Felan geendet hatte, wandte sich Grace wieder an Maria. „Nun, da das geklärt ist, können wir uns ja wieder unserem Projekt widmen, nicht wahr?“ Sie lächelte Maria aufmunternd zu. „Hast du vielleicht irgendeine Idee?“ Grace würde sich weiterhin um Maria bemühen.. Allerdings musste diese dafür noch ein wenig länger mitspielen und durfte natürlich dieser Gryffindor nicht zuviel glauben, doch dafür würde Grace schon sorgen.

Sie waren im Klassenraum angekommen. Einige andere Schüler waren bereits anwesend. Grace deutete auf vier freie Plätze relativ mittig im Raum. „Da drüben ist noch Platz.“Sie sah zu Maria. „Magst du neben mir sitzen?“ sie lächelte wieder freundlich und hoffte, dass dieses Opfer nicht bereits vom Haken gesprungen war.

Adrien Tialata
Zauberkunst
erstellt am 11.11.2007 23:48    

Ad schaute auf seine Uhr und merkte, dass der Unterricht begonnen hatte. Elegant ließ er seine überflüssigen Unterlagen verschwinden und erhob sich von seinem Stuhl. Die Klasse war mittlerweile gut besucht und so konnte er wohl anfangen.
“Guten Morgen”, sagte er laut und richtete die Aufmerksamkeit auf sich. “Ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Adrien Tialata und ich bin von nun an ihr Lehrer in Zauberkunst. Falls es sie interessiert, ich komme aus Neuseeland und habe dort bisher unterrichtet. Da ich aber erst heute Morgen hier ankam, bitte ich sie um etwas Geduld, bis ich mich hier eingelebt habe. Professor McGonagall hat mich gebeten ihre Lehrerin für Muggelkunde zu vertreten und mir blieb nicht gerade viel Zeit mich vorzubereiten, aber ich denke, wir werden das Schiff schon schaukeln.”
Mit einem Lächeln blickte er in die Runde und versuchte anhand der Gesichtsausdrücke einige seiner Schüler mit den Berichten seiner Vorgängerin zu vergleichen. Doch es war nicht einfach, da er überhaupt keinen kannte. Bei manchen hatte er ein gutes Gefühl aber hundert Prozent sicher war er sich nicht.
“Nun gut”, erklärte er weiter. “In den ersten paar Stunden werde ich versuchen ihr Wissen und Talent über die Magie zu erfassen. Wie mir auffiel haben sie das selbe Buch, das ich auch schon gewohnt bin und so denke ich, dass es nicht all zu lange dauern wird und wir recht schnell mit dem eigentlichen Unterricht anfangen können. In Zauberkunst ist es sehr wichtig, dass man genau und präzise arbeitet, weil sonst einiges schief gehen wird. Sie müssen also gut aufpassen um eine gute Leistung in meinem Kurs abzugeben. Ich mag zwar nicht danach aussehen, aber auch ich habe meine Grenzen. Wenn ich merke, dass unsauber und schlampig gearbeitet wird, werde ich meinen Ausnahmeplan durchsetzen und die Mitschüler können sich dann an den Verantwortlichen bedanken. Ebenso dulde ich keine Diskriminierung, Spotteleien und Streiche. So etwas ist kindisch und passt nicht in ein Klassenzimmer. Ansonsten kann man bei mir sehr viel Spaß haben, was ich hoffe.”
Mit einer kleinen Pause, ließ er das eben gesagte auf seine Schüler wirken.
“Nun aber zum heutigen Unterricht. Da wir hier gemischte Klassen haben und ich sie nur anhand von Unterlagen kenne, finde ich, dass wir etwas Praxis für den Anfang machen sollten. Ich muss dazu sagen, dass ich sehr viel Praxis von ihnen verlangen werde. Bücher haben noch nie im wirklichen Leben geholfen, außer natürlich um sein Wissen zu erweitern, aber das ist etwas anderes.”
Adrien holte kurz Luft und fuhr dann fort. “Nun gut, packen sie bitte ihre Bücher weg, holen ihren Zauberstab heraus und stehen sie auf.”
Als alle das taten, schwenkte Ad seinen eigenen Zauberstab und verstaute die Tische und Stühle an die Wand.
“Wunderbar, meine Probeaufgabe besteht darin, dass sie sich bitte einen Partner aussuchen und mit ihm einen Zauber kombinieren. Ich weiß es ist etwas ungewöhnlich, aber ich möchte sehen, wie flexibel sie sind und wie sie in Gruppen arbeiten können.”
Langsam streifte Ad in Richtung Fenster und war gespannt was seine Schüler sich einfallen lassen würden….

Rhea Dickinson
6.Klasse
erstellt am 12.11.2007 00:16    

cf ~ Klassenzimmer » Klassenraum für Verteidigung gegen die dunklen Künste

Nachdem sie ihre Worte an Felan gerichtet hatte, war sie sich nicht mehr so sicher, ob es die richtigen gewesen waren. Nun ja, indirekt schon aber noch immer ging sie davon aus, dass sie Maria damit auch weh getan haben könnte. „Schrecklich, dass einem dieses typisch Gryffindorische im Blut liegt, wenn man in diesem Haus ist. Aber ich konnte doch wirklich nicht anders. Bei allen möglichen Leuten wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob sie nicht doch nur freundlich zu Maria sein wollten aber bei dem hier... eigentlich sogar bei beiden obwohl ich die Schülerin aus Durmstrang nicht kenne... nagut, sie ist mir wahrscheinlich vorhin in der Großen Halle aufgefallen... stimmt, sie war tatsächlich da... saß sie nicht auch am Slytherintisch? Und das müsste doch eigentlich schon alles über jemanden aussagen oder etwa nicht? Ok, die Gedanken waren jetzt vielleicht ein bisschen unfair, schließlich sind ja nicht alle Slytherins so aber doch schon viele.“
Ihr Blick ging hinüber zu Maria, die mit einem etwas verwirrten Gesichtsausdruck die ganze Gruppe ansah. Sofort überkam die kleine Gryffindor das schlechte Gewissen aber sie hatte doch richtig gehandelt, oder etwa nicht? Der Durmstrang, Felan wie Maria ihn genannt hatte, war doch gestern wirklich ziemlich eklig gewesen und die Augen... die braunhaarige Kleine war sich wirklich ziemlich sicher, dass er Maria wirklich wie eine Spinne ihre Beute einfangen wollte und das konnte und wollte sie auch nicht mit ansehen. „Ich glaub Peter hat recht, bei meinen Freunden habe ich auch einen zu sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt. Aber er ist auch nicht besser, wenn nicht sogar schlimmer aber bei großen Brüdern ist das glaub ich ziemlich normal.“

Nachdem Maria Felan gefragt hatte, was sie, Rhea, damit meinte, erwähnte sie, dass sie nun zum Muggelkundeunterricht gehen müsste. Ein kurzer Blick hinüber zu den anderen aus ihrer Gruppe zeigte ihr, dass sie sich auch auf den Weg machten, zumindest Thalia und Greg, CM war irgendwie verschwunden. „Hat vermutlich besseres zu tun, wahrscheinlich schwingt er sich draußen auf seinen Besen und fliegt durch die Lüfte. Typisch Quidditchspieler... zu schade, dass ich es nicht auch ins Team geschafft habe aber die anderen waren einfach besser.“
Kurz überlegte sie, ob sie Maria noch ein Stück begleiten sollte, entschied sich dann aber dafür als auch Felan und die andere Durmstrang sich anschickten ihr zu folgen.
Sie sah Felans Blick als sie den Raum verließen, hielt ihm aber problemlos stand und sah ihn weiterhin mit einem zuckersüßen Lächeln an, obwohl sie bezweifelte, dass er dadurch so schnell in die Luft gehen würde wie manch anderer, mit dem sie sich schon in anderen Situationen angelegt hatte. „Wie der sich bei Maria einschleimt, ist ja widerlich. Und sie darf jetzt mit der Durmstrang, also Grace, das Projekt machen? Na wenn das mal gut geht. Wenn die irgendwas mit ihr machen, werden die ihres Lebens nicht mehr froh. Ich weiß zwar nicht, wie ich das dann anstellen soll aber irgendwas wird mir schon einfallen. Ich wette einer der beiden war das vorhin mit der Kugel gewesen, nur damit sie sich jetzt bei ihr beliebt machen können. Widerlich!“

Als sie seine Worte hörte, zog sie eine Augenbraue nach oben und schüttelte kurz unmerklich den Kopf bevor sie wieder ganz normal aussah. „Wieviel der plötzlich von sich geben kann, es ist faszinierend. Ts... Der versucht sich mit seinen ach so geschickten Worten doch nur rauszureden und mich nebenbei auf die Palme zu bringen. Aber das wird ihm so schnell nicht gelingen, nein nein nein, so einfach mach ich es ihm nicht. Und seine Worte... aalglatt kommen sie aus seinem Mund, so als könnte er kein Wässerchen trüben.. pf! Glaub der ernsthaft, dass manche Menschen auf so was hineinfallen?“
Als sie seine letzten Worte hörte wurde ihr Gesicht eine Spur betroffener und sie sah den größeren Durmstrang an. „So denkst du tatsächlich“, fragte sie ihn, „Verzeih, das habe ich wirklich nicht gewusst. Ich weiß, ihr Durmstrangs habt es hier wirklich nicht leicht. Wir haben hier, wie du schon richtig erwähnt hast, wirklich eine andere Kultur und auch andere Sitten und dann erst die Sprache. Könnte es vielleicht möglich sein, dass du dieser noch nicht so ganz mächtig bist und deine Worte deshalb vielleicht ein wenig falsch gewählt hast? Und ich dich dadurch vielleicht falsch verstanden habe?“ Wieder war da dieses freundliche und verständnisvolle Lächeln auf ihren Lippen und auch ihren Augen konnte man für diesen Moment ihre Worte abnehmen. „Doch halt“, fuhr sie fort, „Wenn ich mir deine letzten Dinge durch den Kopf gehen lasse, scheinst du doch jemand zu sein, der sich mit dem Englischen ganz gut auszukennen scheint. Verstehe mich nicht falsch, du scheinst ein Meister in der Rhetorik zu sein. Deine Wörter und die Betonungen scheinen perfekt gewählt zu sei. Dann auch noch die zitternde Stimme und die vorwurfsvollen Worte, hätte ich dich gestern nicht erlebt... hmm, ich glaub dann würde ich mich tatsächlich von ihnen einwickeln lassen und wahrscheinlich hätte ich dich dann auch noch knuddeln müssen, da du so arm dran bist. Respekt!“

Weiterhin ging sie mit ihnen mit, wollte so in Erfahrung bringen, was die beiden mit Maria vorhatten. Und sie fragte sich, ob sie so weit gehen würden mit ihr in den Klassenraum zu gehen. Sie kannte Felan zwar nicht so besonders und Grace ebenfalls nicht aber irgendwas in ihr bezweifelte doch stark, dass die beiden von ihrem Thron herabsteigen und sich Muggelkunde anhören würden. Aber anscheinend hatte sie in dieser Hinsicht kein Glück, als sie am Schwarzen Brett vorbeikamen, stellte sich heraus, dass sie nun Zauberkunst haben würden. „Oh, Zauberkunst, schön, endlich mal ein tolles Fach... Mist, das war der falsche Gedanken, Verteidigung gegen die Dunklen Künste ist doch schließlich auch toll.“
Im Klassenraum angekommen sah sie sich zunächst einmal um. Greg war schon da aber irgendwas sagte ihr, dass sie noch bei Maria, Felan und Grace bleiben sollte. Sie lächelte dem anderen Gryffindor kurz zu und setzte sich dann aber zu den anderen Dreien. „Hoffentlich geht das gut“, dachte sie aber nach außen hin war sie noch immer das zuckersüße Mädchen aus Gryffindor, das nun dem Unterricht des Lehrers lauschte. „Warum eigentlich Lehrer? Ich dachte Professor Meridian macht den Unterricht in Zauberkunst? Hmm, irgendwie habe ich die eh schon eine Weile nicht mehr gesehen... seltsam.“
Sie hörte ihm zu und packte auf seine Worte hin ihr Buch zurück in die Tasche, holte ihren Zauberstab heraus und stand anschließend auf. „So, jetzt einen geeigneten Partner finden. Hmm... mit wem könnte ich dann mal arbeiten?“ Sie sah sich in der Klasse um und vermied zumindest anfangs noch einen Blick nach links hinüber zu den Durmstrangs, tat es irgendwann allerdings doch, da die Leute auf der rechten Seite anscheinend schon alle einen Partner hatte.

Nicolas Feuring
7.Klasse
erstellt am 12.11.2007 16:42    

Cf: Klassenzimmer VgdDK

Als Dylen ihn wieder auf den Boden der Tatsachen brachte, wurde Nick wieder etwas mulmig und er brauchte ein paar Sekunden um zu antworten.
„Wieso kennst du mich so gut?“, meinte er mehr ironisch als ernst. „Na gut, vielleicht ist da ja mehr, aber ich kenne sie ja noch nicht gerade lange. Und klar sie sieht echt gut aus und so.“
Die letzten Worte hatte er mit vorgehaltener Hand gesprochen, damit niemand ihr Gespräch hörte. Er mochte es nicht, so etwas an andere geriet und dann ohne Wahrheit herumerzählt wurde. Auf so was kann er gut verzichten.
„Mir wäre jedoch lieber, wenn du das für dich behältst“, meinte Nick, um es auch seinem besten Freund klar zu machen.
Als sich dann der Lehrer erhob, blickte Nick nach vorne und richtete seine Gedanken nach vorne. Der Lehrer wirkte recht freundlich und sympathisch und Nick war froh endlich mal einen jüngeren Lehrer zu haben. Doch auch der etwas strengere Ton blieb nicht unbemerkt und Nick musste an die vorherige Verteidigung gegen die Dunklen Künste Stunde denken. Als es dann jedoch hieß, dass Bücher nur in seltenen Momenten benutzt wurden, war er wieder guten Mutes und freute sich auf etwas Praxis. Gespannt blickte er auf und packte sein Buch beiseite.
Mit dem Zauberstab in der Hand, erhob er sich und wollte schon Dylen fragen, als er LC bemerkte. Wieso eigentlich nicht?
Mit etwas Hummeln im Hintern, ging er zu ihr und stupste sie an.
„Em … hi!“, sagte er verlegen. „Ich bin‘s mal wieder.“
Nick merkte, wie er rot wurde und fühlte sich peinlich unwohl.
„W-wollen wir nicht zusammen das P-Projekt machen? Natürlich nur, wenn es dir nichts ausmacht, aber ich hab mir gedacht, wir müssten ungefähr auf dem selben Level sein und wieso eigentlich nicht?“
Bei dem letzten Satz schoss ihm das Blut in den Kopf und Nick wünschte sich fast, dass er Dylen gefragt hätte. Mit einem schüchternen Lächeln blickte er zu ihr und wartete auf ihre Antwort.

Cillian Murphy
6.Klasse
erstellt am 12.11.2007 19:35    

cf: Klassenraum für VgddK

Was ist da eben passiert? Wieso habe ich das getan?`Was war mit mir los? Diese und noch einige Fragen mehr stellte sich Cillian, als er so auf dem Stuhl saß und abwesend wirkte. Dann kam jedoch der anscheinend neue Professor in den Raum und erklärte noch einmal das mit dem vorgezogenen Zauberkunstunterricht. Da fragte sich der junge Gryffindor, wo denn Miss Meridian war. Doch er wurde von etwas anderem von diesem Gedanken gebracht.

Greg war gerade in den Klassenraum gekommen, jedoch machte er keine Anstanden sich zu ihm zu setzen. Dies verwunderte Cillian ein wenig, doch dann fiel ihm ein, wie er Gregs Aufmerksamkeit gewinnen könnte. Da der Unterricht noch nicht begonnen hatte, nahm er ein Stück Pergament heraus und warf es in Gregs Richtung. Als Jäger traf er natürlich seinen besten Freund genau am Kopf. Über dessen Reaktion über den Treffer konnte der junge Gryffindor nur lachen. Schnell schaute er nach vorne und sah, dass der Lehrer zum Glück nichts mitbekommen hatte und sah dann wieder grinsend zu Greg. Cillian nahm seine Sachen und ging zu seinem Kumpel hin.

"Du hast wohl auch Tomaten auf den Augen oder?", fragte er Greg. Den folgenden Satz sagte er mit einer gespielt enttäuschten Stimme. "Nicht einmal deinen besten Freund siehst du." Dann grinste er wieder. "Gab eine Planänderung. Zauberkunst findet antelle von Muggelkunde statt." Cillian warf seine Tasche auf den Platz neben Greg und setzte sich dann auf den Stuhl. "Warst du gerade in Gedanken oder wieso hast du wieder an Th....", fing der junge Gryffindor an Greg zu fragen, doch Readgie war in den Klassenraum gekommen und er war sofort verstummt. Sie setzte sich auf einen Stuhl ein paar Reihen vor ihm und schien auf irgendeine Art und Weise nervös zu sein. Cillian hatte total vergessen, dass Greg neben ihm saß und sah nur Readgie an. Er konnte gerade noch so seinen Blick von ihr nehmen, als sie einen Blick über ihre Schulter warf und in seine Richtung schaute. Dann stüzte sie ihren Kopf auf ihre Hände und war ruhig. Es schien ihm so, dass sie über etwas nachdenken würde.

Aber auch Cillian selber war am nachdenken. Greg bemerkte er nicht. Erst als der Lehrer Aufstand und den Unterricht begann, kam der junge Gryffindor aus seiner Trance. Der Lehrer wollte, dass sie aufstanden und ihre Zauberstäbe herausholten. Dies tat der junge Gryffindor. Dann zauberte Professor Tialata die Tische und Stühle an die Seite. Seine Aufgabe bestand darin, dass die Schüler sich einen Partner suchen sollten und einen Zauber kombinieren sollten. Sofort sah er Greg an und der Blick reichte schon, um ihn sein Anliegen beizubringen.

"Hast du schon eine Idee? Wie wär es nämlich mit folgendem", fing an Cillian zu erzählen, schließlich war dies das Fach in dem er aufging. Er beugte sich zu Greg und flüsterte ihm zu: "Wie wäre es, wenn du aus einer Pergamentrolle kleine Figuren auf Besen zauberst, ist ja dein Spezialgebiet. Die lassen wir dann per Zauber fliegen. Natürlich sollten noch sechs Ringe, und vier bestimmte Bälle dabei sein." Er zwinkerte seinem Kumpel zu und war sich sicher, dass er wusste was er meinte. Nun wartete er darauf, wie Greg seine Idee fand...

Greg Moon
6.Klasse
Vertrauensschüler
erstellt am 12.11.2007 20:42    

Greg war vollkommen in Gedanken, bekam recht wenig von seinem direkten Umfeld mit. Weder dass sein bester Kumpel in unmittelbarer Nähe von ihm saß (wobei er mit diesem ja auch gar nicht gerechnet hatte, denn der hätte eigentlich eine Freistunde gehabt), noch das Lächeln von Rhea. Stattdessen hatte er das Muggelkundebuch aufgeschlagen, las darin ohne wirklich etwas von dem zu verstehen, was man ihm da sagen wollte. Nicht weil es zu schwer gewesen wäre, sondern weil seine Gedanken um Thalia kreisten. Schrecklich schön war das und gleichzeitig kam er halb um vor lauter Sehnsucht.

Ein zusammengeknülltes Pergament traf ihn am Kopf und er erschrak deswegen so sehr, weil es ihn aus den tiefsten Liebesgedanken gerissen hatte, dass er fast neben den Stuhl rutschte. Aber nur fast, immerhin war er Quidditchspieler und seine Reaktionen waren gut, trotzdem japste er kurz vor lauter Schrecken. Im nächsten Moment sprach ihn auch schon CM an. War ja klar, hätte er sich eigentlich denken können, nur er traute sich sowas bei ihm und da er ihm die beleidigte Stimme nicht abnahm, grinste er ihn einfach an. „Was machst du denn hier? Ich denke du hast kein Muggelkunde?“
Cillian erzählte ihm daraufhin, dass sie jetzt Zauberkunst hätten, denn es habe eine Stundenplanänderung gegeben. „Hmmm, soll mir auch recht sein“, antwortete der Gryffindor, packte sein Schulbuch wieder weg um sich das nun richtige heraus zu holen.
Erstaunt sah Greg auf, als CM mitten im Satz abbrach und folgte dessen Blick. Sein Grinsen wurde breiter, als er erkannte, dass Readgie der Grund für Cillians plötzliche Schweigsamkeit war. Überhaupt schien dieser plötzlich in eine andere Welt entrückt zu sein. Na den hat es ja anscheinend ganz schön erwischt, dachte er und wollte schon etwas sagen. Doch in dem Moment stand der neue Lehrer auf und stellte sich vor. Gregs gesunder Arm schoss hoch und weil er sich dabei halbwegs in der Armschlinge verfing, die seiner noch immer leicht lädierten und schmerzenden Seite Halt gab, zog er diese kurzerhand und mit einem leisen, genervten Knurren aus.

„Mr. Tialata?“, begann er schließlich höflich, als er reden durfte, „entschuldigen sie die Frage, aber ich wundere mich, wieso nicht Miss Meridian hier ist. Wissen sie, wieso sie uns nicht mehr unterrichtet?“, es war nicht so, dass Greg etwas gegen den neuen Lehrer gehabt hätte, im Gegenteil er wirkte ziemlich sympathisch. Viel mehr war ihm sofort die Befürchtung gekommen, dass etwas mit der Hauslehrerin der Slytherins passiert sein könnte. Immerhin war viel passiert in der letzten Zeit und da sie auch noch stellvertretende Schulleiterin war, fand er es komisch, dass sie so plötzlich weg war. Vorgestern hatte er sie immerhin noch im Krankenflügel gesehen...

Der neue Lehrer sprach weiter und das was er sagte gefiel Greg ungemein. Wusste der Mann am Ende schon, was während VgdK passiert war? Naja und gegen viel Praxis hatte er ja auch noch nie was gehabt, im Gegenteil. Also packte er nur zu bereitwillig sein Schulzeug weg, zog seinen Zauberstab und schaute CM mit dem gleichen Blick an wie dieser ihn. Sie brauchten keine Worte, verstanden sich mal wieder blind und stellten sich zusammen hin. Und seinen Vorschlag fand er auch richtig gut. Er liebte Verwandlungen, darin machte ihm so schnell keiner was vor, das mir Zauberkunst zu verbinden war ein guter Einfall, zumal es auch noch mit Quidditch zu tun hatte. „Hey, ab und zu kommt ja doch was Vernünftiges bei dir raus“, zog er seinen Freund auf und begann bereits das Vorhaben in die Tat umzusetzen. Er brauchte nicht ganze Pergamentrollen, schließlich sollte alles nur im Miniformat sein. Also zerriss er sie in gleich große Stücke und verwandelte sie nach und nach in kleine Besen auf denen Strichmännchenartige Figuren saßen. „Was ist das eigentlich mit Readgie?“, fragte er CM nebenher als sei es das normalste Thema der Welt, während er sich schon an einer Torstange zu schaffen machte.

Josephine Styles
5.Klasse
erstellt am 12.11.2007 21:17    

cf ~ Klassenzimmer für VgddK

Joey hatte hin und her überlegt, doch für das Projekt war ihr beim besten Willen nichts Gutes eingefallen. Naja, das würde im Laufe des Tages schon noch kommen. Professor Kazeki beendete gerade die Stunde. Joey packte ihre Sachen zusammen und sah sich kurz um. Wer muss denn mit mir zu Muggelkunde? Sie sah Maria, die allerdings bereits mit Rhea und den zwei Durmstrangs zusammen zur Tür ging. Ne.. Mit denen will ich nichts zu tun haben.

