Autor Thema: Das Anwesen der Familie Muldoon
QuentinWitherspoon
erstellt am 19.10.2007 02:47    

 
Das prunkvolle Anwesen der Familie Muldoon

QuentinWitherspoon
erstellt am 19.10.2007 02:50    

cf~altes Forum

Das Gelände des großen Muldoon-Anwesens betretend ließ Quentin noch einmal den Schluß in der Zauberküche Revue passieren während er sich einen riesigen,schwarzen Regenschirm über den Kopf hielt.Kurz nachdem Miss Graham die Zaubertränke für die neueingetretende Kundin zusammengesammelt hatte brach sie beinahe zusammen.
Mit einem Klicken durch seinen Zauberstab öffnete er die massive,schwere Haustür und trat hinein in das Heim seines Meisters.Den Regenschirm schüttelte der fast Schwarzhaarige vorher gewissenhaft trocken-was war mit dieser Frau?Vielleicht ein Täuschungsmanöver von ihr?-nun,egal.Das alles würde seinem Herrn interessieren,hoffentlich.Als erstes ließ Quentin den Schirm in den vergoldeten Schirmständer gleiten und mit einem Schwenker seines Zauberstabes zauberte er sich ganz trocken.Bei diesem Unwetter half auch kein großer Schirm wirklich.
Heraus aus der Zauberküche die Winkelgasse entlang kamen ihn nur ganz vereinzelt ein paar Menschenseelen entgegen dachte er während er sich seines dicken Umhanges entledigte und diesen ordentlich über seinen linken Arm legte,und die machten einen großen Bogen um seine große Gestalt.Gut so,er mochte es nicht wenn ihm jemand auf seine Linie trat!Knurrend,die Halswirbel knackend,geziemte es sich nun nach Azazel zu schauen ob er zuhause war und ihn brauchte.

Quentins Schuhe hallten in der großen Eingangshalle als er den Weg richtung Büro einnahm.Er klopfte dezent und wartete exakt 5 Sekunden.Das reichte,sein Meister war nicht da drin.So schritt er wacker die Treppe hoch in sein Zimmer und hing seinen Umhang an einen in Raum stehenden Ständer und bürstete ihn sorgfältig ab.Dann,im Badezimmer,prüfte er sein Spiegelbild und kämmte seine Haare glatt.

Wieder die Treppe runter gestiegen betrat er den großen Salon.Auch hier war nicht sein Herr.Trotzdem verbeugte er sich in Ehrfurcht vor dem Besitz Azazels und ging anschließend mit großen Schritten richtung Küche.Dort schmierte er sich eine Scheibe Brot und aß sie im Stehen.Den Blick ins Leere gerichtet.Die Gedanken zwanghaft leer gehalten.

tbc: Alte Fischerbaracke

Azazel Muldoon
erstellt am 20.10.2007 18:07    

05.September 2011

cf: altes Forum

Azazel war erst seit gut einer Stunde wieder zuhause gewesen. Nachdem er gestern ein interessantes Gespräch mit Bellatrix vollendet hatte machte er sich noch einmal auf den Weg in sein Büro um einiges zu erledigen. Dort schlief er dann auch, da dass Wetter sich sehr verschlechtert hatte und es ihm aufgrund dieser Tatsache Liebe war die Nacht im Büro zu schlafen.

Azazel saß auf seinen Schreibtisch und ließ sich alles noch einmal durch den Kopf gehen. Sein blickte starrte hoch konzentriert auf eine Art spiel was auf seinen Schreibtisch stand, es erinnerte an eine art Schachspiel doch besaß er viel mehr Felder und auch waren Figuren mit 3 unterschiedlichen Farben auf den Spielbrett verteilt. Doch ansonst waren die Figuren genauso wie Schachfiguren, von den schwarzen und weißen gab es Könige, Damen und andere Figuren nur vielmehr Bauern, und zwischen den schwarzen und weißen standen einige wenige graue Figuren. Auch wenn ein Laie dieses Gebilde als ein Zauberschach betrachtete war es das für Azazel auf keinen Fall. Es war wohl viel mehr die Visualisierung eines Kriegsherren, der jeden seiner Schritte wohlüberlegt plante um jeden Fehler auch wenn er noch so klein war auszumerzen.
Azazel betrachtete das Feld und die Gedanken kreisten durch seinen Schädel, jede von diesen Figuren stand für eine Person und jede Person hatte eine Rolle in seinem diabolischen Plan.
Die Tatsache das Bellatrix die Todesser um sich sammelte passte Azazel hervorragend. Auch wenn er Bellatrix respektierte war sie auch nichts weiter als Figur in seinem Spiel und zusammen mit ihren Anhängern würde sie Azazel noch von großem Nutzen sein. Ein kurzer Schwung mit den Zauberstab lies das Spiel wieder verschwinden und Azazel erhob sich.
Langsam bewegte er sich auf einen alten Holzschrank zu und öffnete ihn mit der Hilfe von ein paar schwierigen Zaubern. Er holte sein Denkarium heraus und eine von den vielen kleinen Flaschen die den Schrank bis oben hin füllten. Sie enthielt eine von Azazels vielen Erinnerungen die er aus Sicherheitsgründen aus seinem Gedächtnis entfernt hatte. Er stellte das Denkarium auf seinen Schreibtisch und füllte die Flasche hinein. Mit einem letzten Schlenker schloss er die Tür bevor er im Denkarium verschwand.

