Autor
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Thema: Klassenraum
für Arithmantik |
April Moon
6.Klasse
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erstellt am
11.12.2006 17:00
cf:
Klassenzimmer Astronomie
Gerne hätte April die folgende Stunde mit Cillian verbracht
aber anscheinend war ihr das nicht vergönnt gewesen, da sie
nun Arithmantik hatte. Sie möchte dieses Fach zwar, liebte es
mit Zahlen herum zu jonglieren aber gerade war es doch ein wenig
ungeschickt. Sie betrat das Zimmer und bemerkte, dass sie anscheinend
die erste war und setzte sich in eine der mittleren Reihen, nahm danach
ihre Schulsachen heraus.
Während sie wartete, fielen ihr ihre Astronomieaufzeichnungen
in die Hände und damit auch ihre Kritzeleien. 'Spinner',
dachte sie nicht ganz ernst gemeint als sie Cillians Gekritzel sah, Und
das, wo ich doch gar nicht so richtig auf sowas wie Romantik stehe,
oder vielleicht doch?'
Sie hob ihren Kopf als sie die Tür hörte und Alexa
eintrat.
'Na toll', dachte sie und verdrehte diesmal
auch öffentlich ihre Augen, 'Schlimmer kann es ja
jetzt eigentlich garnicht mehr werden.'
Sie beobachtete, wie und wohin sich Alexa setzte und war froh, als sich
diese in einer der hinteren Reihen verzog.
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Marilyn Diney
Slytherin
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erstellt am
11.12.2006 17:23
+erster
Post+
Marilyn kam in den Raum für Arithmantik herein geschritten.
Sie war einer der ersten. Vorne saß April. Ein
Mädchen aus ihrem Haus, mit der sie bisher noch nicht sehr
viel zu tun hatte und ein Mädchen in den hinteren Reihen. Das
musste Alexa sein. Einer der Austauschschülerinnen. Marilyn
hätte sie nicht erkannt, wenn sie nicht in Astronomie eine
"tollen" Kommentar abgegeben hatte. Marilyn kam auf April zu und
fragte: "Hey! Macht es dir was aus, wenn ich mich neben dich setzte?"
Gespannt, wartete Marilyn auf Aprils Antwort.
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Jason Bones
Hufflepuff
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erstellt am
11.12.2006 17:35
((Klassenraum
von Astronomie))
Der Weg vom Astronomieturm bis zum Klassenraum für Arithmantik
war nicht besonders lang. Deshalb fand ihn Jason recht schnell.
Leicht gelangweilt stellte er fest, dass im Klassenraum erst drei
Schüler waren, die alle nicht aus Hufflepuff waren. Der
Klassenraum für Arithmantik war ziemlich klein, da nicht viele
Schüler teilnahmen.
Es gab vier Reihen. In der mittleren saßen zwei Slytherins
und in der hinteren saß eine Austauschschülerin.
Ausgerechnet die, die einen unfreundlichen Kommentar abgegeben hatte.
Jason hatte den Kommentar zwar Klasse gefunden, allerdings
befürchtete, dass die Schülerin wohl auch zu ihm
nicht allzu nett sein würde. Er schaute kurz in der Klasse
umher und setzte sich dann unauffällig in die dritte Reihe ans
Ende, damit ihn keiner bemerkte.
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Danica Fernandez
6.Klasse
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erstellt am
11.12.2006 18:10
((pp
klassenraum Astronomie))
Danica hetzte durch die Gänge und war mal wieder froh den
Klassenraum gefunden zu haben. Eigentlich kannte Sie sich hier aus,
aber anscheinend hat sie noch geträumt, weil Ihr die Aufgabe
für die neue Lehrerin nicht aus dem Kopf ging. Sie
überlegte, ob sie nicht sogar gleich damit anfangen sollte,
denn nach dem Mittagessen musste Sie ja schon zu Mr.MacConnery um sich
den Namen des, naja, Drachen abzuholen.
Sie betrat den Raum und blickte sich um. Es waren schon einige
Schüler da. April und Marilyn, Alexa und Jason aus Ihrem Haus.
Für einen Moment überlegte Sie, sich neben Jason zu
setzen, aber sie bevorzugte dann doch wie immer die erste Reihe. Sie
hatte keine Ahnung warum.
Sie ging an den anderen vorbei und nickte Jason kurz zu, um sich dann
den Fenterplatz zu sichern. Die Sonne schien jetzt richtig und
irgendwie beneidete sie Caya, die jetzt eine Freistunde hatte.
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Gabriel Flint
Slytherin
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erstellt am
11.12.2006 20:12
1. Post
Gabriel
betrat den Arithmantikraum, indem er nun Unterricht hatte. Um ehrlich
zu sein hatte er gar keine Lust auf dieses Fach, indem er eigentlich
sehr gut war. Wie viele hatte auch er manchmal solche Tage, an denen
nichts gut ging, wie dieser, der gerade mal ein paar Stunden alt war.
Die Astronomiestunde war sehr gut gewesen, der neue Lehrer war wirklich
eine Wucht, denn er konnte sehr gut erklären und hatte eine
Gabe dafür den Schülern das Thema nahe zu bringen,
was nicht jeder konnte. Mit Grauen dachte Gabriel an frühere
Unterrichtsstunden zurück, zum Beispiel Geschichte der
Zauberei, wo man sich einfach nur ein Kissen herbei wünschte,
um wieder einmal in einem wunderschönem Tagtraum zu versinken,
der weitaus interessanter war, als Unterricht.
Seufzend fuhr sich Gabriel mit einer Hand durch das hochgegelte Haar.
Das war eine seiner Angewohnheiten, wenn er sich fehl am Platz
fühlte, nervös war oder einfach nichts Besseres zutun
hatte, zerstrubbelte er sein blondes Haar und wirkte so
lässiger und cooler, als er manchmal war. Gabriel Schulterte
seine Tasche und blickte sich im Raum um, ob irgendjemand aus seinem
Haus in Sicht war. Tatsächlich saßen in einer der
mittleren Reihen April und Marilyn, die er beide eigentlich mochte.
Jedenfalls fand er sie beide alles andere als abstoßend,
sodass sich der junge Slytherin dazu entschloss sich zu ihnen zu
gesellen.
„Hi“, begrüßte er die beiden
Mädchen und setzte seine Tasche auf den Tisch ab.
„Ist hier noch frei?“, fragte Gabriel
höflich, obwohl es klar war, da weit und breit kein anderer
Slytherin zu sehen war.
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Marilyn Diney
Slytherin
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erstellt am
11.12.2006 21:14
Marilyn
bemerkte, dass noch jemand herein kan, doch kümmerte es sie
nicht. Bevor April antworten konnte, war neben ihr Gabriel erschienen. „Hi“,
begrüßte er sie beiden Mädchen. Marilyn
lächelte ihn an. Sie fand Gabriel immer richtig cool. Sein
Auftreten und seine Art.
"Ist hier noch frei?", fragte er dann und
deutete auf den Tisch (wo auch schon seine Tasche Platz gefunden hatte)
neben Marilyn.
"Na, ich denke schon. Ich sehe sonst keinen der sich dir in den Weg
stellen könnte", sagte sie.
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Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
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erstellt am
12.12.2006 07:10
pp:
Büro Prof. Chamisso
Erleichtert, dass sie noch pünktlich gekommen war, betrat
Alinya den Raum und grüßte die Schüler kurz
mit einem Lächeln und einem "Hallo". Es waren schon relativ
viele da, nur ein paar Plätze standen noch leer.
Alinya blickte kurz auf ihre Uhr, noch fast 2 Minuten Zeit. So
lang noch?, fragte sie sich überrascht. Na
toll, hab ich mir ganz umsonst die Hacken abgerannt
Leise seufzend setzte sie sich an das Pult und holte schon einmal ihre
Unterlagen raus. Ein wenig nervös war sie schon, aber
irgendwie würde sie es schon schaffen, redete sie sich ein.
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Jason Bones
Hufflepuff
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erstellt am
12.12.2006 13:42
Jason
staunte nicht schlecht als die Lehrerin für Arithmantik
eintrat. So einen unlehrerhaften Lehrer hatte er selten gesehen.
Sie sagte nur kurz und freundlich"Hallo", wie es
eigentlich nicht üblich für einen Lehrer war. Die
Lehrerin war außerdem sehr jung und sie wirkte sehr
schüchtern. Außerdem sprach sie nicht akzentfrei.
Vielleicht kam sie aus einem anderen Land.
Gespannt wartete Jason ab. Sie sah eher aus wie ein
verträumtes Mädchen, ob sie die Arithmantik wirklich
revolutionieren würde und ein spannendes Fach daraufs machen
würde?
Allerdings wartete er trotzdem gespannt ab. Vielleicht würde
er sonst eine Stunde haben, in der er seine Astronomiehausaufgabe
machen könnte, allerdings wäre das jetzt eine
schlechte Zeit, schließlich kannte er die Lehrerin noch nicht.
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April Moon
6.Klasse
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erstellt am
12.12.2006 14:20
April
war ein wenig in Gedanken versunken, als sie plötzlich eine
Stimme neben sich hörte. Sie gehörte zu Marilyn, die
genauso wie April in Slytherin und auch in ihrer Klasse war. Warum sie
die braunhaarige Schülerin nicht wirklich kannte, wusste sie
nicht, bisher hatte sich noch keine richtige Gelegenheit ergeben, und
das obwohl sie schon beide 6 Jahre in Hogwarts waren.
„Ähm,“ antwortete sie immer noch ein wenig
überrascht, „Ja klar, setzt dich nur.“ Sie
wartete, bis Marilyn sich gesetzt hatte und versuchte dann ein halbwegs
normales Gespräch aufzubauen, schließlich konnte sie
sie sich ja nicht die ganze Zeit anschweigen. „Wie waren
deine Ferien?“ fragte sie nach einigen Überlegungen.
Bevor Marilyn auf ihre Frage antworten konnte, trat eine weitere Person
an ihren Tisch. Es war Gabriel. April fand diesen Slytherin eigentlich
recht nett, da er genauso wie sie selbst nicht in das typische
Slytherinmuster fiel. Sie nickte zu Marilyns Antwort nur zustimmend zu
und bevor sie etwas weiteres sagen konnte, kam zu den
Schülern, die hier möglicherweise schon alle recht
vollzählig versammelt waren, die neue Lehrerin für
Arithmantik in den Raum, die sie freundlich grüßte.
„Um meine Frage auch noch mal an dich zu richten,
Gabriel“, fing sie wieder an, „Schöne
Ferien gehabt?“
Der Unterricht würde noch nicht gleich beginnen,
schließlich hatte die Schulglocke noch nicht
geläutet, so konnte man wenigstens die Zeit ein wenig nutzen
und andere Slytherins besser kennenlernen. 'Wie sich das
schon wieder anhört', kam es April in Gedanken, 'Als
ob ich noch nie ein paar Worte mit ihnen gewechselt hab.'
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Gabriel Flint
Slytherin
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erstellt am
12.12.2006 14:54
Als
sich Gabriel gerade neben Marilyn nieder gelassen hatte, kam eine junge
Frau, die warscheinlich die Lehrerin war. Sie grüßte
alle freundlich mit "Hallo!" und setzte sich
hinters Pult, denn es hatte noch nicht zum Unterricht geklingelt.
„Um meine Frage auch noch mal an dich zu
richten, Gabriel“, sagte April dann zu Gabriel
gewand, „Schöne Ferien gehabt?“
"Also meine waren sehr schön", sagte Marilyn zu beiden, "Wir
waren Ski-faren auf den französischen Alpen und ihr?"
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Alexa Zaitseva
6.Klasse
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erstellt am 12.12.2006 16:02
cf
~ Klassenzimmer
Astronomie
Nach Alexas etwas unfreundlich aufgenommener Frage hatte sie einige
Blicke von ihren Mitschülern geerntet, die sie allerdings
nicht sonderlich interessierten, sie wusste, wie sie auf die meisten
wirkte und wer mit ihrer Art nicht klar kam, hatte halt Pech gehabt.
Nach der Antwort des Professors hatte sie sich noch vorgestellt, war
dann aber den Rest der Stunde ruhig geblieben, es hatte eh nichts
gegeben, was sie noch hätte sagen können und der
Unterricht verlief danach auch recht ordentlich, bis auf die Frau die
kurz vor Schluss in das Zimmer kam und die Alexa nur mit einem
müden Blick betrachtete.
Nun hatte sie Arithmantik und hatte den Raum kurz nach April betreten,
hatte ihre Schritte aber nicht in ihre Richtung gewandt sondern in eine
der letzte Reihen.
Der Raum füllte sich immer mehr, während sie so
dasaß ging sie mal wieder einer ihrer
Lieblingsbeschäftigung nach, dem Beobachten und Analysieren
von Leuten. Alexa war klar, dass sie so einige in den Wahnsinn treiben
könnte aber sie wollte nun halt wissen, was in den
Köpfen der anderen vor sich ging, zumindest meistens. Kurz vor
Beginn der Stunde kam ein weiterer gutaussehender Schüler in
das Zimmer und ging schwungvoll auf die letzte Reihe zu, dort wo Alexa
saß. „Ist hier noch frei“, fragte er,
wartete aber keine Antwort ab und setzte sich einfach hin.
