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Thema: Nimbus-Arena
Das Tutshill-Tornados-Stadion
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Wayne Shearer
Quidditchspieler
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erstellt am 06.10.2007 00:43
Inklusive des Vereinshauses
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Wayne Shearer
Quidditchspieler
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erstellt am 01.11.2007 15:06
(Kommt vom Anwesen Shearer)
Pressezentrum, Vereinshaus:
Plopp - Wayne tauchte genau hinter der Nimbusarena auf.
Langsam schritt er auf das Gebäude direkt daneben, dem
Vereinshaus. Es war ein sehr großes Gebäude, welches Wayne
durch den Hintereingang betrat. Langsam ging er in Richtung
Pressezentrum, als ihm jemand entgegen kam. Es war der Teammanager der
Tornados, Steve Bent." "Ahhhh, Wayne, rief er ihm freudestrahlend entgegen. "Komm, komm, hier entlag... und hier wartest du einmal..." Sie blieben vor einer Tür stehen und Bent trat ein. Wayne verstand jedes Wort, welches er im Pressezentrum sagte:
"Guten Tag, nun, nach einer langen und anstrengenden Saison
2010/2011, nach der wir glücklich, aber verdient Meister wurden,
haben wir uns besprochen. Es wurden letzte Saison noch einige Fehler
gemacht, so wollen wir dieses Jahr noch mehr erreichen. Natürlich
haben wir vor, die Meisterschaft auch dieses Jahr zu gewinnen, aber wir
legen auch Wert auf den British Quidditch Pokal, wo wir letztes Jahr im
Halbfinale ausschieden. Dann werden wir natürlich versuchen in der
EQA Champions League versuchen, so weit zu kommen wie möglich,
denn England soll wieder an der Spitze Europas stehen!" Er machte eine Pause. "Nun,
deswegen haben wir uns entschlossen, einige Einkäufe zu erledigen.
Ich möchte ihnen gerne unseren ersten und wohl prominentesten
Neuzugang zeigen. Wayne Shearer!" Wayne trat in den Saal. Dort
waren hunderte von Presseleuten und der Auftritt ging in ein
Blitzgewitter über. Wayne schritt rüber zu einem langen Tisch
und setzte sich zwischen Manager und Trainer. Wayne kannte so eine
Vorstellung schon, da er bereits bei zwei Vereinen spielte. So
räusperte er sich einmal und zog seinen Zauberstab. Er hielt ihn
sich an die Kehle, um seine Stimme magisch lauter zu machen und begann
zu reden:
"Nun...", begann er. "Ich freue mich sehr über diesen Wechsel zum
aktuellen Meister. Nun, ich hoffe sehr, dass ich meine Leistung des
letzten Jahres wiederhole und viele Tore schießen werde. Es ist
auch eine Freude, wie ich von den Fans aufgenommen wurde und eine fast
so große Freude, in einem solchen Stadion spielen zu
dürfen." Die Nimbus-Arena war die größte Britanniens,
sie fasste seit dem Umbau 2006 300.000 Fans! "Hier in England hatte ich
schon einen persönlichen Erfolg, indem ich
Torschützenkönig wurde. Doch fehlt mir noch Team erfolg in
England und ich hoffe, nein ich glaube fest daran, dass wir den Titel
verteidigen. Und solange wir in der Champions League vor den Franzosen
sind, läuft doch auch alles gut..." Frankreich und England fighten
um die Topteams Europas. Wayne setzte ein lächeln auf, wohl grade
noch früh genug, denn schon wieder wurden hunderte von Fotos
geschossen...
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Wayne Shearer
Quidditchspieler
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erstellt am 02.12.2007 17:47
Es wurden weitere
Fragen der Reporter gestellt, die entweder Wayne oder der Manager der
Tornados beantworteten. Lange Zeit dauerte das Interview und Wayne war
fast blind. Denn viele bunte Punkte tauchten vor seinen Augen auf,
wegen der ganzen Kamera Blitze. Immer und immer wieder leerten sich die
Gläser Wasser, die vor Wayne auf dem Tisch standen. Dann endlich
standen er, der Manager und der Trainer auf und der Trainer
überreichte Wayne sein neues Trikot. Er sagte: "Wayne, möge
es dir Glück bringen für die Saison." Wayne sagte gar nichts,
nahm den blauen Umhang mit der Nummer 24 jedoch lächelnd und mit
dem Kopf nickend entgegen. Nun musste er wieder in tausende von Kameras
lächeln und hielt dabei das Trikot hoch.