Joey verließ den Klassenraum allein und ging zum Klassenraum für Muggelkunde. Sie hatte nicht ans schwarze Brett geschaut und war daher überrascht einen anderen Lehrer vorzufinden. Allerdings erklärte dieser kurz nach ihrem Eintreffen, dass Zauberkunst vorverlegt worden war. Na super. Dabei hatte ich mich heute auf Muggelkunde gefreut! Egal, wird schon werden.. Joey sah sich kurz um. Einige der anwesendes Gesichter kannte sie, aber die meisten schienen bereits so beschäftigt, dass sie sich nicht dazu setzen wollte. Deshalb setzte sie sich in die zweite Reihe. Die Plätze neben ihr waren von ihr unbekannten Schülern besetzt. Allerdings handelte es sich um keine Durmstrangs oder Slytherins. Darauf hatte sie geachtet.

Kurze Zeit später begann der Unterricht. Supi! Praxis ist immer gut! Fröhlich packte Joey ihre Sachen kurzerhand wieder ein, aber, als sie dann die Aufgabe hörte, verschwand ihr Lächeln beinahe sofort wieder. Partnerarbeit.. Warum muss es denn immer Partnerarbeit sein? Sie sah sich ein wenig unsicher um. Die meisten ihrer Bekannten hatten bereits einen Partner gefunden. Verdammt.. Deshalb hasse ich Partnerarbeit.. Irgendwer bleibt immer übrig und meistens bin ich das.. Sie stand jetzt ein wenig ratlos im Raum und wusste nicht genau, was sie jetzt tun sollte.

Maria Sitropoulos
6.Klasse
erstellt am 12.11.2007 21:37    

Völlig in Gedanken versunken, betrat Maria den Klassenraum. Der Lehrer war bereits da, er saß jedoch nur am Lehrertisch und der Unterricht hatte noch nicht begonnen. Als sie einen Blick über ihre Schulter warf, bemerkte sie, dass Felan, Grace und Rhea ihr tatsächlich alle drei gefolgt waren. Sie wusste nicht mehr genau, was sie denken sollte, sie wusste nur, dass sie abwarten musste. Abwarten auf Felans Antwort. Schließlich begann er, zu reden, und mit jedem Wort, was er sagte, war sie erleichteter. Sie konnte zwar nicht wirklich glauben, dass Rhea und Joey einen Streit vom Zaun gebrochen hatten, aber ihr schien es so, als hätten gestern alle drei irgendwie aneinander vorbeigeredet und so war diese unangenehme Situation entstanden. Felan schien sichtlich traurig darüber zu sein, dass Rhea ihn falsch verstanden hatte. Sie sah kurz zu Rhea. Diese hatte generell aber eigentlich eine sehr gute Menschenkenntnis und wenn sie Felan anders einschätzte, müsste es doch eigentlich einen besseren Grund gegeben haben....ob die anderen ihr diesen verschwiegen?

Entscheide Maria, was du glauben willst, aber ich sehe nicht ein, die bestehenden Grenzen zwischen unseren Kulturen noch höher ziehen zu müssen, nur weil ihr offenbar ein Problem mit anderen Kulturkreisen habt.“ Damit endeten Felans Sätze und Maria seufzte. Eigentlich wünschte sie sich nichts sehnlicher, als wenn sie gar keine Entscheidung fällen müsste. Oder ihr jemand diese einfach abnehmen würde. Schweigend blickte sie von einer Person, zu anderen und wusste wieder einmal nicht im Geringsten, was sie sagen sollte. Plötzlich wies Felan sie darauf hin, dass Muggelkunde heute ausfallen würde und sie stattdessen Zauberkunst hatten. Sie hatte zwar nichts gegen Zauberkunst, aber Muggelkunde war ihr Lieblingsfach und nun fiel es aus...“Ja du hast Recht, Felan“, Sie beugte sich kurz zu ihm nach vorne, um ihm richtig in die Augen zu sehen. Sie hoffte darin, einen kleinen Hinweis zu bekommen, was sich in ihm abspielte und ob er ein ehrlicher, aufrichtiger Mensch war. Aber sie schaffte es nicht. Seine Augen waren wie ein Eisberg, völlig emotionslos und man konnte rein gar nichts in ihnen lesen. Dennoch wollte Maria so schnell nicht aufgeben. Sie wollte Felan einfach nur zu gerne Glauben schenken und so sagte sie nach einer kurzen Pause:

„Ich glaube dir Felan“. Schnell drehte sie sich wieder zu Rhea um. „Rhea“, sagte sie leise, fast flüsternd und legte ihr eine Hand auf die Schulter. „Ich glaube dir natürlich auch, aber das war bestimmt ein Missverständnis. Felan hat gesagt, dass er es nicht so meinte..und ich..bin sicher das entspricht auch der Wahrheit.“ Inzwischen hatte Grace dieses Thema für beendet angesehen und fragte sie , ob sie schon eine Idee für ihr Projekt habe. Maria schüttelte nur leicht den Kopf, sie hatte in den letzten Minuten von Verteidigung gegen die dunklen Künste wahrlich andere Gedanken gehabt und hatte das Projekt beinahe schon vergessen. Auf die Frage, ob sie sich neben Grace setzen wollte, nickte sie allerdings freudig und steuerte sogleich den freien Tisch an, auf den Grace eben gedeutet hatte. Auf dem Weg hielt sie allerdings abrupt an,da Felan ihr auf einmal etwas ins Ohr flüsterte. Maria erschrak und wirbelte herum, erkannte dann aber, dass es Felan war und schimpfte sich kurz selber.

Warum musst du auch immer so schreckhaft sein, Maria? Das ist ja wirklich nicht mehr normal, dass du dich bei jeder kleinen Sache so dermaßen erschreckst. Als sie Felans Frage hörte, musste sie erst einmal überlegen, was sie darauf antworten sollte. Er hatte sie nach Jennifer Gordon gefragt, die ebenfalls eine Freundin von ihr war. Für sie war klar, dass sie ihm natürlich nur Gutes über sie erzählen würde (es gab ja auch nichts Schlechtes über sie zu sagen), aber wo sollte sie anfangen? „Nun ja, sie ist in meinem Haus, allerdings ein Jahrgang unter uns. Außerdem ist sie eine typische Hufflepuff. Sie ist nett, hilfsbereit, aber sie ist auch schlau. Sie ist eine sehr gute Freundin und ich mag sie sehr. Außerdem ist sie...“ Weiter kam sie nicht, denn gerade in diesem Moment hatte der neue Lehrer für Zauberkunst sich erhoben und begonnen, zur Klasse zu sprechen. Er stellte sich kurz vor und gab ihnen einen kurzen Überblick darüber, wie sein Unterricht ungefähr verlaufen würde. Genau wie Miss Kazeki zog er praktischen Unterricht vor. Schnell setzte sie sich neben Grace und freute sich, als sie sah, dass auch Rhea und Felan sich in ihre Nähe setzten. Als sie aufgefordert wurden, in Partnerarbeit einen Zauber zu kombinieren, sah sie sich etwas ratlos um. „Wer will mit mir zusammenarbeiten?“, fragte sie zögernd. „Felan, Grace?“ „Oder vielleicht Rhea?“

Dylen Johnsen
5.Klasse
erstellt am 12.11.2007 21:44    

„Wieso kennst du mich so gut?“, fragte Nicolas dylen mit einem ironischen Unterton, „Na gut, vielleicht ist da ja mehr, aber ich kenne sie ja noch nicht gerade lange. Und klar sie sieht echt gut aus und so.“
„Vielleicht“, Dylen zog das Wort extra in die länge „weil wir uns schon seit vier Jahren kennen und da muss man doch wohl die eine oder andere Macke seines Frendes kennen, oder was meinst du?“
„Mir wäre jedoch lieber, wenn du das für dich behältst“, meinte Nick und Dyl merkte, dass er es ernst meinte.
"Natürlich, ich würde soetwas nie verraten, nur mit deiner Erlaubnis", Dylen sprach so ernst wie er konnte. Er wollte seinem Freund damit zeigen, dass er es auch wirklich ernst meinte.
“Guten Morgen”, hörte der junge Gryffendor plötzlich jemanden sagen, der neue Lehrer trat in den raum und ging zum Pult, während er weiter sprach “Ich darf mich kurz vorstellen. Mein Name ist Adrien Tialata und ich bin von nun an ihr Lehrer in Zauberkunst. Falls es sie interessiert, ich komme aus Neuseeland und habe dort bisher unterrichtet. Da ich aber erst heute Morgen hier ankam, bitte ich sie um etwas Geduld, bis ich mich hier eingelebt habe. Professor McGonagall hat mich gebeten ihre Lehrerin für Muggelkunde zu vertreten und mir blieb nicht gerade viel Zeit mich vorzubereiten, aber ich denke, wir werden das Schiff schon schaukeln.”
Scheint nen ganz gten Eidruck zumachen wenn auch ein wenig streng. Naja, mal sehen wie er so ist, dachte Dylen und musterte den neuen lehrer, außerdem kommt er aus Neuseeland, da wollte ich schon immer mal Urlaub machen.
„Hey“, er stupste Nick leicht in die Seite „was hälst du von dem neuen Lehrer? Glaubst du er ist streng?“
Als Professor Tialata dann etwas von Gruppenarbeit sagte, wusste Dylen nicht, was er dazu sagen sollte. Er mochte eigendlich immer gerne in Gruppen arbeiten, doch leider wusste er nicht, welchen Partner er nehmen sollte. Nicolas zog es nämlich vor, Laren zufragen, die er etwas schüchtern und leicht gerrötet fragte.
Readgie? fragte er sich als er durch den Raum schaute und das blonde Gryffendor Mädchen sah, soll ich sie wirklich mal fragen? Tun könnte ich es wirklich mal, eine Absage macht ja nichts, aber will sie nicht lieber mit ihrer Freundin Sidnay arbeiten. Ich weis nicht........
Er saß eine Zeitlang einfach nur da und beäugte das Mädchen und wusste nicht sorecht was er machen sollte.
Entschied sich dann aber dafür, lieber jemand anderen zufragen.
Nur wen?, fragte er sich wieder und schaute sich wieder suchend um.

Chelsea Steeler
6.Klasse
erstellt am 12.11.2007 21:45    

cf: klassenraum für vgddk

Chelsea kam in den Unterricht geeilt. Sie hatte auf den Weg zum Klassenzimmer einen kleinern Schlenker zum Krankenflügel gemacht, und sich dort eine Medizin gegen ihre Halsschmerzen geben lassen.
Sie war noch mit paar anderen im Klassenzimmer. Aber Ju konnte sie nirgends entdecken, sicher bummelte er noch. Kurzerhand ließ sich Chelsea neben Josephine fallen. »Hey!« begrüßte Chelsea diese flüsternd, »ich hoffe der Platz war noch frei?«. Es war halt Chelseas Angewohnheit erst danach zu fragen.

Dann aber ging der Unterricht schon los. Der neue Lehrer stellte sich als Professor Tialata vor, und wie er sagte, hatte er wohl in Neuseeland unterrichtet. Sollte das jetzt etwas Positives oder Negatives sein? Gut, Chelsea dachte sich nicht dabei und hörte einfach weiter.
Sie fand den Lehrer gleich von Anfang an symphatisch, denn er teilte ihnen sofort mit, dass irgendwelche Diskriminierungen nicht geduldet waren. Solch ein Theater wie in Verteidigung gegen die dunklen Künste, brauchte Chelsea nicht noch einmal.
Die Ravenclaw horchte auf, als es hieß, dass sie überwiegend Praxis machten. Sie war sofort Feuer und Flamme, da sie Praxis lieber mochte als Theorie. Nun ja, wer tat das nicht?
Chelsea gehorchte Dem Lehrer und stand auf. Sie musste einen kleinen Satz nach hinten machen, sonst wäre sie von einen der Stühlen mitgenommen worden, die Professor Tialata an die Wand zauberte.
Partnerarbeit. Die Lehrer hatten sich wohl alle abgesprochen. Erst Verteidigung, dann Zauberkunst. »Wollen wir zusammen machen?« fragte Chelsea Josephine. Dass ihr der Hals wehtat, ließ Chelsea sich einfach mal nicht anmerken.

Viola Cavarro
6.Klasse
erstellt am 13.11.2007 16:17    

Cf: Klassenzimmer VgdDK

Während wie ihr Buch hervorholte, überlegte sie weiter über ihr Projekt aus Verteidignung gegen die Dunklen Künste nach. Ihr wollte einfach nichts einfallen und das belastete sie sehr.
Komm schon Viola so bist du doch sonst nie.
Sauer auf sich selber, verkroch sie sich in ihr Buch und begann wieder mal etwas zu lesen.
Als der Lehrer sich erhob und sich als Adrien Tialata vorstellte, blickte Vi auf und hörte auf zu lesen. Schnell merkte sie, dass der neue Lehrer sehr offen war und nicht sehr übel wirkte. Das er aus Neuseeland kam, verwunderte sie etwas, doch ein anderer Schüler hatte schon die selbe Frage gestellt.
Interessiert hörte sie Professor Tialata zu und war froh, dass heute wohl ein Praxistag war.Mit dir stimmt wirklich was nicht, stellte sie verwundert fest. Seit wann guckst du nicht mehr in deine Bücher? War etwa was in dem Tee? Kann nicht sein hast ja nichts gegessen.
Mit einem kleinen Lächeln horchte sie wieder auf und als es ans Zaubern ging, stellte sie sich auf und wich ihrem Tisch aus. Nervös blickte sie sich im Klassenzimmer um und merkte, dass wohl schon jeder einen Partner hatte. Nur ein etwas jüngerer Gryffindor (occ: Dylen) schien noch frei zu sein und so lief sie zu ihm rüber.
“Hi”, sagte sie schüchtern. “Ich weiß wir kennen uns nicht wirklich, aber anscheinend sind wir die einzigen, die noch übrig sind. Willst du nicht mit mir einen zauber kombinieren?”
Mit einem kleinen lächeln stand sie nun vor dem jungen Gryffindor und wartete, was er davon hielt…

Leo Johnson
5.Klasse
erstellt am 13.11.2007 18:23    

Cf: klassenzimmer von VgddK

Zusammen mit LC und Danielle betrat Leo das Klassenzimmer wo sonst eigentlich Muggelkunde sein sollte. Zu Leos Erstaunen war auch hier der Lehrer schon da, jedoch hatte er glücklicherweise noch nicht mit dem Unterricht angefangen. Schnell marschierte Leo auf einen Tisch zu und er setzte sich mit LC und Danielle dort hin. Kurz darauf sah man immer mehr Leute in den Klassenraum spazieren und irgendwann fing dann der Lehrer auch mit dem Unterricht an. Schnell bemerkte Leo aber etwas.
Waasss? Georgia is ja immer noch nicht da.. komisch hmm ich seh ihre Freundin Readgie dort abe wo ist sie? Hmm ich geh später Readgie mal fragen wo sie stecken könnte..

Als der Unterricht begann erteilte ihnen der Lehrer auch schon die Aufgabe, in zweier Gruppen zusammen Zauber zu kombinieren, jedoch sollten sie auch so ca. auf dem gleichen Stand sein. Schnell blickte er sich um, ja readgie schien gerade nicht beschäftigt. Gerade wollte sich Leo erheben als er einen Gryffindor zu ihrem Tisch marschieren kommen sah. Schnell merkte er aber, dass er nicht mit ihm, sondern LC reden wollte. Als er sie dann auch ansprach wusste Leo, dass er wohl nun zu readgie gehen sollte. An Danielle gewandt sagte er: "Hey Danielle, sorry aber ich muss gerade mal zu Readgie und sie fragen wo meine Halbschwester ist.." und an LC sagte er: "Hey Lauren, ich seh dass du nen partner hast, da kann ich mich ohne schlechtes gewissen gerade mal verdrücken, man sieht sich..."
Schnell lief Leo zu Readgie und sagte dann als er vor ihr stand: "Hey hmm ich glaub du kennst mich noch, ich bin ja georgias Halbbruder.. weisst du zufällig wo sie steckt?" Als er von ihr erfuhr, dass sich diese im Krankenflügel befand und das ihr schlecht sei sagte er: "Hmm okay, danke.." Dann entfernte sich Leo und ging in eine Ecke, nahm verstohlen eine Nasenblutnugatbohne in den Mund sagte dann, als seine Nase anfing zu bluten. Dann blickte er entschuldigend zum Professor und sagte: "Entschuldigung Prof. aber meine Nase blutet plötzlich.." Dann wandte er sich und lief aus dem Klassenzimmer Richtung Krankenflügel zu seiner Halbschwester.

tbc: Krankenflügel

Lauren Conrad
6.Klasse
erstellt am 13.11.2007 19:17    

cf: Klassenzimmer für VgdDK

Lauren, Danielle und Leo hatten sich nicht zu Nicolas gesetzt. Sie saßen aber unweit von ihm entfernt. Nach LC's befürchtungen das sie wohl wieder zu spät war, kam doch die erleichterung. Sie waren offensichtlich noch pünktlich. Gemütlich holte die 16 Jährige ihre Sachen aus der Tasche und legte sie an den Rand des Tisches.
,Eigentlich habe ich die Sachen für Muggelkunde ja ganz umsonst mit genommen. Die verstopfen jetzt unnötig meine Tasche, wenn ich das gewusst hätte. Aber na ja, woher sollte ich das auch ahnen?..', dachte sich LC im Stillen als sie ihre schwarze Tasche begutachetet. Diese platzte fast aus allen Näten und war verbeuelt. Wenn sie noch öfter so viel in sie hinein quetschen würde, bräuchte sie bald eine Neue die auf jeden Fall robuster wäre. Mit einem lauten Knall lies Lauren schließlich das gute Stück wieder auf den Boden gleiten und setzte sich gemütlich auf ihren Platz. Doch viel zeit zum erholen blieb eigentlich nicht, denn der neue Leherer begann pünktlich mit dem Unterricht.
,Schon wieder ein neuer Professor? Also, dieses Jahr ist das ja wirklich etwas festes oder wie sehe ich das. In so gut wie jedem Fach haben wir jemand neuen. Na hoffentlich versteht der auch etwas davon. Der scheint mir nämlich noch recht jung für einen Lehrer.'
Doch das was Proffessor Tialata zur Sprache brachte, klang gut. Eins fand die Hufflepuff aber äußerst schade: das es mehr praktische Aufgaben gab, als dass das wissen der Schüler auf die Probe gestellt wurde. Doch das würde Lauren bestimmt auch meistern.
Als ein Gryffindor sich meldete und fragte wo wohl Professort Meridian wäre, machte sich auch Lauren darüber gedanken. Am ersten Schultag, so war sie sicher, hatte sie die Hauslehrerin der Slytherins auf jeden fall noch gesehen. Vielleicht würde es darauf ja aber auch eine simple erklärung geben.

Als dann alle einzelheiten des Unterrichtes geklärt waren, sollten die Schüler ihre Zauberstäbe zücken und sich einen Partner suchen. Proffessor Tialata verstaute die Tische in der zwischen Zeit an der Wand. Gerade wollte sich LC mit Leo oder Danielle zusammen tun, als sie jemand ansprach. Langsam drehte sich die Blonde um und sah Nick, den Gryffindor von eben, vor sich stehen. Er schien verlegen zu sein.
,Oh mein gott. Nicht schon wieder' schoss es LC durch den Kopf. Sie sah Nick an und lächelte zaghaft. Er dagegen ergriff das Wort und fragte sie ob sie nicht lust hätte mit ihm zusammen zu arbeiten. Lauren war im ersten Moment nicht fähig zu antworten. Sie kannte ihn erst seit ein paar Minuten, wenn man das kennen nennen durfte, aber er kam und fragte sie so etwas. Langsam wurde sie rot und drehte sich zu Leo und Danielle um. Die Gryffindor hatte schon einen Partner gefunden und Leo verschwand erst in Richtung Lehrer und dann aus dem Klassenzimmer. Er lief schnell also war ihm wohl etwas passiert.
,,Weist du was er hat?", fragte LC Danielle, musste aber schnell wieder an den wartenden Nick denken. Sie sah ihn wieder an und legte den Kopf leicht bei seite, so dass ihr ein paar Haare ins Gesicht fielen. Sie überlegte ob sie einwilligen sollte, aber wenn sie es nicht tat, hätte sie keinen Partner. Also musste sie über ihren (schüchternen) Schatten springen.
,,Ehm- ja gerne, würde gerne mit dir zusammen arbeiten!", meinte Lauren mir sanfter Stimme. Sie hatte das Gefühl ihr Herz würde ihr den Brustkorp sprengen und war sich sicher das alle anderen das laute Pochen auch hörten. Schnell richetet LC ihren Blick auf den Lehrer, dann wieder auf Nick.
,,Hast- hast du denn eine Idee was wir machen könnten?", fragte sie zaghaft und begann selbst zu überlegen während sie an ihrem Zauberstab herum spielte. Doch dies fiel ihr äußerst schwer, da sie so nervös war. SIE- Lauren Zoey Samantha Conrad- würde jetzt mit einem Gryffindor den sie nicht einmal kannte zusammen arbeiten. Sie, die kleiner nervöse und schüchterne. War das eigentlich zu glauben?

Adrien Tialata
Zauberkunst
erstellt am 13.11.2007 19:24    

Als ihn ein Schüler nach dem Grund für seine neuerliche Einstellung auf Hogwarts fragte, blieb Ad erstmal ruhig. Er konnte ihnen ja nicht die Wahrheit erzählen.
“ihre vorherige Lehrerin ist im Ausland aufgehalten worden”, sagte er, um nicht ganz alles zu schwindeln. “Aber das sollte sie jetzt nicht von ihrer Arbeit abhalten.”
Als ihn ein Junge mit Nasenbluten ansprach, nickte er nur und fragte sich, wie das passieren konnte. Hat er etwa in der Nase gepopelt?
Als er sich wieder der Klasse widmete und sie bei ihrer Arbeit beobachtete, lief er ein wenig umher.
“Beachtet, dass ihr euren Gegenüber nicht überfordert”, sagte er mit klarer Stimme. “Für euch mag es zwar logisch klingen, aber ihr seit ein Team und deshalb müsst ihr euch ergänzen. Sprecht es am Besten ab und wer dann fertig mit planen ist. Stellt sich in die Mitte des Raumes und zeigt uns, was ihr euch einfallen habt lassen. Ich werde derweil eure Leistungen bewerten und mir Gedanken über den folgenden Unterricht machen. Wenn ihr fertig mit euren Vorträgen seit, schreibt eure Namen hier hinein.”
Er zauberte ein Pergament hervor und pinnte es mit einem Schwenk seines Zauberstabs an die Wand.
“Ihr sollt jedoch auch eure letzt Note in Zauberkunst dazuschreiben. Keine Angst, nur ich und sie selbst können es lesen. Wir wollen ja nicht, dass wir hier prahlen, weil einer besser ist als der Andere. Es soll nur eine kleine Stütze für mich sein.”
Nachdem er seine Aufgabe erklärt hatte, kehrte er wieder zurück zum Fenster und verfolgte das Handeln seiner Schüler...

Xaros Holaya
7.Klasse
erstellt am 13.11.2007 20:11    

Er unterdrückte ein Lächeln und ging gelassen mit ihr nach vorne. Es war ihr scheinbar noch nicht aufgefallen das er immer vorne saß und in der Ecke. Die Gegenstände im Raum hätten ihn unter anderen Umständen schon interessiert. Aber er hatte schon genug vor, so das er sich nicht mit solchen Kleinigkeiten und unwichtigen Dingen weiter auseinander setzen wollte. Also stellte er ihre Tasche neben ihren Tisch und nahm seine geliebte Ecke. Er hoffte das die Personen hinter ihm auch ruhig war. Und das er von weiteren Unterhaltungszwängen verschont bleiben würde.

