Autor
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Thema: Gemeinschaftsraum
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Esme Parker
Slytherin
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erstellt am 29.11.2006 18:46
~ Slytherintisch
Nachdem Esme nach dem Frühstück zum Unterricht gegangen war,
verging die Zeit wie im Flug. Vielleicht lag es auch daran, dass sie
sich garnicht richtig auf den Unterricht konzentrierte und sogar in
ihrem Lieblingsfach Zaubertränke unachtsam mit den Zutaten umging,
was sie später selbst wunderte. `Warum bin ich heute nur so durch
den Wind` hatte sie sich selbst gefragt, nachdem sie sich in einem der
bequemen Sessel vorm Kamin des Gemeinschaftsraums niedergelassen hatte.
Esmes Versuche, eine Antwort auf diese Frage zu finden, scheiterten
kläglich. Sie stürzte sich einfach auf ihre Hausaufgaben und
dachte nichtmehr daran.
Ihre Taktik ging auf und als sie ihe Aufgaben erledigt hatte, war es
noch nicht einmal dunkel draußen und sie entschied sich, noch
einen kleinen Spaziergang zum See zu machen.
--> off (letzter Post)
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 09.02.2007 12:26
cf: am See
Der Gemeinschaftsraum war vollkommen leer, die eleganten dunklen Sessel
wirkten mehr als einladend, mit dem beruhigenden Feuer und der doch
edlen Kühle die hier herrschte. Er ging in seinen Schlafsaal, und
holte sich ein neues Buch, das alte andere legte er sorgfältig in
den Koffer zurück. Musste ja nicht jeder Elf wissen, was er las.
Die waren ja eh kleine Spione für die Schulleitung.
Er strich sanft lächelnd mit der Hand über den Einband. Er
liebte dieses Gefühl. Da er die Bücher meist ausgesucht bekam
hatte er oft keine Ahnung was darinnestand. Und er las auch niemals
zusammenfassungen oder Klappendeckel. Das erhöhte den Reiz. Das
Leder war glatt und kühl, und die Prägung schon leicht
ausgefranst dort fühlte es sich rauer an.
Dann las er den Titel "Die Zeit" mehr stand nicht darauf. Es war ein
guter Titel. Einer der nicht viel verriet. Einer der einen nachdenken
lies was der Autor wohl meinte, was für ein Mensch er war.
Er lächelte noch immer als er das Buch aufschlug, um zu erfahren
ob es erneut ein Buch über Zauber war, oder über Geschichte,
oder vielleicht ein Roman der sein Allgemeinwissen ausweiten sollte...
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 11.02.2007 18:22
Stirnrunzelnd klappte Xaros das Buch zu und wühlte beinahe nervös in seiner Tasche nach einem Terminplaner.
Das kann doch unmöglich auf der Liste der Bücher stehen die ich lesen soll... bitte wozu soll ich so nen... Kram lesen
Es war ein Buch über ganz besondere Magie... über die Liebe.
Noch immer hatte er das Gefühl das sein Hals vollkommen
vertrocknet war. Soetwas irreales zu lesen, war aber auch zu abstrakt.
Seine unruhigen Augen starrten finster diese Blatt an.
Das Buch stand tatsächlich auf der Liste.
Warum tat man ausgerechnet ihm das an?
Zum Glück lenkte ihn ein kleiner Schüler der durch den
Gemeinschaftsraum flitze wieder aber nur momente in Richtung der
großen Halle.
Aber es reichte das ihm bewusst wurde das er sich in der Realität
befand, und wenn der Kleine darauf geachtet hätte ein
erbärmliches Bild abgegeben hätte. Er ging kurz ins Bad um
sich zu richten, packte seine Sachen zusammen und ging mit einer noch
ein biscchen finsterer Miene wie sonst zum essen.
(tbc: Slytherintisch)
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Helen Warner
6. Klasse
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erstellt am 23.04.2007 19:51
pp: See
Helen betrat den leeren Gemeinschaftsraum.
Oh Mann, das gibts doch nicht...
Helen schmiss ihre Tasche neben denn Sessel, auf den sie sich setzte.
Sie holte ein Buch daraus hervor und begann unkonzentriert zu lesen.
Die Flammen des Kaminfeuers tänzelten hin und her, diese
Beleuchtung versetzte Helen in leichten Halbschlaf. Mit offenen Augen
saß sie da, den verträumten Blick auf das Feuer gerichtet.
