Autor Thema: Büro des Lehrers für Zaubertränke
Daniel Fagon
Daniel Fagon
Zaubertränke
erstellt am 11.01.2008 18:01    

Durch die großen Fenster hat man von Daniels Büro aus einen wunderschönen Blick auf den See von Hogwarts und die umliegenden Berge, die die Schule wie eine Mauer umgeben. Die magisch vergrößerten Regale biegen sich unter der Last von den vielen Büchern, die sich während Daniels Leben bei ihm angesammelt haben und in einem weiteren Regal sind einige Proben von besonderen Zaubertränken angesammelt.
Durch eine schlichte Verbindungstür gelangt man von dem Büro ganz einfach in Daniels P r i v a t r ä u m e , allerdings haben diese auch noch einen seperaten Zugang, sodass man nicht gezwungen ist den Weg durch das Büro zu nehmen.

.::°::.



cf: Ländereien, am See

Wie zu erwarten gewesen war nahm Jennifer das Angebot einige Bücher auszuleihen ohne zu zögern an; was für Daniel allerdings ein wenig überraschend kam war, dass sie ihn sogleich bat ihr sozusagen Privatunterricht zu geben. Natürlich konnte er ihr das nicht abschlagen, wie sollte er denn auch? Schließlich konnte und wollte er sich einer wissbegierigen Schülerin doch nicht in den Weg stellen, wenn sie einen speziellen Zweig der Magie erlernen wollte. „Ich denke, das lässt sich sicherlich einrichten, allerdings kann ich Ihnen nicht versprechen, dass es dann am Ende wirklich klappt und Sie es schaffen, sich in ihre Animagusform zu verwandeln, Ms. Gordon.“ Er wollte ihr auf gar keinen Fall falsche Hoffnungen machen, denn wenn sie es am Ende dann doch nicht schaffen würde, wäre die Enttäschung um so größer. Allerdings hatte ihr Video Animagum-Zauber vorhin bereits sehr vielversprechend ausgesehen, dass es gleich auf Anhieb geklappt hatte, war sicherlich ein gutes Zeichen... „Nun gut, für’s erste gebe ich Ihnen jetzt wohl am besten mal ein wenig Material über die Animagie, ja?“ Mit diesen Worten drehte er sich um und begann den Weg von Schloss hier her, den er erst vor kurzem in der umgekehrten Richtung gegangen war, wieder zurückzugehen.

Zum Glück war Daniel den Weg zum Lehrertrakt heute bereits insgesamt dreimal gegangen, sodass er sich die Peinlichkeit den Plan herauszuholen sich sparen konnte und auch nicht nach dem Weg fragen musste, allerdings konnte er bei zwei Treppen nur gerade noch im allerletzen Moment einer Trickstufe ausweichen. Schließlich hatten sie die dunkelbraune Tür hinter der sich sein Büro befand erreicht und Daniel öffnete eilig die Tür um die beiden Schüler hineinzulassen. Der Raum war beinahe vollkommen dunkel, nur durch die großen, bis zum Boden reichenden Fenster kam das schwache Licht der funkelnden Sterne herein, weshalb Daniel sich schnell an den Karmin des Büros kniete und mithilfe von ein paar Streichhölzern auf die gute alte Muggelweise ein kleines Feuer entfachte, das nicht nur den Raum erhellte, sondern auch noch den angenehmen Nebeneffekt der Wärme mit sich brachte.