Auch ihn betrachtete Alexa mit einem müden Lächeln,
sie bezweifelte, dass er ihr wirklich gewachsen war und ging dazu
über ihn zu ignorieren.
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Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
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erstellt am
12.12.2006 16:21
Ein
weiteres Mal blickte Alinya auf die Uhr. Genau 12:05 gaben die Zeiger
an, Zeit anzufangen. Ein leztes Mal blickte sie in ihre Mappe, dann
stand sie auf und blickte die Klasse an, darauf wartend, das es still
werden würde. Als auch endlich die letzten Gespräche
abgeschwollen waren, begann sie zu sprechen.
"Nun, Guten Morgen! Ich bin Alinya Chamisso, Ihre diesjährige
Lehrerin für Arithmantik" Innerlich verdrehte Alinya
über sich selbst die Augen. Wer sonst sollte sie sein, wenn
nicht der neue Arithmantiklehrer? Der Weihnachstmann vielleicht, oder
was? Trotzdem redete sie einfach weiter.
"Soweit ich weiss haben Sie Arithmantik seid der 3. Klasse belegt und
sich in den letzten Jahren hauptsächlich mit den
altrömischen Zaubern zum Berechnen verschiedener
Aufgabentypen, sowie den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung auf
Basis der Thesen Merlins beschäftigt, nicht?"
Alinya war sich eignetlich ziemlich sicher, dass die Klasse genau diese
Themen durchgenommen hatte, waren sie doch Standart an jeder Schule die
Arithmantik anbot, doch wollte sie, dass sich die Schüler das
Gelernte noch einmal ins Gedächtins riefen.
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Jason Bones
Hufflepuff
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erstellt am
12.12.2006 16:36
Jason
war irre gespannt, als die neue Lehrerin zu sprechen begann. Sie
stellte sich als Miss Chamisso vor und schien recht selbstbewusst zu
sein. Jason schaute interressiert rein, was aber teilweise auch daran
lag, das er einfach sonst nichts zu tun hatte.
"Soweit ich weiss haben Sie Arithmantik seid der 3.
Klasse belegt und sich in den letzten Jahren hauptsächlich mit
den altrömischen Zaubern zum Berechnen verschiedener
Aufgabentypen, sowie den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung auf
Basis der Thesen Merlins, nicht?"
Jason begann zu grinsen. Das stimmte eigentlich nicht. Sie sollten es
durchführen, doch da der Lehrer die ganze Zeit krank gewesen
war, waren sie nicht dazu gekommen.
Jason wollte aufzeigen, allerdings war er dafür zu
schüchtern.
Seine Gedanken lieferten sich einen langen Kampf, bis Jason sich doch
dazu überwinden konnte, aufzuzeigen. In der Klasse war
eigentlich niemand, der ihn gut kannte, also hatte er nichts zu
verlieren. Leicht schüchtern wirkend hob er seine Hand.
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Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
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erstellt am
12.12.2006 16:44
Erfreut
bemerkte Alinya, das auf ihre Frage recht schnell eine Meldung
antwortete. Ein etwas schüchtern wirkender Junge - ein
Hufflepuff, wenn Alinya das Hauswappen richtig erkannt hatte -, der in
der dritten Reihe saß, hatte die Hand gehoben.
"Ja bitte, Mr..?" Alinya liess den Satz fragend ausklingen.
Natürlich hatte sie keine Ahnung wie die ganzen
Schüler hießen, da sie das Durchgehen der
Namenslisten als nervig und ziemlich zwecklos empfand.
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Jason Bones
Hufflepuff
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erstellt am
12.12.2006 16:50
Jason
platzte fast vor Aufregung als die Lehrerin ihn dran nahm.
Förmlich spührte er die ganzen Blicke der
Schüler, die ihn gleich skeptisch anschauen würden.
Doch er wollte einfach mal in einem Fach gut sein. Und dann
würde er lieber die Blicke der Klassenkameraden ertragen,
anstatt das er dumm aus der Schule gehen würde.
"Ähm... Jason heiße ich". Sagte er und war schon in
Erwartung, das ihn alle auslachen würden. Doch da er kein
Gelächter hörte, redete er weiter: " Ich
möchte nur kurz sagen, dass wir bis jetzt eigentlich sehr
wenig gemacht haben, da wir sehr wenig Unterricht hatten und das was
sie gerade gesagt haben, haben wir noch nicht gemacht."
Puhh, dachte Jason.
Doch was war, wenn er sich nur vertan hatte und sie dieses Thema schon
durchgenommen hatten. Doch er war sich ziemlich sicher, das verdammt
viel Unterricht ausgefallen war.
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Gabriel Flint
Slytherin
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erstellt am
12.12.2006 17:28
Gabriel
setzte sich grinsend neben Marilyn, die er sehr nett fand und zwinkerte
ihr zu. Auch das andere Mädchen, April, lächelte er
an. Er konnte April eigentlich sehr gut leiden, auch wen sie nie etwas
zusammen taten. Beide waren in Slytherin und dennoch passten sie vom
Charakter her irgendwie nicht zum Rest. Das war schon
ungewöhnlich, jedoch konnte es vorkommen. Das hieß
natürlich nicht, dass der Hut sich vertan hatte, denn das kam
wirklich nie vor. Sowohl April als auch Gabriel mussten etwas haben,
was den sprechenden Hut den Anlass gab sie ausgerechnet in dieses Haus
zu stecken.
„Meine Ferien waren sehr ruhig. Ist nichts wirklich
Spannendes passiert, außer, dass ich endlich zaubern
durfte“ Gabriel lehnte sich lässig zurück
und grinste breit. Er fand es toll bereits 17 zu sein und so
außerhalb Hogwarts zaubern zu dürfen, allerdings
bedeutete das auch, dass es nun sein letztes Jahr werden
würde. Gab würde wohl alle Leute hier sehr vermissen,
auch die aus den anderen Häusern. Außerdem wusste er
noch nicht, was er nach der Schule machen wollte.
Als sich schließlich die neue Lehrerin vorstellte, blieb
Gabriel in der lässigen Haltung sitzen und fuhr sich wiedermal
durch sein hochgegeltes Haar. Sie erklärte ihren
Schülern, was sie alles in den letzten Jahren hätten
machen sollen, wahrscheinlich um das Gedächtnis aufzufrischen,
was allerdings nicht viel bringen würde. „Wenn die
wüsste, dass unser Lehrer die ganze Zeit krank war und wir so
ziemlich gar nichts gemacht haben…“
flüsterte Gabriel Marilyn zu und grinste sie breit an, als
auch schon Jason Bones sich meldete und die Lehrerin
aufklärte. Gabriel setzte sich gerade hin und blickte erstaunt
zu dem sonst recht schüchternden Huffelpuffschüler.
„Selbst wenn wir das Thema gehabt hätten
würde ich mich eh nicht dran erinnern“, meinte
Gabriel feixend an die Mädchen in seiner Reihe gewandt,
allerdings sodass es niemand anderes hören konnte.
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Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
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erstellt am
12.12.2006 17:47
Alinya
spürte förmlich wie sie blass wurde. Das war so
ziemlich das schlimmste Horrorszenario, dass sie sich ausgemalt hatte.
Die Situation drohte ihr aus den Händen zu rutschen, und genau
das hasste sie über alles.
Jetzt fang nicht gleich an zu hyperventilieren!,
rief sie sich selbst zur Ordnung. Als erstes sollte sie dem
Schüler erst mal antworten, es war schon schlimm genug, dass
sie sich so geschockt fühlte, sie musste dann ja nicht auch
noch so rüberkommen.
"Danke... äh... Jason?" sagte sie und lächelte
freundlich. Ein wenig irritierte es Alinya schon, dass der
Schüler ihr seinen Vornamen gesagt hatte, soweit sie es bisher
mitbekommen hatte hatten alle Lehrer die Schüler bisher mit Mr
/ Ms Irgendwas angesprochen, aber ihr sollte es recht sein. Im Moment
hatte sie größere Probleme als einen Namen.
Schnell überflog sie in Gedanken den Unterrichtsstoff der
Klasse vor ihr. Eigentlich brauchten sie das bereits Gelernte nicht...
kurzentschlossen begann sie zu sprechen.
"Das ist natürlich nicht besonders gut, aber da der Lehrplan
in diesem Jahr relativ voll ist, haben wir leider nicht die Zeit den
Stoff nach zu holen. Wenn wir uns beeilen, könnten wir es
schaffen ein wenig zwischen die einzelnen Themengebiete dieses Jahres
zu quetschen, mal sehen." Sie unterbrach sich kurz, warf einen Blick
auf ihre Notizen und fuhr dann fort:
"So, und nun möchte ich Ihnen das erste Thema dieses Quartals
vorstellen. Wir werden uns dieses Jahr mehr den magischen Eigenschaften
verschiedener Zahlenreihen und - kombinationen zuwenden, am Anfang erst
einmal am Beispiel des japanischen Sodokus. Weiss jemand von Ihnen
bereits, was ein Sodoku ist?"
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Marilyn Diney
Slytherin
|
erstellt am
12.12.2006 17:53
Die
Lehrerin erhob sich und find an. Sie stellte sich vor und redete
über Themen, die wir warscheinlich machen sollte. Da
hörte sie Gabriel flüstern:
"Wenn die wüsste, dass unser Lehrer die ganze
Zeit krank war und wir so ziemlich gar nichts gemacht
haben…“ Dabei grinste er sie breit an.
Marilyn konnte einfach nicht anders als ebenfalls zu grinsen. Doch da
meldete sich Bones aus Hufflepuff und klärte die Lehrerin
erstmal auf.
„Selbst wenn wir das Thema gehabt
hätten würde ich mich eh nicht dran
erinnern“, meinte er an April und Marilyn gewandt,
doch er sagte es so leise, dass warscheinlich nur die zwei
Mädchen ihn hörten.
Marilyn schüttelte Tadelt den Kopf, doch dies tat sie nur aus
Spaß.
"Gabriel unser Musterschüler", sagte Marilyn und
lächelte Gabriel an.
Marilyn sah wieder zur Leherin die für einen kurzen Moment
blass wurde doch erst bedankte sie sich bei Jason und redete jetzt zur
ganzen Klasse:
Das ist natürlich nicht besonders gut, aber da
der Lehrplan in diesem Jahr relativ voll ist, haben wir leider nicht
die Zeit den Stoff nach zu holen. Wenn wir uns beeilen,
könnten wir es schaffen ein wenig zwischen die einzelnen
Themengebiete dieses Jahres zu quetschen, mal sehen.", ihr
Blick wanderte kurz zu einem Pergament und wieder zurück zur
Klasse: "So, und nun möchte ich Ihnen das erste
Thema dieses Quartals vorstellen. Wir werden uns dieses Jahr mehr den
magischen Eigenschaften verschiedener Zahlenreihen und - kombinationen
zuwenden, am Anfang erst einmal am Beispiel des japanischen Sudokos.
Weiss jemand von Ihnen bereits, was ein Sudoko ist?"
Marilyns Hand ging in die Höhe.
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Jason Bones
Hufflepuff
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erstellt am
12.12.2006 17:58
Jason
war einigermaßen geschockt als er die Antwort bekam, dass sie
das irgendwo dareinquetschen konnten. Allerdings hatte es auch etwas
positives. Es gab neue Aufgaben für ihn, die schwer waren.
Er hatte in den wenigen Stunden, die sie gehabt hatten bisher nur wenig
erfahren. Es ging um Wahrsagerei und um Zauberei und um Mathematik.
Mehr wusste Jason nicht. Doch wie die Lehrerin es erzählte,
schien Arithmantik doch wesentlich interressanter zu sein, als Jason
zunächst gedacht hatte.
"So, und nun möchte ich Ihnen das erste Thema
dieses Quartals vorstellen. Wir werden uns dieses Jahr mehr den
magischen Eigenschaften verschiedener Zahlenreihen und - kombinationen
zuwenden, am Anfang erst einmal am Beispiel des japanischen Sudokos."
Nun überschlug sich Jasons Gehirn. War das
tatsächlich war??? Arithmantik schien wesentlich mehr bieten
zu haben als Wahrsagerei. Er wusste wohl was Mathe war und seine Mutter
hatte ihm auch Rechnen beigebracht als er jung war, und er war in Mathe
gut. Eine tolle Vorraussetzung also für das erste Thema.
Zahlenreihen hörten sich schließlich stark nach
Mathematik an.
"Weiss jemand von Ihnen bereits, was ein Sudoko ist?"
Was Sudoko allerdings war, wusste Jason nicht. Er hoffte, dass es
irgendein genialer japanischer Zauber war. Schließlich
hörte man nur gutes von dort. Gespannt wartete er ab, ob es
jemand kannte.