Sie hörte nichts, was um sie geschah, aber doch schlief sie nicht
richtig.
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Fox Mulder
7.Klasse
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erstellt am 01.05.2007 00:00
pp: große halle, slytherintisch
In derHoffnung einige mehrere ruhige Minuten zu finden, kam Mulde rzum
Gemeinschaftsraum zurück. Als er diesen betrat, bemerkte er die
halbschlafende Helen nicht. Noch nicht.
Erst, als er seine Tasche vor das Sofa fallen ließ und sich selber auf das Sofa selbst. Soviel zum Thema Ruhe haben...
Er rieb sich über die doch noch etwas müden Augen,
unterdrückte ein gähnen und machte keinerlei Anstalten, die
andere beim Lesen oder Dösen oder was auch immr stören zu
wollen.
Schließlich kannte Mulder sie nicht wirklich. Er wusste nur, dass
sie eine Klassenstufe tiefer war als er. Wie genau sie drauf war, was
sie dachte und von egwissen Dingen hielt, wusste er jedoch nicht.
Deshalb hielt er sich auch leiber erstmal ganz dezent zurück.
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Helen Warner
6. Klasse
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erstellt am 01.05.2007 15:21
Helen schrak auf als
Fox die Tasche fallen ließ. Sie hat wohl doch eingedöst.
Normalerweise hasste sie es so plötzlich geweckt zu werden, aber
Helen setzte trotzdem ein freundliches Lächeln auf. Helen kannte
Fox nur so vom Sehen her, doch er wirkte nett und außerdem sah er
gut aus. Allerdings bezweifelte Helen, dass er Interesse an einem
Gespräch hatte, er wirkte müde und schläfrig, aber
dennoch begrüßte sie ihn lächelnd. "Hey, ich bin
Helen!" Sie hielt ihm zur Begrüßung eine Hand hin, wobei sie
aber eigentlich nicht aufdringlich wirken wollte, sondern eher
höflich. Ihr war es wichtig einen guten Eindruck bei den Leuten zu
hinterlassen, auch wenn sie es vielleicht manchmal etwas übertrieb.
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Fox Mulder
7.Klasse
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erstellt am 01.05.2007 15:29
Den Siebtklässler
überraschte es nicht sodnerlich, dass die andere durch den
'Aufprall' seienr Tasche aufgewacht war oder was auch immer.
Schließlich war das Geräusch laut genug egwesen, um jemanden
aus den Gedanken zu reißen.
Dass sie ihn aber soi plötzlich und so derartig freundlich
lächelnd begrüßte, verdutzte ihn schon ein wenig.
Allerdings hatte Mulder gelernt, sowas nicht sonderlich zu zeigen. Er
nahm ihre Hand entgegen und es kam zum kurzen Händedruck.
"Freut mich. Mulder." gab er recht gelassen zurück.
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Helen Warner
6. Klasse
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erstellt am 01.05.2007 15:35
"Freut mich", meinte
Helen immer noch lächelnd, aber sie kam sich etwas blöd vor,
warum genau wusste sie selbst nicht. "Was hast du jetzt so vor?"
Helen hätt sich gegen die Stirn schlagen können. Neugierige Kuh!,
schalt sie sich selbst und sie in das Kaminfeuer. Hoffentlich nahm
Mulder Helen ihre Neugier nicht übel. Eigentlich könnte es
ihr ja egal sein, aber naja, sie selbst war noch etwas schläfrig
und ihre Gedanken wirr. Dann sah sie wieder zu Mulder und blickte ihn
nur noch leicht lächelnd an.
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Fox Mulder
7.Klasse
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erstellt am 01.05.2007 15:40
Wie war das noch mal? Mädchen sind generell sehr neugierige Menschen? fragte Mulder sich im Stillen und musste innerlich fast schon grinsen. Irgendwoher kannte er das nur zu gut.
"Na ja..." fing er an. "eigentlich hatte ich nichts all zu besonderes
vor. Eigentlich wollte ich mich nur ausruhen, nach dieser unendlichen
und shclaflosen Nacht." fuhr er fort und sah sie recht offen an.
Er deutete auf das Buch, welches noch auf ihrem Schoß
aufgeshclagen lag. "Darf man fragen was du das liest bzw,. gelesen
hast?"