Ich habe nicht im geringsten Lust dazu das irgendjemand merkt das ich eh nur die ersten paar Sachen wie vorstellen und so wirklich beherrsche. Ich habe zu wenig Routine. Es ist mir eh zu kompliziert... soll ich wirklich mehr auf Bälle gehen? Ich glaube ich würde freiwillig viel tanzen, oder mich mit einem ganzen Schwarm Geschäftsfreunden umgeben, damit ich nicht die ganze Zeit so reden muss. Vor allem gehlt mir wirklich Erfahrung im höfischem Umgang mit Frauen. Aber immerhin gehen meine Gedanken nicht mehr nur im Kreis herum...

Er setzte sich lässig elegant auf seinen Platz und fühlte sich innerlich so aufgerieben als hätte er stundenlang debattiert. Vielleicht konnte man auch einfach nicht alles können.

"Es ist sehr freundlich von Ihnen das sie sich meinetwegen die Mühe machenn ihren Hauslehrer zu Fragen. Vielen Dank."

Der Lehrer begann mit seinem Unterricht. Xaros verbarg seine Verwunderung über noch einen neuen Lehrer der noch nicht einmal in der Halle vorgestellt worden war.

Scheinen ja sehr unruhige Zeiten zu sein. Wir haben viele neue Lehrer
Er kritzelte in sein Notizbuch das er immer neben seinen Unterlagen lag die Persönlichen Eckpunkte seines Lehrers die er selber betonte. Neuseeland also.... .

Das mit den Streichen und der mangelnden Diszilpin und so entlockte ihm kein Lächeln. Unbewegt wie so häufig schaute er mit höflicher Gelassenheit zum Lehrer. . Ja das mit dem richtigen Stil ist hier so eine Sache. Mit den Ravenclaws zusammen könnte es ja noch gut gehen. Aber irgendwelche trotteligen Hufflepuffs, die Ausversehen den halben Klassenraum zerlegen, oder noch schlimmer irgendwelche absolut mutigen gryffindoofs, die als einzigen Grund für nervige Streiche ihr übersteigertes Bedürfnis in der Öffentlichkeit zu stehen sehen, könnten es unter umständen das Niveau schlagartig beträchtlich senken. Was mich immer wieder stört. Da fragt man sich gleich aus welchen Löchern die gekrochen sind.

Brav steckte er seine Unterlagen weg und behielt seine Tasche bei sich im Arm. Er ging immer pfleglich mit seinen Sachen um. Er sah Anastasja an, und sein innerstes bäumte sich unwillig auf. Schon wieder nett sein? Kein anderer Schüler wäre so lebensmüde ihn anzusprechen. Zumindest keiner der ihn kannte. Oder seinen Ruf. Der nur aus unheimilch praktischen Gerüchten entstanden war.

"Wünschen Sie mit mir zusammen zu Arbeiten Mademoiselle Ivanov? Und Sie können mich ruhig vollkommen ungezwungen mit Xaros anreden. Wir Drachenhüter sind ruhige und bodenständige Leute. Und da im Moment nur meine Repräsentanten, auf gesellschaftlichen Anlässen zu sehen sind, muss ich gestehen das ich auch wenig Erfahrung in solcher Konservation habe."

Nun war es raus. Er hätte ihm aber den Magen umgedreht weiter freundlich sein zu müssen. Und um sich aus dieser ihm unangenehmen Situation zu retten, machte er eine für sie einladende Geste zu dem an der Wand gehefteten Zettel, und trug sich auch gleich selber darauf ein.

Xaros Xerxes Holaya der Zweite, 7. Jahr, Slytherin, E

Er wollte sich dieses Jahr eigentlich noch verbessern. Aber er würde einfach abwarten.

Sidnay Tayler
5.Klasse
erstellt am 13.11.2007 20:22    

cf: Klassenzimmer für VgdDK 

,,Oh nein, das Team- ne du pha. Du hattest vollkommen Recht! Ich werde mir es ab jetzt zehn mal überlegen ob ich dir wiederspreche!", erklärte Readgie aufgebracht.
"Ne ist klar", meinte Sid und grinste breit "aber warum?"
Doch kaum hatte sie dies gefragt, schoss es ihr durch den Kopf.
"Er will doch etwas von dir", platze es plötzlich aus ihr herraus, doch so leise das es gerade mal Readgie hören konnte.
,,Also, eigentlich hatte er wie gewollt angefangen wegen der Position im Hausteam. Er meinte das ich eine gute Hüterin abgeben würde. Da fing er auf einmal an etwas unsicherer zu werden. Ich dachte schon so: was ist denn jetzt los? Seltsamer weise machte er mich damit total nervös", erzählte die andere Gryffendor doch immer noch aufgebrach weiter ,, lass uns das beim Laufen klären!"
„Ehm...okay, auch gut“, Sid war zwar leicht irritiert, ging dann aber ihrer Freunin hinterher.
,,Na ja- wie gesagt. Erst war er recht normal und erklärte mir das ein oder andere bis er so unsicher wurde. Er meinte plötzlich das er mich gerne im Team haben würde, doch dies lege nich nur an meinem Talent. Da war ich schon total perplex" , fing Readgie dann wieder an ,,Kommt noch besser! Er nahm mich und bugsierte mich in einen Nebengang so als wolle er sicher sein dass uns niemand hörte. Da kam der Hammer!"
„Oh ha, ich ahne schlimmes“, meinte Sidnay, musste aber grinsen. Da ihre Freudndin plötzlich in Gedancken war, stupste Sid sie leicht mit den Ellbogen in die Seite „also ich höre. Was ist dann passiert?“
,,Ich war ja schon total verwirrt und veruschte den Kram zu verstehen, als er mir auf Deutsch gesagt erklärte das er für mich mehr als Freundschaft emfinden würde. Mensch Mädel, du hattest recht!", Readgiena hörte sich ehrlich empört an, darum lachte Sidnay nur uns sagte: „Wundert dich das wirklich so sehr?“
,,Ruhe! Sag noch nix. Als er mir das dann erklärt hatte, meinte er noch das er es nun verstehen könnte wenn ich nicht mehr ins Team wollte. Dann sah er auf seine Armbanduhr, erklärte mir knapp das er weck müsse und war verschwunden. Ne halt, erst hat er mich noch auf die Wange geküsst, dann war er weck! Jetzt darfst du etwas sagen", stoppte Readgie Sid aber schnell, bevor diese noch etwas weiteres sagen konnte. Außerdem nahm das blonde Mädchen das braunhaarige Mädchen an den Schultern, blieb stehen und drehte Sid in ihre Richtung.
,,Mensch, was soll ich denn jetzt machen?!", rief Sids Freundin und die beiden liefen weiter zum Klassenzimmer, ,,Ich habe ja nicht einmal eine Ahung was ich gerade fühle. Das ist alles so- so- so wirr! Gott ich könnte platzen"
„Ich weis nicht, dass musst du wissen. Aber wenn ich es mir so recht überlege, ist CM eigendlich ganz OK. Außerdem sieht er ganz gut aus, hat nen guten Charackter und ist auch noch der Kaptäin unserer Hausmannschaft. Aber eigendlich ist es am Ende sowieso deine Entscheidung und wenn du wenigstens ein paar Gefühle für ihn übrig hast, dann schnapp ihn dir“, antwortete Sidnay und zwinkerte mit ihrem rechten Auge. Das war das einzigste, was sie ihrer Freundin raten konnte, denn Sid konnte schlecht für ihre Freundin entscheiden und es war das einzigste, was ihr zu diesem Thema im Moment einfiel.
Kaum waren sie an der Tür des Raumes angelang, in dem sie jetzt Unterricht hatten, als Readgie schon wieder anfing. ,,Verdammt! Ich hab ihn schon gesehen! Was nun? Ich kann ja nicht einfach an ihm vorbei gehen, aber was sagen kann ich auch nicht. Ich wüsste nicht was", flüsterte sie und schon Sidnay vor sich her, bis die beiden auf ihren Plätzen saßen.
„Du bist echt bekloppt“, lachte Sidnay „aber was solls.“
Mehr konnten sie aber auch nicht sagen, da der neue Lehrer den Raum betrat.
Er begrüßte die Klasse und stellte sich an den Pult.
“Nun aber zum heutigen Unterricht. Da wir hier gemischte Klassen haben und ich sie nur anhand von Unterlagen kenne, finde ich, dass wir etwas Praxis für den Anfang machen sollten. Ich muss dazu sagen, dass ich sehr viel Praxis von ihnen verlangen werde. Bücher haben noch nie im wirklichen Leben geholfen, außer natürlich um sein Wissen zu erweitern, aber das ist etwas anderes” meinte der neue Lehrer, der Professor Tialata heiß, “Nun gut, packen sie bitte ihre Bücher weg, holen ihren Zauberstab heraus und stehen sie auf.”
"Der Lehrer gefällt mir", flüsterte Sidnay ihrer Freundin zu, die, so dachte Sid jdenfalls, immer noch in Gedancken bei dem Gespräch mit Cillian war "allgemein sind die Lehrer dieses Jahr viel lockerer. Die vorher waren ehr auf Bücher spezialiesiert."
Und schon kam es zur Sache, die Schüler mussten ein paar Zauber ausprobieren und auch hier wurde wieder eine Gruppenarbeit gevordert.
„Wie wärs mit uns?“, fragte Sidnay und sa Readgie neckisch an „oder soll ich warten bis es zu spät ist, unser lieber Dylen scheint interesse zu haben.“ Sie zeigte zu Dylen Johnsen, der Readgie nervös beäugte „und ich wette, dass CM auch interesse hätte. Ich würde ihn nehmen, der hat zuerst gefragt. Dyl hätte ja schneller sein können. Aber natürlich stehe ich dir auch zur verfügung. Es steht ganz bei dir.“

Readgie McDowell
5.Klasse
erstellt am 13.11.2007 22:24    

cf: Korriedore und Flure

Als Readgie mit ihrer Erzählung fertig war, schien Sid nicht gerade so als wenn sie diese Neuigkeiten vom Hocker hauen würden. Readgie sah ihre Freundin verständnisslos an. Sie selbst hatte mit ein bißchen mehr an Reaktionen gerechnet.
Wie kann die nur so locker bleiben? Ich kippe hier gleich aus den Latschen weil ich hier das Chaos meines Lebens habe und sie hört mir nur zu! Diese Worte schossen der 15 Jährigen durch den Kopf und sie war total aufgebracht. So langsam fand sie ihr verhalten schon selbst richtig kindisch, aber sie redete sich selbst damit raus das sie das heute dürfte. Es war eh schon genug passiert!
Kurz bevor die beiden Mädchen dann in den Klassenraum traten, kam von Sidnay so etwas wie ein Rat. Sie meinte das Cillian ja eigentlich nicht schlecht wäre, aber sagte auch das es an Readgie selbst liegen würde was sie tat. Diese verdrehte die Augen.
,, Na du bist mir ja eine tolle Hilfe. Da hätte ich ja gleich meine Mum um Rat fragen können!", sagte sie mit großem Sarkasmus in der Stimme. Die braun Haarige zwinkerte nur frech und so gingen beide druch die Tür. Als von Readgie ein Anfall wegen Cillian bekam der schon im Klassenzimmer saß, meinte ihre Freundin nur das sie bekloppt wäre und lachte. Schneller als die Blonde gucken konnte saß sie auch schon auf einem der Plätze. Sie fühlte sich wirklich unwohl und hatte eigentlich auf einen angenehmerin Rat gehofft. Doch eigentlich war es ja logisch das sie selbst wissen musste was sie wollte, doch das sollte man erst einmal einsehen.
Den Beginn des Unterrichtes bekam die Blondine eigentlich auch nicht richtig mit. Nach einiger Zeit registrierte sie das Geschehen aber doch und ermahnte sich. Sie müsse sich zusammen reißen, denn es ging hier um Schule. Außerdem konnte sie sich noch Gedanken genung machen. Doch ganz wollte das was sie sich vornahm nicht klappen. Sie war jetzt zwar mit den Gedanken im Klassenzimmer, aber nicht so das sie alles verstand.

Der neue Lehrer erwies sich als gut. Readgie schätzte ihn als fähig und vor allem fair ein. Aber das würde sich ja noch heraus stellen. Greg fragte ihn so gleich was mit Proffessor Meridian sei, die die alte Lehrerin für Zauberkunst war. Doch Proffessor Tialata meinte nur kurz und knapp das diese im Ausland sei. Weiter stören, sollte Readgie diese Tatsache nicht. Warum auch? Der neue Proffessor war gut und so mit war alles in Ordnung- zumindest auf den Unterricht bezogen.
Auch Sid schien Mr. Tialata zu mögen, denn genau das meinte sie leise zu ihrer Freundin. Diese nickte nur und brummelte ein unverständliches: Ja! Doch die braun Haarige lobte auch die anderen Lehrer über den Klee. Dies bekam Readgie natürlich nicht ganz mit, was sie im nachhinein aber auch schon selbst zu stören begann. Warum musste sie auch so durch den Wind sein? Nach ein paar weiteren Worten, machte Tialata bekannt, dass es auch in Zauberkunst mehr praktisches gab und so mit war die erste Aufgabe eine Gruppenarbeit. Readgie dachte natürlich nicht lange nach, für sie war es klar das sie mit Sidnay zusammen arbeiten würde, wie eigentlich immer. Diese aber schien etwas anderes im Sinn zu haben. Sie hatte zwar einen neckischen Ton eingeschlagen, doch Readgie wusste genau wie es gemeint war.
„oder soll ich warten bis es zu spät ist, unser lieber Dylen scheint interesse zu haben.“ Sie zeigte zu Dylen Johnsen, der Readgie nervös beäugte „und ich wette, dass CM auch interesse hätte. Ich würde ihn nehmen, der hat zuerst gefragt. Dyl hätte ja schneller sein können. Aber natürlich stehe ich dir auch zur verfügung. Es steht ganz bei dir.“
Ein weiteres mal verdrehte die Blonde die Augen, drehte sich aber um damit sie Dylen sehen konnte. Sie wollte wissen was Sid gemeint hatte und sah den Gryffindor nicht weit hinter sich stehen. Sie konnte gerade noch erkennen wie er sie ansah, bevor er seinen Blick schweifen lies. Schnell drehte sich die 15 Jährige wieder um und ließ ihren Kopf auf der Tischplatte nieder.
,,Oh man!", raunte sie und sah wieder auf;,, nein ich werde mit keinem von beiden arbeiten und das weist du auch du Pflaume! Brauchst mich gar nicht so an zu sehen!"
Den Tonfall den Readgie gewählt hatte, entsprach genau dem was sie dachte. Sie war zwar leicht belustigt, aber auch aufgewühlt. Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihren Zauberstab hervor, stupste Sidnay einmal kurz auf den Kopf damit und stand auf. Keine fünf Sekunden später, waren die Tische beiseite geräumt so dass genung platz in der Klasse war.
,,So und was nehmen wir uns vor?", fragte Readgie und sah kurz zu Cillian der mir Greg etwas vorbereitete. Schnell wante sie sich wieder an ihre Freundin und ermahnte sich aber mals bei der Sache zu bleiben. Doch einen Blick wagte sie noch der erst wieder zu den beiden Jungen ging, dann aber zu Dylen um zu sehen ob Sidnay recht hatte. Sicher war sie sich dann aber auch nicht. Mit einem Schulterzucken sah sie wieder weck. Da kam auf einmal eine Junge aus Ravenclaw zu den beiden Mädchen. Es stellte sich heraus das es der Bruder von Georgia war. Schweren Herzens musste Readgie wieder an ihre Freundin denken und beschloss so schnell wie möglich wieder nach ihr zu sehen- aber vor allem auch nach Edward.
Leo fragte wo seine Schwester wohl wäre. Die Antwort hatte die Blonde parat und ekrlärte ihm, dass sie nach dem Frühstück in den Krankenflügel gegangen sein. Er bedankte sich und ging wieder. Mit einem kuren Blick noch, ließ die Blonde wieder von ihm ab.
,,Wir sollten und schnell etwas überlegen!", meinte sie mit einem gelassenen Ton der eigentlich gar nicht passte. Proffessor Tialata hatte gemeint das die Schüler ihre Sachen zeigen sollten die sie sich überlegt hatten und im nachhinein sollten sie ihre Noten in Zauberkunst auf ein Blatt Pergament ,das er an die Wand geheftet hatte, eintragen.
,,Wie wäre es wenn wir- eh- ne schon gut. Vergessen..", wollte Readgiena ansetzten, doch der Versuch misslingte ihr. Sie konnte nich immer keinen klaren Gedanken fassen, was sehr zu bedauern war. Sie sah sich um und bemerkte das andere Schüler schon mitten in der Arbeit steckten, bei ihr und Sid sah dies leider noch ganz anders aus.

Jessica Jade Miskarov
6.Klasse
Vertrauensschülerin
erstellt am 14.11.2007 14:52    

Die erwiderte Umarmung hatte Jessie wirklich gut getan, doch wie es schien hatte sie Jenny, Vincents Freundin, nicht gefallen. Denn diese schaute etwas verwirrt zwischen Vincent und Jessie hin und her. Die junge Durmstrang vermutete, dass Jenny eifersüchtig geworden war und lächelte sie freundlich an.. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen Jenny“, fing sie an. „Wir beide sind nur wirklich gut befreundet. Mehr ist da nicht. Vincent war für mich da als sonst niemand etwas mit mir zu tun haben wollte und daraus ist eine sehr gute Freundschaft geworden. Ich nehme ihn dir schon nicht weg.“ Noch immer freundlich lächelnd, schaute sie nun abwechselnd Vincent und dann Jenny an. „Ihr seid schon ein süßes Pärchen.“

Dann stand der Lehrer für Zauberkunst auf und stellte sich vor. Er erklärte, wie die ersten Stunden bei ihm aussehen würden. Ihr Wissen und Talent über die Magie erfassen? Dieser Satz gefiel Jessie so gar nicht. Natürlich kam sie gerade noch so mit den Zaubern klar, doch sie war nicht die begabteste Hexe, zumindest was die Praxis anging. Gerade als sie dies dachte, sagte der neue Lehrer, Professor Tialata, dass der Unterricht auch mehr praktisch sein würde. Verdammt! Wieso legten so viele Lehrer wert auf Praxis? Weil dir die Theorie alleine, später nicht viel bringen wird, beantwortete sich die junge Durmstrang diese Frage selbst.

Da der Professor von ihnen verlangte in Partnerarbeit eine Kombination von Zaubern durchzuführen, schaute Jessie kurz Vincent an, doch sie war sich sicher, dass er mit Jenny zusammenarbeiten wollen würde, was Jessie auch gut verstehen konnte. „Macht ihr beiden mal zusammen“, sagte sie kurz und knapp zu dem Pärchen. Dann guckte sie sich um und sah einen Gryffindor, der anscheinend auch noch keinen Partner hatte. Zu diesem ging die junge Durmstrang. Doch als sie angekommen war, stand auch schon eine Ravenclawschülerin bei ihm. „Hey“, sprach sie die beiden Schüler an. „Habt ihr vielleicht Lust diese Partnerarbeit mit mir zu machen? Ich habe nämlich noch keinen Partner. Natürlich müssten wir den Professor fragen, aber ich denke er wird nichts dagegen haben. Ich frage ihn mal eben.“ Dies gesagt, drehte sie sich zu dem Professor um und meldete sich. Nachdem er ihnen noch etwas erklärte, nahm er sie dran. „Können wir auch, wenn es nicht anders geht, in einer Dreiergruppe arbeiten?“ Während sie dies fragte, schenkte sie dem Professor ihr freundlichstes Lächeln.

tbc: off (letzter Post)

Nicolas Feuring
7.Klasse
erstellt am 14.11.2007 17:04    

Als Dylen ihn anstupste und ihn fragte, was er von dem neuen Lehrer hielt, sagte er nur: „Er scheint recht interessanten Unterricht zu machen und außerdem ist der mal etwas jünger. Mit dem kann man bestimmt Spaß haben.“

Lauren gab ihm nicht sofort eine Antwort und drehte sich erst zu ihren Freunden um.
Na toll Nick das war ja ne super Leistung. ‘Wir müssten ungefähr auf dem selben Level sein’ ein wirklich genialer Spruch. Du hättest sie ja gleich fragen können, ob sie nicht mit dir in den Schachkurs will. Manchmal hast du echt tolle Ideen.
Doch dann drehte sich Lauren wieder um und willigte ein. Auch sie war rot geworden und Nick fühlte sich noch komischer. Hab ich sie verunsichert? Oh man sie sieht jetzt immer noch süß aus.
“Super”, platzte es aus Nick heraus und sein Kopf begann zu kochen, als er es merkte. “Ja ein Idee…”
Nicolas schwieg eine kurze Zeit lang, ehe er endlich antwortete. “Wie wäre es mit einem Wasserspiel? Wir könnten uns größere und kleinere Kugeln zuspielen und sie mit Farben und etwas Licht verschönern.”
Mit einem kleinen Lächeln beendete er den Satz und sah ihr direkt in die Augen.
Hab ich das gerade wirklich vorgeschlagen. Wie komm ich nur auf so was? Aber eigentlich ist der nicht schlecht. Mensch und manchmal sind deine Ideen nicht schlecht. Aber dann kommt wieder so ein Spruch. Konzentrier dich mal Nick. Du führst dich ja wie in der ersten Klasse auf.
Nick blickte zurück zu Dylen, der immer wieder zu Readgie blickte und fragte sich, was er damit bezwecken würde. Doch für ihn war es dann schon zu spät. Eine Ravenclaw hatte sich an ihn gewandt und ihn gefragt.
Hätte ich bei ihm bleiben sollen?, dachte sich Nick. Immerhin ist er ja mein bester Freund. Wir haben bisher so ziemlich alles zusammen erledigt. Heute Morgen hab ich ihm ja erst einen neuen Geheimgang gezeigt. Ich hoffe bloß, er nimmt mir das nicht übel.
Aber mit dem nächsten Blick in Laurens Augen, vergaß er den Gedanken und wartete noch immer auf ihre Antwort.
Professor Tialata hatte währenddessen eine Liste an die Wand gepinnt, worin sich die Schüler einschreiben sollten. Dann drehte er sich wieder zu Lauren und kam sich so unhöflich vor, weil er immer wieder einen Blick riskierte und dann wieder weg sah. Doch er konzentrierte sich wieder und überdachte noch mal seinen Vorschlag…

Cillian Murphy
6.Klasse
erstellt am 14.11.2007 18:00    

„Du solltest mal ganz ruhig sein Greg“, antwortete Cillian ihm. „Wenn mal von dir was vernünftiges kommt, kriege ich fast immer einen Herzinfarkt vor Schrecken.“ Er machte erst eine ernste Miene, doch dann konnte er nicht anders und musste sich sehr stark zusammenreißen um nicht einen Lachanfall zu bekommen, denn sie waren ja schließlich im Unterricht. Dass er kurz lachen musste, konnte er trotz seiner Bemühungen nicht verhindern. Als Greg die ersten Miniaturen fertig hatte, nahm er sie und färbte sie unterschiedlich. Die einen hatten weiße und die anderen schwarze Quidditchumhänge. Er zeigte auf ein paar von diesen und sagte: „Wingardium Leviosa“. Sofort stiegen die Miniaturen in die Luft und begannen umeinander herum zu fliegen. Dann nach einer Weile, fragte ihn Greg in einem Ton, als wäre es das normalste Thema der Welt, was das mit Readgie war. Cillian zuckte augenblicklich zusammen. Auch seine Konzentration ging flöten, wodurch eine Miniatur nach der anderen abstürzte. Er guckte sich kurz um, sein Blick blieb für einen Moment an Readgie hängen, dann drehte er sich zu seinem Freund.