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Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
|
erstellt am
12.12.2006 18:05
Alinya
beruhigte sich langsam wieder, irgendwie würde sie es schon
schaffen den Schülern den Stoff zu vermitteln.
Als sich ein Mädchen aus Slytherin in der ersten Reihe dann
meldete, wuchs ihr Optimismus noch.
"Ja, Miss...?" Wie auch bei Jason liess sie ihre Worte fragend
ausklingen und wartete auf eine Antwort.
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Marilyn Diney
Slytherin
|
erstellt am
12.12.2006 18:26
Prof.
Chamisso nahm Marilyn dran, die auch promt und mit ihrer gespielten
Wissensmiene antwortete:
" Diney, mein Name ist Marilyn Diney.
Sudoko ist ein japanisches Mathespiel. Es sehr beliebt bei den Muggeln
und es ist ziemlich kompliziert... Es gibt neun große
Würfel. In jeweils einen Würfel sind nochmal 9 kleine
Würfelfelder, wo Zahlen eingetragen sind. Aber nicht in jedem.
Man muss heraus finden welche Zahl dort hinkommen muss. Da muss man
darauf achten, dass die Zahl nicht in der kleichen Reihe, egal ob
senkrecht oder waagerecht,liegt und auch nicht im gleichen
Würfel liegt."
Marilyn endete und hoffte, dass sie da keinen Mist verzapft hatte.
Ebenfalls hoffte sie ein paar Punkte für Slytherin
reinzubringen.
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Danica Fernandez
6.Klasse
|
erstellt am
12.12.2006 18:27
Danica
folgte sehr gespannt dem Unterricht. Als Mrs. Chamisso die frage
stellte, auf welchen Stand wir uns befinden, wollte sie sich eigentlich
zu Wort melden, doch jason kam Ihr zuvor. Ihr machte Arithmantik
spaß und es würde ihr auch nichts ausmachen, wenn
Ihr stoff fehlt. Sie könnte ja noch ihren Bruder anrufen und
den zur not um Hilfe bitten.
"So, und nun möchte ich Ihnen das erste Thema
dieses Quartals vorstellen. Wir werden uns dieses Jahr mehr den
magischen Eigenschaften verschiedener Zahlenreihen und - kombinationen
zuwenden, am Anfang erst einmal am Beispiel des japanischen Sodokus.
Weiss jemand von Ihnen bereits, was ein Sodoku ist?"
Danica freute sich wahnsinnig, denn tatsächlich kannte sie
Sudoku. Sie schnellte mit Ihrem Arm in die Höhe und
lächelte die Lehrerin dabei sehr freundlich an.
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Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
|
erstellt am
12.12.2006 18:44
"
Diney, mein Name ist Marilyn Diney.
Sudoko ist ein japanisches Mathespiel. Es sehr beliebt bei den Muggeln
und es ist ziemlich kompliziert... Es gibt neun große
Würfel. In jeweils einen Würfel sind nochmal 9 kleine
Würfelfelder, wo Zahlen eingetragen sind. Aber nicht in jedem.
Man muss heraus finden welche Zahl dort hinkommen muss. Da muss man
darauf achten, dass die Zahl nicht in der kleichen Reihe, egal ob
senkrecht oder waagerecht,liegt und auch nicht im gleichen
Würfel liegt."
Alinya nickte dem Mädchen anerkennend zu und wollte schon
weiter reden, da fiel ihr ein, das es in Hogwarts ja dieses besondere
Punktesystem gab, von dem sie gelesen hatte. Also beschloss sie, dem
Mädchen für die Antwort ein paar dieser Punkte zu
geben, wobei sie keine Ahnung hatte, wie viele Punkte jetzt angemessen
wären. 5 ist immer eine schöne Zahl ,
dachte sie leicht grinsend.
"Sehr gut Ms Diney, 5 Punkte für-" sie betrachtete noch mal
kurz das Hauswappen "- Slytherin. Ich werde Ihnen jetzt-" Alinya
stockte, ein weiteres Mädchen hatte sich gemeldet. "Ja?",
fragte sie.
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Danica Fernandez
6.Klasse
|
erstellt am
12.12.2006 19:04
Danica
ärgerte sich, dass Marilyn ihr zuvor gekommen ist. Nun, da die
Lehrerin sie noch dran nahm, musst Sie Ihr ganzes Wissen hervorkramen
um Marilyns Ausführung noch zu ergänzen.
"Fernandez... Nici Fernandez. Nun, das ist zwar richtig was Mrs. Diney
gesagt hat, aber ich hätte da noch was hinzuzufügen.
Seinen Ursprung hat Sudoku im lateinischen gefunden. Da war es aber
noch nicht so bekannt, wie heute das moderne Sudoku, weil es noch nicht
in die vielen Unterwürfel unterteilt war und deshalb auch
nicht so beliebt war. Das richtige Sudoku wurde in den USA das erste
mal veröffentlicht und hatte dann erst seinen durchbruch in
Japan."
Danica war sehr zufrieden mit Ihrer Ausführung und sie hoffte,
dass Mrs. Chamisso das auch fand. Schließlich hatte sie vor,
in diesem Kurs ein O zu bekommen und nebenbei auch noch ein paar Punkte
für Hufflepuff zu holen.
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Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
|
erstellt am
12.12.2006 19:14
"Fernandez...
Nici Fernandez. Nun, das ist zwar richtig was Mrs. Diney gesagt hat,
aber ich hätte da noch was hinzuzufügen. Seinen
Ursprung hat Sudoku im lateinischen gefunden. Da war es aber noch nicht
so bekannt, wie heute das moderne Sudoku, weil es noch nicht in die
vielen Unterwürfel unterteilt war und deshalb auch nicht so
beliebt war. Das richtige Sudoku wurde in den USA das erste mal
veröffentlicht und hatte dann erst seinen durchbruch in
Japan."
Alinya lächelte anerkennend, die Schüler schienen ja
schon einiges über das Thema zu wissen.
"Danke, Ms Fernandez, ebenfalls 5 Punkte für Sie. Mit der
Geschichte des Sudoko werden wir uns später auch noch
beschäftigen. Aber nun möchte ich, dass sie sich erst
einmal ohne Magie mit dem Sudoko etwas vertraut machen."
Sie holte ihren Zauberstab herraus und begann ein Sudoko in die Luft zu
zeichnen.
"Versuchen Sie bitte, dieses Rätsel auszufüllen, wenn
Fragen zu den Regeln oder etwas anderem sind fragen Sie mich ruhig."
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Marilyn Diney
Slytherin
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erstellt am
12.12.2006 19:24
Marilyn
bebkam 5 Punkte für Slytherin zugeschrieben. Gerade als
Chamisso fortfahren wollte meldete sich Fernandez:
"Fernandez... Nici Fernandez. Nun, das ist zwar richtig
was Mrs. Diney gesagt hat, aber ich hätte da noch was
hinzuzufügen. Seinen Ursprung hat Sudoku im lateinischen
gefunden. Da war es aber noch nicht so bekannt, wie heute das moderne
Sudoku, weil es noch nicht in die vielen Unterwürfel
unterteilt war und deshalb auch nicht so beliebt war. Das richtige
Sudoku wurde in den USA das erste mal veröffentlicht und hatte
dann erst seinen durchbruch in Japan."
Auch sie bekam Punkte zugeschrieben.
Chamisso machte mit dem Untericht weiter und ließ mit einem
kleinem Schwung ihres Zaubertabes eine Sudoku-Tabelle auftauchen. Dies
mussten wir jetzt lösen.
Schnell zeichnete sie die Tabelle ab und fing an zu Knobeln. Auch wenn
sie wusste was Sudoku war, konnte sie es überhaupt nicht
austehen.
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Jason
Bones
Hufflepuff
|
erstellt am
12.12.2006 19:32
Jason
hatte gespannt zugehört. Leider war Sudoku kein
japanischer Zauber, sondern eher ein Mathespiel. Allerdings
würden sie später bestimmt etwas damit anfangen
können, sodass sie damit Zaubern lernten.
Nun bekamen sie auch gleich eine Aufgabe. Es war zwar nur eine Mathe
Aufgabe, allerdings hatte Jason nichts gegen Mathematik einzuwenden und
fand es wichtig zum Weiterführen des Themas.
Er hatte genau zu gehört, wie Sudoku ging und als die Lehrerin
ein Rätsel in die Luft stellte begann Jason schnell es
abzuzeichnen und zu Rätseln. Jason arbeitete sehr schnell.
Mathe war eine Stärke von ihm. So war er schnell fertig und
schaute hoch, ob die anderen auch schon fertig waren.
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Gracy Lost
Ravenclaw
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erstellt am
12.12.2006 19:50
pp:
Astronomie - Raum
Gracy hatte nach langem Suchen endlich den Raum für
Arithmantik gefunden und klopfte kurz an , bevor sie eintrat. Es waren
schon viele Schüler da und der Unterricht hatte offensichtlich
schon lange angefangen.
"Es tut mir wirklich Leid, dass ich zu spät gekommen bin Miss,
aber ich war noch auf der Toilette und dann habe ich mich verlaufen,
also bitte entschuldigen Sie mich"
Gracy setzte sich schnell neben einen Schüler aus Hufflepuff,
Jason Bones und wartete auf die Antwort der Lehrerin.
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Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
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erstellt am
12.12.2006 19:51
Alinya
sah zufrieden zu, wie die Schüler begannen, an dem Sudoko
rumzurätseln.
Einige fluchten verzweifelt vor sich hin, während andere
bereits so gut wie fertig waren.
Plötzlich fiel ihr Blick auf den Schüler, der sich
zuerst gemeldet hatte, Jason. Es schien bereits fertig zu sein und
blickte sich in der Klasse um. Neugierig stand Alinya auf und ging zu
ihm hinüber, um sich das Ergebnis mal anzusehen.
Doch plötzlich öffnete sich die Tür und ein
blondes Mädchen kam herein und entschuldigte sich für
die Verspätung.
"Ist schon okay", lächelte Alinya. "Ich hab mich auch schon
heute verlaufen, aber lass es nicht mehr wieder vorkommen, klar?" Bei
den letzten Worten wurde sie wieder ernster. "Jetzt versuch bitte wie
die anderen das Rätsel zu lösen. Wenn du Fragen hast,
frag."
Dann wandte sie sich wieder um und ging zu Jason hinüber um
sich dessen Aufgabe endlich anzusehen.
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Danica Fernandez
6.Klasse
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erstellt am
12.12.2006 20:10
Danica
freute sich, dass sie die 5 Punkte für Hufflepuff
erziehlt hat. Wenigstens fängt jetzt der Tag gut an.
Mrs.Chamysso zauberte auch gleich die erste Aufgabe an die Wand. Es war
ein Sudoku und Danica freute sich umsomehr, weil sie diese zuhause
schon öfter gelöst hat. Ihr Bruder hatte eine
Schwäche für Muggelsachen und schleppte solch Zeug
ständig an.
Sie zeichnete das Sudoku ab und fing an es zu lösen. Als sie
fast fertig war, bemerkte sie wie die Lehrerin zu Jason
rüberging. Er schien auch schon fertig zu sein.
Natürlich,er war ja auch ein Hufflepuff und genauso fleissig
wie sie. Danica wollte sich gerade melden, um eine frage zu stellen,
als die Tür aufging und wieder mal jemand zu spät
kam. Es war Gracy, erstaunlicherweise bekam sie keine
Punktabzüge, was die Lehrerin umso sypathischer machte.
Nici meldete sich:
"ÄHm, Mrs. Chamisso?....Wenn ich fertig bin, möchten
Sie meine Aufgabe dann schon sehen?"
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Carolin Murray
Gryffindor
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erstellt am
12.12.2006 21:12
pp
~ Klassenraum für Astronomie
Carolin hatte auf ihrem Weg zu Arithmantik noch eine Freundin
getroffen, mit der sie sich Unterhalten hatte. So war sie den
restlichen Weg bis zum Klassenraum gelaufen und genau als der Gong
erklang öffnete sie die Tür... "Entschuldigung."
meinte sie, obwohl sie ja noch in letzter Sekunde angekommen war. Doch
sie merkte, dass die Lehrerin ganz pünktlich angefangen hatte.
Also setzte sie sich auf einen der noch freien Plätze und
kramte etwas außer Atem nach ihren Arithmantiksachen, bevor
sie der Lehrerin zu hörte, die sich vorstellte.
Carolin bekam auch dann mit, wie Prof. Chamisso etwas von Sudoko oder
wie es hieß erzählte und ihnen ein Beispiel zeigte.
Caro betrachtete das ganze mit aufsteigendem Interesse, da sie davon
noch nie gehört hatte.