Die Erinnerung war schon einige Monate alt er bekam sie als er das letzte mal in Bulgarien war.

Es war eine dunkle Nacht und Azazel bewegte sich mit schnellen Schritten durch ein kleines und ziemlich heruntergekommenes Dorf. Nur einzelne Lichter die das Dorf erhellten bewiesen, dass die kleinen Hütten bewohnt waren ansonst wirkte das Dorf ziemlich verlassen. Azazel lief auf das schäbigste Haus zu und trat ohne zu klopfen hinein. Das Innere der Hütte war der vollkommene Kontrast zum äußeren der Hütte, es war gepflegt und sogar ziemlich gemütlich eingerichtet, wenn man mal von den Plunder und Krimskrams der sich in den Regalen befand absah. Eine alte Frau saß am Feuer und trank einen wärmenden Tee aus einer kleinen Porzellantasse, der ihre müden Knochen wärmen sollte. „ Wer sind sie?“ fragte sie mit müder und zittriger Stimme, als sie den Azazel erblickte. „Mein Name spielt keine Rolle, obwohl sie ihn eigentlich wissen müssten schließlich gelten sie als eine der besten Wahrsagerinnen Madam Precnak.“ Sprach Azazel fast gefühllos und musterte die Dame mit seinem Kalten blick. „Nun ja egal, ich bin hier da ich erfahren hab sie wissen etwas über die 7 Dolche?“ Die Augen der alten Dame verengten sich zu schlitzen und betrachten ihren gegenüber genauer. „Sind sie ein Todesser? Was wollen sie mit den Dolchen.“ Sprach sie und rhob sich von ihren Platz um den Fremden hinauszuschmeißen. „Aber Madam Precnak was denken sie denn von mir ich bin doch kein Todesser, ich bin keiner von diesen Narren die glauben das der dunkle Lord ein weiteres mal wiederaufersteht, nein ich verfolge meine eigenen Zeile, ich verfolge viel größere Ziele als der Diener einer gefallenen Gestallt zu sein.“ Als die alte Dame Azazels Arm berührte, erweiterten sich ihre Pupillen. Wie es schien Durchfuhr eine Vision die alte Dame, sie sah Bilder über Azazel, Taten seiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Geschockt viel die alte Dame nach hinten und blickte Azal voller Angst an. „DU bist kein Mensch………DU bist ein Dämon.“ Ihre stimme bebte vor angst. „Ein Dämon.“ Azazel begann zu lachen, doch es war kein warmes oder gefühlsvolles lachen. Es war kalt und unmenschlich, ein lachen das jedem der es hörte einen kalten schauer über den Rücken laufen ließ. „Nein ich bin kein Dämon, Dämonen leben ewig.“ Er packte die alte Frau an den Haaren und ries ihren Kopf nach hinten und träufelte ihr etwas Veritaserum in ihren Mund. „ Also alte Frau, sag mir was weißt du über die Dolche…..“


Nachdem die alte Dame Azazel alles erzählte was sie wusste verlies er die Erinnerung. Was mit der alten Dame geschah? Azazel schlachtete sie auf bestialischste Weise ab. Man fand ihre Leiche am nächsten Tag, ausgemerzt in der Hölle eines Bären.

Azazel Muldoon
erstellt am 22.10.2007 17:18    

Azazel saß auf seinen Bürostuhl und blickte auf das Denkarium, noch immer durchfuhren ihn die Gefühle und emotionalen Bindungen die diese Erinnerung mit sich brachte. Ein kaltes grausames schon fast wahnsinniges lächeln spiegelte sich auf seinen Lippen wieder. „Keine Angst alte Frau du bist nicht umsonst gestorben, flüsterte er leise zu sich selbst und zog die Erinnerung aus dem Denkarium und verstaute sie wieder in die Flasche, dann nahm er beides und packte es wieder in den Schrank, denn er mit diversen Zaubern und Flüchen wieder verschloss, sodass es unmöglich und vor allem tödlich war ihn zu öffnen.

Es gab ein dumpfes Pochen an seinem Bürofenster und 2 Eulen saßen vor dem Fenster, er öffnete das Fenster und ließ die beiden Eulen hinein. Er entnahm ihnen die Briefe und die beiden Eulen flogen in eine Art Voliere in der sie sich ausruhen und etwas essen konnten.
Er öffnete den ersten Brief und begann ihn zu lesen.