Danach wandte er sich wieder an Vincent und Jennifer, die immer noch in der Nähe der Tür standen. „Setzen Sie sich do... - “ Daniel brach mitten im Wort ab und ließ seinen Blick kurz über das vollkommen leere und dementsprechend auch noch unmöbilierte Zimmer schweifen.“... naja, oder auch nicht. Es sei denn, Sie möchten es sich auf dem Boden bequem machen...“ Mit einem entschuldigenden Blick betrachtete Daniel besagten Boden verlegen. Als Gastgeber bin ich offensichtlich eine totale Niete „Eh, ich suche Ihnen dann mal die Bücher heraus“, murmelte er schließlich und ging dann zu seinem Koffer, der immer noch einsam und verlassen in der Ecke des Raumes stand, hinüber um aus dem Chaos die Texte zum Thema Animagie herauszufischen. H²O, die anscheinend die ganze Zeit in seiner Umhangtasche verschlafen hatte, flatterte nun heraus und tapste neugierig zu den beiden Besuchern hinüber, während Daniel sich mit den Unmengen von Büchern in seinem Koffer zu beschäftigen begann.

Glücklicherweise waren die meisten Koffer in der Zaubererwelt magisch vergrößerbar und konnten somit um vieles mehr aufnehmen, als ein Muggelkoffer ihrer Größe, sodass der Großteil von Daniels doch ziemlich großen Büchersammlung hineingepasst hatte. Allerdings erschwerte das auch die Suche nach den Bücher zu einem bestimmten Thema. Natürlich, wenn er nun seinen Zauberstab gehabt hätte, wäre das alles kein Problem gewesen, ein einfacher Suchzauber und die richtigen Bücher hätten sich schön ordentlich neben dem Koffer aufgestapelt, doch da er Jennifer und Vincent nicht schon wieder um einen Zauberstab bitten wollte, blieb ihm keine andere Wahl als so nach den Animagie-Büchern zu suchen. Immerhin wurde ihm das durch seine persönliche Kennzeichnung der Bücher ein wenig erleichtert, denn schon seit Jahren teilte er jedes Schriftwerk, das er kaufte oder geschenkt bekam, in verschiedenen Kategorien ein, die jeweils eine bestimmte Farbe hatten, welche durch einen kleinen bunten Punkt auf dem Buchrücken zu finden war. Die gesuchten Bücher würden einen roten Punkt haben, so wie alle zum Thema Verwandlung es hatten. Das Problem war nur, dass er alleine zu diesem einen Theme über die Jahre hinweg einiges an Büchern angesammelt hatte. Aber nach und nach pickte Daniel die richtigen aus dem Koffer heraus, sodass sich langsam aber sicher ein kleiner Stapel von Büchern, Notizbüchern und Zettelsammlungen neben ihm entstand, mit Titeln wie „Animagie – Die Kunst der Verwandlung“, „Animagusformen und ihre Bedeutung“ oder auch „Strukturanalyse des Kampfverhaltens beim Vulpus“.

Schließlich war er der Meinung, dass er das wichtigste zusammen hatte und balancierte den inzwischen sehr hohen Stapel vorsichtig zu den beiden Schülern hinüber, immer darauf bedacht auch ja nichts fallen zu lassen. Mit einem dumpfen Laut landeten die Schriftstücke auf der Fensterbank als Daniel sie dort abstellte. „So, ich denke, das reicht für den Anfang erstmal...“ Mit einer schnellen Handbewegung strich er sich ein paar Strähnen, die ihm während der Suchaktion mal wieder ins Gesicht gefallen waren, wieder an ihren angestammten Platz und lehnte sich dann gegen die Wand neben dem Fenster. „Um nochmal auf ihre Frage vorhin, was nun die Beutung ihrer Animagusgestalt ist, zurückzukommen, Ms. Gordon: also genaueres können in diesem Buch hier nachlesen“ – dabei deutete er kurz auf „Animagusformen und ihre Bedeutungen“, aber soweit ich weiß sind Füchsinnen hauptsächlich für Hilfsbereitschaft, Intelligenz, Stolz und dafür, dass sie sehr familiär sind bekannt. Aber wie gesagt, genaueres finden Sie ihn dem Buch.“