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Gabriel Flint
Slytherin
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erstellt am
13.12.2006 15:09
„Man
kann sich schließlich nicht alles merken“,
verteidigte sich Gabriel und piekste Marilyn in die Seite, bevor sie
eine richtige Antwort gab und so 5 Punkte für Slytherin
einkassierte. „Yeah, gut gemacht, Kleine!“, meinte
Gabriel grinsend und zwinkerte seine Mitschülerin zu, als sich
auch schon eine Hufflepuffschülerin meldete und Marilyns
Antwort noch ein Sahnehäubchen gab. „Das war doch
jetzt mal so was von unwichtig, oder?“, flüsterte
der blonde Junge Marilyn ins Ohr und verdrehte die Augen. Er hatte
nichts gegen die Schüler aus den anderen Häusern,
doch Gabriel war nun mal ein sehr ehrgeiziger Junge und wollte immer,
dass sein Haus punktemäßig an der Spitze lag.
Plötzlich tippte Professor Chamisso mit ihrem Zauberstab an
die Tafel und es erschien ein Sudoku. Gabriel runzelte die Stirn,
während er die Kästchen auf ein Blatt
übertrug. Warum machten sie nun in Arithmantik Muggelspiele?
Dafür hatte er das Fach eigentlich nicht gewählt.
Seine Mutter hatte ihn mehr oder weniger dazu gezwungen, da sie wollte,
dass ihr Sohn eines Tages in einer Bank arbeiten sollte, was Gabriel
aber nicht vorhatte. Am Liebsten hätte der
Slytherinschüler der Lehrerin seine Meinung mitten ins Gesicht
gesagt, doch er wollte nicht unhöflich sein und erstrecht
nicht Marilyns Punkte wieder verlieren, deshalb schloss er lieber den
Mund.
Zufrieden lehnte sich Gabriel zurück, nachdem er das
Rätsel gelöst hatte und war dennoch erstaunt, dass es
ihm so leicht gefallen war und er einer der wenigen war, der bereits
fertig war. Als sich einige aus Hufflepuff meldeten, um ihre Antwort zu
präsentieren, hob der junge Mann ebenfalls seine Hand.
„Professor Chamisso? Ich habe mein… Sudoku auch
fertig“, sagte er und lächelte die junge Lehrerin
an. Er hatte nur einmal kurz auf sein Blatt gechielt, um nachzusehen,
wie dieses Rätsel noch mal genannt wurde.
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Alinya Chamisso
Lehrer Arithmantik
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erstellt am
13.12.2006 15:31
Gerade
als Alinya sich endlich Jasons Sudoko ansehen wollte, hörte
sie wie Nici Fernandez sie ansprach.
"Ähm, Mrs. Chamisso?....Wenn ich fertig bin,
möchten Sie meine Aufgabe dann schon sehen?" und als
sie antworten wollte, hörte sie schon den nächsten
Schüler.
„Professor Chamisso? Ich habe mein…
Sudoku auch fertig“
"Ja, Moment", rief sie zu den beiden hinüber. Ein wenig
verwundert war sie schon, sagte sich jedoch das dies nun mal nicht die
Schweiz war. Dann überflog sie schnell Jasons Sudoko, dass auf
den ersten Blick richtig aussah. "Schön", lächelte
sie ihm zu, bevor sie sich umdrehte um zu Ms. Fernandez zu gehen.
"Darf ich mal kurz?", fragte sie und quetschte sich an der Ravenclaw
neben ihr vorbei um sich die Ergebnisse der beiden anderen
anzusehen.
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Gabriel Flint
Slytherin
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erstellt am
13.12.2006 15:41
Gabriel
war einwenig genervt, als recht viele Schülerinnen zu
spät kamen und dennoch nicht bestraft wurden. Diese neue
Lehrerin wusste anscheinend noch nicht, wie das hier abging. So war das
meistens mit Neuen, sowohl Lehrer, als auch Schüler.
Eigentlich müsste Gab schon dran gewöhnt sein, doch
es nervte ihn immer wieder aufs Neue, wogegen er nichts tun konnte.
Als sich immer mehr Schüler meldeten schien Miss Chamisso doch
ein wenig verzweifelt, weil sie wohl nicht damit gerechnet hatte, dass
die Schüler aufzeigen würden, wenn sie fertig waren,
doch das war so Sitte in Hogwarts. War ein Schüler fertig,
dann zeigte er schnell auf, da meistens die erste angesehene Arbeit mit
Punkten belohnt wurde und natürlich wollte jeder diese Punkte
haben.
„Lassen Sie sich Zeit, Professor“, meinte Gabriel
fröhlich und lehnte sich wieder lässig in seinem
Stuhl zurück. Er fuhr sich wieder durch das stachelige Haar,
bevor er seine muskulösen Arme vor der Brust
verschränkte. Er beobachtete in natürlicher Ruhe, wie
sich die Lehrerin durch die Sitzreihen quetschte, um die Arbeiten zu
kontrollieren. Gabriel spielte mit seiner Feder in der Hand und
betrachtete seine Zahlen, die wohl nicht ganz so ordentlich waren, wie
die Danicas, doch das war dem Jungen recht egal.
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Danica Fernandez
6.Klasse
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erstellt am
13.12.2006 16:50
Nici
war anscheinend nicht die einzige die jetzt schon fertig war. Ein Junge
aus der letzten Reihe meldete sich ebenfalls, als Mrs. Chamisso gerade
zu ihr rüber gehen wollte. Nici kannte den Slytherin
eigentlich nicht sehr gut, aber sie mochte seine Art. Und irgendwie
klangen seine Worte gerade etwas herablassen. Sie musste
darüber schon ein bißchen schmunzeln.
Mrs. Chamisso schob sich an den Schülern vorbei und stand nun
neben Nici um auf Ihre Lösung zu sehen.
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Alexa Zaitseva
6.Klasse
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erstellt am
13.12.2006 16:55
'Na,
das kann ja was werden', dachte Alexa als sie die ersten
Worte der Lehrerin hörte, 'Neu und anscheinend auch
keine wirklichen Plan, was die Schüler hier bisher hatte.'
Trotzdem blieb sie ruhig, Arithmantik hatte sie bisher immer mit
Bestnoten bestanden und sie hatte das Bedürfnis, das im diesem
Jahr auch zu erreichen. Sie sah nach vorne, hoffte, dass sie von dieser
Lehrerin zumindest auch ein wenig überrascht werden
würde und hörte zu.
Die Lehrerin wirkte weiterhin unsicher, fuhr aber mit ihrem
Unterrichtsstoff durch. Dann eine weitere kleine Enttäuschung
für Alexa, anscheinend sollten sie sich in dieser Stunde mit
Sudokus beschäftigen, etwas, was Alexa zumindest theoretisch
schon recht gut im Schlaf lösen konnte, aber ansonsten
hörte sich der restliche Plan des Schulsjahres ganz gut und
Alexa schwieg weiterhin, auch wenn sich einige Schüler um sie
herum meldeten um die Frage der Lehrerin zu beantworten.
Als Miss Chamisso das Sudoku in die Luft malte, löste Alexa es
relativ schnell und sah sich dann um, vielleicht hatte ja noch jemand
anders dieses Rätsel bereits gelöst. Es war relativ
einfach gewesen, nur war Alexa noch nicht so ganz klar, was das nun mit
Arithmantik zu tun hatte aber vielleicht würde die Lehrerin es
ja noch schaffen die Kurve zu bekommen.
„Ich bin auch fertig, Miss Chamisso,“ sagte sie als
die Lehrerin herumging um sich die einzelnen Sudokus anzuschauen. Alexa
konnte sich den etwas spitzen Unterton nicht verkneifen als sie das
sagte. In zwischenzeit waren wieder einige Schülerinnen zu
spät gekommen und sie bezweifelte so langsam wirklich, dass
diese Lehrerin oder auch die Schüler nach Durmstrang passen
würden, irgendwie besaßen hier alle nicht so
wirklich etwas wie Disziplin.
Sehr viele hatten ihre Sudokus noch nicht fertig. Etwas, was Alexa ein
weiteres mal zeigte, dass es hier wohl einige Schüler gab, die
nicht so wirklich an so eine Schule des Wissen passten.
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Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
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erstellt am
13.12.2006 17:08
Endlich
hatte Alinya sich an den Tischen und Stühlen vorbei gequetscht
und stand nun neben der Schülerin aus Hufflepuff um deren
Lösung zu überprüfen. "Gut, alles richtig
soweit ich sehen kann", nickte sie Nici zu, bevor sie weiter zu dem
Slytherin ging und dessen Ergebnis auch als richtig abstempelte.
Gerade wollte sie zurück zum Lehrerpult, als sich ein weiteres
Mädchen meldete „Ich bin auch fertig, Miss
Chamisso“
Anscheinend schien es hier so üblich zu sein, aufzuzeigen wenn
man fertig war. Naja, das macht die Sache leichter, muss man
nicht die ganze Zeit im Kreis durch die Klasse laufen um nachzusehen,
dachte Alinya als sie sich wieder umdrehte und auf das Mädchen
zusteuerte.
"Ihr Name ist?", fragte Alinya es, als sie vor dem Tisch stand, dann
überprüfte sie schnell das Rätsel, nickte
anerkennend und setzte sich schließlich wieder hinter das
Pult um darauf zu warten, dass die anderen Schüler fertig
wurden.
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Marilyn Diney
Slytherin
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erstellt am
13.12.2006 17:47
"Ach
so ein Bullshit!", fluchte Marilyn, als sie festgestellte hatte, dass
sie bei ihrem Sudoku die helfte wieder wegstreichen konnte.
"Wozu brauchen wir das eigentlich?", flüsterte sie Gabriel nun
völlig genervt zu, "Das ist doch nur ein dummer
Muggelzeitvertreib... Was hat das mit Artihmantik zu tun?"
Marilyn hatte gemerkt, dass schin einige fertig waren. Darunter auch
Gabriel.
"Man! Seit wann kannst du rechnen?", sagte sie und lachte kurz auf.
Sie legte ihr halbfertiges Sudoku beiseite und lehnte sich
zurück.
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April Moon
6.Klasse
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erstellt am
13.12.2006 19:10
„Ski-Fahren?“
sagte April zu der Antwort Marilyns, „Ich glaub
dafür wäre ich viel zu tollpatschig und
würde wahrscheinlich ständig irgendwelche
Unfälle bauen.“ Sie sah Gabriel an, als er von
seinen Ferien erzählte und musste gestehen, dass sie leicht
neidisch darauf war, dass er bereits erwachsen war.
Dann begann der Unterricht, April versuchte ihm zu folgen aber
irgendwie schaffte sie es einfach nicht. Am Thema konnte es nicht
liegen, Arithmantik hatte sie bisher eigentlich immer gemocht aber
irgendwie zogen ihre Gedanken immer wieder hinaus aus diesem Raum, zu
Orten, an denen es im Moment viel interessanteres gab. So bekam sie es
auch nicht mit, dass die Lehrerin die Schüler fragte, ob sie
sich schon mit den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und
ähnlichem Zeugs beschäftigt hätten. April
hätte dieses Thema vermutlich recht interessant gefunden aber
ihre Gedanken schwirrten zum Essen, was sie nach dieser Stunde erwarten
würde und auch zu Cillian, mit dem sie diesen Abend verbringen
würde, Sterne waren doch was schönes.
Erst als Marilyn sich meldete kamen ihre Gedanken wieder in die
gewohnten Bahnen. Um was war es gerade gegangen? Und wann war Caro
überhaupt in den Klassenraum gekommen? „Wer ist ein
Musterschüler“, flüsterte sie fragend zu
Gabriel als Marilyn etwas über Sudokus von sich gab,
„Und um was geht es gerade?“
Ihre letzte Frage wurde beantwortet, als die Lehrerin ein
Muggelmathespiel in die Luft malte. Die Regeln hatte sie mit einem Ohr
mitbekommen, nur was hatte das jetzt mit Arithmantik zu tun? Sie sollte
wirklich mal besser aufpassen, besonders dann, wenn es um Arithmantik
ging.
Sie begann das Rätsel auf ihr Pergament zu übertragen
und dann auszufüllen. Die Regeln waren ihr einfach
vorgekommen, nur war es dann doch nicht so einfach, nachdem sie eine
Zahl aus Versehen in die falsche Reihe eingetragen hatte, was sie
natürlich erst viel zu spät bemerkte.
„Mist“, flüsterte sie leise zu sich und
fing noch mal von vorne an. Einige um sie herum sahen so aus, als
wären sie schon fast fertig, besonders Gabriel machte so einen
Eindruck. Ein Seitenblick zeigte ihr, dass es Marilyn anscheinend
teilweise auch so ging, und in ihrem Sudoku nur Mist herausgekommen
war. „Das frage ich mich auch,“ sagte sie zu
Marilyn, „Schrecklich, wenn man immer neben solchen
Intelligenzbestien sitzt“, meinte sie scherzhaft, da sie ja
auch des öfteren solch eine Intelligenzbestie war.
Wieder setzte sie sich an ihr Muggelmatherätsel und nach
einiger Zeit hatte sie es dann fertig. 'So ein idiotischer
Fehler', sagte sie zu sich als sie es zufrieden zur Seite
legte, 'Ob man sich wohl melden soll, wenn man es fertig hat?'
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Jason Bones
Hufflepuff
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erstellt am
13.12.2006 19:20
Jason
war fertig gewesen und hatte sein Sudoko schon beendet, als die
Lehrerin zu ihm ging und es sich anschaute.