Er verließ den Raum, in dem sie sich befanden und nun war im
leeren Flur, welcher von Licht beleuchtet war. Es war jedoch nicht
nötig, denn zu Waynes Verwunderung schien draußen die Sonne
und erleuchtete den Raum auch ohne Hilfe der Lampen. Wayne schlenderte
den Gang entlang und blickte aus einem Fenster. Direkt neben ihm stand
die Gigantische Nimbus-Arena. Sie war Rund gebaut und hatte einen
riesigen Eingang. Die 150.000 Fans große Arena war beim letzten
Auswärtsspiel der Englischen Nationalmannschaft, hier in Wales,
gegen Wales ausverkauft. Die Gastgeber verloren gegen die klar
dominierenden Engländer. Das war Waynes erstes glückliches
Ereignis in diesem Stadion. Im vergangenem Jahr unterlag er mit
Puddlemore United gegen Tutshill.
Wayne fragte sich, ob er wohl nun das Gebäude verlassen konnte ohne überrannt zu werden und ging Richtung Ausgang...
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Wayne Shearer
Quidditchspieler
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erstellt am 05.02.2008 18:42
Wayne stand vor dem
Trainingsgelände. Um 10 fingen sie an, doch er wollte schon was
eher kommen. Er richtete seinen Zauberstab auf das Tor. Alohomora! Nichts geschah. Warum auch? War doch abzusehen, dass das Tor gegen Zauber geschützt war.
Schräg gegenüber war das Hausmeisterbüro und Wayne
hoffte, er sei anwesend. Er schritt hinüber und klopfte. Nichts.
Gerade, als er erneut klopfen wollte, erklang eine leicht gereizte
Stimme und die Tür ging auf.
"Was willst du?" Er schaute sich Wayne genau an. "Dich kenn ich, du
warst im Sportwatch!" Er begann zu lachen. Sein Gesicht war faltig und
knochig. Warzen hatte er genug und ein altes, kaputtes und dreckiges
T-Shirt. "Ähm", sagte Wayne etwas verlegen. "Wie auch immer.
Könnten sie so freundlich sein und den Trainingsplatz
aufschließen?"
Der Hausmeister schaute ihn an. Er strich sich durch den Dreitagebart
und grunzte. "Ja, Momentchen." Er ging wieder rein und kam kurze Zeit
später mit dem Schlüssel in der einen und einem Stück
Wurst wieder heraus. Zügig schritt er zum PLatz und schloss ihn
auf. Dann biss er ein Stück von der Wurst ab und sagte: "So,
bitte!" Dann schritt er zurück zum Büro.
Langsam ging Wayne durch das nun offene Tor. Er fasste sich an den Kopf
und fühlte, dass seine Haare leicht feucht waren. Es regnete halt.
Trotzdem nahm er seinen Besen, den Stormrider 1000. Passt ja bei dem Wetter,
dachte er sich. Stürmisch war es nicht wirklich, aber unangenehm
und kalt. Er zog seine Handschuhe an und setzte sich seine Flugbrille
auf stoß sich in die Luft. Immer höher und höher. Die
Kreise, die er zog wurden immer größer. Bald war er so hoch,
dass er die 2 Kilometer entfernte Nimbus-Arena sehen konnte. Und er
flog höher. Er liebte dieses Gefühl, unbeschwert fliegen zu
können. In höher der Wolken war es stark am schütten und
der Wind wehte heftiger als sonst. Wayne setzte zum Sturzflug an und
hatte eine irre Geschwindigkeit drauf, als er hochzog und - einen
Quaffel fing? Egal, er flog zu einem der Ringe und warf den roten Ball
durch. Dann flog er zurück zum Tor. Ein älterer Mann stand
da, er lächelte Wayne entgegen. Er trug eine blaue Trainingsjacke.
