Autor
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Thema: Mädchenschlafsaal
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Gracy Lost
5. Klasse
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erstellt am 05.11.2006 19:44
(aus dem Lehrerzimmer kommend)
Gracy kam in den Schlafsaal und suchte sofort ihr Bett auf. Sie war sehr müde geworden, daher schlief sie schnell ein.
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Gracy Lost
5. Klasse
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erstellt am 05.11.2006 19:49
Als Gracy aufwachte,
merkte sie, dass ihr alle Glieder wehtaten. Ihr Spaziergang von gestern
Nacht und der versäumte Schlaf machten sich be ihr bemerkbar. Sie
beschloß, erst einmal die Große Halle aufzusuchen und etwas
zu frühstücken, danach würde sie zurückkommen und
sich für ihre erste Stunde vorbereiten.
(tbc: zur Großen Halle, Ravenclawtisch)
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Georgia Evans
6.Klasse
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erstellt am 12.12.2006 17:16
((aus dem Verbotenen Wald))
Georgia kam in den Mädchenschlafsaal und schmiss erst einmal ihre
Klamotten auf ihr Bett. Sie kramte Handtücher und frische
Anziehsachen aus ihrer Tasche, nahm sich ihre Hausschuhe und verschwand
erst einmal im Baderaum.
Ein Bad würde ihr jetzt sicher gut tun, denn einerseits war sie
verdammt müde und würde vielleicht etwas wacher (warmes
Wasser half ich dabei immer), andererseits hatte sie heute morgen nicht
geduscht, da sie verschlafen hatte und sie fühlte sich nun sehr
schmutzig. So wollte sie den anderen Leuten und ganz bestimmt ihrem
besten Freund Charly lieber nicht noch einmal gegenüberstehen.
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Georgia Evans
6.Klasse
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erstellt am 13.12.2006 19:36
Nach einer halben
Stunde kam Georgia sauber, neu angezogen und gut gelaunt aus dem
Baderaum zurück. Wie sie sich gedacht hatte, hatte das Bad ihr
wirklich gut getan. Sie fühlte sich jetzt bereit für neue
Schandtaten. Und den ersten Unterricht dieses Tages, der ihr bald
bevorstand. Sie erinnerte sich, dass sie Charly gesagt hatte, er solle
im Gemeinschaftsraum warten. Georgia fragte sich, ob er schon da war,
als sie die Treppen zum vereinbarten Treffpunkt hinabstieg.
((Gemeinschaftsraum))
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Lacey Charysten
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erstellt am 06.03.2007 17:59
1. Post
Lacey schlenderte gähnend aus dem Bad. Der Schlafsaal war menschenleer, und die ungewohnte Stille summte in ihren Ohren.
Wahrscheinlich sind alle anderen schon unten in der großen Halle.
Seufzend schob sie zwei paar Handschuhe von der Heizung, und legte ihr
feuchtes Handtuch über die Heizkörper, da im Bad schon alle
belegt waren. Dann ging sie zu dem stattlichen Kleiderschrank, und
öffnete die fein geschwungenen Flügeltüren. An blauen
Kleiderbügeln hing hier das Kleiderarsenal der
RRavenclaw-Mädchen.
Sie entschied sich für einen braunen Rock und eine blau-grün
karierte Bluse, kämmte sich sorgfältig die Haare, und zog mit
dem allseits geliebten Raaatschen den Reißverschluss ihrer
Stiefel zu. Als sie auf die Uhr sah, erschrak sie.
Schnell durchquerte sie im Laufschritt das Zimmer, sprang über ein
paar Wälzer, riss die Tür auf, lief betont beherrscht den
Korridor zum Gemeinschaftsraum entlang, und wetzte die Treppe hinunter.
((Große Halle))
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Thalia
6.Klasse
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erstellt am 09.04.2007 17:00
cf: die große Halle
Immer noch hippelig und total atemlos weil sie am Ende gerannt war kam sie im Schlafsaal an.
Ein Blick in den Spiegel übertraf alle ihre Erwartungen.
Wie hatte sie nur ans Küssen denken können?
Sie sah aus wie einmal durch den Kakao gezogen.
Und ihre Haare waren so zerzaust das es ein wunder war das Greg sich nicht in dem Gestrüpp verfangen hatte.
"Ohje... Thalia hier ist eine Grundreinigung fällig"
Seufzend schälte sie sich aus ihren Kleidern und stopfte sie zum
Waschen, bevor sie sie wieder herauszerrte um nach zu sehen ob sie was
in den Taschen hatte. Und fand tatsächlich noch ein Bonbonpapier,
von dem sie überlegte es sich als Erinnerung einzurahmen.
Bevor sie vom Geruch ihrer Füße überwältigt wurde
sprang sie unter die Dusche und genoss das Gefühl den ganzen Dreck
vom gestrigen überlangen Tag los zu werden.
Frisch nach Vanille und Kirsch riechend in ein Flauschetuch gewickelt
stand sie nur kurze Zeit später ratlos vorm Kleiderschrank.