Jason hatte es großen Spaß gemacht. Er hatte
anscheinend Arithmantik unterschätzt. Es machte sogar
Spaß. Doch die Lehrerin ließ sich von seiner
Klassenkameradin ablenken und ging zu ihr.
"Na toll" dachte Jason. Jetzt hatte er schon einmal etwas richtig
gemacht und die Lehrerin ignorierte ihn.
Praktisch zum gleichen Zeitpunkt kamen zwei Mädchen hinein.
Eins davon setzte sich neben Jason, wahrscheinlich um bei ihm
abzuschreiben.
Jason wartete einfach noch ein wenig und schob sein Sudoku dann an den
Tisch:
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Gracy Lost
Ravenclaw
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erstellt am
13.12.2006 20:07
529
873 416
173 465 298
864 291 573
287 536 941
416 729 385
935 184 627
351 947 862
748 652 139
692 318 754
Gracy war endlich fertig mit ihrem Sudoko geworden und meldete sich
ebenfalls.
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Carolin Murray
Gryffindor
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erstellt am
13.12.2006 20:17
Carolin
besah sich dieses Sodoko und musste erst einen Augenblick
grübeln, doch sobald sie den Dreh raus hatte und sich eine
gewisse Technik gefunden hatte, ging das Lösen dann doch recht
schnell. Als sie dann endlich fertig war, besah sie sich das ganze noch
einmal.
Gar nicht mal so schlecht... Ein netter Zeitvertreib....
dachte sich die junge Gryffindor und schaute auf, wo sie sah, das
bereits die meisten fertig mit der Aufgabe waren. Carolin blickte sich
um und hob dann locker einen Arm, sodass Prof. Chamisso auch zu ihr
kommen würde, um sich ihr Ergebnis anzuschauen.
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Gabriel Flint
Slytherin
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erstellt am
13.12.2006 20:29
„Ich
soll Marilyns Meinung nach ein Musterschüler, April. Aber
anscheinend kennt sie mich nicht gut genug“, raunte Gabriel
der Slytherinschülerin zu und musste lachen, konnte es
allerdings durch ein Prusten unterdrücken. Gabriel war sehr
intelligent und wenn er wollte konnte er auch viel erreichen, doch ein
großer Nachteil an ihm war, dass er faul war. Wenn ihn etwas
gar nicht interessierte, dann gab er sich auch keine Mühe, wie
in diesem Moment. Gabriel lehnte sich zurück und winkelte ein
Bein auf der Sitzfläche an. So saß er auch immer im
Gemeinschaftsraum der Slytherin auf einem der Sofas.
„Ich hab echt nicht die geringste Ahnung was das bringen
soll, aber so schlimm find ich es nun auch nicht“ Gabriel
grinste die beiden Mädchen an. „Muggel benutzten
dieses Rätsel um sich zu entspannen, allerdings ist es
bewiesen, dass bei diesem Art Spiel der Blutdruck steigt und die Muggel
noch mehr Stress fühlen“ Der Junge
schüttelte lachend den Kopf. „Da verstehe einer
diese Muggel! Wollen etwas zur Entspannung und erreichen dadurch das
Gegenteil!“
Gabriel zwinkerte den Mädchen nochmals zu und blickte wieder
geradeaus, obwohl die Lehrerin nun die Runde machte, um alle Ergebnisse
zu kontrollieren. „Vielleicht erklärt sie ja noch in
welchem Zusammenhang diese Unterrichtsreihe mit Aritmantik zutun hat.
Ich meine, irgendeinen Sinn wird das doch wohl haben, sonst
wäre es ja nur Muggelkunde“ Gabriel runzelte leicht
die Stirn. Er hoffte, dass sie das Muggelspiel nur gemacht hatten, um
nun zu der Zauberervision zu kommen. Vielleicht gab es da ja einen
Zauber, um diese Aufgaben leichter zu lösen?
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Marilyn Diney
Slytherin
|
erstellt am
13.12.2006 20:58
Gabriel
klärte April kurz auf. Auch er fragte sich, was dies alles mit
Arithmantik zu tun hatte. Marilyn nahm sich vor einfach mal zu fragen.
Es war ja eigentlich keine dumme Frage, doch sie wartete erst bis
Chamisso ihre Runden gemacht hatte. Dies teilte sie dann auch den
zweien mit:
"Wisst ihr was? ich freg sie gleich einfach mal. Wenn man das gut
formuliert..." Gespannt wartete sie auf die Reaktion der anderen.
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Gabriel Flint
Slytherin
|
erstellt am
13.12.2006 21:48
Gabriel
grinste Marilyn an, als diese noch überlegte, ob sie die
Lehrerin fragen sollte. Der junge Mann war da aus einem ganz anderen
Holz geschnitten. Er blickte seine Mitschülerin mitleidig an
und piekste sie in die Seite. „Soll ich es dir aufschreiben,
Marilyn? Brauchst du jemanden, der deine Hand hält? Na ja,
kein Wunder. Du bist ja auch nicht im mutigem Gryffindor“,
stichelte Gabriel und grinste das Mädchen an. Er meinte es
nicht ernst und das wusste sie hoffentlich auch. „Miss
Chamisso ist eine sehr hübsche Frau. Ein Glück, dass
sie keine schwarzen Haare hat. Ich kann Frauen mit dunklen Haaren nicht
ausstehen“, behauptete Gabriel und brachte sich schon mal
grinsend in Sicherheit, bevor Marilyn brutal zurückschlagen
konnte.
Schließlich zeigte Gabriel auf und wartete, bis die Lehrerin
in dran nahm. „Ähm… Ich möchte
Ihnen gegenüber nicht unhöflich erscheinen, Professor
Chamisso“, begann Gabriel und lächelte die
Professorin verlegen an, sodass ihr klar wurde, dass er wirklich nicht
unhöflich sein wollte, sondern eher wissbegierig.
„Dass Thema Sudoku ist sehr interessant, es ist wirklich
faszinierend, wie es entstand, wo es herkam und wie man an die
richtigen Ergebnisse gelangt. Doch was uns interessiert, Professor, ist
was dieses Rätselspiel eigentlich mit Arithmantik zu tun
hat?“, endete Gabriel schließlich höflich
und lächelte die Lehrerin freundlich an. Er hoffte, dass er
nicht unhöflich gewesen war und so Punkte abgezogen bekommen
hätte.
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Alexa Zaitseva
6.Klasse
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erstellt am
14.12.2006 12:49
„Zaitseva“,
antwortete Alexa, „Alexa Zaitseva und bemühen Sie
sich nicht, nach einem Haus-Emblen zu suchen, ich besitze nur ein
Durmstrang-Wappen.“
Nachdem sich die Lehrerin wieder gesetzt hatte, fing Alexa an sich zu
langweilen, vielleicht sollte sie doch ein wenig mit ihrem
Tischnachbarn spielen...
„und du bist...“, fragte sie neugierig, hatte dabei
ein charmantes Lächeln auf ihren Lippen. Sie musterte ihn von
oben bis unten, sah dabei nachdenklich aus und kam dann wieder in
seinem Gesicht an. Der Junge, ein Ravenclaw, wie sie feststellen
konnte, hatte mit so einer Aktion Alexas anscheinend nicht mir
gerechnet, er sah ein wenig überrascht aus und sah sie mit
großen Augen an.
„Ähm....“, kam es erstmal nur aus ihm
heraus, „Graham.“ Seine Antwort klang leicht
genuschelt, er hatte die Zähne nicht wirklich auseinander
bekommen.
„Nun mal nicht so schüchtern, Graham“,
versuchte sie ihn aufzubauen, „Gerade eben hättest
du dich noch anders verhalten, so selbstverständlich, wie du
dich neben mich gesetzt hast, oder etwa nicht? Bin ich wirklich so
schrecklich?“ Während sie das sagte, setzte sie eine
gekränkte Miene auf. Ihr Gegenüber nahm einen
blassrosa Gesichtston an, fand aber sein Selbstvertrauen anscheinend
wieder, indem er versuchte sie wie ein Cassanova anzulächeln. 'Männer',
Alexa versuchte bei diesem Gedanken nicht ihre Augen zu verdrehen, 'Warum
sind die eigentlich immer so simpel gestrickt?' Obwohl sie
vorgehabt hatte ein wenig mit ihm zu spielen, verflog ihre Lust darauf
gleich wieder. Würde sie eigentlich nie mal jemanden treffen,
der ihr zumindest ein wenig gewachsen war? Der nicht nach ihren ersten
Worten eingeschüchtert war. Gut, Greg war so einer gewesen,
zumindest ein wenig, aber er kam nicht in Frage. Nicht, weil er nicht
mit ihr klarkam, das war bei den meisten so, sondern eher, weil sie
wohl auch nie mit ihm klarkommen würde, zumindest nicht in
dieser Hinsicht. Er war zwar nett.... aber das war es auch schon.
Außerdem mochte April sie nicht und das beruhte irgendwie auf
Gegenseitigkeit.
Sie sah hinüber zu April und den Leuten, die neben ihr
saßen. Der Typ hatte sein Sudoku anscheinend schon fertig,
ein dunkelhaariges Mädchen sah sehr gefrustet aus und hatte es
eben weggelegt, und April war anscheinend auch noch nicht fertig, aber
gefrustet sah sie nicht aus, was wohl darauf schließen
ließ, dass sie es in Kürze fertig bekommen
würde.
„Das frage ich mich auch“, flüsterte sie
ein wenig lauter als eigentlich nötig, als der Slytherin die
Frage nach dem Sinn dieser Sudokus im Arithmantik-Unterricht fragte.
Als sie sicher war, dass auch alle diese Frage gehört hatte,
fuhr sie fort, hielt ihre Stimme dabei in einem Tonfall, der sehr
neutral ging und von dem man nicht schließen konnte, das sie
es irgendwie als Kritik meinte: „Entschuldigen Sie bitte
meine lautgedachten Worte aber irgendwie habe ich genauso wie
er“, sie deutete auf den Slytherin, „noch nicht so
ganz den Sinn herausgefunden. Sind diese Sudokus vielleicht so eine Art
Einführung zu den Magischen Quadraten wie z.B. 'Melancolia'
mit denen man dann auch auf die magischen Dreiecke kommt?“
|
Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
|
erstellt am
14.12.2006 16:57
Von
ihrem Tisch aus beobachtete Alinya die Klasse, einige schienen wirklich
keinerlei Probleme zu haben während andere scheinbar schon zu
verzweifeln schienen. Gerade als sie beschloss einem Gryffindor in der
letzten Reihe, der so aussah als wüsste er nicht mal wo er
anfangen sollte zu helfen, als sich Flint zu Wort meldete.
„Dass Thema Sudoko ist sehr interessant, es
ist wirklich faszinierend, wie es entstand, wo es herkam und wie man an
die richtigen Ergebnisse gelangt. Doch was uns interessiert, Professor,
ist was dieses Rätselspiel eigentlich mit Arithmantik zu tun
hat?“
Kaum hatte er geendet, sprach ein weiteres Mädchen, das aus
Durmstrang bei der Alinya gerade noch gestanden hatte.
„Das frage ich mich auch“,
"flüsterte" sie so laut, dass der ganze Raum es deutlich
verstehen konnte.
Alinya runzelte die Stirn, sie hasste es, wenn Leute ihre Meinung auf
diese Art äusserten, nicht offen und laut, aber auch nicht so,
dass man es überhören könnte.
Dann sprach sie weiter: „Entschuldigen Sie bitte
meine lautgedachten Worte aber irgendwie habe ich genauso wie er"
- sie deutete auf Flint - "Sind diese Sudokos vielleicht so
eine Art Einführung zu den Magischen Quadraten wie z.B.
'Melancolia' mit denen man dann auch auf die magischen Dreiecke
kommt?“
Das alles sagte sie in einem so neutralen Tonfall, der das
Herablassende in diesen Worten auf eine Weise betonte, wie es z.B. ein
spöttisches Lachen es nie gekonnt hätte, Flint
dagegen war immerhin höflich und freundlich geblieben.
"Nun, selbstverständlich erkläre ich es Ihnen gerne"
Alinya versuchte ihrer Stimme einen freundlichen Ton zu verleihen, was
ihr leider nicht so richtig gelingen wollte, das Gereizte klang doch
immer noch durch. Ich brauch Schauspielunterricht,
sagte sie sich selbst, furh dann aber fort. "Das Sudoko war zum
Einstieg in die Wirkungen der Magieteilchen der verschiedenen Zahlen in
verschiedenen Kombinationen gedacht." Erleichtert bemerkte sie, dass
ihre Stimme nun wieder vollkommen ruhig klang und sie in ihrem Stoff
reinfand, obwohl sie innerlich immer noch sauer war. Aber auf gewisse
Weise waren die Einwürfe auch praktisch gewesen, so konnte sie
den Unterricht vorantreiben. "Jeder Zahl ist ein spezielle Code
zugeteilt, der anzeigt ob sie im magisch positiven, negativen oder
neutralen Bereich liegt." Sie zog wieder ihren Zauberstab heraus und
ließ eine Tabelle an der Tafel erscheinen.