Es war Sepp Rasswalder, sein Trainer.
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Wayne Shearer
Quidditchspieler
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erstellt am 10.02.2008 20:37
Wayne schritt zu dem
Trainer rüber. "Junge, das Training ist erst um 10 Uhr!" Er
lächelte. "Nun, sie kennen mich, Trainer", sagte Wayne. "Ja,
dennoch müssen wir heute ohne dich trainieren." Wayne war
verdutzt. "Ohne mich? Wieso?" Der Trainer holte einen Brief aus der
Tasche und entfaltete ihn. "Hier steht, dass sich der englische
Quidditchverband entschuldigt, aber sie fragen, ob du nach England
kommen kannst. Es geht um die Nationalmannschaft. Nun, ich werde dich
nicht aufhalten, ich weiß, wie wichtig die Nationalmannschaft
für dich ist und ich kann das verstehen." Er faltete den Brief
zusammen und steckte ihn wieder ein. "Also, der Trainer will dich in..
ähm.. Tropfenden, wie war das noch? Ich kenn mich da nicht aus..."
"im Tropfenden Kessel?" "Genau!" Rasswalder sah aus, als sei ihm ein
Licht aufgegangen. "Ich schätze, es geht um die angelegenheit mit
Bent."
Bent, Gereth Bent war ein Hüter, mit dem sich Wayne im vorletzten
Spiel arg gestritten hatte, da dieser ihn beleidigt hatte. Er hatte
sich jedoch nach dem Spiel wieder entschuldigt. "Ja, der Verband
bekommt auch gar nichts mit", sagte er lächelnd. Bent sollte im
nächsten Englandspiel vor den Ringen spielen. "Na, das wird
schnell gehen. Ich denke ich bleib da über Nacht und komme Morgen
wieder. Trainer, passen sie auf, dass das Team keinen Mist baut,
während ich weg bin." "Als würde sich da was ändern,
wenn du da bist", sagte er grinsend.
Wayne bestieg seinen Besen und flog weg. Immer weiter in Richtung
London. Über Berg und Tal, doch der Besen war sehr schnell und so
kam er schnell in der Winkelgasse an. Als er den Tropfenden Kessel
betrat, saß schon der Trainer und lächelte ihn an und
daneben saß Gareth Bent und trank gerade seinen Kaffee.
TBC: Tropfender Kessel
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Timo Neuer
Quidditchspieler
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erstellt am 24.08.2008 10:27
Einsteigerpost
Trainingsplatz
Es war angenehm warm, als der junge Timo den Trainingsplatz in der
Nimbus-Arena betrat. Eine leichte Briese herrschte und sorgte für
die nötige Abkühlung.
Zu einer Musik die er gerade hörte summte er den Text. Er hatte
gerade eine Muggelerfindung bei sich. Den MP3-Player. Dies war, so fand
Timo, eine recht coole Entdeckung der Muggel. Auch die Muggelmusik
hörte Timo gerne, am liebsten gerade eine junge Amerikanerin
namens Krystal Meyers. "Only you make me happy.. lalalal.." Kurz
blickte Timo sich um als er nun merkte, dass er sein Ziel erreicht
hatte. Schnell schaute Timo ob irgendwo in der Nähe ein
Quidditch-Kollege von ihm war. Doch Timo sah gerade niemanden, als ging
er gemütlichen Schrittes in den Umkleideraum.
Dort angekommen zog er sich seelenruhig um und legte seinen
Trainingsanzug an, wenn er schon hier war, wollte er ein bisschen
trainieren oder auch nur fliegen wenn er doch plötzlich keine Lust
mehr hatte.
Nachdem sich Timo nun umgezogen hatte ging er wieder aus der
Umkleidekabine hinaus und betrat abermals den Trainingsplatz. Dort
angekommen nahm er seinen Besen und stieg in die Höhe. Etwa nach
15 Metern Höhe hielt er an und blickte um sich hinunter. Von hier
oben konnte man weit sehen. Ein paar Sekunden später flog Timo ein
paar Runden um das Stadion, am Anfang langsam, dann immer schneller und
schneller. Nach einigen Minuten sah Timo nicht mehr als scharf genau,
sondern nur noch verzerrt. Ja so lässt er sich fliegen.. Mit einem breiten Grinsen flog Timo nun umher, an nichts denkend ausser an dass hier und jetzt.