Lieber Azazel !

Es freut mich zu hören, dass du wieder gesund und munter in England verweilst und ich kann es kaum erwarten, dich hier in Hogwarts begrüßen zu können, viel zu lange ist es her, dass wir das letzte Mal miteinander reden konnten.
Die Sache mit den Drachen beunruhigt mich durchaus. Bist du sicher, dass es meinen Draco nicht betreffen wird? Was für Gründe führen die Franzosen an? Das Drachengesetz ist doch durchaus schon ziemlich streng meiner Meinung nach. Aber ok, ich bin ja auch persönlich betroffen, vielleicht siehst du das anders?
Wann genau in etwa wirst du denn in Hogwarts eintreffen? Ich selber werde heute morgen noch nach Amerika apparieren um meinen kleinen Sonnenschein Jonny zu holen. Trotz der jüngsten Ereignisse (du hast sicher von den grausamen Dingen erfahren, die geschehen sind?), habe ich mich dazu entschlossen ihn zu mir zu holen. Die Gründe dafür kannst du dir sicher denken.
Oh Azazel, es sind so viele Dinge in meinem Leben geschehen seit dem ich in Hogwarts verweile, ich hoffe wirklich du wirst bei deinem Besuch die Zeit finden mit mir gemeinsam einen Kaffee zu trinken.

Es grüßt sich ganz herzlich
Deine Allison


Da wie es schien Allison heut Vormittag ihren Sohn holen wollte, konnte Azazel sich die Antwort erst einmal ersparen. Da er, wenn er es Zeitlich schaffte heut Mittag nach Hogwarts reisen würde und Allison den Brief wahrscheinlich nicht vor seiner Ankunft lesen würde.
So konnte er sich dem 2. Brief widmen.

"Allseits hoch geschätzter Mr Muldoon,

Ich fühle mich tief geehrt das Sie es einrichten konnten, meiner ehrbaren Familie einen kurzen Besuch abzustatten. Ich hoffe Sie wurden Ihrem Stand angemessen behandelt und bewirtet, so dass auch sie Ihren Aufenthalt zumindest ebenfalls als zufriedenstellend empfunden haben.
Es beruhigt mich das alles zufriedenstellend war, die Tiere hier im Wald sind nervös. Ich wünsche den Gliedmaßen der weniger talentierten Arbeitern im Drachengehege das die Drachen trotz dieser sonderbaren Unterstimmung in der Luft, Ruhe bewahren.
Die Nachrichten in der Zeitung sind deutlich wenn man sie lesen will.
Die Hysterie das die Drachengesetze verschärft werden sollen wäre vermutlich noch etwas größer wenn man von meinen Rückzüchtungen wüsste. Deshalb bitte ich Sie inständig davon Abstand zu nehmen, sie öffentlich preis zu geben.
Wie allgemein bekannt, sind die heutigen Drachen nur ein schwacher Abklatsch von denen in grauer Vorzeit. In alter Muggel wie auch Zaubererliteratur finden sich vermehrt Hinweise, das es früher intelligente Drachen gab. Die zum Teil sogar reden konnten. Heute sind Drachen immer noch tückisch und listig, aber es ist als wäre ihr Verstand verroht. Es ist sogar ein Unterschied spürbar, zwischen den älteren Drachen, und den jüngeren Ausgewachsenen den ich nicht nur alleine aufs Alter zurückführen will. In der Bibliothek unserer Familie, in der wie Sie wissen, die Aufzeichnungen mehrerer Jahrhunderte liegen, fand ich Andeutungen, das am Anfang des Drachengeheges, Menschen und Drachen dort in Toleranz aber gleichgestellt lebten. Sicherlich wären intelligente Drachen gefährlicher, aber ich liebe diese stolzen Tiere so sehr das es mich offen gesagt bekümmert zu erahnen das sie in 500 Jahren zu reinen Schoßhündchen degeneriert sein könnten.
Danke für Ihre Vorwarnung, ich werde auf keinerlei Vorschläge und Forderungen eingehen, immerhin ist die Verlustrate von Muggeln in den letzten Jahren rückläufig. Und das unsere Drachen Menschenfleisch am liebsten essen, liegt wohl in ihrer Natur begründet.
Desweiteren bitte ich Sie freundlichst um noch einen kleineren Gefallen. Können Sie mir verraten wer in Hogwarts einen Minutes Drakonis hält?
Der Brief wird etwas später kommen weil ich der Eule nicht zumuten will bei diesem Wetter zu fliegen. Und wird sie deshalb vermutlich mit der Morgenpost erreichen.
Der junge Vincent Rasputin ist nun als Austauschschüler hier in Hogwarts. Des weiteren habe ich heute die Bekanntschaft einer Hexe gemacht die sich Larva nennt, wenn sie nett ist, und Lavinia wenn ihre schwarzmagische Seite durchbricht. Sie sprach von einem Schwarzmagier der Cerberus hieß. Ist er Ihnen bekannt? Und in welcher Liga spielte er? Er klang recht manipulativ, aber nicht sonderlich mächtig nach dem was beide Seiten mir erzählten. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir mehr Informationen zu dieser Person sowie Magiern mit Namen Terence Higgs und Markus Flint zukommen lassen würden. Selbstredend nur wenn es Ihnen keine allzu großen Mühen bereitet. Wie sie wissen ist eine Schülerin zu Tode gekommen, aber soweit ich es abschätzen kann, war sie nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Einige kurzsichtige aus meinem Haus meinten das sie verschont geblieben wären, ich mache mir jedoch keinerlei Illusionen.
Die Todesser müssen etwas anderes gewollt haben, sonst wäre es ja absolut lächerlich. Seitdem holen aber viele Eltern ihre Kinder schnell ab. Ist recht unterhaltsam. Ich mache mir eher Gedanken darum, ob die Todesser ihr Ziel erreicht haben oder wiederkommen. Nicht das es mich sonderlich kümmern würde, aber ich würde ihnen nur ungerne bei meinen Wanderungen begegnen.