„Ähm was soll da schon sein?“, antwortete er ihm und probierte dabei so normal wie möglich zu klingen. „Sie ist nur die neue Hüterin in unserer Mannschaft. Mehr ist da nicht.“ Egal wie sehr er sich anstrengte dies so gut wie möglich zu verkaufen, er wusste, dass Greg es ihm nicht abkaufen würde. „Okay es ist mehr, aber dafür ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Lass uns diese Aufgabe machen. Ich erkläre es dir nach dem Unterricht. Ach ja, dann muss ich dir noch was anderes sagen, aber nicht jetzt.“ Die letzten drei Worte hatte er extra betont, da er gesehen hatte, dass Greg gerade etwas sagen wollte. Dieser sparte sich die Worte und grinste nur. „Grins soviel du willst, solange du weitermachst“, sagte Cillian auch mit einem Grinsen im Gesicht. Dann arbeiten die beiden Gryffindors weiter und waren nach einiger Zeit fertig, gerade als Professor Tialata sagte, dass man seinen Gegenüber nicht überfordern sollte und das man als Team arbeiten sollte. Da schaute Cillian Greg mit einem Schmunzeln an. Wenn diese beiden Gryffindors nicht im Team arbeiten konnten, wer dann?

„Wir sind soweit oder?“, fragte er seinen besten Freund. Als dieser nickte, sagte er ihm: „Ich nehme die schwarzen Figuren, du die weißen ja?“ Wieder nickte Greg. „Und um die Bälle streiten wir uns. Ach ja jeder kümmert sich um seine Torringe.“ Sie nahmen ihre Miniaturen und gingen in die Mitte des Raumes. Dann sprachen beide „Wingardium Leviosa“ und ließen die Miniatur in die Luft steigen. Ein hitziges Match war entfacht und die beiden Gryffindors schenkten sich nichts. Cillian war mit den Jägern besser und erzählte somit mehr Punkte, doch gelang es Greg den Schnatz zu fangen. So wie es eben auch in Wirklichkeit war. Da Greg den Schnatz gefangen hatte, war ihre Vorführung beendet und sie ließen ihre Miniaturen zu ihren Taschen schweben, denn Cillian wollte sie behalten, um später Spielzüge und Taktiken an diesen vorzuführen.

Dann ging der junge Gryffindor zu der Liste, welche der Professor an die Wand gepinnt hatte, schrieb seinen Namen auf diese und dahinter seine letzte Note in Zauberkunst: O Er drehte sich wieder um und ging in Richtung seiner Tasche. Auf dem Weg dorthin kam er an Readgie vorbei. Er konnte nicht anders als kurz zu ihr zu gehen und ihr zuzuflüstern: „Viel Glück bei deiner Partnerarbeit.“ Dabei zwinkerte er ihr zu und ging weiter zu seiner Tasche. Dort nahm er die Miniaturen und steckte sie in die Tasche. Dann stellte er sich neben Greg in den Kreis, der sich mittlerweile gebildet hatte, und schaute sich die restlichen Vorführungen an...

Felan Bartók
6.Klasse
erstellt am 14.11.2007 19:00    

Natürlich konnte Rhea auf seine Worte hin nicht einfach den Schnabel halten und sich davon machen. Alles andere hätte Felan auch ein wenig enttäuscht und gerade jetzt fing doch die Sache an erst richtig spannend zu werden. Doch als er ihre Worte hörte zog er skeptisch eine Augenbraue nach oben. Will die sich etwa lustig über mich machen!? Der sollte man mal ihr freches Mundwerk zukleben! Und dann grinst die auch noch so blöd dabei! Er hasste Rheas unschuldiges Lächeln, das er am Liebsten durch irgendeine Grausamkeit beendet hätte. Doch rein Äußerlich blieb sein Gesichtsausdruck gelassen und drückte im Moment lediglich etwas wie Distanziertheit zu Rhea aus.

Doch bevor er irgendetwas antworten konnte, fuhr sie ihm schon über den Mund. "Doch halt. Wenn ich mir deine letzten Dinge durch den Kopf gehen lasse, scheinst du doch jemand zu sein, der sich mit dem Englischen ganz gut auszukennen scheint. … " Nun hasste er auch die Ironie, mit der sie ihre Worte sprach und Felan hätte Lust gehabt, sie nun an der Gurgel zu packen und als schließlich das Wort „knuddeln“ fiel, schien sich sein Magen fast gänzlich umzudrehen. Die ist einfach nur widerlich. Natürlich war er der Englischen Sprache mächtig. Seine Mutter war schließlich Engländerin, aber das wollte er hier lieber nicht erwähnen, sonst würde die Masche mit der gegensätzlichen Kultur nicht mehr ziehen. Allerdings hatte Felan England mit seiner Mutter lediglich zweimal während seiner Kindheit besucht und konnte weder einen wirklichen Zugang zu der englischen Lebensart finden noch sich als Halbengländer fühlen. Ungarn war seine Heimat und auch nur dort wurde ihm der Respekt gezollt, den er meinte, familiengemäß verdient zu haben. Dort konnte er sein, wie er wollte. Egoistisch, arrogant, kompromisslos, brutal. Kaum jemand würde sich dort seiner Familie in den Weg stellen.

„Nun Rhea, wie du richtig bemerkt hast, beherrsche ich eure Sprache einigermaßen gut. Allerdings besteht meine Sprechintention nicht darin, dich, wie du es nanntest, einzuwickeln. Und wir wollen ja realistisch sein. Nicht alle können so gut befreundet sein, dass sie sich ständig gegenseitig … knuddeln. Wie dem auch sei. Wir mögen einen schlechten Start hingelegt haben, aber Maria hat wohl nicht im Geringsten etwas damit zu tun, nicht wahr? Oder denkst du etwa, dass nur jemand sich mit Maria beschäftigen würde, wenn er ihr etwas Böses wollte? Aber was sollten wir“, Felan blickte dabei kurz zu Grace, „schon Maria Schlimmes antun wollen? Aber natürlich willst du dich nur als große Beschützerin Marias aufspielen, als könne sie nicht selbst erkennen, wer es gut mit ihr meint oder wer nicht, was ja eher zeigt, dass ihr hier in Hogwarts Huffelpuffs für blöd und naiv haltet und nicht die Schüler aus Durmstrang. Oder bist du etwa eifersüchtig, dass Maria sich so gut mit Grace bisher versteht? Ich für meinen Teil jedenfalls mag Maria sehr, denn sie ist hier wenigstens die einzige, die unvoreingenommen uns gegenübersteht und wirklich an interkultureller Zusammenarbeit interessiert ist. Immerhin bilden die beiden eine Arbeitsgruppe.“

Felan blickte abwartend zu Maria und war sehr gespannt auf ihre Antwort. Normalerweise konnte er ziemlich überzeugend sein und so hoffte er auch diesmal, erfolgreich gewesen zu sein. Zu verlieren war Felan nicht gewohnt. Maria seufzte und versuchte offenbar etwas in seinen Augen zu erkennen, was nicht vorhanden war. Nie war dort etwas wie Liebe, Zuneigung oder Freundlichkeit zu lesen gewesen, auch wenn er dies selten durchaus empfinden konnte. Allerdings nur zu Seinesgleichen, aber zu denen gehörte Maria absolut nicht. Am liebsten hätte er die kleine Hufflepuff schallend ausgelacht über ihre Naivität, bei Rhea verhielt es sich da etwa anders. Er fing an in ihr sowas wie eine würdige Gegnerin zu sehen und etwas darin gefiel ihm an diesem Spiel. Denn im Prinzip war für Felan alles nur ein Spiel – abgesehen von seinem ethnischen Säuberungsgedanken – das war Kampf.

“Ich glaube dir Felan“, sprach Maria schließlich die gewünschte Worte und er spürte einen Hauch von Triumph. Natürlich konnte Maria keine absolute Position einnehmen und so schenkte sie natürlich auch Rhea Glauben. Ja na sicher, die Welt steckt voller Missverständnisse … Furchtbar, wenn man es allen nur recht machen will, damit niemand traurig ist. Da ist mir noch lieber eine Gryffindor mit einem Dolch in meinem Herzen als dieses diplomatische Gesülze opportunistischer Feiglinge. Wobei ich natürlich lieber den Dolch in einer Gryffindor sähe. Naja, jedenfalls ging die Runde an mich.

Grace wies auf vier freie Plätze im Klassenraum, auf denen sie sich auch niederließen. Selbst Rhea, wie Felan überrascht feststellte, neben die er sich schließlich auch setzte. Grace begann mit Maria ihre Projektarbeit zu besprechen und so musterte Felan interessiert Rheas Gesicht und überlegte, welche Schwachstellen sie haben könnte. Doch dazu musste er sie besser kennenlernen und so würde er sich auf ein weiteres Spiel mit ihr einlassen. Etwas leiser sprach er nun zu Rhea: „Vielleicht war es ja wirklich nicht so nett, dass ich dich gestern Harlekin genannt habe. Aber ihr zwei wart auch gleich so abweisend zu mir – darüber habe ich mich geärgert. Aber vielleicht könnte ich es ja wieder gutmachen – und dir vielleicht eine heiße Schokolade ausgeben? Es sei denn, dir erscheint dies als zu riskant?“ Felan blickte fragend zu ihr und obwohl seine Augen wie immer wie eine Stahlwand jegliche Gefühlsregung abprallen ließen, umspielte nun ein leicht schalkhaftes Grinsen seine Mundpartie.

Maria war in vielerlei Hinsicht verwendungswert. So auch, bei der Informationsausgabe über Mitschüler, sodass Felan auch endlich den Namen von Vincents Herzensstürmerin erfuhr. Allerdings hätte er Marias letzten Satz gerne noch zu Ende gehört, als plötzlich ein Lehrer zu sprechen begann, den Felan bisher gar nicht so richtig wahrgenommen hatte. Ich bekomme aber heute auch gar nichts mit. Interessiert blickte er nach vorne. Ihm war es im Prinzip egal, wer ihn unterrichtete, unter der Bedingung, dass es guter Unterricht war. Bei der Erwähnung, dass er Streiche in seinem Unterricht äußert ungern sehe, zog sich kurz Felans Bauchmuskulatur zusammen. Er war froh, von Prof. Kazeki nicht enttarnt worden zu sein. In Zukunft würde er seine Aktionen außerhalb des Unterrichts durchführen. Es bestand ja genügend Zeit dafür. Wieder einmal mussten alle sich erheben und so kam auch Felan dieser Aufforderung nach. Zauber kombinieren? Maria stellte schließlich die Frage, wer mit wem zusammenarbeiten sollte. Offenbar waren sie ungewollt zu einem Quartett geworden. Felan blickte von Maria, zu Grace und schließlich zu Rhea. „Vielleicht wäre hier die Gelegenheit für eine schulübergreifende Kooperation?“ Dabei zog er leicht einen Mundwinkel nach oben.

Josephine Styles
5.Klasse
erstellt am 14.11.2007 21:11    

Kurze Zeit später war Chelsea neben ihr aufgetaucht. “Hey! Ich hoffe der Platz war noch frei?“ Joey lächelte. „Klar, für dich doch immer!“ Ein Glück, dass sie jetzt da ist... Irgendwie ist der Unterricht alleine schon langweilig und dann sind da auch noch die anderen Schüler, wie einige der Durmstrangs.. Irgendwie gucken die immer so finster in die Gegend. Wobei das Mädchen mit den komischen Strähnen ja ganz nett aussieht... Vielleicht frag ich nachher mal Maria, ob alles in Ordnung ist.

Als es auf die Partnerarbeit zuging und Joey sich etwas hilflos umsah, stand wieder Chelsea neben ihr. “Wollen wir zusammen machen? “ Joey nickt mit einem Lächeln. „Aber sehr gerne!“ Chelsea kam wie immer gerade im richtigen Moment. Joey hätte nicht gewusst, wen sie hätte ansprechen sollen, wäre sie nicht gekommen. Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass sie als Einzige ohne einen Partner übrig geblieben war.

„Du wirst es nicht glauben.. Ich weiß jetzt wo die Küche ist.“ sagte Joey leise zu ihr. „Ich war gestern abend da. Die Hauselfen sind ja mal sowas von putzig!“ Joey fand Hauselfen wirklich niedlich. Allerdings schien es ihr immer, als würden sie sie mit ihren großen Augen traurig anschauen. „Ok, also.. Was könnten wir denn für Zauber kombinieren?“ Inzwischen hatten Greg und sein Partner ein Quidditchspiel mit kleinen Figuren vorgeführt. Joey war davon durchaus beeindruckt und überlegte, was sie jetzt machen könnten. „Vielleicht...“ Joey dachte nach.. „Irgendwas mit nem Schwebezauber?“ Sowas Richtiges wollte Joey in diesem Moment allerdings einfach nicht einfallen.

Anastasija Ivanov
6.Klasse
erstellt am 14.11.2007 21:12    

Ihr entglitt fast ein Seufzen als er sich dazu entschied neben ihr Platz zu nehmen. Schon kamen ihr die Gedanken, dass ihre Zunge sich verknoten würde, falls sie weiter in dieser unmelodischen Sprache auf diesem höflichen Niveau reden zu hatten. Aber die Tatsache, dass sie Xaros vorgewarnt hatte über ihre Schweigsamkeit während des Zauberkunst Unterrichtes, beschwichtigten ihre Bedenken etwas.

"Es ist sehr freundlich von Ihnen das sie sich meinetwegen die Mühe machenn ihren Hauslehrer zu Fragen. Vielen Dank."

Bevor Anastasija irgendetwas antworten konnte, begann der Professor seinen Unterricht. Gespannt lauschte sie der Vorstellung Prof. Tialata.

Nun erscheint talentiert zu sein. Aber warum bestehen alle Professoren auf Partnerarbeit? Ich habe eigentlich besseres mit meiner Zeit zu tun, als mit anderen Menschen das zu erarbeiten, dass ich allein auch perfekt hin bekomme. Das ist doch alles nur ein nicht sehr subtiler Schachzug um die Freundschaft zwischen den Schüler zu stärken. Und dies könnten wir auch in unsere Freizeit tun.

Bevor Anastasija sich noch irgendwelche Gedanken darüber machen konnte, wenn sie denn nun als Partner wählen wolle, hatte sich schon Xaros in ihre Richtung gedreht. Langsam fragte sie sich, was den nun die Gesichte mit Xaros sei. Immerhin wird er von den anderen Schülern etwas gemieden und zwar aus Angst oder Unbehagen heraus. Aber vielleicht bilde ich mir dass nur ein und er will nur freundlich zu den Austauschschülern sein...
Schicksalsergeben legte sie ihre Schreibfeder ab und schenkte dem Slytherin ihre Aufmerksamkeit.
Leicht belustigt lauschte sie seiner, für ihn sicherlich bloßstellenden, Bekenntnis.
Um ihm ihr erleichtertes Funkeln in den Augen nicht zu zeigen, senkte sie ihren Kopf und betrachtete kurz ihre Finger, als Xaros fertig gesprochen hatte, hob sie ihren Blick wieder.

"Nun den, Xaros.", der fremde Name kam Anastasija etwas seltsam über die Lippen." der Höflichkeit sei damit genug getan. Immerhin ist das hier eine Schule und kein Empfang. Aber nun komm Genosse, die Stunde ist kurz und es gilt Arbeit zu verrichten."

Da sie nun von den Fesseln der striktesten Höflichkeit befreit war, fiel eine große Körperspannung von ihr ab. Als sie aufgestanden hatte, wand sie sich noch mal an Xaros und entschied sich etwas zu seinem vorherigen Geständnis zu sagen.

"Übrigens Xaros, auf den wenigsten Bällen geht es so vor sich, wie es die Etikette verlangt. Alkohol und Frauen in schönen Kleidern, lassen die meisten Zauberer vergessen, dass es dieses ominöse Protokoll überhaupt gibt. Zwar bleibt immer der gewisse Grad der Eleganz, welcher uns von den Halbblütern trennt, aber Bälle sind zum Vergnügen da. Nach den ersten Stunden der Höflichkeit, handelt jeder wie es ihm beliebt."

Xaros Holaya
7.Klasse
erstellt am 15.11.2007 12:27    

Er fand es irgendwie interessant wie sie seinen Namen aussprach. Und gleichzeitig war er sich sicher, das er ihren Namen bestimmt auch nicht so aussprach wie sie es gewohnt war. Aber so war es wohl. Er achtete darauf das sein Englisch Dialektfrei war, und gleichzeitig überlegte er ob er auch russisch lernen sollte.
Immerhin hatte Russland große weite Flächen und vielleicht konnte man einen Teil der Drachen langfristig gesehen auslagern. Das würde aber bedeuten das er mindestens zwei Söhne haben müsste die in der Lage waren die Drachen zu führen. Er hoffte nur das seine Kinder ebenso Drachenhüter waren. Mit Talent. Die anderen wurden eben nicht alt. Innerlich verspottete er die Menschen die Drachen zu Nahe kamen, ohne das es für sie auch nur im geringsten gesund war. Ihm selber würden die Drachen ja nicht ernsthaft etwas tun. Dessen war er sich sicher. Zumindest nicht wenn er aufpasste. Und wer bei Drachen nicht aufpasste war ja irgendwie auch selber Schuld.

"Wenn andere vergessen, so bin ich aber dennoch nicht bereit mich in die Reihe zweitklassiger Reinblüter einzureihen, die es zulassen sich zu einer Schande für unseren Stand zu machen."

Er sah sich ruhig um. Eine kombinierte Zauberkunstaufgabe. Zwei Gryffindors ließen etwas schweben, aber unter Kombination verstand er etwas anderes. Er wollte schon sagen was er sich vorstellte, besann sich dann aber eines besseren. Es wäre ja unhöflich einer gesellschaftlich recht hochstehenden Magierin einfach etwas vorzuschreiben.

"Hast du denn schon genauere Vorstellungen welchen Zauber du einsetzen möchtest? Oder wollen wir einfach anfangen? Ich würde eine Kombination einsetzen, vielleicht eine farbige Windspirale mit einem Gefühlszauber, wie einem Aufheiterungsspruch?"

Er war kein Mensch der irgendwelche 0-8-15 Zauber probieren wollte. Kombinationen waren immer anspruchsvoll. Man konnte nie genau wissen wie sie reagierten. Aber er ging davon aus, das Anastasija wie er selber schon sobald er zeigte das er Magier sein würde, diese Fähigkeit auch gefördert bekommen hatte.
Seine Familie hatte großen Wert darauf gelegt.

Ruhig wartete er auf Anastasijas Entscheidung, einen Mitschüler der neugierig zu ihm sah, schlug er mit einem einzigen kalten Blick in die Flucht. Er hatte keine Lust das sich nun jeder Abschaum an ihn ranwarf nur weil er höflich war.

tbc: Klassenraum Geschichte der Zauberei

Grace Jugson
6.Klasse
erstellt am 15.11.2007 18:34    

Grace war erleichtert, dass Maria zustimmte, sich neben sie zu setzen. Sie setzte sich mit einem Lächeln und sah dann zu Felan und Maria. Felan hatte die kleine Hufflepuff ganz augenscheinlich erschreckt, aber Grace hatte so eine Ahnung, wonach er sie fragte, denn die Ursache lief quasi direkt hinter Felan: Rhea. Sie war misstrauisch. Sehr sogar. Zu sehr für Grace' Gemschack, doch sie würde das schon irgendwie regeln.

Der Lehrer begann gerade den Unterricht und die anderen drei setzten sich zu ihr. Maria setzte sich direkt neben sie, was Grace mit einem freudigen Lächeln begrüßte. Wieder kündigte der Lehrer praktischer Arbeit an. Mist.. Hoffentlich nicht wieder so ein dämliches Projekt.. Ich glaube noch sonne Sache mit diesem dummen Ding wäre zuviel für mich. Doch der Lehrer wies sie bloß an, die Sachen wieder einzuräumen, sich einen Partner zu suchen und einen Zauber zu kombinieren. Wären sie jetzt in Durmstrang gewesen, hätte Grace sich mit Felan zusammen getan und das Ergebnis wäre etwas Großes und Gefährliches gewesen. Doch nun waren sie leider in Hogwarts.

Während Maria noch fragte, wer denn Lust hätte mit ihr zu arbeiten, schlug Felan bereits eine schulübergreifende Kooperation vor. Grace dachte schnell über die Situation nach. Es wäre wohl einfacher, wenn sie mit Rhea arbeiten würde. Schließlich war sie die Misstrauische unter den Beiden und Grace würde diesen Umstand schon aus der Welt räumen können.

„Also, ich würde gern mit Rhea zusammen arbeiten.“ Sie sah Rhea kurz zu Rhea. „Natürlich nur, wenn du damit einverstanden bist.“ fügte sie mit einem schüchternen Lächeln hinzu und fuhr dann an Maria gewandt fort. „Wir werden uns ja im Zuge des Projektes für Verteidigung gegen die dunklen Künste noch besser kennen lernen können. Ich weiß ja nicht, wie häufig ich noch die Chance habe mit Rhea zu arbeiten.“ Sie lächelte wieder freundlich Rhea zu. So.. Jetzt red dich da mal raus... Da hast du nicht die besten Karten würde ich vermuten und wenn wir Zeit haben uns mal kurzu zu unterhalten, wird der Rest auch kein Problem mehr darstellen. Grace hatte ihre Art, überzeugend zu sein und dennoch zurückhaltend. Später kam es den Überredeten meist so vor, als wären sie von ganz alleine auf diese Idee gekommen. Allerdings war dies bei dieser Rhea mit Sicherheit nicht möglich. Allerdings würde sich Grace etwas einfallen lassen.

Lauren Conrad
6.Klasse
erstellt am 15.11.2007 22:11    

So nervös wie Lauren in dem Moment war al sie vor Nick stand, so war sie nicht einmal heute morgen als sie von den Slytherins blamiert wurde. Sie spürte ein unangenehmes kribbeln im Körper und bekam schwitzige Hände. So verlor sie einmal ihren Zauberstab, als sie damit herum spielte. Schüchtern lächlte sie bevor sie das gute Stück wieder an sich nahm.

Als Nick Lauren gefragt hatte ob sie nicht mit ihm zusammen arbeiten möchte und sie einwilligte platzte richtige Begeisterung aus ihm heraus. Darüber musste LC selbst etwas lächeln. Dieses mal war es nicht dieses nervöse, sondenr einfach ein warmherziges was sie dem Gryffindor schenkte. Auf ihre Frage, was sie wohl (also Nick und LC selbst) als Partnerarbeit machen könnten, schien der Gryffindor etwas überlegen zu müssen. Die 16 Jährige Hufflepuff strengte sich ebenfalls mit dem denken an und obwohl sie doch immer was wissen anging etwas parat hatte, mochte ihr nichts einfallen. Sie war viel zu abgelent von ihrem Gegenüber. Also ließ sie sich langsam auf einem Tisch nieder und atmete tief druch. Gerade wollte sie sich umsehen was die anderen machten, als von Nick auch schon ein Vorschlag kam. Er meinte das sie doch etwas mit kleinen Bällen machen könnten und diese würden ihre Farben wechseln und auch das Licht. Währed er sprach, begann er zu lächeln und Lauren konnte nicht anders und tat es ihm gleich. Ihr gefiel die Idee, denn sie war sich sicher das dies auf jeden Fall nicht schlecht aussehen würde. Sie stellte sich es schon ganz genau vor wie Kugeln in verschiedenen größen und Fraben durch den Klassenraum flogen und die Schüler umkreisten. Dabei verschwanden und kamen die Farben gleichmäßig...
,,Also, ich finde die Idee nicht schlecht...", meinte LC und nickte eifrig. Schnell zog sie ihren Zauberstab wieder hervor. Mit ein paar mal schwingen des dünnen Holzes erschienen kleine Kugeln in verschiedenne Größen. Diese waren weiß und lagen nun vor den beiden auf dem Tisch. Gerade als Lauren sie einfärben wollte, erklärte der Lehrer ihnen das sie ihre Aufgaben vor der gesamtem Klasse zeigen sollten und im Anschluss die Noten auf das Stück Pergament eintragen was an der Wand hing.
,,Na dann- mal los", meinte Lauren mit einer enschlossenen Stimme die man nur selten von ihr hörte. Schnell machte sie sich weiter an die Arbeit und auch Nick begann sie daran zu beteilligen. Innheralb kurzer Zeit waren die Kugeln fertig.
Mit einem eifrogen Blick, sah die Blondine Nick in die Augen;,, können wir?", fragte sie und schnappte sich die kleinen Kugeln ohne auf eine Antwort zu warten. Sie war total in ihrem Ellemant und vergaß wieder einmal ihre Shüchternheit. Wenn es doch nur immer so wäre...