0: + o - o
1 : + - o +
"Diese Codes bestimmen die magische Wirkung der einzelnen Zahlen im
Normalzustand, als in der Reihenfolge 0,1,2,3 usw., wobei +
für ein positiv magische Wirkung, ein – für
eine negativ magische Wirkung und ein o für eine neutral
magische Wirkung steht, das bedeutet, dass diese Stelle im Code keine
Magie besitzt.
Die gesamten Codes sind auf den ersten beiden von 0 und 1 aufgebaut. Um
zum Beispiel an den Code von 2 zu kommen muss man die von 0 und 1
miteinander addieren. Die Schreibweise ist einfach, die beiden zu
addierenden Codes werden durch einen Strich getrennt, auf die linke
Seite kommt der eine Code und auf die linke Seite der zweite, danach
kommt ein kleines Gitter “ – Alinya liess das
Zeichen # an der Tafel erscheinen – auf das das Ergebnis
folgt. Hier ist die Rechnung für den Code für die
2.“ Wieder tippte sie mit dem Stab gegen die Tafel und eine
Reihe von Symbolen leuchtete auf.
C2 = + o - o I + - o + # - - - +
“Ein Code wird immer mit einem großen C und die
Zahl, auf die er sich bezieht bezeichnet, also die Abkürzung
für den Code der 3 ist C3, für den der 4 ist C4,
für den der 62 ist die Abkürzung C62 und so weiter.
Bei der Rechnung gelten diese Regeln.“ – wieder
tippte sie gegen die Tafel und die nächsten Symbole
erschienen.
+ I + # -
+ I - # o
+ I o # +
- I - # +
- I o # -
o I o # o
“Auf diese Weise können die Code C0 bis C9
ausgerechnet werden, zu den mehrstelligen Zahlen werden wir
später noch kommen. Diese Codes sind jedoch nicht
unveränderlich, sie verändern sich wenn die Zahlen
anders angeordnet werden, wie z.B. eben im Sudoko, da sie gegenseitig
aufeinander wirken. Um dort die magische Wirkung ausrechnen zu
können muss man nach einem bestimmten Schema vorgehen und so
jeden Code nacheinander berechnen, deshalb habe ich Sie dieses Sudoko
lösen lassen.“
Alinya blickte kurz in die Runde. „Bitte schreiben sie diese
Tabellen und Beispiele erst einmal ab, es ist zwar eigentlich Stoff der
4. Klasse, aber da Ihr Lehrer ja so oft ausgefallen ist, denke ich
sollten wir die Codes 0-9 schriftlich festhalten, damit Sie
später wieder nachschlagen können. Noch
Fragen?“
Kaum einer rührte sich im ersten Moment.
„Oh, jetzt hab ich Sie alle erschlagen, das wollte ich
nicht“, grinste Alinya leicht.
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Danica
Fernandez
6.Klasse
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erstellt am
14.12.2006 18:04
Nici
war sehr empört über die
unmöglichen Äußerungen von Gabriel und
Alexa. Wobei Gabriel natürlich ziemlich Charmant
rüber kam, aber Alexa... Naja. Sie fand es auf jedenfall gut
wie Mrs Chamisso darauf reagiert hat. Nici wäre warscheinlich
vor wut explodiert. Als Mrs Chamisso Ihnen den Zusammenhang des Sudoku
mit den magischen Codes erklärte, musste Nici grinsen. Sie
haben zwar nicht viel davon vorher durchgenommen, aber sie hat immer
sehr interessiert dabei zugesehen, wie Ihr Bruder seine Hausaufgaben
machte. Er war ein Genie in Aritmantik und erklärte Ihr
häufig die Zusammenhänge.
„Oh, jetzt hab ich Sie alle erschlagen, das
wollte ich nicht“, grinste Alinya leicht. , Nici
konnte es sich nicht nehmen lassen und sich umzudrehen und Alexa
hämisch anzugrinsen. Sie war gespannt, was sie jetzt dazu zu
sagen hatte.
tbc: Büro von Benjamin MacConnery
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Gabriel Flint
Slytherin
|
erstellt am
14.12.2006 19:43
Gabriel
runzelte leicht seine Stirn, als aus der letzten Reihe eine recht
patzige Antwort einer Schülerin kam, die wohl nicht sehr
begeistert von dem Unterricht war. Sie sprach die Worte nicht laut aus,
doch sie „flüsterte“ laut genug, sodass
jeder in Raum ihre Meinung hörte, was wohl beabsichtigt war.
Gabriel drehte sich um und blickte genau in Alexas Augen. Er war
erstmal wie erstarrt, nicht etwa, weil Alexa eine sehr hübsche
junge Frau war, sondern weil er im Gefühl hatte, dass dort
eine Person saß, die ihm ebenwürdig war. Viele Leute
kamen mit Gabriels seltsamen Charakter und eigenwilligen Kopf nicht
klar, viele hielten ihn sogar für arrogant, doch in
Wirklichkeit war der Junge ganz anders.
Gabriel grinste Alexa an und hob dabei eine Augenbraue, bevor er sich
wieder nach vorne drehte und dem Unterricht weiter folgte. Miss
Chamisso verstrickte sich in eine recht komplizierte
Erklärung, in der es um die Berechnung der Zahlen ging. Obwohl
Gabriel nur die Hälfte verstand fand er es doch recht
interessant und begann die Tabelle auf sein Pergamentblatt zu
übertragen. Plötzlich drehte sich Danica um und
blickte die Durmstrangschülerin hämisch an. Gabriel
fuhr sich mit einer Hand durch sein stacheliges Haar und beugte sich zu
Marilyn und April. „Wer ist das Mädchen
da?“, fragte er leise und machte eine Kopfbewegung zu Alexa.
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Marilyn Diney
Slytherin
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erstellt am
14.12.2006 20:24
Gabriel
nahm ihr das Fragen ab. Tss, dachte der echt ich trau mich
nicht?? Na der kennt mich noch nicht gut genug..., dachte
Marilyn schon fast empört. Auch Alexa aus der letzten reihen
"flüsterte" ihre Meinung durch den ganzen Saal. Marilyn
bewunderte die Ruhe von Chamisso und sie erklärte den
Zusammenhang mit Sudoku. Marilyn war nach dem Vortrag genau so schlau
wie voher. Plötzlich hörte sie Gabriel nehmen ihr was
sagen:
Wer ist das Mädchen da?
"Das? das ist Alexa Zaitseva. Durmstrang. Ich mag sie nicht besonders.
Sie kommt mir ein wenig arrogant vor ... aber ich lass meine Vorurteile
jetzt mal stecken. ich kenn sie ja nicht.", antwortete Marilyn und dann
ohne Vorwarnung zeigte sie plötzlich auf.
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Alexa Zaitseva
6.Klasse
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erstellt am
14.12.2006 21:04
Alexa
bemerkte, wie die Lehrerin auf ihre Worte reagierte, den Jungen aus
Ravenclaw an ihrer Seite hatte sie inzwischen schon wieder vergessen.
Anfangs kling sie noch ein wenig gereizt, was allerdings mit der Zeit
immer besser wurde. Alexa nahm sich zumindest für diese Stunde
vor, nicht weiter in der Wunde herumzustochern, zunächst
wollte sie das Fass nicht zum Überlaufen bringen,
außerdem schien es ja nun doch noch interessant zu werden,
das mit diesen Codes hörte sich kompliziert an aber es
interessierte die junge Durmstrang-Schülerin wenigstens mal.
Aufmerksam schrieb die an die Tafel gebrachten Ziffern ab, verstand es
dabei besser als zu dem Zeitpunkt als sie es so nochmal vor sich sah.
Während sie schrieb musste sie nicht mal aufschauen um
mitzubekommen, dass die Blicke diverse anderer Schüler auf ihr
ruhten, sie konnte sich auch schon denken, was die
Hogwartsschüler über sie dachten, 'eingebildete,
arrogante, Tussi' war wohlmöglich noch das freundlichste...
Vor sich bemerkte sie eine Hufflepuff, die sie hämisch
grinsend ansah. Alexa überlegte überlegte
für den Bruchteil einer Sekunde, ob sie die Schülerin
fragen sollte, ob sie alles verstanden und dabei ein freundliches
Grinsen aufzusetzen, entschied sich dann aber doch dagegen. Stattdessen
lächelte sie die Schülerin freundlich an und hob
dabei eine Augenbraue. Ihr Lächeln war allerdings eine Spur zu
freundlich.
Ein anderer von den Schülern lächelte dagegen fast
freundlich. Alexa wusste nicht so genau, was sie davon halten sollte,
kaum jemand lächelte sie so freundlich an. Außerdem
glaubte sie, dass sie das Lächeln auf seinen Lippen nur zu gut
von sich selbst kannte, etwas was sie leicht beunruhigte.
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Jason Bones
Hufflepuff
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erstellt am
15.12.2006 18:43
Jason
war kaum mit dem Sudoku fertig, als die Lehrerin ihre
Erklärungen zu Zahlen im Verhältnis zu Magie
erklärte. Obwohl er nachher immernoch nicht wussste, was das
alles mit Sudoku zu tun hatte, war er sich dennoch sicher, dass er
Arithmantik unterschätzt hatte. Im Gegenteil - er liebte es.
Es hatte doch nichts mit Wahrsagerei zu tun. Wahrscheinlich war es
sogar noch besser als Alte Runen.
Obwohl ihm Mathe lag musste auch Jason seine Feder zücken um
die Zahlenkombinationen aufzuschreiben.
Hoffentlich bekamen sie Hausaufgaben auf, um alles zu praktizieren,
sonst würde auch Jason damit Probleme haben,
schließlich war das was sie gelernt hatten anscheinend
ziemlich schwierig.
"Das Sudoko war zum Einstieg in die Wirkungen der
Magieteilchen der verschiedenen Zahlen in verschiedenen Kombinationen
gedacht."
Soweit war alles klar. Das Sudoku konnte man auf irgendwelche Zauber
übertragen. Wie das gehen sollte würden sie wohl
später noch erfahren.
Auf einem Zettel schrieb er die Codes, die an der Tafel standen.
0: + o - o
1 : + - o +
Was bedeutete das nur? Die Zahl Null brachte 1 Positive, eine negative
und eine neutrale Eigenschaft mit. Vielleicht gab es irgendeinen
Zauber, den man aufgrund dieser Formel herausgefunden hatte.
Als nächstes lies die Lehrerin diese Formel erscheinen:
C2 = + o - o I + - o + # - - - +
Diesmal hatte Jason keine Ahnung, was das heißen sollte.
Anscheinend wurde die magische Zahl "2" aus den Zahlen "1" und "0"
hergeleitet. Ein paar Sekunden später wusste Jason die
Lösung:
+ I + # -
+ I - # o
+ I o # +
- I - # +
- I o # -
o I o # o
Das waren also die Regelungen für die Addition.
+ und + ergaben -
0 und - ergaben -
- und 0 ergaben -
0 und + ergaben +
Jasons Kopf dampfte, doch er freute sich riesig, hinter das System
gekommen zu sein und er begann anstrengend zu überlegen, wie
er wohl die Zahl 3 ausrechnen konnte. Vielleicht durch die Zahlen 1 und
2? Oder durch die Zahlen 0 und 2? Oder sogar durch die Zahlen 0 und 1
und 2. Gespannt starrte er die Lehrerin an, in Erwartung, das
nächste Gesetz zur Rechnung von magischen Formeln zu bekommen
und diese dann auch anzuwenden.
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April
Moon
6.Klasse
|
erstellt am
16.12.2006 13:37
„Ein
Musterschüler? Na, wenn sie das meint wird sie wohl recht
haben“, meinte sie scherzhaft.
Bei Gabs Kommentar schüttelte sie lächelnd den Kopf,
so konnte man das mit dem Entspannen natürlich auch sehen.
„Vielleicht ist Stress für einige auch entspannend,
kann ja sein, so lange sie mir mit ihrem Stress fern bleiben, soll es
mir schon recht sein.“
April sah sich kurz wieder im Klassenraum um, Alexa war anscheinend
auch schon fertig und versuchte sich jetzt mit einem Jungen aus
Ravenclaw zu unterhalten, der Arme...
Mit einem Ohr bekam sie mit, dass Marilyn nach dem Sinn dieses
Muggelspieles fragen wollte. „Mach nur“, murmelte
sie ein wenig abwesend, sah dann allerdings zu den beiden als sie statt
Marilyns Stimme die von Gabriel hörte. Seine Frage war recht
höflich formuliert, ganz anders als der Kommentar, den Alexa
kurz darauf abliess. April musste zugeben, dass auch Alexa ihre Worte
mit Bedacht gewählt haben müsste, allerdings waren
sie hochnäsiger Natur und deshalb auch nicht sonderlich
schmeichelhaft. Die junge Slytherin verdrehte ein weiteres Mal die
Augen, musste die Durmstrang eigentlich zu allem ihren Senf dazugeben?