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Helen Warner
6. Klasse
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erstellt am 01.05.2007 15:50
Helen war etwas
erleichtert, dass er das Gespräch aufnahm und zeigte ihm das Buch.
Es hatte einen blutroten Einband und hieß Das Geheimnis der
Dunklen Künste. In dem Buch waren Ilustratinoen von den
verschiedensten bösartigen Zaubersprüchen, bei denen sich ein
Muggel zu Tode geängstigt hätte. Doch Helen faszinierten die
Dunklen Künste, auch wenn sie heutzutage nicht mehr so stark
verbreitet waren, wie zu den Zeiten Voldemorts.
In dem Buch standen allerdings keine Erklärungenwie die Zauber
auszuführen waren, obwohl Helen gerne ein paar der Sprüche
ausprobiert hätte. Bei den meisten jedoch, da war sich Helen
sicher, dass als Strafe eine Nacharbeit nicht reichen würde.
Gespannt auf Mulders Reaktinon saß sie da. Mit ihrer Faszinatinon
für die Dunklen Künste hatte sie schon so Manche vergrault.
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Fox Mulder
7.Klasse
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erstellt am 05.05.2007 20:06
Mulder besah sich das
Buch, als Helen es ihm zeigte. Innerlich erschrak er leicht, was sich
aber wieder legte. Es wunderte ihn zwar etwas, jedoch hatte er sich
irgednwie schon gedacht, dass es immer noch Schüler - besonders in
diesem Haus - gab, die sich sehr für die Dunklen Künste
interessierten.
Das Buch kam ihm zudem auch noch ziemlich bekannt vor. Ja, er glaubte
es sogar mal bei seinem Vater im Bücherregal gesehen zu haben,
nachdem seine Mutter und seine Schwester nicht mehr waren.
"Interessant." gab Mulder knapp von sich. "Und ichd achte, die Leute,
die sich sowas tatsächlich durchlesen seien schon längst
verschwunden. Aber scheinbar hab ich mich geirrt." Er lächelte
kurz udns eufzte tonlos.
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Helen Warner
6. Klasse
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erstellt am 05.05.2007 20:47
Helen dachte sich
schon, dass er so reagieren würde. Eben so wie alle anderen auch.
Helen seufzte und meinte leise: "Du verabscheust sie, nicht wahr? Ich
meine die Dunklen Künste..." Helen ärgerte sich darüber,
dass sie gerade dieses Buch gelesen hatte und würde es am liebsten
verschwinden lassen. So ließ Helen es in ihre Tasche gleiten und
sah mit einem traurigen Lächeln zu Mulder auf. "Ich kann mehr oder
weniger nichts dafür, ich wurde so erzogen..." Helen erinnerte
sich an die vielen Geschichten, die ihre Schwester ihr erzählt
hatte, aber sie erinnerte sich auch an ihre Eltern, die viel zu
früh gestorben waren und wandte ihren Blick von Mulder ab, denn in
ihren Augen lagen Tränen, die sie nur ungern offen zeigen
würde.
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Fox Mulder
7.Klasse
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erstellt am 05.05.2007 22:08
Mulder seufzte leise.
"Na ja... mein Vater hat mich ständig damit gequält. Er ist
einer von den Leuten von du-weißt-schon-wer gewesen und hat meine
Schwester und meine Mutter auf dme Gewissen." gab er ruhig zurück
und schluckte kurz.
"Es ist nicht so, dass ich die Dunklen Künste unbedingt
verabscheue... für mich sind sie einfach nur da. Ich bin eben nur
etwas... erstaunt? Erstaunt darüber, dass es immer noch Leute
gibt, die sich damit befassen." fuhr er fort. Das klang sicherlich
widersprüchlich. Doch das war ihm recht herzlich egal gewesen.
Vermutlich war das eben shcon wieder eine Information zuviel
Mulder... am Ende leigt ihr auch noch was am reinen Blute und du stehst
wieder slebstverraten da... klasse...
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Helen Warner
6. Klasse
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erstellt am 06.05.2007 13:00
"Oh!", machte Helen und schaute ihn aus großen Augen an.
"Naja, dann ist es natürlich verständlich..."
Es war ihr unangenehm diese Informationen aus Mulder rausgelockt zu
haben, und sie wollte nun schnellstens das Thema wechseln. "Naja, aber
ich lese eh nicht so viel, am liebsten mache ich gar nichts!", meinte
Helen lächelnd.