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Wayne Shearer
Quidditchspieler
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erstellt am 24.08.2008 13:04
cf: Winkelgasse, Flourish & Blotts
Wayne hatte keinen
langen Weg bis zum Trainingsplatz. Anscheinend hatten die anderen
Spieler gerade eine Pause gemacht, denn Wayne erkannte nur einen um den
Platz fliegen.
Er schritt zügig in die Umkleidekabine, um sich den Trainingsanzug
anzuziehen. Zum Abschluss nahm er seine Trainingsjacke, warf sie
über seine Schulter und verließ die Kabine, um in Richtung
Trainingsgelände zu gehen. Er ging auf seinen Trainer, Sepp
Rasswalder, zu. Dieser setzte ein Lächeln auf, als er Wayne
erkannte. „Na wie war es?“ Wayne seufzte. „Das
übliche. War ganz nett“, sagte er grinsend. Aus dem Grinsen
wurde ein freundliches Lachen. „Ja doch, ganz schön.“
Er warf seine Jacke über einen der Pöller, die zur Abgrenzung
da standen und begann seine Arme zu dehnen. Er blickte nach oben. Der
der dort flog war Timo Neuer, eines der jungen Talente bei den
Tornados. Rasswalder schaute ebenfalls nach oben. „Timo, kommt
runter!“, rief er. Das Training sollte weiter gehen. Auch die
anderen kamen gerade wieder. Kurz nickten sie Wayne zu und er
zurück.
Rasswalder schaute durch die Reihen. „Wie werden jetzt ein
kleines Trainingsspielchen machen“, sagte er. Wayne musste wieder
grinsen. Das machte er beim Training am liebsten: Spiele. „Kein
große drum herum Gerede. Jefferson, York, Emmanuel, Mellville,
Weasley und David gegen Neuer, Ujifalusi, Shearer, Fava und
Ravens.”
Wayne ging zu seinen Spielern. „Leute, das packen wir. Passt auf
die Treiber auf, die haben einen mehr. Tamas, das heißt: du musst
dich doppelt anstrengen. Timo, dein Tor versuchen wir sicher zu halten,
wenns nicht klappt, du weiß, wir reißen die bei einem
Gegentreffer höchstens ein Bein aus.“ Wayne grinste den
jungen Deutschen an. „Fava, wir beide werden denen zeigen, wie
Jäger agieren.“ Er ncikte dem Brasilianer zu und drehte sich
zu Rasswalder um. „Trainer, wir sind fertig!“
Die anderen gaben ein Zeichen, dass auch sie fertig seien. Rasswalder
schaute auf die Uhr. „Dann, auf die Besen und ich will was
sehen!“
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Timo Neuer
Quidditchspieler
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erstellt am 25.08.2008 17:40
Hey Timo, komm runter.. Timo war fast wie in eine Art
Trance verfallen als er flog. Nun aber schreckte er auf und blickte
schnell um sich. Dort unten sah er seinen Trainer und Wayne, seinen
Kapitän. Auch die anderen Spieler kamen. Also machte Timo einen
Sturzflug und war so innerhalb 10 sekunden auf dem Boden. Kaum war er
unten als der Trainer, Sepp Rasswalder, anfing zu sprechen. Er sagte,
dass sie nun ein Spielchen machen. Er und seine Spielchen.. Ich find sie lustig, ist wahrscheinliche ihre Art..
Kaum hatte Timo aufgehört über etwas nachzudenken, als der
Trainer ihn erneut aus den Gedanken riss und sie in Gruppen zuteilte. Jefferson, York, Emmanuel, Mellville, Weasley und David gegen Neuer, Ujifalusi, Shearer, Fava und Ravens
Timo fing an zu grinsen. Er spielte am liebsten mit Wayne, während
seiner kurzen Zeit hier hat er sich am besten mit Wayne oder Jefferson
angefreundet.