Mögen die magischen Gezeiten mit Ihnen und Ihren Plänen sein
Xaros Xerxes Holaya der Zweite."



Einige Interessante Informationen standen in den Brief. Wie z.B. die Rückzüchtung der Drachen, wenn es wirklich klappen sollte, würde es die Drachenzüchtung für immer verändern. Sicher würde es vor und Nachteile haben, doch Azazel würde natürlich nur die Vorteile zu seinen Nutzen machen.
Auch die Information, dass der Rasputinerbe in Hogwarts war fand Azazel nicht so uninteressant, er dürfte ihn erst einmal begegnen, und wie es schien war der junge ein begabter Jäger und Magier.

Azazel nahm sich eine Feder und ein Pergament und begann den Brief zu beantworten.

Lieber Xaros,

Die Rückzüchtung der Drachen scheint ein interessantes Unterfangen zu sein, und es wäre mir eine große Freude dich dabei unterstützen zu können, falls du auf irgendeine Art und Weise Hilfe brauchst.

Der Minutes Drakonis ist das Haustier der Professorin für Pflege der magischen Geschöpfe Allison Parker.
Cerberus mhhh ich dürfte diesen Zauberer einmal flüchtig kennen lernen. Er war zwar ein Schwarzmagier aber nicht besonders Talentiert, er spielte wohl eher in der unteren Liga, jedenfalls gab es genug Todesser die gefährlicher waren als er, weshalb sich das Ministerium nicht wirklich für ihn interessierte. Über Terence Higgs und Marcus Flint kann ich dir nicht viel sagen.
Soweit ich weiß arbeitet Flint im Ministerium, ist aber keine wichtige Persönlichkeit und Higgs ist Quiddichspieler.

Ich werde bald nach Hogwarts kommen, um dort einige Dinge zu erledigen, sicher können wir uns dann ausgiebiger Unterhalten

Mit freundlichen Grüßen Azazel Muldoon.


Azazel heftete das Pergament an das Bein der Eule, die sich dann wieder auf den Weg nach Hogwarts machte. Auch Azazel schnappte sich seinen Manten und machte sich auf den Weg, jedoch nicht nach Hogwarts, er hatte noch etwas zu erledigen.

Tbc London  - Winkelgasse - Brownings geheime Schätze

Azazel Muldoon
erstellt am 11.02.2008 19:07    

18. Oktober 2011

cf- Alte Fischerbaracke

Ein dumpfes Geräusch halte durch den merkwürdigen und Silber glänzenden Ort. Das Geräusch wurde immer lauter als die Person über den kalten schon fast unwirklichen Boden immer und immer näher kam. Doch war das Geräusch doch genauso unreal wie der ganze Ort, der doch in Wirklichkeit nicht existierte. So war dies doch alles nur eine künstliche Welt, geschaffen aus den Gedanken und Erlebnissen ihres Schöpfers, realisiert durch die Macht des Denkariums. Selbst der Schöpfer der sich gerade eben durch die Welt bewegte war in diesem Moment nicht real. So kannte er doch die Macht des Denkariums, die weit größer war als die meisten Menschen es vermuteten, so war ein Denkarium nicht nur eine Art Spiegel, mit dessen Hilfe man sich eine Erinnerung ansehen konnte. Mit der Hilfe dieses Gerätes und seinen Gedanken und Erinnerungen konnte man sich eine eigene kleine Welt erschaffen, geformt aus den Erlebnissen und Vergangenen. So erschaffte auch der Schöpfer dieser Welt ein eigenes kleines Reich, mit dessen Hilfe er all die Gedanken betrachten konnte ohne dass ihn der Kopf zerbrach.