"Spielst du eigentlich Quiddich?"
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Fox Mulder
7.Klasse
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erstellt am 06.05.2007 14:45
Noch so ein Thema, das
Mulder durchaus nicht behagte. Der Siebtklässler schüttelte
auf ihre Frage hin nur den Kopf, ehe er sich dazu überwand ein
"Ich hasse fliegen..." aus sich rauszubekommen. Da sie wahrscheinlich
spwieso nach dem Grund fragen würde, konnte er auch gleich damit
rausrücken: "Ich hab panische Flugangst seit ich denken kann.
Keine hundert Dementoren kriegen mich auf einen Besen."
tbc: off (letzter Post)
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Helen Warner
6. Klasse
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erstellt am 06.05.2007 18:32
Helen lachte. "Ja,
mich auch nicht, aber bei mir liegt es eher daran, dass ich mich nur
sehr ungern bewege, beziehungsweise Sport mache! Nein, fliegen ist auch
nichts für mich!" Helen merkte erst dann, dass Mulder auch auf
dieses Thema nicht wirklich eingehen wollte, doch nun wusste sie auch
nicht mehr was sie sagen sollte. Schließlich stand sie auf und
meinte etwas kühl: "Also, ich will dich mal nicht weiter
stören, ich gehe dann mal..." Helen nahm sich ihre Tasche und
wandte sich zum Gehen, obwohl sie eigentlich gerne geblieben wäre.
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Abigail Verrill
6. Klasse
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erstellt am 17.05.2007 19:50
Einstiegspost
Die Füße
auf den Schemel vor ihrem Sessel legend, lehnte Abigail sich nun
zurück, das Prasseln des kleinen Kaminfeuers, das den sonst so
kühl wirkenden Gemeinschaftsraum der Slytherins ein wenig
Wärme spendete, beobachtend. Ein leichtes Seufzen entfuhr ihr,
bevor sie die Augen schloss und tief einatmete. War es nicht schön
wieder hier zu sein, in Hogwarts? Nicht im Geringsten wollte sie daran
denken schon in den Ferien wieder zurück nach London zu fahren,
die Familie zu besuchen und die ewig währenden Streitereien, die
sich zwischen ihrem Bruder und ihrer Mutter abspielten, ertragen zu
müssen. Er war nun in seinem letzten Jahr auf dieser Schule und
noch immer wusste er nicht, was er nach dieser Zeit machen wollte.
Mutter bat ihm einen Job im Ministerium an, doch lehnte er aus
mangelndem Interesse ab. "So ein dummer Junge.", dachte Abigail, nun die Augen wieder öffnend und die tanzenden Flammen anstarrend, "Ich würde dieses Angebot doch sofort annehmen."
Doch auch sie hatte noch nicht die kleinste Vorstellung, was sie in
zwei Jahren machen wollte, nachdem sie die Schule abgeschlossen hatte.
Ebenfalls im Ministerium arbeiten, wie ihre Mutter? Nein, das klang
langweilig und ziemlich eintönig, doch schien ihr keine andere
Möglichkeit zu bleiben. Andere Gedanken darüber hatte sie
nicht und diese Lösung schien die Greifbarste zu sein. "Was
für ein schweres Leben wir doch führen, doch deswegen
würde ich nie und nimmer mit einem .. Muggel .. tauschen wollen."
Langsam richtete sie sich von ihrem Sessel auf. Es wurde Zeit etwas
für die Schule zu tun. Den ganzen Tag auf der faulen Haut zu
liegen würde sich für ihre Noten nicht als sonderlich
günstig erweisen. Nicht in diesem Jahr, nicht in den Fächern,
in denen sie sowieso schon ziemlich schlecht stand. Gerade die
brauchten ihre volle Aufmerksamkeit, damit sie vielleicht nicht in die
Verlegenheit kam das 6. Jahr auf der Schule noch einmal wiederholen zu
müssen.
tbc ~ Schlafsaal Mädchen
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Ashley Melford
Slytherin
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erstellt am 18.05.2007 10:42
.:. Einstiegspost .:.