Die beiden mussten kurz warten, da auch andere Schüler ihre Sachen vor führten. Es waren gute Ideen dabei und LC hoffte das Proffessor Tialata gefallen an der Idee der beiden hatte. Die 16 Jährige fürchtete nur weniges genau so wie eine schlechte Note. Gerade machte sie sich noch ein paar Gedanken, als sie und Nick schon an der Reihe waren. Schnell stellten sich beide Gegenüber. Da schoss der Blonden ein Gedanke druch den kopf. Sie hatte noch nie mit Nick zusammen gearbeitet und wusste nicht ob sie mit ihm so toll zusammen arbeiten konnte. Sie wusste ja nicht wie er zauberte und dabei vorging. Doch jetzt war es zu spät... Sie musste die Sache durch ziehen. Mit angehaltetem Atem nickte sie dem Gryffindor zu und brachte ihre Kugeln in die Luft, Nick tat es ihr gleich. Langsam flogen die weißen Kugeln durch die Luft und die Schüler sahen diese unbegeistert an. Mit einem weiteren Nicken zu Nick brachten beide Farbe ins spiel. Helle und wunderschöne Farben erstrahlten. Die Kugeln flogen durch das gesamte Klassenzimmer, mal zwischen den Schülern oder auch über deren Köpfe hin weck. Es sah richtig schön aus. Nach einer Weile beendeten die Beiden die Vorführung und ließen ihre Kugeln wieder zu sich zurück schweben. Je näher diese zu den beiden Schülern kamen, desto blasser wurden die Farben. Kaum hatte Lauren ihre in den Händen, waren sie wieder weiß bevor sie mit einem Zauber ganz verschwanden. Zufrieden mit sich selbst lächelte LC Nick an und zog ihn mit sich zu der Liste an der Wand.
,,Na also ich finde wir haben das klasse hin bekommen!", strahlte sie ihn an. Ihre befürchtungen waren total umsonst gewesen. Es hatte alles prima geklappt.
Schnell griff sie nach einer Feder und trug ein >>O<< ein. Nach ihr trug auch Nick seine Note ein und so konnten beide den anderen zu sehen. Lauren strahlte immer noch. Sie hatte irgendwie das Gefühl das sie und Nick ein tolles Team waren. Bei diesem Gedanken wurde sie leicht rot und sah den Gryffindor an...

Rhea Dickinson
6.Klasse
erstellt am 16.11.2007 00:22    

Ein Schlag ins Gesicht, das und nichts anderes waren die Worte der Hufflepuff in diesem Moment gewesen. Für einen Moment glaubte Rhea, dass sie sich gerade verhört hatte. Hatte Maria tatsächlich gesagt, dass sie Felan glaubte? Tat sie das nach der Rede Rheas tatsächlich noch? Hatte die Gryffindor vielleicht zu leise gesprochen als das ihre Freundin sie hätte verstehen können? Und hatte sie gerade direkt in seine Augen gesehen und dabei nichts außer Kälte und demnach kein einziges Gefühl sehen können?
Selbst die Worte, die sie danach an die kleine Gryffindor richtete und ihre nette Geste konnten das Gefühl, das in diesem Moment in Rhea aufkam, nicht richtig verdrängen. Maria war nur eine Schulfreundin für sie aber selbst Schulfreundinnen suchte sie sich auch ziemlich genau aus, ihnen musste sie auch erst mal ein wenig vertrauen und das war genau das, was in ihr ziemlich gut gedehnt wurde. Wenn ein Freund zu ihr ankam und seine Meinung sagte, glaubte sie ihm, vertraute darauf, dass er berechtigte Gründe für dieses Verhalten hatte und tat nicht einfach das Gegenteil.
Für einen Moment, als Maria sich umgedreht hatte um zum Platz hinüber zu gehen, hatte man bittere Enttäuschung in ihren Augen aufblitzen sehen können. „Wenn sie meint, dass mein Gesagtes der Wahrheit entspricht, warum hört sie dann nicht auf mich? Warum glaubt sie ihm dann trotzdem, diesem gefühlslosen Trottel? Irgendwie stelle ich mir Freundschaften anders vor aber nicht so.“

All diese Gedanken schossen ihr in den Kopf als sie so dastand und jemanden suchte, mit dem sie diese Zauberkunstübung durchführen konnte und als Maria fragte, ob sie es zusammen machen könnten. Ihre Augen hatten sich inzwischen wieder gefangen, hatte sie schon als sie sich hingesetzt hatte aber trotzdem war da noch etwas, was andeuten könnte, dass man in ihrer Gegenwart vielleicht einen Bogen um bestimmte Themen machen sollte. Vielleicht würde es nicht jeder bemerken, zu unwahrscheinlich wäre das auch, aber einige Leute konnte es wahrscheinlich doch sehen.
Nach einem kurzen Moment erschien wieder ein Lächeln auf ihren Lippen. Sie sah hinüber zu Felan, der in diesem Moment vorschlug, dass sie.... wie hatte er es so schön und treffend ausgedrückt? Eine schulübergreifende Kooperation machen könnte. Die ganze Zeit über hatte sein Gesicht absolut nichts gezeigt, rein gar nichts, lediglich eine gelassene Maske, durch die man nicht hindurch schauen konnte. Nur zu manchen Zeitpunkten hatten aufmerksame Beobachter einige Gesten beobachten können, die nicht zum Rest des Felan-Bildes passten. Die hochgezogene Augenbraue, die sie kurz gesehen hatte, zumindest hatte sie geglaubt sie zu sehen.
Er hatte ihre Worte natürlich wieder in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen aber das war ihr in diesem Moment mehr als egal, zumindest zum Teil. Die darauf folgenden Worte Marias, hatten sie zu sehr enttäuscht als das sie sich jetzt noch wegen sowas aufregen wollte. Und für einen Moment war sie von dem Durmstrang auch durchaus fasziniert gewesen. Er war, wie sie es bereits gesagt hatte, ein Meister der Rhetorik und auch wenn sie ihn noch so sehr verachtete und hasste, es war doch mal interessant solche Wortgefechte auszutragen. Ein Gedanke, den sie allerdings schnell wieder beiseite schob, da sie sich so nur auf sein Niveau herabgelassen hätte.
Wieder kamen ihr auch seine Worte in den Sinn als er neben ihr saß und die beiden anderen Schülerinnen sich um ihre Arbeit für Verteidigung gegen die Dunklen Künste kümmerten und unterhielten. Seine Augen waren natürlich weiterhin kalt wie ein Eisberg gewesen aber seine Lippen umspielte doch ein Grinsen, auch wenn es ihr nicht sonderlich gefiel. „Weißt du Felan“, hatte sie da erwidert und zögernd waren die Worte über ihre Lippen gekommen, „Vielleicht hast du recht, vielleicht sind wir alle drei gestern mit einem etwas falschen Fuß aufgestanden, waren genervt von dem blöden Streich Peeves' oder waren wegen der Ereignisse der vergangenen Tage einfach nur... gestresst? Vielleicht sind wir uns einfach in der falschen Situation über den Weg gelaufen, wodurch jeder von uns eine der schlechten Seiten des anderen mitbekommen hat. Und auch wenn mich deine Worte vorhin auch ziemlich getroffen haben, ich will mich schließlich nicht als Beschützerin Marias aufspielen, ich glaub sie kann das alleine sehr sehr gut, aber manchmal mache ich mir ja doch Gedanken, besonders dann, wenn sich plötzlich so jemand wie du, den ich als, entschuldige die Wörter, gefühlskalten arroganten Idioten, der auf einem zu hohen Ross sitzt und meint er wäre der König der Welt, erlebt habe, in ihrer Nähe aufhält.“ Sie hatte ihn noch einmal angesehen, mit einem immer noch freundlichen Lächeln und für einen Moment geschwiegen, dabei sehr nachdenklich ausgesehen. „Vielleicht sollten wir einfach noch mal von vorne anfangen und heiße Schokolade hört sich himmlisch an, ich fürchte da hast du, auch wenn wahrscheinlich unbeabsichtigt, eine kleine Schwäche von mir entdeckt“, sprach sie weiter, „Vielleicht ja mal beim nächsten Hogsmeade-Wochenende, auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob nach den dramatischen Vorfällen so etwas in der näheren Zukunft geplant ist.“

Aber nun geriet wieder die Zauberkunststunde in ihre Aufmerksamkeit, da Grace, die andere Durmstrang, ihr gerade vorschlug mit ihr zusammen zu arbeiten. Kurz zog sie eine Augenbraue hoch und musterte die Durmstrang für einen Augenblick, ließ sich das Gesagte durch den Kopf gehen und ließ ihren Blick auch über die beiden anderen Anwesenden schweifen. Für einen Moment blieb er bei Maria hängen, für einen Moment bei Felan, anschließend wandte sie sich wieder zu Grace. „Wahrscheinlich ist das, was du vorschlägst, die beste Lösung“, sagte sie im freundlichen Tonfall, „So können Maria und Felan noch ein mal alle Probleme, die ich anscheinend hervorgerufen habe, aus der Welt schaffen und ich kann mich davon überzeugen lassen, dass doch mehr Durmstrangs als ich geglaubt habe nett sind. Was schlägst du vor?“

Chelsea Steeler
6.Klasse
erstellt am 16.11.2007 13:10    

Die Küche. Ein immer noch unerreichtes Ziel von Chelsea. Wohl jeder wusste, wie die Küche von innen aussah. Und Chelsea war wohl die Einzige, die es nicht wusste. Sie hatte nicht mal eine Ahnung, wo diese überhaupt lag.
Sie hatte sooft versucht in die Küche zu kommen, aber sie hatte die nie gefunden. Sie würde allzu gerne die Hauselfen sehen. Zwar hat sie welche gesehen, klar, immerhin geisterten immer welche in den vereinzelten Schlafsälen und Gemeinschaftsräumen herum, aber trotzdem würde sie gerne die Hauselfen in der Küche sehen. Vielleicht sahen die ja anders aus?
»Echt!«. Chelsea platzte vor Bewunderung. Sie legte den Kopf schief, was ungefähr soviel heißen sollte wie ‚nimmst du mich das nächste mal mit?’. Natürlich wollte Chelsea denn da auch etwas mitgehen lassen. Wenn man schon mal da ist, kann man sich ja auch etwas mitnehmen. Sonst wäre der Weg ja irgendwie umsonst gewesen.
»Wie siehts den dort aus? Dreckig oder Sauber? Oder wie halt jede normale Küche?«. Natürlich kam es jetzt darauf an, was Joey unter ‚normal’ empfand.

Und sofort wurde das Gesprächsthema auf den Unterricht gelenkt. War Chelsea zwar nicht ganz recht, aber als ihr Hals wieder anfing zu schmerzen, war sie dann doch mit einverstanden. Chelsea überlegte. Und die Idee mit dem Schwebezauber fand sie nicht schlecht.
»Schwebezauber. Wäre eine Idee. Also ich finde vielleicht sollten wir etwas mit dem Schwebezauber und Feuer machen!«. Sie machte eine kurze Pause, musste grinsen, und sah wieder zu Joey. »Also keine Ahnung wie ich jetzt darauf komme. Man könnte ja einzelne Feuerkugeln durch den Raum schweben lassen, welche sich dann zu einer Figur bilden. Ach weiß ich nicht, war auch ne idiotische Idee!«. Sie biss sich kurz auf die Unterlippe um dann wieder nachzudenken.

Grace Jugson
6.Klasse
erstellt am 16.11.2007 13:52    

Grace entging der doch leicht unfreundliche Unterton Rheas nicht, doch sie tat so, als hätte sie ihn überhört und stürzte sich freudig in die Arbeit. "Du wirst es nicht bereuen, Rhea! Versprochen!" Aktuell gab sich Grace als naives Kind, doch natürlich entsprach das nicht der Wahrheit. Sie war schließlich nicht bloß nach Hogwarts gekommen, um neue Freundschaften zu schließen. Der Hauptpunkt war eigentlich, dass hier noch niemand wusste, dass Grace mit ihren Mitmenschen spielte. Hier würde niemand sofort abblocken, wenn sie ihn freundlich anlächtelte. Niemand stellte sich quer, wenn sie versuchte mit ihm zu reden, wenn sie andere manipulierte, mischte sich fast niemand ein.

Grace warf kurz einen Blick zu Maria und Felan. "Ihr werdet euch bestimmt gut verstehen." Woraufhin sie sich mit Rhea ein ganz kleines bisschen von den beiden entfernte. "Weißt du.. Ich find das ja echt super, dass du dich so sehr um Maria sorgst, aber ich würde dir gerne nochmal versichern, dass wir, also Felan und ich, niemandem etwas Böses wollen. Gestern hast du Felan mit Sicherheit auf dem falschen Fuß erwischt. Er könnte keiner Fliege etwas zu Leide tun! Gut, du wirst mir das jetzt vermutlich nicht 100 prozentig glauben, weil ich ja eine Durmstrang bin und wir Durmstrangs ja soooo böse sind und alle Angst vor uns haben. " Sie verzog leicht das Gesicht. "Aber lass dir das gesagt sein: Wir sind nicht alle so. Bloß weil unser Unterricht etwas anders verläuft, als eurer, sind wir noch keine Monster." Grace sprach ganz ruhig und es war für niemanden zu erkennen, dass sie log. Ihre Stimme klang so ehrlich, wie eine Stimme nur klingen konnte. Nicht umsonst hatte Grace ständig geübt. Zu Beginn ihrer Schulzeit war sie stellenweise zwar noch gescheitert, doch im Laufe der Jahre hatte sie sich so sehr verbessert, dass sie einen Riesen glauben lassen konnte, er sei ein Zwerg.

Grace wandte sich jetzt wieder dem Unterricht zu. "Hmm.. Jetzt zur Aufgabe: Was hälst du davon, wenn wir was mit Licht machen? Lumos vielleicht? wir würden zusammen bestimmt einen hübschen Blitz zustande bringen."

tbc: Klassenzimmer für GdZ

Vincent Rasputin
6.Klasse
Vertrauensschüler
erstellt am 16.11.2007 14:40    

Auch Vincent bemerkte die Verwirrung in Jens Blick und legte sofort wider seine Hand auf ihre um sie etwas zu beruhigen. Doch bevor er etwas sagen konnte schien Jessi auch schon alles erklärt zu haben und er hoffte Jen wirklich nichts falsch verstehen. Jessi und er ein Paar? Das würde wohl nie passieren, dafür waren sie schon viel zu lange Freunde, sie war wohl eher wie eine Schwester als wie eine Geliebte.
Der Lehrer für Zauberkunst begann dann auch schon den Unterricht und stellte ihnen auch gleich die erste Aufgabe, genau wie in Verteidigung gegen die dunklen Künste war es auch diesmal wieder eine Partneraufgabe, die recht lustig klang, doch stellte sie Vince vor einem Problem. Mit wem sollte er zusammenarbeiten, mit Jessi so wie er es fast immer in Durmstrang machte oder mit Jen……
Aber auch dieses mal war Jessi schneller und meinte auch schon, dass er besser mit Jen zusammenarbeiten sollte und machte sich auch schon auf den Weg um sich einen anderen Partner zu suchen. Das war wohl eine der Eigenschaften, die Vince an Jessi schätzte, obwohl sie ebenfalls aus einer Wohlhabenden Familie kommt, war sie auf keinen Fall egoistisch oder eine verzogene Prinzessin, die immer wollte, dass es nach ihren Kopf ging.

Als Jessi weg war lächelte Vincent Jen an. „Mach dir wirklich keine Sorgen, sicher Jessi ist eine tolle Frau, aber ich liebe sie nicht so sehr wie ich dich liebe, und es wird auch nie jemanden geben den ich so sehr lieben kann wie dich.“
Vincent erhob sich um seine Note ebenfalls auf das Pergament zu schreiben.

Vincent Grigori Rasputin. Durmstrang, 6. Jahr, O

Zauberkunst war wohl eines der Fächer in der Vincent glänzte, das lag aber wohl am meisten daran, dass Zauberkunst auch eine Grundlage des Duellierens und ebenfalls eine Grundlage der Jagd war. Nachdem auch Jen sich eingeschrieben hatte wurde es Zeit sich einen Zauber zu überlegen. „Ich habe auch schon eine Idee was wir machen können.
Wie wäre es, wenn wir Seifenblasen erschaffen, die wir in Rosen aus Eis erschaffen und sie dann in rhythmischen bewegen durch den Raum schweben lassen, wenn wir es hinbekommen können wir sie sogar noch in verschiedenen Farben aufleuchten lassen? Ich würde sagen einer erschafft die Blasen und lässt sie fliegen und der andere verwandelt sie in Rosen und färbt sie oder was meinst du?“

Nicolas Feuring
7.Klasse
erstellt am 16.11.2007 19:06    

Lauren schien seinen Vorschlag zu gefallen und Nick war froh, dass sie voll hinter dem Projekt stand. Gemeinsam machten sie sich an die Arbeit und projizierten Kugeln in unterschiedlichen Größen. Nick konnte es sich gut vorstellen, wie sie gemeinsam vor der Klasse stehen würden und ihr Projekt vorstellten. Sofort bekam er ein kribbeln in der Magengegend. Was ist heute nur mit mir los?
Während immer wieder Kugeln aus seinem Zauberstab kullerten, riskierte Nick immer wieder einen Blick hinüber zu Lauren und errötete immer wieder, sobald sie es bemerkte.
Es war ein komisches Gefühl sie neben sich zu haben und trotzdem wollte ihm kein Wort herauskommen.
Seit wann hast du Angst mit jemandem zu reden? So kenne ich dich gar nicht.
Als sie genügend Kugeln zusammen hatten, schnappte sich Nick so viele er tragen konnte und machte sich bereit. Mittlerweile waren auch einige andere schon nach vorne getreten und stellten ihr Projekt vor. Manches gefiel Nick sehr gut, doch er dachte sich, dass auch ihr Projekt gut ankommen würde. Lauren scheint sehr talentiert zu sein. Das Projekt hat sie ganz anders gemacht. Viel offener und zugänglicher. Und dann diese warme Lächeln.
Allmählich merkte Nick, wie komisch er aussehen musste und konzentrierte sich wieder.
Als sie dann dran waren fragte Lauren ”Können wir?” und Nick folgte ihr in die Mitte des Klassenzimmers. Mit einem Nicken begannen beide ihr Vorführung und ließen ihre Kugeln in die Luft steigen. Am Anfang war es recht langweilig ihnen zuzusehen, doch dann setzten sie ihre Farbzauber und Lichteffekte ein und das ganze begann zu leben. Nick setzte noch etwas Geschwindigkeit hinzu und die Kugeln flogen durch das gesamte Klassenzimmer. Mal mit grellen Farben, mal mit einem gewissen Schimmer. Das ganze Klassenzimmer erstrahlte in den Farben, die die beiden erschufen.
Nach wenigen Minuten war das Spiel zu ende und Lauren und Nick ließen ihre Kugeln sinken. Je tiefer sie flogen, desto unscheinbarer wurden sie, ehe sie verschwanden.
Als Nick ihr zu der Liste folgte, die Professor Tialata aufgepinnt hatte, drehte sie sich zu ihm um und sagte: “Na also ich finde wir haben das klasse hin bekommen!“
„Ja stimmt“, lachte Nick. „Deine rosa Leuchtkugeln haben mir gefallen.“
Nachdem Lauren sich eingetragen hatte stellte sich Nick vor die Liste und trug sich ein.

Nicolas Feuring, Gryffindor Klasse7, E

Als er bemerkte, dass Lauren ihn beobachtete, blickte er auf zu ihr und wurde wieder mal rot um die Ohren. Was faszinierte ihn so an ihr?
Gemeinsam schauten sie dem Rest der Klasse zu und Nick riskierte immer wieder Blicke an seine Partnerin.

Dylen Johnsen
5.Klasse
erstellt am 16.11.2007 19:39    

Dylen Johnsen und Nicolas Feuring redeten gerade über den neuen Lehrer. Dyl war fand ihn ganz inordenung und auch Nick schien nicht abgeneigt.
„Ich gebe dir recht, meistens sind junge Lehrer netter, aber es gibt auch ein paar ältere, die ganz OK sind“, antwortete Nick. Doch dieser ging zu dem Mädchen, dass er schon seit einger Zeit beäugte.
„Viel Spaß“, flüsterte Dyl, damit nur Nick es mitbekam „aber sei vorsichtig mit ihr, sie macht einen schüchternen Eindruck.“
Als Nick dann weg war, musste Dylen grinsen. Doch als er dann dasaß und niemanden mehr zum reden hatte. Wurde ihm doch langweilig.
Na toll, dachte er ,jetzt sitze ich hier und niemand ist bei mir. Nick kommt bestimmt mit dieser lauren zudsammen und was mach ich dann?
“Hi”, eine weibliche Stimme riss ihn aus seinen GedankenIch weiß wir kennen uns nicht wirklich, aber anscheinend sind wir die einzigen, die noch übrig sind. Willst du nicht mit mir einen zauber kombinieren?”
Dylen sah das Mädchen erst leicht ratlos an, lächele dann aber freundlich und antowrtete:"Klar, wieso nicht. Du heiß Viola, oder? Ich bin Dylen Johnen.“
Sie ist eigendlich ganz hüpsch überlegte Dyl aber leider eine Klassenstupe höher als ich. Warum sind die tollen Mädchen schon vergeben oder älter? ER wa leicht frustriert, versuchte sich aber nichts anmerken zulassen, dann schaute er Cillian, er war in eine Gespräch mit Greg vertieft und Readgie war mit Sidnay am reden, vielleicht sind die beiden ja doch noch nicht zusammen. Ach, ist auch egal, sie weren spätestens in ein paar Wochn zusammen sein, als Dylen schlag sie dir aus dem Kopf. Es gibt genug anderer Mädchen.
"Also, hast du dir schon etwas überlegt, oder müssen wir uns noch ein Thema aussuchen?", wandte er sich also wieder freundlich an Viola.
„Hey“, mischte sich nun auch ein zweites Mädchen in das Gespräch ein „Habt ihr vielleicht Lust diese Partnerarbeit mit mir zu machen? Ich habe nämlich noch keinen Partner. Natürlich müssten wir den Professor fragen, aber ich denke er wird nichts dagegen haben. Ich frage ihn mal eben.“
Sie wartete nicht einmal auf eine Antwort, drehte sich um und ging zu dem Professor.
"Was meinst du Viola?", fragte er sie "hast du ein Problem damit? Ich eigentlich nicht."
Er sah die Rawenclaw an und warte auf eine Antwort.