Daniel streckte die Hand nach besagtem Buch aus um Jennifer das genaue Kapitel zu zeigen, als sein Blick auf seine Armbanduhr fiel. Was?! Schon nach 10 Uhr?, fragte er sich entsetzt und rief sich schnell die Schulordnung von Hogwarts ins Gedächtnis. Soweit er wusste, mussten die Schüler um zehn Uhr bereits in ihren Gemeinschaftsräumen sein und durften nicht mehr durch die Schule stromern... „Mir fällt gerade auf, dass es schon kurz nach zehn ist, Sie sollten wohl eher zurück in ihre Gemeinschaftsräume gehen“, meinte er deshalb in einem beinahe entschuldigenden Tonfall zu den zwei Schülern. „Hier, nehmen Sie die Bücher mit, vielleicht können Sie sie mit einem Schwebezauber belegen, damit sie nicht so schwer zu tragen sind.“ Eilig komplementierte Daniel die beiden hinaus, schließlich wollte er nicht, dass sie wegen ihm am Ende noch Ärger bekamen und nachdem er beiden noch einen angenehmen Abend gewünscht hatte, schloss er die Bürotür hinter ihnen, womit er – bis auf seine Eule – wieder allein war.

Mit einem leisen Seufzen setzte er sich erstmal auf seinen inzwischen wieder zugeklappten Koffer und atmete erstmal tief durch. Als er heute morgen aufgewacht war hätte er niemals gedacht, dass dieser Tag solch eine Wendung nehmen würde... so viel war geschehen innerhalb nur so kurzer Zeit, das er sich fragte, ob er das hier nicht alles nur ein sehr verwirrender Traum war. Aber er fragte sich sowieso allzu oft, ob nicht sein gesamtes Leben in der Zaubererwelt ein Traum war, ob er nicht in Wirklichkeit noch immer der kleine Elfjährige aus der Vorstadt von Boston war... manchmal schien das alles so schrecklich surreal; der Tag an dem er den Brief mit der Einladung nach Meridiana bekommen hatte, die Ankunft in der Salem University of Magical Arts, die Rückkehr nach Meridiana als Assitenzlehrer und auch dieser Tag heute... Ein leichtes Grummeln aus Richtung seines Magens verscheuchte diese Gedanken fürs erste. Überrascht stellte er fest, dass er trotz des Abendessens immer noch ziemlichen Hunger hatte und da er noch nicht wirklich müde war – schließlich war es in Boston gerade mal später Nachmittag – beschloss er sich auf die Suche nach der Küche zu machen.

Kurz überprüfend ob der Schlossplan auch noch in seiner Tasche steckte stand Daniel wieder auf und verließ den Raum. Die Augen fest auf den Plan gerichtet steuerte er zielstrebig durch die vielen Gänge immer darauf bedacht auch ja nicht die falsche Abzweigung zu erwischen. Zum Glück tat er das auch nicht, aber da er so auf den richtigen Weg konzentriert war, dachte er nicht daran die Trickstufen zu überspringen und nur wenige Minuten nachdem er losgegangen war verschwand ihm plötzlich der Boden unter dem linken Fuß. Erschrocken stützte er sich schnell an der Wand ab um nicht das Gleichgewicht zu verlieren und stieß ein leises „Mist!“ aus. Einen Moment lang kämpfte er einfach nur darum noch auf den Beinen zu bleiben und nicht umzukippfen, was ihm glücklichweise auch gelang, und versuchte dann den linken Fuß wieder aus der Stufe zu ziehen – was ihm nicht gelang. „Verdammt“, fluchte er vor sich hin und funkelte die Stufe empört an. Auch wiederholte Versuche da wieder rauszukommen brachten nichts, mit einem Zauberstab wäre das ganze zwar kein Problem gewesen, aber leider hatte er ja immer noch keinen neuen. Erstaunlich in wie vielen Situationen man einen Stab vermisst, wenn man mal einen Tag lang keinen hat