Ashley betrat den Gemeinschaftsraum der Slytherins, in den Kerkern. Er
war in kühlem silber-grün gehalten, eben den Farben Salazar
Slytherins, dem Gründer benannten Hauses. Ashley konnte sich nicht
vorstellen, wie es sein musste, in einem anderen Gemeinschaftsraum
tagtäglich wohnen zu müssen – dem der Gryffindores zum
Beispiel. Der war sicher in warmen Rot- und Goldtönen gehalten. In
Gedanken schüttelte die junge Melford den Kopf. Am besten dachte
sie nicht über die Gryffindores nach, es würde sie doch nur
aufregen. Eine viel bessere Beschäftigung war lesen. Und Ashley
hatte sich gerade eben noch ein Buch aus der Bibliothek geholt –
wie zu erwarten, ein Buch über Zaubertränke. Zaubertränke in ihrer Herstellung und Wirkung war der Titel – klang doch viel versprechend!
Die Blonde nickte Fox Mulder zu, der anscheinend gerade in einem
Gespräch vertieft war. Kurz sah sie sich im Gemeinschaftsraum um
und entschied sich dann für ihren Lieblingssessel direkt am Feuer,
der zu ihrem Glück noch nicht besetzt war.
Sie vergrub sich förmlich in dem Sessel und wälzte sich, bis
sie in einer Position saß – oder eher halb lag – in
der sie gut und angenehm lesen konnte. Denn zum Lesen brauchte sie
immer die richtige Position, ansonsten konnte sie sich einfach nicht
auf das zu lesende Buch konzentrieren.
Obwohl es gerade zu der Zeit war, in der die meisten wohl Mittag
aßen, hatte Ashley keinen Hunger. Sie würde einfach dann
essen gehen, wenn sie Hunger hatte. Es konnte sie keiner zum Essen
zwingen. Nicht nur zum Essen – Ashley ließ sich von
niemandem zu nichts zwingen. Sie entschied immer selbst, was sie tun
wollte und entweder die Anderen machten mit oder sie gingen. Meist war
es Ashley gleich, was andere von ihr dachten. Nur selten fügte sie
sich um nicht aus der Reihe zu fallen.
Ashley stieß einen leisen Seufzer aus und konzentrierte sich auf das Buch in ihren Händen ...
tbc ~ off (letzter Post)
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Helen Warner
6. Klasse
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erstellt am 18.05.2007 16:00
Helen nickte Ashley zu, auch wenn diese sie nicht zu beachten schien. Eingebildete Schnepfe..., dachte Helen mit einem Schnauben und schmunzelte.
Gerade als sie den Gemeinschaftsraum verlassen wollte, bemerkte sie,
dass ihre Tasche so leicht war. Helen drehte sich um und sah das
blutrote Buch noch auf dem Tisch liegen. Schnell schnappte sie es sich
und stopfte es in seine Tasche. Denn Helen hatte es nicht besonders
gerne, wenn jemand ihre Faszination über die Dunklen Künste
entdeckte, weil diejenigen dann meistens nicht mit ihr zu tun haben
wollten. Eigentlich wunderte sich Helen, dass es auch in Slytherin kaum
noch Schüler gab die sich für die Dunklen Künste
interessierten. Obwohl Slytherins eigentlich doch bekannt dafür
waren, Anhänger Voldemorts zu werden, aber nun da der, nach Helens
Meinung, größte Zauberer überhaupt getötet worden
war, wurden solche Leute nur noch verabscheut. Niemand interessierte
sich mehr für die Unverzeihlichen Flüche, für die Macht
die Voldemort hatte. Das alles wurde nur noch mit Furcht betrachtet.
Helen selbst kannte niemanden außer ihrer Schwester, die sich
noch annähernd für die Dunklen Künste wirklich zu
interessieren scheinen.
Helen hatte gar nicht bemerkt, dass sie ein paar Minuten grübelnd
im Raum gestanden hatte, doch nun erwachte sie aus ihren Gedanken und
lächelte Mulder noch einmal zu. „Also dann, wir sehn
uns!“ Helen schulterte ihre Tasche und wandte sich abernals zur
Tür. Ja, nun war die Umhängetasche schon um einiges schwerer,
wenn das Buch darin war.
So warf Helen Ahsley noch einen unergründlichen Blick zu und
verschwand nun endlich aus dem Gemeinschaftsraum. Essen wollte sie
nichts, denn Helen hatte absolut keinen Hunger, also beschloss sie
stattdessen noch ein wenig zu lernen. Das würde ihr sicherlich
nicht schaden, auch wenn Helen jetzt schon wusste, dass daraus bestimmt
nichts werden würde. Denn ihre Liebe zum Lernen war keineswegs
vorhanden.