Adrien Tialata
Zauberkunst
erstellt am 16.11.2007 20:00    

Ad gefiel, was er sah, offensichtlich hatte seine Vorgängerin gute Arbeit geleistet und präzise gearbeitet. Natürlich war der eine oder andere besser, aber das Gesamtpaket gefiel ihm. Es würde bedeuten, dass er nicht auf Nachzöglinge aufpassen musste und einen interessanten Stundenplan ausrichten könnte. Langsam strich er durch die Reihen und half dort, wo er konnte. Als ihn eine junge Durmstrang ansprach, blickte er zu ihr rüber. Sie wollte wissen, ob auch zu dritt gearbeitet werden durfte.
“Wenn es nicht anders geht habe ich nichts dagegen”, sagte er gelassen und zwinkerte ihr zu. “Beachtet aber, dass ihr alle drei gleichermaßen beteiligt sein solltet.”
Er wandte sich wieder ab und verfolgte die Vorführungen seiner Schüler.
Immer mehr führten nun ihre Projekte vor und Adrien war zufrieden. Als dann alle fertig waren, stellte er sich vor die Klasse und bat um Ruhe.
“Ich sehe, sie haben genügend Grundlagen, dass wir einen schönen Unterricht gestalten können”, sagte er und schenkte seinen Schülern ein zufriedenes Lächeln. “Wenn sie nun wieder Platz nehmen würden.” Er schwenkte kurz seinen Zauberstab und die Tische und Stühle kehrten an ihre Plätze zurück. “Die Stunde ist nun fast zu Ende und ich denke, dass es Zeit für ein paar Hausaufgaben ist.”
Adrien machte eine Kurze Pause, um auf die Reaktion seiner Schüler zu warten.
“Ich habe mir ihre Projekte angeschaut und bemerkt, dass viele von ihnen den Schwebezauber angewandt hatten. Bis zur nächsten Stunde möchte ich von jedem von ihnen eineinhalb Pergamentrollen darüber, was man mit dem Schwebezauber anstellen kann. Sowohl gutes und nützliches, als auch beim Duellieren. Auch wenn dieser Zauber für die meisten von ihnen recht simpel ist, verlange ich eine gute Ausarbeitung. Besonders von meinen UTZ-Schülern.”
Mit einem eindringenden Blick, sah er zu den älteren Schülern und lächelte dann wieder.
“Sie bekommen sowohl ihre Informationen aus ihrem Buch in Kapitel 3 und ich denke, dass ihre Bibliothek ihnen auch recht vieles Berichten kann. Den Rest der Stunde können sie damit nutzen ihre Hausaufgaben anzufangen. Wenn sie Fragen haben, kommen sie zu mir und ab heute Nachmittag wird man mich in meinem Büro antreffen.”
Noch ein mal blickte er eindringlich zu seinen Schülern und wandte sich dann der Liste zu, die er vorhin aufgehängt hatte.
Gemächlich setzte er sich an sein Pult und war überrascht, wie viel O’s er auf der Liste fand. Das lässt sich überprüfen, grinste er und las weiter…

Viola Cavarro
6.Klasse
erstellt am 16.11.2007 20:12    

Als der Junge Gryffindor sich als Dylen Johnsen vorstellte und einwilligte, fiel ihr ein echter Stein vom Herzen und sie lächelte ihm zu.
“Danek”, strahlte sie. “Irgendwie waren wir beide wohl zu spät.”
Als Dylen sie nach einem Thema fragte fiel ihr zuerst nichts ein, doch dann hatte sie eine recht gute Idee.
“Wie wäre es…”
Doch Vi konnte ihren Satz nicht beenden. Eine hübsche Durmstrang in ihrem Alter hatte sie unterbrochen und gefragt, ob sie nicht zu dritt arbeiten wollten. Sie schien sehr nett zu sein, doch ehe sie ihre Meinung sagen konnte, hatte sich die Durmstrang an den Lehrer gewandt und fragte, ob sie zu dritt arbeiten könnten.
Dylen hatte nichts dagegen und Vi ebenso nicht.
Als der Lehrer ihnen mitteilte, dass auch er nichts dagegen hatte, wandte sie sich an die anderen beiden und grinste sie an.
“Habt ihr schon mal Pflanzenwachstum eingesetzt? Wir könnten das Zimmer damit etwas schmücken und verzieren und noch ein kleines Wasserspiel dazufügen. Aber wenn euch etwas noch besseres einfällt hab ich nichts dagegen. Es ist mir gerade eben halt in den Kopf gekommen. Ich bin offen für alles.”
Mit einem schüchternen Lächeln, sah sie die beiden an und wartete auf ihre Meinung.
Diese Durmstrang scheint netter zu sein, als deren ruf scheint. Ich denke da könnte noch so etwas wie eine Freundschaft daraus werden. Hoffen wir mal, dass das auch nicht nur gespielt ist. Bei so was kann ich ganz schön giftig werden. Eine Furie wie Mom immer sagte.
Etwas erschrocken, merkte sie, dass ihr Gesichtsausdruck leicht abgerutscht war und setzte wieder ein Lächeln auf.

Jennifer Gordon
5.Klasse
Vertrauensschülerin
erstellt am 16.11.2007 20:25    

Jessies Worte erleichterten Jenny so sehr, dass man es ihr, wie immer, förmlich am Gesicht ablesen konnte. Das Strahlen war eindeutig und sie lächelte Vincents Freundin herzlich an, der kleine Sonnenschein eben.
Sie waren befreundet!!! Wieso hatte sie nicht selber an diese Möglichkeit gedacht? Man, du Rindvieh, schimpfte sie gedanklich mit sich selber, legte dann aber im nächsten Moment schon den Kopf ein wenig schief. Wieso hatte denn niemand mit Jessie etwas zutun haben wollen? Gerne hätte sie das Mädchen gefragt, doch leider fing der Unterricht nun an.
„Ich freu mich dich kennenzulernen“, konnte sie ihr nur noch schnell zuflüstern und hoffte, dass sie noch die Möglichkeit haben würden, wirklich noch mehr von ihr zu erfahren. Sie wirkte unheimlich nett, außerdem schien sie Vincent sehr wichtig zu sein. Nein, Jenny hatte wirklich keinerlei Bedenken mehr was die beiden anging. Im Gegenteil, sie ärgerte sich noch immer über sich selbst, dass sie etwas anderes vermutet hatte. Zeigte Vince ihr nicht die ganze Zeit, was er für sie empfand? Was war nur los? Sie kannte doch sonst keine Eifersucht oder so, das sah ihr gar nicht ähnlich... Naja... aber sie hatte auch noch nie derart empfunden... Lächelnd drückte sie Vincents Hand, konzentrierte sich dann aber auf den Unterricht.
Der neue Lehrer war Jenny nicht unsympathisch, obwohl Miss Meridian eine ihrer Lieblingslehrerinnen gewesen war. Sie war gespannt, wie sein Unterricht wohl sein würde.
Aha, auch hier bekamen sie eine Partneraufgabe. Hmm... sie wollte gerade Jessie fragen, ob sie nicht zu dritt etwas machen sollten, als diese sich aber auch schon verabschiedet hatte.
Die Worte, die Vincent ihr danach sagte, verursachten bei Jennifer eine Gänsehaut und sie musste sich zwingen ihn nicht in den Arm zu nehmen und zu küssen. „Ich mache mir keine Gedanken“, sagte sie und in ihren Augen spiegelten sich mal wieder all ihre Empfindungen, „nicht mehr...“, gab sie zu, „ich... es tut mir leid, dass ich etwas anderes gedacht habe... ich...“, sie zuckte hilflos die Schultern, „eigentlich bin ich gar nicht so. Sie wirkt total nett! Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass niemand etwas mit ihr zu tun haben wollte. Man muss sie doch gern haben!“, sie meinte ihre Worte absolut ehrlich, wobei man sowas bei ihr auch gar nicht in Frage stellen musste. Man hätte ihr sofort angemerkt, wenn es nicht so gewesen wäre.

Gemeinsam mit ihrem Freund ging sie zu dem Pergament und trug sich ebenfalls ein:

Jennifer Gordon, Hufflepuff, 5. Klasse, E

Im Gegensatz zu VgdK war Zauberkunst durchaus ein Fach was ihr lag und für sie kein Problem darstellte. Sie mochte es und freute sich schon auf das Projekt. Begeistert stimmte sie in seinen Vorschlag ein. „Ich mach die Blasen, du machst Rosen draus“, sie zwinkerte ihm zu und war dann auch schon mit Feuereifer dabei. Rhythmische Bewegungen... ganz leise, so dass eigenllich nur Vince sie hören konnte, begann sie eine wunderschöne Melodie zu summen, in deren Takt sie einige Blasen tanzen ließ, während er seinen Teil der Arbeit begann.

Selbst der Lehrer schien zufrieden und Jenny stellte sich, nachdem sie fertig waren, wieder neben Vince, abwartend was nun kommen würde. Mr Tialata verkündete ihnen ihre Hausaufgaben und Jen runzelte die Stirn. Eineinhalb Pergamentrollen? Nein, die Arbeit war es wahrlich nicht, was sie schreckte, sie war eine Hufflepuff, die für ihren Fleiß bekannt waren, aber was sollte man alles über den Schwebezauber schreiben? So viel fiel ihr im Moment gar nicht dazu ein. Das hieß, sie würde die Bibliothek stürmen müssen. Aber gut, auch das sollte kein Problem sein.

tbc Klassenraum für GdZ

Greg Moon
6.Klasse
Vertrauensschüler
erstellt am 16.11.2007 21:07    

Auch Greg hatte Mühe sich ein lautes Lachen zu verkneifen, was nicht gerade dadurch erleichtert wurde, dass CM sich nicht so ganz beherrschen konnte. Er selber bemühte sich um einen gespielt strafenden Blick á la Vertrauensschüler, aber das Zucken um seine Mundwinkel zeigte deutlich, wie schwer es ihm fiel.

Später, als Greg noch die letzten Torringe zauberte, antwortete CM ihm auf die Frage wegen Readgie und der Gryffindor hob lediglich eine Augenbraue, was deutlich zeigte, dass er seinem Kumpel nicht ein Wort glaubte. „Toll, nicht jetzt“, knurrte Greg leise, denn eigentlich wollte er durchaus JETZT darüber reden, musste aber auch breit grinsen. Er wollte wissen, was das ‚mehr‘ mit der neuen Hüterin war (was eben dieses dämliche Grinsen auf sein Gesicht verursachte) und auch, was es sonst noch so wichtiges gab, denn dass es wichtig war, stand für ihn außer Frage, ansonsten hätte CM es erst gar nicht erwähnt.


Und dann waren sie auch schon mitten in ihre Aufgabe vertieft, lieferten sich ein spannendes Match mit den Miniquidditchbesen und Greg war total begeistert von diesem Spiel. Das wär doch was für langweilige Stunden im Schlafsaal, wenn man mal so gar nichts zu tun hatte und gar nicht müde war. Wenn das mal keine geniale Idee von Cillian gewesen war, dann wusste er es auch nicht.

Schließlich waren sie aber fertig und während sein Kumpel das Minispiel in seiner Tasche verstaute, ging Greg schon zu dem Pergament und trug sich dort ein:

Gregory Moon, Gryffindor, 6. Klasse, E

Er war gut in Zauberkunst, aber lange nicht so gut wie sein bester Freund. Dafür war sein Steckenpferd Verwandlungen, da machte ihm so schnell niemand etwas vor. Auch Cillian trug sich ein und gemeinsam schauten sie noch zu, was ihre Klassenkameraden so zauberten, als Mr. Tialata auch schon mehr oder weniger die Stunde beendete.

„Boah 1,5 Pergamentrollen... machen wir zusammen?“, fragte er seinen Kumpel, „Du bist der Fachmann“, er grinste ihn an. Dabei wollte er nicht abschreiben oder so, nein, er mochte es einfach mit ihm zusammen Hausaufgaben zu machen. Die beiden ergänzten sich einfach immer gut. Sie halfen sich halt immer gegenseitig, wie jetzt zum Beispiel. CM war für Zauberkunst zuständig, Greg eben für Verwandlungen.

tbc Klassenraum für Geschichte der Zauberei

Sidnay Tayler
5.Klasse
erstellt am 16.11.2007 21:12    

Sidnay fand das ganze Teater um CMs gestädnis nicht halb so schlimm wie Readgie, obwohl sie auch nicht wusste, wie sie reagiert hätte, wenn er zu ihr gekommen währe. Aber als Sids f’Freundin sie als Schild benutze um sich unbemert an ihren Platz zu schleichen, kriegte sie sich nicht mehr ein.
“Du übertreibst maßlos“, lachte Sid, worbei sie sich wobei sie sich einen stupster mit Readgies Zauberstarb, gegen die Stirn, einfind.
“Hey“, rief Sidnay empört, doch diese Miene konnte sie nicht lange aufrecht erhalten, so lächelte und stand wie die blonde Gryffendor es schon längste getan hatte, auf und die Tisch wurde verrückt. Als Readgie meinte, dass sie sich jetzt ein Thema ausuchen sollten, stimmte Sidnay ihr sofort zu.
„Und was meinst du?“, fragte die Brünette.
Readgie wollte zwar antworten, vergaß dann aber, was sie sagen wollte.
“Mensch Mädel, wo bist du eigendlich mit deinen Gedanken?“, fragte Sidnay, musste aber wieder lachen „ist aber ja auch egal, also hmmmmmm, ein Thema......“
Sidnay überlegte lange, konnte sich aber nicht entscheiden, doch zum Schluss fragte sie: „wie wäre es wenn wir, hmmmmmmmmm. Eigentlich habe ich keine Ahnung, was wir machen könnten, mein Kopf ist leer.“
Mir fällt einfach nichts ein, dachte Sid und durch wühlte ihren Kopf nach Ideen, Ich hoffe, dass Readgie eine gute Idee hat. Obwohl, ich glaube, dass sie sowieso andere Sachen im Kopf hat.
Sie schaute zu ihrer Freundin, die zu CM schaute.
"Sag mal Readgie", versuchte die Brünette so beiläufig wie möglich zusagen "kann es sein, dass CMs Gestädnis doch Gefühle in dir wachgerüttelt hat? ich meine mein eFreundin die sich nicht verlieben wollte, bekommt von einem unserer Hausmannschaft ein Liebesgeständins. Das hat doch was."
Ups, Sid berreute gleich, dass sie dieses Thema wieder angeschnitten hatte, manchmal ist ihre Klappe doch schneller als sie denken konnte, naja, aber was solls, vielleicht wird aus den beiden wirklich noch ein Paar, sie sehen sich ja öffters, sind im selben Team im selbem Haus, also passen würde es.
Und wieder musste Sidnay ungewollt grinsen.

Maria Sitropoulos
6.Klasse
erstellt am 16.11.2007 22:11    

Für einen kurzen Augenblick kam es Maria so vor, als würde sie Entäuschung in Rheas Augen sehen, als sie gesagt hatte, dass sie sowohl ihr als auch Felan glaubte. Dieser warf Rhea gerade ein paar weitere Argumente an den Kopf, wie z.B dass Rhea sie nur beschützen wollte, dass dazu aber gleichzeitig auch überhaupt kein Anlass bestand. Maria wusste nicht so richtig, was sie von all dem halten sollte und dachte nun wirklich, dass Felan und Rhea ab dem Zeitpunkt niemehr ein Wort miteinander reden würden, da sie ja beide in einer gewissen Art und Weise immer aneinander vorbeiredeten. Aber dann änderte Felan seinen Ton auf einmal und sprach freundlich mit Rhea, so wie er immer mit Maria sprach, bot ihr an, das Missverständnis aus dem Weg zu räumen und ihr eine heiße Schokolade auszugeben. Rhea nahm das Angebot sogar an. Sogleich breitete sich ein Lächeln auf Marias Gesicht aus.

Das ist ja wundervoll, ich dachte schon, sie wären jetzt für immer zerstritten „Wie schön, dass ihr euch wieder vertragen wollt“, sagte sie zu Felan und auch zu Rhea, die jetzt nicht mehr ganz so traurig dreinblickte. Grace hatte ihr sogar angeboten, die Partnerarbeit, die sie nun machen sollten, gemeinsam mit Rhea durchzuführen und dem hatte Rhea auch zugestimmt. .

„So können Maria und Felan noch ein mal alle Probleme, die ich anscheinend hervorgerufen habe, aus der Welt schaffen und ich kann mich davon überzeugen lassen, dass doch mehr Durmstrangs als ich geglaubt habe nett sind. ,war das letzte was Maria noch hörte, bevor sich Rhea ein wenig mit Grace entfernte und sie alleine mit Felan zurückblieb. Sie hätte Rhea gerne noch gesagt, dass sie ihr doch keine Probleme gemacht hatte, aber dafür war es jetzt schon zu spät. Also wandte sie sich wieder Felan zu und überlegte, was sie nun für die Zweierarbeit vorschlagen sollte. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, musste sie sich eingestehen, dass sie sogar ein wenig Angst hatte, mit Felan zusammenzuarbeiten. Er kann bestimmt viel mehr als ich....Wenn ich jetzt irgendetwas vorschlage und das ganz schlecht ist, wird er bestimmt denken, ich sei wirklich dumm..vielleicht warte ich besser darauf, was für einen Vorschlag er macht, er hat doch bestimmt eine gute Idee „Ich freue mich wirklich, dass Rhea sich wieder gut mir dir versteht und dass sie sich jetzt auch vielleicht mit Grace anfreundet, diese Streitereien hätten doch am Ende zu nichts geführt. Jedenfalls bin ich froh, dass ich jetzt mit dir zusammenarbeite und wollte dich fragen, ob du schon eine Idee hast“. Kurze Zeit später verkündete der Lehrer bereits die Hausaufgaben, was bedeutete, dass sie sich beeilen mussten. Schließlich mussten sie auch noch ihre Namen und ihre vorherige Note auf die Pergamentrolle eintragen und mit den Hausaufgaben beginnen 

tbc: Klassenzimmer GdZ

Readgie McDowell
5.Klasse
erstellt am 16.11.2007 23:05    

Auch wenn Readgie immer noch aufgewühlt war, verlos sie sicherlich nicht den Spaß den sie immer mit Sid hatte. Beide alberten wie immer herum und waren auch nicht wirklich ernst. Doch die beiden mussten sich ja auch noch scließlich auf den Unterricht konzentrieren, dass blieb nicht aus. Als die Gryffindormädchen dann ihre Sachen zusammen gesammelt hatten und die Tische an den Seiten des Klassenzimmers standen, machten sie sich gedanken darüber was sie wohl vorführen könnten. Readgie hatte zwar eine Idee gehabt, diese war aber auch so schnell wie sie gekommen war, wieder verschwunden gewesen. Entschuldigend lächelte sie ihrer Freundin zu und zuckte mit den Schultern. Doch auch Sidnay wollte nicht einfallen und so standen beide unentschlossen herum und dachten nach. Eine ganze Weile verging bis Readgie den Kopf schüttelte und sich auf einem der Tische nieder ließ.
,, Bei Merlins Bart! Uns wird doch wohl noch etwas einfallen was wir machen können", murmelte die Blonde und verdrehte die Augen. Das war ihr ja noch nie passiert, so einfalls los konnte man doch nicht sein. Gerade waren beide noch in schweigen gehüllt, als die braun Haarige das Thema so aprupt wechselte. Readgie verstand erst gar nicht, zog die augenbraue in die höhe bevor es klickterte. Dann kam die erleichtung das es um sie und Cillian ging und vor allem darum, dass sie sich vielleicht verliebt hätte obwohl sie dies schon lange nicht mehr wollte. Die Blonde sah ihre Freundin eine Weile an und erkannte an ihrem Blick das sie sich jetzt am liebsten die Zunge abbeißen würde. Darüber musste sie lachen und presste sich die Hand gegen den Mund damit sie nicht lauthals los lachte. Dies wäre ja nun wirklich nicht angebracht gewesen... Als der Lachkrampf über den Ausdruck im Gesicht von Sid nach ließ, begann die 15 Jährige über das eben gesagte nach zu denken. War es wirklich möglich das genau das eingetreten war was ihre beste Freundin eben gemeint hatte? Wäre das wirklich so, dann wäre die Sache ja vielleicht nicht einmal so verkorkst wie zu Anfang erwartet. Es wäre dann alles ganz anders.

Überlegend wiegte Readgie ihren Kopf hin und her. Es schien wirklich so als hätte die Bruennette recht. Es war ein lautes Seufzen zu hören und Readgie richtete sie etwas auf.
,,Weist du was, ich glaube du könnest mit deiner Vermutung gar nicht mal so falsch liegen", erklärte sie ruhig;,, wo du das gerade erwähnt hast... ist mir das selbst aufgefallen. Gott, jetzt scheint es so als würde ich mich doch verlieben! Gibt denn das?!"
Sie begann beim letzten Teil des Satzes zu lachen und war über sich selbst amüsiert. So fühlte man sich doch gleich besser und das bekam die 15 Jährige auch gleich zu spüren. Sie fühlte sich gelöster und da kam ihr auch eine Idee für den Unterricht.
,,Ganz ehrlich, ich fühle mich irgendwie auf einmal viel besser mit DEM Gedanken im Kopf. Gar nicht mehr so beklemmt. Außerdem habe ich jetzt auch eine Idee was wir machen könnten", berichtete die Blonde und zückte ihren Zauberstab. Lansgam ließ sei einen dünnen Strahl Wasser herraus fahren und machte eine Pfütze auf den Boden. Aus dieser kam durch eine gekonnte Bewegung ein Strahl der sich wunderschön zu Figuren verformte und immer wieder anders aussah.
,,Wie wäre es denn damit?", fragte sie und sah kurz von ihrer Arbeit auf. Sidnay schien angetan und so mit war es beschlossene Sache das sie dies zeigten. Gerade ließ Readgie sich wieder auf ihren Tisch nieder, als Cillian an ihr vorbei kam und ihr viel Glück wünschte. Die Blonde begann zu lächeln und meinte freudig:,,danke dir!"
Da fiel ihr auf das er sicherlich schon mit der Aufgabe fertig war und sie es nicht gesehen hatte. Das war äußerst ärgerlich. Doch lange konnte sie sich keine Gedanken darüber machen, denn Sid und sie waren schon an der Reihe. Schnell stellten sich die Mädchen auf und begannen. Das Wasser sah blau aus und schimmerte aus der Pfütze die am Boden war heraus. Die anderen Schüler sahen die beiden etwas ungläbig an bis sie begannen und aus dem Nass wunderschöne Sachen zauberten. Es waren verschiedene Figuren die sich bewegten wie Phönixe und Einhörner. Es war wirklich schön. Als die beiden feritg waren sahen sie zufrieden aus und ließen die Pfütze verschwinden. Dann trugen sie sich schnell in die Liste wegen der Noten ein. Kurz darauf konnten die Schüler wieder platz nehem und die Hausaufgaben wurden bekannt gegeben. Doch diese waren recht viel. Sie sollten über den Schwebezauber eine und eine halbe Pergamentrolle schreiben. Das war doch echt etwas happig!
,,Na toll, von wegen der ist ganz gut und so. Kurz nach den Ferien gibt der uns so etwas auf!", schnaupte Readgie genervt und schrieb sich das aufgetragene auf. Dann nahm sie ihre Sachen zusammen, packte diese in die Tasche und stand auf.
,,Wir müssen zu Geschichte", stellte die Blonde fest und machte sich zusammen mit Sidnay auf den Weg zum KLassenziimmer.

tbc: klassenraum für Geschichte der Zauberei

Felan Bartók
6.Klasse
erstellt am 17.11.2007 01:30    

Felan blickte abwartend zu Rhea. Er war sehr gespannt, ob sie sich auf weitere Begegnungen mit ihm einlassen würde. Rhea musste offenbar sehr enttäuscht gewesen sein über Marias Reaktion, da sie nun ziemlich deprimiert aussah und Felan freute sich insgeheim, dass er so leicht einen Keil zwischen Maria und sie treiben konnte. Tja, irgendwie wollen die Menschen doch immer an das Gute in einem glauben.