Timo, dein Tor versuchen wir sicher zu halten, wenns nicht
klappt, du weiß, wir reißen die bei einem Gegentreffer
höchstens ein Bein aus.. Das freche Grinsen von Wayne war Timo
nicht entgangen und so blickte er ihn auch frech grinnsend zurück
an und sagte grossspurig: "Mach dir keine Sorgen, ich bin kein Kind."
Kurz darauf flogen alle um den Trainingsplatz umher. Die Hüter um
die Ringe, die Treiber den Klatscher nach und die Jäger dem
Quaffel. Schnell entwickelte sich ein Kampf um jeden Punkt. Hier ein
Klatscher dazwischen geschossen, da den Quaffel mit den Fingerspitzen
halten und so ein Tor weniger kassieren.
Gerade als Timo eine Parade machte und eine Quaffel von Weasley hielt
spielte Timo den Ball mit einem weiten und starken Wurf Richtung Wayne
Shearer, da dieser gerade frei war und ideal in seiner Schussweite lag.
tbc: off (letzter Post)
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Wayne Shearer
Quidditchspieler
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erstellt am 30.08.2008 21:20
Waynes Wunsch, das Tor
von Würfen frei zu halten, ging nicht in Erfüllung.
Stattdessen war die erste Aktion des Spiels ein Angriff auf eben
dieses. Doch Timo hatte keine großen Probleme den Ball zu fangen.
Noch während der Quaffel flog, raste Wayne in Richtung Barrie
Jefferson. Ein Blick über seine Schulter verriet ihm, dass Timo
ihn gesehen hatte und ihm den Ball zu warf. Wayne schnappte ihn sich,
ohne zu stoppen. Auch Ginny konnte ihn nicht aufhalten, eine Drehung
und er war an ihr vorbei. Er täuschte den Wurf an, doch das war zu
offensichtlich, so warf er nach links, direkt in die Arme von Fava.
Dieser warf mit großer Kraft auf die Ringe, doch irgendwie
schaffte es Barrie seine Fäuste dazwischen zu bekommen und den
Ball ab zu wehren. Er flog weit nach oben und Baptiste Melville
schnappte ihn sich, lange bevor Wayne ihn erreichte.
Der Englische Käpt’n schoss in die Höhe auf seinen
momentanen Gegner zu. Dieser setzte sich in Bewegung und flog auf Timo
zu, doch schnell hatte Wayne ihn und rammte ihn in die Seite. Ein
zweites Mal. Und Baptiste ließ den Ball los, welchen sich Wayne
sofort schnappte und sich umdrehte.
Nun flog er gefährlich nahe an das Tor ran und warf… Tor.
Wayne traf den linken Ring und Barrie Jefferson hatte keine Chance da
dran zu kommen. Null.
Sofort flog Fava auf ihn zu. Er schlug mit dem Brasilianer ein und Fava
schenkte ihm ein Lächeln. Das war das, was Wayne am liebsten
machte. Ringe werfen. Wenn es in einem Spiel ist und über
einhundert tausend Menschen ihm zu jubeln, dann fühlte er sich
groß, dann war er glücklich.
Er war in vielen Augen eine Art Held, doch Wayne selber sagte sowas nie
von sich. Er macht die Menschen und sich nur gerne glücklich, wenn
er das tat was er am liebsten tut. Und das macht ihn wo möglich
auch so gut.
Er nickte einmal dem jungen Deutschen vor den Ringen zu, um ihm zu
zeigen, dass er sich weiter konzentrieren sollte. Denn Wayne vermutete
einen schnellen Gegenangriff, der schwer aufzuhalten ist.
Und so kam es, Fava und Wayne wurden förmlich überflogen von
einem Kombinationsspiel der anderen beiden Jäger. Ujifalusi
erkannte seine Chance und schleuderte einen Klatscher auf Baptiste, der
wieder den Ball verlor. Fava schnappte ihn sich und sah ebenfalls einem
Klatscher entgegen. Aus plözlicher Panik warf er den Ball aus
vielen Metern Entfernung. Jefferson hält ihn natürlich…
tbc: off (letzter Post)
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