Er lief schon eine Weile durch diese Welt auf der Suche nach vergangenen aus einer Zeit, die schon lange verblasst war. Auf seinen Weg kam er vorbei an neuen frischen Erinnerungen aus den letzten Wochen, die noch nicht den richtigen Platz in dieser Welt gefunden hatten. So waren die Erinnerungen wie Hüpfballgroße Gedanken, die durch den Raum rollten, gleiten oder sich irgendwie anders Fortbewegten. Doch was hatte der Herrscher dieser Welt in den letzten Wochen erlebt? Es war auf eine gewisse Weise interessant, wurde für ihn aber schon fast zu einer gähnenden Monotonie. Vor allem das politische hatte ihn gefesselt, wobei die Franzosen wohl das meiste an seiner Zeit fraßen. Sein französischer Kollege war wohl mehr als falsch in seinen Beruf, so sorgte er sich doch am meisten um die Sicherheit, selbst wenn es dazu keinen Grund gab, denn würde es nach ihn gehen, müsste jedes magische Wesen einen Maulkorb haben und bei kurzer Leine gehalten werden.
Den Rest seiner Freizeit widmete er den Todessern, viel war zu tun und viel war vorzubereiten, egal ob nun irgendwelche Tränke brauen lassen oder andere Aufträge verteilen, so musste man doch alles überwachen, denn wie meinte sein Großvater immer zwar ist vertrauen gut, doch zeigt Kontrolle von Intelligenz.

Der Schöpfer wusste nicht wie lange er schon durch diese Traumwelt wanderte, denn Zeit spielte in dieser Welt keine Bedeutung, doch wusste er dass es langsam Zeit wurde die Welt wieder zu verlassen, und hatte er doch alles gesehen, was er brauchte. Sicherlich waren es einzeln unwichtige Gedanken gewesen, doch waren sie nur Stückchen des großen Ganzen.

Im nächsten Moment hatte Azazel seine Selbsterschaffene Welt verlassen und fand sich in seinem Büro wider. Ein kurzer Blick auf Uhr zeigte ihn dass es langsam Zeit wurde zu gehen, so hatte er doch noch einiges zu erledigen und sein erster Halt würde das Geschäft von Miss Graham sein, wo er auch sicherlich die reizende Miss Benits treffen würde. So hatte sich Azazel sogar bemüht und hatte den Bruder von Finn gefunden, und auch so ein wenig über ihre Vergangenheit, doch fand er nichts wirklich Wichtiges.
Azazel nahm noch einen Schluck Wein und machte sich auf den Weg die beiden bezaubernden Zaubertrankbrauerinnen zu besuchen.

TBC- Zauberküche

Azazel Muldoon
erstellt am 10.06.2008 17:32    

CF- Ministerium, 1. Stock

Azazel verließ das Ministerium anders als sonst, so wählte er doch dieses mal den Lift, der ihn hoch zur kaputten Telefonzelle, der ihn in die Muggelwelt brachte. Der Leiter der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe verließ sonst nie das Gebäude über diesen Ausgang, doch heute war ein besonderer Tag und ein besonderer Tag benötigte besondere Maßnahmen. Eine schwarze Limousine hielt an der Straße vor der alten Telefonzelle. Ohne auch nur viel Zeit zu verlieren öffnete Muldoon die Hintertür der Limousine und stieg ein.
Ein junger Mann, wohl kaum älter als 25 saß ebenfalls hinten in der Limousine. „Mein Lord, wir haben ihn gefunden und alles nach ihrer Zufriedenheit vorbereitet.“ Sprach der junge Mann und blickte Azazel mit seinen grünen Augen erwartungsvoll an. „Johnson, wie oft habe ich ihnen schon gesagt, dass sie mich nicht ‚mein Lord’ nennen sollen. Ich habe nicht vor in die Fußstapfen des dunklen Lord zu treten.“ Sprach Azazel in einem ernsten Ton und funkelte Johnson an. Er hasste es in den Schatten jemand anderes zu stehen und auf keinen Fall wollte er mit dem dunklen Lord verglichen werden. Er war nicht wie der dunkle Lord, der dunkle Lord hatte versagt, viel zu sehr hatte er sich vor seinen Eigenen Tod gefürchtet und die wahren Ziele aus den Augen verloren. Der dunkle Lord war ein mächtiger Zauberer gewesen, dessen Angst ihn zu einem schwachen Wurm verwandelt. Azazel fürchtete sich vor nichts und war alles andere als schwach.