Leise aufseufzend verschränkte Daniel die Arme und warf der Stufe drohende Blicke zu, was diese leider nicht im Geringsten beeindruckte. Na toll, jetzt darf ich den Rest meines Lebens auf einer Treppe verbringen, dachte er trocken, obwohl das natürlich wirklich sehr unwahrscheinlich war. Morgen früh würde sicherlich jemand vorbeikommen der ihm helfen konnte, aber auch die Nacht auf einer Treppe zu verbringen klang alles andere als verlockend. Noch einmal einen leisen Fluch ausstoßen (erstaunlich wie oft er nur an diesem einen Tag geflucht hatte!) lehnte er sich gegen die Wand und begann sich schon mal auf eine unbequeme Nacht einzustellen.

tbc: Korridore und Flure

Vincent Rasputin
6.Klasse
Vertrauensschüler

erstellt am 14.01.2008 00:11    

cf- Am See

Als Vincent zusammen mit Jen und Professor Fagon sein Büro erreichten, zündete Mr. Fagon, ganz ohne die Hilfe seines Zauberstabes ein Feuer im Kamin an, was Vince doch recht interessant fand. Er kannte sich nicht besonders mit diesen Muggelwerkzeugen aus und konnte sich ein Leben ganz ohne Magie gar nicht vorstellen. Es beeindruckte Vincent irgendwie, dass Professor Fagon sich trotzdem nicht allzu sehr davon stören lies. Nachdem er das Feuer entfacht hatte, wollte er den beiden einen Platz anbieten schien aber vergessen zu haben, dass sein Raum noch nicht so eingerichtet war wie er es gerne wollte, jedoch nahm ihn der junge Russe das nicht übel, denn schließlich machte er sich gerade extra nur für die beiden mehr arbeitet und suchte zu dieser späten Stunde noch Material für Jen raus und außerdem hatte er kein Zauberstab, wie sollte er da seinen Raum in kurzer Zeit so einrichten, wie er es gern wollte.
Der Professor begann auch schon gleich in seinen Koffer nach den benötigten Materialien zu suchen und stapelte einige Bücher neben den Koffer. Vince stand in der Zeit immer noch mit Jenny im Raum und schlang seinen Arm ein wenig enger um ihre Taille. Er war immer noch total begeistert, dass wie es schien Jen das nötige Talent dazu hatte und dass auch der Professor sie unterrichten wollte, wobei er eigentlich sicherlich viel mehr zu tun hatte. Vince wusste das er Jen nicht davon abhalten konnte bei ihn bleiben zu wollen, wenn er seine Anfälle bekam und als Animagie war es einfach noch am Sichersten, auch wenn dies nicht gleich hieß, das es vollkommen ungefährlich für Jen sein würde, doch würde Vincent sich noch um die nötigen Sicherheitsvorkehrungen kümmern.

Als Mr. Fagon die nötigen Materialien gefunden hatte brachte er sie gleich den beiden Schülern und zeigte Jen auch gleich eines der Bücher, Vince nutzte die Zeit und ließ die anderen Bücher mit Hilfe seines Zauberstabes schrumpfen, sodass sie in eine Tasche passten, auf diese Weise ließen sich die Bücher nicht nur am leichtesten Transportieren, sondern man hatte auch eine gewisse Diskretion, und es würden auch nicht von irgendwelchen anderen Personen irgendwelche Fragen kommen. Als dem Professor auffiel wie spät es war, wies er Vincent und Jen dazu auf in ihre Gemächer zurückzukehren, sodass sie auch keinen ärger bekommen würden und so verließen sie das Büro des Professors.

Tbc- Korridore und Flure

Jennifer Gordon
5.Klasse
Vertrauensschülerin

erstellt am 14.01.2008 20:58    

cf See

„Ich weiß, dass sie mir das nicht versprechen können Sir, aber ohne ihre Hilfe schaffe ich es bestimmt niemals. So habe ich wenigstens ein bisschen die Chance...“, sie klang eindringlich und flehend zu gleich. „ich danke ihnen Sir, ich kann ihnen gar nicht sagen wie viel mir das bedeutet! Ich hab mir das so sehr gewünscht. Sie werden sehen, ich strenge mich ganz arg an und bin eine fleißige Schülerin“, bemühte sie sich zu versichern, damit ihr Zaubertranklehrer auch ja keinen Rückzug machte.