Rhea schien ihm eine Idealistin zu sein, die seiner Meinung nach jedoch, an die falschen Ideale glaubte. Sie war eine Gryffindor – mutig, zielstrebig und immer für ihre Freunde da. Im Prinzip auch genau das, was Felan befürwortete, nur dass er Mut und Zielstrebigkeit wohl eher damit verband, die reinblütige Zaubererwelt vor seiner Meinung nach gefährlichen Einflüssen zu beschützen. Seiner Meinung nach tat er nichts Böses, sondern lediglich das, was nun mal erforderlich war. Felan mochte Rhea zwar als würdige Gegnerin anerkennen und auch einen gewissen Spaß dabei empfinden, sich Wortgefechte mit ihr zu liefern – dennoch war sie eine Feindin, denn natürlich wäre sie niemals zu überzeugen, dass ihre schlammblütigen Freunde eines Tages ihre und seine Welt zerstören würden, wenn ihnen nicht Einhalt geboten würde. Doch das würde sie – ignorant und schlecht erzogen wie sie war – niemals verstehen. Aus diesem Grund musste er sich stets verstellen, sodass sich Felan oftmals gar nicht mehr sicher war, wer er eigentlich wirklich war. Doch dies war auch eigentlich egal – wichtig war nur, dass er wusste, was er wollte.

Doch schließlich wandte sich Rhea mit etwas zögernden Worten an ihn. Auch sie relativierte ein wenig das Ereignis am vorigen Abend, doch er war sich sicher, dass sie nicht im Geringsten daran glaubte, dass alle nur irgendwie „gestresst“ gewesen wären und dann kamen endlich die Worte, die Felans Lächeln kurz erkalten ließen, sie jedoch umso mehr zum Lächeln brachten. Wie zuckersüßes Gift sprach sie diese Worte, ohne dabei einen gehässigen Ton anzuschlagen: „[…] gefühlskalten arroganten Idioten, der auf einem zu hohen Ross sitzt und meint er wäre der König der Welt.“
Das einzige Wort jedoch, was ihn wirklich störte, war das des „Idioten“. Dass er gewissermaßen gefühlskalt und arrogant war, befand sich in seinem eigenen Erkenntnisbereich und wurde auch in einem gewissen Grad seiner Stellung entsprechend auch von ihm erwartet.
Felan legte zunächst den Kopf schief und blickte interessiert in ihre dunklen Augen. Während seine Augen stets abweisend und gefühlskalt waren, bildeten Rheas Augen das genaue Gegenteil. Wenn man durch sie schaute empfand man etwas wie Geborgenheit, Weltverlorenheit und umso länger man in sie blickte, desto mehr glaubte man zu erkennen – sowohl über Rhea als auch über sich selbst. Einen Moment wurde ihm dieser Blick unheimlich und so begann er kurz zu blinzeln.

„Nun, meine Meinung über dich – zumindest über dein Outfit habe ich ja gestern Abend schon geäußert. Auch wenn ich bereits zugegeben habe, dass dies nicht gerade die höfliche Art war. Doch trotzdem ist es wohl dann mehr als fair, wenn du nun so offen zu mir sprichst.“ Er verbeugte sich kurz. Doch ihre nächsten Worte ließen ihn wieder zu ihr schauen und ihre Worte klangen in seinen Ohren, als stünden sie in einer Beziehungskrise. Von vorne anfangen? Ein leichtes Grinsen kehrte wieder auf sein Gesicht zurück und irgendetwas in ihm freute sich, dass sie zumindest als seine Gesprächspartnerin vorerst erhalten bliebe und er durchaus noch Chancen hatte, auch Rhea zu verblenden. Nur dass es bei ihr um Vieles schwerer sein würde als bei der armen Maria.
„Ich nehme dich beim Wort und hoffe, dass du beim nächsten Hogsmead-Wochenende meine Einladung nicht ausschlagen wirst. Wann immer dies auch sein mag. Ich kann warten.“

Grace machte den Vorschlag, dass sie mit Rhea und er mit Maria zusammenarbeiten sollte. Kurz warf er Rhea noch einen letzten Blick zu und widmete sich dann Maria, die offensichtlich sehr erfreut darüber war, dass Rhea und er sich scheinbar wieder vertrugen. Doch Felan wusste, dass dies nicht der Wirklichkeit entsprach. Menschen wie Rhea und er würden sich niemals vertragen, auch, wenn sie ihre Streitigkeiten nicht mehr in aller Öffentlichkeit und so offensiv austragen würden. Doch sie würden nie einander vertrauen und das war seiner Meinung auch überflüssig. Hauptsache für die kleine Hufflepuff ist die Welt wieder in Ordnung. So ein Streben nach Frieden macht doch manchmal blind – und Huffelpuffs offenbar immer.

„Keine Sorge Maria, Rhea und ich werden schon miteinander auskommen. Wir sind schließlich beide vernünftige Menschen, die wissen, dass es manchmal zu Streitereien kommen kann, die man aber nicht überbewerten sollte. Zeit zur Versöhnung bleibt schließlich immer und ich denke wir können, wie Rhea auch vorgeschlagen hat, ganz von vorne noch mal anfangen. Aber ohne dich wäre es wohl nie zu einer Aussprache gekommen.“ Er lächelte kurz Maria an und verbeugte sich kurz auch vor dieser ergeben.

„Ich freue mich ebenfalls mit einem so netten und hübschen Mädchen zusammenarbeiten zu können.“ Er zwinkerte ihr kurz zu. „Eine Idee? Nun …“ Felan überlegte, was wohl der kleinen Huffelpuff gefallen und nicht einschüchtern würde, denn er war froh, dass er wieder einigermaßen ihr Vertrauen zurückerlangt hatte. „Vielleicht etwas Schönes und Buntes?“ Felan beugte sich leicht zu ihr nach vorne und Sprach nun leiser, damit nicht jeder ihrer Besprechung lauschen konnte.
„Wie wäre es, wenn wir mit dem Avis-Zauberspruch kleine Vögel erscheinen lassen und sie in einer Formation durch die Klasse fliegen lassen. Dazu lassen wir sie kurz eure Schulhymnen-Melodie zwitschern und lassen dabei mit einem Farbwechselzauber die Federfarbe der Vögel in die Farben eurer Häuser wechseln – in Gelb, Rot, Blau und Grün. Schließlich lassen wir die Vögel mit einem kleinen Knall verpuffen und ihre Federn verwandeln sich in Schnee und rieseln zu Boden. Was hältst du davon?“

Maria schien nichts dagegen einzuwenden und so realisierten sie zusammen Felans Vorschlag, der so dermaßen friedlich und auf Hogwarts bezogen war, dass er am Liebsten jetzt irgendjemanden erwürgt hätte. Doch dies zeigte er natürlich nicht. Im Gegenteil. Auf seinem Gesicht erschien ein freundliches Lächeln und spätestens als sie zusammen mit einem Schwung ihrer Zauberstäbe die Federn in Schnee verwandelten und dieser vorweihnachtlich von der Decke rieselte, wünschte er sich der Schnee verwandelte sich in Blut. Ihr Vortrag war fehlerlos abgelaufen und Maria hatte sich besser geschlagen als er vermutet hätte – insgesamt ein pittoresker Auftritt. In Durmstrang wären sie natürlich über so eine Aktion ausgelacht worden.

Er lächelte Maria an. „Na? Wir waren doch ein Spitzenteam! Hufflepuff und Durmstrang – eine perfekte Kombination, findest du nicht?“ Felan notierte sich die Aufgabe, die ihr Lehrer ihnen stellte und trug sich in die Liste, nicht ohne einen Blick auf die Noten der anderen Schüler werfen zu wollen. Allerdings erfolglos, da Tialata diese zu Felans Enttäuschung mit einem Zauberspruch unsichtbar gezaubert hatte:

Felan Sándor Bartók, Durmstrang, 6. Klasse: O.

Dann ging er zurück zu Maria, Grace und Rhea. „Habt ihr jetzt auch Geschichte der Zauberei, oder habt ihr frei?“

Tbc: Klassenraum Geschichte der Zauberei

Josephine Styles
5.Klasse
erstellt am 17.11.2007 12:59    

“Wie siehts denn dort aus? Dreckig oder sauber? Oder wie halt jede normale Küche?“ Joey grinste. Chelsea wollte natürlich auch mal in die Küche. Eigentlich wollte so ziemlich jeder Schüler in Hogwarts die Küche finden und einmal etwas von dort mitgehen lassen. Allerdings hatte Joey erfahren, dass man eigentlich die Küche gar nicht verlassen konnte, ohne etwas in die Hand gedrückt zu bekommen von den Hauselfen.. „Hmm.. Naja, eigentlich wie ne normale Küche nur halt viel größer und mit ganz vielen Hauselfen drin.“ Sie senkte die Stimme ein wenig und sprach etwas leiser weiter. „Wir können uns ja mal bei Gelegenheit hinschleichen, dann siehst du es dir selbst an.“ Joey zwinkerte ihr leicht zu, bevor sie sich wieder dem Unterricht zuwand.

„Hey, irgendwie find ich die Idee mit den Feuerkugeln gut!“ Joey überlegte kurz.. „Lass uns eine Katze bilden! Ich mach die Feuerkugeln und du lässt sie dann zusammenschweben und anschließend nen bisschen in der Luft umher stolzieren. Sieht bestimmt witzig aus!“ Joey grinste und Chelsea schien auch keine Einwände zu haben, weshalb sie das Ganze kurzerhand in die Tat umsetzten.

Sie gingen in die Mitte des Klassenraums, Joey ließ nacheinander kleine Feuerkugeln entstehen. Je mehr es wurden, umso mehr musste sie sich konzentrieren, da die Flammen sonst erloschen wären. Chelsea ließ diese durch die Luft schweben und schließlich formte sich auch eine Katze aus den vielen kleinen Feuerkugeln. Die Katze stolzierte kurz mit erhobenem Schwanz in der Luft herum und verschwand daraufhin. Joey grinste Chelsea kurz zu und trug sich anshcließend in der Liste ein.

Josephine Amanda Styles, 5. Klasse, Ravenclaw, O

Joey schrieb sich noch kurz die Hausaufgaben auf und sah dann zu Chelsea. „Ist doch super gelaufen. Ich muss jetzt zu Geschichte der Zauberer. Magst du mitkommen?“

tbc ~ Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei

Chelsea Steeler
6.Klasse
erstellt am 17.11.2007 13:40    

»Eine Katze? Ja, das klingt gut!«. Chelsea war richtig begeistert von der Idee. Und ehe sie sich versah, stand Joey schon vorne und Chelsea sputete sich.
Sie ging noch schnell den Zauber durch und schon waren mehrere Kugeln in der Luft. Chelsea blickte kurz zu Joey. Sie musste sich sicherlich konzentrieren, denn die Kugeln hätten so ausgehen können. Taten sie aber nicht, nein im Gegenteil, sie brannten immer schön weiter. Und dann sah Chelsea ihren Auftritt, sie schwang ihren Zauberstab in einer leichten Kreisbewegung, so dass die Kugeln sich alle im Kreis drehten, ehe sie sich dann zu eine riesigen Katze bildeten. Die Katze sah keineswegs süß aus, aber sie bestand ja auch aus Feuer.
Chelsea machte immer noch Kreisbewegungen, wobei dies immer schwerer wurde, da man eine ganze Katze aus Feuer kontrollieren musste.
Langsam erloschen die Flammen, und es wurde leichter den Zauberstab zu bewegen. Irgendwann machte Chelsea dann eine Wischbewegung, und die Flammen waren erloschen, ebenso war die Katze verschwunden. Chelsea erwiderte Joeys Grinsen und sie war stolz auf sich und Joey. Denn sie fand, dass sie super Arbeit geleistet hatten.
Sie ging zurück zu ihrem Tisch, packte alles Sachen zusammen und trug sich dann in der Liste ein.

Chelsea Steeler, 6. Klasse Ravenclaw, O

Dann schrieb sie ihre Hausaufgaben auf und legte ihre Tasche um.
»Ja es ist richtig gut gelaufen. Gute Arbeit!«. Daraufhin klopfte Chelsea Joey ganz leicht auf die Schulter und lächelte sie an.
Dann fragte Joey sie, ob sie vielleicht mit zu Geschichte mitkommen wolle. Chelsea war nicht wirklich der Geschichtefan und hatte es deswegen auch nicht zu ihren Kursen gewählt.
»Ich hab keine Geschichte, aber weißt du, weil du es bist, komme ich mit. Man kann ja nie zuviel lernen!« meinte Chelsea dann. »Ach du müsstest mich dann aber in der Zwischenzeit wecken, vielleicht bin ich schon eingeschlafen!« fügte sie lachend hinzu.


tbc: Klassenraum für GdZ

Anastasija Ivanov
6.Klasse
erstellt am 17.11.2007 15:44    

Ohne weiter auf das Kommentar von Xaros einzugehen, begab sie sich etwas mehr in die Mitte des Raumes um mehr Platz zum üben zu haben.
Nun wenn Xaros so von Bällen denken will, werde ich ihn jetzt nicht davon abbringen. Er ist selber schuld, wenn er die Vorzüge dieser Veranstaltungen nicht zu würdigen weiß.

Nun dachte Anastasija etwas länger über den von Xaros hervorgebrachten Vorschlag nach. Das ganze klag etwas schwieriger als die Kombinationen der anderen Schüler. Diese Tatsache war aber nichts falsches. Vor allem wenn Anastasija sich so anschaute, was die anderen Schüler den nun wirklich hervorbrachten. Die Definition einer Kombination ist, dass zwei verschiedene Dinge mit einander verbunden werden. Also im sinne A+B=C... aber nicht im sinne A+A=A. Wirklich schlimm mit einigen der Schüler hier.

Nachdem sie zu einem positiven Entschluss gekommen war, nickte sie Xaros leicht lächelnd zu. Sie hatte jetzt wirklich keine Lust viel zu reden. Und da Xaros auch vorgeschlagen hatte, dass sie die Höflichkeit etwas zurückschrauben sollte, zwang sie sich nun nicht mehr zum vorgeschriebenen Smalltalk.

Danach begannen sie beide zu Zaubern. Anastasija musste zu geben, dass die Zauberkünste des Slytherin nicht ohne waren. Es war selten, dass sie je so gefordert gewesen war.

Am Anfang hatte Anastasija noch einige Schwierigkeiten sich wirklich auf Xaros Zauberkunst einzustellen, aber nach einer Zeit hatte sie den Dreh heraus.

Am Ende der Stunde war sie zwar nicht außer Atem, aber ihr Handgelenk machte sie bemerkbar. Nun da bin ich selber Schuld, ich hätte nicht denken sollen, dass ich die Dinge die in Durmstrang überlebensnotwendig sind, in Hogwarts unnötig sind.

Nun trug sie sich schnell auf der Liste ein.

Anastasija Ivanov, 6. Klasse, Durmstrang, O

Danach wand sie sich zu Xaros.

"Nun ich muss jetzt weiter zum Unterricht der Geschichte für Zauberei. Weißt du wann es am besten wäre um unser Projekt für Verteidigung gegen die Dunklenkünste auszuarbeiten?"

tbc: Klassenraum für GdZ

Vincent Rasputin
6.Klasse
Vertrauensschüler
erstellt am 17.11.2007 16:44    

Vincent lächelte als Jen meinte sie machte sich keine Gedanken mehr. Sicher er konnte Jens Eifersucht verstehen, schließlich war Jessi auch eine tolle und schöne Frau, bloß nicht die Frau für Vincent. Und er wollte auch gar nicht wissen wie er reagiert hätte, wenn ein fremder Junge Jen umarmt hätte, aber mit etwas Glück würde er nie in ihre Situation kommen, auch wenn er sich gut vorstellen konnte das Jen noch einige Verehrer hatte.
Auf die Sache mit Jessi und den gern haben wollte er nicht weiter eingehen, da dies wohl mehrere Gründe hatte und sie Vincent eigentlich vollkommen egal waren, den er mochte Jessi so wie sie war und das war doch das wichtigste egal was andere von ihr dachten oder hielten.

Als Jen die Seifenblasen erschuf und sie taktvoll zu einer wunderschönen Musik, die die junge Hufflepuff summte tanzen lies erhob auch Vince seinen Zauberstab und verwandelte die Blasen in Rosen aus Eis die beim Tanzen ihre Farbe immer veränderten. Es war ein wunderschönes Farbenspiel allein schon durch die Farbbrechung des Eises, setzten sie das kleine Gebiet in dem sie tanzten in die wunderschönsten Farben.

Als sein fertig waren stellte er sich neben Jen und wartete auf weitere Anweisungen. Doch anstatt weitere Forderungen des Lehrers kam etwas anderes auf sie zu Hausaufgaben…..
Ein leises fast unhörbares Brummen entkam Vincents Lippen, und dann auch noch 1 ½ Rollen….. Hatten sie nicht heute schon Hausaufgaben aufbekommen. Sicher würde Vince das irgendwie hinbekommen und das Thema war auch nicht sonderlich schwer, aber trotzdem, es war doch gerade mal die 1. Stunde gewesen. „Sag mal haben wir eigentlich noch irgendwelche anderen Hausaufgaben auf bekommen, wie du weißt war ich ja am ersten Schultag nicht da.“ Nachdem Professor Tialata die Hausaufgaben aufgab war der Unterricht auch schon vorbei und es wurde Zeit für die Nächste Stunde, die Geschichte der Zauberei. „Hast du jetzt auch Geschichte, wenn ja können wir ja gemeinsam hingehen.“ Fragte er sie erwartungsvoll.

TBC- Klassenraum für Geschichte der Zauberer

Lauren Conrad
6.Klasse
erstellt am 17.11.2007 19:18    

Beide Schüler waren offensichtlich mit ihrer Darbietung zufrieden und strahlten. Nick und LC hatten gut im Team gearbeitet und sie würden sicherlich eine gute Note für ihre Arbeit bekommen. DAs konnte man sich zumindest denken.
Während der ganzen Aufgabe, war Lauren wie immer total anders als sonst. Sie blühte auf und war nicht mehr schüchtern, doch kaum waren sie fertig verfiel sie fast wieder ganz in ihre alte Art. Nick lobte sie wegen ihren süßen pinken Kugeln und Lauren musste leise lachen.
,,Danke, ich fand die Farbe irgendwie gelungen", grinste sie und stellte sih mit ihm zu den restlichen Schülern. Da der Gryffindor und die Hufflepuff recht früh an der Reihe waren, konnten sie nun in Ruhe den anderen zu sehen. Lauren war begeistert und fand die Sachen der anderen oft sehr schön. Sie war wirklich faziniert von Chelseas arbeit die ihre Aufgabe mit einer andern Ravenclaw abelgte. Die Blonde kannte das andere Mädchne nicht, fand aber das sie ihre Sache sehr gut machte. Das Feuer sah so leuchtend aus und die Katze machte den anschein als würde sie jede Sekunde los laufen und lebendig werde. Was sie ebenfalls gut fand war das was Jenny und der Durmstrang, den Lauren eben schon in verteidigung gegen die dunklen Künste gesehen hatte, darboten. Wie die Blasen sich zu Rosen verwandelten war wirklich geschickt gemacht. Was LC auf jeden Fall auffiel war das ihre Freundin richtig glücklich aussah und den Jungen freudig anstrahlte. Lauren musste sie auf jeden Fall mal darauf ansprechen, bloß während des Vormittags war die Zeit dafür immer sehr knapp bemessen.

Als alle mit Schüler fertig waren, stellte Proffessor Tialata die Tische wieder an ihre Position und so dass die Jugendlichen sich wieder setzen konnten. Lauren setzte sich zu Nick und Danielle. Auf dem Weg zu ihrem Tisch kam sie an Chelsea vorbei.
,,Das was ihr gemacht habt, sah wirklich toll aus", raunte sie ihr mit einem Lächeln zu bevor sie weiter ging. Kaum Platz genommen, wurden auch schon die Hausaufgaben verkündet. Sie sollten eineinhalb Rollen Pergament beschreiben über den Schwebezauber den sehr viele Schüler angewannt hatten. Lauren überlegte sich so gleich was sie schreiben könnte und beschloss in der Bibliothek nach zu sehen was es so über diesen Zauber gab. So konnte sie sich auch gleich noch die Bücher für die Hausaufgabe in verteidigung gegen die dunklen Künste besorgen.
,,Wir können uns ja die Bücher für die Sache mit den Muggelartefakten besorgen, wenn wir nach sehen was es so über den Schwebezauber gibt. Ich denke nämlich mal das es da was in der Bibliothek zu finden gibt", raunte sie Danielle zu und diese willigte ein. Das müssten die beiden dann nur noch mit Leo klären, der in den Krankenflügel verschwunden war. Beim Mittagessen würden sie ihn aber bestimmt sehen.
Kurz darauf beendete der Leherer die Stunde und verließ den Raum. LC notierte sich noch schnell die Hausaufgaben und kramte dann ihre Sachen zusammen ehe sie diese in ihre überfüllte Tasche steckte. Danielle verabschiedete sich von ihr da sie kein Geschichte der Zaubrei hatte und verschwand auf dem Gang.
,,Hast du Geschichte?, fragte die Blondine Nick und sah von ihrer Tasche auf. Sie versuchte gerade sie zu schließen, was aber nich so besonders gelingen wollte. Doch der Gryffindor verneinte. Er hatte jetzt eine Freistunde. Die Schultern der 16 Jährigen rückten etwas nach unten und das Lächeln erlosch für eine Weile. Sie bedauerte das Nick nicht mit ihr Unterricht hatte und seufzte.
,,Schade...", meinte sie kaum hörbar und fast Ton los. Schnell warf sie sich ihre Tasche über die Schulter und ging mit Nick aus dem Klassenzimmer. Für der Tür meinte sie:,, sehen wir uns beim Mittag? Bestimmt oder...?", und drehte sich um. Mit schnellen Schritten ging sie die Flure entlang und versuchte ihre Enttäuschung zu verbergen. Sie musste fest stellen das sie den 7 Klässler mochte und aus diesem Grund war sie so enttäuscht. In Gedanken ermahnte sich LC das sie sich zusammen reißen sollte. Schnell begann sie zu überlegen wer noch Geschichte hatte. Da fiel ihr Maria ein aber auch Jenny oder Amata. So konnte sie doch ein Licht am ende des Tunnels sehen und fühlte sich nicht mehr so alleine. Doch man konnte hoffen das die Hufflepuff auch einen Platz neben ihren Freundinnen finden würde. Es gab doch kaum etwas schlimmeres als alleine oder gar mit jemand Fremdes sitzen zu müssen...

tbc: Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei

Rhea Dickinson
6.Klasse
erstellt am 17.11.2007 22:23    

„Entschuldige bitte, wenn ich mit meinen Worten, du wärst ein gefühlskalter, arroganter Idiot, zu weit gegangen bin, Felan“, kam es wieder aus ihrem Mund, „Ich denke aber, wenn wir einen Neuanfang wagen wollen, sollten wir den anderen schon sagen, was man früher von ihm gedacht, damit er so verhindern kann, dass er seine Worte vielleicht wiederholt. Und da wir das jetzt ja beide wissen, können wir ja darauf achten. Ich werde versuchen nicht so voreingenommen und vorlaut zu sein, meine Worte stattdessen lieber mit Bedacht wählen und du... naja, halt nicht mehr so arrogant und eingebildet. Ich weiß, wahrscheinlich liegt das vielleicht teilweise doch in deinem Blut aber ich denke, du kannst auch durchaus ein netter Mensch sein, hast das ja gegenüber Maria schon sehr gut gezeigt.“
Ihr Blick war während ihrer Worte auf ihn gerichtet gewesen und bevor sie sich mit Grace ein wenig entfernte sah sie noch einmal, diesmal mit einem für sie doch recht normalen und nicht mehr enttäuschten Ausdruck in den Augen, zu Maria. Sie glaubte immer nur an das gute im Menschen. Einerseits war diese Einstellung auch durchaus in Ordnung, allerdings hatte sie es geschafft, Rhea mit ihren Worten doch sehr zu enttäuschen und auch wenn es nur ein ganz kleiner Teil in der Gryffindor war, war sie froh, nun mit Grace und nicht mit Maria zusammen zu arbeiten. Auch wenn sie der Durmstrang genauso wenig traute wie Felan. Auch wenn ihre Worte etwas anderes gesagt habe, sie würde ihre Meinung über Felan nicht ändern und weiterhin misstrauisch sein. Und sie wusste auch, dass er seine Worte auch nicht sonderlich ernst nehmen würde. Leute die so einen ersten Kontakt wie der Durmstrang und die Gryffindor miteinander gehabt hatten, würden sich niemals verstehen können.
Aber nun machte sie trotzdem eine Miene, die kein Wässerchen trüben konnte, so wie ein naives Dummchen, sie wollte zumindest jetzt noch die Illusion aufrecht erhalten, dass sie zusammen mit Felan einen Neuanfang wagen würde.