Aber dann fiel ihr ein das Greg ja auf sie wartet und vermutlich schon ne ganze Weile herumstand.
Sie grabschte sich in üblicher Manier Stulpen, für Hände
und Füße nen kurzen Faltenrock (Unterwäsche beschreibe
ich hier nicht näher) eine Bluse und ein Tuch mit dem sie sich die
Haare aus dem Gesicht halten wollte. Dann stand sie vor dem Dilemma
nicht mehr wirklcih viele Schuhe zu haben und vervollständigte das
bunte Spektakel mit Knöchelhohen Turnschuhen mit Absatz, welche
aus blauen Jeansstoff mit rosanen Schnürsenkeln bestanden.
Sie sah nochmal in den Spiegel und befand das sie zumindest nun wieder
sauber war. Ihre geliebte Tasche steckte sie unters Bett und rutschte
ein Treppengeländer herunter um dann den Ravenclawturm zu
verlassen und im halben Laufschritt die Treppenstufen gutgelaunt und
ungleichmäßig überspringend (wobei sie sogar mal an die
Trickstufe dachte) und versuchte Greg wieder zu finden.
tbc: Eingangshalle
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Chelsea Steeler
6.Klasse
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erstellt am 24.07.2007 14:22
Cf: Gemeinschaftsraum
Chelsea schlurfte nach oben, öffnete die Tür, und schlenderte
dann zum Bett. Das passierte alles im Halbschlaf. Erst jetzt merkte
sie, wie stressig der Tag war und wie fertig sie von ihm war. Sie legte
sich kurz aufs Bett. Es war ein Himmelbett. Mit einer blauen
Tagesdecke, doch die war schon weg. Die Hauselfen wechselten
pünktlich die Decken. Zum Schlafen gab’s natürlich
richtige, die auch blau waren und mit dem Ravenclawwappen versehen.
Chelsea stand sofort wieder auf, denn sie wusste. Bleibt sie weiter
liegen im Bett, schläft sie ein. Und sie konnte schlecht in einem
Rock schlafen.
So schlenderte Chelsea ins Bad. Sie schaute in den Spiegel, sah eine
halbschlafende Brünette. Um so erstaunlicher war es, dass sie die
Zahnbürste traf. Chelsea stütze sich mit der freien Hand am
Waschbecken ab. Sie putzte und putze, dabei ging zum Fenster. ES war
ein kleines Lukenfester. Chelsea sah hinaus, es war stockduster.
Sicherlich war es schon nach Mitternacht. Chelsea wusste es nicht.
Als sie fertig war mit Zähne putzen, ging sie auf Toilette und zog
sich danach um. Ihr Schlafanzug war ein Nachthemd, was ihr bis zu den
Knien ging. Es war grau und vorne war eine riesen Kitty. Hinten stand
‚sleep well’ drauf. Ja Chelsea wurde heute gut schlafen,
mit dem gewissen in der Ravenclawmannschaft zu sein, schläft man
doch immer gut.
Chelsea kam aus den Bad, und steuerte ihr Bett an. Es war am Fenster,
darauf hatte sie bestanden. Doch dann machte sie eine Abbiege zum
Schrank. Eigentlich legte sie es immer zurecht, was sie am
nächsten Tag anzog, aber diesmal tat sie es nicht. Sie schaute
nur, was in ihrem Schrank war. Dann schmiss sie, die grad eben
angehabten Sachen, in eine Tonne, die jeden Morgen von den Hauselfen
entleert wurde. Die Hauselfen waschen die Sachen nämlich.
Chelsea fiel auf, dass sie ihre Socken immer noch anhatte, zog sie aus
und packte sie ebenfalls in die Tonne. Sofort schlüpfte Chelsea
wieder in ihre Hauspuschen. Dann -endlich- konnte sie ins Bett. Sie
legte sich hin, zog die Decke bis zum Kinn und machte das Licht aus.
Sie hörte wie der Wind draußen heulte, doch das machte
Chelsea wenig. Grad als sie beim Einschlafen war, merkte sie war eine
Zweitklässlerin ins Bett ging. Chelsea stöhnte, wie konnte
man nur so viele Geräusche beim Schlafengehen machen?
»Mädel, sehe zu, dass du fertig wirst. Ich will
schlafen!« fauchte Chelsea, »Und die anderen übrigens
auch« Chelsea deutete mit den Kopf auf die Leute, die tief und
fest schliefen. Die Zweitklässlerin nickte eingeschüchtert.
Chelsea wartete hingegen solange, bis das Mädchen fertig war. Dann
machte sie das Licht aus. Als ein ‚Gute Nacht’ von dem
Mädchen kam, musste diese Lächeln und sagte:»Die
wünsche ich dir auch.«. Dann aber fielen Chelsea die Augen
zu und schon schlief sie tief und fest.