Sie sah nun wieder hinüber zu der doch noch recht jungen
Lehrerin und wartete darauf, was sie dazu zu sagen hätte.
Anfangs noch ein wenig gereizt klingend, schaffte sie es mit der Zeit
ihre Fassung wieder zu erlangen. April fand das Bemerkenswert, sie
hätte es nach so einem Kommentar wahrscheinlich nicht
hinbekommen und hätte der Durmstrang garantiert irgendwas
Unfreundliches an den Kopf geworfen.
Was die Arithmantiklehrerin dort vorne erzählte schien recht
interessant zu sein, April machte sich zwischendurch immer mal ein paar
Notizen, da sie bezweifelte alles wieder so zu verstehen, wie es
gemeint war, wenn sie es ohne ihre Notizen anschauen würde, es
war doch ein klein wenig kompliziert.
Es war gut, dass Marilyn April zuvor gekommen war und Gabriel eine
Antwort im Bezug auf Alexa gegeben hatte, wahrscheinlich hätte
sich April nur mal wieder lautstark darüber
geäußert, wie ätzend sie dieses
Mädchen doch findet.
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Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
|
erstellt am
16.12.2006 21:57
Alinya
überlegte, ob das nicht doch vielleicht ein wenig viel Stoff
auf einmal gewesen war, aber sie war eben davon ausgegangen, dass
dieses Wissen alles schon vorhanden war und deshalb natürlich
nicht mit eingeplant, sodass sie nun nicht mehr so viel Zeit
für den übrigens Stoff hatten. Sie entschloss sich,
weiter zu machen, irgendwann musste sie schließlich auch mit
dem Sudoko anfangen.
Sie wollte gerade erklären, wie man die restlichen Codes
berechnen konnte, als plötzlich Ms Diney aufzeigte. "Ja?",
fragte Alinya, einen kurzen Bilck auf die Uhr werfend. Hoffentlich
würde das schnell gehen, sie hatte eigentlich etwas mehr
geplant gehabt als nur ein Sudoko ausrechnen und Codes wiederholen.
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Marilyn Diney
Slytherin
|
erstellt am
17.12.2006 13:03
Marilyn
wurde dran genommen:
"Ich möchte wirklich nicht unhöflich erscheinen, aber
ich muss gestehen das ich fast garnicht verstanden habe, was sie gesagt
haben..." Marilyn lächelte Chamisso freundlich an und wartete
auf ihre Reaktion. Sie schluckte kurz. Hoffentlich bekam sie jetzt
keine Abzugpunkte. Aber das kannte sich Marilyn nicht vorstellen. Sie
klang ja nicht so frech wie Alexa zum Beispiel.
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Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
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erstellt am
17.12.2006 17:45
"Ich
möchte wirklich nicht unhöflich erscheinen, aber ich
muss gestehen das ich fast garnicht verstanden habe, was sie gesagt
haben..."
Scheisse.., war alles was Alinya durch den
Kopf schoss, dann seufzte sie leise. Anscheinend war ihr
Vorgänger wirklich sehr oft ausgefallen, sodass den
Schülern jetzt die Grundlagen fehlten, aber sie konnte die
Klasse ja schlecht dafür verantwortlich machen.
Muss ich halt später irgendein anderes Thema
verkürzen, dache sie bedauernd, dann begann sie die
Codes noch einmal zu erklären.
„Also, jeder Zahl ist ein magischer vierstelliger Code
zugeordnet, denn jede Zahl wird in 4 Viertel geteilt. Die vier Stellen
werden mit den Symbolen +, - und o gefüllt, wobei + ein
magisch positives Viertel anzeigt, - ein magisch negatives Viertel und
o ein magisch neutrales Viertel.
Ein o bedeutet, dass dieses Viertel keinerlei magische Wirkung hat, ein
+ bedeutet, dass dort eine Magische Wirkung vorhanden ist und ein
– bedeutet, dass dort zwar eine Wirkung vorhanden ist, die
jedoch keine Magie beinhaltet sondern die Magie auslöscht,
d.h. ein – kann ein + ausläschen, weshalb bei der
Addition von – und + ein o herauskommt.
Es ist noch nicht klar, warum bestimmte Viertel positiv, negativ oder
neutral sind, daran wird im Moment noch geforscht. Codes werden immer
mit C abgekürzt, auf das die Zahl folgt auf die der Code sich
bezieht, also der Code von 5 heisst C5. Die Codes ergeben sich immer
durch die Addition der vorrangehenden Zahlencodes, z.B. wird C8 von C6
und C7 abgeleitet.
Die Schreibweise dieser Rechnung ist ein wenig anders als Sie es
vielleicht gewohnt sind, sie wird als Gleichung geschrieben, wobei der
Term statt einem normalen Pluszeichen mit einem I zwischen den zu
addierenden Codes und mit einm # statt einem Gleichheitszeichen
geschrieben wird“ – Alinya deutete kurz auf die
Tafel, wo schon die Gleichung zu C2 stand – „Hier
ist das Beispiel für C2. Der Code ergibt sich aus C0 und C1,
also aus + o – o und aus + - o +. Jede Stelle von C0 wird
jetzt mit der entsprechenden Stelle (unabhängig von den
anderen Stellen) von C1 addiert, daraus ergibt sich der Code - - - +,
d.h. C2 ist - - - +.“
Alinya stockte kurz, bis hier hin hatte sie gerade schon
erklärt, sollte sie noch ein paar Informationen mehr dazu
packen ... ? Gerade wollte sie fort fahren, als ihr Blick auf ihre
Armbanduhr fiel. 12:48, sie musste die Stunde wirklich beenden. Also
nicht noch mehr Stoff, sagte sie sich selbst ein wenig
bedauernd. Sie blickte wieder auf.
"Da die Stunde gleich zu Ende ist, versuchen Sie bitte als Hausaufgabe
bis zu nächsten Stunde alle Codes bis zu C9 auszurechnen. Wenn
Sie Fragen haben können Sie ruhig nach dem Unterricht zu mir
kommen.“
Alinya war sich nicht sicher, ob alle verstanden hatten, worum es bei
den Codes ging, aber irgendwie war die Stunde so schnell vergangen,
dass sie keine Zeit mehr gehabt hatte, um genauer darauf einzugehen.
Also hoffte sie einfach mal das Beste. Sie wollte gerade noch etwas
hinzufügen, das klingelte es zum Stundenende.
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Jason Bones
Hufflepuff
|
erstellt am
17.12.2006 18:01
Gespannt
achtete Jason auf seine Mitschüler. Anscheinend
hatten manche von ihnen nur Bahnhof verstanden. Ein Mädchen
bat die Lehrerin, nochmal zu erklären, wie das mit den Codes
funktionierte.
Jason hörte noch einmal gespannt zu. Er hatte die richtigen
Schlüsse gezogen, da die Lehrerin alles so erklärtem
wie er selber es kurz zuvor in seinem Kopf auch getan hatte.
Eine Tatsache aber erfreute ihn ganz besonders:
Die Codes ergeben sich immer durch die Addition der
vorrangehenden Zahlencodes hatte die Lehrerin
erklärt. Das erklärte nun, wie die Codes zustande
kamen. Das war tatsächlich eine Möglichkeit
für das weitere Berufsleben, da anscheinend die Erforschung
dieser Codes noch nicht abgeschlossen war.
Und weil es gerade so schön war gab die Lehrerin ihnen auch
Hausaufgaben zum Thema auf. Alle Codes bis C9 ausrechnen. Das
würde ein Spaß. Gebannt wartete Jason auf das Ende
der Stunde um in die große Halle zu gehen und dort seine
Hausaufgaben zu erledigen. Die Lehrerin vorne sah ziemlich verzweifelt
aus, allerdings war sie Klasse. Arithmantik war nun sein Lieblingsfach.
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April
Moon
6.Klasse
|
erstellt am
18.12.2006 15:56
Bei
der erneuten Erklärung von Miss Chamisso hörte April
ein weiteres Mal aufmerksam zu.
'Und warum ergibt dann + und + ein -? Egal, es wird
schon irgendeinen Sinn haben. Nur welche Codes müsste man
jetzt addieren um C3 herauszubekommen? Also eigentlich ist das ja
einfach, vielleicht habe ich einfach nur mal wieder was nicht richtig
mitbekommen... ob irgendjemand anders diesen Teil verstanden hat?'
Die kleine Slytherin notierte sich noch schnell die Hausaufgaben und
sah dann auf die Uhr. Wann wollte sie sich wo mit ihrem Bruder und
Cillian treffen? Hatten sie da überhaupt etwas ausgemacht?
„Ok, ich verlasse euch dann mal kurz, man sieht sich denke
ich beim Essen“, sagte sie noch schnell zu Gab und Marilyn
und ging dann hinüber zu Caro.
„Tschuldigung, falls ich dich störe“,
drukste sie ein wenig herum, „Aber hast du ne Ahnung, wo
diese beiden seltsamen Gryffi-Typen sind, die sich uns beiden neulich
angeschlossen haben?“ April wusste irgendwie, dass Caro ihr
diese Aussage möglicherweise nicht krumm nehmen würde
und sie verstehen würde. Schließlich kannte sie Greg
doch eigentlich ganz gut und kannte dementsprechend doch hoffentlich
auch seinen Humor.
|
Gracy Lost
6.
Klasse
|
erstellt am
18.12.2006 18:08
Gracy
sah Alexa kurz an, als diese sich meldete und fragte, was denn Sudokus
mit Arithmantik zu tun hätten. Sie erinnerte sich daran, was
sie heute morgen am Ravenclawtisch über sie gedacht hatte und
das schien sich zu bestätigen. Aber Gracy hatte im Moment
andere Probleme. Fassungslos starrte sie auf ihr Blatt und
hörte auf sich Notizen zu machen. Sie verstand das alles
sowieso nicht. Wie froh war sie, als Marilyn sich meldete und die
Lehrerin bat, alles noch einmal zu erklären. Offenbar hatte
nicht nur sie etwas nicht ganz verstanden. Als Prof. Chamisso alles
noch einmal erklärte, verstand sie ein bisschen mehr als
vorhin, aber es wollte ihr noch nicht so richtig klar werden. Der Junge
neben ihr, schien nahezu verrückt nach diesen Codes zu sein,
man sah es in seinem Gesicht, dass er große Freude daran
hatte, diese Codes zu berrechnen. Gracy seuftzte. Sie war von
Arithmantik im Moment noch ganz und gar nicht begeistert, was aber
nicht an der neuen Lehrerin lag, die Grace übrigens total nett
fand, sondern mehr an dem komplizierten Stoff. Gracy notierte sich am
Ende der Stunde nur noch kurz die Hausaufgaben, dann packte sie ihre
Tasche und machte sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum.
tbc: Ravenclaw, Gemeinschaftsraum
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Carolin Murray
Gryffindor
|
erstellt am
18.12.2006 18:50
Carolin
hörte die aufkommende Diskussion, warum sie denn diese
Sodokus machten und sie fand so manch eine Audrucksweise ziemlich
wagemutig. Doch wie die Lehrerin damit umging fand die junge Gryffindor
umso besser. Sie war nie eine Streberin oder so etwas gewesen, aber sie
brachte den Lehrern immer genügend Respekt gegenüber
auf. Aber manche hier schienen das nicht so zu sehen und wie sie es
mitbekam wurde wohl alles in Durmstrang anders gehandhabt.... oder die
Lehgrer waren einfach ganz anders.
Die Gryffindor hörte Prof. Chamisso zu, wie sie das mit den
Codes erklärte und Caro begann die verschiedenen Zeichen
abzuschreiben. Das man damit alles ausrechenen konnte fand sie schon
interessant und sie hatten in den früheren Arithmantikkursen
das Thema immer nur gestreift, aber nie wirklich durchgenommen. Am Ende
notierte sie sich auch noch die Hausaufgaben, bevor es dann auch schon
klingelte.
Sie packte ihre Sachen zusammen und dachte bereits an das Mittagessen,
wo sie auch Greg udn die anderen wiedersehen würde.
Plötzlich bekam sie bei dem Gedanken ein seltsam vorfreudiges
Gefühl im Bauch, was sie nicht ganz zuordnen konnte. Sie
schüttelte leicht den Kopf, verließ den Klassenraum
dann jedoch mit einem breiten Grinsen.
((tbc ~ Große Halle ~ Gryffindortisch))
|
April
Moon
6.Klasse
|
erstellt am
18.12.2006 19:40
April
zog eine Augebraue hoch als Caro sie einfach stehenließ. 'Hmm,
so klein bin ich doch garnicht oder etwa doch? Sollte ich mich
vielleicht einfach mal strecken oder hochspringen, wenn ich mit Leuten
rede?' Sie schob diese Gedanken als Schwachsinn beiseite, wie
oft hatte sie schon jemanden überhört, als man sie
ansprach und die betreffende Person direkt neben ihr stand.
Wahrscheinlich war Caro in Gedanken gewesen und die junge Slytherin
auch zu leise.