Nun richtete die Gryffindor ihre Aufmerksamkeit wieder auf Grace, die mit ebenso falschen Karten spielte wie Felan und Rhea selbst.
„Wahrscheinlich hast du Recht, Grace“, sagte sie zu dieser und sah wieder mit einem freundlichen und naiven Gesichtsausdruck zu ihr, „Wahrscheinlich habe ich ihn auf dem falschen Fuß erwischt. Ich glaub das Wochenende war einfach zu stressig und dann auch noch dieser nervige Poltergeist.“ Bei den letzten Worten verdrehte sie die Augen und sah dann zu der hübschen Durmstrang hinüber. „Gibt es bei euch auch solche blöden Geister“, fragte sie Grace und auch wenn es teilweise nur ein wenig geheucheltes Interesse war, fand sie es auch irgendwie interessant mal ein wenig über die osteuropäische Zauberschule in Erfahrung zu bringen, „Oder was gibt es bei euch für Sachen, die den Schulalltag ein wenig... verändern? Und wie anders verläuft euer Unterricht? Was macht ihr so? Also außer dem Punkt mit den Dunklen Künsten statt der Verteidigung dagegen?“

Aufmerksam hörte sie Grace zu. Ihr Vorschlag hörte sich eigentlich recht interessant an und man konnte da garantiert einiges draus machen.
„Das ist ein sehr guter Vorschlag“, antwortete sie, „Vielleicht mit so zwei simplen Lumos-Sprüchen anfangen also das die Zauberstabspitzen leuchten und dabei immer größer werden. Ich weiß nicht, ob wir es schaffen den ganzen Raum damit zu erfüllen, dass ist ja doch ziemlich höhere Magie und könnte auch die anderen blenden und wahrscheinlich haben die nicht alle Sonnenbrillen. Dabei die Spitzen der Zauberstäbe aneinander halten, irgendwann voneinander lösen und ein D für Durmstrang und ein H für Hogwarts in der Luft erscheinen lassen, die sich dann irgendwie übereinander legen. Ich weiß, das ist sehr sehr kitschig aber so kann man ja auch noch mal für die anderen Schüler unterstreichen, dass sich die beiden Schulen annähern sollen, wofür ist sonst so ein Schüleraustausch da.“ Sie biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und dachte darüber nach, was man sonst noch machen könnte, irgendwie war das ja noch nicht so spektakulär, zumindest wahrscheinlich nicht für die Durmstrang. Sie rief sich noch mal das Gesagte von Grace in Erinnerung und dabei fielen ihr die Blitze wieder ein.
„Kennst du einen Zauber, mit dem man die beiden Buchstaben wie aus einem Blitz erscheinen lassen kann“, fragte sie die Durmstrang und nachdem dieser ihr positiv darauf geantwortet hatte und auch noch eine Idee einbrachte, wie man das ganze noch ein wenig spektakulärer aussehen lassen konnte und sie an der Reihe waren, fingen sie an.

Es fing ganz unspektakulär mit den beiden Zauberstäben, deren Spitzen einander berührte und die zunächst klein und dann immer stärker leuchteten. Nach einer kurzen Zeit zogen sie sie auseinander und von bunten Blitzen begleitet, die die Farben der jeweiligen Schulen hatten, erschienen kurz unter der Decke die beiden Buchstaben, ein H was aus dem Zauberstab von Grace kam und ein D aus Rheas Zauberstab. Die beiden Buchstaben vereinten sich und zuletzt schickten die beiden Mädchen zwei Blitze nach oben wodurch die Buchstaben zu einer Kugel verschmolzen, die zum Schluss mit einem kleinen Feuerwerk verpuffte.
Anschließend trug sich Rhea auch in dieser Liste ein (Rhea Laura Dickinson, Gryffindor, 6. Klasse: E) und notierte die Hausaufgaben.
„Ich fürchte ich bin auf ewig 'Geschichte der Zauberei'-geschädigt. Die letzten Jahre hatten wir so einen monotonen Geist, der immer nur Daten runtergeleiert hat und obwohl es in diesem Jahr glaub ich einen anderen Lehrer geben wird, hab ich es nicht mehr wieder belegt. Außerdem kann ich so meine Hausaufgaben in Astronomie schon mal anfangen, nicht zu vergessen die für Zauberkunst... Aber ich wünsche euch viel Spaß und vielleicht läuft man sich ja noch mal heute über den Weg“, sagte sie zu den Anderen, lächelte dabei freundlich und wartete brav auf eine Antwort, so wie es sich für gut erzogene Mädchen gehörte.

tbc: Sonstige Orte » Bibliothek

Nicolas Feuring
7.Klasse
erstellt am 18.11.2007 20:44    

Da Lauren und Nick recht früh ihre Arbeit beendet hatten, blieb ihnen noch Zeit um den anderen zuzuschauen und Nick fand, dass sie gar nicht so schlecht mit ihrer Entscheidung gelegen hatten. Alle hatten sich mit schwebenden oder leuchtenden Dingen beschäftigt und ließen das Klassenzimmer immer wieder neu erstrahlen.
Nachdem alle fertig waren, ließ Professor Tialata die Tische und Stühle wieder zurück schweben und Nick setzte sich neben Lauren und einer Gryffindor, deren Name er nicht kannte. Gibt’s denn so was?
Als Professor Tialata die Hausaufgaben verteilt hatte, musste Nick erstmal schnaufen. Aber er war sich sicher, dass Dylen und er das schaffen könnten. Sie hatten sich bisher immer ergänzt.
Lauren fragte ihn ob er Geschichte der Zauberei hätte, doch Nick verneinte. Jedoch bereute er seine Antwort sofort und blickte sie verlegen an. Auch Lauren schien etwas enttäuscht und Nick fühlte sich noch unwohler.
Doch dann verabschiedete sich Lauren von ihm und Nick blickte ihr, perplex über ihre schnelle Reaktion, hinterher. Es dauerte ein wenig, bis er es begriff, aber er sammelte seine Gedanken und folgte Lauren den Gang zum nächsten Klassenzimmer. Als er sie eingeholt hatte, stupste er sie an du sagte: “Ich kann dich doch bis zum Klassenzimmer begleiten. Mein Freund Dylen hab ich sowieso irgendwie verpasst.”
So liefen die beiden nebeneinander her und Nick bekam wieder ein Kribbeln im Bauch.
Was mach ich hier eigentlich? Heute ist echt ein freaky monday. Ich hoffe bloß dylen versteht das. Aber er hat bisher alle meine Macken mitgemacht.
Mit einem kleinen Lächeln kehrte er wieder in die Gegenwart zurück und blieb vor dem Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei stehen.
Mit einem Auge blickte er ins Klassenzimmer und sah, dass schon einige Schüler da waren. Auch der Lehrer war schon da. Doch Nick war froh, dass er nicht Geschichte hatte. Der Lehrer kam ihm auch schon sehr “geschichtlich” aus.
Dann sah er wieder zu Lauren runter und wurde rot um dir Nase. Was sollte er jetzt nur sagen? Er kannte solche Gefühle nicht wirklich. Bisher waren die Mädchen immer ihm hinterher gerannt. Doch bei Lauren war es etwas anderes. Sie schien so offenherzig und doch nicht aufzwingend.
“Na dann”, sagte er puterrot. “Ich muss dann mal.”
Noch mal blickte er in ihre Augen und ehe er sich versah, hatte er sie auf die Wange geküsst. Schockiert über sein Handeln, drehte er sich um und eilte stocksteif davon.
Was hatte er nur eben getan?
Ich muss Dylen finden.
Also rannte er durch die Gänge auf der Suche nach seinem besten Freund…

TBC: Korridore&Flure

Dylen Johnsen 5.Klasse
erstellt am 18.11.2007 20:59    

Nadem Dylen eingewilligt hatte und sich vorgestellt hatte, antwortete Viola auch sofort.
Vi wollte grade etwas zu dem Thema sagen, welches sie nehmen wollten, doch ein Mädchen aus Durmstran redete dazwischen.
“Habt ihr schon mal Pflanzenwachstum eingesetzt? Wir könnten das Zimmer damit etwas schmücken und verzieren und noch ein kleines Wasserspiel dazufügen. Aber wenn euch etwas noch besseres einfällt hab ich nichts dagegen. Es ist mir gerade eben halt in den Kopf gekommen. Ich bin offen für alles” , schlig Viola dann auch gleich vor.
"Hört sich schon mal nicht schlecht an", gab Dyl zu, obwohl er nicht viel mit Blumen zuschaffen hatte, aber die Idee gefiel im trozdem, worüber er sich leicht wunderte.
Dylen schaute Vi an, die plötzlich leicht gesäuert aussah.
„Viola?“, fragte er darum vorsichtig „hab ich etwa etwas falsches Gesagt?“

“Was hälst du denn vond er Idee?“, fragte Dyl das andere Mädchen und wartete auf eine Antwort.
Doch da der Unterricht zuende war und die Schüler jetzt Geschichte der Zauberei hatten, packte Dylen seine Sachen zusammen, wandte sich dann aber wieder den beiden Mädchen zu.
„Also ihr beiden“, er lächelte sie freundlich an „wir können das ja noch mal wann anders besprechen, wir sehen uns dann.“
Dann nahm er seine Sachen und ging aus dem Klassenraum zum nächsten. Er möchte die beiden Mädchen jetzt schon, sie machten einen guten Eindruck auf ihn und er hoffte, dass dieser auch gerechtfertigt war.

Tbc: klassenraum für Geschichte der Zauberei

Viola Cavarro
6.Klasse

 
erstellt am 18.11.2007 22:08    

“Was?…”, stammelte Vi auf die Frage von Dylen. “Oh nein. Alles ist bestens.”
Vi setzte wieder ein Lcheln auf und wandte sich dann dem Pergament zu.

Viola Cavarro, Ravenclaw 6.Klasse, O

Nachdem Professor Tialata die Hausaufgaben bestimmt hatte, packte Vi ihre Tasche und wandte sich an Jessica.
“Hast du auch Geschichte?”, fragte sie verlegen. “Wenn ja können wir ja gemeinsam dort hingehen.”
Doch Vi merkte, dass sie Jessica dort noch nie gesehen hatte und verabschiedete sich von den beiden. "Wir sehen uns dann später oder so, nicht?"
Während sie durch die Gänge eilte, um nicht zu spät zu kommen, dachte Vi immer noch über ihre Arbeit mit dem Gryffindor und der Durmstrang. Sie waren beide sehr freundlich und schienen talentiert. Vielleicht würde ja ein Freundschaft daraus werden.
Kurz vor dem Klassenzimmer blieb sie stehen und blickte sich um. Ihr war gerade ein Schauer über den Rücken gelaufen. Doch dann bemerkte sie Peeves und wurde rot vor Wut.
“Na warte”, brüllte sie ihm hinterher. “Du kleiner Gnom von einem etwas. Dich sollte man lünchen und vierteilen, wenn du nicht schon tot wärst. Was sagt der Blutige Baron dazu, dass du immer so viel Unsinn anstellst?”
Leicht gereizt, stiefelte Viola weiter und betrat das Klassenzimmer. Der Professor war schon anwesend und Vi nahm wie jedes mal eine Bank in der vorderen Reihe ein.
Sorgfältig packte sie ihr buch aus und machte sich bereit für den Unterricht, der bald beginnen würde.

Tbc: Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei

Sidnay Tayler
5.Klasse
 
erstellt am 19.11.2007 20:23    

,, Bei Merlins Bart! Uns wird doch wohl noch etwas einfallen was wir machen können", murmente Readgie, als den beiden Gryffendor Mädchen nichts einfiel und Sidnay musste grinsen.
"Komm, streng deinen Dickschädel an ", sie klopfte mit ihrer Faust vorsichtig gegen die Stirn ihrer Freunden "obwohl.....wenn man sp hört, da ist was hohles:"
Sidnay sah Readgie mit hochgezogenen Augenbrauen an, doch dann konnte sie die Fasade nicht mehr aufrecht erhalten und lachte.
Dann vervielen beide wieder ins Schweigen und Sid über legte angestrenkt weiter.

,,Weist du was, ich glaube du könnest mit deiner Vermutung gar nicht mal so falsch liegen", erklärte das blonde Mädchen plötzlich und Sid zuckte leicht zusammen.
“Wa...?“, fragte die Brünette leicht abwesend, zumindest hörte es sich so in Sids Ohren an.
“Wo du das gerade erwähnt hast... ist mir das selbst aufgefallen. Gott, jetzt scheint es so als würde ich mich doch verlieben! Gibt denn das?!" erzählte Sids Freundin aber unbeirrt weiter.
„Echt?“, nun war Sidnay wieder ganz anwesend, sie musterte das andere Gryffendor Mädchen und wartete einen Moment, bis sie nachfragte „in CM?“
,,Ganz ehrlich, ich fühle mich irgendwie auf einmal viel besser mit DEM Gedanken im Kopf. Gar nicht mehr so beklemmt. Außerdem habe ich jetzt auch eine Idee was wir machen könnten", berichtete Readgie.
„Ist nicht wahr“, staunte Sid „und dann heißt es, das Liebe blind macht. Da muss wohl ein Irrtum anliegen.“
Sid grinste bei dem letzten Satz, doch Readgie zückte ihren Zauberstab, es kam ein Wasserstrahl daraus und ein paar Sekunden später, war eine kleine Pfütze vor ihnen, woraus sie wunderschöne Figuren formten.
“Boar....“, Sids Augen leuchteten „die Idee ist brilliant. Liebe macht echt nicht blind. Was ist denn wenn ihr erst einmal zusammen kommt? Dan sprühst du ja gerade zu von Ideen.“
Genau in diesem Moment kam Cillian an ihnen vorbei und auch er fand Readgies Figuren nicht schlecht und lobte sie. Worauf Readgie ihn dankte.
„Hmmmm, also deine Zauberkünste mag er schon einmal“, meinte Sidnay, sobald CM auser hörweite war.
Doch die Unterrichts Stunde war zuende, aber der Lehrer vergaß nicht ihnen Hausaufgaben aufzugeben. Eine halbe Seite Pergament über den Schwebezauber.
„Müssen wir das bis morgen haben?“, fragte Sidnay mit einer Spur Hoffnung an Readgie gewandt.
Doch da die Stunde zuende war und die beiden nun zu Geschichte mussten, packten sie ihre Sachen zusammen und gingen zu ihrer nächsten Unterrichtsstunde.

Tbc: klassenraum für Geschichte der Zauberei

Adrien Tialata
Zauberkunst
erstellt am 22.11.2007 21:06    

Als alle Schüler das Klassenzimmer verlassen hatten, packte auch Ad seine Sachen und eilte zu seinem Zimmer. Die kleine Karte von Professor McGonagall half ihm dabei sehr sich nicht zu verlaufen. Hogwarts war äußerst interessant und die Treppen faszinierten ihn. Als er sein Zimmer erreichte, war alles immer noch so, wie er es verlassen hatte.
Langsam ging er zu seinem Schreibtisch, holte ein kleines Pergament heraus und schrieb einen Brief an Eveline, in dem er ihr alles erzählte und sich noch mal wegen seines abrupten Aufbruchs entschuldigte.
Danach rief er einen Hauselfen, den er damit beauftragte den Brief zu verschicken. Mit einem schiefen Lächeln, stand er vor seinem Schreibtisch und versuchte den Gedanken an seine Verlobte für das Erste zu verdrängen.
Ad wandte sich seinem Schrank zu und bemerkte in dessen Spiegel, dass sein Outfit nicht gerade passend für die Schule war. In der Hektik von heute morgen hat er nicht wirklich darauf geachtet, was er sich übergezogen hatte.
Hastig zog er sich seinen Lieblingsweste an und die passende Hose dazu. Danach holte er noch seinen dunkelgrauen Umhang und verließ das Zimmer.
Was mache jetzt nur? Ich kenne mich hier ja gar nicht aus. Vielleicht sollte ich mir mal die Große Halle anschauen. Vielleicht findet sich ja ein Lehrer dort, mit dem ich mich etwas unterhalten kann.
Gemächlich strich Adrien die Gänge von Hogwarts entlang und stieg die Treppen hinunter in die Große Halle. Es war noch keiner da und so schaute er erst einmal auf das Schwarze Brett. Als er den Stundenplan bemerkte, sah er, dass er noch eine Stunde am Nachmittag hatte und wollte schon zu Minerva gehen. Doch dann besann er sich anders und wartete auf die Mittagspause, die schon bald beginnen würde.
Die dunklen Wolken an der Decke der Großen Halle beunruhigten ihn ein wenig und trübten seine sonst gute Laune. Auch wenn die Sonne schon wieder etwas sichtbar war, vermisste er das schöne Pazifikwetter, dass er aus Neuseeland gewöhnt war….

Tbc: Große Halle, Lehrertisch

Julius Cole
7.Klasse
Schulsprecher

erstellt am 23.11.2007 20:10    

Cf: Verteidigung gegen die dunklen Künste-Klassenzimmer

Julius war wohl als einer der letzten in das Klassenzimmer gestolpert, jedoch noch rechtzeitig um zu hören,was der Professor, der sich als Adrien Tialata vorstelle, zu sagen habe.
Es blühte ihnen schon wieder Gruppenarbeit und der Hufflepuff sah einen Augenblick so aus, als hätte man ihm ins Gesicht geschlagen. Gruppenarbeit war wohl das ziemlich unnützeste was es geben konnte – vor allem wenn man nicht mit Chelsea die Gruppenarbeit machte. Nur sie konnte das ganze 'lockerflockig' machen, da war sich Julius sicher. Immerhin war nicht jeder so drauf wie sie. Es gab ja manche Leute, die bei Gruppenarbeit fast so waren, wie Computer, denen man eine Eingabe eingetippt hatte und diese dies – und nur dies – ausführen konnten.

Der Unterricht verließ mehr oder weniger einfach an Julius vorbei, der wohl nur körperlich anwesend war. Trotzdem entging es nicht, wie sich plötzlich alle auf ein Stück Pergament eintrugen. Auch er ging nach vorne um dort seinen Namen zu verewigen.(„Julius Cole, 7. Klasse Hufflepuff, E)
Bald bekamen sie Hausaufgabe aufgebrummt: Sie sollten eineinhalb Pergamentrollen über den Schwebezauber schreiben. Leider musste sich Julius zu den UTZ-Schülern zählen und würde wohl sich bei dieser Hausaufgabe etwas mühe geben müssen.
Bald war – zu Julius Freude- der Unterricht um. Eine Freistunde wartete auf ihn – und eine Mittagspause. Sprich: Hundertfünf Minuten frei. Hundertfünf Minuten in denen man mit Hausaufgaben anfangen könnte, Hundertfünf Minuten in denen man... Moment mal. Wie war dann eigentlich der Stundenplan? Immerhin hatten sie erst eine Stunde Zauberkunst gehabt – und Laut Stundenplan hätten sie zwei. War war mit Muggelkunde? Würde dies völlig ausfallen? Oder würden einfach nur Stunden getauscht werden? Julius würde wohl Chelsea fragen müssen. Immerhin war sie den ganzen Unterricht über da gewesen, vielleicht hatte der Professor ja was erwähnt. Gerade als der Hufflepuff sich zu der Ravenclaw durchkämpfen wollte, verließ sie das Klassenzimmer; Zu Julius' größter Überraschung ging sie direkt ins Klassenzimmer, wo Geschichte der Zauberei stattfinden würde. Leicht irritiert blieb der Hufflepuff stehen Habe ich was verpasst?
Mit diesen Gedanken verließ er das Klassenzimmer.

Tbc: Große Halle

Cillian Murphy
6.Klasse
erstellt am 25.11.2007 00:12    

Cillian guckte den anderen Schülern gespannt zu, doch als Readgie und ihre Freundin an der Reihe waren, stieg seine Aufmerksamkeit noch einmal an. Die Figuren waren sehr schön, doch nach und nach blieb sein Blick immer mehr an der jungen blonden Gryffindor hängen. Nachdem die beiden Mädchen fertig waren, wurde der Unterricht kurze Zeit später von ihrem neuen Lehrer beendet. Bevor dies geschah, hatte er ihnen allerdings noch eine saftige Hausaufgabe aufgegeben. Sie sollten eineinhalb Pergamentrollen über den Schwebezauber schreiben und was man alles mit diesem anstellen konnte, sowohl im Alltag wie auch im Duell. Für ihn sollte es nicht das Problem sein, schließlich war er, wie Greg kurz nachdem er gefragt hatte, ob sie die Hausaufgabe zusammen machen könnten, sagte, der Fachmann für Zauberkunst, zumindest was die beiden anging. Cillian nickte seinem Kumpel auf die Frage nur zu und auch als er sagte, dass er zu Geschichte musste und er ihn beim Mittagessen sehen würde, nickte der junge Gryffindor nur, denn er fragte sich, ob Readgie jetzt auch, wie er, eine Freistunde haben würde. Dann fiel ihm jedoch ein, dass sie ja im fünften Jahrgang war und deshalb Geschichte ein Pflichtfach bei ihr war.

Mit seinen Gedanken bei diesem hübschen Mädchen verließ der junge Gryffindor den Muggelkundeklassenraum und seine Füße trugen ihn zur großen Halle. Erst als er an den großen Türen zu dieser angekommen war, bemerkte er, dass er dort war. Wenn ich schon einmal hier bin, kann ich auch hier bleiben bis zur Mittagspause, dachte sich Cillian, daher betrat er die große Halle und setzte sich an den noch relativ leeren Gryffindortisch. Er nahm eine Pergamentrolle und seine Feder heraus und verzauberte seine Feder so, dass sie das schrieb, was er dachte, denn er wollte nicht die ganzen eineinhalb Rollen mit der Hand schreiben. Der junge Gryffindor hatte zwar versprochen, dass er es mit Greg machen würde, doch er wollte wenigstens schon einmal anfangen. Mehr gelang ihm auch gar nicht. Um ehrlich zu sein kam er nur dazu die Überschrift zu schreiben, denn sein Kopf war schon damit beschäftigt an Readgie zu denken.

Die Zeit verging und verging. Der junge Gryffindor saß am Tisch mit seinem Kopf auf seinen Armen abgestützt. Seine Schulsachen hatte er schon längst wieder in seine Tasche gepackt, denn es war unmöglich einen Aufsatz zu schreiben. Nicht, wenn er die ganze Zeit nur an Readgie denken konnte...

tbc: Große Halle ~ Gryffindortisch