Die Limousine hatte London verlassen und fuhr durch einen dichten Wald. Das Morgenlicht wurde von dem dichten Baumwerk schon fast verschluckt, sodass kaum Sonnenlicht das schwarze Dach des Autos berührte. „Mr. Muldoon, wir sind weit genug von London entfernt.“ Sprach der Chauffeur in einem kühlen Ton. Johnson und Azazel griffen beide fast gleichzeitig nach einer gekühlten Champagnerflasche. Wie ein Magnet hielt die Champagnerflasche die Hände der beiden Magier auf sich fest. Und im nächsten Moment waren die beiden Magier aus der Limousine verschwunden. Azazel landete geschmeidig wie eine Katze auf seinen schwarzen Lederschuhen und blickte zu Johnson der bäuchlings auf den Boden lag. „Ich hasse Portschlüssel.“ murmelte Johnson, erhob sich und klopfte den Staub von seinen Klamotten.
“Wir sind gleich da, sie wissen was sie zu tun haben.“ Sprach Azazel in einem kühlen, herzlosen Ton. Johnson nickte nur stumm. Er war noch nicht lang ein Todesser gewesen, doch schien Azazel großes Vertrauen in ihn zu haben, weshalb er ihn zu dieser besonderen Mission mitnahm. Sie bewegten sich durch die wunderbare Landschaft von Irland. Und nach einigen stillschweigenden Minuten erreichten sie ein kleines Haus, das allein in der Wildnis von Irland stand. Die beiden Todesser nickten sich kurz zu und betraten dann das kleine Haus der O'Carolan.

Die Familie O’Carolan war schon eine wach gewesen. So war der Großvater zu besuch gewesen und fast die gesamte Familie bereitete das Frühstück vor. Nur die älteste Klio und die jüngste waren nicht in der Küche gewesen. So half doch Klio Kalliope gerade beim anziehen. Die Küche war eine wunderbare Idylle gewesen, wie man sie in keiner Familiensitcom hätte besser gestallten können. Doch auf einmal wurde diese Idylle gestört und die Hintertür des Hauses wurde aufgesprengt.
Azazel Muldoon und Johnson betraten die Küche. „Incarcerus“ rief Azazel und feuerte Seile auf den Großvater um ihn so zu fesseln.

Ein lauter knall erschreckte Klio und Kalliope. „Kalli, versteck dich hier irgendwo und komm erst wieder raus, wenn ich es dir sage. „ sprach Klio und rannte nach unten.

„Wer sind sie und was machen sie in unserem Haus.“ Brüllte Ian O’Carolan die Fremden an. „Sei ruhig du dreckiger Muggel.“ Schrie Johnson und feuerte dem Familienvater einen Todesfluch auf die Brust, der ihn sofort tötete. Ein gefühlloses Lächeln umspielte Azazels Lippen, als er sich den gefesselten alten Mann näherte. „Memphisto, es ist schön dich zu sehen. Wie lang ist es her, dass wir uns das letzte mal gesehen haben 25 oder 30 Jahre? Sag wie nennst du dich jetzt? Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du alles für dies aufgegeben hast. Du warst ein großartiger Magier gewesen, ein Meister der schwarzen Magie und fanatischer Anhänger der Reinblutlehre. Hunderte von Muggel starben durch deine Hand und das Ministerium hat heut noch eine beachtliche Summe auf den Kopf ausgesetzt. Doch wer hätte gedacht, dass Mephisto der grausame eine heimliche Beziehung mit einem Muggel hat? Du hast es sogar geschafft mich zu täuschen.“ Knurrte Muldoon. „Was willst du von mir.“ Fauchte der alte Mann. „Was ich will?“ schrie Azazel und feuerte einen weitern Fluch in die Runde, der die gerade angekommene Klio in 5 Teile teilte.

Ein schrecklicher Schrei entwich den Anwesenden und Lorelei viel heulende zu Boden. Ein kurzer Blick zu Johnson reichte und er löschte auch das Leben der Mutter, mithilfe des Todesfluches aus. „Ich will das was du mir genommen hast.“
“Azazel du bist wahnsinnig. Nie wirst du unsere Pläne in der Tat umsetzen können und auch wenn, bist du nicht mächtig genug um es zu kontrollieren.“ „Nicht mächtig genug?“ Sprach der Anführer der Todesser in einem erzürnten Ton und tötete eines der beiden 9 Jährigen Mädchen mithilfe des Todesfluches. „Schau sie dir an deine dreckige Familie, sie sind ja wie die Ratten, es sind viel zu viele. Wieder blickte er kurz zu Johnson und die beiden töteten alle, wobei Azazel besonders schmerzvolle und grausame Zauber einsetzte bis nur noch die jüngste anwesende am Leben war. Polyhymnia blickte verstört auf die Toten Körper ihrer Familie und weinte bitterlich. „ Nur noch ein Zögling von dir ist übrig.“ Sprach Azazel und richtete den Zauberstab auf das 4 Jährige Mädchen. „Cruciatus“ Das Mädchen schrie und krümmte sich vor Schmerz. Ein kaltes Grinsen erschien auf den Lippen des Anführers der Todesser. Er wusste das Memphisto dies sicherlich nicht lange aushalten würde. So war der einst so stolze und unnahbare Reinblüter schwach geworden, schwach und verletzlich. Dies war etwas was Azazel verurteilte. Die Liebe zu jemand anderen war etwas was einen verletzbar machte, sie machte einen schwach und angreifbar.
Dies war wohl der Grund warum Azazel nie jemanden mehr geliebte hatte als sich selbst. Egal wie stark seine Gefühle auch für eine Person sind, würde sie niemals über ihn stehen und wenn er sich entscheiden müsste würde er immer erst die geliebte Person Opfern, als sich selbst irgendwie zu Schaden. Nicht so wie es Memphisto tat, der alte Mann zerbrach an den schreien seiner Enkelin und flehte das Azazel sie am leben lies. „Gut, dann sag mir wo es ist.“ Sprach Muldoon und beendete den unverzeihlichen Fluch.“
„Es ist in der Schatulle auf den Kamin.“ Sprach der alte Mann.
Langsam ging Azazel auf den Kamin zu und nahm sich die kleine Schatulle. Ein kurzer Blick in dessen inneren eine wunderschöne Spieluhr, die eine herrliche Melodie spielte. Ein zufriedenes Lächeln erschien auf Azazels Gesicht. „Endlich hab ich sie zurück. Ich danke dir Memphisto. Sectumsempra!“ rief der Anführer der Todesser und fasst im selben Moment viel der kleine niedlich von den Schultern des kleinen 4 jährigen Mädchens. „ Johnson geh und schau ob noch jemand hier ist.“ Johnson nickte nur kurz und verschwand.