Tbc. Bibliothek
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Faith Harlow
Slytherin
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erstellt am 24.05.2007 08:12
1. Post
Faith betrat den
Slytherin Gemeinschaftsraum. Kurz blickte sie sich um, die Personen die
hier waren waren ihr gänzlich unbekannt."Guten Tag." sagte sie
freundlich zu den umstehenden und setzte sich dann auf die Couch. Was
die anderen dachten interessierte sie im moment nicht, also beschloss
sie keine Gedanken zu lesen, es war nicht nur ein Segen Gedanken lesen
zu können es war auch ein Fluch wenn man es so wollte...
Ob ich das Jahr schaffe? Meine Eltern werden sicher
entäuscht von mir sein wenn ich nicht überall ein
ohnegleichen schaffe. Sie seufzte kurz auf, sie müsste wohl
noch mehr lernen als ohnehin schon, sie sah kurz auf den Tisch wo sie
ihre Tasche abgestellt hatte, darin waren massenhaft Bücher
verstaut, das wirkte bei dem ersten Anschein nach so als würde
Faith eine Art Streberin sein. Doch das war sie eigentlich auf keinen
Fall! Sie beobachtete eine weile das prasseln des Kamins. Wie oft war
sie hier schon gesessen und hatte in den Kamin gestarrt? oft genug...
Wo wohl Ben war? Die einzige Person hier die sie kannte, die meisten
anderen gingen ihr manchmal aus dem Weg, warum wusste sie nicht aber
vielleicht war es ihre leicht unnahbare Ausstrahlung..
Kurz strich sie sich eine ihrer braunen Haarsträhnen zurück
und fixierte mit ihren grau-blauen Augen die Eingangstür des
Gemeinschaftraumes. Kurz hoffte sie Railey würde hereinkommen, die
hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, eigentlich letztens in den
Ferien, sie ging in Durmstrang zur Schule also war es eher gering dass
sie hier auftauchen würde! Doch genug der Melancholie, dachte sich
Faith und wandte sich dann zu den anderen. "Ich will wissen wer die
neuen Lehrer sind ihr nicht auch?" fragte sie leicht fordernd.
vielleicht wussten sie ja was für neue Lehrer dieses Jahr hier
waren!
tbc: off (letzter Post)
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Shinya Terachi
7.Klasse
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erstellt am 02.06.2007 19:31
~Freitags nach dem Frühstück~
cf: Slytherintisch
Im Gemeinschaftsraum setzte Shinya sich in einen der Sessel, wo er
jedoch nicht lange blieb. Schnell kramte er seine Sachen zusammen,
räumte etwas auf und setzte sich dann wieder.
Keine Minute später war er wieder auf den Beinen und bekann, sich
zu kämmen. "Man!", er zog die Bürste feste durch die Haare.
"So ein...", er gummelte und stich sich eine Strähne aus dem
Gesicht. Dann richtete er seine Frisur und lief in den Schlafsaal der
Jungen. Dort holte er seine Schulsachen und bereitete sich auf den Tag
vor. "Astronomie...hm...sollte ich mir noch einmal ansehen", sagte er
zu sich und setzte sich im Gemeinschaftsraum vor den Kamin. Dann las er
sich die letzten Kapitel durch. Auch für Kräuterkunde lernte
er eine Viertelstunde.
Danach war ihm nichtmehr nach Lernen und er nahm sich Papier, Feder und
Tusche. Nun begann er mit einem Brief, den er nach drei Zeilen schon
ins Feuer warf. Er blickte dem verbrennendem Papier zu. Das
nächste Blatt. Sieben Zeilen- ab ins Feuer. Er schüttelte den
Kopf. Jetzt kann ich noch nicht einmal ordentliche Briefe schreiben!, klagte er über sich selbst und versuchte es ein letztes Mal.
Als er auf die Uhr schaute, schrak er zusammen. Schnell raffte er seine
Bücher zusammen und machte sich auf zum Unterricht. Astronomie.
--> Klassenzimmer Astronomie
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Gracia Alvarez
5.Klasse
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erstellt am 21.07.2007 10:58
<------ See
Nach einiger Zeit kommt Gracia vor dem Slytherin Gemeinschaftsraum an.