Gemeinsam mit dem Lehrer und dicht neben Vincent ging sie den Weg zum Schloss zurück. Es war bereits dunkel geworden und außerdem war es so kalt, dass sich Jen freute, als sie wieder die Wärme von Hogwarts umgab.
Im Gegensatz zu ihrem Freund wunderte es sie nicht, als der Professor auf Muggelart das Feuer im Kamin entzündete, sie achtete nicht einmal sonderlich darauf, schließlich war es für sie vollkommen normal.
Auch störte sie sich in keinster Weise daran, dass das Büro von Mr. Fagon noch nicht eingerichtet war, immerhin war er ganz neu an der Schule und so eine Renovierung brauchte nun einmal ohne Zauberstab seine Zeit. Allerdings hätte sie sich am liebsten umgehend auf die Bücher gestürzt, die er neben seine Kiste aufstapelte und Vincent schien dies zu spüren. Er legte ihr den Arm um die Taille, was sie nur zu gern als Anlass nahm sich ein wenig gegen ihn zu lehnen. Dann schien er allerdings alles gefunden zu haben und die kleine Hufflepuff staunte nicht schlecht über den wirklich großen Stapel Bücher. Während sie noch überlegte, wie die alle annähernd heil in den Hufflepuffturm kriegen sollte, hatte ihr Schatz den rettenden Einfall und ließ sie kurzerhand schrumpfen. Wieso war sie eigentlich nicht selber auf die Idee gekommen? Aber da ließ sie sich auch schon von Daniel ablenken, der sie auf ein bestimmtes Buch aufmerksam machte und ihr gleichzeitig erklärte, was es bedeutete, dass ihr Animagus eine Polarfüchsin war. Alles das was er sagte erleichterte und freute sie zugleich. Sie fühlte sich sogar fast geschmeichelt.
Gerde als sie etwas erwidern wollte, komplimentierte der Professor sie jedoch aus seinem Büro. Jen wollte ihn noch beruhigen und ihm sagen, dass die Uhrzeit kein Problem sei, schließlich waren sie beide Vertrauensschüler und durften sich länger draußen aufhalten, aber da hatte er sich schon von ihnen verabschiedet und sie schaffte es gerade noch, sich wenigstens für alles zu bedanken und eine gute Nacht zu wünschen.

Etwas fassungslos schaute Jenny Vince an, musste dann aber grinsen. „Komm, wir müssen die Flure kontrollieren.“, forderte sie ihn auf und verließ mit ihm zusammen den Lehrertrakt. Sie vermied es absichtlich noch darüber zu sprechen was geschehen war, eine Wendung mit der sie wirklich nicht gerechnet hatte. Aber hier, wo jederzeit noch ein Lehrer auftauchen konnte, war ihr das Risiko zu groß, dass einer von ihnen von Vincents Geheimnis erfahren könnte. Deswegen wartete sie auch bis sie in einem der vielen leeren Flure war und umarmte schließlich ihren Freund. „Hast du das gesehen Vince, hast du diese Füchsin gesehen?“, sie erlaubte sich endlich ihre ganze Freude raus zu lassen, „ich habe wirklich die Chance ein Animagus zu werden und der Professor will mir wirklich helfen. Oh Vince, ich werde alles versuchen und dann... dann muss ich dich nicht mehr alleine lassen!!! Du musst es nicht alleine durchstehen... Gott eine Füchsin, hast du gehört was Professor Fagon gesagt hat? Sie steht für Familiensinn, Hilfsbereitschaft, Intelligenz und Stolz. Ich bin so glücklich!“, schwungvoll und fast leidenschaftlich küsste sie ihn

tbc Flure und Korridore