„Nun gut Memphisto es ist auch für dich die Zeit gekommen, die Welt der Lebenden zu verlassen. Sicherlich waren wir einmal Freunde, doch du verstehst, wenn ich dir deinen Tot alles andere als angenehm gestallten werde.“ Azazel murmelte ein paar Worte und richtete sein Zauberstab auf den alten Mann.
Langsam zog sich die Haut des alten Mannes zusammen und überall auf seinen Körper begannen sich kleine rote Löcher zu bilden, aus denen das Blut nur so sickerte. Die Haut des Memphisto begann am ganzen Körper zu schrumpfen, und legte das rohe Fleisch an die Oberfläche frei. Der alte Mann schrie vor Schmerz und krümmte sich am ganzen Leib. Der Anführer der Todesser zog kleines Fläschchen aus seiner Tasche und verteilte die darin befindliche Flüssigkeit auf den Körper seines Opfers. Die Flüssigkeit brannte ihn bei lebendigem Leib das Fleisch von den Knochen.

Johnson bewegte sich Aufmerksam durch das Haus der Muggelfamilie, die sie gerade ausgerottet hatten. Immer näher kam er der Tür hinter der sich das kleine Mädchen verbarg.
Es war als könnte er den Herzschlag der kleinen Kalliope spüren. Zielsicher ging er auf den Wandschrank zu und riss die Tür auf. Mit entsetzten Augen blickte ihn das kleine Kind an und stumme tränen wanderten von ihren Wangen.
Als Johnson das kleine Mädchen sah, spürte er das erste mal so etwas wie reue und mitleid. Sicher hasste er das Schlammblut, doch dies war nur ein unschuldiges kleines Kind, fast noch ein Baby. Schon der Mord an den anderen Kindern hatte sein Gewissen und vor allem seinen Magen mehr als zugesetzt. Es war ein Wunder gewesen, dass er sich nicht übergeben hatte. Doch wusste er, dass Azazel ihn getötet hätte, hätte er sich ihn widersetzt.
Aber genauso wusste er, dass er dieses kleine Mädchen retten konnte. Warum er das machte? Vielleicht um sein gewissen ein wenig zu erleichtern. „Keine Angst meine kleine“ Sprach Johnson mit einem Lächeln, bevor er sie mit einem Stupor lähmte.
Er ging zurück in die Küche, wo vom alten Mann nur noch ein schmerzhaft verkrümmtes Skelett übrig geblieben war. Er nickte Azazel nur kurz zu und verlies dann das Haus.

Johnson kam zurück und zeigte ihm, dass er fertig war. Zufrieden lächelte Azazel, als er die Leichen der Muggel und ihr Blut in der Küche verteilt sah. Auch er verließ, mit der Schatulle im Arm das Haus.
Johnson erhob seinen Zauberstab und beschwor das dunkle Mal über das kleine Haus der O’Carolans.
Es dauerte nicht lang und sie waren wieder an den Ort wo der Portschlüssel auf sie wartete. „Johnson ich möchte ihnen danken. Sie waren mir wirklich eine große Hilfe und ich werde sie dafür gut belohnen.“ Sprach Azazel und blickte den jungen Todesser fest in die Augen.
Ein grüner Blitz traf Johnson zwischen die Schulterblätter und er viel nach vorn, sodass er kurz vor Azazels Füße landete. „Sorg dafür, dass Niemand seine Leiche findet.“ Ein weiterer Todesser erschien zwischen den Bäumen und nickte Azazel nur kurz zu.
Der Anführer der Todesser berührte den Portschlüssel und saß im nächsten Moment wieder in der Limousine, so als wäre nichts geschehen.
Langsam fuhr die Limousine auf das Anwesen der Muldoons.