Sie überlegt kurz, was doch gleich das Passwort war, da sie es in
ihrer schusseligkeit mal wieder vergessen hat. Doch dann fällt es
ihr wieder ein, sprichts und trittmit eleganten kleinen Schritten in
den Gemeinschaftsraum.
Zuersteinmal ging sie zu einer Couch. Zum 5 mal in diesen 3 Tagen, in
denen sie bereits hier war, schaute sie sich um, und war froh, das blau
der Beauxbatons Schulkleidung los zu sein. Die Schlangen und das
grün gefiehlen ihr. Erfreut ließ sie sich auf der Couch
nieder und ließ wiedermals den Eindruck auf sich wirken, das das
gleiche Ergebnis hatte wie immer: Hier gefiehl es ihr, jedoch fehlten
ihr Freunde und Freundinnen, aber sie war sicher, das sie auch hier
bald viel Spass haben wird.
Abermals schaute sie sich um, und beschloss, so lange hier sitzen zu
bleiben, bis jemand reinkam, mit dem sie sich unterhalten konnte.
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Shinya Terachi
7.Klasse
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erstellt am 21.07.2007 19:30
---> cf: Slytherintisch
"Todeswein!", das Passwort kam selbstsicher über Shinyas Lippen.
Schon betrat er den grünen Gemeinschaftsraum der Slytherins. Es
war einiges los. Getummel mochte der Japaner jedoch ganz und gar nicht.
Aber würde es im Schlafsaal besser sein? Sicherlich nicht, dachte der Siebzehnjährige und schaute sich um. Er ging langsam durch den Raum, um nicht im Weg zu stehen.
Die Schüler saßen in Gruppen vor dem Kamin und an den Tischen. Shinya schüttelte langsam den Kopf. Was mache ich jetzt? Lesen? Lernen? Schreiben? Na ja, viele Möglichkeiten habe ich ja nicht gerade..., weiter blickte Shin sich um. Dann grinste er. Zaubern!,
schoss es dem Blonden durch den Kopf. Er stellte sich in eine ruhigere
Ecke und zückte seinen schwarzen Zauberstab. "Hm...", er murmelte
ein paar Zauber vor sich hin und brachte die Feder eines
Mitschülers zum Schweben. Er überließ sie ihm dann
jedoch wieder, um nicht in einen Streit zu geraten.
In Gedanken war Shin nicht ganz bei der Sache. Ihm schwirrten viele
Dinge durch den Kopf. Doch auf keine seiner vielen Fragen fand er eine
Antwort. So war es aber eigentlich immer. Shinya stellte entweder
einfach zu komplizierte Fragen, oder Fragen, die keinen Sinn und somit
auch keine Antwort hatten. Er seufzte und steckte nach weiteren
Magieversuchen den Zauberstab wieder weg. "Echt öde...", meinte er
und musste leicht gähnen. "Langweile macht müde..." Dann
grummelte sein Magen. "Und hungrig dazu." Tja, Pech gehabt, Shinya! Essen gab es eben!, fluchte er in Gedanken.
Dann begab sich Terachi letzten Endes in den Schlafsaal der Jungen. Dort verbrachte er den Rest des Abends und die Nacht.
tbc: Große Halle
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Gracia Alvarez
5.Klasse
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erstellt am 22.07.2007 21:32
Gracia saß immer
noch in der Couch und schaute den redenen Schülern zu. Allerdings
schaute sie her abwesend und dachte die ganze Zeit nach Was Charlotta gerade macht? Hmm... bestimmt etwas mit Elá... Soblad jemand allein reinkommt sprech ich sie oder ihn an
Gracia grinste vor sich hin und schlugt das rechte Bein über das
andere. Sie schwang es hin und her und schaut erwartungsvoll zum
Eingang des Slytherin Gemeinschaftsraum. Währenddessen machte sie
sich Gedanken über ihre Schulische Leistung Hoffentlich komm
ich mit dem Stoff nach... Nicht das ich wieder die Schule wechseln
muss... das würde ich Mum und Dad glatt zutrauenBei diesen
Gedanken verschwand Gracias grinsen aus dem Gesicht und sie schaute
eher abwesend in die Leere. Sie will nicht schon wieder die Schule
wechseln, denn diese Schritt war schon schwer genug gewesen. Sie nahm
sich vor jetzt immer voll dabei zu sein und im Unterricht aufzupassen.