'Und wohin jetzt?' kam es ihr in den Sinn und
sah dabei auf die Uhr. Die Mittagspause hatte gerade begonnen und April
bemerkte, wie sie nun schnell hungrig wurde. 'Typisch mein
Bauch', kam es ihr in den Sinn.
Sie winkte Marilyn und Gabriel nun ein letztes Mal kurz und leicht zu
und machte sich auf den Weg in die Große Halle, vielleicht
würde sie da oder auch auf dem Weg dorthin auf Greg und
Cillian treffen.
tbc: Die Große Halle/Slytherintisch
|
Alinya Chamisso
Lehrer
Arithmantik
|
erstellt am
18.12.2006 19:41
Als
die ersten Schüler begannen, ihre Sachen zusammen zu packen,
schnappte sich Alinya ihre Mappe und verließ mit einem
freundlichen Lächeln den Raum. Und jetzt?,
fragte sie sich. Unterricht hatte sie erst nächste Woche
wieder, also ein ganzes Wochenende Freizeit, in der sie noch nichts zu
tun hatte. Da fiel ihr ein, dass sie Sophie ja noch einen Kaffee
versprochen hatte und beschloss, diese suchen zu gehen.
Wo kann sie denn sein? Alinya beschloss erst
einmal ihre Mappe in ihr Büro zu bringen, und dann Prof.
Chelle suchen zu gehen.
TBC: Büro Prof. Chamisso
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Gabriel Flint
Slytherin
|
erstellt am
18.12.2006 20:03
Gabriel
verstand auch die zweite Erklärung nicht ganz, doch die
Grundelemente hatte er seiner Meinung nach in seinem Kopf. Der
Slytherinjunge kratzte sich leicht am Kopf und blickte Stirn runzelnd
an die Tafel und versuchte sich die Codes einzuprägen,
während er immer wieder verstohlen auf seine Uhr blickte. Es
hatte keinen Sinn. Die Schüler hatten gleich Pause, deswegen
konnte sich Gabriel auch nicht mehr wirklich konzentrieren. Seufzend
notierte er sich die Hausaufgaben und schmiss dabei sein Tintenglass
um. Allerdings hatte der Junge fabelhafte Reflexe, sodass er das Glas
in der Luft abfing, doch sein Inhalt hatte sich bereits auf dem Tisch
ausgebreitet. „Macht nichts“, murmelte Gabriel an
Marilyn gewandt, da diese etwas erschrocken aussah „Ratzeputz“
Schon war die Tinte verschwunden, doch das Glas blieb leer.
Gabriel zuckte mit den Schultern und begann seine Sachen in die Tasche
einzupacken, wie es alle anderen taten. Der Junge schulterte seine
Umhängetasche und stand auf. „Wir sehen
uns“, meinte er und zwinkerte Marilyn zu und
verließ den Raum. Vor der Klassentür blieb er stehen
und blickte sich um, doch Alexa schien noch im Raum zu sein. Gabriel
lehnte sich gegen die Steinwand, darauf bedacht, dass kein Geist
unterwegs war, und verschränkte die Arme vor der Brust. Als
Alexa den Raum als eine der Letzten verließ löste
sich Gab von der Wand und trat auf sie zu. „Hey“,
meinte er nur und grinste sie an.
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Alexa Zaitseva
6.Klasse
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erstellt am
18.12.2006 20:32
Ruhigbleiben
war nicht immer etwas, was Alexa sehr gut konnte. Während die
Stunde ihrem Ende entgegenlief, musste sie sich doch noch so manches
Mal auf die Zunge beissen um nicht irgendeinen Kommentar abzulassen.
Aber wie hatte ihr Vater irgendwann mal, als sie 11 Jahre alt gewesen
war, zu ihr gesagt, nachdem sie von der Schule nach Hause geschickt
wurden war, nur weil sie ihren Mund nicht hatte halten können
und ein Kommentar, der nicht gerade schmeichelhaft gewesen war,
gegenüber einem Jungen ihrem Mund entfleucht war: „Meine
Tochter, ich liebe zwar deine spitze Zunge und würde dich
immer verteidigen aber du musst auch verstehen, dass es nicht immer gut
ist, seine Meinung zu allem zu sagen. Weniger ist manchmal schon
mehr.“ Sehr oft hatte sich die Durmstrang bisher
nicht an diesen Satz gehalten, erst nachdem sie ein wenig ..... nunja,
'feinfühliger' konnte man das nicht nennen, zumindest nicht im
positiven Sinne, geworden war, es so richtig schön gelernt
hatte, wie man einige Menschen manipulieren kann, hatte sie seine Worte
wirklich würdigen können.
Während Teile der ganzen Code-Sache ein weiteres Mal
erklärt wurden, sah sie zunächst aus dem Fenster und
dann die anderen Schüler genauer an. Die meisten hatten ihre
Blicke nun schon wieder nach vorne gerichtet, nur manchmal kamen noch
'böse' Blicke bei der jungen Schülerin an. Es war
immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich die Menschen auf ihre
Kommentare reagierten, während sie darüber
nachdachte, fiel ihr Blick wieder auf den Jungen aus Slytherin, der sie
vorhin wirklich so angesehen hatte, wie sie so manches Mal andere
betrachtete. 'Seltsamer Typ.'
Während sie so dasaß, hatte sie nicht mitbekommen,
wie schnell der Unterricht nun doch zu Ende ging. Als sie den magischen
Gong hörte, sah sie kurz auf. Die anderen hatten schon fast
ihre ganzen Sachen zusammengepackt und sie lief 'Gefahr' als einzige im
Raum zu sein. 'Mist', kam es ihr in Gedanken und
nebenher packte sie schnell noch ihre letzten Sachen zusammen und
verließ dann den Raum, wo sie auch gleich auf den Slytherin
von vorhin traf, der sich lässig an die Wand lehnte und sie
mit einem 'Hey' und einem Grinsen begrüßte, das an
das aus dem Unterricht erinnerte.
Sie setzte ein Lächeln auf, sah in die grünen Augen
des blonden Jungen, wusste dabei immer noch nicht, was sie von ihm
halten sollte. Er hatte vorhin im Unterricht neben April gesessen,
müsste er dementsprechend nicht schon fast alles von ihr
kennen? Ihre gemeinen, hinterhältigen Seiten?
Sie zog eine Augenbraue hoch, musterte ihn kurz einmal von oben nach
unten und sprach dann endlich: „Hey auch! Kommt es mir nur so
vor oder scheint ihr tatsächlich jemand auf mich gewartet zu
haben?“ Ein Satz, den sie im neutralen aber doch ein wenig
auffordernden Tonfall vortrug. In ihren Augen blitzte es wieder auf,
die Hogwartsschüler schafften es irgendwie doch schon so
manches Mal sie zu überraschen und zu verwirren, auch wenn man
es ihr äußerlich nicht ansah. Sowohl bei Greg als
auch bei diesem Jungen, konnte sie nicht erkennen, was er im Moment
dachte und wurde deswegen ein wenig vorsichtiger.
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Marilyn Diney
Slytherin
|
erstellt am
18.12.2006 20:34
Als
Chamisso es wieder erklärte, verstand Marilyn schon mehr. Das
krieg ich schon irgendwie hin..., dachte Lyn und notierte
sich die Hausaufgaben. April verabschiedete sich schinmal und neben ihr
stieß Gab sein Tintenfass um. Doch kaum versah sie sich hatte
er es auch schon wieder ergriffen. Man, das nenn ich Reflexe!,
schoß ihr durh den Kopf, denn sie wollte gerade aufstehen und
ihm helfen,
"Macht nichts", sagte er und zwinkerte ihr zu.
Marilyn lächelte ihmm zurück als er sich dann auch
erhob und ging. "Na das will ich aber auch hoffen!", rief sie ihm noch
hinter her, Sie packte ihre tasche und ging direkt zur Großen
Halle.
tbc // Große Halle // Slytherintisch
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Gabriel Flint
Slytherin
|
erstellt am
18.12.2006 20:47
Gabriel
grinste Alexa weiter an. Sie schien überrascht zu sein ihn
hier zu sehen, was Gabriel allerdings wiederum nicht
überraschte. Warum er gewartet hatte wusste er selber nicht,
vielleicht einen plötzlichen Stimmungswandel? Wahrscheinlich
wollte er sich einfach nur ein Bild von ihr machen, da sowohl Marilyn
als auch April nicht sehr begeistert von ihr schienen. Warum
eigentlich? Na gut, sie schien ihre Zunge nicht im Zaun halten zu
können, gab spitze Bemerkungen von sich und wirkte alles in
allem recht hochnäsig, aber war das ein Grund sie direkt
abzuschreiben? Gabriels Meinung nach Nein.
„ Hey auch! Kommt es mir nur so vor oder
scheint ihr tatsächlich jemand auf mich gewartet zu
haben?“, kam die recht überraschte Antwort
von Alexa, die der Slytherinjunge erwartet hatte. Er liebte es andere
mit seinem Verhalten zu überraschen oder gar zu nerven.
„Ach weißt du“, meinte Gabriel grinsend
und fuhr sich wieder durch das stachelige Haar „Ich stand
einfach dumm in der Gegend rum, wie immer“ Er grinste Alexa
an und zwinkerte ihr zu. Dann bewegte er sich einige Schritte und sah
die Durmstrangschülerin erwartungsvoll an. Es war klar, dass
er wollte, dass sie mitkam.
„Das war eben aber gar nicht lieb ausgedrückt,
Alexa“, sagte Gabriel und blickte das Mädchen
gespielt schockiert an. „Ich meine… Du hast dich
sicher ganz schrecklich unbeliebt bei allen hier gemacht“ Der
Junge lachte und blickte Alexa mit blinzenden Augen an,
während sie zur Großen Hale gingen, um zu Mittag zu
essen. „Und, wie findest du es hier in Hogwarts? Ist es nicht
schrecklich einsam so ganz ohne Freunde? Du armes Ding du!“
Gabriel lachte wieder und blickte Alexa an.
tbc: off (letzter Post)
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Alexa Zaitseva
6.Klasse
|
erstellt am 18.12.2006 21:06
Während
sie auf seine Antwort wartete, sah sich Alexa um, sehr viele
Schüler waren hier nicht mehr zu sehen, wahrscheinlich waren
sie schon alle auf dem Weg in die Große Halle um sich ihre
Bäuche vollzuschlagen.
„Na, wenn das so ist“, antwortete sie auf seine
Bemerkung, „Ich dachte schon, es würde hier
tatsächlich Schüler geben, die sich für mich
interessieren aber ich schätze mal, dass ich da mal wieder
Pech gehabt hab. Sowas soll's ja auch geben.“ Sie ging neben
ihm her, erwiderte dabei seinen auffordernden Blick. Kam es ihr nur so
vor oder war ihr dieser Typ zumindest jetzt noch gewachsen?
Wahrscheinlich müsste sie wohlmöglich andere Saiten
aufziehen, um ihn zu verschrecken. Sie entschied sich allerdings
dafür, es zumindest jetzt noch nicht zu tun.
Besonders als sie seine folgenden Worte hörte, merkte sie,
dass dieser Typ zumindest ein wenig Mut zu haben schien und versuchte
so sie zu provozieren. Oder aber er war einfach nur
unverschämt und wusste nicht, wie man sich ihr
gegenüber am beten verhalten sollte.
Äußerlich zeigte sie keine einzige Rührung,
die zeigen würde, dass sie von seinem Kommentar verletzt
wäre, und auch innerlich prallten diese Worte ab und
verfehlten dadurch wahrscheinlich ihr Ziel.
„Ich drücke es mal so aus“, begann sie
wieder, „Wer mit meiner offenen Art nicht klarkommt, hat
meine Abwesenheit auch verdient.“ Während sie sprach
blieb sie ruhig, diese Gabe beherrschte sie nun schon seit Jahren und
es war immer wieder interessant zu beobachten, wie sie so die Personen
um sich herum verunsichern, überraschen und auch in den
Wahnsinn treiben konnte.
„Hogwarts ist schon recht nett, dass muss ich
zugeben“, sagte sie wieder im neutralen Tonfall,
„Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich mehr erwartet
hätte. Ich weiß nicht genau was, vielleicht liegt es
auch einfach daran, dass ich eine härtere Schule gewohnt bin.
Eine Schule, in der nicht alles durchgeht und in der nicht alle so
einen auf Friede, Freude, Eierkuchen machen, in der Mann auch ruhig mal
den Unterricht mit Diskussionsstoff bereichern kann, ohne das man
gleich schief angeschaut wird.“
tbc
~ Klassenzimmer für Verwandlung
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Jason Bones
Hufflepuff
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erstellt am
19.12.2006 13:54
Jason
packte seine Schreibmaterialien zusammen und freute sich, dass er
fertig war mit den ersten beiden Stunden, die recht interressant waren.
Mit schnellen Schritten ging er in richtung große Halle, ohne
die Schüler neben sich zu beachten. Er wollte nun erst einmal
Essen und dann dort auch die Arithmantik Hausaufgaben erledigen.
((TBC - Große Halle - Hufflepufftisch))
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