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Chelsea Steeler
6.Klasse
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erstellt am 24.07.2007 23:29
4.September 2011
Erst war das Ohr dran. Chelsea drehte sich nach rechts. Dann in der
Nase. Chelsea drehte sich auf die andere Seite. Schon wieder war das
Ohr dran. Chelsea haute mit voller Wucht gegen das Ohr. Die Fliege flog
weg. Und Chelsea saß kerzengrade im Bett. Sie schaute auf die
Uhr.
6:31. Sie verdrehte die Augen, ließ sich wieder ins Bett fallen.
Aber schlafen konnte sie nicht. Ihr Ohr pocherte vor Schmerz,
außerdem war es tomatenrot und heiß. So musste Chelsea
aufstehen. Sie reib sich die Augen, schlüpfte in ihre Hauspuschen
und schlurfte zum Fenster. Sie schaute raus. Es war nebelig. Aber war
es kalt? Sie drehte sich um, und erwischte den Hauselfen dabei, wie er
die Dreckwäsche holte. »Guten Morgen« sagte sie
höflich. » Ist das warm draußen?« fragte sie und
kratzte sich am Kopf. Der Hauself fuhr herum und antwortete:» Ich
weiß es nicht Miss«. Chelsea verdrehte die Augen, ging zum
Schrank. Sie kramte Klamotten raus und verschwand mit diesem im
Badezimmer.
Chelsea schaltete die Dusche an, und war wenige Minuten schon hinter
dem Duschvorhang verschwunden. Nach 10 Minuten, war sie fertig, und zog
sich um. Dann putzte sie sich die Zähne, zauberte sich das Haar
trocken. Dann griff sie zur Bürste und bürstete ihre Haare
durch .Sie sah in den Spiegel, und war selbst erschrocken. Keine Spur
mehr von Müdigkeit. Sie strahlte in den Spiegel, das Kleinkind
– Strahlen. Chelsea hatte auch ungewöhnlicherweise gute
Laune.
Sie ging wieder in den Schlafsaal, bemerkte, dass auf ihrem Bett schon
die Tagesdecke war. Sie setzte sich auf die Tagesdecke, wobei sie
Mecker vom Hauselfen bekam, der grad das Fenster öffnete.
»Miss, sie machen die Decke ganz kraus« meinte dieser
empört. Chelsea zog die Augenbrauen hoch, was legte dieser Elf
eigentlich für einen Ton an Tag?. »Dann mach die gleich
wieder glatt!« entgegnete Chelsea patzig und ging zum Schrank.
Sie lief immer noch auf Socken. Sie hatte nun die Auswahl von 20
Schuhpaaren, die sie anziehen kann. Chelsea überlegte nicht lange,
griff nach einem bestimmten Paar und ging hinunter. Und Chelsea hatte
gute Laune. Wirklich gute Laune. Sie grüßte die Portraits ,
und die Hauselfen.
Tbc: qroße halle -> Hufflepufftisch
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Elladora Jones
6.Klasse
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erstellt am 30.07.2007 11:07
cf: Gemeinschaftsraum
Elladora gähnte
herzhaft und drehte sich noch einmal um. Sie hatte die Vorhänge um
ihr Bett zu gezogen und so lag ihre Bett noch in einem gemütlichen
Dämmerlicht. Sie kuschelte sich dichter in ihr weiches Kissen.
Doch ein plötzliches Kreischen, ließ sie jäh hoch
schrecken und zielsicher durch eine Lücke ihrer Vorhänge
greifen. Sie angelte sich binnen Sekunden ihren Zauberstab, den sie mit
noch immer geschlossenen Augen, einmal gegen einen Wecker auf ihrem
Nachttisch tippte. Sofort verstummte das Kreischen. Stattdessen
ertönte eine Stimme.
"Guten Morgen, Ella." Sie klang freundlich und voller Wärme. Ein
leichtes Lächeln stahl sich auf Ellas Züge, als sie nun die
Vorhänge ihres Bettes verschlafen zur Seite zog und sich die Augen
rieb.
Der Schlafsaal schien auf den ersten Blick verlassen und zu einem
zweiten Blick, ließ Ella es nicht mehr kommen. Sofort schloss
sie, dass es viel zu spät war und sie sich mal wieder beeilen
musste, um noch etwas vom Frühstück ab zu bekommen.
Ihr Blick fiel kurz aus dem Fenster. Vom Ravenclawturm aus, hatte man
einen wunderbaren Blick auf die umliegenden Ländereien.
Während sich ein Lächeln auf ihre Züge stahl, begann
Ella damit sich an zu ziehen.
In ihrem Koffer herrschte ungewöhnliches Chaos. Sie erinnerte sich
nicht daran, ihn nicht aufgeräumt zu haben, dennoch blieb jetzt
keine Zeit, um wirklich sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
Sie steckte ihren Zauberstab in ihre Manteltasche und verließ
atemlos das Zimmer, ohne zu bemerken, dass sie gar nicht viel zu
spät war.
tbc: Ravenclawtisch
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