Mit diesen Vorsätzen schaute sie erneut zum Eingang des Slytherin
Gemeinschaftsraum und wartete, während ihr Bein über dem
anderen hin und her wippte.
tbc: off (letzter Post)
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Xaros
7.Klasse
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erstellt am 30.07.2007 11:10
4.September 2011
cf: Slytherintisch
Es war sehr früh und Xaros war schon vollkommen angezogen.
Selbstverständlich geduscht und sauber. Weil Sonntag war
würde er hoffentlich lange seine Ruhe haben.
Die letzten Tage waren Nervenaufreibend genug es wird mir
unheimlich gut tun nun in Ruhe zu arbeiten. Ich lasse das
Frühstück einfach weg. Und gehe gleich in die Bibliothek.
Dann versuche ich etwas über diese grob stukturierten Tierwesen
herauszufinden... Wird ja nicht so schwer sein. Vor allem kann ich da
in Ruhe weiterstudieren... ich hoffe das Wetter wird gut. Dann habe ich
weitestgehend meine Ruhe...
In aller Ruhe packte er seine Tasche zusammen. Die vereinzelten
Schüler die mehr oder weniger geistig anwesend, oft schweigend
oder morgenmuffrig zum Frühstück pilgerten, beachtete er
nicht. Er maß ihnen Bedeutung zu das er nicht mit diesen
heruntergekommenen Individuen die hier umherschwankten,
frühstücken wollte. Morgens hatte er eh noch keinen Hunger.
Sanft strich er über die edel verarbeitete Tasche und ging in die
Bibliothek, während seine Tasche neben ihmherschwebte.
tbc: Bibliothek
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Isabella Richie
Slytherin
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erstellt am 26.09.2007 14:19
cf Eulerei
Nach dem Bella den Brief an ihren Vater geschickt hatte, war sie zum
Gemeinschaftsraum von Slytherin gegangen. Sie sagte das Passwort und
ging in den Gemeinschaftsraum. Sie fand es hier schon immer recht
gemütlich. Isabella setzte sich in einen Lehnstuhl und schaute ins
Feuer. Wie lange es wohl dauern würde, bis ihr Vater
zurückschreiben würde? Im Grunde genommen, war es auch egal.
Denn sie würde es sich sicherlich drei Mal überlegen, ob sie
den Brief überhaupt öffnen sollte. Das letzte Mal als sie
einen unverdächtigen Brief geöffnet hatte, hatte es sich als
Heuler entpuppt. Es war kein wütender Heuler. Eher ein besorgter
Heuler. Sie verssuchte sich an die Worte des Heulers zu erinnern.
"Isabella?! Ich mache mir ja so große Sorgen, dass dir etwas
passiert ist. Oh bitte, schreib mir doch endlich! Du bist nun schon so
lange in Hogwarts und hast mir keinen einzigen Brief geschrieben. Ich
weiß nicht, ob es dir gut geht. Vielleicht bist du ja krank oder
irgendetwas anderes schlimmes ist mit dir passiert..." und so weiter.
Isabella schüttelte genervt den Kopf. "Dieses Jahr, wird er das ja
wohl hoffentlich nicht machen. Oder ich hänge ihm irgend einen
Fluch an! Wie wäre es denn mit dem Babbelfluch? Obwohl nein...dann
redet er ja noch mehr Unsinn!", murmelte Isabella und schaute sich im
Gemeinschaftsraum um. Egal wo Bella auch hinging, nirgendwo traf sie
jemanden, mit dem sie reden wollte. Du hast zu wenig Freunde! sagten sie sich in ihren Gedanken, doch dann verbesserte sie sich. Es
gibt zu viele gute Zauberer! Sie wissen es zwar nicht, aber ihr
Instinkt sagt ihnen, dass ich anders bin! Und deshalb halten sie sich
von mir fern... Isabella wusste nicht, ob es so offensichtlich war,
dass sie eine Anhängerin der schwarzen Magie war. Schon von klein
auf, hatte sie sich mehr für die schwarze Magie interessiert und
auch die Vorteile dieser Magie erkannt. Für sie, war die schwarze
Magie, die einzige richtige Magie. Und sicherlich, würde das bis
an ihr Lebensende so bleiben.
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