Azazel Muldoon
erstellt am 04.08.2008 03:11    

Kurz zog er an dem filterlosen Zigarillo, bevor er die Asche an einem silbernen Aschenbecher abzustreifen. Danach presste er sie wieder in seine schmalen Lippen. Noch einmal überflog er die Zusammenfassung, die er in seinen dünnen gebräunten Finger hielt. Schnell huschten seine braunen Augen, die sich hinter den Gläsern seiner blausilbernen Nickelbrille versteckten über den Text. Als er fertig war widmete er sich seinen gegenüber. „Das sind alle wichtigen Details und Neuigkeiten, die ich ihnen mitteilen konnte Mr. Muldoon.“ Sprach der Mann mit der Nickelbrille und blies den Rauch aus seinen Mund. Der Mann der Azazel gegenüber saß war Nathiel Solomon. Er war ein recht kleiner, leicht untersetzter Mann, mit straff nach hinten gekämmten schwarzen Haaren. Man erkannte sofort an der peniblen Sauberkeit seines Anzuges und der Haltung seines Körpers, dass er kein Mann des einfachen Volkes war und sein kalter und analysierender Blick zeigte, dass er eine gewisse Abscheu für die Menschen besaß, doch zeugte er auch von einer gewissen Intelligenz.
Intelligent war Nathiel, da bestand kein Irrtum, so war er doch ein geniales Genie, ein Mann der Wissenschaft, der wohl zu den klügsten Köpfen England gehörte. Doch brachte diese Intelligenz auch eine gewisse Arroganz, und was man ihn an Intellenz schenkte, nahm an ihn an sozialen Fähigkeiten. Er war kein Wesen, das mit anderen umgehen konnte, er war unfähig die einfachsten sozialen Kontakte zu knüpfen. So gab es doch nur wenige Menschen die er achtete, eine von ihnen saß ihn genau gegen über. Azazel Mulldon, ein Mensch mit dem er schon seit vielen Jahren zusammenarbeite. So verstand Azazel nicht nur die Materie, sondern konnte Nathiel auch das geben was er für die Forschungen brauchte, Sachen wie Geld, Materialien oder auch Lebewesen um diese Menschenunwürdigen Forschungen betreiben zu können. So war er doch auf einer gewissen Weise sogar abhängig von Azazel auch wenn er es nie zugeben würde. Er selber war kein wirklicher Todesser, sicher verachtete er das Schlammblut, doch das reine verachtete er mindestens genauso. Es gab nur eins was ihn interessierte und dies waren seine Forschungen und wenn er dafür seine verkaufen müsste, würde er es machen.
„Langsam, aber sicher machen wir Fortschritte, doch fehlen uns für einige der Projekte immer noch wichtige Bestandteile, noch immer müssen gewisse Dinge entschlüsselt und näher analysiert werden.“ Sprach Nathiel mit kühler Stimme.

Schweigend saß der Anführer der Todesser hinter der anderen Seite des Schreibtisches und hatte dem Wissenschaftler aufmerksam zugehört. Vor ihm lagen einige Akten, die die Zusammenfassung seiner Forschungen hatte. „Nun gut.“ Sprach er „Ich möchte über weitere Ergebnisse sofort informiert werden und falls du noch irgendetwas benötigst wende dich an Quentin.“ Mit diesen Worten beendete er das kleine ‚Meeting’ reichte Nathiel zum Abschluss die Hand und blickte ihn hinter her, als er sein Büro verlies. Er wusste das Nathiel der richtige für diese Aufgabe war. Er war mehr als fähig und würde eher sterben als Irgendetwas über die Forschungen zu verraten. Ein Mensch dessen Gier nach wissen Groß genug war um eine Marionette in seinem Schachspiel zu werden. Selbst der Unbrechbare Schwur war kein Hindernis für Nathiel gewesen. So war besaß doch jeder Mensch seinen Preis und Azazel hatte Nathiels gefunden. Dies war schon irgendwie….erbärmlich

Als Azazel Gast verschwunden war, wurde es auch Zeit für ihn zu gehen. So gab es noch einiges zu tun und es gab eine alte Freundin, die sich über seinen Besuch sicher freuen würde.
Azazel verstaute noch den Tempestas admonere, den Quentin für ihn abgeholt hatte und ein Geschenk für Allisons Sohn, dass Azazel mit hilfe eines Schrumpfzaubers in seine Tasche bekam. Dann machte sich dann auf dem Weg nach Hogwarts.

Tbc-Hogwarts- Ländereien- Unterricht für Pflege magischen Geschöpfe